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Die Ausreisserin

Von Homer

Karl war heute wieder einmal unterwegs um neue Mädchen zu finden. Er suchte seine Jagdbezirke ab, wo sich die jungen Ausreiserinnen herumtrieben. Das waren der Busbahnhof, die Parks und schließlich der Hauptbahnhof. Heute suchte er den Hauptbahnhof auf, nach seiner Erfahrung waren dort die Chancen am größten, junge Ausreiserinnen zu finden. Er war nun schon seit Mittag hier und saß in einem Bistro und beobachtete die Mädchen, seinem geübten Augen würde sofort auffallen, wenn er ein neues Opfer sah. Gerade dachte er an Sabine, sein letztes Mädel, diese war nach einem Krach mit ihren Eltern einfach von zuhause abgehauen, um in der Großstadt endlich mal was zu erleben. Da sie aus einem Dorf kam und erst 15 Jahre alt war, hatte sie keine Ahnung was sie erwartete. Es war leicht gewesen sie einzufangen und nach 2 Wochen tat sie alles was man ihr sagte, danach hatte er sie an einen Kurdischen Zuhälter für 20.000 Euro verkauft. Mit einem Grinsen dachte er, sicher wird sie jetzt genügend aufregendes Erleben, da erblickte er ein junges Mädchen. Die kleine schlich um einen Obststand herum und sah sich verstohlen um, dann griff sie sich einen Apfel und ging hastig davon. Karl erhob sich und verfolgte die Kleine, in einer Ecke verschlang sie gierig den Apfel. Grinsend machte sich Karl auf den Weg zu dem Mädel.

"Hallo Mädel, so hungrig, das du schon stehlen musst?" sprach er sie an. Das Mädchen sah ihn ängstlich an und suchte mit gehetzten Augen einen Fluchtweg. "Keine Angst, ich bin kein Bulle, habe nur gerade gesehen wie du dir den Apfel genommen hast. Wenn du willst lade ich dich zu etwas zum Essen und Trinken ein, ist immer noch besser als beim klauen erwischt zu werden", sagte er zu ihr. Das Mädchen sah ihn misstrauisch an und fragte ihn, " warum wollen Sie das tun." Lachend antwortete er ihr, " ich habe das früher auch einmal gemacht und ein Fremder hat mir dann auch was zu Essen und Trinken gekauft. Deshalb mache ich das jetzt auch immer wenn ich jemanden sehe, dem es so geht wie mir. Der Mann hat mich damals vor schlimmeren bewahrt und ich versuche, wenigstens einen Teil davon zurück zu geben," antwortete er ihr. Natürlich war kein Wort davon wahr, aber mit diesem Spruch hatte er bis jetzt immer noch Glück bei den Mädels gehabt, und diese vertrauten ihm dann mehr als für sie gut ist.

"Komm, wir gehen dort zu dem Bistro" sagte er und drehte sich um und ging zu dem Stand, ohne sich weiter um das Mädchen zu kümmern. Als er sich an den Tisch setzte, sah er wie die Kleine ihm gefolgt war und auf einem Stuhl, ihm gegenüber Platz nahm. Er bestellte für sich einen Kaffee und für das Mädchen eine Cola und einen Hamburger.

Zwei Stunden später und einige Colas und Hamburger mehr, wusste er die ganze Lebensgeschichte von Karin, so hieß die Kleine. Sie war von daheim vor zwei Tagen abgehauen, weil ihre Eltern ihr das Handy, wegen den hohen Telefonkosten weggenommen hatten. Aber schon nach einem Tag hatte sie ihr Geld verbraucht und die Nacht im Bahnhof verbracht, nun wollte sie wieder nach Hause. Grinsend dachte sich Karl, darauf kannst du lange warten, und als die Kleine auf die Toilette musste, schüttete er ihr sein selbstgemixtes Betäubungsmittel in ihre Cola. Nachdem Karin die Cola ausgetrunken hatte, bot Karl sich an sie zum Zug zu bringen. Unterwegs zum Zug wurde der Kleinen übel, und sie bekam gar nicht mit, wie Karl sie nach draußen und in sein Auto brachte. Als Karl die Kleine auf den Beifahrersitz setzte, war diese schon eingeschlafen. Nun fuhr er mit dem Mädel zu sich nach Hause. Da er für seine Geschäfte eine ruhige Umgebung brauchte, hatte er sich etwas außerhalb der Stadt ein kleines Häuschen gekauft und nach seinen Wünschen umbauen lassen.

