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Die Gier nach der Peitsche


Sex ohne Furcht und Schmerz ist wie eine Mahlzeit ohne Geschmack
Marquis de Sade


„Jenny, es wird Zeit, dass du dich auf den Weg machst!“ Da es bereits die vierte Ermahnung ihrer Mutter war, versteckte die siebzehnjährige Jenny Hermanns das Buch, das sie seit eini-gen Tagen so sehr faszinierte, schnell unter ihrer Matratze.
„Ja..., ja..., nur keine Hektik, ich geh ja schon“, rief sie mit belegter Stimme. Bevor sie ihr Zimmer verließ, drückte sie ihre prallen Jungmädchenbrüste unter dem dünnen, fast durch-sichtigen Top zusammen und zupfte danach mit zitternden Fingern ihren superkurzen Mini-rock glatt. Das Gesicht des jungen Mädchens, dessen Körper schon sehr dem einer vollerblühten Frau glich, drückte unverhohlene Lust aus. Sinnlich leckte sie sich über ihre vollen, roten Lippen, kniff sich noch einmal fest in die prallgeschwollenen Brustknospen und ging dann tief durchatmend aus ihrem Zimmer.
Seit Tagen ließ sie dieses Buch nicht mehr los. Das sie es sich in der Bücherei ausgeliehen hatte, war ein Versehen gewesen. Die merkwürdigen Blicke der Bibliothekarin waren Jenny zwar aufgefallen, sie hatte sich aber nichts Besonderes dabei gedacht. Erst abends, als sie auf ihrem Bett lag, und in dem Buch zu lesen begann, merkte sie, was sie sich da geholt hatte – Die Geschichten des Marquis de Sade - und ab diesem Zeitpunkt schlug es sie völlig in seinen Bann. Jede Seite, jede Zeile ja jedes Wort, verschlang das junge Mädchen geradezu. In ihren Träumen stellte sich Jenny vor, sie sei Justine, eine der Personen die sie besonders faszinier-ten und mit der sie sich mittlerweile voll identifizierte. Am Morgen war Jenny gerädert und schweißgebadet aufgewacht und glaubte die Peitschenhiebe auf ihrem Rücken und Hinterteil zu fühlen, die ihre Heldin aus dem Buch so sehr genoss.
„Mein Gott. Kind, was ist nur mit dir los? Seit Tagen läufst du nur noch träumend durch die Gegend.“ Die Stimme ihrer Mutter brachte Jenny in die triste Realität zurück.
„Nichts Mama“, log sie und merkte wie sie errötete. Was würde ihre Mutter wohl sagen, wenn sie die Gefühle ihrer Tochter kennen würde? Wenn sie wüsste, dass sie, dass Mädchen aus wohlbehütetem reichen Elternhaus, das vorher kaum mit sexuellen Dingen in Berührung ge-kommen war, sich auf einmal nichts Sehnlicher wünschte, als gerade durch die schmerzhaften Hiebe einer Peitsche und den Demütigungen eines Herren, zu den höchsten Gipfeln der Lust geführt zu werden.
In Tagträumen versunken machte sich Jenny auf den Weg und selbst, als die Zahnarzthelferin sie ins Behandlungszimmer bat, hing sie weiter ihren pervers lüsternen Gedanken nach.
Aber Jenny war keineswegs die Einzige, die lüsternen, perversen Gedanken nachging. Beatrix, der Geliebten und absolut treu ergebenen Helferin des Zahnarztes, wurde bei Jennys Anblick schlagartig feucht zwischen den Schenkeln.
„Die ist es“, dachte auch der Arzt, als das junge Mädchen den Behandlungsraum betrat. Für dieses bildhübsche Mädchen würde ihm der Baron alles geben, was er verlangte. Auffallend langsam ließ er seine Blicke, über Jennys pralle, hochangesetzte junge Brüste, ihre schmale Taille, die geschwungene Hüfte und die langen, fast unbedeckten, von der Sonne gebräunten Beinen gleiten. Einen Moment blieb sein Blick zwischen den prallen Schenkeln, dann suchten seine stechenden Augen ihren Blick.
„Setz dich!“ Die feste, befehlende Stimme und der harte lüsterne Blick des Arztes jagten un-willkürlich Lustschauern durch Jennys Körper. Das war es, was sie brauchte, wonach sie sich sehnte. Fast unterwürfig antwortete sie leise: „Ja“, und setzte sich gehorsam auf den Behand-lungsstuhl. Jenny war so von ihrer Lust gefangen, dass sie sich nicht wunderte, als nicht die Sprechstundenhilfe, sondern der Arzt selbst ihr ein Papiertuch umband und dabei seine Hände wie zufällig über ihre Brüste gleiten ließ. Als der Mann zurücktrat und auf ihre Oberschenkel starrte spreizte sie wie unter Zwang ihre Beine auseinander und ließ ihn auf ihre nur von ei-nem zarten Spitzenslip bedeckten Schamhügel sehen.
Der Zahnarzt schluckte heftig. Das war weit mehr, als er erwartet hatte. Er sah auf das dunkle, gewölbte Dreieck des Mädchens, das dicht behaart zu sein schien. Er sah auch sehr genau den feuchten Fleck zwischen ihren Beinen der sich auf dem hauchdünnen Höschen abzeichnete. Nur mir Mühe gelang es ihm seine Augen von den sich deutlich abzeichnenden geschwolle-nen Schamlippen des blutjungen Teenagers nehmen. Stumm nickte er seiner Helferin zu, die ihn auch ohne Worte genau verstand. So das Jenny es nicht sah, zog die junge Frau eine Sprit-ze auf und gab sie dem Arzt.
„Na dann wollen wir mal sehen“, sagte er mit belegter Stimme und schaute mit einem Spiegel in Jennys Mund. Er interessierte sich nicht wirklich für ihre Zähne, die ohnehin in einem ma-kellosen Zustand waren. Er tat nur so, um einen Vorwand zu haben, dem Mädchen die Spritze zu geben, die es willenlos machen sollte. Nachdem er fest mit dem Spiegel gegen einen von Jennys strahlend weißen Backenzähnen geklopft hatte, sagte er bedenklich: „Da müssen wir was tun“ und ließ sich die Spritze reichen. Jenny sah gebannt auf die lange Nadel und sperrte in Erwartung, die Spritze in den Kiefer gesetzt zu bekommen, ihren hübschen Mund weit auf.
„Dreh dich mal etwas zur Seite, du bekommst die Spritze nicht in den Mund, sondern deinen hübschen Popo“, murmelte der Arzt und wunderte sich, dass Jenny kommentar- und wider-standslos seiner Aufforderung nachkam und sich sogar selbst den Rock bis weit über ihre Hüf-ten hochzog. Die Finger des Mannes flatterten, als er das kleine, mit Desinfektionsmittel getränkte Läppchen über die samtweiche Haut seines Opfers gleiten ließ. „Gleich gehörst du mir und dem Baron“, dachte er und stieß absichtlich langsam die Nadel durch Jennys festes Fleisch.
„Ahhh.....“, stieß Jenny hervor. Der Schmerz der eindringenden Nadel bereitete ihr die herbei-gesehnte Lust. Sie fühlte sich leicht, schien zu schweben, gleichzeitig wurden ihre Glieder bleischwer. Ihre Gedanken rasten. „Würde der Mann sie vergewaltigen? Hier? Vor den Augen seiner Sprechstundenhilfe? Würde er ihr wehtun?“ Unter dem nun unverhohlen gierigen Blick des Zahnarztes ging ihr Atem immer schwerer. Sie wollte fragen, was er mit ihr vorhabe, be-kam aber, als sie es versuchte keinen Ton mehr über ihre Lippen.
„Mit der kleinen Sau würde ich mich jetzt gerne ein Wenig vergnügen“, erklang die geil vib-rierende Stimme der Arzthelferin.
„Du lässt deine geilen Finger von dem Kind, sonst geht es dir schlecht. Ich will nur schnell nachsehen, ob sie noch Jungfrau ist, dann machen wir hier zu und schaffen sie ins Schloss zum Baron.“
Baron? Jenny begann am ganzen Leib zu zittern. Wurden hier ihre geheimsten Wünsche und Träume wahr? Sie fühlte wie ihr Top hochgeschoben wurde, und Hände sich über ihre bren-nenden Brüste schoben. Das gespritzte Mittel, dass ihren Willen lähmte, schien gleichzeitig ihre Haut für Berührungen überempfindlich zu machen. Ihr Körper zuckte hilflos hoch, als die Finger nach ihren geschwollenen Brustknospen griffen und diese fest und brutal aus dem emp-findlichen Fleisch hervorzogen. Aus ihrem weitgeöffneten Mund ertönte ein langgezogenes: „Ahhhhh...“
„Du Georg, die kleine Hure scheint ja richtig schmerzgeil zu sein.“ Der Mann im weißen Kit-tel brummte etwas und zog mit einem heftigen Ruck Jenny den hauchdünnen Slip bis zu den Fußgelenken herunter. Der dünne Stoff zerriss krachend und Jennys unberührtes Geschlecht präsentierte sich dem perversen Zahnarzt und seiner Helferin in seiner ganzen unbedeckten Pracht. Ein köstlich gewölbter Lusthügel, bedeckt von lockigem Haarpflaum unter dem sich dickgeschwollen zartrosa Schamlippen abzeichneten, die vor Nässe leicht schimmerten. Die Blicke des Mannes krallten sich auf dem dunkelbraun behaarten Liebesdreiecks seines blut-jungen Opfers fest. Lange konnte er der Verlockung der durch das Haarvlies schimmernden zartrosa Haut der Schamlippen die rosa feucht darunter hervorschimmerten nicht wiederste-hen. Gierig schoben sich seine langen Finger zwischen die prallen, festen Oberschenkel. Seine Nägel bohrten sich in das zarte Fleisch und zogen es mit einem festen Ruck noch weiter auseinander. Dabei hätte es bei Jenny gar nicht der Gewalt bedurft. Der Mann bemerkte nur nicht, dass das junge Mädchen vor ihm, seinen Wünschen und Gelüsten sogar entgegenkam. Im Bewusstsein, dass er und die Frau ihren bisher noch unberührten Schoß ansahen, spreizte Jenny ihre Beine noch weiter auseinander, als die groben Hände des Arztes es taten. Kleine Schweißperlen begannen ihren gesamten Körper zu überziehen. Sie spürte wie sich ihre Schamlippen öffneten und Unmengen an Feuchtigkeit aus ihrem Schoß austraten.
„Wouw..., der kleinen Nutte steht das Loch ja sperrangelweit auf. Die Sau scheint von unse-rem Spiel richtig geil zu werden. Sieh doch bloß mal die harte Klit.“ Die Helferin schob den Mann zur Seite und beugte sich mit dem Gesicht dicht über Jennys Schoß. Heißer Atem strich dem Mädchen über die Scham und ließ es vor Lust laut aufkeuchen. Die Finger die sich vor-sichtig zwischen seine Liebeslippen bohrten brachten es an den Rand des Wahnsinns.
„Hee du kleine Dreckfotze, du bist ja noch Jungfrau.“
„Ja“, antwortete Jenny mechanisch auf die Feststellung der Frau.
„Los, steh auf und bücke dich. Ich will mir deinen fetten Arsch mal genauer ansehen. Spreize dir die Backen dabei schön weit auseinander und zeig uns doch auch gleich mal deine Arsch-fotze“, befahl der Zahnarzt. Mit zitternden Beinen erhob sich Jenny aus dem Behandlungs-stuhl und kam dem perversen Befehl ohne Hemmungen nach. Keinen Moment dachte sie an Widerspruch oder gar Widerstand. Zu sehr reizten die Handlungen der beiden und die groben, demütigenden Worte ihre Empfindungen. Angst verspürte sie keine. Gehorsam beugte sie sich mit auseinandergestellten Beinen nach vorne und zog sich mit beiden Händen die Pobacken schamlos weit auseinander.
„Hee du Hure, hast du dir da schon mal was reingesteckt?“ fragte die Frau und stieß mit ei-nem Finger hart gegen Jennys runzeligen Poeingang. Durch die ungewohnte Berührung an dieser Stelle, die auch in ihrer regen Phantasie bisher keine Rolle gespielt hatte, zuckte Jenny heftig zusammen. Gereizt durch den Widerstand des Mädchens drückt die Frau fester zu und zwängte ihren trockenen Finger ein Stück in den Darmeingang.
„Genug! Wir sollen dem Baron Frischfleisch besorgen und nicht unserem Vergnügen nachge-hen.“ Mit einem derben Ruck zog der Arzt die Frau von der vor Schmerz, aber auch Lust wimmernden Jenny zurück.
„Wer ist der Baron?“ wagte Jenny mit leiser Stimme zu fragen.
„Das erfährst du noch früh genug. Viel früher als dir lieb ist“, antwortete er und befahl ihr, sich ganz nackt auszuziehen. Jenny liefen Gänsehäute über den Körper, aber wieder kam sie dem Befehl sofort nach, zog sich den Rock herunter und das ohnehin weit über ihre Brüste hochgeschobene Top über den Kopf. Dann stand sie splitternackt vor dem Paar und wartete ohne die geringste Furcht auf das, was weiter mit ihr geschehen sollte.
„Ohhh.....“, stöhnte sie leise, als die Frau breite lederne Hand und Fußschellen, die durch kur-ze Ketten miteinander verbunden waren aus einer Schublade hervorholte. Von diesen Dingen hatte sie gelesen. Ihre wüsten Träume schienen Wirklichkeit zu werden.
„Zieh das über!“ Die befehlende Stimme des Zahnarztes riss Jenny unsanft aus ihren Gedan-ken. Ihre Finger zitterten heftig, als sie das lange, weiße Leinenkleid entgegennahm und sich über den Kopf zog. Kaum hatte sie den letzten Knopf über ihren Brüsten verschlossen, streck-te sie ohne Aufforderung die Arme vor und ließ sich die Lederschellen um die Gelenke schnallen. Jenny gab keinen Laut von sich, als die Kette geöffnet, ihr die Arme auf den Rü-cken gedreht und dort wieder zusammengekettet wurden. Sie bewegte sich auch nicht, als sich die Lederschellen um ihre schlanken Fußgelenke legten und ihre geile Phantasie wurde noch weiter angestachelt, als ihr ein breites Lederhalsband von dem eine Hundeleine herabhing um den Hals geschnallt und ihre Augen mit einem breiten, schwarzen Tuch verbunden wurden. Sie folgte gehorsam dem Zug der Leine, konnte aber, behindert durch die kurze Kette nur ganz kleine Schritte machen.
„Schneller Hure!“ Ein grober Zug an der Leine brachte Jenny fast zu Fall.
„Sei doch vorsichtig“, warnte die Männerstimme und Jenny fühlte wie sie von starken Händen gepackt wurde und der Mann sie über seine Schulter warf. Es ging eine lange Treppe herunter, dann hörte Jenny, wie eine Wagentür geöffnet wurde.
Unsanft warf sie der Mann auf die Ladefläche seines großen Geländewagens, nahm eine Sprit-ze aus der Tasche und stach sie durch das Kleid in den Po des Mädchens. Noch bevor die Frau die bereitliegende große Decke über das Mädchen gebreitet hatte, verlor es das Bewusstsein. Von der langen Fahrt, die weit aus der Stadt herausführte und bei einem abseits allen Gesche-hens gelegenen Schloss endete, bekam sie ebenso wenig mit, wie von ihrer Ankunft im Schloss. Jenny fühlte auch nicht, wie der Baron begeistert ihren nackten, unschuldigen Körper überall anfasste und sie, als er genug hatte, von seinen Dienerinnen in ein kleines dunkles Verließ bringen ließ.
„Das hast du sehr gut gemacht. Gib mir die Karte!“ Fordernd streckte der Baron seine Hand vor und griff nach Jennys Patientenkarte. „Habt ihr alle Spuren beseitigt?“ fragte er nach ei-nem zufriedenen Blick auf die Karte und sah die Frau scharf an. Wie immer wenn der Baron sie so ansah liefen Beatrix Schauern der Angst über den Rücken. Zu oft hatte sie den Orgien im Schloss beigewohnt, zu oft miterlebt, wie Mädchen wie Jenny, die ihr Geliebter, aber auch andere, dem Baron zuführten, bis zur Bewusstlosigkeit ausgepeitscht wurden, wie rotes Blut über zarte Mädchenhaut herunterrann. Als er sie einmal, mehr aus Scherz gefragt hatte, ob sie auch einmal seine Peitsche kosten wolle, hatte sie vor Angst in ihr Höschen gepinkelt. Auch jetzt war es fast wieder soweit. Als zwei Diener die breite Tür zum Salon öffneten und sie auf die striemenüberzogenen Rücken Zweier von einem Balken herabhängenden jungen Frauen sah, gelang es ihr nur mit Mühe, ein heftiges Würgen zu unterdrücken.
