DIE KINDER AUF DER ROBINSONINSEL (mf)
by Mark Aurel
(Teil 1)
David wusste sofort, dass etwas nicht stimmte!
Schon wie die Burschen an ihn herankamen, ihn von allen Seiten
umzingelten, wortlos, angespannt und mit starrem boesartigem Grinsen!
Ganz anders als sonst, wenn sie gemeinsam badeten. Da waren sie laessig
und relaxed und quatschten fast staendig miteinander. Jetzt kamen sie
gleichzeitig von allen Seiten, und der Ring um ihn zog sich enger und
enger. David spuerte so etwas wie eine unbekannte Bedrohung.
"`Na los!"' zischte einer der Burschen, machte einen schnellen Schritt
auf David zu, packte den Jungen, griff ihm an die Taille und versuchte,
ihm die Badehose herunterzuziehen. "`So helft mir doch!"' rief er, als
David sich wand und um sich schlug. Da traten zwei andere vor und
hielten ihn an den Armen fest, waehrend der erste ihm die Hose
abstreifte.
Jetzt werden sie mich wichsen!, schoss es David durch den Kopf,
jetzt werden sie mich oeffentlich wichsen! Und alle werden
zuschauen, ihre Spaesse mit mir machen und saeuische Reden fuehren!
Er schaute schnell an sich herunter, sah den hellen Streifen
ungebraeunter Haut um seine Lenden und sah sein unbehaartes Glied
zwischen seinen Schenkeln baumeln. Gleich wuerden sie sich auf ihn
stuerzen, und es wuerde ihm ganz genau so gehen, wie dem Jungen im
letzten Winter-Camp oben in Vermont! Den sie im Waschsaal ausgezogen
hatten, und mit dem sie es dann gemacht hatten.
War ja auch selber schuld gewesen, der Junge! Hatte einen Steifen
bekommen unter seiner duennen Unterhose, und alle hatten es gesehen.
Eine Weile hatten sie herumgequatscht und gebloedelt, dann hatte einer
der Groesseren ihn angefallen. Und das war wie ein Signal gewesen: sie
hatten sich auf ihn gestuerzt, hatten ihm die Hose heruntergerissen,
hatten ihn festgehalten und einer war ihm an den Schwanz gegangen,
hatte ihn umfasst und rhythmisch gedrueckt.
Der Junge war noch ebenso unbehaart gewesen wie er, vielleicht genauso
alt wie er jetzt.
Sie hatten einen grossen Ring um ihn und die anderen gebildet und
hatten gegafft, gegafft mit geilen Augen und offenen Muendern, wie sich
der Junge schreiend und splitternackt hilflos unter den Griffen der
Grossen wand, wie sein Schwanz unter den Fingern des Burschen steifer
und steifer wurde, steil von seinem Bauch abstand, und wie es
schliesslich in ihm zuckte und aus der Spitze zwei Tropfen einer
weisslichen Fluessigkeit austraten.
Alle hatten sie gegafft, hatten sich an dem Schauspiel ergoetzt, hatten
sich gar nicht sattsehen koennen. Auch er! Er hatte in der ersten Reihe
gestanden, hatte mit gierigen Augen auf den nackten Leib des Jungen
gestarrt, hatte seinen Sack zwischen seinen Schenkeln zappeln gesehen
und dabei ein ganz eigenartiges Gefuehl in der Lendengegend bekommen,
ein Gefuehl, das er so intensiv vorher noch nie gehabt hatte!
Er hatte noch lange an diesen Vorfall denken muessen. Er sah den
nackten Jungen ganz deutlich vor sich, und manchmal schoss es ihm durch
den Kopf, dass das Ganze genau so gut *ihm* haette passieren
koennen, dass *er* es haette sein koennen, der da vor allen
splitternackt ausgezogen und vorgefuehrt worden waere.
Dann gruselte es ihn, aber es war kein unangenehmes Gruseln, und er
hatte wieder das merkwuerdige Gefuehl dabei.
Eines Tages merkte er, dass er sich dabei selbst in die Hose gefasst
hatte, und dass es gut tat, sich anzufassen und mit sich zu spielen.
Und dann war es ihm auch passiert, das mit dem weisslichen Saft! Er
wusste, dass es 'Wichsen' hiess, und von diesem Tage an musste er es
immer wieder tun. Aber er tat es immer allein und mit schlechtem
Gewissen, nie zusammen mit anderen, obwohl die Groesseren immer davon
redeten. Er haette sich geschaemt, sich jemandem anderen nackt zu zeigen
und erst recht, es vor jemandem zu machen.
Nicht einmal mit Phil hatte er es gemacht, mit dem er den Schlafraum
teilte! Mit Phil, der immer zu den Grossen auf die Zimmer ging und die
halbe Nacht fortblieb, und dann am naechsten Tag ganz muede war, so dass
man nicht mit ihm spielen konnte.
Phil hatte es auch mit ihm machen wollen; er hatte sich eines Abends
vor ihm aufgestellt, nur im T-Shirt, hatte das Hemd bis zum Nabel
emporgezogen und hatte ihm alles gezeigt, was er hatte. Und dabei hatte
er ihn so aufreizend und herausfordernd angeschaut! Es hatte ihn schon
angemacht, den glatten Schwanz und den runden Sack des Jungen zu
sehen. Aber sich selbst die Hose runterzuziehen und mitzumachen hatte
er sich doch geschaemt, und Phil war boese auf ihn gewesen und hatte ihn
ausgelacht.
Und jetzt, jetzt war *er* nackt, splitternackt vor der Meute. Sie
konnten alles sehen, was er zwischen den Beinen hatte, und gleich,
gleich wuerden sie kommen und wuerden ihn anfassen, wuerden ihm an den
Schwanz greifen und ihn druecken, bis er steif wuerde, und wuerden nicht
aufhoeren, bis der weissliche Saft aus der Spitze austreten wuerde, ganz
oeffentlich und vor aller Augen!
Womit hatte er verdient, dass sie das mit ihm machten? Hatte er etwas
getan, was sie auf die Idee gebracht hatte, hatten sie ihn vielleicht
einmal beobachtet, wie er mit sich spielte, ohne dass er es merkte? Er
wusste es nicht, aber er wusste, was kommen wuerde. Jetzt war er es, der
sich hilflos in der Umklammerung ihrer Arme wand, und er fuehlte zu
seiner ueberraschung, dass er fast keine Scham fuehlte, sondern eher
Angst. Er stand da, zitterte und wartete.
David merkte erst gar nicht, dass die Haende ihn losliessen; so hatte er sich in
sein Schicksal ergeben. Aber die Burschen liessen ihn tatsaechlich los,
groehlend, als haetten sie einen ausgezeichneten Scherz gemacht; sie
zogen sich zurueck, erst langsam, dann liefen sie einfach davon,
lachend, und liessen ihn allein zurueck.
Er stand wie betaeubt da, und dann, dann sah er, wie hinter den naechsten
Landzunge die Kanus abstiessen, eine grosse Flottille Kanus, voll von
Leuten und bepackt mit allem, was sie in das Lager gebracht hatten. Und
er sah, wie die Kanus davonruderten und kleiner und kleiner wurden.
Ein riesiger Schreck durchzuckte den Jungen, als es ihm klar wurde: sie
hatten ihn zurueckgelassen, hatten ihn allein gelassen auf der Insel
weit draussen im See, so weit, dass man nicht bis zum festen Ufer
schwimmen konnte. Ganz allein hatten sie ihn gelassen!
Erst langsam wich die Erstarrung aus seinen Gliedern. Er guckte sich
aengstlich um. Dann suchte er seine Badehose. Die Hose war weg! Und er
merkte, dass sie ihn nicht nur allein gelassen hatten, sondern noch dazu
splitternackt, wie er war! Denn das Gepaeck war ja laengst auf den Kanus
verstaut gewesen, auch seines, und er, er hatte nur noch ein letztes
Bad nehmen wollen im warmen Wasser des Sees, bevor sie alle abreisen
wollten.
David hetzte angstvoll zum Anlegeplatz.
Aber da war nichts zu deuten: alle waren sie fort, alle, alle Boote,
alle Ausruestungsgegenstaende und alle Kleider -- auch seine. Und er war
als einziger auf der Insel zurueckgeblieben, nackt und ohne jeden
Schutz! - Weit draussen auf dem See waren die Kanus noch
zu erkennen; sie sahen aus wie kleine schwarze Punkte. David winkte
ihnen und schrie. Aber sie bemerkten ihn nicht. Wahrscheinlich
*wollten* sie ihn auch nicht bemerken.
Da liess er sich auf einen grossen Stein fallen. Zusammengeduckt sass er
da, hilflos und ratlos.
Er hatte ploetzlich wahnsinnige Angst. Was wuerde aus ihm werden, so
allein hier draussen? Er sah an sich herunter, sah wieder, dass er ganz
nackt war, sah seinen Schwanz zwischen den glatten Schenkeln. Und er
merkte zu seiner Verwunderung, wie gross sein Glied war. Dass es nicht
glatt herunterhing wie sonst, sondern straff und halbsteif zwischen
seinen Beinen baumelte, vor lauter Angst.
Er fasste sich an das Stueckchen Fleisch und merkte, wie die Beruehrung
ihm gut tat, wie es beruhigte, sich da festzuhalten. Seine Finger
begannen, an seinem Schwanz herumzuspielen, bis er ganz steif war. Er
drueckte weiter und weiter, und schliesslich spuerte er, wie es zu jucken
begann und gleich darauf das altbekannte Zucken einsetzte, das mit der
Absonderung der Fluessigkeit endete. Ploetzlich fuehlte er sich stark und
hatte gar keine Angst mehr!
Aber dann, als alles vorbei war, war es schlimmer als vorher und er
fiel wieder ins Gruebeln zurueck.
Das ganze Camp war Scheisse gewesen -- von Anfang an!
Dabei hatte er sich so darauf gefreut! Eine Insel mitten im See, ganz
fuer sie allein, das war doch etwas, das war der Gipfel! So richtig
Robinson wuerde man spielen koennen, und vierzehn Tage wuerde niemand
kommen und einen stoeren. Herrlich! Was man da alles machen koennen wuerde
mit seinen Kumpeln!
Aber dann waren sie angekommen, und die Weiber waren dagewesen, am
anderen Ende der Insel. Ein ganzes Camp voller Goeren zwischen zwoelf und
achtzehn!
Das war nicht eingeplant gewesen, das war Scheisse. Die Insel war viel
zu klein fuer zwei Gruppen. ueberall stolperte man ueber die Weiber! Und
die groesseren Jungen, die waren voellig aus dem Haeuschen gewesen. Nicht
zu einem guten Spiel waren sie zu gebrauchen gewesen die ganze Zeit!
Nein, sie hatten nichts anderes im Kopf gehabt als immer nur die
Weiber, und waren jeden Tag weggegangen, um sich an die Badeplaetze der
Maedchen anzupirschen und sie aus dem Dickicht heraus zu beobachten, wie
sie badeten und was sie sonst machten.
Und Gespraeche hatten sie gefuehrt wie sonst nie! Wie sie die Weiber
*aufs Kreuz legen* und *es ihnen machen* wuerden, hatten sie
sich ausgemalt, und zu Vernuenftigem waren sie nicht zu gebrauchen
gewesen.
Einmal hatte er sich ihnen sogar nachgeschlichen.
Im Schutze des Unterholzes war er zum Badestrand der Maedchen gekommen
und hatte gesehen, wie einige ohne Oberteil badeten. Hatte ihre weissen
Brueste gesehen, Brueste ganz unterschiedlicher Groesse, solche von Frauen
und solche von kleinen Maedchen, nicht aelter als er.
Das hatte ihn schon interessiert, aber deswegen das ganze Camp
versauen? Er konnte die Grossen nicht verstehen!
Dann hatte er ploetzlich gedaempfte Stimmen gehoert, ganz in der Naehe, und
wie er sich vorsichtig hinpirschte, hatte er gesehen, wie drei der
aelteren Jungen im Gras gesessen hatten, ohne Hosen, splitternackt, und
wie sie zum Strand hinueber gestarrt und einander dabei gewichst hatten.
Sie hatten Haare zwischen den Beinen gehabt und ihre steifen Schwaenze
erschienen ihm riesig gross!
Eine Zeitlang hatte er ihnen zugeschaut, dann hatte er sich wieder
zurueckgezogen, lautlos wie er gekommen war.
Ob sie ihn vielleicht damals doch bemerkt hatten und ob sie ihm jetzt
heimzahlen wollten, dafuer? Aber, nein, sie hatten ihn ja gar nicht
gewichst, wie er zuerst gedacht hatte, sondern hatten ihn nur
ausgezogen und waren dann weggefahren, mit all seinen Sachen und allem,
womit er seine Bloesse bedecken konnte.
David verstand die Welt nicht mehr!
