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Die kleine Marika
by Baracuda
Im zweiten Weltkrieg war ich in geheimer Mission schon lange vor dem Einmarsch der Deutschen Landser in der Tschechoslowakei und kundschaftete das Land aus, Dank meines hohen Rangs als Offizier und meinen sonstigen Begabungen, deswegen ich für diesen Auftrag extra ausgesucht wurde, sprach ich so nicht nur perfekt tschechisch, sondern kannte auch ihre Gewohnheiten ganz genau.
Nach dem Einmarsch in Prag wurde ich Quartiermeister in einer hochherrschaftlichen Ville, die das Heer konfisziert hatte und dort, da ich meist der ranghöchste Offizier war, auch der uneingeschränkte Hausherr.
Eines Abends herrschte in der Offiziersmesse wieder Hochstimmung.
Aus Dutzend halbbetrunkenen Kehlen wurden wieder einmal wie so oft, die Sieger-Lieder gegrölt, es war kaum zum aushalten und ich wollte mich gerade in die Bibliothek, die mir auch als Arbeitszimmer diente und deren Türe nur von innen zu öffnen war, zurückziehen.
Das sah ich Elenka unsicher durch die Messe huschen, hinter sich zog sie ein kleines Mädchen her, das dem eisernen Griff ihrer Mutter zu entkommen suchte:
Elenka war die Frau eines tschechischen Offiziers, der beim Angriff auf die Tschechoslowakei gefallen war, sie war kaum erst älter an Anfang zwanzig und sehr hübsch, die Kleine hieß Marika, sie war gerade sieben Jahre alt geworden und die Tochter von Elenka.
Seit sie aus der Not geboren, bei uns als Hausverwalterin arbeitete, hatte Elenka es immer peinlich vermieden, sich bei uns mit ihren hübschen Kleinen zu zeigen, doch jetzt mitten im Zimmer riss sich Marika von der Hand ihrer Mutter los, stellte sich zwischen die grölenden Männern und sang laut mit, woher sie den Text kannte, war mir ein Rätsel, aber die niedliche Kleinen kannte jedes Wort.
Bevor ihre wütende Mutter die Kleinen wieder an die Hand nahm, packte einer der Männer Marika um die Hüften, hob sie wie eine Feder hoch und stellte sie auf das Klavier.
Die Kleine lachte laut, dann warf sie ihren süßen, blonden Wuschelkopf in den Nacken und fing an zu steppen.
Und wie sie das machte, das kurze Röckchen ihren billigen Kleidchen, dem man die Armut ihrer Mutter deutlich ansah, flog so hoch, dass Alle ihr Höschen, das sie darunter trug, sehen konnten.
So ein geiles Unterhöschen hatte ich zuvor noch nie gesehen und ich hatte schon mit unzähligen Frauen vorher ausgiebigen Sex.
Das Höschen war kein Liebestöter aus Trikot, wie ich damals die meisten Frauen trugen, Marikas Höschen war aus Wolle, aber nicht gestrickt, sondern gehäkelt, die Wolle hatte fast die gleiche Farbe wie ihre helle Haut und wenn man Marika von der Ferne unter das Röckchen schaute, dachte man sie sie darunter ganz nackt.
Auch bei näherer Betrachtung sah man durch die weiten Maschen jeden Zentimeter des jungen Fleisches, nur vorne am Schlitzchen nicht, da hatte die Mama einen weißen Zwickel aus Leinen in das Höschen eingenäht, der aber der Kleinen so eng auf dem Leib saß, dass man genau sah, dass ihren beiden Schamlippen, die sich deutlich unter dem dünnen Stoff abdrückten, noch deutlich den Baby-Speck von kleinen Mädchen hatte.
Die singenden und grölenden Offiziere wollten bei dem geilen Anblick dieser singenden und kokett tanzenden Kleinen fast ausflippen.
Einige von den betrunkenen Männern versuchten ihr unter das Röckchen an den Popo hinten und auch an ihren kleinen Schlitz vorne zu greifen, aber die Kleinen schlug den Männern immer schnell auf die Finger und lachte dann über jeden Treffer denn sie landete, aber die Männer wurden dabei noch verrückter auf die Kleine, doch als dann auch noch einer der Kleinen an die Fußfessel griff , sie festhielt und ihr das Bein so weit zurückzog, dass die Kleinen gezwungen war fast einen Spagat zu machen, wobei ihre beiden dicken prallen Schamlippen für einen kurzen Augenblick aus dem Höschenzickel schlüpften, aber sofort wieder verschwanden, reichte es mir.
