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Die Frau des Pastors

Von OneSickPuppy

Aus dem Engl übersetzt von Berliner1982

Kapitel 1 – Verlangen

Janet Riordan küsste ihren Ehemann und richtete ihm seine Krawatte.

"Ich kann dich nicht zu der Party der Walker's gehen lassen, wenn du so unordentlich aussiehst," sagte sie. "Diese hinterhältige Hexe Marge würde überall herumerzählen, dass ich meinem Ehemann keine gute Frau wäre."

Reverend ("Hochwürden") Bill Riordan lächelte und küsste sie auf ihre Stirn.

"Na, das ist aber keine Art, über die Ehefrau meines wichtigsten Kirchenmitgliedes zu reden. Tom Walker ist der Vorsitzende der Dekane und wenn er nein zu meinem Vorschlag sagt, dann weiß ich nicht was wir tun sollen." Er blickte auf seine Uhr und griff schnell nach seiner Bibel. "Ich muss gehen. Marge hat Reservierungen für viertel nach sechs gemacht und sie hasst es, wenn man zu spät kommt."

Janet sah ihm nach, wie er losfuhr und ging dann in die Küche um Abendbrot für sich und ihre Kinder zu machen. Sie schaute auf die kurze Reihe der Dosensuppen und Miracolischachteln und dachte dann an den alten Witz 'Wie kommt es, dass Baptistenprediger so fett sind, während seine Frau und Kinder wie Knochengerüste aussehen? -- Weil der Prediger von den Gaben seiner Mitglieder lebt, während seine Familie von seinem Gehalt leben muss.' Sie fragte sich , ob sie ihn hätte fragen sollen, ob er einen Sack 'Hundefutter' mitbringen könne.

Janet ging in Gedanken die Walkers und die anderen fetten Mitglieder ihrer Kirchengemeinde durch. Viele Mitglieder waren der Arbeiterklasse zuzuordnen, und sie kam gut mit ihnen aus. Die Walkers und ein paar andere brachten sie in Gedanken zum Würgen. Sie kontrollierten den Haushalt der Kirche und bezahlten Bill wirklich mies. Es war nicht einmal genug, einen einzelnen Mann große Sprünge zu erlauben, dachte sie. Wie um alles in der Welt hatte Bill auf den Gedanken kommen können, sie zu heiraten und Kinder zu zeugen? Sie gab Bill nicht die Schuld. Sie wusste, als sie ihn traf, dass er eine "Berufung" hatte und sie hatte immer gewusst, dass sie nicht reich sein würden. Aber sie hatte auch nicht erwartet, arm zu sein.

Aber schlimmer als das wenige Geld war die Tatsache, dass seine Aufgaben ihn davon abhielten, viel mit seiner Familie zusammen zu sein. Jeder in seiner Kirche schien zu denken, dass er 24 Stunden am Tag zur Verfügung stand, egal worum es ging. Ihre Kinder sind krank? Ruf den Priester mitten in der Nacht an, damit er deine Hand hält. Mach dir keine Gedanken darum, ob seine Kinder nicht auch vielleicht die Grippe haben und seine Frau verrückt wird, weil sie nicht genug Geld hat, um die Medizin zu kaufen, die der Notarzt verschrieben hat. Ihre Mutter ist gestorben und du weißt nicht, wie es weitergehen soll? Ruf doch den Prediger an. Mach dir keine Sorgen darum, dass seine Frau die Beerdigung ihres Vaters verpasst hat, weil sie sich das Flugticket nicht leisten konnte. Du und deine Frau habt Probleme im Bett? Ruf den Prediger. Mach dir keine Sorgen darum, dass du etliche andere Idioten ihn von seinen eigene Bettaktivitäten abhalten, dass seine Frau vor lauter Geilheit die Wände hochklettern könnte.

Janet errötete bei dem letzten Gedanken und schaute sich um, ob auch niemand hinter ihr stand und ihre Gedanken erraten könnte. Aber es stimmte, sie war so geil und sich ständig einzureden, dass sie es nicht war, half auch nicht. Sie ließ ihre Hand an sich heruntergleiten und die Fingerspitzen über ihre Schamlippen gleiten. Sie schaute auf die Uhr und stöhnte. Die Zeit war zu knapp um nach oben zu gehen und ihre Pussy zu bearbeiten bevor ihre Kinder nach Hause kamen. Und wenn sie sie erst mal ins Bett gebracht hatte, würde Bill zurückkommen, was ihre Chance sich selbst zur Erlösung zu bringen, weiter drastisch senken würde. Sie konnte von ihm auch nichts erwarten, denn nach Stunden mit den Walkers war er mit Sicherheit nicht in der Stimmung und über seine Reaktion, wenn er sie auf dem Bett vorfand, während sie mit sich selbst spielte, daran wagte Janet gar nicht zu denken.

Bill hatte sie einmal erwischt, das war Jahre her, und war explodiert. Er hatte sie als Hure und Schlampe bezeichnet und dann zum ersten (und Gott sei dank auch zum einzigen) Mal geschlagen. Als er sich wieder beruhigt hatte, hatte er sie nie um Verzeihung gebeten. Er gab ihr statt dessen eine Predigt über das Böse der Selbstbefriedigung und sagte ihr, sie solle beten. Sie hatte nicht glauben können, dass er solche konservativen Ansichten vertrat. Es war, als würde Bill im Mittelalter und nicht im zwanzigsten Jahrhundert leben. Aber sie hatte gelobt, seine Wege zu beschreiten, als sie ihn geheiratet hatte (auch Janet hatte ein paar alte Ideologien und Vorstellungen) und so entschied sie sich, damit zu leben. Sie machte ihm aber auch klar, falls er jemals wieder eine Hand gegen sie erheben würde, wäre ihre Ehe vorüber.

Und so hoffte sie die meiste Zeit, dass sie irgendwie zu Sex mit ihrem Mann kam. Als sie erst kurz verheiratet gewesen waren, war Bill zärtlich und einfühlsam und auch ein wenig experimentierfreudig gewesen. Aber jetzt... Er war noch immer enthusiastisch, wenn sie Sex hatten, aber für Janet war es mehr Pflicht als Lust, so langweilig war es. Kein Oralsex, kein Analsex, nicht mal Variationen in den Positionen. Bill wurde immer konservativer in seinem Sex und Janet wurde frustrierter.

Die Kinder kamen eine halbe Stunde später. Ihre Kinder, das waren der sechzehnjährige John und die Zwillinge May und June, beide zehn. Sie waren gesunde und glückliche Kinder und John war Bill's ganzer männlicher und väterlicher Stolz. Bill hatte in seinen "Macho-Momenten" gesagt, dass er immer geglaubt hatte, das John der erstgeborene sein würde. John bekam immer das beste an Kleidung, Schule, Gesundheit, was seine Familie sich leisten konnte. Was immer er sich wünschte, er bekam es, wenn die Familie es sich leisten konnte. Bill liebte seine Frau und seine Töchter, aber John war sein ganzer Stolz. Er war sein Sohn, derjenige, der den Namen der Familie weitertragen würde, der, der ihn in einem Glanz erstrahlen lassen würde. Die Mädchen würden statt dessen heiraten und egal wie erfolgreich ihre Männer sein würden, es würde der Stolz einer anderen Familie sein. Was immer John erreichen würde, es war für die Riordans.

Aber irgendwie war das nicht bis John vorgedrungen und er war seiner Mutter genau so wichtig. Die Mädchen vergötterten ihren Bruder und er beschützte sie. John sah gut aus, durch seine sportlichen Aktivitäten war sein Körper gut bestückt und hatte eine Persönlichkeit, die alle für sich gewinnen ließ. Er war alles, das sein Vater sich von ihm versprochen hatte, bis auf eine einzige Sache. John hatte seinen eigenen Kopf und folgte seinem Vater nicht blindlings. Aber Bill sah darüber hinweg und war stolz auf die guten Noten und seine sportlichen Erfolge.

Janet und ihre Kinder hatten einen schönen Abend, auch wenn es schon wieder das selbe zu essen gab und ihr Vater mal wieder nicht zu Hause war. John stand wie immer im Mittelpunkt. Er erzählte Witze, parodierte irrsinnig komisch seinen Vater und schaffte es, beim Monopoly zu verlieren, ohne dass seine Schwestern es merkten. Und eine Stunde bevor ihr Vater zurückkehrte waren sie alle im Bett.

Als Bill zurückkehrte, fühlte er sich etwas überfressen, nach dem riesigen Menü, dass im Country Club der Walkers serviert wurde. Er wollte nichts anderes als nur noch schlafen und als er Janet in einem Nachthemd sah, das nichts zeigte und der Fantasie doch alles zeigte, stöhnte er innerlich. Er schaffte es, die Attacke seiner Frau abzuwehren um in die Dusche zu gehen und sich dann neben ihr ins Bett zu legen um zu schlafen.

Janet war aber zu heiß um einzuschlafen. Sie rutschte auf seine Seite und schlang ihre Arme um ihn und presste ihre Brüste in seinen Rücken. Sie warf ihre Beine über seine und begann ihn mit ihren Händen zu streicheln während sie seinen Nacken küsste. "Es ist schon lange Zeit her, flüsterte sie, "und Pussycat möchte gerne spielen."

