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Der Überfall


Diese Story ist nicht von mir, und ich weiß leider auch nicht von wem sie ist.
Die Story scheint auch nicht komplett zu sein, wenn jemand die komplette Story hat, würde ich mich freuen wenn er sie hier Posten würde.
Und nun viel spaß beim lesen.

Der Überfall

Vor sechs Jahren hat Stefan mit fünf seiner damaligen Kumpel das ein oder andere kleinere Ding gedreht. Bis zu dem Tag, als sie den ganz großen Coup landeten. Ein Überfall auf einen Geldtransporter, bei dem über 3,5 Millionen der damaligen DM raussprangen. Für jeden, selbst nach Abzug der entstandenen Kosten, mehr als eine halbe Million. Das saß!
Doch es kam, wie es kommen musste. Einer nach dem anderen wurde geschnappt, nur auf Stefan kam die Polizei nicht. Die Komplizen verrieten ihn auch nicht, da er nun der einzige war, der auf das Geld aufpassen konnte. Verrieten sie ihn, war das Geld verloren.
Die Versuchung war enorm für Stefan, und schließlich gab er ihr nach. Er setzte sich mit der ganzen Beute nach Südfrankreich ab. Er begann ein scheinbar geregeltes Leben, nannte sich nun Georg und lernte eine attraktive Frau mit einer damals siebenjährigen Tochter kennen. Sie heirateten und lebten ein sorgloses Leben in einem netten Haus an der Cote D`Azur. Die Tochter, Amelie, akzeptierte den neuen Vater schnell und liebte ihn wie den eigenen. Der Ehefrau, Natalie, erzählte er von erfolgreichen Aktiengeschäften, die er aus einer Erbschaft finanziert hatte und so zu Geld kam. Er konnte ihr ja nur schlecht von dem Überfall erzählen.
Sechs Jahre waren nun vergangen, und der letzte der betrogenen Freunde von damals kam aus dem Gefängnis frei. Wie groß war die Überraschung, das kein Stefan und somit kein Geld mehr da war. Sechs lange Jahre umsonst gesessen!?! Das kam nicht in Frage! Der Mistkerl musste gefunden werden. Dann erfolgt die Abrechnung. Mit vereinten Kräften und einigen finanziellen Aufwand gelang es schließlich den Aufenthaltsort von Stefan trotz seiner neuen Identität ausfindig zu machen.

Zwei Wochen später

Südfrankreich, am Abend eines verregneten Herbsttages, den es leider hin und wieder auch hier gab. An dem Haus von Stefan klopft es.

„Wer mag das jetzt noch sein?“ fragte Natalie. Es war ca. 22:00 Uhr. Amelie, inzwischen süße 13 und ein junger, hübscher Teenager, war bereits zu Bett gegangen. Stefan (Georg) und Natalie wollten es ihr demnächst gleichtun. Stefan ordnete noch ein paar Unterlagen, so das Natalie die Tür öffnete.
Sie konnte die fünf maskierten Gestalten kaum wahrnehmen, da hatte sie bereits ein kräftiger Faustschlag mitten ins Gesicht getroffen. Benommen fiel sie zu Boden. Einer nahm sie und hielt ihr den Mund zu. Dann gingen sie alle ins Wohnzimmer.

„Was...? Was ist hier los? Wer sind Sie? Was wollen Sie? Wenn Sie Geld wollen, ich habe nur etwas Bares im Haus. Etwa 1000 Euro. Die können Sie haben.“ stammelte Stefan vor sich hin, als er die Bande bemerkte.

Smack !!! Ein kräftiger Hieb erwischte nun auch Stefan mitten im Gesicht, der ihn zu Boden warf. Einige heftige Tritte und weitere Faustschläge folgten.
In der Zwischenzeit wurde Natalie gefesselt und geknebelt und in eine Ecke des Raumes geworfen. Zwei der Gangster durchsuchten inzwischen das Haus und kamen mit Amelie, die sie schlafend in ihrem Zimmer fanden, zurück. Auch sie erhielt ein paar Ohrfeigen, und wurde wie ihre Mutter gefesselt und geknebelt.
Stefan wurde derweil auf einen Stuhl gebunden. Es folgte ein extrem schmerzhaftes Verhör nach dem Verbleib der Millionenbeute, von dem Natalie und Amelie überhaupt nichts verstanden. Was für ein Überfall? Was für Millionen? Gefängnis? Das musste alles ein ganz schreckliches Missverständnis sein. Und überhaupt, wer war Stefan? Den Mann den sie geheiratet hatte und liebte heißt doch Georg! All das ergab keinen Sinn.
Stefan ertrug derweil die Schmerzen, die ihm mit Schlägen, Feuerzeugen und Zangen beigebracht wurden kaum noch. Aber wenn er nur einen Ton sagen würde ist alles verloren. Seine Ehe, das neue Leben, das Geld sowieso. Vermutlich würden sie ihn aus Rache sofort, nachdem sie das Geld hätten, töten. Seine Familie vielleicht auch. Er durfte nichts sagen, musste sich dumm stellen.
Nach einiger Zeit hatten sie das Spiel „Schlag den Stefan“ satt. Er war halb Bewusstlos und so langsam taten ihnen die Fäuste weh. So kamen sie nicht weiter.

„Kurze Beratung“ entschieden sie.

„Wenn er nichts sagt wenn wir uns ihn vornehmen sagt er vielleicht was, wenn wir uns um seine Frau kümmern“ war der Vorschlag. „Die ist ja eh ganz lecker. Lass sie uns ein bisschen vor seinen Augen vernaschen, dann wird er schon reden“.

Gesagt, getan! Natalie wurde aufgehoben. Es folgten zwei, drei Ohrfeigen, so das ihr das Wasser in die Augen trieb.

„Pass auf, Kleine! Du wirst jetzt ganz genau machen was wir Dir sagen. Wenn nicht ergeht es Dir wie Deinem heldenhaften Mann. Ist das klar?“

Natalie nickte.

„Wir nehmen Dir jetzt Fesseln und Knebel ab. Ein Mucks und Du bist dran. Verstanden?“

Natalie nickte abermals.

Klatsch! Eine weitere Ohrfeige erwischte Natalie. „Der war nur zur Erinnerung.“

Es wurden ihr Fesseln und Knebel abgenommen. Natalie stand da und heulte. Sie wagte es nicht zu schreien, allein schon wegen Amelie.

Einer hielt ihr ein Messer an den Hals. „Los, hol Deine Titten raus!“

Natalie zögerte. Smack!!! Eine weiterer Faustschlag traf Natalie in den Magen. „Ich hab doch klar und deutlich gesagt Du sollst genau tun was wir sagen! Ist irgendetwas daran unklar gewesen?“

„Nein“, heulte Natalie.

„Dann hol endlich Deine verfickten Titten raus!“

Zitternd öffnete sie ihre Bluse. Die Männer zwinkerten sich zu und grinsten. Heute trug sie unter ihrer Bluse keinen BH. Nachdem sie sich bis zum Bauchnabel aufgeknöpft hatte öffnete sie eine Seite der Bluse, so das eine Brust zu sehen war.

Schon griff der Mann mit dem Messer zu und knetete sie durch. „Wirklich eine schöne Titte. Schön fest und groß. Netter Nippel. Damit haben wir noch Spaß!“

Er wandte sich nun Stefan zu. „Sollen wir weitermachen oder packst Du endlich aus, Du Schwein?“

Stefan konnte nicht mehr sprechen. Er wollte auch nichts sagen. Dann wäre alles aus. Hier müssten sie nun wohl alle durch. Das war der Preis für das vergangene und zukünftige gute Leben. Er war fest entschlossen nichts zu sagen, was auch passiert. Ihm war klar, dass sie seine Frau und eventuell sogar Amelie vergewaltigen werden. Mehr als einmal. Und gewiss nicht nur einer von ihnen. Das war der Preis!

Stefan schüttelte den Kopf. „Nein, ich weiß nicht was Ihr wollt. Lasst uns in Ruhe!“

„Nun denn meine Hübsche. Du hast es gehört. Jetzt bist Du an der Reihe. Und wenn wir nicht zu 100 Prozent zufrieden sind nehmen wir und die Kleine da auch noch vor. Verstanden?“

In Natalies Kopf schossen 1000 Gedanken durcheinander. Sie würde jetzt und wohl auch hier vergewaltigt werden. Wie konnte das passieren, was ist hier los? Warum tut Georg nichts? Es bleibt ihr nichts übrig als alles willenlos über sich ergehen zu lassen. Nur so hat sie eine Chance das Amelie zumindest körperlich unversehrt aus der Sache rauskommt.

„Ja, verstanden“ weinte sie. „Was soll ich tun?“

„Du gehst jetzt in die Mitte des Raumes. Da ziehst Du Dich aus. Ganz! Nach ein paar Drehungen legst Du Dich auf den Tisch dort, machst die Beine breit und sagst, dass Du nun bereit bist die Strafe für Deinen Mann entgegenzunehmen. Wiederhole!“

„Oh, mein Gott! Oh mein Gott! Lasst wenigsten vorher meine Tochter raus. Sie heißt Amelie und ist erst dreizehn!“

Smack, Smack, Smack! Eine Serie von Ohrfeigen drosch auf sie ein.

