German-Stories
Home
Update
Andere Autoren
Eigene Storys
Hajo
Manuela Storys
Melissa
Mister_Action
Nori Storys
Shana Storys
Story einsenden
Wunsch
Kontakt
Impressum

 

code

 

Besucherzähler

 

Der Turnverein
 

Copyright © 2000, Realtrader.




Story_codes: M/ff, first time

Story_intro: In dieser Geschichte geht es um zwei 12 jährige Mädchen die ihren Trainer verführen, dieser wehrt sich am Anfang noch, wird dann aber von den Mädchen in ihren Bann gezogen.




Hallo liebe Leser, zuerst das Unvermeidliche, eine Warnung. Diese Geschichte enthält detaillierte Beschreibungen über Sex zwischen zwei Mädchen und einem Mann. Wenn ihr so etwas nicht lesen wollt oder dürft, weil es gesetzlich verboten ist, da wo ihr euch befindet oder weil ihr noch nicht volljährig seid, dann hört hier auf zu lesen.

Diese Geschichte ist reine Fiktion und stellt nur eine meiner vielen Fantasien dar, wichtig war es mir eine Geschichte zu schreiben, die zeigt wie junge Mädchen freiwillig Sex mit einem Erwachsenen haben ohne zu etwas gezwungen zu werden. Ich wünsche allen die sich entschieden haben weiter zu lesen viel Spaß und vielleicht auch den einen oder anderen feuchten Unfall mit meiner Geschichte.



Kapitel 1 Der Turnverein



Was war aus unserem Sportverein nur geworden dachte ich so bei mir als ich mir die Mädchen anschaute. Mädchen, nur Mädchen das war das Problem. Vor noch zwei Jahren hatte ich einen gesunden Turnverein mit 20 Jungs und 5 oder 6 Mädchen, dann aber nach und nach bleiben die Jungs fern. Heute ist kein Junge mehr in dem Verein dafür sind es aber über 20 Mädchen von 5 bis 16 Jahren. Es ist noch nicht einmal das ich nicht gut mit den Mädchen umgehen könnte, nein es ist vielmehr die Tatsache, dass kein einziger Junge mehr übrig ist, die mich nervt. Auch die rechtliche Seite war für mich nicht völlig unproblematisch, denn offiziell durfte ich die Umkleide der Mädchen nicht betreten, selbst Hilfestellungen bei denen ich die Mädchen anfasste konnten mir schon zur Falle werden aber deshalb hatte ich ja die heutige Vereinsversammlung einberufen. Vor mir saßen die Mütter und Väter der Kinder und auch einige der Mädchen selbst waren anwesend. Ich holte tief Luft und trat ans Mikrofon.

"Liebe Vereinsmitglieder, liebe Eltern und liebe Kinder, ich stehe heute hier vor ihnen bzw. euch um etwas bekannt zu geben. Ich werde leider meinen Rücktritt nehmen müssen, da ich mich nicht mehr in der Lage sehe auf die Mädchen aufzupassen." Auf einmal wurde es völlig still in dem Saal, damit hatte keiner gerechnet, doch plötzlich stand Frau Zimmermann auf und ergriff das Wort. Frau Zimmermann hatte eine Tochter bei mir im Verein und war auch sehr interessiert an dem was ihre Kinder machten.

"Herr Trader, wären sie bereit uns zu sagen warum sie aufhören wollen? Gibt es eine Möglichkeit sie im Verein zu halten?" Einige der anderen Eltern machten ähnliche Äußerungen, so dass ich mich gezwungen sah zu antworten.

"Es ist eigentlich ganz einfach Frau Zimmermann, ich habe Angst etwas zu tun was versehentlich oder als Absicht falsch ausgelegt werden könnte. Wie sie sicherlich wissen, darf ich die Mädchen weder anfassen, noch darf ich ihre Umkleide betreten. Aber können sie mir erklären wie ich das machen soll? Wie soll ich Hilfestellungen bei schwierigen Übungen geben ohne die Mädchen zu berühren? Was soll ich machen wenn eins der Mädchen in der Kabine stürzt? Ich wäre immer der Verlierer wenn es eins der Mädchen darauf anlegen würde mir zu schaden. Was mache ich wenn eins der Mädchen behauptet ich hätte es unsittlich berührt? Was wenn eins erzählt ich käme in die Umkleide zum Spannen? Es tut mir leid Frau Zimmermann, ich bin in der heutigen Zeit nicht mehr bereit dieses Risiko zu tragen. Die Menschen heute sind auf diesem Gebiet inzwischen zu sensibel und oft auch ohne Grund." Wieder wurde es still, bis eine andere Mutter, Frau Hanner das Wort ergriff.

"Herr Trader, sie kennen mich und meine Tochter seid nun mehr fast fünf Jahren und ich denke ich kenne sie auch ein wenig und in meinen Augen sind sie über alle Zweifel erhaben." Ein zustimmendes Murmeln im Raum wurde laut.

"Ich danke ihnen sehr Frau Hanner und ich habe dem allgemeinen Geräuschpegel entnommen das viele von ihnen auch so denken aber dennoch ist mir das Risiko zu hoch." Als nächstes meldete sich ein Mann zu Wort, den ich zwar schon ein paar mal gesehen hatte, dessen Namen ich allerdings nicht kannte.

"Herr Trader, ich kann zwar nur bedingt ihre Angst verstehen aber sie haben Recht, man ließt einfach zu viel in den Zeitungen um sich nicht gegen einen solchen Fall abzusichern. Ich hätte da allerdings einen Vorschlag den ich gerne ihnen und den anderen Eltern unterbreiten würde. Wie wäre es, wenn wir ihnen eine schriftliche Erlaubnis erteilen würden die Umkleide der Mädchen zu betreten und außerdem eine die es ihnen gestattet die Mädchen anzufassen. Ich selbst arbeite als Rechtsanwalt und ich bin mir sicher, dass ich so eine Genehmigung für sie aufsetzen kann. Sie wäre rechtsgültig und würde vor jedem Gericht standhalten. Nun was sagen sie?" Die Frage war nicht nur an mich, sondern auch gleichzeitig an alle Eltern gerichtet aber ich musste zuerst antworten. Ich dachte lange nach bevor ich auf die Frage einging.

"Ich denke, für mich wäre das eine akzeptable Lösung, allerdings müssten dann alle Eltern so eine Erklärung unterschreiben." Wieder wurde das Gemurmel in dem Saal lauter, einige Eltern waren sich nicht so sicher über meine Absichten aber am Schluss stimmten alle zu. Am weiteren Abend wurde in der Hauptsache über Einzelheiten des Vertrages geredet und Herr Hagen, das war der Mann mit dem Vorschlag, sagte zu die Vereinbarung aufzusetzen und rechtsgültig zu machen. Nach vier Tagen war es dann soweit, die erste von 28 unterschriebenen Erklärungen war in meinem Briefkasten. Nach weiteren zwei Tagen hatte ich sie dann alle, genau rechtzeitig für die nächste Turnstunde. Etliche Wochen gingen ins Land ohne das jemals etwas vorgefallen wäre was diese Erklärung notwendig gemacht hätte aber dann nach etwa 8 Wochen geschah es. Die Turnstunde war zuende und die Mädchen waren in ihrer Kabine als Jemand an meine Umkleide klopfte. Ich hatte nicht abgeschlossen, da mich noch nie eins der Mädchen hier aufgesucht hatte und ich war auch zu langsam um die Tür zuzuhalten. Auch mein Ruf "Moment" kam zu spät, denn die Tür öffnete sich und ich stand nackt und nass im Raum, allerdings nicht mehr alleine. Es war Carmen, eine 12 Jährige, die plötzlich vor mir stand. Sie kicherte als sie mich so sah und machte keine Anstalten den Raum zu verlassen. Es dauerte eine Weile bis ich mein Handtuch um meine Hüften geschwungen hatte und die Sprache wiederfand.

"Was willst du Carmen?" Stotterte ich. Sie grinste mich frech an als sie antwortete.

"Ach, eigentlich wollte dich nur fragen ob du mir mit meinem Body helfen kannst, der Reißverschluss hat sich nämlich verklemmt." Wie viele Mädchen trug sie einen eng anliegenden Turnbody, der hinten mit einem Reißverschluss verschlossen war.

"Kann dir denn keins der anderen Mädchen helfen?"

"Ach, die haben es schon versucht aber der hängt einfach zu feste, da dachte ich du könntest mir vielleicht helfen." Ich hatte da wohl keine Wahl, also versuchte ich den Verschluss zu öffnen. In einer Sache hatte sie auf jeden Fall schon einmal Recht, das verdammte Ding saß mehr als fest und ich musste schon heftig an ihm zerren um ihn auf zu bekommen.

"Danke, den Rest kann ich dann denke ich allein." Völlig ohne Hemmungen stieg Carmen vor mir aus ihrem Body und stand nur noch im Slip vor mir. Nie zuvor hatte ich mir etwas aus kleinen Mädchen gemacht aber dieses Kind hier machte mich an wie mein Schwanz mir deutlich signalisierte. Er wurde hart hinter meinem Handtuch und zeigte eine ziemliche Ausbeulung. Nicht nur ich bemerkte meinen Zustand, leider fiel es Carmen auch auf. Wieder kicherte sie, verließ aber gleichzeitig auch meine Kabine. Hastig verschloss ich die Tür hinter mir, was war das eben, schoss es mir durch den Kopf. Hatte mich die Kleine absichtlich hier aufgesucht? War sie absichtlich vor mir aus ihrem Body gestiegen um mir ihren Körper zu zeigen? Hatte sie wirklich bemerkt was sie bei mir auslöste? Ich verwarf die Gedanken denn das konnte nicht sein. Sie war noch viel zu jung, sie konnte noch nicht wissen was sie bei einem Mann für Gefühle auslösen konnte. Nein, sie war nur hier gewesen weil sie meine Hilfe brauchte, sonst wegen nichts. Ich wurde langsam wieder ruhiger und mein Puls der eben noch auf 180 war ging langsam wieder runter, nur mein Schwanz wurde leider nicht wieder weich, so dass ich nachhelfen musste. Ich fing an zu wichsen und zum ersten Mal hatte ich in meinen Phantasien Bilder von nackten Mädchen. Ich musste nicht lange an mir arbeiten, ich war einfach zu erregt. Schnell hatte ich meine Ladung in meinem Handtuch verteilt und war endlich wieder Herr über meinen Körper. Ich zog mich fertig an und verließ meine Kabine. Carmen stand im Eingang der Turnhalle, zusammen mit zwei weiteren Mädchen. Ich schaute sie an und musterte sie von oben bis unten, was ging da bloß vor. Die Mädchen kicherten und warfen mir Blicke zu oder bildete ich mir das nur ein? Dann endlich wurden die Drei abgeholt und ich war endlich allein. In der kommenden Nacht machte ich mir Sorgen, was wenn sie meinen Steifen bemerkt hatte, was wenn sie es ihren Eltern erzählte, war das der Fall gegen den ich mich schützen wollte? Unruhig wälzte ich mich in dieser Nacht hin und her, bis ich endlich Schlaf fand.