„Mit denen könnt ihr euch später vergnügen“, lachte der Baron und gab Befehl die Mädchen abzubinden und in den Keller zu bringen. „Besonders die Blonde wird begeistert sein, wenn sie ihre Fotze lecken darf, meine Gnädigste und die andere habe ich extra für dich abgerichtet mein Freund.“ Er legte freundschaftlich einen Arm über die Schultern des Arztes und führte das Paar zu der großen Sitzgruppe. Auf seinen Wink brachte eine nur mit einem kurzen Schürzchen bekleidete Zofe Getränke. Der Anblick der aufreizend knapp bekleideten Diene-rin, deren Brustwarzen große goldene Ringe schmückten, drängten Beatrix Ängste zurück und brachten ihre ungezügelte Begierde auf Frauen in den Vordergrund, dass sie nur hier auf dem Schloss richtig ausleben konnte. Ihre Finger zitterten, als sie das mit Cognac gefüllte Glas an ihre Lippen setzte und mit einem Zug leerte.
„Gefallen ihnen die Nippelringe? Es war ein wahres Vergnügen, sie an den Warzen der klei-nen Schlampe anzubringen, wie übrigens auch die Schlösser, die ihre ausgeleierte Stutenfotze nun verschließen.“ Genüsslich leckte der Baron sich über die Lippen und zog der Zofe das Schürzchen hoch, dass sie die an der blankrasierte Möse angebrachten Schlösschen sehen konnten.
„Hat ihr das Anbringen nicht sehr weh getan?“ entfuhr es Beatrix.
Der Baron sah die Frau nachdenklich an.
„Meine Liebste, Ihr solltet mich doch wirklich gut genug kennen um zu wissen, dass es bei mir keine Liebe ohne Schmerz gibt. Euch macht es doch selbst Vergnügen, kleine Mädchen zu zwingen Euere Scham zu kosen. Die Kleine wollte Lust empfinden und hat sie von mir im Übermaß bekommen. Nicht wahr mein Schatz.“
„Ja Herr“, beeilte sie die Angesprochene zu sagen und machte dabei einen tiefen Knicks vor ihrem strengen Herren.
„Schön, schön. Sehr brav mein Kind. Erinnere mich daran, dass ich dich dafür mit einigen Peitschenhieben belohnen werde.“ Gehorsam machte die Zofe einen weiteren Knicks und bedankte sich.
„Seht ihr, liebste Beatrix? Meine Frauen lieben mich. Aber jetzt möchte ich noch meine neu-este Kreation vorstellen.“ Er stand auf, öffnete einen Flügel der großen Doppeltür und gab zwei seiner eiligst herbeieilenden Dienerinnen einen knappen Befehl.
„Besonders dir Georg, dürfte es gefallen, was du gleich zu sehen bekommst. Du erinnerst dich noch an die kleine Blondine mit den dicken Titten, die du mir vor ein paar Monaten gebracht hast?“
„Meinst du etwa die kleine Schlampe, die Beatrix vom Bahnhof angeschleppt hat?“
„Genau die. Iris ist ein richtiges widerspenstiges, verkommenes Luder. Die kleine Sau hat mit ihren fünfzehn Jahren vermutlich schon meterweise Schwänze verschlungen, wollte sogar mir an den Penis gehen.“
„Und da hast du ihr die Gier nach Schwanz mit der Peitsche ausgetrieben.“
„Das auch, aber ich habe es viel wirkungsvoller und vor allem dauerhaft gemacht, aber warte ab, sie kommt gleich......“ Er wurde unterbrochen als Iris von einer Dienerin angemeldet wur-de. Der Baron nickte nur und sofort betrat Iris den Raum.
Beatrix stöhnte erschrocken auf. Obwohl sie einiges gewohnt war, schreckliche Dinge gese-hen hatte, war der bizarre Anblick des Mädchens ein Schock für sie. Auch der sonst bestimmt nicht weichliche Georg konnte einen erstaunten Ausruf nicht zurückhalten.
„Schön meine kleine Goldhure, nicht wahr?“
„Ja“, sagten die beiden mechanisch im Chor, keinen Blick von dem bizarren Wesen nehmend, das langsam auf sie zugeschritten kam und an eine Frau aus einem Fantasy-Comic erinnerte.
Iris Gesicht wurde vollständig hinter einer goldenen Maske verborgen, die das zarte Gesicht in allen Einzelheiten perfekt nachformte. Lediglich Augen, Nasenlöcher und Mund des Mäd-chens waren freigeblieben. Unterhalb des Kinns ging die Maske in eine extrem breite, goldene Halskrause, über, die den Kopf in eine starre, hocherhobene Position zwang. Direkt verbunden mit dieser Halskrause waren Abdeckungen aus dickem Goldblech die vorne, die Schultern bedeckten und von dort aus, bis weit nach unten die Oberarme straff umfassten und so die Bewegungsmöglichkeit der Arme extrem einschränkten. Der Oberkörper war ebenfalls fast vollständig in Gold gefasst. Das in der Taille supereng gearbeitete Korsett aus Stahl, Gold und schwarzem Leder drückte den striemengezeichneten Po des Mädchens streng heraus. Die Brüste wurden von mächtigen und mit langen Spitzen besetzten Metallkuppeln vollständig abgedeckt. Aus dem unteren Drittel dieser Spitzen, an denen man sich unweigerlich aufge-spießte, wenn man Iris umarmte, ragten rechts und links weitere, leicht nach vorn gebogene Spitzen, die eine ganz besondere Bewandtnis hatten. Die Idee dazu, war dem Baron gekom-men, als man Iris die Metallkorsage schon umgelegt hatte und er bemerkte, dass ihre Brüste doch noch wesentlich kleiner als die sie umschließenden Goldkuppeln waren.
Jetzt, noch Wochen später, hörte er die spitzen, schrillen Schreie des Kindes, als mit einer Maschine die man an die langen Spitzen angeschlossen hatte, seine Brüste vollständig in die großen Kuppeln gesaugt wurden. Mit großem Genuss hatte er die dicken, an den Enden spit-zen Metallstäbe genommen und langsam durch vorher gebohrte Öffnungen gedrückt. Iris war beim Durchstoßen ihrer angesaugten Nippel mehrmals ohnmächtig geworden, aber dass hatte seiner perversen Lust keinen Abbruch getan. Im Gegenteil. Jedes Mal wenn das Mädchen zu-sammenklappte, hatte er aufgehört und erst weitergemacht, wenn es das Bewusstsein wieder-erlangt hatte. Im Bewusstsein der grausamen Schmerzen, die er seinem Opfer zufügt, hatte er eigenhändig, als nach Stunden die Brustwarzen durchstochen und die Stäbe nach vorne gebo-gen waren, die Maschine ausgeschaltet. Nicht mehr durch den Unterdruck in die Schalen ge-zogen, wollten die Brüste zurückschnellen, wurden aber von den durchstoßenen Brustspitzen unerbittlich festgehalten. Die Schreie des Mädchens, als seine zarten Brustknospen zusätzlich brutal in die Länge gezogen wurden, hatte keinerlei Mitleid in dem grausamen Mann hoch-kommen lassen, sondern seine Phantasie nur noch beflügelt. Bei der Auskleidung des Schoßes hatte der Baron dann seiner grausamen Phantasie vollen Lauf gelassen. Vom unteren Ende des Korsetts lief ein breiter Metallsteg über das Schamdreieck wobei eine kleine Metallkuppe den Kitzler abdeckte, der ebenfalls mit einem dicken goldenen Dorn durchstochen war. Dann teilte sich der Steg in zwei Halbbacken, die die äußeren Schamlippen umfassten und das Geschlecht des Mädchens extrem in die Breite zogen. Um die extreme Öffnung optisch noch deutlicher zu machen, und die Umwandlung zu einem von ihm völlig abhängigen Spielzeug zu vervoll-kommnen, hatte der Baron dem Mädchen die inneren Schamlippen entfernen lassen und ein dickes Goldrohr, dass bis tief in die Vagina reichte, einführen lassen. Angebracht an der Spreizvorrichtung der äußeren Schamlippen und dem Steg der weiter durch das tiefe Tal der durch die extreme Einschnürung hervorgedrückten Pobacken lief, dort nur den Bereich des Anus offen ließ und im Rücken fast unlösbar mit dem Korsett verbunden war, sorgte es für eine fast vollständige, nur mit Spezialwerkzeug wieder abzunehmende bizarre Montur, die gleichzeitig eine perfekte Dauerfoltervorrichtung darstellte.
Beatrix würgte und sie war froh, als das Mädchen sich herumdrehte. Keine Sekunde hätte sie länger in die leeren, leidvollen Augen, die unter der Maske stumpf hervorblickten sehen kön-nen. Da war schon der Anblick, des von Auspeitschungen gezeichneten Rückens und die her-vorgedrückten, gespreizten Pobacken und Oberschenkel, die erst kürzlich mit einem Rohrstock gezeichnet worden waren, war fast eine Gnade.
„Na, Was sagen Sie zu meinem Geschöpf?“ Beatrix schluckte heftig bevor sie antwortete.
„Es ist.....“ Ihr fehlten die Worte.
„Sie meinen streng?“
„Nein, unmenschlich“, stieß sie hervor. Sie konnte ihre Tränen nicht mehr zurückhalten, als ihr Blick über die spitzen, goldenen Kuppen glitt.
„Ts..., ts, ts..... Was heißt denn hier unmenschlich? Meine Dienerinnen genießen den Schmerz, den ich ihnen zufüge. Ohne ihn wären sie nichts anderes, als gewöhnliche Frauen, die nicht wissen was es heißt, höchste Lust genießen zu dürfen, empfangen von meiner Hand. Habe ich nicht recht?“
„Ja, geliebter Herr“, hauchte Iris leise und beugte sich soweit es die strenge Corsage zuließ nach vorne um ihrem Herrn die hingestreckte Hand zu küssen.
„Erzähle der Gnädigsten, was du empfunden hast, als ich deine Brustwarzen durchstach.“
„Lust mein Herr. Es war schön, als Ihr meine Hurennippel mit den dicken Dornen durchbohr-tet.“ Ergeben küsste sie erneut die Hände des Barons, der nach ihr griff und sie mit unnach-giebigem Griff auf seinen Schoß zwang. Während er mit einer Hand die goldbedeckten Brüste des Mädchens streichelte, ließ er die andere fast sanft durch die gespreizte Scham gleiten, bohrte zwei Fingern durch das tief in ihre Scheide eingeführte Goldrohr und führte dort minu-tenlang schnelle Fickbewegungen aus.
„Verspürst du keine Lust, wenn ich dich streichele?“
„Nein Herr.“
„Würdest du Lust empfinden, wenn ich meinen Schwanz in deine Hurenfotze stecken wür-de?“
„Nein Herr.“
„Was verschafft dir dann Lust? Los, sage es! Meine Freundin hier glaubt, dass ich dich sinnlos quäle.“
„Wieso? Gerade die Qualen und Demütigungen, die ihr mich mit Euerer großen Güte emp-fangen lasst, schenken mir doch die vollendete Befriedigung, nach der ich mich so sehr seh-ne.“
Jenny, die tief unten im eiskalten Verließ des Schlosses aus ihrer Bewusstlosigkeit erwacht war, hatte ähnliche Gedanken. Aufrecht stehend, mit massiven Eisenschellen um die Handge-lenke, war sie in dem kahlen kalten Raum an eine Wand gekettet worden. Sehen konnte sie noch nichts, aber sie fühlte die feuchte Kälte die über ihren Körper kroch, fühlte das harte blanke Eisen, das ihre zarten Handgelenke fest umschlossen hielt, hörte das Klappern der Ketten, die sie an der Wand festhielten und wusste instinktiv, wo sie war und was ihr drohte. Der schlanke Körper bäumte sich auf, ihre großen Brüste drückten sich nach vorne und ein Stöhnen kam über ihre sinnlichen Lippen.
„Ja Herr, schlag mich bitte“, formten ihre Lippen fast tonlos und wieder zuckte der Körper des jungen Mädchens wollüstig zusammen. Szenen aus ihrem geliebten Buch durchfluteten ihre Sinne, ließen eine fast schmerzhafte Geilheit durch ihren Körper ziehen und schalteten jegliches vernünftige Denken in ihr ab. Hätte der Baron um ihre Gefühle gewusst, ihre Wün-sche und Gelüste wären sofort erfüllt worden. So aber blieb sie, um ihren Willen zu brechen, wie alle, die neu ins Schloss gebracht wurden, zwei Tage angekettet, bekam weder zu Essen, noch zu Trinken und konnte ihr Geschäft nur erledigen, indem sie es einfach unter sich laufen ließ.
Viele der unzähligen blutjungen Mädchen und Frauen, die diesen Raum erlebt hatten, waren, als sie endlich geholt wurden, zusammengebrochen und hatten vor Schmerz nur noch ge-wimmert. Die, die etwas mehr Kraft hatten, die Folter zu überstehen, hatten vor hilfloser Wut, meistens aber mehr aus Scham und Angst bitterlich geweint und gefleht. Nicht so Jenny. Als sich die Tür knarrend öffnete, eine der in einer angsteinflößenden Ledermontur steckenden Dienerinnen des Barons ihr Augenbinde und anschließend die Handschellen abnahmen, funkelten ihre blauen Augen die Frauen an.
„Zieh dich aus, du stinkende Schlampe, sonst lernst du uns kennen“, befahl Melinda, die sich zur ersten Dienerin des Barons hochgedient hatte. Gehorsam, ja total unterwürfig öffnete Jen-ny so schnell sie es mit ihren schmerzenden Gelenken konnte, die Knöpfe ihres Baumwoll-kleids und ließ es ohne Scham von ihren Schultern gleiten. Die Blicke der Frauen auf ihren nackten Leib, die demütigenden Befehle, die Beine zu spreizen und ihre Hurenfotze vorzuzei-gen, ließen ihren Körper in wollüstiger Vorfreude erschauern. Die vielsagenden Blicke der Dienerinnen bekam sie nicht mit. Zu sehr hielten die von den Gürteln der Frauen herunter-hängenden schweren Lederpeitschen ihren Blick gefangen.
„Davon bekommst du noch mehr als dir lieb sein wird“, brummte eine von ihnen drohend, als sie den Blick des Mädchens bemerkte. Gemeinsam griffen sie Jenny und schleiften sie aus dem Verließ in ein großes, weißgekacheltes Badezimmer. Willig ließ sie sich in die große Wanne führen und genau so willig streckte sie, als der Befehl dazu kam, ihre Hände den von der Decke an Ketten herunterhängenden Stahlmanschetten entgegen.
„So was wie du, ist mir hier noch nicht untergekommen.“ Prüfend, so als wolle sie ihre Worte bestätigt finden, griff ihr Melinda an die Brüste und presste das empfindliche Fleisch gnaden-los hart zusammen. Jenny stöhnte leise auf. Mit wollüstig verdrehten Augen genoss sie den Schmerz der von ihren Brüsten ausging und den ganzen Körper durchzog.
„Schmerz scheinst die geile Stute ja zu genießen, dann wollen wir doch mal sehen, wie ihr die Demütigung gefällt, wenn wir ihr die Fotzenbehaarung abrasieren. Los, spreize deine Beine, damit Carola, anfangen kann“, befahl Melinda und sah genüsslich auf die feucht schimmernde Scham des jungen Mädchens, dass ihrem Befehl ohne zu zögern nachkam.
Das Zittern, das permanent durch Jennys Körper lief, wurde stärker, als die fremden Finger ihre bisher unberührte Jungmädchenmöse prüfend abtasteten, ihr dabei die Schamlippen weit auseinander zogen, und auch den Bereich ihres Anus einer gründlichen Prüfung unterzogen. Genau wie vor Tagen, als sie hilflos auf dem Untersuchungsstuhl lag, empfand Jenny weder Scham noch Schmerz. Weder die derben Griffe an ihrer Scham, noch der sich in ihren Anus bohrende und tief in ihrem jungfräulichen Po herumwühlende Finger, oder die Bemerkungen über ihren strammen Hintern, der hervorragend für eine kräftige Tracht Prügel geeignet wäre, erzeugten Angst in ihr. Mit fieberhaft lüsternem Glanz in den Augen, sah sie an sich herunter, als Carola die Schere nahm und sie durch den dichten kastanienbraunen Pelz ihres Scham-dreiecks gleiten ließ. Mit jedem Schnitt fielen mehr ihrer Locken herunter, bis nur noch ein dünnes Stoppelfeld ihr Dreieck bedeckte und als dann das scharfe Rasiermesser in Aktion trat, selbst das kleinste Härchen von ihrer jungfräulichen Möse entfernte, erlebte Jenny den ersten Orgasmus ihres Lebens durch fremde Hände.
