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Der neue Job (Mf, Inc, MFmf) (eine Überstzung aus dem englischen)
 

by Hajo


Wir hatten gerade unsere 3 Kinder am Kino abgesetzt und reihten uns wieder in den Verkehr ein. Frank war richtig gut drauf. Er redete wie ein Wasserfall seitdem er die gute Nachricht bekommen hatte. Er hatte den Job bekommen, der es uns ermöglichte, unser Haus zu behalten. Wenn auch zunächst nur für eine 3 monatige Probezeit. Er bekam fast doppelt soviel, wie er erwartet hatte. Und er war sich sicher, nach der Probezeit übernommen zu werden.

Meine Einstellung dazu war zwiespältig. Ich hatte kein Wort gesagt, seitdem wir das Büro von Black Stone verlassen hatten. Ich wartete nur, bis die Kinder außer Hörweite waren. Dann drehte ich mich zu Frank um und fuhr ihn an

"Weiß Du eigentlich, was der Hurensohn getan hat?" Frank's Gesicht rötete sich.

"Liebling, was soll er schon groß getan haben? Ich war nur für 5 Minuten draußen. Außerdem, die Kinder waren doch die ganze Zeit bei Dir!"

"Frank! Mir hat er nichts getan! Der Hundesohn hat Sherry betatscht! Er hat sie auf seinen Schoß genommen und sie angefaßt. Und das direkt vor meinen Augen!"

"Liebling! Ganz ruhig! Was meinst Du mit betatscht? Ich hab gesehen, daß sie auf seinem Schoß saß, als ich zurückkam. Aber sie machte keinen unglücklichen Eindruck auf mich."

Ich rückte näher an Frank heran und nahm seine rechte Hand. Ich schob sie unter mein Kleid und legte sie ziemlich weit oben auf meine Oberschenkel.

"Wie würdest Du das nennen?" Er grinste plötzlich und fing an, meine Schenkel zu streicheln.

"Ich nenne es einen glücklichen Tag!" Sofort wußte ich, daß es ein Fehler gewesen war, seine Hand so nahe an meine Vagina zu bringen. Er war viel u gut drauf, um meine einzige Schwäche nicht auszunutzen. Ich konnte einfach nicht nein sagen, wenn meine Muschi erst einmal gereizt wurde. Er sagte

"Liebling, ich kann mir einfach nicht vorstellen, daß er seine Hand dort hingelegt hat. Bei einem 12-jährigen Kind!"

"So hat es angefangen!" rief ich aus. Ich schob seine Hand zwischen meine Beine.

"Die meiste zeit war sie hier. Erzähl mir nicht, was ich gesehen habe! Ich habe ihm gegenüber gesessen und er sah mich an, während sie mit gespreizten Beinen auf seinem Schoß saß!" Frank's Hand drückte gegen meinen Schoß. Sein Mittelfinger preßte sich gegen meinen feuchten Schlitz. Meine Stimme veränderte sich

"Frank, was tust Du? Hörst Du nicht, was ich sage? Dein neuer Boß hat es getan! Mit unserem kleinen Mädchen. Die ganze Zeit hat er mich angesehen, so als würde er warten, daß ich etwas dazu sagen würde."

"Aber Du hast nichts gesagt, oder?"

"Nein, ich war viel zu überrascht. Er hat es getan, weil er wußte, er könnte es tun. Er wußte, wie sehr wir diesen Job brauchen. Und genau das hat er ausgenutzt."

"Und daß Du geschwiegen hast, hat ihm gezeigt, daß er recht hatte. Irgendwie überrascht mich das nicht. So, wie Du bei ihm um diesen Job für mich gebettelt hast! Ich dachte fast, Du würdest Dich vor ihn hinknien und ihm an die Hose gehen! Spätestens dann wußte er, in welcher Lage wir waren." Er fing an, mit meiner Muschi zu spielen.

"Frank, hör bitte auf. Ich meine es ernst!"

"Nein, ich will genau wissen, was er getan hat. War das Alles, er hat seine Hand zwischen ihre Beine gelegt?"

"Nein, ich habe alles gesehen. Ich Kleidchen war hochgeschoben bis zu ihrem Bauch. Wir konnten alle ganz genau sehen, wie seine dicken Finger ihre kleine Vagina gestreichelt haben."

"So?" Er streichelte mich. Ich sank in meinen Sitz zurück, als er meinte

"War das Alles?"