Gruebeln half ja nichts. Die anderen waren weg, und er war allein, und
allein wuerde er auf der Insel ueberleben muessen. Wie lange wohl? Er
wusste es nicht; aber irgendwann wuerden die beiden Studenten, die sie
begleitet hatten, wohl merken, dass einer fehlte. Wenn sie nicht mit den
Grossen unter einer De"cke steckten; David hielt alles fuer moeglich!
Sie hatten in Schilfhuetten gewohnt, die oben auf einer natuerlichen
Terrasse am Abhang des Huegels standen. Vielleicht war wenigstens da
etwas zu finden? David erhob sich und kletterte den Pfad zum Lager
empor.
Er spuerte den warmen Wind an seinen Lenden. Er war vorher noch nie ohne
Hose im Freien herumgelaufen, doch das Gefuehl war gar nicht so
unangenehm.
Auf dem Wege dachte er daran, dass er nun wirklich wie Robinson waere:
allein auf eine einsame Insel verschlagen.
Aber Robinson hatte wenigstens Kleider gehabt; jedenfalls hatte anderes
nicht in dem Buch gestanden. Und ausserdem war Robinson gar nicht allein
gewesen, sondern hatte Freitag bei sich gehabt!
Was haette David dafuer gegeben, jemanden wie Freitag bei sich zu haben!
Irgend ein anderes menschliches Wesen, mit dem man reden und seinen
Kummer teilen konnte! Das waere noch viel wichtiger als Kleider zu
haben.
Es koennte ruhig einer der Jungen aus der Gruppe sein, *meinetwegen
sogar Phil*, dachte er. Obwohl Phil natuerlich die Situation sofort
ausnuetzen wuerde!
Vielleicht wuerde er sogar mitmachen, wenn Phil es wollte, ging es ihm
durch den Kopf. Vielleicht wuerde er Phil erlauben, seinen Schwanz
anzufassen und ihn zu wichsen. Und vielleicht wuerde er auch seinen
anfassen und es ihm machen.
Wie sich wohl der Schwanz eines anderen Jungen anfuehlte?
David hatte das Camp erreicht und sah, dass der Platz verlassen und
sorgfaeltig aufgeraeumt war. Die ersten Schilfhuetten waren leer; er hatte
weiter hinten geschlafen. Sein Herz machte einen Sprung, als er sah,
dass diese Huette nicht ganz leer war! Sein Feldbett stand noch da, und
auf dem Bett lag fein saeuberlich zusammengerollt sein Schlafsack. Und
daneben stand ein wackliger Tisch voller Fressalien! Verhungern oder
erfrieren wuerde er also fuers erste nicht!
Andererseits zeigten ihm diese Vorkehrungen aber, wie sorgfaeltig
vorbereitet die ganze Geschichte war, dass sie nicht nur eine kurze
verrueckte Laune der Grossen gewesen war, sondern von langer Hand
geplant.
Was hatte das alles nur zu bedeuten?
Eine frische Brise blies in die Huette und spielte mit den Seiten einer
bunten Illustrierten, die geoeffnet neben den Lebensmitteln auf dem
Tisch lag. David hatte sie im ersten Augenblick gar nicht
wahrgenommen. Jetzt warf er einen beilaeufigen Blick hin -- und zuckte
zurueck.
Das war keine normale Illustrierte, das, das war etwas anderes! Das war
ein Heft, da waren farbige Bilder von nackten Menschen drin!
Er guckte wieder hin; tatsaechlich, da war kein Zweifel moeglich.
Neugierig trat David naeher.
Er wusste, dass es bunte Heftchen mit nackten Menschen gab, denn die
Grossen hatten immer welche und gaben maechtig damit an -- aber wirklich
gesehen hatte er noch nie eines.
Er fuehlte sich irgendwie unwohl, aber dennoch zog ihn die
Hochglanzbroschuere magisch an. Er sah, dass nackte Weiber und nackte
Maenner in dem Heft waren; aber die Weiber waren in der ueberzahl.
Zoegernd begann er zu blaettern.
Die Maenner und Frauen waren erwachsen; sie hatten Haare zwischen den
Beinen, und die Maenner hatten grosse, lange Schwaenze.
Einige hatten sogar riesige Steife, 'Staender', wie die Grossen das
nannten. Sie zeigten sie ohne weiteres her, und ihre Augen sagten, dass
sie sich gar nicht dabei schaemten!
Und die Frauen! Wie die sich photographieren liessen!
Sie lagen da und spreizten die Schenkel und liessen ihre Fotzen sehen.
David wusste, dass Frauen keine Schwaenze haben, und dass das, was sie
zwischen den Beinen haben, 'Fotze' heisst, aber gesehen hatte er
soetwas noch nie! Wenigstens noch nie bei einer echten Frau.
Ihm fiel die Geschichte mit Sally ein, seiner kleinen Cousine.
Sieben Jahre war sie gewesen, als ihre Mutter im vergangenen Sommer mit
ihr zu Besuch gekommen war -- und anhaenglich wie eine Klette. Den
ganzen lieben langen Tag hatte sie ihn nicht aus den Augen gelassen,
hatte sich an ihn gehaengt und ihn ueberall hin verfolgt.
Er hatte sie auch ganz suess gefunden, anfangs, aber was sollte er, ein
fast zwoelfjaehriger Junge, den ganzen Tag mit so einer kleinen Kroete
anstellen? Nicht einmal Mickey-Mouse konnte man lesen, ohne dass sie kam
und toerichte Fragen stellte.
Eines Tages war es ihm gelungen, der Nervensaege zu entwischen. Mit
einem Comic hatte er sich hinter die Buesche im hintersten Winkel des
Grundstuecks verzogen und glaubte, dort eine Weile Ruhe zu haben. Doch
schon hoerte er, wie die Kleine nach ihm suchte, und bald hatte sie
jauchzend sein Versteck gefunden.
Sie hatte ein T-Shirt und eine leichte lange Sommerhose mit Gummizug
getragen, hatte vor ihm gestanden und versucht, ihn von seinem Comic
abzulenken. Sie schmollte, als er ihr keine Aufmerksamkeit schenken
wollte.
Und dann, dann hatte sie etwas ganz Merkwuerdiges getan! Sie hatte in
den Bund ihrer Hose gegriffen, hatte ihn spielerisch angehoben, sich
selber neugierig von oben betrachtet und hatte dann die Hose vorne nach
unten gezogen, bis man ihren Bauch unter dem kurzen T-Shirt sah, dann
ihre nackten Leisten und schliesslich mitten zwischen ihnen ein
gerundetes Poelsterchen, in das scharf und tief ein Schlitz eingegraben
war.
Dann hatte sie sich die Hose ganz heruntergezogen, hatte sich, ihm
zugewandt, in die Hocke begeben, hatte die Beine breit gemacht und
hingebungsvoll gepischert. Und er hatte dabei das geschlitzte ovale
Huegelchen zwischen ihren Schenkeln gesehen und ihre Pobaeckchen mit
der klaffenden Furche dazwischen, und hatte gesehen, wie sich aus der
Spalte ein kraeftiger gelber Strahl quetschte und vor ihr in das Gras
zischte.
'So pischern Weiber also!' hatte er gedacht, 'komisch!'
Dann war sie wieder aufgestanden, wortlos, und hatte sich die Hose
wieder hochgezogen und er hatte gegafft, ein wenig erschrocken und
doch ganz merkwuerdig fasziniert. Eine ganze Weile hatte er den
entbloessten Unterleib seiner kleinen Cousine angucken koennen, und er
hatte es mit Herzklopfen, aber ausgiebig getan!
Dann hatte er sich doch dazu herabgelassen, wieder mit ihr zu spielen,
und bald war der ganze Vorfall vergessen gewesen. Immerhin wusste David
seit diesem Tage, wie ein Maedchen aussieht, wenn auch nur ein ganz
kleines.
Aber das, was es hier in dem bunten Heftchen zu sehen gab, das war
etwas anderes.
Das waren keine kleinen Maedchen sondern richtige Weiber, und die
zeigten ihre Fotzen mit aufgeklappten Beinen ungeniert in ganzer
Groesse. Jetzt konnte er sehen, wie so eine Fotze *richtig*
aussieht, mit all ihren Wuelsten und Falten!
Er blaetterte weiter; da war ein Bild, wo ein Mann einem Weib seinen
Staender in die Fotze steckte, richtig hinein, bis nur noch der runde
behaarte Sack mit den Eiern zu sehen war.
Die Frau hatte die Augen offen und machte ein ganz komisches Gesicht
dazu, so als wuerde sie gerade etwas ganz besonders Aufregendes
erleben. David haette gerne gewusst, was der Mann fuer ein Gesicht
machte, aber das konnte man nicht sehen.
'Wozu der Mann das macht?', fragte sich David.
Aufmerksam betrachtete er das Bild. Ihm kam eine dunkle Ahnung, dass
das 'Bumsen' sein muesste, denn vom 'Hineinstecken' redeten
die Grossen immer, wenn sie diesen Ausdruck benutzten.
Ja, das musste es sein, und jetzt sah David zum erstenmal, wie es ist,
wenn zwei Leute bumsen!
Er hatte ganz widerspruechliche Gefuehle dabei: ein bisschen angewidert
war er und auch erschrocken, aber andererseits konnte er doch nicht von
dem Anblick lassen. Immer wieder zogen die bunten Bilder seine Blicke
wie magisch an, immer wieder blaetterte er mit zitternden Fingern
weiter, sah immer wieder neue unerhoerte Schweinereien, die Maenner und
Frauen miteinander machten.
Das also war es, wovon die Grossen immer schwaermten, wovon sie ganze
Abende reden konnten; jetzt wusste er es, jetzt konnte er es sehen, in
aller Deutlichkeit und in jedem Detail. Das also war es!
Es war ihm, als sei er hinter ein grosses Geheimnis gekommen, und wie
oft, wenn man hinter ein Geheimnis kommt, war er ein bisschen
enttaeuscht von der Realitaet.
Er blaetterte und blaetterte selbstvergessen in dem Heft und trat dabei
von einem Fuss auf den anderen -- und ploetzlich spuerte er, wie sein
Schwanz leicht die Tischkante beruehrte.
Er blickte an sich herab und sah zu seiner ueberraschung, dass er einen
Steifen bekommen hatte: kerzengrad und federnd stand sein Schwanz
zwischen seinen Leisten nach vorne, laenger und steifer als je zuvor,
wie es ihm schien. Er hatte es gar nicht gemerkt vor lauter Schauen.
Er beruehrte seinen Staender, umschloss ihn mit der Rechten, pruefte
seine Haerte, drueckte unentschlossen daran herum -- und schon spuerte
er das bekannte Zucken und sah die milchige Fluessigkeit an seiner
Eichel erscheinen.
Er war selbst ueberrascht, wie schnell das gegangen war, und
ueberhaupt: er hatte doch erst vor kurzem! Mehr als einmal am Tag, das
hatte er noch nie gemacht.
Dafuer war er nachher auch schwindlig und musste sich auf das Bett
setzen.
'Ob Weiber auch wichsen?' gruebelte er vor sich hin.
'Aber Quatsch, wie denn, sie haben doch gar keine Schwaenze',
sagte er sich nach kurzem Nachdenken. Dabei kam ihm eine Idee.
'Ob die Weiber noch da sind?' schoss es ihm durch den Kopf.
Vielleicht war das Maedchen-Camp ja noch besetzt und er war doch nicht
ganz allein auf der Insel?
Doch was am Anfang wie eine Hoffnung aussah, verkehrte sich bald in
das Gegenteil.
Das waere ja das Schlimmste! Er splitternackt und ein Haufen voller
Weiber! Die wuerden Augen machen, wenn sie ihn erwischten! Er dachte
wieder an den Jungen im Winter-Camp und -- jetzt, nachdem er im
Heftchen gesehen hatte, dass Weiber ebensolche Schweine sind wie
Maenner -- war er sich ganz sicher: die wuerden sofort ueber ihn
herfallen und wuerden ihn wichsen, in aller oeffentlichkeit und mitten
am Strand wuerden sie es mit ihm machen, und weil sie selber keine
Schwaenze hatten, wuerden sie um so gieriger auf den seinen gaffen, wie
er unter ihren Haenden zuckte.
'Pah, Weiber!' dachte er sich, 'mit denen wuerde ich gerade
noch fertig! Denen wuerde ich's zeigen, die wuerden Augen machen!
Schliesslich bin ich viel staerker als jedes Weib!'
Aber wenn sie in grosser Zahl ueber ihn herfielen ...? Wenn sie sich
an ihn haengten wie die Kletten und ihn nicht mehr losliessen ...?
(Teil 2)
David dachte eine ganze Weile nach.
Wissen wollte er schon, ob er wirklich allein auf der Insel war, oder ob das andere Camp noch besetzt war. Da ist ja der Schlafsack, kam es ihm in den Sinn. Er versuchte, sich in den Schlafsack zu huellen und mit ihm seine Bloesse zu bedecken. Das scheiterte aber klaeglich. So blieb ihm nichts anderes uebrig, als nackt zu bleiben wie er war.
