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Die Geschwister

Autor: T. C.

Ulrike und Tom sind Geschwister. Tom ist 17 Jahre alt und Ulrike 15. Ihre Mutter heißt Paula und ist 38 Jahre alt. Der Vater von Ulrike und Tom hatte sie vor 4 Jahren verlasen und arbeitete jetzt im Ausland, zahlte aber noch Unterhalt für Ulrike. Tom stand kurz vor dem Abi und Ulrike ging in die gleiche Schule. Während T ein Musterschüler war lies Ulrike es viel ruhiger angehen. Und so drohte ihr bald das Sitzenbleiben. Auch sonst war Ulrike ziemlich aufsässig geworden. Und so kam es das Ulrike und ihre Mutters ich beim Abendessen wieder einmal stritten. Die Debatte wurde immer heftiger und bald sagte Ulrike: „Schade das dein Vater nicht mehr hier ist. Er würde dir bestimmt den Hintern versohlen.“ Tom hatte dem ganzen mit zunehmendem Ärger zugesehen. Er mußte seiner Mutter recht geben. Ulrike verhielt sich unmöglich. „Warum tust du es denn nicht“, fragte er seine Mutter? Paula sah ihn erstaunt an. Warum eigentlich nicht dachte sie nach. Schließlich war sie immer noch die Mutter. Aber wie sollte sie es anstellen. Ulrike würde sich bestimmt wehren. Tom würde ihr helfen müssen. „Würdest du mir helfen“, fragte sie deshalb. Tom dachte kurz nach. Er mochte seine Schwester sehr. Doch er sah auch ein das sie Bestrafung verdient hatte. „Wenn es nötig ist helfe ich dir“, sagte er deshalb. „Nein, das dürft ihr nicht“, sagte Ulrike nun etwas unsicher. Vor ihrer Mutter hatte sie keine Angst, aber Tom war viel größer und stärker als sie. „Doch du mußt lernen zu gehorchen und deshalb werden wir dich nun bestrafen. Kommt mit ins Wohnzimmer“, sagte Paula. Tom und Ulrike folgten ihr. Paula setzte sich auf die Couch und sagte dann:“ Ulrike du wirst dich jetzt über meine Knie legen und dann werde ich dir den Hinter versohlen.“ „Nein. Das will ich nicht. Ich bin doch keine kleines Mädchen mehr“, widersetzte sich Ulrike. Tom zögerte nur kurz. Dann umfaßte er den Oberkörper seiner Schwester und drückte ihn über die Knie seiner Mutter. Obwohl Ulrike sich wehrte hatte sie keine Chance. Nachdem sie erst einmal über den Knien ihrer Mutter lag, hielt diese die unbarmherzig fest. Schon schlug Paula das erste mal auf Ulrikes Po. „Auah“, schrie Ulrike mehr vor Schreck als vor Schmerz auf. Paula schlug sich den ganzen Frust von der Seele. Jedesmal schrie Ulrike auf. Sie fühlte sich total gedemütigt. Außerdem tat es weh. Tom sah dem ganzen mit einer leichten Erregung zu. Obwohl er etwas Mitleid mit Ulrike hatte, gefiel ihm der Anblick. Paula ließ Ulrike los und sagte:“ Ich hoffe das war dir eine Lehre. „Ja, es tat ganz schön weh“, sagte Ulrike. Sie war das letzte mal vor 4 Jahren von ihrem Vater geschlagen worden. Die heutigen Schläge hatten sie schon geschockt. In den nächsten Tagen taten sie so als wäre nichts passiert. Allerdings wurde das Verhältnis von Ulrike und Paula wieder besser. Am Freitag stand Ulrike gerade unter der Dusche, als Paula merkte, das Ulrike verbotenerweise einen ihrer Lieblingspullover angezogen hatte. Sie hatte es Ulrike schon oftmals verboten sich einfach ihre Sachen zu nehmen. Sie dachte daran wie sie Ulrike am Montag bestraft hatte und wie lieb sie seitdem war. Vielleicht sollte sie ihr erneut den Hintern versohlen um ihr zu zeigen das sie etwas verbotenes getan hatte. Sie ging in Toms Zimmer und sagte:“ Ulrike hat schon wieder meine Sachen angezogen. Ich möchte sie noch einmal bestrafen. Möchtest du dabei zusehen und mir notfalls wieder helfen?