"Nein, er zog an ihrem Slip, bis sich der Stoff tief zwischen ihre Schamlippen drückte."

"So?"

"Ja!" Er streichelte mich eine ganze Weile. Immer intensiver.

"Ja, ja, genau so!"

"Und? Wurde Sherrys Höschen genauso feucht, wie Deins?"

"Ja, und wie! Man konnte richtig durch sie hindurchsehen. Wir konnten genau sehen, wie ihre Lippen sich um seinen bohrenden Finger schlossen, als er ihre Muschi streichelte."

"Ihre Muschi, was?"

"Ja, ihre Muschi! Eine Vagina, die feucht wird, ist eine Muschi! Eine Votze!"

"Und Sherry hatte eine Muschi?" Ich preßte meine Lippen zusammen und nickte.

"Was hat er noch getan?"

"Ja, er schob seinen Mittelfinger unter das Bündchen ihres Slips und wir konnten sehen, wie er ihn zwischen ihre Lippen schob."

"So?"

"Ja, er hat seinen Finger in ihr kleines Loch geschoben, Frank. Ja, das hat er getan, hineingeschoben und sie untersucht. Und dann hat er ihren kleinen Kitzler gestreichelt. Oh mein Gott! Ja!"

"Und Du hast nichts gesagt?"

"Nein, ich habe zugesehen. Ich war wie erstarrt, bis Pete seine Hand auf mein Bein gelegt hat, auf mein Knie. Er starrte die ganze zeit zwischen die Beine seiner Schwester. Frank, er war so komisch! Vorher hatte er mich noch nie so angefaßt! Er streichelte mein Knie und glitt langsam immer höher. Er schob mein Kleid hoch. Mr. Stone grinste, als er das sah. Er konnte mein Höschen sehen. Pete schaffte es, seine Hand zwischen meine Beine zu bekommen. Nur wenige Zentimeter von meinem Höschen entfernt."

"Von deinem feuchten Höschen?"

"Oh Scheiße, ja, sie waren feucht! Ich mußte Pete's Hand festhalten, damit er nicht weiter machte."

"Du hast seine Hand nicht weggenommen?"

"Nein, ich war so durcheinander. Ich wußte nur, ich mußte ihn aufhalten. Die arme Sandy wußte garnicht, wo sie hinsehen sollte. Ihre Blicke wanderten zwischen meinen Beinen und Sherry's Muschi hin und her. Für eine brave 15-jährige christlich erzogene Schülerin blieb sie erstaunlich ruhig."

"Hörte Pete denn auf?"

"Er hörte nicht auf, mich zu streicheln, aber er schob seine Hand nicht näher an meinen Schoß. Dann nahm Mr. Stone mit seiner anderen Hand Sherry's Höschen und zerriß es. Als er das tat und Sherry's unbehaarter feuchter rosa leuchtender Schlitz zu sehen war, drückte Pete so fest, daß es weh tat. Als Stone anfing, seinen Finger immer schneller in Sherry's Loch hineinzuschieben und Sherry ihre Beine immer weiter spreizte, faßte Pete mir richtig zwischen die Beine. Ich preßte meine Beine zusammen und umklammerte sein Handgelenk, aber seine Finger spielten zwischen meinen Beinen. Er machte mich verrückt! Sandy saß nur da und bekam ihren Mund garnicht mehr zu.

Frank hatte die ganze Zeit mitgespielt und fickte mich jetzt mit seinem Finger. Ich schrie auf

"Oh ja, Liebling! Mach weiter! Härter! Mach's mir, Liebling! Du hättest unser kleines Mädchen sehen sollen. Sie war so schamlos, so geil!"

Ich hatte meinen Orgasmus und mein Kopf sank auf Frank's Schulter. Ich brauchte ein paar Minuten, bis ich wieder zu Atem kam. Frank spielte die ganze Zeit weiter mit meiner Muschi. Mit verklärtem Blick sah ich zu ihm auf.

"Ich habe mich falsch verhalten, Frank! Ich hätte irgendwas sagen müssen! Was sollen unsere Kinder jetzt von uns denken? Pete hat meine Scheide angefaßt! Ich konnte nichts dagegen machen. Du weißt, wie ich reagiere, wenn man mich dort berührt. Ich konnte nicht anders."

"Willst Du damit sagen, er hat seinen Finger in Dich hineingesteckt?"