Ich ging an das Klavier, schubste die Männer unsanft weg, packte die Kleinen und hob sie vom Klavier.
Doch Marika hatte es nicht besonders eilig, den Boden zu betreten, denn sie schlang schnell ihre kurzen Ärmchen um meinen Hals und presste ihren kleinen, überhitzten Kinder-Körper so eng an meinen Leib, dass mir dabei fast die Luft wegblieb.
Langsam, Zentimeter um Zentimeter drückte ich dann die Kleine nach unten und als sie mit ihrem halbnackten Unterleib über meine Hose vorne rutschte, wo ich vom Anblick auf die sexy Unterwäschen der Kleinen und den flüchtigen Blick auf ihre nackte Scham bereits einen riesigen Hammer in der Uniform-Hose hatte, da lächelte sie mich ganz süß an und ich schwöre, sie wusste genau, was mit mir los war.
Als die Kleine endlich auf den Beinen stand, packte ihre Mutter sie bei der Hand und zog sie leise schimpfend aus der Messe.
Ich hörte noch das bissige Kommentar eines Majors, der zu einem Andren sagte:
„Ist die Kleinen nicht rattenscharf Fritz?“
„Doch Hans und wie, die würde ich auch gern einmal f……!“ fing der Andere an, aber durch meinen strafenden Blick verstummte er rasch.
Ich ging dann in die Bibliothek und ließ die Tür offen.
Gerade als ich mir eine Zigarre anzünden wollte, kam Elenka ganz aufgeregt herein, im Schlepp hatte sie ihre Tochter.
Sie zog die Kleine hinter sich hervor und stellte sie vor meinen Sessel, dann sagte sie ganz verzweifelt:
„Was soll ich jetzt tun Herr Major, ich muss noch die Betten für die neuen Offiziere herrichten und wo soll ich jetzt Marika lassen, sie hat gesagt sie wolle zu ihnen Herr!“
„Dann lass sie nur hier, ich kümmere mich schon um die Kleine, dann geh an deine Arbeit Elenka und mach beim Gehen die Türe hinter dir zu!“
Elenka machte einen dankbaren Knicks, ging rasch aus dem Zimmer und zog die Tür hinter sich ins Schloss.
Zu Marika die vor mir stand und mich mit ihren wasserblauen Augen anstrahlte, sagte ich:
„So, jetzt sind wir beide ganz ungestört Marika was machen wir beide denn jetzt zusammen?“ Marika strahlte noch heller und sagte:
„Ich weiß nicht Herr, darf ich vielleicht einmal auf ihren Schoß sitzen?“
„Aber natürlich darfst du aus meinen Schoß sitzen Kind!“ sagte ich und streckte erwartungsvoll die Arme nach Marika aus und als sie sich dazwischen stellte, umschlang ich ihr Hüften und hob sie auf meinen Schoß.
Marika wollte aber nicht sitzen bleiben, sie drehte sich um, kniete sich mit dem Gesicht zu mir, mit den Beinchen rechts und links neben meine Schenkel, dann schlang sie ihre kleinen Ärmchen um meinen Nacken, lächelte mich an und sagte leise:
„Sie sind lieb Herr General!“
Und bevor ich etwas sagen konnte bekam ich von Marika auch noch einen dicken Schmatzer direkt auf den Mund.
„Ich bin kein General Kind, sondern nur ein Major, du kannst „Du“ und Onkel Max, oder auch nur Onkel zu mir sagen!“ sagte ich lachend und küsste die Kleinen dabei auf die Stirn.
„Ich hab dich so lieb Onkel Max du hast mich vor den Männer gerettet!“ sagte Marika wieder und drückte mich noch fester gegen sich.
„Du warst doch selbst Schuld, dass die Männer hinter dir her waren, was musst du auch auf dem Klavier tanzen und Allen deinen kleinen, frechen Popo hier zeigen, Kind?“ sagte ich und griff Marika dabei mit beiden Händen unter ihr Kleidchen.
Da sich die Kleinen nicht im Geringsten gegen meinen frechen Angriff auf ihr Popochen wehrte, sondern ihren kleinen Kinder-Körper noch fester gegen mich presste, wurde ich frecher und tätschelte ihr ausgiebig die beiden kleinen Wonneproppen.
