DER PFARRER UND DIE MÄDCHEN
BY SMUTJE
Junge Mädchen machten mich schon immer an. Jetzt als Pfarrer einer kleinen Gemeinde war ich auch für Gruppenstunden und die Messdiener verantwortlich. Natürlich nahm ich mir besonders gerne die Mädchengruppen vor. Auch bei den Messdienern waren mehr Mädchen dabei als Jungen. Irgendwie waren die nach der Kommunion eher zu einem Dienst zu bewegen. Außerdem unterstützten die Eltern auch eher die Mädchen zu Diensten und Gruppenstunden.
Hier auf dem Dorfe gilt ein Pfarrer auch noch als Autorität und was er tut und sagt wird nicht angezweifelt. Daher war es mir auch leicht, mich den jungen Mädchen zu nähern, ohne Gefahr zu laufen, dass die Eltern Ärger machten. Wenn ich also mit der Mädchengruppe zum Schwimmen ging und wir zusammen eine gemeinsame Umkleidekabine nutzten, dann hat das nie jemand verwundert. Was ein Pfarrer macht, ist immer richtig und nie verwerflich. Ich genoss den Anblick der heranwachsenden Mädels und ihrer jungen Körper. Bei den ganz jungen half ich auch schon mal beim Abtrocknen und Anziehen und vorher natürlich auch gerne beim Ausziehen. Das war immer ein wahnsinniger Spaß.
Nur reichte es einfach irgendwann nicht mehr. Ich wollte diese jungen kleinen Brüste auch mal richtig fühlen, sie streicheln und länger anfassen. Also musste ein anderer Plan her.
Ich hatte zwar schon einmal ein Mädchen beim Orgelüben angefasst und ihr über die kleinen Nippel gestreichelt, aber mich dann doch nicht mehr getraut. Das sollte nun anders werden. Als wieder einmal Messdienerunterricht stattfand, ging ich auf die besonders schüchterne Julia zu. Sie war immer sehr ungeschickt beim Ablauf des Gottesdienstes und traute sich selber kaum etwas zu. Die anderen merkten das natürlich und zogen sie damit auch noch auf. Sie war mit ihren 12 Jahren genau die richtige für mein Vorhaben.
Am Ende des Unterrichtes fuhr ich sie nach Hause und sprach mit ihren Eltern. Ich erzählte ihnen etwas von Einzelunterricht ohne die störenden Gruppe und das ich ihr Selbstvertrauen stärken wolle. Dazu müsste sie aber zwei bis dreimal die Woche zu mir kommen und ich würde eine Art Therapie mit ihr machen. Wenn sie, also ihre Eltern, zustimmen würden, dann müsste Julia nur alles das tun was ich sage und sie dürften es nicht hinterfragen. Es sei alles richtig und wichtig für den Erfolg der Therapie.
Ihre Eltern waren nun nicht gerade Akademiker, zwar auch nicht unterbelichtet, aber sie stimmten sofort zu ohne nach zu fragen und schärften Julia ein sich an meine Anweisungen zu halten. Julia war einverstanden und schon am nächsten Tag würde sie zu mir kommen. Ich wählte extra 19:00 Uhr als Zeitpunkt aus, damit wir auch ungestört sein würden und versprach Julia natürlich nach Hause zu bringen.
Am nächsten Tag kam Julia pünktlich. Ihre Mutter brachte sie zu mir. Ich erklärte ihr, es würde schon gut zwei Stunden dauern, eher mehr, bis ich Julia nach Hause bringen würde. Ihre Mutter nickte und ging dann wieder. Julia trat ein und ich brachte sie in mein Wohnzimmer.
"Julia," sagte ich zu ihr. "Heute werden wir beginnen dein Selbstvertrauen aufzubauen und dich zu stärken. Das ist eine kleine Therapie, bei der du nur tun musst was ich dir sage und dann wird das schon langsam werden. Hast du Angst davor?"
Julia schüttelte den Kopf.