"Hmmmh, ja, ich bin nicht so ausgeflippt, wie Sherry, aber wir haben beide das selbe bekommen. Und wir starrten einander zwischen die Beine, als es passierte. Ich hätte es verhindern müssen, aber es kam uns gleichzeitig. Ich habe versucht, es zu unterdrücken, aber Du weißt, wie das bei mir ist. Wie soll ich ihm nur wieder als seine Mutter unter die Augen treten, jetzt nachdem er mich mit dem Finger gefickt hat?"

"Hmmmh, ich kann mir gut vorstellen, was jetzt in Pete vorgeht. Er denkt, Du bist wundervoll, die beste Mutter auf der ganzen Welt. Es gibt nicht viele Mütter, die einen Sohn so etwas tun lassen."

"Ich glaube, ich weiß warum. Es kann böse Folgen haben. Ich möchte wetten, Sandy denkt jetzt, ich bin eine Schlampe. Ich möchte mir nicht vorstellen, was Sherry denkt. Sie sitzen jetzt bestimmt im Kino und reden über mich."

"Ich könnte es ihnen nicht verdenken. Aber ich glaube nicht, daß sie allzu schlecht über Dich denken. Sie kennen unsere Situation auch. Mein Gott, ich bin überhaupt nicht qualifiziert für diesen Job. Wir alle wissen das. Jetzt weiß ich endlich, warum ich ihn bekommen habe. Langsam wird mir Alles klar."

"Du weißt, was das bedeutet. Es wird nicht das letzte mal gewesen sein. Was ist, wenn er das Gleiche mit Sandy versucht? Ich glaube einfach nicht, daß sie dabei so einfach mitmachen würde. Er hatte sich mit Sherry schon die Richtige ausgesucht."

"Ja, ich möchte wetten sie ist unter seinen Händen geradezu dahingeschmolzen."

"Ja, genauso war es. Das Mädchen fasziniert mich. Sie hatte wirklich nichts dagegen, als er seine Hände zwischen ihren Beinen hatte. Und sie schien Freude daran zu haben, wie wir zusahen."

"Ich sagte Dir schon, daß wir auf Sherry viel mehr aufpassen müssen, als auf Sandy. Sandy wird noch Jungfrau sein, wenn Sherry schon an Gruppensex-Partys teilnimmt."

"Red nicht so von unserem Kleinen Mädchen, Frank! Sie ist noch viel zu klein und unerfahren. Das mit Pete belastet mich viel mehr. Ihn scheint es tief getroffen zu haben. Irgendwie habe ich das Gefühl, es hat ihn verändert. Kannst Du Dir vorstellen, Deiner Mutter zwischen die Beine zu fassen?"

"Naja, es war eben eine besondere Situation. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, daß er jetzt einfach auf Dich zugeht und Dir seinen Finger hineinsteckt."

"Ich bin mir da nicht so sicher. Ich fürchte, ich habe da etwas angefangen, was ich nie hätte anfangen dürfen."

"Ich werde mit ihm reden!"

"Nein, bitte nicht. Rede nicht mit ihm. Ich möchte erst sehen, wie er sich mir gegenüber verhält."

"Beruhige Dich! Ich werde mich heraus halten. Und was machen wir nun mit dem Job?"

"Ich weiß auch nicht. Was können wir tun?"

"Alles, was wir brauchen sind ein paar Monatsgehälter, Bonnie!"

"Aber Du kannst glauben, daß ich mit unseren Kindern nicht mehr in die Nähe dieses Büro's gehen werde!"

Kapitel 2

Es war meine Idee, allein zum Kino zu fahren und die Kinder wieder abzuholen. Ich wollte eine Zeitlang mit ihnen allein sein. Um mit ihnen zu reden und die Dinge wieder zurecht zu rücken. Ich hatte die besten Vorsätze und mir schon zurecht gelegt, was ich sagen würde.

