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DIE ERZIEHUNG MEINER TOCHTER
BY PAPISCH joergscheele@yahoo.de
[ part 1 ]
Meine Tochter Andrea ist mittlerweile zwölf Jahre alt. Seit zwei Jahren besucht sie eine ganz besondere Privatschule für Mädchen, wo besonders strenge Unterrichtsmethoden den schulischen Alltag bestimmen. Jeden Morgen haben sich alle Schülerinnen ihrer normalen Straßenkleidung zu entledigen und die einheitlich vorgeschriebene Schuluniform anzulegen. Diese besteht lediglich aus einem schlichten ärmellosen Shirt, dessen Öffnungen für die Arme tief ausgeschnitten sind. Der Saum endet knapp auf halber Oberschenkelhöhe, wenn die Mädchen stehen. Vor dem Hinsetzen muss das Shirt hinten angehoben werden, so dass die Mädchen mit nacktem Hintern auf den harten Holzstühlen sitzen, denn Schlüpfer und Büstenhalter sind streng verboten. Durch diese wohlüberlegte Bekleidung sind die Strafregionen der Mädchen ohne große Umstände schnell erreichbar.
Ja, in dieser Schule gilt der Grundsatz, dass Fehlverhalten stets durch körperliche Züchtigung zu ahnden ist. Dafür wird in jedem Klassenraum ein reichlicher Vorrat an Strafinstrumenten vorgehalten. Die Schlaginstrumente reichen von einfachen Lederklatschen unterschiedlicher Breite über diverse Stöcke und elastische Gerten bis zu mehrschwänzigen Peitschen. Daneben gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Klammern, zum Teil mit schweren Gewichten versehen, flache und runde Bürsten, deren Borsten von weichen Naturfasern bis zu steifen Metalldrähten variieren, und schließlich noch die reichliche Auswahl an Strafzylindern unterschiedlicher Stärke und Oberflächenbeschaffenheit, einige davon auch mit elektrischen Anschlüssen. Aus diesem reichhaltigen Angebot bedienen sich die Erzieher großzügig, wenn sie ein Mädchen während des Unterrichts bestrafen wollen. Daneben gibt es noch einige spezielle Bestrafungsräume für Einzelbestrafungen. Hier gibt es außer den schon beschriebenen Standardinstrumenten eigens für die körperliche Züchtigung vorgesehene Strafmöbel, wie zum Beispiel das Schaukelpferd, das anstelle eines Sattels nur eine scharfe Metallkante besitzt: Oder der originale Gynäkologenstuhl, der mit diversen Riemen für die Fixierung eines Mädchens zur Bestrafung hergerichtet wurde. In diesen Bestrafungsräumen werden auch die gefürchteten Spritzen aufbewahrt, mit denen extrem brennende und juckende Injektionen in die Brustwarzen, Schamlippen oder Kitzler der Mädchen vorgenommen werden. Aber diese Art der Bestrafung ist eher selten und für ganz besonders schlimmes Fehlverhalten vorbehalten. Im normalen Schulalltag reicht das Instrumentarium in den Klassenräumen meistens aus.
Wenn also die Mädchen nach dem Betreten des Schulgebäudes die Schuluniform angelegt haben und in ihre Klassen gegangen sind, findet vor dem eigentlichen Unterricht eine kurze aber gründliche Inspektion der Mädchen statt. Alle Mädchen setzen sich auf die vordere Kante und stellen die Füße seitlich neben sich auf die Tischplatte. Der zuständige Erzieher geht von einem Mädchen zum nächsten und streicht mit zwei Fingern durch die klaffende Mösenspalte. Spürt er dabei nur die sanfte Haut einer jugendlichen Votze, ist er zufrieden. Spürt er jedoch das verräterische Kratzen feiner Haarstoppeln, so weiß er, dass dieses Mädchen gegen das Gebot der völligen Haarlosigkeit im Mösenbereich verstoßen hat. Zum Beweis zieht er einen feinen Wattebausch durch die Mädchenspalte, was für alle sichtbar das Fehlverhalten des Mädchens belegt. Die übliche Strafe für einen leichten Flaum auf der Möse besteht aus zehn saftigen Stockhieben mitten in die klaffende Votze des Mädchens hinein. Diese Strafe wird, wie auch alle anderen Sofortmaßnahmen auch, gleich an Ort und Stelle in der Klasse und vor den anderen Mädchen vollzogen.
Da nach einem Wechsel des Erziehers in der nächsten Stunde ein erneuter Mösentest ansteht, hat das betroffene Mädchen nur die Chance, sich im Waschraum eilig die Möse zu rasieren. Und weil dafür nur wenige Minuten zur Verfügung stehen, fängt sich das Mädchen leicht eine weitere Strafe wegen der Verspätung ein.
Obwohl es jedem Erzieher völlig freigestellt ist, wie er seine Schülerinnen bestraft, haben sich im Lauf der Zeit doch einige Standardverfahren gefestigt. So ist es üblich, beim Abfragen von Vokabeln oder beim Kopfrechnen mit einem Lederpaddel auf die Titten der Mädchen zu klatschen, wenn eine Antwort falsch war oder nicht schnell genug erfolgte. Schon nach der ersten falschen Antwort muss das Mädchen das Shirt ausziehen und seine nackten Titten präsentieren. Für die ganz jungen Mädchen, deren Brüste erst noch wachsen wollen, ist diese Strafart natürlich wenig effektiv, obwohl einige der Erzieher gern die steifen Brustwarzen der jüngsten Mädchen malträtieren.
Wenn es um die Erteilung von Votzenstrafen geht, gibt es keine Vergünstigungen wegen des jugendlichen Alters der Mädchen. Die saftige Auspeitschung der üblicherweise weit aufgezerrten Votze ist eine Standardbestrafung in dieser Schule. Auch das Klammern der äußeren und inneren Schamlippen sowie das Belasten mit Gewichten wird bei allen Mädchen gleichermaßen praktiziert. Alters- und entwicklungsbedingte Einschränkungen gibt es nur bei der Einführung diverser Strafinstrumente in Scheide und After. Trotzdem werden auch den jüngsten Mädchen die unteren Löcher intensiv und bis zur Belastungsgrenze gedehnt.
Kurz vor Ende eines jeden Unterrichtstages haben die Mädchen ihr Schultagebuch zu führen. Hier tragen sie alle an diesem Tage erfahrenen Bestrafungen ein, damit die Eltern informiert sind. Da auch die Erzieher entsprechende Listen führen und diese von Zeit zu Zeit mit den Tagebüchern abgleichen, würden Abweichungen schnell entdeckt werden, was zu heftiger Reaktion seitens der Schule wie auch der Eltern führen würde.
