Die etwas andere Schulmilch
by
ManuelaYasmina
©
Endlich Schulschluß! Vorher noch schnell rüber aufs Gelände, abwichsen!
Dann ab nach Hause. Die Mädchen in meiner Klasse hatten heute wieder
besonders hübsch in ihren dünnen kurzen Kleidchen und Röcken
ausgesehen. Und die weißen Blusen zeigten uns ihre BHs so deutlich, als
ob sie keine Blusen angehabt hätten. Aber danach dann ab ins
Wochenende. Also ging ich forschen Schrittes über den Lehrerparkplatz
zum Tor. Neben der Schule war ein unbebautes Grundstück. Dort konnte
man mich bei meiner Tätigkeit nicht sehen. Also nix wie hin, denn der
Druck in meinen Eiern wuchs quadratisch. Doch durch die Gitterstäbe am
Tor hindurch konnte ich sehen, daß draußen jemand gegen die Stäbe
gelehnt saß. Und wenn ich mich nicht sehr täuschte, war das Regine. Ein
Mädchen aus meiner Klasse. Das Mädchen mit den prallsten Titten, die
man sich vorstellen konnte. Groß waren sie. Zwar nicht die größten in
der Klasse, aber mit Abstand die prallsten und härtesten. Das hatte ich
hin und wieder gespürt, wenn sie auf dem Gang gegen mich stolperte. Wir
Jungs dachten schon an Luftballons. Ihre Brüste würden bestimmt
platzen, wenn man mit einer Nadel hineinstechen würde. Doch nun saß sie
da und wie es aussah war sie nicht gerade fröhlich. Langsam ging ich
weiter und hatte fast das Tor erreicht, da zuckte sie zusammen, fing an
zu weinen und legte den Kopf auf ihre Arme, welche sie verschränkt auf
ihren Oberschenkeln gelegt hatte, während ihr kleiner Körper zuckte.
Vorsichtig ging ich zu ihr hin. "He Regine, wer hat dir was getan?"
Erschrocken hob sie ihren Kopf und schaute mich an. "Wer hat dir was
getan?" Ich stellte mich vor sie hin, ließ meine Tasche fallen und
kniete mich vor ihre Beine, strich über ihren Arm. Sie schüttelte den
Kopf. "Keiner." "Warum weinst du denn? Tut dir was weh?" Sie nickte.
Aber auf meine nächste Frage, was ihr denn weh tun würde, da schüttelte
sie ihren Kopf. Ich konnte mir denken, was es war. "Hast du deine Tage
bekommen?" Sie schüttelte erröteten den Kopf. Vorsichtig strich ich
über ihr Haar. Sie schaute mich an, da zuckte sie erneut zusammen und
fing an zu weinen. Ich zog sie etwas näher zu mir heran und legte meine
Wange an ihre, küßte vorsichtig ihren Hals hinter dem Ohr. "Was ist es
denn?" "Meine Brüste.", flüsterte sie leise. "Deine Brüste?", flüsterte
ich erstaunt zurück. Sie nickte. "Was ist denn mit ihnen?" "Sie sind
voll." Das verstand ich nun nicht. Darum fragte ich nach. "Was meinst
du mit: Die sind voll?" Sie richtete ihren Oberkörper auf und ich
schaute auf ihre Bluse. Zwei nasse Stellen hatten sich dort gebildet,
wo allem Anschein nach ihre Brustwarzen liegen mußten. "Milch?" Sie
nickte. "Bist du schwanger?" Sie schüttelte ihren Kopf. "Aber Milch
haben doch nur Frauen, die Kinder haben." Erneut schüttelte sie ihren
Kopf. "Das können auch Frauen haben, die keine Kinder haben." "Und du
hast Milch in deinen Brüsten?" "Ja, und das tut so weh." "Wieso?" "Weil
sie nicht rauskommt." "Aber sie kommt doch raus. Deine Bluse ist doch
naß." "Aber das ist doch viel zu wenig." "Dann mußt du sie rausdrücken
oder raussaugen." "Die sind zu fest, da komm ich mit dem Mund niemals
dran. Die sind nicht so weich wie die von Elisabeth." "Komm mit." Ich
stand auf, nahm meine Tasche in die eine Hand und hielt ihr die andere
hin. Sie ergriff sie und nahm ihre Tasche nun ebenfalls auf. Ich zog
sie mit zum Nachbargrundstück. Es war unbebaut und von dichten Bäumen
und Büschen rundherum eingesäumt. Nur direkt an der Schule war der
Bewuchs etwas schwächer. Hierhin gingen wir hin und wieder spielen.