„Noch eine einzige Verweigerung und wir nehmen statt Deiner gleich Amelie. Das ist kein Spaß hier! Los, wiederhole was Du tun sollst.“

„Ich ... ich soll ... (Schluchz) ich soll mich ausziehen, ein paar Mal drehen und dann auf den Tisch legen (Schluchz). Dann die ... dann soll ich die (Schluchz) ... dann muss ich die Beine breit machen und sagen, das ich die Strafe für Georg entgegennehme.“

„Sehr gut. Außer das Dein Georg da Stefan heißt. Showtime! Lass die Spiele beginnen!“

Langsam begab sich Natalie in die Mitte des Raumes und begann sich auszuziehen. Erst die eh schon offene Bluse. Nun waren beide Brüste für die fünf Männer, aber auch für Stefan und Amelie zu sehen. Danach zog sie sich die Schuhe und Strümpfe von den Füßen und öffnete die Hose. Als sie sie fallen ließ und nur noch im Slip vor ihrem „Publikum“ stand warf sie einen letzten flehentlichen Blick auf Stefan. Sie verstand nicht ob er ihr nicht helfen konnte oder wollte.
Stefan wollte sich das ganze nicht mehr anschauen. Als einer der Männer das bemerkte setzte es weitere Hiebe. „Du siehst Dir das alles ganz genau an“ schnauzte er ihn an. „Das alles hast Du allein zu verantworten und kann bald vorbei sein wenn Du das Maul aufmachst!“
Natalie begriff das keine Hilfe zu erwarten war. Gleich würde sie Splitternackt vor allen hier stehen und von den Männern vor den Augen ihrer Tochter und ihres Mannes vergewaltigt werden.

Sie griff in die Seite ihres Slips und zog ihn herunter. Ihr hellbraun behaartes Schamdreieck wurde für alle sichtbar, ebenso der durchaus knackige Arsch der Frau. Wie befohlen drehte sie sich etwa drei, viermal um die eigene Achse, so dass jeder sie nun völlig nackt gesehen hatte. Unter schluchzen ging sie nun zum Wohnzimmertisch in der Erwartung, was in unmittelbarer Zukunft passieren würde. Es gab nichts was sie noch dagegen tun könnte, und von Stefan hatte sie offensichtlich auch nichts zu erhoffen.
Sie legte sich auf den Rücken. Abermals zögerte sie, aber nur ganz kurz, die Beine zu öffnen und somit den Männern den Einblick in das allerletzte, was sie noch nicht gesehen hatten, zu gewähren. Dennoch dauerte es wohl einem der Bande zu lange. Mit einem Gürtel, den er sich schnell aus der eigenen Hose zog, peitschte er auf sie ein. Natalie heulte wie ein Wasserfall. Weniger wegen der Schmerzen, viel mehr wegen der Demütigung und der absoluten Hilflosigkeit, in der sie sich befand.

Schnell tat sie wie die Männer es wollten. Die Schläge hörten auf. Völlig nackt und mit geöffneten Beinen lag sie nun da. Den Blicken der Männer ausgesetzt. Bereit um benutzt zu werden.

Stefan kamen die Tränen. Was hatte er getan! Sollte er noch eingreifen? Nein! Dann wäre alles vorbei. Und Natalie und vermutlich auch Amelie würden jetzt sowieso vergewaltigt. Zu halten sind die ehemaligen Freunde nicht mehr. Vermutlich würden sie alle töten, sobald sie das Geld haben. Er muss sich unwissend stellen, in der Hoffnung, das sie irgendwann genug haben und gehen.

Es ging los. Die ersten beiden begrapschten Natalie an den Brüsten und zwischen den Beinen.

„Los, zieh Deine Schamlippen auseinander. Ich will alles genauer sehen“ grinste einer der Männer. Sie musste es tun. Unter Tränen der Demütigung nahm sie Ihre Schamlippen in die Hände und zog sie auseinander.

Amelie lag zitternd in der Zimmerecke. Mit weit aufgerissenen Augen verfolgte sie das Geschehen. Was passiert hier? Ist das alles nur ein schlimmer Alptraum? Einer der Männer kam zu ihr. Was will der Mann?
Smack! Erstmals bekam auch sie unmittelbar die Brutalität der Gangster zu spüren.

„Wie heißt Du noch mal?“ fragte der Mann.

„Amelie“

„Wie alt bist Du?“

„Ich bin dreizehn“ schluchzte sie.

„Hmmm, niedlich. Ich rate Dir alles genau anzuschauen. Wenn wir mit Deiner Mutter fertig sind bist Du dran. Und ich habe keine Lust, Dir dann alles erklären zu müssen. Ist das klar?“

„Bitte nicht. Lasst mich in Ruhe!“

Smack! „Du hast hier gar nichts zu wollen. Wenn wir es wollen ist es soweit. Mach Dich schon mal darauf gefasst.“

In erster Linie sollten diese Worte eher eine Drohung für Stefan sein. Aber wenn er nicht irgendwann spurt hatten sie keine Skrupel diese Drohung auch wahr zu machen. Ganz im Gegenteil, er hoffte insgeheim darauf die Kleine ebenfalls ranzunehmen.

Natalie wurde in der Zwischenzeit ausgiebig befummelt. Drei der Männer hatten sich inzwischen ebenfalls ausgezogen und freuten sich darauf von Natalie nach Wunsch bedient zu werden. So wie sie es wollten, sooft sie wollten.

„So Schätzchen, es ist soweit. Schluss mit dem Gefummel. Jetzt wirst Du gefickt. Und zwar gleich mal in den Arsch. Los, aufstehen. Knie Dich genau hier hin. Genau vor Deinem Mann. Wir wollen doch nicht das er was verpasst, oder?“

Um Gottes willen! Sie musste das zwar befürchten, das es aber gleich so hart losgeht hatte sie nicht gedacht.

„Bitte, geht das nicht auch anders, ich habe noch nie Analverkehr gehabt. Ich könnte doch ...“

Smack!

„Okay, Jungs! Madame mag nicht. Dann holt doch mal die Kleine her ...“

„Nein, nicht Amelie! Ich tue ja was Ihr wollt!“ Sie sprang auf und kniete sich tief an der befohlenen Stelle hin.

„Also, geht doch. Hier hast Du etwas Creme. Schmier Dir schön die Rosette ein, damit es besser flutscht. Inzwischen bläst Du mir den Schwanz schön hart, damit ich auch gut reinkomme in Deinen Jungfrauenarsch.“

Natalie nahm die Creme und tat wie es ihr aufgetragen wurde. Was sollte sie schon machen? Mit einer Hand ölte sie sich den Anus ein, mit der anderen ergriff sie den bereits halb erigierten Penis des Mannes. Es ging also los. Mit ein paar Handbewegungen war der Penis komplett steif, so dass sie sich ihn zu ihrem Mund führen konnte. Angewidert öffnete sie den Mund und fing an zu blasen.

„Ja, so ist es brav! Wie weit bist Du mit Deinem Arsch? Kannst Du mich jetzt bitten Ihn zu ficken?“

Auch das noch. Die endgültige Demütigung. Sie soll ihren Vergewaltiger auch noch vor Ehemann und Tochter bitten sie Anal zu vergewaltigen. Das ist zuviel. Die Tränen rannen in Strömen.

„Was ist? Kann es losgehen?“

„Ja. Ich bin soweit.“ Heulte Natalie mit tränenerstickter Stimme vor sich hin.

„Soweit wofür?“ demütigte sie der Mann weiter.

„Ich bereit Anal vergewaltigt zu werden.“

„Solltest Du mich nicht darum bitten, Du Schlampe?“

Es war eh schon alles egal. „Ich bitte Dich mich Anal zu vergewaltigen.“

„Das hört sich schon besser an. Warum bittest Du mich darum? Da war doch was, oder?“

Natalie dachte kurz nach. Was wollte er denn noch. Mit einem Blick auf Stefan fiel es ihr wieder ein.

„Ich bitte Dich mich Anal zu vergewaltigen um meinen Mann zu bestrafen.“

„Na, wenn Du willst. Ich denke auch das es eine angemessene Strafe für Deinen Mann ist. Vorerst!“

Er ging langsam um Natalie herum und kniete sich hinter sie. Der Anus war weit herausgestreckt und glänzte von der Creme, so das er sich wirklich nur noch zu bedienen brauchte.

„So Stefan. Deine Frau sieht ein, dass Du eine Bestrafung brauchst. Es liegt nur an Dir wie viele Strafen noch folgen werden. Jungs, das vordere Ende ist jetzt frei. Wer mag kann sich gerne bedienen, oder Natalie?“

Sie sagte nichts. War auch nicht notwendig, denn während der eine seinen von ihr extra zu diesem Zweck hartgeblasenen Schwanz an ihrer Rosette ansetzte stand schon der nächste mit vollständig erigiertem Penis vor ihrem Gesicht.
Nahezu gleichzeitig drang der eine hinten ein, während der vordere seinen Schwanz in Natalies Mund steckte.

Stefan und Amelie waren gezwungen sich alles mit anzuschauen. Stefan in Angst um die Zukunft und das Leben der Familie, fühlte sich zudem ebenfalls vollkommen erniedrigt. Amelie dachte gar nicht soweit. Sie hatte nur Angst ebenfalls auf diese Art vergewaltigt zu werden. Sie hatte ja noch überhaupt keine Erfahrung mit Sex. Höchstens ein paar verschämte Gespräche unter Kichern mit ihren Freundinnen. Hier gab es allerdings gar nichts zu kichern, das blanke Entsetzen stand ihr ins Gesicht geschrieben.

