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Der Salon

 

(MFgg, pedo, lolita, oral, spank, tort)

by Hank Spank

"Ach Hallo, Herr Siebert. Dass Sie mich hier auch mal wieder besuchen!"

 

"Ja, ich habe mir für eine Woche frei genommen und da dachte ich, schau mal bei der guten Frau Amanda vorbei. Mal sehen, was es Neues gibt."

 

"Da sind Sie genau richtig bei mir. Sicher gibt es da Neuigkeiten, die Ihnen sehr gefallen würden. Aber setzten wir uns in den Salon, da können wir besser reden. Ich lasse uns einen Tee kommen und dann legen Sie am besten mal los."

 

Im vornehmen Salon sprach Herr Siebert auch sofort von seinem Plan.

 

"Warum soll ich in dieser Woche die Tage und Nächte allein verbringen? Es ist doch viel schöner zu zweit, oder gar zu dritt. Daran habe ich auch schon mal gedacht."

 

"Oh, zu dritt. Das ist natürlich ganz was Feines. Ich habe hier ganz tolle Mädchen hier und die haben es nachts gerne etwas wärmer und kuscheliger. Ich lasse Ihnen gleich mal den neuen Katalog kommen, doch zunächst trinken wir mal was Feines."

 

Dann rief sie das junge Serviermädchen. Sie kam auch gleich und trug nur ein weißes Schürzchen.

 

Artig verneigte sie sich vor dem Gast und fragte mit schüchterner Stimme, was sie den Herrschaften servieren dürfte.

 

"Bring unserem Besuch mal bitte den köstlichen Jasmin-Tee. Du weißt schon."

 

Das Mädchen nickte, verneigte sich drehte sich um und ging.

 

Herr Siebert sah dem hübschen Mädchen nach und auf den strammen Popo des kleinen Mädchens, das höchstens acht Jahre alt war.

 

"Ich würde aber gerne ein aktives Mädchen haben und eines, dem man noch was beibringen kann. Diese beiden gäben in dieser Woche doch ein tolles Team ab. Die jüngere könnte von der älteren etwas lernen und bringe ihnen noch beide ein paar Feinheiten bei. Das gäbe sicher eine aufregende Woche."

 

"Oh ja. Das könnte ich mir auch gut vorstellen. Hier sehen Sie sich mal den neuen Katalog an. Es sind wirklich bildhübsche Mädchen dabei."

 

Gerade als Herr Siebert sich die Bilder ansehen wollte, trat das Serviermädchen ein. Sie brachte auf einem silbernen Tablett ein Glas mit einer kochenden, dampfenden Flüssigkeit. Sie stellte es Herrn Siebert auf seinen Platz und verneigte sich artig.

 

"Das ist der herrliche Jasmin-Tee. Eine Spezialität des Hauses und nur für ausgesuchte Gäste."

 

Herr Siebert nahm das Glas und trank vorsichtig. Es roch etwas seltsam und auch der Geschmack war recht eigenartig. Es herb und etwas säuerlich. Aber insgesamt nicht schlecht. Irgendwie sehr anregend.

 

Das Mädchen war sehr gespannt auf die Reaktion nach diesem ersten Schluck.

 

"Schmeckt etwas komisch", meinte Herr Siebert, "aber irgendwie auch sehr geheimnisvoll. Darf ich fragen, was es hier mit dem Jasmin-Tee auf sich hat?"

 

Frau Amanda richtete sich an das fast nackte Mädchen und forderte sie auf, es dem Gast zu erklären.

 

"Ich heiße Jasmin und den Tee habe ich selbst gemacht."

 

"Aha, und wie macht so ein hübsches Mädchen einen Tee

 

selbst?"

 

"Ich gehe durch den Wald und dann pflücke ich frische Kräuter. Die trockne ich dann und warte, bis sie ganz trocken sind."

 

"Und dann?"

 

"Dann lege ich sie fein säuberlich zusammen und binde sie so fest zusammen, dass sie wie ein Tampon aussehen. Die trockenen Kräuter dürfen ja nicht auseinander gehen, weil ich mit dieses Kräutertampon tief in meine Scheide schiebe."

 

Nun wurde Herr Siebert aber neugierig.

 

"Was? Diesen Tee hast Du in Deiner Scheide gemacht?"

 

Jasmin nickte scheu. "Ja. Ich habe diesen Tee eine Woche tief in meiner Scheide getragen und ich wurde immer wieder feucht gemacht."

 

"Feucht gemacht? Wie geht das denn?"

 

"Damit es ein guter Tee wird, muss ich mich danach auf eine Liege legen und bekomme ein Kissen unter meinen Po. Dann klappe ich meine Beine auseinander und dann kommen die Erzieher und sorgen dafür dass ich in meiner Scheide ganz nass werde. Dazu reiben und streicheln sie immer meine Mimi. Sie spielen dort mit meinen Lippen und mit meinem Knöpfchen, das ich dort trage. Es wird mir immer so kribbelig in meinem Bauch und in meiner Mimi. Wenn ich ganz nass bin, hören sie auf und ich muss liegen bleiben. Dann kommt immer jemand und schaut sich meine Mimi an. Wenn sie wieder trocken ist, bekomme ich wieder die Mimi gestreichelt und auch das Knöpfchen. Solange, bis ich wieder ganz nass in meiner Scheide bin. Manchmal haben die Erzieher auch etwas in der Hand, das brummt. Damit berühren sie meine Mimi und das kribbelt dann ganz doll.

 

Meine Mimi soll immer nass sein. An jedem Abend bekomme ich dann meine Mimi verschlossen. Da muss ich immer weinen, weil das so weh tut. Aber die Mimi darf ja nichts von meinem Wasser verlieren. Das brauche ich doch für den Tee..."

 

Frau Amanda lachte und sagte: "Ja, sie stellt ihren Tee ganz biologisch her. Kein chemisches Klebeband auf dem Ritz, das den Geschmack beeinträchtigen könnte. Reine Natur ist die Devise. Daher nahmen wir uns Jasmin immer besonders vor, bevor wir sie unten verschließen. Sie bekommt praktisch bis zu 15 Orgasmen am Tag und die auftretende Feuchtigkeit wird von den getrockneten Kräutern praktisch aufgesogen. Sie ziehen schön ein und das ganze Aroma ihrer kleinen, engen Muschi zieht in dieses Kräutertampon ein. Die Kräuter werde praktisch immer wieder aufgeweicht und jedes, noch so feine Aroma, was in ihrer Scheide entsteht, wird von ihnen aufgenommen. Das macht diesen Tee so unnachahmlich. Wichtig ist natürlich auch, dass nichts dieses Aroma stört. Daher ist es wichtig, dass sie den Tampon zwischendurch immer mal wieder auspresst.

 

Das ergibt sich zwangsläufig beim Verschließen ihrer Scheide. Dazu muss sich die Kleine wieder auf den Rücken legen und dann bekommt sie zwei bis drei gut gezielte Schmitzer mit einer dünnen Weidengerte auf die Spalte. Das zuckt ganz schön und nach wenigen Minuten ist ihr Vötzchen zu. Wege der bisschen Schmerzen pumpt ihre Scheide und wringt den Tampon praktisch immer wieder aus. Alle Säfte und die, die noch von ihr produziert werden, bleiben erhalten und ziehen in den Kräutertampon ein. In der Nacht sehen wir wieder nach dem Mädchen und auch wenn sie noch schläft, bekommt sie den kleinen Vibrator an ihre empfindliche, weibliche Stelle angelegt und die Kräuter werden neu von frischen Aromen überflutet, die dann, für den Rest der Nacht einziehen können. Deswegen sind Streicheleinheiten und kleine Schmitzer für so eine Mimi und für einen guten Tee einfach unerlässlich.

 

Durch den Spaltenverschluss fließt auch ihr normales Körperwasser langsamer ab und vermischt so die weiblichen Aromen in ein einzigartiges Getränk. Deswegen sind regelmäßige Spaltenschmitzer auch von enormer Wichtigkeit. Man soll gar nicht meine, wie viel Kraft ein solches Vötzchen schon entwickeln kann, wenn man es mit einem dünnen Stöckchen behandelt. Der zukünftige Tee wird jedes Mal fast trocken gepresst. Immer wieder zieht das Mädchen durch die Kontraktionen die Feuchtigkeit aus den Kräutern, die Säfte vermischen sich und die füllen sich dann wieder mit dem köstlichen Mädchensaft und saugt sie wieder auf. Wenn also Jasmin eine Woche an ihrem Tee für Sie gearbeitet hat, bedeutet das, das sie fast 100 Orgasmen dafür benötigt hat und auch noch den Schmerz von fast 25 Hieben in die weiche Kerbe ausgehalten hat und hat auch immer darauf geachtet, das das wertvolle Teesäckchen in ihrer Mimi nicht verrutscht, oder gar rausrutscht."

 

Herr Siebert war nun ganz begeistert. "Und Du hast diesen leckeren Tee ganz allein in Deiner Mimi gemacht?"

 

Jasmin nickte scheu.

 

Herr Siebert trank und war ganz entzückt. "So etwas leckeres habe ich ja noch nie getrunken", sagte er und lobte das Mädchen, das ganz rot wurde, über alle Maßen.

 

Er legte seinen Arm um ihren Körper und streichelte über ihre beiden Hinterbacken. "Den hast Du aber ganz fein hinbekommen. Sag mal. Machst Du schon wieder Tee, oder ist Deine Mimi noch frei?"

 

"Nein, meine Mimi ist jetzt leer. Ich habe draußen aber schon wieder frische Kräuter und morgen schiebe ich sie mir wieder in meine Mimi hinein. Aber es dauert wieder eine Woche bis der Tee dann fertig ist."

 

"Dann lass mich doch mal Deine Mimi sehen. Zeigst Du sie mir? Ich möchte doch mal gerne sehen, wo mein guter Tee so gut zubereitet wurde."

 

Artig hob Jasmin ihr Schürzchen hoch und Herr Siebert schaute auf den geraden Schlitz des Mädchens. Mit seinem Finger strich er diesen Schlitz entlang und spürte, das weiche, warme Intimfleisch des Mädchens. Sanft gaben die Schamlippen sofort auf den leichten Druck seines Fingers nach und schmiegten sich weich an diesen neugierigen Finger. Bis nach ganz hinten, wo Jasmin ihr Löchlein sitzen hatte, fuhr sein Finger entlang.

 

"Aber was hast Du denn da gemacht? Du bist ja verletzt hier unten", sagte Herr Siebert und schaute das kleine Mädchen erschrocken an.

 

Ebenso erschrocken schaute Jasmin nun an ihrem Bauch hinab. Sie wusste nichts von einer Verletzung ihres Körpers dort und sie hatte ja auch keine Schmerzen. Sie sah von oben herab ihren Schamberg und wie er sich etwas weiter unten in zwei gleich große Hälften teilte. Das war doch normal. Das war doch schon immer so.

 

"Aber... aber... ich bin doch gar nicht verletzt...dort...oder?"

 

"Hier unten musst Du Dich mal mit etwas Scharfen geschnitten haben. Du hast ja zwischen Deinen Beinen eine lange Spalte. Hier sieh doch mal. Warte ich zeig sie Dir", und dann strich er langsam den Schamlippen entlang.

 

Jasmin verstand nichts mehr. Er strich ihr übers Vötzchen und das bestand doch nun mal aus einem Schlitz oder eben einer Spalte.

 

"Hier ist die Verletzung. Hat Dich da mal jemand mit einem Messer dort aufgeschnitten? Da ist ja ein langer Spalt mitten im Fleisch."

 

"Aber...aber...das ist doch...meine Mimi", stotterte Jasmin ganz

 

nervös.

 

"Was? Deine Mimi? So sieht sie aus? Seit wann hast Du sie denn?"

 

Jasmin fand keine Worte mehr. Sie spürte nur den sanften Finger an ihrem Geschlechtsteil und wie er so allmählich alle ihre kleinen Geheimnisse zwischen ihren Beinen erkundete.

 

"Die...die habe ich schon immer. Die...die hat doch...jedes Mädchen dort an dieser...Stelle.

 

"Aha. Und sie fühlt sich ganz weich und warm an und sicher riecht sie auch noch gut, oder?"

 

Das konnte Jasmin nun nicht beantworten. Gut riechen? Immerhin war dieser Schlitz gar nicht weit vom Loch ihres Popos entfernt und dann machte die daraus auch mehrmals am Tag Pipi. Also gut riechen? Sicher nicht.

 

"Weißt Du, mir gefällt Deine Mimi in der so herrlich leckeren Tee herstellen kannst. Ist sie eigentlich schon offen, für stramme Pimmel, so wie ich einen habe?"

 

Da übernahm Frau Amanda das Wort. "Nein, das Mädchen ist noch zu da unten. Aber bald hat sie Geburtstag und da öffnet sie ihr kleines Paradies. Einen netten Herrn hat sie sich leider schon ausgesucht und der wird die Öffnung ihres kleinen Paradieses auf dem Tisch des großen Festsaals an ihr vornehmen. Das Mädchen freut sich schon sehr darauf, nicht wahr mein Schatz?"

 

Jasmin nickte schnell und spürte immer noch den Finger auf ihrer kleinen Spalte.

 

"Schade, mein süßer Fratz. Gerne hätte ich Dich auch geöffnet und es wäre sich sehr schön für Dich geworden. Aber reinstecken kann ich ihn doch später doch bestimmt auch mal, nicht wahr?"

 

"Das tut sie sicher gerne. Sie hat ja nichts gegen harte, stramme Pimmel und wenn so ein Mädchen erst einmal Blut geleckt hat, wird sie das nie mehr loslassen und dann wird es schwer sein, sie überhaupt noch mal ohne ein Schwänzchen in der Muschi anzutreffen."

 

"Hör mal mein süßer Schatz. Deine hübsche Muschi und Dein leckerer Tee haben meinen Pimmel ganz hart werden lassen. Weißt Du was? Du darfst jetzt den Reißverschluss meiner Hose öffnen und darfst Dir mein Glied man ganz aus der Nähe ansehen und wenn es Dir gefällt, dann darfst Du ihn Dir auch in den Mund stecken und fest daran saugen. Dann schenke ich Dir auch was Schönes von mir und es ist auch ganz frisch."

 

Vorsichtig zog Jasmin den Reißverschluss auf und griff in den Hosenstall hinein. Dieser Jasmin Tee hatte es wirklich in sich. Dieser Duft ließ sofort Herrn Sieberts Schwanz anschwellen und als er jetzt auch noch die weichen Muschilippen streicheln konnte, drohte ihm der Penis zu platze.

 

Hoch erregt stand der Schwanz nun aus der Hose und Jasmin sah auch den krummen, langen Schwanz. Die Vorhaut war zurückgeschoben und ganz rot präsentierte sich die Eichel, die vorne an der Spitze schon nass war.

 

Jasmin musste dieses Glied einfach gefallen und sie beugte sich über seinen Schoß hinunter. Fest schloss sich ihr Mund um das Glied. Nun spürte Herr Siebert die wohlige Wärme und dann auch noch eine muntere, kleine Zunge und dann fing Jasmin auch noch an zu saugen. Auf und ab massierte sie die Vorhaut und die Säfte des Herrn Siebert stiegen stetig an. Dann hatte er auch noch die warmen Muschilippen in seinen Händen und bearbeitete die feinen Blätter mit den Fingern und gleich darauf quoll es auch schon in kräftigen Spritzern aus ihm heraus. Das kleine Mädchen hatte überhaupt keine Probleme damit.

 

Sie saugte, blies und massierte das zuckende Glied und ließ das Zünglein immer um die Eichel kreisen während die fortwährend schluckte und schluckte. Herr Siebert gebärdete sich wild und laut stöhnend auf seinem Stuhl und drohte verrückt zu werden von Wonne. Jasmin hatte das Glied in ihrer festen Hand und massierte jetzt, so kräftig sie konnte und das immer schneller um auch das letzte Sacktröpfchen aus ihm herauszuholen. Zum Schluss wurde sie ruhiger und lutschte nur noch am prallen Pimmelkopf. Ständig ging sie mit ihrer flinken Zunge über die kleine Öffnung auf der Eichel. Sie hatte eine Menge zum Schlucken bekommen und hatte die Sache prima gemeistert. Das gefiel der Frau Amanda sehr. Für Jasmin war das wichtig. Ansonsten hätte sie heute Abend auf ihrem Strafbänkchen Platz nehmen dürfen.