‚Na ja', dachte er, ‚ich muss ja nicht gerade mitten in's Camp hineinlaufen. Ich kann mich ja anschleichen, wie es die Grossen immer gemacht haben, und erst mal seh'n, ob noch jemand da ist!'
David nahm einen Schluck Orangensaft und machte sich dann auf den Weg. Vorsichtig pirschte er den Huegel hinan, dann auf der anderen Seite durch das Unterholz hinab.
Die Dornen taten seinen nackten Fuessen weh. Endlich hatte er die Stelle erreicht, an der er kuerzlich die Grossen beim Wichsen ertappt hatte. Von hier aus konnte man den Strand und das Lager der Maedchen uebersehen.
Aber da war kein Lager mehr; der Platz, auf dem die Zelte der Maedchen gestanden hatten, war einsam und leer. Sie waren also auch abgereist.
Der Junge zuckte mit den Schultern. Er war fast froh, dass sie nicht mehr da waren, dass er wirklich allein auf der Insel war und sich nicht vor den Weibern in acht nehmen musste.
Ohne einen Plan trat er aus dem schuetzenden Dickicht und stieg hinab zu dem Strand, an dem die Maedchen immer gebadet hatten. Er liess den Sand durch seine Zehen spielen, als er hart an der Wasserlinie entlang ueber den Strand strolchte. Der Sand war warm und tat wohl.
Da-er sah es zunaechst nur aus den Augenwinkeln und zuckte zusammen:
hinter einem grossen Felsen, da war etwas!
Er warf einen aengstlichen Blick in die Richtung. Mitten im Schritt blieb er wie angewurzelt stehen, so ueberrascht war er. Guckte noch einmal. Es war kein Zweifel moeglich: da, im Schatten des grossen Steines, kaum zehn Meter von ihm entfernt, kauerte zusammengeduckt eine kleine Figur!
Die Figur hatte lange Haare; also war es ein Maedchen. Und-er sah es ganz deutlich an dem schmalen hellen Streifen um ihre Lenden-die kleine Figur war nackt, vollkommen nackt!
Instinktiv hielt sich David beide Haende vor seine Scham und starrte unglaeubig auf den kleinen Koerper. Er biss sich auf die Lippen, waehrend er ueberlegte. Am liebsten waere er einfach weggelaufen, aber dann ueberwand er sich und trat vorsichtig naeher.
Er sah, dass das Maedchen schluchzte.
Das Maedchen schrie auf, als es ihn ploetzlich bemerkte. Angstvoll hob es ihm das Gesicht entgegen, ein erstarrtes, verzweifeltes Gesicht. ueber seine schmalen Wangen liefen Traenen.
Dennoch war es David sofort, als kenne er dieses Gesicht!
Das Maedchen kauerte vor ihm im Sand, die Beine angezogen, den Oberkoerper nach vorne geneigt. Obwohl es vollkommen nackt war, verbarg diese Stellung ihren Koerper voellig. Nur ihren Ruecken und ihre Seite konnte er sehen, und wie bei ihm zeigte ein schmaler Streifen ungebraeunter Haut ganz genau, wo ueblicherweise ihre Badehose zu sitzen pflegte.
Entgeistert, mit weit aufgerissenen Augen starrte das Maedchen ihn an; seine Lippen bewegten sich, doch brachte es keinen Ton heraus. David ging es aehnlich und er brauchte eine ganze Weile, bis er ein schuechternes "'Hallo, Du?"' zustande brachte. Das Maedchen zuckte zusammen, als haette ein Keulenschlag es getroffen.
"'Hallo, Du, was ist denn? Wo kommst Du denn her?"' versuchte es David noch einmal.
Diesmal schluchzte das Maedchen auf. "'Mich ha'm sie dagelassen"', heulte sie ploetzlich los, "'ganz allein ha'm sie mich dagelassen auf der Insel und sind alle fort! Ganz ausgezogen ha'm sie mich, bevor sie fort sind, und alles ha'm sie mitgenommen, sogar meine Kleider! Die- die Schweine!"'
"'Dich auch?"' fragte David ueberrascht, "'Du, das ha'm sie mit mir genau so gemacht. Mich ha'm sie auch ganz nackt ausgezogen und sind dann weg!"'
Dem Maedchen schien es erst jetzt bewusst zu werden, dass der Junge vor ihr ebenso nackt war wie sie selbst, denn sie schaute mit grossen Augen auf seinen Koerper. David fuehlte ihre Blicke und wurde gewahr, dass seine Haende immer noch schuetzend ueber seiner Leistengegend lagen.
"'Dich auch?"' fragte das Maedchen entgeistert.
"'Ja."'
"'Und Du hast auch nichts, gar nichts?"'
"'Na"', sagte David, "'ein Bett ha'm sie mir gelassen-in der Huette oben, und Fressalien, und ..."' Er dachte an das bunte Heftchen, aber davon sagte er wohl besser nichts!
"'Ich hab nicht mal das!"' heulte das Maedchen da auf, "'nicht mal das ha'm die Schweine mir gelassen! Die Saeue!"'
"'Na"', machte David beguetigend und kniete sich, die Haende sorgsam vor den Schritt gebreitet, neben dem Maedchen in den Sand, "'die Fressalien reichen auch fuer zwei."'
Die ganze Zeit ueber kam es ihm vor, als haette er es schon einmal gesehen; aber, so sehr er sich auch bemuehte, es fiel ihm nicht ein, wo. Es war etwa so alt wie er und auch so gross, ein bisschen kleiner vielleicht, hatte schulterlange glaenzende braune Haare. Ihr Gesicht mit den ausgepraegten Backenknochen und einer frechen Stupsnase musste ganz huebsch sein, wenn es nicht so von Angst entstellt gewesen waere. Ihre verweinten Augen waren blau und traenengefuellt.
Alles in allem sah das Maedchen gar nicht unangenehm aus, fand er. Dann schoss es ihm durch den Kopf: ‚Jetzt hast Du doch Deinen Freitag!' Ein Weib-er laechelte geringschaetzig-na ja, aber besser als gar nichts!
"'Ich heisse David"', sagte der Junge.
"'Ich heiss' Jane"', erwiderte das Maedchen.
"'Ich war im Jungen-Camp, drueben"', fuhr David fort, obwohl diese Erklaerung eigentlich ueberfluessig war.
Doch Jane nickte. "'Da war mein Bruder auch dabei"', sagte sie.
"'Dein Bruder?"' fragte David unglaeubig.
"'Ja, Phil; ist ein wenig aelter als Du, glaub ich."'
Da fiel es David wie Schuppen von den Augen. Natuerlich, Phils Schwester! Er hatte sie einmal gesehen, als sie ihren Bruder in der boarding school besuchte. Und wenn man es genau bedachte, sah sie ihm sogar aehnlich. Deswegen also war sie ihm so bekannt vorgekommen!
"'Oh, den Phil, den kenn ich gut"', sagte er, "'wir schlafen sogar zusammen!"'
David dachte an Phil und seine Geschichten mit den Grossen, und es war ihm, als gewaenne die ganze mysterioese Angelegenheit langsam an Konturen.
Ihm also war es zu verdanken, und seiner Clique, die es des Nachts immer mit ihm machte, dass sie ihn hiergelassen hatten, splitternackt und zusammen mit seiner splitternackten Schwester! Irgendwann mussten sie es zusammen ausgeheckt haben, bei ihren Spielchen, und irgendwie mussten sie die aelteren der Weiber dazu gebracht haben, mitzumachen bei diesem schaendlichen Plan!
‚Na warte', dachte er bei sich und Wut stieg ploetzlich in ihm auf, ‚Dich krieg ich schon! Und wenn Du auch ein ganzes Jahr aelter bist als ich!'
Jane hingegen war arglos und schien sich darueber zu freuen, dass der Junge ein Freund ihres Bruders war. Das schuf so etwas, wie eine gewisse Vertrautheit! Ihr verkrampftes Gesicht wurde weicher, und sie wischte sich mit dem Handruecken die Traenen aus dem Gesicht. Auch ihre in sich zusammengesunkene Haltung lockerte sich, ohne sich allerdings grundsaetzlich zu veraendern. Ihr Oberkoerper loeste sich leicht von den angezogenen Knien, und David sah von der Seite, dass sie schon einen kleinen Busen hatte, einen winzigen spitzen Busen, der sich kaum zwei Handbreit von ihrem Brustkorb abhob. Sogar die kleine Spitze ihres linken Bruestchens konnte er sehen, als Jane ihre Stellung nach und nach immer mehr lockerte.
Was er noch sah, nahm seine Aufmerksamkeit allerdings viel staerker gefangen: jetzt, da das Maedchen die Beine nicht mehr so krampfhaft angezogen hatte, erblickte er ganz oben, wo ihr Fleisch weiss war, zwischen ihren geschlossenen Schenkeln eine ovale gerundete Erhebung, die in ihrer ganzen Laenge von einem geraden scharfkonturierten Schlitz durchzogen wurde.
Es sieht aus wie bei Sally, dachte sich David, nur, dass ich es diesmal von hinten sehe. Ausserdem war es groesser als bei seiner kleinen Cousine.
David schaute so vorsichtig hin, wie er konnte, denn das Maedchen hatte nicht gemerkt, was es ihm zeigte, und er kam sich fast schlecht vor, ihre Arglosigkeit so auszunuetzen. Aber der Anblick war allzu faszinierend; immer und immer wieder glitten seine Blicke ueber das glatte geschlitzte Schiffchen des Maedchens.
"'Was machen wir nur?"' Das Maedchen hob David den Kopf entgegen und schaute ihm aengstlich und gleichzeitig hoffnungsvoll ins Gesicht.
Er zuckte mit den Schultern. "'Weiss nich! Die wer'n schon merken, dass wir fehlen, wenn sie erst mal abzaehlen. Und dann wer'n sie uns schon holen. Oder aber, es kommt einer zum Fischen und findet uns ..."'
Das Maedchen nickte und schien ein wenig beruhigt. "'Ja, wird schon einer kommen. Aber wann?"' sagte es.-"'Wenn wir doch wenigstens Kleider haetten"', seufzte sie und verzog das Gesicht.
"'Ja, die Schweine; sollte wohl ein Witz sein!"'
"'Scheiss Witz!"'
"'Magst Du Phil?"' fragte das Maedchen unvermittelt.
"'Oh, na ja, schon"' druckste David, "'er ist ganz nett."'
Jane war's zufrieden und David sah, dass sie immer noch ihr Schiffchen zeigte.
"'Du"', sagte er, "'komm, ich hab Hunger!"'
"'Ich auch."'
"'Na, dann komm ..., Freitag!"' Er lachte laut heraus.
"'Wieso Freitag? Heut ist doch erst Mittwoch!"' antwortete sie und sah ihn verunsichert an.
"'Nein, nicht so"', lachte David, "'ich mein doch: ich bin jetzt Robinson und Du mein Gefaehrte Freitag. Kennst Du das Buch denn nicht? Die sind doch auch allein auf eine Insel verschlagen worden und mussten sich dort durchschlagen."'
"'Ach so"', lachte nun auch Jane, "'davon hab ich schon gehoert. Phil hat immer davon geschwaermt."'
"'Na ja"', machte David, "'ist ja wohl auch mehr ein Buch fuer Jungen."'
"'Adam und Eva koennte man auch sagen"', sinnierte Jane nach einer Weile.
"'Ja, das koennte man auch!"'
Dvid erhob sich und hielt dabei beide Haende sorgsam vor sein Geschlecht. Das Maedchen tat es ihm nach, und im Aufstehen sah er nun ihre weissen Bruestchen und fuer einen kurzen Augenblick das gekerbte Fleisch zwischen ihren Beinen. Aber sobald sie stand, legte sie eine Hand vor ihr Dreieck und bedeckte mit dem anderen Arm ihren Brustkorb.
Doch auch was unbedeckt blieb, interessierte David sehr: ihre huebsche schlanke Figur mit langen glatten Schenkeln, ihre weissen Leisten, ihre Hueften, ihr Bauch. Dabei fiel ihm ein, dass das Maedchen all das von ihm ebenso sehen konnte. Sogar seinen Po wuerde es sehen koennen, wenn es hinter ihm zurueckblieb! Und er dafuer ihren, wenn sie einmal voranging!
Die beiden beschlossen, nicht ueber die verstrueppten Huegel zu den Schilfhuetten hinueberzugehen, sondern den etwas weiteren Weg den Strand entlang zu nehmen. Der war bequemer und tat den Fuessen nicht so weh: man konnte fast immer im Sand gehen und nur vorne am Kap musste man ueber grosse Felsen klettern.
Sie liefen nebeneinander her und hielten sich dabei, so gut es ging, die Haende vor. Nur ihre Hinterteile konnten sie nicht schuetzen, und David sah mit Freude Janes glatten nackten Po. Er blieb absichtlich zwei Schritte zurueck, nur um ihren Po zu sehen, bis Jane es merkte.
"'Hej Du, Du willst wohl meinen Po angucken!"' rief sie empoert aus.