Nach einigen Minuten waren die ersten beiden fertig.

„Der nächste bitte! Oder soll ich sagen Die nächsten bitte? Stefan, was sagst Du? Wie soll es weitergehen? Oder redest Du jetzt?“

Stefan schüttelte den Kopf. Er war fest entschlossen nicht zu reden.

„Jetzt bin ich dran!“ rief der nächste der Männer. „Los, Schlampe. Dreh Dich auf den Rücken. Ich will beim ficken Deine Titten sehen.“

Wortlos drehte Natalie sich um und spreizte die Beine. Sie lag wehrlos vor den Füßen ihres Mannes, der ebenfalls wehrlos mit ansehen musste, wie seine Frau nun vaginal vergewaltigt wurde. So ging es weiter... Einer nach dem anderen... Immer wieder...

„Blas mir einen, Du Fickstück!“

„Knie Dich hin, schön tief!“

„Komm her, bück Dich über den Tisch!“

„Los, hier auf den Boden. Mach schön die Beine breit. Zeig Deiner Tochter wie es geht!“

So ging es über Stunden. Immer wieder und auf alle erdenkliche Arten wurde Natalie vergewaltigt. Dabei achteten die Männer darauf, das alle Opfer gedemütigt und erniedrigt wurden. So musste Natalie immerzu um die nächste Schändung bitten, stets betonen das es die gerechte Strafe für Stefan ist und sagen, wie sie als nächstes rangenommen werden möchte. Dabei tat sie gut daran zu erahnen, was der nächste gerade am liebsten hätte. Machte sie einen Fehler, wurde sie geschlagen.

„Bitte, vergewaltigt mich weiter. Stefan ist noch nicht genug bestraft worden. Noch lange nicht. Ich möchte darum bitten einen von Euch mit dem Mund befriedigen zu dürfen während ein anderer mich von hinten nimmt. Am liebsten Anal.“ So oder so ähnlich musste sie sich ständig erniedrigen.

Dabei weinte sie ohne unterlass. Stefan hatte schon abgeschaltet, nahm die fortwährenden Demütigungen und Folterungen seiner Frau kaum mehr wahr. Immer, wenn die Gangster dieses bemerkten, schlugen sie ihn um seine Aufmerksamkeit wieder zu wecken.
Amelie war geschockt. Kein Wort, kein Wimmern, kein Mucks kam aus ihrer Ecke. Mit weit offenen Augen verfolgte sie jeden einzelnen Stoß, den ihre Mutter in Vagina, Rectum oder ihren Mund erhielt. Und ständig diese Schläge. Wann wird es vorbei sein? Es schien kein Ende zu nehmen. Begleitet ständig von der Angst, das sie die nächste sein wird.

Nach einigen Stunden waren die Männer erschöpft. Keiner hatte auch nur einen Tropfen Sperma mehr im Leib. Sie waren verschwitzt und müde. Abwechselnd duschten sie, aßen etwas und schliefen der Reihe nach. Kaum hatten sich einer annähernd erholt musste Natalie zur Stelle sein und ihn bedienen.

So verging die erste Nacht. Die Männer sperrten die Familie in das elterliche Schlafzimmer. Dort sollten sie miteinander besprechen, wie es weitergeht. Schließlich sind die Männer nicht wegen des Fickens hierher gekommen, sondern wegen der Beute des Überfalls vor sechs Jahren.

Doch Stefan blieb bei seiner Haltung. Dumm stellen. Das hier wird vorbei gehen. Irgendwann. Besser geschlagen und vergewaltigt als tot. Und das würden sie alle ohne Frage bald sein, wenn die alten Komplizen erhalten würden was sie wollen.

„Tut mir leid, meine Mädchen. Ich weiß nicht wer diese Männer sind oder was sie von mir wollen. Vermutlich kamen sie deswegen hierher um das zu tun, was sie uns bereits angetan haben“ log Stefan.

Amelie wusste überhaupt nicht worum es ging. Sie weinte. Natalie wollte ihrem Mann glauben, aber irgendetwas sagte ihr das dass nicht die Wahrheit ist.

„Bitte Georg, tu was. Ich kann nicht mehr. Denk doch bitte auch an Amelie. Wie soll das weitergehen?“

„Ich kann nicht. Wir müssen hoffen das Hilfe kommt oder die Leute ihren Spaß an uns verlieren und weiterziehen“ log er weiter.

Die Männer kamen ins Schlafzimmer.

„Wie sieht es aus? Bekommen wir was wir wollen oder geht es in Runde zwei?“

Stefan schwieg.

Smack! Smack! Smack!
Abermals wurde Stefan übel verprügelt.

„Sprich, Du Schwein! Was ist?“

„Ich kann Euch nichts sagen. Ich weiß nicht was ihr wollt!“ log Stefan immer noch.

„Na, dann. Ab ins Wohnzimmer mit Euch. Dann machen wir weiter womit wir gestern aufgehört haben.“

Natalie bekam einen Weinkrampf. Sie konnte nicht mehr. Nicht noch mehr Vergewaltigungen. Nicht noch mehr Demütigungen.
Amelie sagte nichts. Sie war starr vor Schreck und der Vorstellung, wie es weitergeht.

„So, der Herr. Ich bitte Platz zu nehmen. Den Platz in der ersten Reihe hast Du ja wohl gebucht.“

Stefan nahm auf seinem blutverschmierten Stuhl Platz und wurde erwartungsgemäß wieder gefesselt.

Natalie, immer noch weinend, musste das Nachthemd und den Morgenmantel, den sie sich im Schlafzimmer angezogen hatte, wieder ausziehen.

„So Natalie. Wer darf der erste sein? Wie hättest Du es gern? Du kennst ja das Spiel.“

„Ich kann nicht mehr, bitte, lasst mich in Ruhe. Es tut alles so weh“ jammerte sie.

„Ach, ein bisschen geht immer noch. Auf geht’s!“ sagte einer und verpasste ihr eine schallende Ohrfeige. Drohend ließ er die Hand für den nächsten Schlag oben.

„Na schön, bitte, vergewaltigt mich. Stefan hat noch nicht genug Strafe erhalten. Ich bitte Euch darum das ich ... ich ... ich bitte Euch ...“ es war vorbei. Sie brach weinend zusammen.

„Die Alte ist fertig. Fesselt sie!“ befahl der Anführer.

„Dann werden wir uns wohl dem hoffnungsvollen Nachwuchs widmen müssen. Ich war ja schon immer dafür die Jugend zu fördern“ lachte der nächste.

Amelie schrie auf, als zwei der Männer sie packten und in die Mitte des Raumes stellten.

„So, Amelie. Jetzt ist es Deine Runde. Zeig uns was Du gestern alles gelernt hast. Ausziehen!!!“

Amelie griff sich an den obersten Knopf ihrer Bluse. Sie heulte wie ein Schlosshund und konnte nicht weitermachen.

„Los, ausziehen Du Miststück. Sonst setzt es was.“

„Bitte, bitte, bitte. Lasst mich in Ruhe. Ich bin doch erst dreizehn. Ich kann das nicht!“ bettelte Amelie.

Einer der Männer, sie waren alle inzwischen wieder nackt und warteten auf Amelie, nahm einen Gürtel und peitschte sie mit aller Kraft.

„Wenn Du Dich nicht sofort ausziehst schlag ich Dir die Klamotten mit dem Gürtel runter. Verstanden?“

Das saß. Wimmernd öffnete Amelie Ihre Bluse und zog sie aus. Es folgte der Rock, die Schuhe und die Kniestrümpfe. Nur noch in ihrer Unterwäsche stand sie da. Ihre kleinen Titten zeichneten sich deutlich durch ihr Unterhemdchen ab. Die Männer grinsten und weideten sich an der Scham des Mädchens. Stefan musste mit ein paar weiteren Schlägen wieder darauf aufmerksam gemacht werden, der Szene zu folgen. Natalie lag nackt in der Ecke und heulte.

„Na Natalie. Soll Deine Tochter wirklich für Dich einspringen oder können wir mit Dir weitermachen?“ höhnte einer.

Natalie sagte nichts. Sie heulte weiter.

„Du siehst es, Amelie. Deine Mutter ist der Ansicht das Du jetzt dran bist. Bist ja schon alt genug!“

Amelie konnte es nicht glauben. Ihre eigene Mutter ließ es zu, das diese Männer sich an ihr vergehen können. Das war zuviel. Ihre Angst mischte sich mit Wut. Sie konnte nicht verstehen, das ihre Mutter einen Nervenzusammenbruch erlitten hatte.

„Was soll ich machen?“ fragte Amelie mit tränenerstickter, aber ebenso trotziger Stimme.