Er fuhr das Auto in die Garage, schloss diese und brachte die schlafende in sein spezielles Zimmer. Dieses war sehr spärlich eingerichtet, die Einrichtung bestand nur aus einem großen Bett, sowie einen Stuhl und Tisch. Nachdem er das Mädchen auf das Bett gelegt hatte, zog er sie bis auf den BH und Slip aus und fesselte ihre Arme und Füße mit Handschellen ans Bett. Das Mädchen lag nun wie ein großes X, nur mit Unterwäsche auf dem Bett. Nach einen letzten Blick auf das Mädchen, löschte er das Licht und verschloss die Tür und begab sich dann selbst zu Bett.

Der nächste Tag

Am nächsten Morgen, nach einem reichhaltigen Frühstück, machte sich Karl auf den Weg zu der Kleinen. Er hatte die Türe noch nicht einmal richtig geöffnet, da hörte er schon die Schreie. Nachdem er die Türe hinter sich geschlossen hatte und ans Bett trat, schrie er das Mädchen an, " hörst du auf so zu brüllen, das ist völlig sinnlos, hier ist alles schallisoliert und wenn du nicht den Mund hältst, werde ich dich knebeln." Heulend sah ihn die Kleine an und flehte, " bitte mach mich los und las mich gehen. Was willst du den von mir? Ich habe dir doch nichts getan."

" Nein, meine Süße, du bleibst hier," sagte er zu ihr.

Er setzte sich aufs Bett und strich ihr die Haare aus dem Gesicht. Dann holte er ein Taschenmesser aus der Hose, klappte es auf und fuhr mit der Schneide unter ihren BH.

" Nun wollen wir dich mal genauer betrachten, ob du auch wirklich so hübsch bist wie deine Figur verspricht" sagte er zu ihr und nach diesen Worten schnitt er ihren BH von ihrem Körper. " Sehr schöne Titten, nicht zu klein, gerade richtig," nach diesen Worten knetete er ihre Brüste. " Aufhören, pfui.... Hilfe...." schrie die Kleine. Lachend schlug Karl ihr rechts und linke, hart mit der Hand ins Gesicht und brüllte sie an " habe ich dir nicht gesagt du sollst still sein! Du hast es ja nicht anders gewollt." Nach diesen Worten holte er Klebeband aus seiner Tasche und klebte es ihr über den Mund. Dann spielte er weiter mit ihren Brüsten und sah ihr dabei in die Augen. Langsam lies er seine Hand abwärts gleiten und schob sie in ihr Höschen. Karin bäumte sich soweit es ihre Fesseln zuließen auf und quiekte hinter ihrem Knebel, aus ihren Augen liefen die Tränen in strömen. Lächelnd sagte Karl zu ihr, " besser du gewöhnst dich daran begrabscht zu werden, denn das wirst du von nun an jeden Tag." Nun nahm er das Messer und schnitt den Slip durch und entfernte ihn, so das Karin nun splitternackt vor ihm lag. Mit dem Finger strich er durch ihre Möse und drang langsam ein, als er plötzlich gegen ein Hindernis stieß. Überrascht hielt er inne und sah sie erstaunt an " das gibt es doch nicht, du bist ja noch Jungfrau, wie hast du denn das geschafft mit 15 Jahren? Keine Sorge das bringen wir beide schnell in Ordnung" sagte er lachend zu ihr. Spöttisch lächelnd stand er auf und begann sich langsam auszuziehen. Als er nackt vor ihr stand, griff er sich in den Schritt und wichste seinen Penis, sie ansehend, bis er steif war. Dann kniete er sich zwischen ihre Beine, spuckte in seine Hand und verrieb den Speichel auf seinen Penis. Seinen Schwanz an ihre Fotze ansetzend sagte er zu Karin " nun meine Süße, jetzt kommt dein erster Stich, schön aufpassen, das erlebst du nur einmal." Mit großen, tränenbenetzten und erschreckten Augen sah das Mädchen ihn an. Langsam drang sein Schwanz in ihre Fotze ein, als er auf das Hymen traf, hielt er kurz inne und stieß dann mit einem kraftvollen Stoß zu. Er spürte wie sein Glied das Jungfernhäutchen durchstieß und tief in ihre Scheide eindrang, eine schneidende Enge umgab sein Glied, so das es ihn Schmerzte. Aber unbeirrt stieß er weiter zu, bis sein Glied ganz in sie eingedrungen war und seine Eier gegen ihren Arsch schlugen. Karin hatte sich während der schmerzhaften Prozedur aufgebäumt und versucht unter ihm wegzukommen, was aber wegen den Fesseln unmöglich war, auch gedämpftes kreischen war hinter dem Klebeband zu hören und die Tränen rannen in Strömen ihre Backen herunter.

