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Die Geisterstadt
(von Double Personality)

"Diese verdammten Mietwagen!", fluchte Fred. Aber alles Fluchen half ihm nicht, die Karre stand. So hatte er sich seinen Urlaubstrip nach Arizona nicht vorgestellt, schon gar nicht, daß sowas ausgerechnet mitten in der Wüste passiert. Wenn die Karre nur noch zwei Kilometer durchgehalten hätte, laut Karte sollte es dort eine Kleinstadt geben, und wo Kleinstadt, da Werkstatt, dachte Fred bei sich. Seufzend beschloß er, den Wagen einfach stehenzulassen, seinen Koffer zu nehmen und halt zu Fuß in diesen Ort zu gehen, um ein Abschleppen seines Autos zu veranlassen.

Ein seltsamer Ort war das, den er schließlich erreichte. Ein guter Teil der Häuser stand leer und verfiel vor sich hin, die Einwohner, denen er begegnete, und die er um eine Werkstatt fragte, starrten ihn nur wortlos an und gingen weiter, das einzige Auto, das er sah, war ein Wrack in einem Hinterhof. Irgendwie unheimlich war das, als sei hier die Zeit seit den 50ern stehen geblieben, und wären nicht die paar Menschen da gewesen, die er sah, hätte man den Ort für eine Geisterstadt halten können. Zum Glück gab es ein kleines Hotel, das noch bewirtschaftet wurde, wenn es auch nicht besonders vertrauenerweckend aussah. Da es aber offenbar das einzige hier überhaupt war, nahm er sich ein Zimmer, denn selbst wenn es hier eine Werkstatt gäbe, was Fred fast schon ausschloß, war ihm klar, daß die Reparatur seines Autos ein paar Tage dauern würde.

Das Hotel wurde von einer alten Frau und ihrer Enkelin betrieben, die Alte mußte gut und gern 80 sein, die Kleine war um die 10 wahrscheinlich. Natürlich horchte er die Alte über die Kleinstadt ein bißchen aus, und er erfuhr folgendes: Vor etwa 20 Jahren hatte hier eine Gangsterbande quasi die Herrschaft übernommen, der damalige Sheriff war ein alter Mann und hatte nur einen nicht viel jüngeren Gehilfen, der allgemein als Dorftrottel galt, also konnte "das Gesetz" nichts tun und mußte machtlos zusehen. Die Leute begannen, abzusiedeln, immer mehr Geschäfte schlossen, die Stadt wurde langsam, aber sicher zur Geisterstadt. Dann machte der alte Sheriff den Fehler, die Bundesbehörde, den FBI einzuschalten, der hier praktisch in Armeestärke einfiel. Fast täglich kam es zu offenen Schießereien auf den Straßen, dann endete die Geschichte mit der Verhaftung der wenigen dann noch lebenden Bandenmitglieder, und das FBI zog ab... mit ihm fast die ganze restliche Bevölkerung. Nur ein paar alte Leute blieben, die schon seit ihrer Kindheit hier gewohnt hatten, und nicht wußten, wohin, zum Glück darunter auch der örtliche Krämer, der den Ort nun praktisch allein versorgte mit allem, was man so braucht. Der Sheriff und sein Gehilfe starben 2 Jahre nach diesen Vorfällen bei einem Autounfall (der Sheriff und sein Gehilfe waren zusammen unterwegs, man fand ihren Wagen ausgebrannt am Straßenrand, was genau passiert war, konnte nie geklärt werden, man hatte aber auch nicht untersucht), und sein Posten wurde nie nachbesetzt. In Bezug auf eine Autowerkstatt mußte sie Fred enttäuschen: Es hatte zwar eine gegeben, aber auch deren Besitzer war damals weggezogen.