Bill würde ärgerlich. Warum musste sie immer heiß sein, wenn er einfach nur schlafen wollte? Er war sich sicher, wenn er heute Abend angefangen hätte, hätte sie ihn mit "Kopfschmerzen" oder einem "es ist gerade die falsche Zeit im Monat" gestoppt. Warum konnte sie ihm nicht zugestehen, dass er auch nicht immer Lust hatte?

Wenn Bill in einer besseren Stimmung gewesen wäre, hätte er sich vielleicht erinnert, dass sie ihn nie zurückgewiesen hatte, hätte er vielleicht gemerkt, wie unfair seine Argumente waren. Aber er dachte nicht nach und wies sie zurück, er schob seine ihn liebende Frau sogar fast aus dem Bett.

"Kannst du deine Lust nicht kontrollieren, nicht mal für eine Nacht?" fragte er. "Du bist eine erwachsene Frau, eine Mutter, eine christliche Frau und die Frau eines Geistlichen! Ich erwarte von dir einen höheren Standard als das hier. Du führst dich auf wie eine Hure im Tollhaus!"

Janet war nicht bereit, das auf sich sitzen zu lassen:

"Hör mir zu du möchtegern heiliger Bastard. Ja, ich bin deine Frau und auch eine erwachsene Frau, aber ich habe auch Bedürfnisse und Rechte. Du hast versprochen, mich zu lieben, mich zu ehren und mich mit deinem Körper zu lieben! Erinnerst du dich? ES SIND JETZT FÜNF MONATE SEIT DEM LETZTEN MAL, UND WENN DAS DAS BESTE IST WAS DU TUN KANNST, WOFÜR BIST DU DANN GUT?"

"SEI RUHIG, FRAU!" schrie Bill zurück. "Ich bin der Herr dieses Hauses und du wirst deine Stimme nicht gegen mich in dieser Art und Weise erheben. UND WAGE ES NICHT, IN MEINER GEGENWART EINE SOLCHE SPRACHE ZU VERWENDEN. IST DAS EIN BEISPIEL WIE DU ES UNSEREN KINDERN BIST?"

"Hast du überhaupt eine Ahnung, wovon du da redest?" schoss Janet zurück. "Du kümmerst dich ja nicht einmal um die Kinder, weil du viel zu beschäftigt bist ein paar Leuten in den Arsch zu kriechen, die dir nicht einmal ein vernünftiges Gehalt zahlen. Und du kannst nicht einmal deine Ehefrau befriedigen, weil du viel zu scheinheilig bist und das auch im Bett!"

Nach diesem Streit war es nicht schwer vorherzusagen, dass sie diese Nacht in getrennten Räumen verbringen würden. Bill fand sich selbst auf dem Sofa im Wohnzimmer wieder. Als er sich herumwarf und versuchte, auf der alten Couch einzuschlafen, begann er seiner Frau bei dem Vorwurf über das Gehalt zuzustimmen. Aber er würde ihr niemals verzeihen, dass sie ihn seiner Gegenwart eine solche Sprache gebraucht hatte. Und noch weniger ihre sexuellen Anspielungen. Er überlegte, ob er sie nicht vielleicht in eine Anstalt schicken sollte. Er fürchtete, dass ihre kranken Vorstellungen die Kinder anstecken würden.

‚Mein Gott, was ist wenn die Mädchen genau so werden wie sie?' dachte er mit

Entsetzen.

Er musste zusehen, dass er sie vor ihrem Zugriff schützte. Am nächsten Morgen versuchte Janet, sich wieder mit ihre Mann zu vertragen, aber er war kalt und abweisend. Er spielte nicht mehr mit dem Gedanken seine Frau wäre krank, aber er entschied, dass die kalte Schulter eine gelungene Strafe für ihr schlechtes Benehmen und ihre "Straßensprache" wäre. Er konnte nicht wissen, welches Feuer er damit entfach würde.

Kapitel 2 – Entdeckung

Janet war deprimiert und wütend und sie musste irgend etwas TUN, egal was. Also begann sie das Haus zu putzen. Es würde ihr helfen den Ärger abzubauen und zur Hölle, irgendwann musste es so oder so getan werden. Sie wusch ab, saugte das Wohnzimmer und wusch die Wäsche. In Johns Raum sammelte sie die dreckige Wäsche auf und entschied sich das Bett abzuziehen und es auch zu waschen. Normalerweise hätte sie John gesagt, er solle das selbst machen, aber sie wollte jetzt nicht aufhören, ihre Wut war einfach noch zu groß.

Als sie das Laken wegzog, bemerkte sie, dass ein paar Heftecken unter der Matratze hervorschauten. Janet grinste. Versteckte etwa jeder Junge seine Playboys unter der Matratze , fragte sie sich. Wusste er nicht, dass jede Mutter diesen Trick kannte und so ganz einfach sein "Material" finden konnte? Janet konnte nicht anders und zog das Heft unter der Matratze heraus. ‚Schauen wir mal, was meinen Jungen hart werden lässt.'

Als sie das Heft in ihren Händen hielt, war sie doch etwas geschockt. Es war keines dieser doch eher unschuldigen Magazine wie Playboy oder Penthouse. Es war ein Hardcore Magazin. "Schwangere Pussys" war der Titel. Und der sagte auch schon alles über den Inhalt aus. Als Janet durch das Heft blätterte, sah sie Dutzende Bilder von schwangeren Frauen vögelnd, an Schwänzen lutschend und auch welche, wo sie in den After gefickt wurden. Sie fühlte sich plötzlich etwas schwindelig und geil. Ihr Sohn hatte eine Libido, die viel stärker als die seines Vaters war. Sie fragte sich, wie viel stärker sie wohl sei.

Als sie die Matratze weiter zurückzog, fand sie noch mehr Magazine der selben Sorte und sogar ein Video mit dem Namen "Ready to Drop". Alle trugen den Aufkleber "Nicht an Minderjährige abzugeben", aber Janet wunderte sich nicht darüber. Sie war sich sicher, dass jeder Junge, der es wollte, die Gesetzte irgendwie umgehen konnte.

Sie überlegte, was sie tun sollte. Es stand außer Frage das hier alles Bill zu zeigen. Es würde ihn nur wieder aufregen und es irgendwie fertig bringen, sie dafür zu beschuldigen. Scheiße, konnte sich der alte Sack nicht daran erinnern, was er als Teenager getrieben hatte?

Am Ende entschied sie sich dafür, das ganze selbst zu erledigen. Sie würde John nicht anschreien oder verlangen, dass er das hier alles wegwirft, aber sie würde mit ihm darüber reden. Sie fragte sich, woher sein Interesse an schwangeren Frauen und Sex kam.

Sie würde es morgen machen. Bill würde mit den beiden Mädchen zum "Töchter und Väter Kirchen-Picknick" gehen, sodass sie mit John alleine sein würde. Janet wünschte sich, sie könnte komische Gefühl in ihrem Schoß ignorieren als sie realisierte, dass sie ihren Sohn morgen den ganzen Tag für sich alleine haben würde, aber es war da. Wenn Bill das wüsste, würde er ausrasten.

Am nächsten morgen verabschiedete Janet ihren Mann und ihre Töchter früh, während John noch schlief. Es war eine weitere kalte Nacht im Ehebett gewesen. Janet und Bill hatten versucht so weit voneinander entfernt zu sein, wie nur eben möglich. Janet hatte ihn eigentlich noch weiter auf der Couch schlafen lassen wollen, aber sie hatte Angst vor der Reaktion ihrer Kinder. Sie hatten vielleicht nichts von dem Streit zwischen ihren Eltern mitbekommen aber sie würden sich schon wundern, wenn ihr Vater auf der Couch schlief.

Nachdem Bill und die Mädchen aus dem Haus war, trank Janet noch eine Tasse Kaffee und klopfte dann an Johns Tür. "Johnny, ich bin's. Kann ich reinkommen?"

"Sicher Mom," antwortete er mit noch etwas schlaftrunkener Stimme. Janet ging ins Zimmer und sah, dass John gerade aufwachte. Sie entschied sich aber, nicht bis später zu warten und ihr Mut dazu sie vielleicht verließ.

"Wie geht's dir heute morgen?" fragte sie.

"Oh, ganz gut. Ich werde gleich erst mal frühstücken und dann heute Nachmittag mit Tony und den Jungs Fußball spielen."

"Ich will mit die sprechen, John, weil ich etwas ängstlich wegen eines kleinen Unfalls von gestern bin. Ich habe die Wäsche gewaschen und habe dein Bett abgezogen, und habe, so leid es mir tut, deine ‚Bibliothek' gefunden. Es mag zwar Spionage sein, aber ich denke Eltern haben das Recht, zu erfahren was ihre Kinder machen. Und ich muss sagen, dass ich etwas geschockt war über das war, was ich unter deinem Bett gefunden habe."

John wurde doch ziemlich rot als Janet die "Bibliothek" erwähnte und jetzt versteckte er sein Gesicht unter der Decke. Es war der vielleicht beschämenste Moment in seinem Leben und er wusste, wie sein Vater reagieren würde. Da bis jetzt aber noch nichts passiert war, sah es aus, als hätte sie ihm noch nichts erzählt.