 

Herr Sieberts Glied wurde immer kleiner und als Jasmin es losließ fiel es schlaff zur Seite.

 

Er war noch ganz benommen. Jasmin verstaute den Penis wieder sorgfältig in seiner Hose und schloss den Reißverschluss ordentlich.

 

"Das hast Du ganz fein gemacht", sagte Frau Amanda zu ihr. Bitte entferne Dich wieder und warte bis ich Dich wieder rufe."

 

"Ach nein, lassen sie sie doch noch ein bisschen hier", bat Herr Siebert und griff mit seiner Hand nach den Innenschenkeln von Jasmin. Zärtlich strich er mit seinem Daumen über die zarte Schamspalte des Mädchens. "Mann o Mann, wo hast Du denn so toll blasen gelernt? Das war ja ganz fantastisch!"

 

Jasmin wurde rot und sie spürte zwischen ihren Schamlippen den harten Daumen.

 

Er nahm wieder Jasmins herben Tee und roch daran. Dann trank er genüsslich.

 

Jetzt, wo er ja wusste, woher dieses einmalige Aroma herkam, regte dieser Tee ihn noch mehr an. Ein heißes Getränk mit erlesenen Aromen von einem saftigen, frischen Vötzchen. Man konnte die ganze Erregung des kleinen Mädchens darin schmecken und die Orgasmen, die hierzu notwendig waren um die Kräuter ständig nass und feucht zu halten, damit sie dieses Aroma auch in sich aufnahmen.

 

Den Tee in seiner Hand und das weiche, warme Vötzchen des kleinen Mädchens in der anderen, ließen sein Glied gleich wieder wachsen.

 

Frau Amanda sah das sehr wohl und sie sagte: Wenn Sie möchten lasse ich Ihnen mal ein anderes Mädchen kommen."

 

"Oh ja. Das wäre sehr nett."

 

Herr Siebert hätte nur sehr ungern Jasmins kleine Scheide losgelassen, jetzt, wo sie gerade so schön stand und langsam mit dem Becken anfing zu wiegen. Je nach dem, wie sich der Daumen in ihrer Vagina bewegte.

 

Bald darauf kam ein junges Mädchen mit langen blonden Haaren herein. Auch sie trug nur ein strammes Höschen und das klemmte bei ihr vorne und hinten sichtbar ein.

 

"Bitte Petra, mein Schatz. Das ist Herr Siebert und er ist erregt. Bitte entspanne den netten Herrn."

 

Petra verneigte sich artig und griff nach dem Reißverschluss. "Darf ich?", fragte sie Herrn Siebert höflich und das Mädchen durfte. Petra griff in die offene Hose und nahm das pralle Glied hervor. Sofort stülpte sie ihren Mund darüber und begann zu lutschen und zu saugen.

 

Die Erregung wuchs wieder in ihm. Schnell bat er Jasmin sich auf die Armlehnen zu knien.

 

Jasmin kniete sich so vor ihn und hielt ihr Schürzchen hoch, denn sie konnte sich denken, wo sein Blick hingleiten würde. Zu ihrem kleinen Nacktspatz.

 

"Jetzt sehe ich mir mal das süße Teekesselchen aus der Nähe an", hauchte Herr Siebert und drückte Jasmin an ihrem Po zu sich heran. Bald hatte er das gut riechende Vötzchen genau vor seiner Nase und öffnete den Spalt vorsichtig. Ein wunderbarer Duft strömte ihm entgegen und Herr Siebert konnte nicht mehr anders. Er küsste Jasmins Vötzchen sehr innig und lutschte an ihren Schamlippen, die so köstliches hervorbringen konnten.

 

Petra hingegen arbeitete noch sehr zielstrebig an dem hartgewordenen Glied und spürte schon, dass der Mann jetzt jeden Moment kommen musste.

 

Das Glied fing an zu pumpen und dann kamen sie auch schon. Kräftige Spritzer aus einem sich windenden Schoß eines Mannes. Petra kraulte den Hodensack und massierte nun noch sehr schnell mit der Vorhaut das Glied.

 

Mit flinker Zunge durchpflügte er dabei immer wieder den Schamspalt von Jasmin. Dieses Zungenspiel blieb natürlich auch bei dem Mädchen nicht ohne Wirkung und so fing sie auch noch an zu piepsen und zu quieken. Jasmin zuckte und atmete wie eine Asthmatikerin. Ihr kleines Mädchenzäpfchen war angeschwollen und ließ sich jetzt wunderbar lecken und daran saugen. Jasmin triefte förmlich aus ihrer Spalte und alles wurde sofort saubergeleckt.

 

Petra wartete noch auf die restlichen Tröpfchen und dann streichelte sie noch einmal sanft übers Glied, bevor sie es wieder zurück in die Hose steckte und den Verschluss zuzog.

 

Herr Siebert streichelte zärtlich über die strammen, aber weichen Hinterbacken und drückte das Mädchen immer fester mit ihrem Schoß gegen sein Gesicht. Das kleine Spältchen wurde tüchtig geleckt und das Honigtöpfchen praktisch ausgeleckt. Dann konnte Jasmin wieder absteigen.

 

Herr Siebert war begeistert. Er bedankte sich bei Petra und lobte sie über alle Maße, was das Mädchen sehr freute, denn auch sie hatte das Strafbänkchen förmlich auch immer in ihrer Nähe.

 

Herr Siebert wischte sich das Gesicht ab und war von den beiden Mädchen restlos begeistert. Wie lecker war doch Jasmins Vötzchen gewesen. Man schmeckte noch ihrer Jungfräulichkeit. Aber er hatte auch noch die leichten Schwielen auf ihren sensiblen Teilen fühlen können, dort, wo das hübsche Kind das Stöckchen gespürt haben musste.

 

"Was kann ich denn jetzt für Sie tun?", fragte Frau Amanda.

 

"Ja, wie gesagt, ich bin für eine Woche da und da hätte ich gerne Gesellschaft. Nette, süße und junge Gesellschaft. Mir schwebte so vor, dass eines der Mädchen ziemlich aktiv und neugierig sein sollte und das andere Mädchen noch praktisch ein Neuling, dem es einiges zu zeigen gibt. Ich möchte ihr einiges beibringen und auch sie natürlich mit Zärtlichkeit verwöhnen."

 

"Ja, wen haben wir denn da?"

 

Frau Amanda schaute in einer Liste nach und sah sich die einzelnen Fotos an und die dazu gehörenden Eintragungen.

 

"Melissa war nicht schlecht gewesen. Sie ist gerade neun Jahre alt und ist ziemlich aktiv. Sie mag es nur nicht wenn man Gegenstände in ihrer Scheide einführt. Das sind wir jetzt dabei, ihr das auszutreiben. Deswegen steht sie leider momentan nicht zur Verfügung."

 

"Och, das könnte ich ihr doch beibringen", meinte Herr Siebert.

 

"Es geht aus dem Grund nicht, weil wir hier Fehlhaltungen sehr streng strafen. So bekommt Melissa fast ständig das Vötzchen ausgeklatscht und im Moment ist sie dort sehr geschwollen und hat seit Samstag zwei kräftige Blutergüsse auf ihrem Vötzchen. Mal sehen, ob ihr das eine Lehre war, oder ob wir sie uns am Mittwoch wieder vornehmen müssen.

 

Wissen Sie, wir müssen hier sehr streng sein. Nur mit Strenge und Härte erreicht man bei den Mädchen etwas, sonst tanzen sie einem auf der Nase herum. Wenn es heißt: Das Höschen runter und die Beinchen hübsch breit machen, dann hat das Mädchen in Sekundenschnelle zu folgen. Es hat sie ja nicht zu interessieren, zu was das jetzt nötig ist. Derjenige wird es schon wissen und wenn sie erst mal mit offenem Schoß daliegen und ihr Geschlecht unverhüllt zeigen und präsentieren, werden sie es schon erfahren. Und wenn sie es erfahren dürfen sie keine Einwände haben. Es wird ihnen schon keiner die Muschi abreißen. Ein bisschen fummeln, ein bisschen lecken. Ein bisschen Doktor spielen und auch schon mal einen Pimmel wegstecken. Was ist schon dabei?

 

Es gibt Männer, die haben die verrücktesten Einfälle und wir sind bekannt dafür, dass wir auch für diese Fälle geeignetes Personal haben. So war mal einer, der lud unsere liebe, kleine Vanessa zum Mittagessen ein. Sie sollte ihm die Suppe beim Verfeinern helfen. Er nahm sie mit und es gab frische Gemüsesuppe. Er gab sie in eine hohe Terrine und nun mußte sich Vanessa, die sich nackt ausziehen mußte, auf die Terrine setzen. Unter ihrer Spalte die heiße Suppe. Der Dampf stieg nach oben und Vanessa wurde ganz warm. Genüsslich aß der Mann seine Suppe und schaute dabei immer auf Vanessas Schamspalt.

 

Ihr ganzer Schamhügel war bald mit kleinen Tröpfchen bedeckt. Dann nahm er ein Frankfurter Würstchen und zog es ihr immer wieder durch den Spalt. Biss ein Stück ab und dann zog er den Rest wieder durch ihre Spalte. Das Würstchen war natürlich nicht heiß. Vanessa hätte lieber etwas von der guten Suppe gegessen, als mit ihrem nackten Unterleib drüber zu hocken. Als er die Suppe gegessen hat kam nun sein Nachtisch und der war eben Vanessa. Fast 20 Minuten leckte und lutschte er ihr das Vötzchen nach allen Regeln der Kunst. Als sie wieder bei uns ankam glänzte ihre Muschi noch wie eine Speckschwarte und die Schamlippen waren durch den heißen Dampf und die Leckerei noch ganz rot. Wir untersuchen die Mädchen natürlich immer, wenn sie zu uns zurückkommen. Manch ein Mädchen hat noch Fremdkörper in der Scheide stecken und das sollte ja nicht passieren.

 

Aber so richtig verletzt hat noch niemand eines unserer Mädchen. Nur wenn sie nicht artig sein sollten, bekommen wir das von dem Herrn gemeldet. Dann wird das Mädchen notiert und am Abend kommt dann der erste Teil der Abrechnung, die aus 3 Teilen besteht. Der erste Teil: Am Abend gibt es erst mal das Vötzchen voll gehauen. Das ist die Tagesabrechnung. Der zweite Teil ist die Wochenabrechnung. Die findet am Samstag statt. Auch dann ist das Vötzchen wieder reif und die Bestrafung findet noch etwas heftiger statt. Der dritte Teil ist die Monatsabrechnung. Immer am letzten Tag eines Monats und das ist die Abschlussstrafe, die auch am Schwersten ausfällt. Wieder Schläge fürs Vötzchen. Wehe wenn sich bis zum Monatsende noch mehr Meldungen wegen ihr bei uns eingehen. Dann hat's Vötzchen aber Kirmes. Dann wird nur noch unter Beiziehung eines Arztes das Vötzchen gezüchtigt.

 

Aber unsere Mädchen sind meist sehr lieb. Das liegt auch daran, dass diese Züchtigungen immer vor versammelter Mannschaft abgehalten werden. Zunächst wird der Delinquentin ihr Vergehen vorgelesen und dann darf sie sich dazu äußern. Dabei kann es auch passieren, dass sie ihre Strafe erhöht.

 

Sie sollte ihr Unrecht schon einsehen und dann muss sie sich ganz entkleiden. Nackt muss sie sich dann auf das Strafbänkchen legen und darf sich zwei Mädchen aussuchen, die ihre die Beine auseinander ziehen bei dem Empfang der ihr zugedachten Schläge auf die Spalte. Die Mädchen müssen kräftig ziehen, denn manchmal ist der Schmerz doch etwas groß und wehe, wenn eines der Mädchen mal ein Bein aus dem Griff verliert und die Züchtigung der Spalte muss deswegen unterbrochen werden. Dann liegt dieses Mädchen als nächstes auf dem Bänkchen und kann sich selbst zwei Mädchen zu öffnen ihrer Beine aussuchen.

 

Wenn die Delinquentin dann bereit ist, muss sie laut und deutlich um ihre gerechte Strafe bitten und sagen, das sie nie mehr unartig sein wird, wenn sie bei einem Herrn ist.

 

Dann kann es losgehen. Meist geht es immer sehr schnell und sehr heftig zu. Das Geschrei der Delinquentin beeindruckt dann die anderen Mädchen und schon hat die Artigkeit wieder Einzug gehalten."

 

"Und die verabreichen Strafe immer auf die Vötzchen der Mädchen? Auch auf die ganz kleinen?"

 

"Tja, es fällt mir zwar manchmal selbst schwer, aber es muss wohl sein. Wissen Sie, wenn ein Mädchen sich zuerst ganz nackt ausziehen muss, schämt es sich schon sehr. Sich dann auch noch vor den anderen Kindern auf den Rücken legen und dann auch noch die Beine öffnen muss um das zu zeigen, was sie gerne im Höschen verstecken, schämt es sich noch mehr. Da geht es den anderen zur Abschreckung ja nicht anders. Und wenn es dann noch großen Schmerz an der Scheide erfährt. Spürt, wie man ihr das Vötzchen manchmal windelweich klopft und es scheint, das sie Schläge gar nicht mehr aufhören wollen, dann merkt dieses Mädchen sie das und die anderen Mädchen wollen erst gar nicht erst in diese Lage kommen. Also sind sie meist sehr brav und tun, was man ihnen sagt. Verschärfend kommt ja hinzu, dass trotz des glühenden Vötzchens die Schule am nächsten Tag wie immer weitergeht und da Sexualkundeunterricht fast nur gelehrt wird, fällt es diesem Mädchen schwer, diesem Unterricht aktiv zu folgen. Wenn masturbiert werden muss und wenn mit der Tischnachbarin heftiges Petting betrieben werden muss. Das gefällt mit einer grün und blau geschlagenen Muschi natürlich nicht so gut. Im Unterricht wird für die bereits entjungferten Mädchen auch den Umgang mit sexuellen Hilfsmitteln gelehrt und es muss eifrig probiert und ausprobiert werden. Mit einem geschwollenen Pfläumchen ist das alles nicht mehr so lustig, aber vom Unterricht ausschließen würde man niemals ein Mädchen. Dieser Sexualkundeunterricht ist ja sehr wichtig für die Mädchen und für ihre Zukunft."

 

"Und womit schlagen die den Mädchen auf die Scheiden?"

 

"Ach, das ist verschieden. Mal wird gepeitscht, mal mit einem Stöckchen behandelt. Es gibt auch entsprechende Holzlöffel, die sehr wirkungsvoll sind und natürlich die Kurzpeitschen, wie ein Striemenzieher, der aus einer 7 oder 9schwänzigen Klopfpeitsche besteht. Dieses Instrument mag keines der Mädchen hier. Da haben sie alle Respekt vor und Respekt zu haben ist wichtig. Daher zeigen wir jedem Mädchen vorher diese Klopfpeitsche und das Mädchen darf sie auch noch küssen, bevor sie mit dem Herrn an ihrer Hand unser Haus verlässt. Meist tanzt einmal im Monat diese Klopfpeitsche, oder Martinet genannt, auf dem Vötzchen eines unserer Mädchen ein richtiges Freudentänzchen. Da bekommen die Pussybäckchen ganz schnell Farbe und auch das "dazwischen" bekommt schnell eine kräftige Farbe. Das Döschen ist dann ruckzuck mit dünnen Schwielen übersät und je länger man das Vötzchen damit schlägt, umso mehr bläht sich das Vötzchen dabei auf. Wie ein Blütenkelch. Die feinen Blätter werden freigelegt und natürlich das zarte Klitzlerchen zeigt sich."

 

"Bekomme die Mädchen denn auch dann noch Schläge auf ihre Ritze, wenn sich dieses Kitzlerchen zeigt?"

 

"Oh ja. Sie müssen mal die anderen Mädchen sehen. Die haben kaum noch Farbe im Gesicht, wenn einer ihrer Geschlechtsgenossin vorn auf dem Bänkchen eine Prügelarie singt und wie schrill so eine Stimme werden kann, wenn die Hiebe dann auch noch die ungeschützte Klitoris erreichen. Dieses kleine Knubbelchen blüht dann richtig auf. Es schießt praktisch unter seiner schützenden Haube hervor und wird manchmal dick wie eine Kirsche.