„Bleib sofort ruhig stehen, du Lustsau“, kreischte Carola, warf das Rasiermesser weg und riss die Peitsche von ihrem Gürtel.
„Nicht....., der Baron....“, rief Melinda warnend, aber es war zu spät. Klatschend landeten zwei kräftige Hiebe rechts und links auf Jennys strammen Oberschenkeln, die deutliche Spuren hinterließen.
„Du Wahnsinnige, dafür landen wir in der Folterkammer. Die ersten Peitschenhiebe darf nur der Baron ausführen. Weißt du denn nicht mehr, was mit Hanna und ihrer Helferin geschehen ist, als sie sich mit der Peitsche an einer Neuen vergriffen? Nein.....? Dann will ich es dir sa-gen. Beide wurden zwei Tage aufs Nagelbrett gebunden und danach, obwohl sie bereits aus unzähligen Wunden bluteten, ausgepeitscht bis ihnen das Blut in Strömen den Rücken herun-terlief.“
„Er braucht es doch nicht zu erfahren“, murmelte Carola kleinlaut. Am ganzen Körper vor Angst zitternd war sie nicht mehr in der Lage, die Rasur von Jennys Körper zu beenden. Das erledigte Melinda, obwohl auch ihr gewaltig die Finger zitterten. Immer wieder fiel ihr Blick auf den breiten roten Streifen der sich quer über die Oberschenkel des Mädchens zog.
„Wasch die geile Stute ab“, befahl sie, als sie die Rasur beendet und sich gründlich davon überzeugt hatte, dass weder unter den Achselhöhlen noch auf der sich samtweich anfühlenden Möse, die kleinste Stoppel stehen geblieben war. Carola tat mechanisch, was ihr befohlen wurde. Ihre eigene Geilheit, die beim Anblick des jungen Körpers in ihr aufgestiegen war, war verflogen.
Jenny zuckte genau wie beim Rasieren immer wieder lustvoll zusammen und stöhnte unge-hemmt laut auf. Die Hände der fremden Frau auf ihren lustgeschwollenen Brüsten, die Finger die über ihre hochaufgerichteten Nippel glitten und dann die Hand wieder zwischen ihren Beinen, die mit festem Druck Scham und Schenkel einseifte, trieb sie gepaart mit dem lust-vollen Schmerz, den der brennende Peitschenhieb auf ihren Oberschenkeln hinterlassen hatte, erneut einem Orgasmus entgegen.
Die Frauen kümmerten sich nicht darum. Ja, sie schienen noch nichteinmal zu bemerken, wie aus Jennys weitaufgesperrten Mund ein langgezogenes: „Ahhhhh...“, drang und das Mädchen in heftigen Orgasmuszuckungen an den Ketten seiner weit auseinandergespreizten Arme riss. Während Carola Jenny abduschte, nachdem sie fertig war, von den Fesseln befreite und fast sanft aus der Wanne hob, holte Melinda ein langes, schweres weißes Kleid und eine weiße Perücke. Nachdem Jenny sich abgetrocknet hatte, stieg sie Melindas Hilfe in das Kleid und akzeptierte ohne mit der Wimper zu zucken, dass sie keine Unterwäsche bekam. Das Kleid passte ihr wie auf den Körper geschnitten. Als Melinda die unzähligen Knöpfe in ihrem Rü-cken schloss, schmiegte sich der feste Stoff eng um ihren Oberkörper, ließ ihre großen runden Brüste aus dem Ausschnitt hervorquellen und formte ihren flachen Bauch und die schmale Taille perfekt nach. Jenny blickte verzückt an sich herunter und fühlte sie sich wieder in ihren Roman versetzt. So ein Kleid konnte auch ihre Heldin Justine getragen haben. Sie stöhnte mehrmals auf, als Carola ihr die Perücke aufsetzte und anschließend mit einem schwarzen Tuch die Augen zuband.
Es war schon zur Tradition geworden, dass zur ersten Auspeitschung einer Neuen, viele Gäste geladen wurden, von denen die meisten ihre eigenen Sklavinnen und Sklaven mitbrachten. Diesmal war es nicht anders. Fast zwei Dutzend geladene Gäste in mittelalterlicher Kleidung und weißen Perücken erwarteten gespannt was der Baron ihnen diesmal zu bieten hatte. Die Sklavinnen und Sklaven die angeleint oder gekettet zu ihren Füßen hockten, steckten in den bizarrsten Riemengeschirren und Gummianzügen, Knebeln und Gasmasken. Trotz der Größe des Raums war ein strenger Geruch von Leder und Gummi, Schweiß und starken weiblichen Ausdünstungen wahrnehmbar. Ab und zu, waren das Geräusch einer zischenden Peitsche und das anschließende Klatschen auf nackter Haut oder enganliegendem Gummi durch die ange-regte Unterhaltung zu hören. Erfahrungsaustausch über Erziehungsmaßnahmen und Strafen stand natürlich an erster Stelle, aber als sich die große Flügeltür öffnete und Jenny von Me-linda und Carola gestützt in den Raum geführt wurde, machte sich gespanntes Schweigen breit. Mit einem Wink befahl der Baron, das Mädchen zwischen zwei weiße Marmorsäulen zu führen, zwischen denen dicke Ketten die in massiven eisernen Gelenkmanschetten endeten, von der Decke herabhingen.
„Wenn du dir selbst einen Gefallen tun willst, dann fang jetzt bloß nicht an, dich zu wehren“, hauchte Melinda selbst für den Baron unhörbar, Jenny ins Ohr. Die allerdings dachte über-haupt nicht daran sich zu wehren. Als würde sie Ahnen, was mit ihr geschehen sollte und was da über ihr von der Decke herunterhing Kopf baumelte, hob sie ihre Arme wie von selbst hoch über den Kopf und ließ sich die Stahlmanschetten umlegen.
„Liebe Freunde! Viele von euch waren schon öfters dabei, wenn eine junge Stute von mir eingebrochen wurde. Für die anderen hoffe ich, dass es ein unvergessliches Erlebnis wird. Diese junge Prachtstute wurde erst vor wenigen Tagen eingefangen und wird nun vor eueren Augen ihre erste Lektion bekommen. Mein Ausbildungsziel kennt ihr ja alle. Im Laufe der Zeit wird sie erfahren, dass wahre Lust und das erleiden von Schmerzen eng zusammengehö-ren. Das wird sie meine Peitsche überreichlich lehren. Bis dass Ausbildungsziel erreicht ist, gibt es für diese junge Stute nur Schmerz, Schmerz und noch einmal Schmerz.“
Mit einem Leuchten in den Augen nahm der Baron die Peitsche hoch und ließ den langen, aus mehreren Lederriemen geflochtenen dicken Ochsenziemer durch die Luft pfeifen. Jennys Kopf ruckte herum, als sie das zischende Geräusch hörte. Die dicken Ketten die ihre Arme unerbittlich hochgestreckt hielten, klirrten dabei laut. Mit einem schnellen Schritt war der Baron bei ihr und riss ihr Perücke und Augenbinde herunter.
„Du sollst nicht nur spüren, sondern auch sehen, womit ich dich erziehe“, sagte er und bog mit einem festen Griff in ihr langes, Kastanienbraunes Haar, ihren Kopf weit nach hinten in den Nacken. Man konnte sogar sehen, wie das Blut in den Adern, die den gespannten, schlanken Mädchenhals durchzogen, pulsierte. Jenny stöhnte vor Schmerz, aber auch Lust, als sie den dicken geflochtenen Lederriemen in der Hand ihres Peinigers sah. Jenny sah in dem Grausam-men Mann allerdings nicht ihren Peiniger. Mehr als willig öffnete sie ihre vollen sinnlichen Lippen, als sich sein Mund ihrem Gesicht näherte. Ein Ausdruck der Überraschung durchzog das Gesicht des Barons. Gegenwehr in jeder Art, Schreien, Spucken, Beschimpfungen, alles Mögliche hatte er erwartet, aber nicht dieses hingebungsvolle Öffnen der Lippen und vor allem nicht diesen erwartungsvoll sinnlich lüsternen Ausdruck in den Augen dieser blutjungen Stute. Während er seine Lippen auf die ihren presste, ihr seine Zunge tief in den Hals drückte, dabei ihren Kopf noch weiter schmerzhaft nach hinten bog, beobachtete er genau Jennys weitere Reaktionen.
Jenny, die den ersten Zungenkuss ihres Lebens erhielt, begann sofort lustvoll an der rauen Männerzunge zu saugen. Durch ihren angeketteten Körper liefen sichtbar heftige Wellen der Lust.
„Du saugeile Stute... Dir scheint es ja tatsächlich Lust zu bereiten, wenn ich dir wehtue“, zischte der Baron und ließ ihre Haare los.
„Ja Herr. Macht mit mir, was Ihr wollt. Bitte gebt mir Euere Peitsche zu spüren, lasst meinen Körper die einzig Wahre Lust empfinden“, antwortete Jenny unterwürfig. Dabei war kein Wort, das über ihre vollen, sinnlichen Lippen kam, gelogen.
„Dann will ich nicht zögern, deinen Rücken mit der Peitsche zu zeichnen“, keuchte der Baron, von Jennys Worten total aufgewühlt. Mit einem heftigen Ruck riss er ihr das Kleid im Rücken weit auseinander. Die Knöpfe sprangen ab, fielen scheppernd auf den Steinboden. Der Baron atmete tief durch, als das Kleid die Schultern und den makellosen, weißen Rücken seines Op-fers freigab. Er wollte schon seine Peitsche heben und dieses herrliche, junge Fleisch zeichnen, als er durch einen Ausruf einer seiner Gäste abgelenkt wurde. Auch Jenny, die in Erwartung des ersten Hiebes ihren Kopf nach vorne über ihre teilweise freigelegten Brüste gelegt hatte, ruckte hoch. Ihr Gesicht wirkte noch schöner, als es von einer schamhaften Röte überzogen wurde, die die Worte des Ausrufers beim Anblick der prallen Rundungen ihrer üppigen, hochgewölbten Jungmädchenbrüste ausgelöst hatten.
„Nimm den Kopf wieder herunter“, befahl der Baron und unterstützte seine Worte mit einem Druck des kurzen Peitschenstiels in ihren Nacken. Jenny tat sofort was ihr befohlen wurde und stöhnte vernehmlich auf, als der breite geflochtene Riemen der Peitsche sanft über ihren Rücken herunter glitt.
„Ich glaube, für dich wird die doppelte Anzahl Hiebe genau richtig sein. Du zählst laut jeden Hieb mit. Jeden den du auslässt, zählt nicht.“ Er wartete die Antwort seines Opfers nicht ab, sondern holte weit aus und schlug, fester als er es sonst allgemein beim ersten Mal machte, zu. Zischend fuhr der breite Riemen durch die Luft und traf klatschend auf Jennys Rücken. Er hinterließ sofort einen dunkelroten Striemen auf der zarten Haut ihrer rechten Schulter, der sofort dick aufquoll. Der Körper des Mädchens wurde von dem heftigen Hieb nach vorne ge-worfen. Für einen Moment hing Jenny regelrecht in den Stahlmanschetten die schmerzhaft in ihre Handgelenke schnitten. Sie griff mit den Händen an die Ketten und klammerte sich daran krampfhaft fest.
„Eins...“, drang leise aus ihrem gleichermaßen lust- und qualvoll verzerrtem Mund. Zischend landete der nächste Hieb auf der anderen Schulter.
„Zwei“, stöhnte Jenny und gleich darauf, als die nächsten quer über ihren makellosen Rücken pfiffen: “Drei.....Vier...... Fünf...........“ Vor schmerzhafter Lust keuchend stieß sie ihre Worte hervor. Jeder der harten Schläge trieb sie einem Orgasmus näher. Als der Baron nach dem ersten Dutzend Schläge eine Pause machte und sich von einer Dienerin ein Glas Champagner reichen ließ um Jenny davon trinken zu lassen, musste er erst warten, bis das sich windende und keuchende Mädchen beruhigt hatte. Mit sanftem Griff zwang er schließlich ihren Kopf hoch, setzte ihr das Glas an die Lippen und ließ sie es leeren.
„Danke Herr“, hauchte Jenny. Dankbar leuchteten ihn ihre Augen an. Der Baron, der sonst nie irgendwelche Gefühle für seine Opfer hegte und dem es geradezu sadistische Lust bereitete, wenn sie schrieen, heulend um Gnade winselten, die Angst ihnen die Augen weit aus den Höhlen treten ließ, warf das leere Glas hinter sich, wo es scheppernd zerbrach und riss Jenny ungestüm an sich. Der heiße Oberkörper, die jungen, prallen Brüste, deren hartaufgerichteten Spitzen sich gegen sein raues Leinenhemd drängten, ließen ein bisher unbekanntes Gefühl der Liebe für sein Opfer aufkommen.
„Oh du schöne, willige Stute“, keuchte er nach einem minutenlang dauernden Kuss auf Jennys sinnliche Lippen. „Du sollst einen Wunsch frei haben. Wenn du darum bittest, werde ich dich sofort losbinden lassen.“ Erwartungsvoll sah er Jenny an. Wenn seine Vermutung richtig war, würde sie ablehnen und ihn auffordern, mit ihrer Auspeitschung weiterzumachen.
„Nein Herr, bitte..., bitte peitscht mich weiter aus“, bat Jenny dann auch sofort stöhnend und ihre schweren vollen Brüste bebten heftig bei ihren Worten.
„Schön, wenn es denn dein Wunsch ist, werde ich ihn dir natürlich erfüllen“, sagte er sanft und ließ seine Hände leicht über die harten Brustknospen gleiten, die sich ihm prall geschwol-len, auffordernd entgegenreckten. Keuchend schloss Jenny die Augen und gab sich dem Spiel seiner Hände hin, die sich auch für einen kurzen Moment zwischen ihren Schenkeln verirrten, den Stoff des Kleides fest gegen ihre Scham drückten und hart darüberrieben. Der Baron trieb sein nur allzu williges Opfer einem heftigen Orgasmus entgegen. Allerdings achtete er genau darauf, dass Jenny nicht klarkam. Kurz bevor es soweit war, trat er hinter sie, riss beiden Hän-den ihr Kleid im Rücken vollständig auseinander, dass diesmal auch ihre herrlich ge-schwungenen Hüften und die jungmädchenhaft strammen, runden Pobacken zu sehen waren und hob seine Peitsche.
„Eins......“, keuchte Jenny, als der dicke Riemen sich klatschend ins zarte Fleisch ihres Hin-terteils grub. Die schlanken Hände so fest um die Ketten geklammert, dass sie weiß angelau-fen waren, erwartete sie den nächsten Hieb, der auch sofort kam.
„Fester..., fester... bitte schlagt fester“, wimmerte sie trotz der Schmerzen, die ihren Leib durchzuckten, mit lüstern verdrehten Augen. Der Streich hatte ihre Schultern getroffen, war aber weit weniger stark als die vorherigen gewesen und auch der nächste war mehr ein Strei-cheln als ein Schlagen.
„Denke daran, was ich dir gesagt habe, du schmerzgeiles Luder. Du solltest die Schläge mit-zählen, sonst......“
„Was sonst? Womit wollt Ihr mir drohen? Macht es Euch etwa keinen Spaß eine Frau auszu-peitschen die es selbst will? Braucht Ihr Opfer die vor Angst und Schmerz schreien und um Gnade winseln?“
„Du solltest dir gut überlegen, was du sagst. Ich kann sonst noch ganz andere Dinge mit dei-nem Körper machen.“
„Schlappschwanz..., Feigling.......“, tobte Jenny. Der erste feste Hieb auf den Hintern hatte sie dem ersehnten Orgasmus noch näher gebracht, als die streichelnden Hände und sie hatte sich sosehr nach weiteren, harten Schlägen gesehnt um die erwartete Erlösung zu empfangen, dass sie nachdem diese nicht kamen, vor Enttäuschung und Wut raste. Mit zurückgedrehtem Kopf funkelte sie den Baron wütend an und hielt dessen, nicht minder wütendem Blick stand.
