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Die Jungfernhaeutchen-Pfadfinderinnen 1./2
"Die Jungferhäutchen - Pfadfinderinnen" von TheMadHatter übersetzt von Mysterya
1. Kapitel
Willkommen bei den "Jungfernhäutchen - Pfadfinderinnen" ! Editorische Notiz: Eine neue erotische Serie von TheMadHatter, einem der bekanntesten amerikanischen Autoren erotischer Literatur der Gegenwart, über die "Jungfernhäutchen - Pfadfinderinnen", die alles andere sind, nur keine Jungfrauen mehr !!! Der ungewöhnliche Titel der Serie resultiert aus dem gleichlautenden Originaltitel ("The Cherry Scouts"), der wortwörtlich übersetzt wurde. Im Amerikanischen steht Cherry einerseits für die Kirsche, andererseits aber auch für das Jungfernhäutchen.
Heidi Swaine summte vor sich hin, während sie nach Hause hüpfte. Das 10jährige Mädchen hatte einen wundervollen Tag gehabt. Ihre Klasse hatte heute eine Exkursion ins Museum gemacht und da sie früher als geplant fertig waren, durften alle eher nach Hause gehen. Außerdem war Freitag, so dass dadurch ihr Wochenende viel früher anfing ! Ihr lockiges, braunes Haar wehte um ihre Schultern beim Hüpfen und ihr karierter Rock wirbelte um ihre Knien. Neben ihr hüpfte ihre beste Freundin auf der ganzen Welt, Brandi Whitaker. Brandies blondes Haar war kürzer als Heidis, es ging ihr bis knapp auf die Schultern, aber Heidi war der Meinung, das es ihr Gesicht hübsch umrahmte. Sie war außerdem schon immer ein kleines Bißchen neidisch auf Brandi, weil sie meinte, das kleine blonde Mädchen wäre so viel hübscher als sie es war, aber Brandi sagte stets das wäre Blödsinn und Heidi wäre mindestens genauso hübsch. Ein Grund für diesen Neid war, das Heidi und ihre Eltern erst vor ein paar Monaten in die Stadt gezogen waren und Heidi dadurch noch nicht so viele Freundinnen hatte. Brandi andererseits war sehr beliebt und hatte eine Menge Freundinnen. Heidi war froh das ihre Mütter sie miteinander bekannt gemacht hatten. Sie waren fast augenblicklich Freundinnen geworden. Und Brandi hatte zugegeben, dass, obwohl sie so viele Kinder an der Schule kannte, sie keine wirkliche beste Freundin hatte. Und von diesem Moment an waren sie beste Freundinnen. Heidi hatte bisher noch nicht viele von Brandis anderen Freundinnen näher kennengelernt (sie war ein etwas scheues Mädchen), aber das war nicht weiter schlimm, da sie ja mit Brandi befreundet war. "Tja, hier ist meine Endstation," sagte Brandi als sie den Bordstein vor ihrem Haus erreicht hatten. "In Ordnung," meinte Heidi. "Bleibt es dabei das wir uns morgen treffen ?" "Oh, ich fürchte ich habe keine Zeit," erwiderte Brandi. "Wir haben was vor, die ganze Familie zusammen und so. Wie wäre es mit Sonntag ?" "Geht klar. Dann bis Sonntag !" Heidi winkte ihrer Freundin zu, während diese auf ihr Zuhause zuging, ehe sie sich selbst weiter auf den Weg zu ihrem eigenen Zuhause machte, das nur ein paar Häuser weiter weg war. Als sie das Haus erreicht hatte, betrat sie es ganz leise durch die Hintertür und schloß ohne ein Geräusch zu machen die Tür und legte ihre Schultasche vorsichtig auf dem Küchentisch ab. Ihre Mutter wußte nicht das sie früher nach Hause kam und sie wollte sie überraschen. Es war niemand in der Küche, aber sie hörte Geräusche aus dem Wohnzimmer, also schlich sie auf Zehenspitzen dorthin. Als sie das Wohnzimmer betrat, blieb sie wie angewurzelt stehen und schockiert riß sie die Augen auf. Ihre Mutter lag ausgestreckt auf der Couch und sie war völlig nackt ! Und noch schockierender war, das der Zeitungsjunge auf ihr lag und ebenfalls nackt war ! Heidi stand einfach nur da und starrte die Beiden an. Der Zeitungsjunge stieß seine Hüften gegen die ihrer Mutter, seine Arschbacken zogen sich zusammen, jedesmal wenn er vorwärts stieß. Er küßte und saugte am Hals ihrer Mutter, während diese mit ihren Fingernägeln über seinen Rücken fuhr und stöhnte und keuchte. Heidi hatte es noch nie zuvor gesehen, aber sie wußte was die Zwei da machten - sie fickten !!! Ihre Mutter fickte mit dem Zeitungsjungen während ihr Vater geschäftlich die Stadt verlassen hatte. Sie konnte es nicht fassen. Ihre Gefühle waren in Aufruhr. Sie war entsetzt und verletzt das ihre Mutter ihren Vater betrog, aber gleichzeitig war sie merkwürdigerweise erregt das sie leibhaftig sah, wie zwei Leute Sex miteinander hatten. Sie fühlte ein Prickeln am ganzen Körper, besonders dort unten zwischen ihren Beinen. Heidi stand da und beobachtete schweigend wie ihre Mutter gefickt wurde. Ihre Augen wurden besonders von dem nackten Körper des im Teenageralter befindlichen Zeitungsjungen angezogen. Er war schlank aber ziemlich muskulös mit einer tiefen Bräune am ganzen Körper mit Ausnahme seines weißen Arsches. Seine Arschbacken waren stramm und fest, seine Beine lang und ebenfalls muskulös. Sie hatte ihn schon immer für hübsch gehalten, aber nun sah sie ihn in einer völlig neuen Art und Weise. Auch ihre Mutter betrachtete sie nun mit anderen Augen. Sie wußte das ihre Eltern immer noch sehr häufig Sex hatten (obwohl sie es vor ihr verbergen wollten - aber sie machten eine Menge Lärm wenn sie dachten, das sie schon schlafen würde), aber sie hatte sie sich nie so richtig vorgestellt wie sie es machten. Sie blickte in das Gesicht ihrer Mutter. Die Augen waren geschlossen und ihr Mund war ein wenig geöffnet. Sie stöhnte ununterbrochen. Fast wie von selbst glitt Heidis Hand zu ihrem Schoß und sie begann sich leicht den Venushügel zu massieren. Das kitzelnde Gefühl zwischen ihren Beinen wurde stärker, dadurch das sie sich reib und sie mußte sich auf die Unterlippe beißen, damit sie nicht ein hörbares Stöhnen von sich gab. Ihre Beine öffneten sich leicht, so das sie mit ihren Fingern tiefer gleiten konnte, ihre Fingerspitzen fuhren über ihren Mösenschlitz. Sogar durch all den Stoff von ihrem Höschen und ihrem Rock, fühlte es sich schön an - aufregend und gleichzeitig sehr schmutzig. Brandi hatte ihr einmal berichtet wie sie an ihrer Möse gespielt hatte und wie gut sich das anfühlen würde, aber Heidi hatte es nie ausprobiert. Sie war zwar neugierig gewesen, aber sie hatte einfach nicht den Mut gehabt es wirklich zu tun. "Oh Gott, Tommy," schrie Heidis Mutter. "Das ist es. Fick mich ! Fick mich richtig gut !" "Mrs. Swaine, Ihre Möse fühlt sich toll an !" keuchte Tommy. "Ich schwöre Sie sind der beste Fick im ganzen Viertel !" "Das ist so süß von Dir," erwiderte Heidis Mutter. "Ich wette das sagst Du zu allen Frauen." Jede Unterhaltung erstarb, als Tommy seine Lippen auf die von Heidis Mutter preßte. Sie küßten sich leidenschaftlich und voller Gier. Heidi hatte noch nie zuvor jemanden so küssen sehen. Sie beobachtete alles ganz genau, ängstlich bemüht keine noch so winzige Kleinigkeit zu verpassen. Sie sah zu, während sich die Lippen öffneten und die Zungen aus ihren Mündern kamen und einander umspielten und abwechselnd in den Mund des anderen fuhren. Als sie schließlich ihren Kuß unterbrachen, fuhr Tommy mit seinen Lippen über ihr Kinn hin zu ihrem Hals, wo er zu saugen anfing, seine Lippen fest auf ihre Haut gepreßt. Heidis Mutter drückte hastig seinen Kopf von dort weg. "Willst Du etwa, das mein Ehemann das sieht ?" fragte sie, offensichtlich verärgert. "Tut mir leid, Ich schätze daran habe ich gar nicht gedacht." Tommy glitt mit seinem Mund hinunter zu ihren Brüsten und begann an ihren Brustwarzen zu saugen. ‚So kann man also einen Knutschfleck kriegen,' dachte Heidi. Sie und Brandi hatten schon öfter darüber gesprochen wie das wäre, wenn man was mit Jungs machen würde und Brandi hatte erzählt das Jungs am Hals der Mädchen saugen würden und dort ein Zeichen hinterlassen würden, was man landläufig einen Knutschfleck nannte. Sie fühlte sich ziemlich dumm und kindlich, weil Brandi eine Menge über solche Dinge zu wissen schien, sie jedoch nicht, aber ihre Freundin zog sie deshalb niemals auf und war immer darauf bedacht ihr Wissen mit ihrer Freundin zu teilen. "Oh Scheiße, das ist es, oh, ja !" fing Heidis Mutter plötzlich zu schreien an. "Ich komme gleich...oh...oh...OH...JAAAA ! ICH KOMME !! JAAAAAAAA !!!!!!!!! Heidi beobachtete schockiert wie ihre Mutter ihre Arme und Beine eng um den Zeitungsjungen schlang und unter ihm zuckte und laut schrie, während er weiterhin gegen sie stieß. Sie ließ ihre Fingernägel über seinen Rücken fahren und hinterließ lange rote Kratzer in seiner Haut. Nach ein paar Sekunden verlangsamte sich das Zucken ihres Körpers, um dann ganz aufzuhören. Sie schien sich völlig entspannt auf der Couch zurückzulehnen und ihre Arme und Beine ließen Tommy los. Sie rang nach Atem und ein breites Lächeln erschien auf ihrem Gesicht. "Gott das war phantastisch !" keuchte sie. "Ich bin froh das es Ihnen gefallen hat." "Na bist Du soweit das Du kommen kannst ?" neckte sie ihn. "Gott ja ! Ich bin sowas von bereit meine Ladung abzuspritzen !" "Nun ich kann es gar nicht mehr abwarten Dein Zeug überall auf mir zu haben !" "Mein Gott, sind sie heiß !" sagte Tommy. "Ich bin so froh, das Sie in die Nachbarschaft gezogen sind !" Tommy stieß noch ein paar Mal in ihre Fotze, ehe er ihn herauszog. Heidi bekam ganz große Augen, als sie das erste Mal in ihrem Leben ein steifes Glied sah. Tommy schloß seine Faust darum und wichste heftig. Er stöhnte als er kam, der dicke Spermastrahl schoß in die Luft und landete auf Mrs. Swaines Bauch. Er glitt leicht nach vorn, so das der nächste Strahl auf ihren Brüsten landete. Ein dritter und letzter Strahl leistete dem ersten Gesellschaft auf ihrem Bauch. Sie lächelte den Teenager an, als sie langsam und gefühlvoll das Sperma auf ihrer weißen Haut verrieb. Sie streckte ihre Hand nach ihm aus und reib seinen halbsteifen Penis. Das war der Augenblick indem sie in Richtung Küche blickte und ihrer 10jährigen Tochter in die Augen sah. "Heidi ! Ich...nun...Liebling...was machst Du hier ?" Tommy schnappte sich schnell seine Hose. Heidi erwachte plötzlich aus ihrer Trance und erinnerte sich augenblicklich daran, was ihre Mutter mit dem Zeitungsjungen getan hatte. "Ich kann nicht fassen das Du Papi betrügst !" schrie sie. Tränen liefen ihr über die Wangen und sie lief den Flur hinunter in ihr Zimmer und warf die Tür hinter sich zu. "Ich...ich denke es ist besser, wenn Du jetzt gehst," sagte ihre Mutter leise. "Ja. Tut mir leid das uns Ihre Tochter erwischt hat," sagte Tommy, nachdem er sich fertig angezogen hatte. "Bleibt es bei nächster Woche ?" "Ich...ich weiß es nicht. Ich sage Dir Bescheid." Sie küßte ihn sanft auf die Wange, ehe er das Haus verließ. Dann wischte sie sich das Sperma von ihrem Körper und zog sich ihre Sachen wieder an. Nachdem sie angezogen war, ging sie den Flur entlang, sich davor fürchtend vor ihre Tochter zu treten, nicht wissend, was sie sagen sollte. Sie klopfte an Heidis Tür. "Heidi, Liebling, ich bin's Mami," sagte sie. "Kann ich mit Dir reden, Schatz ?" "Nein ! Geh weg !" Sie öffnete langsam die Tür. Heidi lag auf ihrem Bett, ihr Gesicht von Tränen überströmt. Als sie ihre Mutter sah, drehte sie sich herum und wandte sich von der Tür ab. Ihre Mutter ging in das Zimmer und setzte sich auf den Rand des Bettes. "Liebling, es tut mir leid das Du das gesehen hast. Und es ist sehr schwer zu erklären. Aber Dein Vater ist häufig unterwegs und eine Frau hat ihre Bedürfnisse. Du wirst das verstehen wenn Du älter bist. Ich liebe Deinen Vater noch immer, Heidi. Nun komm schon, dreh Dich rum und sprich mit mir." "Nein !" Heidi hatte sich fast zu einem Ball zusammengerollt um alles von sich fernzuhalten. Sie war wütend auf ihre Mutter weil sie das getan hatte, aber sie war fast genauso wütend auf sich selbst, weil es, obwohl sie es nicht zugeben wollte, ihr sehr gefallen hatte ihre Mutter unt Tommy dabei zu beobachten wie sie Sex hatten. Es hatte sie auf eine Art erregt, die sie nicht so richtig verstand, aber jetzt wo es vorbei war, war alles woran sie denken konnte, das sie eine schreckliche Tochter sein mußte und mindestens genausoviel Schuld hatte wie ihre Mutter. Ihre Mutter setzte sich eine Weile still neben sie. Dann seufzte sie tief. "In Ordnung, Liebling. Wir werden später reden. Ich bereite jetzt lieber das Abendessen vor." Sie stand auf und ging zur Tür, wo sie sich zu einem letzten Blick auf ihr kleines Mädchen herumdrehte, ehe sie das Zimmer verließ und die Tür hinter sich schloß. Sie ging in die Küche und sank auf einen Stuhl am Küchentisch, den Kopf auf ihre Hände aufstützend. Sie wußte das sie nicht gut mit der Angelegenheit fertig geworden war, aber sie wußte einfach nicht was sie hätte sagen sollen. Was sollte sie jetzt nur machen ? Nach ein paar Minuten hatte sie ihre Fassung wiedergewonnen und nahm das Telefon ab und wählte die Nummer der einzigen Person von der sie meinte, das sie mit ihr darüber sprechen konnte. "Hallo ?" sagte eine Stimme am anderen Ende der Leitung. "Hallo Brandi, hier ist Janice Swaine. Ist Deine Mama zu Hause ?" "Sicher, Mrs. Swaine, eine Sekunde bitte," sagte das kleine Mädchen. "Mama, es ist für Dich !" rief sie. "Hier ist Beverly." "Hallo Beverly. Ich bin's Janice." "Janice, hallo ! Wie geht's, wie steht's ?" "Nicht so gut." "Warum denn ? Was ist passiert ?" fragte Beverly beunruhigter Stimme. "Heidi kam früher von der Schule nach Hause." "Ich weiß. Brandi auch. Sie hatten eine Exkursion. Aber was ist dabei das Problem ?" "Sie hat mich mit Tommy erwischt." "Oh Scheiße ! Wieviel hat sie gesehen ?" "Ich weiß nicht. Wir sind beide gekommen und ich sah auf und sah sie da stehen und uns beobachten." "Wie hat sie es aufgenommen ?" "Nicht sehr gut," Janice seufzte. "Sie beschuldigte mich ihren Vater zu betrügen und rannte heulend auf ihr Zimmer. Sie wollte mich nicht mal ansehen. Wie kann ich Ihr das nur erklären ? Was soll ich Ihr nur sagen, das es keine große Sache ist, weil er die meisten Frauen in der Nachbarschaft fickt ? Sie ist zu jung um viel davon zu verstehen." "Vielleicht nicht," sagte Beverly zu ihr. "Ich denke ich habe die perfekte Lösung." "Und die wäre ?" "Ich denke es ist an der Zeit das Deine Tochter den "Jungferhäutchen - Pfadfinderinnen" beitritt." "Den "Jungferhäutchen - Pfadfinderinnen" ?" fragte Janice. "Was genau sind die "Jungferhäutchen - Pfadfinderinnen" ? Und wie soll das bei dem helfen, was passiert ist ?" "Die "Jungferhäutchen - Pfadfinderinnen" sind eine örtlichen Mädchengruppe die wir ins Leben gerufen haben. Sie sind so in etwa wie die anderen Pfadfinderinnen, nur das sie viel mehr Spaß haben ! Vertrau mir, das ist genau das was Heidi jetzt braucht." "Warum ? Was genau machen sie denn bei den "Jungferhäutchen - Pfadfinderinnen" ?" "Nun, meistens haben sie Sex !" erwiderte Beverly lachend. "Haben Sex ?" fragte Janice schockiert. "Aber Heidi ist erst 10 !" "Na und ? Brandi ist auch erst 10 und sie ist eine "Jungfernhäutchen - Pfadfinderin"; sie hat ihre Jungfräulichkeit vor ein paar Monaten verloren, kurz bevor ihr hier hergezogen seid. Und sie bettelt dauernd, das Heidi in die Gruppe aufgenommen werden darf." "Aufgenommen ? Was muß sie machen um mitzumachen ?" "Sie muß ganz einfach ihre Jungfräulichkeit verlieren. Denn die "Jungferhäutchen - Pfadfinderinnen" sind alles, nur keine Jungfrauen mehr." "Ich weiß nicht," sagte Janice. "Sie ist so jung. Und Deine Tochter hat wirklich ihre Jungfräulichkeit bereits verloren ?" "Ja. Und es hat Ihr gefallen. Paß auf. Wir haben morgen nachmittag ein Treffen bei uns zu Hause. Warum kommst Du mit Heidi nicht rüber und nimmst daran teil ? Ihr könnt Beide was über die Gruppe lernen und entscheiden ob sie nicht mitmachen will." "Klingt in Ordnung für mich, aber ich weiß nicht ob ich Heidi dazu bewegen kann zu kommen, wo sie noch nicht mal mit mir sprechen will." "Kein Problem. Ich schicke Dir Brandi rüber. Sie kann Heidi einladen die Nacht bei ihr zu verbringen und dann kann sie mit ihr über die "Jungfrauen" sprechen und was Du und Tommy gemacht habt. Eine Art Vorbereitung auf das große Ereignis morgen." "Klingt gut. Danke, Beverly." "Keine Ursache. Ich schicke Dir jetzt Brandi und Du kannst morgen Mittag zu uns nach Hause kommen." "Ich werde da sein." Janice hängte das Telefon ein und saß schweigend am Tisch. Sie war sich nicht sicher in was sie da ihre Tochter drängte. Sie dachte noch immer das sie zu jung war, aber dann erinnerte sie sich an ihre eigene Kindheit. Sie hatte damit angefangen an sich selbst herumzuspielen etwa in dem Alter in dem Heidi jetzt war und sie war seither sexuell ziemlich aktiv. Wenn ihre Tochter auch nur ein klein wenig wie sie war, dann waren vielleicht die "Jungferhäutchen - Pfadfinderinnen" genau die richtige Gruppe für sie. Sie hoffte es einfach. Sie saß am Tisch bis die Türklingel ging. Mit einem Seufzer stand sie auf und öffnete. "Hallo, Mrs. Swaine;" sagte Brandi. "Hallo, Brandi," erwiderte Janice," und blickte lächelnd zu dem jungen, blonden Mädchen hinunter. Janice trat zur Seite und ließ Brandi ins Haus und schloß die Tür hinter ihr. "Heidi ist in ihrem Zimmer." "Okay," sagte Brandi. "Ich werde mit Ihr reden. Keine Sorge, Mrs. Swaine, alles wird glatt gehen. Das ist so toll ! Ich kann Ihnen gar nicht sagen wie sehr ich mir gewünscht habe das Heidi in die "Jungferhäutchen - Pfadfinderinnen" kommt. Es ist die einzige Sache die wir nicht zusammen machen." "Das ist lieb von Dir, Brandi." Janice wußte nicht was sie sonst sagen wollte. Sie war noch immer mitgenommen von Allem, was geschehen war. Als sie das kleine 10jährige Mädchen den Flur entlang gehen sah, in ihren verwaschenen Jeans und der mit Blumen bedruckten Bluse, konnte sie einfach nicht glauben das sie schon ihre Jungfräulichkeit verloren hatte. Und was sich noch schwerer vorstellen ließ, war die Idee, das ihre eigene süße kleine Tochter ihre Jungfräulichkeit verlieren könnte. Vielleicht wollte Heidi ja gar nicht dieser merkwürdigen Gruppe beitreten, in der ihre Freundin war. Janice seufzte. Sie mußte ganz einfach bis morgen warten und sehen was passierte. Sie ging zurück in die Küche und machte sich gerade daran, das Abendessen vorzubereiten, als ihr einfiel, das Heidi ja vielleicht bei Brandi zu Abend essen würde. ‚Zur Hölle damit,' dachte Janice. ‚Wenn sie weggeht, werde ich mir irgendwo ein bißchen Fast Food holen. Ich bin nicht in der Stimmung um heute Abend noch zu kochen.' Brandi ging den Flur entlang zu Heidis Zimmer und hielt vor der Tür an. Sie klopfte ein paar Mal an. "Geh weg !" Brandi öffnete langsam die Tür. Heidi lag auf ihrem Bett und sah noch immer die Wand an. Brandi quer durchs Zimmer zu Heidis Bett. "Hey, ich bin es," sagte sie leise. Heidi drehte sich herum. Überraschung spiegelte sich auf ihrem Gesicht beim Anblick ihrer Freundin. Ihre getrockneten Tränen hatten Spuren auf den Wangen hinterlassen. "Brandi ? Was machst Du denn hier ?" "Nun, nach dem was passiert ist, hat Deine Mama meine Mama angerufen und deshalb hat mich meine Mama rübergeschickt um mit Dir zu sprechen," erwiderte sie und setzte sich neben ihre Freundin aufs Bett. "Du meinst...Du weißt was meine Mutter gemacht hat ?" "Klar. Sie hat sich von Tommy ficken lassen, dem Zeitungsjungen. Er hat Sex mit fast allen Frauen hier in der Nachbarschaft. Meine Mutter hat mindestens einmal in der Woche Sex mit ihm." Heidis Unterkiefer klappte quasi herunter und sie starrte ihre Freundin an, als ob die sich gerade in ein Alien verwandelt hätte. "Aber...aber was ist mit Deinem Papa ? Sie betrügt ihn ! Und...und ich kann nicht glauben das Du das Wort gesagt hast !" meinte Heidi völlig durcheinander, da ihr auch nichts mehr einfallen wollte was sie noch sagen könnte. "Du meinst ficken ?" wiederholte Brandi völlig unbeeindruckt. "Oh, ich sage es andauernd, aber nicht in der Schule oder im Laden oder so. Mama und Papa sind da sehr streng. Aber es ist genau das richtige Wort für das was sie machen - ficken. Und was das Betrügen betrifft, stört das meinen Vater nicht. Er verbringt eine Menge Zeit auf Arbeit, mit Reisen und solchen Dingen, so das er nicht immer Zeit hat, um meine Mutter zu befriedigen. Übrigens Sie ist solch eine Nymphomanin das er gar nicht allein in der Lage ist Ihr zu genügen. Ich übrigens auch." "Was meinst Du mit Ich übrigens auch ?" "Ich meine das ich auch sehr geil bin. Nicht so sehr wie Mama natürlich aber ich bin sicher ich werde wie Sie, wenn ich älter werde." Brandi sah den verwirrten Ausdruck auf dem Gesicht ihrer Freundin. "Du weißt nicht viel über Sex oder ?" fragte sie. "Ich weiß was sie uns in der Schule beigebracht haben," erwiderte Heidi nervös. Sie hatte noch nie wirklich über Sex gesprochen, besonders nicht auf diese Art und Weise, noch nicht einmal mit Brandi und so fühlte sie sich ziemlich unbehaglich. Das war doch etwas völlig anderes als sich vorzustellen was man mit Jungs machen könnte, wie hübsch manche von ihnen waren oder sogar das man an sich selbst herum spielte. "Du weißt schon, was wohin kommt und wie man schwanger wird und sowas." "Nun, es gibt eine Menge mehr beim Sex als nur das. Zum Beispiel wie toll es sich anfühlt. Das ist garantiert nichts, was sie einem in der Schule beibringen." "Du meinst Du hattest schon Sex ?" "Oh klar. Ich habe meine Jungfräulichkeit vor etwa vier Monaten verloren. Ich mußte es als Aufnahmeritual." "Aufnahmeritual ? Was für ein Aufnahmeritual ?" "Für die "Jungferhäutchen - Pfadfinderinnen" !Und nun versucht meine Mutter Deine Mutter zu überzeugen das sie Dich auch mitmachen läßt. Das wird so toll werden ! Ich wollte Dich seit Du hierher gezogen bist dabei haben, aber meine Mutter wußte nicht wie Deine Eltern darüber denken. Darum bin ich so froh das sie Deine Mutter mit Tommy zusammengebracht hat. Ich schätze das bedeutet das sie sehr dem Sex sehr offen gegenübersteht, so das sie nichts dagegen haben wird, wenn Du bei uns mitmachst." "Was meinst Du eigentlich damit das Deine Mutter meine Mutter mit Tommy zusammengebracht hat ?" "Nun unsere Mütter haben miteinander erzählt und Deine Mutter meinte wie geil sie wäre seit Dein Vater die meiste Zeit auf Reisen ist, so das meine Mutter Ihr von Tommy erzählt hat und als sie Interesse zeigte, sagte meine Mutter Tommy Bescheid und er kam hier zu Euch und überzeugte Deine Mutter mit ihm zu ficken und seitdem machen sie es." "Ich kann nicht fassen das meine Mutter mit jemand anderem als Papa Sex hat." "Nun, es gibt eine Menge die Du nicht weißt über Frauen und Sex. Aber das wirst Du lernen. Jetzt packt aber Deine Klamotten zusammen, Du kommst mit und übernachtest bei mir." "Ich ? Aber was ist denn mit dieser Familiensache die es Morgen bei Euch gibt ?" "Oh, das. Nun, das ist eigentlich ein Treffen der "Jungfernhäutchen - Pfadfinderinnen" bei mir Zuhause. Ich konnte Dir nichts davon erzählen, da Du ja kein Mitglied bist. Aber Deine Mutter denkt darüber nach ob Du nicht auch mitmachen kannst, darum kannst Du rüberkommen und morgen eines unserer Treffen beobachten. Und heute Abend kann ich Dir alles darüber erzählen." "Weiß meine Mutter davon ?" "Sicher ! Habe ich nicht gesagt das Sie darüber nachdenkt ob Du mitmachen darfst ? Also pack Deine Sachen und laß uns gehen !" Heidi stand vom Bett auf und schnappte sich ihren Rucksack und stopfte ein paar Klamotten zum Wechseln hinein.Alles schien wie eine Flutwelle auf sie einzustürzen, so das sie nicht wußte was sie davon halten sollte, so das sie einfach Brandi folgte und hoffte das es irgendwann wieder einen Zeitpunkt gab, an dem ihr Leben wieder Sinn zu machen scheinen würde. Es schien als ob jeder den sie kannte Geheimnisse vor ihr hatte und als ob sie zum ersten Mal erkennen würde, wer sie alle tatsächlich waren. Ihr Gehirn wollte schier den Dienst verweigern. Nachdem sie gepackt hatte, nahm Brandi sie bei der Hand und zog sie praktisch über den Flur. Sie gingen ins Wohnzimmer, wo Janice auf der Couch saß. "Dann bis morgen, Mrs. Swaine," sagte Brandi als sie vorbeigingen. "Bis morgen," erwiderte sie. Heidi und Brandi verließen schnell das Haus. "Sie wird auch da sein ?" fragte Heidi. "Natürlich," erklärte ihr Brandi. "Wie will sie sonst die Erlaubnis erteilen, das Du mitmachen kannst ? Sie muß schließlich wissen was unsere Truppe so macht." "Oh, in Ordnung." Heidi war noch immer ziemlich durcheinander von all dem, was passiert war. Es geschah alles so schnell. Die zwei Mädchen gingen eilig auf dem Bürgersteig die Straße entlang zu Brandis Haus, sich noch immer an den Händen haltend. Heidi gefiel es, das Brandi ihre Hand hielt. Irgendwie schien es wie ein Zeichen, das alles doch wieder in Ordnung kommen könnte. "Wir sind zurück !" rief Brandi als sie ins Haus gingen. Brandis Mutter kam ins Zimmer. "Hallo Mädels." "Hallo Mrs. Withaker," sagte Heidi. "Hallo Heidi. Schön Dich wieder mal zu sehen. Brandi, das Abendessen dauert noch ein Weilchen, also müßt ihr Mädels Euch selbst unterhalten." "Klar Mama. Ist es in Ordnung wenn ich Heidi meine Pfadfinderinnen - Uniform zeige ?" "Das klingt nach einer sehr guten Idee, Schatz ! Ich rufe Euch wenn das Essen fertig ist." "Okay. Komm mit Heidi." Die zwei Mädchen gingen hastig in Brandis Zimmer. Während sich Heidi aufs Bett setzte, begann ihre Freundin sich ihrer Sachen zu entledigen. Sie zog sich ihre Bluse aus und warf sie zu Boden, um dann ihre Jeans aufzumachen. "Was macht Du denn ?" fragte Heidi. "Mich ausziehen, damit ich Dir meine "Jungfernhäutchen - Pfadfinderinnen" - Uniform zeigen kann." "Du mußt sie doch nicht anziehen, es reicht doch wenn Du sie mir zeigst oder ? Hol sie einfach." "Und wo wäre dann der Spaß dabei ?" fragte Brandi lachend, während sie ihre Hose über die Beine zog und heraus stieg. Brandis Slip folgte umgehend ihrer Jeans und dann stand sie nackt vor ihrer Freundin. Heidi starrte sie überrascht an. Sie hatte ihre Freundin schon öfter ausgezogen gesehen, aber sie hatte nie quasi vor ihr so gestrippt. Dann erwartete sie ein richtiger Schock. Brandis Hand glitt über ihren Bauch zu ihrer Möse und ihr Mittelfinger fuhr rauf und runter über ihren Schlitz, wobei sie ihre Beine leicht spreizte. Sie stöhnte leise, als sie ihren Finger in ihre Möse tauchte. Obwohl Brandi ihr bereits erzählt hatte, das sie an sich selbst herum spielte, konnte sie nicht fassen, das es ihre Freundin auf diese Weise direkt vor ihr machte. "Was machst Du denn jetzt ?" fragte Heidi, wie betäubt vom Verhalten ihrer Freundin. "Einfach ein bißchen an mir rumspielen," erwiderte Brandi und ihr Atem wurde heftiger, während sie sich weiterhin fingerte. "Ich kann nicht anders wenn ich nackt bin." Sie fuhr mit ihrem Finger ein paar weitere Male rein und raus in ihre junge Fotze, ehe sie ihn von dort wegnahm und ihn ihrer Freundin entgegenstreckte. "Möchtest Du mal kosten ?" fragte sie. "NEIN !" "Du weißt gar nicht was Du verpaßt." Mit diesen Worten steckte sich Brandi ihren Finger in den Mund und lutschte ihren Saft ab. "Ich kann es nicht fassen !" sagte Heidi. "Du hast Dich noch nie so verhalten." "Aber sicher habe ich, nur eben nicht wenn Du dabei warst," sagte Brandi. "Mama wollte das nicht, da Du kein Mitglied bei unseren Pfadfinderinnen bist. Aber das wird sich ändern ! Ich kann es gar nicht erwarten bis Du endlich aufgenommen bist, dann können wir jede Menge Spaß gemeinsam haben !" "Aufgenommen ? Du meinst, Sex haben ?" "Sicher ! Du mußt Dein Jungferhäutchen verlieren, wenn Du eine "Jungfernhäutchen - Pfadfinderin" sein willst. Der Name zeigt an, was wir nicht mehr haben, eben unsere Jungfräulichkeit." Heidi konnte nicht glauben das ihre Freundin nicht mehr länger eine Jungfrau war. "Ich kann nicht fassen das Du schon mal richtigen Sex hattest," sagte Heidi. "Ich meine, Du bist erst 10 !" "Na und ? Was hat das damit zu tun ? Ich wünschte ich hätte früher anfangen können. Nichts ist so toll. Glaub mir !" "Ich weiß nicht," sagte Heidi noch immer nicht überzeugt. "Nun, warte