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Der kleine Julian

Autor:   Hajo (Netzfund)

Codes:   MFm, Inc

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„Hey, kommst du jetzt endlich ins Bett oder soll ich noch ewig warten?"

 

Lena war sehr ungeduldig. Auf diesen Abend hatte sie sich seit sechs Wochen gefreut, seit dem Tag als sie nach Hong Kong abreiste. Lena war Architektin und arbeitete für ein internationales Architekturbüro. So kam es immer mal wieder vor, dass sie für einige Tage oder Wochen verreisen musste. Doch sechs Wochen waren es vorher nie gewesen. Sie tat sich immer schwer ihren Mann Martin und den neunjährigen Sohn Julian zurückzulassen. Aber es ging halt nicht anders und die beiden verstanden sich so gut, dass es auch nie Probleme gab. Martin war selbstständiger Unternehmensberater und konnte seine Zeit frei einteilen. Immer wenn Lena verreisen musste, sorgte er dafür zu dieser Zeit weniger Aufträge zu haben um sich mehr um Julian kümmern zu können. Und wenn auch er mal keine Zeit hatte, waren da ja noch seine oder Lenas Eltern, die den kleinen Racker immer gerne für ein paar Stunden um sich hatten.

 

„Ich komme ja schon, wollte mir nur noch schnell die Zähne putzen. Nicht dass du dich am ersten Abend gleich angewidert von mir abwendest."

 

„Die Gefahr besteht glaub ich eher weniger, aber wenn du nicht in zehn Sekunden neben mir liegst, muss ich wohl vor die Tür gehen und mir den erst besten Kerl schnappen, der mir über den Weg läuft."

 

„Oh, jetzt schon die schweren Geschütze. Sonst bist du doch auch nicht so spitz, wenn du wieder nach Hause kommst." Martin kam aus dem Bad und lächelte sein Frau an.

 

„Ja, aber sechs Wochen keinen Sex, das hält ja kein Mensch aus. Und ich hab nicht mal Zeit für einen Callboy gehabt."

 

„Du ärmste, also ich hatte eine Menge Spaß mit meiner Sekretärin."

 

„Lügner. Charlotte würde nie was mit dir anfangen. Dafür sind wir viel zu gut befreundet." Und dabei warf sie Martin ein Kissen ins Gesicht. Beide lachten, Martin schlüpfte zu seiner Frau ins Bett und sie küssten sich zärtlich aber auch sehr intensiv. Draußen donnerte ein mächtiges Gewitter los und auch zwischen den beiden sollte es jetzt stürmisch werden.

 

Sie umarmten und liebkosten sich. Heute würde es vermutlich kein so langes Vorspiel geben, dafür waren beide einfach viel zu geil. Martin küsste Lenas Brüste und mit seiner Hand streichelte er erst ihren Bauch und tastete sich langsam zu ihrem seidenen Slip vor. Als er ihren Venushügel berührte stöhnte Lena auf.

 

Ein Blitz erhellte das Zimmer und als der Donner einige Sekunden später grollte, hatte er ihr auch schon den Slip heruntergezogen. Auch Lenas Hände wanderten über Martins Körper. Über seine Brust und seinen muskulösen Bauch weiter nach unten zu seinen Boxershorts.

 

Der Eingriff hatte keinen Knopf so dass Lena keine Mühe hatte ihre Hand durch den Schlitz zu führen und seinen bereits erregierten Penis zu berühren. Sie umklammerte die 19cm mit ihrer Hand und mit dem Daumen strich sie über seine freiliegende Eichel. Auch Martin liebkoste seine Frau mit beiden Händen. Langsam strich er über ihre Klitoris und Lena wurde so feucht wie schon sehr lange nicht mehr. Beide küssten nun den Körper des anderen und innerhalb weniger Minuten lagen sie sich nun wie eine 69 gegenüber.

 

Auch Martins Boxershorts lagen mittlerweile auf dem Boden neben dem Bett so hatte Lena keine Mühe mit ihrer Zunge über Martins Eichel zu lecken. Dann führte sie seinen steifen Penis zwischen ihre Lippen und saugte an dem Schwanz den sie sechs lange Wochen so vermisst hatte. Auch Martin ließ seine Zunge kreisen und das machte Lena ganz wild. Doch Martin wusste genau was seine Lena noch wilder machen würde. Er presste seine Lippen fest an ihre Scheide und umschlang so ihre Klitoris mit seinen Lippen. Und dann saugte er so fest er nur konnte und gleichzeitig ließ er in seinem Mund immer wieder seine Zunge vorschnellen. Lena reagierte wie erwartet. Sie saugte noch stärker an Martins Schwanz und immer wieder musste sie laut stöhnen. Martin hoffte nur dass sie Julian nicht aufwecken würden.

