Der Sportlehrer
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Der Sportlehrer
Written by Dreamer
Thomas war schon seit zehn Jahren Lehrer an einer Grund- und Volksschule. Bisher gab es nichts außergewöhnliches aus seinem Leben zu vermelden, aber das sollte sich grundlegend ändern. Schon immer hatte er Spaß am Umgang mit kleinen Mädchen, aber es hatte nie sexuelle Züge angenommen. Er war regelrecht über sich selbst erschrocken, als er merkte, daß sich etwas in ihm veränderte.
Er war sehr beliebt bei den Mädchen und genoß ihr vollstes Vertrauen. Man konnte auch nicht sagen, daß er Probleme mit Frauen hatte, im Gegenteil gern und oft nahm er die Gelegenheit wahr, die eine oder andere zu vögeln. Er hatte auch eine Bindung, sie war zwar nicht so fest, daß es für eine Ehe gereicht hätte, aber es gab eine Kollegin, die ausgesprochen hübsch war und auch ihr Körper entsprach voll seinem Geschmack. Reife, volle Titten, nicht zu dünn, genau so, wie er es mochte.
Und doch, irgendetwas war anders als sonst. Beim Turnen der Mädchen fiel es ihm zum ersten Mal auf. Eines Tages stellte er fest, daß er einen Steifen bekam, wenn sich unter dem dünnen Turndress eines Mädchens ihr Spalt abzeichnete. Er nahm das für einen Zufall und wollte bei nächster Gelegenheit keine Reaktion an sich feststellen. Aber je mehr er darüber nachdachte, desto geiler wurden seine Gedanken.
Beim nächsten Turnen, er hatte Mühe, die Beule zu verbergen, sah er wieder nur noch Schlüpfer und Tittchen, die sich unter dem Hemd abzeichneten. Die Mädchen, die er heute zu betreuen hatte, waren 10 bis 11 Jahre alt und es waren ein paar knackige Figürchen darunter. Er ließ die Mädchen Übungen absolvieren, die ein weites Spreizen der Beine erforderten und sah sich zwischen ihren Schenkeln satt.
Einigen der Mädchen waren seine geilen Blicke nicht entgangen und sie setzten alles daran, ihm so viel wie möglich zu zeigen. Es kristallisierte sich eine Gruppe von fünf Mädchen heraus, die ihn wohl besonders ins Herz geschlossen hatten. Eine von ihnen, Monika, gerade elf geworden, gab vor, sich im Schritt verletzt zu haben. Er sagte ihr, er wolle es sich in seinem Zimmer ansehen.
Monika stellte ein Bein auf einen Stuhl und er kniete vor ihr nieder, um das Malheur zu betrachten. In diesem Moment zog sie ihren Schlüpfer zur Seite, damit er alles besser sehen konnte. Er sah alles besser! Er tastete eine leicht errötete Stelle in der Beinbeuge ab und strich wie zufällig über ihre Schamlippen. Die Zartheit ihrer Mösenhaut brachte ihn fast um den Verstand. Er kam wieder zu sich. Gerade wollte er aufstehen und sagen, es sei alles in Ordnung, als die Tür aufging und eines der anderen Mädchen vor ihnen stand.
Sie war, was er nicht wußte, in den Plan eingeweiht. „Oh!“ entfuhr es ihr gekonnt echt, „ich wußte nicht, daß sie..., äh, ich wollte Sie nicht stören..“ Sie spielte Verlegenheit. „Du störst nicht, Karla. Moni hat sich leicht verletzt und ich wollte nur nachsehen, ob wir einen Arzt rufen müssen.“ „Ach, so?“ Es kam leicht ungläubig.
Er ärgerte sich über sich selbst. Wieso verteidigte er vor der Göre. Karla stellte auch ein Bein auf den Stuhl. „Können Sie mich auch ´mal untersuchen, Herr Schröder?“ „Was hast du denn?“ „Sehen Sie sich das doch einmal an,“ sagte sie verführerisch und zog sich das Höschen ebenfalls zur Seite, aber so weit, daß ihre kleine kahle Möse komplett zu sehen war.“ Ihm wurde heiß. Wenn jetzt noch jemand hereinkäme, wäre er geliefert.
„Ihr spinnt doch wohl ein bißchen, macht daß ihr ´rauskommt! Und treibt nicht solche Spielchen, das sage ich euch, ich kann auch anders!“ Er war wirklich sauer, aber die Mädchen störte das nicht weiter.
