Der „Kinder Po-Fick Club", Teil 1
Von Sabine Hertling
m12 / w10 - masturbieren / oral / anal
Der 12 jährige Michael ist mit seiner Familie umgezogen und kennt in der neuen Stadt noch keinen. Einen ersten Anschluss erfährt er durch die 10 jährige Sissy, die neue Mitglieder für ihren Club sucht
Personen:
Michael Treskow > 12 Jahre
Matthias Treskow > 16 Jahre
Martin Treskow > 38 Jahre
Rena Treskow > 34 Jahre
Elisabeth „Sissy" Marendorf > 10 Jahre
Teil 1
Eine neue Freundin
Michael Treskow fühlte sich in der neuen Umgebung nach dem Umzug seiner Familie in diese Kleinstadt etwas unwohl, weil er natürlich alle seine Freunde verloren hatte und da sie in den Schulferien hierher umgezogen waren, hatte er über die jetzt geschlossene Schule auch noch keine Möglichkeit gehabt, neue Freunde kennen zulernen, obwohl sie schon fast 3 Wochen hier waren.
Sein 16 jähriger Bruder Matthias Bruder hatte bereits schon Anschluss gefunden; er war einfach in die nächste Disco gegangen und es dauerte nicht lange, da hatte er Freunde gefunden, aber Michael war einfach noch zu jung für solche Orte, wie eine Disco.
Michaels Vater hatte bis zum Aufnehmen seiner neuen beruflichen Tätigkeit noch etwas Zeit, da er das neue Haus einrichten musste und da noch genug Holz und andere Baumaterialen vorhanden waren und er sah, wie sein jüngster Sohn unter dem Umzug leidet, begann er vor ein paar Tagen in dem größten Baum, der rechts abseits vom Haus im vorderen Gartenteil stand, mit Michael zusammen ein Baumhaus zu bauen.
Obwohl in der Strasse, in welche die Treskows eingezogen waren, wenig Kinder wohnten oder gerade mit ihren Eltern in den Urlaub gefahren waren, zog ein fast fertiges Baumhaus neugierige Blicke auf sich und es sprach sich sogar ein paar Strassen weiter rum, was hier entstehe und so stand eines Tages ein Mädchen vor dem Baumhaus und bewunderte es, zunächst noch von den Erbauern unbemerkt, aber als Michaels Vater das Baumhaus verließ und die Leiter herunterkletterte um neue Bretter zu holen, bemerkte er das am Zaum stehende Mädchen, ging aber ohne es weiter zu mustern in den Schuppen, um die benötigten Bretter zu holen.
Als er den Schuppen mit den Brettern unter dem Arm verließ, stand dort immer noch das Mädchen.
„Hey Micha, da unten steht eine Bewunderin!", scherzte er zu seinem Sohn, als der das recht große Baumhaus betrat. Michael war neugierig und steckte seinen Kopf aus dem noch ohne Glas versehenen Fenster. Er erblickte ein ca. 10 jähriges Mädchen am Zaun stehend und da er gut erzogen war, grüßte er es freundlich, was sie erwiderte.
„Schönes Haus!", lobte sie und fügte hinzu, dass sie auch eine Hütte habe, aber nicht in einem Baum, sondern in ihrem Onkels Garten, der nicht weit weg war.
„Oh, dann haben wir hier ja eine Expertin", verkündete Michaels Vater und steckte ebenfalls den Kopf aus dem Fenster.
„Willst du nicht raufkommen und es dir ansehen, vielleicht hast du ja noch ein paar Ratschläge für mich, ist schließlich mein erstes Baumhaus", erzählte der Vater.
Das Mädchen schaute am Zaun entlang und suchte nach dem Gartentor, als es den Eingang erblickt hatte, ging es dort hin, öffnete das kleine Tor und betrat den Rasen, um zu dem Baum zu gehen.
Als sie die Hälfte der Leiter erklommen hatte, hörte sie, wie der Vater zu seinem Sohn sagte: „hilf ihr doch etwas" und schon stand der Junge in der offenen Tür und reichte ihr seine Hand.
„Danke!", sagte sie und ergriff seine Hand und ließ sich in das Baumhaus helfen.
Beide Kinder standen sich im Baumhaus für ein bis zwei Sekunden stumm gegenüber, dann stellte sich der Junge vor.