“ „Ja gerne. Das letzte mal hat es ja auch geholfen“, erwiderte Tom. So warteten sie in Ulrikes Zimmer auf Ulrike. Die kam auch kurz darauf nur mit einem Bademantel bekleidet aus der Dusche. „Was mach ihr den hier“, fragte sie als sie Tom und Paula sah. „Du hast erneut von mir Sachen angezogen. Das habe ich dir schon so oft verboten. Ich werde dich wieder bestrafen müssen. Los leg dich über mein Knie. Du bekommst 10 Schläge“, sagte Paula. „Es tut mir leid. Ich wollte deinen Pullover nicht nehmen. Da muß ich ihn verwechselt haben“, versuchte sich Ulrike raus zu reden. „Das stimmt ganz sicher nicht. Los leg dich jetzt über mein Knie oder muß ich erst Tom bitten es zu tun“, sagte Paula. Ulrike gab nach. Zögernd legte sie sich über die Knie ihrer Mutter. Dabei rutschte ihr Bademantel etwas hoch. Das brachte Paula auf eine Idee. „Du wirst deinen Bademantel nun noch höher ziehen. Dann kann ich deinen nackten Po schlagen“, sagte sie. „Nein bitte nicht. Tom ist doch hier“, beschwerte sich Ulrike. Sie genierte sich vor ihrem Bruder auf den nackten Po geschlagen zu werden. „gerade weil Tom zuschaut sollst du es tun. Dann lernst du vielleicht das du meine Sachen in Ruhe lässt.“ Errötend zog Ulrike nun ihren Bademantel hoch. Tom spürte das er erregt wurde. Er hatte seine Schwester zwar schon nackt unter der Dusche und beim Sonnenbaden gesehen, aber das war nun doch etwas anderes. Schon schlug Paula das erste mal zu. „Auah“, schrie Ulrike laut auf. Der Schlag auf ihren nackten Po tat ziemlich weh. Schon schlug Paula erneut zu. „Auah“, schrie Ulrike erneut auf. Die Schläge taten nicht nur weh, sondern waren auch sehr demütigend. Dann hatte sie es überstanden und Paula lies sie aufstehen. „Das reicht. Du bist genug bestraft, sagte Paula und verließ mit Tom das Zimmer. Am Abend unterhielten sich Tom und Ulrike über das Geschehene. Paula war unterwegs und so saßen sie alleine im Wohnzimmer.„Du mußt zugeben das Mama allen Grund hatte dich zu bestrafen“, sagte Tom. „Vielleicht habe ich es etwas übertrieben. Aber manchmal muß ich mich einfach mit Mama streiten. Ich habe schon länger drauf gewartet das Mama reagiert. Nur das es so schmerzhaft sein würde habe ich nicht erwartet. Es war auch gemein das du ihr noch geholfen hast. Genau genommen hast du sie erst dazu überredet“, warf sie Tom vor. „Ja schon. Aber ich wollte Mutter helfen und euren Streit etwas entspannen. Tut dein Hintern noch sehr weh“, fragte er. „Ein wenig. Mama hat ziemlich feste zugeschlagen.“ „Möchtest du das ich deinen Po eincreme“, bot Tom ihr an. „Das wäre nett“, sagte Ulrike. Nachdem Tom sie heute schon einmal halbnackt gesehen hatte, zögerte Ulrike nicht lange und zog sich die Hose und den Slip runter. Tom hatte in der Zwischenzeit eine Pflegelotion geholt. Ulrike legte sich auf die Couch und Tom begann ihren geröteten Hintern einzucremen. Dabei spürte er das er erneut erregt wurde. Bisher hatte er Ulrike immer nur als seine Schwester angesehen. Natürlich hatte er sie immer schon gerne nackt gesehen, doch das hatte ihn noch nie so erregt. Auch Ulrike spürte das heute etwas anders war. So zärtlich hatte ihr Bruder sie noch nie berührt. Sie spürte wie ihre Muschi feucht wurde. Obwohl die Lotion schon längst eingezogen war streichelte Tom sie weiter. Ulrike lies ihn gerne gewähren. Sie vertraute ihrem Bruder. Vorsichtig glitten seine Finger zwischen ihre Beine. Tom wollte