Fred machte sich dennoch auf den Weg zur verlassenen Werkstatt, in der Hoffnung, der Besitzer habe Werkzeug und vielleicht sogar Benzin zurückgelassen (die Werkstatt war nämlich gleichzeitig die örtliche Tankstelle gewesen), sodaß Fred den Mietwagen wenigstens soweit fahrbereit kriegen könnte, daß er weiterfahren konnte. Tatsächlich stand da sogar noch ein zwar ziemlich verrosteter, aber doch noch halbwegs fahrtüchtiger Abschleppwagen, mit dem Fred sein Auto in diese Werkstatt holen konnte, den Rest des Tages verbrachte er an dem Wagen herumbastelnd, er fand schnell heraus, was los war, Sand war irgendwie ins Getriebe geraten und hatte es zerstört. Er erinnerte sich an das Autowrack, das er in jenem Hinterhof gesehen hatte, und obwohl es ein anderer Typ war, war es dieselbe Marke gewesen, also möglicherweise auch dasselbe Getriebe, vielleicht konnte er es ausbauen und verwenden.

Mit dieser Hoffnung ging er, da es schon dunkel wurde, zurück zum Hotel, wo er sich an der Bar erstmal einen genehmigte. Die Alte ging früh zu Bett, aber die Kleine blieb noch, so daß Fred nicht unbedingt dem Beispiel der Alten folgen mußte, was ihm sehr angenehm war, denn er war es nicht gewöhnt, früh zu Bett zu gehen.

"Hol Dir eine Cola oder sowas auf meine Kosten, und leiste mir ein bißchen Gesellschaft", schlug er dem Mädchen vor. Sie tat, wie ihr geheißen, und setzte sich ihm gegenüber. "Wie heißt Du überhaupt?", begann er. "Maggie", antwortete sie schüchtern. Fred trank seinen Whisky aus und holte sich selbst noch einen von der Bar, setzte sich wieder, und frug weiter: "Und wie alt bist Du?" - "10."

So ging es immer weiter, er fragte, sie antwortete, meist mit einem einzigen Wort. Schule gab es am Ort keine, die Großmutter unterrichtete Maggie selbst, erfuhr er, und daß ihre Mutter bei ihrer Geburt gestorben war, weil es ja auch keinen Arzt mehr gab, nur eine alte Kräuterhexe, die etwas abseits wohnte, und zu der die alten Leute halt notgedrungen gingen, wenn sie krank wurden, daß ihr Vater damals einfach abgehauen war, das Kind bei der Großmutter zurücklassend, daß die Großmutter eine strenge Person war, die mehr Schläge als Zärtlichkeiten austeilte, und daß das Mädchen absolut nicht glücklich war mit ihrer Situation. Das alles aus ihr herauszuholen, dauerte natürlich angesichts ihrer Einsilbigkeit eine Ewigkeit, zwar faßte das Mädchen durchaus Vertrauen, sonst hätte sie ihm das alles ja nicht erzählt, aber offenbar war es einfach ihre Art, nicht viele Worte zu machen.

Es war schon fast Mitternacht, als Fred schließlich sein Zimmer aufsuchte, sich auszog und einfach nackt aufs Bett fallen ließ. Es war ein extrem heißer Tag, darum verzichtete er darauf, sich zuzudecken. Er schlief fast sofort ein. Gegen drei Uhr morgens erwachte er, er wußte nicht, wovon, aber jedenfalls stellte er fest, daß er einen Riesenständer hatte, also begann er zu wichsen. Da hörte er plötzlich ein leises Geräusch im Zimmer, erschrocken fuhr er herum und zündete die Lampe an. Da stand Maggie, mitten im Zimmer, mit großen Augen auf seinen Schwanz starrend, sie hatte nur ein kurzes, fast durchsichtiges Nachthemdchen an, sonst nichts. Durch das Nachthemdchen konnte er deutlich ihre kleinen, zarten Nippelchen sehen, und auch den glatten Schlitz zwischen ihren Beinen. "Was - was machst Du hier?", stotterte er. "Ich habe ein Geräusch gehört, und wollte nachsehen, ob etwas nicht in Ordnung ist", antwortete das Mädchen, den Blick immer noch neugierig auf seinen Schwanz gerichtet. "Alles in Ordnung", sagte er, "geh wieder zu Bett." Sie rührte sich keinen Millimeter von der Stelle. "Was machen Sie da?", fragte sie stattdessen, und ihm wurde schockartig bewußt, daß er bei ihrem Anblick unbewußt wieder zu wichsen begonnen hatte, erschrocken ließ er seinen Schwanz los.