"'Na ja ..., ja!"' gab David zoegernd zu.
"'Du Schwein!"' zuernte das Maedchen.
"'Meiner ist ja auch nackt"', erwiderte der Junge trotzig.
Die Klippen am Kap waren doch hoeher, als die beiden sich das vorgestellt hatten, und sie mussten die Haende zuhilfe nehmen, um sie zu ueberklettern. Ob sie wollten oder nicht, mussten sie ihre Bedeckung aufgeben und nun ganz nackt klettern.
David sah, dass das junge Maedchen seinen Koerper mit scheuen Blicken streifte und immer wieder auf seinen Schwanz und seinen Beutel schielte, die nun unbedeckt zwischen seinen Schenkeln baumelten. Er schaemte sich immer noch ein bisschen, dass ein Weib alles sah, was er da hatte, aber andererseits, so etwas wie ein merkwuerdiges Kitzeln verursachte der Gedanke auch. Dafuer konnte er nun auch Janes Bruestchen unbedeckt sehen und unter ihrem glatten Bauch, dort wo ihre Schenkel zusammenliefen, das Poelsterchen mit dem senkrechten Schlitz darin, das genauso aussah wie bei seiner Cousine Sally, nur groesser und schon etwas mehr wie bei einer Frau. Nur dass die Haare fehlten.
Einmal, als das Maedchen in gebueckter Haltung mit einem grossen Schritt einen hohen Felsen erklomm und er hinter ihr, halb unter ihr herkletterte, konnte er ihr sogar fuer einen Augenblick mitten zwischen die Beine gucken, sah zwischen ihren Schenkeln das gewoelbte Oval ihrer Fotze und sah, wie sich die Kerbe in ihrer Mitte bei ihren Bewegungen leicht oeffnete.
Wie ein elektrischer Schlag durchzuckte ihn dieser Anblick, und er hatte minutenlang Herzklopfen. So hatte er ein Maedchen vorher noch nie gesehen! Er blieb absichtlich hinter ihr-diesmal ohne ihren Verdacht zu erwecken-und hatte noch zwei-, dreimal die Gelegenheit, sie so zu sehen. Dann hatten sie den glatten Strand auf der anderen Seite erreicht.
Sie waren erschoepft von der Anstrengung. Schwer atmend standen sie voreinander und holten Luft, und auch jetzt, wo sie sich wieder die Haende haetten vorschlagen koennen, liessen sie es und schauten einander an, so, wie sie geschaffen worden waren. Erst langsam merkten sie, wie sie voreinander standen, mit unsicheren Augen anfangs, doch dann immer mutiger und bewusster. David sah, wie Jane ihn von oben bis unten musterte, wie ihre Blicke seinen Leib entlangkrochen, nichts davon aussparten, und er, er schaute mit ebenso festem Blick auf den Koerper des jungen Maedchens, auf ihre Bruestchen, auf das gepolsterte Dreieck zwischen ihren Beinen.
Die Kleine sah wirklich ganz gut aus, fand er. Er hatte ein ganz merkwuerdiges Gefuehl; es kitzelte so komisch und er fuehlte gar keine Scham mehr. Und auch Jane schien sich nicht mehr zu schaemen, denn sie stand da und hielt selbstbewusst seinen Blicken stand.
Als sie genug geguckt hatten und schon wieder weitergingen, sagte Jane dann leise: "'Du, ich hab schon oefter einen Jungen gesehen- unten!"'
David warf ihr einen ueberraschten Blick zu.
"'Ja, Phil"', ergaenzte die Kleine.
"'Hat er Dich seinen Pimmel seh'n lassen?"' fragte David ein wenig amuesiert.
"'Ja"', sagte das Maedchen, "'er kommt immer zu mir aufs Zimmer und hat gar nichts an, oder hoechstens ein T-Shirt. Und man sieht alles, und ihm macht's nichts aus, scheinbar. Er will dann, ich soll mich auch ausziehen und ihm alles zeigen."'
"'Und tust Du's?"' fragte David und war ploetzlich hellwach.
"'Nein"', erwiderte das Maedchen schnell und ergaenzte dann zoegernd, "'doch, einmal, da kam er und ich war grade beim Umzieh'n und hatte gar nichts an. Ich sagte ihm, er soll geh'n, aber er ist dageblieben und hat auf mich gestarrt, dass ich mich so geschaemt habe."'
Nach einer kurzen Pause fuhr sie fort: "'Zweimal war er bei mir, und da war sein Pimmel ganz lang und steif und hat abgestanden, ganz waagrecht. Da hab ich Angst bekommen vor ihm. Aber er hat nur gelacht und hat gesagt, ich soll mich auch nackt auszieh'n, dann will er mir was zeigen."'
"'Aber Du hast nicht?"' Das Maedchen schuettelte den Kopf.
"'Hast Du schon mal ..., ich mein', hast Du schon mal ein nacktes Maedchen gesehen?"' fragte die Kleine, als sie schon ein Stueck Weges weiter waren.
"'Ja"', sagte David und dachte an Sally.
"'Erzaehl!"' forderte sie ihn auf.
"'Meine Cousine Sally"', sagte David, "'die war mal bei uns zu Besuch. Wir war'n ganz hinten im Garten, hinter den Bueschen und ha'm gespielt, und da hat sie sich ploetzlich die Hose runtergezogen, ganz von allein."'
"'Wie alt?"' wollte Jane wissen.
"'Na, etwa so alt wie Du"', log David, ohne es eigentlich zu wollen.
"'Hast Du ihre Pussy gesehen?"' interessierte sich das Maedchen.
"'Na klar, was denkst Du denn"', antwortete David und kam sich ploetzlich ganz wichtig vor, "'ich hab sie sogar gebumst!'
Er schaute auf das Maedchen, um die Wirkung seiner Worte auszukosten.
Die Kleine blickte ihn interessiert, aber fragend an.
"'Weisst Du denn nicht, was bumsen ist?"'
"'Ja ..., nein ..., nicht so genau! Ich hab schon davon reden gehoert!"' gab Jane zu.
"'Na, ihn ihr unten reingesteckt"', versuchte er zu erklaeren.
"'Wen wo reingesteckt?"' fragte das Maedchen immer noch ahnungslos.
"'Na, ihr den Schwanz in die Fotze gesteckt"', erlaeuterte der Junge, dachte an die Photos im Hochglanzheft und kam sich sehr ueberlegen vor, "'das machen doch alle Maenner und W..., und Maedchen!"'
"'Was fuer haessliche Worte Du sagst!"' entruestete sich Jane, "'das heisst doch Pussy."'
"'Also gut: ihr den Pimmel in die Pussy gesteckt"'
Das junge Maedchen war sichtlich erschrocken, aber ihre Neugier war noch groesser. "'Und Sally hat das zugelassen?"' fragte sie atemlos.
"'Na klar"', gab David an und wunderte sich selbst ueber seine Unverfrorenheit, "'erst hat sie sich hingelegt und hat die Beine breit gemacht, damit ich ihre F..., ihre Pussy ganz genau sehen kann. Dann hat sie gesagt, ich soll die Hose auch ausziehen, damit sie meinen Schwanz sehen kann. Der ist dann auch so lang und steif gewesen wie bei Phil, und dann, dann hab ich ihn ihr eben reingesteckt."'
"'Und das heisst ‚Bumsen?"', fragte das Maedchen.
"'Ja, Bumsen!"' sagte David.
"'Das wuerd' ich mich nicht trauen!"' sagte das Maedchen nach einer kurzen Pause und ziemlich leise.
Sie liefen schweigend nebeneinander weiter. Fuer David war aber das Thema noch lange nicht beendet; er war ploetzlich ganz aufgedreht. So hatte er noch nie mit einem Maedchen geredet, nicht einmal mit einem Jungen! Er musste an Janes Bruder denken. Phil wuerde sicher immer so reden mit seinen grossen Freunden. Der schaemte sich gar nicht, nicht einmal vor seiner Schwester!
Wut und Bewunderung fuer seinen Zimmergenossen paarten sich in ihm.
Er blickte zu dem Maedchen hinueber, das nackt und voellig ungezwungen neben ihm hertrottete. Er sah ihre kleinen spitzen Bruestchen und ihre kleinen Nippelchen inmitten runder etwas hellerer Hoefchen.
Er dachte, sowas hab ich auch, nur kleiner und direkt auf der Brust. Weiber haben eben einen Busen, Jungen nicht. Ganz kleine Maedchen auch nicht. Das musste wie mit den Haaren sein, die aeltere Jungen und Frauen unten haben. Jane hatte noch keine Haare auf der Fotze. Er war ja auch noch voellig glatt zwischen den Beinen. Er fand das besser so.
Er sah sich an, wie Jane unten aussah. Die Woelbung zwischen ihren Schenkeln mit der scharfen Furche darin gefiel ihm. Wenn das Maedchen lief, schob sie sich ganz leicht hin und her. Sah gut aus, unter ihrem glatten Bauch und zwischen den langen Schenkeln.
‚Ich hab ihre Fotze sogar schon ganz gesehen', sagte er sich voller Stolz und dachte daran, wie das Maedchen vorhin ueber die Felsen geturnt war, ‚ich habe die Fotze von dem Weib ganz gesehen!.'
Jane bemerkte, wie er sie anstarrte, und blieb stehen. Sie liess die Arme haengen, ein Anflug von einem Laecheln ueberzog ihr Gesicht, und sie duldete die Blicke des Jungen auf ihrem Koerper. Sie hatte ihre Beine leicht geoeffnet, und er sah, wie sich das geschlitzte Polster zwischen ihnen verlor, und sah, wie ihre Schenkel weiter hinten in scharfen Falten in ihre Arschbaeckchen uebergingen.
"'Phil durfte das nicht"', sagte sie, "'aber jetzt, jetzt ist's schon egal!"'
Da wurde David ploetzlich ganz stolz und dachte mit Schadenfreude an seinen Schlafgenossen.
Dass sie ihn auch sah, ganz nackt sah, alles sah, was er hatte, seinen Schwanz, seine Eier, wenn er sich umdrehte seinen Po, ihm war es erst recht egal. Das heisst, eigentlich egal war es ihm nicht: es machte ihm sogar Spass, so vor ihr dazustehen und ihr alles zu zeigen.
"'Weisst Du eigentlich, dass Phil immer wichst?"' fragte er Jane.
"'Wichst? Was is' denn das?"' fragte das Maedchen.
David zuckte zusammen. Das haette er sich doch denken koennen, dass diese dumme Pute nicht einmal wusste, was wichsen ist. Wie sollte er ihr das erklaeren?
"'Ach, nur so!"' versuchte er das Thema zu uebergehen.
Aber das Maedchen gab nicht nach. "'Sag mir, was wichsen ist?"' insistierte sie.
"'Ach, weisst Du, wichsen ist ..."'-er ueberlegte-"'wichsen ist, wenn ein Junge mit seinem Schwanz spielt, bis er ganz steif ist. Weisst Du, so steif wie Phils manchmal war! Und dann drueckt er so lange, bis er ganz von allein zuckt; dann kommt vorne eine klebrige weisse Fluessigkeit heraus, und das macht Spass."'
"'Macht Spass? Versteh ich nicht!"' warf Jane ein.
"'Doch, macht schon Spass!"' sagte David mit Nachdruck.
"'Hast Du auch schon gewichst?"' fragte das Maedchen neugierig.
"'Ja, doch!"' gab David zu und merkte ploetzlich, dass das mit Phil nun gar nichts Besonderes mehr war. Deswegen beeilte er sich hinzuzufuegen:
"'Aber immer allein! Phil macht es immer mit den Grossen."'
"'Du meinst, die schauen ihm zu?"'
"'Das auch. Aber meistens laesst er sich von ihnen anfassen und den Schwanz druecken, bis er zuckt."'
"'Er laesst sich wirklich von anderen an den Pimmel fassen? So ein Schwein! Hat er Dir das erzaehlt?"' fragte Jane unglaeubig.
David log: "'Ja."'
"'Vielleicht macht's wirklich Spass"', sagte Jane leise nach einer kurzen Pause.
"'Wieso?"'
"'Weisst Du"', erklaerte sie, "'wir hatten zwei Maedchen im Camp. Die ha'm sich immer an der Pussy gejuckt. Sollte niemand merken, ha'm aber trotzdem alle gewusst. Ich glaub, die ha'm sich auch ihre Pussies gezeigt und einander gejuckt. Heisst das auch wichsen?"'
"'Ne, glaub ich nich',"', sagte David, "'zum Wichsen braucht man einen Schwanz!"'
"'Hast Du Dich schon mal gejuckt?"' fragte er nach einer kleinen Weile.
Die Kleine zoegerte, ehe sie zugab: "'Richtig gejuckt noch nicht, aber angefasst schon. Ist so ein schoenes Gefuehl, aber man darf's doch nicht!"'
Mit diesen Worten hatten die beiden den Badestrand der Jungen erreicht und begannen den Anstieg zur Huette.
