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Die Lehrerin Michaela Berger (1)

Von Falco


„... Andreas?"

Verdammt. Wieder einmal hatte er nicht mitbekommen, was Frau Berger wissen wollte. Er sah sie hilflos an.

„Wohl wieder mal nicht aufgepasst? Was machen wir denn da.... Ich würde sagen, Du bereitest den Unterricht von heute nochmal in einem Referat auf, das Du uns allen in der nächsten Stunde vortragen wirst!"

Das hatte er jetzt davon. Musste er auch die ganze Zeit von seiner hübschen Biolehrerin träumen – wer kann da schon richtig aufpassen? Frau Berger war 27 und hatte kurze rote Haare die modisch frisiert waren. In Ihrem Gesicht und im Ausschnitt ihres sommerlichen Kleides konnte man viele Sommersprossen erkennen. Sie war mit ihren 1,72 und 55 kg sehr zierlich gebaut. Wie oft hatte Andreas schon daran gedacht, wie ihre zwar kleinen aber dafür straffen Brüste wohl ohne Stoff aussehen mussten. Wenn sie wüsste warum er immer so verträumt im Unterricht saß. Dabei hatte sie sich nichts gedacht, als sie am Morgen das luftige Kleid aus ihrem Schrank genommen hatte. Schließlich war es Anfang Juni und mit 28 Grad sehr warm. Zugegeben, sie wußte dass viele Männer sie sehr anziehend fanden... aber ihre Schüler? Noch dazu Andreas, der mit seinen 16 Jahren doch bestimmt jüngere Mädchen im Kopf hatte.

Als der Unterricht zu Ende war, fuhr Andreas sofort nach hause. Dort angekommen verschwand er in seinem Zimmer. Sein Vater war oft bis spät abends im Büro, und seine Mutter war Sekretärin in einer Anwaltskanzlei, kam also auch oft erst spät abends. So hatten sie ihrem Sohn schon vor langem einen PC mit Topausstattung gegönnt. Das Andreas oft stundenlang Pornobilder im Internet runterlud wußten sie natürlich nicht. Auch jetzt startete er als erstes die Slideshow mit seinen Lieblingsbildern und zog sich die Hose aus. Sein Schwanz war schon steif, als er sich die Unterhose runterzog. Mit schnellen Bewegungen schob er seine Vorhaut auf und ab. Auf dem Monitorbild konnte man eine zierliche, rothaarige Schönheit erkennen, die mit weit gespreizten Beinen auf dem Boden saß. Ein paar Sekunden später das nächste Bild. Sie zog ihre Schamlippen ganz weit auseinander und deutlich konnte man ihren Kitzler sehen. Als sie sich auf dem nächsten Bild eine große Gurke in ihre enge Fotze schob, war Andreas fast schon soweit. „So schnell will ich noch nicht kommen" dachte er sich und ließ seinen Schwanz einfach für ein paar Minuten frei baumeln. Als sich das Mädchen auf dem Monitor auch noch eine Karotte in das Arschloch schob, griff Andreas wieder nach seinem Rohr. Er nahm schnell das bereitgelegte Tempo in die linke Hand und spritzte es so voll, dass sein Saft wieder herauströpfelte. „Verdammt war ich geil. So ne Sauerei" dachte Andreas. Er wickelte das Tempo in ein unbenütztes und ließ beide im Mülleimer verschwinden.

Schnell packte Andreas seine Badesachen, holte sich noch die kleine Digitalkamera seines Vaters in der Hoffnung, ein paar Mädchen zu fotografieren ohne dass sie es merkten und verschwand mit seinem Rad in Richtung Badesee.

Der Mittwoch war Michaela Bergers Lieblingstag. Nur vier Stunden Unterricht. Da blieb ihr immer viel Zeit, sowohl zum Arbeiten als auch zur Entspannung. Heute hatte sie geplant, sich an einer ruhigen Stelle am örtlichen Badesee der Vorbereitung einer Schulaufgabe in der 7. Klasse zu widmen. Sie packte alle notwendigen Sachen in eine Sporttasche und trug sie zum Auto. Dann ging sie wieder ins Haus zurück, ging ins Badezimmer und rieb sich mit Sonnenmilch ein. Gerade bei ihrer hellen Haut war das wichtig. Sie  holte die Hundeleine von einem der Haken an der Kellertreppe und rief nach Rex, ihrem Hund. Freudig mit dem Schwanz wedelnd kam er die Treppe vom ersten Stock runtergelaufen. Er hatte wohl mal wieder ein Nickerchen gemacht. „Wir gehen noch schnell eine Runde Gassi" sagte Michaela. „Zum See nehme ich dich heute nicht mit, sonst komme ich mit Sicherheit nicht zum Arbeiten." So machten sich die beiden auf den Weg. Eine Viertelstunde später saß Michaela allein im Auto, ihren Laptop auf dem Beifahrersitz, und fuhr zum See.

Dort angekommen machte sie sich erst mal auf den Fußweg zu „ihrer" Stelle. Tief im Dickicht der Bäume und Sträucher rund um den See lag eine kleine Lichtung. Auch vom Wasser aus war nichts zu sehen, da zwei dicht beieinander stehende Büsche den Blick auf den ein paar Meter dahinter liegenden Platz verdeckten. Zwar war es nicht so bequem hier ins Wasser zu gehen, aber dafür konnte man hier die Natur in absoluter Ruhe genießen. Die nächste größere Liegewiese war weit weg, und es war auch keine der vielen kleinen Einbuchtungen in der Nähe, die so oft von verliebten Paaren belegt waren. Als Michaela sich durch die Büsche gekämpft hatte, breitete sie ihre Decke aus. Völlig sorgenfrei streifte sie ihr Kleid ab. Schließlich war sie hier ja alleine. Dann griff sie mit den Händen an den Rücken, um den Verschluß ihres Spitzenbh's zu öffnen. Als er am Boden lag, zog sie schließlich ihren Slip aus. Ihr rötliches Schamhaar leuchtete in der Sonne. Aus ihrer Sporttasche wollte sie sie ihren roten Bikini holen aber plötzlich schrak sie auf. Ganz deutlich hatte sie ein Rascheln aus einem der Büsche in der Nähe gehört. Sie hielt den Atem an. Doch als sie eine Amsel aus dem Rand des Busches hüpfen sah, war sie beruhigt. Mit einer schnellen Handbewegung griff sie nach ihrem Bikinihöschen und streifte es über. Auch ihr Oberteil hatte sie schnell angelegt. Dann packte sie ihre Unterlagen aus der Tasche und legte sich auf die Decke, die sie ausgebreitet hatte. Für eineinhalb Stunden vertiefte sie sich in die Arbeit und tippte die geplante Schulaufgabe in den Laptop. Dann stand sie auf, streckte sich, und machte sich auf den Weg zum Wasser. Als sie gerade zwischen den zwei Büschen durchgehen wollte, fiel ihr Blick zum Boden. Was lag denn da? Sie bückte sich und hob es auf. Michaela traute ihren Augen nicht. Sie hielt ein Pornomagazin in Händen. Anscheinend war sie doch nicht die einzige, die diesen Platz kannte. „Bestimmt ein paar Jugendliche, die das hier angesehen haben" dachte sie sich. Sie legte das Heft auf ihre Decke und machte sich auf dem Weg ins Wasser.