Kapitel 2 Die Mädchen werden deutlicher

Nach zwei Tagen hatte ich endlich den Vorfall vergessen und auch in die nächste Turnstunde ging ich völlig unbefangen. Wie immer wurde ich von den Mädchen freundlich begrüßt, Carmen machte da keine Ausnahme. Das Einzige was anders war als sonst war Carmens Sportdress, statt wie üblich hatte sie nicht ihren Body, sondern nur einen kurzen Rock an. Aber das war nicht unüblich, im Gegenteil zu Wettkämpfen trugen die Mädchen öfters Röcke, so dass ich mir keine weitern Gedanken darüber machte. Ich hatte gerade das Warmmachen mit den Mädchen hinter mir und die Mädchen in Zweiergruppen eingeteilt als Carmen nach mir kam.

"Ich habe keinen Partner, die Inka musste heute früher gehen. Kann ich mit dir eine Gruppe bilden?"

"Klar Carmen, ist ja sonst wirklich keiner mehr da." Die ersten Übungen die wir machten waren für den Rücken und alles verlief wie üblich, auch die ersten Dehnübungen die danach folgten ließen Carmens Absichten noch nicht erkennen. Erst bei der nächsten Übung fiel es mir auf. Es war eine Übung wo man sich mit gespreizten Beinen gegenüber saß und sich bei den Händen fasste. Im ersten Moment fiel es mir noch nicht einmal auf, da ich allen die Übung erklären musste, erst als ich nach Carmen sah bemerkte ich es. Sie saß mit weit gespreizten Beinen vor mir und ihre süße Muschi lachte mich an. Das Kind hatte keinen Slip an. Wie gebannt starrte ich zwischen ihre Beine, bis mich der Ruf von Irene aus der Erstarrung riss.

"Und jetzt? Wie geht es weiter?" Schnell gab ich die nächsten Anweisungen aber immer wieder blieb mein Blick am Schritt von Carmen hängen. Ich traute mich erst nicht ihr in die Augen zu schauen, als ich es dann aber doch tat sah ich keine Scham, keine Vorwürfe, nein ich sah nur ein wissendes Blitzen in ihren Augen. Ich bemühte mich die Übung schnell hinter mich zu bringen was ich auch noch soeben schaffte. Danach verschwand ich so schnell wie es ging hinter einem Wagen voller Matten, da ich unbedingt meinen Unterleib verbergen musste. Dummerweise hatte ich eine Sporthose an, die deutlich die Beule in meiner Hose erkennen ließ. Erst nach etwa 5 Minuten hatte ich mein bestes Stück wieder unter Kontrolle und konnte wieder hinter dem Mattenwagen hervorkommen. Den Rest der Sportstunde schaffte ich es meine Erregung vor den übrigen Mädchen zu verbergen und Carmen hielt sich glücklicherweise zurück. Wie immer spielten wir am Schluss noch eine Runde Völkerball und danach beendete ich die Turnstunde und schickte die Mädchen zum Duschen. Ich ließ0 mir selbst viel Zeit und räumte erst noch ein wenig in der Halle auf, denn ich wollte Carmen heute nicht mehr begegnen. Erst als ich mir sicher war, dass alle Mädchen die Halle verlassen hatten ging auch ich zum Duschen. Ohne es zu wollen kreisten meine Gedanken immer wieder um Carmens geöffnete Schenkel und mein Schwanz reagierte auf diese Gedanken. Als ich in meiner kleinen Betreuer Umkleide war, verschloss ich hinter mir die Tür und verschaffte mir Entspannung, ein folgenschwerer Fehler wie sich schnell herausstellte. Ich war gerade fleißig am Wichsen, als plötzlich Carmen vor mir stand. Sie war in meiner Dusche gewesen und hatte dort versteckt auf mich gewartet. Sie hatte noch immer ihren kurzen Rock und ihr T-Shirt an und schaute mich mit ihren großen Augen an.

"Ich gefalle dir, stimmt's?" Ich selbst hingegen brachte nur ein Stottern hervor.

"Carmen, was machst du hier? Es ist nicht das was...." Ich suchte verzweifelt nach meinem Handtuch, das aber war noch immer in meiner Sporttasche und für mich unerreichbar.

"Was du da machst, das machen Männer doch nur wenn sie eine Frau hübsch finden, stimmt doch? Findest du mich hübsch?" Gleichzeitig mit ihrer Frage hob sie ihr Röckchen hoch und zeigte mir erneut ihre Liebesfleisch. Die Sache drohte außer Kontrolle zu geraten und ich wart froh das ich mich endlich wieder in meine Unterhose gezwängt hatte.

"Carmen, hör auf damit. Das darfst du nicht machen." Ich versuchte ihren Rock mit meinen Händen runter zu drücken, dabei berührte ich jedoch zwangsweise ihr warmes Fleisch. Plötzlich fing das Mädchen an zu weinen.

"Du magst mich nicht, du findest mich hässlich." Die Tränen rollten über ihr Gesicht und das wollte ich ja nun auch wieder nicht. Gleichzeitig beging ich den nächsten Fehler. Ich setzte sie auf meine Knie, doch ich hatte vergessen, dass sie keinen Slip trug, so kam es dass ihre kleine, warme Pflaume gegen mein Knie drückte. Ich beherrschte mich aber und versuchte sie zu beruhigen.

"Carmen, du bist ein wirklich hübsches und nettes Mädchen und ich mag dich wirklich aber das was du da machst, dass darfst du nicht. Du bist dafür einfach noch zu jung."

"Bin ich nicht, ich habe sogar schon Brüste." Schneller als das ich es hätte verhindern können hob sie ihr T-Shirt über ihre Achseln und saß nun nur noch in ihrem Röckchen vor mir.

"Siehst du, richtige Brüste." Das was sie Brüste nannte hätte man auch mit einem Mückenstich verwechseln können aber sie war definitiv dabei sich zu entwickeln und außerdem durfte ich sie auch nicht verletzen.

"Ja, ich seh sie aber dennoch geht das nicht. Ich bin mehr als doppelt so alt wie du und du solltest dich so keinem Mann zeigen. Warum machst du das überhaupt?" Eine kurze Pause entstand, dann aber fing Carmen an.

"Alle Mädchen aus unserem Turnverein sind noch Jungfrau, sogar Irene und die ist schon 16. Alle reden immer nur davon, ich aber will die Erste sein und ich will das du mein erster Freund bist."

"Ich bin wirklich geschmeichelt Carmen, dass ich dein erster Freund sein soll aber ich bin doch viel zu alt für dich. Du solltest dir erst mal einen Freund in deinem Alter suchen und auch nicht direkt mit ihm in Bett gehen, dafür hast du noch ein ganzes Leben lang Zeit. Warum soll ausgerechnet ich es sein?"

"Ach, Jungs in meinem Alter könnte ich schon haben, aber das will ich nicht. Die wollen einem immer nur an die Wäsche, bei dir ist das anders, ich weis das es mit dir schön wird, außerdem glaube ich das du mich magst, dein Penis war eben nämlich ganz hart, genau so wie es in der BRAVO stand. Der wird nur hart, wenn ein Mann ein Mädchen schön findet, dass habe ich gelesen." Ohne zu zögern griff sie mir zwischen die Beine und fand da Bestätigung von dem was sie sagte. Ihr nackter Po auf meinem Schenkel hatte dafür gesorgt, das mein Schwanz noch immer hart war und ihre kleinen Hände fanden ihr Ziel.

"Carmen, nicht. Das dürfen wir nicht. Es ist verboten." Mehr brachte ich nicht hervor. Carmens Hände waren jedoch schon weiter, sie hatte das Gummiband meiner Unterhose schon hinter sich gelassen und ihre waren, zarten Finger hatten sich um meinen Prügel gelegt.

"Das Ding fühlt sich gut an, warm und hart aber dennoch irgendwie weich. Darf ich ihn mir mal anschauen?" Ich hatte aufgegeben Wiederstand zu leisten, sanft hob ich sie von meinen Knien und zog meine Unterhose runter.

"Carmen, wenn das jemand erfährt dann komme ich ins Gefängnis. Du darfst niemandem davon erzählen." Die Kleine nickte nur und betrachtet interessiert meinen Schwanz. Wieder griff sie nach meinem Steifen und wieder war ich nicht in der Lage sie abzuwehren, ich wollte es auch nicht mehr.

"Du Peter, als ich dich eben gesehen habe hast du da gewichst? Machen es sich Männer so wie du eben? Ich habe davon nämlich gelesen." Ich brachte nur ein Nicken zustande, mein Atem ging bereits schneller und ich würde bald in Carmens Hand explodieren.

"Carmen, du musst aufhören, sonst komme ich in deiner Hand."

"Kommt dann das Zeug daraus, dieses Sperma?" Wieder nickte ich und sie fing an meinen Steifen zu wichsen so wie sie es eben bei mir gesehen hatte. Dann war ich über den Punkt der Selbstkontrolle hinaus, ihr Anblick, ihre Hände und ihr Wichsen waren zuviel. Ich spritzte.

"Oh, da ist es. Wie viel daraus kommt." Eine Weile machte sie noch weiter mit ihren Wichsbewegungen, dann verrieb sie das Sperma auf meinem Bauch.

"Das fühlt sich komisch an, an wenig wie Spucke. Es riecht auch ein wenig komisch." Ich hörte ihr überhaupt nicht zu, was hatte ich da getan? Ich hatte die Kontrolle über mich verloren und es würde noch schlimmer kommen, wie sich später zeigen sollte.

"Schläfst du jetzt mit mir?" Hatte ich das nur geträumt? Hatte sie mich wirklich gefragt on ich mit ihr schlafen wollte?

"Carmen, ich kann nicht mit die schlafen. Ich komme ins Gefängnis wenn das jemand erfahren würde. Selbst das was wir gerade gemacht haben reicht wahrscheinlich um mich in den Knast zu bringen."

"Ich werde niemandem etwas sagen, ich verspreche es dir." Die Gedanken schossen durch meinen Kopf, ich war hin und her gerissen, einerseits durfte ich nicht mit einer 12 Jährigen schlafen und auf der anderen Seite, war es nicht ohnehin zu spät? Dieser Gedanke schien auch Carmen gekommen zu sein.