„Hallo, ich heiße Michael!"
„Und ich Elisabeth, aber alle nennen mich Sissy!"
„Das ist mein Vater", erklärte Michael und schon hatte Sissy eine ausgestreckte Hand des Vaters vor sich.
„Hallo Sissy!"
„Hallo!", grüßte sie zurück und gab ihm die Hand.
„Na, wie gefällt dir das Haus?", fragte der Vater.
Sissy sah sich um. Es war recht groß und besaß sogar schon zwei Stühle, einen Tisch und eine Sitzbank, zwar alles einfach aus Brettern aber stabil und nett anzusehen.
„Meine Frau näht gerade die Gardinen, morgen kommen auch die Fenster rein", erklärte der Vater.
„Es ist wunderschön und hat alles, was man braucht!"; lobte Sissy und beide Männer strahlten, denn es war ihr gemeinsamer Verdienst.
„Ich hole dann mal die Bretter für den Schrank und was zum Trinken", erklärte der Vater, bevor er das Baumhaus verließ und die beiden für einen Augenblick allein ließ.
Als er ein paar Minuten später wiederkam, vernahm er, wie sich die Beiden oben im Baumhaus über die Gegend und die Schule unterhielten und natürlich kam heraus, dass beide auf die selbe Schule gehen würden, sie im Grundschulbereich, er im Oberstufenbereich.
„So, hier erst einmal was zu Trinken!" Martin, Michaels Vater, stellte ein Gedeck mit Orangensaft und Gläser auf den Holztisch und goss den Saft in die Gläser.
Nachdem alle etwas getrunken hatte, wollte Martin wissen, wo das Mädchen wohne.
„Ich wohne gleich links um die Ecke, das zweite Haus und war gerade bei meinem Onkel im Garten, da muss ich immer hier vorbei", erklärte Sissy.
„Da steht auch ein großer Swimmingpool, aber mein Onkel ist fast nie da, weil er geschieden ist und viel arbeiten muss, der reist immer durch die Gegend und so passe ich viel auf das Haus auf, dafür hat er mir auch mein Holzhaus gebaut und ich darf da auch schwimmen im Pool, auch mit Freunden, nur ins Haus soll ich keinen mitnehmen", erklärte sie noch.
„Wow, ein Swimmingpool!", staunte Michael.
"Wenn du willst, können wir ja schwimmen gehen?", meinte Sissy.
„Darf ich Vati?", fragte Michael flehend seinen Vater.
Der überlegte einen Moment. Sein Sohn mit einem 10 jährigen Mädchen? Schwimmen gehen? Na ja, die Beiden waren noch Kinder, was kann da schon passieren, außerdem kannte Michael hier noch niemanden!
„Ja, aber sei zum Essen wieder hier!"
Michael sauste in einer Geschwindigkeit, die er seit Tagen nicht mehr an den Tag brachte in sein Zimmer und nach kürzester Zeit war er mit seiner Badehose in der Hand wieder unten am Baumhaus. Er verabschiedete sich noch von seinem Vater, dann brachen die beiden Kinder gemeinsam zum Haus des Onkels auf.
Auf dem Weg dorthin, machten die Kinder noch einen kleinen Umweg und Sissy zeigte Michael, wer so alles hier in der Umgebung wohnt und wo man einkaufen gehen kann, dann ereichten sie nach wenigen Minuten auch das Haus des Onkels, der mal wieder auf Geschäftsreise war und so war das Haus in dem Moment unbewohnt. Michael fragte sich, was der Onkel von Sissy wohl arbeiten müsse, um sich solch ein Haus und Grundstück mit so einem Swimmingpool leisten zu können, wandte sich mit dieser Frage aber nicht an Sissy; er wollte nicht neugierig erscheinen.
Das Grundstück lag hinter einer hohen Hecke sowie einem hohen Zaun, von der Strasse konnte man also nicht in das Grundstück blicken. Nachdem Sissy die Gartentür aufgeschlossen hatte, betraten Beide das Grundstück und Sissy führte Michael erst einmal zum Holzhaus, welches sich hinter dem Haus befand, präsentierte es ihm von außen, aber als Michael eintraten wollte, versperrte Sissy ihm den Weg in das Clubhaus.