„Genau was Deine Mutter gestern auch getan hat. Ausziehen, ein paar Mal drehen, auf den Tisch legen, Beine breit, um Bestrafung für Stefan bitten.“

„Okay, ich tue es.“ Sie zog sich sogar als erstes den Schlüpfer aus, so dass die Männer zuerst die kleine, noch nicht ganz behaarte Vagina sehen konnte. Fast die gleiche Schamhaarfarbe wie ihre Mutter, aber eben noch deutlich weniger. Dann stellte sie sich gerade hin, wartete kurz, bis sie sicher war das sie jeder gesehen hat, und streifte das Hemdchen über. Noch keine großen Brüste, aber doch schon eine sehr deutliche Wölbung mit niedlichen kleinen Nippeln. Nun stand sie völlig nackt vor fünf fremden Männern, ihrem Stiefvater und der nicht mehr zurechnungsfähigen Mutter. Noch nie hatte sie ein Mann nackt gesehen, jedenfalls nicht in den letzten Jahren. Ihr Körper war noch nicht ganz der einer Frau, aber auch nicht mehr nur der eines kleinen Mädchens. So völlig nackt bekam sie plötzlich doch Angst vor ihrer eigenen Courage. Was würden sie tun? „So hart wie meine Mutter können sie mich doch nicht rannehmen“ dachte sie.

„Was ist los, weiter mit der Show“ rief einer.

Amelie drehte sich. Eher sechs oder sieben mal als weniger. Das brachte Zeit. Aber irgendwann musste es sein. Sie legte sich rücklings auf den Tisch und öffnete die Beine. Dann presste sie fest die Augen zu. Vielleicht, wenn sie es sich ganz doll wünschen würde, wäre alles nur ein schlimmer Traum und sie würde bald erwachen. Aber es war kein Traum. Gleich ist es soweit und fremde Männer würden sie überall begrapschen. Nicht nur das! Vermutlich müsste sie sich entjungfern lassen. Nicht, wie es ein junges Mädchen träumt, in einer romantischen Sommernacht am Strand. Hier, im Wohnzimmer, vor den Augen ihres Vaters und ihrer Mutter. Von fremden Verbrechern. Sie würde es wieder und wieder über sich ergehen lassen müssen. Wie ihre Mutter. Dann schoss es ihr in den Kopf „Oh mein Gott, ich muss es den Kerlen bestimmt auch mit meinem Mund machen. Und in meinen Po werden sie...“ sie versagte sich den Gedanken. Tränen flossen wieder aus ihren Augen.

„Come on, Baby! Weiter geht’s! Sag Deinen Spruch auf. Lad´ uns ein.“

Amelie schluchzte. „Bitte, bestraft mich für das, was Stefan getan hat. Ich stehe zu Eurer Verfügung.“

Das ließen sich die Männer nicht zweimal sagen. Sie begannen überall an dem Teenager herumzufummeln und lutschten an ihren kleinen Möpschen. Auch an sie erging, wie Tags zuvor an ihre Mutter, die Aufforderung die Schamlippen aufzuhalten. Amelie starb fast vor Scham, wusste aber das es eh nichts nützen würde Widerstand zu leisten. Also nahm sie ihre beiden Hände und öffnete ihre kleine Vagina für die Bande so weit, das alle einen tiefen Blick hinein werfen konnten und ihre kleine Klitoris deutlich sehen konnten.

„Los, holt mal die Frau Mama her“ forderte der Anführer. „Sie muss ein paar Entscheidungen treffen.“

Natalie wurde aus ihrer Ecke geholt. Die Männer wussten noch nicht, was ihr Chef vorhatte. Sie dachten sich aber schon, das er einen weiteren Spaß parat hatte.

„Also Natalie, da Du ja nicht mehr magst wollen wir uns mit Deiner Tochter vergnügen. Oder sollen wir doch lieber wieder Dich nehmen?“

„Nein, lasst mich in Ruhe! Ich kann nicht mehr! Verschwindet!“

„Na na na, wer wird denn so unhöflich sein? Dein Wunsch ist uns doch Befehl. Dann eben Amelie. Ist Dir doch recht, oder?“

Natalie sagte nichts mehr. Hauptsache sie wurde nicht mehr vergewaltigt. Wenigstens vorerst. Amelie würden sie schon nicht so quälen wie sie. Sie brauchte jetzt die Pause. Wenigstens ein paar Stunden.

„Ist doch recht, oder?“ wiederholte er die Frage mit Sarkasmus.

„Bitte, lasst uns doch in Ruhe. Amelie ist doch noch so jung, und ich kann nicht mehr. Bitte, hört auf. Wenigstens ein paar Stunden. Dann mache ich alles was Ihr wollt, ganz ehrlich. Ich gebe mir auch ganz viel Mühe, damit ihr bestimmt zufrieden seit. Ich mache echt alles für Euch. Wirklich!“ flehte sie die Männer an.

„Das wissen wir. Du hast gestern schon alles gemacht. Und wir waren weitestgehend zufrieden. Nicht wahr, Männer?“

Alle stimmten zu und lachten. Ja, das war schon ein ganz besonderer Fick gewesen. Keine Tabus, keine Grenzen. Natalie musste einfach alles machen. Wenn sie zögerte gab es Hiebe oder ein paar Zigaretten brannten sich in ihre Haut, und schon lief alles wieder wie sie wollten.
„Gern, Natalie. Wir kommen bestimmt darauf zurück. Aber im Moment ist uns ein wenig langweilig, und etwas Abwechslung würde uns bestimmt gut tun. Stimmt es, Männer?“

Abermals bejahten sie die Frage unter lachen.

„Du hörst es. Also, wir wollen uns nun mit Amelie beschäftigen. Da Du uns ja nun so gut kennst und für Amelie als Mutter vermutlich nur das Beste willst darfst Du entscheiden wer von uns welches Loch als erstes entjungfern darf. Sind wir nicht großzügig?“

In Natalie stürzte alles ein. Was verlangten sie da von ihr. Sie soll entscheiden wer ihre einzige Tochter auf welche Art und Weise vergewaltigt? Welche Mutter könnte das? Hilflos schaute Amelie sie an, flehte mit ihren Blicken um Hilfe.

„Lasst Amelie. Ich bin bereit. Bitte, was wollt ihr. Ich mache alles...“

„Sehr nett von Dir. Aber jetzt wollen wir Amelie. Zu Dir kommen wir bestimmt noch später. Also, wer von uns soll anfangen? Und vor allem womit? Zuerst Mund, oder zuerst doch lieber die kleine, süße Muschi? Wenn Muschi, mag sie es lieber von vorn oder von hinten? Du wolltest ja gestern gleich Arsch. Liegt das in der Familie?“

„Bitte, tut mir das nicht an. Ich kann doch nicht entscheiden wie sie vergewaltigt werden soll. Das könnt Ihr nicht verlangen!“

„Mal sehen was Papa dazu sagt. Hey, Stefan, was sagst Du dazu? Sollen wir wirklich mit Amelie weiter machen? Oder bist Du inzwischen vernünftig geworden?“

Stefan blieb dabei, auch wenn es ihm immer schwerer fiel. Er konnte die Beute nicht preisgeben, dann wären sie alle verloren. „Ich weiß nicht was Ihr wollt. Ihr könnt machen was Ihr wollt, ich kann Euch nicht helfen.“

„Oh, danke! Habt Ihr gehört? Wir dürfen machen was wir wollen. Ist das nicht nett. Sagt Danke zu unserem großzügigen Gastgeber!“

„Danke, Stefan!“ ertönte es aus den Mündern der Männer, die lachten und Stefan nachäfften.

„So Mama, es ist an Dir! Wer soll womit anfangen?“

Sie konnte die Entscheidung nicht treffen. Letztendlich war es aber sowieso egal. Jeder würde sie auf jede Art nehmen. Egal wie sie entscheidet. Es geht nur um den Anfang.

„Ich weiß es nicht! Lasst mich es machen, bitte!“

„Nein!!!!“ schrie der Mann, der langsam die Geduld verlor. „Schlagt Amelie solange mit dem Gürtel, bis Mama eine Entscheidung getroffen hat!“

Schon flog der Lederriemen auf Amelie hernieder.

„Ah, Mama, bitte hilf mir!“ bettelte Amelie.

„Okay, ist Okay, ich weiß, wie es losgehen soll“ rief Natalie.

Natalie zeigte auf irgendeinen der Männer. „Er fängt an. Amelie soll es ihm mit dem Mund machen.“ Sie hoffte das es Amelie am wenigsten ausmacht. Sie wusste nicht, dass sie sich davor fast am meisten ekelte.

Der erwählte Mann grinste. „Da habe ich es Dir gestern wohl so richtig gut besorgt, das ich nun der erste bei Deiner Tochter sein soll.“ Er wandte sich um zu Amelie. „So, Püppchen. Du hast ja gestern ausführlich beobachten können wie es geht. Knie Dich vor mir hin. Sofort!“

Er postierte sich so, dass sowohl Stefan wie auch Natalie das Mädchen und ihn gut sehen konnten. Amelie heulte, erhob sich aber langsam von dem Tisch, auf den sie noch immer lag und ging zu dem fremden Mann. Sie war splitternackt und stand kurz davor, einen Penis in den Mund zu nehmen und so zu bearbeiten, das er sie hinein spritzte. Und alle schauten zu. Fremde Männer, ihr Vater und ihre Mutter. Sie wusste nicht was schlimmer war. Die Scham oder die Tatsache gleich vergewaltigt zu werden.