„Verdammte Kinder" dachte Andreas, als er den Weg entlangspazierte. Keine halbe Stunde hatte er am großen Liegeplatz ausgehalten, dann gingen ihm die vielen Kinder und der Lärm so auf die Nerven, dass er das Weite suchte. Er trottete lustlos einen schmalen Waldweg entlang, der rund um den Badesee führte. Aufs gerate wohl schlug er sich an einer dichtbewachsenen Stelle in das Dickicht. Er staunte nicht schlecht, als er weit in den Büschen eine Lichtung fand. „Hier bleib ich" dachte er bei sich und legte sich auf ein ausgebreitetes Badehandtuch. Da er sich hier sicher fühlte, griff er in seinen Rucksack und holte das Pornoheft heraus, dass er darin verstaut hatte. Als er anfing darin zu blättern spürte er, wie sein Schwanz wieder steif wurde. In dem Magazin sah er, wie sich zwei Frauen in 69er Stellung gegenseitig die Fotzen leckten. Auf der nächsten Seite schob die eine der anderen einen dicken Dildo in das enge Loch. Andreas rieb seinen Schwanz durch seine Badehose. Plötzlich schreckte er auf – war da nicht ein Rascheln? Schnell sprang er auf und packte sein Badetuch. Er knüllte es in seinen Rucksack und sprang schnell nach rechts in das Dickicht.

„Verdammt" dachte Andreas – am Rande der Lichtung lag sein Pornoheft....

Das war der Moment, als Michaela Berger die geschützte Stelle betrat. Andreas staunte nicht schlecht, seine Lehrerin hier zu sehen. Er machte sich klein und vermied jedes Geräusch. Seinen Blick hatte er auf seine Lehrerin geheftet. Ein kleiner Seufzer entfuhr ihm als er sah, wie sie ihr Kleid abstreifte. Sie zog völlig sorglos ihren BH aus und Andreas konnte einen Blick auf ihre kleinen Brüste werfen. Auf der hellen Haut ihres Oberkörpers sah er genauso wie in ihrem Gesicht die vielen süßen Sommersprossen. Ihre Brustwarzen waren ein klein wenig steif und hoben sich mit den rosafarbenen Warzenvorhöfen schön von ihrer hellen Haut ab. Dann zog sie ihren Slip nach unten und griff in ihrer Tasche nach den Badesachen. Fast wäre Andreas nach vorne umgekippt, als er ihr lichtes Schamhaar rötlich schimmern sah. Gerade noch konnte er sich an einem Ast abstützen, doch das Rascheln wurde von Frau Berger gehört – sie hielt inne. Andreas hielt den Atem an. Doch er hatte Glück. Genau in dem Moment hüpfte ein Vogel aus den Büschen, in denen er sich versteckt hielt – seine Lehrerin sah wieder gelöst aus. Andreas beobachtete sie dabei, wie sie ihren Bikini anzog. „Ohne war es besser" dachte Andreas. Als er sah, wie sie ihre Unterlagen auf ihrer Decke ausbreitete, begriff er, dass sie wohl etwas Arbeit für die Schule erledigen wollte. Er schlich vorsichtig ein paar Meter weg, um ungestört seinen Rucksack ablegen zu können. Dabei holte er die Kamera heraus und überprüfte, ob der Akku voll war. War er und schon machte er sich wieder auf in seine Spannerstellung. „Vielleicht kann ich ja ihre Fotze nachher ablichten" dachte er und wartete. Die Beine schliefen ihm schon ein, als Michaela Berger endlich von ihrer Arbeit aufsah. Sie stand auf und ging in Richtung Wasser. Offenbar gab es einen schmalen Weg durch das Gestrüpp hindurch.

Jetzt war es passiert. Andreas hatte ganz vergessen, dass da am Rand ja noch sein Pornoheft lag. Frau Berger hob es mit einem verwunderten Blick auf und legte es schließlich auf ihre Decke. Dann ging sie weiter zum See.

Andreas überlegte fieberhaft – sollte er die Situation benutzen, um an sein Magazin zu gelangen? Doch dann wußte seine Lehrerin, daß sie hier nicht allein war. Er beschloß deswegen, erst einmal abzuwarten und seine sichere Position nicht zu verlassen.