Ohne Mitleid fickte er die Kleine, gleichmäßig mit tiefen Stößen und sagte zu ihr " siehst du so werden die kleinen Mädels gefickt, am Anfang tut es zwar weh, aber später könnt ihr nicht genug Schwänze verschlucken! Ach ist das herrlich deine enge Fotze zu ficken. Genieße es, den später ist deine Fotze nicht mehr so eng und nur beim ersten Mal ist es für ein Mädel was neues." Nun konnte er sich auch nicht mehr Beherrschen und fickte die Kleine brutal und hart durch. Als er merkte wie ihm der Samen die Eier hochstieg sagte er zu Karin " Achtung, mein Engel, gleich bekommst du meinen Saft! Ah.....Ja......Jetzt kommt es," und mit kräftigen Schüben spritzte er ihr seinen Samen in die Fotze. Danach blieb er erschöpft auf dem Mädchenkörper liegen, er spürte am heben und senken ihres Brustkorbes, das die Kleine weinte. Nach einer kurzen Erholungsphase stieg er von dem Mädel runter und meinte " so meine Süße, das war dein erster Fick, leider muss ich jetzt kurz weg, aber wir machen später weiter." Nach diesen Worten, zog er sich an und verließ das Zimmer.

Ende Teil 1 Fortsetzung folgt

Die Ausreiserinnen Teil 2

Nach einigen Stunden kam Karl wieder in das Zimmer. " Hallo, mein Engel, hast du mich vermisst, jetzt habe ich aber mehr Zeit für dich" sagte er lachend zu Karin. Langsam zog er sich wieder aus, bis er vollständig nackt war und setzte sich dann auf den Bettrand zu dem Mädchen. Ihr tief in die Augen schauend sprach er zu ihr " ich werde dir jetzt den Klebestreifen abmachen, komm aber ja nicht auf die Idee loszubrüllen. Wie ich dir schon gesagt habe ist hier alles Schallisoliert" nach diesen Worten riss er ihr den Klebestreifen vom Mund. " Aua..." schrie Karin und schon bekam sie einige Ohrfeigen, " habe ich dir nicht gesagt du sollst hier nicht rumbrüllen" brüllte er sie an. " Bitte mach mich los und lass mich gehen" jammerte Karin." Nein mein Engel, du bleibst" sagte er lachend zu ihr, " wir beginnen doch erst gerade mit deiner Ausbildung, dann wollen wir mal weitermachen." Nach dieser Ankündigung, stieg er ins Bett und setzte sich auf ihren Bauch. Mit der linken Hand griff er ihr in die Haare und zog ihren Kopf hoch, die rechte Hand hatte seinen schlaffen Penis umschlossen und hielt ihn ihr direkt vor den Mund. " So, mache schön deinen hübschen Blasemund auf und nimm meinen Jonny in den Mund und lecke ihn schön steif!" Ekel und Abscheu spiegelten sich in den Augen der Mädchen und es versuchte seinen Kopf wegzudrehen. Der Griff in ihre Haare war aber so fest, das ihr die nicht gelang. " Ach, du willst also störrisch sein, das werde ich dir aber schnell austreiben" und er schlug ihr mit der rechten Hand hart ins Gesicht. Als sie danach immer noch nicht den Mund öffnete, stieg er aus dem Bett und verlies kurz das Zimmer. Mit einer Tüte in seiner Hand kehrte er zurück.. Aus der Tüte nahm er einen Gegenstand und ging wieder zum Bett, dort setzte er sich wieder auf ihren Bauch, faste ihren Kopf und legte ihr mit den Worten " du hast es ja nicht anders gewollt" eine Mundsperre an. Diese Mundsperre bewirkte, das Karin ihren Mund weit geöffnet halten musste, ohne die Möglichkeit ihren Mund zu schließen. Ohne ein weiteres Wort zu sagen, steckte Karl ihr seinen Schwanz in den Mund, an seiner Penisspitze merkte er wie das Mädchen versuchte, mit ihrer Zunge seinem Glied auszuweichen. Natürlich war dieser Versuch sinnlos und als sie dies endlich einsah, flossen ihre Tränen wieder in Strömen. Lachend sah Karl in ihr Gesicht und bemerkte " besser du gewöhnst dich daran einen Schwanz in deinem Maul zu haben und diesen schön zu lecken und zu blasen, den das wird zu deinen täglichen Aufgaben gehören. Also fange endlich an mit deiner Zunge an meinem Schwanz zu lecken, oder willst du das ich wirklich wütend werde!" Aber selbst dies Worte brachten Karin nicht dazu sein Glied mit der Zunge zu bedienen, also stieg er wieder aus dem Bett, ging zur Tüte und entnahm eine Peitsche und einen Elektroschocker. Mit diesen beiden Sachen trat er wieder ans Bett. " So meine Kleine, du willst es also auf die harte Tour haben. Wie du willst, jetzt werde ich dir erst einmal deinen Starrsinn austreiben und dir beibringen, meine Befehle sofort zu befolgen!" Weit ausholend schwang er die Peitsche und lies sie mit voller Wucht auf ihren Busen nieder sausen.