 

Dies alles dient zur Abschreckung und soll davor schützen vor fremden Leuten unartig zu sein. Die Herren wundern sich immer, wie lieb und brav die kleinen Mitarbeiterinnen hier sind. Würde einer der Herren das Gleiche mal mit einer seiner Töchter machen, gäbe es nur ein herumgezicke. Das passiert ihm mit meinen Mädchen nie. Wenn es heißt; Zieh Dir bitte das Höschen aus, dann tun meine Mädchen das und zwar sofort. Wenn es heißt; Laß mich bitte in Deine Scheide sehen, dann fassen sich meine Mädchen ans Döschen und ziehen sich die beiden Bäckchen auseinander, bis es nicht mehr geht. Sie tun einfach alles, was man von ihnen verlangt. Es muss halt nur sexueller Natur sein. Sie zeigen ihre Muschi, ihren Popo und können natürlich auch mit Schwänzen umgehen. Unserer Lehrer sind zwar oft überfordert und können aus Gründen ihrer Kräfte nicht jedem Mädchen hier praktischen Unterricht geben, aber so nach und nach kommen alle an die Reihe. Da wird gelutscht und da wird geblasen. Sie haben es ja erlebt. Die Mädchen lassen sich auch allerlei Lustiges einfallen, wenn es darum geht, Spaß mit dem Geschlechtsteil zu haben. Da brummen die Vibratoren und die Mädchen lecken sich auch schon mal selbst die Austern blank.

 

Abends liegen sie immer zu zweit im Bett und dürfen sich noch eine Stunde lang befingern. Wir haben hier auch jede Menge Videofilme für die Mädchen zur Anregung. Auch Bücher. Sie können auch selbst Filme drehen. Sie können sich vor einen Spiegel setzen, nehmen die Beine hoch und dann spielen sie sich an der Muschi und filmen sich gleichzeitig. Anfangs sieht das immer noch einigermaßen gut aus, aber nach kurzer Zeit werden diese Aufnahmen immer verwackelter. Besser ist es dann, wenn sie sich von einer Freundin beim masturbieren einfach filmen lassen. Manch schaumiges Pfläumchen war schon in voller Schönheit vor der Linse und zeigte sich von ihrer besten Seite.

 

Jasmin hatte es sich neben Herrn Siebert bequem gemacht. Mit angezogenen Beinen kuschelte sie sich an ihn und lutschte aufmerksam am Daumen.

 

Herr Siebert hatte seinen Arm um das kleine Mädchen gelegt und konnte praktisch ihren festen Popo und natürlich die zwischen ihren Beinen hervorstehende Muschi streicheln. Ganz weich war ihre Lippen und ein klein wenig runzelig. Von ihrem Löchlein auch strich er immer wieder dem Schlitz nach vorne, wo Jasmin am sensibelsten war und wieder zurück. Scheinbar schien es dem Mädchen zu gefallen. Während Frau Amanda sprach lernte er auch so ganz nebenbei Jasmins Vötzchen kennen. Manchmal zuckten dem Mädchen die Muschilippen. Sie konnte sie bewegen. Mal verschlossen sie die Scheide und dann waren sie wieder ganz weich, dass man hätte mühelos in die eindringen können. Aber dass sich die Muschilippen mit Blut füllten, konnte Herr Siebert auch fühlen. Auch die kleine Knospe war schon sehr deutlich zu erfühlen und immer, wenn er auf diesen kleinen Punkt Druck ausübte, presste Jasmin gleich danach auch wieder das Vötzchen zusammen.

 

Frau Amanda hatte eine Pause gemacht und fragte, ob sie sie entfernen sollte.

 

Doch Herr Siebert war die Nähe Jasmins ganz recht und plötzlich hatte er eine Idee.

 

"Sie sagten doch, dass Jasmin ein ganz braves Mädchen ist und alles tut, um was man sie bittet."

 

"Aber sicher. Wenn es nur sexueller Natur ist. Dann fragen Sie sie mal."

 

Jasmin, dieses bildschöne Mädchen schaute ihn an.

 

"Sag mal, würdest Du mir auch einen großen Gefallen tun, wenn ich Dich darum bitte?"

 

Jasmin nickte sofort und war gespannt, was sie tun sollte.

 

"Dann würde ich gerne mal sehen, wie das aussieht, wie man einem Mädchen auf die Scheide schlägt. Würdest Du mir das bitte mal zeigen?"

 

Jasmin erschrak und klemmte sofort ihre Beine fest zusammen. Was sollte sie nun sagen? Sie war doch ein liebes Mädchen und auf ihre Antwort war Frau Amanda nun auch sehr gespannt.

 

"Möchten Sie das wirklich sehen?"

 

"Ja. Sehr gerne sogar. Aber es muss richtig gemacht sein. So wie einer ganz normalen Bestrafung."

 

Jasmins Herzchen schlug wie wild. "Ich kann es Ihnen gerne zeigen, aber wenn es richtig gemacht wird, tut es sehr, sehr weh."

 

"Aber das ist doch der große Gefallen, den Du mir tun kannst. Ich weiß ja, dass das sicher ein bisschen am Spatz brennt, aber wenn Du ja wirklich so ein liebes Mädchen bist, dann macht Dir das doch nicht viel aus, oder?"

 

"Nein...nein", sagte Jasmin rasch.

 

"Dann muss ich mich schnell auf das Strafbänkchen legen und meine Beine ganz breit machen."

 

"Ach, das brauchst Du doch gar nicht, mein Schatz. Setz Dich dahinten auf den Sessel und lege seine Beine über die Lehnen und dann rückst Du mit Deinem Popo ganz nach vorne, damit Dein Spätzchen auch schön zum Schlagen bereitliegt."

 

"Aber wer wird mir meine Mimi schlagen?", fragte Jasmin immer noch vollkommen überrascht.

 

"Ach kümmere Dich nicht darum. Ich lasse Herr Walther rufen."

 

Jasmin setzte sich auch den großen Sessel und warf über jede Lehne ein Bein. Ganz wie es abgemacht war. Nun prangte ihre süße Weiblichkeit in voller Schönheit rosa zwischen ihren Beinen hervor. Jasmin hatte einen gerade Schlitz und zwei schöne, wulstige Hügelchen. In dieser Stellung schaute nun auch noch ihr kleiner Mädchenstachel hervor. Wegen der Streicheleinheiten an der Spitze sogar noch etwas errötet und erregt. Wenn man ganz genau hinsah, konnte man auch ein leichtes Glitzern im Löchlein sehen, das das Mädchen hier ja unweigerlich herzeigen musste.

 

Das Bild sah einfach herrlich aus. Herr Siebert besah sich immer wieder dieses schöne Bild und er machte sogar ein Foto davon. Jasmin lächelte sogar noch in die Kamera.

 

Dann kam Herr Walther. "Frau Amanda. Was kann ich für Sie tun?"

 

"Ach bitte Herr Walther. Macht es Ihnen etwas aus das kleine Mädchen hier auf dem Sessel zu züchtigen? Sie hat sich schon in Positur gesetzt, wie Sie sehen können und

 

möchte unserem Gast zeigen, wie es aussieht, wenn man einem Mädchen gründlich den Spatz versohlt."

 

Herr Walther sah das Mädchen mit dem offenen Schoß auf dem Sessel und nun war die Frage, mit was er arbeiten sollte.

 

So fragte Herr Siebert das hübsche Mädchen selbst. "Was magst Du den gar nicht, mit was Deine Scheide geschlagen wird?"

 

"Ich...ich...ich mag den...diese Gummischlaufe...die mag ich nicht so."

 

"Was ist denn "die Gummischlaufe?"

 

Frau Amanda erklärte. Das ist eine lange, kräftige Schnur aus Gummi an einem stabilen Holzgriff. Sie dehnt sich aus und wird dann ganz hart wenn man fest ausholt und hinterlässt bei jedem kräftigen Hieb einen schmalen, rundgebogenen Bluterguss. Zieht wie der Teufel", meinte sie, "und ist sehr schmerzhaft."

 

"Das wäre doch genau das Richtige für Deine Mimi und wie oft darf Herr Walther Dich dort auf Deine Mimi damit schlagen?"

 

Jasmin klopfte das Herz bis zum Hals. "Bis ich schreien muss", flüsterte Jasmin.

 

"Nein, nein. Geschrien wird hier nicht, mein Fräulein und wenn das so wäre, könntest Du sofort beim ersten Hieb schon losplärren. Ich würde sagen 15 gut, kräftig ausgeholte Hiebe sollten es schon sein und jeder Hieb sollte sofort Saft ziehen."

 

"Ist gut", flüsterte Jasmin und rückte noch ein wenig den Po zurecht, während Herr Walther im Schrank nach dieser besonderen Peitsche, die ansonsten nur zur Dressur eines Mädchen eingesetzt wurde, aber mit der er sehr gut umgehen konnte. So manchem Mädchen hatte er damit schon das Vötzchen zu Glühen gebracht das es selbst in der Nacht noch hell leuchtete. Aber noch nie hatte ein Mädchen gleich 15 Hiebe damit zwischen den Beinen erhalten. Wie immer, würde er sehr kräftig zuschlagen, denn sonst würde ja kein Saft gezogen und ob dass, das Mädchen hier aushalten würde?

 

Herr Walther stellte sich hinter das Mädchen, das vor ihm breitbeinig auf dem Sessel saß. Er hatte von oben den Überblick auf das zu schlagende Objekt des kleinen Mädchens zwischen ihren Beinchen.

 

Er erhob schon die giftige Peitsche, als Herr Siebert noch darum bat, den Sessel noch etwas nach ihm auszurichten, damit er die Züchtigung des rosa Mädchenschlitzes noch besser sehen konnte. Herr Walther bewegte den Sessel und dann stand er gut.

 

Jasmin saß mit zuckendem Vötzchen nun auf die Wirkung dieser ekligen Peitsche. Das Vötzchen war gut zu sehen, schön frei und dann konnte Herr Walther anfangen. Er holte weit über Kopf aus und schlug dem Mädchen hinter ihr stehend mit großem Schwung auf den Schamspalt. Der Speck wackelte nur kurz und dann sah man auch schon einen dunkelroten Bogen von einem Bluterguss über die beiden Speckwülste verlaufen. Jasmin warf ihren Kopf zurück und sie spürte einen schlimmen Schmerz. Dann traf schon der nächste kräftige Hieb Jasmins Mimi. Die Wülstchen bebten kurz und schon sah man den nächsten, roten Bogen aus Blut. Herr Walther schlug dem Mädchen wirklich sehr fest auf den nackten Spatz. Mit der gleichen Kraft ließ er Jasmin den Gummistriemer zum dritten Mal aufs Geschlecht fahren. Dieses Mal verlief der Bogen unten über die beiden Wülste, wo sie am Speckigsten sind und die rote Spur verlief genau über Jasmins Pimmeleingang.

 

Nun stemmte Jasmin ihr Becken ruckartig an und schnaubte. Als sie ihr Becken hochhob, empfing sie von oben den vierten, kräftigen Hieb aufs Vötzchen. Ihr Po plumpste zurück auf den Sitz und ihre Mimi glühte vor Schmerz. Alles ging ziemlich rasch. Gleich danach traf Jasmin der fünfte Hieb und ließ das weiche Pussyfleisch beben. Jeder Hieb war bisher ein Volltreffer gewesen und deutlich schmerzhaft. Jasmin warf ihren Kopf in die Lehne und es viel ihr sehr schwer ihre Position bei zu behalten. Mit hoher Wucht kam der sechste Hieb über ihr angerauscht in Richtung ihres nackten Vötzchens. Das kleine Genital zu treffen, war wirklich scheinbar keine Kunst. Immer mehr rote Bögen zierten Jasmins zarte Muschi. Herr Walther haute weiter zu. Jasmin viel es immer schwerer die Beherrschung zu wahren. Die Schmerzen waren einfach zu groß. Der siebte Hieb war wieder ein besonderer Volltreffer gewesen, denn der verlief wie immer über beide Wülste und dazwischen lag dieses Mal Jasmins kleiner Stachel. Der musste dieses Mal mit dem stabilen Gummi getroffen und heftig berührt worden sein. Der achte Hieb traf sie weiter oben und Jasmin hatte kaum noch Kontrolle über ihren Körper. Nun sah man wie sich Jasmins kleine Kuppe von ihrem Kitzler dunkelblau verfärbte. Sämtliche Schläge bekam das Mädchen mit großer Kraft und immer mitten aufs Vötzchen, wie Herr Siebert sehr gut sehen konnte. Dann wurde Jasmins zum neunten Mal mit dem Gummi auf die Spalte gepeitscht und jetzt erst schrie sie grell auf. Ihre Beine zitterten und sie schüttelte ihre Füße. Nach dem zehnten Volltreffer kam wieder Leben in die Beine und Füße. Jasmin warf ihren Kopf hin und her und schrie grell. Wie eine Sirene schrillte ihre Stimme beim elften Hieb. Das Ganze Mädchen bebte nur noch.

 

Ihre ganze Scham war übersät von dünnen, roten Blutergüssen. Beim zwölften Hieb überschlugen sich Jasmins Schreie. Schon wieder war sie mit voller Wucht von dem Gummi auf ihrem Kitzler getroffen worden. Sie hatte ihren Kinnladen nicht mehr unter Kontrolle und die Tränen liefen ihr in Strömen. Dann kam der dreizehnte Hieb und der war ebenso fest wie die zwölf Schläge zuvor. Ihr Vötzchen verfärbte sich immer mehr. Mit dem Vierzehnten Hieb wurde eine der wenigen, noch freien Stellen auf ihrem Spätzchen getroffen, der auch sofort Saft zog. Dann fauchte das Gummi zum letzten Mal von oben herab auf den nackten Schlitz. Jasmin war nur noch ein bebendes, schreiendes Bündel. Ihr kleines Vötzchen war über und über mit Blutergüssen übersät. Dort wo sie die Peitsche zweimal hingekriegt hatte, waren die Blutergüssen sogar dunkelblau. Ihr ganzer Genitalbereich war über und über rot und blau bedeckt. Besonders dunkelblau war sie an der Stelle wo sie ihren Kitzler hatte. Es bildeten sich immer mehr Schwielen und das Köpfchen des Kitzlers schwoll dick an und war fast schwarz. Dann empfing sie endlich den letzten Hieb und wieder wurde die kleine Perle voll getroffen. Nun schlug Jasmin aber die Beine zusammen. Sie presste ihre Hände in den Schoß und rollte sich zusammen. Sie zitterte am ganzen Körper.

 

Jasmin hatte wirklich genug. Herr Walther beugte sich zu dem laut weinenden Mädchen herunter und fragte: "Na? Ist die kleine Prinzessin mit meiner Arbeit zufrieden?"

 

Tränenüberströmt und beide Händchen aufs Geschlechtsteil gedrückt schrie sie: "Jjjaaaaaa!" Jasmin war gar nicht mehr zu beruhigen. Unkontrolliert zitterte sie. Erst langsam verebbte ihr Geplärre und wurde ruhiger.

 

Herr Siebert wartete mit dem Fotoapparat darauf, dass das kleine Mädchen mal die Finger von ihrem Vötzchen nahm um das Foto "danach" zu machen, doch Jasmins Fingerchen rieben heftig und kräftig über die beiden Schwielen übersäten Wülstchen. Eine solche Tracht hatte sie noch nie bekommen und ihr Genital war nur noch eine glühende Masse Fleisch. Sie zitterte immer noch an Arm und Bein und mit fahrigen Fingern drückte sie auf ihrem jungen Möschen herum.

 

"Nimm mal bitte Deine Hände da weg", ermahnte Frau Amanda, "und setz doch mal wieder richtig hin. Die Beine über die Lehnen und zeig Herrn Siebert wie Deine Votze jetzt aussieht, nach dem kleinen Tänzchen der tollen Peitsche."

 

Jasmin wagte gar nicht mehr ihre Beine zu öffnen und ihr glühendes Geschlechtsteil herzuzeigen. In ihren Schamlippen spürte sie wie das Blut darin pochte und mit jedem Herzschlag schwoll ihre kleine Mimi mehr an. Aber sie gehorchte Frau Amanda.