„Was willst du denn noch tun? Was kannst du mir Schlimmeres antun als mich hier hilflos aufzuhängen und vor den Augen deiner Gäste auszupeitschen?“
„Das zum Beispiel. Na, wie gefällt es dir, wenn du all meinen Gästen deinen splitternackten Körper zeigen musst?“ zischte der Baron und riss ihr das Kleid vollständig vom Körper herunter. Lüstern drückte er den Peitschenstiel hart unter Jennys Brüste und rieb damit über ihre dunkelrot geschwollenen Nippel. Langsam und aufreizend ließ er sie dann tiefer und tiefer über den gespannten, zitternden Bauch des Mädchens herunter zu dem kahl rasierten jungen Schamhügel gleiten. Hart drückte er den Griff zwischen Jennys Schamlippen und rieb über ihren prall angeschwollenen Kitzler.
Stöhnend warf Jenny den Kopf hin und her. Völlig schamlos drückte sie so gut sie konnte ihren Unterleib vor und spreizte ihre jungen Schenkel auseinander. Natürlich schämte sie sich, den vielen fremden Leuten ihren nackten, jungfäulichen Schoß herzeigen zu müssen. Sie fühl-te sich gedemütigt, aber gerade dieses neue Gefühl ließ die Lust in ihrem jungen Leib schier überkochen. Rasiert, aller schützenden Haare beraubt, konnten alle in aller Deutlichkeit sehen, dass sie erregt war. Und diese Erregung steigerte sich noch. Jenny fühlte, wie sich ihr Ge-schlecht weiter und weiter öffnete. Ihr Kitzler pochte vor schmerzhafter Lust und ihre Scheide sonderte soviel Sekret ab, dass davon sogar ihre Oberschenkel schon pitschnass waren. Würde er ihr seinen Schwanz dort hereinstecken? Jenny dachte an Justine, dachte daran, wie der Marquis de Sade seine Sklavin vor den Augen seiner Gäste in alle Löcher gefickt hatte und sie danach allen männlichen Gästen zur Verfügung gestellt hatte. Würde ihr ähnliches Gesche-hen? Verstohlen erhaschte Jenny einen Blick auf die altmodische Hose, die der Baron trug. Obwohl sie weitgeschnitten war, konnte man deutlich sehen, wie hart und steif seine Männ-lichkeit geworden war.
„Zieht sie höher“, befahl der Baron zwei Dienerinnen, die sofort seinem Befehl nachkamen. Eine Vorrichtung setzte sich laut knackend in Bewegung und Jenny schwebte höher und hö-her, bis sie kaum noch mit den Zehenspitzen den Steinboden berührte. Es tat Jenny natürlich sehr weh, mit dem ganzen Körpergewicht nur an den ausgestreckten Armen zu hängen, aber sie verbiss sich jeden Schmerzenslaut. Aber auch als die Dienerinnen ihr schwere Eisenman-schetten mit dicken Ketten um die Fußgelenke legten und ihr die Beine nach außen zogen und wie die Arme an Ringen in den Marmorsäulen befestigten, kam kein Laut über ihre Lippen. Äußerlich war Jenny zwar immer noch Jenny, aber innerlich war sie zu Justine geworden, einem Mädchen das nur Lust empfand, wenn es gefoltert und gedemütigt wurde. Mit ausge-streckten Gliedern aufgehängt wie ein Stück Schlachtvieh war nun absolut gar nichts mehr an ihrem Körper den Blicken der anderen verborgen. Sie konnte hören, wie einige der männli-chen Gäste Bemerkungen über ihren Körper machten. Einer sagte sogar ganz laut, er könne es kaum erwarten, bis er ihr seinen dicken Schwanz in die Arschfotze stecken dürfe. Glühende Schamwellen entfachten neue Lust in ihrem gemarterten Körper. Durch die Gäste ging ein Raunen, als der Baron zwei Schritte zurücktrat, mit der Peitsche weit ausholte und so hart wie sie es noch nie zuvor erlebt hatten, auf Jennys Hüfte klatschen ließ. Die Stelle, wo der Riemen getroffen hatte lief sofort blaurot an und platzte an einigen Stellen auf. Rotes Blut lief über zarte weiße Mädchenhaut herunter.
„Jaaa.....“, keuchte Jenny, deren wahnsinnige Lust von dem brennenden Schmerz erneut ange-facht und durch das über ihren Körper rinnende warme Blut sogar noch gesteigert wurde. Die nächsten Schläge, die ausgereicht hätten, einen Ochsen in die Knie zu zwingen trafen ihren Rücken und ließen auch dort die Haut anschwellen und aufplatzen. Als dann zwei weitere nicht minder feste Schläge ihr wohlgeformtes Hinterteil trafen, war es soweit. Ihr Körper bäumte sich auf. Ein lauter, nicht endenwollender Lustschrei drang aus ihrem Mund, während weitere harte Hiebe sie trafen, ihren Schweiß und blutüberströmten jungen Körper hilflos tanzen ließen und von denen jeder einen weiteren, immer stärker werdenden Orgasmus in ihr auslöste.
„Bitte macht Schluss Herr, sonst stirbt sie“, schrie Melinda entsetzt, als Jenny plötzlich die Augen verdrehte, ihre Hände die Ketten losließen und sie ohnmächtig zusammensackte. Wie aus einer Trance erwachend ließ der Baron die blutverschmierte Peitsche fallen und sah von Jennys blutendem, striemenüberzogenen Rücken auf seine Dienerin. Mit einer fahrigen Be-wegung wischte er sich den Schweiß aus dem Gesicht.
„Soetwas habe ich noch nicht erlebt“, murmelte er und gab laut Anweisung, Jenny loszubin-den und zu versorgen. Melinda und Carola trugen Jenny in einen großen Schlafraum und be-handelten den schrecklich aufgeschlagenen und blutenden Rücken des Mädchens mit verschiedenen Salben.
„Zwei, drei Schläge mehr und die wäre hin gewesen“, murmelte Carola, während sie weiche, salbengetränkte Tücher über Jennys Rücken legte.
„Die Kleine hat es doch darauf angelegt. Hast du die Worte gehört, mit denen sie unseren Herrn beschimpft hat?“
„Beschimpft? Sie hat ihn gereizt, absichtlich gereizt. Das geile Luder wollte die Peitsche schmecken und zwar genau so hart wie sie sie dann auch bekommen hat.“
„Na, dann werden wir ja wohl noch einiges mit ihr erleben“, grinste Melinda, und packte lüs-tern an Jennys nackte Brüste.
„So Euter hätte ich auch gerne“, hauchte Carola und streichelte über Melindas lederumspann-tes Hinterteil.
„Mhhhh...“, grunzte diese, nahm Jennys Brustspitzen zwischen die Lippen und drückte der Freundin ihren strammen Po auffordernd entgegen. Mit schnellem Griff öffnete Carola den Lederslip und drückte ihr Gesicht tief zwischen Melindas straff gewölbte Pobacken.
„Jaaa, du Sau. Leck mein Arschloch..., steck mir deine Zunge tief in den Arsch“, keuchte Me-linda wahnsinnig vor Gier, als Carolas Zungenspitze über ihren Anus tanzen begann. Ohne zu zögern tat die junge Frau, worum sie ihre Freundin gebeten hatte und wurde selbst so unheim-lich geil dabei, als sie ihre Zunge durch den engen Ring drückte, dass sie sich selbst eine Hand in den engen Lederslip zwängte und rasend schnell ihren Lustzapfen anfing zu bearbeiten. Melinda griff nach hinten und zog sich selbst ihre runden Halbbacken weit auseinander.
„Steck mir deine Finger in den Arsch..., fick mich bis ich nicht mehr kann“, winselte sie.
„Finger? Ich steck dir die ganze Faust in den geilen Arsch“, gab Carola keuchend zurück und fing an ihre Worte in die Tat umzusetzen. Sie hörte auf, ihren prallgeschwollenen Lustzapfen zu reizen, den würde ihr die Freundin nachher schon so lecken, dass sie auch auf ihre Kosten käme. Den Blick nicht von dem naßgeleckten, leicht geöffneten Arschloch vor ihr lassend, griff sie mit der rechten in einen der Salbentöpfe und bohrte erst zwei, dann immer mehr Fin-ger durch Melindas engen Anus.
Die geilen Schreie, Melindas immer fester werdende Bisse in ihre Brüste holten Jenny aus ihrer Ohnmacht zurück. Ohne einen Ton von sich zu geben, schaute sie auf den gespreizten Arsch der Frau, sah wie sich die Hand der anderen immer tiefer in den zu einem weißen Ring gespannten Anus drang. Wie von selbst glitten ihre Hände zu ihrem Schamhügel und tauchten ihre Finger in die nasse Hitze ihrer Jungmädchenmöse.
„Spieß mich auf... geh tiefer. steck mir deinen ganzen Arm in den Arsch“, kreischte Carola obwohl Melindas Hand schon bis zum Gelenk in ihrem Darm steckte. Carola drückte und drehte, zog ihre Hand ein Stück zurück und stieß erneut so tief es ging zwischen die gespreiz-ten Arschbacken, zog zurück und stieß erneut zu. Das schmatzende Geräusch der fickenden Hand, Melindas, aber auch Jennys mittlerweile lauten Lustschreie erfüllten den Raum.
„Sieh doch nur, die junge Sau wichst sich einen ab“, keuchte Melinda, deren Körper von den ersten Wellen eines herannahenden Orgasmus geschüttelt wurde und drückte ihre Lippen auf Jennys Mund. Die fremde, ungewohnte Zunge die in ihren Mund drang, dass Spiel der eige-nen Finger und der Anblick der tief in Melindas Hintern steckenden Hand ließ Jenny mehr-fach hintereinander zum Orgasmus kommen. Beide Mädchen schrieen und tobten ihre Lust heraus, kamen und kamen immer wieder klar, und keine, auch Carola nicht, bemerkte, wie sich die Tür öffnete.
„Aufhören........ Sofort auseinander.“ Donnernd schallte die Stimme des Barons durch den Raum und genauso laut klatschte zischend seine Peitsche auf Carolas Rücken. Melinda wim-merte laut auf, als Carola plötzlich ihre Hand ruckartig aus ihrem engen Hinterloch zog. Doch der Schmerz hielt bei beiden nicht lange an. Viel zu groß war die Angst der beiden Frauen vor der Strafe, die sie erwartete. Mit demütig gesenkten Köpfen standen sie vor ihrem Gebieter und erwarteten zitternd seine Strafpredigt. Doch im Moment interessierte sich der Baron nicht für seine ungehorsamen Sklavinnen. Der Anblick von Jennys geil zuckendem, hochgedrück-tem Körper, die schlanken Finger, die unablässig schmatzend durch die rosa Pracht ihrer feuchtschimmernden Liebeslippen glitten, faszinierte ihn so sehr, dass er an eine Bestrafung seiner ungehorsamen Dienerinnen im Moment nicht dachte.
Jenny bekam von dem, was sich um sie herum abspielte, nichts mit. Mit geschlossenen Augen und weit aufgerissenem Mund röchelte sie ihre Lust heraus. Eine Serie von Orgasmen versetz-te ihren Körper in heftige, unkontrollierte Zuckungen und die Schmerzwellen, die von ihrem Rücken durch die heftigen Bewegungen ausgesandt wurden, steigerten ihre Gier noch. Immer lauter wurden ihre Schreie, immer schneller wichste sie ihre weit aufklaffende Möse und im-mer heftiger zuckte der schweißglänzende Körper über das Bettlaken.
„Worauf wartest du Schlampe? Leck der Kleinen das Fötzchen aus, darauf stehst du doch.“ Auffordernd schlug der Baron mehrfach mit der flachen Hand hart auf Melindas rundes Hinterteil.
„Ja, mein Gebieter“, hauchte diese geil auf und kniete sich zwischen Jennys breit gespreizte Beine. Ihre Nasenflügel bebten aufgeregt, als sie den Duft der triefenden, weit geöffneten Jungmädchenmöse in sich einsog. Melinda musste sich beherrschen um sich nicht mit einem lauten Aufschrei auf Jenny zu stürzen. Verhalten keuchend ließ sie ihre Zunge über die schweißnassen Oberschenkel gleiten und schleckte gierig die salzige Haut ab. Jenny starrte mit weitaufgesperrten, runden Augen auf Melindas Kopf und die weit herausgedrückte, le-ckende Zunge, die sich langsam ihrem Liebeskelch näherte. Prickelnde, heftige Wollust-schauern ließen ihren Körper erbeben. Ohne auch nur einen Moment zu zögern öffnete sie ihre Schenkel so weit es ging und bot der Frau hemmungslos ihr offenes triefendes Lustloch dar.
„Ja, mach..., leck mir die Fotze aus“, keuchte Jenny, als Melinda ihre Zungenspitze mit festem Druck über die samtweichen Schenkel wieder nach unten gleiten ließ.
Obwohl sie ihre Zunge am liebsten sofort in das heiße, schäumende Loch des Mädchens ge-steckt hätte, die in Strömen fließende Sahne aus dem rosa klaffenden Lustkelch geschlürft hätte, hielt sie sich zurück.
„Bieeete......“, kreischte Jenny und drückte mit beiden Händen ihre großen Brüste zusammen. Ihr Oberkörper bockte hoch. Die brennenden Schmerzen im Rücken ignorierend beugte sie sich weit vor, drückte ihre prallen Brüste zum Mund hoch und nahm abwechselnd ihre zum Bersten gespannten, riesig angeschwollenen Nippel zwischen die Lippen und saugte und knabberte heftig daran herum.
„Du kleine, geile Sau“, keuchte Melinda und leckte wie zufällig einmal durch Jennys Lust-spalte. Jenny warf ihren Kopf zurück, packte hart ihre prallen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und schaukelte ihre schweren Brüste heftig auf und ab. Melinda schob ihre Hände weg und griff selbst an die wie kleine Speere aus den rosa Monden hervorstechenden Knos-pen. Zuerst packte sie ganz sanft zu, verstärkte dann nach und nach den Druck und pustete ihren warmen Atem gegen den Schamhügel des Mädchens.
„Mir kommt’s“, kreischte Jenny und wollte sich zurückfallen lassen. Melinda packte härter zu, hielt die kleine an den Nippeln, die nun noch länger aus den prallen Brüsten gezogen wur-den fest und saugte gleichzeitig den nicht minder prallen Kitzler der lustrasenden Jenny zwi-schen ihre Lippen.
„Deine Jungmädchenfotze schmeckt gut“, schmatzte Melinda, abwechselnd an der vor ihren Augen weitgeöffnete Spalte leckend und schlürfend und den steifen Kitzler einsaugend.
„Ohhh ja..., du leckst meine Fotze gut..... Du trinkst mich aus......“, heulte Jenny nachdem sie von einem minutenlang anhaltenden Orgasmus hin und hergeworfen wurde.
„Das gefällt dir wohl, du kleine Dreckfotze..... Lässt dir von mir den Mösenschleim aussau-gen...... Wie wär’s, wenn du auch mal probieren würdest wie meine Fotze schmeckt?“ Sie ließ Jenny keine Zeit zu antworten, sondern schwang sich mit weit gespreizten Beinen über das Mädchen und senkte ihren brodelnden Unterleib auf das knallrote, vor Lust geschwollene Ge-sicht. „Los du Lesbensau, leck meinen Pflaumensaft“, stöhnte sie und rieb ihr triefendes Geilfleisch über Jennys Mund, während sie ihre Zunge tief in das jungfräuliche Loch des Teenagers bohrte.
Jenny riss ihren Mund zu einem Lustschrei weit auf. Dadurch geriet natürlich die dampfende Pracht, das lustgeschwollene, schleimig triefende Mösenfleisch der Frau die mittlerweile nicht weniger raste als sie selbst, tief in ihren Mund. Einen Moment war Jenny versucht ihren Kopf wegzudrehen, doch Melindas fest zupackende Schenkel hielten sie unerbittlich gefangen. Die raue aber auch zarte Zunge in ihrem engen Loch trieb sie weit über den Rand des Wahnsinns hinaus und nahm ihr alle Hemmungen. Sie stöhnte dumpf auf, ließ vorsichtig ihre Zungenspit-ze über die prallen in ihren Mund gedrückten Liebeslippen gleiten, nahm mit einem Mal den Geschmack und die Sanftheit des Geschlechts der anderen wahr. Mutig und Neugierig drückte sie ihre Zunge weiter heraus, zwang sich die Augen zu öffnen und geriet durch das, was sie sah in helles Entzücken. Nie hatte sie ein weibliches Geschlecht so nahe vor Augen gehabt. Mit beiden Händen griff sie Melindas hoch über ihr aufragenden Hinterbacken, knetete die festen Halbkugeln und nahm jede Einzelheit der über ihrem Gesicht rutschenden Möse in sich auf.