"Bitte erzähl es nicht Dad. Ich tue alles was du sagst. Ich wasche das Auto, mache den Garten, wasche ab. Ich schwöre, ich werfe die Hefte weg und schaue so etwas nie wieder an."

"John, lüg mich nicht an. Nicht mich, und dich selbst auch nicht. Du bis ein gesunder, normaler Junge, der vollgepumpt ist mit Hormonen und ein Verlangen hat, dass nach Erleichterung ruft. Wenigstens stehst du nicht auf Jungs. Das hätte deinen Vater auf der Stelle umgebracht. Und wenn wir schon von ihm sprechen, ich habe vor, ihm nichts davon zu sagen. Er kann mit sexuellen Dingen nicht wirklich gut umgehen und ich denke er hat vergessen, wie er mit solchen Sachen umgegangen ist, als er noch ein Jugendlicher war. Also mach dir keine Sorgen darum."

Dann fasste Janet sich ein Herz und fragte John die Frage, die ihr wirklich auf der Zunge brannte. Sie flüsterte fast, als sie ihn fragte.

"Johnny, warum schaust du dir Bilder von schwangeren Frauen an? Das du Pornomagazine hier hast, stand ja irgendwie außer frage, aber ich dachte da eher den Playboy oder Penthouse. Vielleicht noch einen Hustler. Aber diese hier sind so, so... Hardcore und ich hätte schon gar nicht daran gedacht, dass schwangere Frauen sexy wären."

"MOM! SHIT!" rief Johnny. "Es tut mir leid, dass ich das sagen muss, aber bei Jesus, ich kann mit dir doch nicht über so etwas reden."

"Hast du jemals mit deinem Vater darüber geredet?" fragte sie, obwohl sie wusste, dass John eher seine Seele an den Teufel verkauft hätte als mit Bill darüber zu reden.

"Klar, Mom, ich gehe zu Mister Konservativ persönlich und sage ‚Hey Dad, ich mag schwangere Frauen, du auch?' Er würde mich killen, selbst wenn es nur ein Scherz wäre."

"Du hast Recht, das würde er tun. Aber ich muss wissen, ob das nicht ein Zeichen für irgendwelche kranken Perversionen ist. Sag mir, warum stehst du auf schwangere Frauen? Findest du sie wirklich attraktiv?"

John schluckte und stellte dann fest, dass er nichts in Welt lieber wollte als mit seiner schönen Mutter über Sex zu reden.

"Also Mom, was schwangere Frauen angeht, liegst du falsch. Sie sind wirklich sexy und so schön. Ich weiß nicht, wie ich es beschreiben soll, aber wie ihre dicken Bäuche aussehen, so geschwollen und doch so wunderschön. Es ist kein fetter Bauch. Und ihre ...," stockte John, "Brüste sehen so weich und wunderbar aus."

Janet griff unter die Matratze und holte eines der Magazine heraus und öffnete es. "Was macht ihre Brüste so sonderbar?"

John konnte nicht glauben, dass er in seinem Bett saß und über die Brüste schwangerer Frauen mit seiner Mutter sprach. Es war fast aufregend und Fragen begannen in seinem Kopf herumzuschwirren, die er sich niemals getraut hätte, seiner Mutter zu stellen.

"Nun, ein Sache ist, dass es so aussieht, dass sie größer geworden sind."

"Du magst also große Titten," sagte seine Mutter. "Die Mädchen im Playboy haben auch große Brüste."

John setzte einen etwas entrüsteten Blick auf und sagte. "Klar, und alle Erzeugnisse der Chemie und von Operationen. Ich mag den natürlichen Anblick meiner Schwangeren."

Janet musste lächeln. Er hatte wahrscheinlich keine weibliche Brust mehr gesehen, seitdem sie aufgehört hatte ihn mit ihren zu füttern. Und dann ließ er solche Sätze heraus.

"Und wie viel Erfahrung hast du mit der Wirklichkeit? Ich meine, mit wie vielen echten Brüsten hast du schon gespielt?"

John stöhnte, "Mom, hast du eine Ahnung wie schwer es ist, als Sohn eines Pastors ein Date zu kriegen?"

"Ich denke mal, dass deine Antwort auf meine Frage nein ist."

"Ja."

"Okay, sie haben große Brüste. Was noch?"

"Warum denkst du, da ist noch etwas?"

"Nun, du hast gesagt ‚Eine Sache' und das heißt doch, dass da noch mehr ist. Und das was dir am wichtigsten ist, wirst du mir wahrscheinlich nicht genannt haben. So was ist es?"

John bekam einen lüsternen Ausdruck auf seinem Gesicht. "Ihre Nippel, Mom. Schau dir ihre Nippel an. So groß und dunkel und alle scheinen zu stehen. Ich möchte so einen Nippel gerne lecken."

John atmete tief ein. Seine Mutter hatte es wissen wollen. Er schaute tief in ihre Augen und sagte:

"Mom, als du mit mir und den Mädchen schwanger warst, wurden deine Brüste da größer und waren deine Nippel auch so groß und dunkel?"

Nun war Janet an der Reihe, entrüstet zu sein. Ihr erster Gedanke war ihren Sohn bis nächsten Dienstag zu verprügeln, aber dann merkte sie, dass sie ihn ja nach seinen sexuellen Interessen gefragt hatte und dass es dazu gekommen eigentlich ihre Schuld war. Wie ihr Sohn atmete sie tief durch und gab ihm dann eine Antwort. "Nun, die Wahrheit ist, dass meine Brüste schon sehr groß sind und ich hatte immer schon dunkle Nippel. Während meiner Schwangerschaft wurden sie zwar etwas größer und die Nippel wurden etwas dunkler, aber es war nichts dramatisches."

"Ich wünschte, ich hätte es sehen können," sagte John.

Janet kicherte. "Du hast sie gesehen, als ich dich gestillt habe, aber du warst noch zu jung, um dich daran zu erfreuen."

"Jetzt bin ich nicht mehr zu jung".

Schweigen brach über den Raum. Weder John noch Janet konnten glauben, was er da gerade gesagt hatte. John hatte eine Heidenangst, wie die Reaktion seiner Mutter ausfallen würde.

Janet war geschockt. Nicht so sehr von seinem Kommentar, vielmehr war sie geschockt von ihrer eigenen Reaktion. Als er sie nach ihren Brüsten während der Schwangerschaft gefragt hatte, wollte sie ihm eine runterhauen. Wenn er danach fragte, sie zu sehen, sollte sie sie ihm im ersten Moment zeigen? Ihre Arme waren wie in Wartestellung, nur auf das Signal vom Gehirn wartend an den Pullover zu greifen und ihn hochzuheben und ihren BH zu öffnen.

‚Gottverdammter Bill Riordan,' dachte sie. ‚Das ist alles deine Schuld. Wenn du mich nicht so geil zurückgelassen hättest, würde ich nicht darüber nachdenken meine Brüste unserem Sohn zu zeigen.'

Sie schwor sich selbst, wenn Bill nach Hause kommen würde, ihm seine Eier zwischen die Ohren zu prügeln, weil er sie erst in diese Situation gebracht hatte.

In der Zwischenzeit musste sie sich um ihren Sohn kümmern, der nicht weniger geil als sie selbst war. Sie entschied sich, das ganze besser schnell zu Ende zu bringen.

"Ganz langsam, mein Freund," sagte sie. "Vergiss nicht mit wem du hier sprichst. Mütter gehen nicht einfach zu ihren Söhnen und zeigen ihnen ihre Titten. Das ist nicht wirklich normal."

Erleichtert, dass sie ihn nicht geschlagen hatte, wagte John sich weiter vor.

"Aber du hast gesagt, dass du mir als Baby die Brust gegeben hast. Du hast mir also dann deine Titten gezeigt. Es ist also nicht so, als hätte ich sie noch nie gesehen."

Janet lächelte und entschied mitzugehen. "Das war etwas anderes. Als erstes erinnerst du dich wahrscheinlich nicht einmal daran. Und als zweites, war alles was du wolltest, gefüttert werden. Ich denke diesmal willst du etwas anderes. Und als letztes will ich meine vorherige Aussage etwas ändern: Mütter zeigen ihre Titten nie ihren erwachsenen Söhnen."

"Oh yeah," antwortet ihre Sohn. "Und was ist damit?" John öffnete ein altes National Geographic Magazin und blätterte zu einem Artikel über einen Indianerstamm in Brasilien. "Schau dir das an." Es war ein Bild über eine Familie, wo Vater, Mutter, erwachsene Kinder und junge Kinder zusammensaßen und alle waren nackt. "Sie zeigt ihre Brüste ihren erwachsenen Söhnen."

"Oh, komm schon, John, sie ist komplett nackt. Das beinhaltet natürlich ihre Brüste."

"Jep, sie ist nackt. Vielleicht sollte ich fragen, ob ich mir auch deine Pu... Ich meine deine Vagina auch anschauen kann."

John erkannte, dass wenn er für diese Bemerkung keine Prügel bekam, würde er für nichts geschlagen werden, aber er würde auch absolut keine Kontrolle mehr über das haben, was er von sich geben würde. Das zusammensitzen mit seiner Mutter und reden über Sex hatte ihn dazu gebracht Dinge zu fragen, wovon er niemals geträumt hatte. Nun wollte er sehen, wie weit er gehen konnte.