Marika schien dag zu gefallen, denn ihr Griff um meinen Hals wurde immer fester und ihr Atem ging jetzt Stoßweise.
Ich griff ihr in den Bund und zog ihr den Schlüpfer so weit herunter, wie es das kniende Mädchen zuließ, dann fing ich an, Marika zart das nackte Popochen zu liebkosen.
Marika fing leise an zu stöhnen und ihre Erregung verstärkte sich, wenn ich mit der Hand ihrer kleinen Popo-Spalte näher kam.
Mein Finger wanderte nach unten, ich suchte ihr kleines Schlitzchen um auch damit zu spielen, aber ich hatte keinen Chance, mit dem Finger in ihr Kleinod einzudringen, dann Marika saß eisern darauf.
Dann fuhr ich mit meinem Zeigefinger durch ihre Popospalte, die durch das Knien des Mädchens hinten weit offen war und als ich die kleine Rosette an der Fingerkuppe spürte hielt ich inne, ich wusste jetzt nicht, was Marika bei meiner Berührung machen würde, würde sie etwas weinen oder gar schreien, ich wusste es nicht, ich wusste nur, ich war unheimlich scharf auf die Kleine und so zerstreute ich meine Bedenken und ließ meinen Fingerkuppe um die kleine Rosette von Marika kreisen.
Marika zuckte erst erschreckt zusammen, als meine Fingerkuppe ihren kleine, engen After berührte, doch dann ließ sie mich gewähren.
Sie legte ihr Köpfchen vertrauensvoll gegen meine Schulter und ließ sich von mir, schnurrend wie ein kleines, ralliges Kätzchen das kleine Popo-Loch mit dem Finger massieren.
Das ging eine ganze Weile so, Marika stöhnte immer lauter und ich wurde dabei immer geiler, plötzlich kam sie mit ihrem hübschen Wuschelkopf meinem Ohr immer näher und flüsterte mir leise, ja fast flehend ins Ohr:
„Steck…. ihn…. mir… rein…. Onkel…. Max……, bitte…, bitte… steck… ihn….. rein!“
Ich glaubte nicht richtig gehört zu haben und fragte, obwohl ich ganz genau wusste, was die Kleine jetzt wollte?“
„Was soll ich jetzt wo reinstecken?“
„Deinen… Finger…. in…. meinen….. Popo…. Onkel…..Max!“
„Magst du denn das Schatz, ich meine einen Finger im Po!“ fragte ich Marika und drückte mit der Fingerkuppe fest gegen ihren After.
„Ja Onkel Max ich mag das, ich mach das immer bei mir selber, wenn ich nachts im Bett liege und wieder einmal „schöne Gefühle“ zwischen den Beinchen unten haben will!“
„Was machst du denn da, kannst du mir das sagen Kind?“ fragte ich neugierig und Marika sagte leise:
„Ja, aber das verrate ich nur dir, weil du lieb bist Onkel Max, die Mama darf das nämlich nicht wissen, was ich immer nachts im Bettchen heimlich mache, wenn ich „schöne Gefühle am Pipi und im Popo hinten haben will sonst bekomme ich von ihr ganz schlimme „viks“!“ (Auf tschechisch heißt das sowohl wie Schuhwichsen aber auch Schläge, oder bei uns „Wichse“!
„So, was machst du denn, wenn du nachts im Bettchen heimlich an dir unter herumspielst Kind?“ fragte ich Marika gespannt und drückte ihr meinen Fingerkuppe noch fester gegen die kleine, enge Rosette, die leider keinen Millimeter nachgab.
„Erst streichele ich mit der ganzen Hand ganz lang mein Pipi, dann mit dem Finger den keinen Knubbel oben und dann steck ich mit einen Finger ganz tief in den Popo hinten rein und zieh ihn dann wieder ganz langsam heraus, wenn ich das ein paar Mal so mache, bekomme ich ganz schnell „schöne Gefühle“ im Pipi unten, das ist für mich immer so schön, kannst du denn das auch, kannst du mir nicht auch „schöne Gefühle zwischen den Beinchen unten und am Popo hinten machen Onkel Max?“ flehte mich die Kleine fast schon an.