Der sauber rasierte, samtweiche Schamhügel, die glatten, dick geschwollenen äußeren Scham-lippen, Melindas Kitzler, der wie ein kleiner Pimmel hervorstand, die inneren weit auseinanderklaffenden Liebeslippen, weich, rosa faltig und triefend nass von dem Saft, der unaufhörlich aus dem dunklen Schlund zäh in ihren Mund tropfte. Jenny untersuchte jede der Stellen mit starr herausgedrückter Zunge und bohrte sie schließlich mit einem geilen Keuchen tief in Melindas Lustgrotte. Wie aus einem Kelch schlürfte sie den Saft der Frau und machte, angetrieben von Melindas Zunge die ihrerseits nicht minder heftig mit der Zunge in ihrem Loch herumwühlte, immer schnellere Fickbewegungen. Im Orgasmuskrampf klammerte sich Jenny an die über ihrem Gesicht strotzenden Halbkugeln, walkte sie durch, trieb rote Spuren hinterlassend ihre Nägel in die Haut und geriet durch die heftigen Bewegungen Melindas, die durch die Hände des Mädchens auf ihrem Hintern in rasende Ekstase geriet, mit der Zunge an den leicht geöffneten Anus, der nass und glitschig von Speichel und Mösenschleim war.
„Leck meinen Arsch aus, du kleine Lustsau...... Mach schon..., steck mir endlich deine Zunge herein..., fick mich im Po...“ Ohne zu Zögern leckte Jenny mit der Zungenspitze über den erwartungsvoll geöffneten Kranz, stieß zu und konnte genauso leicht wie vorher in die Hitze der triefenden Möse auch diesen Eingang mühelos mit ihrer Zunge tief erkunden. Durch Jen-nys Körper zog ein Beben, als sich der Pogeschmack auf ihre Geschmacksknospen legte.
„Oh bitte... bitte mach es mir auch“, stöhnte sie lusttrunken und stülpte gleich darauf wieder ihren Mund über Melindas vor Lust pulsierenden Anus. Mit weit aufgerissenem Mund stieß Jenny so tief es eben ging ihre Zunge durch den nachgiebigen Schließmuskel und saugte gleichzeitig hart das zarte Fleisch zwischen ihre Lippen.
So unerfahren Jennys Zunge noch war, so große Lust bereitete sie Melinda. Die junge Frau musste erst den schwindelerregenden Orgasmus abklingen lassen, bevor sie Jennys Bitte, die sie nicht minder erregte, nachkommen konnte. Sachte drückte sie einen Finger in die von Lustsäften und Speichel glitschige Pospalte des Mädchens und wühlte schmatzend darin her-um. Jenny zuckte nur unmerklich zusammen, als die Fingerspitze ihren unberührten, engen Hintereingang berührte und mühelos direkt ein ganzes Stück darin eindrang.
„Heb die Beine, los, zeig mir deine heiße Arschfotze......“
„Da hast du...“, keuchte Jenny und bockte ihren Hintern nicht nur hoch, sondern spreizte ihre Beine wie zum Spagat auseinander. Von der Pracht des nun gänzlich vor ihr geöffnet liegen-den Unterleibs der Kleinen angestachelt vollführte Melinda schnelle Fickbewegungen in der superengen Arschröhre. Mehrmals zog sie ihren Finger ganz zurück, sah fasziniert zu, wie sich die aufgebohrte Rosette wieder schloss und drückte erst als der Kranz sich wieder ge-schlossen hatte, ihren Finger wieder hinein.
Jenny genoss das Fingerspiel in ihrem Hintern mit geschlossenen Augen. Leise vor sich hin-stöhnend ließ sie ihre Hände über Melindas stramme Hinterbacken kreisen. Sie fühlte, dass sie fast irre wurde. Mit bebenden Nasenflügeln sog sie den Duft der auf ihr Gesicht gedrückten Möse ein. Ein Schrei drang über ihre Lippen, als Melinda wieder einmal tief in ihren Po fick-te. Ihr Kopf schoss hoch. Wild und ungestüm drückte sie ihr Gesicht in die dampfende Futt und es sah aus, als wolle sie ganz in das geöffnete Loch der Frau kriechen. Dabei trommelten und Klatschten ihre Hände unablässig auf den runden Arschbacken. Durch die reibenden, schlagenden Hände und die tief in ihrer Futt wühlenden Zunge geriet auch Melinda wieder voll in Fahrt. Schmatzend saugte sie Jennys Mösenfleisch zwischen die Lippen und wetzte ihren schweißnassen Körper über das junge Mädchen dessen prall aufgerichtete Nippel sich tief in ihren Bauch gedrückt hatten.
„Ja...... mach’s mir..., saug meine Fotze aus..., fick mein Arschloch.....“, kreischte Jenny dumpf und krallte ihre Hände so hart in Melindas Hinterbacken, dass die Frau schmerzhaft aufkeuchte. Sie protestierte aber nicht, denn gleichzeitig stülpte Jenny ihren Mund wieder über ihren verlangend pulsierenden After und drückte ihre Zunge tief durch den geweiteten Schließmuskel.
„Nicht..., die Kleine ist noch zu eng“, warnte Carola, als sie Melindas Vorhaben erkannte. Sollte Melinda die Worte durch ihre Erregung überhaupt mitbekommen haben, so achtete sie nicht darauf. Mit mehreren Fingern weitete sie Jennys enges Arschloch und steckte gleich drei auf einmal in das derart zu einem großen „O“ geweitete, dunkle Loch.
„Ich fick dir den Arsch auf, dass du nicht mehr sitzen kannst“, heulte sie dabei und stieß dabei die drei Finger nicht nur immer tiefer in die Röhre, sondern spreizte sie dabei auch so weit es eben ging auseinander. Durch Jennys Körper schoss ein glühender Schmerz, der sich aber fast augenblicklich in schiere Lust und einem heftigen Orgasmus entlud. Nackte Leiber bockten wollüstig hoch. Ohne sich zu verlieren rollten sie, überflutet von unzähligen Orgasmen geschüttelt über das breite Bett.
„Hör auf, du nuckelst mir die Klit sonst ganz ab“, schnaufte Melinda erschöpft und schob Jen-nys Kopf sanft weg.
„Danke, das war so schön“, seufzte das Mädchen und sah verzückt auf die klaffende, von ihrer Zunge wundgeleckte Futt.
„Ja, das war’s wohl, du kleine Fotzenleckerin.“
„Und was ist mit mir? Ich geh wieder mal leer aus, oder hat eine von euch noch Lust?“ Schmollend sah Carola auf die geil verschwitzten Leiber.
„Du brauchst nur zu sagen, wenn du es vor Geilheit nicht aushalten kannst. Ich bin gerne be-reit dir die Lust mit dem Rohrstock auszutreiben.“ Dabei lächelte der Baron aber und sah nicht zu ihr, sondern hatte nur Augen für die total erschöpfte Jenny. Fast liebevoll packte er sie an den nackten Schultern und schob sie aus dem Raum.
„Geh schlafen, für heute reicht es“, sagte ihr Herr, als sie vor der Tür standen und gab ihr ei-nen Kuss auf den Nacken. Carola kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Noch nie hatte der Baron so etwas wie vorhin geduldet. Lust durften seine Frauen sonst nur durch die Peitsche oder andere Qualen empfangen. Und jetzt? Nicht nur, dass er Melinda und sie nicht augen-blicklich bestraft hatte. Ihr gestrenger Herr hatte Melinda sogar dazu aufgefordert, Jenny die Fotze zu lecken. Dann sein Verhalten ihr gegenüber. Der Kuss brannte wie Feuer in ihrem Nacken. Total verwirrt, aber auch gespannt auf die weitere Entwicklung, verzog sich Carola in ihre spartanisch eingerichtete Kammer.
Jenny und Melinda hatten von all dem nichts mehr mitbekommen. In einem wirren Knäuel von Armen und Beinen waren sie, so wie sie von ihrem letzten Orgasmus geschüttelt worden waren, auf der Stelle eingeschlafen. Jennys Kopf ruhte zwischen Melindas festen Oberschen-keln und zwei ihrer Finger steckten sogar noch tief im Po der jungen Frau. So wachte sie auch auf.
„Wo bin ich?“ hauchte sie verwirrt und sah direkt auf die verklebte Schamspalte vor ihren Augen. Trotz dieses Anblicks dauerte es einige Zeit, bis sie wusste wo sie war und was sich am gestrigen Abend abgespielt hatte. Nun fühlte sie auch die Schmerzen, die die Peitschen-hiebe auf ihrem Rücken zurückgelassen hatten. Zum ersten Mal seit ihrer Entführung hatte sie Angst. Allerdings mehr noch vor sich selbst, vor ihren eigenen Gefühlen, als vor dem, was ihr hier noch angetan würde. Zum ersten Mal dachte sie auch an ihre Eltern und die Furcht, die sie seit ihrem Verschwinden erleiden mussten. Angewidert, wollte sie ihren Kopf zurückzie-hen, ihre Finger aus dem engen Poloch ziehen, aber Melindas Schenkel hatten sie fest einge-klemmt, und auch ihre Finger steckten so fest, dass es ihr ohne die Frau zu wecken nicht ge-lungen wäre freizukommen, und das wollte sie auf jeden Fall verhindern. So blieb sie still liegen, versuchte ihr lautes Schluchzen zu unterdrücken, während Tränen der Scham aus ihren Augen liefen und über Melindas Schenkel auf das Bettlacken flossen.
„Mama, hilf mir bitte“, wimmerte Jenny leise und versuchte sich verzweifelt gegen die neu in ihr aufkommenden Lustgefühle zu wehren. Vergebens. Der Warme, weiche Frauenkörper der sich fest gegen ihren gedrückt hatte, die Sanftheit der vollen Schenkel, die ihren Kopf ein-rahmten, der Anblick und der herbe Duft der rasierten Spalte dicht vor ihrem Gesicht, dräng-ten ihre Ängste und Zweifel zurück. Fast unbewusst schob sich ihre freie Hand nach unten, glitten ihre Finger über ihren kahlen Schamhügel zu den zarten Liebeslippen, die sich schon erwartungsvoll geöffnet hatten.
„Ohh Hilfe“, stöhnte sie, als ihre Finger über ihren prall aufgerichteten Kitzler glitten und sich in die schwüle Nässe ihrer klaffenden Spalte vorarbeiteten. Einen kurzen Moment gab sie sich nur dem geilen Spiel ihrer Finger hin, dann konnte sie nicht anders, vorsichtig und mit fast wissenschaftlichem Interesse beobachtend, streckte sie ihre Zunge weit heraus und leckte über Melindas faltige, saftverklebte Liebeslippen, was die Frau mit einem verschlafenen, dumpfen Stöhnen beantwortete. Obwohl Melinda noch schlief, begannen ihre Säfte zu fließen und Jenny sah fasziniert zu, wie sich die Spalte vor ihren Augen einer Muschel gleich öffnete und ihr tiefen Einblick in das rosa Fleisch gewährte. Ihre Zunge glitt herein, leckte durch das Nasse, dampfende Mösenfleisch und fand den wie einen Minipimmel hochstehenden Kitzler. Vor Erregung in totale Rage geraten saugte sich Jenny an dem harten Knorpel fest und ihre Hand wichste wie rasend durch die eigene, triefende Spalte. Melindas Stöhnen wurde immer heftiger. Wie Jenny hatte auch sie zuerst Probleme sich zu orientieren. Vor allem war sie in ihrem ganzen Leben noch nicht so geweckt worden. Fest ihren Schoß gegen den saugenden Mund des Mädchens drückend, griff sie nach dessen Brüsten und begann die großen Kugeln kräftig zu kneten, wofür sich Jenny mit noch heftigerem Nuckeln an ihrem Lustknorpel bedankte.
„Oh du kleine Lutschsau..., steck mir ein paar Finger ins Loch..., wichs mich bis ich komme“, keuchte Melinda und fühlte auch schon, dass es schon bald soweit sein würde. Vorsichtig drückte Jenny zwei, drei Fingerspitzen gegen die dunkle Öffnung dicht vor ihren Augen, ver-mied jedoch tief in das zuckende Loch einzudringen. Tief durchatmend, ihre eigene Geilheit zurückdrängend begann sie mit Melindas Scheide zu spielen.
„Mach doch... fick mich endlich“, wimmerte diese und versuchte mit heftig bockenden Be-wegungen sich die Finger einzuverleiben.
„Sei nicht so gierig“, kicherte Jenny albern und zog ihre Finger ganz zurück. Langsam tastete sie nach den Brüsten der sich windenden und packte nachdem sie sie ertastet hatte, fest die steifen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Zuerst drehte sie vorsichtig die Warzen hin und her, dann, als Melinda sich immer wand, packte sie noch härter zu, zog die harten Zitzen lang aus dem Brustfleisch heraus und schaukelte die mittelgroßen Brüste heftig daran hin und her.
„Ja..., ja..., tu mir weh..., reiß mir die Euter ab“, kreischte Melinda. Jenny warf sich herum, drückte ihren Körper zwischen die gespreizten Beine ihrer geilen Gespielin und begann mit ihrem Unterleib heftig kreisende Bewegungen zu machen. Instinktiv wusste sie wie sie sich und Melinda die größte Lust verschaffen konnte. Triefende Schamlippen glitten schmatzend übereinander, Kitzler glitt über Kitzler, harte, steife Brustnippel drückten sich gegeneinander und ihre Hände krallten sich gegenseitig, absichtlich der anderen Schmerzen bereiten wollend in das feste Brustfleisch. Gierig suchten sich ihre Lippen und als Melindas Zunge in Jennys Mund drang, dort schnelle, fickende Bewegungen ausführte, kam Jenny nicht nur zum Or-gasmus, sondern fühlte wie sie richtig abspritzte und kam gleich noch einmal klar.
Melinda glaubte zu verglühen, als sie fühlte wie Jennys Saft sich in ihre kochende Schamspal-te ergoss. Zusammen mit dem jungen Mädchen erlebte sie kurz hintereinander die bisher in-tensivsten Orgasmen ihres Lebens. Fast weggetreten bekam sie kaum mit wie Jenny sich von ihr erhob und sich zwischen ihre weit gespreizten Schenkel kniete. Mit glasigen, weit aufge-rissenen Augen starrte sie auf Jenny, als diese ihr drei Finger auf einmal tief in die Scheide stieß.
„Heb deinen Arsch, du geile Fotze. Zeig mir deine verschmierten Löcher“, stieß Jenny hervor und begann laut schmatzend in dem geweiteten Loch herumzuwühlen. Die geilen Worte reichten, um Melinda erneut in totale Ekstase zu versetzen. Sie spreizte ihre Beine so, dass ihre Unterschenkel fast neben ihrem Kopf zu liegen kamen, packte zur Unterstützung an ihre Hinterbacken und zog diese so weit auseinander, dass sie Jenny ihr saftverschmiertes Arsch-loch weit offenstehend darbot.
„Du hast ein Arschloch wie ein Scheunentor“, gluckste Jenny grob. Genießerisch steckte sie sich drei Finger der rechten Hand in den Mund, leckte darüber und stieß sie dann mit voller Absicht grob und tief in das zuckende Poloch während sie mit der anderen Hand immer wilder und tiefer in Melindas Möse herumbohrte. Derart in beiden Löchern gleichzeitig geweitet heulte Melinda vor Schmerz und Lust gleichzeitig. Die wühlenden Finger in ihrem Unterleib schienen sich durch die dünne Trennwand zu berühren und genau das nutzte Jenny aus. Sie nahm Melindas Löcher wie in eine Zange, quetschte Arsch und Mösenöffnung so hart zu-sammen, dass Melinda glaubte, sie würde nur noch aus einem einzigen Loch bestehen. Serien von Orgasmen ließen ihren Leib erbeben.
„Hör auf..., du machst mich kaputt“, röchelte sie. Ihre Worte straften ihre Taten Lügen. Fest die Hände in ihre Arschbacken gekrallt, hielt sie ihre geweiteten Löcher dem Mädchen schamlos zur Bedienung hin.
„Du Sau, lutsch meine Hand ab“, forderte Jenny und zog mit lautem Schmatzen ihre Finger aus Melindas Hinteröffnung. Mit ergeben hündischem Blick kam Melinda der Aufforderung nach.