nur bis morgen. Dann wirst Du schon sehen. Jetzt laß mich aber meine Uniform anziehen, damit Du sie Dir ansehen kannst." Brandi ging zu ihrem Schrank und holte die Uniform heraus. Sie zog eine weiße Bluse an, und knöpfte sie zu. Dann schlüpfte sie in einen kurzen, roten Faltenrock. Den letzten Schliff bekam das Outfit durch eine weite rote Schärpe die sie über ihrer rechten Schulter trug. Die Schärpe war so gut wie blank bis auf drei Abzeichen die darauf befestigt waren. "Tata !"machte Brandi. "Na, was sagst Du ?" "Sieht hübsch aus," meinte Heidi. "Hat wirklich was von einer Pfadfinderinnen - Uniform." "Ja, sie basiert auf der normalen Pfadfinderinnen - Uniform. Wir haben die Farbe in Rot umgewandelt, denn Rot ist die Farbe der Kirschen." (Wortspiel im Amerikanischen: Cherry steht einmal für die Kirsche und zum anderen für das Jungfernhäutchen) "Was sind das für Dinger an der Schärpe ? Sind das die gleichen wie bei den Pfadfinderinnen ?" "So ähnlich, aber nicht ganz," sagte Brandi und setzte sich neben Heidi aufs Bett, so das sie die Schärpe besser betrachten konnte. "Hier, laß mich Dir alles zeigen. Natürlich habe ich noch nicht viele, denn ich bin noch nicht lange eine "Jungfernhäutchen - Pfadfinderin". Aber Du wirst morgen die Schärpen der anderen Mädchen sehen können." "Das ist mein Truppabzeichen," sagte Brandi und zeigte auf ein ovales Abzeichen oben auf ihrer Schärpe mit der Abbildung eines blauen Diamanten in der Mitte. "Wir sind der Saphir - Trupp, also haben wir ein blaues Abzeichen." "Du meinst es gibt noch andere Trupps ?" fragte Heidi. "Oh sicher. Es gibt den Diamanten - Trupp und den Smaragd - Trupp und den Rubin - Trupp und ein paar andere über das umliegende Gebiet verstreut. Wir kommen im Sommer immer für ein paar Wochen in einem abgelegenen Sommercamp zusammen und haben jede Menge Spaß und machen schmutzige Dinge ! Ich war noch nicht dabei, da ich erst angefangen habe, aber ich habe gehört es ist der absolute Hammer !" "Wow. Zeig mir Deine anderen Abzeichen." "Okay. Hier unten ist meine Kirsche," sagte sie und zeigte auf einen Anstecker der wie eine Kirsche geformt war, ein paar Zentimeter unter ihrem Truppabzeichen. "Das bekommt man nachdem man aufgenommen wurde. Und das hier ist mein bisher einziges Leistungsabzeichen," bemerkte sie stolz und deutete auf ein rundes Abzeichen auf ihrer Schärpe. Es zeigte das Bild eines Mädchenkopfes im Profil, deren Lippen um das harte Glied eines Mannes geschlossen waren. Die Körper des Mannes und des Mädchens waren nicht weiter auf dem Abzeichen zu sehen. "Lutscht Sie...lutscht Sie sein Ding ?" fragte Heidi erschrocken. "Jaaaa. Das ist mein Abzeichen für Oralsex. Ich bekam sie weil ich einem Jungen einen geblasen habe !" "Einen geblasen ?" "Ja. So nennt man das wenn man den Schwanz eines Jungen lutscht - einen blasen." "Und ich müßte so etwas auch machen ?" "Oh klar. Das und alle anderen Sachen ! Hier, laß es mich Dir zeigen." Brandi ging zurück an ihren Schrank und wühlte darin herum, um kurz darauf mit einem Stapel voller Hefte im Arm zu erscheinen. "Was sind denn das für Magazine ?" fragte Heidi. "Pornohefte !" erwiderte Brandi stolz. "Mein Papa hat sie mir zum Angucken gegeben. Da sind eine Menge schmutziger Sachen drin. Hier, wir werden sie zusammen angucken." Brandi warf die Hefte auf das Bett und dann ließ sie sich neben ihre Freundin aufs Bett plumpsen. Die beiden Mädchen legten sich auf den Bauch, nebeneinander, mit den Heften vor sich auf Brandis Kopfkissen. Brandi öffnete eins und begann es durchzublättern. Das erste Bild zeigte ein Mädchen so um die zwanzig, die mit einem älteren Mann sprach. Er schien ihr eine Torte geben zu wollen. Auf dem nächsten Bild war ihr Shirt hochgeschoben, so das man ihre Brüste sehen konnte und er rieb ihr etwas Zuckerguß von der Torte auf ihre Brustwarzen, den er dann auf dem dritten Bild ableckte. Brandi blätterte um und Heidi riß vor Erstaunen den Mund auf. Das Mädchen trug jetzt nur noch ihren Slip und der harte Schwanz des Mannes schaute aus seiner Hose hervor und sie kniete vor ihm, der Schwanz direkt vor ihrem Gesicht und sie hatte eine Hand darumgelegt. Die nächste Seite zeigte eine Nahaufnahme wie sie seinen Schwanz lutschte. "Siehst Du so bläst man," sagte Brandi. "Na ja zumindest zuerst. Nachdem Du ihn geleckt hast, steckst Du ihn Dir in den Mund und saugst daran, etwa wie an einem Eis am Stiel." "Oh," erwiderte Heidi, ihre Aufmerksamkeit noch immer auf das Heft gerichtet. Brandi blätterte um und es war zu sehen wie das Mädchen nun am Schwanz des Mannes lutschte und das er seine Hose nicht mehr anhatte. Das nächste Bild war dazu angetan Heidis ganze Aufmerksamkeit zu beanspruchen. Das Mädchen saß auf dem Schoß des Mannes, der Kamera zugewandt und völlig nackt. Ihre Beine waren weit gespreizt und der Schwanz des Mannes steckte in ihrer Möse. Es war das erste Mal das Heidi eine richtige Penetration sah. Sie konnte nicht fassen das der Schwanz eines Mannes so in die Möse einer Frau hineingehen konnte. Sie dachte an ihre eigene kleine Möse. Auf gar keinen Fall würde so ein großer Schwanz jemals in sie hinein passen ! Heidi blätterte um und sah eine Nahaufnahme des selben Bildes, worauf man die Unterleiber ganz deutlich sah, mit seinem harten Schwanz der tief in ihrer Muschi steckte. "Was meinst Du ?" fragte Brandi und schaute zu ihrer Freundin hinüber. "Ziemlich cool was ?" "Ich schätze schon," meinte Heidi. "Irgendwie aufregend es anzugucken." "Möchtest ab liebsten Deine Muschi reiben was ?" "Nun, vielleicht," sagte Heidi und wurde ganz rot. Die Mädchen blätterten weiter im Heft. Es gab noch verschiedene andere Bilder des Paares die in den unterschiedlichsten Stellungen miteinander fickten, die meisten so fotografiert das man genau die Penetration sehen konnte. Die letzten zwei Bilder zeigten das Mädchen wie es wieder vor dem Mann kniete, sein Schwanz vor ihrem Gesicht, aber dieses Mal spritzte er sein Sperma auf sie. Das erste Bild zeigte einen Spermastrahl der aus seinem Schwanz hervorschoß in Richtung des Gesichtes des Mädchens. Das Zweite zeigte eine Menge Sperma auf ihrer Zunge, die sie herausgestreckt hatte und noch mehr auf ihrem Kinn und ihrer Brust. Brandi blätterte um, zum Anfang einer neuen Bildergeschichte mit einem vollständig angezogenen Pärchen, die schnell nackt wurden und zu ficken anfingen, im Laufe des Umblätterns der nächsten Seiten. Sie wollten gerade das zweite Heft durchblättern, als Brandis Mutter ihren Kopf zur Tür reinsteckte. "Zeit fürs Essen, Mädels." "Kann ich meine Uniform anbehalten ?" fragte Brandi. "Nicht am Tisch, Schatz," sagte Beverly. "Jetzt beeil Dich und zieh Dich um." Brandi stand auf und zog schnell ihre Uniform aus und hing sie in den Schrank zurück, ehe sie wieder in ihre Jeans und ihre Bluse schlüpfte. Dieses Mal hielt sie sich nicht damit auf, mit ihrer Möse zu spielen, ehe sie sich anzog. Dann verließen sie und Heidi das Zimmer und gingen die Treppe runter in das Eßzimmer. Beverly deckte gerade den Tisch. Brandi und Heidi nahmen ihre Plätze ein. Gerade als Beverly auftat, kam Kirk, Brandis Vater herein. "Na, wie geht es Euch denn, Mädels ?" fragte er und setzte sich hin. "Danke gut, Papi." "Alles in Ordnung, Mr. Whitaker." "Beverly hat mir erzählt das Du vielleicht bei unseren "Jungfernhäutchen - Pfadfinderinnen" mitmachen willst ?" "Um, nun, ich weiß nicht genau, vielleicht," erwiderte Heidi schüchtern. "Oh, kein Grund schüchtern zu sein, wegen Papi," meinte Brandi. "Er weiß alles über die Pfadfinderinnen. Er macht sogar mit, oder etwa nicht, Papi ?" "Aber sicher, mein kleiner Liebling," sagte ihr Vater. "Ich würde mir überhaupt keine Sorgen machen, Heidi. Ich bin sicher Du wirst eine tolle Zeit morgen haben und das Du eine Menge Spaß haben wirst als "Jungfernhäutchen - Pfadfinderin". Ich weiß das es Brandi sehr gut gefällt." "Das stimmt !" "Jetzt haben wir aber genug von morgen geredet," mischte sich Beverly in das Gespräch ein. "Laßt uns endlich essen. Heidi wird schon alles lernen, wenn es an der Zeit dafür ist." Das Gespräch am Tisch endete damit und jeder widmete sich der Mahlzeit. Danach erledigten Heidi und Brandi den Abwasch, um dann noch bis zum Schlafengehen fern zu schauen. Die "Jungfernhäutchen - Pfadfinderinnen" wurden für den Rest des Abends nicht mehr erwähnt. Heidi versuchte nicht darüber nachzudenken, aber in dieser Nacht, neben Brandi um Bett, wälzte sie sich schlaflos herum und die Nervosität saß ihr wie ein dicker Kloß im Hals, der sie vom Schlafen abhielt. Schließlich gelang es ihr doch etwas einzudösen. Das Aufstehen kam dann allerdings viel zu schnell. Brandi weckte sie und die beiden Mädchen schlenderten ins Wohnzimmer und schalteten den Fernseher ein, um die Trickfilme am Samstagmorgen zu sehen. Beide hatten es sich auf dem Sofa gemütlich gemacht. Heidi trug ein schlichtes Baumwollnachthemd mit Blumen darauf, welches sie sich unter die Knien gesteckt hatte, während Brandi ein viel kürzeres Nachthemd trug, ein einfarbiges, hellblaues Teil ohne Muster darauf. "Guten Morgen, Mädels," sagte Beverly, als sie ein wenig später ins Zimmer kam. "Wie habt Ihr geschlafen ?" "Sehr gut, Mama," meinte Brandi. "Danke gut, Mrs. Whitaker," sagte Heidi und blickte die Mutter ihrer Freundin an. Zur Überraschung des jungen Mädchens trug Beverly ein hauchdünnes Nachthemd, das deutlich zeigte, das sie darunter nichts weiter anhatte. "Zieht sich Deine Mutter immer so an ?" fragte Heidi nachdem Beverly in die Küche gegangen war. "Sicher. Nun, an den Wochenenden auf jeden Fall. Wir haben keine Probleme damit im Haus nackt zu sein. "Auch nicht dein Vater ?" "Nein. Ich sehe Papa ständig nackt. Und er sieht mich nackt. Komm, laß uns unsere Nachthemden ausziehen." "Auf gar keinen Fall !" "Oh, sei doch bitte nicht so prüde !" sagte Brandi ärgerlich. "Da ist nichts Schlechtes dabei nackt zu sein. Das ist absolut natürlich. Also weg jetzt mit dem Nachthemd!" Mit diesen Worten erhob sich Brandi von der Couch und zog sich das Nachthemd über den Kopf und warf es auf den Boden. Dann zog sie sich ihr Höschen runter und ließ es ebenfalls zu Boden gleiten, und trat dann heraus. "Gesehen ? Gar keine große Sache. Jetzt bist Du dran." "Ich weiß nicht, Brandi. Ich meine, Dein Vater könnte jede Minute hereinkommen." Ach ja ? Ich habe Dir bereits gesagt, das er mich schon nackt gesehen hat. Es stört ihn ganz bestimmt nicht wenn Du auch nackt bist. Übrigens, wenn Du bei den "Jungferhäutchen - Pfadfinderinnen" mitmachst, wirst Du eine Menge mehr machen als Dich nur vor anderen Leuten nackt zu zeigen. Also herunter damit - es sei denn Du willst das ich es Dir herunterzerre." Ein schmutziges Grinsen erschien auf Brandis Gesicht als sie zu ihrer Freundin auf der Couch schaute. Heidi dachte eine Sekunde darüber nach, und dann entschied sie das sie es eigentlich auch machen könnte. Sie hatte schon seit längerem herausgefunden, das, wenn sich Brandi erst einmal eine Idee in den Kopf gesetzt hatte, es selten gelang sie wieder davon abzubringen. Obwohl Heidi fand das es vielleicht sogar irgendwie Spaß machen könnte, wenn sie ihre Freundin es versuchen lassen würde, sie aus den Sachen zu zerren. Sie stand schließlich von der Couch auf und zog sich ebenfalls das Nachthemd aus. "Nun ? Zufrieden ?" fragte Heidi. "Nein, aber ich werde ich, sowie der Slip auch ausgezogen ist." "Ich denke ich werde ihn anlassen, wenn Du nichts dagegen hast." "Habe ich aber !" sagte Brandi und packte Heidis Höschen und zog es ihr bis zu den Knien runter. "Runter damit !" Heidi gab ihren Widerstand auf und stieg aus dem Höschen, nachdem es Brandi ihr bis zu den Knöcheln runtergezogen hatte. Die beiden Mädchen setzten sich wieder auf die Couch und schauten weiter fern. Heidi fühlte sich sehr unbehaglich so ganz nackt und spähte gelegentlich zu ihrer Freundin hinüber. Brandi saß einfach da, gab sich ganz natürlich in ihrer Nacktheit und sah sich die Trickfilme an, als wäre es die normalste Sache von der Welt. Ein wenig später kam Brandis Vater ins Zimmer, nur mit einer Pyjamahose aus Baumwolle bekleidet. "Guten Morgen Mädels !" sagte er fröhlich mit einem Lächeln im Gesicht. "Und wie geht es uns heute morgen ?" Seine Augen schweiften über die beiden Mädchen, er betrachtete ihre nackten Körper und widmete seine besondere Aufmerksamkeit dabei Heidi. "Morgen, Papa," sagte Brandi. "Uns geht es gut." "Guten Morgen, Mr. Whitaker," sagte Heidi. Sie betrachtete seine muskulöse Brust und seine breiten Schultern. Als sie ihn so betrachtete, wurde ihr zum ersten Mal bewußt, wie gutaussehend er doch war. Er hatte kurzes, braunes Haar und einen sauber gestutzten Schnurrbart. Heidi gefiel es auch sehr gut, wenn er lächelte. "Aufgeregt wegen dem "Jungfernhäutchen - Pfadfinderinnen" - Treffen, Heidi ?" fragte Kirk. "ich glaube schon," erwiderte Heidi. "Aber eigentlich bin ich eher nervös." Nun, das ist ganz normal. Wenn es erstmal losgeht, wird Deine Nervosität von alleine verschwinden. Vertrau mir." "Frühstück ist fertig !" rief Beverly aus der Küche. "Also dann los Mädchen," sagte Kirk und ging Richtung Eßzimmer. Brandi und Heidi sprangen von der Couch auf. "Sollten wir uns nicht lieber anziehen ?" fragte Heidi. "Mach Dir darum keine Sorgen," meinte Brandi. "Wir können nackt frühstücken." "Oh, gar keine Sachen heute morgen an ?" fragte Beverly. "Nöööö," sagte Brandi. "Ich zeige Heidi gerade das überhaupt nichts Falsches daran ist, nackt zu sein." "Nun in diesem Fall, werde ich mich auch ausziehen." Beverly schlüpfte aus ihrem dünnen Nachthemd und legte es über die Stuhllehne ehe sie sich hinsetzte. Heidi konnte sich nicht helfen, aber sie dachte, das es keinen großen Unterschied machte, denn das Nachthemd hatte bereits sehr viel von ihrem Körper gezeigt. "Du bist dran Papa," sagte Brandi. "Oh, ich denke ich lasse meine Hose vorerst an," sagte Kirk. "Ich möchte nicht, das sich Heidi zu unwohl fühlt. Wir werden einen Schritt nach dem anderen machen. Jetzt laßt uns lieber essen !" Heidi sagte überhaupt nichts, aber sie war froh das sich Brandis Vater nicht auch ausgezogen hatte. Sie fühlte sich schon komisch genug vor ihm nackt zu sein. Sie war sich nicht sicher ob sie damit umgehen hätte können ihn auch nackt zu sehen. Nicht das sie nicht neugierig gewesen wäre, sie war es, um genau zu sein sogar sehr neugierig wie er wohl nackt aussehen würde. Aber das änderte nichts an der Tatsache das sie noch immer einfach zu nervös war wegen all dem was geschah, als das sie es allzusehr bedauerte, das er nicht nackt war, während sie frühstückten. Heidi blickte hinüber zu Brandis Mutter. Beverlys Brüste waren rund und voll mit großen Brustwarzen. Ihr Haar war von dem selben Blond wie Brandis, nur das es kürzer geschnitten war. Heidi fand das Brandis Mutter wirklich hübsch aussah. Nach dem Frühstück meinte Beverly zu den Mädchen das sie sich anziehen und zum Spielplatz gehen sollten, bis es Zeit für das Pfadfinderinnen - Treffen wäre. Die Mädchen schnappten sich ihre Nachthemden und ihre Höschen und dann flitzten sie die Treppe rauf, sich untereinander ein Wettrennen liefernd, wer zuerst in Brandis Zimmer war. Nachdem sie angelangt waren, zogen sie sich hastig an und liefen wieder hinunter und zur Tür raus. Sie hatten eine Menge Spaß auf dem Spielplatz und Heidi vergaß sogar ihre Nervosität. Viel zu schnell allerdings verging die Zeit und sie mußten zurück und damit kam auch Heidis Nervosität wieder. Brandi sagte ihr das sie sich keine Sorgen machen solle und das sie eine tolle Zeit haben würde. Als sie zurückkamen wartete Brandis Mutter bereits mit Suppe und Sandwiches auf sie. Sie aßen schnell auf und gingen nach oben, damit Brandi ihre "Jungfernhäutchen - Pfadfinderinnen" - Uniform anziehen konnte. Sie kamen gerade wieder runter, als es an der Tür klingelte. "Ich gehe schon !" rief Brandi und lief zur Tür. Brandi machte auf und wurde von einer jungen Frau Ende Zwanzig begrüßt. Sie hatte kurzes braunes Haar, braune Augen und war bekleidet mit einer ähnlichen weißen Bluse und einem roten Rock wie Brandi. Das Einzige was die Frau nicht hatte war die Schärpe die Brandi trug. "Hallo Diane !" sagte Brandi. "Hallo Brandi. Na wie geht's ?" "Super, danke." Brandi trat zur Seite, damit Diane hereinkommen konnte, und schloß dann die Tür und folgte ihr ins Wohnzimmer. "Diane, das ist meine Freundin Heidi," meinte Brandi und deutete auf die Couch, wo Heidi ganz ruhig saß. "Hallo, Heidi ! Ist mir ein Vergnügen Dich kennenzulernen !" "Heidi, das ist Diane. Sie ist unsere Truppenführerin." "Hallo," sagte Heidi leise. Brandi setzte sich neben ihre Freundin und legte ihr einen Arm um die Schultern. "Heidi überlegt ob sie bei uns mitmacht, deshalb sieht sie heute mal zu." "Das ist aber toll ! Wir suchen immer nach neuen Mädchen, Heidi. Ich bin sicher nachdem Du gesehen hast was wir so machen, wirst Du unbedingt mitmachen wollen Und vielleicht überwindet sich Brandi endlich und sie macht ihr Lesben - Abzeichen, oder Brandi ?" Brandi lachte, während Heidi zu ihrer Freundin blickte und dann wieder zu Diane. Wovon zum Teufel redeten die Beiden da ?" Heidis Grübeln wurde unterbrochen, als es abermals läutete. Dieses Mal ging Beverly an die Tür. "Heidi, schau wer da ist," sagte sie, während sie das Zimmer zusammen mit Heidis Mutter betrat. "Hallo, Mama," sagte Heidi leise und sah gar nicht zu ihr hin. "Hallo, Schatz," meinte Janice und lächelte vorsichtig ihre Tochter an. Janice war sich noch immer ziemlich unsicher wegen all dem was geschehen war, und deshalb war sie gewillt fast alles zu tun, damit ihre Tochter ihr vergeben würde, das sie Sex mit dem Zeitungsjungen gehabt hatte. "Laß uns in die Küche gehen, ich mache Kaffee," meinte Beverly zu Janice. "Wir können ein bißchen quatschen bis alle da sind." "In Ordnung," erwiderte Janice und folgte ihrer Freundin in die Küche. Heidi saß noch immer in sich gekehrt auf der Couch, während der Rest der Pfadfindertruppe eintrudelte. Heidi konnte nicht fassen wie viele Mädchen es waren. Und ein paar Jungs waren auch dabei. Heidi fragte sich was die hier zu suchen hatten. Sie konnten ja wohl kaum auch "Jungfernhäutchen - Pfadfinderinnen" sein oder ? Dann erschien Tommy der Zeitungsjunge. Er lächelte Heidi an, aber sie senkte einfach ihren Kopf und wich seinem Blick aus. Schließlich waren alle da, sieben Mädchen neben Brandi, alle in ihren "Jungfernhäutchen - Pfadfinderinnen" - Uniformen. Jede von Ihnen hatte Abzeichen auf ihren Schärpen, die älteren Mädchen hatten die meisten. Brandi kam und setzte sich neben ihre Freundin. "Kann der Spaß losgehen ?" fragte sie. "Ich denke schon." "Fein ! Du wirst es mögen, das verspreche ich Dir. Natürlich kannst Du nicht wirklich mitmachen bis Du aufgenommen bist. Aber zusehen macht auch Spaß. Und auf diese Weise siehst Du gleich was für eine großartige Sache es sein kann eine "Jungfernhäutchen - Pfadfinderin" zu sein !" "Hallo Brandi !" rief eines der Mädchen, und kam zu ihnen herüber. "Hallo Kirsten !" sagte Brandi. "Aufgeregt wegen Deiner Beförderung ?" "Klar bin ich das ! Wer ist denn Deine Freundin ?" "Kirsten, das ist meine beste Freundin, Heidi. Heidi, das ist Kirsten." "Hallo Kirsten," sagte Heidi. Heidi sah das andere Mädchen an. Sie hatte lockiges, hellbraunes Haar, das ihr bis auf die Schultern reichte und haselnußbraune Augen. Sie sah nicht viel älter aus als Heidi und Brandi, aber Heidi kannte sie nicht von der Schule her. Sie trug das selbe Outfit wie Brandi mit etwa den gleichen Sachen auf ihrer Schärpe. Der einzige Unterschied war, das sie noch weitere Abzeichen neben dem Oralsex - Abzeichen das auch Brandi hatte, besaß. Das erste zeigte zwei Mädchen, eine lag auf der anderen, in entgegengesetzter Richtung. Jedes Mädchen hatte ihr Gesicht in den Schoß des anderen gepreßt. Das zweite Abzeichen zeigte ein junges Mädchen das nur einen Mantel trug, den sie offen hielt, um zu zeigen, das sie nichts darunter trug. "Heidi will vielleicht bei den Pfadfinderinnen mitmachen." "Das ist klasse !" meinte Kirsten. "Du wirst es mögen. Wir haben jeden Spaß den Du Dir nur denken kannst !" "Um...was sind das für Abzeichen die Du da hast," fragte Heidi schüchtern. "Oh, das sind meine Leistungsabzeichen," begann Kirsten zu erklären. "Heidi weiß schon eine Menge darüber," unterbrach Brandi sie. "Ich habe ihr meine gezeigt. Aber ich habe ja nur das Oralsex - Abzeichen. Sie fragt sich vielleicht was das für andere sind die Du hast, oder Heidi ?" "Ja." "Oh, nun, das eine mit den zwei Mädchen in der 69er - Position ist mein Lesben - Abzeichen und das andere mein Exhibitionismus - Abzeichen." "Exhibi...." "Exhibitionismus," wiederholte Brandi. "Das bedeutet das Du Dich nackt in der Öffentlichkeit zeigst. Kirsten schlenderte über den Spielplatz im Park, völlig nackt. Das war echt cool !" "Ja das war ein Spaß," meinte auch Kirsten. "Brandi wollte es auch machen, aber sie war noch nicht aufgenommen worden." "Ich habe mein Jungfernhäutchen erst am folgenden Wochenende verloren," fügte Brandi erklärend hinzu. "Oh, da ist Darci," sagte Kirsten. "Ich will mal kurz mit ihr sprechen. Es war schön Dich kennenzulernen, Heidi. Ich hoffe es gefällt Dir !" "Auch schön Dich kennengelernt zu haben," sagte Heidi als das Mädchen sie verließ." Also was ist das für eine "Beförderung" nach der Du sie gefragt hast ?" wollte sie von Brandi wissen. "Oh, es gibt vier Ränge bei den "Jungfernhäutchen - Pfadfinderinnen", berichtete Brandi. "Der erste Rang ist die Prinzessin. Das bin ich. Kirsten ist auch eine Prinzessin, aber sie hat die drei Leistungsabzeichen gemacht, die sie braucht um in den Rang einer Schlampe aufzusteigen. Jetzt bin ich also die einzige Prinzessin - nun, bis Du mitmachst. Nach der Schlampe kommt die Nutte und schließlich die Nymphomanin. Für jeden Rang muß man neue Abzeichen machen und neue Sexvarianten ausprobieren." "Also gut, Jungs und Mädels, laßt uns mit dem Treffen beginnen !" rief Diane. Jeder hörte auf zu reden und setzte sich irgendwo hin, entweder auf Stühle oder die Couch oder sogar einfach auf den Boden. Heidi bemerkte das ihre Mutter sich neben Tommy gesetzt hatte. Das ärgerte sie ein wenig, ganz besonders als sie sah, wie er seine Hand auf ihr Knie legte, aber es ärgerte nicht mehr so sehr wie es das vielleicht gestern getan hätte. Nach allem was ihr Brandi erzählt hatte, war sie ein wenig empfänglicher für das Sexuelle geworden und sie war freute sich sogar darauf eine "Jungfernhäutchen - Pfadfinderin" zu werden. Der Gedanke daran ihre Jungfräulichkeit zu verlieren ängstigte sie aber immer noch. "Wie viele von Euch wissen," sagte Diane, "ist heute ein ganz besonderer Tag. Kirsten steigt von der Prinzessin in den Rang einer Schlampe auf !" In diesem Moment begannen alle zu klatschen und zu jubeln. Nachdem der Lärm sich gelegt hatte, fuhr Diane fort. "Es gibt noch einen weiteren Grund warum dieser Tag etwas ganz Besonderes ist. Brandi hat ihre Freundin Heidi Swaine dazu eingeladen unser neuestes Mitglied zu werden." Diane deutete auf Heidi, die rot wurde und ihren Kopf senkte, als sich jeder herum drehte und sie ansah. "A Heidi neu ist," sagte Diane, "denke ich das Ihr Mädchen Euch alle selbst vorstellen solltet. Kirsten, da das heute Dein Tag ist, könntest Du doch eigentlich anfangen, nicht ?" Kirsten stand auf. "Hallo. Ich bin Kirsten Barrett und ich bin 11 Jahre alt," sagte sie. "Und heute werde ich eine Schlampe !" Kirsten setzte sich hin und ein anderes Mädchen stand auf. Sie schien im gleichen Alter wie Kirsten zu sein. Sie hatte schulterlanges, welliges schwarzes Haar. Sie war nicht richtig fett, aber sie war auf jeden Fall ziemlich rundlich. Heidi mußte aber zugeben das sie, wie Heidi es nannte, ein sehr freundliches Aussehen und ein hübsches Lächeln hatte. "Hallo. Mein Name ist Patty Andrews. Ich bin 11 Jahre alt und auch eine Schlampe." Patty setzte sich wieder hin. Es gab eine kurze Pause und niemand schien die Nächste sein zu wollen. "Kayla, warum machst Du nicht weiter ?" schlug Diane vor. "Wir können ja die Reihenfolge von der Jüngsten zur Ältesten wählen." Eines der Mädchen das mit im Schneidersitz auf dem Boden saß, stand auf. Heidi wurde sofort neidisch. Das Mädchen hatte glattes, blondes Haar, das ihr bis auf den Rücken ging. Sie sah toll aus mit ihrer zarten Haut und den blauen Augen und den schlanken, wundervollen Armen und Beinen und man konnte sie nur als wunderschön bezeichnen. Heidi wünschte sich sie würde auch so hübsch aussehen. "Ich bin Kayla," sagte das Mädchen kurz und knapp. "Kayla Tremaine. Ich bin 12 Jahre alt und ich bin eine Schlampe. Aber ich brauche nur noch ein Abzeichen und dann werde ich eine Nutte sein !" verkündete sie stolz ehe sie sich wieder hinsetzte. Das nächste Mädchen das aufstand war ein junges, farbiges Mädchen. Heidi hatte noch nicht viel mit Farbigen zu tun gehabt, so das sie sehr fasziniert von der Ausstrahlung des Mädchens war. Sie hatte sehr kurzes, schwarzes Haar, das sich eng an ihrem Schädel anlag Ihre Haut war ein sehr dunkles braun. Sie hatte volle Lippen und braune Augen. Heidi mußte zugeben das Mädchen sah wirklich sehr hübsch aus. Sie fragte sich plötzlich, zu ihrem eigenen Erstaunen, wie das andere Mädchen nackt aussehen würde. Nun, wegen der Art und Weise in der ihr Brandi von dieser Gruppe erzählt hatte, ging Heidi davon aus, das sie es herausfinden würde, ehe der Tag vorbei war. "Ich bin Darci Baker," sagte sie. "Ich bin 12 Jahre alt und ich bin eine Nutte. Schön Dich kennenzulernen." "Gleichfalls," sagte Heidi schüchtern. "Ich bin Anita Jones," sagte das nächste Mädchen das aufstand ehe sich Darci wieder hingesetzt hatte. "Ich bin 13 Jahre alt und ebenfalls eine Nutte !" Anita war ein junges Mädchen spanischer Abstammung mit langem, wallenden rotbraunem Haar und brauner gut gebräunter Haut. Ihre Bluse war ein bißchen zu knapp, so das man ihre kleinen Brüste durchdrücken sehen konnte. Sie setzte sich wider hin und ein anderes Mädchen stand auf. Das Mädchen war, wie deutlich zu sehen war, bereits ein Teenager. Ihr Körper war gutentwickelt und wohlgeformt. Ihr braunes Haar war kurz und zu langen Ringellöckchen gekräuselt, die hüpften, wenn sie ihren Kopf bewegte. "Hallo, ich bin Yvette Jameson und ich bin 14 Jahre alt. Und ich bin eine Nymphomanin." "Ja, klar bist Du das !" meinte einer der Jungs. "Ach halt den Mund, David," sagte Yvette, und spitzte lächelnd die Lippen in seine Richtung. Yvette setzte sich wieder hin und das letzte Mädchen stand auf. "Ich bin Tiffany," sagte sie mit einer gewissen Arroganz, die das Alter und ihr Rang wohl mit sich brachte. "Tiffany Sloan. Ich bin 14 Jahre alt und ich bin eine Nymphomanin. Ich bin weiterhin die älteste "Jungfernhäutchen - Pfadfinderin" in dieser Truppe. Ich heiße Dich in unserer Gruppe willkommen. Ich bin sicher es wird Dir gefallen." Tiffany setzte sich wieder hin. "In Ordnung, Mädels," sagte Diane, "nun da wir uns vorgestellt haben, ist es Zeit das wir anfangen. Kirsten, wenn Du bitte herkommen würdest ?" Kirsten stand auf und sie und Diane gingen in die Mitte des Wohnzimmers. "Wie Ihr alle wißt," sagte Diane, und legte ihren Arm um Kirstens Schultern, "hat Kirsten die Anforderungen vollständig erfüllt, um von einer Prinzessin in den Rang einer Schlampe aufzusteigen. Tiffany, den Stern bitte." Tiffany stand ebenfalls auf und ging zu den Beiden hinüber und händigte Diane ein Abzeichen in Form eines Sterns aus, von der Größe eines Markstücks. "Die "Jungfernhäutchen - Pfadfinderinnen" stehen für die Entdeckung und das Erfahren unserer Sexualität," sagte Diane. "Kirsten Dein Eifer beim Lernen und Dein Spaß am Sex haben Dir das Recht erworben weiter zu gehen im sexuellen Königreich und dort neue und aufregende