Maggie kam neugierig näher heran. "Darf ich mal anfassen?", fragte sie, ohne auf eine Antwort auf ihre erste Frage zu warten, und auch diesmal war ihre Frage wohl eher rhetorisch gemeint, denn schon streckte sie ihr Händchen auf, und ihre Finger legten sich um seinen Schaft. Fred zuckte leicht zusammen, doch das Gefühl gefiel ihm, und nun begann das Kind auch noch, ihn zu wichsen, sie hatte ja vorher gesehen, wie's geht. "Wie fühlt sich das denn an?", fragte sie neugierig. "Herrlich", ächzte er, ohne zu überlegen. Irgendwie schaltete sein Verstand völlig ab, er zog das Mädchen neben sich aufs Bett, und er preßte seine Lippen auf die ihren. Das Mädchen wehrte sich nicht, als er seine Zunge zwischen ihre Lippen schob, und während sie ihn immer weiter wichste, gab er ihr den ersten Zungenkuß ihres noch jungen Lebens. Nun konnte er sich nicht mehr zurückhalten, sein Samen schoß in hohem Bogen heraus, und tropfte natürlich auch auf die Hand des Kindes. Nun ließ sie seinen Schwanz los und beäugte neugierig das weiße Zeug auf ihrer Hand, und kostete vorsichtig davon. "Was ist das?", fragte sie. "Sperma", antwortete er, "wenn ein Mann einen Orgasmus hat, verspritzt er seinen Samen, eben diese Flüssigkeit." Sie hatte ihm gar nicht richtig zugehört, sonst hätte sie wohl sofort gefragt, was denn ein Orgasmus sei, immer noch leckte sie an ihrer Hand herum, bis diese ganz sauber war. "Schmeckt gut", erklärte sie, und ehe er sich's versah, hatte sie sich über seinen Schwanz gebeugt und leckte nun gierig auch diesen sauber. "Nimm ihn ganz in den Mund", ächzte er, "und saug leicht daran." Sie tat sofort, worum er gebeten hatte, und nun blies ihm dieses Kind einen, daß ihm Hören und Sehen verging, sie war ein Naturtalent. Er lehrte sie, dabei den Kopf vor- und zurückzubewegen, und alsbald kam es ihm nochmal, diesmal bekam sie die ganze Ladung in den Mund - und schluckte gierig. Ein bißchen ging daneben, und tropfte nun aus ihrem Mundwinkel, ein herrlicher Anblick. Fred beschloß, es auch ihr zu besorgen, und zog ihr nun das Nachthemdchen über den Kopf, was sie ruhig geschehen ließ.

Während er sie lange und innig küßte, drückte er sie sanft rückwärts aufs Bett in eine liegende Position, und seine Hand erforschte zärtlich ihren Körper, die beiden kleinen Nippelchen, ihren glatten, flachen Bauch, ihren zarten, unbehaarten Venushügel... das Kind stöhnte auf und öffnete die Beine, sodaß seine Hand nun ihre Scham streicheln konnte, die dabei feucht wurde, er streichelte ihren Kitzler, und dann bohrte er vorsichtig einen Finger in sie, bis er an ihr Jungfernhäutchen stieß. Das Mädchen bäumte sich zum ersten Orgasmus ihres Lebens auf, und ihr Becken schob sich seiner Hand drängend entgegen, und es kam, wie's kommen mußte, sein Finger durchstieß ihr Jungfernhäutchen, jedoch merkte sie den kurzen, scharfen Schmerz gar nicht mehr, denn sie war bewußtlos geworden von ihrem intensiven Orgasmus. Sie kam aber gleich wieder zu sich und lächelte ihn glücklich an. Nun war sie es, die ihren Kopf hob, ihre Ärmchen um ihn schlang und ihn küßte. Dann kuschelte sie sich eng an ihn, bettete ihren Kopf an seiner Schulter und schlief ein. Er streichelte noch lang ihren Rücken, bevor es ihm auch gelang, einzuschlafen, denn seine Gedanken fuhren Karussell in seinem Kopf. Immerhin hatte er gerade Sex, wenn auch kein Ficken, mit einem Kind gemacht!