"Gut, dann fangen wir auch gleich mal an. Am Anfang ist es wichtig, das wir uns als gleichwertige Menschen sehen. Keiner von uns ist mehr oder weniger wert. So wie wir von Gott geschaffen sind, sind wir einzigartig und wundervoll. Auch du Julia. Und das werden wir uns gleich einmal ansehen. Ich habe nebenan im Bad einen Badeanzug für dich liegen und möchte das du den anziehst. Damit legst du alle Sachen ab, die dich scheinbar schützen und eine Hülle für dich darstellen. Jetzt geh ins Bad, zieh dich bitte um und komm dann wieder."
Julia stand auf und verschwand im Bad. Die Vorfreude auf ihren jungen Körper in diesem engen Badeanzug machte mich ganz kribbelig. Ich hatte meine Badehose bereits an und brauchte nur noch meine Sachen ausziehen.
Dann ging die Badtür auf und Julia trat wieder ins Wohnzimmer. Jetzt in dem kleinen schwarzen Badeanzug sah sie noch geiler aus. Ihre kleinen Ansätze waren deutlich zu erkennen und ihre kleinen Nippel standen spitz hervor. Zwischen ihren Beinen zeichnete sich ihre kleine Spalte klar ab und die kleinen Lippchen waren gut zu erkennen. Als sie mich in der Badehose sah, stockte sie kurz.
"Komm Julia. Ich habe dir doch erklärt, wir sehen uns jetzt so an, wie wir sind, so wie wir aussehen."
Ich nahm sie an die Hand und führte sie vor einen großen Spiegel. Ich stellte mich inter sie.
"Nun sieh dich im Spiegel an. Du bist Julia, die schöne und große Julia."
Ich hob ihre Arme von hinten hoch und zog damit den Badeanzug noch mehr in die Kerbe zwischen ihren Schenkeln.
Die Spalte wurde noch deutlicher sichtbar. Langsam ließ ich meine Hände an ihren Armen herunter gleiten und strich über ihre Taille zu ihrer Hüfte. Sie zuckte kurz.
"Nicht erschrecken Julia, du bist wer und du bist hübsch und musst dich nicht schämen dafür. Wir werden uns jetzt einmal deinen Körper genau betrachten. Ich zeige auf ein Körperteil und du sagst mir wie es heißt."
Dabei legte ich meine Hand auf ihren Bauch.
"Das ist mein Bauch," antwortete Julia.
Dann legte ich meine andere Hand auf ihren Schenkel.
"Mein Bein."
Dann legte ich eine Hand auf ihren Po.
"Mein Po."
"Richtig, du machst das sehr gut Julia. Weiter."
Ich legte meine Hand auf ihre Schulter.
"Meine Schulter."
Dann glitt meine Hand herunter auf ihre kleine Brust. Julia stockte kurz und sagte dann: "Meine Brust."
"Richtig."
Dann legte ich die andere Hand um ihren Körper und legte sie auf die andere Brust.
"Meine andere Brust," antwortete Julia.
Ihre kleinen festen Knospen fühlten sich durch den engen Badeanzug wundervoll an. Da sie die Arme immer noch hoch hielt, waren die kleine Brüste wirklich herrlich anzufassen. Ich streichelte ihre kleinen Nippel etwas und erzeugte damit, dass sie noch fester und spitzer wurden. Ich musste mich schon sehr zusammen reißen, um nicht eine Explosion in meiner Badehose zu erzeugen.
Dann glitt meine Hand wieder über ihren Bauch. Artig antwortete Julia: "Mein Bauch."
Dann glitt ich hinunter zu ihrem Schritt und legte meine Hand auf ihren kleinen Hügel.
"Und wie nennt man das hier?" fragte ich sie.
"Scheide?"
"Das hier ist der Schamhügel," antwortete ich. "Hier ist die Scheide," sagte ich und griff mit meiner Hand direkt zwischen ihre Beine.
Jetzt fühlte ich ihre kleinen Schamlippen durch den dünnen Stoff. Julia öffnete ein wenig ihre Beine und so konnte ich richtig dazwischen gehen.
"Und hier ist die Spalte," sagte ich zu ihr, als ich mit einem Finger ihre kleine enge Spalte durch den Stoff erfühlte und streichelte.