Den Heimweg treten die Schülerinnen in normaler Straßenkleidung an. Zuhause hat jedes Elternpaar eigene Vorstellungen, wie der Rest des Tages für die Tochter ablaufen wird. Ich erwarte von meiner Andrea, dass sie sich sofort nach Betreten der elterlichen Wohnung in ihr Zimmer begibt und sich dort auszieht. Völlig nackt hat sie dann ihr Schultagebuch bei mir oder meiner Frau vorzulegen. Wir haben es uns zur Gewohnheit gemacht, jede schulische Bestrafung mit einer häuslichen Züchtigung zu ergänzen. War der Schultag ohne größere Vorkommnisse geblieben, bezieht Andrea eine Kurzbestrafung aller drei Strafregionen. Dabei benutze ich täglich im Wechsel ein anderes Instrument, dieses aber auf allen drei Regionen. So habe ich mich heute für die kurze Knotenpeitsche entschieden, die zwar heftig durchzieht, aber kaum Spuren hinterlässt. Andreas Titten, die durch behutsame Hormonbehandlung bereits stolzes C-Format erreicht haben, bekommen jeweils fünf saftige Hiebe mitten über die steife n Nippel. Da die Peitsche auf den Hinterbacken kaum Wirkung zeigen kann, lasse ich Andrea ihre Backen aufzerren, damit ich in die Furche direkt auf ihr zuckendes Arschloch schlagen kann. Auch hier reichen fünf saftige Hiebe aus. Und weil im Tagebuch nur eine milde Votzendehnung erwähnt wird, schlage ich fünfmal in die weit offene Möse meiner japsenden Tochter hinein. Wären weitere Eintragungen im Tagebuch gewesen, hätte ich die Bestrafung später in Andreas Zimmer mit einer intensiven Votzenstrafe fortgesetzt. So ist sie für den Augenblick erlöst.
Leider passiert ihr beim Abendessen das Missgeschick, einen Fleck auf dem frischen Tischtuch zu produzieren. Andrea muss aus der Küche den hölzernen Kochlöffel holen. Jede Brustwarze bezieht vier heftige Schläge mit diesem Instrument, das meine Frau mit geübter Hand führt.
Später sitzen wir gemeinsam beim Fernsehen. Da ertappe ich meine Tochter, wie sie sich ganz geistesabwesend die Votze reibt, während sie gespannt auf den Bildschirm schaut. Das kann ich natürlich nicht dulden. Als ich sie anspreche, reißt Andrea ihre Hände weg, aber es ist schon zu spät Ich schicke sie zu Bett und folge ihr wenige Minuten später nach. Sie liegt auf dem Rücken, die Beine weit gespreizt, um mich nicht noch wütender zu machen. Ich fixiere zunächst ihre Arme und Beine an den Bettpfosten, so dass sie sich nicht mehr selbst berühren kann. Dann schiebe ich ihr das Gummituch unter den Körper, denn ich will keine Schweinerei auf dem Bettzeug haben. Andrea schaut mich flehend an, denn sie weiß, was nun kommt. Aber das hat sie sich selbst zuzuschreiben. Tief führe ich den Applikator in die enge Scheide meiner Tochter ein und fülle den Lustkanal mit der gelben Strafcreme. Es ist die gleiche Creme, die auch in der Schule benutzt wird, um verbotenes Masturbieren zu bestraf en. Durch die Körperwärme wird diese Creme aktiv und über Stunden ein heftiges Jucken und Brennen in der Scheide meiner Tochter verursachen. Nachdem ich die Scheide gut gefüllt habe, ziehe ich die schützende Haut über dem Kitzler zurück und setze einen fetten Punkt der Strafcreme direkt auf den steifen Lustzapfen. Das wird Andreas Selbstbefriedigungstendenzen wohl für einige Zeit unterbinden.
Da Andrea später in der Nacht immer wieder laut stöhnt und damit unsere Nachtruhe stört, bekommt sie ein paar saftige Hiebe mit dem Stock quer über ihre steifen Brustwarzen. Danach haben wir Ruhe.
Morgens spült meine Frau die Scheide unserer Tochter mit heißem Wasser, um die Reste der Strafcreme zu entfernen. Danach kommt Andrea zu mir und öffnet mir ihre Scheide, um mir das feurige Rot des Innenbereichs zu zeigen. Offenbar hat die Creme gut gewirkt. Andreas Möse ist hochempfindlich, bestimmt noch für Stunden. Das wird ihr wohl einige Unannehmlichkeiten in der Schule bringen. Ich bin schon auf ihr Schultagebuch gespannt.
[ part 2 ]
Die Schule nimmt auf die Folgen häuslicher Bestrafungen keinerlei Rücksicht. Als Andrea bei der Frühinspektion ihrer Möse mehrmals zuckt, weil das zarte Fleisch noch hochempfindlich ist, bezieht sie sogleich zwölf saftige Stockhiebe in die aufgezerrte Votzenspalte, wobei der strenge Erzieher immer mit schrecklicher Präzision auch ihren sensiblen Kitzler trifft. Danach geht es wie jeden Tag in den normalen Unterricht.
Melissa, die Freundin von Andrea, hat offenbar ihre Hausaufgaben nicht gründlich genug gemacht. Von fünf abgefragten Vokabeln im Englischunterricht kennt sie nur eine. Der Lehrer ruft sie nach vorn und befiehlt ihr das Shirt auszuziehen. Splitternackt steht das Mädchen vor ihm und präsentiert ihn seine prallen Brüste. Für eine Dreizehnjährige sind die Titten schon recht groß, etwa BH-Größe C; aber wie bei jungen Mädchen oft zu beobachten, sind die Warzenhöfe besonders groß und ragen wie kleine Bergkuppen über dem normalen Tittenfleisch auf. Es sind typische „Puffies“, die sich später zurückbilden werden. Mir festem Griff packt der Mann nun diese Warzenhöfe, zieht die Brust daran in die Länge und schlägt mit einem schmalen Ledergurt sowohl auf die Ober- wie auch die Unterseiten der Mädchentitten. Nachdem jede Brust vom Leder genau zwölfmal getroffen worden ist, lässt der Lehrer los und schlägt nun mit dem Gurt direkt auf die sofort dick anschwellenden Nippel, sechsmal links un d sechsmal rechts. Für den Rest der Stunde muss Melissa nackt bleiben und ihre verstriemten Mädchentitten zur Schau stellen. In der Pause nach der Englischstunde verstecken sich Melissa und Andrea im Treppenabgang zum Keller. Melissa hat eine Creme dabei, die ihr nun von der Freundin auf die schmerzenden Brüste gerieben wird. Da steht plötzlich einer der Erzieher hinter den beiden und herrscht sie an, was sie hier verbotenerweise täten. Stammelnd versuchen die Mädchen zu erklären, dass sie nicht lesbisch seien, denn lesbische Aktivitäten gehören zu den am strengsten geahndeten Verfehlungen in dieser Schule. Doch der Erzieher ist unerbittlich. Beide Mädchen müssen ihre Shirts ausziehen und werden an ihren Brustwarzen gepackt und in das Zimmer des Direktors geführt. Ohne sich um die Unschuldsbeteuerungen der Mädchen zu kümmern verfügt der strenge Mann eine sofortige Sonderbestrafung. Die wird an beiden Mädchen gleichzeitig von jeweils zwei Männern durchgeführt. Zuerst werden die prallen Brüste von Melissa und Andrea mit dem Rohrstock behandelt, bis die vier Titten ringsum von etlichen tiefroten Strie men bedeckt sind, die sich über den Nippeln und Warzenhöfen zum Teil mehrfach überkreuzen.