 

Jasmin hatte noch ein ganz verheultes Gesicht und ihre Haare waren ganz zerzaust. Vorsicht hob sie ihre Beine wieder über die Lehnen und zeigte brav ihren malträtierten Nacktspatz.

 

 

Teil 2

 

Der sah übel mitgenommen aus. Voller roter Linien und viele kleine dunkle Blutergüsse. Besonders im Bereich ihrer kleinen Klitoris, die ja auch heftigst geschlagen und getroffen worden war. Über der Haube der Klitoris verliefen ebenfalls dunkle Linien, aber der Kitzler selbst war dunkelblau und schwoll ärgerlich an. Herr Walther schien wirklich ein Spezialist auf seinem Gebiet zu sein. So gründlich ausgepeitscht und so präzise die Hiebe hatte Herr Siebert noch nie ein kleines Mädchenvötzchen gesehen. Aber er bewunderte Jasmin für ihre gute Erziehung. Hatte sie sich doch artig bis zuletzt das süße Kleinod zwischen ihren Beinen grün und blau peitschen lassen ohne die Stellung zu verlassen. Das war schon bewundernswert.

 

Nachdem er sie genug fotografiert hatte und Jasmin dieses Mal ziemlich verheult aussah, was auch sehr gut zu dem verstriemten Genital des Mädchens passte, nahm er sie in den Arm. "Du warst großartig, mein Schatz", sagte er.

 

Jasmin schlang die Arme um ihn und ließ sich von ihm zur langen Couch tragen. Sie wagte nicht mehr die Beine zu schließen, denn ihre Muschi brannte immer noch höllisch. So legte sie sich auf seinen Schoß und ließ ein Bein angewinkelt nach oben stehen. Nun konnte ihr zwar jeder zwischen die Beine schauen, aber das interessierte sie im Moment nicht.

 

"Nachher werde ich Dir Deine tapfere kleine Maus zwischen Deinen Beinchen aber gründlich küssen", frohlockte er das süße Mädchen, "sie hat es redlich verdient."

 

"Sie sieht jetzt aber gar nicht mehr hübsch aus", meinte das kleine Mädchen immer noch mit weinerlicher Stimme traurig.

 

"Sie ist das schönste Vötzchen, das ich kenne und noch keines war so mutig, wie Deins."

 

"Wirklich?"

 

"Aber sicher mein Schatz. Ich hab Dich sehr lieb."

 

Wohlig drückte Jasmin sich fester an Herrn Siebert. Sie war ihm ja nicht böse. Auch nicht Herrn Walther. Er tat ja nur seine Pflicht. Er tat ja nur das, um was sie ihn ja selbst gebeten hatte und außerdem, das wusste Jasmin, denn es wurde hier jedem Mädchen oft genug gesagt, müssen Schläge aufs Vötzchen von Zeit zu Zeit sein. Jasmin war jedenfalls zufrieden mit sich und das sie ihre Prüfung bestanden zu haben schien.

 

Die nächste unerwartete Prügel fürs Vötzchen würde sicher wieder etwas dauern, aber auch die würde wieder nötig sein.

 

Jasmin aber wagte gar nicht sich ihr Vötzchen anzusehen. In der Tat sah ihre Spalte wirklich nicht mehr zum Anbeißen aus.

 

"Kann ich noch etwas für Sie tun?", fragte Herr Walther.

 

"Nein, ich glaube nicht", sagte Frau Amanda. Sie haben ihre Arbeit sehr gut gemacht. Da gibt es nichts daran auszusetzen. Es sei denn, Herr Siebert hätte noch einen Wunsch und ich hoffe, dass es ihm ebenfalls gefallen hat."

 

"Doch, es war ausgezeichnet. Ich habe so etwas noch nie gesehen und aus nächster Nähe schon gar nicht. Wissen Sie, wenn ich ehrlich sein soll; Es war sogar sehr anregend für mich. Einfach Bewundernswert, wie diszipliniert sich ein Mädchen auch unter der Peitsche verhält, und sogar wenn es ihrer sensiblen Muschi an den Kragen geht, bleiben die Beine schön breit und offen. Einfach erstaunlich. Sagen Sie, Ist das eigentlich normal?"

 

Frau Amanda lachte.

 

"Nein, normal ist das nicht. Es gehört sehr viel Ausbildung und eine gehörige Dressur dazu. Die Mädchen müssen förmlich dressiert werden. Glauben Sie sonst, würde sie sofort aus dem Höschen steigen und ihre nackte Scham zeigen, selbst vor einem Fremden, wenn er das von ihnen verlangt. Es ist alles eine harte und strenge Ausbildung und bei jedem neuen Mädchen fangen unsere Bemühungen von vorne an. Zu Beginn sind wir natürlich sehr streng und für jede Kleinigkeit wird gestraft. Deswegen wird man anfangs hier diese Mädchen nur sehr selten ohne rote Muschi herumlaufen sehen.

 

Ständig bekommt sie Schläge auf ihren Ritz. Das nackt ausziehen wird geübt und das Beine spreizen. Das dauert erst mal. Während den Züchtigungen lernt das Mädchen dann auch, die Beine offen zu halten. So lassen wir sie manchmal antanzen und versprechen ihnen eine saftige Tracht Prügel auf ihrem Vötzchen. Einfach nur so. Dabei beobachten wir sie, wie schnell sie zu diesem Zweck aus dem Höschen ist, auf dem Rücken liegt und die Beine spreizt.

 

Es steht auch schon ein Ausbilder mit einer Peitsche da und scheint seine Aufgabe gleich auch auszuführen.

 

Gehen die Schenkel rasch auseinander und der rosa Blütenkelch wird gezeigt, dann tund wir so, als ob wir anfangen und der Erziehen erhebt auch schon die Peitsche, aber dann bitten wir das Mädchen sich wieder zu erheben und sich das dünne Höschen anzuziehen. Sie glauben gar nicht, wie schnell die kleinen Beinchen sein können. Schnell verstecken sie ihre kleine Maus wieder unter dem Stoff und bedanken sich erleichtert.

 

Bis das aber soweit ist, gehört schon sehr viel Ausbildung und Strenge. Zu Beginn müssen alle Mädchen beim Auspeitschen ihres Genitals angebunden werden. Sie müssen sich ja erst mal an den Schmerz gewöhnen. So fallen zu Beginn die Schläge meist auch sehr heftig aus. Etwas angestellt hat ja jedes Mädchen mal und wenn wir sie hinterher befragen, ob sie weiß, weswegen man ihr auf die Muschi geschlagen hat, so wissen sie es meist und geloben Besserung. So sieht dann immer der Beginn aus. Etwas später, wenn gegen die Hausordnung verstoßen wurde, gibt es immer wieder Gründe, sich das sensible Vötzchen vorzunehmen. Etwas schlimmer aber fallen die Strafen aus, wenn in der Schule nicht richtig gelernt wird. Die Hausaufgaben nicht gemacht wurden. Sämtliche Hausaufgaben sind auch hier rein sexueller Natur und die Mädchen können sich fast jederzeit einen Lehrer hinzuziehen, der ihre Hausaufgabe überwacht und bestätigt. Masturbation zum Beispiel. Da muss doch jemand zusehen. Ebenso beim Petting. Das muss doch gelernt sein und hierfür stellt sich immer gerne ein Lehrer zur Verfügung. Oder aber auch einfach nur Gegenstände in Po und Muschi stecken. Mal einen kurzen Dildo, mal einen elektrischen dicken Schwanz. Hinterher gibt es dann einen Aufsatz hierüber.

 

Zum Beispiel wenn sie sich beim Petting entzieht und sich nicht streicheln lassen möchte. So lassen wir hier auch jedes Mädchen ein "Pussy-Tagebuch" führen. Darin werden Eintragungen gemacht, wie aktiv das Mädchen war. Dort wird alles notiert, rund um Vötzchen. Ob Freud, oder Leid. Mit wem sie Petting gemacht hat, wessen Pussy sie geleckt hat und mit welchem Spielzeug sie ihre Muschi trainiert hat. Was ihr Spaß gemacht hat und was weniger.

 

Natürlich kommen da auch Eintragungen hin, wenn sich ein Erzieher um sie gekümmert hat. Das ergeben die besten Arbeiten und eben gute Noten. Jeden Erguss, den sie einem Lehrer bereitet hat, muss eingetragen werden. Mit was und wie lange. Dort, wo das Büchlein recht dürftig geführt ist, müssen wir nachhelfen. Danach kann ein Schulmädchen hinterher einen Aufsatz schreiben, wie gut eine Rute auf dem Vötzlein wirkt und welche Hiebe am besten waren. Alles schön ausführlich.

 

Mädchen, die es ganz genau mit ihrem Körper nehmen, tragen sogar die Maße ihrer Muschi ein. Länge und Breite. Alles. Dazu brauchen sie ja meist eine Freundin, die das Lineal führt. Die Länge der Spalte und wie weit das Poloch von der Muschi entfernt ist. So stellen die Mädchen dann auch fest, wie solch ein Döschen sich unter Erregung verändert. Wie gesagt, es gehört schon sehr viel Disziplin dazu. Herr Walther kennt alle Mädchen hier und hat sich auch schon jedes Mädchen einzeln vorgenommen. Sei es zu Zärtlichkeit, die ja jedes Kind braucht, aber auch zur Zucht. Er kennt jedes Vötzchen und weiß in etwa, was es verträgt. Manche Mädchen bekommen leicht einen Bluterguss und manche kann man richtig hart rannehmen. Sie haben gute Nehmerqualitäten. Aber glauben Sie ja nicht, dass es einfach ist, die Mädchen an ihrer Muschi zu erziehen und ihnen Gehorsam und Anstand beizubringen. Kein Mädchen öffnet freiwillig ihre Beine, wenn sie eine Peitsche sehen und kein Mädchen lässt diese Beine dann auch noch hübsch, brav offen, wenn sie damit geschlagen wird. Die Spalte ist ihr Heiligstes und da lassen sie nur ran, wen sie wollen, nämlich am liebsten niemand und genau das treiben wir ihnen aus.

 

Somit auch die Schamhaftigkeit. Wenn es heißt; Zeig dein Vötzchen, so muss das Mädchen sofort gehorchen und ganz egal zu welchem Zweck sie die Muschi herzeigen muss. So auch vor dem Arzt. Wenn der kommt, legen sich die Mädchen ins Bett, zieht sich das Höschen aus und klappt ihre Beinchen auseinander. Dabei wäre das für die Behandlung und Untersuchung gar nicht notwendig. Allein schon, weil der Herr Doktor kommt, werden die Vötzchen zur Schau freigelegt. Die Lehrer begleiten ja den Arzt und können sich somit auch vom jeweiligen Entwicklungsstand jedes Mädchens überzeugen.

 

Auch die Spiele, die sie so spielen, sind oft recht lustig. Ganz laut geht es her, wenn die Mädchen "Pussykneifen" spielen. Einem Mädchen werden die Augen verbunden und soll dann die anderen Mädchen fangen, die um sie herum her tanzen. Mit ausgebreiteten Armen läuft sie dann herum und versucht ihr Bestes. Dabei aber kneifen ihr die herumtanzenden Mädchen immer leicht in ihre Vagina. Es ist immer sehr lustig. Aber die Mädchen spielen auch schon mal die Pussyklatsch, um sich abzuhärten. Sie gackern und albern herum und jeder haut einem anderen mit der flachen Hand leicht zwischen die Beine. Das gibt auch jedes Mal ein lautes Getöse. Es geht jedes Mal sehr heiß her und jedes Mädchen wird von allen Seiten her angegriffen. Sie teilt aus und muss auch einstecken. Jede gegen Jede. Da bleibt keine Muschi mehr rosa.

 

Abend beim Duschen kann man es dann sehen. Jede hat ein rotes Vötzchen und es sieht richtig hübsch aus. Danach geht's ja in Bettchen und dann wird noch etwas eine Stunde Petting gemacht. Es erfolgt noch er Eintrag in Pussy Büchlein. Entspannt schlafen die Mädchen dann ein und sind gespannt, was der nächste Tag bringt. Aber um noch mal auf Sie zurück zu kommen. Oder möchten Sie sich noch mal eine Züchtigung eines

 

Mädchengenitals ansehen?"

 

"Ja, ginge das denn so einfach?"

 

"Kein Problem. Hier gibt es immer ein Mädchen, das eine tüchtige Abreibung auf ihrem Pfläumchen verdient hat. Moment, ich sehe mal in meinem Buch nach wer da in Frage käme."

 

Frau Amanda blätterte in ihrem Buch und Jasmin tastete ganz vorsichtig ihre Vagina ab. Gleich würde noch ein anderes Mädchen Schläge auf ihre Scheide kriegen.

 

"Ah, da haben wir ja eine. Regina. Ein richtiger Frechdachs. Ihre letzte Züchtigung ist schon 6 Wochen her und da wird es mal wieder Zeit. Sie telefonierte und bat darum, dass man ihr Regina bitte zu ihr bringen sollte. Herr Walther blieb auch noch, denn seine Kunst wird ja gleich wieder gefragt sein.

 

Bald darauf kam ein hübsches, blondes Mädchen, das etwa 9 Jahre alt war und wünschte einen guten Abend.

 

"Hier das ist unsere kleine Sängerin", stellte Frau Amanda das süße Mädchen vor. "Bitte ziehe Deine Hosen aus und nimm auf dem großen Sessel Platz."

 

Regina gehorchte sofort und sogleich rutschte ihr kurzes Höschen. Sie setzte sich hin und dann bekam sie den Befehl die Beine über die Lehnen zu legen. Genau wie Jasmin eben.

 

Herr Walther und Frau Amanda nickten sich zu und das bedeutete, dass diese schmerzhafte Gummipeitsche auch bei Regina zur Anwendung gebracht werden sollte. Aber Herr Walther kannte das Mädchen und sie war nicht so

 

diszipliniert. Sie würde schon beim ersten Hieb versuchen ihr kleines Kätzchen zu schützen und der Peitsche vor zu enthalten.

 

Schön legte Regina ihre Scheide zurecht.

 

"Du bist ja ganz rot an Deiner Muschi", sagte Frau Amanda, und man konnte auch sehen, wie es zwischen den Schamlippen silbrig glänzte. Sicher hatte das kleine Mädchen vorher noch an sich herumgespielt.

 

"Ich habe gerade onaniert, als man mich rief. Ich werde gleich aber sofort damit weitermachen", versprach das Mädchen.

 

Dass daraus wohl nichts werden würde, verriet man ihr aber nicht. Regina war etwas kleiner als Jasmin und sie konnte ihre Beine nicht so ideal über die Armlehnen legen. So brachte Herr Siebert ihr ein dickes Kissen und legte es unter ihren Po. Dadurch konnte Regina ihre Beine auch noch ein Stückchen weiter spreizen und lag optimal so da. Gerade als Herr Siebert ihr das Kissen unter den Popo schob, war er mit seiner Nase ganz nah an ihrem weiblichen Geschlecht. Er konnte nicht anders. Regina duftete so gut wegen ihres Fingerspiels, da gab Herr Siebert dem Mädchen einen kräftigen Kuss auf den nackten Schamspalt.

 

Herr Walther band die Beine des Mädchens an die Füße des Stuhls an. Auch die Hände band er Regina noch an der Armlehne an.

 

Das kleine Mädchen mit dem offenen Schoß wunderte sich etwas.

 

Sie zeigte nun ihr Vötzchen optimal und war auch ein gutes Ziel für die gleich folgende Züchtigung.

 

Reginas Spalte war auch schon wulstig und sie hatte zwei kräftige kleine Hügelchen. Einen geraden Spalt nur das da so ein gewisses kleines Knöpfchen die klare Linie unterbrach und wie ein rosa Tropfen aus Fleisch hervorstach. Reginas Kitzler!

 

Herr Siebert erregte dieser Anblick dieses jungen Vötzchens. Daher erlaubte er Jasmin, dass sie sich sein Glied wieder in den Mund stecken, und daran lutschen dürfte. Schnell hatte Jasmin den steifen Schwanz in ihrer Faust und ebenso rasch war die pralle Eichel in ihrem Mund verschwunden. Den würde das Mädchen jetzt erst mal mit der Zunge bearbeiten und Herrn Siebert vollkommen verrückt machen. So brauchte sie sich die Züchtigung der Spalte des armen Mädchens auch nicht ansehen. Vielleicht mal seitlich einen Blick drauf werfen und sehen, wie dieses Mädchen solche Schläge wegstecken würde.