„Ist das schön erfrischend" dachte Michaela Berger, als sie ein paar Runden im See schwamm. Doch irgendwie ging ihr das Heftchen, dass sie gefunden hatte, nicht aus dem Kopf. Schon nach 15 Minuten schwamm sie wieder Richtung Ufer und stieg an Land. Vorsichtig, um sich nicht an den Füßen weh zu tun, ging sie den mit Kies und alten, vertrockneten Ästen gesäumten Weg zurück zu ihrer Decke. Sie hatte sehr empfindliche Füße, aber es gelang ihr, ohne größere Blessuren die Lichtung zu erreichen. Dort trocknetete sie sich ab und legte sich dann wieder zurück auf die Decke. Auf dem Bauch liegend griff sie nach dem Magazin. Sie errötete, als sie es aufschlug. So etwas hatte sie noch nicht oft in der Hand gehabt. Michaela war in sexuellen Dingen noch nicht sehr weit. Sie hatte zwar schon einige Freunde gehabt, aber ausser normalem Ficken und mal einen Schwanz blasen war da nie viel passiert. Umso neugieriger vertiefte sie sich jetzt in das Heft. Sie betrachtete ein Lesbenpärchen, dass sich gerade gegenseitig leckte. Irgendwie erregte sie dieses Bild. Wie genau die Bilder alles zeigten, faszinierte sie. Deutlich konnte man die weit aufklaffenden Schamlippen sehen. In der Mitte derselben ragte ein steifer Kitzler heraus, der von einer Zunge umspielt wurde. Dass die Frauen Spaß an ihrem Tun hatten, bewiesen die vor Nässe schimmernden Schamlippen, die schon leicht auseinanderklafften. Michaela drehte sich auf die Seite und legte unbewußt die freie rechte Hand in ihren Schritt. Als sie umblätterte konnte sie genau betrachten, wie sich eine der beiden Frauen von der anderen einen Vibrator in ihr Loch schieben ließ. Dabei kniete sie und man konnte deutlich die gedehnte Fotze und auch die Rosette sehen. Nirgends war ein Haar zu erkennen. Michaelas Hand glitt unter ihr Höschen und betastete ihren klitschnassen Schritt. So feucht war sie schon lange nicht mehr. Langsam rieb sie ihren Kitzler, der dabei immer steifer wurde. Ab und zu ließ sie auch einen Finger in ihr feuchtes Loch gleiten. Nach ein oder zwei Minuten stand sie auf. Sie sah sich nochmal um und zog ihr Bikinihöschen nach unten. Auch ihr Oberteil fiel neben sie auf den Boden. Dann legte sie sich wieder hin, diesmal jedoch auf den Rücken, mit weit gespreizten Beinen. Sie schloß die Augen, als sie mit der linken Hand ihre Schamlippen auseinanderzog, um mit der rechten ihren Kitzler bearbeiten zu können.

Andreas konnte nicht glauben, was er sah. Seine Lehrerin blätterte in seinem Pornoheftchen und wurde offensichtlich geil dabei. Sie hatte ihre Hand in ihrem Höschen stecken, als er das erste Bild von ihr machte. Er dachte schon das Spiel sei aus, als sie aufstand. Erleichtert sah er, dass sie sich von ihren Badesachen befreite. Als sie sich wieder hinlegte, konnte er sein Glück kaum fassen. Sie lag genau so, dass er einen wunderbaren Blick zwischen ihre gespreizten Beine hatte. Er schoß ein Bild nach dem anderen, teils voll an die Muschi herangezoomt, teils so, dass man den ganzen Körper sah. Seine Lehrerin lag vor ihm und machte es sich selbst. Er konnte es nicht fassen! Sein Schwanz drückte immer deutlicher gegen seine Badehose. Er legte den Fotoapparat kurz zur Seite, um seinen Pimmel zu befreien. Sein Rohr sprang förmlich nach draußen, als Andreas die Hose nach unten schob. Schnell hatte er eine Hand an seinem steifen Schwanz. Er versuchte, seinen Schwanz im gleichen Rhytmus zu bearbeiten, wie seine Lehrerin an ihrem Kitzler spielte. Doch ihre Bewegungen waren so schnell, dass er den Plan wieder aufgab. Schon nach ein paar Sekunden merkte er, wie sich sein Sack zusammenzog. Er stand kurz davor zu kommen. Immer schneller schob er seine Vorhaut hoch unt runter. Da fühlte er seinen Saft hochschießen. Mit einem gewaltigen Ruck riß er seine Hand nach unten, als sein Saft aus seiner Schwanzspitze schoß. Zuckend ergoß sich ein Strahl nach dem anderen in die Natur. Seine Lehrerin war zu sehr mit sich selbst beschäftigt, um davon etwas mitzubekommen. Andreas hatte es gerade geschafft, seinen Schwanz wieder zu verstauen und die Kamera richtig in die Hand zu nehmen als er erkannte, dass auch Frau Berger kurz vor dem erlösenden Höhepunkt stand. Ihr Arsch bäumte sich auf und Andreas nutzte die Situation, um auch ihr kleines Arschloch zu fotografieren. Ihre Fotze klaffte auseinander und deutlich konnte Andreas das Zucken an ihrem Loch und an ihrer Rosette erkennen. Ein letztes Stöhnen hörte Andreas, als ein Zittern durch ihren Körper ging. Schnell noch drei Bilder von ihren steil nach oben ragenden Brustwarzen, und Andreas hatte erst einmal genung. Er schlich vorsichtig zurück zu seinem Rucksack und verstaute die Kamera.

Im Laufschritt machte er sich auf den Weg zum Parkplatz, wo er sein Rad abgestellt hatte. Schnell schwang er sich auf den Sattel und radelte nach Hause. Dort angekommen schloß er sofort die Kamera an seinen Pc an und überspielte die Bilder. Er packte seinen schon wieder steifen Schwanz aus und startete ACDSEE um eine Slideshow ablaufen zu lassen. Im 10 Sekunden-Takt änderten sich die Bilder auf seinem Monitor. Andreas bewegte seine Hand immer schneller auf und ab. Seine Eichel war zum platzen gespannt. Als er kurz davor war abzuspritzen, ließ er seinen Schwanz los und wartete einige Minuten ab. Er zog ein paar Tempos aus der neben seinem Monitor liegenden Packung und breitete das erste vor seiner Tastatur aus. Dann umfasste er wieder seinen steifen Schwanz und wichste mit schnellen Bewegungen weiter. Auf dem Monitor konnte er deutlich die vor Nässe glänzende Fotze seiner Lehrerin sehen. Andreas stand von seinem Stuhl auf und drückte seine Latte etwas nach unten in Richtung Tempo. Er stellte sich vor, an der Möse seiner Lehrerin zu lecken. „Wie sie wohl schmeckt?" dachte Andreas und schloß die Augen. Mit einem lauten Stöhnen spritzte Andreas ab. Die ganze Ladung landete in dem Tempo. Andreas schwitzte vor Anstrengung. Er erschrak, als er ein Geräusch im Flur hörte. Mit schnellen Bewegungen versuchte er sich anzuziehen. Er hatte gerade seine kurze Hose nach oben gezogen, als seine Tür aufging und seine Mutter darin stand. Sie musterte den Raum mit einem Blick,blieb an dem Tempo an seiner Tastatur hängen und sagte: „Du hast Dich ja anscheinend gut beschäftigt. Ich wollte Dir nur sagen, dass ich heute früher zuhause bin und dass es gleich essen gibt." Dann ging sie wieder und ließ die Türe hinter sich zufallen.