„Mehr...! Mach sie ganz nass, damit ich sie dir ganz in deinen Hurenarsch stecken kann.“ Ihr schmatzendes Fingerspiel in der triefenden Möse der Frau noch intensivierend, wünschte sich Jenny mehr als zwei Hände zu haben. Tief in ihrem Inneren stieg der unbändige Wunsch hoch, Melinda nicht nur Lust zu verschaffen, sondern ihr auch sehr weh zu tun. Besonders reizten sie die zwischen den Beinen zusammengequetschten Brüste. Ihr Gewicht auf die in der qatschenden Möse wühlenden Hand verlagernd schob sie sich nach vorne, packte einen von Melindas zum Bersten aufgerichteten Nippel zwischen die Zähne und bis und saugte unerbitt-lich fest an dem empfindlichen Fleisch. Sosehr auch Melinda flehte, Jenny konnte gar nicht anders, als ihren animalischen Trieben nachzugehen. Die Gewalt die sie über die Hilflos sich windende und jammernde junge Frau verspürte, die Lust, die ihr dieses Spiel bereitete, hatte sie jenseits allen vernünftigen Denkens und Handelns getrieben. Mit einem kräftigen Stoß trieb sie ihre klatschnasse Hand Melinda bis zum Gelenk in die Scheide.
„Ich fick dich kaputt“, kreischte sie vor Lust ausrastend, begann rasend schnell in das unna-türlich geweitete Mösenloch zu stoßen und bis dabei tiefe Spuren ihrer Zähne hinterlassend in die Brüste der sich windenden und jammernden Melinda, deren Körper trotz oder gerade we-gen der zugefügten Schmerzen, hilflos von einem Orgasmus in den anderen geschüttelt wurde.
Jenny fühlte, wie sich in der Enge der überschäumenden Lustgrotte, die Fotzenmuskeln in unaufhörlichen Kontraktionen um ihr Handgelenk klammerten.
„Jaaaa..., komm..., komm.....“, schrie sie und begann in der Hitze ihrer eigenen übersprudeln-den Lustgrotte zu wühlen.
„Nicht aufhören..., mach weiter“, keuchte Melinda, als Jenny nachließ, sie in ihre überdehnte Grotte zu ficken.
„Du bekommst wohl nie genug“, keuchte Jenny zurück und warf laut einen Orgasmus heraus-stöhnend ihren Kopf in den Nacken.
„Nie...“, bestätigte Melinda lächelnd und griff nach den großen, schaukelnden Brüsten des Mädchens.
„Ahhhhhhh...“, kreischte Jenny in heller Panik, als Melinda sie brutal an den harten Warzen über sich zog.
„Ja, schrei nur du kleine Sau. Jetzt bist du an der Reihe und ich glaube, zuerst brauchen deine dicken Euter mal eine Behandlung und dann werde ich mich mal mit deinen Hurenlöchern beschäftigen.“
Hatte es ihr vorhin Lust bereitet, Melinda Qualen zuzufügen, so konnte es Jenny nun kaum erwarten, selbst welche zu empfangen. Vorsichtig, um Melinda nicht zu verletzen, zog sie ihre Hand aus der Scheide langsam zurück.
„Ablecken!“ Sofort kam sie dem Befehl nach.
„Schmeckt dir meine Fotzensahne?“
„Ja“, schmatzte Jenny ihre triefende Hand ableckend.“
„Dann steck dir sofort selbst zwei Finger in deinen Hurenarsch“ Um ihrer Aufforderung Nachdruck zu verleihen, griff sie Jennys Nippel und drehte sie grob herum.
„Nicht... bitte nicht“, weinte Jenny, die ahnte, dass sie ihre Finger hinterher ablecken musste und kam nur zögernd dem Befehl nach.
„Tiefer oder ich mach Korkenzieher aus deinen Titten.“ Genüsslich grinsend sah sie zu, wie Jenny drückte und drückte und sich Zeige und Mittelfinger so tief sie konnte in den Darm schob. Dabei drehte sie, obwohl das Mädchen sich Mühe gab ihre Hände weiter und verzog das nachgiebige Fleisch der großen Brüste unförmig herum. Trotz Schmerzen in den Brüsten keuchte Jenny vor Wollust. Ihre wühlenden Finger in ihrem Hintern ließen sie einem Orgas-mus immer näher kommen. Doch dazu ließ sie Melinda nicht kommen.
„Genug, nun leck deine Finger ab. Ich will doch hoffen, dass dir deine eigene Scheiße schmeckt“ Jenny würgte schon allein von den groben Worten. Mit geschlossenen Augen führ-te sie ihre Finger zum Mund. Doch damit war sie bei Melinda an die Falsche gekommen. Die verdrehten Brüste loslassend schlug sie klatschend auf die schwingenden Halbkugeln und erreichte ohne Worte ihr Ziel. Das Mädchen riss seine Augen weit auf und führte ohne weiter zu zögern die Finger, die allerdings wie sie innerlich erleichtert feststellte, keine Spuren auf-wiesen, tief zwischen die Lippen und leckte sie ab.
„Schmeckt’s du kleine Sau?“ Da Jenny nicht sofort reagierte schlug Melinda mit beiden Hän-den klatschend gegen ihre Brüste, die von der Wucht der Hiebe heftig schwangen. „Red end-lich du Miststück, sonst schlag ich dir deine fetten Euter ab. Schmeckt es dir, wenn du dir den Pogeschmack von den Fingern lutschst?“ Ihre Worte unterstrich sie mit einigen weiteren, laut klatschenden Hieben.
„Ja..., ja“, presste Jenny hervor und meinte es auch so. Es stimmte wirklich. Sie empfand den Geschmack keineswegs unangenehm und das tun zu müssen, was die Frau von ihr verlangte, die Demütigung, die ihr mit dem Verlangen angetan wurde, traf ihr Lustempfinden an der empfindlichsten Stelle.
„So nicht! So einfach kommst du mir nicht davon.“ Mit beiden Händen griff sie Jennys Brust-warzen und zog sie grob heraus. „Du sagst jetzt - Ja Herrin, es schmeckt mir, meine Scheiße von den Fingern lecken zu dürfen.- Sag’s jetzt..., oder...!“
„Ja Herrin, ich mag es, wenn ich meine..... Sch..... Ahhhhh...“, schrie sie als sie das Wort nicht sofort aussprach und Melinda heftig an ihren Nippeln zog. „Ja, ja... ich mag meine Scheiße..... Scheiße... ablecken.“
„Schön, dann wollen wir mal sehen, ob dir das auch schmeckt. Steck dir die Finger ins Fot-zenloch und leck sie dann sauber.“ Dem Wunsch kam Jenny nur zu gerne nach. Hatte sie sich doch schon früher beim Onanieren gelegentlich mit viel Genuss den Saft von ihren Fingern abgeleckt. Zum anderen hielt sie es vor Geilheit kaum noch aus und der Befehl sich die Finger in die Muschi zu stecken kamen ihrem Bedürfnis natürlich entgegen. Während Melinda fest ihre Brustwarzen eingeklemmt hielt, begann sie aufreizend in ihrer klaffenden Spalte zu wüh-len.
„Du Geile Sau sollst dich nicht wichsen! Steck dir die Finger ins Loch und dann ab damit ins Maul!“ Den Druck auf Jennys Brustknospen verstärkend, musste sich Melinda zurückhalten um nicht selbst die von köstlicher Mösensahne triefenden Finger abzulecken, als sich Jenny ihre Hand mit demütigem Blick zum Mund führte.
„Und? Was sagst du?“
„Es schmeckt mir Herrin, wenn ich meinen Lustsaft lecken darf.“
„Was? Lustsaft? Das ich nicht lache. Eine Hure wie du hat keinen Lustsaft. Das ist dein Hu-renschleim. Und wo kommt der her?“
„Aus meiner Scheide“, antwortete Jenny leise.
„Du meinst doch sicher aus deiner versauten Stutenfotze. Und merk dir noch eins. Das was du hier oben hängen hast, sind keine Brüste sondern Euter, dicke fette Euter und dass, was ich hier zwischen meinen Fingern halte, sind keineswegs Brustwarzen oder Knospen, sondern deine Zitzen oder allenfalls noch Nippel. Ist das klar?“
„Ja Herrin.“ Jenny sah Melinda unterwürfig an.
„Sehr gut, merke es dir aber. Solltest du andere Worte für deine Fotze oder Euter verwenden, tanzt die Peitsche auf deinem Hurenleib. Und jetzt sperr deine Maulfotze auf. Ich muss pissen und da du es sowieso lernen musst, kann es auch gleich sein.“
„Ich soll...?“ Bevor Jenny richtig die Bedeutung von Melindas Worten begriff, stieß die Frau sie hart zurück, schwang sich mit gegrätschten Beinen dicht über ihren Mund und ließ es aus sich herauslaufen. Eingeklemmt zwischen den Schenkeln der Frau konnte sie nicht auswei-chen. Der erste Schwall der dampfenden, gelben Flüssigkeit traf sie mitten ins Gesicht. Die Lippen fest, zu weißen Strichen zusammengepresst versuchte Jenny zu verhindern, dass die Pisse der Frau in ihren Mund gelangte. Da war sie natürlich bei Melinda an die Falsche gera-ten. Mit unnachgiebigem Griff presste sie ihr die Nase zusammen und es blieb Jenny, wenn sie nicht ersticken wollte, nichts anderes übrig, als den Mund zu öffnen. Kreischend wand sie sich, versuchte freizukommen, riss nach Luft japsend den Mund weit auf und versuchte gur-gelnd und würgend die eingedrungene Pisse auszuspucken. So heftig ihr Widerstand anfangs war, nach wenigen Augenblicken beruhigte sie sich und schluckte den letzten aus Melindas Möse rinnenden Sekt gehorsam herunter. Sogar die letzten Tropfen die zwischen den klaffen-den Lippen hängen blieben leckte sie mit spitzer Zunge daraus hervor.
„Na also, war’s denn so schlimm?“ lachte Melinda zufrieden und massierte Jenny ihren ver-spritzten gelben Saft in die Brüste.
„Mhhh, nein........“ Sich räkelnd drückte Jenny ihre Möpse den massierenden Händen entge-gen.
„Du bist ein absolut geiles Luder. Ich bin gespannt wie weit du noch gehst? Steh doch mal auf und stell dich hier zwischen die Schranktüren.“ Melinda öffnete die schweren Türen eines rustikalen Schranks, die innen mit großflächigen Spiegeln verkleidet waren. Jenny stöhnte leise, als sie sich aus dem breiten Bett erhob. Langsam schlich sie unter Melindas geil blit-zenden Augen zwischen die geöffneten Türen. Ihre Mattigkeit verschwand fast schlagartig. Mit den neugierigen Blicken eines Kindes betrachtete Jenny die Figur im Spiegel. Sie sah einen von unzähligen Peitschenhieben gezeichnete Rücken, ihren blank rasierten Venushügel, aus dem die dick angeschwollenen Schamlippen und der prall hervorgedrückte Kitzler deut-lich hervortraten. Sie sah in ihr Gesicht, ihr pipiverschmiertes Gesicht, als hätte sie eine Fremde vor sich. Wieder stöhnte sie, diesmal aber aus purer Lust und öffnete leicht ihre Schenkel. Mit leuchtenden Augen sah sie wie sich im Spiegelbild die klaffende, dunkelrosa glänzende Spalte auftat.
„Macht es dich geil, dich so zu sehen?“ hauchte Melinda und ließ ihre Finger sanft über die bis zum Poansatz reichenden Striemen gleiten.
„Ja..... oh ja..... Ich..., ich seh so obszön aus..... und es gefällt mir so...“ Fest ihre großen Brüste zusammenpressend stierte sie weiter ihr Spiegelbild an und merkte nicht, dass sich Melinda entfernte.
„Hier, nimm das und pinkel hinein. Sie zu wie sich das Glas mit deinem gelben Sekt füllt“, riss Melinda sie aus ihren Gedanken und hielt ihr einen großen Kelch hin. Gespannt wartete die Frau die Reaktion des jungen Mädchens ab. Eigentlich hatte sie Jenny direkt auffordern wollen, vor ihrem Spiegelbild sich das mit Pisse gefüllte Glas an den Mund zu setzen und Leerzutrinken, aber sie hatte es gelassen um zu sehen wie weit Jenny selbst gehen würde. Noch während sie nach dem Glas griff, ging Jenny leicht in die Hocke und führte dann den Kelch zwischen ihre gespreizten Schenkel direkt vor ihre sich nun vollkommen geöffneten, triefenden Spalte. Sie drückte, sah im Spiegel, wie ihre Mösenöffnung sich durch den Druck weitete, wie Schleimtropfen ihres Liebessekrets zäh in das Glas tropften und war vor lauter Geilheit einfach nicht in der Lage zu pinkeln.
„Es geht nicht“, stöhnte sie mit Enttäuschung in der Stimme. Obwohl vorher der Druck auf ihrer Blase groß gewesen war, war sie einfach zu erregt um zu pissen.
„Du kannst“, lockte Melinda und ließ aus einer Kanne, die sie wohlweislich zu diesem Zweck mitgebracht hatte, eiskaltes Wasser über Jennys Rückseite laufen. Der Körper des Mädchens überzog sich mit einer dicken Gänsehaut und ein heftiges Schütteln lief hindurch, als das Wasser seinen Rücken hinunterlief, sich seinen Weg durch die heißen, verschwitzten Poba-cken suchte und anschließend deutlich hörbar zu Boden platschte.
„Jaaaa......“ Ein tiefer Seufzer der Erleichterung kam über Jennys Lippen. Ein breiter, gelber Strahl schoss aus ihrem Loch und strömte dampfend in den vorgehaltenen Kelch, der sich schnell bis zum Rand füllte.
„Das reicht.....“, mahnte Melinda, als das Glas überzulaufen drohte. Jenny versuchte den Strom ihres Nektars zu unterdrücken, was aber nicht einfach war und nicht auf Anhieb gelang. Das Glas lief über. Heiß strömte der gelbe Sekt über ihre Schenkel und auf den Boden. Die Berührung ihrer heißen Pisse mit ihrer Haut ließ sie Schwanken und wenn Melinda nicht zugegriffen hätte, wäre ihr das Glas wohl aus den zitternden Händen gefallen. Ein weiterer Strahl schoss aus ihrem Leib, dann drückte sie keuchend ihre Hände fest gegen ihre Spalte und schaffte es mühsam, den Strom zu unterdrücken.
„So, du Pipimädchen, was machen wir nun mit deinem Sekt?“ fragte Melinda und ihre Augen funkelten dabei mehr als lüstern.
„Mein...., mein“, rief Jenny trotzig wie ein Kleinkind, dem ein anderes sein Bonbon wegge-nommen hat, als sie sah wie Melinda das Glas mit der dampfenden Flüssigkeit an ihre halb-geöffneten Lippen setzte.
„Dein.....? Du möchtest, dass ich dir das Glas zurückgebe?“ Melinda leckte mit der Zunge über den Glasrand, tauchte sie tief ein und hielt ihren Mund Jenny zum Kuss hin. Gierig leck-te diese die Tropfen ihrer Pisse von der herausgestreckten Zunge, leckte, damit ihr ja nichts von dem köstlichen Nass entging, die vollen Lippen der Frau ab und drohte vor Geilheit ra-send zu werden.
„Gib’s endlich..., ich will meine Pisse saufen..., sie gehört mir“, kiekte sie mit sich überschla-gender Stimme. Melinda entzog lachend das Glas den zugreifenden Händen.
„Dann mach mal dein gieriges Mäulchen auf“, forderte sie, und hielt den gefüllten Kelch hoch über Jennys Gesicht, die folgsam gehorchte. Melinda lachte leise auf, als sich die Lippen des Mädchens öffneten. Langsam kippte sie das Glas. Etwas von dem gelben Sekt rann auf Jennys Stirn, von dort entlang der Nasenflügel über Lippen und Mundwinkel, von wo sie es gierig ableckte.
„Schmeckt’s?“ Glucksend ließ Melinda einen weiteren Schwall folgen.
„Ja“, gurgelte Jenny und versuchte keinen Tropfen des köstlichen Nektars zu verlieren. Was über ihr Kinn lief, herunter auf Hals und Brüste tropfte, massierte sie sich mit langsamen, ge-nüsslichen Bewegungen ein.
- Klatsch -, folgte ein weiterer und gleich darauf goss Melinda den gesamten Inhalt über Jenny aus.
„Ieee......“ Ihr Pipi lief ihr in die Augen, durch die Haare, rann auf die Schultern, durch das tiefe Tal ihrer Brüste, durch den Bauchnabel und gelangte so dorthin, wo es hergekommen war.