Ploetzlich bekam David einen Riesenschrecken. O Gott, das Heftchen! Er hatte es mitten auf dem Tisch liegengelassen, aufgeschlagen noch dazu, als er sich vorhin zu seiner Erkundungstour aufgemacht hatte. Jetzt wuerde Jane es sehen! Was wuerde sie von ihm denken, wenn er solche Heftchen hatte? Sie wuerde denken, er sei ein richtiges Schwein! Dabei konnte er doch gar nichts dafuer!
Er musste verhindern, dass Jane das Heftchen zu Gesicht bekam, kostete es, was es wolle!
Schon lange, ehe sie bei den Huetten angelangt waren, stuerzte der Junge wie ein Wahnsinniger los und lief keuchend den Abhang hinauf, erreichte lange vor Jane die Huette. Der Wind hatte das Heftchen vom Tisch geweht, und es lag in der hintersten Ecke. Mit zitternden Haenden hob er es auf und stopfte es schnell unter die duenne Auflage des Feldbetts.
Da erschien auch schon Janes Schatten im Eingang der Huette.
"'Was is' denn, warum rennst'e denn so, ploetzlich?"' fragte die Kleine.
"'Ach"', sagte David schlagfertig, "'ich wollte nur seh'n, ob das alles wahr ist. Vielleicht hatte ich's nur getraeumt!"'
"'Es is' aber wahr"', sagte Jane und sah auf den Tisch mit den Fressalien, "Mensch, ich sterbe vor Hunger!"'
"'Ich auch!"'
Gemeinsam fielen sie ueber die Vorraete her: "'Kekse!"' "'Da, Erdnussbutter!"' "'Orangensaft ... und da, Brot und Corned Beef; na, das reicht fuer ‚ne Weile!"' sichteten sie gemeinsam ihre Schaetze.
Sie oeffneten eine Dose Erdnussbutter, strichen sie auf die Kekse, gossen sich einen Becher Orangensaft ein und begannen gierig zu essen und zu trinken.
Ihren ersten Hunger und Durst stillten sie im Stehen, dann setzten sie sich, Jane auf das Feldbett und David auf eine niedrige umgedrehte Holzkiste ihr gegenueber. Zunaechst zog das Maedchen die Beine an und hielt sie vorsichtig geschlossen. Das Bett war so niedrig, dass ihre Knie dabei unbequem in die Hoehe standen. Aber dann, als sie sich noch einen Becher Orangensaft geholt hatte, vergass sie alle Vorsichtsmassnahmen und setzte sich achtlos breitbeinig auf das Bett zurueck.
David sah es und er spuerte, wie sein Herz bis zum Hals klopfte. Da sass die Kleine und liess zwischen ihren weitgeoeffneten Schenkeln ihre Fotze sehen! Und wie! Die Sache auf den Klippen war ein Klacks dagegen! Jetzt, jetzt sah er sie richtig, sah das erhabene geschlitzte Oval in ganzer Groesse, von vorne bis hinten, wie es aus dem flachen Grund zwischen ihren schlanken Schenkeln aufwuchs, sah, dass die Raender des Schlitzes gar nicht so schmal und zusammengepresst waren, wie er gedacht hatte, sondern weich und gerundet in eine lange Spalte abfielen, die sich ganz leicht vor ihm oeffnete, und in der sich etwas oberhalb der Mitte ein merkwuerdiges kleines Stueckchen rosa Fleisch zeigte. Dieses Stueckchen Fleisch war ihm schon vorhin auf den Bildern in den Heftchen aufgefallen, aber er wusste nicht, was es war.
Wieder sah er die Falten, die ihre Schenkel von ihren Arschbaeckchen trennten und sah den Anfang der Furche zwischen ihnen.
Aufgeregt schielte David dem Maedchen zwischen die Beine, so vorsichtig und verstohlen wie moeglich, denn sie sollte es ja nicht merken! Er spuerte dabei ein ganz eigenartiges Kribbeln in seinem Unterkoerper und als er an sich herabsah, bemerkte er, dass sein nackter Schwanz halbsteif war und sich leicht zwischen seinen Schenkeln anhob.
‚O Gott', dachte er, ‚wenn das Maedchen das sieht!'
Trotz aller Vorsicht bemerkte die Kleine schliesslich, wohin der Junge ihr guckte. "'Du Schwein!"' rief sie aus, ihr Gesicht lief rot an, und sie schloss mit einer schnellen Bewegung die Beine.
David fuehlte sich ertappt und spuerte zu seinem aerger, wie auch ihm die Schamroete ins Gesicht stieg. Einsilbig und scheu sassen die beiden einander gegenueber. Das Zutrauen, das sich gerade zwischen ihnen ausgebildet hatte, schien zerstoert. David haette viel darum gegeben, zu wissen, was das Maedchen jetzt dachte.
Aber sie sass da, mit gesenkten Blicken, und sagte kein einziges Wort. Und er, er wusste auch nicht, was er sagen sollte. Hatte er etwas Boeses getan? Haette er denn nicht hinschauen sollen? Schliesslich war sie ja schuld gewesen! Sie hatte ja schliesslich die Beine breit gemacht und ihn ihre Fotze sehen lassen! Sollte sich bloss nicht so haben, jetzt!
"'Ich geh mal zum Strand"', brummte er schliesslich, "'mal seh'n, ob jemand kommt!"' Er lief hinaus und schaute angestrengt ueber den See, hinter dem man gerade noch schemenhaft die Kuestenlinie wahrnehmen konnte. Aber soweit er blickte war kein Boot zu sehen; nur ganz weit auf der anderen Seite, in Kuestennaehe, kreuzten ein paar kleine Segler. Er setzte sich in den warmen Sand und spielte gedankenverloren mit kleinen Steinchen.
Er erschrak, als er Janes Stimme hoerte.
"'Kommt wer?"'
Er schuettelte den Kopf.
Er hatte das Maedchen nicht kommen hoeren, doch war er froh, als sie sich jetzt neben ihn in den Sand setzte. Aber immer wusste er noch nicht, was er sagen sollte.
"'Ich geh jetzt schwimmen"', stellte er schliesslich fest und erhob sich.
"'O.K., ich komm mit"', hoerte er Jane sagen.
Gemeinsam liefen sie ins Wasser hinein, frischten sich ab und schwammen dann im klaren warmen Wasser des Sees. David hatte noch nie nackt gebadet und er spuerte, dass es ganz anders war als mit Badehose. Es war viel schoener, viel freier, viel angenehmer!
"'Ist schoen, ohne Klamotten zu schwimmen!"' rief er dem Maedchen zu.
"'Ja, sehr schoen"', erwiderte sie aus einiger Entfernung.
(Teil 3)
Nachher lagen sie nebeneinander am Strand und liessen sich die Sonne auf den Pelz brennen. Viel hatten sie einander nicht zu sagen.
Dann ging David noch einmal ins Wasser. Jane lag mit ausgestreckten Beinen auf dem Ruecken, als er wieder herauskam. Sie hatte die Augen geschlossen, und ihre Schenkel waren geoeffnet. Nicht so weit, wie vorhin in der Huette, aber immerhin. Ihr Schiffchen war in voller Groesse zu sehen, doch war es jetzt geschlossen und eingegrenzt von ihren Schenkeln.
David dachte an vorhin. "'Jetzt zeigst Du mir schon wieder Deine ..., Deine Pussy, und wenn ich hinschau, bin ich ein Schwein!"' sagte er ziemlich unfreundlich.
Jane oeffnete die Augen. "'Na und?"' sagte sie schnippisch, sprang wortlos auf und lief ihrerseits zum Wasser.
David lag am Strand, schaute ihr zu, wie sie schwamm, und liess sich den Sand zwischen die Finger rinnen. Komisch, ploetzlich schien es ihr nichts mehr auszumachen. Er schuettelte den Kopf.
‚Die soll einer versteh'n, die Weiber!' dachte er sich. Er schaute an sich herunter. ‚Ob sie's interessiert, wenn ich die Beine breit hab?' ging es ihm durch den Kopf.
Der Gedanke kitzelte ihn. Und er probierte es gleich aus. Er legte sich halb auf die Seite, stuetzte den Oberkoerper auf einen Arm, streckte das eine Bein aus und winkelte das andere an, so dass seine Schenkel weitgeoeffnet waren. So wartete er auf das Maedchen.
Jane kam aus dem Wasser und hatte Gaensehaut. "'Ein Handtuch waer' jetzt schoen!"' konstatierte sie.
Dann sah sie, wie David dalag. Sie blieb stehen, etwa drei Meter vor seinen Fuessen, stemmte die Arme in die Taille-und schaute ihn an.
Sie schaute ihn unverbluemt an, von Kopf bis Fuss, liess ihre Blicke ohne Scheu ueber seinen Koerper streichen, blickte ihm unverwandt auf den Unterleib, fixierte ihre Blicke auf seinen Genitalien. David glaubte koerperlich zu spueren, wie ihre Blicke ihn betasteten, wie sie ueber seinen Schritt glitten, seinen Schwanz und seinen Sack umfassten und sie streichelten. Er sah einen ploetzlichen Glanz in den Augen der Kleinen, schaute ihr tapfer entgegen und hielt ihren Blicken fast trotzig stand. Und er spuerte das merkwuerdige Gefuehl an den Lenden und merkte, wie sein Schwanz sich versteifte und langsam aufzurichten begann. Er sah an sich herunter und sah, dass er schon groesser geworden war, sich aber noch nicht voellig aufgerichtet hatte.
Aber, wenn schon, jetzt war es ihm auch gleich!
"'Ach, Du!"' sagte schliesslich das Maedchen, als es lange genug hingesehen hatte, und liess sich neben ihm in den Sand plumpsen.
Und als er dann-nach einer Weile-nochmal im Wasser gewesen war und wieder zurueckkam, lag Jane flach auf dem Ruecken, die Schenkel angewinkelt und wahnsinnig weit gespreizt. Viel weiter noch als vorhin in der Huette!
Wieder sah er ihre Fotze auf dem Grund ihres Schosses, wie sie voellig frei aufragte wie ein flacher ovaler Huegel, der von einem Schnitt durchzogen war. Und er sah, dass sich ihr Fleisch wieder gespalten hatte, noch viel weiter als vorhin, und da war wieder das eigenartige Fleischlaeppchen, das nun ganz deutlich zu sehen war und ein bisschen hervorstand, und aussenrum war alles rosa und sah sehr zart und empfindlich aus. Und neben dem Laeppchen, da war ein weiteres Schiffchen, das von zwei kleinen Wuelsten gebildet wurde, und zwischen diesen Wuelsten, da war etwas zu sehen, was aussah, wie ein kleines Loch.
Auch ihre Pobacken konnte er sehen, viel deutlicher als vorhin. Sie waren weich und rund, und die Falte zwischen ihnen hatte sich geoeffnet, und er sah, wie die Haut zwischen ihnen in kleinen Falten zu einem kreisrunden muskuloesen Loechlein zusammenlief.
Er blieb wie versteinert stehen und konnte nichts anderes tun, als dem Maedchen zwischen die Beine zu gaffen, voellig unverbluemt, und wenn sie tausendmal ‚Du Schwein!' sagen sollte!
Er starrte auf ihre geoeffnete Fotze und das kleine Loechlein und sagte sich: ‚Klar, da steckt man ihn hinein! Und da pischern die Weiber auch!' Richtig, manchmal hatten die Grossen statt ‚Fotze' ja auch ‚Loch' gesagt!
Jane hob den Kopf und schaute ihn an, und da merkte er, dass es diesmal kein Zufall war, dass das Maedchen bewusst so dalag, dass es ihm das alles zeigen wollte, und dass es wollte, dass er sie ansah.
"'Puh"', sagte er, "'Du zeigst mir Deine ..., Du zeigst mir ja alles!"' Er liess keinen Blick von ihrem Geschlecht und spuerte, wie wieder der Saft in seinen Schwanz schoss und wie er steif und gross wurde.
Doch diesmal wurde er nicht nur halbsteif, sondern ganz gross, und richtete sich voll auf und stand waagrecht von seinen Leisten ab. Er spuerte foermlich, wie er den Sack mit sich in die Hoehe zog. Er sah seinen Schwanz stehen, suchte die Augen des Maedchen und sah, dass sie es auch bemerkte. Sie hatte den Mund leicht geoeffnet und schaute mit grossen Augen auf seinen Staender und seine Eier, unbeweglich und mit unveraendert gespreizten Beinen.
Lange schauten sie einander so an, dann sagte sie leichthin: "'Du wirst mich ja nicht gleich bumsen!"'
David traf dieser Satz wie ein Peitschenhieb.
Er fuehlte instinktiv, dass sie es eigentlich doch wollte, dass sie sich nicht wehren wuerde, wenn er jetzt kaeme und mit ihr machte, was er vorhin in dem Heftchen zum erstenmal gesehen hatte und wovon er so grosssprecherisch getoent hatte. Ganz still wuerde sie halten, wenn er ihr seinen steifen Schwanz in die Fotze stecken und sie bumsen wuerde!