Andreas wußte nicht, was er sagen sollte. Im war die Situation natürlich sehr peinlich. Mit unsicheren Schritten ging er in Richtung Küche.

„Schon gut, muss Dir nicht peinlich sein" sagte seine Mutter. Trotzdem hatte Andreas einen knallroten Kopf. Nach dem Essen verzog er sich schnell in sein Zimmer. Der Vorfall mit seiner Mutter war im sehr peinlich, doch schon nach kurzer Zeit schlief er ein.

Michaela Berger lag erschöpft auf ihrer Decke. Sie konnte gar nicht glauben, was sie gerade getan hatte. Sie hatte sich zum Orgasmus gefingert, weil sie durch das Heft so aufgegeilt war. Mit einem Blick auf die Uhr stellte sie fest, dass es schon später Nachmittag war. Schnell packte sie ihre Sachen zusammen, zog sich an und vergaß auch das Pornoheft nicht. Sie schlug sich durch das Dickicht und wollte sich auf den Weg zum Auto machen, als sie 50 Meter vor sich einen Jungen laufen sah. „Das ist doch Andreas" dachte sie sich. „Gottseidank war meine Stelle so gut versteckt, sonst hätte er mich vielleicht entdeckt.

Als sie im Auto nach Hause fuhr war ihre Möse immer noch nass und ihre Schamlippen waren leicht geschwollen. Zu hause angekommen trug sie ihre Sachen ins Haus und setzte sich erst einmal auf die Couch. Sie errötete als sie das Pornoheft wieder hervorholte und erneut aufschlug. Schon auf der ersten Seite zog sie sich ihren Slip aus und schob das Kleid nach oben. Mit weit gespreizten Schenkeln betrachtete sie das Hochglanzmagazin. Während sie darin blätterte, wanderte eine Hand zu ihrer bereits nassen Fotze und begann sie zu bearbeiten. Sie massierte mit dem Mittelfinger ihren Kitzler und ab und zu führte sie zwei Finger in ihr Fickloch. Immer schneller ließ sie die Finger in ihr nasses Loch gleiten und sie spürte, wie sich ihr Ficksaft in der Nähe ihres Arschlochs sammelte. Auf der Seite im Heft sah man gerade den dicken Schwanz im Arschloch einer Blondine verschwinden. Das hatte Michaela noch nie probiert. Versuchsweise zog sie ihre Finger aus ihrem Loch und ließ sie Richtung Rosette wandern. Vorsichtig tastete sie mit der Spitze des rechten Mittelfingers weiter. Nahezu problemlos glitt er ein kleines Stück in ihr Arschloch. Der Finger in ihrem Arsch jagte Michaela einen Schauer ein. Sie schob ihn tiefer rein und bearbeitete mit der linken Hand weiter ihren Kitzler. Der Saft lief ihr richtig aus der Fotze als sie am Kribbeln in ihrem Becken bemerkte, dass sie gleich kommen würde. Immer schneller fickte sie sich mit ihrem Finger in den Arsch und rieb weiter an ihrer Lustperle. Plötzlich bäumte sie sich auf und stöhnte laut. Ihre Schamlippen zuckten und ein Schwall ihres Liebessaftes schoß aus ihrer Fotze. „Aaaaahhhhhhh" schrie Michaela und steckte den Finger ein letztes Mal tief in ihren Arsch. So heftig war sie noch nie gekommen...

Nach dem Abendessen wurde sie schnell müde. Sie ging noch kurz mit Rex raus und legte sich dann hin.

Am nächsten Morgen, kurz nachdem ihr Sohn in die Schule gegangen war, machte sich Yvonne Reiter, Andreas Mutter, zielstrebig auf den Weg in das Zimmer ihres Sohnes. Ein kurzer Blick in den Mülleimer ließ ihren Verdacht Gewissheit werden. Alles war voller Tempos. Wenn sie gestern einige Augenblicke früher ins Zimmer gekommen wäre, dann hätte sie ihren Sohn beim Wichsen erwischt. Yvonne merkte, dass sie der Gedanke erregte. Sie war 36, hatte schulterlanges, braunes Haar und war mit 1,82 m relativ groß, dabei aber mit 65 kg sehr schlank. Woran sich ihr Sohn wohl aufgegeilt hatte? Sie fuhr den PC hoch und warf einen Blick auf die Liste der zuletzt geöffneten Dokumente. Sie sah nur jpg-Dateien. Ein Klick darauf ließ sie aufschrecken. Auf dem Bild erkannte sie Michaela Berger, die Lehrerin von Andreas. Sollte ihr Sohn etwa ein Verhältnis mit seiner Lehrerin haben? Sie suchte nach dem Speicherort der Dateien und fand dort über 30 weitere Bilder. Sie startete eine Slideshow und betrachtete interessiert, was sich ihr da auf dem Monitor bot. Schon nach kurzer Zeit wurde ihr klar, dass Andreas die Bilder aus einem Versteck heraus gemacht hatte. Er hatte seine Lehrerin wohl beim Baden bespannt. Angespannt betrachtete Yvonne die Bilder.  Deutlich konnte man auf dem gerade angezeigten Bild die Fotze von Frau Berger erkennen, die sie mit ihren Fingern bearbeitete. Yvonne wurde es heiß und kalt. Mit einem schnellen Griff rollte sie ihren kurzen Business-Rock nach oben und schob ihren Tanga zur Seite. Die gestochen scharfen Bilder machten sie heiß wie schon lange nicht mehr. Brutal rammte sie sich drei Finger in die Fotze und stöhnte auf. Mit dem Mittelfinger der anderen Hand begann sie, ihren Kitzler zu beackern. Schon nach kurzer Zeit stöhnte sie laut auf. Sie kam und ihre Mösenmuskulatur begann zu zucken. Erschöpft sank sie auf den Stuhl von Andreas und atmete erst mal tief durch. Nach ein paar Minuten stand sie aufund machte sich rasch auf den Weg ins Büro.