"Du sagtest doch selbst das was wir gerade gemacht haben könnte dich ins Gefängnis bringen wenn ich rede, ist es da nicht egal? Bitte schlaf mit mir ich werde auch bestimmt nichts sagen, ich schwöre es dir." Ich hatte einen Entschluss gefasst, wenn sie es wirklich wollte dann würde ich mit ihr schlafen aber nicht hier und nicht heute.

"OK Carmen, du gewinnst. Ich werde mit dir schlafen, wenn du es wirklich willst." Sie brach in Jubel aus und drückte mich an sich und fing an mich auf kindliche weise zu küssen als ich fortfuhr.

"Aber nicht jetzt und schon gar nicht hier. Heute ist Donnerstag, ich gebe dir bis Sonntag Zeit dir alles noch einmal zu überlegen. Wenn du am Sonntag noch immer mit mir schlafen willst dann werden wir es tun und zwar bei mir zu Hause, in meinem Bett. Zieh dich jetzt an und geh nach Hause. Denk über alles noch mal ganz genau nach, es ist nämlich ein Schritt den man nicht mehr rückgängig machen kann." Ein wenig von Carmens Freude war verschwunden als sie sich leise und zügig anzog aber der letzte Satz den sie zu mir sagte als sie den Raum verließ zeigte das sie es zumindest jetzt noch mehr als ernst meinte.

"Ich werde da sein, Peter. Um 19.00 Uhr am Sonntag werde ich an deiner Tür klingeln. Meiner Mutter werde ich sagen das ich bei Hanna übernachte, dann haben wir die ganze Nacht Zeit." Dann war sie verschwunden und ich saß noch immer nackt und mit meinem eigenem Sperma verschmiert in meiner Umkleide. Ich brauchte dringend ein kalte Dusche. Als das kalte Wasser über meinen Körper floss konnte ich endlich wieder klar denken. Durfte ich mit Carmen schlafen? War ich ein Pedo, einer der Kerle die ich immer gehasst und verabscheut hatte? Was wenn sie doch redete? War es nur ein Scherz von ihr? Würde sie am Sonntag kommen? All das und noch viel mehr ging mir durch den Kopf als ich unter der Dusche stand, eins jedoch war sicher, ich würde mich auf den Fall der Fälle vorbereiten. Sollte sie am Sonntag wirklich kommen, dann sollte sie es nicht bereuen. Ihr erstes Mal sollte ihr unvergessen bleiben wenn, ja wenn es wirklich mit mir sein sollte. In den nächsten Tagen besorgte ich mir einiges an Hilfsmitteln, Gleitcreme, ein Kissen, Kondome der verschiedensten Sorten und Literatur. Ich hatte zwar schon mit einigen Frauen geschlafen aber das hier war etwas Besonderes. Zuerst die Tatsache das sie noch Jungfrau war, dann natürlich ihr Alter. Daher hatte ich mir auch einige Bücher für Jungendliche gekauft in denen erklärt wurde wie Teenies sich auf ihr erstes Mal vorbereiten konnten. Die nächsten Tage verliefen für mich wie in Zeitlupe, einerseits konnte ich den Sonntag nicht erwarten aber auf der anderen Seite hatte ich auch Angst vor dem was kommen konnte. In den Nächten vor Sonntag hatte ich die verschiedensten Träume und Vorstellungen. Einerseits waren da die Träume in denen Carmen und ich die schönsten Liebesstunden unseres Lebens verbrachten, in diesen Träumen genossen wir es uns gegenseitig zu stimulieren, in den anderen Träumen jedoch öffnete ich dir Tür und die Polizei stand davor. Alle aus unserem Dorf waren da und zeigten mit dem Finger auf mich. Irgendwie schaffte ich es aber die Tage und die Nächte hinter mich zu bringen und es wurde schließlich doch noch Sonntag und die Uhr rückte unaufhaltsam vor. Dann endlich wurde es sieben, ich hörte fast auf zu Atmen so angespannt war ich. Doch auch um zehn nach sieben war Carmen immer noch nicht da. Irgendwie war ich enttäuscht und glücklich zugleich. Sie hatte es sich anscheinend doch noch überlegt. Ich würde zwar nicht in den Genuss ihres warmen, weichen und durchtrainierten Körpers kommen, dafür musste ich aber auch keine Angst vor der Polizei haben. Ich saß schon wieder entspannt vor dem Fernseher als es doch noch an der Tür klingelte. Ein schneller Blick auf die Uhr, es war schon kurz vor acht. War das Carmen? Oder hatte sie jemand von ihrem Vorhaben und unserem Treffen in der Umkleide erzählt und es war die Polizei? Mein Atem wurde heftiger und der Schweiß stand mir auf der Stirn als ich die Tür öffnete. Es war Carmen, aber sie war nicht allein. Hanna stand neben ihr. Hanna war die beste Freundin von Carmen und sie sollte doch Carmens Alibi für Heute sein, wenn ich mich recht erinnerte.

"Kommt rein, macht schnell damit euch keiner sieht." Hektischer als ich es eigentlich wollte schob ich die Beiden ins Wohnzimmer und schloss die Tür hinter uns ab. Ich muss ziemlich blöd aus der Wäsche geschaut haben als ich Hanna sah, denn Carmen fing sofort an zu erklären.

"Hanna hat mich gezwungen sie mitzunehmen, daher bin ich auch so spät. Als ich bei ihr war um zu fragen ob sie für mich Lügen könnte falls meine Mutter anruft hat sie nicht eher zugesagt bis ich ihr gesagt hatte wo ich hingehe und dann wollte sie mit oder uns verpetzen." Hanna nickte als auch sie anfing zu erzählen.

"Carmen hat Recht, ich will zuschauen. Außerdem will ich sicher gehen, dass sie Carmen nicht wehtun. Ich habe Carmen schon versprochen nichts zu sagen, wenn sie mich zuschauen lassen." Verdammt dachte ich, worauf hatte ich mich da eingelassen? Ein Mädchen das reden konnte war schon schlimm, jetzt aber wussten schon zwei Bescheid, wie sollte das bloß weitergehen. Die Beiden schauten mich an und warteten auf eine Reaktion von mir. Es gab für mich nun kein zurück mehr, dass stand schon mal fest.

"OK, auch wenn ich doch enttäuscht von euch Beiden bin. Von dir Carmen, weil du schon jetzt dein Wort gebrochen hast nichts zu sagen und von dir Hanna, weil du deine beste Freundin erpresst. Ich werde heute mit dir schlafen Carmen und Hanna darf zuschauen, wenn auch sie sich auszieht." Hanna holte tief Luft als sie meine Bedingung hörte stimmte dann aber zu.

"Einverstanden, das ist nur fair. Alle sind also nackt."

"Prima, dann lasst uns versuchen etwas in Stimmung zu kommen." Ich dämpfte ein wenig das Licht und legte eine ruhige CD in den CD-Player. Aus der Küche holte ich drei Gläser, in denen ich eine Screwdriver zubereitete. Ein milder Longdrink mit Wodka und Orangensaft. Das gute an diesem Drink ist, dass man den Alkohol so gut wie nicht schmeckt. Als ich den Beiden die Gläser gab nippten sie erst nur vorsichtig daran, fingen dann aber doch an zu trinken. Als sie die erste Nervosität hinter sich gelassen hatten war das erste Glas auch schon leer. Ich schenkte Beiden ein neues ein, jedoch mit weniger Alkohol da Beide schon leicht beschwipst waren. Ich setzte mich neben Carmen und wir fingen an uns zu küssen. Carmen war überrascht als sie meine Zunge in ihrem Mund spürte, französische Küsse kannte sie augenmerklich noch nicht, aber sie lernte schnell. Bald war auch ihre Zunge in meinem Mund und wir Beide genossen es. Nach einer Weile löste ich den Kuss und streifte ihr das T-Shirt über den Kopf. Unter dem T-Shirt trug sie diesmal einen Sport-BH den ich auch noch öffnete und zu Boden fallen ließ. Ich ließ meine Zunge von ihrem Gesicht runter zu wandern bis zur ihren Brustwarzen, die ich dann verwöhnte. Carmens Atem wurde schlagartig heftiger, ich stimulierte sie anscheinend ordentlich. Ein Blick zur Seite zeigte mir das Hanna inzwischen auch oben ohne da saß und uns Beiden zuschaute. Jetzt war ich an der Reihe, ich stoppte kurz mein Zungenspiel und zog Hemd, Schuhe, Strümpfe und Hose aus, so dass ich nur noch in der Unterhose neben den Mädchen saß. Ich konnte erkennen, wie Hannas Blick in meinen Schritt wanderte, sagte aber nichts, sondern machte an Carmens Brüsten weiter. Langsam ließ ich eine meiner Hände in Carmens Hosenbund wandern, was sie zuerst mit einem Zucken quittierte, dann aber konzentrierte sie sich wieder auf mein Zungenspiel.

"Carmen mein Schatz, lass mich deine Hose ausziehen." Ich stellte sie auf ihre Füße und hockte mich vor sie, dann öffnete ich vorsichtig ihren Hosenknopf und den Reißverschluss. Sie schaute mich nur von oben an und ließ mich gewähren. Ihre Schuhe und Strümpfe hatte ich vorher schon ausgezogen, so dass sie nur noch mit ihrem Slip bekleidet vor mir stand. Ich roch an ihr und fand zwischen ihren Beinen einen Duft vor das mich erregt wie nie zuvor etwas in meinem Leben. Der Duft dieses Mädchens allein war es schon wert ins Gefängnis zu gehen schoss mir durch den Kopf und ich würde alles von ihr bekommen. Mit den Zähnen ergriff ich den Gummizug ihres Slips und zog ihn langsam runter bis auf ihre Knie. Den Rest erledigte ich mit meinen Händen. Nun war ich wieder wo ich bereits einmal war, sie stand nackt vor mir und ich war in Reichweite ihre süßen Muschi. Ich küsste erst ihren Bauchnabel, dann ihre Hüften und die Innenseiten ihrer Schenkel. Dann ihr kleines Dreieck. Scharf zog sie die Luft ein als mein erster Kuss sie an ihrer empfindlichsten Stelle traf, ich küsste sie weiter und hob sie dann hoch um sie in mein Bett zu tragen, wo ich sie sanft auf ihren Rücken legte. Hanna folgte uns was ich jedoch nicht bemerkte sondern nur Carmen, denn sie erinnerte Hanna an die Regeln.