Als Pete sich dicht neben mich setzte, lief mir ein Schauer über den Rücken. Sandy rückte noch neben ihn auf den Vordersitz und Sherry hatte die Rückbank für sich allein. Sie redete ununterbrochen von dem Film, den sie gesehen hatten. Ich wartete geduldig auf meine Gelegenheit, mit ihnen zu reden. Gerade, als ich ansetzen wollte, legte Pete seine Hand in meinen Schoß. Mir stockte der Atem. Mein ganzer Körper stand in Flammen, als ich seine Finger auf meiner nackten Haut spürte, direkt da, wo mein Kleid anfing. Ich spürte, wie Sandy genau beobachtete, was die Hand ihres Bruders tat. Sherry hing halb über der Lehne meines Sitzes. Ihr Kopf war direkt neben meinem und sie erzählte und erzählte. Aber auch sie achtete genau darauf, was die Hand ihres Bruders tat.

Ich bemühte mich, mich auf das Fahren zu konzentrieren, das Gewicht seiner Hand auf meinem Schenkel zu ignorieren. Mit jeder Bewegung meines Beines rutschte seine Hand höher. Er bekam sie zwischen meine Beine. Ich nahm mir mehrmals vor, dem ein Ende zu machen, aber ich tat es nicht. Die ganze zeit streichelte Pete meine Beine mit leichten Bewegungen.

Ich fragte mich, ob die Drei dieses Alles geplant hatten. Hatten sie sich abgesprochen? Hat Sherry ihren Bruder angestiftet, das zu tun? Sandy war eher die Ruhige. War sie sonst immer die Erste, die jemanden auf Fehler aufmerksam machte, saß sie jetzt nur da und beobachtete. Und Sherry redete und redete.

Ich überlegte, was geschehen mochte, wenn ich einfach nichts tat. Ich stellte mir sogar vor, wie ich, mit dem Finger meines Sohnes in meiner Muschi nach Hause fahren würde. Ich erschrak bei diesem Gedanken. Aber meine bereits feuchte Muschi dachte ganz anders darüber. Wie automatisch glitten meine nie ein bißchen auseinander. Und Pete faßte das als Einladung auf. Er wandte sich mir zu und nahm nun die rechte Hand. Sie schob sich immer weiter an meinem Schenkel hinauf. Es war meine letzte Chance, dem Ganzen ein Ende zu setzen. Jetzt mußte ich ihm Einhalt gebieten! Nie war ich so hin und her gerissen gewesen. In mir drehte sich Alles. Ich hatte Schweißausbrüche, als seine Finger sich meiner erwartungsvollen Muschi näherten. Alle meinen guten Vorsätze waren mit einem Mal hinweggewischt.

Meine Beine glitten noch ein Stückchen weiter auseinander und Pete drehte sich noch weiter zu mir um. Er sah mich an. Er sah mir nicht ins Gesicht, sondern auf seine Hand. Mein Kleid war hochgeschoben und meine Beine fast ganz entblößt. Sherry hatte aufgehört zu reden und Sandy beugte sich vor, um besser sehen zu können.

Ich versuchte so zu fahren, daß keine anderen Autos neben uns waren. Besonders von Lkws hielt ich mich fern. Die Fahrer könnten wunderbar zu uns hereinsehen. Als Sherry aufhörte zu reden, war ich soweit, Pete zu erlauben, alles zu tun, was er vorhatte. Ich fuhr von unseren gewohnten Strecke ab und nahm einen längeren aber weniger befahrenen Weg. Ich fuhr immer langsamer. Pete faßte das jetzt erst richtig als Einladung auf. Seine Hand legte sich über meinen Schoß. Mein Körper versteifte sich und ich atmete tief ein. Pete massierte meine feuchten Lippen durch den Slip hindurch. Sherry kletterte immer weiter über die Sitzlehne. Ich mußte mich unheimlich konzentrieren, um nicht die Gewalt über den Wagen zu verlieren.

Pete schob seine Hand unter das Bündchen meines Slips und seine Finger suchten nach dem Loch. Er fand es schließlich und meine Wangen röteten sich, als er langsam eindrang.

Ich sah zu Sandy hinüber und bemerkte, wie interessiert sie zusah. Und sie schien überhaupt nicht unangenehm berührt zu sein, wie ich es eigentlich erwartet hatte.

"Ich kann nichts sehen!" durchbrach Sherry's Stimme die Stille. Sie griff hinunter und zog mein Kleid zur Seite, bis mein weißer Slip ganz zu sehen war. Pete mußte sich ein bißchen mühen, aber schließlich gelang es ihm, mir das Höschen auszuziehen. Ich half ihm schließlich dabei, indem ich meinen Po vom Sitz anhob.