Die Lehrerin Michaela Berger (2)

Von Falco


Eine knappe Woche später...

„Gott sei dank wieder strahlender Sonnenschein“ dachte Andreas, als er aus dem Schulgebäude stürmte. Es war wieder Mittwoch. Sein Referat bei Frau Berger hatte er gut hinbekommen. Schnell radelte er nach hause. Diesmal bereitete er seinen Ausflug zum See besser vor. Er erinnerte sich daran, dass seine Lehrerin das letzte mal ihren Laptop dabei hatte. Das wollte er ausnutzen um sie wieder geil zu machen. Er brannte eine CD mit seinen Lieblingsbildern: eine junge rothaarige, die genau wie seine Lehrerin sehr zierlich gebaut war und ein ähnlich süßes Gesicht hatte. Auch in punkto Sommersprossen ähnelten sich die beiden. Außerdem packte er noch einige von seinen heftigsten  Geschichten mit auf die CD, die er im Netz gefunden hatte. Eine handelte davon, wie eine Lehrerin von einem ihrer Schüler erpresst und zum Sex gezwungen wird. Als die CD fertig war, nahm er wieder die Digitalkamera seines Vaters mit und machte sich auf den Weg zum See. Er fuhr in Richtung der Stelle, die er letzte Woche entdeckt hatte. Sein Fahrrad ließ er jedoch schon einige hundert Meter vorher stehen und kettete es an einen Baum. An der Lichtung angekommen holte er die CD, die er in einer alten Tüte hatte, aus dem Rucksack und legte sie an die gleiche Stelle, an der in der Vorwoche das Pornoheft lag. Dann verzog er sich ins Gebüsch und hoffte auf seine Lehrerin. Er wartete und wartete, doch als sie nach über zwei Stunden noch nicht aufgetaucht war, verlor er die Hoffnung. Traurig machte er sich um halb vier auf den Weg zurück zu seinem Rad. Die CD jedoch ließ er in der Plastiktüte verpackt liegen. Vielleicht kam Frau Berger ja an einem anderen Tag an den See...  Gedankenverloren radelte er wieder nach Hause.

Yvonne Reiter, Andreas Mutter, war heute schon viel früher zu Hause als sonst. Es war kurz nach zwei als sie das Haus betrat. Sie bemerkte sofort, dass Andreas wohl nicht da war. „Bestimmt spannt er wieder am Badesee“ schoß es Yvonne durch den Kopf. Zielstrebig ging sie in sein Zimmer und fuhr seinen PC hoch. Da sie beruflich viel am Rechner saß kannte sie sich ganz gut damit aus. Schnell hatte sie die Bilder von Michaela Berger wiedergefunden. Sie staunte nicht schlecht als sie ein paar Verzeichnisse weiter mehere tausend andere Bilddateien fand, die Andreas in Handarbeit in unterschiedliche Verzeichnisse geordnet hatte. Interessiert las sie die Namen: ficken, lecken, spritzen, blasen, teeny, solo, titten, fotze, onanieren, toys, gemuese, pissen, texte, ani. Beim letzen Begriff stutzte sie. Das sagte ihr nichts. Schnell startete sie das Brennprogramm und legte einen leeren Rohling in den Brenner. Eine knappe Stunde später hielt sie drei CDs mit Andreas kompletten Archiv in der Hand.