„Doch, kann ich Schatz!“ sagte ich lachend und Marika fast den Tränen nah flüsterte leise:
„Dann mach es doch endlich und steck mir deinen Finger in den Po, Onkel Max!“
„Gut, das mach ich, aber du wirst nicht heulen, wenn es jetzt ein bisschen weht tut, mein Finger ist nämlich viel größer als deiner Kind!“ fragte ich Marika und die sofort:
„Ich weiß Onkel Max dass dein Finger viel, viel größer ist, als meiner, du bist ja auch ein großer General und ich ein kleines Mädchen, wenn es mir aber doch weh tut im Po, dann heul ich eben nur ganz leise, das verspreche ich dir!“
„Du bist mir vielleicht Eine, aber gut, du sollst meinen Finger im Po haben, wenn du willst, aber besser du schleckst ihn dem Onkel Max vorher schön ab, dann geht mein Finger viel leichter in deinen kleinen, engen Popo!“ sagte ich und hielt der völlig überraschten Kleinen meinen Mittelfinger vor das hübsche Gesicht.
Marika überlegte kurz, dann packte sie mit der Linken mein Handgelenk und hielt es fest, mit der Rechten bog sie meine vier Finger so zurück, dass nur noch mein Mittelfinger hoch stand, dann beugte sie sich über meine Hand, öffnete den Mund, steckte meinen Finger hinein und schloss den Mund wieder, dann sah sie mit ihren wasserblauen Augen zu mir hoch, als wolle sich mich fragen, ob es so richtig sei, was sie mache und als ich ihr dann zunickte, bewegte sie rasch ihr Köpfchen auf- und ab.
Ich schwöre, das Gefühl, das ich dabei hatte, als die Kleine so herrlich an meinem Finger lutschte, was nicht anders, als wenn es mein Penis gewesen wäre, den sie geleckt hätte und ich spürte es bis in die Schwanzspitze.
„So, das genügt jetzt, steh auf, zieh die Höschen aus und leg dich über meinen Schoß!“ befahl ich Marika und zog ihr meinen Finger aus dem Mund.
Rasch stand die Kleine auf, griff unter ihr Röckchen, streifte sich das Höschen auf die Füße herunter und steig heraus.
Dabei zeigte sie mir für einen kurzen Augenblick ihre Scham, mit den wie ich vermutete hatte, dicken Schamlippen, die aussahen, wie eine überreife Pfirsichhälfte und mit dem winzigen, aber bereits erregten, kleinen Knöpfchen dazwischen.
Dann zog Marika ich Röckchen hoch, legte sich betont langsam über meinen Schoß, spreizte die Schenkelchen so weit es nur ging und flüsterte leise:
„Komm Onkel Max steck ihn mir jetzt rein!“
„Da musst du mir schon etwas dabei helfen Kind, greif mal mit nach hinten und zieh mit beiden Händen deine süßen Popo-Bäckchen schön weit auseinander, damit der Onkel mit dem Finger besser in dein kleines, enges Popo-Loch kommt, dann tut es auch gar nicht weh!“ sagte ich und schaute gespannt zu, wie Marika gehorchte, mit beiden Händen nach hinten griff, ihre beiden strammen Popo-Bäckchen packte und sie so fest auseinander zog, dass ihr kleines Kack-Loch dabei fast so breit wurde, wie ihr süßes Schlitzchen weiter unten lang war, was megageil aussah.
Ich setzte meinen Mittelfinger, der noch voller Speichel von der Kleinen war, sanft an ihre Anus, rieb die kleine Krause noch etwas und drückte dann sanft zu.
Zu meiner großen Überraschung glitt mein Finger fast mühelos in den kleinen, engen Popo-Kanal der Kleinen, die zwar etwas dabei zuckte, aber als mein Finger fast bis zur Handwurzel in ihrem Darm steckte, stöhnte sie erlöst und fing auch gleich an, erwartungsvoll mit ihrem kleinen Arsch zu wackeln, so als könne sie es gar nicht erwarten, von mir jetzt einen schönen Finger-Fick in den Hintern zu bekommen.
Langsam zog ich meinen Finger wieder aus dem Kinder-Popo um ihn Marika dann wieder noch fester hineinzustoßen.
Marika gefiel das, wie ich es machte, nur war sie die Länge eines Männer-Finger so tief im Po nicht gewöhnt und zirpte beim Hineinstoßen etwas.
„Was ist Schatz, tut es weh, soll ich aufhören?“ fragte ich Marika gespannt und zog schon mal vorsorglich meinen Finger ganz aus dem Kinder-Popo heraus.