Lustbarkeiten zu genießen und mehr über Deine Eigene Sexualität zu lernen." Diane befestigte den Stern an Kirstens Schärpe, zwischen ihrem Jungfernhäutchen - Abzeichen und der obersten Reihe ihrer Leistungsabzeichen. Heidi betrachtete Tiffanys Schärpe und sah dort drei sternförmige Abzeichen, alle in einer Reihe, gleichmäßig über der Schärpe verteilt. Ganz offensichtlich besaß das Mädchen einen Stern für jeden Rang. "So," sagte Diane nachdem der Stern befestigt war, "Du bist jetzt offiziell in den Rang einer Schlampe aufgestiegen. Da es heute Dein ganz besonderer Tag ist, kannst Du Dir aussuchen wer Dich ficken soll." "Um...ich denke ich würde gerne Mr. Whitaker nehmen," sagt sie nach einem kurzen Augenblick des Nachdenkens und deutete auf Brandis Vater. "Oh Kirsten, ich fühle mich geehrt," sagte er als er vortrat, mit einem breiten Grinsen im Gesicht. "In Ordnung, Tiffany, Yvette was haltet Ihr davon, wenn ihr unsere neue Schlampe von Ihrer Uniform befreit ?" Yvette stand hastig auf und gesellte sich zu Tiffany neben Kirsten, während sich Diane wieder auf einen Stuhl neben der Couch setzte. Tiffany nahm Kirsten die Schärpe ab, worauf ihr Yvette die Bluse aufzuknöpfen begann. Nachdem sie offen war, zog Yvette sie aus dem Rock und dann ließ Tiffany sie von Kirstens Schultern gleiten und warf sie zu Boden. Yvette machte schnell den Knopf am Saum von Kirstens Rock auf und dann zog sie den kurzen Reißverschluß herunter. Der Rock fiel zu Boden und Kirsten trat heraus. Sie trug kein Höschen. Die zwei älteren Mädchen traten von ihr weg und sie drehte sich langsam im Kreis, und zeigte so ihren nackten Körper jedem im Zimmer. Ihre Brustwarzen glichen großen Knospen und zeigten an, das ihre Brüste sich gerade zu entwickeln begannen. Ihre Möse war noch immer glatt und völlig haarlos und ihr Arsch war hübsch geformt und fest. Nachdem sie sich gezeigt hatte, kamen Tiffany und Yvette wieder heran. Tiffany streichelte ihr zärtlich die Wange und beugte dann ihren Mund hinunter zu dem jüngeren Mädchen und küßte sie auf die Lippen. Heidi beobachtete ehrfürchtig die Szene. Sie hatte noch nie zuvor Mädchen einander küssen sehen. Ihre Lippen öffneten sich leicht und Heidi sah das ihre Zungen einander umspielten. Während sie sich weiterhin küßten, saugte Yvette an Kirstens Brustwarzen, zuerst an einer, dann an der anderen, während ihre Hände den Arsch des Mädchens drückten und massierten. Dann küßte sie Kirsten zwischen den Brustwarzen und arbeitete sich küssend über die Brust und den Bauch hinunter, schnurgerade auf die Möse zu. Kirsten spreizte ihre Beine auseinander, damit das ältere Mädchen an ihre Möse herankam. Sie stöhnte in Tiffanys Mund als Yvette ihre Zunge der Länge nach über den kleinen Schlitz fahren ließ. "In Ordnung, ich denke sie ist bereit," sagte Yvette und nahm ihren Mund von Kirstens Möse. Brandis Vater Kirk hatte sich bereits angefangen auszuziehen und war schnell nackt. Heidi bekam große Augen als sie seinen dicken Schwanz sah, der schon halbsteif war. Er nahm ihn in die Hand und rieb ihn ganz selbstverständlich während er zu dem jungen Mädchen hin ging. "Lassen Sie mich Ihn für Sie hart machen, Mr. Whitaker," bot Kirsten an und sank vor ihm auf die Knien. Kirk nahm seine Hand von seinem Glied, die daraufhin von Kirstens ersetzt wurde. Sie bewegte ihre Faust, die sie um seinen Schaft gelegt hatte, auf und ab, während sie die Eichel zwischen ihre Lippen nahm und daran saugte und sie mit der Zunge reizte. Kirk stöhnte vor Behagen auf, als sie mehr und mehr von seinem Schwanz in ihren Mund nahm, dabei weiterhin den Teil den sie nicht in den Mund bekam mit der Hand wichsend. Sie bewegte ihren Kopf rauf und runter auf seinem Schwanz, ehe sie ihn aus dem Mund nahm und ihre Zunge über den Schaft fahren ließ, die empfindliche Unterseite reizend. Kirsten war sehr stolz auf ihrer Fähigkeiten beim Schwanzlutschen und es dauerte auch gar nicht lange bis Kirk steinhart war, sein steifer Schaft glänzend von ihrer Spucke. Sie gab ihn einen abschließenden Kuß direkt auf die Schwanzspitze und dann sah sie zu ihm nach oben. "Bereit mich jetzt zu ficken ?" fragte sie. "Klar bin ich das !" erklärte er. "Was für eine Stellung möchtest Du denn, Schatz ?" "Ich will oben sein," erwiderte sie. "Ich liebe es auf Ihrem großen Schwanz rauf und runter zu reiten." "Dein Wunsch ist mir Befehl." Kirk schickte sich an, sich auf den Boden zu legen. "Drehen Sie sich so, das Ihre Füße zur Couch zeigen," meinte Kirsten. "Auf diese Weise kann Heidi alles genau sehen." "Das ist eine großartige Idee, Kirsten," meinte Kirk, während er die empfohlene Position einnahm. "Ich hätte selbst daran denken sollen. Du wirst etwas ganz Besonderes geboten bekommen, Heidi." Heidi wurde knallrot und wollte sich abwenden. "Aber nicht doch," sagte Brandi und packte ihre Freundin neckend am Ellenbogen. "Vertrau mir, das willst Du bestimmt nicht verpassen !" Heidi blickte wieder zu Kirk, sie betrachtete seinen Körper, von den kräftigen Beinen, dem flachen Bauch und der breiten Brust mit dem dichten braunen Haar, hin zu dem breiten Grinsen im Gesicht, als er sie anlächelte. Aber die größte Aufmerksamkeit widmete sie seinem großen Schwanz der hart und stolz gegen seinen Bauch pochte. Kirsten nahm ihre Position über ihm ein und hockte sich über seinen Bauch. Sie nahm seinen Schwanz in ihre Hand und ließ ihre Finger rauf und runter über seinen vor Speichel feuchten Schaft fahren. "Warte nur ab bis Du einen davon in Deiner Möse hast," sagte Kirsten zu Heidi. "Du wirst nicht glauben wie gut sich das anfühlt. Bald wirst Du genauso eine schwanzverrückte kleine Fotze sein wir der Rest von uns !" Ohne ein weiteres Wort zu sagen, bewegte sich Kirsten weiter nach unten über Kirks Schwanz. Heidi nicht aus den Augen lassend, rieb sie seine Schwanzspitze hoch und runter über ihre Schamlippen, ehe sie die Eichel dazwischen führte und dann ganz langsam darauf herunter glitt, sein Glied tief in ihre kleine Mädchenfotze aufnehmend. Sie beugte ihren Körper nach hinten, um sicher zu gehen, das Heidi alles genau sehen konnte. Heidis Blick klebte an dem Ort, wo die beiden Körper sich vereinigt hatten, und betrachtete intensiv wie Kirks Schwanz Kirstens Möse dehnte, als er in das junge Mädchen fuhr. Sie konnte nicht fassen das so etwas Großen offensichtlich in das enge kleine Loch zu passen schien. Kirstens Möse sah nicht viel größer aus als Heidis und Heidi konnte sich nicht vorstellen das irgend etwas so Großes in ihre Möse reingehen könnte. Kirsten stöhnte laut auf vor Lust. "Oh, ja, da ist er genau richtig. Ich mag es wie Ihr Schwanz mich dehnt !" "Und ich mag wie Deine kleine Fotze meinen Schwanz umklammert. Gott, Du bist so eng ! Ich liebe es. Es gibt nichts Schöneres als so ein heißes kleines Mädchen, wie Dich Kirsten, zu ficken." Kirsten lehnte sich nach hinten und legte ihre Hände auf Kirks Brust und stützte so ihr Gewicht mit den Armen. Sie hob ihre Hüften an und glitt nach oben auf seinem Schwanz und dann ging sie wieder runter, langsam auf und ab auf seinem Schwanz reitend. Sie stöhnte jedesmal lustvoll auf wenn ihre enge, kleine Möse seinen Schwanz aufnahm. Heidi sah gebannt zu, keine Sekunde den Verbindungspunkt zwischen dem jungen Mädchen und dem älteren Mann aus den Augen lassend, wie hypnotisiert durch ihr Ficken. Sie riß schließlich ihren Blick los und schaute hinauf in Kirstens Gesicht. Kirstens Augen waren halb geschlossen, ihre Mund offen. Sie sah das Heidi sie anschaute und lächelte das andere Mädchen an, ihr zuzwinkernd und ihr einen Kuß zuhauchend. Dann glitt sie in eine aufrechtere Position über Kirks Schwanz und begann schneller daran rauf und runter zu fahren, ihre Hüften bewegend, während sie auf ihm ritt. "Laß mich nach oben," stöhnte Kirk. "dann kann ich Dich richtig ficken !" "In Ordnung," keuchte Kirsten. Kirsten erhob sich von Kirk. Sein Schwanz glitt mit einem Plopp aus ihrer Fotze und schnellte gegen seinen Bauch. Kirk glitt zur Seite und Kirsten legte sich auf ihren Rücken, die Beine weit gespreizt, die Arme ausgestreckt. Kirk ging zwischen ihre Beine und nahm seinen Schwanz und führte ihn in ihre Möse. Beide keuchten lustvoll auf als er seinen Schwanz mit dem ersten Stoß in sie versenkte. Sie schlang schnell ihre Beine um seinen Arsch und drückte ihn fest an sich. Ihre Arme schlangen sich um seinen Rücken und sie umklammerte ihn auf diese Art, während er in sie hineinstieß. "Fick mich ! Fick mich richtig gut !" schrie Kirsten. In diesem Moment entschieden die Anderen das es Zeit war auch in Aktion zu treten. Die Mädchen standen auf und begannen sich ihre Uniformen auszuziehen. Die Jungs waren eifrig bemüht zu helfen. Heidi beobachtete erstaunt das alle um sie herum sich auszogen und anfingen Sex zu haben. Es waren fünf Jungs anwesend, einschließlich Tommy, die alle bereits Teenager waren, sowie Brandis Vater, der noch immer mitten auf dem Fußboden voller Leidenschaft Kirsten fickte. Heidis Kinnlade fiel ihr runter als ein Junge neben ihr auf das Sofa plumpste, und ihm sein harter Schwanz aus dem Schoß aufragte. Er lächelte sie an, während Kayla zwischen seine Beine kam und eifrig ihre Lippen um sein Glied schloß. Ihr blondes Haar verbarg seinen Schoß, während ihr Kopf rauf und runter auf seinem Schwanz fuhr. "Hallo, ich bin David," sagte der Junge neben Heidi. "Hallo," erwiderte sie schüchtern, ihn nicht direkt ansehend. "Du bist wirklich hübsch," meinte er. "Du willst auch eine "Jungfernhäutchen - Pfadfinderin werden ?" "Ja, ich schätze schon." "Das ist toll ! Wir können immer weitere attraktive Mädchen gebrauchen. Ich freue schon mich darauf es mit Dir zu machen !" Sein Blick verschlang ihren Körper, während er sprach. Heidi errötete. Zu glauben das er sich für sie interessierte, wenn er doch so ein wunderschönes Mädchen wie Kayla hatte, die ihm den Schwanz lutschte ! Kayla ließ sein Glied aus ihren Mund und sah zu Heidi auf. "Ja und er fickt verdammt gut !" sagte sie. "Na warum kommst Du dann nicht rauf und läßt mich meinen Schwanz in Deine heiße kleine Fotze stecken ?" meinte er. Kayla stand auf und setzte sich auf Davids Schoß. Er glitt ein wenig nach vorn, damit sie ihre Beine um seine Hüften schlingen konnte. Sie legte ihre Arme um seinen Nacken und hob sich ein wenig an. Er rieb die Spitze seines Gliedes über ihren Mösenschlitz, ehe sie sich darauf niederließ und aus voller Kehle aufstöhnte, als sie auf seinem Schaft herabsank. "Oh, Gott, das fühlt sich so toll an," stöhnte sie. "Ich liebe es Deinen großen Schwanz in mir zu haben." Sie bewegte ihren Arsch rauf und runter auf seinem Glied, quasi auf und ab auf seinem Schoß hüpfend, während sie an Tempo zulegte. David küßte ihren Hals und saugte an ihrer glatten Haut. Seine Hände glitten an ihren Seiten nach oben und streichelten und liebkosten ihren jungen Körper. Seine Finger glitten zu ihrer Vorderseite und spielten mit den kleinen Hügelchen ihrer knospenden Brüste. Dann glitten seine Hände wieder zurück über ihren Körper hin zu ihrem kleinen Arsch, wo er ihre festen, runden Arschbacken drückte. "Verdammt das fühlt sich großartig an !" flüsterte er ihr zu. "Ich liebe es Dich zu ficken, Du heißes kleines Biest." "Ich mag es wenn Du so schmutzige Wörter sagst," erwiderte sie. "Aber ich denke das ich hier das Ficken besorge !" Beide lachten, während Kayla weiterhin auf und ab auf Davids harten Schwanz fuhr. Heidi beobachtete sie noch ein Weilchen, ehe ihr Blick durch den Raum schweifte. Jeder fickte. Yvette war auf Händen und Knien zusammen mit Tommy, der sie von hinten fickte, während ihre Löckchen hin und her wippten, jedes Mal wenn er in sie hineinrammte. . Darci saß in einem Lehnstuhl, ihre Beine weit gespreizt, während ein anderer Junge sie fickte. Diese Stellung enttäuschte Heidi ein wenig, die gehofft hatte eine bessere Sicht auf den nackten Körper des farbigen Mädchens zu bekommen, während die gefickt wurde. Sie mußte zugeben das es, warum auch immer, ihr gefiel den hübschen runden Arsch des Jungen zu betrachten, der Darci fickte. Ihre Möse begann zu kribbeln, während sie diese Arschbacken betrachtete, die sich jedes Mal zusammzogen, wenn er in die Fotze des schwarzen Mädchens stieß. Tiffany lag auf dem Boden in einer Zimmerecke, wo sie über einem älteren Jungen in einer 69er Position lag. Ihr Kopf ging schnell rauf und runter seinen Schwanz in ihrem Mund, während er gierig ihre Möse leckte. Brandi befand sich neben ihrem Vater und ritt den Schwanz eines Jungen mit glatter Haut, der nicht viel älter als sie selbst sein konnte. Als sie sah, das Heidi ihr zusah, lächelte sie und winkte ihrer Freundin zu. Dann kniff sie ihre Brustwarzen und machte sie hart, ehe sie ihre Hände über ihren Bauch nach unten zu ihrer glatten, unbehaarten Möse wandern ließ. Sie rieb ihren Kitzler und zog ihre Schamlippen auseinander, damit Heidi eine gute Sicht auf den Schwanz hatte, der in Brandis kleine Fotze rein und raus fuhr. Heidi konnte sich denken, das ihre Freundin extra eine Show für sie veranstaltete, und sie mußte zugeben, das sie es tatsächlich genoß. Ihre Nervosität verschwand sehr schnell. Da keine weiteren Männer zur Verfügung standen, vergnügten sich Anita und Patty miteinander. Sie knieten voreinander, sich ansehend und hatten ihre Arme umeinander geschlungen während sie sich leidenschaftlich küßten. Wie Heidi beobachtete waren ihre Lippen geöffnet und ihre Zungen umspielten einander und die Mädchen stießen abwechselnd ihre Zungen in den Mund des jeweils anderen Mädchens. Heidi fragte sich, wie das wäre, so geküßt zu werden. Den anderen Mädchen schien es zu gefallen. Ihre Hände rieben sich gegenseitig über die Körper während sie sich küßten. Schließlich hörten sie auf. Ihre Gesichter waren gerötet und beide rangen nach Luft. Dann sahen sie hinüber wo Janice, Beverly und Diane saßen, die drei älteren Frauen schienen damit zufrieden einfach die Mädchen beim Sex zu beobachten. Die Beiden begannen miteinander zu flüstern, ehe sie sich erhoben und zu den Frauen herüber kamen. "Mrs. Swaine, entschuldigen Sie, aber ich wollte Ihnen nur sagen, das ich glaube das sie sehr sexy sind," sagte Patty zu Heidis Mutter, "Und ich frage mich ob Sie mich ihre Möse würden lecken lassen ?" Janice Kinnlade fiel herunter und sie starrte das kleine Mädchen ungläubig an. "Nun, ich...uh...das ist..." stotterte sie, nicht sicher wie sie darauf reagieren sollte. "Mach schon Janice !" ermutigte sie Beverly. "Patty ist wirklich eine unglaublich gute Mösenleckerin. Du wirst es ganz sicher mögen. Vertrau mir." "Nun, einverstanden. Klar, warum eigentlich nicht ?" erwiderte Janice, die sich schnell für die Idee erwärmte. Patty kniete sich vor Janice und drückte deren Beine auseinander, so das sie dazwischen gelangen konnte. Sie schob Janice Kleid über die Schenkel bis fast hinauf zu den Hüften, dann glitt sie darunter und kam zu ihrem Schoß. Heidi konnte nicht erkennen, was sie tat, aber ihre Mutter schien es offensichtlich sehr zu genießen. Sie bog heftig ihren Rücken durch und warf ihren Kopf nach hinten, ihre Augen waren geschlossen. Mit offenem Mund stieß sie ein tiefes, lustvolles Stöhnen aus, das aus vollem Halse ertönte. Sie glitt im Stuhl nach vorn und drückte ihren Unterleib dem jungen Mädchen entgegen, während ihre Hände den Hinterkopf des Mädchens umfaßt hielten, und sie dadurch Pattys Gesicht gegen ihre Fotze drückte. "Oh, ja, ja !" schrie sie. "Oh Gott, das fühlt sich toll an. Ja, genau so !!!" Patty zog ihren Kopf unter dem Kleid von Janice hervor. "Ziehen Sie ihren Slip aus und ich sorge dafür das Sie sich richtig wohl fühlen," meinte das junge Mädchen. Janice hob schnell ihren Arsch vom Stuhl hoch und Patty griff ihr unter das Kleid und zog ihr den Slip aus, ließ ihn über die Schenkel gleiten und über die Knien. Von dort zog sie ihn zu den Knöcheln und dann schleuderte ihn Janice beiseite. "Habe ich es Dir nicht gesagt ?" meinte Beverly Grinsen. Sie und Diane hatten sich ausgezogen und beschäftigten sich mit Anita. "Das hast Du !" erwiderte Janice. "Ihr Mund ist wirkliche eine Sensation !" Ohne jetzt noch vom Slip behindert zu sein, begann Patty an der Fotze von Janice mit neuentfachtem Feuer zu lecken und zu saugen. Janice war im siebenten Himmel. Sie konnte nicht fassen wie talentiert die Zunge des jungen Mädchens war. Sie steckte sie tief in den Spalt von Janice und ließ sie darin kreisen. Dann saugte sie am Kitzler und reizte ihn mit der Zungenspitze. Janice fuhr mit ihren Fingern durch das Haar des Mädchens und stöhnte fortwährend, beim Lecken und Saugen an ihrer Möse durch Patty. Janice fragte sich wie ein so junges Mädchen solche Fähigkeiten darin besitzen konnte. Sie spürte wie ihr ganzer Körper zu prickeln anfing, während sie sich ihrem Höhepunkt näherte. Ihr Atem kam jetzt in kurzen, abgehackten Stößen. "Oh Gott, oh, oh, oh !" stöhnte sie. "Ich bin fast soweit. Leck mich, leck meine Möse ! Oh Scheiße ! OH JA ! VERDAMMT !ICH KOMME !! IST DAS TOLL !! AH, AH, JA, JA, JAA !" Patty schlürfte eifrig aus Janice Spalte, als der Mösensaft strömte und das Gesicht des Mädchens benetzte. Sie leckte es gierig auf. Janices Körper zuckte so heftig, das sie fast vom Stuhl gefallen wäre, als ihr Orgasmus all ihre Nervenbahnen unter Strom setzte. Nachdem die Lustwellen langsam abklangen, sank sie erschöpft in ihrem Stuhl zurück und rang nach Luft. Ihr Gesicht war gerötet und ein Schweißfilm bedeckte ihren Körper. Patty nahm ihren Kopf aus Janices Schoß, mit einem einfältigen, breiten Grinsen im Gesicht. Ihre Wangen und ihr Kinn glänzten vom Mösenhonig von Janice. Diane kam zu ihr hin und nahm das Mädchen in ihre Arme und küßte sie leidenschaftlich. Ihre Lippen und ihre Zunge fuhren über das Gesicht des Mädchens und leckten ihr die Säfte ab, die auf ihrer Haut benetzt hatten. "Du schmeckst aber gut, Janice," sagte Diane mit einem Lachend. "Du mußt mir unbedingt irgendwann mal erlauben Deine Möse zu lecken. Ich bin nicht so gut wie die liebe Patty hier, aber ich kann es auch ganz ordentlich." Janice lachte ebenfalls. "Gestern wäre ich bei solch einem Angebot noch schockiert gewesen," sagte sie, "aber jetzt denke ich das Dich irgendwann beim Wort nehmen werde !" "Da Patty ihre Sache so gut gemacht und Deine Möse verwöhnt hat," sagte Beverly, die ihre Arme um Anita gelegt hatte, die an ihren Brüsten saugte, "ist das Mindeste was Du machen kannst Ihr einen Kuß als kleines Dankeschön zu geben." Patty stand auf und setzte sich bei Janice auf den Schoß, wobei sie ihre Arme um den Hals der Frau legte. Sie lächelte sie glücklich an, ihre Pausbacken mit tiefer Röte überzogen. Janice legte ebenfalls ihre Arme um das Mädchen. Sie zögerte einen Moment lang, aber dann beugte sie ihren Kopf herunter und küßte das Mädchen auf die Lippen. Es begann es unschuldiger Kuß, aber dann öffnete Patty ihren Mund leicht und drückte ihre Zunge gegen die Lippen von Janice. Als sich deren Lippen öffneten steckte Patty ihre Zunge bei Janice in den Mund. Janice erwiderte die Aufmerksamkeit und bald waren die Beiden in einem intensiven Zungenkuß vereint, wobei die Zungen hin und her in die Münder wanderten. Als sie ihre Lippen voneinander nahmen, atmete Janice schwer und heftig. "Oh wow !" sagte sie. "Ich bin schon eine ganze Weile lang nicht mehr so geküßt worden ! Ich denke es wird mir gefallen die Mutter einer "Jungfernhäutchen - Pfadfinderin" zu sein." Sie sah nervös zu Heidi hinüber, als ihr klar wurde, was sie da gerade gesagt hatte. Sie wußte noch immer nicht, was ihre Tochter von der ganzen Sache hielt. Heidi lächelte sie an und Janice stieß einen erleichterten Seufzer aus. Sie hatte das Gefühl, das die Situation zwischen ihr und ihrer Tochter wieder in Ordnung kommen würde. "Oh Scheiße, ich komme gleich," schrie Kirk plötzlich auf. "Spritzen Sie es auf mich drauf," stöhnte Kirsten. "Ich möchte Ihr Sperma auf mir haben !" Kirk stieß ein letztes Mal in ihre enge, kleine Fotze, ehe er sich aus ihr zurückzog und seinen Schwanz packte und ihn wie wild wichste. Es benötigte nur noch sehr wenig Anstrengung und mit einem lauten Aufstöhnen klatschte ein langer Strahl heißen, klebrigen, weißen Zeugs über Kristens flache Brust und ihren Bauch. Ein zweiter Strahl folgte dem ersten und dann zielte er mit seinem Schwanz tiefer und ließ den dritten und letzten Strahl über ihrer Möse sich ergießen. Er sank erschöpft auf die Seite neben dem jungen Mädchen und seine Brust hob und senkte sich hastig, aber ein breites Lächeln erschien auf seinem Gesicht. Kirsten verrieb sich das Sperma auf der Haut und ihre Finger spielten mit ihrem Kitzler. Es gelang ihr sich selbst zu einem abschließenden Höhepunkt zu bringen, ihre Hüften hoben sich vom Boden auf und sie fingerte heftig an ihrer Fotze herum. Ihr Körper sank erschöpft zurück auf den Boden, ihre Finger rieben noch immer spielerisch ihre Fotze. Ihr Gesicht war gerötet und sie atmete schwer. Heidi betrachtete die mit Sperma benetzte Haut von Kirsten. Sie war davon total fasziniert. Sie fragte sie, wie es sich anfühlte, ja sogar wie es schmecken würde. Sie beschloß ebenfalls das sie es herausfinden wollte. Sie ließ ihren Blick von Kirsten zu Brandi schweifen, die noch immer auf dem Schwanz des Jungen ritt, der neben Kirsten auf dem Fußboden lag. Ihre Augen waren fest geschlossen und ihr Mund stand offen. Ihr Atem kam in kurzen, schnellen Zügen, während sie rauf und runter auf dem Glied des Jungen glitt und ihre Finger geschäftig ihren Kitzler rieb. Sie sah aus als ob sie kurz vor dem Höhepunkt war. Heidi sah sich im Zimmer um und es sah aus, als ob alle bald soweit wie Kirk und Kirsten wären. Tiffany lag nun auf dem Rücken, ihr Liebhaber lag auf ihr und rammte ihr seinen Schwanz hinein, seine Arschbacken zogen sich bei jedem Stoß zusammen. Heidi stellte fest, das sie sich wünschte, das sie unter ihm läge und ihre Möse mit seinem Schwanz gestopft bekäme. Sie fuhr mit ihrer Hand unter ihr Kleid und begann sich ihre Möse durch ihr Höschen hindurch zu reiben. Sie hatte nie wirklich an sich herumgespielt bisher, aber sie bemerkte schnell, das es sich sehr gut anfühlte. Sie kam schnell zu dem Schluß das es sich wirklich gut anfühlte wenn sie mit ihrer Möse spielte (und das es etwas wäre, das sie öfter machen würde, zumindest bis sie beginnen würde richtigen Sex zu haben). "Uh, uh, oh Scheiße, oooohhh !!!" stöhnte der Junge der auf Tiffany lag und sein Körper bäumte sich über ihr auf, als er seine Ladung tief in ihre Fotze spritzte. Tiffany schlang ihre Beine fest um seinen Arsch und drückte ihn hart gegen sich, als sie ebenfalls zum Höhepunkt kam. "Oh verdammt, ja Baby, spritz mir Dein Sperma rein !" keuchte sie, als der Orgasmus sie durchfloß. "Oh Scheiße, ich komme !" schrie auch Tommy, der Yvettes Arsch gegen seinen Unterleib rammte, wobei er gleichzeitig seine Ladung in ihrer Fotze plazierte. Tommy sank total kaputt auf den Fußboden und zog keuchend Luft in seine Lungen. Der Junge der eben noch auf Tiffany gelegen hatte, lag nun ebenfalls auf dem Rücken, sein erschlaffter, klebriger Schwanz ruhte an seinem Bauch und ein breites Grinsen der Zufriedenheit war auf seinem Gesicht zu sehen. "laß mich Deine Möse säubern," sagte Tiffany zu Yvette. "Gut, aber nur wenn ich Dir den selben Gefallen erweisen darf !" Yvette glitt über Tiffany und senkte ihre Möse in Tiffanys Gesicht, während sie ihr eigenes in die Fotze Tiffanys vergrub. Die zwei Mädchen schlürften gierig das Sperma und den Mösensaft einander aus den Spalten, wobei sich einiges vom Sperma in ihren Gesichtern verschmierte.Nachdem sie einander die Fotzen ausgeleckt hatten, ging Yvette von Tiffany herunter und wandte ihr das Gesicht zu. Die Mädchen lagen auf dem Boden und umarmten einander, während ihre Zungen eifrig einander das verschmierte Sperma von den Gesichtern ableckten. "David, Ich...komme gleich...ich komme...."stöhnte Kayla. "Ich auch, Kayla," erwiderte er. "Ich...bin...dicht...dran...Oh Scheiße ! ICH KOOOOMMMEEE!" David packte haltsuchend Kaylas Hüften und zwang ihren schlanken Körper auf seinen Schwanz während er mit seinen Hüften nach oben stieß und seinen Schwanz tief in ihre kleine Möse versenkte und dabei den Saft aus seinen Hoden in sie entleerte. Dann sank sie völlig fertig gegen seine Brust und schlang ihre Arme eng um seinen Nacken. Er legte seine Arme um ihre Taille und hielt sie so an sich gepreßt. Beide waren schweißgebadet und rangen nach Luft. "Oh jaaaa ! Oh, oh, oh, oh !!" begann Brandi zu stöhnen. "Oh Gott, das ist soooooo guuuut !!" Bald schrie der Junge unter ihr ebenfalls, als die Beiden gleichzeitig kamen. Brandi fiel nach hinten und lag nun auf dem Jungen. Er schlang sein Arme um sie und hielt sie an seine Brust gedrückt. Sein Penis glitt aus ihre Möse und Sperma tropfte aus ihrem Schlitz. Nun blieb nur noch Darci übrig, als einziges Mädchen das noch gefickt wurde. Der Junge auf ihr fickte sie weiterhin hart und tief. Seine Hände lagen auf den Stuhllehnen und stützen sein Gewicht ab. Er fickte das junge schwarze Mädchen mit einem glatten, stetigen Rhythmus. "Ich bin soweit das ich komme !" stöhnte er lustvoll auf. "Ich werde meine Ladung über Dein kleines Mädchengesicht spritzen ! Bist Du bereit Baby ?" "Ich bin bereit ! Oh Gott, mir kommt es auch ! Ja, spritz mir Dein Zeug ins Gesicht ! Mach es ! Aaaahhh ! ICH KKKOOOOMMMMMEE !!!!" Der Junge stieß noch ein paar weitere Male in sie hinein, bis ihr Höhepunkt langsam abzuklingen begann, dann zog er sich aus ihr zurück und umfaßte seinen Schwanz und glitt am Mädchen nach oben und brachte seinen Unterleib direkt vor ihr Gesicht. Ein paar hastige Wichsbewegungen am Schaft und er spritzte einen dicken Strahl Sperma auf ihr Gesicht. Darcis Mund war weit geöffnet und sie bekam das Meiste auf ihre herausgestreckte Zunge. Der Rest landete auf ihrem Kinn und ihrer Wange. Nachdem er seine Ladung in ihr Gesicht gespritzt hatte, glitt er von ihr weg und setzte sich neben den Stuhl, gegen den er sich anlehnte. "Lecker !!! Ich will auch was davon haben !" sagte Anita und eilte zu Darci. Sie kniete sich vor das andere Mädchen, das sich nach vorne beugte und die Arme ausstreckte. Die zwei Mädchen umarmten einander und ihre Lippen vereinigten sich in einem leidenschaftlichen Kuß. Sie ließen das Sperma aus Darcis Mund zwischen ihren Mündern hin und her fließen und jede schluckte ihren Teil. Sie beendeten ihren Kuß und Anita leckte eifrig das Sperma von Darcis Wangen und ihrem Kinn ab. "Gott, das ist köstlich !" sagte Anita. "Ja, ganz bestimmt ist es das !" meinte auch Darci. Brandi erhob sich von ihrem Partner und kam auf die Couch zu, wo sie sich hinsetzte. Sie legte ihren Arm um Heidis Schultern und lächelte sie an. "Na, was denkst Du ?" fragte sie. "Bist Du bereit eine "Jungfernhäutchen - Pfadfinderin" zu werden ?" "Klar bin ich das !" sagte Heidi begeistert, ihre Nervosität war völlig verschwunden. "Das sah nach einer Menge Spaß aus !" "Vertrau mir, das sah nicht nur so aus !" erwiderte Brandi lachend. "Und was passiert jetzt ?" "Nun, wir machen eine Pause und trinken oder essen ein wenig," sagte Brandi. "Wir müssen ja den Jungs eine Chance geben wieder zu Kräften zu kommen für die zweite Runde." "Die zweite Runde ?" "Oh ja. Wir tauschen die Partner mehrmals bis jeder richtig durchgefickt ist." "Ich wünschte nur ich könnte mitmachen," sagte Heidi. "Keine Sorge Heidi," erklärte Brandi ihrer Freundin. "Du wirst Deine Chance bekommen. Wir besorgen Dir am Montag als Erstes eine Uniform und dann kann Diane Deine Aufnahme vorbereiten. Jetzt laß uns etwas trinken gehen. Ich kann es gebrauchen !" Die zwei Mädchen standen von der Couch auf und gingen in die Küche. Heidi konnte es gar nicht mehr erwarten auch eine "Jungfernhäutchen - Pfadfinderin" zu werden !