„Wie denn?“ fragte Karla beim Hinausgehen und wackelte kokett mit dem Po. Thomas lief der Schweiß von der Stirn. Er ließ sich auf einen Stuhl plumpsen und atmete tief durch. Wo war er da hineingeraten?
In den nächsten Tagen verhielt er sich betont kühl zu den Mädchen, selbst den Turnunterricht gab er an eine Kollegin ab, was ihn geradezu in den Eiern schmerzte. Aber er wollte und mußte sich Distanz schaffen, sonst..., ja was sonst?
Eine weitere Woche später standen die beiden, Karla und Monika, vor seiner Haustür. Sie drucksten ein wenig herum und übergaben ihm dann einen Brief. Im Nu waren sie wieder verschwunden. Er sah ihnen noch eine Weile nach und öffnete den Umschlag. In fein säuberlicher Reinschrift war zu lesen:
Lieber Herr Schröder, wir möchten uns entschuldigen. Das war nicht fair von uns, aber wir träumen schon seit Monaten nur noch von Ihnen. Wir möchten gern ganz nah bei Ihnen sein, auch für so etwas, sie wissen schon. Sie brauchen nur etwas zu sagen, wir kommen sofort. Und wir schwören, daß niemand, überhaupt niemand etwas davon erfährt. Bitte sagen sie uns, wann wir kommen können. Monika und Karla
Am liebsten wäre er ihnen gleich nachgelaufen, aber mit dem Ständer in der Hose sollte er besser nicht draußen herumlaufen. Er las den Brief wieder und wieder durch, aber es blieb dabei. Die Mädchen boten sich an und er brauchte nur zuzugreifen. Die Aussicht war so verlockend, daß er sich gleich einen abwichsen mußte. Dabei dachte er an Monis Samthaut und Karlas fleischige Votze. Zwei kleine Mösen, ganz für mich allein, dachte er und dabei schleuderte er sein Sperma im hohen Bogen durch das Badezimmer.
Am nächsten Tag in der Schule gab er sich betont gleichgültig. Er würdigte seine Fans kaum eines Blickes. Sie schienen beide sehr enttäuscht. Es fiel ihm selbst schwer, denn die Vorfreude auf das, was kommen könnte, ließ ihn fast schweben. Nach der letzten Stunde raunte er Karla auf dem Schulhof zu, sie möge um vier mit Monika zu ihm kommen. Karla nickte zustimmend und sah ihn dabei siegessicher an, aber er wich ihrem forschenden Blick nicht aus.
Punkt vier schellte es. „Kommt rein! Setzt euch. Nein, auf die Couch, nebeneinander.“ Brav taten sie, wie ihnen geheißen und warteten gespannt, aber Thomas ließ sich viel Zeit. Er kramte umständlich in seinem Schreibtisch herum und sagte wie beiläufig: „Zieht eure Höschen aus!“ Die Mädchen starrten sich ungläubig an. War das sein Ernst? Sie saßen brav nebeneinander und in ihren Röckchen hätte man sie auch für Klosterschülerinnen halten können.
„Ja, was ist?“ fragte er fordernd. Karla sah ihn, immer noch zweifelnd, an, griff aber unter ihren Rock, hob den Po kurz an und streifte das geforderte Kleidungsstück über die Knöchel. Moni schien noch zu überlegen. Aber ein Stoß von Karla ließ sie das gleiche tun. Thomas stand nun vor ihnen und schien zu überlegen. Es war den Mädchen sichtlich unbehaglich zumute. „Hebt eure Röcke hoch!“ Gehorsam legten sie ihre Beine bis über die Knie frei. „Höher!“ Beide rafften den Stoff so vor ihrer Brust, daß ihre Unterleiber bloß waren. Thomas schluckte unmerklich.
„Beine breit!“ Zögerlich kamen sie seiner Aufforderung nach, jedenfalls ein Stück, dann stießen ihre Knie zusammen. Sie nahmen zwar das jeweils außenliegende Bein weiter zur Seite, aber der Blick auf die haarlosen Mösen war ihm noch nicht frei genug. „So ist es Scheiße, stellt die Füße auf den Sitz!“ So war es schon viel besser. Beider Lustfleisch war gut einzusehen und er verglich die beiden Spalten miteinander. Karla war etwas fülliger und auch ihre Möse war wesentlich fleischiger als die Monikas. Monis Muschi zeigte leichte Grübchen, während Karla prall gefüllte Schamlippen hatte.