 

"Mein liebes Kind. Du fragst Dich sicher, warum Du hierher gerufen wurdest und wieso Du so auf dem Stuhl sitzen sollst und warum man Dich angebunden hat, oder?"

 

"Ja, Frau Amanda. Werde ich etwa geschlagen?"

 

"Nein, Du doch nicht, mein Schatz."

 

"Und wieso sitze ich denn so da?"

 

"Weil gleich nicht du, sondern deine süße, kleine Schnecke von dem netten Herrn Walther ausgepeitscht werden wird. Denk dir, der gute Mann hätte schon längst Feierabend, aber extra wegen dir macht er heute Überstunden. Das ist doch nett von ihm, oder?"

 

Regina schluckte und dabei bewegten sich auf die Muschilippen. Nun ging das kleine Löchlein aus und zu.

 

"Fast hätte es nicht mehr geklappt. Das wäre doch sicher sehr schade

 

gewesen, denn so kannst du dem netten Herrn Siebert mal zeigen, wie bei uns die Mädchen bestraft und erzogen werden. Und womit werden bei uns die Mädchen bestraft oder erzogen? Weißt du das?"

 

"Ja!, stotterte Regina, "Mädchen bekommen Schläge auf ihre Muschi."

 

"Richtig und da Du in ein paar Tagen sowieso an der Reihe gewesen wärst, habe ich Dich schon für heute ausgesucht. Dann hat Dein Spätzchen es hinter sich. Das war doch gut so, oder?"

 

"J..ja...natürlich. Dann hat sie es hinter sich. Aber...bitte...werde ich streng gezüchtigt...ich meine, meine Muschi?"

 

"Herr Walther hat eine Gummipeitsche und die soll wahre Wunder wirken und extra gut durchziehen. Mal sehen, wie sie Dir gefällt und ob sie auf der Muschi wirklich so doll zieht. Du wirst es uns hinterher verraten. Okay?"

 

"Ja, das mache ich", sagte das Mädchen immer leiser.

 

"Dann sage dem Herrn Walther wann er bei Dir anfangen kann. Aber lasse es uns auch alle gut sehen."

 

"Ja, Frau Amanda. Herr Walther! Bitte fangen sie an."

 

Herr Walther stand schon längst hinter dem hübschen Mädchen und schaute sich schon das Ziel seiner Gummipeitsche an. Von oben sah er nur Reginas Schamhügel und wie er sich anfing zu teilen.

 

Reginas Brustkorb hob und senkte sich stoßartig und das Mädchen schloss die Augen. Herr Walther bekam das Zeichen dafür, dass er Regina 20 Hiebe mit der Peitsche auf die Muschi geben und mit dem wackelnden Zeigefinger deutete sie damit an, dass er ihr auch ruhig gezielte Schläge auf den Kitzler geben sollte.

 

Herr Walther hatte verstanden. Er erhob seine Peitsche und dann schlug er von oben herab zu. Es huschte kurz und dann schlug das Gummi auch schon auf Reginas sensiblem Fleisch auf. Sofort erschien eine dünne blutrote Strieme mit dem deutlichen kleinen Bogen auf der Ritze. Regina war bei diesem Schmerz zusammengezuckt. So etwas hatte sie noch nie erlebt. Ein grässlicher, brennender Schmerz breitete sich sofort aus und sie konnte nicht anders, als sofort anfangen mit greller Stimme zu schreien. Da bekam sie auch schon den nächsten Schmiss mit dem Gummi, den ihr Herr Walther mit großem Schwung und mit Kraft aufs Vötzchen gab. Wieder sah man sofort einen dünnen, gebogenen Bluterguss der über die beiden Votzenhügelchen lief. Etwas unterhalb des Kitzlers. Regina versuchte sich aufzubäumen und zappelte bei dieser groben Behandlung ihrer Muschi in ihren Fesseln.

 

Jasmin kannte das furchtbare Geräusch noch von vorhin und saugte zu ihrer Ablenkung extrem stark an Herrn Sieberts Glied. Ihr Züngelchen stand keine Sekunde still und ließen den Saft in seinen Hoden immer weiter ansteigen. Da war es wieder dieses kurze bösartige Fauchen und dann das typische Geräusch, wenn das Gummi aufs Vötzchen schlug.

 

Jasmin lugte aus dem Seitenwinkel in Richtung Regina und sah auch, dass sich das Mädchen, das sich nun anhörte wie eine Sirene, nun noch wilder gebärdete, als eben. Ihr Stimmchen überschlug sich und die Beine zitterten unkontrolliert. Eine dünne, blutrote Linie verlief jetzt über beide Pussybäckchen und genau dazwischen lag das rosa Perlchen, das nun auch sofort purpurrot wurde. Es war Reginas Kitzler gewesen, der einen schweren Volltreffer hatte einstecken müssen. Regina war nicht mehr zu beruhigen. Ihr ganzer Körper bebte.

 

Herr Siebert hatte immer genau zugesehen und fand, dass jeder Schlag ein vorzüglicher Treffer war. Sanft strich er dabei Jasmin immer über die Pobäckchen und er getraute sich nicht mehr, mit seinen Fingern in die Nähe ihrer heißen Muschi zu kommen. Die Säfte hatten sich zusammengezogen. Die Muskeln zogen sich zusammen, doch Jasmin bemerkte das in ihrer Aufregung gar nicht. So sehr tat ihr das arme Mädchen vorne auf dem Stuhl leid. Schnell rief Herr Siebert:

 

"Schnell eine Pause! Ich komme!!!"

 

Dann spritzte er Jasmin, der hübschen Bläserin, auch schon heftig ins Mäulchen.

 

Herr Walther hatte seine Peitsche schon angehoben gehabt, als er innehielt.

 

Herr Siebert ergoss sich gewaltig und Jasmin massierte ihm dabei die Hoden und rieb den Pimmel ziemlich kräftig.

 

Regina hatte nun eine unerwartete kleine Pause bekommen.

 

Das Vötzchen brannte furchtbar. Sie schrie immer noch grell.

 

Jasmin lutschte die Kuppe und entfernte jedes Samenfädchen das dort herauskam.

 

"Bitte leg dem kleinen Schreihals mal den Knebel an", bat Frau Amanda. "Das ist ja nicht zum Aushalten mit dem Gör."

 

Herr Walther ging zum Schrank und kam mit dem Knebel zurück. Da Regina immer noch schrie, war es ein leichtes, ihr den löchrigen Ball in den Mund zu stecken und hinter ihrem Kopf zu verknoten. Nun waren die Laute, die das Mädchen jetzt noch abgab deutlich gedämpfter.

 

Herr Siebert hatte sich wieder gefangen und Jasmin leckte ihm die Eichel sauber.

 

"Sie können weitermachen, Herr Walther und entschuldigen Sie die Störung."

 

"Keine Ursache".

 

Dann erhob er wieder die gefürchtete Peitsche und schlug sie Regina wieder über den Ritz. Das Pussyfleisch wurde jedes Mal so hart getroffen, das sich der gesamte Schlitz in eine unförmige Linie verwandelte. Auch dieser Hieb hatte gesessen und Regina stemmte ihren Popo in die Höhe. Diese Lage war für Herrn Walther natürlich noch besser und er zielte nun noch genauer auf Reginas Schlitz.

 

Es fauchte und dann klatschte es kurz. Regina wurde wieder voll am Kitzler erwischt. Sie hatte ihren Körper nicht mehr unter Kontrolle. Zitterte an Arm und Bein und warf ihren Kopf hin und her.

 

Ohne Pause aber schlug Herr Walther ihr weiter zwischen ihre Beine. Dieses Mal aber zeichnete sich eine dünne Spur kurz über dem Damm ab, aber das Vötzchen schon wulstig begann.

 

So konnte man praktisch jeden Hieb sofort sehen.

 

Der nächste Hieb erhielt Regina nur einen Zentimeter darüber.

 

Regina zappelte wie wild und bekam trotzdem den nächsten Hieb mit kraftvollem Schwung aufs Döschen, das sich zusehends veränderte.

 

Herr Walther konnte sehr gut zielen und so schlug er dem Mädchen dieses Mal mit Kraft genau oben auf die wulstige Stelle, wo ihr Schlitz anfing. Auch hier gab es sofort eine dünne, blutige Strieme.

 

Regina war nicht mehr zu bändigen. Sie wusste schon längst nicht mehr wie viele Hiebe ihr armes Vötzchen schon kassiert hatte, aber es hörte nicht auf.

 

Den nächsten Hieb empfing sie wieder mitten auf ihrem Spatz und dann den nächsten zog eine rote Strieme über der Haube ihres Kitzlers. Auch diese Stelle verfärbte sich schnell dunkelblau.

 

Herr Siebert konnte sehen, wie sich Reginas Kitzler nun geschwollen auf den Weg nach draußen machte. Ein kleiner, blauer Knubbel, der von innen aus der Haube hervorkam.

 

Schon der nächste Hieb von Herrn Walther sollte er wieder voll zu spüren kriegen. Wieder ein Volltreffer auf diesen Kitzler und das in dieser Härte, mit der Reginas Vötzchen ausgepeitscht wurde.

 

Der Schlitz öffnete sich und Herr Walther traf nun mit voller Wucht nun auch die inneren Lippen, die an der getroffenen Stelle sofort blau anliefen. Auf den Pölsterchen waren die Striemen noch rot, aber auf den empfindlichen Weichteilen dazwischen kamen sofort dunkle Blutergüsse.

 

Herr Siebert sah genüsslich, aber aufgeregt diesem makabren Schauspiel zu und ließ Jasmin ruhig an sich weiterlutschen. Er überlegte, wie man den relativ kurzen Schlitz des jungen Mädchens, das nur wenige Zentimeter lang war, 20 so gepfefferte Hiebe darauf geben konnte. Man musste doch praktisch jede Stelle zweimal treffen. So dunkelblau wie Reginas Knöpfchen schon aussah, musste sich schon mehrere Volltreffer dort kassiert haben. Regina muss schon so etwa 15 Hiebe, der besonderen Güte zwischen ihren Beinen empfangen haben als Herr Walther ihr nun zum vierten Male wohl genau die Spitze des Kitzlers traf. Regina war fast wahnsinnig vor Schmerz.

 

Man untersuchte die kleine Votze, die über und über mit Schwielen und Striemen bedeckt war. Sie sah nicht mehr sonderlich appetitlich aus. Voller krummer, roter Striemen und voller kleiner, blauer Flecke, überall.

 

Frau Amanda brach die weitere Behandlung ab. Bevor das arme Mädchen noch ernstlich verletzt wird, wie sie meinte.

 

"Hat gute Nehmerqualitäten, das Fräulein hier", meinte Herr Walther. "Es wären nur noch zwei Hiebe gewesen und schon hätte sie den Rekord mit ihrem Vötzchen gebrochen."

 

"Waas? Nur noch zwei Hiebe? Na, die können wir ihr doch noch gönnen, oder?"

 

"Wenn Sie meinen?"

 

Herr Walther stellte sich nun vor das zitternde Mädchen, dem der Speichel schon aus dem Mund floss.

 

Er zielte nun unterhalb des Kitzlers aufs Vötzchen und dann haute er mit seiner schmerzhaften Peitsche auch schon auf den süßen Speck. Das war Nummer 19 gewesen und auch den letzten Hieb empfing Regina schreiend auf dem Vötzchen. Das ganze Vötzchen war nun fertig gepeitscht.

 

Die Schamlippen aufgequollen und feist waren auch die ansonsten zarten, inneren Lippchen prall draußen gequollen. Der Kitzler war arg vergrößert und auch die Haube.

 

Kraftlos hing das kleine Mädchen im Stuhl.

 

Herr Siebert überlegte, wie diese Maus jetzt wohl schmecken würde, würde er daran lecken und lutschen können. Vielleicht würde das ja sogar die schmerzen lindern? Jasmin war froh, dass das grausame Spiel vorbei war. Sie schaute sich das gepeitschte Genital von Regina an und langsam tastete sie sich an ihren Schritt. Es tat höllisch weh und nur ganz sachte strich sie sich dort über die Haut. Sie war vollkommen wellig und an den Schamlippen, besonders an ihren Inneren, spürte sie harte Stellen, die sofort schmerzten, wenn sie den Druck dort erhöhten. Mit ihrem nächsten Jasmin-Tee würde sie wohl noch warten müssen, oder sie hätte sich das gedrehte Kräuterbeutelchen vorher tief in ihre Scheide stecken müssen. Hier bekam sie ihr Gebinde nicht mehr dazwischen hinein.

 

Man band Regina los uns half ihr auf die Beine. Es sah schon komisch aus. Alles gar ganz normal bis auf die Stelle zwischen ihren Beinen, die in einem Feuerrot bis dunkelblau zu sehen war. Zwar konnte man noch den Spalt erkennen, aber der war nicht mehr gerade, sondern krumm und schief und die linke Lippe war tiefer als der rechte Teil ihrer kleinen Maus.

 

Das Mädchen sah natürlich richtig mitgenommen aus. Man nahm ihr den Knebel aus dem Mund und wischte ihr das Gesichtchen trocken, des vom Weinen ganz nass geworden war.

 

"Du hast es überstanden, mein Goldschatz", sagte Frau Amanda. "Du hast heute den Rekord gebrochen. Noch nie hat ein Mädchen 20 gute, gepfefferte mit der lustigen Gummipeitsche, dem so genannten "Mädchenschmeichler" bekommen und die hast Du noch so gut weggesteckt, wie kein anderes Mädchen, mit viel weniger Hieben. Nun aber hat Dein nacktes Ritzchen aber genug, oder?"

 

Regina nickte sofort. Sie und ihr Vötzchen hatten wirklich genug.

 

"Herr Siebert möchte es bestimmt aber noch mal fotografieren und dann darfst Du weiter an Deiner Mimi spielen."

 

Als ob Regina heute noch einen Finger an die Pussy legen würde? Regina zitterte immer noch an Arm und Bein.

 

Zu groß waren die Schmerzen, die sie an ihrem Vötzchen hatte und die Striemen blühten immer noch auf.

 

Da wurde die Türe aufgerissen und eine Aufseherin meldete einen Vorfall. "Entschuldigen Sie die Störung, aber in Zimmer 27 hat sich eines der Mädchen etwas sehr ungebührlich gegenüber ihrem Gast benommen."

 

"So? Und was war los?"

 

"Annika Weiler hat beim Blasen nicht geschluckt! Hatte einen Hustenanfall bekommen, wie sie sagt. Der Mann ist ziemlich sauer. Gerade in dem Moment, als er losspritzte!"

 

"Das kann ich verstehen. Wo ist das Mädchen?"

 

"Ich gehe sie holen."

 

"Tja, so ist das nun mal. Die Mädchen versuchen es alle mal. Hoffen, dass sie damit durchkommen. Wenn man da nicht streng durchgreift, machen es die anderen bald nach. Aber wir werden ja sehen was sie dazu zu sagen hat."

 

Gleich darauf brachte man das 10 jährige Mädchen. Sie trug ein hautenges Höschen, dass ihre weibliche Anatomie sehr deutlich zeichnete. Herr Siebert sah sich diese beiden Speckhügelchen an und würde diesem hübschen Mädchen gerne mal dorthin greifen. Den tiefen Spalt entlang fahren und die Wärme dort spüren wollen.

 

"Da bist du ja! Wie heißt du?"

 

Leise sprach das Mädchen: "Annika Weiler und ich bin 10 Jahre alt."

 

"Was ist passiert?"

 

Ich habe Besuch von einem sehr netten Herrn bekommen und er wollte von mir geblasen werden. So nahm ich sein Glied in den Mund und saugte daran. Dann spritzte der Mann und ich verschluckte mich."

 

Da kam auch schon der Gast dieses Mädchens.

 

"Wie lange bläst du denn schon die Männer?"

 

"Seit etwa einem Jahr, Frau Amanda."

 

"Aha. Und da verschluckt man sich noch?"