Die Jungfernhaeutchen-Pfadfinderinnen 2./2
"Die Jungfernhäutchen - Pfadfinderinnen" von TheMadHatter übersetzt von Mysterya
2. Kapitel Das Aufnahmeritual
Nachdem die Orgie dann schließlich ihren Abschluß gefunden hatte, zogen sich die Teilnehmer langsam an und machten sich auf den Nachhauseweg. Heidi wurde mit den Jungs bekannt gemacht, ehe diese gingen. Sie waren alle aus der Nachbarschaft. Der Junge der Darci das erste Mal gefickt hatte, war sogar Kirstens Bruder, Ken. Ehe David sich anschickte zu gehen, gab er Heidi einen Kuß auf die Wange. "Ich freue mich darauf, dich wiederzusehen," sagte er. Heidi wurde knallrot, während der ältere Junge das Haus verließ. "Ich schätze, er mag dich," flüsterte Brandi ihrer Freundin kichernd ins Ohr. "Er ist wirklich attraktiv oder ?" "Das ist er," seufzte Heidi. "Na, wie findest du die "Jungfernhäutchen - Pfadfinderinnen", Heidi ?" fragte Beverly. "Sieht nach einer Menge Spaß aus !" meinte Heidi. "Ich kann es kaum erwarten, mitzumachen !" "Und was meinst du Janice ?" fragte Beverly, während sie zu Heidis Mutter hinübersah. "Ist es in Ordnung für dich, wenn Heidi eine "Jungfernhäutchen - Pfadfinderin" wird ?" Heidi sah nervös ihre Mutter an. Mutter und Tochter sahen einander schweigend in die Augen. "Ich denke es ist eine großartige Idee." "Danke schön !" rief Heidi und lief zu ihrer Mutter und umarmte sie. Janice drückte ihre Tochter auch und hielt sie fest umarmt. Eine Träne lief ihr über die Wange. Sie seufzte voller Erleichterung auf. Vielleicht würde sich jetzt alles wieder einrenken. "Nun, ich schätze es ist Zeit, das wir nach Hause gehen, oder Liebling ?" fragte Janice. "In Ordnung, Mama." Brandi ging zu Heidi. Die beiden Mädchen umarmten einander. Brandi lächelte ihre Freundin strahlend an. "Das ist so toll ! Wir werden so viel Spaß zusammen haben !" Sie drehte sich zu ihrer Mutter um. "Können wir heute schon ihre Uniform abholen ?" Beverly lachte. "Sei nicht so ungeduldig, Schätzchen. Wir haben jede Menge Zeit. Ich werde heute abend anrufen und dann müßten wir morgen oder Montag ihre Uniform bekommen." "Das wird soviel Spaß machen !" sagte Brandi erneut, unfähig ihre Aufregung zu zügeln. "Ich werde dich anrufen, sobald wir deine Uniform haben, damit du sie anprobieren kannst." "Einverstanden. Wir sprechen uns dann." Die beiden Mädchen umarmten sich noch einmal, ehe Janice mit Heidi nach Hause ging. Niemand sagte ein Wort; sie waren beide ganz in Gedanken versunken. Sie gingen in die Küche und Heidi schickte sich an in ihr Zimmer zu gehen. "Hast du Hunger ?" fragte Janice. "Ja, ein bißchen," erwiderte Heidi. "Ich werde dann anfangen das Abendbrot zuzubereiten." "Gut. Ich werde in meinem Zimmer sein." Janice war damit beschäftigt etwas zum Abendbrot zu machen. In ihrem Kopf spukten unzählige Gedanken herum, die Ereignisse des Nachmittags traten immer wieder vor ihr geistiges Auge. Sie fühlte noch immer ein Prickeln, wenn sie daran dachte, wie wundervoll Patty ihre Möse geleckt hatte. Mehr Sex hatte sie nicht gehabt an diesem Nachmittag. Einer der Jungs hatte ihr angeboten, sie zu ficken, aber sie hatte höflich abgelehnt. Sie hätte sich nicht wohl dabei gefühlt, Sex zu haben, während ihre Tochter ihr dabei zusah (obwohl sie es sehr gerne gewollt hätte). Sie sagte sich, das sie sich mit Heidi nach dem Abendbrot hinsetzen und über alles mit ihr reden würde. Sie wollte ganz sicher wissen, das ihre Tochter nicht mehr wütend war, wegen dem, was mit Tommy gewesen war. Außerdem wollte sie sichergehen, das ihr kleines Mädchen wußte, was sie bei den "Jungfernhäutchen - Pfadfinderinnen" erwartete. So sehr die Mädchen auch offensichtlich die Orgie genossen hatten, war es für Janice trotzdem noch immer sehr schwer zu glauben, das Mädchen in diesem Alter schon Sex hatten. Und daran zu denken, das diese Dinge die ganze Zeit über, um sie herum passiert waren, und das sie keine Ahnung davon hatte ! Es war einfach zu viel, um alles zu fassen, es war einfach überwältigend. "Heidi ! Essen ist fertig !" rief Janice, als das Essen gekocht und angerichtet war. Eine Minute später kam Heidi in die Küche und setzte sich an den Tisch. Die Beiden aßen schweigend, da niemand gewillt war ein Gespräch zu beginnen, denn beide waren sich nicht sicher, was sie sagen sollten. Schließlich brach Janice das Schweigen. "Heidi, Liebling, Ich...wir müssen reden. Über heute, über das was mit Tommy und mir passiert ist." Heidi sah ihre Mutter an, noch immer nichts sagend. "Ich bin dir nicht mehr böse, Mami," sagte sie schließlich. "Das ist gut, Schätzchen. Ich bin so froh das zu hören. Ich möchte nur, das du weißt, das ich deinen Vater liebe und nichts wird das jemals ändern. Es ist nur so, das er immer weg ist, und wenn ich...nun, wenn ich geil werde, dann werde ich geil. Tommy kümmert sich darum, wenn dein Vater nicht da ist." Janice konnte nicht fassen, das sie so mit ihrer jungen Tochter redete. Aber sie nahm an, das dies gar nichts war, im Vergleich dazu, wessen Heidi heute Zeugin geworden war - und was sie bald schon tun sollte. Womit sie bei ihrem nächsten Bedenken war, das Janice ansprechen wollte. "Sag mal, bist du dir wirklich sicher, das du eine "Jungfernhäutchen - Pfadfinderin" werden willst ?" fragte sie. "Ich meine, ich will nicht das du dich unter Druck gesetzt fühlst. Nur weil Brandi mitmacht, hast das noch lange nicht, das du es auch machen mußt, wenn du nicht willst." "Oh Mama ! Sei doch nicht so ein Angsthase !" meinte Heidi. "Ich will es wirklich und nicht nur weil Brandi mitmacht. Es sieht nach einer Menge Spaß aus ! Sogar du sagst ja, wieviel Spaß es dir macht. Ich will es auch machen !" "Ich schätze du hast recht," sagte Janice lachend. "Ich denke es wird eine Menge Spaß machen." Mutter und Tochter beendeten ihre Mahlzeit, und wuschen dann das Geschirr ab. Heidi redete aufgeregt darüber, das sie bei den "Jungfernhäutchen - Pfadfinderinnen" mitmachen würde, und über all die aufregenden Dinge, deren sie heute Zeugin gewesen war und das sie es kaum noch abwarten konnte, alles selbst auszuprobieren. Janice lächelte ihre Tochter an. Sie hatte das sichere Gefühl, das sich ihrer beider Leben ziemlich bedeutsam verändern würde. Heidi rief Brandi am nächsten Morgen gleich als Erstes an und fragte nach ihrer Uniform. "Ungeduldig was ?" fragte Brandi. "Ja, bin ich !" Die beiden Mädchen lachten. "Nun, tatsächlich hat meine Mutter bereits bei der Schneiderin angerufen," sagte Brandi, "und sie haben eine Uniform in deiner Größe. Wir werden sie am Vormittag abholen, wenn du willst, kannst du mitkommen." "Würde ich sehr gerne !" "Also gut, wir werden bei dir vorbeikommen und dich abholen. Ich denke wir fahren so in einer Stunde von hier los." "Ich sehe dich dann. Mach's gut." "Mach's gut, Heidi." Heidi strahlte förmlich vor Freude, als sie den Hörer auflegte. Sie war so aufgeregt ! Sie konnte es kaum noch erwarten, ihre neue Uniform anzuprobieren. "Na, was hat Brandi gesagt ?" fragte ihre Mutter sie. "Meine Uniform ist fertig und wir werden sie noch heute Vormittag abholen ! Brandi hat gesagt, das sie mich in einer Stunde etwa abholen werden." "Das ist großartig, Schätzchen. Ich freue mich darauf, dich in deiner Uniform zu sehen." "Ich mich auch !" Heidi lief ständig auf und ab, während sie auf die Ankunft ihrer Freundin wartete. Janice mußte lachen. Sie hatte ihr kleines Mädchen noch sie so aufgeregt gesehen. Es war schön, sie so zu sehen. Janice mußte zugeben, das sie fast genauso aufgeregt war, wie ihre Tochter. Wenn der gestrige Tag als Hinweis anzusehen war, dann würde sie es sehr genießen, eine "Jungfernhäutchen - Pfadfinderinnen" - Mutter zu sein. Als draußen in der Einfahrt die Hupe eines Autos ertönte, lief Heidi durch das Wohnzimmer zur Haustür. Sie drehte sich herum und rief ihrer Mutter einen hastigen Abschiedsgruß zu, ehe sie zur Tür hinaus lief. Vor Aufregung machte sie die Tür noch nicht einmal hinter sich zu. Janice ging zur Tür und beobachtete ihre Tochter, die die Einfahrt hinunterlief und sich neben Brandi auf den Rücksitz von Beverly Whitakers Auto setzte. Beverly winkte ihr zu, während sie aus der Einfahrt auf die Straße bog. Janice winkte zurück und schloß dann die Tür. Etwas später flog die Tür wieder auf und Heidi stürmte ins Haus, gefolgt von Brandi und Beverly. "Mama ! Mama ! Komm her ! Ich werde meine Uniform anprobieren !" rief Heidi. Janice kam von der Küche ins Wohnzimmer. "Dann zeig mal," sagte Janice. "Gut, ich werde mich umziehen," sagte Heidi und wollte in ihr Zimmer gehen. "Wohin willst du denn, Heidi ?" fragte Beverly. "In mein Zimmer, mich umziehen." "Warum ziehst du dich nicht gleich hier um ?" Heidi sah ihre Mutter fragend an. "Ich sehe keinen Grund warum nicht," sagte Janice. "Du mußt dich daran gewöhnen, nackt vor anderen Leuten zu sein, also kannst du genauso gut jetzt schon damit anfangen." "Oh, in Ordnung," erwiderte Heidi. Sie legte ihre neue Uniform vorsichtig auf die Couch und begann sich auszuziehen. "Warte mal, ich muß noch meinen Fotoapparat holen !" sagte Brandi. "Fotoapparat ? Wofür denn ?" fragte Heidi. "Für Bilder in deinem Album !" "Bilder für mein Album ? Wovon redest du ?" Janice war ebenso neugierig auf die Beantwortung dieser Frage. Es war Beverly, die antwortete. "Brandi, Schätzchen, du holst die Kamera aus dem Auto und ich werde alles erklären," sagte sie zu ihrer Tochter. Brandi lief hinaus zum Wagen, während Beverly ihre Aufmerksamkeit nun Janice und Heidi zuwandte. "Jede "Jungfernhäutchen - Pfadfinderin" hat ein eigens Fotoalbum," sagte sie. "Wir machen Bilder von dir, wenn du dir deine Abzeichen verdienst und bei besonderen Anlässen und so, damit du sie dir alle in dein Album kleben kannst. Wir machen auch einige ziemlich wilde Privatvideos." "Na das klingt ja richtig toll," sagte Janice. "Ich wollte schon immer ein Filmstar sein !" Alle lachten. "Oh das kann tatsächlich eine Menge Spaß machen," sagte Beverly. "Aber wie dem auch sei, die ersten Bilder die wir knipsen, zeigen dich, wie du das erste Mal deine Uniform anziehst. Oh und dabei machen wir auch eine Aufnahme von deinem Jungfernhäutchen." "Meinem Jungfernhäutchen ?" fragte Heidi. "Ja," sagte Brandi, die wieder ins Haus kam. "wir machen ein Vorher- und ein Nachherbild." "Vorher und nachher ?" fragte Heidi, die etwas verwirrt war. "Sicher, bevor du dein Jungfernhäutchen verlierst und danach," sagte Brandi. "Alle Mädchen haben diese Bilder. Ich kann dir meine zeigen, wenn du nächstes Mal bei uns bist, und auch die anderen Bilder in meinem Album. Ich habe noch nicht viele, aber ich arbeite daran. Und dann können wir auch Bilder machen, wie wir Sachen zusammen machen !" "Das klingt toll !" erwiderte Heidi, die sich dabei weiter auszog. "Wir können uns auch das Video von deinem Aufnahmeritual ansehen, Liebling," schlug Beverly vor. "Oh ja !" sagte Brandi. "Das habe ich ganz vergessen ! Wir können es uns vor Heidis Aufnahmeritual ansehen, dann weiß sie, wie alles geht." "Wenn wir schon vom Aufnahmeritual sprechen," meinte Beverly, "hast du dir schon Gedanken gemacht, wer bei dir der Erste sein soll ?" Heidi stand einen Moment lang angestrengt nachdenkend, ganz still da. Sie trug nur noch ihren Slip, ein ganz einfaches Baumwollhöschen mit einem Blumenaufdruck. "Ich habe noch nicht wirklich darüber nachgedacht," sagte sie. Sie erinnerte sich an all die Jungs, die gestern bei der Orgie dabeigewesen waren. "um...wie wäre es mit David ?" "Ooooh, ja !" sagte Brandi aufgekratzt. "Er ist wirklich sexy ! Eine großartige Wahl !" "Ich muß Brandi zustimmen," sagte Beverly. "Ich habe den Jungen schon ausprobiert und er ist wirklich ein toller Liebhaber. Er wird perfekt dafür sein !" "Klingt als ob du eine gute Wahl getroffen hast, Liebling," sagte Janice. "Uh, welcher war noch mal David ? Ich kann mich nicht mehr genau an jeden einzelnen Jungen von gestern erinnern." "Er war der Junge der neben mir auf der Couch saß, zu Anfang," sagte Heidi. Janice dachte eine Sekunde lang nach. "Ach, der !" sagte sie schließlich. "Ja, er ist wirklich ein hübscher junger Mann. Wie alt ist er denn ?" "Er ist 14," sagte Beverly. "Und phantastisch im Bett, besonders wenn man sein Alter bedenkt. Wie wäre es, wenn du ihm mal Gelegenheit dazu gibst ? Du kannst ihn testen, ehe er Heidis Unschuld raubt. Dann kannst du dir sicher sein, das er auch wirklich deine Zustimmung findet." Janice sah zu ihrer Tochter hinüber. "Was meinst du, Heidi ?" fragte sie. "Würde es dich stören, wenn ich Sex mit David habe ?" "Nein, Mama, das ist schon in Ordnung," erwiderte Heidi. Dann jedoch erschien ein verschlagenes Grinsen auf ihrem Gesicht. "Aber nur wenn ich zusehen darf !" "Das ist der richtige Sportsgeist, Heidi !" sagte Beverly lachend. "Ich denke du wirst eine wirklich tolle "Jungfernhäutchen - Pfadfinderin" ! Jetzt zieh dir aber die Uniform an, damit wir sehen, wie du darin aussiehst." Heidi wollte nach dem roten Rock ihrer Pfadfinderinnen - Uniform greifen. "Ehe du das machst," sagte Beverly, "wie wäre es denn, wenn du dein Höschen ausziehst ? Dann können wir ein paar tolle Bilder von deiner Möse machen." Heidi zog ihren Slip über ihre Hüften und ließ ihn die Beine herunter zu Boden gleiten. "Laß mich ein paar Bilder machen, Heidi," sagte Beverly und nahm den Fotoapparat von ihrer Tochter entgegen. "Lächeln !" Heidi lächelte strahlend in die Kamera. Beverly machte ein paar Aufnahmen von dem nackten 10jährigen Mädchen, während sie einige unterschiedliche Posen einnahm - einige süß und unschuldig, andere sehr sexy und ungezogen. "In Ordnung, jetzt leg dich auf die Couch und spreiz deine Beine ganz weit," wies Beverly sie an. "Ausgezeichnet ! Jetzt spreiz deine Schamlippen mit den Fingern auseinander. Das ist es. Ich will ein hübsches Bild von deinem Jungfernhäutchen haben." Beverly kam zwischen Heidis weitgespreizte Beine und machte ein paar Nahaufnahmen von Heidis jungfräulicher Möse, um auch wirklich sicher zu gehen, das sie das entblößte Jungfernhäutchen auch wirklich auf dem Film hatte. Beverly lächelte. Das nächste Mal, wenn sie das tun würde, gäbe es dort kein Jungfernhäutchen mehr ! "In Ordnung. Das ist perfekt. Jetzt solltest du dir deine Uniform anziehen." Heidi schlüpfte hastig in die Kleidungsstücke. Zuerst zog sie sich die Bluse an. Dann kam der rote Rock dran, in den sie die Bluse steckte. Als Letztes legte sie sich die rote Schärpe über ihre Schulter. Das Abzeichen der Saphir - Truppe war bereits angenäht, darüber hinaus allerdings war die Schärpe leer. "Tada !" verkündete Heidi. "Du siehst einfach hinreißend aus, Liebling," sagte Janice. "Ja, ganz toll !" meinte auch Brandi. "In Ordnung, und jetzt lächeln," sagte Beverly. "Laß mich ein paar Bilder von dir in deiner neuen Uniform machen." Heidi schenkte ihr ein strahlendes Lächeln und Beverly machte schnell ein paar weitere Aufnahmen. "Gut und jetzt heb deinen Rock und zeig mir deine hübsche Möse ! Das ist es, genau so ! Du bist wirklich ein tolles Model, Heidi." Beverly ließ Heidi noch einige Posen machen, bei denen sie meistens ihre nackte Möse zeigte. "Warte nur bis David dich so sieht," meinte Brandi. "Du wirst ihn furchtbar geil machen !" "Meinst du wirklich ?" "Oh ja. Es wird ihm sehr gefallen an deine süße, kleine Möse ran zu dürfen !" Heidi errötete bei diesen Worten. Trotz allem was bislang passiert war, erschien es ihr noch immer ungewöhnlich, ihre Freundin solch ungezogene Worte benutzen zu hören. "Meinst du er wird sich auch an der Möse einer älteren Frau erfreuen können ?" fragte Janice scherzhaft. "Es gibt nur einen Weg das herauszufinden," antwortete Beverly. "Ich werde ihn anrufen und ihn für heute abend zu dir nach Hause einladen. Gib mir das Telefon." Janice reichte Beverly das Telefon. "Anne ? Hallo ! Ich bin es, Beverly," sagte sie, nachdem sie die Nummer gewählt hatte. "Ist David da ? Oh nein, es ist nicht für mich. Ich möchte das er eine Freundin von mir kennenlernt. Gut." Sie verharrte einen Moment lang schweigend. "David ! Wie geht es dir ? Ich habe ein paar tolle Neuigkeiten für dich. Erinnerst du dich an Heidi ? Ja genau, das neue Mädchen. Nun, es hat sich herausgestellt, das dein Name für das Aufnahmeritual gehandelt wird. Wie dem auch sei, ehe das passiert würde Heidis Mutter dich gerne etwas besser kennenlernen, wenn du verstehst was ich meine. Ganz genau. Wie wäre es heute abend 19.00 Uhr ?" Beverly sah hinüber zu Janice. "Wäre 19.00 Uhr in Ordnung für dich, Janice ?" "Oh...sicher. Das wäre fein," erwiderte Janice. Sie konnte nicht fassen, wie selbstverständlich ihre Freundin ihr eine Verabredung verschaffte, um Sex mit einem 14jährigen Jungen zu haben. "Also gut, David. 19.00 Uhr. 331 W. Alder Drive. Stimmt genau, nur drei Häuser weiter von meinem Haus gerechnet. Janice und Heidi freuen sich schon darauf dich zu sehen." Mit diesen Worten legte Beverly auf. "Alles geregelt !" sagte sie. "David wird gegen 19.00 Uhr hier sein." "Einfach so ?" fragte Janice. "Ich glaube nicht das ich mich jemals daran gewöhnen werde." "Aber sicher wirst du," versicherte ihr Beverly. "Vertrau mir; nach einer Weile wirst du dir gar nichts mehr dabei denken. Jetzt haben Brandi und ich noch einige Besorgungen zu machen, wir sprechen uns dann später wieder. Ruf mich morgen an und laß mich wissen, wie die Dinge sich entwickelt haben. Dann können wir Heidis Aufnahmeritual vorbereiten." "Klingt gut. Wir werden dann morgen weiterreden," sagte Janice. Heidi und Brandi umarmten sich und verabschiedeten sich ebenfalls, ehe Beverly und Brandi sich iedr auf den Weg machten. "Gut Liebling, laß uns deine Uniform wieder wegpacken," sagte Janice zu ihrer Tochter. "Kann ich es heute Abend anziehen, wenn David hier ist ?" fragte Heidi aufgeregt. "Wie wäre es, wenn du bis zu deinem Aufnahmeritual damit wartest ?" schlug Janice vor. "Auf diese Weise wäre es für ihn auch das erste Mal, das er sie sieht." "Einverstanden. Ich werde sie dann ausziehen." Heidi lief hastig in ihr Zimmer. Sie zog ihre Pfadfinderinnen - Uniform aus und hängte sie auf einem Bügel in den Schrank. Dann schlenderte sie ganz unbefangen nackt zurück ins Wohnzimmer. Ihre Kleider vom Boden aufhebend, zog sie sich gleich im Wohnzimmer wieder an. Sie mußte zugeben, das es ihr langsam anfing Spaß zu machen, nackt herumzulaufen. Sie sollte das öfter machen ! Ein paar Minuten vor 19. 00 Uhr läutete es an der Tür. Heidi kam aus ihrem Zimmer gelaufen, um aufzumachen, aber ihre Mutter war schneller. Janice öffnete die Tür und wurde von einem hübschen, jungen Mann begrüßt. Er war ungefähr 1,70 Meter groß, von schlanker Figur und hatte kurzes, hübsch gekämmtes, braunes Haar, außerdem braune Augen und ein charmantes Lächeln. Janice fand ihn unglaublich attraktiv. "Janice ?" fragte er. "Du mußt David sein." "Ja das bin ich. Ich hoffe ich bin nicht zu früh." "Nein, du bist pünktlich. Komm herein." Janice trat zur Seite und David kam ins Haus. Janice schloß die Tür und die beiden gingen ins Wohnzimmer. "Ich bin sicher du erinnerst dich an Heidi." "Wie könnte ich sie vergessen ? Na wie geht es, Hübsche ?" fragte er das junge Mädchen. Heidi wurde knallrot. "Es geht mir großartig," sagte sie und senkte schüchtern ihren Kopf, um seinem Blick zu entgegen. David wandte seine Aufmerksamkeit wieder Heidis Mutter zu. Sein Blick glitt über ihren Körper. Sie trug ein einfaches, weißes, ärmelloses T - Shirt und verblichene Blue Jeans. Sie trug keinen BH und ihre Brustwarzen drückten sich durch den dünnen Stoff ihres Shirts. David betrachtete ihr Gesicht und nahm den Anblick ihrer langen, glatten, braunen Haare, ihrer braunen Augen, der schlanken Nase und der vollen Lippen in sich auf. Er lächelte sie an und streckte Zunge verführerisch heraus. Dann trat er einen Schritt auf sie zu. Er streckte seine Hand aus und umfaßte ihre Brust und drückte sie sanft, wobei er spürte, wie sich ihre Brustwarze unter seiner Handfläche versteifte. "Meine Güte, du gehst aber forsch zur Sache, was ?" sagte Janice ihn neckend. "Nun, Beverly sagte, das du mich besser kennenlernen willst. Und ich weiß, das ich dich auch gerne besser kennenlernen würde. Und wenn ich jemanden kennenlernen will, dann mag ich es, wenn man sich "handfest" kennenlernt." David streckte seine andere Hand aus und umfaßte damit die andere Brust von Janice. Er knetete die beiden, was Janices Lippen ein Aufstöhnen entlockte. "Ohhh, das fühlt sich gut an. Aber wie wäre es, wenn wir ins Schlafzimmer gehen, wo wir es bequemer haben werden ?" "Nach dir." David ließ ihre Brüste los und sie drehte sich herum und ging zum Schlafzimmer, mit David im Schlepptau. Heidi kam leise hinter ihnen her. Sie war etwas nervös, aber ziemlich aufgekratzt. Das würde ganz anders werden, als damals, wo sie ihre Mutter mit Tommy beobachtet hatte. Dieses Mal wußte ihre Mutter, das sie zusah. Außerdem hatte sie ganz andere Gefühle, was den Sex betraf, als letztes Mal. Sie rieb sich ihren Mösenschlitz durch ihre Jeans, während sie ins Schlafzimmer gingen. Janice und David begaben sich eilig zum Bett und setzten sich nebeneinander. Heidi setzte sich auf einen Stuhl, der neben der Frisierkommode ihrer Mutter stand. Ihre Beine waren gespreizt und ihre Hand ruhte in ihrem Schoß. Sobald sich David und Janice hingesetzt hatten, streckte David auch schon seine Hände aus und begann wieder mit Janices Brüsten zu spielen. Janice schloß ihre Augen und genoß die lustvollen Gefühle, die er ihr bescherte. Nach einer Weile öffnete sie erneut ihre Augen und lächelte den Jungen an. Sie konnte nicht fassen, das sie sich anschickte mit einem 14jährigen Jungen zu ficken ! Es mit Tommy zu machen, war eine Sache, immerhin war der schon 16, aber das hier, das ging wohl zu weit. Sie wußte, das sie sich eigentlich schuldig fühlen sollte, aber alles was sie verspürte, war ihre Geilheit. Ihr Höschen war bereits feucht von ihren Mösensäften. Sie fuhr mit ihren Händen seine Arme hinauf zu seinen Schultern und dann an den Seiten entlang wieder hinab zu seinen Hüften, wo sie den Saum seines T -Shirts ergriff. David nahm seine Hände von ihren Brüsten und hob seine Arme, damit sie ihm das Shirt ausziehen konnte. Sie warf es zu Boden, um dann ihre Hand auf seine Brust zu legen und mit ihren Fingerspitzen über seine glatte Haut zu fahren. Sie hatte bis jetzt nie bemerkt, aber es war tatsächlich etwas unglaublich Erregendes an dem Körper eines Jungen. "Ich möchte dich nackt sehen," flüsterte sie atemlos und ihre Hände streichelten noch immer seinen Oberkörper. "Hey Heidi, warum hilfst du mir nicht mit den Schuhen ?" fragte David das junge Mädchen. Heidi sprang hastig auf und kam zum Bett, wo sie vor David auf die Knien sank. Sie sah kurz zu ihm auf und er lächelte zu ihr herab. Sie lächelte zurück und sah dann wieder auf seine Füße, wo sie seine Schuhe aufband und sie ihm auszog. Dann zog sie ihm auch noch die Strümpfe aus. Schuhe und Strümpfe zur Seite legend, sah sie erwartungsvoll zu dem Jungen auf. "Ich denke das ist alles Hilfe, das du geben darfst," sagte David und hielt ein Lachen zurück, als er den eilfertigen Ausdruck auf ihrem Gesicht sah. "Bis du aufgenommen bist, ist es dir nicht erlaubt mehr zu tun, als zuzuschauen." Heidis Gesicht zeigte ganz deutlich ihre Enttäuschung. Sie hatte nicht wirklich erwartet, einen aktiven Part bei der ganzen Sache übernehmen zu können, aber das man es ihr auch noch ausdrücklich sagte, das sie nicht mitmachen durfte, war schon ein herber Schlag. "Keine Sorge, Schätzchen," sagte Janice und streckte ihre Hand aus und fuhr ihrer Tochter übers Haar. "Du wirst deine Jungfräulichkeit schon schnell genug verlieren und dann kannst du jede Menge Spaß haben." Heidis Gesicht hellte sich wieder auf und ihr Lächeln kehrte zurück. "In Ordnung, Mama. Ich schätze ich kann warten. Wenigstens kann ich zuschauen !" "Na siehst du," sagte David. "Und keine Sorge, ich werde schon dafür sorgen, das du richtig was zu sehen bekommst !" Heidi sprang auf und kehrte zu ihrem Platz zurück. Ihr Blick hing gebannt an David und ihrer Mutter. "Jetzt laß uns deine Hose ausziehen !" sagte Janice zu David. David machte hastig den Gürtel auf und zog sich den Reißverschluß seiner Jeans herunter. Dann stand er lange genug auf, um sie sich über die Beine zu ziehen und kickte sie dann zur Seite. Anschließend hopste er aufs Bett zurück, nur noch mit einer blauen, baumwollenen Boxershorts bekleidet. Keine Zeit verschwendend, öffnete Janice den einzigen Knopf vorne am Schritt und griff dann hinein. Ihre Finger schlossen sich um seinen halbsteifen Schwanz. Ihn sanft drückend, begann sie mit ihrer Faust über die ganze Länge seines Schaftes rauf und runter zu fahren. Es war nicht der dickste Schwanz den sie jemals in Händen gehabt hatte, aber er war wohlgeformt und lang, wenn man bedachte, das sein Besitzer gerade mal 14 war. "Oh das fühlt sich gut an," seufzte David. "Aber sicher tut es das," erwiderte Janice. "Jetzt laß uns gucken, ob er auch so gut aussieht, wie er sich anfühlt !" Janice zog seinen Schwanz aus der Öffnung seiner Boxershorts. Sie rieb mit ihren Fingern rauf und runter über den langen Schafft, ehe sie ihrer Finger erneut darum schloß und ihn drückte, während sie mit ihrem Daumen über die glatte Haut seiner Eichel rieb. Er war bereits vollständig hart. "Du hast wirklich einen wunderschönen Schwanz, David." "Danke sehr." Janice sah hinüber zu ihrer Tochter, die sie beide intensiv beobachtete. Janice nahm daraufhin ihre Hand von Davids Glied und ließ es gegen die harten Muskeln seines Bauches schnellen. "Hat er nicht einen schönen Schwanz ?" fragte sie ihre Tochter. "Ja den hat er ganz bestimmt !" erwiderte diese eifrig. Janice mußte über die unverkennbare Erregung ihrer Tochter lachen. "Na meinst du es dieser Schwanz sein sollte, der dir deine Jungfräulichkeit nimmt ?" Heidi schaute ganz ernst drein und gab sich Mühe so zu tun, als ob sie tatsächlich darüber nachdenken mußte. Sie wußte natürlich die Antwort schon längst. "Ja ! Ja das denke ich," sagte sie, noch immer ganz ernst dreinschauend. Beide, David und Janice, mußten sich alle Mühe geben, nicht über den Versuch des jungen Mädchens zu lachen, sich ganz konzentriert und erwachsen zu geben. "Nun, ich schätze damit ist es beschlossen, junger Mann," sagte Janice und drehte sich wieder zu David herum. "Du hast Heidis Vertrauensbekundung. Natürlich mußt du mich noch überzeugen, das du der Richtige für diese Aufgabe bist. Ich möchte völlig sicher gehen, das mein kleines Mädchen ein wundervolles erstes Mal erlebt. Ich will das sie lernt, wie lustvoll Sex sein kann." "Es wird mir ein Vergnügen sein, meine Dame !" erwiderte David. "Ich verspreche das ich euch beiden eine unglaublich lustvolle Erfahrung bescheren werde." Janice war noch immer etwas überrascht, wie erwachsen sich David verhielt. Und es war nicht nur seine sexuelle Erfahrung. Die Art wie er sich gab, wie er redete, all das zeigte eine Reife, die man bei seinem Alter nicht vermutete. Janice fragte sich, ob die Mitgliedschaft bei den "Jungfernhäutchen - Pfadfinderinnen" Heidi eine ähnliche Reife vermitteln würde. Nun, so wie es aussah, würde sie das bald herausfinden. Es war alles schon viel zu weit gediehen, als das man noch einen Rückzieher machen konnte. In naher Zukunft würde ihr süßes, unschuldiges, kleines Mädchen ihre Jungfräulichkeit verlieren. Allerdings sah sie sowieso nicht mehr so unschuldig aus, sagte sich Janice, als sie zu ihrer Tochter hinüber sah und beobachtete, wie die ihren jungen Mösenschlitz durch die Jeans hindurch rieb ! "Nun, mein lieber Junge, ehe du mir beweisen kannst, was für ein toller Liebhaber du bist, möchte ich deinen hübschen Schwanz kosten !" sagte Janice und glitt vom Bett auf die Knien, und bewegte sich zwischen die Beine des Jungen. "Zieh zuerst dein Oberteil aus," sagte David zu ihr. "Ich will deine Titten sehen." "Oh, willst du, ja ?" sagte Janice lachend. "Ich schätze den Wunsch kann ich dir erfüllen." Janice faßte den Saum ihres T- Shirts und zog es sich über den Kopf, um es dann David zuzuwerfen. Der warf es zu Boden. Er leckte sich über seine Lippen und starrte auf ihre Brüste herab. Sie legte ihre Hände darunter und bog ihren Rücken durch, so daß sie ihm ihre Brüste entgegenstreckte. Er griff hinunter und drückte sie, knetete sie förmlich mit seinen Händen. Dann kniff er ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte sie fest genug, um einen kurzes Gefühl des Schmerzes zu erzeugen. Janice stöhnte auf, und es war, als ob ein leichter elektrischer Stromstoß durch ihre Brüste fuhr. Sie lächelte David an, hauchte ihm einen Kuß zu und beugte sich dann herab, und brachte ihr Gesicht nahe an seinen Schwanz. Ihre Zungenspitze schnellte langsam hervor und reizte seinen Pißschlitz, und leckte dort den winzigen Lusttropfen ab, der sich gebildet hatte, was den Lippen des Jungen ein Stöhnen entlockte. Seine Hüften zuckten vom Bett hoch und sein Schwanz stieß vorwärts auf ihren Mund zu, aber sie zog hastig ihren Kopf zurück und fuhr fort ihn mit ihrer Zungenspitze zu necken. "Mmmmmh. Lecker !" sagte sie. Das geile Pärchen hatte die kleine Heidi total vergessen, die ihren Stuhl näher neben das Bett gestellt hatte, um einen besseren