Huiiittt! - Klatsch! Huuiitt!- Klatsch!

Unnachsichtlich knallte die Peitsche mit einem Pfeifen auf ihre Brüste. Wie eine Wahnsinnige gebärdete sich das Mädchen und riss an ihren Fesseln und ein pfeifendes und krächzendes Gejaule drang aus ihren geöffneten Mund. Nachdem ihre Brüste von Striemen übersät waren, setzte sich Karl wieder auf ihren Bauch. In der Hand hatte er den Elektroschocker, diesen hielt er nun an ihre Brustwarze und drückte ab. Karin bäumte sich auf, so das Karl aufpassen musste nicht abgeworfen zu werden, wie bei einem bockenden Pferd. Insgesamt vier mal jagte er einen Stromstoß durch ihre Titten. Dann fragte er sie schmunzelnd " willst du nun brav meinen Schwanz lecken und blasen, oder müssen wir weitermachen?" dabei befreite er sie von der Mundsperre.

" Bitte...bitte... nicht mehr wehtun, ich mache alles was du willst" jammerte, schluchzend und von Weinkrämpfen geschüttelt, das Mädchen.

" Na, siehst du es geht doch" erwiderte Karl und schob seinen Schwanz in ihren Mund. Angeekelt begann Karin mit ihrer Zunge an seiner Eichelspitze zu lecken. Da sie nun endlich seinen Schwanz leckte, griff er sich wieder ihre Haare und zog den Kopf vor und zurück, so das sein Glied immer tiefer in ihrem Mund verschwand. Nun begann er ihr Anweisungen zu geben, wie sie ihn zu bedienen hatte. " Mehr die Zunge um die Eichel kreiseln lassen... Tiefer den Schwanz in den Mund nehmen....Jetzt kräftig saugen... dabei die Zunge nicht vergessen!" Er zog sein Glied aus ihren Mund und gab ihr den Befehl seine Eier mit der Zunge zu lecken. Nachdem sie in gründlich mit der Zunge die Eier und den Schaft des Gliedes geleckt hatte, schob er ihr seinen Schwanz wieder bis zum Anschlag in den Hals. Langsam fickte er sie mit tiefen Stößen in den Hals, so das Karin zu würgen begann. Auf ein mal zog er seinen Schwanz aus ihren Mund und kroch zwischen ihre gespreizten Beine. Dort befreite er ihr Füße von den Fesseln und drückte sie hoch und befestigte sie am Kopfende des Bettes, so das sie jetzt mit gespreizten Beinen und hochgeregten Hintern vor ihm lag.