 

"Ja, ich konnte nichts dafür. Ehrlich."

 

"Das ist ja gar nicht wahr", schimpfte der Mann. "Sie hat nur so getan, als ob sie husten müsste. Sie hat sich ja gar nicht verschluckt. Ich habe ihr gesagt, dass ich jetzt komme und da riss sie mein Glied aus dem Mund, hustete ein bisschen und ich musste meinen Samen aufs Bett spritzen!"

 

"Stimmt das?"

 

Das Mädchen schwieg.

 

"Wenn du noch lügst, wird es eine umso heftigere Strafe."

 

"Ja, ich habe gelogen. Ich habe mich gar nicht verschluckt. Ich tat nur so."

 

"Und warum?"

 

"Weil ich heute schon 15 mal Besuch hatte und immer wieder Samen schlucken musste."

 

"Aha, und da macht das kleine Fräulein mitten in der Arbeit plötzlich Feierabend!"

 

"Entschuldigung. Ich werde es nie mehr tun."

 

"Ob das zu entschuldigen ist, weiß ich nicht. Das muss dein Gast entscheiden. Wenn er möchte, dass du dafür bestraft wirst, dann gibt es eine Abreibung."

 

Das schöne Mädchen sah den Gast mit fragenden Augen an.

 

"Wie würde das Mädchen denn hier bestraft werden?"

 

"Mit festen Schlägen aufs Vötzchen."

 

"Aufs Vötzchen? Das würde ich mir gerne mal ansehen."

 

"Also, mein kleiner Schatz, ist deine Muschi nun fällig. Gehe bitte den Riemen und die Martinet holen."

 

Nun weinte Annika laut. "Aber ich habe sie doch erst gestern aufs Vötzchen gekriegt und muss auch noch das knallenge Höschen tragen, damit meine Maus auch schon gequetscht wird und mir wehtut."

 

"Was? Du wurdest schon verprügelt? Und da erlaubst du dir gleich noch einen Patzer hinterher? Glaubst wohl mit einem dicken Vötzchen gibt es keine Strafe mehr, was?"

 

Annika weinte herzzerreißend.

 

"Laß uns mal dein Vötzchen sehen. Los, zieh's Höschen aus."

 

Hastig und mit fahrigen Fingern zog Annika sich das Höschen herunter. Darunter war sie nackt. Als das Höschen auf die Erde rutsche zeigte Annika ihre Scham. Herr Siebert und der Gast schauten ihr interessiert zwischen die Beinchen. Alles war voller roter Striemen. Teils kleine blaue Flecke, die schön aufgeblüht waren, wenn die Peitsche eine Stelle zweimal besuchte. Auch die Kitzlervorhaut sah arg mitgenommen aus. Selbst kreuz und quer über den Pimmeleingang hatte sie es

 

wohl arg erwischt. Frau Amanda sah, dass da nichts mehr drauf passte. Aber sie wusste Rat.

 

"Nein, deine Muschi können wir dir heute wirklich nicht weiter peitschen, aber Strafe muss sein. Findest du nicht?"

 

Annika nickte und war schon froh darüber, ihre arme Muschi zumindest in diesem Punkt aus dem Gefahrenbereich herausbekommen zu haben.

 

Frau Amanda streichelte ihr übers Kätzchen und bemerkte eine Stelle, die man zu einer speziellen Strafe noch heranziehen konnte. Annikas Kitzler.

 

"Wie ist es mein kleiner Schatz. Was hältst du davon, wenn du dir zur Strafe deinen Kitzler hier lang ziehen lassen würdest? Wir gestalten Dir das sehr schmerzhaft und Schmerzen sollst du ja erleiden."

 

Annika wusste ja, das sie keine andere Chance hatte. Sie rieb sich die Tränen aus den Augen und nickte.

 

"Dann geh mal zu Herrn Brauer und laß dir die Instrumente geben, die man zum Ziehen eines kleinen Mädchenkitzlers braucht. Und bringe 5 x die Strafnummer ED mit. Normal wird eine solche Bestrafung nicht hier, sondern im Strafsaal durchgeführt, aber wir sitzen hier gerade so gemütlich."

 

Annika hatte verstanden. Sie lief los.

 

Inzwischen unterhielt man sich über die nun folgende Bestrafung, die Annika noch nie erlebt hatte. Sie hatte immer nur das Vötzchen versohlt bekommen. Das hier würde eine neue Qualität geben. Sie veränderte sie diese Variante auch noch, in dem sie Herrn Brauer anrief und ihn bat, für das Mädchen, das gleich zu ihm kommen würde, auch noch das kurze, biegsame Fiberglas-

 

Stöckchen zu geben.

 

Gleich darauf erschien Annika wieder.

 

Sie brachte eine Art Stativ und trug eine schwere Tasche.

 

"Nimm bitte auf dem Stuhl Platz und lasse dich anbinden."

 

Herr Walther legte Annikas Beine über die Lehnen und band ihr die Füße fest. Anschließen legte er ihr auch noch den Beckengurt an. "Soll ich ihr die Hände auch noch binden?"

 

"Nein, ich glaube nicht. Annika wird brav sein und außerdem kann sie mit ihren Händen nichts anrichten, was ihren Schmerz lindern würde."

 

 

Teil 3

 

Annika will sicher jetzt sogar ganz lieb sein und sich ihr kleines Vötzchen sogar für uns noch aufspreizen, damit wir besser an ihr Mädchenjuwel rankommen, nicht wahr, liebe Annika?"

 

Annika nickte aufgeregt und sah zu, wie sie ihre weit aufgespreizten Beine fixiert bekam.

 

Herr Walter stellte das stabile Stativ, das oben eine Gabelung hatte, vor dem Mädchen auf. Er entnahm der Tasche ein Gerät, das aussah, wie eine Pistole. Er kannte sich bestens mit diesem Gerät aus. Ein Federmechanismus wurde gespannt und das, was vorn aussah, wie die Mündung eines Laufs, war die Eintrittsöffnung für den Kitzler eines Mädchens. Die Feder war nun gespannt und konnte jederzeit wieder nachgespannt werden und nun forderte er Annika auf, sich die Muschi weit zu öffnen.

 

Annika griff sich nervös ans Vötzchen und zerrte sich die Schamlippen auseinander. Immer weiter. Extra ordinär. So konnte Herr Walter den Verlauf der kleinen Schamlippen sehen und die Stelle, wo sie oben in einem Knubbel zusammen liefen. Das war ja die Stelle, auf die es jetzt ankam.

 

"Liebe Annika. Wir werden dir nun den Kitzler ziehen und es wird wehtun. Ich hoffe, du machst kein Geschrei. Du wirst auch Gewichte an deinen Kitzler angehangen bekommen und diese Gewichte 20 Minuten, nur mit deiner kleinen Liebesperle tragen."

 

Annika schluckte. Jeder schaute ihr auf die schamlos präsentierte Scham. Herr Siebert bekam schon Lust darauf, Annikas Spätzchen mal von innen zu besuchen, wenn Jasmin ihn vorher nicht so leergesaugt hätte.

 

"Wir hören mit der Bestrafung erst auf, bis dein Besuch sich wieder in der Lage sieht, dir dein freches Loch, aber dieses Mal, zwischen deinen Beinen, zu besuchen, auch wenn Du es gestern erst geprügelt bekommen hast. Da musst Du durch. Schließlich hat dein Vötzchen bei der Fütterung noch nie einen Hustenanfall bekommen und Dein netter Freund darf heute mit Dir tun, was ihm gefällt und solange es ihm gefällt. Ist das in Ordnung?"

 

"Ja, danke! Vielen, vielen Dank Frau Amanda! Ich werde eine gute Freundin sein, nur bitte..."

 

Ach, es machte ja ohnehin keinen Sinn um Erleichterung zu bitten. Im Gegenteil. Jedes Weinen, jedes Flehen, jedes Gnadenersuch hätte nur noch schlimmere Schmerzen bedeutet.

 

Annikas Herz schlug wie wild. Sie zog sich scheinbar schamlos ihre Muschi auseinander, dabei war ihr zum Heulen. Nur keine Tränen zeigen. Am liebsten wäre sie vor ihrem Liebhaber auf die Knie gefallen, aber dazu war es ja nun zu spät. Er hatte sich ihre, nun kommenden Schmerzen, ja gewünscht.

 

Annika zitterte am ganzen Körper und zerrte sich die Muschi immer weiter auf. Dass sie nun gleich schlimme Schmerzen erleiden würde, wusste das hübsche Mädchen. Annika spürte die kühle Luft um ihr offenes Vötzchen gar nicht. Sie spürte nur die vielen Blicke darauf. Nein, was schämte sie sich. Jeder konnte sie so sehen und was sie auf diese Weise nicht alles herzeigte? Nie würde ein anständiges Mädchen seine intimsten Teile so ordinär herzeigen. Man konnte ihr ja sogar tief in die Scheide sehen. Ihre Harnröhre, das feine Aderngeflecht, die zarten Blätter, die leichte Nässe, die gewiss nicht von einer Erregung stammten. Das Vötzchen schmerzte sowieso, so wie sie sie nun auch noch aufsperren musste, taten ihr die Striemen wieder weh. Was macht der Mann vor ihr bloß so lange? Wieso fängt er nicht endlich an? Warum quält man sie so?

 

Sichtbar stand der kleine Kitzler zwischen den feinen Blättern ihrer Muschi etwas hervor. Ein unbedeutender rosa Knubbel schaute gelangweilt vorn am Vötzchen hervor. Die Langeweile sollte ihm noch vergehen. Er war auf Zärtlichkeit programmiert und konnte sehr gut mit sanften Streicheleinheiten umgehen, aber wehe, er wurde mal nicht sanft behandelt. Jedes Ziehen und jeder Druck meldete er sofort heftig seiner Besitzerin. Sehr empfindlich und sehr zerbrechlich und trotzdem ein zähes Stückchen Fleisch, wenn es sein musste und jetzt musste es sein. Hier konnte die Clit zeigen, wie gut sie festgewachsen war. Denn gleich würde sie strammgezogen. Ein einziger Albtraum für alle Mädchen, die dieses schon mal als Strafe erlebt haben, der meist auch immer zur Ohnmacht führte.

 

So schaute der rosa Knubbel leicht gerunzelt hervor.

 

Dorthin hielt Herr Walther nun diese kleine Pistole. Drückte fest sein Pistolenähnliches Gerät auf Annikas Clit. Als er die kleine Klitoris genau vor dem engen Rohr hatte, klackte es und in einem Sekundenbruchteil war Annikas Kitzler in diese Röhre geschossen worden. Das Mädchen riss die Augen auf und schnappte nach Luft. Solch einen grässlichen Schmerz hatte sie ja noch nie erlebt. Sie konnte noch nicht einmal schreien. Es war eine Flutwelle von Schmerz. Die Clit saß fest und hatte sich in die enge Röhre pressen lassen. Annikas Brustkorb hob und senkte sich hastig. Diesen Schmerz hatte das Mädchen deutlich gespürt und würde ihn wohl auch nie mehr vergessen.

 

Nun saß ihr kleines Mädchenjuwel fest in der engen Röhre und würde sicher noch etwas tiefer hineingezogen werden, weil der Unterdruck einfach sehr hoch war. Freigeben würde dieses Gerät Annikas Kitzler in jedem Fall nicht mehr ohne entsprechende Handlung.

 

Annika rang immer noch nach Luft. Annika hechelte. Nun brachte Herr Walter an dieses Gerät noch eine lange Kette an und dazu bewegte der dieses pistolenähnliche Gerät hin und her, in dem Annikas Klitoris gefangen war.

 

Annika japste laut hörbar. Unfähig zu schreien.

 

Die Kette legte er über die Gabel des Stativs und nun hing das Gerät nach unten, und zog schon an ihrem Kitzler. Das änderte sich, als Herr Walter ans Ende der Kette einen 1-Kilo Gesichtsstein hängte.

 

Es ging ein Raunen durch die Leute.

 

Die Kette straffte sich und alles hing nun an dem kleinen, empfindlichen Fleischtropfen zwischen Annikas Beinen. Das Mädchen hatte längst ihre Muschi losgelassen und ihre Finger gruben sich ins Poster der Armlehnen. Die Schamlippen konnten sich ja jetzt wieder schließen. Die rotgestreifte Muschi war fast geschlossen, nur ein kleines Stückchen rosa Fleisch war zu sehen, das extrem gestreckt aus dem Vötzchen gezogen wurde. Dass das kleine Mädchen sehr starke Schmerzen haben musste, war jedem klar. Das konnte man auch an Annikas Gesicht erkennen.

 

"Na? Tut's schon ein bisschen weh, mein kleiner Schatz?"

 

"Jjjjaa" hauchte Annika nur.

 

"Dann ist es gut. Gleich geht's weiter. Sag ruhig, wenn's nicht mehr genug zieht."

 

Fünf Minuten zog der Gewichtsstein den Kitzler an der Kette fest aus dem Vötzchen heraus.

 

"Bitte bringen sie ihr den nächsten Stein an", bat Frau Amanda.

 

Annika warf ihren Kopf hoch und sah, wie Herr Walther ihr einen zweiten Gewichtsstein anbrachte. Er hängte es dort ein und ließ das Gewicht ganz langsam los. Wieder gab es einen furchtbaren Stich in ihrem Unterleib.

 

Das kleine Fleischzäpfchen wurde immer länger gedehnt. Auch die inneren Schamlippen wurden brutal nach draußen gezogen.

 

Annikas Brust hob und senkte sich stoßartig.

 

Nach weiteren 5 Minuten: "Herr Walther. Ich glaube, das Annika überhaupt keine Schmerzen hat. Bitte hängen sie ihr noch ein Gewicht an die Klitoris! Außerdem ist so ein kleines Steinchen gut gegen Hustenreiz. Du wirst sehen, mein Schatz."

 

"Nein! Bitte nicht mehr!", bat Annika hechelnd. Die Beine weit aufgespreizt und für jeden alles deutlich sichtbar. Ihr Kitzler trug die Gewichte tapfer. Er war schon sehr gedehnt, so viel konnte man erkennen.

 

"Doch, doch mein Schatz. Das ist gut gegen Husten, Schnupfen und so manches Allerlei. Und schließlich soll Dir das Vötzchen wehtun. Du möchtest doch Schmerzen haben, oder etwa nicht?"

 

"Ja...ja...natürlich, Frau Amanda. Bitte...bitte...entschuldigen Sie."

 

Annikas Flehen hatte keinen Sinn. Schon hing ein drittes Gewicht an ihrem Kitzler und zerrte das sensible Knöpfchen immer weiter aus dem Vötzchen heraus.

 

Annika weinte hemmungslos. Ihr Popo zuckte und auch die Muschilippen hatten ein lustiges Eigenleben bekommen.

 

"Ab wann reißt denn so eine Perle überhaupt ab?", fragte Herr Siebert. Auch Annikas Besuch war neugierig bei diesem Schauspiel.

 

"Och, so ein Kitzlerchen hält schon was aus. Das reißt nicht so schnell. Es zieht nur eben ein bisschen im Vötzchen. Mehr nicht. Gell Annika?"

 

Natürlich dürfte man da jetzt nicht mit einem Messer in die Haut einen Ritz machen. Dann wäre das Zipfelchen sofort weg. Aber das bekommt Annika, unser süßes, kleines Mädchen hier ja nicht gemacht. Sie hält auch locker noch ein weiteres Gewicht aus. Bitte Herr Walther. Behängen sie Annika noch mal."

 

"Nnneeiiiiiiiin!" schrie das Mädchen, dem das weiche Fleisch schon ganz enorm aus der Muschi gezogen war. Annika war halb verrückt vor Schmerzen. Das Kitzlerchen hatte eine enorme Länge erreicht und die inneren Schamlippen waren genauso gezerrt. Die Scheide pumpte.

 

Herr Walther störte das aber nicht. Er hing Annika vorsichtig noch ein Kilo Gewicht an und man wartete.

 

Annika schrie schrill und immer schriller. Jasmin und Petra hofften, da sie nie in diese Situation kommen würden.

 

"Annika, ich bitte dich! Hör bitte auf zu schreien, sonst können wir Dich doch gar nicht richtig behängen. Dein Kitzler ist so brav und lässt sich artig ziehen und du machst solch ein Geschrei! Was ist denn los? Hast Du Dich auf eine Reißzwecke gesetzt? Du schaust aus, als ob Dir etwas wehtäte."