"Hanna, du musst dich auch ausziehen oder im Wohnzimmer warten." Hanna wollte aber anscheinend nicht warten, denn als ich sie das nächste Mal sah war auch sie nackt, wie Gott sie schuf. Sie war genauso schön wie Carmen, alle Männer würden sich später einmal nach diesen beiden Geschöpfen umdrehen, das war jetzt schon sicher. Ich hatte im Moment jedoch keine Augen für Hanna, denn Carmen lag nackt vor mir auf dem Bett. Vorsichtig öffnete ich ihre Schenkel und brachte erneut meinen Mund zwischen ihre Beine. Carmen hatte die Augen geschlossen und genoss einfach, ihre Muschi wurde feucht und zeigte mir das sie fast soweit war. Ohne mein Zungenspiel zu stoppen nahm ich etwas von der Gleitcreme zur Hand die ich bereit gestellt hatte. Ich befeuchtetet zwei meiner Finger mit der Creme und verteilte sie ein wenig darauf. Dann war der Moment des Eindringens da, als einer meiner Finger in Carmens intimsten Bereich eindrang öffnete sie nur kurz die Augen und sah mich an. Ich nickte ihr nur kurz zu und sie schloss wieder die Augen und lehnte sich zurück. Sanft verteilte ich die Creme in ihrer schon leicht feuchten Pussie. Meine Zunge hatte ich dabei immer auf ihrem Kitzler so das ich sie doppelt stimulieren konnte. Dann hatte ich sie, meine Zunge und meine Finger hatten ganze Arbeit geleistet, Carmen hatte einen Orgasmus und was für einen. Die Kleine schrie als sie ihren Höhepunkt hatte und ich war glücklich, dass ich doppelt verglaste Fenster hatte. Dann spürte ich zwei Hände auf meinen Schultern, die mich nach hinten rissen. Es war Hanna, die mich anschrie.

"Hören sie auf, sie tun ihr weh!" Es war aber Carmen die Hanna zum Schweigen brachte.

"Nein, hör nicht auf! Mach weiter!" Sanft schob ich Hanna zur Seite und leckte weiter bis Carmens Orgasmus völlig abgeklungen war, danach erst war sie in der Lage wieder vernünftig zu reden.

"Das war toll, er hat mir nicht weh getan Hanna, ich hab nur geschrieen weil es so schön war. Das wirst du bestimmt eines Tages auch noch machen. Wirst du denn noch mit mir schlafen Peter?"

"Ja Carmen, wenn du es noch immer willst, dann gerne." Ich zog meine Unterhose runter und mein Steifer sprang hervor. Beide Mädchen holten tief Luft als sie ihn sahen, Hanna noch mehr als Carmen die ihn schon gesehen hatte.

"Soll ich ihn ein wenig reiben Peter, so wie in der Turnhalle?" Ich nickte nur und Carmens Hände schlossen sich um meinen Riemen. Nun war ich es der tief Luft holte, konnte es etwas schöneres geben? Gab es etwas besseres als diese kleinen Hände an seinem Schwanz? Zu diesem Zeitpunkt wäre ich am liebst gestorben, denn ich war nie zuvor der Erfüllung aller meiner Träume so nah. Ich musste Carmen jedoch schnell wieder stoppen, denn sonst hätte ich es nicht mehr geschafft sie zu ficken, sonst hätte ich wieder in ihrer Hand abgespritzt.

"Genug Carmen, sonst komme ich wieder in deiner Hand. Leg dich bitte wieder aufs Bett, ich gebe nur noch ein wenig von der Creme auf meinen Penis, dann komme ich wieder zu dir. Ich hatte gerade die Tube in der Hand als Hanna sich zu Wort meldete.

"Darf ich das machen? Darf ich ihn auch mal anfassen?" Was soll's, dachte ich. Egal was sie noch sah oder machte, sie war schon mitten drin und daher war es auch egal ob sie mich anfasste oder nicht. Ich verteilte ein wenig der Creme in ihren Händen und legte sie dann auf meinen Schwanz. Vorsichtig fing sie daraufhin an ihn zu reiben. Ihre Hände waren ebenso sanft und weich wie die von Carmen und auch ihr musste ich schnell Einhalt gebieten wenn ich heute noch mit Carmen schlafen wollte. Sanft küsste ich Hanna auf den Mund und ging dann rüber zu Carmen. Da sie auf dem Rücken lag drehte ich sie auf den Bauch und legte ein Kissen unter ihre Hüften, do dass ihr Po ein wenig erhöht war. Dies war die Stellung die in den Bücher die ich mir geholt hatte als die Beste angesehen wurde. An Carmens Atmung merkte ich, dass sie genauso aufgeregt war wie ich. Ich streichelte ihr erst noch eine Weile über den Rücken um sie und auch mich ein wenig zu beruhigen, dann setzte ich meinen Steifen an ihrem Loch an. Als sie meine warme Eichel spürte schaute sie mich an und in ihrem Blick lag Unsicherheit, so dass ich noch mal nachfragte.

"Bist du sicher, dass du es tun willst? Es wird ein wenig weh tun, das weist du."

"Ja, ich will es. Du hörst aber bitte sofort auf, wenn ich es dir sage. Ja Peter?" Ich nickte zur Bestätigung und Carmen schaute wieder nach vorne. Vorsichtig schob ich meinen Steifen in ihr noch jungfräuliches Loch, bis ich auf Wiederstand traf. Auch Carmen merkte es und schaute mich wieder an.

"Jetzt wird es ein wenig weh tun, aber der Schmerz wird schnell vorbei sein." Sie nickte und ich stieß zu. Ihr Häutchen riss leichter als ich es erwartet hatte, ich hatte auch mit einer Menge Blut gerechnet aber auch das blieb aus. Carmen schien die Zähne zusammen zu beißen, denn kein Schmerzenslaut kam über ihre Lippen.

"Geht es Carmen? Soll ich weiter machen oder lieber aufhören?"

"Nur einen Moment, warte noch ein wenig." Ich machte was sie wollte, ich gab ihrem Körper einen Moment um sich an meinen doch nicht ganz kleinen Schwanz zu gewöhnen. Auf ein Zeichen von ihr machte ich dann weiter, ich begann mit langsamen Bewegungen. Immer mehr von meinem Schwanz verschwand in ihrem Körper und ich merkte wie es mir langsam aber sicher kam.

"Ich komme, ich muss schnell noch ein Gummi überziehen." Fiel mir fast schon in Panik ein, ich konnte ja nicht riskieren das sie schwanger wird. Ich wollte meinen Schwanz gerade aus ihr rausziehen als Hanna von hinten einfiel.

"Sie kann nicht schwanger werden, sie hatte eine Eileiterentzündung und da haben sie ihr die Eileiter entfernen müssen. Sie Brauchen kein Gummi." Ich hatte keine Zeit über das Gehörte nachzudenken. Der Satz kein Gummi reichte mir völlig. Ich war fast soweit als es Carmen erneut kam. Sie hatte ihren zweiten Orgasmus und wieder schrie sie ihre Lust hinaus. Als sich ihre Muskeln beim Höhepunkt spannten kam auch ich. Mit einem letzten festen Stoß versenkte ich meinen Schwanz so tief wie möglich in ihrem jungen Körper, dann spritze ich ihr alles in den Bauch. Welle über Welle kam über mich, Landung um Ladung schleuderte ich in ihre Gebärmutter um mich danach glücklich und erschöpft neben sie zu legen. Ich als mich erneut nach den Mädchen umsah erkannte ich zuerst Hanna, das kleine Biest saß auf der Bettkante und masturbierte. Carmen hingegen lag in meinen Armen und hatte sich fest an mich gedrückt. Ich streichelte sie noch ein wenig, bevor ich wieder anfing zu reden.

"So, war es das was ihr wolltet? Wie ich sehe hat es dir auch gefallen Hanna, nicht war?" Ich hatte Hanna überrumpelt, sie hatte anscheinend mehr oder weniger unbewusst angefangen zu masturbieren.

"Ich, ich ...." Sie stammelte nur und ich gewann zum ersten Mal wieder etwas Oberwasser.

"Komm her, leg dich zu uns." Und sie kam. Sie legte sich auf meine linke Seite und Carmen lag auf meiner Rechten. Ich streichelte beide Mädchen und merkte wie sehr sie es genossen. Ich hatte inzwischen einiges meiner Hemmungen über Bord geworfen und fingerte nun auch Hanna, die es sich gerne gefallen ließ. Sie war schon ganz feucht zwischen den Beinen, ihr eigenes Fingerspiel und das Zuschauen hatten sie geil gemacht, ich brauchte sie nicht lange zu fingern bis sie kam. Sie war mehr der stille Type, sie bäumte sich auf und warf sich unter meinen Fingern hin und her als sie kam. Ich machte noch solange weiter bis sie sich wieder entspannte und schwer atmend auf dem Bett lag. An diesem Abend hatte ich zwei Mädchen zum Orgasmus gebracht, eine davon zweimal. Eine hatte ich sogar entjungfert. Wir streichelten und noch eine ganze Weile bevor wir zu Dritt auf meinem Bett einschliefen.





Kapitel 3 Der Morgen danach

Als ich am nächsten Morgen erwachte lagen die Beiden noch fest schlafend neben mir, es war also doch kein Traum gewesen, ich hatte es getan, ich hatte eine 12 Jährige entjungfert und eine weitere gefingert. Meine Gewissensbisse hielten sich aber in Grenzen, Beide hatte es doch so gewollt, sie hatten mich sogar mehr oder weniger erpresst. Vorsichtig verließ ich mein Bett ohne die Beiden zu wecken. Ich machte uns in der Küche Frühstück. Ich backte Brötchen auf und machte Kaffee für mich und Kakao für die Mädchen. 20 Minuten später standen die Beiden dann in meiner Küche. Sie waren genau wie ich nackt und wir schauten uns an. Etwas Scham hatten sie schon, es war halt doch etwas anderes sich morgens in der Sonne nackt zu zeigen als abends nach zwei Longdrinks, dennoch begrüßten mich Beide mit einem fröhlichem "Guten Morgen".

"Setzt euch, habt ihr gut geschlafen?"

"Ja, danke. Dein Bett ist toll. Wir haben vorher noch nie auf einem Wasserbett geschlafen." Beide saßen nun auf meinen Küchenstühlen und ich reichte ihnen ihren Kakao und die Brötchen.

"Fein, dann esst erst mal tüchtig, nachher reden wir weiter." Beide Mädchen hauten mächtig rein. Carmen aß drei Brötchen und Hanna zwei. Carmen war die Erste die wieder anfing.

"Danke Peter, es war toll und hat fast nicht weh getan. Nur am Anfang ein wenig dann aber war es wunderschön. Können wir es wieder machen?" Dieses Kleine Mädchen war anscheinend unersättlich und ich wollte gerade antworten als mir Hanna zuvor kam.