"Ich möchte gerne deine Brüste sehen, Mom. Bitte!"

Janet war gefangen zwischen dem Verlangen, ihrem Sohn das zu geben was er wollte und den Ansprüchen der Gesellschaft. Und die Ansprüche der Gesellschaft verloren Boden in diesem Gedankenkrieg. Sie wusste, sie müsste nur diesen Raum verlassen um das ganze zu einem Ende zu bringen, aber solange John nichts sagte sie solle gehen, würde sie es nicht tun. Sie suchte nach Argumenten während sie sagte: "Was ist den so besonderes daran? Sie sind lediglich eine Ansammlung aus Gewebe, bestehen fast nur aus Fett, mit ein bisschen farbiger Haut. Fast das selbe wie meine Lippen."

Sobald sie die Worte ausgesprochen hatte, wusste sie, dass sie einen Fehler gemacht hatte. Johns Gesicht erhellte sich und sagte, "Aber Mom, ich kann deine Lippen sehen. Wenn es also das gleiche ist, warum kann ich dann nicht deine Brü..."

John stockt in der Mitte des Wortes, als seine Mutter ihren Pullover über ihren Kopf auszog und dann den BH öffnete. Sie war besorgt, wohin dieser Weg führen würde, wollte es aber zur gleichen Zeit unbedingt tun. Ihr Ehemann hatte aufgehört sich um ihren Körper zu kümmern. Er hatte niemals darum gebeten, ihre Brüste zu sehen und da war kein Verlangen in seine Augen, wenn er sie ansah. Sie würde alles tun um dieses Verlangen wieder auf dem Gesicht eines Mannes sehen zu können, auch wenn es das Gesicht ihres Sohnes war.

John konnte kaum atmen, als er Janets Brüste sah. "Oh mein Gott," stöhnte er, "du liegst so falsch, Mom. Es ist nicht das selbe."

Janets Birnenförmige Brüste wurden das einzige in Johns Universum. Er studierte ihre Nippel ausgiebig. ‚Ja,' dachte er, ‚sie sind dunkel.' Nicht so dunkel wie die Frauen in seinem Magazin, aber wesentlich sichtbarer als die der Frauen um Penthouse oder Playboy. Und als er sie so anschaute, merkte er, wie sie anfingen, steif zu werden und ihn überkam plötzlich das Verlangen sie zu berühren.

Aber als er seine Hand danach ausstreckte, sagte seine Mutter:

"Du kannst gucken. Aber du hast niemals danach gefragt, sie anfassen zu dürfen."

Johns Hand wechselte den Kurs von der Brust über ihre Wange, den Nacken entlang um dann mit seinem Daumen über ihre Lippen zu streichen.

"Aber wenn ich dich hier streicheln darf, warum darf ich dass nicht auch hier?" fragte er und berührte ihren Nippel.

Janet war beeindruckt von seiner Technik. ‚Was für ein kleiner Charmeur,' dachte sie sich. ‚Sohn eines Predigers oder nicht, wie haben es Mädchen geschafft, in seiner Gegenwart standhaft zu bleiben? Wie lange kann ich es?"

Auch wenn sie wusste, was als nächstes passieren würde, legte Janet sich neben ihren Sohn.

"Okay, aber du darfst nur das tun, was du mit meinen Lippen gemacht hast."

John lehnte sich über sie und sagte:

"Ich verspreche es Mom. Nur das, was ich mit deinen Lippen gemacht habe." Dann küsste er sie, ließ seine Zunge über ihre Lippen gleiten und ließ sie in ihren Mund gleiten. Dann sank er mit seinem Mund über ihren Nippel.

Janet erschauderte vor Lust, als er mit seiner Zunge und seine Lippen ihren Nippel berührte. Sie streichelte seine Haare und sah ihm mit Freude und Zufriedenheit zu. Sie musst aber trotzdem versuchen ihn zu stoppen. Weich und leise sagte sie zu ihm:

"Wir sollten das nicht tun. Es ist nicht richtig. Das könnte unser beider Leben ruinieren."

John entließ ihre Brust aus seinem Mund und küsste sie wieder. "Ich liebe dich, Mom und du liebst mich. Nicht was wir zusammen machen, wird uns jemals verletzten können."

Sie stöhnte vor Verlangen und als sie tief einatmete, konnte sie die Erregung ihrer Pussy riechen. Sie wusste, dass ihre Säfte ihr Höschen durchnässt haben müssten und als sie an sich herunterblickte, sah sie einen nassen Fleck auf ihrer Hose. Dann schaute sie sich den Körper ihres Sohnes an. Er hatte nackt geschlafen und so konnte Janet seine ganze Pracht bewundern. Sein Penis war voll erregt und ihr lief das Wasser im Mund zusammen, als sie ihn sich anschaute. Sie legte ihre Hand auf ihn und sagte:

"Wenn ich ihn lecke, würde dich das befriedigen?"

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Korrektur: Ja, ja, wir wissen schon, in den Geschichten hier sind jede Menge Fehler, denn sie sind ja grösstenteils von Amateuren geschrieben. Beschwer’ dich darüber nicht bei uns, sondern beim zustaendigen Bildungsministerium! Leider fehlt uns die Zeit und ein deutschsprachiger spell checker, sowie genaue Kenntnis der neuen Regeln, um alle Fehler auszumerzen. Wenn du den Drang zum Korrigieren spürst und dich gut mit Orthografie und Grammatik auskennst, bitteschön, tu, was du nicht lassen kannst. Am besten gleich beim ersten Durchlesen. Mache es aber bitte genau und gründlich und e-maile die Story zurück an: Hush.com mit dem Betreff ("Subject") "Korrektur".

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John hatte jetzt keine Angst mehr vor seiner Mutter und ihren Reaktionen.

"Wenn es reicht, dich zu befriedigen, Mom."

Sie beugte sich vor und nahm seine Schwanzspitze in ihren Mund, leckte ihn und kostete die ersten Tropfen der Erregung. Dann nahm sie ihn ganz in dem Mund und begann ihren Kopf auf und ab zu bewegen.

"Mom," stöhnte John als er fühlte, dass es ihm kam, "ich komme gleich. Willst du, dass ich ... OH GOTT ... in deinen Mund abspritze?"

Janet wusste, dass er in ihrem Mund kommen wollte und so hörte sie nicht auf. Stattdessen wurde sie schneller und saugte noch stärker, bis er es nicht mehr zurückhalten konnte. John schob ihr seinen Schwanz entgegen schrie als sein Samen seinen Körper verließ um im Mund seiner Mutter zu landen. Janet hielt ihre Lippen geschlossen und schluckte jeden Tropfen, den er ihr gab. Sie war erregt von dem Geschmack seines Samens, der ihre Zunge bedeckt und ihren Hals herunterlief. Sie wollte noch mehr, mehr von dem Samen ihres Sohnes. Minuten später setzte Janet sich hin und schaute Johnny tief in die Augen.

"Nun Mom, hat es dir etwas gebracht?"

Janet lächelte ihren Sohn an.

"Ja, Johnny das hat es. Es hat mir den Mut für etwas gegeben, dass ich vom ersten Moment an tun wollte, als ich diesen Raum betreten habe."

Sie erhob sich von dem Bett und für eine Sekunde packte John die Angst, dass sie jetzt gehen könnte. Dann stockte sein Atem, als er sah, wie sie den Bund ihrer Hose anfasste und in einer einzigen Bewegung ihre Hose und Unterhose herunterzog. Dann setzte sie sich aufs Bett um sie komplett auszuziehen.

John starrte aufmerksam auf seine Mutter, als sie sich neben ihn legte und ihre Schenkel öffnete.

"Es tut mir so leid Johnny, aber ich brauche es so dringend. Ich muss dich jetzt in mir spüren. Ich brauche das Gefühl, wie du mich fickst und meine Pussy mit deinem Samen gefüllt zurücklässt. Ich werde dich zum Mann machen, indem du mich daran erinnerst eine Frau zu sein."

John lehnte sich herüber, nahm seine Mutter in seine Arme und zog sie zu sich heran. Er fühlte ihre festen Brüste auf seiner Brust und ihre nassen Schamhaare an seinem Penis, der schon wieder hart wurde, als John erkannte, dass er kurz davor war, der Lover seiner Mutter zu werden.

"Ich will das gerne für dich tun, Mom, Aber so gerne ich es auch tun möchte, muss ich dich fragen, ist das einmalig? Wenn wir es jetzt tun, würde es mich umbringen, wenn wir es nie wieder tun könnten."

Janet schaute in seine Augen und lächelte:

"Ich bin keine Hure oder Schlampe, Sohn. Dein Vater will mich nicht mehr und so habe ich mir die Freiheit genommen, einen neuen Lover zu suchen. Ich will dich jetzt, den ganzen Tag, die ganze Nacht, morgen und so lange wie du mich haben willst."

Dann fasste sie nach seinem Schwanz und bewunderte seine Steifheit.

‚Ah,' dachte sie, ‚die Kraft der Jugend.'