Da flog das hübsche Köpfchen der Kleinen herum, sie sah mit einem solch erregte Blick zu mir hoch, den ich nie wieder bei einem kleinen Mädchen gesehen habe, zu mir hoch und flehte mich an:
„Nein, nicht aufhören Onkel Max bitte, bitte, es ist doch gerade so schön!“
„Na gut, wenn es dir gefällt, was ich mache, den steckt dir der Onkel seinen Finger wieder in den kleinen Popo hinten rein, aber nur so lange, bis du wieder „schöne Gefühle“ zwischen den Beinchen, am Pipi vorne und im Poploch hinten bekommst!“ sagte ich.
„Bekommst du dabei auch „schöne Gefühle Onkel Max, ich meine, wenn du mir den Finger in den Popo hinten rein steckst, ist das auch schön für dich?“ fragte Marika neugierig.
„Natürlich gefällt es mir, dir einen schönen Finger-Fick in deinen kleine, geilen Popo hinten rein zu machen und ich bekomme dabei auch „schöne Gefühle“!“ antwortete ich.
„Auch zwischen den Beinen Onkel?“ fragte Marika wieder und da mir ihre Fragen peinlich waren war meine Antwort war ein knappes:
„Ja“ dann widmete ich mich wieder ihrem kleinen, erwartungsvoll zuckenden Popo-Löchlein und versenkte ihr meinen Finger ganz tief drin, aber Marika ließ nicht locker du fragte:
„Auch im Popo, ich meine, hast du im Popo hinten drin auch „schöne Gefühle“, Onkel Max?“
„Jetzt nicht, nur vorne am Pipi!“ sagte ich knapp.
„Darf ich es einmal sehen Onkel Max ich meine, ob du schöne Gefühle am Pipi vorne hast!“ sagte Marika neugierig.
„Dann mach doch einfach mal dem Onkel Max die Hose vorne auf und schau nach!“ sagte ich und schob dabei die Kleine so weit auf dem Sessel zurück, dass mein Schoß jetzt frei war, dann schaute ich gespannt zu, wie Marika mit vorsichtigen Bewegungen, zwar etwas linkisch, doch gezielt Knopf um Knopf meiner Hose vorne aufknöpfte und dann die Schößen auseinander zog.
Ihr kleinen Hände griffen in meine Unterhose und hielten dann meinen Penis in der Hand, den sie unsanft fast herauszerrte. Die kleinen Finger reichten kaum um den Penisschaft herum und ich war mir sicher, dass das das Este männliche Geschlechtsteil war, das Marika je gesehen und schon gar nicht in die Hand genommen hatte.
Die Kleine war jetzt nicht sicher, was sie mit dem großen, harten Ding in ihrer keinen Hand machen sollte, statt dessen sagte sie leise und etwas unsicher:
„Oh, Onkel Max ist dein Pipi aber groß!“
„Und wenn du jetzt auch noch ein wenig mit ihm spielst, dann verspreche ich dir, dass er dabei noch viel, viel größer wird, Schatz!“ sagte ich erregt.
Marika gehorchte sofort, sie legte ihr kleine Hand um meinen Penis, machte eine Faust und umschloss damit jetzt fest meinen Schaft, dann sah sie mit ihren wasserblauen Augen zu mir hoch, lächelte mich an und fragte:
„Was muss ich jetzt damit machen Onkel Max?“
„Jetzt musst du deine Faust ganz langsam rauf und runter bewegen, und wenn du dem Onkel dabei mit der anderen Hand die beiden dicken Bällchen an seinem Pipi unten ganz lieb und zart streichelst, dann bist du ein Schatz!“ sagte ich mit belegter Stimme.
Marika bewegt ihre kleine Hand vorsichtig und gar nicht ungeschickt vor- und - zurück und gleichzeitig kribbelten die Finger ihrer kleinen, linken Hand an meinen Hoden, es war ein irres Gefühl, von einer erst Siebenjährigen den Schwanz gewichst und die Eier massiert zu bekommen.
Ich war mir sicher, dass ich das nicht lange so aushielt, zumal ich spürte, wie langsam mein Sperma aus meinen Hoden meine Harnröhre hoch kroch, da nahm ich der Kleinen rasch meinen Schwanz aus der Hand und hielt ihn fest.