Danach werden die Mädchen bäuchlings übergelegt und bekommen den Stock auf ihre Hinterbacken; zuerst quer vom oberen Ansatz der Backen bis zum Übergang zu den Oberschenkeln. Dann wird der Rohrstock längs angewandt, bis sich ein gleichmäßiges Gittermuster auf den Ärschen der Mädchen bildet. Während einer der Erzieher die Backen weit auseinander zieht, ergänzt der zweite Mann das Striemenmuster innerhalb der Spalte, wobei das sich zuckend aufwulstende Arschloch eine erhebliche Zahl von direkten Treffern kassiert.
Der erste Höhepunkt der Sonderbestrafung ist erreicht, als die Erzieher die Mädchen nun rücklings auf die Tische legen und deren Schenkel weit spreizen, so dass die nackten Mösen ein gutes Stück aufklaffen. Zuerst mit einer kurzen Knotenpeitsche und danach mit dem Rohrstock werden die Votzen der schreienden Mädchen fast eine Viertelstunde lang gequält, bis die ganze Region eine tiefrote Farbe angenommen hat. Die Kitzler, die sonst geschützt unter ihrer Hautfalte versteckt sind, schwellen an und beziehen dadurch viele direkte Hiebe, die beide Mädchen fast zur Ohnmacht treiben. Aber dazu lassen es die geübten Erzieher nicht kommen. Kurt bevor die Mädchen die Augen verdrehen, um in eine erlösende Bewusstlosigkeit zu entfliehen, halten die Männer ein und gewähren ihren Opfern eine kurze Erholungspause.
Da die Strafregionen nun von außen gründlich behandelt worden sind, wenden sich die Männer den beiden unteren Löchern zu, um auch dort die Züchtigung zu applizieren. Mit einer dünnen Bürste werden die engen Arschlöcher der Mädchen gefoltert, bis die Rosetten ganz rot sind. Für die Scheiden ist eine dickere Rundbürste mit harten Borsten vorgesehen. Da alle Schülerinnen, falls noch nicht längst von den Eltern vollzogen, bei der Einschulung zwangsweise entjungfert wurden, können die Bürsten ganz tief in die Mädchenvotzen eindringen und dort erhebliche Schmerzen verursachen.
Da die Bürstenstrafe den Abschluss der Sonderbestrafung bildet, quälen die Männer die Mösen so lange, bis beide Mädchen bewusstlos sind. Gleich nach dem Wiedererwachen bekommen Melissa und Andrea jeweils zwei kleine Glöckchen an die inneren Schamlippen geklemmt, deren Gebimmel bei jedem Schritt an die Bestrafung erinnern soll. Diese Glöckchen werden erst bei Schulschluss abgenommen. Außerdem bleiben beide Mädchen nackt, wie es bei Sonderbestrafungen üblich ist. Das Nacktheitsgebot gilt insgesamt fünf Schultage hindurch. Sollte der Direktor einen „Nackttag“ für alle Schülerinnen verordnen, so zählt dieser natürlich nicht für die Langzeitstrafe. Um am Nackttag ihren Status als Sünderinnen zu belegen, müssen die entsprechenden Mädchen mit einem Spreizgeschirr aus vier Lefzenklammern herumlaufen, das ihre Votzen so extrem weit aufzerrt, so dass auch die Scheide noch ein Stück offen ist.
Den Rest des Schultages bleibt Andrea weitgehend unbestraft. Ein Erzieher, der ihr eigentlich eine schmerzhafte Bruststrafe verpassen will, verzichtet angesichts der von vielen Striemen gezeichneten Mädchentitten auf die sofortige Bestrafung, weil Andrea davon ohnehin nicht mehr viel spüren würde. Er kündigt Andrea aber an, dass er sich nach der Genesung ihrer Brüste intensiv mit ihnen beschäftigen wird.
Zuhause inspiziere ich den Körper meiner Tochter. Die Lehrer haben wahrlich ganze Arbeit geleistet. An allen drei Strafregionen ist kein einziges weißes Plätzchen mehr zu finden. Sogar die tiefen Falten zwischen inneren und äußeren Schamlippen sind heftig gereizt. Allerdings reagiert der Kitzler doch auf meine Berührungen. Ich packe den steifen Lustzapfen und drehe und quetsche und zerre ihn fast drei Minuten energisch in alle Richtungen, bevor ich Andrea zu einem belebenden Bad ins Badezimmer schicke. Dort können sich die gepeinigten Körperregionen mit dem lindernden Kamillenextrakt regenerieren und erholen. Später, als Andrea schon im Bett liegt, führe ich ihr zwei Finger tief in die Scheide ein und ermahne sie, sich von allen lesbischen Aktivitäten tunlichst fern zu halten. Auch ich vertrete den Standpunkt der Schule, dass so etwas auf keinen Fall geduldet werden kann.
[ part 3 ]
Heute früh fragt mich Andrea beim Frühstück, ob sie nicht zu Hauses bleiben kann, anstatt zur Schule zu gehen. Nach dem Grund gefragt, gibt sie zunächst keine Auskunft; doch ein fester Griff nach einer Brustwarze und eine halbe Umdrehung derselben lässt Andrea schnell erklären: „Heute ist doch Sport in den ersten zwei Stunden. Und da müssen wir immer gegeneinander kämpfen. Die lassen meistens Freundinnen gegeneinander antreten, die sich dann gegenseitig quälen müssen. Und das möchte ich nicht.“
„Andrea, du weißt genau, das das nur geschieht, damit ihr nicht lesbisch werdet. Du weißt auch, was ich über schwule Mädchen denke, oder ?“ Andrea nickt stumm und stöhnt verhalten auf, weil ich gerade ihre Warze heftig quetsche. „Also, mach dich nun für die Schule fertig, damit du nicht zu spät kommst.“ Mit einem Kuss auf die Wange verabschiedet sich Andrea von mir, während ich ihren Kitzler für einen kurzen Moment zwirbele. Im Flur schlüpft Andrea in ihre Unterwäsche und streift sich ihr Straßenkleid über. Dann eilt sie davon.