jetzt ihre Muschi berühren. Unbewußt spreizte Ulrike ihre Schenkel eine wenig. Sie genoß die Berührung. Erstaunt spürte Tom das Ulrikes Muschi feucht war. Vorsichtig strich er ihr über die großen Schamlippen. „Mmh“, stöhnte Ulrike erregt auf. Dieses Geräusch löste die Spannung die sich inzwischen aufgebaut hatte. „Ich glaube ich sollte jetzt aufhören“, kamen Tom Bedenken. „Nein bitte nicht“, sagte Ulrike und dreht sich um. Dann schob sie auch noch ihr T-Shirt hoch und zeigte ihm ihre schön festen Brüste. „Bitte streichle auch meine Brüste“, bat sie ihn. Dieser Versuchung konnte Tom nicht widerstehen. Vorsichtig begann er Ulrikes Brüste zu streicheln. „Ja das ist schön“, stöhnte Ulrike erregt auf. Sie war noch Jungfrau und hatte bisher nur heimlich onaniert. Die Berührungen ihres Bruders erregte sie jedoch mehr als alles onanieren. Tom spürte wie sich Ulrikes Brustwarzen aufrichteten. Das lies die Beule in seiner Hose größer werden. Er hatte schon einmal mit einem Mädchen geschmußt, doch die Beziehung war schnell zerbrochen. Deshalb hatte er im Moment keine Freundin und somit auch keinen Sex. Er wollte im Moment auch nicht mit seiner Schwester schlafen sondern sie nur erregen. „Bitte etwas fester“, stöhnte Ulrike. Tom begann ihre Brüste zu massieren. Ulrike stöhnte lauter. Ihre Erregung stieg zunehmend. Sie hatte gesehen wie Toms Schwanz steif geworden war. „Möchtest du deinen Penis nicht rauslassen. Die Hose ist im offenbar zu eng“, fragte sie mit einem zärtlichen Ton in ihrer Stimme. Tom öffnete seinen Hosenlatz und lies seinen Schwanz raus. Ulrike sah zum ersten mal den steifen Penis eines Mannes. Klar sie war aufgeklärt und hatte auch schon einmal heimlich einen Porno geschaut, aber so in Natur war das doch etwas anderes. „Darf ich ihn anfassen“, fragte sie. „Ja, gerne“. Während Tom weiter ihre Brüste massierte, streichelt sie vorsichtig über Toms Schwanz. Er war hart und hatte eine weiche Haut. Tom gefielen Ulrikes Streicheleien. Erneut glitten seine Finger zu Ulrikes Muschi. Sofort spreizte Ulrike ihre Schenkel. Toms Finger glitten nun über ihre Schamlippen. „Ja mach weiter“, stöhnte Ulrike erregt. Während Ulrike weiter seinen Schwanz streichelte drangen seine Finger immer tiefer in ihre Muschi ein. Gezielt streichelte er nun ihren Kitzler. „Jaah, mach weiter, mir kommt es gleich“, stöhnte Ulrike hochgradig erregt. Während seine eine Hand weiter ihren Kitzler streichelte, benutzte er die andere um ihre Brüste zu massieren. „Jaah, mir kommts“, schrie Ulrike plötzlich auf. Tom spürte das ihre Scheidenmuskeln zuckten als sie einen Orgasmus bekam. „Tom möchtest du mit mir schlafen“, fragte sie plötzlich. „Nein, das dürfen wir nicht. Vielleicht darfst du mich später einmal lecken. Aber im Moment möchte ich aufhören“, sagte Tom. Er bekam plötzlich Gewissensbisse. Er hatte das Gefühl seine kleine Schwester zu mißbrauchen. Enttäuscht lies Ulrike von ihm ab. Schweigend zogen sie sich wieder an. Beide hatten sie das Gefühl etwas falsch gemacht zu haben. Erkenntnisse Am Freitag fuhr Paula übers Wochenende weg um dort eine Fotostory zu schiesen. Bevor sie losfuhr, sagte sie zu Tom: “Bitte pass ein bißchen auf Ulrike auf. Sie ist im Moment in einer schwierigen Phase.“ „Das schaffen wir schon“, beruhigte sie Tom. Am Nachmittag kamen sie etwa zeitgleich aus der Schule. „Tom ich möchte heute Abend in die Disco. Kommst du mit“, fragte sie? Sie durfte nur in die Disco wenn Tom sie begleitete. „Nein. Ich habe heute keine Lust den Babysitter zu spielen.