„Los, piss noch mal rein. Du hast doch bestimmt noch was übrig.“ Das stimmte allerdings. Der Druck auf Jennys Blase war so groß, der Schwall war so heftig, dass er wieder halb aus dem Glas herausspritzte. Kaum war das Glas voll, griff sie danach und setzte es an ihre Lip-pen. Jetzt gab es auf für Melinda kein Halten mehr. Während Jenny den großen Kelch leerte, so gierig daraus Trank, dass Rinnsale aus ihren Mundwinkeln trieften, war es mit Melindas Beherrschung vorbei. Mit weitaufgesperrtem Mund hockte sie sich zwischen die pipinasse, lockende Spalte, klammerte ihre Hände um die runden, festen Hinterbacken des Mädchens und forderte es auf, laufen zu lassen.
„Gib mir deinen Sekt..., piss mich an...... Los, mach doch endlich..., füll mein Hurenmaul mit deinem Nektar.......“ Flehend leckte ihre Zunge durch die uringlänzende Spalte.
„Ja..., ich piss dich an“, keuchte Jenny, die den noch halbgefüllten Kelch von ihren Lippen genommen hatte und schaute auf das Gesicht der Älteren, die vor Geilheit zitternd zu ihren Füßen hockte. Leicht drückte sie ihren Unterleib vor, so dass das Gesicht der Anderen genau unter ihr Loch kam, dann öffnete sie ihre Schleusen und geriet fast außer sich vor Lust, als sie sah wie ihre Pisse in Melindas Gesicht spritzte und in ihren Mund rann wo es gierig ge-schluckt wurde. Jennys Gesicht glühte, als die letzten Spritzer hervorkamen und Melinda sich keuchend an ihr hochzog. Fest die Brüste gegeneinandergedrückt trafen sich die Lippen der beiden geilen Mädchen und Jenny kiekste vor Lust, als Melinda ihr einen Schwall ihres Pipis in den Mund drückte, den sie selbst nicht heruntergeschluckt hatte.
„Komm mit, ich zeig dir, wo du dich duschen kannst.“ Liebevoll befreite sich Melinda aus Jennys Umarmung. Splitternackt und verklebt wie sie waren, gingen sie aus dem Zimmer. Die großen, prallen Brüste des Mädchens mit den spitz nach vorne gerichteten langen Warzen wippten bei jedem Schritt und Melinda gelang es nur schwer, sich von diesem herrlichen An-blick zu lösen.
„Hier“, knurrte sie mühsam beherrscht und schob Jenny in ein modern eingerichtetes Bade-zimmer. Ohne ein weiteres Wort ließ sie die Kleine allein und eilte davon. Jenny blickte ihr einen Moment verwundert nach, dann stieg sie in die Dusche und begann sich ausgiebig zu waschen. Nachdem sie damit fertig war, stieg sie tropfnass wie sie war aus der Kabine und betrachtete ihren Körper in den überall angebrachten großen Spiegeln. Während ihr Blick über ihren gezeichneten Rücken glitt, stiegen wieder die Gefühle vom frühen Morgen, als sie zwi-schen Melindas Schenkeln aufwachte in ihr hoch. Wo war sie eigentlich? Was würde noch mit ihr geschehen? Sie wusste, dass das, was man mit ihr gemacht hatte, abgrundtief pervers und abartig war, aber ihr war auch bewusst, das es im Grunde das war, wovon sie lange ge-träumt hatte und was ihren geilen Bedürfnissen nur allzu sehr entgegenkam. Langsam und bedächtig rubbelte sie mit einem flauschigen Tuch ihren Körper trocken. Danach machte sie sich daran, mit festen strichen ihr dichtes, langes kastanienbraunes Haar zu bürsten und hielt es kaum noch vor Spannung aus. Jenny hätte sich, um nicht splitternackt zurückgehen zu müssen, das Badetuch um ihren Körper wickeln können, aber sie tat es nicht. Nackt und er-neut glühend vor Geilheit trat sie in den langen, dunkeln Gang, blieb einen Moment unent-schlossen stehen und ging dann in den Raum zurück, in dem sie die letzte Nacht verbracht hatte. Niemand war ihr begegnet, keiner war im Raum. Jenny wünschte sich, Melinda käme und würde ihr sagen, was sie als nächstes tun solle, aber Melinda kam nicht. Sie entschloss sich auf das Bett zu setzten und einfach abzuwarten, als sich auch schon die Tür öffnete. Mit einem so freundlichen Lächeln, das niemand der diesen Mann kannte, für möglich gehalten hätte, dass er dazu überhaupt fähig wäre, trat der Baron ein. Mit großen Augen, die eine Mi-schung aus Neugier, aber auch Angst und Scham ausdrückten, sah ihm Jenny entgegen. Tiefe Röte überzog ihr Gesicht und obwohl sie wusste, dass er doch bereits alles gesehen hatte, ver-suchte sie mit Händen und Armen ihre Blößen zu bedecken. Er ließ sie gewähren. Hätte je-mals ein Mädchen oder eine Frau vor Jenny versucht ihren Körper vor seinen Blicken zu bedecken, hätte er ihre Arme mit der Peitsche heruntergeschlagen und sie danach so gnaden-los ausgepeitscht, dass sie niemals mehr auf einen solchen Gedanken gekommen wäre. Minu-tenlang standen sie sich schweigend gegenüber und sahen sich dabei tief in die Augen. Dann, senkte Jenny plötzlich ihre Arme langsam und anmutig und gab den Blick auf ihren nackten Körper frei. Dabei beobachtete sie das feingeschnittene Gesicht ihres großgewachsenen Ge-genübers genau und als sie das helle Leuchten in seinen Augen wahrnahm, loderte ein Feuer in ihrem Unterleib auf, das nur durch eines gelöscht werden konnte.
„Nimm mich bitte.......“, hauchte sie demütig. Zitternd und mit von ihren heftigen Atemzügen bebenden Brüsten wartete sie darauf, dass er etwas tat.
Der Baron musste sich zwingen, sich nicht mit einem Schrei auf dieses herrlich geile Mäd-chen zu stürzen. Sein mächtiges Glied drückte schmerzhaft gegen sein Gefängnis. Soetwas hatte er seit dem Tod seiner Frau nicht mehr erlebt. Lust verspürte er seitdem nur noch, wenn er eine Frau quälen oder demütigen konnte und auch nur dann wurde sein Glied steif.
„Nimm mich doch bitte....... Mach mich zur Frau......“, hauchte Jenny erneut und trat zögernd einige Schritte näher. Sie war nur allzubereit und ihren Blicken war nicht entgangen, was sich in der Hose des Barons abspielte.
„Es wird wehtun..., es wird dir sehr wehtun. Mein Glied ist sehr dick und lang, und Melinda sagte, dass dein Hymen sehr stark ist. Vielleicht ist es besser, wenn ein Arzt es dir entfernt.“ Langsam hob er seine Arme und legte sie Jenny auf die Schultern.
„Dann tu mir doch weh...... Ich wünsche es mir.“ Als er zögerte drehte sie sich mit einem Ruck herum. Sie wollte nicht, dass er die aufsteigenden Tränen in ihren Augen sah. „Mach... mach... mach...“, schrie alles in ihr. Schon glaubte sie, er würde sich entfernen und wollte sich schluchzend auf das Bett werfen, als sie seinen heißen Atem und gleich darauf seine Lippen auf ihrem Nacken fühlte. Stöhnend gab sie sich den leidenschaftlichen Küssen hin.
„Wenn du es dir so sehr wünschst, werde ich es tun“, haucht der Baron und knabberte sanft an Jennys Ohrläppchen. Dabei schob er seine Hände unter die herunterhängenden Arme des Mädchens und begann sanft die Außenseiten ihrer runden, jugendlich festen Brüste zu strei-cheln. Über Jenny Schultern hinweg sah er wie sich die prallen Brustwarzen noch mehr auf-richteten.
„Oh nimm sie dir, pack sie ganz fest“, hauchte Jenny. Ihr ganzer Körper bebte mehr und mehr. Doch so schnell wollte der Baron ihren Wünschen nicht nachkommen. Sie sollte lichterloh brennen, verglühen vor Geilheit.
„Fick mich bitte. Ich will endlich deinen großen Schwanz zwischen meinen Schenkeln spü-ren.“ Das Kribbeln in ihrem Bauch wurde immer unerträglicher. Jenny winselte vor unbe-herrschbarer Geilheit und wand sich wie ein Aal auf dem breiten Bett herum. Durch den Stoff seiner Hose spürte sie, dass sein hartes Glied an ihren Pobacken. Sie rieb, wetzte ihren Hin-tern dagegen und genoss gleichzeitig die immer fester ihre Brüste massierenden Hände, die sich ihren prall aufgerichteten Zitzen immer näher schoben.
„Jaaa..., mir kommt’s..., jaaa......“, keuchte sie, als er nach ihren Nippeln griff und sie zart zu zwirbeln begann.
„Ohhhh... war das gut...“ Jenny hielt dem Baron ihre geöffneten Lippen hin. Der Orgasmus hatte ihr gut getan, aber ihre Gier war keineswegs abgeflaut. Sie wollte mehr, viel mehr. Als er seine Lippen auf ihren Mund drückte, seine Zunge tief in ihren Hals bohrte und mit den Fingern die großen, runden Warzenvorhöfe fest zusammendrückte, zitterte sie erneut heftig. Hätte er nur einen kleinen Moment länger gemacht, wär es ihr erneut gekommen.
„Was machst du? Hör nicht auf“, stöhnte sie enttäuscht, als es seine Lippen von ihren löste und auch ihre Brüste losließ. Doch gleich darauf begann sie vor Lust davonzuschweben. Mit Zunge und Lippen eine breite, feuchte Spur zurücklassend küsste er ihren Hals herunter, über die Peitschenspuren, die ihren Rücken verzierten bis zu den bebenden Hüften, glitt dann hoch um das Spiel zu wiederholen und glitt schließlich mit der Zunge über Jennys jugendlich feste und pralle Pobacken, deren Haut unter seinen Küssen zu vibrieren begann. Das Mädchen schrie vor Lust. Sie glaubte, seine Zunge würde ihre Haut verbrennen, dachte, dass es keine Steigerung der Wollust mehr geben könne, doch der Baron zeigte ihr, das es sie doch gab. Mit festem Griff seiner Hände spreizte er ihre runden Halbkugeln auseinander und ließ seine Zun-ge durch die feuchte Hitze ihrer glitschigen Pospalte gleiten. Jennys Schrei wurden lauter, gingen in hektisches Kreischen über. Schwindelig vor Lust stützte sie sich mit den Händen auf dem Bett ab und streckte ihm ihren Hintern und ihre triefende Jungmädchenfutt einladend entgegen.
„Geiles Weibsstück“, lachte der Baron und schlug lachend auf die prallen, herzförmig auf-klaffenden Bälle. Jenny glaubte wahnsinnig zu werden. Die Schwingungen, die die Schläge auf ihrem Hintern verursachten, setzten sich bis tief in ihre Lustgrotte fort. Dicke Schweißper-len begannen ihre Haut zu überziehen. Noch lauter als vorher kreischend . ließ sie sich mit dem Oberkörper auf das Bett fallen, griff nach hinten und zog sich selbst ihre Arschbacken und Schamlippen weit auseinander.
„Da hast du mein Loch..., bohr es auf..., fick mich kaputt..... Los du geiler Bock, stülp mein Geilloch über dein großes Schwert.“
„Noch nicht..... Zuerst einmal möchte ich deine geilen Löcher kosten.“ Spielerisch ließ es seine Zunge durch die einladend gespreizte Arschkerbe gleiten, umkreiste den vor Lust ge-schwollenen und aufgestülpten Anus des hemmungslosen Mädchens.
Jenny glaubte sterben zu müssen. So schön hatte sie sich in ihren wildesten Träumen das Zu-sammensein mit einem Mann nicht vorgestellt. Nebel und feurige Blitze legten sich vor ihre Augen und sie meinte, ihr Blut würde kochen. Die Zunge verließ ihren Anus, glitt sanft tän-zelnd über den Dam, schlängelte über ihre lustschleimtriefenden Schamlippen bis hin zu ih-rem berstenden Kitzler. Mit dem Schrei den sie ausstieß, kam auch der ersehnte Orgasmus. Hilflos rollte ihr Kopf hin und her, jagten weiter Orgasmen durch ihren Körper, aber die Zun-ge hörte nicht auf, trieb sie abwechselnd über Scheide und Arschloch leckend in immer höhe-re Höhen der Wollust. Doch dann war die Zunge plötzlich weg. Jenny kam aber nicht dazu, ihrer Enttäuschung darüber Ausdruck zu verleihen. An Stelle der Zunge drückte sich etwas unglaublich dickes und hartes gegen ihr enges Fotzenloch.
„Du zerreißt mich...“, schrie sie in höchster Panik und wollte Weckrücken, aber der Baron hielt sie mit hartem Griff an den Hüften fest. Sosehr sich Jenny auch sträubte, sie konnte dem gewaltigen Liebesschwert nicht ausweichen, konnte nicht verhindern das ihre unberührte Jungmädchenfotze unnatürlich weit auseinandergespalten langsam über den dicken Kopf des gewaltigen Hengstschwanzes gezogen wurde.
„Bitte..., bitte... bitte... ahhhh........“ Jenny schien, ihr Unterleib würde in zwei Hälften gespal-tet. Rasende, feurige Schmerzen peitschten ihren jungen Leib hoch. Zärtlich griff der Baron nach den Brüsten des jungen Mädchens, wartete geduldig bis sich die Schmerzen in Jennys Unterleib gelegt hatten. Sonst war er nicht so zimperlich, wenn er ein junges Mädchen deflo-rierte, ihm die Möse mit seinem gewaltigen Schwert spaltete. Sandra, einer kleinen brünetten Vierzehnjährigen hatte er mit einem gewaltigen Stoß nicht nur die Jungfernhaut gespalten sondern war bis tief in den Muttermund eingedrungen, hatte die Gebärmutter des armen Ge-schöpfs richtig zerfetzt.
Bei Jenny dauerte es erstaunlicherweise nicht lange, bis der Schmerz einem neuen, bisher un-gekannten Lustgefühl Platz machte. Gierig mit dem Arsch wackelnd, forderte sie mehr von der riesigen Fickstange hereingesteckt zu bekommen.
„Spieß mich auf schon auf..., worauf wartest du...? Schieb ihn mir schon tiefer rein..., ganz..., gaaanz tiiief......“, winselte sie mit lustverdrehten Augen und genoss jeden Zentimeter, den sich der übernatürlich große Schwanz in ihr enges Mösenloch bohrte.
Der Baron sah gebannt auf Jennys zuckendes Hinterteil. Er musste vorsichtig sein, die eng um seinen Schwanz gespreizte Möse erregte ihn derart, dass er jeden Moment abzuspritzen droh-te. Dabei steckte sein Pimmel noch nicht mal zur Hälfte in der herrlichen Enge des jungen, pulsierenden Futterals. Es war für ihn schmerzhaft, tiefer darin einzudringen. Schnaufend griff er Jenny zwischen die Beine, suchte und fand sofort ihren wundervoll prall hervorgedrückten Lustknubbel und begann ihn langsam, aber energisch zu massieren. Mit der anderen Hand packte er an die schaukelnden Titten des vor schmerzhafter Lust kreischenden Teenagers und drückte die großen Bälle hart zusammen.
Irre vor Lust stieß Jenny ihren Knackarsch nach hinten, stülpte sich so ihre Fotze selbst weiter über den Riesenschwanz, bis er ans Ende ihres Loches anstieß. Der Stoß des glühenden Kop-fes gegen ihren Muttermund löste schlagartig einen gewaltigen Orgasmus in dem Mädchen aus. Das Kreischen aus seinem weitaufgesperrten Mund verstummte, ging in fast tonloses Röcheln über.
Durch die heftige Bewegung selbst zum Platzen erregt begann der Baron immer schnellere Fickbewegungen auszuführen. Nach jedem Stoß, bei dem der Kopf bis ans Ende der immer weiter und glitschiger werdenden Teenagerfotze prallte, zog er ihn fast ganz heraus, pumpte dabei Unmengen von Jennys Mösenschleim heraus, die zäh über ihre nassen Schenkel auf das Bett herunterrannen.
Jenny fand sich schnell in seinen stoßenden Rhythmus und passte sich seinem wilden Ficktakt an. Gierig stieß sie ihr Hinterteil dem Fickkolben entgegen. Dabei machten sie ihr eigenes geiles röcheln, das dumpfe heisere Stöhnen des Mannes und das laute Schmatzen ihres Ge-schlechts schier irre.