Aber nicht um diese Uhrzeit. Also konnte ich sicher sein, dort mit ihr
alleine zu sein. Obwohl wir uns eigentlich nie näher gekommen waren und
das Grundstück verwildert und leer war, kam sie ohne Scheu mit mir mit.
Ich half ihr über die Absperrung und dann standen wir inmitten
verwildertem Gras, Büschen und Blumen. "Komm mit.", flüsterte ich ihr
zu. Ich führte sie bis fast am Ende des Grundstückes, an eine
Baumgruppe. Dort zog ich meinen Anorak aus und legte ihn ins Gras.
"Setz dich." Gehorsam setzte sie sich auf meinen Parker. "Und jetzt?",
fragte sie schüchtern. Ich legte meine Tasche ins Gras, sodaß sie ihren
Kopf darauf betten konnte. Und auf meine Aufforderung, dies zu tun,
legte sie sich mit ihrem Kopf auf meine Tasche. "Jetzt laß deine Bluse
von der Sonne trocknen." "Das geht doch nicht.", sagte sie traurig, "Es
kommen immer wieder Tropfen raus." "Hm. Ich weiß, daß sich das jetzt
blöd anhört. Aber ich schwöre dir, das ich niemandem etwas davon sagen
werde." "Was denn?" "Soll ich deine Brüste leer saugen?" "Was!?!" "Ja,
warum nicht. Versuchen können wir es ja." "Ich weiß nicht." "Du weißt,
daß ich dann deine Brüste sehe und auch anfassen werde. Das ist
vielleicht nicht so schön für dich. Schließlich bist du dann ja obenrum
nackt. Ich bin dir nicht böse, wenn du das nicht möchtest." "Lieber
nicht. Trotzdem danke." "Wie du möchtest. Bleibst du trotzdem hier bei
mir?" Sie lächelte mich an und nickte. "Danke." Ich legte mich neben
sie und zwischen uns trafen sich unsere Hände. Und als ich ihre Hand in
meine nahm, hatte sie nichts dagegen. Nach einer Weile, ich streichelte
mit meinen Fingern über ihre Hand, drehte ich meinen Kopf zu ihr
herüber. Sie spürte es und drehte nun ihrerseits ihren Kopf zu mir.
Fast berührten sich unsere Nasen. Ein kleiner Ruck nach oben und meine
Lippen gaben ihrer Nase einen kleinen Kuß. Sie lächelte mich an. Da
küßte ich ihre Lippen. Nur kurz. Aber immerhin zuckte sie nicht zurück.
Sie drehte sich auf die Seite, ganz zu mir herum. Also drehte ich mich
ebenso zu ihr herum. Meine Hand lag auf ihre Taille und zog sie etwas
näher. Und so folgte der zweite Kuß. Dann der dritte, dann der vierte.