„Klappt die Beine auseinander!“ Wieder kamen sich ihre Knie ins Gehege, aber schließlich saßen sie mit weit voneinander gespreizten Beinen vor ihm. Beide Spalten öffneten sich ein wenig und ließen das rosige Innere sehen.
„Gut! Das wolltet ihr doch, mir eure Muschis zeigen! Das habt ihr nun getan. Und was nun?“ Er meinte es ehrlich. Was nun? Karla fand als erste mehr oder weniger passende Worte.
„Ja, anfassen! Streicheln!“
„Wer? Ich? Euch? Wenn das herauskommt, gehe ich in den Knast,“ warf er unwillig ein. Karla widersprach, keiner würde je davon erfahren, aber er ließ sich scheinbar nicht erweichen.
„Macht es euch selbst. Zeigt mir, wie ihr es macht.“ Und tatsächlich begannen sie ihre Mösen zu kraulen, erst mit einem Finger durch die Spalte, dann um den Kitzler herum. Thomas wurde ganz wackelig in den Knien, aber er ließ sich nichts anmerken. Sein Schwanz klopfte und die Eier schmerzten. Er ging vor ihnen in die Hocke und sah von Nahem ihrer Selbstbefriedigung zu, was die beiden nicht innehalten ließ. Beider Votzen begannen vom Mösensaft zu glänzen.
„Zieht eure Votzen auseinander. Mehr! Ich will hineinsehen!“ Wie befohlen zerrten sie Ihre Schamlippen auseinander und er könnte in ihre rosigen Röhren sehen. Während bei Moni eindeutig ein Jungfernhäutchen zu erkennen war, verlor sich Karlas Tunnel in tiefem Schwarz.
„Bist du schon gefickt worden?“ Karla zögerte einen Moment, nickte aber dann schwach.
„Moni, steck ihr einen Finger in die Möse!“ Moni beugte sich zu ihrer Freundin herüber und schob ihr vom Po her den Zeigefinger in die nasse Grotte. „Nimm zwei!“ Auch der zweite Finger verschwand bis zum Anschlag in der gierigen Möse.
„Wer hat dich gefickt? Seit wann geht das?“ Karla druckste herum, aber er bestand auf eine Antwort.
„Mein Bruder. Seit ungefähr einem Jahr.“ Thomas kannte Ihren Bruder, er mußte jetzt ungefähr sechzehn sein.
„Und? Macht es Spaß, oder zwingt er dich.“
„Es macht Spaß!“ Das kam sehr selbstbewußt.
„Und ich soll dich jetzt auch ficken?“ Die Aussicht darauf ließ seinen Teppichklopfer weiter anschwellen.
„Wenn sie wollen?“ Moni bearbeitete derweilen immer noch Karlas Teilchen.
„Also gut, paßt auf!“ Er öffnete den Reißverschluß seiner Hose und streifte sie ab. Atemlos starrten die Mädchen auf die Riesenbeule in seiner Unterhose. Er brachte seinen Apparat zum Vorschein, und die Mädchen staunten nicht schlecht. Er war recht gut gebaut, und mit seiner Größe überraschte er offenbar seine Betrachterinnen.
Er zwängte sich zwischen die jungen Damen. „Zieht euch ganz aus! Wenn schon, denn schon. Ich will euch nackt sehen.“ Schnell waren die wenigen Kleidungsstücke entfernt und da er immer noch sein T-Shirt trug erschienen die Kinder um so nackter.
„Blasen! Nein, nur du, Moni! Karla, gib mir deine Votze zum Lecken!“ Karla stieg auf den Sitz und hielt ihm mit angewinkelten Beinen ihre Möse hin, während Moni sich über seinen Lolli hermachte. Unerfahren erschien ihm das nicht, wie sie gekonnt seine Stange wichste und den dicken roten Kopf in ihrem Mund verschwinden ließ. Mit der Zunge fuhr sie rund um seine Eichel und ließ das Blut in seinen Schläfen pochen. So etwas Geiles ghatte er noch nicht erlebt.