Blick auf Davids Schwanz zu haben. Sie wollte keine Sekunde davon verpassen, wie ihre Mutter ihm einen blies. Sie hoffte, das sie auch bald Davids Schwanz würde lutschen können und wollte wissen, wie man es richtig machte. Sie leckte sich über die Lippen, während sie beobachtete, wie ihre Mutter mit ihrer Zunge über die Eichel von Davids Glied fuhr und dann langsam über den Schaft fuhr. Junge, Junge, das sah aus, als ob es richtig Spaß machte ! "Verdammt, das ist gut !" stöhnte David. Janice fuhr wieder vom Schaft hinauf zur Eichel, um die sie ihre Lippen schloß und daran saugte, während sie ihre Zungenspitze gegen seinen Pißschlitz drückte. Langsam nahm sie mehr und mehr von seinem Schwanz in ihren Mund, wobei ihre Zunge über seinen Schaft glitt. Bald hatte sie seinen Schwanz vollständig in ihrem Mund und seine Spitze kitzelte sie hinten in der Kehle. Ihre Nase war in seinem Schamhaar versenkt. Heidi war erstaunt. Sie konnte nicht fassen, das ihre Mutter das ganze Teil in ihrem Mund hatte ! Janice ließ Davids Schwanz zurück aus ihrem Mund gleiten. Der Schaft glänzte von ihrem Speichel. Ihn vollständig aus dem Mund nehmend, gab sie ihm einen Kuß auf die Eichel und begann dann wieder rauf und runter über den Schaft zu lecken. Sie streichelte seine Hoden mit einer Hand, während ihre andere Hand über seinen glatten, festen Bauch und seine Brustmuskulatur fuhr. "Du hast solch einen bewunderungswürdigen Schwanz," stöhnte Janice, noch immer mit ihrer Zunge darüberfahrend. "So lang und so hart. So sexy. Ich kann es kaum erwarten zu spüren wie er rein und raus in meine heiße, geile Fotze fährt ! Aber zuerst will ich dein leckeres Sperma probieren, spüren, wie es auf meine Zunge spritzt und meine Kehle herabrinnt ! Wirst du das für mich tun, Schatz ? Wirst du in meinen Mund kommen ?" "Oh Scheiße, du bist mir eine ja eine versaute Schlampe, Janice !" sagte David. "Du kannst darauf wetten, das ich in deinen Mund komme. Ich kann es kaum erwarten mein Zeug auf deine Zunge zu spritzen und dir die Kehle hinab !" Janice schloß ihre Lippen um Davids Schwanz und begann ihren Kopf rauf und runter auf ihm zu bewegen, wobei sie gierig an seinem Schwanz saugte. David fuhr ihr mit seinen Fingern durch die Haare. Er hielt ihren Kopf, während sie schnell auf seinem Schwanz auf und ab glitt mit ihrem Mund. Er konnte spüren, wie sich der Druck in seinen Hoden aufbaute, als er sich dem Höhepunkt näherte. Er konnte es nicht mehr viel länger aushalten. Gott, ihr Mund fühlte sich so gut an auf seinem Schwanz ! "Oh, oh, Scheiße ! Ich...ich...komme gleich !" schrie er. "Oh verdammt, ja ! Hier kommt es !" Janice ließ ihre Lippen von seinem Schwanz gleiten. Sie streckte ihre Zunge heraus und legte die Spitze seines Gliedes darauf, während sie voller Inbrunst seinen Schaft mit ihren Fingern rieb. Mit einem lauten Stöhnen entlud sich David. Sein dickes, klebriges Sperma landete auf Janices Zunge. Mehrere Spritzer folgen dem ersten Schwall nach. Janice fing sie alle mit ihrem Mund auf. David sank erschöpft aufs Bett zurück. Er lag da, mit geschlossenen Augen und rang nach Luft. Sein Schwanz fing an zu erschlaffen, während er sich auf dem Bett ausruhte, vor Befriedigung seufzend. Verdammt war das gut gewesen ! Er mochte es sehr in den Mund einer Frau (oder eines jungen Mädchens) abzuspritzen. Janice drehte sich herum und lächelte ihre Tochter an, wobei sie ihren Mund weit geöffnet hielt, um das Sperma zu zeigen, das sie in ihrem Mund gesammelt hatte. Langsam schloß sie ihren Mund und genoß das Aroma, ehe sie alles schluckte. Dann leckte sie sich über die Lippen. Heidi leckte sich ebenfalls ihre Lippen und stellte sich vor, wie Davids Sperma schmecken würde. Nach dem Gesichtsausdruck ihrer Mutter zu urteilen, einfach großartig ! Heidi rieb sich weiterhin wie wild ihre Möse durch ihre Jeans hindurch, während sie und ihre Mutter sich gegenseitig ansahen. Janice lächelte ihre Tochter an. "Warum ziehst du dich nicht aus, Liebling ?" meinte Janice. "Du würdest es viel mehr genießen können mit deiner Möse zu spielen, wenn deine Hose und dein Slip nicht mehr störend im Wege sein würden." Heidi errötete leicht, ein wenig verlegen, das sie so frei heraus vor ihrer Mutter an sich selbst herumspielte. Dann aber entschied sie, das sie schon sehr bald noch viel mehr vor anderen Leuten machen würde, so daß es also keinen Grund gab, jetzt scheu oder verlegen zu sein. Sie stand auf und zog sich schnell ihre Sachen aus. Ihre Mutter sah ihr beim Ausziehen zu. David hatte seine Augen geöffnet und beobachtete sie ebenfalls. Sein Schwanz zuckte vor neu erwachter Energie, während er den hübschen, kleinen Körper des jungen, nackten Mädchens ansah. Sein Blick wurde förmlich von ihrem glatten Mösenschlitz angezogen. Gott, er konnte es kaum noch erwarten, ihre Jungfräulichkeit zu nehmen ! Allein der Gedanke reichte aus, um sein Glied bereits wieder halbsteif werden zu lassen. "Mein Gott, du bist aber ein hübsches, kleines Mädchen !" meinte David. Heidi schenkte ihm ein strahlendes Lächeln. "Danke schön !" sagte sie schüchtern und schlug die Augen nieder, während sie sich wieder hinsetzte. "Warum spielst du nicht ein wenig an deiner Möse für mich ?" fragte David. "Ich würde sehr gerne sehen, wie du dich anfaßt. Es macht mich wirklich geil !" Heidi spreizte langsam ihre Beine. Dann glitt ihre Hand zwischen ihre Beine und begann an ihrer Möse zu reiben. Sie rieb mit ihren Fingern zuerst über den Schlitz, ehe sie begann ihren kleinen Kitzler mit dem Mittelfinger zu reiben. Ein leises Stöhnen entrang sich ihren Lippen. Janice leckte sich über die Lippen, während sie ihrem kleinen Mädchen zusah. Schockiert stellte sie fest, das sie sich vorstellte über den glatten, jungfräulichen Schlitz ihrer Tochter zu lecken. Diese Vorstellung machte erregte sie ungeheuer. Ihre Aufmerksamkeit noch immer auf ihre Tochter konzentriert, fuhr sie mit ihren Händen an den Innenseiten von Davids Schenkeln hinauf zu seinem Schwanz. Sie rieb zärtlich seinen Schaft und spürte wie er sich versteifte. Heidis Vorstellung schien den Jungen ganz offensichtlich ebenfalls zu erregen, denn er war innerhalb kürzester Zeit vollständig hart. Janice beugte sich zu Davids Schoß hinunter und fuhr mit ihrer Zunge über seinen Schaft. "Ich denke jetzt habe ich wohl etwas mündliche Aufmerksamkeit verdient," sagte sie zu ihm. "Es wird mir ein Vergnügen sein !" Janice stand auf und kickte ihre Schuhe von den Füßen. Dann machte sie den Gürtel ihrer Jeans auf und zog sich langsam den Reißverschluß herunter, ehe sie die Hose aufmachte und einen weißen, seidigen, Stringtanga enthüllte. Sie zog ihre Jeans über ihre Hüften und ließ sie über ihre Beine hinab, zu Boden fallen. Dann trat sie heraus und schob sie zur Seite. Sie drehte sich langsam im Kreis und gewährte David so einen guten Blick auf ihren ganzen Körper. Sie hielt kurz inne, als sie ihm dem Rücken zuwandte, um sicherzugehen, das er ganz genau ihren Hintern betrachten konnte, wo der dünne Stoffstreifen ihres Stringtangas zwischen ihren blanken Arschbacken hindurchging. Als sie ihn wieder ansah, zog sie sich ihre Strümpfe aus, ehe sie den Tanga ablegte und ihn beiseite warf, um dann wieder aufs Bett zu kommen. Sie setzte jeweils ein Knie rechts und links von seinem Körper und glitt so übers Bett hinauf, bis ihre Möse direkt über seinem Gesicht war. Ihr Schamhaar war wohlgestutzt, nur ein dünner Streifen wohlgepflegten Haares befand sich über ihrer Möse. Sie fuhr mit ihren Händen über ihren Bauch hinab und zog ihre Schamlippen auseinander und enthüllte so Davids lüsternem Blick das rosige Innere. "Bon Appetite !" sagte sie lachend. Janice ließ sich weiter herunter, bis sich ihre Möse direkt über Davids Mund befand. Er streckte seine Zunge heraus und fuhr damit über die gesamte Länge ihres Schlitzes, was ihren Lippen ein weiteres Aufstöhnen entlockte. Langsam leckte er ihre Möse und genoß das Gefühl und den Geschmack ihrer feuchten rosigen Schamlippen mit seiner Zunge. Dann versteifte er seine Zunge und stieß sie tief in ihre Fotze. Sie begann ihren Kitzler mit ihrem Mittelfinger zu reiben, während er mit seiner Zunge fickend in ihre Möse ein- und ausfuhr. Dann glitt seine Zunge zu ihrem Kitzler und leckte spielerisch leicht darüber. Gleichzeitig steckte er ihr zwei Finger in ihre Fotze und stieß damit vor und zurück in ihr heißes, nasses Loch. Die Muskeln in ihrem Inneren schlossen sich fest um seine Finger, während sich ihr Rücken durchbog und ihr Körper sich anspannte. Sie stöhnte lauf auf, während sie ihre Möse auf sein Gesicht preßte. Ihre Hände glitten hoch zu ihren Brüsten und sie begann ihre Brustwarzen fest mit Daumen und Zeigefinger zu drücken. David nahm seine Finger aus ihrer Möse. Er legte seine Hände auf ihre Arschbacken und begann das zarte Fleisch zu drücken und zu kneteten, während er sie noch fester auf seinen Mund zog. Seine Zunge glitt erneut in ihre Spalte, wo er ihren reichlich fließenden Liebeshonig schlürfte. Janice floß förmlich über, da er sie näher und näher an ihren Höhepunkt brachte, mit seinen Lippen und seiner Zunge. Sie stöhnte jetzt fortwährend und ihr Atem ging in abgehackten Stößen. Sie konnte spüren das sie dicht davor war, oh so dicht davor zu kommen. Dann überkam es sie ! Sie packte Davids Kopf mit ihren Händen und drückte sein Gesicht fest gegen ihre Fotze, während sie in seinem Mund kam. Ihre Augen waren fest geschlossen und ihr Körper zuckte und wand sich, als Lustwelle um Lustwelle jedes Nervenende in ihrem Körper förmlich zu überladen schien. "Leck mich ! Leck meine Möse !" schrie sie. "Oh verdammt, mir kommt es so heftig !! AAAAHHHHH !!!!!" Heidis Finger rieben wie wild über ihre eigene Möse, während sie zusah, wie ihre Mutter heftig, über Davids Gesicht gehockt, kam. Sie hatte ihre Mutter nie zuvor so gesehen. Es war unglaublich mitzuerleben, wie sehr sich ihre Mutter gehen ließ. Sie war sich sicher das, wenn Mutter und Vater Sex miteinander hatten, sich ihre Mutter genauso verhielt (zumindest wenn sie sich daran erinnerte, was sie gelegentlich hören konnte), aber es war schon etwas anderes, es nicht nur zu hören, sondern es auch zu sehen. Heidi konnte es kaum erwarten bis auch sie ihre Chance bekam, sexuelle Lust auf diese Weise zu erfahren. Sie lächelte, als ihre Mutter erschöpft neben David aufs Bett sank, wo sie nach Luft rang und mit gerötetem Gesicht, bebender Brust und einem breiten Lächeln auf dem Gesicht liegen blieb. Ihr Höhepunkt hatte sie ganz offensichtlich ziemlich geschafft ! David lächelte ebenfalls, während er sich über die Lippen leckte. "Köstlich ! Es geht doch nichts über eine frische Möse zum Abendessen !" scherzte er. Er sah zu Janice hinab, die mit geschlossenen Augen und halbgeöffnetem Mund dalag. Sie holte mit tiefen Zügen Atem und man konnte fast meinen, das sie eingeschlafen war. David fuhr mit seinen Händen über ihren gebräunten Körper und streichelte ihre Beine, dann ihren Bauch und schließlich ihre Brüste. Er fuhr mit seinen Fingerspitzen darüber, ehe er sich herabbeugte und eine ihrer Brustwarzen in den Mund nahm und daran saugte, wobei er zärtlich mit seinen Zähnen daran knabberte, was sie zu einem überraschtem Luftholen veranlaßte. Dann stöhnte sie leise auf, während er weiterhin an ihrer Brust saugte, wobei er die Brustwarze ihrer anderen Brust drückte, das kleine Knöpfchen, das steif und hart hervorstand, wie ein Radiergummi. Dann wechselte er die Brust und saugte an der anderen, während er die erste mit seinen Fingern drückte. Jetzt öffnete Janice endlich ihre Augen. Sie fuhr mit ihren Fingern durch Davids Haar. Dann nahm sie seinen Kopf in ihre Hände. Er glitt mit seinem Körper über das Bett, bis er mit seinem Gesicht auf gleicher Höhe mit dem der älteren Frau war. Die Beiden küßten sich und ihre Zungen erkundeten gegenseitig ihre Münder. Janice konnte sich selbst an den Lippen des Jungen schmecken und es gefiel ihr. Ihre Zunge schnellte aus ihrem Mund und leckte über seine Wangen und sein Kinn, wo sie all ihre Säfte ableckte. Janice konnte Davids harten Schwanz an ihrem Bein fühlen, während ihre Körper aneinander rieben. Ohne ein Wort zu sagen, öffnete sie ihre Beine und zog David dazwischen. Der Junge wußte genau was sie wollte. Seinen Schaft ergreifend, führte er die Spitze seines Gliedes zu ihrer erwartungsvollen Möse. Janice schlang ihre Beine fest um seinen Hintern, während er seinen Schwanz in ihre Fotze steckte. Beide stöhnten auf, als er sich tief in sie versenkte. Sie setzten ihre leidenschaftlichen Zungenküsse fort, als er begann seinen Schwanz fickend in ihrer Fotze vor und zurück zu bewegen. Er begann mit einem langsamen, entspannten Tempo, bei dem er einfach nur das Gefühl ihrer Fotze genoß, die seinen Schwanz bei jedem Stoß umschloß. Ihr Kuß endete und sie sahen einander in die Augen. "Gott, das fühlt sich gut an," seufzte Janice. "Es gibt nichts Schöneres als von einem steifen, jungen Schwanz gefickt zu werden !" "Deine Fotze fühlt sich großartig an, wie sie sich so um meinen Schwanz schmiegt !" keuchte David, und begann das Tempo seiner Stöße zu erhöhen, als seine Erregung wuchs. Janice umklammerte Davids Körper fest, während er sie fickte. Seine Stöße kamen hart und schnell. Dann verlangsamte David wieder. Er wollte nicht zu schnell kommen. Er begann seinen Körper anzuheben und Janice löste ihren Griff. Er kniete sich hin, wobei sein Schwanz noch immer in ihrer Spalte versenkt war. Ihre Schenkel umfassend, legte er sich ihre Beine auf die Schultern. Dann beugte er sich erneut vor und ließ sein Gewicht auf ihren Beinen ruhen und drückte sie auf ihren Körper zu. Dann begann er erneut zu stoßen und versenkte sich tief in ihre Fotze. Janice rieb ihren Kitzler mit dem Mittelfinger einer Hand, während sie eine ihrer Brüste mit der anderen drückte. Sie leckte sich über ihre Lippen, als sie zu Heidi hinüber sah und ihre 10jährige Tochter dabei beobachtete, wie sie angestrengt masturbierte, wozu sie ihre Beine weit gespreizt hatte und einen Finger in ihren engen, jungfräulichen Schlitz gesteckt hatte, während ein weiterer Finger wie besessen über ihren Kitzler rieb. Sie sah aus, als ob sie kurz vor ihrem Höhepunkt war. Janice rieb ebenfalls heftiger, während sie mit ihren Hüften David entgegenstieß. Sie wollte im selben Moment kommen, wie ihre Tochter auch. "Oh, oh, jaaaa, ooooohhhh !!!!" schrie Heidi auf, als sie kam. "Fick mich fester, David !" schrie Janice und rieb sich wie von Sinnen ihren Kitzler. "Ich bin so verdammt nah dran !" David rammte seinen Schwanz noch fester in Janice und dann kam sie auch. Mutter und Tochter kamen direkt nacheinander und beide schrien vor lauter Ekstase. David stieß weiter in Janice, während diese ihren Höhepunkt auskostete. Nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war, zog er sich aus ihr zurück. Sie lag einfach nur da, mit weitgespreizten Beinen und rang nach Luft. Ihre Haut glänzte schweißgebadet. David wichste langsam seinen Schwanz und seine Blicke glitten über ihren nackten Körper. "Oh meine Güte, das war gut," seufzte sie. "Bereit für mehr ?" fragte David. "Aber sicher doch," erwiderte sie. Langsam rollte sie sich auf ihren Bauch und ging dann auf Hände und Knien. "Ich will das du mich von hinten nimmst." David ging hinter Janice in Position. Sie griff hinter sich und packte ihre Arschbacken und zog sie auseinander. David setzte seine Schwanzspitze an ihre Möse und stieß nach vorn, so daß er langsam in ihre Fotze sank, bis er bis zum Heft in ihr war. Ihre Hüften fassend, begann er seinen Schwanz in sie zu rammen, und fickte sie hart und fest. Janice gefiel es. Sie stieß ihm mit ihren Hüften entgegen und kam so jedem seiner Stöße mit einem eigenen entgegen. Sie konnte bereits wieder spüren, wie ein weiterer, intensiver Orgasmus sich in ihr aufbaute. Mein Gott, dieser Junge wußte ganz genau, wie man richtig fickt ! "Oh Gott, ich komme schon wieder !" stöhnte sie. "Fick mich, David ! Verdammt fühlt sich das toll an !" "Ich...ich...komme...auch...gleich," erwiderte David, nach Luft ringend. David hielt Janices Hüften fest, während er seinen Schwanz in sie rammte und sie mit aller Kraft an den Hüften nach hinten gegen seinen Schoß zog, bei jedem Stoß, den er in ihre Fotze machte. Er biß die Zähne zusammen und kämpfte darum, seinen Orgasmus hinauszuzögern. Aber er konnte es nicht mehr lange aushalten. Dann begann Janice zu kommen, sie schrie auf und ihr Körper begann zu zucken und sich aufzubäumen. Ihre Fotzenmuskulatur umschloß ganz fest Davids Schwanz. Mehr brauchte es nicht. Mit einem lauten Aufstöhnen kam er ebenfalls. Er sank erschöpft auf Janices Rücken zusammen und schlang seine Arme um ihren Leib, während er seinen Schwanz tief in ihre Fotze schob und Schwall um Schwall seines heißen, klebrigen Spermas in sie pumpte. Schließlich sanken Beide aufs Bett, nun auf der Seite liegend. Sie rangen nach Luft und ihre Körper waren schweißüberströmt. David kuschelte sich an Janices Rücken und er hielt sie fest umarmt, während sein schlaffes Glied aus ihre Möse rutschte. Sperma und Mösensaft liefen aus ihrem Schlitz und über ihr Bein herab und tränkten die Laken. "Verdammt, das war gut !" ächzte Janice. "Das war es ganz sicher," erwiderte David einen Moment später, nachdem er einigermaßen zu Atem gekommen war. "Das war wirklich toll !" rief Heidi aufgeregt. "Ich kann es gar nicht erwarten, bis ich das auch tun kann !" Janice griff nach hinten zwischen ihre Körper und spielte mit Davids schlaffem Schanz. "Na, was meinst du, bereit für eine weitere Runde ?" fragte sie ihn. "Um, eigentlich, muß ich nach Hause," sagte er zu ihr. "Ich habe versprochen meine Mutter heute Abend auch noch zu ficken." "Nun, wir wollen doch nicht, das du deine Mutter enttäuschen mußt, oder ?" Alle Beide lachten, während David aufstand und begann sich anzuziehen. Janice rollte sich auf den Rücken, völlig entspannt. Sie beobachtete den Jungen beim Anziehen und ihre Blicke verschlangen förmlich seinen attraktiven, jungen Körper. Sie spreizte ihre Beine und rieb sich ganz langsam ihren Schlitz mit ihrem Mittelfinger. "Ganz sicher, das du los mußt ?" fragte sie verführerisch und leckte sich langsam über die Lippen. David starrte zu ihr hinab und seine Blicke klebten förmlich an ihrem Schoß, während sie an sich herumspielte. "Gott, was bist du doch für eine geile Frau ! Ich würde liebend gern bleiben, aber ehrlich, ich kann nicht." Er drehte sich herum und sah zu Heidi. "Ruf mich an und laß mich wissen, wenn du bereit bist für das Aufnahmeritual, Hübsche !" "Werde ich," erwiderte Heidi, errötend. Dann ging David. Janice schlüpfte unter die Bettdecke, während Heidi zurück in ihr eigenes Zimmer ging und es ihrer Mutter nachtat. Mutter und Tochter waren alsbald fest eingeschlafen. Auf dem Schulweg, am nächsten Morgen, war Heidi begierig darauf, Brandi alles darüber zu erzählen, wie David ihre Mutter gefickt hatte. Brandi warnte sie aber, das sie über nichts sprechen durfte, was mit den "Jungfernhäutchen - Pfadfinderinnen" zu tun hatte, wenn sie in der Schule waren oder sonst irgendwo, außerhalb ihrer Gruppentreffen. "Sogar wenn es jemand ist, von dem du weißt, das er in der Gruppe ist," sagte Brandi, "und du glaubst das niemand in der Nähe ist, darfst du trotzdem nicht darüber sprechen. Es ist ein geheimer Verein, verstanden ?" "Klar, habe ich verstanden," sagte Heidi. "Aber ich will dir wirklich gern alles über David erzählen." "Damit mußt du warten bis nach der Schule," sagte Brandi zu ihrer übereifrigen Freundin. "Wir werden zu mir gehen und dann kannst du mir alle saftigen Einzelheiten erzählen !" Die beiden Mädchen setzten ihren Weg zur Schule fort - keine erwähnte mehr etwas zu diesem Thema. Nach der Schule liefen sie zu Brandi nach Hause und stürmten die Treppen hoch zu deren Zimmer. Dort waren sie ihre Schultaschen in die Ecke und sprangen auf Brandis Bett. "Gut, jetzt will ich jedes noch so kleine, schmutzige Detail hören," sagte Brandi aufgeregt. Heidi erzählte ihrer Freundin nur zu gerne jede Einzelheit des gestrigen Abends. Die beiden jungen Mädchen wurden immer erregter, während sie erzählte und als sie fertig war, hatten beide unter ihre Röcke gegriffen und rieben sich ihre Mösen durch ihre Höschen hindurch. "Das ist so toll !" verkündete Brandi. "Ich mag es Leuten beim Ficken zuzusehen, besonders wenn ich die Leute kenne. Das macht fast soviel Spaß wie selber gefickt zu werden !" "Oh ich kann es gar nicht mehr abwarten, bis ich aufgenommen werde. Ich gestern Nacht sogar davon geträumt, wie Davids Schwanz mein Jungfernhäutchen durchstößt. Ich bin mitten in der Nacht aufgewacht und mußte an meiner Möse spielen, bis ich kam, ehe ich wieder einschlafen konnte !" "Hör dich nur an," sagte Brandi lachend. "Man hält es kaum für möglich, das du vor ein paar Tagen noch nie richtig masturbiert hast, und keine Ahnung von Sex hattest ! Sieh dich jetzt mal an ! Du wirst eine großartige "Jungfernhäutchen - Pfadfinderin" abgeben." "Das hoffe ich doch," sagte Heidi. Sie sah hinüber zu ihrer Freundin. "Ich bin so froh, das wir das zusammen machen werden." "Ich auch," erwiderte Brandi. "Wir werden viel Spaß zusammen haben. Denk nur an all die wilden Dinge die wir werden machen können !" "Und um welche Abzeichen müssen wir uns bemühen?" fragte Heidi. "Kirsten hat zwei mehr als du, richtig ? Ich kann mich nicht mehr erinnern was für welche das waren." "Das Lesben - Abzeichen und das Exhibitionismus - Abzeichen." "Das ist richtig. Das ist das, wo wir nackt durch den Park laufen werden, richtig ?" "Stimmt," sagte Brandi. "Das wird eine Menge Spaß machen. Ich wollte das schon seit einer ganzen Weile machen, aber ich hatte einfach keine Gelegenheit. Ich war zu sehr mit Ficken beschäftigt ! Allerdings ist das Lesben - Abzeichen das, worauf ich mich am Meisten freue." "Oh ? Warum denn ?" "Nun, um ehrlich zu sein, ich habe das Abzeichen bisher nur deshalb nicht gemacht, weil ich gehofft habe, das du bei uns Pfadfinderinnen mitmachst. Ich wollte, das du das erste Mädchen bist, mit dem ich Sex haben werde." "Wirklich ? Ist das dein Ernst ?" fragte Heidi ein wenig überrascht. "Natürlich, Dummchen ! Du bist doch meine beste Freundin oder ?" Heidi streckte ihre Hände aus und legte ihre Arme um Brandis Taille. Die beiden Mädchen drückten einander ganz fest. "Ich bin so froh, das wir beste Freundinnen sind," sagte Heidi und eine Träne lief ihr über die Wange. "Und ich bin auch froh darüber, das ich bei den Pfadfinderinnen mitmachen kann. Ich kann es kaum erwarten bis wir zusammen Sex haben können." "Geht mir genauso," antwortete Brandi, die ebenfalls mit den Tränen zu kämpfen hatte. "Das ist so wunderschön." Die beiden Mädchen lagen sich einander eine ganze Zeit lang in den Armen, schweigend, sich einfach nur festhaltend. Dann brach Brandi das Schweigen. "Na, wann wirst du denn dein Aufnahmeritual haben ?" fragte sie. "Ich weiß nicht. Mama und ich wir haben darüber kurz beim Frühstück gesprochen. Mein Vater wird morgen zurück sein, also werde ich warten müssen, bis er wieder seine nächste Geschäftsreise antritt. Aber er ist fast immer unterwegs, also sollte es nicht mehr lange dauern." In ihrer Stimme klang ganz offensichtlich Ärger mit. "Du magst es nicht, das dein Vater nie da ist, richtig ?" "Ja, das stimmt. Ich meine, ich sehe ihn ja kaum. Und wenn er Zuhause ist, verbringt er seine Zeit lieber mit Mama als mit mir. Aber noch nicht mal mit ihr verbringt er wirklich viel Zeit, weil er einfach so beschäftigt ist mit seiner Arbeit." "Das kann einen ganz schön schaffen. Mein Vater reist zwar auch ein wenig, aber er versucht zu oft wie möglich Zuhause zu sein, und wenn er da ist verbringt er soviel Zeit mit meiner Mutter und mit mir, wie er nur kann." "Das ist cool. Dein Vater ist großartig. Hast du schon mit ihm Sex gehabt ?" "Nein, ich darf noch nicht." "Warum nicht ?" fragte Heidi. "Nun, Inzest ist eines der Leistungsabzeichen das du machen mußt, wenn du eine "Schlampe" bist, also ehe du keine "Schlampe" bist, ist es nicht gestattet irgend einen Verwandten zu ficken. Aber du kannst mir glauben, das die erste Person mit der ich ficke, nachdem ich meine Beförderung erhalten habe, mein Papi ist !" "Das kann ich dir nicht verdenken. Er ist wirklich attraktiv ! Ich habe schon mehrmals davon geträumt, das er mich fickt. Ich denke immer noch daran, wie er Kirsten gefickt hat. Gott, war das klasse !" "Nun, wir werden was arrangieren, nachdem du aufgenommen worden bist," sagte ihr Brandi. "Das wäre großartig !" meinte Heidi. Dann aber wurde ihr etwas klar. "Aber es wäre nicht fair, wenn ich ihn ficken würde, ehe du es darfst." "Oh, das ist schon in Ordnung," sagte Brandi. "Er hat schon eine Menge Pfadfinderinnen gefickt." "Aber die waren nicht deine beste Freundin," meinte Heidi. "Nein, ich werde warten, bis er dich gefickt hat." "Wie wäre es, wenn wir ihn gemeinsam ficken ?" schlug Brandi vor. "Können wir denn das ? Das wäre großartig !" "Dann ist es abgemacht. Nachdem wir "Schlampen" geworden sind, werden wir gemeinsam mit meinem Vater ficken. Aber was ist mit deinem Vater ? Meinst du wir können ihn überzeugen, mitzumachen ?" "Das möchte ich bezweifeln," sagte Heidi. "Ich kann ihn mir einfach nicht bei so etwas vorstellen. Er ist ziemlich eifersüchtig und ich schätze er würde ziemlich durchdrehen, wenn er wüßte, das Mama Sex mit anderen Leuten hatte- und ich bin sicher er fährt aus der Haut, wenn er herausfinden würde, das ich Sex hatte. Aber ich denke es ist mehr wegen meiner Mama." "Das ist zu schade. Um von einer "Schlampe" in den Rang einer "Nutte" aufzusteigen mußt du mit einem Verwandten gefickt haben, um dein Inzest - Abzeichen zu bekommen. Ich denke dann mußt du halt einen anderen Verwandten finden, mit dem du Sex haben kannst." "Kann ich es nicht einfach mit meiner Mama machen ?" fragte Heidi. "Nein. Es muß ein männlicher Verwandter sein. Aber darüber können wir uns später noch genug Sorgen machen. Wir haben noch jede Menge Zeit bis dahin. Zuerst müssen wir dich erst mal aufnehmen !" "Ja, ich kann es kaum noch erwarten !" "Oh, ehe ich es vergesse," sagte Brandi, "wie wäre es, wenn du heute Abend rüberkommst, ehe dein Vater morgen wieder in der Stadt ist ? Wir können uns das Video von meinem Aufnahmeritual gemeinsam ansehen." "Klingt gut ! Laß uns kurz bei uns vorbei gehen, damit ich meiner Mama Bescheid sagen kann, dann kommen wir wieder hierher zu dir." "Vielleicht kann deine Mama ja auch mitkommen. So könnten wir alle zusammen das Video sehen." "Ja gut, ich werde sie fragen." Die Mädchen verließen Brandis Haus und liefen den Bürgersteig entlang. Bald hatten sie Heidis Haus erreicht. "Mama, ich bin Zuhause !" rief Heidi. "Hallo, Heidi. Wie war es in der Schule ?" fragte ihre Mutter und kam aus der Küche ins Wohnzimmer. "Ganz okay. Brandi möchte das wir heute Abend zu ihr rüberkommen, weil war dann ihr Aufnahmeritual - Video ansehen könnten. Wollen wir Mama ?" "Klingt gut," sagte Janice. "Ich würde sehr gerne Brandis Aufnahmeritual sehen. Laß mich nur schnell meine Schuhe anziehen, dann können wir gehen." Und so gingen alle drei zurück zu Brandis Haus. "Janice, hallo !" sagte Beverly, überrascht ihre Freundin zu sehen. "Was führt dich hierher ?" "Ich habe ihnen gesagt, das wir mein Aufnahme - Video zusammen ansehen könnten !" antwortete Brandi aufgeregt. "Ja, ich schätze das können wir machen," sagte Beverly. "Wie wäre es wenn wir damit bis nach dem Essen warten ? Dann könnte dein Vater auch mit zuschauen." Alle waren der Meinung, das dies eine gute Idee war. "Komm mit Heidi," sagte Brandi und nahm ihre Freundin bei der Hand. "Wir können solange, bis das Essen fertig ist, mein Album anschauen." Die beiden jungen Mädchen liefen Hand in Hand die Treppe hinauf und gingen in Brandis Zimmer. Dort ließ sich Heidi auf Brandis Bett fallen, während Brandi zu ihrem Schrank ging und ihr "Jungfernhäutchen - Pfadfinderinnen" - Album aus dem Versteck holte. Dann kam sie rüber und setzte sich neben Heidi aufs Bett, mit dem Album auf dem Schoß. Sie schlug das Album auf. Heidi sah ihr über die Schulter. Auf der allerersten Seite waren zwei Bilder zu sehen - beide Nahaufnahmen der Möse eines kleinen Mädchens. Das linke Bild zeigte eine jungfräuliche Möse, die Schamlippen weit geöffnet, das Hymen deutlich sichtbar. Das rechte Bild zeigte eine Möse ohne das Hymen, die Schamlippen waren genauso weit geöffnet und enthüllten ebenfalls das fleischige Innere. "Das sind meine Vorher- und Nachherbilder," erklärte Brandi. "Die wirst du auch am Anfang deines Albums haben, nachdem du erst mal deine Jungfräulichkeit verloren hast." Brandi blätterte durch die Seiten des Buches. Die ersten Seiten zeigten sie in ihrer "Jungfernhäutchen - Pfadfinderinnen" - Uniform, wie sie ihren Rock hob und ihre Möse zeigte und sich in erotischen Posen zeigte. Die Bilder glichen denen, die Beverly von Heidi gemacht hatte, als sie ihre Uniform erhalten hatte. Dann gab es Bilder auf denen Brandi nackt war, gefolgt von Bildern, auf denen ihre Möse von einem ostasiatischem Jungen geleckt wurde und dann gab es Bilder auf denen sie von ihm gefickt wurde. "Das war bei meinem