„Lass Dir nicht einfallen Deine Hände zu benutzen. Nur den Mund. Klar!“

Amelie nickte. Sie kniete sich hin und versuchte, den halb erigierten Penis in den Mund zu bekommen. Der Mann lachte und schlenkerte mit seinem Glied so herum, das er Amelie quer durch das Gesicht fuhr. Die Hände hielt sie hinter ihrem Rücken verschränkt.
Schließlich hielt er still, und Amelie konnte anfangen. Der erste Blow Job ihres Lebens begann. Sie war zwar etwas ungeschickt, aber den Mann hatte es so erregt, dass er bald kam. Ein Schwall warmen Spermas ergoss sich in ihren Mund. Amelie war erschrocken. So was kannte sie nicht. Sie hustete und spuckte das Sperma aus.

„Was fällt Dir ein, Du Dreckstück! Sofort leckst Du die Wichse auf, aber Dalli!“ Dazu bekam sie eine solch kräftige Ohrfeige, das sie rückwärts durch den Raum flog.
Sie rutschte auf ihren Knien durch das Wohnzimmer und leckte unter Ekel die Spermaflecken vom Boden und von den Beinen und dem Bauch des Mannes, dem sie es soeben besorgt hatte.

„Sehr schön, Amelie. Wirklich sehr schön“ höhnte der Anführer der Männer. „Mama, wer jetzt und wie? Schnell!“

„Natürlich!“ Natalie resignierte. „Du sollst der nächste sein. Nimm bitte ihre Vagina“ sagte sie kleinlaut.

„Oh, danke für die große Ehre. Auf geht’s Amelie, genug Wichse geleckt. Jetzt wird richtig gefickt! Leg Dich dahin. Auf den Rücken und die Beine richtig schön breit. Ich will mir noch mal kurz anschauen wo ich gleich meinen Schwanz rein stecke!“

Amelie weinte. Es ist soweit. Sie würde vor den Augen ihrer Mutter und ihres Vaters vergewaltigt werden. Jetzt richtig. Niemand kann ihr helfen, niemand interessieren ihre Tränen.
Der Anführer schaute sich Amelies Vagina in der Tat noch mal genau an und fummelte etwas daran herum. „Ziemlich trocken, die Kleine.“ Die Menge grölte vor lachen.

„Hey, Mama, komm mal her und bring Dein Arschfickcremetöpfchen von gestern mit. Ich habe Arbeit für Dich. Schmier sie schön ein. Mit der anderen Hand kannst Du meinen Prachtschwanz schön für Deine Tochter vorbereiten. Wenn Amelie feucht genug und mein Schwanz schön hart ist wirst Du ihn bei ihr einführen. Verstanden!“

Der Albtraum nahm kein Ende. Wie entwürdigend und demütigend ist dieses Spiel. Sie soll einem fremden Mann nicht nur dazu bestimmen ihre geliebte Tochter zu vergewaltigen, sie muss ihm auch noch dabei helfen.

„Nein, das geht zu weit. Ich mache das nicht. Macht mit mir was ihr wollt, fickt mich stundenlang von mir aus alle gleichzeitig. Ich gebe mir bestimmt Mühe das ihr zufrieden seid. Aber zwingt mich bitte nicht mitzuhelfen meine eigene Tochter zu vergewaltigen. Ich kann das nicht...“

„Oho, Mama will nicht. Wo gibt es denn so was. Seit wann, glaubst Du, ist hier irgendjemand zugegen, den Deine Meinung interessiert. Los, geh rüber zu den Tisch und beuge Dich drüber.“

Natalie war der Meinung das sie sich auf den Tisch legen soll um nun selbst statt Amelie vergewaltigt zu werden. Wie schon so oft in den letzten Stunden. Sie konnte die einzelnen Attacken schon nicht mehr zählen. Merkwürdigerweise wurden dieses mal ihre Arme und Beine an den Tischbeinen festgebunden. „Na, schön“ dachte sie, „sie denken sich mal wieder was Neues aus. Ich werde auch das ertragen. Besser ich wie Amelie.“

„Pass jetzt genau auf, Natalie. Mein Kollege hier wird Dich jetzt in den Arsch ficken. Du hast ja die ganze Zeit darum gebettelt. Aber dieses mal werde ich Dich dabei solange auspeitschen, bis Du bereit bist mir meinen kleinen Wunsch Amelie betreffend zu erfüllen. Alles klar!“

Der Mann setzte bei diesen Worten an ihren Anus an und begann sie ein weiteres Mal Anal zu schänden. Der Chef nahm den altbekannten Gürtel und schlug Natalie ein paar kräftige Hiebe auf den Rücken.

„Gefällt Dir das? Sollen wir weitermachen?“

Weitere Hiebe fielen. Die Schmerzen wurden unerträglich.

„Aufhören, Aufhören bitte! Bitte nicht mehr schlagen! Bitte, bitte aufhören ...“ schluchzte Natalie. Sie wusste was das bedeutete. Sie musste dabei helfen ihre Tochter von einem Vergewaltiger entjungfern zu lassen. Die Schläge hörten zwar auf, der erzwungene Analverkehr ging allerdings weiter.

„Sehr weise, liebe Natalie. Du wirst doch nichts dagegen haben wenn mein Kumpel hier noch schnell fertig macht, oder. Das bisschen Arschficken bist Du ja seit gestern gewohnt. Als kleine Zugabe für Deine Widerspenstigkeit wird Amelie im Anschluss an Deinen kleinen Fick seinen Schwanz sauber lutschen. Ich hoffe Du hast Dich gut gewaschen.“

Alle lachten. Das hatte sie nun davon. Statt sich in das sowieso unvermeidliche zu fügen und bei Amelie Hand anzulegen wurde sie Anal zum Verkehr gezwungen, ausgepeitscht und ihre Tochter kann einen mit ihrem Kot verschmutzten Penis ablutschen. In Zukunft wird sie sich Widerworte besser überlegen.
Irgendwann war der Kerl hinter ihr mit einem zufriedenen Grunzen fertig. Natalie wurde losgebunden, um das folgende besser beobachten zu können.
Amelie wurde an ihren Haaren herbeigezogen und zu dem Mann mit den schmutzigen Schwanz geführt.

„So, Schwanzlutschen kannst Du ja schon. Auf, auf, wir wollen heute noch fertig werden!“

Amelie verzog das Gesicht und wandte sich ab. Wie zu erwarten folgten zwei, drei Ohrfeigen. Es half nichts. Sie musste sich fügen und den Schwanz mit dem Kot ihrer eigenen Mutter ablecken. Während sie das tat schauderte sie. Fast hätte sie gewürgt, aber was dann passiert wollte sie sich lieber nicht ausmalen. Also lutschte sie.

„Hey, aufhören. Dir gefällt das Blasen wohl“ lachte einer der Männer. „Du solltest nur sauber machen. Das ist er jetzt. Du hast noch einen anderen Job. Los, leg Dich wieder hin und mach die Beine breit!“

Einerseits war sie froh, nicht mehr den dreckigen Penis lutschen zu müssen, andererseits wusste sie, das es jetzt kein zurück mehr gab. Der Chef der Bande würde sie in ihre Muschi ficken und entjungfern. Langsam legte sie sich wieder auf die ihr eben schon zugewiesene Stelle, so dass ihre Eltern gut zuschauen konnten und öffnete abermals die Beine. Ganz automatisch. Keiner musste ihr mehr sagen was sie zu tun hat.

Stefan sagte immer noch nichts. Er war fest entschlossen nicht nachzugeben. Es würde sie auch das Leben kosten das zu tun. Er war fast froh, das sie ihn weitestgehend in Ruhe ließen. Es genügte den Gangstern ihn über die Misshandlungen und Vergewaltigungen seiner Familie zu demütigen. Das gelang ihnen auch sehr gut. Er war von Selbstvorwürfen zerfressen. Seine arme Frau. Was muss sie alles erleiden. Und jetzt auch noch seine Tochter. Das traf ihn besonders.

Der Chef widmete sich jetzt wieder der Vagina von Amelie. Sie war immer noch trocken. Aber das war ihm sowieso egal. Er wollte die Demütigung erreichen, die totale Erniedrigung.

„Komm her Natalie, Du kennst Deinen Job.“

Resigniert nahm sie etwas Creme aus ihrem Töpfchen und rieb damit die Vagina ihrer Tochter ein. Mit der anderen Hand masturbierte sie den Penis des Mannes, der gleich ihre Tochter ficken würde. In Vorfreude auf die Schändung von Amelie war sein Schwanz in kürzester Zeit hart.

„Was ist? Ist die Kleine endlich gut geölt?“

Sie war es. Natalie nickte ihm zu, so das er sich nun über Amelie, die in Erwartung ihrer vermutlich nur ersten richtigen Vergewaltigung Rotz und Wasser heulte, legen konnte. Natalie hielt den Penis fest und sorgte mit Massagebewegungen dafür, das er gut steif blieb. Sie wollte, dass er zufrieden war, sie nicht mehr peitschen und ficken ließ. Sie setzte seinen Schwanz an den Scheideneingang an und drückte ihn ein wenig hinein.

„Gut, Du kannst jetzt loslassen. Leck mir den Arsch während ich Deine Tochter vögele.“

Sie tat es sofort und ohne erkennbaren Widerstand.

Er drang tief in Amelie ein und fickte sie. Erst ganz langsam, dann immer schneller. Sie spürte noch nicht einmal den Schmerz der Entjungferung, so sehr schämte sie sich.