"Nein, erst bin ich einmal dran. Dich hat er schon gefickt. Ich bin die Nächste." Carmen und ich schauten uns erstaunt an, aber es war an mir zu antworten.

"Hört mal gut zu ihr Beiden, ich bin mir noch nicht sicher ob wir es noch mal machen werden. Ihr habt mich da in etwas rein manövriert was ich eigentlich überhaupt nicht wollte. Wenn hier also einer bestimmt, wer die Nächste ist dann bin ich das, wenn es überhaupt ein nächstes Mal gibt." Einen Moment war es still, dann meldete sich Carmen zu Wort.

"Bitte Peter, es hat dir doch auch gefallen und ich mache auch alles was du mir sagst." Hanna fiel in den Konsens ein.

"Ja, ich auch. Du sagst wer die Nächste ist, ich kann auch warten. Bitte wir machen auch was du willst." Eigentlich war ich mir schon sicher, dass es ein nächstes Mal geben würde, denn obwohl ich es erst nicht wollte hat mir der Abend mit den Mädchen mehr Spaß gemacht als meine gesamten vorigen Sexabenteuer zusammen. Ich liebte diese kleinen Körper aber ich wollte es ihnen nicht so deutlich zeigen. Ich wollte es sein der die Regeln aufstellt und ich schien die Mädchen auch soweit zu haben das sie es akzeptierten.

"Alles? Ihr wollt alles machen? Ok, ich nehme euch beim Wort. Ich werde mit euren Eltern telefonieren und sie fragen ob ihr Beide nächstes Wochenende mit mir zu einem Wettkampf fahren dürft. Wenn sie zustimmen, dann verbringen wir drei das nächste Wochenende hier bei mir." Die Mädchen freuten sich und küssten mich auf die Wange. Ich hingegen war schon einen Schritt weiter, ich griff ihnen zwischen die Beine und fuhr einmal mit meinem Finger durch ihre Spalten. Beide schauten ein wenig überrascht, grinsten mich dann aber an.

"So, zieht euch an, ich bringe euch dann noch ein Stück, aber nur soweit dass mich keiner mit euch zusammen sieht."

"Können wir erst noch bei dir duschen?" Es war Carmen die diese Frage stellte, natürlich mussten die Beiden noch hier duschen, Carmen hatte ich doch mit meinem Sperma gefüllt und nicht alles war in ihrem Körper geblieben. Auch ein wenig Blut war an ihren Schenkeln zu erkennen.

"Gute Idee. Natürlich könnt ihr hier duschen. Aber nicht allein, wir duschen zusammen." Zum ersten Mal war ich froh ein so großes Badezimmer zu haben. Nackt wie wir waren stellten wir uns in die Duschwanne. Es war eng und unsere Körper rieben aneinander. Ich war schon wieder so erregt, dass mein bestes Stück sich wieder zu voller Kampfgröße aufgerichtet hatte, Hanna kicherte und umfasste meinen Steifen.

"Aber Trainer, hier ist doch kein Platz zu Sperrwerfen." Ich konnte nicht anders, ich küsste das kleine, vorlaute Biest und ließ sie gewähren. Sie wusste was sie tat, sie wichste mich wie ein Vollprofi,, nach wenigen Minuten kam ich und spritzte die Mädchen in der engen Duschkabine voll.

"Gut das wir in der Dusche sind, sonst hätte hier nämlich jemand ziemlich gründlich aufwischen müssen." Grinste Carmen mich an. Ich wusch die Beiden noch gründlich bevor ich das gemeinsame Duschen beendete.

"So, ihr seid sauber genug. Jetzt aber raus mit euch, bevor ich mich nicht mehr beherrschen kann." Wir trockneten uns noch gegenseitig ab und ich bekam erneut einen Steifen. Carmen wollte sich der Sache annehmen, aber ich wollte nicht schon wieder das Ruder auf der Hand geben. Sanft aber bestimmt schob ich ihre Hand beiseite und zog mich mit tröstenden Worten an.

"Heute nicht mehr, mein Engel. Warte bis zum Wochenende." Danach brachte ich die Beiden dann noch soweit wie es mir gefahrlos möglich war und verabschiedete mich dann von ihnen.

"Wir sehen uns dann am Donnerstag im Training, ich sage euch dann ob eure Eltern mir ihre Erlaubnis gegeben haben."





Kapitel 4 Die zweite Woche

Als ich wieder zu Hause war dachte ich über das Geschehene nach. Ich war von zwei wunderschönen Mädchen mehr oder weniger zum Sex gezwungen worden. Um ehrlich zu sein habe ich aber gefallen daran gefunden, eine Nacht mit ihnen ist etwas ganz anderes als eine Nacht mit einer erwachsenen Frau. Frauen sind viel fordernder, diese Mädchen hingegen sind noch völlig unschuldig, sie sind zufrieden mit dem was man ihnen gibt und sie geben viel zurück. Ich dachte auch noch mal über die Konsequenzen meines Tuns nach, würde ich die Mädchen für den Rest ihres Lebens schädigen? Würden sie keine normale Beziehung zu Männern aufbauen können wenn sie älter waren? Nein, ich war mir sicher das war nicht der Fall. Ich hatte sie ja zu nichts gezwungen, sie waren es doch gewesen die es wollten. Und ich würde ihnen in den nächsten Wochen noch mehr von dem geben was sie haben wollten das stand für mich schon fest.

Am Dienstag führte ich dann ein Gespräch mit Hannas und Carmens Mutter, ich log ihnen vor das wir zu einem Turnwettkampf fahren würden und das ich Carmen und Hanna gerne dabei hätte. Ich fragte sie ob sie mir ihre Töchter für zwei Nächte, von Freitag bis Sonntag anvertrauen würden. Beide Mütter scherzten noch mit mir, sie sagten ich würde bestimmt wenig Schlaf bekommen wenn ich diese beiden Quasselstrippen zu mir nahm und sie würden Recht behalten, nicht aber weil die Mädchen soviel reden würden sondern aus ganz anderen Gründen. Die Tage bis zum Donnerstag vergingen in meinen Augen viel zu langsam, auch die Turnstunde selbst verlief wie in Zeitlupe und einige Male wurde ich von anderen Mädchen angesprochen wie es denn weitergehen solle, ich war halt einfach nicht bei der Sache. Carmen und Hanna schauten mich öfters wissend an und grinsten mir zu wenn sie sich unbeobachtet fühlten. Dann endlich waren die zwei Stunden rum und die Mädchen verschwanden in ihrer Umkleide. Ich wartete noch einen Moment und verschwand dann ebenfalls in meiner Kabine ohne jedoch die Tür hinter mir zu verschließen. Nach einigen Minuten bemerkte ich dann auch das sich die Tür öffnete, es waren Hanna und Carmen die mich in meiner Kabine besuchten. Ich war schon bis auf die Unterhose ausgezogen da ich schnell noch unter die Dusche hüpfen wollte als die Beiden kamen. Beide begrüßten mich freundlich.

"Hallo Trainer, bist du froh uns zu sehen." Carmen lachte und zeigte auf meine Unterhose. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich mich und mein bestes Stück jedoch noch unter Kontrolle, so das ich frech Kontra geben konnte.

"Wie du siehst geht es so." Ich zog eine Grimasse und zog meine Unterhose ein wenig nach unten, so dass sie meine noch schlaffen Freund sehen konnten.

"Haben eure Eltern schon mit euch über das Wochenende geredet?" Ich war mir sicher, dass sie es nicht getan hatten, denn ich hatte sie darum gebeten es mir zu überlassen es den Mädchen zu sagen. Ich verzog ein wenig das Gesicht und legte eine traurige Mine auf.

"Nein, weder Carmens Eltern noch meine Mama haben uns etwas gesagt. Sie sagten sie wüssten es noch nicht und wollten es sich noch überlegen. Haben sie dir schon etwas gesagt?" Auch die Mine der Mädchen war nun etwas betrübt, sie vermuteten eine Absage.

"Kommt, setzt euch auf meinen Schoß, ich muss euch leider etwas Trauriges sagen." Die Mädchen setzten sich auf meinen Schoß aber alle Freude war aus ihren Gesichtern verschwunden.

"Leider, muss ich es sein, der es euch sagt. Dummerweise haben eure Eltern unserem Plan zugestimmt und ich muss ganze drei Tage auf euch Luder aufpassen." Die Mädchen jubelten vor Glück und ich konnte erkennen das sie etwas ausheckten.

"Pfui du Schuft, uns arme kleine Mädchen so zu verarschen. Pack ihn Hanna, dafür soll er büßen." Und wie sie mich packten, da Beide auf meinem Schoß saßen hatte ich keine Chance, ihre Hände fassten zu und sie griffen dahin, wo es einem Mann besonders weh tut. Nicht zu fest aber doch so das ich sie mehr als deutlich spürte.

"Ich gebe auf ihre Beiden, lasst mich leben, sonst wird das am Wochenende nichts wenn ihr weiter so feste drückt." Die Mädchen kicherten und lockerten ihren Griff etwas.

"Da hat er Recht Carmen. Wir sollten etwas netter zu ihm sein, schließlich brauchen wir ihn am Wochenende noch." Aus dem festen Griff der Mädchen wurde ein sanftes Reiben und mein kleiner Freund sprach schnell auf die sanfte Behandlung der Mädchen an. Aber wieder stoppte ich die Mädchen, obwohl es mir mehr als schwer fiel. Ich entzog meinen inzwischen wieder völlig Steifen ihrer Behandlung.

"Keine Chance ihr Beiden, ihr müsst bis zum Wochenende warten und jetzt raus mit euch, ich armer Mann will schließlich noch in Ruhe duschen. Vorsichtig schob ich die Mädchen von meinen Knien und entledigte mich vor ihren Augen noch meiner Unterhose während ich mich auf den Weg zur Dusche machte. Aber noch nicht einmal den Hintern konnte ich den beiden Biestern zudrehen, dann kaum war ich an ihnen vorbei gegangen als ich zwei Hände auf meinen Pobacken spürte die nicht zu sanft hinein kniffen.