Sherry hielt immer noch mein Kleid hoch und ich war nun vom Bauchnabel abwärts völlig nackt. Pete fing sofort wieder an, mit meiner Muschi zu spielen. Er hatte jetzt viel mehr Bewegungsspielraum. Er benutzte seine linke Hand, meine Muschi auseinanderzuziehen und die rechte, um sie zu untersuchen.

Als Pete merkte, daß ich mich nicht wehrte, wurde er immer fordernder. Er schob mein rechtes Knie zur Seite und mein Vötzchen klaffte auseinander. Er schob drei seiner Finger hinein. Sherry schob sich noch weiter über die Lehne und ihre kleine Hand glitt auch noch zu meinem Schoß. Sie und Pete stritten sich einen Moment. Zuzuhören, wie meine Kinder sich darüber stritten, wer von Ihnen nur das Vorrecht besaß, mein Vötzchen streicheln zu dürfen, war das absurdeste, was ich bisher erlebt hatte. Als ihre Mutter hätte ich schlichten müssen, aber in dieser Situation konnte ich das nicht.

Seitdem wir in das Auto eingestiegen waren, hatte mich keines meiner Kinder direkt angesprochen. Sie behandelten mich, als wäre ich eines ihrer Spielzeuge. Ein Objekt ihrer Begierde. Ich wußte, jetzt irgendwas zu sagen, würde diesen magischen Moment unterbrechen. Ich blickte zur Seite und sah Sherry's nackten Oberschenkel direkt neben meiner Wange. Ihr Po hing genau über der Lehne meines Sitzes.

In diesem Moment überraschte Sandy mich, weil sie meine elterliche Rolle übernahm. Sie langte nach hinten und schlug Sherry fest auf den Po. Sie rief

"Zurück, Sherry! Das hier war Pete's Idee. Laß ihn!" Sherry zog sich zurück und stand nun hinter den Sitzen und sah nach vorn. Sie rieb an ihrem Po. Dort, wo Sandy sie getroffen hatte. Normalerweise wäre Sherry jetzt zu Frank oder mir gelaufen gekommen, um sich über den Schlag zu beschweren und zu fordern, daß wir Sandy bestraften. Ich wartete auf ihren anklagenden Aufschrei, aber er kam nicht. Sherry sagte nur

"Ich werde Dad erzählen, daß Du mich geschlagen hast."

"Ja, sag's ihm und sag ihm auch gleich, warum!"

"Das ist nicht fair! Warum darf ich nicht auch?" Da schaltete Pete sich ein.

"Weil das hier meine Sache ist, darum!"

Das Herz schlug mir bis zum Hals. Ich konnte das, was hier ablief, einfach nicht fassen. Die Stille lastete schwer über uns, als alle darauf warteten, wie es weiter ging. Ich konnte nichts gegen das brennen in meinem Schoß tun. Daß mein Körper die weiße Flagge gehißt hatte, vor meinen Kindern lag schon einige Meilen zurück. Ich saß einfach nur da, während Pete mich mit seinen Fingern fickte. Drei Straßen, bevor wir zuhause waren brachte er mich zu einem wunderbaren Orgasmus. Keiner sagte etwas, als ich meine Schoß immer weiter über seine Finger schob und meine Extase herausstöhnte.

Als ich in die Garage fuhr, zog Pete seine Finger aus mir heraus und zog mein Kleid herunter. Er hob meinen Slip vom Boden auf und steckte ihn in die Tasche seiner Jeans.

Er kam um den Wagen herum und machte meine Wagentür auf. Als ich auf der zweiten Stufe zu unserem Haus war, spürte ich seine Hand an meinem Oberschenkel hinaufstreichen und dann, wie sie auf meinem Po liegen blieb. Er knetet meine Pobacken, während wir die Treppe hinaufgingen. Als wir über die Terrasse gingen hielt er mein Kleid in die Höhe, um seinen Schwestern meinen nackten Po zu zeigen. Ich ignorierte ihr Gekicher und ging einfach weiter. Pete hielt mein Kleid mit einer Hand hoch und mit der anderen schob er meine Pobacken auseinander.

Ich wußte, Frank würde noch im Eßzimmer über den Papieren sitzen, so, wie ich ihn verlassen hatte, als ich losfuhr, um die Kinder abzuholen. Ich hätte mich gegen das, was Pete tat, wehren müssen, aber ich überließ es ihm, was er tat. Als wir um die Ecke bogen und ins Eßzimmer traten, ließ Pete mein Kleid los und es mußte für Frank den Anschein haben, als wäre gar nichts geschehen.