Julia zuckte auf während ich sie so berührte. Ich ließ meine Hand zwischen ihren Schenkeln und griff mit der anderen wieder zu Bauch, Hals und Busen und ließ mir immer wieder von ihr sagen, wie die Körperteile hießen.
"So, nun haben wir nur von dir gesprochen, jetzt reden wir von mir. Ich sag dir ein Körperteil von mir und du legst deine Hand darauf, O.K.?"
Julia nickte.
"Der Bauch." Julia legte ihre Hand auf den Bauch.
"Meinen Arm." Julia legte die andere Hand auf meinen Arm.
"Meinen Po." Nun umfasste sie mich und legte ihre Hand auf meinen Po.
"Mein Glied."
Vorsichtig legte sie eine Hand auf meine Badehose. Mein Schwanz war bereits reichlich gewachsen und sie zuckte zurück, als sie die Größe wahrnahm.
"Nun mit der anderen Hand meinen Hoden."
Julia griff mit der anderen Hand zwischen meine Beine und griff mir an den Sack. Es war ein herrliches Gefühl die eine Hand von ihr auf meinem Pint, die andere an meinem Sack.
"Wie ist das für dich?" fragte ich Julia.
"Irgendwie komisch."
"Das muss es aber nicht. Der menschliche Körper ist was ganz natürliches und normales. Siehst du deine Eltern denn nie nackt?"
"Nein."
"Dann zeigst du dich auch niemals nackt zu Hause?"
"Nein."
"Das erklärt einiges, Julia. Daran müssen wir arbeiten. Das hemmt dich und macht dich unsicher. Wir werden das ändern. Damit aber die Therapie klappt, musst du mir versprechen mit niemanden darüber zu reden. Das ist ähnlich wie bei einem Zauberwunsch, der geht auch nur in Erfüllung, wenn man niemanden sagt was man sich wünscht. Tust du das?"
Julia nickte.
"Es wird unser Geheimnis werden. Nicht mal deinen Eltern darfst du dieses Geheimnis verraten, versprochen?"
"Ja versprochen."
"Gut, dann fangen wir mal an. Jetzt haben wir uns schon gegenseitig angefasst und kennen gelernt. Jetzt wird es Zeit, das wir uns richtig ansehen. Dazu ziehen wir uns ganz aus."
Julia sah mich an. "Ganz ausziehen?"
"Ja, hast du das noch nie vor einem Mann gemacht?"
"Nein noch nie."
"Und schämst du dich?"
"Ein wenig."
"Siehst du, das brauchst du aber nicht, nicht vor mir. Ich bin dein Pfarrer und habe schon viele nackte Mädchen gesehen und schon vielen geholfen, so wie jetzt auch dir. Du musst nur den Badeanzug ausziehen und es wird dir helfen."
Langsam schob Julia die Träger über ihre Schultern und streifte den Badeanzug herunter. Ihre kleinen Brustansätze wurden sichtbar und ihre helle weiche Haut.
"Weiter Julia, trau dich ruhig ihn ganz auszuziehen."
Langsam schob sie den Badeanzug über de Hüften und ihr Hügel kam zum Vorschein. Ich konnte ihre unbehaarte Spalte sehen als sie den Anzug fallen ließ und heraus stieg. Dann stand sie splitternackt vor mir. Meine Badehose war zum Platzen gespannt.
"So, jetzt ich. Aber erschrecke nicht. Wenn du noch nie einen nackten Mann gesehen hast, wird dich der Anblick eines männlichen Gliedes von der Größe her vielleicht erschrecken."
Dann zog ich meine Badehose herunter und mein steifer Schwanz sprang heraus. Julia schreckte zusammen und ging einen Schritt zurück. Mein Prügel stand prall und fest fast senkrecht hoch.
"Hast du noch nie so einen Penis gesehen?" fragte ich sie Julia schüttelte den Kopf.
"Und gefällt er dir?"
Sie nickte.
"Und jetzt noch mal. Wie nennt man das hier?" fragte ich sie und legte meine Hand auf ihre kleine Brust. "Brust," antwortete Julia.