Nach der üblichen Frühinspektion ihrer Möse bleibt Andrea splitternackt, wie auch die anderen Mädchen aus ihrer Klasse. Im Sportunterricht dieser Schule ist Kleidung eher hinderlich. Eine neue Schülerin der oberen Klasse hat einmal neugierig gefragt, warum sie denn nackt zum Sport muss. Man hat ihr daraufhin erklärt, dass schon die alten Griechen nackt in den Stadien aufgelaufen sind, um ihre Übungen und Wettkämpfe zu bestreiten. Und dann hat man ihr den Rohrstock auf Brüste und Hintern gegeben. Sie hat niemals mehr die Kleiderordnung in Frage gestellt. Zurück zur heutigen Sportstunde. Sie beginnt mit eher normalen Aufwärm- und Dehnungsübungen. Von einer Sportstunde in anderen Schulen unterscheidet diese sich wohl nur durch die Korrekturmaßnahmen, die von den zwei Sportlehrern mit ihren Reitgerten direkt auf die Brüste, die Hintern und die Mösen der Schülerinnen ausgeführt werden. Jede Beinspreizung wird mit kurzen Hieben in die Votzenspalte begleitet, bis der Erzieher zufrie den ist. Allerdings schlagen die beiden Männer nicht mit aller Kraft zu, denn sie wollen die Mädchen für den zweiten Teil der Stunde fit halten.
Dann kommt das von Andrea gefürchtete Kommando: „In Zweierreihe der Größe nach antreten !“ Jedes Mädchen bekommt einen drei Zentimeter dicken und zwanzig Zentimeter langen Noppendildo in die Hand. „Ihr kennt diesen Dildo schon. Wenn er mit seiner Spitze kräftig auf Widerstand trifft, schießen die Zacken aus seinem Schaft und verhindern, dass er herausgezogen werden kann. In der ersten Runde kämpft jeder gegen jeden und versucht, den Dildo in der Votze einer Gegnerin unterzubringen. Alle gestopften Votzen scheiden aus und werden später ihre Belohnung für die schlechte Leistung erhalten. Wer sich zu passiv verhält, bekommt die Peitsche zwischen die Beine. Wenn nach zwei Minuten noch kein Dildo im Ziel ist, wird unterbrochen und es gibt die Peitsche auf Titten und Möse. Auf geht´s, Mädchen: drei ... zwei ... eins ... los !“
Die zwölf Mädchen kreisen vorsichtig umeinander herum, ohne vorerst einen Angriff zu wagen. Als eines der Mädchen über den Rand der Matte tritt, unterbricht ein Pfiff die Aktion der Kämpferinnen. Für das versehentliche Verlassen der Kampfbahn erhält das Mädchen drei saftige Hiebe zwischen die Beine. Dann setzt ein weiterer Pfiff den Kampf fort. Anscheinend haben sich einige Mädchen vorher abgesprochen, denn nun fallen gleich vier Mädchen über ein weiteres her, halten es gewaltsam fest, während ein fünftes Mädchen den Dildo ins Ziel stößt. Ohne vom schmerzenden Dildo befreit zu werden muss sich das unterlegene Opfer auf die Bank setzen und den Fortgang des Kampfes von dort beobachten. In kurzer Folge werden fünf weitere Mädchen auf diese Weise überrumpelt. Für die verbleibenden sechs Mädchen gilt nun der Kampf drei gegen drei. Die Mädchen des willkürlich zugeordneten Teams haben gemeinsam gegen das andere Team zu kämpfen und dabei keinen Angriff der Partnerinnen zu fürchten.
Nach einigen Minuten ist das Team, in dem Andrea kämpft, über die anderen Mädchen siegreich geblieben. Nun sitzen schon neun Mädchen auf der Bank, einen schmerzenden Dildo tief in der Scheide. Der nächste Teil des Wettbewerbs soll die beiden Finalistinnen bestimmen. Jedes Mädchen kämpft allein gegen die beiden anderen. Da Andrea Hemmungen hat, brutal gegen ihre Freundin Melissa, die ebenfalls zum siegreichen Dreiergespann gehört, vorzugehen, ist sie den beiden andren Mädchen, die keine solchen Skrupel besitzen, hilflos ausgeliefert. Schon wenige Augenblicke nach der Wiederaufnahme des Kampfes liegt sie hilflos am Boden, ihre Freundin Melissa rittlings auf ihrem Oberkörper und mit den Knien auf Andreas Armen. Die Freundin zieht ihr die Beine auseinander, so dass die dritte Kämpferin ihr ganz langsam den dicken Dildo in die enge Scheide schieben kann. Als das Mädchen den Widerstand am Boden der Mädchenscheide spürt, holt sie aus und schlägt mit der Hand direkt auf das Ende des Dildos. Andrea spürt, wie sich die Zacken in das Fleisch ihrer Innenvotze bohren und schreit verzweifelt auf. Doch der Kampf ist vorüber und sie hat verloren. Doch mehr als der Schmerz in ihrer gepeinigten Votze bewegt sie die Verzweiflung, das es gerade ihre beste Freundin war, die ihr diese Schmach antun konnte. Deshalb schwingt auch ein wenig Schadenfreude mit, als Andrea beobachtet, wie das Finale zu Lasten der Freundin ausgeht. Dabei hat Melissa zu Beginn sogar die Oberhand. Das andere Mädchen liegt schon hilflos auf dem Rücken, die Arme sicher von den Knien Melissas gehalten. Nur die Beine und den Kopf kann das Mädchen noch bewegen. Und das tut sie dann auch. Während sich Melissa bemüht, die schwingenden Beine des unterlegenen Mädchens zu bändigen, hebt dieses den Kopf und beißt direkt in die weit geöffnete Möse vor seinem Gesicht. Mit einem Aufschrei rollt Melissa herunter und ist nun ein leichtes Opfer für das sich schnell aufraffende andere Mädchen. Nun sind die Rollen vertauscht und Melissa liegt unter dem Mädchen, das allerdings weise ihre Möse außer Reichweite hält. Ganz langsam dreht es den Dildo in die Scheide der jammernden Melissa hinein, zieht ihn mehrmals fast ganz wieder heraus und stößt schließlich mit Macht zu, um die Zacken explosionsartig in Melissas Votzenwände zu bohren.
Als Siegerin bleibt das Mädchen vom Dildo verschont und darf sich ans Ende der Bank setzen. Dann beginnt die Bestrafung der Unterlegenen. In der Reihenfolge des Ausscheidens gibt es neunzig Peitschenhiebe für das erste Mädchen, achtzig für das zweite und immer noch zehn für Melissa. Die Hiebe werden gleichmäßig auf Titten, Ärsche und Votzen der Mädchen verteilt. Da die Strafdildos immer noch tief in den Mösen stecken, sind die Votzenhiebe besonders schmerzhaft, weil neben den Zacken, die in den Scheidenwänden stecken, auch die vordere Kuppe beim Stoßen gegen den Gebärmuttermund zusätzliche Schmerzen verursacht.