“ „So ist das also. Du meinst also ich brauche noch einen Babysitter. Und was war mit letzter Woche. Da war ich alt genug um von dir angefasst zu werden“, beschwerte sich Ulrike. „Das hat dir ja wohl auch gefallen“, erwiderte Tom. „Möchtest du mich noch einmal anfassen“, fragte Ulrike und öffnete einladend ihre Bluse. Wie gebannt schaute Tom auf ihre Brüste. Sein Gewissen sagte ihm, laß es sein. Aber seine Gefühle waren stärker. „Bitte Ulrike lasse uns vernünftig sein. Das letzte Woche muß eine Ausnahme bleiben.“ „Warum denn. Mir hat es gefallen. Und schließlich hast du gesagt das ich deinen Penis einmal lecken darf“, meinte Ulrike. Dabei zog sie sich weiter aus. Der Anblick seiner nackten Schwester erregte ihn. Ulrike sah wie sich die Hose ihres Bruders ausbeulte. Mutig kniete sie vor ihm nieder und holte seinen steifen Schwanz aus der Hose. Vorsichtig strich sie nun mit der Zunge um seine Eichel. Tom konnte dem nicht widerstehen. Er war noch nie geleckt worden und fand es total geil. Was war den auch dabei wenn seine Schwester ihm den Schwanz blies. Solange er sie nicht fickte war es okay. Ulrike merkte das es ihrem Bruder offenbar gefiel. Bald nahm sie den Schwanz ganz in den Mund. So hatte sie es im Porno gesehen. Sie begann an ihm zu saugen. „Ja das ist gut“, stöhnte Tom. Er griff an Ulrikes Kopf und begann ihn vor uns zurück zu bewegen. Dadurch fickte er sie regelrecht in den Mund. Ulrike wurde es etwas unbehaglich. Sie fühlte sich etwas benutzt. Bald spürte Tom wie es ihm kam und er zog seinen Schwanz aus ihrem Mund. Sein Samen fing er in einem Taschentuch auf. Ulrike schaute ihn zufrieden an. Sie war froh das sie es ihm so gut gemacht hatte. „Danke, das hast du gut gemacht“, sagte Tom. Ulrike stand auf und zog sich wieder an. „Kommst du nun heute abend mit in die Disco“, fragte sie ihn erneut. „Hast du deshalb diese Nummer abgezogen“, fragte er? „Denkst du das würde ich tun um in die Disco zu kommen“, fragte Ulrike ihn etwas enttäuscht. „Entschuldige die Frage. Das war dumm von mir“, entschuldigte Tom sich. „Weißt du ich habe nichts gegen die Disco. Nur du hast halt andere Bekannte als ich. Und meine Freunde sind heute auf einem Konzert. Deshalb habe ich keine Lust“, erklärte ihr Tom. „Ich möchte aber mit dir in die Disco und nicht mit meinen Freundinnen. Wir können ja ins Beach fahren, da kennt uns keiner“, sagte Ulrike. “Okay, wenn das so ist. Komme ich mit. Wir können ja den Nachtbus nehmen.“ Am Abend machte Ulrike sich richtig fein. Sie zog einen kurzen Rock und eine knappe Bluse an. Ganz bewußt verzichtete sie auf ihren BH. Sie wollte Tom gefallen. Sie fuhren zusammen mit dem Bus zur Disko. Ulrike hatte sich einen Mantel übergeworfen so daß Tom erst in der Disko sah, was sie anhatte. „Toll siehst du aus“, sagte er als Ulrike an der Garderobe ihren Mantel ablegte. Zuerst tanzten sie ganz normal. Dabei hatte Tom jedoch etwas Mühe den Blick von ihren kaum verhüllten Brüsten zu nehmen. Ulrike bemerkte das zufrieden. Sie berührte ihn immer öfters mit ihren Brüste unter ihrem Unterkörper. Insgeheim hoffte sie das ihr Bruder auch noch mit ihr schlafen würde. In einer Tanzpause zog sie ihn in eine etwas dunkle Ecke der Theke. „Na es war doch keine so schlechte Idee mit der Disko oder“, sagte sie. „Nein ganz bestimmt nicht. Es macht Spaß mit dir zu tanzen“, gab Tom zu. Ihn erregte es mit Ulrike zu tanzen. „Ich