Nach ein paar Minuten war es vorbei. Amelie war keine Jungfrau mehr. Zufrieden rollte sich der Chef von dem Mädchen.

„So, nun zum dritten Streich“ feixte er. „Ihr Hintertürchen ist noch unberührt. Wer darf das ändern?“

Natalie suchte sich einen raus der heute noch nicht dran war und von dem sie wusste das sein Penis etwas kleiner war wie die der anderen.

„Gleiches Vorgehen wie eben“ forderte er. „Du schmierst das Arschloch Deiner Tochter ein und wichst meinen Schwanz hart, dann führst Du ihn ein.“

Natalie verzweifelte. Was sollte sie tun. Sie musste am Ende sowieso machen was sie wollten, also wieso rumzicken. Das wird nur schmerzhaft und wird mit mindestens einer weiteren Vergewaltigung bestraft. Sie nickte ihm also schließlich zu und machte sich daran Amelies dritte Vergewaltigung vorzubereiten.

„Hopp, umdrehen und Arsch hoch, aber plötzlich. Ich werde Dich jetzt ficken“ freute sich der Mann.

Amelie weinte laut, tat aber wie es ihr befohlen worden war. Natalie nahm den Cremetiegel und machte sich wie eben schon an die Arbeit. Mit einer Hand einölen, mit der anderen den Schwanz des Schänders hart wichsen.
Als die Vorbereitungen abgeschlossen waren setzte sie auch seinen harten Penis an ihrer Tochter an, dieses mal halt am Anus. Durch die gute Vorarbeit ihrer Mutter spürte sie das Eindringen des Penis nicht so sehr wie sie es befürchtet hatte. Dennoch tat es extrem weh!

Er gab sich weniger Mühe wie der, der sie zuvor vaginal nahm. Ein paar schnelle, harte Stöße. Dafür war es schneller vorbei. Sie spürte wie sich eine Ladung Sperma in ihren Enddarm ergoss.

„Na, Kleine, wie der heutige Tag? Gleich drei Entjungferungen auf einmal. Wer hat das schon?“ lachten die Männer.

Amelie brach weinend zusammen. Ihr junger Körper wurde missbraucht und geschlagen, ihre Seele gebrochen und gedemütigt. Mehr würde sie heute nicht mehr ertragen können. Ihre Mutter spürte das und brachte sie in die Ecke des Wohnzimmers, wo sie ihr eine Decke überlegte. Sie nahm die Decke, weil sie fror, hatte aber nur Verachtung für ihre Mutter übrig. Wie konnte sie das zulassen? Warum hat sie die Vergewaltigungen nicht weiter über sich ergehen lassen. Sie verstand noch nicht, das die Gangster genau das erreichen wollten. Die Schändungen machten ihnen zwar Spaß, waren letztlich aber nur Mittel zum Zweck. Die Beute zurück zu bekommen, für die sie solange im Knast schmorten, das war ihr eigentliches Ziel.
Draußen ertönte ein Donnerhall und es prasselte der Regen.

„Was macht eigentlich Bruno?“ fragte einer.

„Wieso Bruno, er ist draußen angebunden um uns zu warnen, falls wer kommen sollte.“

„Hier kommt doch eh keine Sau vorbei, schon gar nicht bei dem Mistwetter. Hol ihn rein. Er soll für seine treuen Dienste belohnt werden, was meint Ihr?“ fragte der Chef in die Runde.

Einer ging lachend raus und kam mit einem großen, schönen Schäferhund zurück. Das Vieh war nass und durchgefroren, roch dem entsprechend.

„Natalie, wir wollen doch mal die Wertigkeiten hier festlegen. Der Hund steht über Dir, klar. Du bist hier das absolute Nichts in der Hierarchie. Der Hund friert. Wärme ihn!“

Natalie mochte Hunde. Ein wenig mit diesem schönen Tier zu spielen und zu kuscheln wäre eigentlich nett, aber sie unter die Stufe eines Tieres zu stellen war schon heftig. Sie wollte sich wenigstens den Morgenrock wieder anziehen, den sie ablegen musste.

„Du bleibst nackt! Du bleibst jederzeit zu unserer Verfügung, falls einer geil wird. Ist das klar, Du Fickschlampe?“

„Ja, Entschuldigung. Es war mir nur ein wenig kalt, und wenn einer von Euch will kann ich mir den Morgenrock ja sofort wieder ausziehen. Bitte.“

„Nein, Du bleibst nackt. So werden wir vielleicht schneller wieder geil. Wir wollen hier ja nichts verpassen, oder?“

„Natürlich nicht. Sagt, was ich tun soll.“ Sie war fast schon total erniedrigt.

„Stellst Du schon wieder Forderungen? Wir sagen Dir schon wenn wir was wollen, nicht wenn Du was willst, klar! Los zum Tisch, das festbinden sparen wir uns dieses mal.“

Sie ging zum Tisch und beugte sich wie gewohnt drüber. Würden sie sie wieder schlagen? Bitte nicht. Würden sie sie wieder vergewaltigen? Wenn ja, wie und wie viele?

„Nicht so, dreh Dich um. Titten nach oben.“

Sie drehte sich um, Automatisch machte sie die Beine breit. Sie würden sie also mal wieder vaginal schänden. Hoffentlich schnell, hoffentlich wie eben nur einer.

„Da schaut her, gut erzogen die Mama. Zeigt uns sofort Ihre Muschi, wenn sie sich hinlegt. Sehr brav!“ Der Anführer nahm bereits den Gürtel wieder in die Hand und versetzte ihr ein paar Schläge.

„Bitte, ich will nichts falsch machen. Bitte nicht mehr schlagen oder verbrennen. Ich tue genau was Ihr sagt, ja. Es soll Euch gefallen, ja! Wie soll ich es Euch machen? Soll ich wieder um eine Vergewaltigung betteln, vor meinem Mann. Sollen es mehrere gleichzeitig sein. Ich kann bestimmt drei oder vier gleichzeitig bedienen. Mit dem Mund, mit meiner Vagina und meinem Arsch. Ja, Ihr könnt mich gleichzeitig in Muschi und Arsch ficken. Gefällt Euch das? Vielleicht dabei noch einen blasen und die anderen mit der Hand befriedigen. Ihr könnt Euch dabei ja immer abwechseln. So seid Ihr alle fünf gleichzeitig dabei. Wäre das schön für Euch. Bitte, ich mache alles für Euch, aber nicht mehr schlagen, okay?“

„Klingt nicht schlecht“ meinten die Männer und grinsten. „Lass sie darum betteln“ sagte einer.

„Na Stefan, was meinst Du? Soll Deine Frau um ein paar weitere Vergewaltigungen von uns betteln. Oder fällt Dir inzwischen ein wo das Geld geblieben ist?“

Stefan schüttelte nur den Kopf. Ein paar Vergewaltigungen mehr machen es eh nicht mehr aus, dachte er sich. Seine Frau sah das natürlich völlig anders, jede weitere Schändung wäre furchtbar für sie, insbesondere die analen. Er konnte nicht mehr klar denken, legte sich alles so zurecht wie er wollte.

„Na gut, Ring frei zur nächsten Runde. Natalie, Dein Auftritt“ sagte der Chef.

Natalie setzte sich auf. Sie zitterte am ganzen Leib. Nicht vor Kälte, sondern vor Angst. Sie muss sich schon wieder absolut erniedrigen und demütigen lassen. Aber die Angst vor den Schlägen war stärker.

„Bitte, vergewaltigt mich wieder und wieder. Stefan muss bestraft werden. Nehmt mich doch zu fünft. Einer in meine Scheide, einer Anal, einer Oral. Die anderen befriedige ich mit der Hand. Bitte, wechselt Euch doch dabei ab, das jeder was davon hat. Wenn Ihr wollt könnt Ihr mich auch mehrere Runden vergewaltigen. Fünf Runden lang. Bitte, das wäre doch eine noch bessere Idee. Jeder könnte mich auf jede Art einmal mit den anderen zusammen ficken. Und wer mag, den bettele ich danach um noch eine Vergewaltigung an. Wenn ich einen Fehler mache könnt Ihr mich schlagen, bestimmt. Aber ich gebe mir bestimmt Mühe.“ Sie begann zu weinen. Wie konnte sie sich so vor ihrem Mann und ihrer Tochter demütigen lassen.

„Schön, ficken wir sie! Los Du Fickschlitten, jetzt geht’s los. Setz Dich auf mich, ich fick Dich in die Muschi“ Er legte sich wieder genau vor Stefan, damit er das Schauspiel genau verfolgen konnte. Natalie heulte wegen der kommenden Schändung, tat aber alles genau wie es ihr befohlen wurde. Sobald sie den einen Penis in der Vagina hatte beugte sich der nächste von hinten über sie und steckte seinen Schwanz in ihren Arsch. Der nächste stellte sich vor sie und ließ sich blasen. Die übrigen zwei mussten sich zunächst mit der Hand zufrieden geben. Natalie weinte und schrie, aber das gefiel den Männern nur umso mehr. Reihrum wechselten sie sich immer wieder ab, bis jeder drei bis viermal abgespritzt hatte. Das dauerte etwa zwei Stunden. Zwei weitere Stunden Martyrium für Natalie. Einer hatte am Ende immer noch nicht genug. Er forderte noch einmal ein Betteln ein.