Später macht Andrea ihrer Freundin heftige Vorwürfe, weil sie so brutal zu ihr gewesen ist. Doch Melissa erklärt ihr ganz ruhig, dass sie das nur getan hat, um jeden Verdacht auf eine lesbische Freundschaft zwischen den Freundinnen zu zerstreuen. „Du weißt doch noch, wie man uns behandelt hat, als du mich mit der Wundcreme pflegen wolltest. Willst du das noch einmal erleben ?“ Gerührt nimmt Andrea die Freundin in den Arm: „Daran habe ich tatsächlich nicht gedacht. Verzeih mir, dass ich an dir gezweifelt habe. Willst du mich dafür bestrafen ?“ Melissa denkt kurz nach, dann antwortet sie mit Verschwörermiene: „Gut, aber wir müssen sehr vorsichtig sein. Sage zuhause, dass du mit mir Schularbeiten machen willst, ich werde das gleiche bei meinen Eltern sagen. Wir treffen uns gegen sechs Uhr in unserem Gartenhaus am Stadtrand. Da ist zu dieser Zeit kein Mensch und wir sind ungestört.“
Andrea ist so aufgeregt über ihre Pläne, dass sie in der Mathematikstunde unaufmerksam ist und eine einfache Aufgabe nicht lösen kann. Ihre prallen Brüste müssen für diese Unaufmerksamkeit büßen. Mit weit ausholenden Händen klatscht der junge Lehrer ihre Titten von beiden Seiten kräftig aus. Dann tritt er neben das nackte Mädchen und schlägt mit der flachen Hand noch einige Male von oben und von unten auf die Brüste. Da Andrea danach die Aufgabe fehlerfrei löst, bleibt sie von weiteren Züchtigungen bewahrt.
Als Andrea mir am Nachmittag, als sie von der Schule heimkommt, von den Plänen mit Melissa berichtet und mich um Erlaubnis zum abendlichen Ausgang bittet, stimme ich zu, bleibe aber ein wenig misstrauisch. Immerhin ist es das erste Mal, dass Andrea so etwas vorhat. Also rufe ich später Melissas Vater an. Beide sind wir überrascht über die Dreistigkeit unserer Töchter. Beide erwartet eine schmerzliche Nacht.
Als Andrea kurz nach acht Uhr fröhlich das Haus betritt und - wie es üblich ist - nackt ins Wohnzimmer kommt, stockt ihr der Atem. Mitten im Zimmer steht das Strafgerüst, in dem sie schon viele schmerzhafte Stunden zugebracht hat. Dass sie auf meine Nachfrage sofort die Wahrheit bekennt und nicht noch lügt, mildert ihre zu erleidende Strafe ein wenig, aber eben nur ein wenig. „Andrea, du wirst heute und morgen jeweils eine Stunde lang eingespannt bleiben und die Peitsche spüren. Übermorgen ist Wochenende und keine Schule; dann wirst du den ganzen Tag lang bestraft. Ich habe dich gewarnt, was passieren wird, wenn du lesbisch wirst. Und du kannst sicher sein, dass deine lesbische Freundin die gleiche Behandlung erfahren wird. Wenn am übernächsten Wochenende eure Verletzungen abgeheilt sein werden, werden wir dich und Melissa gemeinsam behandeln, um diese ekligen lesbischen Verhältnisse endgültig zu beenden."
[ part 4 ]
Das von Andrea und Melissa angstvoll erwartete Wochenende ist da; heute soll die große Strafsitzung der beiden jungen Mädchen stattfinden. Schon am frühen Samstagmorgen trifft Melissa mit ihrem Vater ein. Als Andrea splitternackt die Haustür öffnet, muss sich auch Melissa sofort nackt ausziehen. Die Körper beider Mädchen sind makellos und von keiner Züchtigungsspur gezeichnet. Doch das wird sich im Lauf des Tages sicherlich bald ändern.
Melissas Vater hat mir zugestimmt, dass wir keinerlei lesbische Aktivitäten zwischen unseren beiden Töchtern dulden wollen. Deshalb sollen die meisten Strafen beide Mädchen gleichzeitig treffen.
Den Auftakt machen wir mit einem knapp vierzig Zentimeter langen Holzpflock, der an beiden Seiten mit etwa zwei Zentimeter Dicke beginnt und jeden Zentimeter etwas dicker wird, bis er in der Mitte gut zehn Zentimeter Durchmesser hat. Andrea und Melissa müssen sich gegenüber aufstellen und bekommen jeweils ein Ende des Strafstabes in die Möse geschoben. Dann nehmen wir seitlich hinter den Mädchen Aufstellung und schlagen mit einer Reitgerte auf die prallen Hinterbacken ein. Jeder Hieb lässt den Stab etwas tiefer in die Scheiden der Mädchen eindringen. „Ihr bekommt solange Hiebe, bis sich eure Schenkel gegenseitig berühren.“ Von den heftig durchziehenden Hieben auf ihre Ärsche beflügelt, drücken sich Andrea und Melissa gegenseitig den Strafstab immer tiefer in die Scheiden, bis nach etlichen Minuten der Körperkontakt hergestellt ist. Während Melissas Vater nun einen Hartgummidildo in den Arsch meiner Tochter drückt, mache ich dasselbe mit Melissa. So dringt der Strafstab noch etwas tiefer in die Mösen der Mädchen ein. Ohne die Gummiprügel aus den engen hinteren Löchern zu entfernen, ziehen wir unsere Töchter an den Hüften zurück, bis der Strafstab nur noch wenige Zentimeter tief in den Mösen steckt. Dann drücken wir gewaltig vorwärts und treiben den Stab schmerzhaft tief in die Mädchenvotzen hinein. Dieses Spiel wiederholen wir eine Zeit lang, bis wir spüren, wie unsere Mädchen trotz der Qualen geil werden. Doch das lassen wir natürlich nicht zu, noch nicht. Nach dem Entfernen der Gummidildos und des Strafstabes müssen sich Andrea und Melissa Rücken an Rücken aufstellen. Mit einiger Mühe drücken wir die Enden des Strafstabes in die engen Arschlöcher der Mädchen. Beide müssen die Hände hinter dem Kopf verschränken, während wir mit Lederklatschen auf die prallen Titten unserer Töchter einschlagen. Natürlich kann der Strafstab bei dieser Methode nicht bis zum Anschlag in die hinteren Löcher der Mädchen vordringen. Also dauert es geraume Zeit, während der wir die armen Titten unserer Mädchen mit dem Leder malträtieren. Die Mösen bleiben vorerst unberührt, da sie gleich in strenge Zucht genommen werden sollen.