 

Draußen tobte immer noch heftig das Gewitter und auch zwischen Martin und Lena wurde es immer intensiver. Lena drehte sich zu Martin um und knabberte an seinem Ohr. Dann flüsterte sie „Ich will dich jetzt in mir spüren, lass und Löffelchen machen.". Martin liebte die Löffelchenstellung und brachte sich schnell hinter seiner Frau in Position. So geil war auch er lange nicht mehr gewesen.

 

Er lenkte seinen Penis vor die Scheide seiner Frau und praktisch ohne jeden Widerstand drang er in sie ein. Beide stöhnten vor Glück doch in diesem Moment öffnete sich plötzlich die Schlafzimmertür.

 

„Ich kann nicht schlafen, draußen donnert es so laut. Kann ich nicht bei euch schlafen?"

 

In der Tür stand der neunjährige Julian, nur mit einer kurzen Schalfanzughose bekleidet. Da es eine warme und schwüle Sommernacht war, hatte er kein Oberteil an. In der Hand hatte er Fritz, seinen Teddybären.

 

„Aber Julian, du bist doch schon ein großer Junge." sagte Lena zu ihrem Sohn und ihre Stimme zitterte dabei vor Geilheit, denn Martins harter Schwanz steckte immer noch in ihrer Scheide.

 

„Ich fürchte mich aber, bitte, bitte." Und Julian legte seinen süßen Hundeblick auf von dem er genau wusste dass sie ihm nicht widerstehen könnte. Martin schien einfach nicht im Stande überhaupt irgendwas zu sagen, seine Geilheit war ungebrochen und er musste sich sehr beherrschen, seinen Penis nicht einfach weiter in seine Frau zu stoßen.

 

„Julian, kannst du wirklich nicht in deinem eigenen Bett schlafen?" fragte Lena und Julian erkannte schon an der Stimmlage dass er gewonnen hatte.

 

„Nein." Rief der Kleine und krabbelte ins Bett zwischen seine Eltern.

 

Martin gab sich dabei viel Mühe seinen harten Schwanz zu verbergen. Obwohl er dabei keinen großen Erfolg hatte und Julian immer wieder mit seinem Körper Martins Penis berührte, schien der kleine Knirps das nicht zu bemerken. So lagen nun die beiden mit ihrer unbefriedigten Geilheit in ihrem Bett und zwischen ihnen lag das Produkt ihrer Liebe, ihr neunjähriger Sohn.

 

„So, dann wird jetzt aber auch sofort geschlafen. Und morgen schläfst du wieder in deinem eigenen Bett." sagte Lena zu ihrem Sohn und warf ihrem Mann dabei einen entschuldigenden Blick zu.

 

„Ok, versprochen." Sagte Julian und schloss seine Augen.

 

Sowohl Martin als auch Lena versuchten zu schlafen, hatten aber keinen Erfolg. Und die Geilheit wollte einfach nicht gehen.

 

„Martin, schläfst du schon?" flüsterte Lena.

 

„Nein. Ich bin halt einfach noch zu, na ja, du weißt schon."

 

„Ja, ich auch. Ich glaub Julian schläft schon wieder."

 

„Ja, der war schon nach zwei Minuten wieder im Tiefschlaf. Von wegen Angst vorm Gewitter."

 

„Martin, rutsch´ mal etwas zur Seite, dann komm ich rüber zu dir."

 

„Ich will nur ein deiner Nähe sein und wenn unser Kleiner zwischen und liegt wecken wir ihn noch auf."

 

Martin rutschte etwas zur Seite, das Bett war sehr breit und so war es für Lena kein Problem über den kleinen Julian zu klettern und sich neben ihren Mann zu legen.

 

„Tut mir wirklich leid, aber ich konnte ihn doch nicht einfach wieder wegschicken." sagte Lena und küsste dabei ihren Mann auf die Brust.

 

„Ach was, kein Problem. Das hätte ich doch auch nicht gekonnt. Hey, was machst du denn da?" Lena hatte Martins Penis in die Hand genommen und fing an ihn zu wichsen.