"Strammer Hintern Trainer, wir sehen uns am Wochenende." Lachend verließen die Beiden die Kabine. Ich selbst konnte es kaum fassen, wie abgebrüht waren diese Mädchen? Kniffen mich in den Hintern und freuten sich über dessen Festigkeit. Ich dachte bis dahin das täten nur Frauen aber doch nicht Mädchen in ihrem Alter. Die kalte Dusche die nun folgte verschaffte mir etwas Linderung, mein Steifer senkte sich wieder und ich konnte die Halle in Ruhe verlassen. Es waren jetzt noch weniger als 24 Stunden zum Wochenende meines Lebens. Am Freitag morgen besorgte ich mir noch einige Sachen die ich am Abend brauchen würde, außerdem besorgte ich noch genügend Lebensmittel für einige ordentlich Mahlzeiten. Dann war es soweit, die Uhr zeigte 17.00 Uhr an, um 17.30 Uhr wollte ich die Mädchen bei ihren Eltern abholen, also fuhr ich los. Ich fuhr zuerst nach Carmen, die mich schon erwartete. Außer einer kleinen Sportasche hatte sie noch einen Schlafsack und ein paar Klamotten dabei, schließlich hatte ich ihrer Mutter erzählt, das wir in einer Turnhalle übernachten würden.

"Hallo Herr Trader, ich freue mich sie zu sehen. Ich kann gar nicht sagen wie froh ich bin, dass sie mir den Quälgeist für ein paar Tage abnehmen." Carmens Mutter war eine wunderschöne Frau und Carmen hatte ihre Schönheit geerbt. Carmens Vater war vor zwei Jahren bei einem Autounfall gestorben, so dass Carmens Mutter alleine für Carmen verantwortlich war.

"Nichts zu danken Frau Zauner, das mache ich gerne. Ich werde sie schon ruhig kriegen, verlassen sie sich da auf mich."

"Die Mädchen schwärmen richtig von ihnen, wissen sie das? Ich glaube sogar meine Carmen ist in sie verknallt, also machen sie sich nichts daraus wenn die Beiden sie ein wenig anhimmeln. Wir waren ja schließlich alle mal jung."

"Was heißt hier waren? Sie sind doch noch immer jung Frau Zauner." Unser Gespräch hätte gewiss noch eine Weile gedauert, wenn Carmen nicht angefangen hätte zu drängen.

"Komm endlich, wir müssen. Hanna wartet bestimmt schon."

"Sehen sie Herr Trader, schon übernimmt sie das Kommando, wollen sie Carmen noch immer mitnehmen?" Scherzte Frau Zauner. Ich lachte nur zurück und verabschiedete mich zusammen mit Carmen von ihrer Mutter. Bei Hanna verlief es ähnlich, auch ihre Mutter brachte Hanna und ihr Gepäck zu meinem Wagen, auch mit ihr wechselte ich ein paar Worte, bevor ich auch Hanna noch einlud. 20 Minuten später fuhr ich meinen Wagen in die Garage, denn obwohl ich ein wenig außerhalb des Ortes wohnte sollte ihn niemand aus versehen entdecken. Schließlich waren Carmen, Hanna und ich ja in Köln zu einem Turnier.

"So ihr Beiden, da wären wir. Ich hoffe ihr könnt gut kochen, denn ich habe uns für heute Abend etwas Leckeres eingekauft."

"Klar können wir kochen, was soll es denn geben?"

"Ich hatte an Nudeln mit frischen Steinpilzen gedacht, wenn ihr nichts dagegen habt."

"Klasse, mit ner Sahne-Soße?"

"Wenn ihr wollt." Danach machten wir uns ab in die Küche. Die Beiden konnten wirklich kochen, denn als wir etwa eine Stunde später zusammen am Tisch saßen lief mir das Wasser im Mund zusammen. Die Nudeln mit den frischen Pilzen war ein Gedicht und auch der Wein den ich uns besorgt hatte passte perfekt dazu, so perfekt das ich die Mädchen nach zwei Gläsern bremsen musste, sie sollten ja ein wenig ihre Hemmungen durch den Alkohol verlieren aber sie sollten nicht besoffen durch meine Wohnung taumeln.

"So, nun noch den Kram in die Spülmaschine und dann ab ins Wohnzimmer." Gesagt getan, schnell war alles verstaut und ich saß zusammen mit den Mädchen auf dem Sofa.

"Erinnert ihr euch an eure Worte als ihr das letzte Mal hier wart? Erinnert ihr euch daran, dass ihr versprochen habt alles zu tun was ich will?" Es war Carmen die antwortete.

"Ja, das haben wir gesagt, sollen wir etwas für dich tun?" Ihr Gesichtsausdruck verriet Unsicherheit und Neugier, sie wussten ja nicht was ich von ihnen wollte.

"Genau das sollt ihr, ihr sollt mir ein paar Fragen beantworten. Ihr müsst aber ehrlich antworten, sonst hat das keinen Sinn. Versprecht ihr mir das?"

"Ja, wir versprechen es." Beiden schien ein Stein vom Herzen zu fallen als sie merkten das ich nichts Anderes von ihnen wollte.

"Gut, meine erste Frage ist für Hanna. Kannst du dich noch daran erinnern was du getan hast als ich mit Carmen Sex hatte? Du warst dabei dich selbst zu befriedigen und ich wüsste gerne wie lange du das schon machst. Wie alt warst du als du damit anfingst? Und wie machst du es dir sonst? Immer mit der Hand?" Diese Frage stellte ich nicht nur aus reiner Neugier, auch wenn es mich wirklich interessierte, nein ich wollte später noch auf etwas Anderes hinaus. Ich bemerkte wie Hanna zögerte, sich dann aber doch entschloss zu antworten.

"Ich mache es seid etwa zwei Jahren, ich habe beim Duschen gemerkt wie schön es sein kann wenn man sich zwischen den Beinen streichelt. Meistens mache ich es mir mit der Hand unter der Dusche oder im Bett, manchmal aber nehme ich auch den Vibrator meiner Mutter."

"Einen Vibrator? Wie weit schiebst du ihn rein?"

"Nicht weit, nur ein kleines Stück, ich bin noch immer Jungfrau."

"Wie sieht es bei dir aus Carmen, machst du es dir auch selbst?"

"Bei mir ist es ähnlich wie bei Hanna, nur ich mache es schon ein Jahr länger. Ich mach's mir allerdings immer nur mit der Hand, meine Mutter hat nämlich keinen Vibrator oder ich kann ihn nicht finden. Einmal jedoch habe ich den von Hannas Mutter benutzt als Hanna und ich allein waren." Das war aber interessant, Carmen nimmt den Vibrator von Hannas Mutter, da musste ich noch ein wenig nachbohren.

"Den Vibrator von Hannas Mutter, hat die Hanna dabei zugeschaut?" Die Beiden schauten sich erst an und fingen dann an zu kichern.

"Ja, sie war es sogar die ihn an mir benutzt hat und später hab ich ihn bei ihr benutzt." Die Beiden schauten sich an und grinsten.

"So wir ihr grinst, macht ihr so etwas öfters." Wieder nickten Beide und Hanna erzählte weiter.

"Wir haben schon immer viel gemeinsam gemacht und uns auch öfters über Jungs unterhalten und auch über Sex. Irgendwann haben wir dann in der BRAVO über ein Mädchen gelesen, dass es sich selbst macht mit dem Vibrator ihrer Mutter, sie schrieb wie gut ihr das gefallen würde und sie fragte ob es schädlich sei oder so, ist aber auch egal, auf jeden Fall habe ich dann der Carmen erzählt das meine Mama auch so ein Ding hat und da wollte sie es auch mal ausprobieren. Ein paar Tage später waren meine Eltern über Nacht auf einer Hochzeit und da haben Carmen und ich ihn zusammen ausprobiert. Seither machen wir es uns öfters wenn wir zusammen sind. Wir sind aber keine Lesben, es fühlt sich nur besser an wenn die Andere es bei einem macht." Bei dem Satz wir sind aber keine Lesben wurden Beide rot und ich musste lachen. Ich wollte nämlich genau das von ihnen hören.

"Habt ihr es euch auch schon mal mit dem Mund gemacht, so wie ich es bei der Carmen gemacht habe?"

"Nein, wir wussten gar nicht das es so etwas überhaupt gibt. Schmeckt das nicht furchtbar nach Pipi?"

"Nein, überhaupt nicht. Aber das werdet ihr bald selbst herausfinden. Ich möchte nämlich sehen, wie ihr es euch macht. Erst macht es sich jede von euch mit der Hand selbst. Dann macht ihr es euch gegenseitig mit der Hand und zum Schluss werdet ihr euch zwischen den Beinen lecken." Diese Eröffnung schockte Beide und Hanna fing an sich ein wenig zu sträuben.

"Nein, ich kann doch die Carmen nicht da unten zwischen den Beinen lecken. Das mache ich nicht." Carmen hingegen sagte nichts.

"Entweder ihr macht was ich sage, denn ihr habt es versprochen oder ich bringe euch auf der Stelle nach Hause." Natürlich hätte ich die Beiden nicht nach Hause gebracht aber ich wollte doch sehen wie weit sie gehen würden. Hanna schaute Carmen kurz an und dann wieder mich, sie zögerte noch immer aber Carmen nahm ihr die Antwort ab.

"Komm wir machen es, stell dich nicht so an Hanna, ich werde dich auch zuerst lecken wenn du es willst. Und jetzt mach schon, zieh dich aus." Carmens Mutter hatte Recht, Carmen übernahm schnell mal das Kommando aber hier war es mir gerade Recht. Nach diesen deutlichen Worten von Carmen waren schnell Beide nackt und saßen wieder auf dem Sofa. Ich setzte mich ihnen gegenüber um nichts zu verpassen. Hanna saß mit dem Rücken gegen die Lehne und hatte die Beine weit gespreizt, Carmen hatte sich hingegen auf alle Viere gehockt und zeigte mir ihren süßen Arsch. Hanna begann das Fingerspiel, ihre Fingerchen öffneten ihre Pussie und zeigten mir alles. Carmen streichelte hingegen ihre Arschbacken und auch ihr Arschloch mit der einen Hand, während die andere ihren kleinen Kitzler bearbeitete. Es war ein super Anblick der mich verständlicherweise nicht kalt ließ. Meine Hose lag schneller auf dem Boden als ich schauen konnte und meine Hände massierten meinen Riemen. Eine Weile wichsten wir alle Drei dann wanderte Carmens Hand zu Hannas Muschi und nur einen Augenblick später stimulierten Hannas Finger ebenfalls Carmens Pflaume. Die Beiden stöhnten was das Zeug hielt, es gefiel mir mehr als gut aber es war noch steigerungsfähig wie ich fand.