Auf dem Rücken liegend müssen sich die Mädchen nun langsam aneinander aufrichten, bis sie nur noch auf den Schultern ruhen, die Beine weit gespreizt nach oben gerichtet. So kommen die saftigen Mösen von Andrea und Melissa gut zur Geltung. Mit schmalen Lederklatschen schlagen wir nun fast zehn Minuten lang auf die zuckenden Schamlippen der Mädchen ein, bis diese eine wütend tiefrote Farbe angenommen haben. Doch das reicht uns noch nicht. Beide Mädchen müssen nun ihre Schamlippen packen und weit auseinander zerren, so dass der Kitzler völlig schutzlos frei liegt und auch das Scheidenloch weit aufklafft. „Es gibt jetzt vierzig Hiebe mitten in eure Votzen hinein. Wer zu früh seine Lefzen loslässt, bekommt einen Votzenspanner angesetzt und bezieht danach hundert Hiebe in die innere Votze. Das wird euch wohl alle lesbischen Instinkte ein für alle Mal austreiben.“ Da wir ohne Gnade das Leder in die offenen Mösen klatschen lassen, dauert es immerhin bis zum fünfzehnten Hieb, ehe Melissa die Kontrolle über ihre Finger verliert und die Schamlippen loslässt. Andrea, die bis hierher brav durchgehalten hat, darf sich ein wenig ausruhen, allerdings ohne die Möse schließen zu dürfen, bis Melissa mit erneut weit geöffneter Votze die fünfzehn Hiebe erneut in die Spalte bekommt. Dann geht es mit der Bestrafung wie geplant weiter. Melissa ist nun sehr konzentriert, denn gerade hat ihr Vater angekündigt: „Wenn du noch einmal deine Beherrschung verlierst, bekommst du statt der hundert Hiebe gleich zweihundert in dein Loch. Und für jedes weitere Missgeschick erhöht sich die Anzahl um weitere hundert. Du bist also gewarnt.“ Dann geht die strenge Abstrafung gnadenlos weiter. Andrea schafft es bis zum sechsundvierzigsten Hieb und spendiert Melissa somit eine kurze Verschnaufpause, während sie die sechsundvierzig Hiebe aufholen muss. Für Andrea gilt natürlich die gleiche erschwerende Bedingung. Trotzdem passiert es ihr kurz vor dem Erreichen des Teilziel, dass sie ihre Lefzen ein zweites Mal los lässt. Doch auch Melissa kommt nicht ungeschoren davon. Am Ende haben beide Mädchen ein Konto von vierhundert Hieben erreicht. Diese ungeheure Anzahl soll aber nicht gleich im Anschluss erteilt werden. Die Mösen unserer Mädchen sehen ziemlich mitgenommen aus und können wohl eine solche Belastung nicht mehr aushalten. Während wir beiden Mädchen ein scharfes Klistier von über einem Liter Inhalt verpassen, beschließen Melissas Vater und ich, dass wir die ausstehenden Votzenhiebe in Portionen zu je vierzig Schlägen erteilen wollen, jeden Abend der kommenden Woche eine Sitzung. Das wird abwechselnd hier und in Melissas Haus stattfinden, bis das Quantum erfüllt ist. Die Mädchen bekommen zu Beginn einer jeden Sitzung die Chance, ihre Votzen für die Bestrafung selbst zu öffnen und offen zu halten. Versagen sie dabei, bekommen sie den Votzenspanner und empfangen die Hiebe von Nummer eins neu beginnend. Den Votzenspanner müssen sie dann, falls sie ihn verpasst bekommen haben, bis zum nächsten Morgen tragen.
Inzwischen ist die Flüssigkeit im Darm der Mädchen abgekühlt und wir erlauben ihnen, sich zu entleeren. Nach vier weiteren Spülungen mit abwechselnd heißem und kaltem Wasser sind die Klistiere beendet. Nun bekommen die Mädchen noch gründliche Scheidenspülungen mit eiskaltem Wasser. Dazu verwende ich einen vielfach perforierten Dildo mit Schlauchanschluss, der tief in die Mädchenvotzen eindringt und dort auch längere Zeit verweilt, nicht ohne dabei mehrmals heftig bewegt zu werden. Nach über vier Stunden heftigster Bestrafung sind die Mädchen nun bis zum Umfallen erschöpft und kaum noch aufnahmefähig. Eine weitere Züchtigung wäre völlig wertlos. Also beenden wir die Strafsitzung und vertagen alle weiteren Aktionen auf den nächsten Tag. Als beide Mädchen uns entsetzt anschauen, klären wir sie auf: „Ja, meint ihr denn, mit einer so kleinen Bestrafung ist eure Erziehung gegen das Lesbentum schon beendet ? Weit gefehlt. Ihr bekommt natürlich die nächsten zehn Tage eure Votzenhiebe, die ihr euch durch eure schlechte Haltung eingebrockt habt. Aber dazu gibt es jeden Tag eine bis mehrere zusätzliche Züchtigungen, bis wir der Meinung sind, dass wir euch kuriert haben.“
Damit ist dieser interessante Straftag beendet. Ich bin schon gespannt, wie Andrea und Melissa die weiteren Bestrafungen ertragen werden.
[ part 5 ]
Seit der fast zwei Wochen dauernden gemeinsamen Bestrafung von Andrea und Melissa mit den täglichen Votzenauspeitschungen ist nun schon wieder ein Vierteljahr vergangen. Andrea hat sich in dieser Zeit ziemlich brav verhalten, was bei der noch sehr wachen Erinnerung an die unzähligen schmerzvollen Votzenstrafen wohl auch kein Wunder ist. Von Melissas Vater weiß ich, dass auch seine Tochter seit der intensiven Strafaktion ein sehr braves Benehmen gezeigt hat. Jedenfalls bis heute, denn eben ruft mich der erboste Vater an und teilt mir mit, dass er beide Mädchen splitternackt in eindeutiger 69-Position erwischt hat, die Mösen triefnass und hochgradig erregt. Sie hatten sich im Gartenhaus versteckt und sich nur durch das flackernde Kerzenlicht verraten, das durch die nicht ganz geschlossenen Fensterläden hindurch schimmerte.
Ich mache mich sofort auf den Weg, um Andrea für die nun fällige strenge Bestrafung abzuholen. Als ich eintreffe, hocken beide Mädchen Rücken an Rücken rittlings auf einer dünnen Eisenstange, die auf zwei Stühlen ruht. Den Boden können sie nur mit dem großen Zeh berühren, so dass das gesamte Körpergewicht schmerzhaft auf der durch die Stange gespaltenen Möse ruhen muss. Die von mehreren roten Striemen bedeckten Titten beider Mädchen geben Zeugnis, dass Melissas Vater mit der Bestrafung schon begonnen hat. Er nimmt gerade den schmalen Ledergurt in die Hand, um damit die schon dick angeschwollenen Nippel weiter zu behandeln. Ich nicke mein Einverständnis und schaue zu, wie er mit geübter Präzision das Leder in kurzen zeitlichen Abständen laut auf die Brustwarzen der beiden Mädchen klatschen lässt. Das ist als Vorspiel einer strengen Strafsitzung wohl angemessen.