Sie fuhr den PC wieder runter und prüfte nochmals, ob noch alles an seinem Schreibtisch so war wie zuvor. Schließlich wollte sie verhindern, dass Andreas Verdacht schöpfte. Eiligen Schrittes machte sie sich auf den Weg ins Büro, dass sie im Keller eingerichtet hatte. Sie und ihr Mann hatten dort getrennte Büros. Am Anfang hatten sie es in einem gemeinsamen Raum versucht, da sie nicht oft zur gleichen Zeit arbeiteten. Aber schnell merkten sie, dass das nicht so gut funktionierte. Deswegen hatte jetzt jeder seinen eigenen Raum. Sie startete ihren PC und kopierte die drei CDs in ein gut verstecktes Verzeichnis mit einem unauffälligen Namen auf ihre Festplatte. Wie so oft hatte sie wieder einen knielangen Rock und eine unauffällige Bluse in der Arbeit getragen. Mit einem zielstrebigen Handgriff schob sie sich ihren Rock bis über die Hüfte und stieg aus ihrer Unterhose. Breitbeinig setzte sie sich in ihren Lederstuhl und machte sich daran, die Bilder zu durchforsten. Sie begann mit den Bildern von Andreas Lehrerin. Beim Anblick der weit geöffneten Fotze der zierlichen Frau Berger wurde es Yvonne wieder heiß zwischen ihren Beinen. Ganz genau konnte man das feuchte Loch sehen und selbst jetzt noch konnte Yvonne spüren, wie geil Frau Berger gewesen sein mußte. Langsam fand ihre linke Hand, die nicht wie die rechte den Computer bedienen mußte, den Weg in ihren Schoß. Als nächstes machte sie sich an die geordneten Bilder. Sie startete im Verzeichnis ficken und ließ eine Slideshow laufen. Deutlich kam Andreas Geschmack durch. Er stand auf zierliche, schlanke Frauen. Besonders hatten es ihm wohl rothaarige mit Sommersprossen angetan. Viele Bilder gehörten zu einer Serie, so dass vom Ausziehen über den Fick in verschieden Stellungen bis zum Abspritzen alles zu sehen war. Yvonne merkte, dass ihre Muschi beim betrachten der Bilder immer feuchter wurde. Sie rutschte mit ihrem Arsch nach vorne und stelle ihre Beine weit auseinandergespreizt auf die Tischplatte des Schreibtisches. Aufgrund der großen Dehnung klafften ihre Schamlippen schon von alleine etwas auseinander. Prüfend ließ sie einen Finger in ihr Loch gleiten und stöhnte dabei leise auf. Ihre Fotze war schon richtig naß. Vorsichtig, um nicht zu schnell zu geil zu werden, begann sie sich abwechselnd ihren Kitzler zu reiben und ein oder zwei Finger in ihr Loch zu schieben. Das kühle Leder des Stuhles, dass sie unter ihrem Po spürte, übte einen zusätzlichen Reiz auf sie aus. Nach einiger Zeit wechselte sie in ein anderes Verzeichnis. Sie überlegte nicht lange und entschied sich für spritzen. Sie liebte Sperma über alles. Hier fanden sich nicht mehr viele Serienbilder sondern fast ausschließlich einzelne Schnappschüsse mit dicken Schwänzen, die gerade einen Strahl ihres Samens zuckend aus dem kleinen Loch an der Spitze ihres Rohrs schoßen. Die Soße landete in Gesichtern von jungen Mädchen, in weit geöffneten Mündern, auf den Titten, dem Arsch oder auf der Fotze. Yvonne wurde beim Anblick der gemolkenen Männer noch geiler. Verträumt stellte sie sich bei jedem Bild vor, sie wäre diejenige die den warmen, salzigen Männersaft abbekommen würde. Immer schneller rieb sie an ihrer Fotze. Auf der Sitzfläche des Stuhls sah man schon feuchte Spuren ihres Liebessaftes, der aus der Fotze heraus in Richtung Rosette lief und sich schließlich auf dem Leder sammelte. Doch vor ihrem Höhepunkt wollte sie erst noch die anderen Sachen durchsehen. Wieder wechselte sie das Verzeichnis und entschied sich dieses mal für gemuese. Sie staunte nicht schlecht als sich auf ihrem Monitor Bilder von zierlichen Mädchenkörpern aufbauten, die sich dicke, lange Karotten  in ihre engen Löcher schoben. Sie stoppe die Slideshow und überlegte kurz. Schließlich stand sie auf und ging in den nebenan liegenden Vorratsraum. Dort fand sie was sie suchte. Eine Schale Karotten. Sie suchte sich zwei heraus, die besonders gerade gewachsen waren und wusch sie unter dem Waschbecken sauber. Dann ging sie zurück in ihr Büro. Schnell startete sie die Slideshow wieder und nahm ihre alte Haltung ein. Sie nahm eine Karotte zur Hand und schob sie sich tief in den Mund um sie ordentlich nass zu machen. Nachdem sie sie einige male raus und rein bewegt hatte, spreizte sie mit der linken Hand ihre Möse auseinander und setzte die Karotte an ihrem Loch an. Bereits mit sanftem Druck teilte die Karotte Yvonnes Schamlippen und glitt in ihr Fickloch. Yvonne drückte vorsichtig weiter, bis die Karotte ganz tief in ihr drin steckte. Dann begann sie sie raus und rein zu bewegen. Immer schneller rammte sie sich die Karotte in ihr Loch. Die andere Hand begann wieder, ihren Kitzler zu bearbeiten. Sie war so geil, dass sie schon nicht mehr auf den Monitor sah, wo die Slideshow weiterlief. Sie zog sich die Karotte aus ihrem Loch und stand auf. Nachdem sie ihren Stuhl zur Seite geschoben hatte, kniete sie sich hin und beugte sich mit dem Oberkörper nach vorne bis ihre Schultern den weichen Teppich berührten, der um ihren Schreibtisch herum lag. Ihr Po ragte pervers in die Höhe und schnell griff sie zwischen ihren Beinen hindurch um sich wieder die Fotze zu reiben. Sie liebte diese unterwürfige Stellung über alles. Die Karotten lagen neben ihr und sie griff sich die etwas kleinere der beiden. Wieder machte sie sie von oben bis unten in ihrem Mund nass und griff mit ihr in der Hand zwischen ihren Beinen hindurch. Diesmal setzte sie sie jedoch nicht an ihrer Fotze sondern an ihrer Rosette an, die immer noch feucht von ihrem Liebessaft war. Sie stöhnte auf als sie die Karotte mit immer stärkerem Druck in ihr Arschloch presste. Ihre Rosette spannte sich um den immer tiefer eindringenden Fremdkörper, doch Yvonne schob ihn immer weiter rein. Nachdem sie die Karotte einige male tief reingeschoben hatte war das gespannte Gefühl ihrer Rosette nicht mehr so unangenehm. Nur fehlte ihr jetzt natürlich ein Gegenstand in ihrer Fotze. Sie ließ die Karotte in ihrem Arsch stecken und wollte nach der anderen greifen. Doch sofort rutschte sie ein Stückchen aus ihrem Arsch und wäre fast auf dem Boden gelandet. Deswegen zog Yvonne die Karotte aus ihrem Arschloch und drehte sie um. Mit dem dicken Ende voran versuchte sie sie in ihr enges Loch zu schieben. Ihre Rosette dehnte sich bedrohlich, doch schließlich rutschte die Karotte tief hinein in ihr Arschloch. Dort konnte sie aufgrund ihrer Form nicht mehr heraus und Yvonne griff wieder nach der zweiten Karotte, um sie sich in die Fotze zu schieben. Deutlich spürte sie die beiden Gegenstände tief in ihren Löchern und begann, während sie die Karotte mit der einen Hand immer wieder tief in ihrem Fickloch verschwinden ließ, mit der anderen Hand ihren Kitzler zu reiben. Mal rammte sie sich das Gemüsen ganz langsam in ihr Fickloch, dann wieder so schnell sie konnte. Längst war sie klatschnass vor Geilheit und ab und zu tropfte etwas von ihrem Saft auf den Boden. Ab und zu rammte sie sich die Karotte so tief rein, dass sie an der Gebärmutter anstieß. Dieser dumpfe Schmerz ließ sie noch geiler werden. Von Minute zu Minute stöhnte sie etwas lauter und schließlich spürte sie ihren Höhepunkt kommen. Sie schrie auf, hörte aber nicht auf, die Karottte weiter in ihr Loch zu rammen. Erst nach einer halben Minute stoppten die Bewegungen. Sie zog die Karotte aus ihrer Fotze und entfernte auch die aus ihrem Arschloch. Das war gar nicht so einfach, da sie ziemlich tief in ihr Loch gerutscht war. Yvonne konnte sie gerade noch so greifen und nur vorsichtig aus ihrem Loch drehen. Völlig erschöpft drehte sie sich auf den Rücken und atmete erst mal tief durch. Nach einigen Minuten stand sie auf und brachte ihre Kleidung in Ordnung. Ein kurzer Blick auf die Armbanduhr zeigte ihr, dass eine gute Stunde vergangen war. Als sie das Büro verlassen wollte fiel ihr auf, dass die Tür einen Spalt offen stand. „Hab ich wohl nicht ganz zugemacht als ich im Vorratsraum war“ dachte sie und ging hoch in die Küche, wo sie die Karotten im Komposteimer entsorgte. Kurz darauf hörte sie die Haustür und Andreas kam ins Haus. „Hallo“ sagte er kurz angebunden und ging auf direktem Weg in sein Zimmer. „Hallo“ rief Yvonne hinterher, „um halb sechs gibt es Abendessen“. Das leise „jaja“ ihres Sohnes konnte sie nur noch erahnen.