"Komm Carmen, mach es der Hanna mit der Zunge." Carmen verließ das Sofa um zwischen Hannas Beinen Platz zu nehmen. Erst küsste sie Hannas Schenkel, dann fing sie an zu lecken. Hanna schrie vor Lust als Carmens warme Zunge ihren Kitzler traf. Auch ich hielt mich nun nicht mehr zurück. Während Carmen Hanna leckte, leckte ich sie und ich war auch nicht schlecht wie mir ihre Zuckungen und ihre spitzen Schreie verrieten. Dann war es Zeit für einen Wechsel, nun war Hanna an der Reihe. Sie leckte Carmen und ich versenkte meine Zunge in ihrem Loch. Sie schmeckte noch süßer als Carmen und das reichte um mich zum Abschuss bereit zu machen, was ich nur mit Mühe verhindern konnte. Dann aber hatte Hanna Carmen soweit. Das Mädchen schrie ihre Lust und ihren Orgasmus hinaus. Hanna leckte sie weiter so gut sie es konnte, denn Carmens Becken zuckte wild hin und her. Dann aber war auch sie soweit, sie schrie wie ihre Freundin, nicht ganz so laut vielleicht aber mindestens genauso lustvoll. Beide waren danach völlig erschöpft und ausgelaugt aber kleine Mädchen erholen sich immer schnell wieder, so war es auch hier. Ich war noch immer am wichsen als Carmen auf mich zukam. Zuerst hatte sie ihre weichen Hände auf meinen Steifen und ich schloss genussvoll die Augen. Sie hatte mich fast und es mich traf wie ein Schlag, als ich meine Augen öffnete sah ich es, sie hatte ihre Lippen um meinen Schwanz gelegt und ihre Zunge leckte an meiner Eichel. Ihre Augen trafen die meinen und strahlten von innen heraus. Sie gab mir das wieder was ich den Mädchen zuvor gegeben hatte und das mit Zinsen.

"Carmen, ich komme. Du musst meinen Saft nicht in den Mund nehmen wenn du es nicht willst." Sie ignorierte meine Warnung einfach und leckte weiter. Dann hatte ich den besten Orgasmus meines Lebens. Ich schrie wie zuvor die Mädchen und ich spritzte. Ladung um Ladung verließ mein Rohr und traf Carmens Mund und Gesicht. Sie schluckte zwar nicht alles, aber große Teile. Hanna kam näher um besser zu sehen und auch sie traf ich auf der Brust und im Gesicht. Dann war alles raus, Carmen hatte mich bis zum Schluss noch mit ihren zarten Händen gewichst, so dass mein Abgang sehr lange dauerte.

"So schlimm ist das gar nicht, es schmeckt nur ein wenig salzig." War Carmens einziger Kommentar und Hanna stimmte ihr zu, nachdem sie ein wenig Sperma von meiner Schwanzspitze geleckt hatte.

"Du hast Recht Carmen und sein Schwanz schmeckt auch gar nicht so schlecht." Sie grinste mich frech an und dann verschwand mein langsam erschlaffender, mit Sperma verschmierter Schwanz in ihrem Mund. Wo war ich hier hinein geraten, sollten Mädchen in ihrem Alter nicht noch mit Barbiepuppen spielen? Aber mir war es egal, ich befand mich im siebten Himmel. Diese Mädchen machten mich so glücklich wie ich es nie zuvor gewesen war und ihre Hingabe und Zuneigung waren nicht gespielt. Unglaublich schnell hatte sich mein Schwanz von meinem Orgasmus wieder erholt, Hannas Mund war einfach zu eng und zu warm um meinen Schwanz kalt zu lassen. Immer größer wurde das gute Stück und Hanna hatte immer mehr Mühe ihn in ihren Mund zu nehmen.

"Du musst sie jetzt lieben, so wie mich am letzten Wochenende." Es war Carmen die mir das ins Ohr flüsterte und ich sah sie und Hanna an.

"Willst du das Hanna? Soll ich mit dir das selbe machen wie mit Carmen? Soll ich meinen Schwanz in deine Muschi schieben? Soll ich dich ficken?" Da Hannas Mund noch meinen Schwanz umschloss zwinkerte sie nur und nickte mir zu, ja sie wollte es. Ich hob sie sachte auf und küsste sie inbrünstig. Am Anfang war ihr meine Zunge in ihrem Mund noch ungewohnt aber schnell hatte sie sich an das Gefühl gewöhnt und sie küsste mich zurück. Sie merkte überhaupt nicht wie ich sie auf mein Bett trug und sie langsam auf den Rücken legte. Ich küsste sie noch immer, meine Lippen jedoch waren nicht mehr an ihren Mund gebunden sondern wanderten küssend über ihren ganzen Körper.

"Ist das schön, das fühlt sich so gut an." Es war mehr ein Stöhnen als ein richtiges Sprechen aber sowohl Carmen als auch ich verstanden es. Ich warf Carmen einen kurzen Blick zu, den sie sofort verstand. Sie machte für mich weiter, sie fing an Hannas Oberkörper mit Küssen zu verwöhnen, sie küsste auch ihre Schenkel denn ich musste mich vorbereiten. Aus meiner Nachttischschublade holte ich ein Kondom und streifte es über meinen Steifen, dann verdrängte ich Carmen von ihrem Platz zwischen Hannas Schenkeln. Hanna schaute kurz hoch zu mir als sie Carmens warme Lippen nicht mehr spürte legte sich aber sofort wieder entspannt zurück als mein Schwanz den Eingang zu ihrer Scheide fand. Langsam versenkte ich ihn bis zur Eichel in Hannas warmer Öffnung. Ein leises Stöhnen kam aus ihrem Mund und ich ging ein letztes Mal auf Nummer sicher.

"Willst du es wirklich Hanna? Es gibt dann kein zurück mehr."

"Ja, mach. Ich will es unbedingt." Wie gierig waren diese Mädchen denn? Aber egal, sie sollten bekommen was sie wollten. Langsam bohrte ich mich tiefer in ihr junges Fleisch bis ich auf ihr Hymen traf, einen Moment gab ich Hanna noch, dann stieß ich zu. Ihr Häutchen riss schnell und es war nur ein kurzes "Oooh" von ihr zu hören als es riss. Dann schlug mein Becken auch schon gegen ihres, mein Riemen war in seiner ganzen Länge in ihr verschwunden. Carmen war inzwischen wieder dabei an Hannas Brüsten zu lecken und stimulierte sie so noch zusätzlich. Ich gab mein Bestes und fickte sie mit langsamen, tiefen Stößen. Dann hatten Carmen und ich sie soweit, sie kam wie wir es von ihr kannten. Sie schrie vor Lust und ihr kleiner Körper bäumte sich auf. Ihr Orgasmus schien keine Ende nehmen zu wollen, so heftig kam es ihr. Ich war auch soweit und ich hatte Mühe sie bis zum Ende ihres Orgasmussees zu ficken, Dann aber war mein Moment gekommen. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Körper und entfernte hastig das Kondom, dann spritzte ich ihr alles auf ihren Bauch, wo Carmen es genüsslich verteilte. Völlig erschöpft legte ich mich zwischen die Beiden und schlief zusammen mit ihnen ein. Am nächsten Morgen wurde ich auf eine wunderbare Art geweckt. Ich spürte als erstes ein Kribbeln in meiner Lendengegend, dann sah ich sie. Hanna und Carmen machten sich an meinem Schwanz zuschaffen.

"Guten Morgen alter Mann, gut geschlafen?" Es war Hanna, die mich so frech begrüßte.

"Wartet nur ab ihr kleinen Biester, wenn ihr so weiter macht dann wird euch der "alte Mann" schon zeigen was ihr davon habt." Hanna lachte nur und ihre Lippen schlossen sich um meinen Schwanz, so dass Carmen antworten musste.

"Das wollen wir auch hoffen, sonst suchen wir uns doch noch einen Jüngeren." Kann es eine schönere Art geben geweckt zu werden? Zwei 12 jährige, nackte Mädchen wecken einen indem sie mit deinem Schwanz spielen, wenn man so geweckt wird sehnt man sich nach dem nächsten Aufstehen. Ich war gerade erst wach geworden und dennoch stand mein Kleiner schon wieder wie eine Eins, Hanna war eine Meisterin des Zungenspiels und das ohne vorher großartig trainiert zu haben, ein Naturtalent, wie man so schön sagt. Aber auch Carmen war nicht untätig, sie leckte an meinen Brustwarzen, was noch nie eine Frau vorher bei mir gemacht hatte.

"Ihr Beiden, ihr bringt mich um den Verstand, was habt ihr nur vor?" Ich lachte die Beiden an und Hanna unterbrach kurz ihr Zungenspiel um mir zu antworten.

"Wir brauchen dich und dein bestes Stück für die nächste Runde, aus der BRAVO kennen wir nach ein paar Sachen die wir ausprobieren wollen. Das gibt es zum Beispiel die Hündchenstellung und die Missionarsstellung und etwas das sich griechischer Verkehr nennt, kennst du das?" Ein hoch auf dieses Jungendmagazin, war es nicht toll was unsere Jugend alles ausprobieren wollte? Hünchenstellung und Missionarsstellung waren ja nach normal aber Griechisch, also Anal? Ich war mir sicher das ich es genießen würde aber würde es den Mädchen auch gefallen?

"Ja Hanna, ich kenne das aber seid ihr wirklich sicher das ihr das ausprobieren wollt?" Beide nickten, da sie noch immer an meinem Körper zugange waren.

"Auch Griechisch? Wisst ihr überhaupt was das ist?" Es war Carmen die es verneinte.

"Nein, wir haben nur gelesen, dass die Jungen es fast alle wollen, die Mädchen es aber meistens nicht so gut finden."

"Carmen Griechisch ist das Gleiche wie Anal, also wenn der Mann seinen Schwanz in den Hintern des Mädchens steckt. Die Jungs wollen das immer, weil dabei das Mädchen nicht schwanger werden kann und Männer wollen es oft weil Frauen da enger sind als in ihrer Scheide. Bei euch ist das jedoch nicht nötig, da du keine Kinder bekommen kannst und Hanna ficke ich nur mit Kondom."

"Ich will es aber trotzdem ausprobieren", kam Hannas Antwort, "ich will wissen wie es sich anfühlt, Wir können ja aufhören wenn es mir weh tut oder willst du nicht?" Und wie ich es wollte, ihren Vordereingänge waren schon unbeschreiblich eng gewesen und hatten meinen Schwanz fast zum platzen gebracht, wie eng mussten da erst ihre Po's sein?

"Doch Hanna ich will es aber nur dann, wenn ihr mir sofort sagt wenn es euch weh tut, ich will nämlich nicht das eine von euch durch mich die Lust am Sex verliert."

"Gut, dann lass uns anfangen." Wieder hatte Carmen das Kommando übernommen und wieder war es mir mehr als Recht. Hanna hatte mich nämlich schon wieder fast soweit, so dass mir ein Stellungswechsel gerade recht kam.