Aber dann zuckte sie wieder zusammen und ihr BH, sowie ihre Bluse
wurden erneut feucht. Sie weinte. "Zieh deine Bluse aus.", sagte ich
mit einem befehlendem, aber auch zärtlichem Tonfall. Ihr Oberkörper
erhob sich und sie öffnete die Knöpfe ihrer Bluse. Dann streifte sie
die Bluse ab und legte sie neben sich. "Und jetzt?" "Dein BH?" "Muß das
sein?" "Ich denke schon." "Na gut." Zögernd griff sie hinter sich und
öffnete den Verschluß. Ihre Hände kamen nach vorne und verbargen ihre
Brüste, nachdem sie ihren BH, sie hatte sich von mir abgewendet,
ebenfalls neben sich gelegt hatte. Sie drehte den Kopf zu mir herum und
fragte: "Und jetzt?" "Leg dich wieder hin." Mit ihren Händen auf ihren
Brüsten legte sie sich wieder neben mich. Vorsichtig strich ich über
die Stellen ihrer rechten Brust, an die ich kam. "Willst du mich heiß
machen?" "Nein, oder ja. Wenn du erregt bist, dann fließt sie
bestimmt." "Zum Orgasmus?" "Ja." "Das klappt da nicht." "Wo dann?" Sie
wurde rot. "An deiner Scheide?" "Ich zieh mein Höschen nicht aus."
"Wenn das so ist, du brauchst es nicht auszuziehen. Ich könnte dich
auch über deinem Höschen streicheln." "An meiner Scheide?" "Ja." "Und
wie?" "Dreh dich wieder zu mir herum." Umständlich, die Hände immer auf
ihre Brüste haltend, drehte sie sich herum und lag wieder mit ihrem
Gesicht zu mir gewandt. Ich küßte sie erneut und zögernd legte sie
ihren linken Arm um meinen Hals, legte so ihre linke Brust zwar frei,
aber wir lagen so nah beieinander, daß ich sie nicht sehen konnte. Doch
nach einigen Küssen spürte ich, wie es an meinem Hemd feucht wurde.
"Deine Brust." Sie schob sich etwas zurück und wir sahen, wie einige
Tropfen weißer Flüssigkeit an ihrer Brustwarze hingen. "Langsam wird es
mehr." Sie sah mich an und bemerkte, daß ich ihre nackte Brust ansah.
Aber ihre Scham war verflogen. "Machen wir weiter. Vielleicht genügt
das ja schon." "Sie schüttelte den Kopf. "Das ist nicht im Vergleich zu
dem was da noch drin ist." "Dann werd ich deinen Po streicheln.
Vielleicht geht es ja so." Wir küßten uns erneut und ich glitt mit der
rechten auf ihren Rock und zog ihn höher. Sie ließ es geschehen. Als
ich ihren Rocksaum erreicht hatte, glitt ich unter ihren Rock und
herauf zu ihrem Höschen. Von dort auf ihren Po. Und während wir uns
küßten, streichelte ich ihren harten Popo. Dann aber zog sie ihr linkes
Bein an und legte es über meinen Unterleib. Der Rock rutschte hinauf
und gab ihr Höschen frei. Langsam umrundete ich ihren Popo zwischen
ihren Beinen und gelangte an ihren Schritt. Das Höschen hier war sehr
naß. "Darf ich?", fragte ich sie und sie nickte nur. Und so streichelte
ich über ihr Höschen, genau über ihre Scheide hinweg. Sie atmete
schwerer. Mittendrin hörte sie plötzlich auf. Sie legte sich auf den
Rücken und griff unter ihren Rock. Sie bewegte sich etwas und kam mit
ihrem Höschen in der Hand wieder nach oben. Dies ließ sie hinter sich
fallen. Als ich sie erneut streichelte, hatte ich ihre Schamhaare in
der Hand. Meine Finger fanden den Weg zu ihrem innerstes. Da merkte
ich, wie sie über meine Hose strich. Die Beule wurde immer größer. "Hol
ihn raus.", flüsterte sie schließlich. Ich öffnete meine Hose und holte
meinen Schwanz heraus. Sie nahm ihn gleich in ihre Hand und wichste
sanft, während meine Finger erneut in sie eindrangen. Dies machten wir
eine Zeitlang, dann schob sie mich auf sich. "Aber leg dich bitte nicht
auf meine Brüste. Die tun weh." "Dann laß mich nach unten und du setzt
dich auf mich. Dann drücke ich nicht auf deine Brüste." Gesagt, getan.