möchte auch ein Bier“, bat sie ihn. „Du weißt doch das du noch kein Bier darfst“, meinte Tom. Ulrike schaute ihn daraufhin nur grinsend an und sagte:“ Ich darf so vieles nicht. Was soll ich tun damit ich ein Bier bekomme“, fragte sie ihn schelmisch. Tom merkte das sie nur alberte. Trotzdem wollte er sie jetzt dran kriegen. „Gib mir deinen Slip“, sagte er. Erst schaute Ulrike ihn überrascht an Sie überlegte ob er es ernst meinte. Als sie sah das er sie offenbar testen wollte, tat sie was er verlangte. Sie ging in die Hocke und zog sich schnell den Slip aus. Dann knüllte sie ihn in ihrer Hand zusammen, stand auf und gab ihn triumphierend ihrem Bruder. Etwas überrascht nahm ihn Tom und steckte ihn sich in die Tasche. Ihn erregte die Vorstellung das seine Schwester jetzt unten herum nackt war. Ulrike war noch nie ohne Slip draußen gewesen. Sie war etwas erstaunt das sie sich das getraut hatte. Tom kaufte ihr das Bier. Nun gingen sie zurück auf die Tanzfläche. Wider berührten sich die beiden dabei. Diesmal erwiderte Tom ihre Berührungen. Gerne hätte er jetzt enger mit ihr getanzt, aber das war in der Disko natürlich nicht drin. Ulrike spürte das Toms Schwanz sich versteifte und ihre Muschi war auch schon ganz feucht. „Komm lass uns gehen“, sagte Tom kurz darauf. Er wollte jetzt mit seiner Schwester alleine sein. Bevor sie raus gingen ging er noch einmal kurz zur Toilette und zog sich Kondome. Er wollte zwar seine Schwester eigentlich nicht ficken, aber man wußte ja nie. Als sie schließlich im Bus saßen spürte Ulrike wie sich plötzlich Toms Hand unter ihren Minirock schob. Errötend ließ sie es zu das er mit ihrer nassen Muschi spielte. „Bitte hör auf. Nicht hier kann uns jeder sehen“, wehrte sie sich als Tom drängender wurde. „Na gut dann blas mich jetzt“, befahl Tom. „Nein das mache ich nicht. Nicht hier im Bus“, wehrte sich Ulrike. Sie würde vieles tun um Tom zu gefallen, aber hier im Bus war es ihr zu riskant. Sofort griff Tom ihr wieder unter den Rock und spielte weiter mit ihr Muschi. Ihm gefiel es wie Ulrike errötete und es ihr sichtlich peinlich war. Gezielt streichelte er nun ihren Kitzler. „Oh“, konnte Ulrike ein leises Stöhnen nicht verhindern. Tom machte sie total geil. Leider mußten sie jetzt aussteigen. Beim Gehen spürte Ulrike wie ihr Saft aus ihrer nassen Muschi floß. Kaum war der Bus weg, sagte Tom: „Gib mir jetzt deinen Minirock.“ Diesmal zögerte Ulrike keinen Augenblick. Sie zog den Minirock runter und gab ihn Tom. Der Mantel verdeckte ihre nackte Muschi ja immer noch. „Mehr bekommst du aber nicht“, sagte sie zu Tom. „Doch ich will auch noch deine Bluse haben.“ „Tom das geht zu weit. Zuhause ziehe ich mich gerne ganz für dich aus aber nicht hier“, beschwerte sich Ulrike. In ihrer Nachbarschaft gab es ein verwildertes Grundstück, das beide sehr gut kannten. Tom zog Ulrike in die Büsche und sagte:“ Hier kannst du mir deine Bluse geben ohne das uns einer sieht“, sagte er. Ulrike gab nach. Schnell zog sie sich den Mantel und die Bluse aus und gab die Bluse Tom. Im Dunkeln konnte Tom zwar Ulrikes nackten Körper nur erahnen, aber der Umstand das sie ihm gehorcht hatte, erregte ihn. Ulrike zog sich den Mantel wieder an und sie gingen nach Hause. Zuhause zog Ulrike sich sofort den Mantel aus. Der Heimweg hatte sie beide erregt. Der Anblick seiner nackten Schwester erregte Tom sofort. „Komm mit ins Bad“, sagte Ulrike. Tom folgte ihr sofort. Oben ließ Ulrike Wasser