Er riß Karlas Pobacken an sich und drückte seine Lippen auf ihren saftigen, fleischigen Schlitz. Ihr Mösensaft schmeckte ausgezeichnet und er schleckte, was er nur konnte. Wenn er Karlas Kitzler zu direkt nahm, stöhnte sie auf und zog das Becken ruckartig zurück. Thomas hielt sie jedoch fest in seiner Umklammerung. Immer nasser wurden ihre Lefzen. Sie bewegte nun ihr Becken vor und zurück und fickte sich mit seiner Zunge. Dabei hielt sie sich an seinem Kopf fest. An ihrer Möse vorbei konnte er Monis neidische Blicke sehen, die sich jedoch weiter über seinen zum Platzen gespannten Schwanz hermachte.
„Wechsel!“ Karla war noch nicht zum Höhepunkt gekommen, und so räumte sie nur unwillig das Feld für ihre Ablösung. Moni jedoch strahlte und hielt ihm freudig ihr Samtdöschen hin.
„Das hast du aber nicht zum ersten Mal gemacht,“ nuschelte er in ihre Votze und sah sie über ihre Tittchen hinweg an. Sie schüttelte nur den Kopf, sagte aber nichts.
Karla wichste sich nun selbst, während sie sich seinen Stachel in den Hals schob, auch das konnte gut er unter Monis Möse hindurch sehen. Nach einer Weile jedoch rutschte Karla auf seine Schenkel und kam hinter der stehenden Moni zu sitzen. Moni wurde nun vorn von Thomas und am Poloch von Karla verwöhnt, was sie umgehend aufstöhnen ließ. Karla rutschte mit ihrer Votze an seinem Schwanz hin und her. Er pflügte ihr zwischen die Schamlippen und auch Thomas hätte nun am liebsten schreien mögen.
Dann plötzlich setzte sie sich seine Lanzenspitze vor das geweitete Loch und drückte das Becken vor. Thomas spürte, wie seine Eichel eingeschnürt wurde und sah hinunter. Er steckte ein paar Zentimeter in der nackten Möse, kaum zu glauben.
„Setz dich, Moni! Karla, dreh dich um!“ Sie lehnte nun mit dem Rücken gegen seine Brust und sein Schwanz ragte zwischen ihren Beinen empor. Es war nicht schwer für ihn, sie am Po hochzuheben und ihr Loch auf seiner Schwanzspitze abzusenken. Die Eichel war schon wieder in ihrem heißen Futteral. „Los, Moni, leck sie!“ Auch das schien für die beiden nichts Neues zu sehen, denn sie tat umgehend, was er wollte. Thomas ließ Karla ein Stück tiefer sacken und begrub seinen Schwanz tiefer in die Jungmädchenvotze. Monis Bemühungen blieben nicht ohne Erfolg, denn Karla stöhnte nun deutlich vernehmbar. Thomas stzte Karla nun auf seinem Unterleib ab, wobei sein Schwanz fast bis zur Halfte in ihr verschwand. Moni leckte ihm den außen liegenden Teil und die Eier, was ihn wiederum fast verrückt machte.
Vorsichtig zog er seinen Hammer zurück, um ihn gleich wieder zu versenken. Karla half ihm bei diese Bewegeung und bald fickten sie, als sei es das normalste der Welt. Es dauerte leider auch nicht lange, bis die enge Einschnürung seine Wirkung tat. Er griff um Karla herum, hielt Moni im Genick fest und steckte ihr seinen spritzenden Schaft zwischen die Lippen. Moni blieb nichts anderes, als die ganze Sahne herunterzuschlucken, was ihr jedoch nichts ausmachte. Auch das schien bereits geübt. Karla war nun von ihm abgestiegen und leckte die Reste seines Spermas von seinem Schwanz und Monis Mund. Moni öffnete ihre besudelten Lippen und zeigte Karla den Rotz auf ihrer Zunge. Die geilen Luder gaben sich einen Zungenkuß und teilte sich so in Thomas Soße.
Thomas saß wie gelähmt da und konnte einfach nicht glauben, was er erlebt und gesehen hatte.
„Und? Zufrieden?“ Er sah sie an, wie sich nackt am Boden wälzten und sich die Mösen und Tittchen rieben.
„Fürs erste nicht schlecht, aber ich bin noch nicht gekommen.“ Karla sagte es fast vorwurfsvoll. Thomas legte sich zwischen ihre Beine und schleckte sie, bis es bei ihr so weit war. Als er merkte, daß sie lauter wurde, steckte er ihr einen Finger in Arsch und Votze und schon ging die Post ab, während Moni sich beim Zuschauen wichste, bis auch sie den ersehnten Orgasmus hatte.
Schon am nächsten Nachmittag standen die Mädchen wieder vor seiner Haustür.
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