„Bitte, vergewaltige mich weiter, Stefan hat es verdient. Was darf ich Dir anbieten? Ein fick in den Arsch demütigt mich am meisten. Bitte schände meinen Arsch. Ich halte Dir aber auch meine Vagina hin und halte ganz still. Dann kannst Du mir dabei die Brüste kneten.“

„Mal sehen, ich glaube ich nehme tatsächlich noch mal den Arsch. Los, ab zum Tisch und schön tief drüber beugen.“

Natalie heulte auf als sie das hörte. Diese Erniedrigung! Sie ging schweren Schrittes zum Tisch rüber und erwartete das unvermeidliche. Schon wieder musste sie sich Anal einem dieser Verbrecher hingeben. Sie weinte und wimmerte, aber es nutzte nichts. Rücksichtslos setzte er an und stieß zu. Nach ein paar Stößen musste sie sich dann doch auf den Rücken legen um sich vaginal vergewaltigen zu lassen.
Als er endlich fertig war sperrten sie alle wieder in das Schlafzimmer und machten sich fertig für die Nacht.

Weder Stefan noch Natalie konnten gleich einschlafen. Amelie leg immer noch nackt in ihre Decke gehüllt und wimmerte vor sich hin.
„Stefan oder Georg, was ist denn die Wahrheit? Wie soll es weitergehen? Ich halte das nicht mehr aus. Und Amelie auch nicht. Macht es Dir denn gar nichts aus uns so zu sehen. Ich dachte Du liebst uns. Hilf uns bitte!“

Stefan blieb stur. Es half nichts, nur lebend waren sie wertvoll. Wenn auch geschunden und geschlagen. Ein Hinweis auf das Geld und sie würden unweigerlich getötet werden. Er kannte die Bande gut. Ihre einzige Chance war durchhalten.

Nach endlosen Diskussionen schliefen Stefan und Natalie endlich ein, und auch Amelie fand etwas Ruhe.

Die Männer feierten derweil. Der gut sortierte Weinkeller wurde ebenso geplündert wie die mit feinen Speisen gefüllte Speisekammer. Sie wussten, irgendwann wird Stefan sprechen, irgendwann. Sie wussten, das er Angst hatte, das er und seine Familie von ihnen umgebracht wird wenn er das Versteck preisgibt. Da hatte er auch verdammt recht! Aber irgendwann, so glaubten die Männer, ist der Tod für Stefan das kleinere Übel.

Am nächsten Tag, die Herbstsonne stand schon hoch über dem Haus, erwachten die Männer aus ihrem Suff. Stefan und seine Familie war schon lange wach, waren aber im Schlafzimmer eingesperrt. Die Diskussionen unter ihnen ging weiter, aber er blieb bei seinem Standpunkt. Amelie war gut gefasst. Sie ahnte zwar, das es heute durchaus weitergehen würde, aber nun könnte sie es besser verkraften. Sie weiß, was auf sie zukommt. Der Hass auf ihre Mutter ist allerdings nicht weniger geworden. Sie machte sie für ihr Leid verantwortlich, nicht Stefan. Natalie ging es nicht gut. Sie war im Intimbereich völlig wund und übersät mit Hämatomen und kleinen Brandwunden. Aber die Verachtung ihrer Tochter machte ihr am meisten zu schaffen. Warum begriff sie denn nicht, das sie nichts tun konnte?

Die Männer ließen sich ausgiebig Zeit, duschten und frühstückten erst einmal. Dann holten sie nacheinander erst Natalie, dann Amelie. Die Befürchtung nun weiter vergewaltigt zu werden blieb zunächst unbegründet. Beide sollten ebenfalls duschen und sie duften sich sogar ein wenig pflegen. In Anschluss daran mussten sich alle wieder ins Wohnzimmer begeben.

„Ausziehen, diesmal alle!“ befahl der Anführer.

Amelie und Natalie taten es ungerührt und sofort, es gab nichts mehr zu verbergen. Stefan war überrascht. Auch er? Ein scheuer Blick zu Amelie, die ihn noch nie nackt sah, dann ein kurzes Schulterzucken und er entkleidete sich auch.

„So, Stefan, ihr hattet jetzt genug Zeit miteinander zu reden und zur Vernunft zu kommen. Wie sieht Deine Entscheidung aus? Gibst Du uns endlich das Geld oder sollen wir weitermachen. Da die Mädels wieder frisch sind und gut duften hätten wir keine Probleme unsere Behandlung weiterzuführen.“

„Nein“ antwortete Stefan. „Es gibt nichts was ich Euch geben könnte. Etwa 1000 Euro hab ich da, vielleicht 10.000 Euro auf Girokonten. Mehr ist nicht drin. Bitte, nehmt das und geht.“

Die Männer lachten. „Hey, wir reden hier von 3,5 Millionen Mark. Wir sind großzügig. Für 1,5 Millionen Euro gehen wir. Der Rest war sowieso Dein Anteil.“

Es geht nicht. Er konnte nicht zugeben das Geld zu haben. Das wäre das Ende.

„Na gut, fangen wir mit Dir an, Stefan.“ Der Anführer gab ein Zeichen und die Männer verprügelten ihn bis zur Bewusstlosigkeit. Als er wieder zu sich kam saß er wie üblich gefesselt auf seinem Stuhl.

„Ah, der Herr wird wieder wach. Wie sieht es aus? Ein kleiner Hinweis?“

Stefan schüttelt nur den Kopf.

„Schön. Dann geht’s weiter. Mädels, wer will heute als erste? Hm, ich glaube wir nehmen mal die Kleine ran, was meint Ihr, Jungs?“

Die Männer grinsten. Ja, das war ihnen recht. Die Mutter hatte jeder von ihnen schon ausgiebig gefickt, ein wenig Abwechslung wäre schon nett.

„Nein, bitte ...“ Natalie trat vor. „Vergewaltigt bitte mich weiter. Lasst Amelie doch in Ruhe. Reicht es nicht das sie hier vor Euch nackt sein muss? Ich habe doch immer alles so gemacht wie Ihr es wollt, oder? Auch mit allen gleichzeitig. Bitte, Ihr könnt Euch auch was ganz neues ausdenken, ich mache es bestimmt!“

„Was ganz neues? Was sollte das denn sein? Du bist schon ganz schön ausgeleiert, von uns mag, glaube ich, keiner mehr die Mama ficken, oder?“

Die Bande lachte. Nein, die Alte war durch. Es gab nichts was nicht jeder schon mit ihr angestellt hatte. Plötzlich überkam dem Anführer ein diabolisches grinsen.

„Hey, ich glaube einer von uns ist bislang noch zu kurz gekommen“ Er nahm zwei Finger in den Mund und ließ einen Pfiff ertönen. Kurz darauf trabte Bruno um die Ecke in das Wohnzimmer hinein.

„Nein, das können sie nicht von mir verlangen“ dachte Natalie. „Ich kann doch nicht mit einem Hund, einem Tier ...“ Tränen schossen ihr in die Augen. Das wäre die größte Erniedrigung von allen bisher da gewesenen.

„Natalie, Du magst doch Hunde, oder? Jetzt kannst Du Deine Tierliebe beweisen. Alle hatten bisher ihren Spaß mit Dir, nur unser sechster Mann noch nicht. Du hast doch gesagt das Du was neues ausprobieren möchtest.

Sie heulte. „Bitte, macht mit mir was ihr wollt, aber nicht der Hund. Schändet mich, bitte, sooft ihr wollt und wie ihr wollt, aber nicht der Hund ...“

„Es sieht so aus als hätte sie es doch nicht so gemeint, mit dem ich mache alles was ihr wollt“ höhnte der Chef. „Amelie scheint ihr doch nicht so am Herzen zu liegen. Erst bestimmt sie wie ihre Tochter vergewaltigt werden soll, dann hilft sie auch noch kräftig dabei mit. Und heute tut sie nichts um uns davon abzuhalten es ihr noch ein wenig zu besorgen. Was haltet Ihr von einer netten Fünferrunde, so wie gestern mit Natalie? War doch nett, oder?“

Die Männer stimmten zu. Als sie sich gerade Amelie greifen wollten, warf sich Natalie dazwischen.

„In Ordnung! Ich tue es. Bitte, lasst Amelie in Ruhe.“

Alle lachten. „Gut, sehr gut. Flehe mich an. Bettele darum den Hund einen blasen zu dürfen. Und sei glaubwürdig, sonst ist Amelie dran, ist das klar?“

Sie brach beinahe zusammen. Dem Hund einen blasen. Um Gottes willen, das ist der Tiefpunkt. Ein Blick auf ihre angsterfüllte Tochter ließ sie wieder zur Besinnung kommen.

„Bitte, darf ich es dem Hund machen. Ich möchte ihm einen blasen. Vor meinem Mann. Um ihn zu bestrafen.“

„Aber natürlich. Er steht Dir zur Verfügung.“

Natalie kroch zu dem Tier. Sie streichelte ihn, so dass er sich auf die Seite legte. Langsam kraulte sie den Hund an seinem Genitalbereich bis der Penis hervortrat. Langsam beugte sie sich hinunter und nahm den Penis des Tieres in den Mund. Sie weinte.