"Ich will aber am Anfang nur zuschauen, ich hab nämlich ein wenig Angst davor, das du mir den in den Hinten steckst." Dabei massierte sie meinen Schwanz. Ich küsste sie sanft.

"Kein Problem mein kleiner Engel, hier soll keiner machen was er überhaupt nicht will. Hanna du sagst bitte sofort wenn es dir weh tut, ja?"

"Ist gut, mach nur bitte langsam." Hanna hockte auf allen Vieren vor mir und zeigte mir ihren süßen Arsch. Ich wollte jedoch nicht sofort mit der Tür ins Haus fallen, bzw. mit dem Schwanz in den Arsch, nein ich wollte das sie sich erst ein wenig entspannt. Ich hatte extra ein wenig Gleitcreme gekauft als ich zum ersten Mal mit Carmen geschlafen hatte und das kam jetzt wieder zum Einsatz. vorsichtig verteilte ich etwas davon auf meinen Fingern und ein wenig um ihre Rosette und schon dabei spürte ich Hannas Erregung. Die Kleine schnurrte wie eine Katze unter meinen Fingern und ihr kleiner Po zuckte hin und her. Dann versenkte ich meinen ersten Finger in ihrem Po. Zuerst versuchte sie noch instinktiv ihren Po geschlossen zu halten, dann aber entspannte sie sich. Carmen hatte ihren passiven Part aufgegeben und massierte inzwischen Hannas Kitzler mit einer Hand. Hanna bedankte sich durch ein lautes Stöhnen, das uns ihre Lust zeigte. Ich steckte noch einen zweiten Finger in ihre absolut enge Öffnung um sie noch ein wenig zu weiten. Mit langsamen Stößen fingerfickte ich sie und sie und reagierte. Sie hatte einen Orgasmus, schnell und heftig kam sie, sie schrie und Carmen massierte sie schneller und auch ich steigerte das Tempo meiner Finger. Krampfartig zog sich ihr Körper zusammen und Hanna ließ sich einfach auf den Bauch fallen. Erst nach einer ganzen Weile hatte sie wieder Luft.

"Wow, war das gut. Danke." Gleichzeitig mit dem Danke verpasste sie Carmen einen Kuss, dass nicht nur Carmen die Luft wegblieb, sondern auch mir. Diese Mädchen liebten sich, das konnte jeder sehen aber sie liebten sich nicht nur auf körperlicher Ebene nein, sie waren auch geistig auf einer Linie.

"Macht bitte weiter, ich will wissen wie sich Peters Schwanz da anfühlt." Ihr Wunsch war mir Befehl. Sie ging wieder auf alle Viere und ich vergewisserte mich noch ein letztes Mal bevor ich loslegte.

"Willst du es wirklich Hanna? Mein Schwanz ist noch dicker als zwei meiner Finger, das weist du, oder?"

"Ja, ich weis. Ich will es aber wirklich. Deine Finger haben sich so gut angefühlt, dass ich es unbedingt wissen will."

"Ist gut, dann entspann dich." Ich verteilte noch ein wenig Gleitcreme auf meinem Riemen und setzte ihn dann an Hannas Hintereingang an. Ein leichter Druck und die Spitze meines Prügels war in diesem kindlichen Körper verschwunden. Hanna stöhnte auf, aber nicht vor Schmerz sondern vor purer Lust.

"Oooooh, ist das toll, Peter mach bitte weiter. Steck ihn tiefer in mein Loch." Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen, ein weiterer Stoß und ich war bis zur Hälfte in ihrem engsten Eingang verschwunden. Ich würde das nicht lange aushalten da war ich mir sicher. Hannas Muskeln arbeiteten wie eine Melkmaschine, ich würde viel früher kommen als ich es wollte. Und dann kam auch noch das. Ich spürte plötzlich etwas warmes und weiches an meinen Eiern, es war Carmens Zunge. Das Mädchen hatte sich unter Hanna gelegt und bearbeitete nun abwechselnd Hannas Muschi und meine Eier mit ihrer warmen, weichen Zunge. Hanna und ich dankten ihr auf unsere Art, wir Beide kamen im selben Moment.

"Ich komme Hanna, ich spritze dir alles in dein enges Loch." Und genau das tat ich auch, ich ließ meinen Schwanz wo er war und spritzte. Ladung um Landung schoss in sie hinein und brachten sie so zum erneuten Orgasmus.

"Oaaah, ist das schön, so warm." Einen Moment noch fickte ich sie in den Arsch, dann als die letzte Welle unsere Orgasmen verklungen war zog ich meinen noch Steifen aus ihrem Hintern. Es gab ein merkwürdiges, blobbendes Geräusch, dass uns alle Drei zum Lachen brachte. Dann legten wir uns wieder aufs Bett und streichelten uns.

"Das war so toll Carmen, das musst du unbedingt auch mal machen. Schon seine Finger haben mich zum Fliegen gebracht und sein Schwanz erst."

"Ich weis nicht Hanna, ich hab ein wenig Angst vor dem riesen Ding in meinem Po. Ich denke nicht das ich das will, oder muss ich auch Peter?"

"Nein Carmen, natürlich nicht. Ich hab doch schon gesagt, dass wir nur zusammen Spaß haben wollen. wenn ihr etwas nicht möchtet, dann sagt es einfach." Ich drückte sie feste an mich um meine Worte zu unterstreichen.

"Du Peter, wir Beide sind doch ziemlich gemein, weist du das?"

"Wieso Hanna?" Hatte ich etwas vergessen oder etwas falsch gemacht?

"Na, die arme Carmen hat uns so lieb geholfen und wir? Wir legen uns einfach so aufs Bett und sie ist heute noch gar nicht abgehoben." Wie recht sie da doch hatte, Carmen hatte uns geleckt und massiert und hatte dafür noch gar keine Gegenleistung bekommen."

"Du hast Recht Hanna, das müssen wir nachholen." Bevor Carmen etwas unternehmen oder sagen konnte hatte ich sie mir geschnappt und ihre Beine gespreizt. Meine Zunge fand sofort ihr Ziel, den Kitzler von Carmen. Das junge Ding stieß einen spitzen Schrei aus, als meine Zunge über ihren Kitzler leckte. Auch Hanna versuchte alles um Carmen zum Höhepunkt zu bringen, ihre Zunge und ihre Hände wanderten über Carmens Körper. Leider war mein Schwanz noch nicht wieder einsatzbereit, so dass ich meine Finger zu Hilfe nehmen musste. Ich befeuchtete kurz Zeige- und Mittelfinger und ließ sie dann in Carmens warmer, feuchter Öffnung verschwinden. Carmen bebte und wand sich unter unseren Berührungen, als ich merkte das sie soweit war, zog ich meine Finger aus ihrem Körper und hörte auch auf zu lecken. Sie fing sofort an zu betteln.

"Bitte nicht, mach weiter, bitte!" Einen Moment wartete ich dann machte ich weiter. Es dauerte nicht lange und sie war wieder kurz vorm kommen. Ich wiederholte mein Spiel, wieder stoppte ich und wieder bettelte sie.

"Bittttte Peter mach doch weiter, bitte leck mich doch, nicht aufhören ich mach auch alles für dich." Mehr wollte ich doch gar nicht, kraftvoll stieß ich wieder zu, zwei Finger in ihrer Muschi und meine Zunge auf ihrem Kitzler das reichte, sie kam. Und wie sie kam, durch mein Herauszögern war ihr Abgang unheimlich intensiv, Schreie erfüllten mein Haus, Lustschreie. Die Pussie dieses Mädchens war so feucht und schmeckte so gut das ich aus ihr trank während sie über den Wolken schwebte. Sie war anscheinend nicht mehr auf dieser Welt, so mächtig und solange kam es ihr. Dann war es vorbei, sie zuckte ein letztes Mal und ließ sich dann erschöpft fallen. Hanna fand zuerst die Sprache wieder.

"Boooh, wir haben sie Peter, sie ist fertig." Hanna grinste und Carmen war nicht ansprechbar. Ich hingegen war mehr als erregt, mein kleiner Freund war hart wie Fels. Carmens Liebessaft und ihr mega Orgasmus hatten mich wieder fit gemacht, ich brauchte Entspannung. Ich packte Hannas kleines Köpfchen und drückte sie zwischen meine Beine, sie verstand sofort. Ohne ein Wort zu sagen nahm sie meinen Riemen in den Mund und fing an zu saugen. Mit einer ihrer süßen Hände massierte sie noch dazu meine Eier, so dass ich schnell wieder zum Abschuss bereit war, als es dann noch besser kam. Ihre Hand wanderte weiter und fand meine Arschbacken, die sie kräftig drückte, dann steckte sie mir einen Finger in den Arsch. Mein Arsch war noch jungfräulich und Hannas Finger an dieser Stelle waren eine völlig neue Erfahrung. Dem einen Finger folgte noch ein zweiter und ein dritter. Diese kleine, geile Stute fickte meinen Arsch mit ihren Fingern und verwöhnte gleichzeitig meinen Schwanz mit ihrem Mund. Inzwischen war auch Carmen wieder halbwegs fit und gesellte sich zu uns. Sie Küsste mich wild und fing mein lustvolles Stöhnen in ihrem Mund auf, ihre Zunge spielte mit meiner und machte mich noch wilder. Dann war es einfach zuviel für mich. Da mein Mund durch Carmens Zunge belegt war konnte ich Hanna nicht warnen, ich spritzte ihr alles in den Mund. Doch sie störte sich nicht im geringsten daran, im Gegenteil sie saugte mich leer bis auf den letzten Tropfen. Erschöpft und zufrieden legten wir und wieder aufs Bett. Das Ganze Wochenende verlief noch ähnlich wie dieser Morgen, wir verließen das Bett eigentlich nur für die Toilette oder um etwas zu Essen. Die Löcher der Mädchen waren schon völlig rot und mein Schwanz sah auch nicht besser aus, als das Wochenende zuende war. Ich überreichte den Beiden noch eine selbstgemachte Urkunde einer imaginären Sportveranstaltung und fuhr sie dann Heim. Es ist wahrscheinlich überflüssig zu erwähnen, das wir dieses Spiel sooft wie möglich wiederholt haben, nach den Sportstunden oder etwa alle 4-5 Wochen an den Wochenenden, wir haben auch noch Zulauf bekommen zu unserer kleinen Gesellschaft aber das ist eine andere Geschichte.

ENDE

Realtrader.

Poste einen Kommentar zu dieser Geschichte.

Nickname:

Kommentar:

R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s - R e v i e w s

 

Copyright © 2013

Copyright © by German-Stories 2013
Designed by German-Stories
Powered by  NetObjects Fusion XII