Als Andreas zu Hause ankam wunderte er sich, dass das Auto seiner Mutter schon dastand. Sie hatte wohl früher Schluß heute. Die Situation der Vorwoche schoß ihm in den Kopf, als sie ihn fast beim wichsen erwischt hätte. Leise schloß er die Tür auf und spähte nach seiner Mutter. Er suchte das ganze Haus ab und fand sie schließlich in ihrem Büro im Keller. Als er durch das Schlüsselloch blickte sah Andreas die Rückseite des Schreibtischstuhls seiner Mutter. Er war fassungslos. Seine Mutter hatte den Rock nach oben geschoben und ihre Beine waren weit gespreitzt. Die Füße standen auf dem Tisch. Was aber noch viel schlimmer war – auf dem Monitor selbst sah er seine eigenen Pornobilder. Seine Mutter musste sie entdeckt haben. Im Moment waren gerade die aus dem Gemüseordner dran. Unterschiedliche Nahrungsmittel verschwanden in den Löchern der Mädchen und Frauen. Hastig packte Andreas den Fotoapparat aus und überlegte gerade, wie er davon Bilder machen konnte, als er Schrittgeräusche wahrnahm. Schnell versteckte er sich im neben an liegenden Büro seines Vaters, dessen Türe offen stand. Seine Mutter war im Vorratskeller. Das Wascher des Waschbeckens rauschte für einige Sekunden. Dann darauf hörte er sie wieder ins Büro zurückgehen. Er schlich leise bis zur Tür und konnte sein Glück nicht fassen. Die Tür war nicht ganz zu und vorsichtig blickte er durch den Spalt. Seine Mutter saß wieder auf dem Stuhl und wichste sich. Leise schob er die Tür ein bischen weiter auf und machte sofort einige Bilder. Richtig erkennen konnte man leider nichts, da sie mit dem Rücken zu ihm saß. Kurz darauf stand seine Mutter auf und schob den Stuhl zur Seite. Andreas zog schnell die Tür wieder fast ganz zu und blickte gespannt durchs Schlüsselloch. Er konnte nicht glauben was jetzt geschah.. Seine Mutter kniete sich auf den Boden und beugte sich vor. Ihr Arsch ragte in die Höhe und deutlich konnte er ihre Rosette und ihre feuchte Fotze sehen. Er öffnete die Tür wieder ein klein wenig und knipste ein Bild nach dem anderen. Sein Schwanz drückte mächtig in seiner Hose. Mit offen stehendem Mund beobachtete er, wie weit seine Mutter sich eine Karotte in ihre Rosette schob. Kurz darauf drehte sie die Karotte um und bewegte sie mit dem dicken Ende voran in ihr Arschloch. Dann schob sie eine zweite Karotte tief in ihre Fotze. Während sie sie immer wieder raus und rein rammte, rieben der Zeige- und Mittelfinger der anderen Hand immer schneller über ihren prallen Kitzler. Andreas hielt alles auf Bild fest. Seine Mutter stöhnte vor sich hin. Ihre Löcher zuckten und die obere Karotte rutschte noch ein Stückchen tiefer in das Arschloch. Nur noch ein kleines Stückchen war zu sehen. Andreas hielt alles mit dem Fotoapparat fest. Er zommte ganz nah an die Fotze seiner Mutter und konnte ihren nassen Saft glänzen sehen. Seine Mutter bearbeitete sich immer weiter. Andreas wußte, dass sie bald kommen würde. Er kniete sich hin um auch ihre Titten ablichten zu können, die zwischen ihren gespreizten Beinen schaukelten. Seine Mutter hatte die Augen geschlossen und ausserdem den Kopf zur Seite gedreht. Sie bekam also nichts mit von alledem. Mit einem Aufschrei kam seine Mutter und Andreas schoß das letzte Bild in dem Moment, als die Karotte in dem zuckenden Arschloch seiner Mutter verschwand. Er zog die Tür wieder zu und schlich leise nach draußen, um nach einer Viertelstunde laut das Haus zu betreten. Nachdem er seine Mutter die mittlerweile in der Küche war, kurz begrüßt hatte, verschwand er sofort in seinem Zimmer. Dort zog er die Bilder auf seinen PC und betrachtete sie ganz genau. Der Anblick machte ihn so geil, dass er sich die Hose runterriss und seinen Schwanz mit schnellen Bewegungen wichste. Er konnte gerade noch ein Tempo auspacken, als er auch schon losspritzte. Zuckend ergoß sich ein Samenschwall nach dem anderen in das Tempo. „Das wird ja alles immer besser“ dachte er sich. Er war gespannt darauf, was er in der Zukunft noch alles beobachten konnte. Der Rest des Tages verlief im Vergleich zum bisher erlebten eher unspektakulär. Er und seine Mutter machten Abendbrot und unterhielten sich über belanglose Dinge. Andreas ging früh schlafen und bekam gar nicht mehr mit wann sein Vater nach Hause kam.