Während die Kinder Frank von dem Film erzählten, lief ich schnell ins Badezimmer. Mehr als eine Stunde saß ich einfach nur so da und grübelte über das was geschehen war und wie es hatte geschehen können. Ich wußte, ich mußte dem Grenzen setzen. Aber wo waren diese grenzen? Ich spielte die Situation wieder und wieder durch. Wenn es so lief, würde ich das tun, und so weiter. Und sollte ich Frank erzählen, was passiert war?

All diese Fragen und möglichen Antworten lasteten ziemlich schwer auf mir. Schließlich entschloß ich mich, Frank nichts zu sagen. Ich würde einfach so tun, als wäre nichts geschehen. Und ich beschloß, Pete gewähren zu lassen.

Pete nutze an diesem Abend jede Gelegenheit, an mich heran zu kommen. Immer wenn Frank gerade nicht da war, fiel er über mich her. Sherry und Sandy hielten sich im Hintergrund. Ich ermunterte ihn nicht, aber ich wehrte mich auch nicht, wenn er seine Hand in meinen Slip schob, wann immer er wollte. Ich war fürchterlich aufgeregt, als er mich das erste Mal gegen die Wand schob, meinen Slip auszog und meine Brüste entblößte. Ich stand einfach nur da und ließ es geschehen. Sandy und Sherry standen nur wenige Meter entfernt und sahen zu, wie er meine Brüste liebkoste.

Es wurde immer klarer, daß Pete auch auf das letzte aus war. Und er wollte es vor seinen Schwestern tun! Es schien ihn anzumachen, wenn sie uns dabei zusahen. Ich verfiel ihm mehr und mehr und ich wüßte, ich würde es ihm nicht verwehren, wenn er es fordern sollte. Auch nicht, wenn meine Töchter dabei zusahen.

Am folgenden Morgen wachte ich ziemlich früh auf. Ich bereitete mich für ihn vor. Ich rasierte meinen Schoß und wusch und parfümierte ihn. Ich machte meine haare und zog mich ziemlich sexy an. Ohne BH und Slip. Als Frank mich so sah, meinte er, ob ich eventuell eine Verabredung mit einem heimlichen Liebhaber hätte. Als er zur Arbeit ging, gab er mir einen Kuß und streichelte zärtlich meinen Po. Er faßte mir unter mein Kleid und spürte sofort, daß ich keinen Slip trug und wie feucht ich war. Er sah mir ins Gesicht.

"Hat Pete sich benommen, gestern?" fragte er lächelnd. Ich beschloß zumindest ehrlich zu sein. Ich lächelte zurück und sagte

"Nein, er war ein ziemlich böser Junge!"

"Ich dränge mich nicht dazwischen. Du hast selbst damit klarkommen wollen. Nun sieh auch zu!"

"Danke, Liebling," antwortet ich lächelnd. "Ich werde es schon regeln." Ich wußte jetzt, er war mit allem was geschehen würde, einverstanden. Ich war in diesem Moment ziemlich glücklich.

Ich war dabei, Frühstück zu machen, als die Kinder, eines nach dem Anderen herunterkamen. Sandy war die Erste.

"Wow, Mom, Du siehst stark aus. Willst Du ausgehen?"

"Nein, ich geb mir halt Mühe, gut auszusehen."

Während ich die Eier briet, kam Sherry herein und stellte sich neben mich. Sie stand noch nicht ganz, da fühlte ich schon ihre Hand an meinem Bein. Ich erstarrte, als ich spürte, wie ihre Finger sich meiner rasierten Muschi näherten. Aber Sandy schlug die Hand ihrer Schwester zur Seite

"Denk dran, was Pete gesagt hat!"

"Pete hat sicherlich nichts dagegen, wenn ich sie benutze, während er nicht da ist." Sie rieb ihren schmerzenden Arm. Sie hatte tatsächlich benutzen gesagt!

"Faß sie an und ich werde es ihm sagen!" Komischerweise erregte es mich, wie sie über mich redeten. Wohlgemerkt über mich, nicht mit mir. Pete hatte ihnen scheinbar ziemlich genaue Regeln vorgegeben. Ich wartete regelrecht darauf, daß er endlich herunterkommen würde.