Aufnahmeritual," sagte Brandi. "Wer ist der Junge ?" "Das ist Tony," meinte Brandi. "Tony Kwan. Du hast ihn noch nicht kennengelernt. Er war wunderbar. Mein erster Fick war unbeschreiblich und seither liebe ich das Ficken !" Sie blätterten weiter in dem Fotoalbum. Dann kamen sie zu einem Bild auf dem Brandi einen steifen Schwanz lutschte. Sie blätterte um, dieses Bild war aus einer anderen Perspektive aufgenommen und zeigte den Mann zu dem der Schwanz gehörte. "Hey das ist ja Tommy," meinte Heidi. "Ja, da habe ich mein Oralsex - Abzeichen gemacht," erklärte Brandi. Es gab noch weitere Bilder von Brandi, wie sie Tommys Schwanz lutschte. Dann kam ein Bild auf dem er ihr sein Sperma in den Mund spritzte. Das nachfolgende Bild zeigte eine Nahaufnahme von Brandis Mund, der mit Sperma gefüllt war. "Warte nur bis du dein Oralsex - Abzeichen machst," sagte Brandi. "Dann wirst du auch Sperma kosten können. Das ist wirklich gut !" Die Mädchen sahen sich das Fotoalbum zu Ende an, ehe es Brandi wieder wegpackte. Dann gingen sie hinunter ins Wohnzimmer, um noch etwas fern zu sehen, ehe es Essen gab. Als Kirk nach Hause kam, sprang Brandi auf und lief zu ihm, um ihn zu drücken. "Hallo, Papi," sagte sie. "Hallo auch, Schätzchen," erwiderte Kirk. Dann sah er zur Couch hinüber und erblickte Heidi. "Hallo, Heidi. Wie geht es dir ?" "Danke gut, Mr. Whitaker," sagte Heidi. "Du bist ja schon Zuhause, Schatz," sagte Beverly und kam mit Janice aus der Küche. "Das Essen ist auch gleich fertig." "Hallo, Janice," sagte Kirk. "Was führt dich und Heidi an so einem schönen Abend zu uns ?" "Wir wollen mein Aufnahmeritual - Video anschauen !" rief Brandi dazwischen. "Auf diese Weise weiß Heidi gleich, was sie bei ihrer Aufnahme erwartet." "Klingt großartig, Liebling," sagte Kirk. "Es ist schon viel zu lange her, das wir als Familie beieinander gesessen haben und dein Video angeschaut haben, wie du deine Jungfräulichkeit verloren hast. Ich bin sehr froh das du und Heidi uns dabei Gesellschaft leistet," meinte er und ging zu Janice hinüber. "Wir sind froh, das wir dazu eingeladen wurden," erwiderte Janice. "Heidi und ich freuen uns schon sehr darauf, es zu sehen." "Nun, laßt uns aber erst mal Platz nehmen zum Abendessen," sagte Beverly. "Dann können wir uns das Video anschauen." Das Essen dauerte nicht lange und bald waren alle wieder im Wohnzimmer. Janice und Beverly setzten sich auf die Couch, wobei sie etwas Platz zwischen sich für Kirk ließen, der die Kassette in den Videorecorder schob. Heidi und Brandi setzten sich vor der Couch auf den Fußboden. Kirk startete das Videoband, und setzte sich dann auf die Couch, wobei er um jede Frau einen Arm legte. Beverly kuschelte sich sofort an ihren Ehemann. Janice sah ihn fragend an, und er lächelte ihr als Antwort zu. Sie dachte eine Sekunde darüber nach, ehe sie beschloß sich keine Gedanken weiter zu machen und sich gleichfalls an ihn kuschelte. "Laß uns unsere Höschen ausziehen," sagte Brandi zu Heidi. "Dann können wir das Video viel besser genießen !" Ohne auf eine Antwort ihrer Freundin zu warten, griff sich Brandi unter ihren Rock und zog sich ihr Höschen aus und legte es neben sich. Heidi folgte eilig dem Beispiel ihrer Freundin. Die Mädchen saßen mit angezogenen Knien da, die Beine gespreizt, so daß sie einen bequemen Zugang zu ihren Mösen hatten. Sie schauten wie gebannt auf den Bildschirm, als das Video begann. Zuerst erschien Kirk, der mitten im Wohnzimmer stand. "Mami hat gefilmt," flüsterte Brandi in Heidis Ohr. "Hallo, ich bin Kirk Whitaker," sagte Kirk auf dem Video, "und das ist das Aufnahmeritual der "Jungfernhäutchen - Pfadfinderinnen" für meinen 10jährigen kleinen Liebling, meine Tochter Brandi. Und hier ist sie !" . Jetzt erschien Brandi auf dem Bildschirm, bekleidet mit ihrer "Jungfernhäutchen - Pfadfinderinnen" - Uniform. "Hallo, ich bin Brandi Whitaker," sagte sie. "und ich werde jetzt meine Jungfräulichkeit verlieren !" Brandi hob kurz ihren Rock und zeigte der Kamera ihre glatte, kleine Mädchenmöse. "Und das ist Tony, der die Ehre hat, Brandi die Unschuld zu nehmen." Ein ostasiatischer Junge, der selbe, den Heidi in Brandis Album gesehen hatte, kam ins Bild. Er war knapp 1,80 Meter groß und sehr schlank. Er hatte kurzes, schwarzes Haar und ein sehr hübsches Gesicht mit einem ziemlich unergründlichen Lächeln. Die leichte Beule in seinen engen Jeans zeigte an, das er bereits einen Steifen bekam. "Und nun kommen wir zum Aufnahmeritual !" sagte Kirk voller Dramatik und trat aus dem Bild. Tony und Brandi gingen zu einer Matratze, die auf den Fußboden des Wohnzimmers gelegt worden war. Die Kamera zoomte auf die Beiden, als sie sich zu küssen begannen. Tony verschwendete keine Zeit und fuhr mit seiner Hand Brandis Bein hoch unter ihren Rock. Sie begann in seinen Mund zu stöhnen und ihre Hüften zuckten, als sie ihren Schoß gegen seine Hand drückte. Als sie ihren Kuß beendeten, nahm Tony seine Hand zwischen Brandis Beinen hervor und hielt sie ihr an den Mund. Ihre Zunge schnellte hervor und sie begann seine Finger abzulecken. Dann hob er ihre Schärpe von ihrer Schulter und zog sie ihr über den Kopf, um sie auf die Couch neben sich zu werfen. Nach der Schärpe kam ihre Bluse an die Reihe. Er knöpfte sie schnell auf und zog sie aus dem Bund ihres Rocks. Sie drehte ihren Körper so, daß er ihr die Bluse über die Schultern und ihre Arme schieben konnte. Dann warf er sie zur Schärpe auf die Couch. Tony beugte sich herab und fuhr mit seiner Zunge über eine von Brandis Brustwarzen, was ihren Lippen ein wohliges Stöhnen entlockte. Die Kamera schwenkte zur Seite, um einen besseren Winkel einfangen zu können und zoomte wieder ein, eine tolle Nahaufnahme zeigend, wie Tony an Brandis Brustwarze saugte. Dann wurde der Zoom wieder zurückgenommen, als er sich küssend seinen Weg über ihre Brust und ihren Bauch bahnte. Als er den Bund ihres Rockes erreicht hatte, hielt er inne. Langsam ließ er sie auf die Matratze nieder und legte sie dort auf den Rücken. Er knöpfte ihren Rock auf und zog den kleinen Reißverschluß herunter. Brandi hob ihren Hintern von der Matratze, so daß Tony ihr den Rock über die Hüften ziehen konnte. Sie legte sich wieder entspannt auf die Matratze, während er ihr den Rock über die Beine zog und ihn anschließend auf die Couch legte. Er spreizte ihre Beine, um dann seine Finger dazu zu benutzen, um ihre Schamlippen auseinander zu ziehen. Die Kamera zoomte für eine Nahaufnahme heran, bis der jungfräuliche Schlitz der 10jährigen den Bildschirm ausfüllte. Dann wurden Tonys Finger von Brandis eigenen ersetzt. Während sie weiterhin ihre Schamlippen geöffnet hielt, rieb ihr Mittelfinger über ihren kleinen Kitzler. Der Bildausschnitt vergrößerte sich wieder. Tony hatte sein Shirt ausgezogen und machte gerade seine Hose auf. Er stellte sich hin und zog seine Hose und seine Unterwäsche herunter, um sie dann auf den Kleiderhaufen auf der Couch zu werfen. Dann ging er wieder runter auf die Matratze und legte sich zwischen Brandis Beine. Die Kamera befand sich nun neben Brandis Kopf, man konnte jetzt aus dieser Perspektive an ihren Körper herunter sehen. Dann zoomte das Bild auf ihren Schoß, wo Tony seinen Kopf zur Fotze des kleinen Mädchens niederbeugte und seine Zunge herausstreckte, um den Schlitz zu lecken. Er rieb mit der Spitze seines Mittelfingers über ihren Schlitz, während er den Kitzler leckte. Dann steckte er den Finger in ihre Möse und ließ ihn bis zum ersten Fingerglied einsinken, was ein lautes Aufstöhnen Brandis zur Folge hatte. Dann fügte er seinen Zeigefinger hinzu und steckte beide Finger ein wenig tiefer in ihre Fotze. Er saugte weiterhin an ihrem Kitzler, während er seine Finger in ihrer Fotze kreisen ließ, um ihre Möse ein wenig zu dehnen. Heidi leckte sich ihre Lippen, während sie zusah, wie Tony Brandis jungfräuliche Fotze leckte. Oh Gott, das mußte sich gut anfühlen ! Ihre Finger fuhren hinab ihre eigene kleine Möse und sie begann ihren Schlitz zu reiben. Brandi tat das Gleiche, ehe sie anfing ihre Finger tief in ihre Fotze zu stecken, als sie sich an die wundervollen Gefühle erinnerte, die Tony ihrer Fotze beschert hatte. Sogar noch Monate später waren ihr die Erinnerungen an diesen Abend noch immer frisch im Gedächtnis. Mein Gott, was hatte er für eine unbeschreibliche Zunge gehabt ! Auf dem Bildschirm hatte Tonys Zunge seine Finger ersetzt und er stieß sie so weit er konnte in ihre Fotze, um dann damit fickend rein und raus zu fahren in ihren engen Schlitz, wobei er bei jedem Hineinstoßen an das Hymen stieß. Ihre Säfte strömten jetzt ungehemmt. Tony leckte über ihren Schlitz und seine Zunge vollführte lange, langsame Leckbewegungen über die ganze Länge des Schlitzes. Dann begann er erneut an ihrem Kitzler zu saugen. Seine Finger gingen erneut rein und raus in ihre Möse, während er ihr Arschloch mit seinem Daumen reizte. Die Kamera schwenkte kurz über Brandis Körper zu ihrem Gesicht. Ihre Augen waren geschlossen, ihr Mund stand offen und ihr Atem ging flach. Sie stöhnte jetzt fast ununterbrochen voller Lust. Die Kamera zeigte nun wieder Brandis Möse. Tony leckte voller Eifer und verschafften ihrer jungen Möse wirklich tolle Gefühle. Ihre Hüften hoben sich von der Matratze, während sie ihre Fotze gegen seinen Mund drückte. Ihre Muskeln spannten sich an, als sie sich dem Höhepunkt näherte. Der Bildausschnitt vergrößerte sich, als sie anfing zu kommen. Ihr Körper zuckte, ihre Hüften stießen sich heftig von der Matratze ab. Ihr Stöhnen wurde lauter und lauter, bis es in Lustschreie überging. Die Kamera zoomte erneut auf Brandis Gesicht, und zeigten den Ausdruck reiner Ekstase der auf ihrem Gesicht lag, als sie kam. Sie stöhnte und schrie, die Augen fest geschlossen. Dann entspannte sie sich und ein tiefer Seufzer entrang sich ihren Lippen, als sie wieder zurück auf die Matratze sank. Das Bild der Kamera glitt wieder über Brandis Körper hinunter zu ihrem Schoß. Tony gab ihr einen letzten Kuß auf die Schamlippen, ehe er aufsah und der Kamera ein strahlendes Lächeln schenkte, bei dem seine Lippen und sein Kinn von Brandis Mösensaft nur so glänzte. Der Bildausschnitt vergrößerte sich, als Tony sich aufsetzte. Er ging auf die Knien und kam näher zu Brandi heran, zog sie zu sich, bis ihre Beine sich rechts und links von seinen Hüften befanden und ihre Möse direkt an seinem Schoß war. Beverly griff hinüber und machte den Reißverschluß ihres Ehemannes auf, während sie weiterhin das Video anschaute. Sie griff in seine Hose und zog seinen Schwanz hervor und begann ihn zu reiben, bis er richtig hart war. Dann nahm sie ihren Blick vom Bildschirm, lange genug, um eine von Janices Händen zu nehmen und sie an Kirks Schwanz zu legen. Dann sah sie weiter das Video an. Janice löste ihren Blick überhaupt nicht vom Bildschirm, sondern schloß einfach ihre Finger um Kirks Schaft und begann langsam daran auf und ab zu reiben. Kirk lehnte sich einfach zurück und genoß was sich ihm da bot. Er hatte die feste Absicht Janice Swaine zu ficken, noch ehe der Abend vorüber war und in diesem Moment hatte er überhaupt keinen Zweifel mehr, das sie mehr als willig war, ihm diesen Wunsch zu erfüllen. Auf dem Fernsehschirm rieb Tony gerade die Spitze seines Gliedes rauf und runter über Brandis Mösenschlitz. Er rieb sie ein paar Mal an ihrem Kitzler , was sie aufstöhnen ließ, ehe er sie zwischen ihre Schamlippen schob. Er stieß voran und sank mit der Eichel in ihre Möse, bis er den Widerstand ihres Hymens fühlte. Er glitt wieder hinaus und stieß erneut vor, diesmal drückte er etwas fester gegen das Hymen. "Also gut, Brandi, ich werde dir jetzt dein Jungfernhäutchen durchstoßen," sagte Tony. "Es wird zuerst etwas weh tun. Entspann dich einfach und dann wird es sich sehr bald gut anfühlen. Einverstanden ?" "Um...einverstanden," erwiderte Brandi leise. Heidi war von dem Anblick fasziniert. Die Brandi auf dem Bildschirm war so ganz anders als das selbstbewußte, lustvolle Mädchen, das Heidi in den letzten paar Tagen kennengelernt hatte. Diese Brandi war ganz offensichtlich ein bißchen nervös und ängstlich wegen dem was nun passieren würde. Dann stieß Tony fest voran und versenkte sich tief in Brandis enge, kleine Möse. Sie schrie bei diesem plötzlichen Eindringen voller Schmerz auf. "Ow ! Owwww !! Es tut weh, es tut weh !!" schrie sie. "Es tut so weh !" Tony zog Brandi zu sich heran und stieß gleichzeitig seine Hüften nach vorn, bis sein Schwanz vollständig in ihrer nicht mehr länger jungfräulichen Möse versenkt war. Die Kamera zoomte auf die Verbindungsstelle zwischen ihren beiden Unterleibern, Brandis glatte Möse wurde von Tonys Schwanz sehr gedehnt. Langsam glitt Tonys Schwanz aus ihrer Möse, der Schaft war blutbefleckt. Das machte Heidi ein bißchen ängstlich. Ihr war bislang nicht bewußt gewesen, das Blut im Spiel sein würde. Und wenn man nach Brandis Reaktion ging, mußte es ziemlich weh tun. Wie konnte es nur so lustvoll sein, wenn es so weh tat beim ersten Mal ? Heidi fühlte wie ihre Bedenken wegen der ganzen Sache erneut zurückkamen. Sie sah weiterhin auf den Schirm, neugierig was als Nächstes geschehen würde. Langsam änderte sich die Perspektive bis man Brandis und Tonys Körper wieder vollständig sehen konnte. "Shhh, ist ja schon gut, Liebling," ertönte Kirks Stimme aus dem Hintergrund. "Entspann dich einfach. Es wird bald aufhören weh zu tun. Ich verspreche es dir." "G...g...gut...Papi," wimmerte Brandi. Tony beließ seinen Schwanz regungslos in Brandis Fötzchen. Er wartete bis Brandis Heulen und Wimmern nachließ, ehe er langsam begann seinen Schwanz vor und zurück in ihr zu bewegen. Er hielt ihren Körper fest und bewegte nur seine Hüften, um sie damit zu ficken. Sie schniefte und weinte noch immer ganz leise. Aber dann wurde ihr Weinen zu Stöhnen und das waren keine Schmerzenslaute sondern eindeutig lustvolle Laute. Bald schon bewegte sie ihre Hüften und rieb ihre Möse gegen Tonys Schwanz. Tony begann ihren Körper zu bewegen und zwang sie auf seinen Schwanz, während er in sie stieß. Dann beugte er sich vor und legte Brandi zurück auf die Matratze. Er ging über ihr in Position und begann sie erneut zu ficken, noch immer ein langsames, normales Tempo anschlagend. Brandis Beine waren weit gespreizt, während Tony sie fickte und seinen Schwanz in ihr enges Fötzchen zwängte. Brandis Arme schlossen sich fest um seine Hüften. Der Junge und das kleine Mädchen waren bald ganz in ihr Ficken vertieft. Tony gab sein Bestes, um einen geschmeidigen, gleichmäßigen Rhythmus beizubehalten, mit dem er das Mädchen fickte, aber je näher er seinem Höhepunkt kam, desto schwieriger wurde das. Sein Atem kam in abgehackten Zügen, während seine Stöße immer heftiger wurden. Brandi ihrerseits begegnete jedem seiner Stöße mit ihren eigenen, wobei sie ihren Hintern von der Matratze hob und seinen Schwanz noch tiefer in ihre Fotze brachte. Und dann kam sie. Sie schrie auf, ein Schrei reinster Lust, als sie das erste Mal, auf dem Schwanz eines Mannes gespießt, kam. Ihre Mösensäfte rannen ihr aus der Muschi und benetzten Tonys Schwanz, seine Hoden und tränkten die Matratze. "Oh Gott, das fühlt sich so gut an !" schrie sie. "Fick mich Tony ! Ich will noch stärker kommen ! Ja, das ist so gut !" "Oh verdammt, deine Möse fühlt sich einfach großartig an !" ächzte Tony. "So verflucht eng ! Scheiße, du quetscht mir förmlich den Schwanz ab ! Verdammt, ja ! Ich....ich komme gleich...Baby...ich werde deine jungfräuliche Möse mit meinem Saft füllen ! Verdammt ! VERDAMMT !! ICH KOOOOOOMMMMMMEEEEEE !!!" Tony stieß ein letztes Mal in Brandis Fotze und zwängte sich so tief er nur konnte hinein. Seine Arschbacken zogen sich zusammen und sein Körper zuckte bei jedem Spritzer Sperma, den er in die Fotze des kleines Mädchens pumpte. Dann zog er sich zurück und sah erschöpft rücklings auf die Matratze neben ihr. Er rang nach Luft und ein breites Grinsen war auf seinem Gesicht zu sehen. Sein Schwanz, jetzt bereits halb erschlafft, war ganz klebrig, von einer Mischung aus Sperma, Blut und Mösensaft. Brandis Möse war genauso verschmiert. Die Kamera zoomte auf ihre Fotze, aus der Tonys dicker, weißer Saft herauströpfelte. Die Kamera blieb einen Moment lang in dieser Position, ehe sie langsam hinüberschwenkte zu Tonys Schoß, dessen Schwanz nun den Bildschirm ausfüllte. Dann wechselte das Bild und zeigte das nackte, kleine Mädchen, das sich an ihren jungen Liebhaber kuschelte, der einen Arm um sie legte und sie eng an sich heran zog. Die Beiden lagen einige Augenblicke wortlos da, beide rangen nach Atem. Lauter, stürmischer Applaus ertönte und begeistertes Rufen ertönte. Die Kamera zuckte und ruckelte eine Sekunde lang ("Mama hat die Kamera irgend jemandem gegeben," flüsterte Brandi Heidi zu.), und dann kamen Kirk und Beverly auf die Matratze und nahmen ihre Tochter in die Arme und drückten sie zärtlich an sich. Beverly strich über das Haar ihrer Tochter, während die ihren Kopf an die Brust ihres Vaters lehnte. Damit endete das Video und der Bildschirm wurde wieder blau. Brandi sprang auf und schaltete Fernseher und Videorecorder aus. "Na, was denkst du ?" fragte sie Heidi. "Das war heftig," meinte Heidi. "Ich wußte nicht das du geblutet hast, als man dir das Jungfernhäutchen durchstoßen hat. Und es sah so aus, als ob es ziemlich weh getan hat." "Ja, nun, es tut schon ziemlich weh zuerst," gab Brandi zu, "und ich war ein paar Tage lang ziemlich wund zwischen den Beinen, aber wenn man das überstanden hat, gibt es in der ganzen weiten Welt nichts Schöneres als zu ficken !" "Das stimmt !" sagte Beverly. Ihre Hand hatte sich zu Janices gesellt und sie beide rieben nun Kirks Schwanz. "Ich hatte vergessen wie geil mich das Video macht ! Oh Gott, ich brauche einen Schwanz !" Ihren Kopf in Kirks Schoß senkend, schob sie Janices Hand beiseite und nahm seinen Schwanz in den Mund. Ihr Kopf ging sofort rauf und runter in Kirks Schoß. "Na, was ist mit dir ?" fragte Kirk Janice. "Zu sehen wie mein kleines Mädchen seine Jungfräulichkeit verliert, hat dich das nicht auch scharf und geil gemacht ?" "Ja das hat es !" erwiderte Janice. "Ich kann gar nicht fassen, wie sexy Brandi ausgesehen hat, als sie ihre Unschuld verlor. Das hat ich so angemacht." "Nun, das wollte ich nur hören," sagte Kirk. Kirk umfaßte Janices Brüste und drückte sie zärtlich, während er sich herüberbeugte und mit seiner Zungenspitze über ihren Unterkiefer fuhr. Janice stöhnte leise auf. Dann drehte er ihr Gesicht seinem zu und sie küßten sich, wobei ihre Zungen einander die Münder erkundeten. Brandi und Heidi drehten sich herum, so daß sie zur Couch hin saßen. Ihre Finger spielten mit ihren kleinen Mösen, während sie beobachteten, was ihre Eltern weiterhin taten. "Warum leistest du mir hier unten nicht Gesellschaft ?" fragte Beverly ihre Freundin. "Laß uns Kirk so einen blasen, das er es niemals wieder vergißt !" Janice senkte ihren Kopf gleichfalls in Kirks Schoß und kümmerte sich mit Beverly zusammen um Kirks Schwanz. Die beiden Frauen fuhren mit ihren Zungen rauf und runter über seinen Schaft und spielten gleichzeitig mit der Zunge der jeweils anderen. "Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie lange Kirk dich schon ficken will," sagte Beverly. "seitdem ich dich mit Tommy zusammengebracht habe, hat er nicht mehr aufgehört davon zu erzählen wie scharf du wärst und wie gerne er dich ficken würde !" "Oh, tatsächlich ?" fragte Janice und sah zu Kirk auf. "Oh Gott, ja," sagte Kirk. "Seit du hier hergezogen bist, wollte ich schon meinen Schwanz in deine heiße Fotze stecken !" "Nun jetzt hast du die Chance," sagte sie und küßte ihn auf die Eichel. "Ich gehöre ganz dir." Darauf schloß sie ihre Lippen um die Spitze seines Gliedes und wirbelte mit ihrer Zunge über die Spitze, während sie an seinem Schwanz saugte. Beverly fuhr mit ihrer Zunge über seine Hoden und saugte abwechselt ganz zärtlich mit ihren Lippen daran. Kirk stöhnte auf, während die beiden Frauen mit ihren Zungen und ihren Lippen überall an seinem Schwanz zu sein schienen. Er konnte spüren wie sich in seinen Hoden ein Druck aufbaute, als er sich seinem Orgasmus näherte. "Oh verdammt, das fühlt sich gut an !" keuchte er. "Ich werde euch ganz viel von meinem Sperma in eure verhurten Gesichter spritzen !" "Ja, mach das !" sagte Janice und fuhr mit ihrer Zunge seinen Schaft hinauf. "Spritz uns dein heißes, klebriges Zeug in unsere Gesichter. Behandle uns so wie geile Nutten, die wir auch sind !" Heidi lächelte. Sie mußte sich erst noch daran gewöhnen, das ihre Mutter so sprach. Aber irgendwie erregte es sie auch und sie hoffte in naher Zukunft ihre Mutter noch viel häufiger so sprechen zu hören ! "Oh Scheiße ! Ich komme...gleich...ooooh...ja...hier kommt es !" schrie Kirk. Beverly nahm den Schwanz ihres Ehemannes und hielt ihn in Richtung der erwartungsvollen Münder von Janice und ihr selbst. Mit einem tiefen Stöhnen entlud sich Kirk. Sein erster Spritzer Sperma ging genau in Beverlys Mund. Dann zielte sie mit seinem Schwanz auf Janice, während er einen zweiten Schwall abspritzte, der eine lange, weiße Spur über Wange und Nase von Janice hinterließ. Der dritte Spritzer landete auf der Zunge von Janice. Der vierte und letzte Schwall gelangte ebenfalls in den Mund von Janice. Beverly ließ Kirks geleerten Schwanz los, und nahm dann Janices Gesicht in ihre Hände und zog es zu sich heran. Die beiden Frauen küßten sich und ließen spielerisch Kirks Sperma von einen Mund in den anderen gleiten, ehe jede ihren Teil schluckte. Danach leckte Beverly das Sperma von Janices Gesicht ab. "Lecker !" sagte sie. "Und wie !" meinte Janice. Die beiden Frauen kicherten wie Schulmädchen, die dabei waren, etwas Verbotenes zu tun. "Jetzt wollen wir uns ausziehen," sagte Beverly und stand auf. "Kirk hat eine ganz erstaunliche Zunge. Das wird dir gefallen !" "Ich kann es kaum erwarten." Die beiden Frauen standen auf und zogen sich hastig ihre Sachen aus. Dann befreiten sie auch Kirk von seinen Sachen und warfen diese ebenfalls zu Boden. Nachdem jeder nackt war, drehte sich Kirk so in Position das er bequem ausgestreckt auf der Couch lag. Er streckte seine Arme aus. "Also gut, Janice, komm mit deiner leckeren Möse her zu mir !" Janice ging auf die Couch, wobei sie einen Fuß auf den Fußboden stellte, um sich abzustützen, den anderen neben Kirks Kopf. Dann senkte sie ihre Möse hinab in Richtung des erwartungsvollen Mundes von Kirk. Sie hielt inne, knapp außerhalb der Reichweite seiner Zunge, um ihn ein wenig mit ihrer Möse zu reizen. Er hob seinen Kopf und streckte seine Zunge so weit heraus, wie er nur konnte. Janice neckte ihn weiter und lachte, während sie ihre Fotze immer noch außerhalb seiner Reichweite ließ. Schließlich hatte Kirk genug davon und griff nach oben und umfaßte ihre Hüften und zog sie herab auf seinen Mund. Janice stöhnte laut auf, als er seine Zunge tief in ihre Fotze zwängte und damit fickend rein und raus fuhr. Sie packte seinen Kopf und hielt sich an seinen Haaren fest, während sie sein Gesicht fest gegen ihre Fotze drückte. Sie war verzweifelt darum bemüht zu kommen, denn sie war unglaublich erregt, nicht nur vom Video, sondern auch von der Tatsache, daß sie nun mit ihren Nachbarn fickte. Gott, sie brauchte es so sehr, sie wollte unbedingt kommen ! Während Janice ihre Möse über Kirks Gesicht rieb, war Beverly eifrig dabei mit ihrer Zunge und ihren Lippen Kirks Schwanz neues Leben einzuhauchen. Sie nahm seinen Schwanz vollständig in den Mund und saugte daran, wie ein Baby vielleicht an seinem Fläschchen saugen würde. Sie konnte spüren wie er in ihrem Mund zuckte, als er anfing wieder hart zu werden. Sie ließ ihn langsam aus ihrem Mund gleiten, als er länger und dicker wurde. Sie leckte und saugte weiterhin an seinem Schwanz bis er erneut steinhart war. Dann kam sie hinter Janice auf die Couch. Sie schlang ihre Arme um ihre Freundin und hielt sich an deren Brüsten fest, die sie drückte und damit spielte. Gleichzeitig begann sie den Nacken ihrer Freundin zu küssen und daran zu saugen, ehe sie ihr am Ohrläppchen knabberte. Janice stöhnte voller Lust und bog ihren Rücken durch und lehnte sich an Beverly, wobei sie spürte, wie sich die Brüste der anderen Frau gegen ihren Rücken drückten. Beverly nahm Janices Brustwarzen zwischen ihre Fingerspitzen und drückte fest zu. Gleichzeitig nahm Kirk Janices Kitzler zwischen seine Lippen und saugte daran, während seine Zunge eifrig darüber huschte. Mehr brauchte es gar nicht, um Janice zum Höhepunkt kommen zu lassen. "OH ja !! Ich KKOOOOMMMEEE!!!" schrie sie. "OH VERDAMMT, VERDAMMT, JAAAA !!! AAAAAHHHHHHHHH!!!!" Ihre Schreie wurden unzusammenhängend, denn ihr Höhepunkt schien ihre Nervenbahnen förmlich zu überladen. Ihre Möse floß über vor Liebessaft, der auf Kirks Gesicht rann und den er gierig aufschlürfte. Janice sank gegen Beverly, die sie festhielt, während der Höhepunkt langsam abebbte. "Oh wow," keuchte sie. "Das war unglaublich intensiv !" "Ich sagte dir ja, das er eine unglaubliche Zunge besitzt !" "Das hat er auf jeden Fall !" Sie lächelte zu Kirk herab. "Danke schön ! Das habe ich gebraucht." "Das dachte ich mir. Na, bist du bereit jetzt gefickt zu werden ?" "Zum Teufel ja und wie !!!" Beverly ließ Janice los, die sich rückwärts über Kirks Körper nach unten bewegte, bis sie sich über seinem Schoß befand. Beverly nahm den Schwanz ihres Ehemannes und führte ihn in die Möse ihrer Freundin. Langsam sank Janice auf Kirks Schwanz. "Oh jaaaa," seufzte sie. "Das ist genau das, was ich da unten brauche. Stopf mir deinen harten Schwanz rein ! Fick mich, fick mich richtig durch !" Janice begann ihren Körper rauf und runter auf Kirks Schwanz zu bewegen. Beverly beobachtete einige Augenblicke lang, wie die Beiden fickten, ehe sie wieder auf die Couch ging und sich über Kirks Kopf hockte, Janice dabei ansehend. "Meine Möse braucht auch ein wenig Aufmerksamkeit," sagte sie. Kirk zog die Fotze seiner Frau auf sein Gesicht herab. Er steckte begierig seine Zunge in ihren Schlitz, während er gleichzeitig an ihrer Fotze saugte. Beverly stöhnte auf. Keiner konnte so gut ihre Möse lecken, wie es ihr Ehemann tat. Sich vorbeugend, schlang sie ihre Arme um Janice und zog die andere Frau in einer intimen Umarmung zu sich heran. Die beiden Frauen küßten sich leidenschaftlich, ihre Zungen fuhren hin und her in die Münder und ihre Brüste rieben sich aneinander. Alle Drei waren voller Intensität und Leidenschaft bei der Sache und trieben sich gegenseitig zu einem unglaublichen Höhepunkt. Die ganze Zeit über saßen Heidi und Brandi auf dem Fußboden und schauten interessiert zu, was ihre Eltern da taten, während sich ihre Hände zwischen ihren Beinen befanden und dort über ihre Mösen rieben. Heidi konzentrierte sich darauf ihren Kitzler zu reiben und mit ihren Fingern durch ihren Mösenschlitz zu fahren. Brandi indessen hatte sich zwei Finger in ihre enge, junge Fotze gesteckt und fuhr damit wie wild rein und raus, während sie ihren Kitzler mit der anderen Hand rieb. Beverly kam zuerst. Sie stöhnte in Janices Mund und ihr Körper spannte sich an, während sie Kirks Gesicht mit ihrer Mösensahne tränkte. Er leckte es auf und schlürfte weiterhin an ihrer Möse. Janice bewegte sich noch heftiger auf Kirks Schwanz, denn sie wollte mit ihrer Freundin gemeinsam kommen. Einige Sekunden danach war es auch bei ihr so weit und sie schrie und stöhnte als es ihr kam. Die beiden Frauen hielten sich fest umklammert und küßten sich wild, während ihre Zungen sich gegenseitig in die Münder fuhren und darin herumwirbelten, als sie gemeinsam kamen. Kirk stieß weiterhin in Janice, deren sich zusammenziehende Möse sich fest um seinen Schwanz schloß. Er stöhnte und versuchte gegen den Drang anzukämpfen, ebenfalls zu kommen. Die Frauen sanken gegen die Rückenlehne der Couch und hielten dabei einander immer noch fest. Beide rangen keuchend nach Luft, als sie schließlich ihren Kuß beendeten. "Mmmmh, das war schön," seufzte Janice. "Kirk, dein großer, harter Schwanz fühlt sich so gut an in meiner Möse." "Du bist wirklich ein heißer Fick, Janice," erwiderte Kirk. "Aber nun bin ich wohl dran, oben zu sein. Dann werde ich dich mal richtig ficken !" "Klingt wunderbar !" Beverly und Janice erhoben sich hastig von Kirk. Dann setzte sich Janice in die Mitte der Couch und spreizte ihre Beine weit auseinander, um dann ihre Arme weit auszustrecken. "Nimm mich, mein Großer !" neckte sie ihn. Kirk kam schnell zwischen Janices Beine. Keine Zeit verschwendend, setzte er seine Schwanzspitze an den Eingang ihrer Möse und stieß mit dem ersten Stoß seinen Schwanz komplett in ihre Fotze. "Oh ja, genau so !" stöhnte Janice. "Fick mich, fick mich richtig durch, Kirk ! Fick mich hart und schnell mit deinem dicken Schwanz ! Durchbohr mich ! Fick mich wie man es mit einer solchen Nutte wie ich es bin, macht !" "Das kannst du haben, Schätzchen !" Kirk schlang seine Arme um ihre Beine und spreizte sie weit auseinander, während er sie auf ihre Brust zu drückte. Dann begann er sie zu ficken und rammte ihr seinen Schwanz so hart er nur konnte hinein, wie ein Preßlufthammer fuhr er immer wieder rein und raus in ihre Möse. Beide grunzten