Als er am Morgen aufwachte, war das Mädchen samt Nachthemd schon wieder verschwunden, hatte er etwa alles nur geträumt? Er zog sich an und ging hinunter, um sein Frühstück einzunehmen, niemand war da. Nanu? Er sah auf seine Armbanduhr: 10 Uhr, wo sind die beiden denn? Er ging wieder nach oben, und fand das Mädchen selig schlafend in ihrem Zimmer, das neben seinem lag, weshalb sie auch in der Nacht sein Wichsen gehört hatte, ein glückliches Lächeln auf ihrem jungen Gesicht. Aber wo war die Alte? Er ging weiter, und fand schließlich das Schlafzimmer der Alten, das etwas weiter weg lag. Sie schien zu schlafen, aber Fred wurde schnell klar, daß die Alte in der Nacht gestorben war. Während er noch überlegte, was er denn nun tun sollte, hörte er ein Geräusch neben sich, ein Ärmchen legte sich um seine Hüften, die Kleine stand neben ihm. "Sie ist tot, oder?", fragte Maggie, als sie sein nachdenkliches Gesicht sah. Er konnte nur nicken. "Gut", sagte die Kleine in völlig unberührtem Tonfall, "ich sag dem alten Henry Bescheid, er soll sie 'rausschaffen auf den Friedhof." - "Bist Du denn gar nicht traurig? Immerhin hat sie Dich aufgezogen?" Maggie deutete wortlos auf einen Spazierstock, der neben dem Bett der Alten lehnte, und sagte: "Den brauchte sie nur zu einem einzigen Zweck: Um damit auf mich einzuschlagen. Nein, um die trauere ich nicht." Und sie ging straks aus dem Zimmer, um nur 10 Minuten später mit einem Mann zurückzukehren: Henry, der Totengräber in Rente, der im Nebenhaus wohnte. Der Alte grüßte gar nicht lang, sondern knurrte Fred nur an: "Los, Mann, helfen Sie mir mal, oder glauben Sie, ich kann die alte Hexe allein die Stiegen 'runtertragen?" Also half Wernder, die Alte auf den Friedhof zu schaffen und dort ohne großes Zeremoniell zu begraben. Dabei erfuhr er, daß die ihm so freundlich erschienene Alte in Wahrheit ein ziemliches Monster gewesen war, jedenfalls in den Augen der Ortsbewohner. "Glauben Sie mir", knurrte Henry (das schien sein "normaler" Tonfall zu sein), "hier im Ort finden Sie niemanden, der die alte Blanche mochte. Ärger als sie ist höchstens noch die alte Mrs. Hall", er deutete mit dem Kopf zu einer verfallenen Hütte neben dem Friedhof, "wer nicht krank ist, meidet sie wie die Pest." Und dann kam etwas Überraschendes: "Naja, waren ja auch Schwestern, obwohl sie einander nicht riechen konnten."