Während Melissas Vater sein Injektionsset für die schmerzhaften Einspritzungen diverser Chemikalien in die Geschlechtsorgane seiner Tochter vorbereitet, hebe ich Andrea von der Eisenstange und lege sie rücklings auf den Tisch. Sofort öffnet mir das Mädchen gehorsam die Schenkel und präsentiert mir die von einer roten Druckspur gezierte Mösenspalte. Aus der Rocktasche hole ich die mitgebrachten Schraubklemmen und setze jeweils eine davon stramm auf die äußeren und die inneren Schamlippen. Die fünfte Klemme landet direkt auf dem Kitzler und quetscht das sensible Organ energisch platt. Ohne mich um das leise Jammern meiner Tochter zu kümmern, hänge ich die Tropfenbleie von jeweils fünfhundert Gramm an die Klemmen, so dass Andreas Möse nun insgesamt 2,5 Kilogramm tragen muss. Als einziges Kleidungsstück erlaube ich ihr für den Heimweg das knielange Kleid. Ich würde sie ja gern ganz nackt nach Hause laufen lassen, doch da ich durch bewohntes Gebiet komme, ist das wohl nicht empfehlenswert. Ich fahre den Wagen langsam am Straßenrand entlang, während Andrea auf dem Fußweg stets auf gleicher Höhe bleiben muss. Im Schritttempo ist der ziehende Schmerz an der Möse wohl gerade noch zu ertragen, aber bei den kurzfristig eingelegten Phasen höherer Geschwindigkeit, bei denen Andrea richtig schnell laufen muss, sind die Bleigewichte an der Votze meiner Tochter die wahre Hölle. Als ich nach gut zehn Minuten vor unserem Haus ankomme, ist Andrea schon ziemlich erschöpft, aber ich verordne ihr noch eine Extrarunde um den Block im Laufschritt, was ihr weitere fünf Minuten schlimmer Mösenqual beschert. Da ich immer mit dem Wagen neben ihr bin, kann sie sich auch nicht zwischendurch eine kleine Erleichterung verschaffen.
Dann sind wir im Haus und ich nehme Andrea die Klemmen ab. Sofort sinkt sie vor mir auf die Knie und fleht um Vergebung. „Andrea, du hast mich sehr enttäuscht. Über drei Monate hast du dir nichts zuschulden kommen lassen, und jetzt so etwas ! Aber du weißt, dass ich dich trotzdem liebe. Und deshalb verzeihe ich dir.“ Dankbar schaut mich Andrea an, doch ich bin noch nicht fertig mit meiner Ansprache:
„Nach der wohlverdienten Bestrafung. Von heute an genau acht Tage lang wirst du im täglichen Wechsel eine intensive Bürstenbehandlung deiner Scheide und eine saftige Votzenauspeitschung bekommen. Außerdem gibt es jeden Tag Hiebe auf deine Titten. Und heute fangen wir mit der Bürste an.“ Andrea verstummt vor Entsetzen. Das eben verkündete Strafmaß übersteigt ihre ärgsten Befürchtungen. „Aber ich muss doch jeden Tag zur Schule.“ versucht sie einzuwenden. Doch ich zeige kein Erbarmen: „Du bekommst die Strafen jeweils gleich nach der Schule, so hast du Zeit zur Erholung bis zum nächsten Morgen. Weil es heute schon so spät ist, hast du Glück, denn ich werde deine Behandlung etwas milder ausgehen lassen. Aber ab Morgen gibt es das volle Programm.“
Fatalistisch hält Andrea ihre Spalte weiter offen, so dass ich ohne großen Widerstand mit der rauen Flaschenbürste in ihre Scheide einfahren kann. Etwa zehn Minuten lang stoße ich die Bürste immer wieder tief in das enge Loch und drehe sie dabei ruckartig um die eigene Achse. So wird kein Winkel der Mädchenscheide vernachlässigt. Andrea stöhnt die ganze Zeit gequält, aber beherrscht. Nur wenn ich die Bürste beim Herausziehen über den schutzlosen Kitzler reiben lasse, wird das Stöhnen lauter. Der vormals rosig schimmernde Scheideneingang ist jetzt feuerrot, aber nicht verletzt. Ich weiß genau, wie weit ich mit der Züchtigung meiner Tochter gehen kann.
Nach der Votzenqual ist die anschließende Behandlung ihrer Titten für Andrea eher eine leichtere Übung. Mit dem dünnen Stock ziehe ich ihr einige saftige Hiebe auf die prallen Brüste, wobei ich sowohl die Ober- wie die Unterseite der Titten gleichermaßen berücksichtige. Zum Abschluss gibt es den Stock direkt auf die Nippel, dreimal links und dreimal rechts. Dann darf Andrea zu Bett gehen, damit sie morgen wieder frisch ist.
Ein ausführliches Telefonat mit Melissas Vater zeigt, dass dieser ein ähnliches Strafprogramm für seine Tochter geplant hat. Melissa muss sogar zur Schule eine stramme Kitzlerklemme tragen, die nur mit einem Spezialschlüssel geöffnet werden kann. Und zu Hause, wenn sie nicht gerade an ihren Geschlechtsorganen gezüchtigt wird, muss Melissa ein Blei von einem Kilogramm Gewicht an ihrem Kitzler umher tragen. Hinsetzen ist verboten, außer es geschieht auf dem Spezialstuhl mit dem Doppeldildo auf der Sitzfläche.
Die beiden Mädchen haben eine ziemlich schwere Zeit vor sich, oder?
[ part 6 ]
Nach der letzten Bestrafung über acht lange Tage ist Andrea geradezu verdächtig brav gewesen; es gab nicht den geringsten Anlass zu einer Bestrafung. Deshalb erlaube ich ihr, zu ihrem dreizehnten Geburtstag ihre Freundin Melissa einzuladen. Die Stunden am Nachmittag läuft alles seinen gewohnten Gang, kein Anlass zur Sorge. Die beiden Mädchen tollen herum, berühren sich dabei schon einmal flüchtig an den Brüsten oder am Hintern. Als ich das scheinbar tatenlos hinnehme, werden die Mädchen frecher und greifen sich nun ungeniert gegenseitig zwischen die Beine. Da weder Melissa noch Andrea im Haus Schlüpfer tragen dürfen, sind die Spalten der Mädchen bald triefnass vor Geilheit. Plötzlich sind beide verschwunden. Argwöhnisch mache ich mich auf die Suche und finde die beiden Lesben im Gartenschuppen. Sie liegen eng umschlungen auf zwei aneinander geschobenen Strohballen und lecken sich gegenseitig die nassen Mösen aus. Als ich lautstark in den Schuppen eintrete, springen die Mädchen eilig auf, doch sie sind eindeutig überführt.