 

„Na, ich kann dir ja zumindest noch einen runterholen." Innerhalb von wenigen Sekunden war der Schwanz knüppelhart.

 

„Aber was ist denn mit Julian?" fragte, oder besser gesagt, stöhnte Martin.

 

„Ach, der schläft doch wie ein Stein, mach dir da mal keine Sorgen"

 

Martin war sowieso nicht mehr in der Lage Widerworte zu geben. Die Hand seiner Frau fühlte sich einfach zu geil an. Aber er wollte auch, dass seine Frau ein wenig Befriedigung bekam und so strich er mit seiner Hand an ihrem Oberkörper herab und schnell fand er was er suchte, ihre immer noch sehr feuchte Scheide. Beide schaukelten sich jetzt in ihrer Geilheit wieder in höchste Sphären und dabei stieg natürlich auch der Lautstärkepegel ihres Stöhnens an ohne dass sie sich dagegen hätten wehren können.

 

Aber da sie so sehr mit sich selbst beschäftigt waren, merkten sie nicht wie Julian die Augen öffnete. Was der kleine Junge da sah, konnte er erst gar nicht so recht einordnen. Seine Eltern lagen eng umschlungen auf der einen Seite des Bettes und stöhnten aber scheinbar gefiel ihnen was sie da taten. Dann konnte er sehen wie sein Vater an der Brust seiner Mutter saugte. ´Trinkt der da etwa Milch?´ fragte sich Julian. Aber dann ging er mit seinem Kopf tiefer und leckte seine Mutter über den Bauch und als er dann mit seinem Kopf zwischen ihren Beinen angekommen war stöhnte seine Mutter laut auf.

 

„Ja, Ja, Ja, leck´mich, leck´meine Fotze, gib mir deine geile Zunge"

 

Julian war ganz verwirrt. Was machten seine Eltern da nur. Er konnte es sich nicht erklären aber er traute sich auch nicht sie zu stören und zu fragen.

 

„Komm jetzt, fick´ mich. Steck mir deinen geilen Schwanz rein." sagte seine Mutter jetzt.

 

Also, was ´ficken´ ist, das hatte er schon mal gehört. Das hatte doch was mit Babys machen zu tun. Und das war doch ein böses Wort.

 

Julians sah jetzt wie sein Vater sich vor seiner Mutter hinkniete und ihre Beine nach oben zu ihren Schultern drückte. Und er sah, dass der Pimmel seines Vaters viel größer war als sonst. Und er sah nicht nur größer aus, sondern war auch hart und steif. Das kannte Julian von seinem eigenen Penis, nur wurde der dann nie so groß wie jetzt der seines Vaters.

 

Dann steuerte er seinen Penis zwischen die Beine seiner Mutter und es sah so aus, als würde er ihn da irgendwo reinstecken.

 

„Oh, ja. Das ist geil. Und jetzt fick´ mich ordentlich durch."

 

Julian betrachtete die Stoßbewegungen seines Vaters, konnte sich das ganze aber nicht wirklich erklären. Als Julian wieder seinen Vater ansah, tat dieser das gleiche und beide schauten sich direkt in die Augen.

 

„Oh, Julian. Du sollst doch schlafen. Ah"

 

Und mit diesem Satz hörte Martin erst einmal auf seine Frau zu stoßen. Doch die war einfach zu erregt.

 

„Hey, nicht aufhören. Fick´ mich weiter." rief sie.

 

„Unser Sohn ist wach und schaut uns zu."

 

„Ist mir egal, ich kann jetzt nicht aufhören."

 

„Aber Lena."

 

„Was denn? Irgendwann muss er das sowieso noch lernen. Dann geht das auch jetzt."

 

Martin war sprachlos. Aber irgendwie törnte ihn der Gedanke auch an, dass er es mit Lena treiben würde, während ihr neujähriger Sohn ihnen dabei zusah. Also stieß er weiter seinen Schwanz in Lenas Scheide.

 

„Oh, Jaaa, komm mal her mein kleiner Schatz, ahh" stöhnte Lena zu ihrem Sohn. „Weißt du was der Papa und ich hier machen?"

 

„Ficken?" fragte Julian.

 

„Ja, genau. Ohhh, woher kennst du denn dieses Wort?"

 

„Von ein paar größeren Jungs. Und du hast es vorhin auch gesagt."

 

„Ach ja, Richtig. Weißt du denn auch was ´ficken´ bedeutet?"