Aber verdammt, er hatte es doch noch nie getan, er hatte doch nur angegeben mit seiner Cousine Sally und wusste gar nicht genau, wie es ging. Das Loch unter dem Fleischlaeppchen, wo man ihn hineinstecken musste, ja, das sah er, aber es sah so winzig und so verschlossen aus, dass er sich nicht vorstellen konnte, wie man da einen Schwanz hineinbringen sollte!
Er hatte ploetzlich entsetzliche Angst, Angst, etwas falsch zu machen, sich zu blamieren vor dem Maedchen, zugeben zu muessen, dass er vorhin nur angegeben hatte mit Sally! Er hielt es nicht laenger aus. Er rannte einfach davon, mit Riesensaetzen, als sei der Leibhaftige hinter ihm her, und rannte mitten in den See, dass das Wasser nur so um seine Lenden aufspritzte.
David blieb lange im Wasser, solange, bis es ihn fror und er ganz blaue Lippen bekommen hatte. Sein Schwanz war im Wasser wieder zusammengeschrumpft und hing, als er endlich herauskam, im Normalzustand zwischen seinen Beinen.
Das Maedchen lag auf der Seite, die Beine geschlossen, und zupfte traeumerisch an ein paar langen Halmen des Strandgrases.
Die Erregung, die sie vorher gespuert hatten, war abgeklungen, und sie konnten wieder ganz natuerlich miteinander umgehen. Sie redeten von ihrer ‚Rettung', malten sich aus, wie es sein wuerde, wenn die Gruppenleiter feststellten, dass da jemand fehlte, unabhaengig in jeder Gruppe einer, ohne voneinander zu wissen, wie aufgeregt sie wohl sein wuerden und wie sie immer wieder die anderen Teilnehmer am Camp befragen wuerden, wie es denn dazu gekommen waere. Wie die einen nichts davon wuessten und die anderen, die, die an dem Ganzen schuld waren, so taeten, als wuessten sie auch nichts und haetten keine Ahnung. Wie sie schliesslich sofort Boote ausschicken wuerden, zwei Boote natuerlich, um die Schiffbruechigen zu retten, und welchen Skandal es schliesslich geben wuerde, wenn sie splitternackt auf der Insel gefunden wuerden und die ganze Sache herauskam!
O ja, sie goennten ihnen den Skandal, den Schweinen, die sie so behandelt hatten, wer und aus welchem Grund es auch immer war. Sie raetselten immer noch darueber, was das Ganze zu bedeuten hatte; allerdings hielt David mit seiner Theorie hinter dem Berg, weil er dem Maedchen gegenueber ihren Bruder nicht mit hineinziehen wollte.
Auf die Dauer wuerde das aber kaum vermeidbar sein, dachte sich der Junge.
Sie blieben am Strand, bis die Schatten laenger wurden und die Brise vom See auffrischte, so dass sie froestelten. Dann standen sie schweigend auf. Jetzt, vor der Nacht, wussten sie, wuerden sie nicht mehr geholt werden, denn der See war nicht ungefaehrlich des Nachts mit seinen Klippen und Untiefen. Sie wuerden also die Nacht gemeinsam auf ihrer Robinsoninsel verbringen muessen.
David wusste nicht, wie das Maedchen darueber dachte, doch ihn, ihn hatte eine merkwuerdige Erregung erfasst. Das roch nach Abenteuer; eine Nacht allein auf einer einsamen Insel, er als Robinson und Jane als Freitag. Das war doch was! Fast schade waer's gewesen, haette man sie noch heute abgeholt! Er wunderte sich darueber, dass er am Anfang Angst gehabt hatte. Jetzt hatte er keine Angst mehr, jetzt war das Ganze ein herrliches Abenteuer.
Viel trug dazu bei, gab er sich zu, dass er nicht ganz allein war. Er hatte ja Freitag, oder vielmehr Jane, und Jane war ein ganz braver Genosse.
Eigentlich erstaunlich bei einem Weib! Er fand, dass Jane sehr nett war.
Als die Sonne fast ueber dem Festland versank, stiegen die beiden Hand in Hand empor zu den Schilfhuetten.
Vom Schwimmen hatten sie Hunger bekommen und sie assen und tranken. Langsam wurde es dunkel. Gluecklicherweise fanden sich auch einige Talgkerzen und Streichhoelzer in ihrem Vorrat. Die, die ihnen diesen Streich gespielt hatten, hatten aber auch wirklich an alles gedacht! Sie befestigten drei Kerzen auf dem Tisch und zuendeten sie an.
Es war gemuetlich in der kleinen Huette, mit dem flackernden Licht, das lebendige Ornamente auf die Waende malte. David sah, wie die Lichtreflexe ueber den kleinen glatten Koerper seiner Gefaehrtin huschten.
Sie sassen da, schauten in die Kerzenflammen und redeten, wie Kinder in ihrem Alter eben reden. Der Wind hatte noch weiter aufgefrischt und langsam wurde es kalt in der Huette, trotz der Kerzen.
"'Mich friert's!"' sagte Jane, und man sah, wie sie froestelte."'Mich auch"', gab da der Junge zu.
"'Gottseidank haben wir einen Schlafsack!"' sagte die Kleine."'Ja"', erwiderte der Junge, "'aber nur einen!"'"'Nur einen"', echote das Maedchen tonlos, und man hoerte, dass es sie gruselte.
Sie blieben noch eine Weile sitzen, doch die Kaelte wurde schneidend. Die Naechte waren immer sehr kalt in dieser Gegend.
"'Komm"', sagte David, "'wir setzen uns nebeneinander auf das Bett und decken uns zu. Es wird schon gehen!"'
Sie loeschten die Kerzen, setzten sich auf das Bett und huellten sich in den Schlafsack ein, so gut es ging. David spuerte den Koerper des jungen Maedchens dicht neben seinem, ohne ihn zu beruehren. Er spuerte die Waerme, die von ihm ausging, und die tat wohl. ueberhaupt tat es wohl, zu wissen, dass jemand da war! Er hoerte den Atem des Maedchens.
‚Jane ist sehr nett', dachte er sich wieder, ‚was fuer ein Glueck, dass sie so nett ist!' Dann hoerte er das Maedchen schluchzen.
"'Was ist denn, Jane?"' fragte er erschreckt und nannte sie zum erstenmal beim Namen.
"'Mir, mir ist immer noch so kalt!"' antwortete das Maedchen mit kleinlauter Stimme.
"'Nun gut"', sagte David, "'dann nimm halt den Schlafsack und kuschel Dich rein. Der ist wirklich warm! Ich hab nie gefroren, die ganze Zeit!"'Pause. "'Und Du?"' fragte dann ihre kleine Stimme, "'Dir ist doch auch kalt!"'
"'Ja, schon!"'Wieder Pause! "'Und ..., und wenn wir beide ...?"'"'Beide? Aber ..., aber wir sind doch nackt ...!"'"'Ja"', sagte die Kleine hilflos."'Wir koennen ja ... Ruecken an Ruecken. Da ist's nicht so schlimm!"' schlug sie nach einer Weile vor.
Sie versuchten es, legten sich Ruecken an Ruecken, stellten fest, dass der Schlafsack weit genug war, und David zog den Reissverschluss zu. Er spuerte, wie ihre Haut sich beruehrte. Besonders ihre Pos stiessen aneinander. Janes Po war kalt, stellte er fest. Aber bald wurde es ihnen warm, und er fuehlte, dass der Po des Maedchens weich und glatt und rund war.
Es war ein merkwuerdiges Gefuehl, den Po eines anderen Menschen an seinem zu fuehlen. Ein ganz neues Gefuehl. Gar kein haessliches Gefuehl! Es kribbelte so eigenartig!
"'Das ist komisch, wenn sich unsere Pos beruehren"', sagte da auch Jane, "'es kitzelt so!"'
"'Ja, aber schoen komisch!"' sagte David."'Ja, schoen komisch!"' Und sie rieb ihren Hinterteil absichtlich an Davids."'Ich hab noch nie jemanden so beruehrt"' sagte David.
"'Ich auch nicht"', gab Jane zu."'Weil man da immer Hosen traegt"', sagte der Junge."'Ja"'."'Wir haben aber keine Hosen an, wir haben gar nichts an!"'
"'Nein, gar nichts"', sagte sie, "'wir sind nackt!"'"'Ganz splitternackt!"'
So schoen es auch war, bald wurde es ihnen laestig, immer auf der gleichen Seite zu liegen. Jane drehte sich als erste auf den Ruecken und David tat es ihr bald nach. Sie fuehlten, dass sich ihre Schenkel beruehrten. Ausserdem waren ihnen ihre Arme im Wege.
David spuerte, wie Janes kleine Hand langsam zu ihm rueberkroch, ueber seinen Schenkel strich und auf seinem Bauch liegenblieb. Ziemlich weit unten, dort, wo sonst schon die Badehose ist. Die Hand fuehlte sich irgendwie gut an; obwohl sie ganz ruhig dalag, kitzelte sie so schoen. Niemand hatte ihn je dort angefasst, zuvor.
Das Kitzeln war schoen, und er merkte, dass er schon wieder einen Steifen bekam. Mit den Fingerspitzen der Rechten tastete er vorsichtig nach Janes Schenkel. Wortlos und selbstverstaendlich duldete sie die Beruehrung. Da schob er auch seine Linke hinueber zu dem Maedchen.
Er spuerte ploetzlich, wie seine Finger ueber das Huegelchen ihres Busens strichen. Er zuckte zusammen, zog die Hand aber nicht zurueck. Weich und glatt war das Maedchen dort! Seine Finger stiessen an eine kleine spitze Erhebung. Er erwartete Protest-aber es geschah nichts. Ganz langsam und leicht betastete er das Bruestchen des jungen Maedchens.
"'Das ist schoen!"' sagte Jane nach einer Weile."'Schoen?"'"'Ja!"'
Langsam begannen ihre Finger, sich ueber Davids Bauch zu bewegen. Das kitzelte noch schoener. Dann ploetzlich stiessen sie an Davids steifen Schwanz, der kerzengerade hochstand. Den Jungen durchzuckte es wie ein elektrischer Schlag.
"'Was ist das?"' fragte Jane erschreckt und zog die Hand zurueck.
"'Das ist ..., das ist mein Schwanz. Ich hab schon wieder einen Steifen!"'
Jane sagte kein Wort, und ihre Hand blieb ruhig auf seiner Bauchdecke liegen. Aber dann, nach einer kleinen Weile, fing sie wieder an zu gleiten, diesmal ganz zielstrebig, bis sie abermals anstiess. Aber diesmal zog sie sich nicht zurueck, sondern blieb, und er spuerte, wie ein Finger sich langsam an seinem Staender hochtastete, wie dann ein zweiter sich nachschob, dann ein dritter, wie schliesslich die ganze kleine Hand seinen Schwanz beruehrte, wie die Finger um seinen Pimmel krochen, ihn umspannten.
"'Du fasst ihn ja an!"' sagte er fast seufzend, und ein unwahrscheinlich schoenes, ganz neues Gefuehl durchstroemte ihn.
"'Ja! Magst Du's?"'
Er haette bruellen koennen vor Erregung, aber er sagte ganz leise: "Ja, Jane!"'
Seine Linke kroch ueber den Koerper des Maedchens hinab, fuehlte ihren Nabel, ihren festen glatten Bauch, fuehlte, wie das Fleisch ihre Bauches in haerteres, flacheres ueberging, und dann spuerte er den Anstieg des Poelsterchens. Er liess seine Finger behutsam emporklettern, ganz langsam, fuehlte die Kontur des Schlitzchens, zog sie ganz vorsichtig nach und spuerte dabei die runde Erhebung.
Das Maedchen hatte die Beine geschlossen. So fand seine Hand Widerstand und nur zwei Finger verfolgten ihre Spalte weiter nach unten.
‚Ich fass sie an der Fotze an, o Gott, ich beruehre ihre Fotze!' durchzuckte es da den Jungen, ‚ich fasse einem Weib an die Fotze!'
Das Maedchen ruehrte sich nicht. Er spuerte, wie ihre kleinen Finger seinen Schwanz locker und vollkommen ruhig umschlossen. Dann sagte sie mit kleiner Stimme: "'Ich hab das noch nie angefasst!"'
"'Ich auch nicht!"'
"'Es ist aber schoen!"' sagte sie, und er fing an, die Pussy der Kleinen zu streicheln.
So lagen sie eine ganze Weile nebeneinander.
"'Du, erzaehl mir von Sally!"' sagte dann Jane, "'Ist sie huebsch?"'
David zuckte zusammen. O Gott, wie bloed! Was sollte er nur machen? Er spuerte ploetzlich gar keine Lust mehr, weiter anzugeben; er fand, dass das gemein waere. Aber konnte er einfach zugeben, dass er nur aufgeschnitten hatte? Er schluckte, zoegerte.