Michaela Berger fand heute erst spät Zeit, an etwas Entspannung zu denken. Sie hatte die ganze Arbeit, die sie noch zu tun hatte, zu Hause erledigt. Erschöpft überlegte sie, wie sie den Tag ausklingen lassen sollte. Nach kurzem Überlegen pfiff sie nach Rex und beide fuhren im Auto zum See. Dort angekommen suchte Michaela wieder ihre Stelle auf. Schnell hatte sie sich umgezogen und sprang diesmal sofort Richtung Wasser. Auf dem Weg dorthin fand sie wieder etwas...kein Pornoheft diesmal, sondern eine Tüte mit einer CD drin. Verwundert legte sie die CD zu ihren Sachen und sprang ins Wasser. Rex, der überhaupt nicht wasserscheu war, lief ihr hinterher. Nach einer halben Stunde im Wasser war Michaela richtig fertig und legte sich auf ihr Badehandtuch. Mit verträumtem Blick dachte sie an die vorherige Woche und daran, wie sie es sich selbst gemacht hatte. Gedankenverloren öffnete sie ihre Beine etwas und begann sich zu streicheln. Unter ihrem Bikinioberteil konnte man ihre Nippel wachsen sehen. Sie schob den dünnen Stoff, der ihre Fotze verdeckte zur Seite und bearbeitete ganz sanft ihren Kitzler. Vorsichtig rieb sie auf und ab und sie merkte, wie sich der Knopf mit Blut füllte und zwischen ihren Schamlippen hervorlugte. Schon nach kurzer Zeit begann sie leicht zu stöhnen und ihr lief der Saft aus der Fotze. Ihr Hund Rex schlich nervös um sie herum und jaulte leise. „Alles in Ordnung, Rex“ sagte Michaela leise und schob sich langsam einen Finger in ihr enges Loch. Immer schneller stieß sie sich den Finger tief in ihre Fotze. Sie hatte die Augen geschlossen und konnte deswegen nicht sehen, dass ihr Hund nicht mehr um sie herum lief. Statt dessen stand er vor ihren geöffneten Beinen und blickte auf die sich schnell herein und heraus bewegenden Finger seines Frauchens. Er sog den Duft der nassen Fotze ein und ging langsam näher auf Michaela zu. Schließlich legte er sich vor ihre geöffneten Beine und betrachtete das Schauspiel. Sein Frauchen bekam davon nichts mit. Sie war längst so geil, dass sie um sich herum nichts mehr wahrnahm. Immer und immer wieder rammte sie sich den Finger in ihr nasses Loch. Mit der anderen Hand spielte sie an ihrem Kitzler. Sie nahm in zwischen die Fingerspitzen und kniff ihn etwas. Dann wieder benützte sie nur ihren Zeigefinger, den sie schnell über ihren Liebesknopf bewegte, um sich immer geiler zu machen. Oder sie rieb mit starkem Druck des Mittelfingers schnell über den Kitzler. Sie spreizte ihre Beine immer weiter und begann unbewußt, ihr Becken auf und ab zu bewegen. Es  machte sie geil, in der Natur zu wichsen. Sie stellte sich vor, wie jemand hinter den Büschen saß und sie beobachtete. Sie zog den Finger aus ihrer Fotze und führte ihre Hand zum Mund. Mit einem schlürfenden Geräusch saugte sie den Finger zwischen ihre Lippen und schmeckte ihren eigenen Saft. Schließlich nahm sie noch den Mittelfinger in den Mund und benetze ihn ordentlich mit Speichel. Dann wanderte ihre Hand wieder nach unten, wo ihr heißes Loch nur darauf wartete, wieder gefüllt zu werden. Mit einer schnellen Bewegung stieß sie sich zwei Finger in ihre Fotze und drückte sie bis zum Anschlag rein. Es würde nicht mehr lange dauern bis sie kam, das spürte sie. Sie fickte sich weiter mit der Hand und rieb an ihrem Kitzler. Als sie merkte dass es gleich soweit sein würde zog sie die Finger aus ihrer Fotze und spreitzte ihre äußeren Schamlippen weit auseinander, um sich besser am Kitzler reiben zu können. Genau in diesem Moment stand Rex wieder auf und machte den letzten Schritt auf Michaela zu. Er schob seine Nase nahe an das geöffnete Geschlecht und begann sein Frauchen zu lecken. Michaela erschauerte, als sie die rauhe Zunge an ihrer Fotze spürte. Doch statt aufzuspringen und Rex tüchtig auszuschimpfen hörte sie damit auf, ihren Kitzler selbst zu streicheln. Sie griff mit beiden Händen unter ihrem Po hindurch an ihre Fotze und zog ihre Schamlippen noch weiter als vorher mit nur einer Hand auseinander. Rex schien den Geschmack der Säfte seines Frauchens zu mögen, denn er leckte immer schneller. Michaela hob den Kopf und öffnete die Augen. Sie konnte nicht fassen, was sie sah: die rote Zunge ihres Hundes leckte schnell über ihre weit geöffnete Fotze. Mit einem lauten Stöhnen kündigte sich ihr Orgasmus an. Ihr gesamter Unterkörper sprang regelrecht auf und ab und ihre leicht gerötete Muschi zuckte vor Geilheit. Rex leckte weiter an seinem Frauchen und machte, wenn sie nach oben ging, auch vor ihrer Arschfurche nicht halt. Da schrie Michaela ihren Höhepunkt mit einem gedämpften Schrei aus sich heraus. Nach 20 Sekunden zuckte ihre Fotze immer noch und sie schob Rex zurück, da er immer noch nicht aufhörte sie zu lecken. „Braver Hund“ sagte Michaela erschöpft und legte sich entspannt zurück. Mit der rechten Hand brachte sie ihr Bikinihöschen wieder an die richtige Stelle und blieb noch eine Viertelstunde liegen. Danach stand sie mit einem immer noch verträumten Blick auf, packte ihre Sachen und auch die CD zusammen und lief mit Rex in Richtung Auto.




Soweit der zweite Teil der Geschichte. Schreibt mir ob es euch gefallen hat und wie es weitergehen soll...


 

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