 

„Nein."

 

„Na, dann sei doch mal ein Schatz und mach das Licht an, dann siehst du auch besser was mir hier machen."

 

Julian kletterte aus dem Bett und machte das große Licht im Schlafzimmer an. Jetzt konnte er viel besser sehen was seine Eltern da machten. Er krabbelte schnell wieder zurück ins Bett um ja nichts zu verpassen.

 

„Weißt du Julian, der Penis vom Papa ist jetzt ganz groß und steif. Martin, Stopp doch mal kurz und hol ihn raus damit Julian ihn sich genau anschauen kann."

 

Martin war mittlerweile alles egal. Seine Frau würde schon wissen was sie da tut, dachte er sich. Also zog er seinen Schwanz aus Lenas Scheide und hielt ihn seinem kleinen Sohn hin.

 

„Guck´ ihn dir ruhig genau an. Du kannst ihn auch anfassen." sagte Lena.

 

Julian schaute sich den Penis genau an. Er war nicht schüchtern und so hatte er auch keine Probleme den Pimmel seines Vaters anzufassen. Bei der Berührung zuckte Martin regelrecht zusammen. Er war sehr erregt. Und die Tatsache, dass sein neunjähriger Sohn gerade seinen steifen Schwanz in der Hand hatte erregte ihn nur noch mehr.

 

Bisher hatte er nie sexuelle Gedanken über seinen Sohn gehabt aber in diesem Moment hätte er ihm am liebsten seinen Schwanz in den Mund gesteckt und vermutlich in kürzester Zeit im selbigen dann abgespritzt.

 

Diese Gedanken verwirrten Martin und er sagte sich ´Nein, das ist mein Sohn und noch ein kleines Kind, das darf ich doch nicht.´. Aber er war einfach zu erregt um sich zu wehren.

 

„Und siehst du was ich da zwischen den Beinen habe? Das ist meine Scheide, fühl doch mal."

 

Mit seiner rechten Hand hielt er immer noch Martins Schwanz fest und mit der linken tastete er nun zwischen den Beinen seiner Mutter umher. Dann nahm Lena die Hand ihres Sohnes und führte sie genau an den Eingang ihrer Scheide.

 

„Fühlst du das Loch da?" sagte sie und spürte dann Julians Zeigefinger in ihre Scheide eindringen. „Genau das ist meine Scheide, in das Loch steckt der Papa gleich seinen Pimmel."

 

Julian wusste gar nicht, was er sagen sollte. Aber er fand das alles sehr interessant.

 

„Komm´ Martin. Steck ihn wieder rein. Julian, guck genau hin was der Papa da macht."

 

Julian schaute sich so aus nächster Nähe an wie sein Vater wieder seinen Schwanz in der Fotze seiner Mutter versenkte.

 

„Ohhh, Jaa, Geil... Und Julian, findest du das interessant was Mama und Papa hier machen?" fragte Lena ihren Sohn.

 

„Ja, Und der Pimmel vom Papa ist so groß. Meiner ist viel kleiner."

 

„Das ist doch nicht schlimm. Zeigst du deiner Mama mal deinen Pimmel?"

 

„Klar." sagte Julian und zog seine Schlafanzughose vorne nach unten so dass sein kleines Pimmelchen zum Vorschein kam.

 

„Ich find deinen Pimmel nicht zu klein. Genau richtig für einen Jungen in deinem Alter. Komm, zieh die Hose mal ganz aus."

 

Julian zog die Hose aus und lies sie auf den Boden neben dem Bett fallen.

 

„Soll Mama mal mit deinem kleinen Pimmel spielen?"

 

Julian nickte nur und Lena nahm den kleinen Penis zwischen Daumen und Zeigefinger und fing an ihren Sohn zu wichsen während sie von ihrem Mann gefickt wurde. Es dauerte nicht lange und Julian hatte eine deutliche und vor allem steinharte Erektion.

 

„Komm´ mal näher mit deinem Pimmel an mein Gesicht, ich will dir was Tolles zeigen." sagte Lena und Julian tat was sie wollte.

 

Kaum baumelte der Knabenschniedel vor ihrem Gesicht, kam auch schon ihre Zunge herausgeschnellt und schnappte sich den Kleinen. Als Lena den Penis ihres Sohnes das erste Mal in ihrem Mund spürte war sie so geil und so glücklich wie seit langem nicht mehr. Auch Julian hatte viel Spaß und so stöhnten die drei um die Wette.