Sie positionierte die Spitze seines Schwanzes an der Öffnung ihrer Pussy und machte dann eine kurze Vorwärtsbewegung, um ihn in sich aufzunehmen. John stöhnte, als er fühlte, wie die Pussy seiner Mutter seinen Schwanz umschloss.

"Ohhh, Gotttt, Mom," seufzte er, "Jetzt weiß ich warum die Leute versuchen das Wort ‚Motherfucker' so schlecht zu machen. Es ist der pure Neid."

Janet küsste ihn und flüsterte dann sein Ohr:

"Nun, wenn jemand dich jetzt ‚Motherfucker' nennte, gib ihm ein wissendes Lächeln und geh weiter. Es wird sie auf die Palme bringen. Aber du bist noch kein echter ‚Motherfucker'. Du hast bis jetzt nur deinen Penis in deiner Mutter. Ich denke du musst in mir ejakulieren, damit du wirklich einer wirst."

John machte ein paar schnelle Bewegungen. "Meinst du es wirklich?"

"Nicht so schnell, Baby," sagte sie. "Ich will es auskosten. Du musst dich nicht beeilen. Mommy geht nicht weg."

John war ein gehorsamer Junge und so machte er langsam weiter und unter Janets Anleitung vögelte er seine Mutter königlich. Er tat alles, was sie ihm sagte und betete im Stillen, dass er ihr alles geben konnte, was sie wollte. Wie eine Antwort auf sein Gebet fing Janet an sich zu drehen und zu krümmen.

"OHHH, DU KLEINER MOTHERFUCKER!!!" schrie sie. Zur selben Zeit zogen sich ihre vaginalen Muskeln um Jacks Schwanz zusammen, um sein Sperma aus ihm zu melken. John war nicht sicher, ob er in seiner Mutter abspritzen sollte, noch wusste er, wie er sie fragen sollte. Er biss die Zähne zusammen und versuchte zu verhindern, dass er in seiner Mutter kam.

Als Janet von ihrem Orgasmus zu sich kam, sah sie, wie John mit sich selbst kämpfte. Sie wusste warum und überlegte eine Sekunde. John trug kein Kondom und sie war auch ohne Schutz.

‚Fuck it', entschied sie. ‚Bill sagt immer, dass alles nach Gottes Willen geschieht. Wenn er nicht will, das ich schwanger werde, wird er schon stoppen.'

Sie nahm Johns Gesicht zwischen ihre Hände. "Es ist Okay, Baby, komm jetzt. Komm in deiner Mammi. Füll die Pussy deiner Mutter mit deinem Samen und bring mich herunter."

John konnte es nicht mehr länger halten als sein Samen aus seinem Körper in den seiner Mutter rauschte. Er fühlte eine Erregung, wie er sie nicht nie in seinem Leben zuvor gespürt hatte. Seine Mutter war nun seine Liebhaberin und da war nichts, was das Gesetz, sein Vater oder Gott dagegen ausrichten konnten.

Kapitel 3 – Verwirklichung

Janet war glücklicher als in all den vergangen Jahren. Die letzten 4 Monate waren wundervoll gewesen. Von dem Tag, als er geboren wurde, hatte sie gewusst, dass ihr Sohn das beste war, was ihr jemals gehören würde, aber sie hatte nicht geahnt, wie wichtig er einmal sein würde. Sie bekam jetzt die Liebe und den Sex nachdem sie sich gesehnt hatte und ihr Ehemann schalt sie nicht länger wegen ihres Lusttriebes.

Bill Riordan war auch ein glücklicherer Mann. Er war nun, von der körperlichen Lust seine Frau befreit und konnte sich voll und ganz seinen "Schafen" widmen. Seine Kinder waren gesund und glücklich, vor allem John, der noch stärker war und mehr Selbstvertrauen als je zuvor zu haben schien. Auch John war glücklich. Er konnte das tun, wovon viele Jungen träumten, denn er vögelte seine eigene Mutter, die Frau, nach der sich mehr Männer umdrehten als nach irgendeiner anderen Frau in der Stadt.

May und June waren nicht so glücklich. Sie fühlten eine neue Vertrautheit zwischen Janet und John. Ihnen war das egal, aber ihnen war nicht egal, dass sie weniger Zeit mit ihrem Bruder verbringen konnten. Denn zum einen waren sie nicht in diese Verbundenheit miteinbegriffen und andererseits hatte ihre Mutter sie praktisch für jedes Schul-Nachmittagsprogramm angemeldet, das in diesem US-Staat zu existieren schien. Es war, als wolle sie, dass die Mädchen gar nicht nach Hause kämen.

Das entsprach nicht ganz der Wahrheit. Janet bevorzugte es nur, dass die Mädchen nicht zu Hause waren, wenn sie mit ihrem Sohn zusammen war. Janet war in Johns Zimmer und machte sich gerade für das übliche Nachmittagsbettprogramm fertig, als sie fühlte, wie ihre Periode einsetzte. Es überraschte sie, denn sie hätte sie frühestens in zwei Tagen erwartet. Es war enttäuschend für sie, da sie wusste, dass sie nun drei oder vier Tage mit ihrem Sohn nicht beischlafen konnte.

‚Aber, lieber zu früh als zu spät.' dachte sie.

Als John eine Stunde später nach Hause kam, war er überrascht, das er seine Mutter angezogen vorfand. Erst dachte er, dass sie Besuch hätten oder sein Vater nach Hause gekommen wäre. Aber seine Mutter korrigierte ihn.

"Schlechte Nachrichten, Baby," sagte sie. "Heute hat der ‚Fluch' wieder zugeschlagen und heute wird es nichts mit dem Sex."

John reagierte verärgert. "Gottverdammt, Mom. Ich hasse es, wenn du deine Tage bekommst. Ich will nicht auch nur einen Tag mit dir verpassen und mit dem Scheiß verlieren wir fast eine Woche. Ich kann das nicht ertragen." Janet seufzte. "Da gibt es nicht viel, was wir dagegen tun können. Ich kriege das so lange, bis die Wechseljahre kommen und dann bin ich zu alt für dich."

John fühlte sich etwas betreten wegen seinem Ausbruch, nahm das Gesicht seiner Mutter in seine Hände und küsste sie.

"Du wirst nie zu alt für mich sein. Ich will mit dir für den Rest meines Lebens zusammen sein."

Dann bekamen seine Augen ein leuchtendes Schimmern.

"Aber da ist eine Sache, die wir dagegen unternehmen können. Es gibt einen Weg, es zu stoppen ohne auf die Wechseljahre zu warten."

Janet schob ihren Sohn von sich weg, nicht rüde, aber fest. "Sicher, den gibt es. Aber er ist für uns nicht möglich."

"Warum nicht?"

Janet war geschockt. Wie konnte er eine solche Frage stellen?

"Warum nicht?" äffte sie ihn nach. "Warum erschießt man nicht denjenigen, der die Vorfahrt nimmt? Warum stiehlt man einem Blinden nicht das Geld aus dem Teller? Warum zündest du nicht die Schule an, wenn du keine Lust mehr hast zu lernen. Weil es ein paar Dinge gibt, die man einfach nicht tut."

John kaufte ihr das nicht ab.

"Mom, jedes dieser Dinge ist schon passiert. Und mehr als einmal. Es mag krank sein, aber es ist auch schon passiert."

"Sicher," antwortete sie. "Es ist Ödipus passiert und schau was mit ihm geschehen ist."

John ließ es gut sein und Janet bot ihm an, ihm einen zu blasen, aber die Stimmung war ruiniert und keiner von beiden hatte so richtig Lust. Aber der Samen war gestreut und er würde in ihren beiden Köpfen wachsen.

Eine Woche später fand Janet ihren Sohn tief in seine Magazine mit den schwangeren Frauen vertieft. Sein Penis war steif als er durch die Seiten blätterte. Janet ging zum Bett und nahm seinen Schwanz in ihren Mund und begann an ihm zu saugen. John stöhnte bei dem wundervollen Gefühl und legte das Heft zur Seite und legte seine Hände an ihren Kopf, während sie seinen Schwanz leckte.

Ein paar Minuten später, nachdem John im Mund seiner Mutter gekommen war, lagen sie beide nackt auf dem Bett und wären zärtlich miteinander, während sie sich auf die zweite Runde vorbereiteten. John spielte mit den Nippeln seiner Mutter und erinnerte sich daran, wie seine Mutter und er zu Liebhabern geworden waren, nachdem sie sich über seine Faszination gegenüber schwangeren Frauen unterhalten hatten. Er erinnerte sich, wie sie ihm ihre Brüste während der Schwangerschaft beschrieben hatte und er wusste, dass er es einmal richtig sehen wollte, sie schwanger sehen wollte. Er würde vor Glück sterben, wenn er ihre Brüste und ihren geschwollenen Bauch mit einem Kind sehen könnte. Seinem Kind.

"Mom," begann er, "stimmt es, dass schwangere Frauen die ganze Zeit geil sein?"

"Nun," antwortete Janet, "Ich kann nicht für alle Frauen sprechen, aber ich war verdammt geil, während meiner beiden Schwangerschaften. Vielleicht zu geil."

"Bullshit, Mom. Man kann nie zu geil sein."