Wenige Minuten später war es so weit. Er starrte mich mit hungrigem Blick an. Sherry und Sandy machten ihm Platz.

"Es macht Dir doch nichts aus, wenn ich mit Mom spiele, wenn Du gerade nicht da bist, oder?" fragte Sherry. Am liebsten hätte ich sie in den Arm genommen. Aber ich warte darauf, daß Pete mich benutzen würde. Er verlor keine Zeit und trat hinter mich. Seine Hände wanderten meine Beine hinauf und sein Schoß drückte gegen meinen Po. Er trug nur einen dünnen Schlafanzug so daß ich seine Erektion gut spüren konnte. Seine Hand fuhr zwischen meine Beine und seine Finger glitten zwischen meine rasierten Lippen. Seine Hände wanderten hoch und legten sich auf meine Brüste. Er drückte und knetete sie und rollte meine Nippel zwischen seinen Fingern. Meine Töchter standen neben uns und sahen fasziniert zu.

Pete griff auf meinen Rücken und zog langsam den Reißverschluß nach unten. Er schob mein Kleid von meinen Schultern und es fiel hinab bis zu meinen Füßen. Ich steig heraus und war nackt bis zu den Schuhen. Pete drehte mich um, so daß ich die Mädchen ansehen konnte. Es war wie eine Präsentation.

Keines meiner Kinder hatte mich bis dahin jemals nackt gesehen. Ihre Blicke wanderten über meinen Körper und ich fühlte mich plötzlich krank und abartig. Sherry hockte sich zu meinen Füßen hin und sah zu mir hoch. Genau in meine Muschi. Sie schrie auf.

"Hey, Mom hat ihre Muschi für Dich rasiert, Pete! Ich glaube sie will, daß Du sie fickst! Wirst Du sie ficken?"

Auf Sherry konnte man sich verlassen. Sie wußte, wie man jemanden in Verlegenheit bringt. Pete antwortete

"Vielleicht nach dem Frühstück, wenn sie Glück hat. Jetzt bin ich erst einmal hungrig." Er ließ meine Hand los und ich machte ihm das Frühstück fertig. Immer noch nackt, deckte ich den Tisch und gab meinen Kindern etwas zu Essen. Sobald ich in der Nähe war, ließ Pete seine Hände über meinen Körper wandern. Er stellte meinen Stuhl neben seinen und Sherry rückte daneben. Ich saß wie ein Sandwich zwischen beiden, gegenüber von Sandy. Pete nahm mein eines Bein und legte es über seinen Schoß. Sherry machte das Gleich mit meinem anderen Bein. Eine etwas unbequeme Position zum Essen, dafür aber um so erregender.

Als Pete anfing, an meiner einen Brust zu lecken und zu saugen, fragte Sherry, ob sie auch dürfe und er erlaubte es ihr. Nun hing an jeder meiner Brüste eines meiner Kinder. Sandy saß uns gegenüber und starrte uns an. Ihr Mienenspiel war nicht zu deuten.

Nach dem Essen schob Pete mich ins Wohnzimmer. Sherry und Sandy rückten näher, als er mich vor sich niederknien ließ. Er holte seinen immerhin fast 20 cm langen Schwanz hervor und drückte ihn gegen mein Gesicht. Mein Blick folgte seiner Eichel, als sie sich meinen Lippen näherte. Er schob ihn einfach in meinen Mund und ich fing sofort an zu saugen. Er fickte mich in den Mund und spritzte dort auch ab. Ich lutschte und schluckte.

Nachdem wir alle beide einen Moment verschnauft hatten, legte Pete mich auf den Rücken und hob meine Beine hoch. Er kniete sich dazwischen und ich sah, daß er bereits wieder eine Erektion hatte. Er legte die Eichel an meine Muschi und wartete noch einen Moment. Dann drang er mit einem Stoß in ganzer Länge in mich ein. Sherry und Sandy rückten noch näher, um genau zuzusehen, wie ihr Bruder seine Mutter fickte. Und wie ihre Mutter es genoß. Nachdem er sich in meinem Schoß ergossen hatte, war es keine Frage mehr, ich war seine Hure.

Seit diesem Morgen habe ich mich ihm nicht mehr verweigert.

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user Conte: sehr gut und plastich beschrieben, war geil, weiter so...

user Ich: Vielleicht sollte man auch den Namen des Autors nennen: Phil Phantom!

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