 

Der Anblick seiner Frau, die gerade dabei war ihrem gemeinsamen neunjährigen Sohn einen zu blasen, überwältigte Martin. Während er weiter seine Frau fickte, streichelte er seinem Sohn über den Po. ´Das ist mal ein geiler kleiner Knackarsch´ dachte er sich und merkte wie langsam der Saft in ihm aufstieg.

 

„Hey ihr beiden, ich kann nicht mehr lange, ich spritz gleich ab." schrie er förmlich.

 

„Dann hol ihn vorher raus damit Julian sich das genau anschauen kann. Dein Papa spritzt gleich sein Sperma oder seinen Samen ab. Weißt du was Sperma ist, Julian?"

 

„Nein, was ist das?"

 

„Das ist der Liebessaft deines Vaters und das ist was ganz Tolles. Normalerweise spritzt er ihn in meine Muschi oder in meinen Mund."

 

„In deinen Mund?" fragte Julian überrascht.

 

„Ja, das ist lecker, wenn du willst kannst du ihn ja gleich mal probieren. Aber jetzt guck dir erst mal genau an wie der Papa abspritzt."

 

Julian legte sich etwas zur Seite und Lena dirigierte seinen Kopf so, dass er genau auf ihrem Bauch zum liegen kam und Julian so einen hervorragenden Blick auf das Geschehen hatte.

 

„Aaahhhhh, gleich ist es so weit. Ich kann nicht mehr, ja, ja, ja, jetzt, da kommt es, es kommt, es kommt..." und mit den Worten zog er seinen Schwanz aus Lenas Scheide und wichste noch einmal mit der rechten Hand. Dann kam der Saft aus ihm herausgeschossen und er spritzte seinem neunjährigen Sohn mitten ins Gesicht und in die süßen blonden Haare. Immer mehr Sperma ergoss sich jetzt und landete auch auf Lenas Bauch und ihrem Venushügel.

 

„Wow, war das gut. Das war der beste Fick den ich je hatte." sagte Martin völlig erschöpft. Der Blick in das spermagetränkte Gesicht seines Sohnes hatte ihn so geil gemacht, dass es ihm so vorkam als wäre er gleich noch mal gekommen.

 

Julian lag derweil weiter mit dem Kopf auf dem Bauch seiner Mutter. Das Sperma lief ihm über das Gesicht. Ein dicker Spritzer hatte ihn auch genau an den Lippen getroffen und jetzt leckte er, wenn auch noch etwas zaghaft, den Samen seines Vaters von seinen Lippen.

 

„Hmmm, schmeckt irgendwie komisch, aber nicht so schlecht." meinte Julian.

 

„Hab´ ich dir doch gesagt, mein kleiner Spatz. Das nächste mal kann der Papa dir ja sein Sperma direkt in den Mund spritzen. Was hältst du davon?"

 

„Ich weiß nicht. Das ist aber ziemlich viel gewesen." sagte Julian etwas schüchtern.

 

„Das ist doch nicht so schlimm. Wenn es dir zuviel wird, lässt du es einfach aus deinem Mund wieder raus laufen. Vertrau´ mir, du wirst es lieben. Und der Papa fände es bestimmt auch ganz toll."

 

Martin war gerade aufgestanden und wollte aus dem Zimmer gehen.

 

„Wo gehst du hin?" fragte Lena ihren Mann.

 

„Ich hol eben die Kamera, das muss man doch irgendwie festhalten."

 

„Oh ja, das ist ne super Idee."

 

Nun kam auch wieder die Geilheit in Lena hoch, denn im Gegensatz zu Martin war sie ja noch nicht gekommen. So begann sie mit der linken Hand an ihrer Klitoris zu spielen und mit der rechten Hand streichelte sie den nackten Körper ihres Sohnes.

 

„Gib mir mal deine Hand, Julian." und dann führte Lena Julians Hand zu ihrer Klitoris.

 

„Fühlst du den kleinen Knubbel da mit deinem Zeigefinger?" fragte sie Julian.

 

„Ja."

 

„Das ist Mamis ganz spezieller Knubbel, wenn du den drückst und streichelst dann machst du mich total glücklich."

 

Julian wollte natürlich seine Mutter glücklich machen, also spielte er an Lenas Klitoris herum und Lena suchte mit ihrer rechten Hand wieder den Penis ihres Sohnes. Der kleine Pimmel war zwischenzeitlich wieder schlaff aber das änderte sich schon nach wenigen Berührungen wieder.