"Für manche Leute schon." Antwortete sie und erzählte ihm dann die Geschichte, wie Bill sie während ihrer zweiten Schwangerschaft erwischt hatte als sie sich selbst befriedigte. Es war nicht wirklich ein Zufall gewesen; sie hatte gehofft Bill damit aufzugeilen. Aber ihr Plan war nach hinten losgegangen.

"Er nannte mich eine Schlampe, eine Hure und eine Dirne und dann schlug er mich."

Bis zu diesem Tag war John meistens amüsiert und in einer perversen Weise seinem Vater auch dankbar gewesen über dessen sexuellen Ansichten. Nun war er entschlossen, seinen Vater für dieses Vergehen sühnen zu lassen. John wollte seinen Vater erniedrigen und zerstören. Und er würde es genießen, das zu tun. Schritt eins war es, seine Mutter zu schwängern.

"Er ist ein Arschloch, Mom. Du weisst, dass ich dich niemals so behandeln würde, wenn du mein Baby in deinem Bauch hättest. Ich würde dich verehren und dich mehr als alles andere lieben."

Janet wischte sich eine Träne aus den Augen und lächelte John an.

"Das ist lieb von dir, aber ich werde trotzdem kein Baby von dir bekommen. Weißt du nicht wie gefährlich Inzucht sein kann?"

John küsste sie und lachte. "Ich bin nicht wirklich in der Stimmung, mit dir über Biologie zu diskutieren, Mom. Ich schlafe mit dir, aber wenn du die Frage schon bringst, wir besitzen nicht die selben Gene. Ich bin nur zur Hälfte du. Ich stimme dir zu, das es mit den Mädchen gefährlicher wäre, aber für uns sollte es sicher sein."

Janet setze sich auf. "So, du hast also daran gedacht es, mit deinen Schwester zu tun? Wie lange geht das schon so?"

"Nichts geht, Mom. Ich habe nie einen Finger an die Mädchen gelegt und denke auch nicht daran. Ich wollte nur sagen, dass es gefährlichere Paarungen gibt als Mutter und Sohn. Und du weisst, dass Ödipus’ Kinder gesund waren."

Janet legte sich wieder hin und legte ihre Kopf auf Johns Brust. "Ich liebe dich so sehr, Johnny, aber ich kann es nicht über mich bringen."

John brachte seine Lippen an ihr Ohr und flüsterte:

"Du willst es, Mom?" Sie schloss ihre Augen und sagte leise:

"Ja, aber ich habe Angst."

John fühlte eine Erregung, die seinen Körper ergriff. Er war sich sicher, dass ihre Lust, sein Kind unter ihrem Herzen zu tragen, würde ihre Ängste bald übertreffen. Es war nur eine Frage der Zeit.

John drängte Janet nicht. Er stellte nur sicher, dass seine Mutter ihn jeden Tag sah, wie er durch seine Magazine mir den schwangeren Frauen blätterte. Jedes mal wenn sie ihn so fand, hob er seine Augen und schaute sie lange an. Und es brachte etwas. Janet wollte ihren Sohn so glücklich machen, wie er sie glücklich machte. Außerdem wäre es köstlich das Gesicht ihres wertlosen Ehemanns zu sehen, wenn sie ihm sagte, dass es nicht sein Kind wäre – und er könnte nichts dagegen tun. Es würde ihn vor seiner Gemeinde zerstören. Sie würde ihn dazu bringen, dass er das Kind wie sein eigenes aufzieht.

Zwei Monate gingen ins Land und Johns siebzehnter Geburtstag kam. Die Familie hatte einen schönen Tag zusammen und John bekam die besten Geschenke, die sie sich leisten konnten. Und es waren keine Kindergeschenke sondern welche für einen erwachsenen Jungen. Keine Modelleisenbahnen und Rollschuhe. Von seinem Vater bekam er ein gebrauchtes Motorrad und von seinen Schwestern eine Motorradlederjacke. Von seiner Mutter bekam er einen Anzug und einen Blick, der ihm sagte, das später noch ein Erwachsenen-Geschenk folgen würde.

Am nächsten Morgen, nachdem sein Vater in die Kirche gegangen und die Mädchen mit ein paar Freundinnen zum shoppen waren, bestand Janet darauf, dass John den neuen Anzug vorführte. "Ich will sehen wie erwachsen du geworden bist," sagte sie. Während er in dem Anzug vor ihr stand, zog sie sich aus und legte sich aufs Bett. "Der Anzug ist nur ein Teil deines Geschenkes. Schau in die Innentasche der Jacke."

John fasste hinein und holte einen zusammengefalteten Zettel heraus. "Was ist das Mom?"

"Das ist mein Rezept für Anti-Baby-Pillen. Ich habe meine letzte Pille gestern genommen. Es liegt an dir, zu entscheiden, ob ich damit weitermachen soll. Entweder gibst du mir das Rezept oder ..."

Janet musste den Satz nicht zu Ende führen. John zerriss das Rezept schon in viele kleine Teile. "Ich will nicht, dass du jemals wieder eine nimmst."

"Eines ist nicht genug für dich, oder?" kicherte Janet. "Wie viele ‚Brüder' und ‚Schwestern' willst du denn haben?"

"So viele wie wir schaffen, Mom!" sagte er und zerrte an dem Anzug. Er musste jetzt gleich nackt eng umschlungen mit seiner Mutter sein!

"Vorsichtig mit dem Anzug junger Mann. Du wirst mich heute eh nicht schwängern. Die richtige Zeit wird eh erst in einer Woche sein."

Endlich nackt, sagte John: "Am besten wir verschenken keine Sekunde, Mom. Wer weiß, vielleicht will meine kleine Schwester jetzt schon aus deinen Eierstöcken entschwinden, wenn sie weiß wir tun es jetzt."

Janet fasste nach ihrem Sohn. "Vielleicht liegst du richtig, Johnny. Und auch wenn nicht, brauchen wir noch ein bisschen Übung."

Die inzestuösen Liebhaber waren bald in einer unzüchtigen, unanständigen, unmoralischen, widernatürlichen und illegalen Umarmung verbunden, deren Gedanken sie in die höchsten Höhen des sexuellen Verlangens trieben. Aber keiner von beiden konnte an diesem Tag durch nur einen Höhepunkt befriedigt werden und als sie wieder zu Sinnen kamen, eine Stunde bevor die Mädchen nach Hause kamen, hatte John die Pussy seiner Mutter fünfmal gefüllt und Janet hatte ihre unzähligen Orgasmen aufgehört zu zählen. Diese Nacht schliefen beide sehr gut.

Während der nächsten Woche fanden sie oft Zeit füreinander und ihre Körper waren gefüllt mit einer zufriedenen Müdigkeit. Aber bisher waren das alles nur Übungen für den großen Moment, wenn Janets Eierstöcke ein Ei loslassen würden. Beide warteten aufgeregt auf den Tag, der immer näher kam. Am Ende Woche hatte Janet Mühe einen Schrei der Freude zu unterdrücken, als ihr Ehemann Bill ihr sagte, dass er an einer Meditationswoche für Prediger teilnehmen wolle. Sie konnte mit Not ihre Freude unterdrücken bis sie aus der Kirche heraus war und schaute sofort in ihrem Kalender nach um auch sicher zu gehen, dass Bill während ihrer fruchtbaren Woche nicht da war. Schnell arrangierte sie für die Mädchen einen Drei-Tageurlaub bei einer Tante in der nächsten Stadt während der drei kritischsten Tage. So würden John und sie allein sein, wenn ihr Eisprung kommen würde. Und sie würde sich auch nicht zurückhalten müssen.

Am Mittwochabend brachte Janet ihre beiden Töchter, die sich beide auf den Urlaub freuten, in den Bus und winkte ihnen hinterher. Dann fuhr sie in voller Vorfreude nach Hause um sich für das Heimkommen ihres Liebhabers fertig zu machen. Sie duschte und wusch ihr Haar. Dann rasierte sie ihre Beine und überlegte auch ihre Pussy zu rasieren. Zwar hatte John nie danach gefragt, aber sie erinnerte sich, dass die Frauen in seinen Magazinen auch keine Haare zwischen den Beinen hatten und so rasierte sie sich dort auch. Dann zog sie ein durchsichtiges Nachthemd an, dass nichts verbarg und zündete Kerzen in ihrem Schlafzimmer an.

John kam früh am Nachmittag nach Hause und dachte erst das etwas falsch wäre. Das seine Mutter nicht da wäre. Dann hörte er ein leises summen aus ihrem Schlafzimmer. Er ging in ihr Zimmer und öffnete die Tür. John stoppte in der Tür und atmete tief durch. Sie war so schön, dass er kaum stehen konnte. Er hatte sie oft nackt gesehen, aber in dem enganliegenden durchsichtigen Nachthemd sah sah sie besser aus als je zuvor. Ihre Haut leuchtete in dem Kerzenlicht als wolle sie zeigen, dass Janet gesund und fruchtbar war.

"Ich liebe dich, Johnny," sagte sie leise. "Und heute Nacht will ich ein Baby mit dir machen."

Auf diese Worte hatte Johnny schon lange gewartet und sein Herz schlug schneller und sein Penis richtete sich innerhalb von Sekunden auf. Aber John sprang sie nicht an. Stattdessen nahm er sie in seine Arme und küsste sie vorsichtig. "Ich verspreche Mom, wird werden die schönsten Babies auf der Welt haben. Und ich werde ein guter Vater sein und niemals ihre Mutter beschimpfen oder sie zum Weinen bringen außer vor Vergnügen und Freude."