" Nun werden wir mal deinen Arsch entjungfern" teilte er ihr gemein grinsend mit und setzte seinen steinharten Prügel an ihrer Rosette an. Mit einem kraftvollen Stoß drang er tief in ihren Arsch ein, durch den Speichel auf seinem Glied, ging dies recht einfach. Aber schon schrie Karin wie am Spies " Hilfe.... aufhören.... das tut so weh...bitte...bitte... aufhören..." jammerte und kreischte die kleine. Sie hatte das Gefühl als würde ihr ein riesiger Stab in den Hintern getrieben und sie auseinander reisen. Ohne auf ihr jammern und kreischen Rücksicht zu nehmen, stieß Karl seinen Schwanz weiter in ihren Arsch, bis er vollends in ihrem Darm verschwunden war und seine Eier gegen ihre Arschbacken schlugen. " Siehst du, du hast es geschafft" sagte er lachend zu ihr " das nächste Mal tut es schon nicht mehr so weh, dies ist immer so, wenn ein Mädel das erste Mal einen Schwanz in den Arsch kriegt!" Mit kräftigen, tiefen Stößen fickte er das Mädchen in den Arsch, dabei beugte er sich zu ihr runter und küsste sie brutal und hart auf den Mund, seine Zunge drang wild in ihren Mund ein. Immer heftiger wurden seine Fickbewegungen und er merkte wie sein Saft sich in seinen Hoden sammelte. Als er spürte wie ihm der Samen hochstieg, riss er seinen Schwanz mit einem Ruck aus ihren Hintern und spritzte ihr sein Sperma in mehreren gewaltigen Schüben ins Gesicht auf die Haare und in den Mund. Nachdem er sich ausgespritzt hatte schob er ihr sein Kot- und Sperma verschmiertes Glied in den Mund und befahl " los du kleine Schlampe, leg ihn sauber!" Da Karin keine Wahl hatte, leckte sie sein Glied sauber. Danach stand er auf und sah grinsend und mitleidslos auf die kleine runter. Diese lag heulend und schluchzend, wie ein Häufchen Elend, mit gefesselten Armen und Beinen, spermaverschmiertem Gesicht, auf dem Bett. Er nahm aus der Tüte einen 18 cm langen und 5 cm breiten Dildo und schob ihn ihr, brutal und rücksichtslos in ihren Hintern. Mit einem letzten verächtlichen Blick auf das Mädchen, verlies er den Raum.