in die Wanne ein und begann dann Tom auszuziehen. Tom dachte nicht daran sich zu wehren. Beide setzten sich nun in die Wanne und begannen sich einzuseifen. Vor allem seifte sie Toms Schwanz ausgiebig ein. Tom revanchierte sich indem er Ulrikes Titten besonders ausgiebig massierte. „Komm laß uns raus gehen“, sagte Tom schließlich. Sie stiegen aus der Wanne und trockneten sich gegenseitig ab. Plötzlich begann Ulrike Tom zu küssen. Tom wollte sich sofort zurückziehen doch das Gefühl war zu schön. Er zog seine Schwester an sich und sie fingen wild an zu knutschen. Das steigerte ihre Erregung nur weiter. Als Ulrike ihn dann ihrem Zimmer zog, wußte Tom das er ihr nicht widerstehen konnte. Er würde sie ficken. Als sie an seiner Jacke vorbeikamen holte Tom das Kondom aus der Tasche und nahm es mit. Ulrike nahm es mit Befriedigung zur Kenntnis. Offenbar war Tom nun bereit sie zu ficken. Bald lagen sie im Bett und machten dort weiter wo sie im Bad aufgehört hatten. Während Tom ihre Brüste leckte nahm sie Toms Schwanz in den Mund. Lüstern stöhnten beide auf, „Bitte Tom fick mich. Ich möchte von dir entjungfert nehmen“, bat Ulrike ihn plötzlich. „Bist du dir sicher“, fragte Tom zur Vorsicht nach? „Ja ich will nichts sehnlichster“, sagte Ulrike ernst. Tom nahm nun das Kondom und rollte es sich über den Schwanz. Ulrike legte sich mit weit gespreizten Schenkeln auf Bett und sagte: “Komm nimm mich.“ Tom legte sich auf sie und führte seinen Schwanz vorsichtig in ihre Fotze ein. „Ja mach weiter“, stöhnte Ulrike erregt auf. Es war ein geiles Gefühl wie sein Schwanz langsam immer tiefer in sie eindrang. Auch Tom genoß es in ihre enge Fotze einzudringen. Bald stieß er an ihr Hymen. Ulrike spürte es und nickte aufmunternd. “Au“, schrie sie kurz auf als er sie zur Frau machte. Nun begann Tom sie richtig zu ficken. „Ja mach weiter“, stöhnte Ulrike immer lauter. Sie wurde so geil das sie noch zum Orgasmus kam bevor Tom schließlich spritzte. „Das war geil“, seufzte Tom zufrieden. Es war ja auch sein erster Fick gewesen. „Danke Tom das war wunderschön“, sagte Ulrike zufrieden. Erschöpft schliefen beide eng umschlungen ein. Samstag Am Morgen weckte Ulrike Tom mit einem zärtlichen Kuss. „Guten Morgen.“ „Guten Morgen, Schwesterherz.“ Fragend schauten sie sich an. „Bereust du es“, fragte Tom? „Nein, niemals. Ich wollte schon lange entjungfert werden und du warst der perfekte Mann dafür. Ich möchte gerne noch öfters mit dir ins Bett gehen“, antwortete Ulrike. „Mir hat es auch sehr gut gefallen. Wenn du immer so schön brav bist wie gestern werde ich dich gerne öfters verwöhnen“, meinte Tom. Er hatte das Bedürfnis seine Schwester zu dominieren. Ulrike hatte bemerkt das er das brav betont hatte. Offenbar wollte er ihr weitere Anweisungen erteilen. Das Spiel am gestrigen Abend hatte sie jedenfalls erregt. Es war für beide ein neues schönes Gefühl. „Du wirst heute nur ein kurzes Kleid und Sandalen anziehen“, sagte er bestimmend. Das viel Ulrike leicht. Nachdem sie gefrühstückt hatten wollten sie auf den Markt gehen. „Wir werden mit dem Fahrrad fahren“, bestimmte Tom. Dabei würde der Sattel bestimmt an Ulrikes nackter Muschi reiben, dachte er. Ulrike merkte erst als sie auf dem Fahrrad saß, das ihre nackte Muschi sich am Sattel rieb. Es war ein angenehmes Gefühl. Tom wußte zwar nicht wieso, aber er hatte Lust seine Schwester in der Öffentlichkeit zu entblößen. Nachdem sie eingekauft hatten setzten sie sich auf