Janet küsste ihn.

"Und ich verspreche, eine gute Mutter zu sein und niemals nein zu ihrem Vater zu sagen. Und eines Tages, wenn du denkst der richtige Zeitpunkt ist erreicht, werde ich nicht dagegen sein, wenn du aus unseren Töchtern Frauen machst. Und ich hoffe du hast nichts dagegen, wenn ich aus unseren Söhnen Männer mache."

John legte seine Mutter auf den Rücken und zog das Nachthemd von ihren schweren Brüsten mit den steifen Nippeln weg. Er lehnte sich über sie und nahm ihre Brust in seinen Mund. Erst nuckelte er sehr vorsichtig aber dann saugte er immer mehr. Dann nahm er den Nippel zwischen die Zähne und Janet keuchte:

"Das ist es Johnny, mach meine Titten für unsere Babies bereit."

Als er an ihren Brüste saugte, ließ sie ihre Finger durch seine Haare gleiten und fühlte sich gleichzeitig wie ein feuriger und einfühlsamer Lover, und wie eine liebende und führsorgende Mutter. Das war das Gefühl, das sie haben wollte. Sie hatte das Recht und die Pflicht ihren Sohn als Liebhaber und als Vater ihrer neuen Familie zu waehlen. Er brauchte sie und sie tat das, was eine Mutter tun sollte.

Nun ließ John seine Hände an ihrem Körper herunterfahren und hob das durchsichtige Nachthemd hoch um ihren nassen Schoß aufzudecken. Er ließ seine Finger durch ihre frisch rasierten und nassen Schamlippen fahren. Als er bemerkte, dass sie sich rasiert hatte, sah er sie etwas verwundert an und Janet lächelte nur zurück. Von da an wusste John, wie viel er seiner Mutter bedeutete.

John war von der Richtigkeit seines Tuns überzeugt. Keiner liebte ihn mehr als seine Mutter niemand liebte sie wie er. Es war nur natürlich, dass sie beide auch körperliche Liebe machten und Kinder zeugten als Zeichen ihrer Liebe. Es war schwer vorstellbar, dass jemand diesen wunderbaren Moment als böse ansehen könnte.

Janet brauchte kein Vorspiel. Der emotionelle Einfluss ihres Tuns hatte sie heiß und nass genug gemacht. Alles was sie wollte, war das ihr Sohn sie vögelte. Sie hätte schwören können, dass sie fühlte wie ein Ei aus ihren Eierstöcken ausbrach und sie wollte soviel Sperma ihres Sohnes wie möglich in sich haben, wenn das Ei sich seinen Weg durch ihre Gebärmutter schlug. Sie nahm die Hand ihres Sohnes von ihrer Pussy, küsste sie und leckte ihre Säfte ab.

"Es ist soweit," sagte sie dann.

John sagte nichts, er bewegte sich nur zwischen die weit gespreizten Schenkel seiner Mutter und platzierte seinen Schwanz an ihrer Pussy. Sie hatten sich entschieden, es ‚Doggy-Style' zu machen, denn Janet hatte gelesen, dass dies die beste Stellung wäre, um schwanger zu werden.

Aber beide hatte gewusst, dass sie das nicht machen können. Nicht bei ihrem ersten Kind. Janet wollte in die Augen ihres Sohnes schauen, wenn er seine Spermien in ihren Körper abschoss und sie schwängerte. Und sie wollte es unbedingt.

Als John in seine Mutter eindrang, war es der spirituellste und erotischste Moment seines jungen Lebens. Sie hatten schon mehrere hundert male gevögelt, aber diese Nacht war etwas besonderes. Dies war das erste Mal, dass er in sie eindrang und versuchte, mit ihr ein Kind zu zeugen. Und dieses mal schien die Pussy seiner Mutter noch enger und heißer zu sein als jemals zuvor. Vielleicht waren es die Emotionen in dem Moment oder der normale Rhythmus ihres Körpers, der die Vaginalwände enger und mit mehr Blut durchströmen ließ als jemals zuvor.

Aber egal warum, es war wundervoll. Und Janet hatte ähnliche Gefühle. Der Penis ihres Sohnes schien länger, dicker und härter als je zuvor zu sein. Als er vollständig in sie eindrang und seine Hoden ihren Hinter berührten schienen sie schwerer zu sein, als wollten sie mehr Sperma als jemals zuvor zu produzieren, um in der Erwartung eine fruchtbare Frau zu vögeln.

Vielleicht war es auch nur Einbildung, aber es war wundervoll. Als John mit seinem Penis an die Grenzen der Pussy seiner Mutter stieß, stöhnten sie zusammen als eine Einheit in dem Moment höchster Extase. John küsste seine Mutter und steckte ihr seine Zunge tief in den Hals und zog sie dann wieder heraus, damit sie sprechen konnte:

"Tu es Johnny, komm in mich und mache ein Kind in mir. Mache mich zu deiner Frau für heute Nacht und für immer."

"Ich werde dich niemals weggehen lassen, Mom. Egal was passiert, wir werden immer zusammen sein."

Und dann war die Zeit zum sprechen vorüber. Innerhalb von einer Minute hatten sich ihre Körper zu dem alten Tanz der Liebe vereinigt. Johns Hüften stießen auf und ab, er zog seinen Penis aus Janet heraus und stiess ihn wieder tief hinein. Und Janets Vaginalmuskeln klammerten und griffen immer wieder nach seinem Schwanz, um sein Sperma zu holen, während ihre Hüften seinen Bewegungen entgegenkamen. Und dann verschmolzen sie beide zu einer ultimativen Einheit, zu einem Orgasmus mit dem Ziel, ein Kind zu zeugen.

Ein kleiner Teil in Johnnys Kopf behielt die Oberhand und versuchte ihn zu zurückzuhalten, damit er nicht vor seiner Mutter kam. Er wollte nicht kommen, bevor sie ihren Orgasmus bekam. Er wollte mir ihr zusammenkommen. Es war schmerzhaft den Moment hinauszuzögern, aber die Liebe zu seiner Mutter war größer und gewann den Krieg.

"EEEYYYYYYYYYYYAAAAGHHHHH!!!" schrie Janet als der Höhepunkt auf sie zukam. Sie merkte langsam, dass dies der größte Orgasmus ihres Lebens war. Besser als das erste mal, als sie sich mit 8 Jahren selbst befriedigte. Besser als die Nacht, als sie mit zwölf Jahren ihre Jungfräulichkeit an ihren Schwimmtrainer abgab. Viel besser als die erste Nacht mit Bill, ihrer Hochzeitsnacht und noch viel besser als die Nacht als sie John gezeugt hatten. Sie wusste, dass sie und ihr Sohn sich in den nächsten drei Tagen verrückt vögeln würden, während sie auf der Spitze ihrer Fruchtbarkeit war, aber sie wusste auch, dass sie es nach diesem Mal für die pure Lust am Inzest machen würden. Sie wusste, dass er sie gerade jetzt schwängerte.

Als dann Janet ihren Orgasmus bekam, verlor John die Kontrolle über sich und schob seinen Penis so tief es ging in sie hinein und fühlte wie ihre Vaginalmuskeln seinen Schwanz melkten als er sein Sperma in sie schoss. Er konnte fühlen, wie der Mund ihrer Gebärmutter sich öffnete und seinen Samen aufnahm, und er wusste, dass sie heute Nacht ihr Kind zeugten.

Die Erregung ließ ihn fast in Ohnmacht fallen aber sein Stolz auf diesen Moment ließen ihn wach und eregiert bleiben. "MOM!! WIR WERDEN EIN BABY HABEN!!" schrie er, sein Schrei vermischte sich mit ihrem.

Und als hätten sie es geplant trafen sich ihre Augen in dem magischen Moment und jeder sah die Freude des anderen in den Augen. Es war ein Moment der unübertroffenen Liebe und Erotik zwischen den beiden.

Als es vorüber war, rollten sie sich vorsichtig auf die Seite. Janet legte ihr linkes Bein über John um ihn in sich zu halten. Sie sprachen nicht, sie lagen nur zusammen, kosteten den Moment aus, träumten von der Zukunft und dem Kind, das kommen würde.

Es war Janet, die die Stille brach. "Nun Daddy, welchen Namen sollen wir ihm geben?"

"Wem ihm, Grandma? I habe gerade ein kleines Mädchen in dich gebracht."

"Nein," sagte Janet, "Ich weiß es besser. Ich kann seine Männlichkeit fühlen."

John grinste. "Vielleicht werden es Zwillinge!"

"Ein Mädchen für dich und Junge für mich! Das wär's!" sagte Janet.

Und als John sie küsste, überlegte er, dass der Weg den ihre Familie ging, eine tiefere Bedeutung trug.

Kapitel 4 – Qual

Die nächsten zwei Tage waren ein sexueller Karneval für das Paar. Sie trieben es natürlich wie die Kaninchen, aber sie waren so sicher, dass sie es mit dem ersten Mal geschafft hatten, dass sie sich nicht nur auf den normalen Schwanz-Pussy Verkehr beschränkten. Janet blies John mehrere mal einen und schluckte jedes Mal sein Sperma mit der Begründung, dass eine schwangere Frau viele Proteine und Hormone brauche. Und dann ließ sie sich von John das erste mal in den Arsch vögeln.