Die Ausreiserinnen

Teil 3

Nach ca. 2 Stunden kam Karl wieder, er brachte was zum Essen und Trinken und stellte es auf den Tisch, dann trat er ans Bett. Mit einem höhnischen Grinsen befreite er sie von ihren Fesseln und sagte zu ihr, " auf dem Tisch ist was zum Essen und Trinken, stärke dich, wir haben noch viel vor und lass ja den Dildo in deinem Arsch, sonst bestrafe ich dich. Dort in der Ecke steht ein Campingklo, das kannst du benutzen!" Nach diesen Worten verlies er den Raum und schloss hinter sich die Türe ab. Als Karl wieder das Zimmer betrat, saß Karin mit angezogen Knien auf dem Bett und sah den Mann ängstlich an. Er sah sofort das sie den Dildo aus den Hintern gezogen hatte, denn er lag auf dem Fußboden. Wütend packte er sie an den Haaren und zog sie aus dem Bett, rechts und links schlug er ihr mit der Hand ins Gesicht und brüllte sie dabei an. " Du kleine Schlampe, habe ich dir nicht befohlen den Dildo im Arsch zu lassen! - Du glaubst wohl ich mache Spaß! - Dir werde ich's jetzt zeigen du dumme Hure, das du jeden Befehl zu befolgen hast1" Nach diesen Worten, fesselte er ihr die Hände wieder auf dem Rücken zusammen und setzte sich aufs Bett, zog die nackte Kleine über seine Knie und begann ihr mit der Hand den kräftig den Hintern zu versohlen. Ohne auf ihr Schreien und Flehen zu achten verabreichte er ihr eine ordentliche Tracht Prügel, zum Schluss drückte er ihr den Dildo wieder brutal und rücksichtslos in den Arsch. Danach schob er Karin einfach von seinen Knien und erhob sich. Langsam begann er sich auszuziehen, dabei die weinende und schluchzende kleine verächtlich Betrachtend. Nachdem er auch splitternackt war, zog er das Mädchen an den Haaren hoch, so das sie direkt vor ihm kniete. " So meine kleine, du wirst mich jetzt schön mit deinem hübschen Mund befriedigen! - wehe dir ich bin nicht zufrieden mit dir, dann kannst du aber was erleben," sagte er streng zu ihr und schob ihr seinen Schwanz in den Mund. Sie an den Haaren vor und zurück ziehend, fickte er die kleine in den Mund und ihr dabei immer wieder Anweisungen gebend, wie sie seinen Penis zu bedienen hatte. Zwischendurch zog er seinen Penis immer wieder raus und lies sich die Eier und den Schaft von ihrer Zunge lecken Auch seine Eichel musste von ihrer Zunge umschmeichelt werden, dann fickte er sie wieder rücksichtslos und kraftvoll in den Hals. Als er merkte wie sich seine Eier zusammenzogen und der Saft hochstieg, gab er ihr den Befehl, den Mund weit zu öffnen und die Zunge herauszustrecken. Mit einem lauten aufstöhnen spritzte er ihr ins Gesicht, den Mund und auf die Zunge, immer wieder kam ein neuer Strahl seines Samens und klatschte in ihr Gesicht. Laut auflachend drückte er die letzten Tropfen seines Saftes aus seinen Schwanz und lies ihn auf ihre Zunge tropfen. " Schön alles schlucken - schmeckt das nicht wundervoll - das bekommst du nun jeden Tag" mit diesen Worten setzte er sich aufs Bett und zog das Mädel an den Haaren zwischen seine Beine. " So, nun wirst du mich schön sauberlecken und danach meinen Schwanz wieder für die nächste Runde Hartblasen" sagte er zu der würgenden und heftig weinenden. " Wage es ja nicht zu kotzen, sonst leckst du alles auf", waren seine Worte zu Karin, als er sie wieder, zu seinen, jetzt schlaffen spermaverschmierten Penis zog. Laut aufschluchzend nahm das Mädchen sein Glied in den Mund und leckte dieses sauber, dann begann sie wieder daran zu saugen. Das Mädchen grinsend betrachtend, gab er ihr laufend Anweisungen wie sie ihn zu bedienen hatte. " Stärker die Eichel mit der Zunge umschmeicheln! - Stärker saugen! - Nimm die Eier in den Mund und sauge daran! - Jetzt mit der Zunge am Schaft entlang lecken! - Den Schwanz ganz in den Mund nehmen!" Mit der Hand hatte er ihre Haare gepackt und hielt ihren Kopf in seinem Schritt und dirigierte damit ihre Bewegungen. So lies er sich von dem Mädel seinen Schwanz bearbeiten. Als dieser endlich nach 30 Minuten wieder steinhart war, erhob er sich, drückte Karin mit dem Oberkörper aufs Bett und kniete sich hinter sie, spreizte ihre Beine und rammte seinen Prügel brutal in ihre kleine Fotze. Während er sie brutal und hart durchfickte, drückte er den Dildo immer wieder in ihr Arschloch. An den Haaren zog er ihren Kopf in die Höhe und sagte gemein lachend zu ihr, " spürst du so fühlt es sich an, wenn eine Nutte wie du in beide Löcher gefickt wird." Immer kräftiger fickte er die kleine und schlug ihr zwischendurch mit der Hand auf den Arsch. Nach einer halben Stunde zog er seinen Riemen aus ihr heraus und drehte sie auf den Rücken., brachte seinen Schwanz zwischen ihre Brüste und drückte diese zusammen. " So, zum Abschluss machen wir noch einen hübschen Tittenfick, deine dicken Euter sind dafür wie geschaffen" sagte er lachend zu ihr. Sich an ihrem verheulten und gequälten Gesichtsausdruck weidend, fickte er zwischen ihre Brüste. Wieder merkte er wie sich seine Eier zusammenzogen und der Saft hochstieg, mit einem lauten aufstöhnen, spritzte er ihr seinen Samen auf die Titten und ins Gesicht. Nachdem sie seinen Schwanz wieder saubergeleckt hatte verlies er sie mit den Worten, " also bis später, dann machen wir weiter".

Die nächsten Tage ging es so weiter, jeden Tag kam Karl mehrmals zu Karin und verging sich an ihr, immer wieder fickte er sie in allen möglichen Stellungen. Nach fünf Tagen brachte er Karin zum Duschen, da sie schon übel roch und im Badezimmer zwang er die kleine seine Pisse zu trinken. Als sie sich weigerte reichten einige feste Ohrfeigen, um ihren Wiederstand zu brechen. Von da an musste sie immer wieder seinen Urin trinken, auch brachte er ihr bei sich anpissen zu lassen. Aber als er sie zwang sein Arschloch auszulecken und die Zunge tief in seinen Anus zu stecken, tat sie dies erst, nach einer kräftigen Auspeitschung und nachdem er ihre Schamklippen mit einer brennenden Zigarette gequält hatte.