 

„Gefällt, dir was wir hier machen, Julian?"

 

„Ja, das macht ganz viel Spaß. Besonders wenn du mit meinem Pimmel spielst"

 

„Das dachte ich mir schon dass dir das besonders gut gefällt. Und wie hat es dir gefallen als ich ihn in den Mund genommen habe?"

 

„Das war das allerbeste. Das hat sich total schön angefühlt."

 

„Weißt du, Mamis kleiner Knubbel mag es auch besonders, wenn man daran mit der Zunge leckt. Würdest du das machen mein kleiner Liebling? Wir können und ja so hinlegen dass ich gleichzeitig auch deinen Pipimann in den Mund nehmen kann."

 

„Au ja, wie müssen wir uns denn dann hinlegen?"

 

„Guck mal, du legst dich hier einfach auf den Rücken und ich knie mich dann über dich."

 

Da Lena mit ihren l,63 nicht besonders groß war, hatten die beiden keine Probleme in die 69er Stellung zu kommen. Mit der rechten Hand ging Lena noch mal an ihre Scheide um Julian genau zu zeigen wo er sie lecken sollte.

 

„Hier Julian, siehst du den Knubbel? Genau da musst du mit deiner Zunge hin."

 

In diesem Moment kam auch schon die Zunge des Jungen und Lena stöhnte vor Geilheit.

 

„Jaaaa, Ahhhhh, genau da. Das machst du sehr gut." und dann nahm sie den steifen Penis ihres Sohnes, zog ihm vorsichtig, aber ohne Schwierigkeiten die Vorhaut zurück und umschloss mit ihren Lippen seine kleine rote Eichel.

 

„Ihr seid ja mal ein geiles Pärchen." Martin kam gerade wieder zurück ins Schlafzimmer. In seiner Hand hatte er sowohl die DV Kamera als auch die kleine Digicam. Außerdem hatte er noch ein Stativ dabei. Schnell baute er das Stativ auf und positionierte es mit der DV Kamera so, dass sie von der Szene einen schönen Film machen würde. Mit der Digicam ging er um die beiden herum und machte immer wieder Fotos, vor allem Nahaufnahmen. Julian sah so niedlich aus, denn er hatte immer noch Sperma in den Haaren und im Gesicht, das zwar mittlerweile ziemlich verlaufen war, aber es sah trotzdem sehr geil aus.

 

Mutter und Sohn waren heftig Zugange und vor allem Lena wurde immer geiler.

 

„Mhhhhhh, Julian, du machst das so gut. Ja, ja, ja, leck´ Mamis Fotze. Ohhhhhh, Uhhhh, und dein kleiner Pimmel schmeckt so gut."

 

Dann nahm Lena Julians kleinen Schwanz wieder in den Mund und mit ihren Lippen umschloss sie auch seinen kleinen Hodensack und leckte über seine noch nicht entwickelten Eier. Lenas Speichel lief an den Geschlechtsteilen den Kleinen herab und sie verrieb ihre Spucke auf seine süßen kleinen Eier. Martin war jetzt auch ganz nah und fotografierte was das Zeug hielt.

 

„Julian, leg mal deine Beine etwas an und mach sie breiter." sagte Martin und führte mit den Händen die Beine seines Sohnes so wie er sie haben wollte.

 

„Ja, genau so halten. Oh, Lena, ich kann sein kleines Arschloch sehen."

 

Martin leckte seinen kleinen Finger ab und berührte das enge Poloch seines Sohnes. Natürlich war es noch viel zu eng um seinen Finger einzuführen aber in seinen Gedanken versenkte Martin schon seinen harten Schwanz in seinem Sohn.

 

„Ich muss jetzt gefickt werden. Julian, hast du Lust Mami zu ficken?" sagte Lena, entschlossen jetzt endlich auch einen Orgasmus zu kriegen.

 

„Ja, wenn du mir sagt was ich machen muss."

 

„Na klar, ich wird dir alles ganz genau erklären."

 

Damit drehte sich Lena auf die Seite und lag so wieder auf dem Rücken. Da sie sehr gelenkig war, konnte sie ihre Beine so weit anziehen, dass ihre Füße hinter ihrem Kopf lagen.

 

„Martin, hilf Julian mal und zeig ihm wo er seinen Pimmel reinstecken muss."