Sie kümmerte sich nicht um Schwangerschaftstest noch sagte sie John, dass sie diesen Monat ihre Periode verpasst hatte. Und John zeigte keine große Überraschung darüber, als er merkte, dass sie es schon sechs Wochen lang ohne Unterbrechung trieben. Die beiden waren glücklich und zufrieden, aber Pastor Bill Riordan ging durch die Hölle.

Es begann, als er von seinem Seminar zurückgekommen war. Ein Thema war "Religion und Sexualität" gewesen. Bill war dorthin gegangen in er Erwartung das Standpunkt "Sex ist nötig, aber eine Sünde" richtig wäre. Stattdessen fand er heraus, dass die meisten seiner Kollegen auch gegen die Immoralität waren, Sex mit ihren Ehefrauen aber als eine angenehme, gottgegebene Sache angesehen wurde.

Während des Seminars fand er heraus, das er sich dämlich benommen hatte. Er war mit einer liebenden und begehrenswerten Frau verheiratet und er hatte sie zurückgewiesen. Sobald er zurück war, wollte er mit ihr ins Bett steigen und es ihr richtig besorgen.

Es kam aber ganz anders als er es geplant hatte. Als er ihr von seiner neuen Liebe zu Sex erzählte, reagierte sie statt mit Begierde mit Spott.

"Oh, du meine Güte," sagte sie giftig, "du warst weg und hast die Erlaubnis von Gott bekommen, deine Frau zu vögeln. Ein Scheiß Deal. Die einzige Erlaubnis musst du bekom von mir einholen, und ich gab sie dir einmal. Aber jetzt ziehe ich sie zurück. Du willst kommen. Dann danke lieber Gott, dass er dir eine starke rechte Hand gegeben hat."

Janet schauspielerte nicht. Sie kochte vor Wut über ihren Ehemann, der jetzt versuchte, wenn auch unwissentlich, ihre wundervolle Beziehung mit ihrem Sohn zu zerstören. Und das zu tun, weil er dachte, Gott hätte gesagt es wäre okay, machte sie noch wütender.

Nun wurde Bill wütend.

"Schau her Frau. Ein Ehemann hat Rechte..."

"HA!" schnitt sie ihm das Wort ab. "Denk nicht mal daran, so etwas zu sagen. Du hast jegliches Recht meinen Körper zu haben abgegeben, jedes Mal, wenn du mir versagt hast, was ich brauchte. Auch ich hatte das Recht auf meinen Ehemann. Und nun habe ich entschieden, dass ich keinen Schlappschwanz brauche. Verschwinde aus meiner Sichtfeld."

Bill war von ihren Worten verletzt, aber er glaubte, dass diese Phase wieder vorübergehen würde. Ihre eigenen fleischlichen Gelüste würden sie weichkochen und zurück ins Ehebett bringen. Und er hoffte, dass es schnell ging. Vorher hatte er seine schmerzenden Hoden als Zeichen seiner Heiligkeit aufgefasst. Jetzt schrieen sie nur noch nach Erlösung, und er war geil.

Aber Wochen und sogar Monate vergingen, ohne das Janet auch nur ein Zeichen der sexuellen Frustration zur Schau trug. Und Bill wurde von Tag zu Tag geiler. Bill begann zu befürchten, dass sie es sich vielleicht wieder selbst besorgte und er war sicher, dass dies eine Sünde war.

Dann eines Tages, als er nach einer Rolle Toilettenpapier im Bad suchte, fand er eine ungeöffnete Box Tampons. Das war komisch, denn er wusste das Janet eine gekauft hatte, bevor er zu seinem Seminar gefahren war. Und wenn dies eine neue Schachtel war, hätte Janet sie in drei Monate durchbringen müssen, was er nicht glaubte, da es eine dieser Jumbo Boxen war. Aber wenn es die selbe Schachtel war, dann hatte Janet keinen einzigen Tampon gebraucht, und das drei Monate lang, und das war nur möglich wenn....

Bill stoppte diesen Gedankengang. Seine Frau würde ihn nicht betrügen. Das wüsste er. Die Leute würde sich ihre Mäuler zerreißen, während sie ihm mitleidige Blicke schenkten und hinter seinem Rücken lacheten.

Dann kam ihm eine neue Idee. Die Zwillinge müssten ihre Periode bekommen haben. Drei Frauen könnten eine Box in drei Monaten aufbrauchen. Das war des Rätsels Lösung.

Bill nahm ihr das etwas übel. Er dachte, dass Janet einen solchen Meilenstein in der Entwicklung ihrer Kinder ihm mitgeteilt hätte. Er musste schließlich mit den Mädchen darüber reden und dafür Sorge tragen, dass sie ihren Hormonen keinen freien Lauf ließen und eine Sünde begingen. Er fand Janet im Wohnzimmer, wo sie eine Zeitung las und entschied sich, sie damit zu konfrontieren.

"Entschuldigung Janet, ist da nicht etwas, das du vergessen hast, mir zu erzählen?"

Sie schaute ihn kalt an:

"Das bezweifle ich. Alles was ich dir sagen muss, oder will habe ich dir gesagt."

"Ich meine, dass die Mädchen ihre Periode bekommen haben. Ein Vater hat das Recht, so etwas zu erfahren," antwortete er.

"Die Mädchen haben ihre Periode aber noch nicht bekommen. Doch ich denke, dass sie bald starten wird," grübelte sie.

"Aber wenn sie keine Tampons benutzen, warum hast du dann so früh eine neue Box gekauft?"

Janet fühlte, wie die Erregung in ihr hochstieg. Sie hatte lange auf diese Chance gewartet, um die Bombe platzten zu lassen und er hatte das Drama gerade unwissentlich eröffnet.

"Habe ich nicht. Ich habe in den letzten drei Monaten keine Tampons gekauft."

Bill war plötzlich um seine Frau besorgt. War sie krank?

"Bis du Okay, Janet? Ich meine, du bist zu jung, um in die Wechseljahre zu kommen."

Sie lächelte: "Du hast Recht. Ich bin zu Jung. Jung genug, um schwanger zu werden."

Es war für Bill als wäre er zu Boden gestreckt worden. "Schwanger? Was hast du getan? Dich mit mir vergnügt während ich schlief?"

"Als wenn ich so tief herabsteigen würde! Du willst es wissen, dann sage ich es dir. Ich habe einen Jungen gefunden und habe ihn zum Mann gemacht. Und wir haben ein Kind gezeugt."

Bill kollabierte in seinem Stuhl wie ein Mann, der gerade erschossen wurde. Er konnte nicht atmen, seine Gedanken waren verschwommen, und alles was er wahrnahm, war das hasserfüllte Grinsen auf den Lippen seiner Frau. Er schaffte es ein Wort herauszubringen:

"Wer?"

"Das erfährst du noch früh genug. Für jetzt will ich, dass du in der Stadt umhergehst und dir jeden Jungen anschaust, der älter als neun Jahre ist und dich fragst, ob er es war. Dich fragst, ob er im Bett besser ist als du. Ich will, dass du weißt, dass mein Liebhaber Dinge mit meiner Pussy anstellen kann, in deren Nähe du nie gekommen bist."

Dann betrat John den Raum. "Hi Mom, was ist mit Dad los?" fragte er, als er sah in welcher Verfassung sein Vater war.

Bill hob seinen Kopf:

"Deine Dirne einer Mutter hat Schande über uns gebracht. Sie hat ihren Körper zu irgendeinem Jungen gegeben und ein Kind mit ihm gezeugt. Sie wird unseren Familiennamen mit dem Bonkert benutzen. Das ist ekelhaft."

John lächelte und sagte:

"Oh, ich denke, dass alle unsere Kinder das Recht haben, den Namen Riordan zu tragen."

Dann lehnte er sich zu seiner Mutter herunter und während er sie küsste ließ er seine Hände über ihre Brüste und ihren Bauch fahren. Durch den BH und das Kleid konnte Bill sehen wie sich ihre Nippel aufrichteten.

"Wie geht es meiner kleinen Schwester und meinem Bruder, Mom?" fragte John.

"Ich verstehe nicht..." sagte Bill.

"Es ist ganz einfach." sagte Janet. "Wir hoffen das es Zwillinge sind. Ein Mädchen für Johnny zum vögeln, wenn sie alt genug ist und ein Junge für mich."

"NNNNNNNNNEEEEEEEEEEEEEEEEEIIIIIIIIIIIIIIIIIIINNNNNNNNNNNNNNN!!!!" schrie Bill. "Das kann nicht sein. Gott, bitte lass es nicht wahr sein. Nicht meinen Sohn."

"Zu spät, Dad," sagte John. "Du wolltest immer, dass ich so werde wie du. Nun, du hast Mom gevögelt und sie geschwängert, und nun habe ich das auch getan. Das ist genau so wie du es getan hast."

Bill rannte aus dem Zimmer und dem Haus. Er kehrte nie wieder zurück. (Das Ende? Fortsetzung folgt...)

 

 

 

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