Zwei Wochen waren seit ihrer Entführung nun schon vergangen und Karin war völlig Willenlos, mechanisch tat sie alles was Karl von ihr verlangte. Als Karl diesmal in ihr Zimmer kam, war er in Begleitung eines zweiten Mannes, diesen Stellte er als seinen Freund Bernd vor. " Komm her du Schlampe" rief er Karin zu, ängstlich trat das splitternackte Mädchen zu den Männern. Karl griff ihr an die Titten und knetete diese brutal durch, mit einer Hand zog er ihren Kopf an den Haaren nach hinten, während seine andere Hand weiter ihre Brüste durchkneteten. " Beine auseinander" war sein nächster Befehl. Gehorsam spreizte Karin ihre Beine und Karl steckte ihr einen Finger in die Fotze und fickte diese mit dem Finger. Dann steckte er ihr den Finger in den Mund und befahl " sauberlecken, aber gründlich." Grinsend sagte er zu seinem Freund " siehst du, die hat gelernt zu gehorchen, auch ist sie bestens eingeritten, wie du gleich feststellen wirst. So meine süße wir beide werden es dir jetzt mal so richtig besorgen, zuerst kniest du vor meinen Freund und verwöhnst in mit deinem hübschen Mund." Karin kniete sich vor Bernd nieder und holte seinen schon halbsteifen Schwanz aus der Hose, nahm in den Mund und streichelte sanft seine Eier, während sie mit der anderen Hand seinen Penis leicht wichste, so hatte es ihr Karl beigebracht. Unterdessen hatte sich auch Karl schon ganz ausgezogen und legte sich ins Bett. Eine Weile sah er zu, wie Karin seinen Freund mit dem Mund bediente, dann rief er ihr zu " komm her zu mir und reite mich und du Bernd, fick sie ordentlich in den Arsch, sie soll lernen was ein Sandwich ist."

Mehrere Stunden vergewaltigten die beiden Männer das junge Mädchen, nichts blieb ihr erspart, alles was sie in den letzten zwei Wochen beigebracht bekommen hatte musste sie mit den beiden Männer tun. Sie musste Sperma und Pisse schlucken, die Arschlöcher lecken und wurde anal, vaginal und oral benutzt, beim Tittenfick musste sie über dem Mann knien und wurde dabei auch noch von dem anderen in den Arsch gefickt. Als die Männer das Mädchen endlich verließen, lag dies heulend und schluchzend im Bett.

Am nächsten Morgen kam Karl schon früh zu Karin, fickte sie noch mal in alle Löcher und brachte sie dann zum Duschen. Anschließend gab er ihr Kleidung zum anziehen, halterlose Strümpfe, einen kurzen Lederrock, hochhackige Schuhe und ein kurzes rotes Top. Nachdem Karin die Kleidung angezogen hatte, fuhr er mit ihr in die Hamburger Innenstadt und dort in einen Türkischen Dönerpub. Im Hinterzimmer wurden sie schon von 2 ca. 30 Jahre alten Türken erwartet, die Karl freundlich Begrüßten. " So das ist die kleine" sagte Karl und zu Karin sprach er " zieh dich nackt aus, aber ein bisschen plötzlich." Als das Mädchen nackt war, meinte er zu den 2 Türken " na das ist eine geile Katze, die bringt euch sicher eine Menge Kohle ein und sie ist auch schon richtig eingeritten, so das sie sofort für euch anschaffen gehen kann. Ihr könnt sie gerne Testen!" Das ließen sich die beiden nicht zweimal sagen und begannen die kleine gleich richtig durchzuficken. Nach dem Test, begann das feilschen um den Preis, aber nach zähen Verhandeln einigten sie sich auf 30.000 Euro. Zufrieden steckte Karl das Geld ein und sagte zu Karin " Du gehörst jetzt ihnen, ich hoffe für dich das du brav und fleißig bist, ansonsten werden sie dich härter bestrafen als ich es getan habe." Nach diesen Worten verließ er den Dönerpub und fuhr nach Hause.

 

 

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