Marika schaute mich einen ganz traurigen Blick an und fragte dann leise:
„Was ist denn Onkel Max, mache ich es nicht richtig, weil du mir dein Pipi wieder weg nimmst!“
„Nein Schatz, du hast das ganz toll gemacht und der Onkel Max hat ganz viele schöne Gefühle dabei bekommen, aber jetzt zeige ich dir, wie der Onkel Max noch viel mehr „schöne Gefühle“ bekommt, pass auf!“ sagte ich, dann packte ich die Kleine bei den Hüften und zog sie so auf meinen nackten Schoß, dass sie jetzt auf mir saß und mein hochsteifer Schwanz genau ihren kleinen Schlitz berührte, dann griff ich um ihren Körper herum nach hinten, mein Finger suchte ihre kleine, enge Rosette und als ich sie gefunden hatte, versenkte ich meinen Finger wieder tief im Kinder-Popo der Kleinen.
Marika schlang sofort wieder ihre Ärmchen um meinen Hals, drückte ihren warmen, nackten Unterkörper fest gegen mich und fing wieder an, wie vorher ihren kleine, geilen Popo kreisen zu lassen.
Ich unterstützte ihr Fickbewegungen ihrer kleinen, nackten Futt, die jetzt so herrlich meinen Schwanz massierte, indem ich die linke Hand hinten auf ihr Ärschen lege und sie daran immer wieder fest nach vorne drückte.
Marika gefiel das sehr, denn sie stöhnte jetzt zum Herzerweichen und das direkt neben meinem Ohr, was mich noch geiler machte.
Dann spürte ich plötzlich, wie sich ihr sowieso schon enges Popo-Loch noch enger zusammenzog, so als wolle es den frechen Eindringling hinten drin wieder loswerden, Marika atmete ganz flach, dann stieß sie ein paar spitze Schreie aus, bäumte sich auf und ließ sich danach völlig kraftlos wieder auf meinen Körper zurückfallen.
Die Kleine hatte einen ausgiebigen Orgasmus bekomme, vermutlich der erste, Richtige in ihrem jungen Leben!“
Aber auch bei mir kündigte sich eine Explosion an, anders kann man das nicht nennen, denn nach ein paar heftig Stöße mit der Eichelspitze genau gegen den nackten Schlitz der Kleinen war es auch bei mir so weit.
Meinen Finger tief im Kinder-Popo vergraben und die linke Hand in das wiche Fleisch ihrer kleinen Arschbäckchen verkrallt, ejakulierte ich Strahl um Strahl gegen das nackte Bäuchlein der Kleinen und zwischen ihre strammen Schenkelchen.
„Oh, Oh, was ist denn das, was du mir da zwischen die Beinchen gespritzt hast Onkel Max, es ist so warm, ist das Pipi?“ fragte Marika hob dabei ihren Köpper leicht an uns starrte ganz gebannt auf die Samenlache auf meinem Bauch.
„Nein du Dummerchen, das ist kein Pipi, was der Onkel Max eben da vorne herausgespitzt hat, das ist Samen, den die Männer dann verspritzen, wenn sie „schöne Gefühle“ haben, wie du das immer nennst, hier fühl mal!“ sagte ich dann packte ich die Hand des heftig widerstrebenden Mädchens und drückte sie fest auf meinen Bauch.
Als ich das Handgelenk von Marika wieder losließ, zog sie rasch ihre Hand wieder aus der Samenlache, spreizte die Finger so weit, dass man die Samenfäden zwischen den Fingern sehen konnte, dann betrachtete sie in einem Mischung von Neugierde und Ekel ihre kleine, nasse, klebrige Hand und flüsterte leise:
„Aber das Zeug ist doch ekelig!“
„Da ist gar nichts ekelig, im Gegenteil, das kann man sogar essen, probier es einmal, steck mal einen Finger in den Mund, dann wirst du sehen, wie es schmeckt!“
„Nein, das mache ich nicht, das ist doch immer noch ekelig!“ sagte Marika trotzig.
„Ich mache es doch auch bei dir Schatz, hier schau mal!“ sagte ich, dann fuhr ich Marika mit der Hand die Schenkelchen entlang zum Schlitzchen hoch und drang mit der Fingerkuppe vorsichtig in ihr Spältchen ein.
Marika zucke zwar erst leicht zusammen, als sie meinen Finger in ihre kleinen Futt spürte, stöhnte dann aber erregt und war ganz enttäuscht, als ich meinen Finger wieder aus ihrer Scham zog, ihn tief in den Mund steckte und genusvoll den wässerigen Saft vom Finger schleckte.