 

Annikas Beine bilden bei der Spreizung fast eine gerade Linie, nur eben dieser sensible Fleischknubbel ragte stramm nach vorne weg.

 

"Iiicchhh kann nicht mehr! Es tut sooo weh!"

 

Möchtest du denn, das wir aufhören?"

 

"Jaaaaaaaaaaaa! Biiiitte!!!"

 

"Tut Dir denn das Kitzlerchen weh? Aber wir sind aber noch nicht fertig mit dem kleinen Ding. Aber wir können dir helfen, wenn du möchtest. Herr Walther hat doch so ein scharfes Messerchen. Ein kleiner Schnitt. Dein Ding ist ab und schon bist du die Gewichte los. Außerdem bekommst du dann für dein Geschrei auch keine Schläge mehr auf deine lange Klitoris, wenn die Gewichte ab sind. Soll er dir den Kitzler abschneiden und Dich von Deinem Schmerz erlösen?"

 

Herr Walther zeigte dem Mädchen sein scharfes Taschenmesser und Annika schrie sofort los: "Nnnnneeiiiiiiiiiiiiiin!!"

 

"So, du möchtest deinen Kitzler behalten. Dann aber nur, wenn du noch ein Gewicht haben möchtest."

 

"Jaaaaa! Ich will noch ein Gewicht. Bitte noch ein Gewicht an meinen Kitzler hängen!!!" schrie Annika heiser.

 

Herr Walther konnte ihr damit gerne helfen. Schnell hing auch noch der fünfte Stein an der Kette, die an Annikas Kitzler zog.

 

Nun war aber Schluss. Annika musste nun noch 10 Minuten die Gewichte tragen, die vorn an ihrem Geschlechtsteil zerrten. Damit auch etwas weher tat, mussten Jasmin und Petra das Gebilde an Gewichten zum Baumeln bringen.

 

Annika lag nur noch in dem Sessel und biss die Zähne zusammen. Jeder Atemzug tat weh. Sie hatte ihre Augen immer geschlossen. Endlich diese schlimmen Gewichte loswerden, war ihr einziger

 

Gedanke. Petra und Jasmin ließen es baumeln. Ab und zu, wenn Annika ihren Kopf anhob, erschraken sie, doch ein Blick zu Frau Amanda bedeutete, dass sie die Gewichte weiterschaukeln mussten. Die Klitoris war ganz weiß und das Fleisch ihres Schamhügels war unförmig nach vorn gezerrt. Das Vötzchen war offen, zwar schmal, aber man konnte zwischen den gestreckten inneren Schamlippen den Schlund erkennen, mit dem Annika die Männer entspannte.

 

"Na, mein Schatz? Tut's immer noch weh? Wenn ich Deine stramme Klitoris sehe meine ich, dass wenn ich jetzt einen Bogen einer Geige hier hätte, ich Deinem Liebesstachel sogar holde Töne entlocken könnte. Ich könnte Musik darauf machen und jeder würde Deinen süßen Klängen lauschen.

 

"Ja!", weinte Annika. "Es tut sehr weh."

 

"Aber du siehst doch ein, das du daran selbst schuld hast, oder?"

 

"Ja, Frau Amanda", weinte Annika weiter.

 

Wenn Du Glück hast, bekommt dein Gast doch noch mal ein steifes Glied und dann wirst du erlöst werden. Dann aber möchte er nicht mehr ins Mäulchen spritzen, sondern in deine stramme und tapfere Muschi. Hast du Lust?"

 

"Ja, Frau Amanda. Er darf gerne in mein Vötzchen. Sehr, sehr gerne sogar. Ich freue mich ja schon so darauf."

 

"Aber weil du dich eben wieder ungebührlich benommen hast, bekommst du noch ein paar saftige Streiche mit einem Stöckchen aufs Kitzlerchen. Ich denke, dass es gleich lang genug ist und es dir gut geschlagen werden kann. Hast du was dagegen?"

 

"Nein, Frau Amanda."

 

Bald waren die 10 Minuten um. Jasmin und Petra atmeten auf, als Herr Walther ein Gewicht nach dem anderen abhing.

 

Annika sah dabei auch erleichtert zu. Aber sie sah auch dabei zufällig die Schöße der beiden Mädchen Jasmin und Regina. Vollkommen vollgestriemt, mit hässlichen blutunterlaufenen roten und dunkelblauen Linien an den sensibelsten Körperstellen zwischen den Beinen.

 

Da muss auch erst vor kurzem erst eine böse Peitsche auf den Wülstchen und auch dazwischen ein feuriges Tänzchen veranstaltet haben.

 

Endlich war das letzte Gewicht abgehangen. Nun musste nur noch die Klitoris aus dem Röhrchen kommen. Hoffentlich machte Herr Walther vorsichtig. Herr Walther machte seine Arbeit gut. Er entspannte den Federzug und langsam glitt Annikas Kitzler aus dem engen Rohr. Nun sah dieser Mädchenknubbel aus, wie ein langer stumpfer Stachel. Wie der Penis eines kleinen Jungen. Schneeweiß. Nur vorn an der Spitze dunkelrot, fast blau.

 

Herr Walther verstaute alles ordentlich für die nächste Anwendung und Frau Amanda sah sich mit den beiden Gästen Annika kleinen, langen Lustzapfen an. Sie hob das stramme Zipfelchen an und drückte langsam das Fleisch. Sanft zwirbelte sie den Kitzler zwischen ihren Fingern um ihn wieder zu durchbluten. Der Mädchenzapfen reagierte. Wenn sie etwas fester drückte, stöhnte Annika auf. Also schienen die Nerven noch intakt. Eine sanfte Massage der Klitoris folgte. Aber nicht, um dem Mädchen Freude zu machen, sondern um sie vorzubereiten, heiß zu machen, für die gleichfolgende Züchtigung der Klitoris. Das Zäpfchen füllte sich mit Blut und Annika reagierte entsprechend. Frau Amanda sah Annikas Gast an fragte ihn: "Möchten Sie, dass wir dem Mädchen noch auf die Klitoris schlagen? Dann können Sie sie wieder mitnehmen und dann in sie eindringen. Auch im Po. Oder möchten Sie sie verschonen? Es liegt an Ihnen? Ganz wie sie wünschen."

 

Der Mann staunte: "Was, in ihren Popo auch?"

 

"Ich glaube schon, es sei denn die liebe Annika hätte irgend-etwas dagegen?

 

Annika hielt den Atem an. Natürlich hatte sie nichts dagegen. Es wäre aber das erste Mal für sie, dass jemand in ihr Poloch eindringen würde. Wieder flossen Tränen.

 

"Dann bitte, bitte keine weiteren Schläge mehr. Bitte!"

 

"Annika, ich bitte Dich. Wie kannst Du dem netten Herrn denn sagen, was er tun soll? Das ist ein ungebührliches Verhalten und ich hoffe, nun möchte der nette Herr hier vor Dir erst recht Dein Kitzlerchen zum Glühen bringen."

 

Die warme Hand an ihrer sensiblen Stelle. Hoffentlich wollte der Mann ihr trotzdem keine Schläge mehr geben? Alles lag nun an ihrem Freund, der so böse auf sie war, weil sie seinen Samen nicht schlucken wollte. Was würde er sagen? Hatte sie nicht schon genug gelitten? Annika sah flehend in sein Gesicht. Alles würde sie für ihn tun. Stumm flehte sie ihn immer wieder an. Er sah in ihre bittenden Augen. Er musste doch ihre Tränen sehen. Bitte keine Schläge mehr auf die Klitoris. Bitte, bitte. Bitte nicht mehr. Annikas Blick klebte an seinem Mund. Hoffentlich bricht er ihre Bestrafung ab. Sie hatte ihn doch gut geblasen, sanft gestreichelt, seine Hoden geleckt und geküsst. Seinen Finger in ihren Po gelassen. Gleich würde er noch mit seinem Glied dort eindringen. Bitte, bitte, keine Schläge mehr auf den Kitzler. Das kann er doch nicht mehr zulassen. Ergeben blickte Annika ihn immer an. Dann sprach der Mann:

 

"Ja, ich denke, sie hat es verdient. Es kann ja nicht schaden. So würde ich sagen, dass jeder hier im Raum ihr einmal fest was auf den Kitzler gibt und dann darf sie wieder lieben, wenn sie uns vorher noch alle ihren jungfräulichen Po zeigt. Dabei ihre Pobäckchen artig auseinander zieht."

 

"Gut, dann machen wir das so", sagte Frau Amanda. "Ist sicher auch in Annikas Sinne. Schmerzen am Vötzchen tun immer gut. So ein kleiner Artigmacher wirkt manchmal Wunder.

 

"Herr Walther. Bitte das Fiberglasstöckchen. Das zieht gut durch und es darf nur auf die Klitoris geschlagen werden. Wird der Kitzler nicht richtig getroffen, oder nicht fest genug, wird dieser Hieb wiederholt. Alles verstanden? Auch ihr Mädchen? Für euch gilt das natürlich auch: Fest auf die Klitoris schlagen. Macht ihr es zu lasch, dann ist dann auch noch euer Würmchen dran. Alles klar?"

 

Die beiden Mädchen nickten erschrocken. Sicher würden sie Annika fest auf den Kitzler schlagen.

 

Herr Walther brachte das dünne Stöckchen, das sicher schon so manches Mädchen artig gemacht hatte und das hinterher mit einer geschwollenen Klitoris herumlief.

 

"Wer fängt an?"

 

Der Gast meldete sich.

 

"Ich gebe ihr den ersten. Mal sehen, wie sie reagiert?"

 

Das Spätzchen war immer noch gut verschlossen. Das langgezogene Kitzlerchen aber lag schlaff, wenn auch Blutgefüllt auf der Seite. Die Beine weit gespreizt. Er war also gut zu treffen.

 

Annika sah angstvoll auf das Stöckchen hoch über dem Kopf ihres Besuchers. Das kleine Würmchen schien nun fällig zu sein. Annika schloss ergeben die Augen. Dieses Mal hielt man ihre Hände fest, denn es war nicht auszuschließen, dass das arme Mädchen in ihrem Schmerz nach ihrem Juwel greifen würde.

 

Dann hörte sie ein kurzes Pfeifen. Dann spürte sie schon einen grässlichen Schmerz, der sich bis ins Hirn bohrte. Ihr Gast hatte ihr brutal auf den Kitzler geschlagen und alle waren zufrieden. Annika versuchte sich aufzubäumen.

 

Als nächstes übernahm Herr Siebert das Stöckchen. Noch ehe Annika sich vom ersten Volltreffer erholt hatte, bekam sie schon den nächsten stechenden Schmerz vorn in den Spalt.

 

Annika hatte ihren Körper nicht mehr unter Kontrolle.

 

Sie zitterte wie Espenlaub und schrie sich die Kehle heiser. Doch das nützte ihr nichts, denn nun gab ihr Frau Amanda einen dünnen, saftziehenden Hieb auf das kleine Zipfelchen.

 

Das Vötzchen schien nach Luft zu schnappen. Das Poloch zuckte und zog sich immer wieder eng zusammen. Jasmin meinte, dass man Annika schon oft auf die eine Seite des Kitzlers geschlagen hatte. Nahm das Würmchen und legte er aufs andere Schambäckchen. Dann haute sie zu. Sofort flog der Kitzler wieder in die Ausgangsstellung. Wenigstens war mal die andere Seite getroffen worden und so machte Petra es nach. Das Zäpfchen am zuckenden Vötzchen auf die andere Seite gelegt und kurz festgedrückt und dann kam auch ihr Hieb auf den Kitzler. Auch ein saftiger Volltreffer.

 

Annika zappelte wie eine Irre auf ihrem Sessel und hatte ihren Körper nicht mehr unter Kontrolle. Sie zog an ihren Fesseln, wollte sich losreißen und wollte ihr Pfläumchen schützen. Petra und Jasmin aber hielte ihre Hände fest und dann kam der Gast, mit erigiertem Glied und drückte die pralle Eichel fest gegen Annikas Scham. Das war ja nun sein gutes Recht. Das Ganze hatte ihn schon sehr erregt. Obwohl der geschundene Kitzler sich genau über die Spalte gelegt hatte, drückte er ohne Rücksicht mit der Eichel dagegen um ins Innere der hübschen, weiblichen Einladung zu folgen. Das weiche Fleisch seitlich gab dem Druck nach und de Clit wurde mit ins weibliche Loch gedrückt, wo der lange Schwanz nun auch noch darüber entlang rieb. Die beiden Mädchen sahen zu, wie der pralle Ständer im Vötzchen verschwand und immer tiefer darin versank und mit ihm Annikas langer Kitzler.

 

Annikas Lippen schmiegten sich fest um den Schaft. Erst nach einigen Stößen flutsche die zum Geschlechtsakt in Mitleidenschaft gezogene Clit aufgeschwollen heraus, stellte sich verärgert auf und hatte seiner Besitzerin laut hörbar bei seinem Eintauchen mit ins heiße Loch keine Freude gemacht. Annikas Besuch rieb sich ganz tüchtig in den Mädchen und die beiden Mädchen sahen, wie sich nun ihr Kitzler unnatürlich groß und dick aufblähte. Ein blutunterlaufener Stachel. Dick wie eine Kirsche und auch so rot. Sicher würde er auch noch seine Farbe ändern. Frau Amanda hatte diese Spezialeinlage, die so ja gar nicht geplant war, sehr gut gefallen.

 

Der Gast rammelte sich im malträtierten Vötzchen immer mehr seinem verdienten Höhepunkt entgegen. Annika wandte sich auf ihrem Stuhl hin und her. Ihr enges Loch konnte sie dabei nicht von der Stelle bewegen.

 

Das wurde gerade von dem Gast wild bedient.

 

"Nnnunnn... komm... ich komm...kommmmee!" stöhnte der Gast und ergoss sich heftig in dem zuckenden Mädchenunterleib. Rieb sich an den teilweile schwieligen Knubbel und Schwellungen, die von der gestrigen Züchtigung ihres Geschlechts stammten. Das zarte Vötzchen wurde heftig durchgestoßen und Annika wurde kräftig vollgepumpt. Langsam ermüdeten die Kräfte ihres Freundes. Seine Stöße wurden langsamer bis sie schließlich ganz ausblieben. Das weibliche Kleinod lag glühend heiß auf seinem nassen Glied.

 

Nach einer kurzen Verschnaufpause zog er seinen klatschnassen Penis aus der Scheide von Annika. Silbrig floss ein kleiner Schleim aus dem offenen Löchlein hinunter in die Pofalte. Annika hatte genug. Ihr armes Vötzchen. Ihr Besucher war sehr zufrieden. Seine Ehre war hergestellt und das Mädchen hatte seine gerechte Strafe erhalten. Endlich band man Annika los. Völlig entkräftet saß sie noch weiter auf dem Sessel. Sie war kaum noch in der Lage aufzustehen, die Beine zu schließen und wieder mit ihrem Freund auf ihr Zimmer zu gehen. Die arme Mimi würde ihr jetzt noch eine lange Zeit sehr schmerzen. Jetzt fehlte nur noch, dass sie das enge Höschen, das sich im Schritt so sehr an die Anatomie anschmiegte, anziehen musste.

 

Herr Walther half dem Mädchen beim Aufstehen.

 

"Na, mein Schatz. Hat Dir die Bestrafung auch gefallen?"

 

Annika weinte: "Ja, Frau Amanda. Sie war toll und hat sehr, sehr wehgetan. Es hat mir sehr gefallen und ich möchte mich auch sehr gerne dafür bedanken."

 

"Das ist ja fein. Meinst du, wir hätten da noch was besser machen können?"

 

Annika rieb sich die nassen Augen und überlegte. "Nein, es war wirklich gut so."

 

"Dann ist ja gut. Dann zieh Dir bitte mal ein Höschen an und laufe hier nicht so schamlos herum. Immerhin hast Du uns bereits alles von Dir gezeigt, außer Deinem süßen Popochen?"