 

„Na klar, Julian komm mal her." und er positionierte Julian so, dass sein kleiner, steifer Penis genau vor Lenas Scheide war. Er lies es sich natürlich nicht nehmen, dem kleinen Schniedel noch ein paar Wichsbewegungen zu schenken. Dann zog er Julians Penis die Vorhaut zurück und führte ihn in Lenas Scheide ein. Seine Hände legte Martin nun auf die Hüften seines Sohnes und zeigte ihm wie er seinen Penis vor und zurückbewegen sollte.

 

„Siehst du Julian, so musst du deinen Penis immer wieder ein bisschen rausziehen und dann wieder reinstecken. Aber du musst vorsichtig sein, dass du ihn nicht ganz rausziehst."

 

„Oh ja, ich kann dich spüren, Julian. Ja, fick mich. Ohhhh, Jaaaa, fick deine Mami richtig durch."

 

Instinktiv wurde Julian immer schneller und auch wenn er immer mal wieder mit seinem Penis aus Lenas Fotze rausrutschte, war sie doch so feucht und Julians Schwanz so klein, dass er problemlos wieder reinrutschte. Martin schaute sich das Schauspiel an und streichelte dabei Julians Körper. Außerdem machte er natürlich auch viele Fotos von Julians erstem Fick mit seiner Mutter und die Videokamera lief ja auch die ganze Zeit im Hintergrund.

 

Die ganze Szene machte Martin so geil, dass er natürlich längst wieder einen Steifen hatte und diesen wichste er genüsslich während es seine Frau und sein neunjähriger Sohn vor ihm hemmungslos trieben.

 

„Ohhhh ja, Julian. Du bist ein wirklich guter kleiner Ficker. Aber lass uns noch mal eine andere Stellung ausprobieren. Leg dich mal auf den Rücken und dann setze ich mich auf dich, so als würde ich dich reiten." Julian tat was seine Mutter ihm sagte und Lena setzte sich sofort auf seinen kleinen Schwanz und begann den Jungen zu reiten.

 

„Uhhhhhhh, das ist so geil. Oh Julian, ich hab dich so lieb." Lena war vollkommen in Ekstase.

 

Auch Martin wurde jetzt immer geiler. Und natürlich blieb ihm nicht verborgen, dass sein kleiner Sohn immer wieder zu dem großen, steifen Schwanz schaute, den sein Papa da mit der Hand massierte. Martin kniete sich jetzt auch auf das Bett und er nahm Julians Hand und führte sie zu seinem Schwanz.

 

„Komm´ Julian, spiel doch noch ein bisschen mit Papas Pimmel." spornte er seinen Sohn an und der nahm ihn natürlich sofort fasziniert zwischen seine kleinen Finger.

 

„So macht man das, immer rauf und runter." sagte Martin während er seine Hand auf die seines Sohnes gelegt hatte und ihm zeigte wie er ihn richtig wichsen sollte.

 

So trieben es die drei für eine Weile miteinander und jeder hatte seinen Spaß.

 

„Oh Julian, das machst du sehr, sehr gut." lobte Martin seinen Sohn. „Willst du noch mal was anderes probieren?" fragte er ihn.

 

„Was denn?" fragte der neunjährige zurück.

 

„Du könntest doch meinen Penis mal in den Mund nehmen, so wie die Mama vorhin an deinem gelutscht hat."

 

„Klar, das mach ich."

 

Martin kniete sich jetzt so neben den Kopf seines Sohnes, dass dieser ihn nur etwas zur Seite drehen musste und schon lag Martins triefende Eichel auf seinen Lippen. Julian öffnete sofort den Mund und so hatte Martin keine Mühe seinen Schwanz etwas in den kleinen Mund zu schieben.

 

„Es reicht, wenn du an der Spitze lutschst und etwas saugst und spiel ein bisschen mit deiner Zunge. Aber pass auf deine Zähne auf. Und mit deiner Hand kannst du ja weiter rauf und runter machen so wie vorhin.". Julian versuchte soviel wie möglich von Papas Schwanz in den Mund zu nehmen aber er schaffte nur die Eichel. Mit seiner Zunge spielte er immer wieder, denn er merkte, dass das seinen Vater immer wilder machte. Gleichzeitig fühlte er auch wie sein eigener kleiner Pimmel immer stärker anfing zu jucken und das war ein sehr schönes Gefühl. Lena rutschte auf Julian hin und her und auch sie fühlte die Geilheit in ihr aufsteigen.