eine Bank. „Ulrike zieh deinen Rock etwas hoch“, befahl Tom. „Aber dann man mir darunter gucken“, widersprach Ulrike. „Ich weiß. Das ist der Sinn des ganzen“, sagte Tom lächelnd. Zögernd zog Ulrike den Rock ein Stückchen hoch. Zuerst merkte es niemand. Doch dann kam ein Mann direkt auf die Bank zu. Dabei konnte er direkt unter den Rock schauen. Seiner Reaktion nach tat er das auf. Den er schaute plötzlich sehr überrascht direkt zwischen ihre Beine. Ulrike wurde rot. Sie wäre am liebsten im Boden versunken. Tom wurde die Sache nun doch etwas zu riskant. „Komm“, sagte er und zog Ulrike an der Hand hinter sich her. „Das hast du brav gemacht“, sagte er lobend. „Es ist mir zwar nicht leicht gefallen, aber da du es wolltest habe ich mich überwunden“, erwiderte Ulrike. Sie wurde sich bewußt das sie von Tom abhängig wurde. In ihr drängte sich alles ihm zu gefallen. Tom hatte ganz bewußt ein große Möhre gekauft. Auf einer der nächsten Bänke setzten sie sich wieder hin und Tom holte die Möhre aus der Tasche. „Die wirst du dir jetzt in die Muschi schieben“, befahl er. Da sie keinen Dildo zur Verfügung hatten, wollte er die Möhre als Ersatz nutzen. „Aber das ist doch eine Möhre. Die ist nicht sauber und wie soll ich das hier tun“, fragte Ulrike überrascht. Dabei spürte sie wie der Gedanke daran sie feucht werden lies. „Wo ein Schwanz rein geht, passt auch eine Möhre rein. Sie wird dich auf dem Rückweg schön geil machen. Wenn du sie schnell rein schiebst sieht das niemand“, sagte Tom. Ulrike nahm die Möhre in die Hand. Sie wußte sie würde es tun. Zuvor steckte sie die Möhre einmal in den Mund um sie anzufeuchten. Sie spreizte ihre Beine so weit es ging und schob sich die Möhre dann tief in die Muschi. „Oh“, stöhnte sie erregt auf. Tom hatte sich vor sie gestellt und hatte so genau zusehen können. „Danke, das war brav“, lobte er Ulrike. Sie gingen nun zu ihren Fahrrädern. Bei jedem Schritt spürte Ulrike wie die Möhre sich in ihrer Muschi bewegte. Sie wurde immer geiler. Das steigerte sich erst recht als bei Radfahren der Sattel die Möhre in sie trieb. Tom sah durch ihr T-Shirt das ihre Nippel steif waren. Auch war ihr Gesicht ungewöhnlich rot. Offenbar war sie geil. "Oh bin ich geil", sagte Ulrike als sie zuhause waren. "Das ist schön. Ich möchte das du jetzt mit der Möhre onanierst." Ulrike zögerte kurz. Ihre Selbstbefriedignung war doch etwas sehr intimes, das sie eigentlich auch ihrem Bruder nicht zeigen wollte. Tom bemerkte ihr zögern. "Oder soll ich dir die Möhre reinschieben?" "Nein ich mache es schon", gab Ulrike nach. Ulrike zog sich aus und setzte sich dann mit weit gespreizten Schenkeln aufs Sofa. Dann griff sie sich die Möhre und begann dann sich selbst zu ficken. "Oh, das ist gut", stöhnte sie. Schnell verlor sie alle Hemmungen. Sie fickte sich bis zum Orgasmus. "Oh ja mir kommts." Tom hatte ihr zufrieden zugesehen. Er wurde natürlich auch erregt. Er zog sich einen Gummi über. "Komm leg dich auf den Boden. Ich will dich ficken." Ulrike legte sich freudig erregt hin und lies Tom in sie eindringen. Während er in die enge Fotze seiner Schwester stieß, knetete er ihre Brüste regelrecht. Obwohl es Ulrike etwas weh tat, lies sie ihn gewähren. Sie bekam erneut einen Orgasmus bevor Tom schließlich spritzte. Danach kuschelten sie wie ein normales Liebespaar. Obwohl sie es eigentlich nicht durften begannen sie sich zu verlieben.


 

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