Dann fasste er sich ein Herz. "'Ach, weisst Du"', sagte er langsam und suchte nach Worten, "'Sally war noch ganz klein-erst sieben! Sie hat vor mir gepischert und dabei hab ich alles geseh'n. Aber sonst war nichts. Ich hab's nur so gesagt!"'
aengstlich wartete er auf die Reaktion des Maedchens. Sie wuerde sicher sehr aergerlich sein, ihn vielleicht sogar auslachen! Aber was konnte er tun? Schliesslich hatte er sich das alles selber eingebrockt!
Doch sie sagte leise "'Du Dummkopf!"', und es klang gar nicht boese oder aergerlich, sondern fast ein bisschen zaertlich. Und gleichzeitig spuerte er, wie der Druck ihrer Schenkel auf seine Finger nachliess, und wie sie ihre Beine oeffnete.
"'Komm, fass mich an und streichel mich!"' sagte sie.
Langsam liess er seine Finger ueber ihr Schambein zwischen ihre Schenkel gleiten, spuerte die Woelbung ihres Geschlechts, bedeckte es mit der Hand, so als wolle er es ausmessen. Seine Fingerkuppen stiessen an das weiche Fleisch ihrer Pobaeckchen. Er fand das Ende ihres Schlitzes und zog den Mittelfinger darauf zurueck, ganz langsam, ganz behutsam und ganz ohne Druck.
Da nahm die Kleine die Beine ganz weit auseinander, so weit wie der Schlafsack es zuliess, so dass ihr linker Schenkel seinen Bauch beruehrte und unterhalb des Knies an seinen Schwanz anstiess, und gleichzeitig spuerte sein Finger, wie sich ihre Spalte oeffnete.
Er fuehlte ploetzlich ganz zarte empfindliche Haut unter dem Finger, und es war ihm, als sei die Haut etwas feucht! Langsam bewegte er den Finger und stiess an etwas Weiches, Bewegliches. Das musste das Fleischlaeppchen sein, sagte er sich. Vorsichtig schob er das Laeppchen hin und her. Ganz leise und verhalten stoehnte das junge Maedchen auf.
"'Das ist schoen, so schoen!"' sagte sie.'Was ist das?"' wagte der Junge zu fragen.
"'Mein Kitzler!"' antwortete die Kleine."'*Kitzler?*"', wiederholte der Junge und dachte sich: ‚Komisches Wort! Was Weiber alles haben!'"'Ja, Kitzler!"'
Er betastete den Kitzler des Maedchens, um ihn ganz zu erforschen, nahm den Ausdruck dann woertlich und fing an, das Maedchen dort zu kitzeln. Die Kleine quiekte auf und schuettelte sich. Da liess er seinen Finger wieder hinabgleiten, spuerte die kleinen Wuelste und dann die weichen Konturen ihres kleinen Loechleins, betastete die oeffnung ganz vorsichtig, drang ein wenig in es ein und spuerte, dass es ganz weich und elastisch war.
Immer und immer wieder glitt sein Finger durch das Schiffchen des Maedchens.
"'Es ist so schoen, wenn man an der Pussy gestreichelt wird"', sagte Jane, "'jetzt kann ich versteh'n, warum es die Maedchen immer machen!"'
Und David spuerte, wie sich ihre Finger fester um seinen steifen Schwanz schlossen.
"'Ist das auch schoen?"' fragte sie."'Ja, sehr!"'
"'Und Phil laesst sich auch immer so anfassen-von den Grossen?"'"'Ja!"'
"'Versteh ich, wenn's doch so schoen ist"', sagte Jane da, und David musste schlucken.
"'Bei Dir ist's aber viel schoener ..., ich mein', wenn ein Maedchen es tut!"'"'Ja?"'
David zog seinen Finger zurueck und erkundete den Rest ihres Schosses. Er streichelte ihre Arschbaeckchen, fand die Furche, die geoeffnet war, strich sie entlang; sein Finger fand ihr kreisrundes Loechlein und er kitzelte es.
"'Oh, mein Poloch!"' lachte die Kleine auf, "'das kitzelt auch!"'
Und er lachte mit und fuehlte sich toll, dass er das Poloch eines Maedchens beruehrte.
Dann legte sie sich auf die Seite, so, dass sie ihm zugewandt war, und sagte: "'Komm, leg Dich auch so!"' Er drehte sich und spuerte ihren Koerper ganz eng an dem seinen. Sie nahmen die Haende von ihren Geschlechtern und umfassten einander. Er fuehlte die Spitzen ihrer Bruestchen an seiner Brust, und das kitzelte ihn. Jane kitzelte es wohl auch, denn sie rieb sich an dem Jungen. Sein steifer harter abstehender Schwanz stiess an Janes Bauch.
"'Das ist komisch!"' sagte die Kleine.
Da bewegte er sich, fuehlte, wie sein Schwanz das Huegelchen erklomm, und dann glitt er zwischen ihre leicht geoeffneten Schenkel. Sie presste sich an ihn, ihre Baeuche beruehrten sich, er spuerte den leichten Druck ihrer Schenkel auf seinem Glied und gegen seine Schenkel.
"'Jetzt ist es schoen!"' sagte das Maedchen.
Sie lagen eng aneinandergeschmiegt und rieben ihre Koerper aneinander. Seine Hand streichelte ihren weichen Po, und er spuerte, dass sie es ihm nachtat.
(Teil 4)
Dann fragte Jane: "'Willst Du mich bumsen?"' Ganz leise fragte sie es.
David zuckte zusammen, und sein Herz klopfte bis zum Halse. Ein Schauer durchlief seinen Koerper, als er sich "'Ja!"' sagen hoerte, und es war ihm, als kaeme seine Stimme ganz von ferne.
"'Dann komm! Sag mir, was ich machen muss!"'
David wusste aus dem Heftchen, dass sie sich auf den Ruecken legen und die Beine breit machen musste. Er sagte es ihr, und sie tat es.
Dann musste er sich ueber sie legen. Das machte Schwierigkeiten in dem geschlossenen Schlafsack. Sie halfen einander, den Reissverschluss zu oeffnen, und schlugen den Oberteil zurueck. Dann rollte sich David ueber sie, zwischen ihre Schenkel.
Breitbeinig und mit angezogenen Schenkeln lag die Kleine unter ihm. Er spuerte, wie sein Schwanz irgendwo anstiess, wusste aber nicht genau wo. Er drueckte, aber sein Glied sank nicht ein.
"'Komm!"' sagte die Kleine, fasste sein Glied und fuehrte es in ihre Muschel. Wieder drueckte er.
"'Au, das tut weh!"' schrie die Kleine leise auf.
David erschrak und zuckte zurueck. Aber ihre kleine Hand fing seinen Schwanz und fuehrte ihn wieder an ihr Loch. Ganz vorsichtig drueckte er, und sie hielt seinen Schwanz und zeigte ihm den Weg. Er drueckte fester, und wieder schrie sie leicht auf. Doch da war die Spitze seines Gliedes schon etwas in sie eingedrungen. Doch weiter wollte es nicht gehen; immer wieder jaulte das Maedchen auf, und auch seine Eichel schmerzte.
Ein, zwei Zentimeter mochte es gehen, doch mehr nicht! Schon gar nicht bis zu den Eiern, wie auf den Photos von den erwachsenen Maennern und Weibern!
Jane hielt seinen Schwanz und versuchte es unermuedlich immer wieder. Er spuerte ihr Fleisch unter sich, spuerte, wie ihre Hand seinen Pimmel umschloss, und ploetzlich fuehlte er, wie es seine Lenden durchzuckte. Er erbebte, das Zucken uebertrug sich auf seinen Schwanz, wurde zum Pulsieren, und in drei Stoessen kam er zum Hoehepunkt.
"'Oh, das zuckt!"' rief Jane erstaunt, "'und jetzt ist's nass!"'
Der Junge sank foermlich in sich zusammen, schaemte sich ueber das, was er angerichtet hatte, dass er das Maedchen besudelt hatte. "'Hast Du jetzt gewichst?"' fragte die Kleine neugierig.
"'Ja, Jane! ... Tut mir leid!"' sagte er kleinlaut.
"'Ist doch nicht schlimm!"' troestete sie ihn, "'jetzt weiss ich wenigstens, wie's ist, wenn einer wichst."'
Er war ploetzlich todmuede, wollte nur noch schlafen. Sie schlossen den Reissverschluss, er merkte, wie Jane sich am Schlafsack trockenrieb, und dann war er auch schon hinueber.
Es war schon ganz hell, als David am naechsten Morgen erwachte, und draussen vor der offenen Huette schien sie Sonne. Er reckte sich und wusste am Anfang nicht, wo er war. Dann spuerte er den Atem des Maedchens neben sich und erinnerte sich an alles.
Komisch, das alles, gar nicht zu glauben! Neben ihm im engen Schlafsack ein Weib! Und noch dazu splitternackt! Und er, er war ebenso splitternackt! Komisch, ganz komisch!
Er schaute sich vorsichtig um und sah, dass die Kleine noch schlief. Sie machte ein ganz friedliches Gesicht. Vorsichtig, so vorsichtig wie moeglich oeffnete er den Reissverschluss und schluepfte aus dem Sack, schlug ihn wieder zurueck ohne ihn zu schliessen. Er trat aus der Huette.
Der Tag war wunderschoen, wie gestern und eigentlich alle Tage waehrend des Camps. Nur einmal hatte es ein wenig geregnet.
Der See war blank und friedlich und weit und breit war kein Boot zu sehen. Er lief zum Strand hinunter, steckte pruefend eine Zehe ins Wasser. Aber er hatte noch keine Lust zum Baden. Da trollte er sich wieder hinauf zu den Huetten.
Jane war aufgewacht. Sie schaute ihm entgegen. "'Hi, David!"'
"'Hi, Jane! Wie geht's!"'
"'Fein!"', sagte die Kleine, "'ich hab Hunger!"'
"'Ich auch!"'
Er goss fuer beide Orangensaft ein, strich eine ganze Menge Kekse mit Erdnussbutter, reichte dem Maedchen die Haelfte.
Sie hatte sich auf der Liege aufgerichtet, und man sah ihre kleinen Bruestchen. "'Danke, David, Du bist nett!"' stellte sie fest, waehrend sie mampfte.
Und der Junge fuehlte, dass er rot wurde.
Nachdem sie zuende gefruehstueckt hatte, legte sich Jane wieder zurueck. Sie schlug den Schlafsack auf, lag vor ihm, ausgestreckt, nackt, wie sie war, und reckte sich wohlig.
Dann blinzelte sie ihn an-und oeffnete langsam ihre Beine. Sie zog die Knie an und schlug die Schenkel weit auseinander, ganz weit, wahnsinnig weit, vielleicht sogar noch weiter als unten am Strand. Sie zeigte dem Jungen ihre Fotze, ihr Poloch und alles, was sie hatte. Ihr Foetzchen klaffte weiter als gestern und David sah ihren Kitzler und das wulstige Schiffchen mit dem Loechlein in der Mitte. Etwas geroetet sah das aus, heute morgen.
David stand vor ihr, den Orangensaft in der Hand, wie zur Salzsaeule erstarrt. Er gaffte mit geoeffnetem Munde.
"'Komisch"', sagte das junge Maedchen und schaute an ihrem Koerper hinunter, "'es macht mit gar nichts aus!"'
"'Was?"' fragte David.
"'Es macht mir nichts aus, wenn ich so dalieg' und Du meine Fotze siehst!"'
"'Deine Pussy!"' verbesserte sie David.
"'Ich will aber ‚Fotze' sagen!"' insistierte die Kleine stoerrisch.
David grinste. "'Und Dein Poloch!"' ergaenzte er.
"'Und mein Poloch!"' stimmte sie zu, "'Es macht sogar Spass!"'
Dann nahm sie ihre Rechte, fuehrte sie sich zwischen die Beine, steckte den Zeigefinger in ihre Spalte und fing an, sich selber zu beruehren.
David sah, wie sie ihr Fleischlaeppchen streichelte, wie ihr Finger das wulstige Schiffchen umfuhr und schliesslich zu ihrem Loechlein fand, wo sie sich kitzelte. Sie zog den Bauch dabei ein.
David stand da, unbeweglich, mit aufgerissenen Augen, und starrte einfach hin, starrte auf die Finger des Maedchens und atmete schwer. Er spuerte, dass er schon wieder einen Staender bekam. Gross und glatt stand sein Schwanz von seinem Bauch ab, und darunter sah er seinen Sack baumeln.
Erst als seine Hand seine Stange umschloss, merkte er, was er tat. Das junge Maedchen schaute ihm zu, waehrend es sich weiter kitzelte. Und er schaemte sich gar nicht.
‚Komisch', dachte er sich, ‚noch nie hat einer seh'n duerfen, wie ich mich da anfass! Und jetzt, jetzt macht's mir gar nichts! Es ist alles so anders!' Und er drueckte weiter an seinem Schwanz herum.
"'Du"', sagte da das Maedchen, "'woll'n wir's nochmal versuchen?"'
"'Was versuchen?"' fragte David.
"'Versuchen, zu bumsen!"' erwiderte die Kleine.