Der Hund hechelte zufrieden. Die Männer barsten fast vor lachen. „Ja, besorg es dem Hund, er hat es verdient. Braver Bruno!“

„Was für eine Nutte. Macht selbst vor Hunden nicht halt. Los, lass Dich von Bruno ficken. Schön den Arsch hoch. Hilf ihm beim reinkommen“ befahl der Chef.

Alle lachten nach wie vor. „ Die Schlampe braucht Bruno nicht helfen. Die ist so ausgeleiert, da rutscht er von ganz alleine rein!“

Natalie war verzweifelt. Nicht nur, dass sie den Hund oral befriedigen musste, jetzt musste sie sich auch noch von ihm in die Scheide ficken lassen. Langsam drehte sie sich um und bot sich Bruno an. Dieser war durch die vorangegangene Behandlung so aufgegeilt, dass er sofort begriff. Er sprang von hinten auf Natalie wie auf eine heiße Hündin auf. In der Tat musste sie ihm nicht beim eindringen helfen. Ein paar Stöße, schon war er drin.

„Los, Nutte. Sag Bruno wie es Dir gefällt von ihm gefickt zu werden. Bitte Bruno um mehr. Stöhn ein wenig. Bruno soll doch zufrieden sein, oder?“

Vor den Augen ihrer Tochter und ihres Mannes wurde Natalie nun von einem Tier vergewaltigt. Und nun soll sie sich so sehr erniedrigen und den Männern vorspielen, wie sehr es ihr gefällt. Zwischen den Tränen schluchzte sie ein paar Sätze hervor.
„Ja Bruno, fick mich richtig. Besorg es mir. Mmmh, ja, oooh, so ist es gut. Rammel richtig in meine Fotze rein. Aaaah, jaaa, guter Bruno, braver Bruno. Schön, mach weiter ....“

Der Hund machte einem gestandenen Rammler Ehre. In kürzester Zeit spritzte er in Natalies Vagina ab und trollte sich zufrieden in eine Ecke. Die Männer lagen buchstäblich am Boden vor Lachen.

Als sie wieder zu sich fanden wandten sie sich erneut an Stefan. „Na, wie sieht es aus? Immer noch schweigen? Ich finde Deine Mädchen haben so langsam genug für Dich gebüßt. Was bist Du nur für ein Mann? Bist Du überhaupt noch einer? Sprich endlich!“

„Ich habe Euch nichts zu sagen“ blieb er stur.

„Wie Du willst. Wir wollen Natalie nachher vielleicht noch etwas ficken. Aber Du wirst einsehen, dass es so nicht geht. Vollkommen mit Hundewichse besudelt. Das ist ja widerlich! Findest Du nicht auch?“

Stefan schwieg.
„Findest Du nicht auch?“ forderte er dieses mal deutlich drohender eine Antwort.

Stefan wusste was sie hören wollten. „Nein, natürlich nicht. So kann man meine Frau nicht ficken, das wäre widerlich.“

„Genau. Deshalb hast Du die Wahl. Entweder Du oder Amelie wird ihr die Muschi sauberlecken. Wie entscheidest Du Dich?“

Stefan musste eigentlich gar nicht lange überlegen. Natürlich musste er das übernehmen. Allein der Gedanke daran ließ ihn allerdings würgen. Hundesperma auflecken, da wurde ihm schon ganz anders. So langsam begriff er, was Natalie und auch Amelie bisher wegen ihm durchmachen mussten. Jetzt, da er selber das Opfer sexueller Demütigung werden sollte.
„Ich werde das übernehmen“ sagte er entschlossen und erhob sich von seinem blutverschmierten Stuhl.
Langsam beugte er sich hinter seine immer noch seit der Hundevergewaltigung am Boden kniende und heulende Frau. Langsam näherte er sich mit seinem Gesicht der nassen, von Hundesperma tropfenden Scheide. Der Gestank war unerträglich. Ein unüberwindliches Würgegefühl kam in ihm hoch. Dennoch, er musste es tun. Plötzlich klatschte es und er fühlte einen brennenden Schmerz auf seinem Rücken. Der Gürtel, den bislang nur Natalie zu spüren bekam, wurde mit einem festen Streich über seinen Rücken geführt.

„Los, mach schon. Mach Deine Hure sauber, ich will mal wieder ficken.“

Stefan ging noch näher an die Scheide seiner Frau heran, berührte sie fast. Dann brach er ab. „Ich kann das nicht, bitte. Lasst sie duschen, dann ist sie bestimmt auch viel sauberer als wenn ich sie lecke.“

Dröhnendes Gelächter schallte durch den Raum. „Was für ein Schlappschwanz. Kein bisschen Ehre im Leib. Nicht mal das kann er seiner Familie abnehmen.“

Er wusste das sie recht haben. Er war ein Versager. Nie wieder wird er seiner Familie in die Augen schauen können. Er war ein unglaublicher Feigling, das wusste er.

„Amelie, Du hast es gesehen. Dein feiner Vater hier ist zu feige das zu übernehmen. Dann eben Du.“

Amelie konnte es nicht glauben. Wie konnte er ihr das antun. Die Vagina ihrer eigenen Mutter sollte sie auslecken um Hundesperma herauszuholen.
Amelie fing an zu schreien. Einfach nur hysterische Schreie. Sofort setzte es eine Serie kräftiger Ohrfeigen. Amelie verstummte. Ein letzter verächtlicher Blick auf Stefan, dann fing sie an. Ihre Zunge bohrte sich in den Spalt. Auch sie verspürte den Gestank. Es war beißend. Der Geschmack war unerträglich, viel schlimmer als der des Spermas der Männer. Amelie konnte es nicht mehr halten und übergab sich. Abermals kringelten sich die Männer vor Lachen.

„O.K., O.K., lass es gut sein“ prustete einer heraus. „Ist gut, die Schlampe darf sich duschen gehen.“

„Amelie, wenn Dir Hundewichse nicht schmeckt, dann vielleicht die Wichse Deines Vaters. Auf geht’s, blas ihn!“

Während Natalie sich langsam aufrichtete und zur Dusche schleppte kroch Amelie zu Stefan. Ohne irgendwelche Widerstände nahm sie seinen Penis in den Mund und fing an wie befohlen zu blasen.

„Na, Du Schwein, wie gefällt Dir das? Mach ich es richtig. Wegen Dir konnte ich ja schon mal üben“ fauchte sie ihren Stiefvater an und machte sogleich weiter.

„Oho, die kleine hat Feuer!“ erfreute sich einer lachend. „Na los, antworte ihr. Gefällt es Dir?“

„Nein, mein Schatz, natürlich nicht. Wie kannst Du nur glauben dass es mir gefällt?“ heulte Stefan.

„Nenn mich nicht mein Schatz, nie wieder“ erwiderte sie kurz und blies entschlossen weiter. Langsam richtete sich Stefans Penis tatsächlich auf.
Als Amelie das bemerkte blitzte noch mehr Wut in ihren Augen auf. Wie wild besorgte sie es Stefan mit dem Mund.
„Na, was ist, willst Du mich auch noch ficken? Vielleicht noch in den Arsch? Du Schwein, was ist, sag es doch!“

In diesem Moment kam Natalie aus dem Bad wieder. Sie konnte kaum glauben was sie sah. Ihre splitternackte, dreizehnjährige Tochter befriedigte ihren Mann oral und forderte ihn auf sie zu ficken. Fassungslos beobachtete sie die Szene.

„Na, Stefan, was ist. Möchtest Du Deine Tochter ficken?“ grinste der Anführer der Männer. „Amelie erwartet eine Antwort!“

„Nein, natürlich nicht, hört auf damit, bitte hört auf damit, hört auf, hört auf, hört auf ...“ schrie Stefan.

„Kein Problem, mein Lieber, überhaupt kein Problem. Du weißt wie es vorbei sein kann. Sofort vorbei sein kann. Wo ist das Geld?“ flötete mit zuckersüßer Stimme der Chef.

Stefan schwieg und schaute weg.

„Hm, Stefan will doch weitermachen. Dann bitte deine Tochter sie ficken zu dürfen. Sofort!“ forderte er Stefan auf.

Stefan schwieg immer noch. Mit einem Fingerzeig deutete der Anführer auf ihn. Sogleich packten drei der Männer ihn und prügelten drauf los. „Los, frag Amelie, bitte sie mit Dir zu ficken, hörst Du, tue es ...“

Nach kurzer Zeit gab er nach. „Ja, ist gut, ist gut. Ich tue es!“

„Bitte Amelie, lass mich Dich ficken, darf ich Dich ficken?“

Amelie schien von diesem Feigling nichts anderes erwartet zu haben. „Na klar darfst Du mich ficken, kein Problem. Einer mehr oder weniger kommt nicht mehr drauf an, oder? Wie hättest Du es denn gern? Von vorn oder von hinten oder gleich in den Arsch? Soll ich Dich vielleicht auch wie meine Mutter um eine Vergewaltigung anbetteln. Kein Thema, mach ich!“
„Bitte Stefan, vergewaltige mich. Vergewaltige mich immer wieder. So wie die Männer vorher. Steck mir Deinen Schwanz in den Arsch, dann muss ich bestimmt heulen und das erfreut dann Dich und die Männer. Bitte vergewaltige mich!“ sprudelte es aus ihr heraus. Amelie war wie von Sinnen.

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