Ich befehle Melissa, sofort ihre Hand bis zum Handgelenk in Andreas Votze zu treiben und sich nicht vom Gejammer meiner Tochter abhalten zu lassen, die eine solche Maßnahme bisher noch nicht erfahren hat. Meine Drohung, notfalls mit brutaler Gewalt nachzuhelfen, bringt Melissa schließlich dazu, tatsächlich ihre schlanke Hand völlig in Andreas Scheide einzuführen.
“So, und nun bringst du sie zum Haus; und wehe, du lässt deine Hand auch nur ein Stückchen aus Andreas Votze rutschen. Mit der ungewohnten Votzenfüllung kann Andrea nur langsam und ziemlich breitbeinig gehen, doch dann sind die knapp dreißig Meter bis zum Haus geschafft. Die Treppe zum ersten Stock ist dann noch einmal eine besondere Belastung für Andreas Möse, doch endlich hockt sie kopfüber auf dem Bett, die Knie weit gespreizt und immer noch Melissas Hand tief in der Scheide. Als ich zum Telefon greife, um Melissas Vater anzurufen und ihm den erneuten Sündenfall unserer Töchter zu berichten, verlegt sich Melissa aufs Betteln: „Ach bitte, nicht meinen Papi anrufen. Der bestraft mich wieder bis zur Bewusstlosigkeit, und das ein paar Tage hintereinander. Können sie mich denn nicht hier zusammen mit Andrea bestrafen ?“
Den Vorschlag habe ich schon erwartet, denn Melissas Vater ist tatsächlich in der letzten Zeit extrem hart mit seiner Tochter umgegangen. Ich gehe daher auf Melissas Vorschlag ein. Ich befehle ihr, die Hand nun aus Andrea heraus zu ziehen und sich nackt auszuziehen: „Dann gibt es für euch beide eine saftige Auspeitschung der Möse und eine Behandlung der Scheide mit der Bürste.“ Melissa nickt einfach und ist in wenigen Augenblicken schon splitternackt. Ohne meinen Befehl abzuwarten, legt sie sich rücklings auf das Bett und nimmt die Beine weit gespreizt zum Kopf. Die sorgfältig rasierte Möse klafft deutlich auseinander und der Kitzler richtet sich steil auf, als Melissa nun auch noch ihre Lefzen extrem weit aufzerrt. Das ist ein willkommenes Ziel für meine neue Kurzriemenpeitsche mit den kleinen harten Knoten in den dünnen Schnüren. Ungehemmt schreit Melissa ihre Qual heraus, als ich die Peitsche mit nur wenig gezügelter Kraft immer wieder mitten in die geile Spalte dresche. Doch sie hält ihre Lefzen eisern fest und ihre Spalte damit weit offen. Nach einigen Hieben tief in die offene Scheide, wobei tiefrote Pünktchen von den Knoten auf der dünnen Haut zurück bleiben, schlage ich direkt auf den Kitzler, der zu ungeahnter Fülle anschwillt und eine wütend rote Farbe annimmt.
Dann ist Andrea an der Reihe. Sie will sich natürlich nicht vor der Freundin blamieren und hält in gleicher Weise mir ihre weit geöffnete Spalte entgegen. Auch sie bekommt ihre gehörige Portion mit der Riemenpeitsche, sowohl in die Tiefe der Scheide wie auch auf den Kitzler.
Dann ist die Bürste an der Reihe. Habe ich für die früheren Bürstenbestrafungen bei Andrea noch die schlanke Flaschenbürste mit dem abgerundeten und weichen Kopf verwendet, so nehme ich heute die wesentlich dickere und auch deutlich härtere Rundbürste für die Flaschen mit weitem Hals, die an der Spitze in einem weiteren nach vorn gerichteten Borstenbündel endet. Nach zehn Minuten intensiver Scheidenbehandlung mit dieser Bürste ist Melissas Mösenkanal wund, aber nicht verletzt. Besondere Schmerzen hat sie an ihrer Gebärmuttermündung, auf die das vordere Borstenbündel immer wieder heftig gestoßen ist. Zum Abschluss ziehe ich dem Mädchen die Bürste mehrmals der Länge nach über den Kitzler, bevor ich meiner eigenen Tochter die gleiche Behandlung angedeihen lasse.
Nach einer kurzen Erholungspause zwirbele ich beiden Mädchen gleichzeitig und andauernd den Kitzler, was bei ihnen in kürzester Zeit trotz der bisher erlittenen Schmerzen zu einem saftigen Orgasmus führt.
Dann lasse ich die beiden Nackten links und rechts neben mir auf dem Bett Platz nehmen. Ohne großen Widerstand kann ich bei beiden Mädchen gleichzeitig jeweils den Daumen in das enge Arschloch und zwei Finger in die triefnasse Möse stecken. Während ich so beide Mädchen gleichzeitig stimuliere, entwickele ich meine neueste Idee: „Anscheinend könnt ihr zwei gar nicht anders, als euch regelmäßig sexuell zu reizen. Ihr wisst aber, dass sowohl Melissas Vater wie auch ich strikt gegen eine lesbische Beziehung zwischen euch sind. Allerdings sehe ich da eine Möglichkeit. Eure Begegnungen müssen eindeutig schmerzbezogen sein, wobei der Schmerz austeilende Part und der Schmerz hinnehmende Part wechseln sollen. Wenn Melissa zu Besuch kommt und ihr miteinander spielen wollt, dann sind eure Spielzeuge die Peitsche, der Rohrstock, die Votzenbürste und alle die anderen Instrumente zur Bestrafung eines Mädchenkörpers. Und ich erwarte, dass diese Geräte auch mit der nötigen Gewalt angewendet werden.“ Ich kann in den Augen der Mädchen ein deutliches Funkeln erkennen; offenbar malen sie sich schon aus, wie sie sich gegenseitig foltern werden. „Die ersten Male werde ich bei diesen Sitzungen noch dabei sein, um zu sehen, ob ihr zurecht kommt. Später dürft ihr die Bestrafungen dann auch selbständig und allein durchführen. Eine wichtige Bedingung ist, dass der bestrafte Part auf jeden Fall irgendwann zum Orgasmus kommen muss. Wenn ihr einverstanden seid, könnt ihr am kommenden Wochenende mit eurer neuen Lebensart beginnen.“
Melissas Vater, den ich am Folgetag über die neue Entwicklung informiere, ist nach anfänglicher Skepsis doch begeistert von der Idee. Aber die intensiven Bestrafungen seiner Tochter wird er, genauso wie ich natürlich auch, konsequent weiter durchführen. Wir sind gespannt, wie sich unsere Töchter in Zukunft entwickeln.
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