 

"Ja, Frau Amanda." Annika holte tief Luft, bückte sich, zog sich die Pobacken auseinander und drehte sich einmal langsam im Kreis. Bewundernde Bemerkungen der Männer waren die logische Folge und als alle ihre intime, hinter Öffnung ebenfalls gesehen hatte erhob sich langsam das Mädchen und stieg wieder in ihr enges Höschen. Ihr geschwollener Kitzler war nicht mehr zu übersehen gewesen. Der würde sich in den nächsten Tagen sicher noch oft bei Annika für die grobe Behandlung "bedanken". Das Höschen ging hoch und höher.

 

Na, das wird jetzt sehr eng werden. Hoffentlich macht der aufgeblähte Kitzler keine Schwierigkeiten.

 

Je näher sich der Steg ihrem Schritt näherte, umso vorsichtiger zog Annika hoch. Hoch und höher und noch höher. Dann schnitt der Stoff auch schon in die weiche, aufgeweichte Kerbe und teilte die Muschi wieder in zwei Hälften. Auch der Po war sehr deutlich zu sehen. Wo sich aber jetzt genau der geschwollene Kitzler befand, wusste niemand. Irgendwo zwischen den Schamlippen und wurde so heiß wie er war, gegen die Innenwand in der Muschi gepresst.

 

Annika bedanke sich vorschriftsmäßig für die erfolgreiche Zucht und ging dann staksig mit ihrem Freund hinaus auf ihr Zimmerchen. Der Freund nahm sie an der Hand und sagte: "Jetzt zeigst Du mir mal, wie schön Dein Popo ist. Lässt mich herein und Du erzählst mir dann, wie Dir das gefällt."

 

Nun wusste Annika, dass sie ihren Freund auch noch im Po empfangen würde.

 

Nun unterhielten sich Herr Siebert, Herr Walther, Herr Weiler über die eben gezeigte Zucht und über deren Vorteile.

 

...überhaupt finde ich es sehr anregend, aber auch notwendig, wenn Mädchen so bestraft werden, dort, wo sie sich am meisten schämen, am schmerzempfindlichsten sind und nur so werden sie sich ihrer Vergehen immer erinnern und beim nächsten Mal vermeiden. Bei jeder Gelegenheit sie das Höschen ausziehen lassen und die kleine, rosa Schatzkiste ordentlich vollprügeln. Die Mädchen vertragen dort ziemlich viel und wie man gesehen hat, sind sie sehr robust", sagte der fremde Besucher, der sich als Freund von Annika wieder einen Termin geben ließ.

 

"Das finde ich auch", meinte er, "immer drauf auf die Schnecke. Die Mädchen machen immer viel Geschrei um diese kleine, lächerliche Spalte.

 

Sollen sie sich doch benehmen, wie es sich gehört und alles wäre gut. Nein, sie stellen sich an. Zieren sich, und jedes einzelne Mädchen stellt sich an, als sei sie die Einzige, die einen Spalt zwischen den Beinen hat. Da gibst nur eines; Die Flausen mit einem Hosenriemen austreiben und das kleine Döschen windelweich durchwichsen. Ich glaube nicht, dass meine Freundin Annika noch mal ein Tröpfchen wertvollen Liebessaftes verschwendet, den sie nicht in ihren Körper lässt. Sagen Sie, Frau Amanda. Haben Sie da nicht noch so ein süßes Mädchen da, das dringend was aufs Pfläumchen nötig hat?"

 

Frau Amanda überlegte. "Da wäre noch die kleine Lara", sagte Herr Walther. Sie soll doch morgen auf die Strafbank."

 

"Was hat sie denn getan?"

 

"Sie pinkelt immer noch ins Bett. Obwohl sie schon acht Jahre alt ist und man ihr strenge Strafe angedroht hat."

 

"Ja, dann bringen Sie sie her und wir lassen uns inzwischen eine exemplarische Strafe einfallen."

 

Herr Walther ging mit Annikas Utensilien los und brachte sie zurück. Er hatte schon eine Idee, als er in den Raum der Strafinstrumente kam.

 

So kam er mit Lara zurück. Ein blondes Mädchen. Kurzes Röckchen, leichte Schuhe und als man sie sich umdrehen und bücken ließ, sah man, dass sie kein Unterhöschen trug und unten vollkommen nackt war.

 

"Sag mal Lara. Wann hast du zum letzten Mal ins Bett gemacht?"

 

Laras Herz schlug wie wild. Die fremden Männer und den drohenden Ton in der Stimme der Chefin. "Ich... ich weiß es nicht, Frau Amanda."

 

"Na? Willst Du dich nicht erinnern? Schämst du dich? Du weißt, das jede Lüge, ob aus Scham oder Schande auch eine strenge Strafe nach sich zieht."

 

"Ich schäme mich so, Frau Amanda."

 

"Aha, also hast du gelogen. Heb mal dein Röckchen hoch und zeig uns dein geschlitztes Gießkännchen."

 

Lara hob ihr Röckchen und nun konnte jeder ihren schmalen Spalt sehen, der nachts undicht zu sein schien. Lara hatte ein sehr appetitliches Vötzchen. Den Männern fielen viele schöne Sachen ein, die man damit machen könnte. Die Lara teils sehr gefallen, aber auch weniger gefallen würden.

 

"Wann also hast zum letzten Mal dein kleines Vötzchen nicht dichtgehalten, mein Schatz?"

 

"Am Montag und am Mittwoch. Zweimal in dieser Woche, Frau Amanda."

 

"Aha. Und verdient so eine kleine Pinkelliese dafür, dass sie nicht dicht hält?"

 

"Strafe?" sprach Lara ganz leise.

 

"Ganz recht. Sollen wir Dir nicht lieber deinen Schlitz zunähen und dann wäre er dicht?"

 

Lara dachte mit Entsetzen an Nadel und Faden und das man ihr damit in die Muschi stechen würde und zusammennähen. Das wollte sie auf gar keinen Fall.

 

"Oder wir müssen dir einen Schmerz an deiner Muschi zufügen, den du nicht vergisst, auch wenn du schläfst. Aber dann weiß deine Mimi, dass sie nicht mehr aufzugehen hat, wenn die Blase voll ist."

 

Lara sah unter sich und nickte kaum merklich. Hauptsache nicht zugenäht, obwohl das die beiden Männer sich auch gerne mal angesehen hätte.

 

Herr Walther übernahm nun das Wort und meinte: "Liebe Lara. Wir können deine Muschi nun empfindlich schlagen. Wenn es sein muss auch windelweich. Du kannst aber auch nur ein paar Schläge bekommen, aber die schmerzvoll und auf eine ganz bestimmte Stelle. Was ist Dir lieber?"

 

Natürlich wollte das schöne Mädchen die Strafe mit den wenigen Schlägen.

 

"Dann ab auf den Tisch hier mit dir. Petra und Jasmin. Bitte legt der Kleinen, in Rückenlage, die Beine über Kopf und hier was unter ihren Po und bindet ihr die Beine seitlich oben an den Tischbeinen an. Ihr Vötzchen muss frei zur Zucht liegen."

 

Die beiden Mädchen führten Lara an den Tisch. Lara legte sich hin und bekam noch einige Kissen unter ihren Po. Dann banden sie dem Mädchen die Füße fest. Die Beine waren nun gespreizt und das Becken gut erhöht.

 

Jasmin und Petra sollten nun auch noch die Hände des Mädchens festhalten. Sie durften ihnen nicht entgleiten, so das Lara sich nicht ans Vötzchen fassen konnte, auch wenn der Schmerz noch so wild werden würde. Im Falle eines Loslassens, bekämen sie mit der gutwirkenden Gummipeitsche noch ein paar Hiebe als Nachschlag aufs nackte Vötzchen. Dass die beiden Mädchen unter diesen Umständen Laras Hände festhalten würden, war nun klar.

 

Nun war man gespannt.

 

Nun ergriff Herr Walther das Wort und auch Frau Amanda war gespannt. Irgendwas wird Herr Walther sich schon wirkungsvolles ausgedacht haben.

 

"Das Mädchen hier ist noch klein. Sie hat mit ihrer Muschi noch eine ganze Menge vor. Dass sie aber Schmerzen braucht, ist klar. Aber sollen wir ihr gleich beim ersten Mal das Döschen Grün und Blau schlagen? Das würde zwar wirken, aber gibt es nicht auch noch etwas, was vielleicht ebenso wirkungsvoll, mit viel weniger Hieben abgeht? Ich habe mir da etwas sehr spezielles für unser Fräulein ausgedacht. Ich glaube, wir haben diese Strafmaßnahme schon lange nicht mehr durchgeführt, weil ein Mädchen, das damit bestraft sehr schnell in Ohnmacht fällt und man sie immer wieder wachmachen muss. Aber eben wegen dieser großen Schmerzen ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie in der Nacht ihren Goldspatz in Zukunft verschlossen hält, sehr wahrscheinlich. Man braucht sie ja nicht so fest zu schlagen. Eben so, das es ihr für die Zukunft hilft. In diesem Sinne, wird diese Prozedur eine Hilfe für dieses Kind hier fürs ganze Leben sein. Sie wird kurz und sehr schmerzvoll sein. Wenn Sie alle möchten, führe ich es ihnen vor und habe schon das Nötige mitgebracht."

 

Nun wurde man natürlich neugierig und wollte diese Prozedur auch sehen.

 

Herr Walther trat an den Tisch und sah ins Gesicht des bangen Mädchens. Dann spreizte er Laras Muschi auf. Er legte den Kitzler frei, der wulstig in seiner Länge zwischen Lara Schamlippen sein Dasein fristete. Er sprach zu dem Kind:

 

"Bist du für eine Bestrafung bereit und das wir sie Dir an der

 

Muschi vollziehen?"

 

Was sollte Lara da noch sagen? "Schlagen Sie mir sie denn lange und fest?"

 

"Nein, Kurz, aber heftig und nur an einer bestimmten Stelle."

 

Lara nahm tief Luft. Kurz - das hörte sich trotzdem gut an. Sie war ja selbst ärgerlich über ihre freche Muschi, die sooft nicht dichthielt.

 

"Ja, ich möchte die Strafe", sagte Lara leise.

 

Nun war es um die arme Pussy geschehen. Gleich würde sie Schmerzen erleiden.

 

Herr Walther fasste an die Wulst ihres Kitzlers, der sich sehr verborgen unter der Vorhaut befand. Er zog immer fester daran und zog das gesamte Fleisch, samt inneren Schamlippen lang und zog das Mädchen praktisch damit hoch.

 

Lara fing an vor Schmerz zu schreien.

 

Mit eisernem Griff zog er das zarte Gebilde immer länger und mit einem leichten Ruck legte er Laras Kitzler frei. Da erblickte nun eine rosa Kuppe das Licht der Welt. Herr Walther schob die Vorhaut noch ein Stück zurück, damit so viel von der rosa Kuppe zu sehen war und im Freien lag. Dann hatte er den Kitzler soweit. Im Hosenbund hatte er ein dünnes, sehr biegsames Bambusrohr. Fest quetschte er Laras Kitzler heraus du mit der anderen Hand holte er leicht aus. Er musste genau zielen, denn Lara zappelte ganz schön. Aber seine Faust, die das delikate Fleisch des Mädchens festhielt, war sein Fixpunkt. Er holte aus und dann schlug er dem völlig überraschten Mädchen mit den dünnen Stöckchen einen sehr wirkungsvollen

 

Hieb auf diesen kleinen, rosa Knubbel.

 

Sofort schrie Lara wie von Sinnen. Ihr Körper bäumte sich auf. Petra und Jasmin hatten Arbeit Laras Hände nicht loszulassen. So sehr strampelte das kleine Mädchen vor Schmerz. Sein Griff war immer noch fest und noch immer lag Laras Kitzler frei. Herr Walther holte wieder aus und schlug dem tobenden, schreienden Mädchen noch ein zweites Mal fest auf die blanke Kuppe ihres Kitzlers und gleich darauf sofort noch mal.

 

Lara schrie und schrie und war nicht mehr zu bändigen. Immer wieder versuchte sie ihr Becken hochzustemmen und riss an ihren Fesseln.

 

Ein kurzes Nicken mit Frau Amanda und schon bekam Lara wieder das Stöckchen auf dem Kitzler zu spüren. Die Schreie überschlugen sich. Nun legte Herr Walther los. Der Kitzler lag gut und er zog immer fester an dem süßen Fleisch, das das auch so blieb und nun gab er einen ganzen Hagel an leichten Schlägen auf den freiliegenden Kitzler, die aber trotzdem nicht die gewünschte Wirkung verfehlten. Dann verstummte Lara.

 

Das ganze Vötzchen war Schweinchen rosa, nur dort, wo Herr Walther immer hingezielt hatte, wurde es tiefrot bis dunkelblau.

 

Nun ließ er die Kitzlerwulst los. Die Klitoris würde sich in den nächsten Minuten voll entfalten. Jeder Hieb hatte gesessen und war ein Volltreffer gewesen. Immer genau vorn auf die sensible Kuppe hat Lara die Schläge bekommen. Nun war sie ohnmächtig. Der Schmerz war einfach zu wild geworden. Doch trotz der Ohnmacht arbeitete das Vötzchen weiter. Es öffnete und verschloss sich wieder. Auch das Poloch war sehr unruhig. Petra und Jasmin konnten die Hände nun loslassen. Mehr Hiebe würde Lara nicht mehr bekommen. Sonst würde die weiche Haut aufplatzen.

 

Man wollte Lara aber nicht lange schlafen lassen. Mit einer stark riechenden Flüssigkeit, die man ihr unter die Nase hielt, brachte man das gepeinigte Mädchen wieder zu sich.

 

Erst war Lara noch ganz benommen, aber dann verspürte sie wohl den schrecklichen Schmerz, der von ihrem Kitzler stammte. Herr Siebert hatte sich schon seine Videokamera genommen und nahm diese Szene auf, wo Lara sich schmerzverzerrt sofort an die heiße Muschi griff. Die Finger aber auch sofort wieder wegnahmen, sobald sie das Kitzlerchen berührten. Es war ein groteskes Bild. Ein aufrechtstehender, blutroter Mädchenstachel und ein wildes, Vötzchen reibendes Mädchen. Man konnte kaum unterscheiden, ob es nun Geilheit war, oder Schmerz. Auch das stöhnen und das Jammern hörte sich auch nach einem nahenden Orgasmus an. Mit zwei Händen, die hastig immer wieder über die beiden Schamwülste rieben, versuchte Lara die Nerven am Vötzchen zu beruhigen. Trotzdem wütete immer noch ein wilder Schmerz im Zentrum ihrer äußeren Weiblichkeit.

 

Die beiden Männer beobachteten sehr genau, das Lara im Grunde ein sehr leckeres Vötzchen hatte. Ihr hätte man zu gerne mal das Spältchen geleckt. Den Finger ins enge Löchlein geschoben und ihre innere Wärme gespürt. Lara war nun bedient. Mit ihrem sensibelsten Pünktchen würde sie wohl in den nächsten Tagen wohl ihre Probleme haben. Sie nun weiter dort zu bestrafen machte nicht mehr viel Sinn. Man band Lara los und sie konnte wieder vom Tisch. Breitbeinig stand sie da. Sie weinte und traute sich nicht mal mehr ihre eigene Muschi anzusehen, deren jedes Nervchen sie deutlich spürte. Der rote Stachel war glühend heiß. Lara durfte sich nun bedanken und verließ breitbeinig den Raum.

 

Weitere Fortsetzung(en) können folgen.

 

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user_49_1  Pixie: Man muss diese Art harter Stories wirklich nicht moegen, nichtsdestotrotz ist ein Szenario, bei dem unschuldige junge Maedchen extrem schmerzhaft an ihren empfindlichsten und gleichermassen intimsten Stellen gepeinigt werden, eine spektakulaere sadistische Vorstellung, die der Autor in einem leidenschaftlichen Stil schildert, ohne sich gar zu sehr zu wiederholen. Ein fast perfekter Exzess sexueller Machtphantasie. Schade ist in diesem Sinne nur, dass der Autor das Sperma aus Annikas Spalte einfach so heraussickern laesst. Da haette sich doch ein Maedchen finden koennen, das seinen duerstenden Schlund als letzten Bestimmungsort des edlen Saftes darbietet.

user_19_1 Hektor: Ja kleine Mädchen müssen wissen das Unartigkeiten bestraft werden müssen

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