und stöhnten ununterbrochen, während sie wie wilde Tiere miteinander fickten. Kirk preßte seine Lippen auf Janices und küßte sie sehr fest. Sie biß ihm in die Lippen, fest genug, damit er es spürte, ehe sie ihre Zunge in seinen Mund schob. Bei ihrem Zungenkuß fuhren die Zungen von einem Mund in den anderen. "Na gefällt es dir, dabei zuzusehen, wie deine Mama gefickt wird ?" wurde Heidi von Beverly gefragt, als diese sich zwischen Heidi und Brandi auf dem Fußboden niederließ. "Aber sicher !" sagte das kleine Mädchen begeistert. "Meine Möse kitzelt davon so sehr, das ich sie ständig reiben möchte !" "Ja davon kitzelt meine Möse auch !" sagte Beverly, die ebenfalls begann ihre Möse mit ihren Fingern zu bearbeiten. Bei dem Tempo in dem Kirk fickte, wußte er, das er seinen Orgasmus nicht mehr sehr lange zurückhalten würde können. Janice hatte ihn zu sehr angetörnt. Oh Gott, was hatte sie für eine heiße Möse. Er konnte spüren wie sich seine Hoden zusammenzogen, als er sich dem Höhepunkt näherte. Verdammt, er war kurz davor, wirklich dicht dran. Nur noch ein paar weitere Stöße. Er stieß noch schneller in Janices Fotze, so schnell er nur konnte. "Oh Scheiße, Baby, ich komme gleich...ich komme verdammt noch mal gleich !" stöhnte er. "Ich bin so dicht davor...es ist...fast....fast soweit..." "Ja, spritz mich voll mit deinem Sperma !" schrie Janice. "Schieß deine Ladung tief in meine Möse ! Ja ! Ich...ich komme....ich komme...auch...gleich. Laß uns zusammen kommen Kirk. Komm IN mir ! Oh ja ! JA ! JAAAAAAAAA !!!!" Und dann kam Janice. Sie schrie auf, als Lustwellen ihren ganzen Körper durchströmten. Ihre Möse zog sich noch fester um Kirks Schwanz zusammen. Das reichte aus, damit er ebenfalls kam. Er stieß seinen Schwanz so tief es ihm nur möglich war in ihre Möse, worauf sein Sperma aus seinem Glied schoß. Seine Arschbacken zogen sich fest zusammen bei jedem Spritzer, mit dem er ihre sie förmlich überfließen ließ durch seinen Samen. Er spritze so viel Sperma in ihre Möse, das es wieder herausfloß und seine Hoden beschmierte und die Couch bekleckerte. Ihre Säfte flossen ebenfalls ungehemmt und vermischten sich mit Kirks Sperma. "Oh verdammt ! AAAAAAARRRRHHH !" schrie Kirk als er sich in sie entleerte. Völlig ausgepumpt zog er sich aus ihr zurück. Eine ansehnliche Menge Sperma flossen noch immer aus ihrer klaffenden Möse, während er zu Boden sank und nach Luft rang. "Gott verdammt, du bist wirklich unglaublich gut zu ficken!" keuchte er. "Du...du bist...aber auch nicht schlecht," erwiderte Janice, die versuchte zu Atem kommen. "So zu ficken war einfach unglaublich !" Janices Möse schmerzte, aber es waren angenehme Schmerzen, zeigten sie ihr doch, das sie gut gefickt worden war. "Es war also ein unglaublicher Fick !" sagte Beverly lachend, während sie sich auf Hände und Knien begab und zu dem erschöpften Paar krabbelte. "Ihr Zwei wart ja richtig bei der Sache. Aber seht euch nur die Sauerei an, die ihr da angerichtet habt !" sagte sie und kam mit dem Gesicht dicht an Janices Möse. "Das kann so nicht bleiben ! Ich werde das saubermachen müssen !" Beverly kam mit den Mund an Janices Fotze und schlürfte das Sperma ihres Mannes aus der Spalte ihrer Freundin. Sie stieß mit ihrer Zunge tief hinein und bemühte sich auch den letzten Rest Sperma herauszuholen. Janice stöhnte leise, während ihre Freundin sie leckte. Sie schloß die Augen und entspannte sich. Sie fühlte sich ganz wundervoll befriedigt. Nachdem Janices Fotze gesäubert war, wandte sich Beverly Kirks Schwanz zu und nahm das schlaffe Glied in ihren Mund, saugte daran, während sie mit der Zunge über seinen Schaft fuhr. Sie leckte das ganze Sperma auf, ehe sie sich um seine Hoden kümmerte und auch die vom Sperma säuberte. Schließlich richtete sie auf und leckte sich, mit einem breiten Grinsen im Gesicht, über die Lippen. "Nichts geht über frisches Sperma angerichtet mit Mösensaft !" verkündete sie fröhlich. "Das war verdammt gut," sagte Kirk gleichfalls lächelnd. "Aber ich bin wie ausgetrocknet im Moment. Ich brauche eine kleine Pause, ehe ich wieder mitmischen kann." "Nun, wie wäre es dann, wenn wir ins Schlafzimmer gehen würden ?" schlug Beverly vor. "Du kannst dann Janice und mir dabei zusehen, wie wir uns gegenseitig lecken, während du wieder zu Kräften kommst. "Dürfen wir auch zusahen, Mami ?" fragte Brandi. "Nein, ich denke für euch Zwei wird es Zeit zum Schlafengehen," meinte Beverly. "Aaahhh, müssen wir wirklich schon ?" bettelten die beiden Mädchen. "Ich fürchte ja. Ab mit euch ins Bett, ihr Zwei. Und nicht herumspielen. Denkt daran, ihr müßt damit warten, bis Heidi aufgenommen wurde." "Ja, Mama." Die beiden Mädchen gingen langsam die Treppen rauf zu Brandis Zimmer. Janice und Beverly folgten ihnen und deckten die Mädchen zu, nachdem die unter die Bettdecken geschlüpft waren. "Bis morgen früh," sagte Janice. "Schlaft gut," meinte Beverly. "Gute Nacht !" meinten die Mädchen zu ihren Müttern. Beverly und Janice verließen das Zimmer, löschten das Licht und schlossen die Tür. Sie gingen zum elterlichen Schlafzimmer, wo Kirk, der schon auf dem Bett lag, bereits auf die Beiden wartete. Die beiden Frauen leisteten ihm dort hastig Gesellschaft. Die Nacht war noch jung und sie wollten noch jede Menge ficken. "Ich bin so froh, das ihr mich bei all dem mitmachen laßt," sagte Janice. "Und ich erst," erwiderte Beverly und nahm Janice in die Arme. Es wurde eine lange, aufregende Nacht. In Brandis Zimmer derweil, hatte sich Brandi auf die Seite gedreht. Sie wünschte sich so sehr, das sie und Heidi miteinander herumspielen dürften, aber sie mußte sich an die Regeln halten. Dann spürte sie, wie Heidis Arm sich um sie legte. "Wir dürfen nichts machen," erinnerte Brandi ihre Freundin. "Stimmt nicht, wir dürfen nur keinen Sex haben," sagte Heidi. "Aber niemand hat gesagt das wir nicht miteinander kuscheln dürfen." Mit diesen Worten kuschelte sich Heidi an ihre Freundin und rieb sich mit ihrer Möse am Po des anderen Mädchens. Brandi kuschelte sich ebenfalls eng an Heidi und ihre Hand glitt in die ihrer Freundin und drückte sie zärtlich. Die Mädchen schliefen so aneinander gekuschelt sehr bald ein. Am nächsten Tag wurden die Mädchen früh geweckt, damit Heidi und Janice genug Zeit hatten, um nach Hause zu gehen, damit sich Heidi für die Schule fertig machen konnte. Die beiden Mütter hatten sich angelächelt, als sie sahen, wie ihre Mädchen zusammen eingeschlafen waren. In der Schule fühlte sich Heidi zum Zerreißen gespannt. Sie war so aufgeregt, aber auch gleichzeitig völlig frustriert, das sie mit niemandem darüber sprechen konnte. Schließlich ging der Schultag zu Ende und Heidi und Brandi gingen wieder mal zusammen nach Hause. "Kommst du mit zu mir ?" fragte Brandi. "Ich glaube nicht. Mein Vater wird heute Abend zurück sein, also gehe ich besser nach Hause. Außerdem will ich meiner Mama mit dem Abendessen helfen. Sie kocht immer etwas ganz Besonderes, wenn Papi von einer Reise wieder zurückkommt. Allerdings kommt er meistens sehr spät nach Hause und alles wird kalt," fügte sie verärgert hinzu. "Na gut, wir sprechen uns dann morgen wieder," sagte Brandi. Brandi bog in ihren Vorgarten ein, während Heidi weiter den Bürgersteig entlang auf ihr Haus zuschritt. Heidi schossen jede Menge Gedanken durch den Kopf, während sie heimging. Was würde ihr Vater machen, wenn er das mit ihrer Mutter und den "Jungfernhäutchen - Pfadfinderinnen" herausfand ? Sie liebte ihren Vater, aber es gab Zeiten an denen sie sich sehr darüber ärgerte, das er nie da war. Und jetzt, wo sie langsam eine Ahnung davon bekam, wieviel Spaß Sex machen konnte, verstand sie auch ihre Mutter besser, die versuchte diese Lust woanders zu bekommen, wenn ihr Vater nicht da war. Sie fühlte sich trotzdem nicht gut bei dem Gedanken, das ihre Mutter ihren Vater betrog, und das sie davon wußte und selbst sich anschickte Sex zu haben, ohne das es ihr Vater wußte. Aber ihre Schuldgefühle schwanden und wurden durch Erregung und Vorfreude ersetzt, selbst eine "Jungfernhäutchen - Pfadfinderin" zu werden, und das ihre Mutter dabei mitmachte. Sie hatte über die Sache sehr viel nachgedacht in den letzten Tagen und als sie ihr Haus erreichte, kam sie endlich zu einer Entscheidung. Es war ihres Vaters eigene Schult, also gab es keinen Grund sich weiterhin schuldig zu fühlen. Wenn er öfter Zuhause wäre, würde ihre Mutter nie einen Grund gehabt haben, ihn zu betrügen. Nachdem das entschieden war, betrat sie das Haus und ging nach oben in ihr Zimmer. Sie warf ihre Schultasche in die Ecke und setzte sich auf ihr Bett, um sich Schuhe und Strümpfe auszuziehen. Sie wackelte mit den Zehen, froh darüber aus der Enge ihrer Schuhe entkommen zu sein. Sie hatte es schon immer vorgezogen barfuß zu sein. Sie legte sich auf ihr Bett und dachte an David und das Aufnahmeritual. Sie haßte es zugeben zu müssen, das sie es kaum erwarten konnte, bis ihr Vater wieder wegfahren würde. So sehr sie sich daran gewöhnt hatte, sich zu wünschen, das er doch mehr Zeit Zuhause verbringen sollte, und so sehr sie es auch haßte, ihn wieder losfahren zu sehen, begann sie nun an ihn mehr als einen Störfaktor ihrer Lust zu denken. Schließlich würde sie nichts mit den Pfadfinderinnen machen können, wenn er da war. Sie seufzte. Es gab nichts was sie dagegen machen konnte, also würde sie damit, wohl oder übel, leben müssen. "Heidi, kannst du mir ein bißchen mit dem Essen zur Hand gehen ?" hörte sie ihre Mutter rufen. Sie stand auf und ging hinunter. "Geht klar Mama. Ist Papi schon Zuhause ?" "Nein noch nicht, Süße. Aber er muß jeden Moment kommen, also werde ich mich sputen und das Essen auftun und darauf hoffen, das er da ist, ehe es kalt wird." Heidi konnte sich an viele kaltgewordene Essen erinnern, weil ihr Vater zu spät kam, sei es wenn er von einer Geschäftsreise zurückkehrte oder aus dem Büro, wenn er tatsächlich mal Zuhause war. Aber heute Abend schien sich das nicht zu wiederholen. Gerade als Janice den letzten Teller auf den Tisch gestellt hatte, öffnete sich die Haustür. Heidi lief ins Wohnzimmer um ihren Vater zu begrüßen. Er hob sie hoch und drückte sie. "Meine Güte, bist du groß geworden !" sagte er, als er sie wieder herunterließ. "Wie war deine Reise, Papi ?" fragte sie. "Ziemlich gut, Schätzchen," meinte er. "Papi hat einen großen Verkaufsabschluß geschafft." "Das ist schön." "Hallo, Hübscher," sagte Janice, die aus der Küche kam. Heidis Vater nahm seine Frau in die Arme und küßte sie voller Leidenschaft. "Hallo, meine Schöne. Hast du mich vermißt ?" "Das weißt du doch. Jetzt laß uns Essen, ehe es kalt wird. Du bist sogar pünktlich - wenigstens dieses Mal." Ihr Ehemann sagte nichts, entweder hatte er den Seitenhieb nicht mitbekommen, oder er ignorierte ihn einfach. Alle Drei gingen in die Küche und setzten sich an den Tisch. Während des Essens, erzählte er angeregt über seine Geschäftsreise. Er schien eigentlich nur über seine Arbeit zu sprechen, wenn er etwas erzählte. "Nun, Alan, Liebling, ich bin froh das du eine so gute Geschäftsreise hattest," meinte Janice, als sie das Dessert beendeten. "aber es ist auch schön das du wieder Zuhause bist." "Es ist schön wieder Zuhause zu sein," stimmte er zu. "Und wie lange kannst du bleiben ?" "Nur eine Woche, fürchte ich," sagte er und stand vom Tisch auf. "Dann muß ich wieder zur Filiale nach Texas. Aber ich denke ich werde nur ein oder zwei Wochen weg sein. Dann bleibe ich eine Weile Zuhause." "Aha, klingt gut." "Was wollen wir denn heute Abend machen ?" fragte Heidi. "Ich weiß nicht," meinte Alan. "Was würdest du denn gerne machen ?" "Können wir was spielen ?" "Ich denke da lasse ich mit mir reden. Warum holst du nicht was ?" So verbrachte die Familie den Abend gemeinsam, mit Brettspielen und dem Ansehen eines Filmes. Dann wurde Heidi etwas früher als sonst ins Bett geschickt, damit ihre Eltern allein sein konnten. Sie ließ ihre Zimmertür einen Spalt weit offen, damit sie hören konnte, wenn ihre Eltern zu Bett gingen (denn deren Schlafzimmer befand sich genau gegenüber von ihrem eigenen Zimmer). Sie lag wach im Bett und bald hörte sie, wie ihre Eltern ins Schlafzimmer gingen. Sie stand auf und schlich sich zur Tür und öffnete sie gerade weit genug, um die Tür des elterlichen Schlafzimmers sehen zu können. Sie bekam große Augen, als sie sah, das deren Tür einen Spalt weit offen stand. Das war etwas ganz Neues. Ihre Eltern hatten immer darauf bestanden, das die Tür immer ganz geschlossen war (Heidi nahm an, das sie nicht wollten, das Heidi etwas hören konnte.). Dann lächelte sie still vor sich hin. Sie fragte sich, ob ihre Mutter die Tür absichtlich offengelassen hatte, DAMIT Heidi etwas hören konnte. Sie beschloß ihre Mutter morgen früh danach zu fragen (wenn sie mit ihr wieder allein sein würde, weil Papa im Büro war). Sie schob ihre Tür fast ganz auf, damit sie so viel wie möglich von den Geräuschen hören konnte, die aus dem Schlafzimmer ihrer Eltern drangen, und ging zurück ins Bett. Unter die Bettdecke schlüpfend, machte sie es sich bequem und griff dann unter ihr Nachthemd und zog sich das Höschen aus und kickte es unter der Bettdecke hervor auf den Boden. Sie lag ganz ruhig da und lauschte was ihre Eltern machten. Sie konnte sie sprechen hören, aber nicht verstehen, was sie genau sagten. Dann hörte sie, wie ihre Mutter voller Lust zu stöhnen begann. Sie schloß ihre Augen, während ihre Finger begannen ihren Mösenschlitz zu streicheln. Sie fragte sich, was sie wohl taten. Sie stellte sich vor, wie ihr Vater seinen Kopf zwischen die Beine ihrer Mutter gesteckt hatte und sein Gesicht über ihren Schoß fuhr, während er sie leckte. Nach einer Weile verstummten die Geräusche ihrer Mutter. Nach einer kurzen Pause hörte sie ihren Vater irgend etwas sagen und dann stöhnte er laut auf. Ihre Mutter mußte jetzt wohl seinen Schwanz lutschen, dachte Heidi. Sie war fast versucht ins Schlafzimmer ihrer Eltern zu spähen, aber sie konnte es einfach nicht riskieren, erwischt zu werden. So stellte sie sich einfach vor, wie der Kopf ihrer Mutter rauf und runter über den Schwanz ihres Vaters glitt. Sie fragte sich, wie groß der war, wie lang und wie dick ? War der Schwanz so groß wie der von Brandis Vater ? Ihre Finger rieben über ihren Kitzler und vollführten dort in kurzen, schnellen Kreisbewegungen. Sie biß sich auf die Lippe, um ein Aufstöhnen zu unterdrücken. Sie konnte hören, wie sich ihre Eltern auf dem Bett bewegten. Dann stöhnten und keuchten alle Beide. Jetzt schienen sie zu ficken. In welcher Position waren sie wohl ? War ihr Vater oben, die Beine ihrer Mutter so weit gespreizt wie es ging, während er mit langen, harten Stößen in ihre Fotze stieß ? Oder war ihre Mutter oben und hüpfte auf und ab, während sie auf seinem Schwanz ritt ? Oder nahm er sie von hinten, und ihr Vater hielt sich an den Hüften ihrer Mutter fest, während sie ihren Hintern seinem Schoß entgegen stieß, während er seinen Schwanz in ihre Fotze rammte ? Stellung um Stellung erschien vor ihrem geistigen Auge, als sie den Fickgeräuschen ihrer Eltern lauschte und ein Finger ihren Kitzler rieb, während ein Finger der anderen Hand in den engen, jungfräulichen Schlitz tauchte, und vor und zurück in das feuchte Loch glitt. Dann hörte sie ihre Eltern schreien, ihr Stöhnen wurde viel lauter und intensiver. Sie schienen zusammen gekommen zu sein ! Heidi fragte sich, ob ihr Vater sich tief in der Möse ihrer Mutter ergossen hatte. Oder hatte er ihn im letzten Moment herausgezogen und den Körper ihrer Mutter mit seinem klebrigen, weißen Samen bespritzt ? Der Gedanke daran brachte Heidi ebenfalls zum Höhepunkt, und sie vergrub ihr Gesicht im Kissen, und hoffte darauf, das ihre Eltern ihr Stöhnen nicht hören würden. Sie lag da, heftig keuchend und mit einem Lächeln auf den Lippen. Langsam schlief sie ein, während sie zuhörte, wie ihre Eltern sich anschickten ein weiteres Mal zu ficken. "Liebling, Zeit aufzustehen !" rief ihre Mutter. Heidi krabbelte langsam aus dem Bett und rieb sich den Schlaf aus den Augen. War es etwa schon Morgen ? Die Arme über den Kopf streckend, gähnte sie herzhaft und zog sich dann ihr Nachthemd aus, und begann sich anzuziehen. Beim Frühstück schwieg sie, aber schaute ihre Mutter an. Wann immer Janice ihren Blick erwiderte, lächelte sie ihre Tochter an. Heidi wartete sehnsüchtig darauf, das ihr Vater ging, damit sie ungestört mit ihrer Mutter reden konnte. Glücklicherweise ging er fast immer früher zur Arbeit, als sie in die Schule. Dieser Morgen bildete keine Ausnahme. Sobald er mit dem Frühstück fertig war, gab er seine Frau einen langen, sich hinziehenden Kuß auf die Lippen und seiner Tochter einen väterlichen Kuß auf die Stirn, um sich dann auf den Weg zur Arbeit zu machen. Heidi wollte sofort ihre Mutter wegen gestern Abend fragen, aber ihre Mutter kam ihr zuvor. "Na, Heidi, konntest du deinen Vater und mich gestern Abend hören ?" "Oh Gott, ja !" antwortete Heidi aufgeregt. "Ich habe an mir herumgespielt, während ihr gefickt habt und ich bin kurz nach dir gekommen ! Ich habe danach richtig gut geschlafen !" Janice lachte. "Ich bin froh das du Spaß dabei hattest." "Ja, ich habe mich gefragt ob du die Tür mit Absicht aufgelassen hast, da sie ja sonst immer geschlossen ist, wann immer Papi Zuhause ist und ihr zwei fickt." "Ich dachte du würdest uns gerne zuhören. Und ich muß zugeben, das ich ziemlich davon angetörnt war, zu wissen, das du uns zuhören kannst und das du wahrscheinlich jedes kleine Geräusch hörst, das wir von uns geben. Ich bin besonders laut gewesen, extra für dich. Glücklicherweise hat dein Vater gar nicht bemerkt, das die Tür etwas offenstand." "In welcher Position wart ihr am Anfang ?" fragte Heidi neugierig. "Mir gingen alle möglichen Varianten durch den Kopf, während ich lauschte. Hat er sein Sperma auf dich gespritzt, oder war er noch in dir, als er kam ? Was habt ihr nach dem ersten Mal gemacht, nachdem ich eingeschlafen bin ?" "Langsam, langsam !" sagte Janice lachend, als sie die vielen Fragen ihrer Tochter vernahm. "Beim ersten Mal war dein Vater oben. Gott, er hat mich richtig durchgefickt ! Meine Möse war fast wund, als wir das erste Mal kamen. Und er kam in mir und hat meine Möse mit seinem heißen Zeug gefüllt." Janice seufzte. "Ich hatte schon vergessen wie unglaublich gut ein Fick mit deinem Vater ist, wenn er längere Zeit nicht dagewesen ist. Wenn er etwas häufiger nach Hause kommen würde, müßte ich mir nicht anderswo Befriedigung suchen. Aber das ist eine andere Geschichte. Nun gut. Was dein Vater nicht weiß..." "Genau !" sagte Heidi. "Es ist seine eigene Schuld." Janice zog erstaunt eine Augenbraue nach oben. "So hast du aber nicht reagiert, als du mich das erste Mal mit Tommy erwischt hast." "Nun, ich wußte damals nichts über Sex," erwiderte Heidi voller Überzeugung. "Ich verstehe das jetzt alles besser. Ich werde Papi nicht sagen, das ich Sex habe, wenn er nicht da ist, also warum solltest du es dann tun ?" Janice lachte und schlang ihre Arme um ihre Tochter und drückte sie fest an sich. Heidi erwiderte die Geste. "Ich liebe dich, Schätzchen," sagte Janice. "Ich bin so froh das sie die Dinge so entwickelt haben. Ich denke die "Jungfernhäutchen - Pfadfinderinnen" werden eine ganz wundervolle Erfahrung für uns beide sein." "Das denke ich auch !" "Nun du solltest dich jetzt besser für die Schule fertigmachen. Wir reden später weiter." Die Woche schien überhaupt nicht vorbei zu gehen. Heidi dachte schon, das ihr Vater überhaupt nicht mehr auf Reisen gehen würde. Während er auf Arbeit war, unterhielten sich Janice und Heidi über Heidis Aufnahmeritual und telefonierten häufig mit Beverly, um sie um Rat zu fragen. Alans Flug nach Texas war für Samstagmorgen geplant, so daß sie Heidis Aufnahmeritual für Samstagnachmittag planten. Eine der ersten Fragen, die Beverly stellte, war, wen sie alles dazu einladen wollten. Heidi und Janice waren etwas überrascht, da sie davon ausgegangen waren, das die gesamte Truppe anwesend sein würde. Beverly erklärte ihnen aber, da das Aufnahmeritual eines Mädchens eine ganz besondere und intime Angelegenheit wäre, und da viele Mädchen beim ersten Mal sehr nervös seien, läge es bei ihnen, wen sie dabei haben wollten. Sie konnten die ganze Truppe einladen oder nur ein paar enge Freunde, um als Zeugen bei dem Ereignis zu fungieren. Heidi und ihre Mutter sprachen darüber und entschieden sich für einen kleinen Kreis. David würde da sein, genauso wie natürlich auch Janice. Heidi wollte ihre beste Freundin dabei haben, wie auch deren Eltern. Beverly sagte, das sie sich sehr geehrt fühlen würde, wegen der Einladung, allerdings Kirk wäre am Wochenende nicht in der Stadt und deshalb würde er nicht kommen können. Also wäre David der einzige männliche Gast. Nachdem alles entschieden war, rief Heidi David an. "Hallo ?" antwortete eine männliche Stimme. "Bist du es David ?" fragte sie ängstlich. "Ja ich bin es. Ist das Heidi ?" "Ja. Hallo ! Wie geht es dir ?" fragte sie. Sie konnte kaum sprechen und wußte nicht wie sie auf das Aufnahmeritual zu sprechen kommen sollte. "Mir geht es gut. Wann ist denn deine Aufnahme ?" fragte sie David, da er sich denken konnte, das sie deshalb anrief. "Diesen Samstag," erwiderte sie, froh das er von alleine davon angefangen hatte. "So gegen 15. 00 Uhr. Geht das in Ordnung ?" "Das paßt. Ich werde es mir rot im Kalender anstreichen. Na, wer wird denn alles da sein, außer uns Beiden selbstverständlich ?" Heidi lachte über den Scherz. Sie fühlte sich so entspannt wenn sie mit ihm redete. Er schaffte es, das sie all ihre Nervosität verlor. Sie war so froh das sie ihn ausgewählt hatte, ihre Jungfernschaft zu beenden. "Na meine Mutter natürlich, und dann Brandi und ihre Mutter. Ich habe ihren Vater auch eingeladen, aber er kann nicht dabei sein. Das sind alle." "Eine hübsche, kleine, gemütliche Runde. Das gefällt mir. Ich frage mich nur ob..." "Ja ?" "Wäre es in Ordnung wenn meine Mutter auch dabei wäre ?" fragte er. "Sie hat noch nie gesehen, wie ich einem Mädchen die Unschuld raube." "Natürlich kann sie mitkommen ! Ich freue mich darauf sie kennenzulernen." "Danke Heidi. Sie wird begeistert sein. Ich kann es kaum noch erwarten. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie aufgeregt ich deswegen bin. Ich wollte dich schon seit dem ersten Mal als ich dich sah ficken, damals bei Kirstens Beförderung." "Ich wollte dich auch," sagte Heidi. "Ich bin so aufgeregt, weil ich meine Jungfräulichkeit verlieren werde. Aber auch ein bißchen ängstlich." "Ach, mach dir keine Gedanken," beruhigte David sie. "Es wird ein bißchen weh tun am Anfang, dagegen kann ich leider nichts machen. Aber ich verspreche dir, wenn wir richtig dabei sind, wird es dir gefallen ! Ich werde wirklich sehr sehr zärtlich mit dir umgehen, das verspreche ich dir." "Das weiß ich doch," sagte Heidi. "So ich muß jetzt Schluß machen. Ich sehe dich dann am Samstag !" "Ja bis dann !" An diesem Samstag war Heidi so nervös, das sie einfach nicht stillsitzen konnte. Sie war ständig in Bewegung und tigerte durchs Haus. Sie war sehr aufgeregt und gleichzeitig ängstlich, alles auf einmal. Ihr Vater verließ am Morgen das Haus, um zum Flughafen zu fahren, so daß Heidi und Janice mehrere Stunden Zeit hatten, um alles vorzubereiten. Es gab nicht wirklich viel zu tun, also beschäftigten sie sich damit, im ganzen Haus sauber zu machen. Nachdem ihr Vater losgefahren war, hatte Heidi sofort Brandi angerufen und sie und ihre Mutter eingeladen zum Mittagessen zu kommen. Brandi hatte freudig zugesagt. Kurz nach Mittag klingelte es. Heidi lief hastig zur Tür. "Hallo auch !" sagte Brandi. "Hallo !!!" Heidi trat zur Seite, damit Brandi und ihre Mutter ins Haus gehen konnten. Brandi hatte ihre "Jungfernhäutchen - Pfadfinderinnen" - Uniform dabei. Nachdem Heidi die Tür geschlossen hatte, legte Brandi ihren Arm und die Taille ihrer Freundin und die beiden gingen gemeinsam ins Wohnzimmer. "Du hast ja deine Uniform mitgebracht." sagte Heidi. "Ja, ich wollte sie bei deiner Aufnahme anziehen. Dann kann Mama ein paar Bilder von uns beiden gemeinsam in unseren Uniformen machen !" "Das ist großartig ! Laß uns deine Uniform in mein Zimmer legen. Das Essen ist fast fertig." Nach dem Essen holten sie eine Reservematratze hervor und brachten sie ins Wohnzimmer. Janice wollte genügend Platz haben, damit jeder bequem zusehen konnte (weshalb sie nicht wollte, das es im Schlafzimmer stattfand), aber gleichzeitig wollte sie auch sichergehen, das es ihre Tochter bequem hatte. Nachdem das erledigt war, setzten sich die Vier ins Wohnzimmer und unterhielten sich über belanglose Dinge, während sie darauf warteten, das es 15. 00 Uhr wurde. Gegen 14.30 Uhr zogen Heidi und Brandi ihre "Jungfernhäutchen - Pfadfinderinnen" - Uniformen an. "Was meinst du, sollte ich nicht ein Höschen anziehen ?" fragte Heidi, die sah, das ihre Freundin keines trug. "Ja, solltest du. David wird es mögen, wenn er es dir ausziehen kann ! Laß uns eines raussuchen das richtig niedlich und mädchenhaft ist. Das wäre am Besten !" Und so begann Brandi in Heidis Schublade mit den Höschen zu wühlen, um genau das richtige Höschen zu finden, das ihre Freundin tragen sollte. "Das hier ist perfekt !" verkündete sie. Brandi hielt ein weißes Baumwollhöschen hoch, auf dem überall kleine, gelbe Tweeties aufgedruckt waren. "David wird dieses Höschen lieben !". "Toll !" meinte Heidi. Sie nahm das Höschen von ihrer Freundin und zog es sich an. "Wie sehe ich aus ?" fragte sie. Brandi betrachtete sie kritisch. "du siehst umwerfend aus !" sagte sie schließlich. "David wird ganz aus dem Häuschen sein ! Laß uns gehen und es unseren Müttern zeigen." Die Mädchen liefen ins Wohnzimmer. "Tada !" verkündete Brandi. "Oh ihr Mädchen sieht wirklich hinreißend aus !" sagte Beverly. "Das tun sie," meinte auch Janice. "Heidi, du siehst so wunderschön aus. Einfach wunderschön." "Danke Mama," erwiderte Heidi, die etwas errötete. "David ist wirklich ein Glückskind, das er eine so süße Unschuld rauben kann," meinte Beverly. Heidi errötete noch mehr. "Nun, wir sollten uns jetzt ganz einfach entspannen. Wir haben noch ein bißchen Zeit, bis er hier sein sollte," sagte Janice. "Laßt uns ein paar Fotos von euch Beiden machen, während wir warten," sagte Beverly und griff sich ihren Fotoapparat. Die beiden Mädchen stellten sich zusammen und legten die Arme umeinander. Beverly machte einige Aufnahmen von ihnen. "Perfekt !" sagte sie. "Die Bilder werden toll aussehen in eurem Album. Und wenn Heidi erst mal aufgenommen ist, können wir ja daran denken ein paar unanständigere Bilder von euch Beiden gemeinsam zu machen !" "Ich kann es kaum erwarten !" sagte Brandi. Janice bereitete eine Kanne Tee zu und die Vier entspannten sich dabei im Wohnzimmer. Als es schließlich klingelte, sprang Heidi auf und lief zur Tür. "David ! Hallo !" sagte sie aufgeregt, als sie die Tür geöffnet hatte. "Hallo Heidi," erwiderte er. Seine Blicke glitten über ihren kleinen Körper." Du siehst wirklich sexy aus in deiner Uniform." "Danke. Komm herein." Heidi trat zur Seite, damit David eintreten konnte. "Das ist meine Mutter," sagte David, während er hereinkam. Heidi sah zu der Frau auf, die hinter David ins Haus kam. Sie schien Mitte 30 zu sein, mit langem, dunklen Haaren und einem hübschen Gesicht. Sie war eine große Frau mit jeder Menge Kurven. Sie hatte große Brüste und einen hübschen runden Hintern. Man konnte sie sehr gut mit dem Wort üppig beschreiben. "Hallo, ich bin Anne," sagte sie. "Hallo Anne, ich bin Janice," sagte Heidis Mutter, die gekommen war, um sie zu begrüßen. "Ich bin Heidis Mutter. Ich schätze du kennst bereits Beverly und Brandi." "Schön dich zu sehen, Anne," sagte Beverly. "Geht mir genauso. Hallo Brandi." "Hallo Anne. Hallo David." "Hallo auch dir, Brandi." "Gut, Beverly, du kennst dich mit diesen Dingen viel besser aus, als ich," sagte Janice. "also wie sollen wir weiter vorgehen ?" "Nun, laß mich die Videokamera nehmen und die Sache kann beginnen !" Beverly nahm sich die Kamera. "In Ordnung Janice. Wir fangen mit dir als Einleitung an, so wie du es von Kirk gesehen hast, auf Brandis Video. Stell dich einfach vor die Matratze, ja , genau so. Und jetzt stell dich bitte selbst vor und dann stell Heidi vor. Sie wird dann vor die Kamera treten und dann wirst du David vorstellen. Dann trittst du aus dem Bild und David nimmt dann die Sache in die Hand." "Geht klar, ich denke das kann ich schaffen," sagte Janice. "Meinst du nicht wir sollten es uns alle nicht zuerst etwas bequemer machen ?" fragte Anne, während sie wie ganz selbstverständlich begann ihre Sachen auszuziehen. "Du hast vollkommen recht," meinte Beverly. "Ziehen wir uns zuerst mal aus. Außer Heidi und David natürlich. Ihr Zwei werdet euch vor der Kamera ausziehen." "Was ist mit mir ?" fragte Janice. "Soll ich mich jetzt schon ausziehen ?" "Hmm. Ich denke du solltest noch angezogen bleiben, wegen der Vorstellung. Du kannst dich dann ausziehen, wenn du nicht mehr im Bild bist." "Das ist in Ordnung." Und so zogen sich Beverly und Anne hastig aus. Anne setzte sich in einen Sessel und begann sich an ihren großen, runden Brüsten