Und so lag ich nun unten und sie saß auf mir. Sie faßte meinen Schwanz
und erhob sich etwas, dirigierte ihn an ihre Scheide und ließ sich
langsam herab. Sie hielt sich in der Schwebe, da sie spürte, daß ich
gegen ihr Häutchen stieß. Langsam erhob und senkte sie sich, bis das
sie meinte, daß es nun soweit wäre. Dabei wußte ich es schon längst.
Aus ihren Brüsten, die nun völlig nackt vor mir schwebten, tropfte es
unaufhörlich auf mein Hemd. Also öffnete ich es und es tropfte auf
meine Brust. Die Milch, die dabei auf meine Hände getropft war, leckte
ich ab. Sie schmeckte sehr gut. War warm. Sie ließ sich fallen und ich
durchstieß ihr Häutchen. Danach ritt sie richtig. Und je mehr sie ritt,
umso mehr Milch kam aus ihren Brüsten. Sie wurde sehr schnell geil und
als sie kam, spritzte es aus ihren Brüsten direkt in mein Gesicht. Mit
meinen Händen griff ich an ihre Brüsten und drückte sie. Die Strahlen
weißen Goldes wurden schlagartig stärker. Sie beugte sich etwas
vornüber und die Strahlen trafen meinen Mund. Und ich trank gierig.
Versiegte die eine, so massierte und drückte ich sie so lange, bis das
erneut Milch floß. Versiegte die andere, so tat ich es an ihr
ebenfalls. Sichtlich erleichtert vom Druck ihrer Brüste, begann sie
erneut zu reiten und wenige Minuten später spritzte ich in sie. Als sie
dies spürte, gab jede ihrer Brüste einen starken Strahl ab. Und als sie
sich erneut vornüber beugte, nahm ich ihre linke Brustwarze, sie hatte
sich zu einer ernormen Größe aufgerichtet, in den Mund und saugte. Sie
zitterte vor Erregung. Und dies nahm ihre Brust zum Anlaß, ihre
Schleusen zu öffnen. Gierig trank ich ihre Brust leer, um mich gleich
darauf der anderen zu widmen. Als ich mit der fertig war, widmete ich
mich erneut der linken und siehe da, es kam noch mehr. So ging es
bestimmt 10 Minuten lang. Abwechselnd trank ich die eine und gleich
darauf ihre andere Brust leer. Schließlich versiegte der weiße Strom
und sie legte sich mit ihrem Oberkörper auf mich. "Kannst du noch mal?"
"Ich weiß nicht. Steif ist er ja noch." "Dann mach." Von unten stoßend,
beantwortete ich ihren Ritt von oben. Sie gelangte erneut zum Orgasmus.
Bei mir klappte es nicht. Also stieg sie von mir herunter und setzte
sich neben mich. Wir küßten uns sehr oft und hin und wieder nahm ich
einen ihrer großen Nippel in meinen Mund und saugte erneut an ihren
Brüsten. Es kam nur noch wenig heraus. "Danke. Sie tun nicht mehr weh."
"Ich hab dir doch gesagt, daß wir sie nur leeren müssen." "Und was ist
mit morgen? Oder übermorgen?" "Wie lange kommt denn die Milch bei dir?"
"Eine Woche. Manchmal länger." "Dann brauch ich ja keine Milch mehr zu
kaufen. Du hast genug für uns beide." "Wie schmeckt sie eigentlich?"
"Warte." Ich saugte nacheinander an beiden Brüsten, behielt aber die
wenige Mich die sie noch hatten in meinem Mund. Dann küßte ich sie.
Dabei lief die Milch in ihren Mund. "Hmm, die schmeckt gut." "Ja, find
ich auch." "Machen wir das morgen wieder?" "Ja." "Das andere auch?",
flüsterte sie verlegen, "Du bekommst auch meine Milch." "Gerne. Und ich
geb dir dann meine Sahne."
|