„Siehst du, ich ekle mich gar nicht vor deinem Samen, er schmeckt herrlich du jetzt probier mal meinen, Schatz!“ sagte ich.
Marika steckte vorsichtig einen Finger in den Mund und nuckelte daran, dann zog sie den Finger wieder aus dem Mäulchen und sagte dann:
„Du hast recht Onkel Max dein Samen schmeckt gut, ein bisschen bitter, aber das macht nichts!“
„Siehst du, was habe ich dir gesagt Schatz, Samen von Männern schmeckt doch gut, aber Samen von ganz kleinen Mädchen sicher noch viel, viel besser, das zeige ich dir gleich, aber zuerst will der Onkel dass du ihm den Samen auf dem Bauch verreibst, dann bekommt er wieder „schöne Gefühle“ dabei!“
Marika legte zögernd ihre kleine Hand in die Samenlache auf meinem Bauch und fing ganz vorsichtig an, mir mein Sperma in die Haut einzumassieren.
Als ihre rechte Hand dann auch noch meinen Penisschaft und ihre Linke meine Hoden umfasste und sie mir auch darauf sanft mein Samen verteilte, dache ich dass ich gleich verrückt werde, ich hielt es nicht länger aus, nahm der Kleinen meinen Schwanz aus der Hand, stand auf und sagte:
„Komm, ich zeig dir jetzt war schönes, Schatz!“
Dann packte ich das verwunderte Mädchen fest an den Hüften, hob sie hoch und legte sie rücklings in den Sessel hinter mir, dann packte ich erst ihr rechtes und dann ihr linkes Bein und legte beide über die hohe Sessellehne.
Jetzt war die Kleine unten ganz offen und ich konnte mich an dem rosaroten und weit auseinanderklaffenden Schlitzchen der Kleinen gar nicht satt sehen, doch dann riss ich mich von den atemberaubenden Anblick los, kniete mich zwischen die Beinchen der Kleinen auf den Boden und beugte mich über ihren nackten Unterleib.
An den empfindlichen Innenseiten ihrer strammen Obenschenkel fing ich an, leckte ihr das Bein hoch, bis kurz vor ihre feuchte Spalte, vermied aber sie da zu lecken und fuhr mit der Zunge den anderen Schenkel bis zum Knie hinunter.
Marika hatte ihre Hand auf meinen Kopf gelegt und wühlte damit in meinen Haaren herum und jedes Mal, wenn meine nass Zunge ihrem Spalt näher kam, stöhnte sie laut auf und seufzte ganz enttäuscht wenn meine Zunge dann weiter wanderte, aber ich wollte sie zappeln lassen, ich wollte diese einmalig Sex geladene Situation voll auskosten, denn wo findet man schon mal ein so kleines Mädchen, dem man nach Herzenslust das süße, kleine Vötzchen auslecken kann?
Als ich dann meine Zunge an ihr pochendes Popo-Loch setzte und damit überfallartig in einem Zug durch ihren Damm, die Schamlippen zu ihrem kleinen, erregten Kitzler hochfuhr, schrie Marika vor Lust, zerrte mich dabei wie wild an den Haaren und rief:
„Ja leck mich, leck mein Pipi Onkel Max ich brauch das jetzt sooooooooooooooo!“
Das tat ich jetzt auch und zwar sehr intensiv, immer wieder ließ ich meine Zunge durch den feuchten Spalt von Marika fahren und meine Zungenspitze um den hochgeilen Kitzler von ihr kreisen.
Marika hielt mit beiden Händen meinen Kopf fest und drückte ihn fest auf ihren Unterleib, doch plötzlich hob sie meinen Kopf hoch, schaute mich mit völlig verklärtem Blick an und flüsterte erregt:
„Aber nicht dass du mich jetzt ins Pipi beißt Onkel Max!“
„Warum denn nicht, du wirst sehen, Beißen ist schön, hier fühl mal!“ sagte ich, dann nahm ich vorsichtig ihre kleinen Schamlippen zwischen die Zähne, schloss den Mund und zog daran.
Marika stöhnte ganz erschreckt auf und wollte mit dem Händen meinen Kopf wegschieben, aber ich ließ nicht los und zerrte immer wieder mit den Zähnen an den dicken Schamlippen
Marika packte mich wieder an den Haaren, zog mich fester gegen ihren Unterleib und rief:
Kannst du nicht mal in meinen Knubbel beißen, Onkel Max?“
Das machte ich dann auch, ich vergrub meinen Zähne tief in kleinen, heftig schleimenden Knubbel und ich brauchte nicht sehr lange zuzubeißen bis Marika wieder explodierte und laut stöhnend abspritzte, wobei sie dabei fast ohnmächtig wurde.