„Tiefer..., tiefer.....“, keuchte sie gierig. „Fick mein Loch auf..... Fick mich kaputt.... Ahh... ja, knete meine Titten...... mach’s mir Sau bis ich nicht mehr kann.....“
Sie bekam nur ein heiseres Grunzen als Antwort auf ihre aufgeilenden Worte, aber die Stöße in ihre Loch wurden härter und auch ihre vor Lust fast zerspringenden Brüste wurden so hart durchgewalkt, wie sie es sich ersehnt hatte. Tief und hart bohrten sich ihr die Finger ins Tit-tenfleisch, kneteten ihre Euter wie einen Brotteig, drückten sie zusammen, dass die unförmig hervorgepressten Warzen dunkelviolett anliefen.
„Jaaaahhhh..., gib’s mir schmerzgeilen Sau, quetsch mir die Euter ab..., fick mein Loch aus-einander..... ahhhh..... Ohhh... was bin ich doch für eine geile Sau.....“ Jenny kannte absolut keine Grenzen mehr. Bei jedem Stoß des gewaltigen Gliedes in ihr Fickloch, wurden ihre zar-ten Schamlippen tief mit in ihre Grotte gezogen, bei jedem zurückziehen glitten sie weit mit heraus. Längst hatten unzählige Orgasmen ihren schweißtriefenden Körper erbeben lassen, aber sie bekam nicht genug davon. Sie brach bald vor Erschöpfung zusammen, trotzdem rammte sie ihren Arsch dem Schwanz immer härter, immer wilder, immer ungestümer entge-gen, bis dieser sich aufblähte, zuckte, ihren Muttermund dehnte und dann Unmengen Fick-sahne herausschleuderte die ihre Fotze bis in den letzten Winkel überflutete. Jenny bockte so wild hoch, dass sie bald gemeinsam umgefallen wären. Ohne Kontrolle über ihren Körper schrie das Mädchen schrill auf, quetschte sich die Brüste zusammen, schlug mit dem Kopf wild hin und her, griff sich zwischen die Beine, wühlte in dem aus ihrer Spalte rinnenden Gemisch von Mösenschleim und Ficksahne und verrieb es sich ungestüm im Gesicht. Ihr Leib zuckte dabei unaufhörlich im wilden orgiastischen Tanz.
„Es hört nicht auf... es hört nicht auf.....“, schrie sie, jappste nach Luft, spießte sich nochmals tief auf den immer noch harten Schwanz auf und fand dann endlich die ersehnte Erlösung.
„Ich spritze ab... ohhh sieh nur, wie ich geile Sau abspritze...“
Unmengen ihres heißen Saftes überspülten ihre Scheide und den in ihr steckenden Schwanz. Noch einmal bäumte sich das Mädchen heftig auf, dann sank es erschöpft und glücklich lä-chelnd auf das Bett zurück.
Vorsichtig zog der Baron seinen gewaltigen Lustschweif aus dem zitternden, schweißüber-strömten Körper. Liebevoll sah er auf die prachtvollen Rundungen ihres gestriemten jungen Popos. Tief in seinem Inneren fühlte er, dass dieses Mädchen etwas ganz besonderes war. Lie-be, allein an das Wort hatte er seit über zehn Jahren nicht mehr gedacht. Vor ihm lag ein Mäd-chen, das ihm alles gab, einfach alles was er sich bisher von anderen mit Gewalt hatte holen müssen. Wie weit würde dieses wundervolle Geschöpf noch gehen? Er würde es aus-probieren. Mit einem letzten Blick auf das Mädchen verließ er den Raum. Gedankenversun-ken wanderte er stundenlang durch die langen, dunklen Gänge seines Schlosses. Dann stand sein Entschluss fest. Er gab einer Dienerin Anweisung Jenny zu holen und befahl Iris zu sich.
„Stell dich dort hin“; gab er dem bizarren Wesen Anweisung und begann Unruhig im großen Salon auf und ab zu gehen. Der Baron konnte es kaum erwarten Jennys Reaktion auf Iris zu sehen. Endlich war es soweit. Nur mit einem weißen Leinenkleid und einem breiten Nieten-besetzten Lederhalsband bekleidet, wurde Jenny in den riesigen Raum geführt. Das Kleid stand vorne offen, gab die herrlich großen und prallrunden Jungmädchenbrüste und die süße Frucht zwischen den unendlich langen Beinen allen Blicken Preis. Der Baron stöhnte unwill-kürlich auf. Bei dem berückenden Anblick schwoll sein mächtiges Glied schmerzhaft an. Be-zaubernd wie ein Engel schien Jenny auf ihn zuzuschweben, bis sie ganz dicht vor ihm stand. Die unbedeckten Brustknospen, rot und lüstern angeschwollen berührten sein raues Leinen-hemd. Aus dem sinnlich halbgeöffneten Mund des Mädchens drang ein leises, fast unhörbares Stöhnen. Es kostete den Mann einige Mühe sich auf sein ursprüngliches Vorhaben zu besin-nen und nicht seinen Trieben nach zu geheben. Jenny hart an den Schultern fassend, drehte er sie, dass sie Iris direkt ansehen musste. Jede andere Frau in dieser Situation hätte versucht zu fliehen, hätte vor Entsetzen geschrieen, aber außer einem leisen Zittern, das den wunderschö-nen Körper durchzuckte ließ Jenny keine Reaktion erkennen.
„Das ist Iris, meine Frau, mein Wesen. Ich habe sie zu dem gemacht, was sie jetzt ist. Ihr Kör-per gehört mir ganz und gar. Sie kann nichts mehr ohne meine Einwilligung tun. Sie dient einzig und allein meiner Befriedigung“, sagte der Baron und musste sich alle Mühe geben, seiner Stimme einen festen Ton zu geben.
„Sie sieht schön aus, Herr“, hauchte Jenny.
„So, findest du? Hast du eine Vorstellung davon, wie sie leiden musste, bevor ich mit ihr fer-tig war?“
„Leiden? Schmerzen von Eurer Hand zu erfahren sind doch die höchste Lust“, entgegnete Jenny mit fester Stimme. Ihrem Ton war zu erkennen, dass sie es ernst meinte. Einmal mehr verblüffte sie den grausamen Mann mit ihrer total devoten, zügellos schmerzgeilen Einstel-lung.
„Willst du meine Frau werden, mir Dienen?“ Mit einem Ruck zog der Baron Jenny wieder herum, dass das Mädchen ihm direkt in die Augen sehen musste.
„Ja mein Gebieter.“ Jennys Augen strahlten in kindlicher Freude, aber auch ungezügelter devoter Lust.
„Mit allen Konsequenzen?“
„Ja Herr, ja und nochmals ja. Mein Körper, meine Seele gehören Euch. Wenn ihr es für richtig haltet zieht mir bei lebendigem Leib die Haut ab. Ihr werdet kein Klagen, keinen Schmerzlaut aus meinem Mund hören. Ich werde euch lieben bis zum letzten Atemzug.“ Jenny sah ihrem Gegenüber tief und fest in die Augen.

Die letzten Töne ihres schrill klingelnden Weckers ließen Jenny hochschrecken. Schlaftrun-ken rieb sie ihre Augen. Wo war sie? Das Zimmer, die Bilder der Popstars an den Wänden, alles kam ihr so bekannt vor und war mit einem Mal doch so fremd. Jenny brauchte lange Zeit um zu begreifen, dass alles nur ein Traum gewesen war. Traurig und wütend zugleich, gab sie dem Wecker, als dieser erneut losschrillte, einen Hieb, dass er scheppernd von dem kleinen Nachttisch neben ihrem Bett herunterfiel.
„Warum..., warum..., warum...?“ schluchzte sie laut auf und ihr hübscher Körper wurde von Weinkrämpfen heftig geschüttelt. Dann aber fiel ihr Blick auf das Buch, das Wirklichkeit war und das sie am Abend zum zweiten Mal von vorne bis hinten verschlungen hatte. Sofort gab sie sich einen Ruck. Entschlossen streifte sie ihr dünnes Nachthemd über den Kopf, streichelte sie mit den Händen aufreizend langsam über ihren Körper bis zum dichten Busch ihrer kas-tanienbraunen Schambehaarung, die vom Lustsaft ihrer Geilträume total verklebt war, verweilte dort genüsslich durch die dichten Locken streichelnd und ließ dann ihre Finger über den leicht gewölbten Bauch zurück bis zu den großen Monden ihrer prallen Brüste gleiten. Ihr Atem begann stoßweise über ihre sinnlich halbgeöffneten Lippen zu kommen, als sie mit den Fingern über ihre Brustknospen streichelte, die sich von der Berührung zusammenzogen und dabei hart und groß aufrichteten, stöhnte Jenny laut auf. Sie fühlte, wie sich ihre Schamlippen öffneten, ihr Kitzler schmerzhaft prall hervortrat und Lustsekret in Mengen aus ihrer Scheide auszutreten begann. Jenny drückte ihre harten Nippel mit Daumen und Zeigefinger zusam-men, drehte sich die prallen Knospen in einem Anflug von wahnsinniger Lust mehrfach hart herum und genoss den Rausch der Schmerzwellen, die in ihrem hübschen Köpfchen explo-dierten. Mehr als hart drückte sie ihre Finger in die vor Lust geschwollenen Brüste, umklam-merte die großen Halbkugeln so fest bis ihr Tränen in die Augen schossen, griff wieder an ihre Nippel zog sie hart aus dem empfindlichen Fleisch während ein rasender Orgasmus ihren Körper überflutete. Schnaufend ließ sie sich auf die Bettkante sinken, stand gleich darauf aber sofort wieder auf und ging nackt wie sie war, mit wippenden Brüsten, denen man ihre Erre-gung noch deutlich ansehen konnte, ins Bad und schloss, was sie sonst nie tat, die Tür hinter sich ab.
Jenny fand auf Anhieb, was sie suchte. Mit gespreizten Beinen stellte sie sich über das Toilet-tenbecken und begann entschlossen die krause Behaarung von ihrem Lusthügel zu schneiden. Mit jedem Schnitt fielen mehr der braunen Locken in das Becken, bis es für die Schere nichts mehr zu schneiden gab. Ein Druck auf den Spülknopf und die Lockenpracht verschwand auf nimmer Wiedersehen mit einem gurgelnden Wasserschwall im Abfluss. Mit Rasierschaum und dem Rasierapparat ihres Vaters bewaffnet, wollte Jenny schon in die Badewanne steigen, als ihr Blick auf das Epiliergerät ihrer Mutter fiel, die sich damit gelegentlich die Haare von den Beinen entfernte.
„Damit müsste es doch noch viel besser gehen. Gleich bist du ganz blank, mein geliebtes Fötzchen“, murmelte sie zu sich selbst und setzte sich mit weit gespreizten Beinen auf den Badezimmerteppich. Es zupfte etwas, als sie mit dem leise summenden Gerät den Ansatz ih-res Schamdreiecks berührte. Es tat etwas weh, aber das schien Jenny nichts auszumachen. Im Gegenteil. Entschlossen führte sie den summenden Apparat über ihren Hügel bis dort auch nicht das kleinste Härchen mehr zu sehen war. Genauso verfuhr sie mit den Haarstoppeln die noch um ihre Schamlippen herum standen und die sie mit der Schere nicht hatte erreichen können, bis auch dort alles Kahl war. Zuletzt kniete sie sich mit herausgedrücktem Po hin, ließ das Gerät über den Damm und rund um ihre pochende und zuckende Rosette gleiten. Jen-nys Gesicht glühte, während sie den Apparat säuberte und an seinen Platz zurückgelegt hatte. Ihre glasig gewordenen Augen schienen Blitze zu sprühen, als sie auf ihre kahle Spalte sah, die vor Geilheit geschwollen wie eine erblühte Tulpe auseinanderklaffte. Die Sanftheit der Haut dort, brachten sie zum Erbeben, als sie sie vorsichtig mit den Fingern abzutasten begann. Genießerisch die Lippen leckend, tastete sie ihre Liebeslippen ab, zog sie leicht auseinander und tauchte mit einem Finger tief in die heiße Nässe ihres Leibes. Zwei, drei Mal, stieß sie tief hinein, führte dann den triefenden Finger zum Mund. Wie im Traum schmeckte ihr der Saft, und Jenny wiederholte das Spiel noch mehrere Male.
„Gib mir die Peitsche“, keuchte sie und beugte sich mit gespanntem Rücken weit nach vorne. So konnte sie alles besser sehen. Ihr geöffnetes Loch lag dicht vor ihren Augen. Triefend lie-fen ihre Säfte daraus hervor, benetzten den Damm und das kleine rosaschimmernde Loch ihres Darmeingangs. Neugierig, ob es, wie sie es im Traum erlebt hatte, möglich wäre dort einzutauchen, drückte Jenny ihren Lustsekret und Speicheltriefenden Finger gegen den engen Eingang.
„Ja... jaaaaaaa......“, keuchte sie, als sich der Finger mühelos in das glitschige Loch bohrte, den Schließmuskel ohne Mühe passierte und sie ihn sich immer tiefer in den Darm schieben konnte. Es bedurfte nur einiger Fickbewegungen und sie erlebte einen Orgasmus wie nie zu-vor in ihrem jungen Leben, doch ihre Lust verebbte damit keineswegs. Kaum waren die letz-ten Wellen des Orgasmus abgeklungen, stand sie mit zitternden Beinen auf, griff sich ihr Zahnputzglas und stieg, vor überschäumender Geilheit leise wimmernde Schreie ausstoßend in die Duschwanne.
„Ich platze..., ich geh kaputt..., ich.......“ Das Glas zwischen ihre gespreizten Schenkel haltend drückte sie und hatte, als die ersten Strahlen ihres Pipis hereinsprudelten, bereits einen weite-ren Höhepunkt. Gänsehäute überzogen den blutjungen Körper während heiß und duftend das Glas von der Menge des austretenden Urins überfloss und ihre vollen Schenkel benetzte. Nur mit Mühe gelang es ihr den Strom zu unterbrechen und das Glas hochzunehmen. Jenny schloss die Augen. Duftend stieg ihr der Geruch ihres Sektes in die zitternden Nasenflügel. Zuerst hatte sie nicht vorgehabt, daran zu trinken, sondern sich die warme, gelbe Flüssigkeit über die Brüste und den Körper herunter laufen zu lassen, aber der Duft und der plötzlich hochkommende Gedanke, sich wirklich selbst zu trinken, ließ sie jede Hemmung vergessen. Gierig setzte sie den Glasrand an die Lippen und nahm entschlossen einen tiefen Schluck. Der Geschmack ihrer warmen Pisse trieb Jenny endgültig über den Rand des geilen Wahnsinns hinaus. Mit weit in den Nacken zurückgelegten Kopf ließ sie einen Schwall des Saftes über ihr Gesicht in den weitaufgesperrten Mund laufen und gleich danach einen weiteren. Was sie nicht mit dem Mund auffing, lief ihr über Backen und Kinn, auf Schultern und Brüste, wo sie es mit der freien Hand lustvoll einmassierte. Allzuschnell war das Glas leer, aber Jenny hatte noch mehr des köstlichen Nektars in ihrer Blase und so führte sie es wieder zwischen ihre Schenkel, drückte es direkt gegen die Quelle und füllte es erneut, bis es dampfend über-schäumte. Noch zwei Mal wiederholte sie ihr geiles Spiel, trank jedes der randvoll gefüllten Gläser gierig aus und verrieb dann mit lautem Schmatzen die letzten austretenden Tropfen in ihrer Jungmädchenspalte.
Als Jenny endlich fertig angezogen im Esszimmer erschien, war es sehr spät geworden. Nach-dem sie ihrer Mutter einen schnellen Begrüßungskuss gegeben hatte, griff sie nach einem Brötchen und schlang es gierig herunter.
„Hab’s eilig murmelte sie und wollte zur Tür rennen.
„Du vergisst nicht, dass du direkt nach der Schule einen Termin beim Zahnarzt hast?“ rief ihre Mutter ihr hinterher.
„Nein Mama.“ Jenny musste sich taumelnd am Türrahmen festhalten. Ein dicker Kloß bildete sich in ihrer Kehle. Sie schluckte schwer, heiße Wellen durchzogen ihren jungen Körper und ihre Augen funkelten erwartungsvoll. Sollte ihr Traum mehr als nur ein Traum gewesen sein. War es eine Vorahnung auf Kommendes? Würden all die herrlichen Dinge, von denen sie geträumt hatte, vielleicht doch noch Wirklichkeit werden?

Teenlover

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