 

Julian nahm kurz den Kopf etwas zurück.

 

„Mein Pipimann juckt ganz doll, ich glaub ich muss gleich Pipi machen."

 

„Keine Sorge, mein kleiner Schatz. Du musst nicht Pipi machen. Auch wenn sich das so anfühlt. Mach einfach so weiter. Vertraust du mir?" fragte Lena ihren Sohn.

 

„Ja, natürlich Mami" sagte er.

 

„Warte einfach ab was passiert, hab keine Angst. Es wird dir sehr gefallen. Nimm ruhig wieder Papas Pimmel in den Mund."

 

Julian glaubte seiner Mutter natürlich und so nahm er den Penis seines Vaters wieder in den Mund und saugte weiter daran.

 

Lena entging natürlich nicht wie ihr kleiner Sohn immer unruhiger wurde und langsam anfing zu zittern. Martins Schwanz konnte er nun auch keine Aufmerksamkeit mehr geben. Seinen Kopf warf er immer wieder von der einen auf die andere Seite. Sie wusste, dass sie kurz davor war, ihrem neunjährigen Sohn seinen ersten Orgasmus zu schenken. Dieser Gedanke machte auch Lena immer geiler und auch sie spürte wie ihr Orgasmus sich ihr wie ein Schnellzug näherte.

 

„Ohhh, Jaaaa, Julian, mein kleiner Engel. Gleich ist es soweit, lass es einfach geschehen, ohhhhh, schließ die Augen und genieße es."

 

Dann fing Julian an, laut zu stöhnen.

 

„Ohhhh, Ohhhhhhhhhhh, Aahhhh, Ah, Ah"

 

Die Augen hatte er geschlossen, wie seine Mutter gesagt hatte. Er spürte ein Kribbeln in ihm aufsteigen, das immer heftiger wurde, sein ganzer Körper zitterte und er war unheimlich glücklich in diesem Moment. Ganz instinktiv hob Julian seinen Po an, so als wollte er seinen kleinen Penis so tief wie möglich in der Scheide seiner Mutter versenken. Immer lauter stöhnte er, schrie förmlich.

 

„Aaahhhhhhhh, Ahhhhhhhhhh."

 

Lena fühlte deutlich, wie Julians Penis anfing zu zucken. Immer und immer wieder. Der Orgasmus des Kleinen dauerte bestimmt 30 Sekunden. Der Anblick und das Gefühl ihres zuckenden und zitternden Sohnes gab auch Lena den Rest und so kamen Mutter und Sohn fast gleichzeitig zu ihrem Höhepunkt und schrieen förmlich um die Wette.

 

Martin schaute sich das Schauspiel an und wichste seinen Schwanz dabei. Er konnte immer noch kaum glauben, was er da sah aber es machte ihn so unglaublich geil wie noch nie etwas zuvor in seinem Leben. Als Lena und Julian schwer atmend und eng umschlungen auf dem Bett lagen, kniete er neben ihren Köpfen und wie in Trance wichste auch er immer schneller seinen Schwanz. Lena küsste ihren Sohn auf den Mund und Martin sah, dass Lena dabei ihre Zunge in seinen Mund schob.

 

Da war es auch um ihn geschehen und er spritzte einfach drauf los. Sein Sperma landete auch in den Gesichtern der beiden und sie schauten kurz nach oben und beide öffneten ihre Münder um noch etwas von Martins Liebessaft zu ergattern. Als Lena sah, dass sich ein dicker Spritzer auf Julians Hals und Brust verirrt hatte, leckte sie ihn mit der Zunge auf um ihn anschließend in einem innigen Kuss mit ihrem Sohn zu teilen.

 

Alle drei waren so erledigt und so befriedigt, dass zuerst niemand mehr ein Wort sagte. Martin konnte sich gerade noch dazu aufraffen, aufzustehen um die Kamera und das Licht auszuschalten. „Ich liebe euch." sagte er zu den beiden. „Ich liebe euch auch." sagte Lena. Nur Julian blieb still. Er war schon eingeschlafen und so legten sich Lena und Martin neben ihren kleinen Sohn und schliefen ebenfalls innerhalb von wenigen Sekunden ein. Daß das Gewitter draußen immer noch tobte, störte niemanden. Ja, sie merkten es nicht einmal.

 

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user_74  Jo: sehr erotische geschichte, ganz toll!

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