zu spielen. Sie leckte sich über die Lippen und wartete darauf, das die Vorstellung begann. Als Beverly nackt war, machte sie die Kamera fertig und stellte sich in Position. Janice nahm ihren Platz vor der Matratze ein. Brandi setzte sich auf die Couch (die sie soweit aus dem Weg geschoben hatten, das sie nicht mehr im Bild war), noch immer mit ihrer Uniform bekleidet. "Brandi, willst du dich nicht auch ausziehen ?" fragte Anne. "Nöö. Ich will meine Uniform anbehalten. Außerdem brauche ich mich gar nicht auszuziehen." Brandi hob ihren Rock hoch und zeigte ihre blanke Möse. Sie rieb mit ihrem Mittelfinger über ihren Schlitz. "Nein, ich schätze das brauchst du wirklich nicht," sagte Anne lachend. "Gut, alle bereit ? Achtung...Aufnahme !" sagte Beverly und gab Janice ein Zeichen mit der Vorstellung zu beginnen. "Hallo, ich bin Janice Swaine und das ist das "Jungfernhäutchen - Pfadfinderinnen" - Aufnahmeritual für meine Tochter Heidi." Bei diesen Worten bedeutete Beverly Heidi sich neben ihre Mutter zu stellen, was sie auch tat. "Hallo, ich bin Heidi. Ich werde heute mein Jungfernhäutchen verlieren und so eine "Jungfernhäutchen - Pfadfinderin" werden !" Beverly gab David ein Zeichen, der sich neben Janice stellte. "Und das ist David," sagte Janice. "Er hat die Ehre Heidi ihre Jungfräulichkeit zu nehmen." Janice trat aus dem Bild. David stellte sich neben Heidi. "Du siehst wirklich wunderschön aus," sagte David. Er umfaßte ihr Kinn mit seiner Hand und hob ihr Gesicht ihm entgegen. Dann streichelte er ihre Wange, während er sich herabbeugte und das junge Mädchen auf die Lippen küßte. Es war am Anfang ein recht unschuldiger Kuß, aber dann ließ er seine Zunge hervorschnellen. Nach einem kurzen Zögern öffneten sich Heidis Lippen und er stieß seine Zunge in ihren Mund. Heidi saugte an seiner Zunge und stöhnte leise. Während sich die Beiden küßten, fuhren Davids Hände über ihren Körper und streichelten ihn. Er fuhr mit seinen Händen unter ihren Rock und drückte ihre Pobacken und zog sie gleichzeitig näher zu sich heran. Sie konnte spüren, wie sein harter Schwanz sich gegen ihren Bauch drückte. "Du bist einfach hinreißend," sagte David zu ihr, wobei er sich bemühte laut genug zu sprechen, damit auch alles aufgenommen wurde. "Ich will dich so sehr. Ich will dich nackt sehen, deinen nackten Körper berühren - überall. Ich will deine Möse lecken und meinen Schwanz in dich stecken und dir deine Jungfräulichkeit nehmen." Heidi konnte spüren wie ihre Möse bei Davids Worten zu prickeln begann und ihr Höschen anfing feucht zu werden. Und es ging ihr nicht allein so. Anne hatte ihre Beine weit gespreizt und fuhr sich mit zwei Fingern rein und raus in ihre Möse. Ihren Sohn so mit Heidi sprechen zu hören, hatte sie unglaublich erregt. Brandi und Janice spielten sich gleichfalls an ihren Mösen. Sogar Beverly rieb sich ihren Schlitz, während sie die Videokamera mit der anderen Hand hielt. "Laß mich dich ausziehen," sagte David und begann ihr die Schärpe abzunehmen. David legte ihre Schärpe beiseite und begann ihr langsam die Bluse aufzuknöpfen. Danach beugte er sich herab und suchte sich küssend einen Weg von ihrer Brust hinab zu ihrem Bauch, während er ihr die Bluse öffnete. Als sie aufgeknöpft war, zog er sie aus dem Bund des Rockes. Dann leckte er ihr über die Brustwarzen, was sie aufstöhnen ließ. Sie fuhr mit ihren Fingern durch sein Haar, während er weiterhin ihre Brustwarzen leckte und sie auch küßte. Ohne damit aufzuhören, zog er ihr die Bluse über die Schultern und die Arme herunter, und warf sie zur Seite, ohne sich darum zu kümmern, wohin sie fiel. Dann küßte er ihren Hals und saugte an ihrer Haut und gab so dem 10jährigen Mädchen ihren ersten Knutschfleck. Seine Hände streichelten ihren Körper und glitten ihren Rücken hinauf und dann über ihre Brust nach unten. Dann sank er vor ihr auf die Knien. Er machte ihren Rock auf und zog ihn ihr die Beine herunter zu Boden. Er bekam vor Überraschung ganz große Augen, als er ihr Höschen sah. Dann aber lächelte er. "Mir gefällt dein Höschen !" sagte David. "Die Höschen von kleinen Mädchen machen mich wirklich geil !" Beverly zoomte das Bild heran, als David Heidis Höschen küßte und dann seine Zunge herausstreckte und sie im Schritt leckte. Er fuhr über ihren Schlitz durch das Höschen hindurch und drückte den Stoff in die Öffnung ihrer Möse. Schließlich zog er ihr das Höschen aus und ließ sie über ihre Beine nach unten gleiten und enthüllte so ihren glatten, jungfräulichen Schlitz seinem lüsternen Blick. Heidi trat aus dem Höschen heraus und stand so mit leicht gespreizten Beinen vor ihm. David hielt sich das Höschen an die Nase und atmete tief ein. "Oh Gott, du riechst gut," sagte er und sah zu Heidi auf. "Ich wette du schmeckst auch gut !" Heidi errötete etwas. "Es gibt nur einen Weg das herauszufinden," sagte sie. "Warum legst du dich nicht hin und machst es dir bequem ?" schlug David vor. Heidi legte sich auf die Matratze. Beverly machte eine Nahaufnahme von ihrem Gesicht und das Bild schwenkte dann langsam über ihren Körper, um kurz bei ihren glatten, kleinen Möse zu verweilen und dann weiter über ihre Beine hinab zu den Füßen zu fahren. Dann wechselte das Bild zu David, der sich anfing auszuziehen. Sie zeigte seinen Körper, während er seine Schuhe, seine Socken, sein Shirt und seine Hose auszog, ehe sie eine Nahaufnahme von seinem Unterleib machte, während er seine Unterwäsche ablegte. Sein Schwanz war bereits steif und ragte aus seinem Schoß hervor, während er seinen Schlüpfer auszog. Beverly zoomte weiter heran, bis das Bild vollständig von seinem Schwanz und seinen Hoden ausgefüllt war, ehe sie den Bildausschnitt wieder vergrößerte, als er sich neben Heidi auf der Matratze niederließ. Heidi stöhnte auf, denn David fuhr mit seinem Mittelfinger über ihren Schlitz. Dann spreizte er ihre Schamlippen auseinander und gab so der Kamera einen tollen Einblick in das fleischige Innere. Beverly zoomte heran und konzentrierte sich auf Heidis Jungfernhäutchen. Dann wurde das Bild von Davids Finger zerstört, der ihn langsam in Heidis Möse steckte. "Fühlt sich das gut an ?" fragte er, während er mit seinem Finger vor und zurück in den Eingang ihrer Möse fuhr und gegen das Hymen stieß. "Das fühlt sich wirklich gut an," stöhnte Heidi auf. "Wenn dir das gefällt, dann wirst du das hier lieben," sagte David. Seinen Finger aus ihrer Möse nehmend, ging er zwischen ihre Beine und legte sich auf den Bauch, sein Gesicht direkt vor ihrer Möse. Er atmete aus und sein warmer Atem kitzelte ihre Möse, was sie kichern ließ. Ihr Kichern wurde zu einem Aufstöhnen, als er seine Zunge herausstreckte und mit der Zungenspitze über ihren Schlitz fuhr. Dann begann ihr ihren Schlitz mit seinen Fingern zu streicheln, während er mit seiner Zunge über ihren Kitzler striff. Heidis Hüften hoben sich von der Matratze ab und sie stieß sich in Richtung seiner Zunge vor. "Oh das fühlt sich toll an," seufzte sie. "Leck weiter !" Beverly war jetzt neben das junge Paar getreten und zoomte nun voll auf Heidis Unterleib. Sie hatte einen perfekten Blick auf die glatte, jungfräuliche Fotze des kleinen Mädchens, die von David geleckt wurde. Er legte seine Lippen auf ihre Schamlippen und stieß mit seiner Zunge in ihren Schlitz, so als würde er der Möse einen Zungenkuß verpassen wollen. Er stieß mit seiner Zunge so tief hinein wie er nur konnte, und seine Zungenspitze rieb über das Hymen. Er konnte spüren wie die Feuchtigkeit im fleischigen Innern der Fotze entstand und er schlürfte begierig was er nur kriegen konnte. Er stimulierte weiterhin ihre Möse mit seiner Zunge und seinen Lippen, er wollte sie bereit und feucht haben, wenn er soweit sein würde, ihr seinen Schwanz reinzustecken. Er leckte ihren Kitzler und steckte dann zuerst einen, dann zwei Finger in ihre Fotze und ließ sie kreisen, um ihre Möse so weit es ihm nur möglich war zu dehnen mit den Fingern. "Oh David, das...das fühlt sich so gut an !" stöhnte Heidi. "So schön war es nie, wenn ich an mir herumgespielt habe. Ich...ich...ich komme gleich ! Oh David, laß mich kommen !" David saugte an Heidis winzigem Kitzler und reizte ihn mit seiner Zungenspitze. Er wußte das sie dicht davor war. Dann kam sie und schrie voller Lust und ihre Hüften hoben sich von der Matratze. David steckte ihr seine Zunge in die Fotze und spürte wie sich die Muskeln im Inneren zusammenzogen, als sie kam. Ihre Säfte flossen jetzt ungehemmt. David leckte und saugte weiterhin an ihrer Möse, während sie ihren Höhepunkt durchlebte. Sie lag dann einfach nur da und rang nach Luft, ihre Brust hob und senkte sich schwer, während ihr Orgasmus abklang. Ihre kleine Möse war jetzt bereit und feucht. Sie war so bereit wie man nur bereit sein konnte. "In Ordnung Heidi," sagte er. "es ist Zeit, das du dein Jungfernhäutchen verlierst. Bist du soweit ?" "Ich...ich bin soweit," sagte Heidi etwas unsicher. David gab ihr einen Kuß auf ihren glatten Schamhügel. "Keine Sorge, alles wird gut. Ich verspreche dir zärtlich zu sein." David küßte sie überall auf den Bauch und dann auf ihrer Brust. Er saugte nacheinander an ihren Brustwarzen und fuhr mit seiner Zunge über die winzigen Knöspchen, ehe er ihren Hals einige Male küßte und dann ihre Lippen. Er fuhr mit seiner Zunge über ihre Lippen, ehe er sie ihr in den Mund steckte. Als ihre Lippen sich öffneten, brachte er sich zwischen ihren Beinen in Position und führte seinen Schwanz an ihre Möse heran. Er fuhr mit der Eichel rauf und runter zwischen ihren Schamlippen, ehe er langsam in sie hineinstieß, bis seine Schwanzspitze in ihrer Möse steckte. Er stieß langsam vorwärts und spürte den Widerstand des Hymens. Er stieß dagegen und spürte wie er sich etwas dehnte. Dann glitt er zurück. Er bewegte ein paar Mal nur seine Schwanzspitze vor und zurück in ihre Fotze. "Okay, Schätzchen, ich werde dir jetzt dein Häutchen durchstoßen," sagte er mit tiefer, beruhigender Stimme. "Es wird nur ein bißchen weh tun, dann aber fühlt es sich wirklich gut an, das verspreche ich dir. Entspann dich einfach, okay ?" "O-okay," erwiderte Heidi. Heidi gab ihr Bestes, um locker zu werden, aber jeder Muskel in ihrem Körper war angespannt. Sie konnte nichts dagegen tun. Sie erinnerte sich wie laut Brandi geschrien hatte in ihrem Video, als sie ihre Jungfräulichkeit verloren hatte. Sie wußte das es weh tun würde, und sie fürchtete sich davor. David redete ihr weiter gut zu, sagte ihr das sie sich entspannen sollte, das sie gleichmäßig atmen sollte. Er sagte ihr wie wunderschön sie sei, wie sexy sie war. Langsam begann sie sich zu entspannen und auf den Klang von Davids Stimme zu lauschen. Dann fühlte sie plötzlich einen scharfen Schmerz zwischen ihren Beinen, als David sein Glied nach vorn gestoßen hatte und ihr Jungfernhäutchen zerriß. "AAAAAHHHH !!!" schrie sie auf. "Nimm ihn raus ! Das tut weh ! Das tut weh !!" "Ssshhh," flüsterte David, während er seinen Schwanz tiefer in ihre jetzt deflorierte Fotze schob. "Es ist gleich vorbei. Entspann dich einfach. Der Schmerz wird gleich weg sein. Dann wird es anfangen sich gut anzufühlen." David verharrte bewegungslos in der Möse des kleinen Mädchens und ließ ihr Zeit sich langsam an ihn zu gewöhnen. Er konnte nicht fassen wie eng ihre jungfräuliche Möse war, die sich so sehr um seinen Schwanz schmiegte, das sie ihn förmlich umschloß. Er stöhnte und drängte sein Bedürfnis zu kommen, zurück. Oh Gott, ihre Möse fühlte sich so gut an ! Er sah hinab in Heidis Gesicht. Ihre Augen waren fest geschlossen und Tränen liefen ihr über die Wangen. Er streichelte ihre Wange zärtlich mit seinen Fingern und wischte ihr die Tränen fort. Sie öffnete ihre Augen und sah ihn an. "Bist du in Ordnung ?" fragte er sie. "Ich glaube schon," wimmerte sie. "Aber es tut so weh." "Ich weiß, Baby, aber es wird gleich aufhören. Entspann dich einfach." David lächelte sie an. Sie gab ihr Bestes, um das Lächeln zu erwidern. Sie konnte ihn in sich fühlen, spürte wie er ihre Fotze dehnte. Der Schmerz begann nachzulassen, aber sie fühlte sich noch immer unangenehm weit gespreizt. Sie begann sich zu fragen, wie ein Mädchen Spaß am Sex haben konnte, wenn es sich so anfühlte. Dann begann David seinen Schwanz langsam in sie rein und raus zu bewegen. Sie schluchzte auf, als sein Schaft an den empfindlichen Wänden ihrer Möse rieb. Er zog ihn so weit heraus, bis nur noch seine Eichel in ihrer Möse war. So verharrte er einen Moment lang, ehe er ihn langsam wieder zurück in ihre Möse schob, die sich öffnete, um ihn zu empfangen. Beide stöhnten auf - Heidi voller Unbehagen und David voller Lust. Er mußte sich zwingen nicht einfach damit anzufangen sie zu ficken. Alles was er wollte war seinen Schwanz in diese unglaublich enge Fotze rein und raus zu schieben ! Aber er zwang sich dazu langsam zu machen, denn er wollte dem hübschen kleinen Mädchen unter ihm nicht weh tun. Er wollte, das sie es ebenso genoß, wie er es gerade tat. "Oh Gott, deine Möse ist so eng !" stöhnte er. "Sie fühlt sich so gut an, so heiß und feucht. Ich liebe es, wie sich deine Möse um meinen Schwanz legt. Ich liebe es dich zu ficken, Heidi." David fickte das kleine Mädchen weiter ganz vorsichtig. Gott war ihre Möse eng ! Ihre Beine spreizten sich mit jedem seiner Stöße etwas weiter. Er sah zu Beverly auf, die um sie herum ging und das Ficken filmte. Er beschloß ihr eine richtige Show zu bieten. Langsam setzte er sich auf und stütze sich mit den Knien ab. Dann griff er Heidi bei den Hüften und zog ihren Körper auf seinen Schwanz, wobei er bewegungslos verharrte. Beverly zoomte auf die vereinten Unterleiber. Sie hatte eine tolle Sicht auf Davids Schwanz, der Heidis nicht mehr jungfräuliche Möse öffnete, während er rein und raus fuhr. Sie zoomte noch näher heran. Sie konnte das Blut an Davids Schwanz erkennen, wenn er sich aus Heidis Fotze zurückzog. "Genau so, David. Das ist perfekt !" sagte Beverly. "Gott ist das sexy !" Sie erweiterte den Bildausschnitt, so das sie nun wieder die beiden Körper vollständig im Bild hatte. Heidis Hände glitten zu ihrer Möse hinab und rieben dort ihren Kitzler, während David sie fickte. Der Schmerz und das Unbehagen zwischen ihren Beinen, begann endlich zu vergehen und wurde von wachsender Lust ersetzt. Sich den Kitzler zu reiben erhöhte das Vergnügen und ließ es durch ihren ganzen Körper strömen. Sie fühlte wie sich tief in ihrem Innern Hitze aufbaute. Sie konnte es nicht fassen - Davids Schwanz fühlte sich tatsächlich gut in ihr an - sehr, sehr gut ! Sie stöhnte vor lauter Lust und ihr Körper zuckte, während sie ihren Unterleib gegen Davids preßte. Er beugte sich über sie und begann sie schneller und stärker zu ficken. Er war so dicht davor zu kommen. Genauso erging es Heidi. "Oh David," stöhnte sie. "Es...es beginnt sich gut anzufühlen. Oh Gott ich...ich denke...ich komme... oooh...gleich. Es fühlt sich so gut an. Fick mich David ! Ich möchte kommen !" Und dann kam Heidi. Sie schrie voller Ekstase, während sie kam. Intensive Lust strömte durch ihre Nervenbahnen und überwältige sie schier. Noch nie war sie so heftig gekommen, noch nie hatte sie so unglaubliche Lust verspürt ! Sie kam und kam und kam. Und er fickte sie noch immer ! Und es fühlte sich so gut an ! Sie wollte es, sie wollte es so sehr. Der Schmerz war längst vergessen. Schließlich begann ihr Orgasmus schwächer zu werden und ihr Körper entspannte sich. Sie atmete seufzend aus, ein breites Lächeln auf dem Gesicht. "Aaaaah;" seufzte Heidi erneut. "Das war so schön." "Ich bin froh das es dir gefallen hat," sagte David. "Mir hat es auch gefallen. Deine Möse fühlt sich so gut an." "Kommst du jetzt auch ?" fragte Heidi. "Ja, gleich," stöhnte David. Er wußte, das er sich nicht mehr viel länger zurückhalten konnte, und gleichzeitig wünschte er sich, das er gar nicht mehr würde aufhören müssen, diese wundervoll enge Möse zu ficken. "Ich werde...werde mein Sperma auf dich spritzen, Heidi !" Allein der Gedanke daran erregte Heidi sehr. Sie rieb sich ihren Kitzler noch heftiger. "Oh ja," stöhnte sie. "Mach das, David ! Spritz dein Sperma auf mich !" David konnte sich schließlich nicht länger zurückhalten. Er zog hastig seinen Schwanz aus Heidis enger Möse. Er umfaßte seinen Schaft und zielte damit auf sie herunter, währen der erste Spritzer bereits aus ihm hervorschoß. Beverly zoomte eilig auf die Szene. David grunzte bei jedem Spermaausstoß der seinen Schwanz verließ. Mehrere lange, weiße Spritzer klatschten auf Heidis Bauch und ihre Brust. Als sein Sperma ihm nur noch über seine Hand lief, ging er zwischen Heidis Beinen hervor und sank erschöpft neben ihr auf die Matratze. Er lächelte Heidi zu und die lächelte zurück. Dann beugte er sich vor und küßte sie auf die Lippen, gab ihr einen zärtlichen, liebevollen Kuß. "Das war wundervoll, Heidi," sagte er. "Das war es !" erwiderte sie. "Auch wenn es am Anfang ein Bißchen weh getan hat." "Wie fühlst du dich jetzt ?" "Nun, meine Möse tut noch ein bißchen weh, aber dem Rest von mir geht es wirklich prima !" David lachte und küßte sie erneut. Heidi fuhr mit ihren Fingen über ihren Bauch und ihre Brust und verrieb sich Davids Sperma auf der Haut. Dann führte sie sich ihre Finger an die Lippen. Prüfend leckte sie sich über die Finger. "Na, wie schmeckt es ?" fragte David. "Irgendwie anders," sagte Heidi. Sie leckte noch ein wenig mehr an ihren Fingern. "Aber eigentlich gar nicht übel. Ich schätze ich kann mich daran gewöhnen." Erneut mußte David lachen. "Du bist schon so eine Marke. Du wirst eine Menge Spaß haben, das kann ich dir jetzt schon versprechen, Heidi. Ich kann es kaum erwarten das noch mal zu tun." "Ich auch nicht !" erwiderte Heidi. Die beiden Liebenden küßten sich erneut. Als ihr Kuß endete, schaltete Beverly die Kamera aus. "Was für ein Ende !" sagte sie aufgeregt und legte die Kamera weg. "Was für eine tolle Vorstellung !" Janice kam hinzu und setzte sich neben die Matratze und drückte ihre Tochter fest an sich. Brandi kam ebenfalls hinzu. "Das war großartig, Liebling ! Hat es dir gefallen ?" fragte Janice ihr kleines Mädchen. "Nun, nachdem es aufgehört hat, weh zu tun, war es ganz toll !" sagte Heidi lachend. "Mama, du hast überall Davids Sperma an dir !" Janice sah an sich herunter. Tatsächlich war etwas von Davids Sperma von Heidis Körper auf ihren geschmiert worden, bei ihrer Umarmung. Sie lachte zusammen mit ihrer Tochter. "Scheint so. Aber das ist okay, ich kann es ja einfach abwaschen. Ich schätze wir müssen dich auch säubern." "Das war so cool ! Ich bin zweimal gekommen, und dabei habe ich nur an mir selbst herumgespielt und dir zugesehen !" sagte Brandi aufgeregt. "ich wünschte Tony wäre auch so auf mir gekommen, als ich meine Jungfräulichkeit verloren habe ! Aber es fühlte sich auch toll an, als er in mir gekommen ist." "Ich werde dafür sorgen, das der nächste Junge, mit dem ich Sex habe, in mir kommt," sage Heidi. "Ich kann es kaum noch abwarten es wieder zu tun." Brandi lachte auf. "Vertrau mir ruhig, du wirst damit erst mal ein paar Tage lang warten wollen," sagte sie zu ihrer Freundin. "Warum ?" fragte Heidi. "Ich schätze du wirst eine Weile ziemlich wund sein, Liebling," meinte Janice. "Das stimmt !" gab ihr Brandi recht. In diesem Moment setzte sich Anne auf die andere Seite der Matratze und nahm David in ihre Arme. "David, Schatz, du hast wirklich ganz wundervolle Arbeit geleistet, als du Heidis Jungfräulichkeit genommen hast. Ich bin sehr stolz auf dich !" "Danke Mama," erwiderte David. "Aber ich bin auch unglaublich geil geworden. Sobald wir wieder Zuhause sind, werde ich dafür sorgen, das du wieder steif wirst und dann wirst du deiner Mutter das Gehirn aus dem Schädel ficken müssen !" Sie griff hinunter und begann seinen schlaffen Penis zu reiben, ehe sie zu Beverly hinübersah. "Du mußt mir eine Kopie von dem Band geben ! Das war so toll !" "Das war es ganz sicher," sagte Beverly. "Ich muß es noch etwas bearbeiten, aber sowie ich es fertig habe, bin ich sicher, das dieses Band einfach phänomenal sein wird ! Aber du mußt natürlich Heidi fragen, ob du eine Kopie haben kannst - es ist schließlich ihr Band." "Dürfen wir eine Kopie haben, Heidi ?" fragte David. "Ich würde mich freuen uns immer wieder ficken sehen zu können." "Natürlich kannst du eine Kopie haben," sagte Heidi. "Das ist nur fair, denn schließlich warst du dabei." "Kann ich auch eine Kopie haben ?" fragte Brandi. "Ich gebe dir dafür eine Kopie von mir." "Sicher ! Wofür hat mein denn eine beste Freundin ?" "Danke schön !" Brandi drückte ihre Freundin ganz fest. "Oh, ehe ich es vergesse," sagte Beverly plötzlich und schnappte sich den Fotoapparat, "wir müssen noch ein paar Nachher - Fotos für dein Album machen. Spreiz deine Beine Heidi und dann zieh deine Schamlippen auseinander. Ich brauche ein paar Aufnahmen von deiner geraubten Unschuld." Jeder ging etwas zurück, damit Heidi genug Platz hatte. Sie spreizte ihre Beine so weit sie nur konnte. Dann begann sie ihre Schamlippen auseinander zu ziehen, hielt aber schnell inne. "Ow ! Das tut weh !" schrie sie auf. "Ich weiß, Liebling, aber ich brauche ein paar Bilder, dann sind wir fertig." "Okay." Heidi spreizte langsam ihre Schamlippen auseinander und wimmerte dabei vor Unbehagen. Beverly machte hastig ein paar Bilder. Sie machte einige Nahaufnahmen die Heidis Mösenloch zeigten, jetzt ohne das störende Hymen, ehe sie sich wieder aufrichtete und einige Bilder machte, die auch Heidis spermaverschmierten Bauch mit zeigten. "In Ordnung, geschafft !" Heidi entspannte sich und legte sich zurück auf die Matratze. "Ich glaube ich könnte gleich hier ein Nickerchen machen," sagte sie und schloß ihre Augen. "Ich bin wirklich fertig !" "Nun, ich weiß ja nicht wie es euch geht," sagte David, "aber ich könnte etwas zu Essen vertragen !" "Essen, das hört sich nach einer tollen Idee an !" meinte Janice. "Ich hoffe ihr könnt noch etwas warten ?" Alle stimmten zu und Anne und Beverly boten ihre Hilfe an. "Also gut. Heidi, warum nimmst du nicht ein Bad vor dem Essen ?" "Muß ich ?" sagte Heidi wenig begeistert. "Ich möchte einfach nur liegenbleiben !" "Wie wäre es, wenn ich zuerst unter die Dusche gehe ?" bot David an. "Wenn ich fertig bin, werden wir sehen, ob du nicht doch in die Wanne möchtest." "Na gut," sagte Heidi, noch immer mit geschlossenen Augen. David erhob sich langsam von der Matratze, während Janice ging und ihm ein Handtuch holte. Er ging ins Bad und duschte, währen die drei Mütter anfingen das Essen zuzubereiten. "Geschafft !" sagte er nach einem Weilchen, sich noch immer abtrocknend, als er ins Wohnzimmer kam. "Der Nächste bitte !" "Also Heidi," rief Janice aus der Küche, "du bist dran." "Muß ich ?" "Ja !" "Komm schon Heidi," meinte Brandi. "wir können zusammen baden. Ist das okay Mama ?" Heidi öffnete die Augen und richtete sich hastig auf als sie das hörte. Das würde Spaß machen. "Ich wüßte nicht wieso nicht," erwiderte Beverly. "Ihr seit jetzt beide "Jungfernhäutchen - Pfadfinderinnen"." "Was meinst du Heidi ?" fragte Brandi. "jetzt Lust auf ein Bad ?" "Aber sicher !" Brandi half ihrer Freundin aufzustehen. "Aber macht nicht so lange," sagte Janice, als sie zum Badezimmer gingen. "Das Essen kocht schon." "In Ordnung Mama," erwiderte Heide, während sie und Brandi ins Bad gingen. Nachdem sie dort waren, ließ Heidi Wasser in die Wanne laufen. Die beiden Mädchen gingen dann gemeinsam in die Wanne, während diese sich füllte, sich einander gegenüber sitzend. Heidi regelte gelegentlich die Temperatur des Wassers nach, wenn es zu heiß oder zu kalt wurde. Bald schon war die Wanne voll, das ein wenig zu heiß war, was ihnen genug Zeit gab, ihr Bad richtig zu genießen, ehe das Wasser kälter werden würde. Heidi entspannte sich und schloß die Augen, während sie langsam bin an den Hals im Wasser versank und die Wärme in ihre Muskeln eindringen ließ. Das heiße Wasser fühlte sich unglaublich gut an. Sie entschied, das ein heißes Bad, die beste Sache überhaupt wäre, nach einem guten Fick. "Mmmmh," seufzte sie. "Das fühlt sich gut an." "So gut wie ficken ?" fragte sie Brandi neckisch. Heidi öffnete ihre Augen und sah ihre Freundin an. "Vielleicht," antwortete sie und streckte ihre Zunge raus. Dann schloß sie erneut die Augen. Brandi entspannte sich ebenfalls im Wasser und beobachtete in aller Stille ihre Freundin. Die hatte nie schöner ausgesehen. Brandi war so aufgekratzt darüber, das ihre beste Freundin endlich eine "Jungfernhäutchen - Pfadfinderin" war. Sie konnte es kaum abwarten, bis sie zum ersten Mal Sex miteinander haben würden. Es würde einfach wundervoll sein, das wußte sie jetzt schon ! Brandi fuhr mit ihrem Fuß innen an Heidis Beinen entlang und streichelte die Innenseite der Oberschenkel mit ihren Zehen. "Das ist schön," seufzte Heidi. "Warum drehst du dich nicht herum," schlug Brandi vor. "dann kann ich dich abseifen." "Einverstanden !" Heidi stand auf und drehte sich herum. Dann setzte sie sich wieder in die Wanne, diesmal zwischen Brandis Beine. Sie legte sich zurück und lehnte sich an Brandis Brust. Brandi nahm die Seife aus der Schale und begann damit über Heidis Haut zu fahren und erzeugte so genügend Schaum. Sie seifte den gesamten Oberkörper ihrer Freundin ein, ehe sie verlangte, das sie aufstand, damit sie auch die untere Hälfte einseifen konnte. Sie seifte Heidis Beine und ihren Po ein, ehe sie sie sich herumdrehen ließ, damit sie auch die Möse einseifen konnte. Sie achtete sorgfältig darauf dort besonders sanft zu sein. Heidi stöhnte leise auf, als Brandi mit ihren seifigen Fingern über die Möse fuhr. "Tut es immer noch weh ?" fragte diese. "Ein bißchen," erwiderte Heidi. "aber deine Finger fühlen sich gut da an." "Nun, ich fürchte mehr bekommst du erst mal nicht. Setz dich hin und spül dich ab, dann bist du dran, mich einzuseifen !" Die beiden Mädchen standen auf und drehten sich herum, so daß, als sie sich wieder hinsetzten, Brandi zwischen Heidis Beinen saß, Heidi nun hinter sich habend. Heidi nahm die Seife und fing an ihre Freundin einzuseifen. Sie gab sich Mühe die Seife richtig auf Brandis Haut zu verteilen. Es gefiel ihr mit ihren Händen über den Körper des anderen Mädchens zu fahren. Die Haut fühlte sich so weich und glatt an. Sie begann an all die Dinge zu denken, die sie zusammen tun könnten. Sie war genauso aufgeregt deswegen wie Brandi. Als Brandi aufstand, damit sie auch die Beine einseifen konnte, fühlte Heidi wie ihre Hände zitterten. Sie war zu aufgeregt, weil sie das erste Mal die Möse ihrer Freundin anfassen sollte. Sie seifte ihr die Beine ein und ihren Hintern (wobei sie die Arschbacken kräftig drückte), und ließ sie sich dann herumdrehen. Brandi stöhnte und ihr Körper wand sich und zuckte, als Heidi ihre Möse rieb. Sie schäumte sie kräftig ein, ehe sich Brandi wieder hinsetzte. "Das war toll !" sagte Brandi. "Mir gefällt es wie sich deine Finger an meiner Möse anfühlen." "Mir auch," erwiderte Heidi. "Stell dir nur mal vor - bald schon können wir noch viel mehr als nur das machen !" "Ich weiß. Ich kann es kaum erwarten. Aber wir sollten uns lieber beeilen und zum Schluß kommen. Das Essen ist sicherlich gleich fertig." "Ja, ich schätze da hast du recht." Die beiden Mädchen wuschen sich hastig die Haare, ehe sie sich abspülten. Dann stiegen sie aus der Wanne und trockneten sich gegenseitig ab, ehe sie dann Hand in Hand in die Küche gingen. "Da seit ihr ja ihr Zwei," sagte Janice. "Ich wollte euch gerade rufen. Das Essen ist fast fertig." Heidi und Brandi nahmen ihre Plätze am Tisch ein. Ein paar Minuten später war das Essen fertig und alle setzten sich zum Essen hin. Keinen störte es, das sie nichts anhatten. Nachdem das Essen beendet war und das Geschirr gespült, gingen alle wieder zurück ins Wohnzimmer. "Tja David, ich denke wir gehen jetzt besser nach Hause," sagte Anne, während sie begann sich anzuziehen. "Jetzt wo du dich ausgeruht und deine Kraft wiedergewonnen hast, werden wir noch etwas ficken !" "Ja Mama," erwiderte David, ein breites Grinsen im Gesicht, während er sich gleichfalls anzog. Er freute sich ganz offensichtlich drauf. "Wir gehen wohl jetzt besser auch, Brandi," meinte Beverly. "Okay, Mama." Sie zogen sich ebenfalls an. Janice streifte sich hastig einen Morgenmantel über, während Heidi ihr Nachthemd überzog, so daß sie sich unbefangen in die Tür stellen konnten, um ihre Freunde zu verabschieden, und ihnen nachzuwinken. Dann schloß Janice die Tür. "Du gehst jetzt besser ins Bett, Schätzchen," sagte sie zu ihrer Tochter. "Du siehst geschafft aus." "Ja, ich schätze ich kann eine Mütze voll Schlaf gebrauchen," erwiderte Heidi lachend. Janice ging mit ihrer Tochter in deren Zimmer und deckte sie zu. Sie küßte ihr kleines Mädchen auf die Stirn. "Ich bin richtig stolz auf dich, Heidi," sagte sie. "Danke Mama. Ich bin wirklich froh das ich jetzt eine "Jungfernhäutchen - Pfadfinderin" bin." "Ich auch, Schätzchen, ich auch. Aber jetzt schlaf." Gute Nacht Mama." "Gute Nacht, mein Kleines." Janice verließ das Zimmer und machte das Licht aus, als sie ging. Heidi war sofort eingeschlafen, kaum das ihr Kopf das Kissen berührt hatte.
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