"'Willst Du denn? Ich mein', weil's doch wehtut!"' fragte er erstaunt.
"'Doch, komm!"'
Und er kam zwischen ihre Beine, und jetzt, wo es heller Tag war, sah er, wie sein Schwanz ihre Grotte beruehrte, wie seine Eichel ihren Kitzler bewegte, wie er in das kleine Schiffchen rutschte und an dem Loechlein anstiess.
Er nahm seinen Schwanz in die Hand, hielt ihn grade und drueckte. Er spuerte den Widerstand und gleichzeitig, wie sich etwas dehnte und nachgab. Und schon brach er ein, und sein Schwanz rutschte ganz von allein in das Loch des Maedchens hinein, so weit, bis sein Sack an ihre Pussy anstiess.
‚O Gott, wie im Heft!' durchschoss es ihn, ‚jetzt bin ich drin! Jetzt bums ich wie die Erwachsenen im Heft!
Die Kleine hatte kurz aufgeschrieen, als er in sie einbrach, aber jetzt, als er sie anschaute, machte sie ein ganz friedliches Gesichtchen.
"'Ist schon gut"', sagte sie, als ihre Blicke sich fingen, "'es tut fast gar nicht mehr weh!"'
Und David spuerte, wie sein steifer Schwanz von ihrem engen Fleisch umschlossen war. Das war ein komisches, schoenes Gefuehl! Besonders, wenn man sich bewegte! Dann hielt das Fleisch den Schwanz fest, und es juckte genau so schoen, wie wenn man den Schwanz in der Hand hatte und sich wichste! Nein, noch viel schoener!
David probierte es aus, zog sich ein Stueckchen zurueck, schob ihn wieder hinein.
"'Tut's weh?"' fragte er besorgt.
"'Nein, gar nicht!"' erwiderte Jane, "'es ist sogar schoen! Sehr schoen!"'
Fuer ihn war es erst recht schoen. Wirklich noch viel schoener als beim Wichsen. Obwohl doch auch das schoen war! David machte es fester und fester. Und dann spuerte er das merkwuerdige Gefuehl, das seine Lenden zusammenpresste, merkte, wie das Gefuehl zu seinem Schwanz ausstrahlte, wie dieser heftig zu zucken begann, heftig wie noch nie zuvor, in dem engen Kaefig, in dem er steckte, wie sich das Zucken auf das Fleisch des Maedchens uebertrug, es erschuetterte. Und er fuehlte das Pulsieren, eins, zwei, drei, vier, mit dem sich sein Schwanz entleerte.
Er erschrak zu Tode, als ihm das geschah, waehrend er in der Fotze des Maedchens steckte, mitten in ihre Pussy hinein. O Gott, was hatte er da angerichtet?!
Aber dann kam es ihm, dass das wohl das richtige Bumsen sein muesste! Denn, wozu sollten die Maenner ihre Schwaenze in die Fotzen der Frauen stecken, wenn nicht, um darin zu wichsen?! Das war's doch, was so schoen war, so unaussprechlich schoen!
Jetzt verstand er es, jetzt verstand er wirklich, was Bumsen bedeutet!
Das Maedchen lag still und regungslos unter ihm und sah ihm ins Gesicht. "'Hast Du jetzt gewichst?"' wollte es wissen, "'es hat so ganz komisch gezuckt. Wie gestern abend, nur tief in mir drin! Unheimlich schoen hat's gezuckt. Das geht einem durch und durch!"'
"'Ja, Jane"', sagte da David in der Gewissheit seiner neuen Erkenntnis, "'*das* ist Bumsen wirklich. Wenn man den Schwanz einem Maedchen in die Pussy steckt und dann darin wichst!"'
Er spuerte, dass sein Schwanz schlaff geworden war und fuehlte sich auch etwas muede. Er zog sich zurueck. Das war glitschig und nicht sehr angenehm!
Die Pussy des Maedchens war klebrig von seinem weissen Saft. Man sah es deutlich in ihrem Loechlein, das jetzt viel groesser aussah als vorher. Fast rund war es und so gross wie eine Cent- Muenze. Der Schleim, der ueberall klebte, sah roetlich aus. So, als haette er sich mit etwas Blut vermischt.
Aber David hatte keine Ahnung, woher das kommen sollte!
David ueberkam ein voellig neues Gluecksgefuehl.
Er sprang auf, rannte aus der Huette, liess die Kleine auf der Liege zurueck, wo sie still und geoeffnet liegenblieb, raste eine kurze Strecke durchs Gras und fuehrte dann einen wahren Freudentanz auf- einen Indianer-Freudentanz.
‚Ich habe ein Weib gebumst!' schrie es in ihm, ‚Ich habe sie richtig gebumst! Ich hab ihr den Schwanz in die Fotze gesteckt, ganz tief, bis an die Eier, und dann hab ich in ihr gewichst! Wow!'
Er haette es fast herausgeschrieen, in all seiner Freude.
Dann lief er zurueck in die Huette, wo das Maedchen immer noch auf der Liege lag, stuerzte sich auf sie, nahm ihren Kopf in die Haende und drueckte ihr einen Kuss mitten auf den Mund. Er konnte nicht anders, so gluecklich war er!
Er spuerte, dass das Maedchen seinen Kuss erwiderte, und sah sie nachher laecheln.
Nachher gingen sie gemeinsam zum Strand, und David fiel auf, dass das Maedchen so einen merkwuerdig staksenden Gang hatte. Sie badeten und warteten auf die Boote.
Sie sprachen nicht viel miteinander. Aber es war nicht, weil sie sich nichts zu sagen hatten. David hatte das Gefuehl, sie brauchten gar nicht miteinander zu sprechen, sie verstanden sich auch so! Es war schoen, nicht sprechen zu muessen, um einander zu verstehen!
Dann-es war schon spaet am Vormittag und die Sonne stand schon ganz hoch-sahen sie das Motorboot. Erst ganz klein, wie es noch weit drinnen war, aber deutlich Kurs auf die Insel nahm und dann immer groesser und groesser wurde.
"'Das sind sie!"' sagte Jane. Und dann sahen sie noch ein zweites Boot, das, von einer anderen Stelle der Kueste kommend, ebenso eilig Kurs auf die Insel nahm.
"'Weisst Du, ich geh!"' sagte da Jane.
David schaute sie fragend an.
"'Sie ..., sie soll'n nicht wissen, was gewesen ist! Nicht einmal ahnen soll'n sie's! Niemand soll etwas ahnen-auch die Schweine nicht, die sich das ausgedacht haben!"'
David nickte. Er verstand. Die Kleine hatte recht: den Triumph sollten sie nicht haben, Phil und seine Clique!
Er laechelte geringschaetzig. Phil, dachte er sich, Phil, der sich immer den Schwanz langziehen liess. Aber gebumst, richtig gebumst hatte der noch nicht! Das konnte er wetten!
Sie sprachen einander ab.
Jane wollte zurueck an den Maedchenstrand, in das Dickicht, und sich dort finden lassen. Wollte sagen, sie sei dort die ganze Nacht gewesen und sei nun total verdurstet und ueberhaupt ganz fix und fertig. Ganz schlimm wuerde sie aussehen, versprach sie dem Jungen.
Er hatte es einfacher. Er wuerde hinauf in die Huette gehen, sich in den Schlafsack huellen und nur so tun, als habe er entsetzliche Angst gehabt und sei die ganze Zeit dort geblieben. Da wuerden sie lange Gesichter machen, die, die's anging! Wenn sie sich nicht schon laengst vor Angst in die Hose machten!
"'Tschuess!"' sagte Jane, "'ich geh jetzt!"'
"'Ja, tschuess!"'
Sie ging, zehn Schritte vielleicht, dann blieb sie stehen.
Sie standen beide da, sahen einander an, lange und ohne ein Wort zu sagen. Dann ploetzlich rannten sie los, beide gleichzeitig. Stuerzten aufeinander zu. Fielen sich in die Arme, umfassten einander und pressten sich aneinander.
Sie kuessten sich, aber nicht so, wie Kinder es tun, sondern lange und ernsthaft. So, wie die Grossen im Film! David spuerte die warmen weichen Lippen des Maedchens auf den seinen und fand, dass das ein wunderschoenes Gefuehl war. Ganz anders als alles zuvor und doch nicht minder schoen! Lange erwiderte er den Druck ihrer Lippen. Dann endlich loesten sie sich voneinander.
"'Wenn wir uns wiederseh'n"', sagte Jane, "'woll'n wir dann wieder ...?"'
David schaute sie fragend an.
"'Na, bumsen, Du Dummkopf!"' lachte die Kleine und lief endgueltig davon.
David schaute ihr nach, wie sie den Strand entlang lief, wie die nackte Gestalt kleiner und kleiner wurde und schliesslich hinter einer Biegung verschwand.
Dann ging er hinauf zur Huette. Er war irgendwie traurig, masslos traurig. Wieder hatte er ein ganz merkwuerdiges Gefuehl. Aber diesmal war es nicht an seinen Lenden, sondern mitten in seiner Brust, nahe an seinem Herzen. Es war so dumpf-und trotzdem nicht eigentlich haesslich!
‚Das Heftchen!' schoss es ihm durch den Kopf. Nicht einmal das sollte sie finden!
Er zog es unter der Auflage hervor, lief zum nahen Dickicht und warf es weg, ohne auch nur einmal hineingeschaut zu haben. Er brauchte es ja jetzt auch nicht mehr!
In der Huette verwischte er alle Spuren, die darauf hindeuteten, dass er nicht allein gewesen war. Dann legte er sich in den Schlafsack und wartete.
Sie kamen und fanden ihn und waren uebergluecklich.
Besonders die Betreuer! Sie sahen ganz schlecht aus und hatten tiefe Ringe unter den Augen. Er bekam neue saubere Klamotten zum Anziehen und Schokolade, soviel, wie er noch nie auf einmal bekommen hatte! Und sie fragten ihn aus! Wie es ihm denn ginge, wie er den Tag und die Nacht verbracht haette, ob er denn nicht entsetzliche Angst gehabt haette, so ganz allein und verlassen draussen auf der Insel, und wie es eigentlich gekommen sei, dass er zurueckgeblieben sei, allein und noch dazu vollkommen nackt. Besonders das wollten sie wissen!
Sie fragten es ihn immer und immer wieder.
Er sagte, er haette schon Angst gehabt, aber er haette ja gewusst, dass sie ihn holen wuerden, spaetestens heute.
Und dann erzaehlte er, wie es dazu gekommen war, von den Grossen, die ihn ploetzlich umringt haetten und ganz ausgezogen, und die dann lachend davongelaufen waeren und ihn allein dagelassen haetten. Warum, davon haette er keine Ahnung, aber gut vorbereitet muesse es schon gewesen sein, bei all den Fressalien und dem Schlafsack und so ...!
Phils Namen erwaehnte er nicht und auch seine Theorie band er ihnen nicht auf die Nase.
Als er dann im schnellen Motorboot sass, das sie ans Festland brachte, in seinen neuen Klamotten, da war er ganz still, und alle glaubten, er sei muede und erschoepft und liessen ihn in Frieden. Er aber spuerte das dumpfe Druecken in seiner Brust und war gluecklich und traurig in einem.
Nachher gab es eine grosse Untersuchung des Vorfalls.
Es kam heraus, wer die Grossen gewesen waren, die ihm diesen ueblen Streich gespielt hatten. ueber die eigentlichen Beweggruende erfuhr man allerdings wenig. ‚Nur so, zum Spass!' haetten sie es gemacht und ‚aus Bloedheit!', wie sie reumuetig bekannten: Der Kleine da, der haette immer so angegeben mit seiner Robinson-Geschichte, und das, das sei ihnen so auf die Nerven gegangen, dass sie ihm mal zeigen wollten, wie es ist, wirklich auf eine einsame Insel verschlagen zu werden.
Dass das nicht stimmte, und dass in Wirklichkeit eine ganz andere Absicht hinter ihrem Plan steckte, das erfuhren die strengen Untersuchenden nie! Und auch Phils Name tauchte nie in diesem Zusammenhang auf.
Zwei der aelteren Jungen wurden von ihren Schulen verwiesen, die uebrigen kamen mit strengen Verweisen davon. Vor der oeffentlichkeit vertuschte man den Vorfall. Was haetten auch die Eltern denken sollen, die fuer gutes Geld ihre Soehne in die Sommer- und Winter-Camps schickten?
Wie die Geschichte bei den Maedchen ausgegangen war, erfuhr David nicht. Aber er nahm an, dass sie auf aehnliche Weise herabgespielt worden sein musste, denn die eine Gruppe erfuhr nie von der anderen.
Waere es anders gewesen, ihm waere es sicher nicht entgangen. Denn er war der Held des Tages: immer wieder wurde er befragt und ueber alle Neuigkeiten informiert, und was er sagte, wurde fuer ganz wichtig genommen. Doch nach dem anderen Lager, dem ‚Weiber-Camp', fragte man ihn nie.
ende
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