"Und das hier?" dabei legte ich die andere Hand auf ihren nackten Hügel.
"Schambein."
"Richtig. Und das hier ist die?"
"Scheide," antwortete Julia als ich mit meiner Hand zwischen ihre Schenkel an ihre unbehaarte Spalte griff.
"Jetzt du. Mein Bauch?" Julia legte die Hand auf meinen Bauch.
"Mein Glied."
Julias Hand legte sich auf meinen Steifen.
"Und nun noch mein Hoden mit der anderen Hand."
Sie griff mir an den Sack. Was für ein geiles Gefühl die jungen unschuldigen Hände an meinem Schwanz zu spüren.
"Hast du dich schon einmal hier gestreichelt?" fragte ich Julia und strich ihr dabei durch die Spalte.
"Nein, das macht man doch nicht."
"Und das stimmt eben nicht. Wenn man sich selber streichelt, lernt man sich besser kennen und nimmt sich auch an. Es entspannt und macht glücklich. Ich werde es dir zeigen."
Und fing sofort an, ihre enge Spalte zu massieren. Julia hatte ihre Hände immer noch an meinem Schwanz.
"Komm, leg dich auf das Sofa und spreize deine Beine."
Julia legte sich hin und öffnete ihre Beine. Ich griff sofort nach ihrer kleine Spalte und suchte ihren Kitzler. Dann begann ich sofort ihn zu massieren.
"Schließ deine Augen und genieße meine Finger," forderte ich sie auf.
Julia schloss ihre Augen. Dann drückte ich meinen Finger ein wenig in ihre enge Spalte. Ich fühlte, wie sie schon etwas feucht wurde. Ich nahm ihre Hand und legte sie wieder an meinen Schwanz. Sie umklammerte ihn unbeholfen und ich zeigte ihr wie sie ihn wichsen konnte. Dann kümmerte ich mich wieder um ihre enge Spalte und massierte ihren Kitzler. Langsam bewegte sie ihr Becken. Dann glitt mein Finger bis zum ersten Knöchel in ihre enge Möse. Ich zog ihn wieder heraus und glitt wieder hinein. Meine andere Hand legte ich auf ihren unbehaarten Hügel und strich über ihren Kitzler. Nun drückte ich meinen Finger weiter in ihre enge feste Möse und spürte, wie sie immer feuchter wurde. Jetzt hörte ich auch wie sie deutlich hörbarer atmete.
"Gefällt dir das?"
Julia nickte nur mit dem Kopf. Sie wichste meinen Schwanz und ich stand kurz vor der Explosion. Ihre Möse war so eng und fest, das ich kaum mehr als einen Finger hinein bekam. Die Bewegungen ihres Beckens wurden immer deutlicher und mehr und ihr Atmen wurde zu einem Stöhnen. Dann kam sie mit heftigen Zucken und Zusammenziehen ihrer engen Muschi. Der Anblick ihres Orgasmus machte mich so geil, dass ich sogleich über ihre Hand abspritzte und einiges von meinem Saft auf ihrem Bauch landete. Julia öffnete ihre Augen und sah mich an. "Keine Angst Julia. Das ist ganz normal und auch schon der erste Erfolg. Du hattest deinen Höhepunkt und ich halt auch. Der Saft hier, den nennt man Samenerguss und das ist was wundervolles."
Ich nahm ein Tempo und wischte ihr meinen warmen Saft ab.
"War es schön? Fühlst du dich jetzt angenehm?"
Julia nickte.
"So wie ich es gesagt habe, glücklich?"
"Ja, ich fühle mich gut," bestätigte Julia mir.
"Gut, dann können wir für heute aufhören und Morgen weitermachen. Nachdem wir uns angezogen haben, bringe ich dich wie versprochen nach Hause. Morgen sehen wir uns dann wieder um 19:00 Uhr, ist das O.K.?"
Julia nickte als sie ins Bad ging und kurz darauf angezogen wieder kam.
"Und kein Wort zu niemanden, O.K.? Sonst wirkt es nicht."
"Versprochen," antwortete Julia.
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