Fred beschloß, heute nicht mehr an seinem Wagen herumzubasteln, sondern kehrte direkt ins Hotel zurück, wo er gegen Mittag eintraf, und sah, daß Maggie für ihn gekocht hatte, sie hatte geahnt, daß er kommen würde. Mehr oder weniger schweigend nahmen sie ihr Mahl ein, es wurde nicht viel mehr geredet als höchstens: "Reich mir mal das Salz, bitte", oder dergleichen. Nach dem Essen beschloß Fred, erstmal einen Drink zu benötigen, und holte sich den Whisky aus der Bar. Er versuchte, mit Maggie über den Tod ihrer Großmutter zu reden, aber Maggie zeigte wenig Lust dazu: "Da gibt's nichts zu reden, die Alte ist endlich tot, und das war's auch schon." - "Aber was wird nun aus Dir?" Maggie zuckte die Schultern: "Ich bleibe eben hier, ich schaff das schon." Fred überlegte kurz, dann schlug er vor: "Willst Du nicht mit mir kommen?" Maggie schaute ihn überrascht an: "Geht das denn?" Er zuckte die Schultern: "Warum nicht? Außer der alten Mrs. Hall hast Du ja, soviel ich mitbekommen habe, keine Verwandten mehr, und zu der wirst Du kaum wollen, oder?" Maggie lächelte: "Nein, wirklich nicht. Ok, ich komme mit Dir", und ihr Lächeln verwandelte sich in ein Strahlen.

Plötzlich hatte er das Mädchen auf seinem Schoß, und sie küßte ihn lange und innig, spätestens jetzt wußte er, daß er in der Nacht nicht geträumt hatte. Ohne lange zu überlegen, hob er sie auf, und trug sie hinauf in sein Zimmer, den ganzen Weg über waren ihre Lippen aufeinandergepreßt, und ihre Zungen spielten leidenschaftlich miteinander. Er legte sie aufs Bett, und begann, sie auszuziehen, und sie begann sofort, mit ihm dasselbe zu machen, so zogen sie sich gegenseitig nackt aus. Er hatte schon längst einen enormen Ständer, und als Maggie nun begann, ihm einen zu blasen, kam er fast sofort, doch da sie seinen Schwanz nicht im Mund hatte, als es ihm kam, sondern daran leckte, bekam sie die Ladung statt in den Mund ins Gesicht. Sie kicherte darüber, nahm ein Tuch und wischte sich das Gesicht ab. Während sie noch damit beschäftigt war, kniete sich Fred vor sie, und er versenkte sein Gesicht zwischen ihren zarten Schenkeln. Überrascht stöhnte sie auf, und öffnete ihre Beine, so weit sie konnte, seiner Zunge vollen Zugang zu ihrer Muschi gewährend, die er begeistert ausleckte, bis es ihr kam. Dann richtete er sich etwas auf, zog ihr Becken vor an den Bettrand, und setzte seinen steifen Schwanz an ihrer Muschi an. Maggie sah, was er vorhatte, und keuchte entsetzt: "Der paßt doch da gar nicht rein?" Fred lächelte, küßte sie und sagte: "Doch, das geht, das gehört auch so, das nennt man Ficken." Und er drang vorsichtig und langsam in sie ein. Entjungfert hatte er sie ja in der letzten Nacht mit seinem Finger, deshalb konnte er ihn praktisch ohne Widerstand (abgesehen von dem, den ihre natürliche Enge bot) ganz hineinschieben, langsam wieder zurück, wieder hinein, mit langsamen Stößen begann er das Mädchen zu ficken, das zunächst ein bißchen Schmerz verspürte, immerhin war ihre Muschi nicht gewöhnt, auch nur irgendetwas in sich aufzunehmen, aber bald verwandelte sich der leichte Schmerz in ein intensives Gefühl der Lust, und sie begann, ihr Becken zu bewegen und seine Stöße, die nun immer schneller kamen, zu erwidern. Als er ihr seine ganze Ladung in den Bauch spritzte, kam es ihr auch, fast noch intensiver als in der Nacht zuvor, aber diesmal wurde sie nicht bewußtlos.

Den ganzen Nachmittag machten sie Sex in allen möglichen Variationen, und nach dem Abendessen fielen beide erschöpft in einen tiefen Schlaf. Am nächsten Tag gelang es Fred tatsächlich, seinen Wagen mit dem Getriebe jenes Autowracks zu reparieren, und beide verließen den Ort. Offiziell galt Maggie fortan als seine Tochter, aber in Wahrheit waren sie ein Liebespaar, und als sie als 16jährige schließlich schwanger wurde, war das Glück der beiden perfekt.

 

 

 

 

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