Ich rutschte nach oben und setzte mich neben sie auf den Sesselrand.
Noch ganz benommen und mit fast geschlossenen Augen griff sie an meinen Penis und wichste ihn mir langsam aber feste.
Dann fragte ich Marika:
„Und jetzt, was machen wir jetzt.
„Ich weiß nicht Onkel Max vielleicht machen wir weiter „schöne Gefühle“ zusammen?“
„Nein für Heute reicht es mir und deine Mama wird dich sicher auch schon vermissen, also steh auf, zieh dein Höschens wieder an und geh zu deiner Mama!“ sagte ich bestimmt.
Marika erhob sich langsam, packte ihr Höschen und wollte es gerade anziehen, aber als sie das kleine Ding so herumdrehte und den Eingang sucht, kam mir ein Idee, ich nahm ihr das Höschen aus der Hand und fragte:
„Kannst du mir das süßes Höschen hier nicht da lassen Schatz, damit ich ein Andenken an dich habe?“
Marika verdrehte die hübschen Augen und flüsterte leise:
„Nein Onkel Max, das kann ich leider nicht, ich würde dir mein Höschen ja gerne schenken, aber wenn die Mama merkt, dass ich unter dem Röckchen nackt bin, dann bekomme ich sicher wieder die böse Koppel!“
„Was ist das „die Koppel“?“ fragte ich neugierig, obwohl ich die Antwort ahnte.
„Das ist Papas Lederriemen, der tut immer ganz schrecklich weh, wenn mir die Mama, wenn ich böse war, damit den nackigen Popo verhaut!“
„Die Mama muss doch nicht merken, dass du unter dem Röckchen ganz nackig bist, zieh doch einfach ein anderes Höschen an und lass mir dieses hier!“
„Das geht doch nicht Onkel Max, ich habe doch nur dieses Eine Höschen und sonst keines!“ sagte Marika betreten.
Auch ist war fast sprachlos, aber dann sagte ich zu den Kleinen, die vor Scham auf den Boden starrte.
„Weißt du was Schatz, du kommst morgen wieder zu mir, dann bekommst du von mir eine ganze Sammlung wunderschöner Höschen aus Seide, solche wie sie die reichen Frauen aus Paris immer tragen, aber du musst mir dazu erst einen Gefallen tun, versprichst du mir das?“ fragte ich Marika und die Kleine kam mit dem Höschen in der Hand zu mir her, umschlang mich mit ihren Ärmchen, drückte mich fest du sagte leise:
„Ich tue doch alles was du willst Onkel Max was soll ich machen?“
„Du sollst, wenn du heute Nacht in deinem Bettchen liegst, dein Höschen dabei ruhig anlassen und wenn du dann mit deinem Pipi spielst und wieder „schöne Gefühle“ dabei bekommst, dann will ich dass alles was bei dir unten aus deinem kleinen, süßen Pipi läuft, dann in dein Höschen spritzt und das bringst du mir dann Morgen und bekommst von mir dann viele schöne andere Höschen dafür, machst du das Schatz?“ sagte ich zu Marika und sie fragte gleich:
„Und, was machst du dann mit meinem Höschen Onkel Max das ist dann ja ganz schmutzig, oder?
„Nein Schatz, dein Höschen ist dann nicht schmutzig, sondern riecht nach deinem kleinen, süßen Pipi, dann kann der Onkel Max dann seine Nase hineinstecken und daran riechen, dann erinnerte er sich immer daran, wie schön es mit dir war und bekommt dann auch „schöne Gefühle“ so wie du!
„Auch am Pipi vorne Onkel Max ich meine, spielt du dabei auch an deinem Puller, wenn du an meinem Pipi-Höschen riechst?“ fragte Marika frech.
„Das geht dich gar nicht an du frecher Fratz und jetzt verschwinde und komm nicht vor morgen Abend zurück!“ sagte ich, dann gab ich Marika mit der flachen Hand noch einen festen Klaps auf den nackten Popo und schob sie mit ihrem Höschen in der Hand aus der Zimmer.
Fortsetzung folgt:
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