„Das ist nur für Clubmitglieder!", verriet Sissy.
„Was denn für einen Club?", wollte Michael wissen.
„Das sage ich dir vielleicht später mal!", antwortete Sissy, blickte ihn dabei aber nachdenklich an.
„So, komm, wir gehen zum Pool!", rief sie dann aber fröhlich, griff Michaels Hand und schon wurde dieser von diesem kleinen Mädchen mitgezogen, aber er folgte ihr dann gern und dann freiwillig.
Der Pool war wiederum links vor dem Haus. Kaum angekommen, begann Sissy in ihrem kleinen Rucksack zu kramen, den sie auf dem Rücken trug und plötzlich hatte sie einen Bustier-Bikini in der Hand.
„Dreh dich mal um!", forderte sie von Michael.
Der wusste, was das zu bedeuten hatte und fragte ein wenig bedrückt: „können wir uns nicht im Haus oder im Holzhaus umziehen?", denn er hatte sich noch nie vor einem Mädchen umgezogen, sich nackt gezeigt.
„Nein, ins Haus darf ich keinen lassen und in unser Clubhaus dürfen nur Mitglieder!", antwortete Sissy und war schon dabei, sich das T-Shirt über den Kopf zu ziehen
Michael drehte sich schnell um, denn es war im klar, dass ihm nur eine Sekunde davon getrennt hat, ihren nackten Oberkörper zu sehen. Er vernahm, wie sich Sissy noch die Schuhe öffnete, sie und ihre Hose sowie den Slip auszog, was zur Folge hatte, dass er allein durch die Gedanken, dass sich hinter seinem Rücken ein 10 Jähriges Mädchen, das zudem wirklich noch sehr hübsch war, auszog und somit nackt, wenn auch nur für einen Bruchteil einer Minute, stand, ein steifes Glied bekam.
Oh nein, nur dass jetzt nicht, sagte er zu sich selbst, als er sein Glied wachsen fühlte.
„Ok, jetzt bist du dran", hörte er Sissy sagen, nachdem sie offensichtlich mit dem Umkleiden fertig war. Michael drehte sich um und sah Sissy in ihrem roten Bustier-Bikini, der ihr wirklich gut stand. Er musterte sie für einen Augenblick und doch so genau er es in dem Moment nur konnte. Sie lächelte ihn an. Ihre schulterlangen blonden Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden, ihre Haut, von der es ja jetzt sehr viel zu sehen gab, war etwas gebräunt und doch wiederum hell. Ihr Bikini-Oberteil saß glatt auf ihrer Brust, eine Erhebung oder gar Busen waren noch nicht zu erkennen, der Bauch war flach, ihren Bauchnabel fand Michael süß, das knappe Bikinihöschen - an der Seite nur ein dünnes Band - bedeckte vorn zwar ihre Scham, war aber etwas klein und zeichnete genau ihre Scheide ab, was Michaels Zustand nicht gerade verbesserte; sein Glied war immer noch steif!
Sissy bemerkte dies, hielt sich eine Hand vor dem Mund und kicherte los.
Anschließend drehte sie sich um und meinte nur: „jetzt bist du dran!"
Michael zog sich ebenfalls zuerst das T-Shirt aus, dann die Schuhe, die Socken, dann begann er seine Jeans zu öffnen und sie auszuziehen. Bei seinem Slip hatte er Schwierigkeiten ihn über sein steifes Glied zu bekommen, denn er blieb mit dem Glied im Saum hängen und meinte mit einem mal nur: „scheiße!"
Sissy hörte dies natürlich und musste kichern, denn sie wusste, dass etwas komischen passiert worden sein muss und drehte sich zu Michael um, ohne dass der dass mitbekam.
Sie staunte nicht schlecht über die Größe des steifen Gliedes von Michael und konnte sich gerade noch rechtzeitig abwenden, bevor Michael wieder in ihre Richtung blickte.
Endlich hatte er auch seine Badehose an und meldet dies mit: „so, fertig!"
Sissy trat die paar Schritte zu ihm, nahm seine Hand, dann sprangen die Kinder in den Pool. Zuerst schwammen sie nur um die Wette, anschließend spielten sie fangen im Pool und dabei war es Michael so, als wenn Sissy ihn ein paar mal ausversehen zwischen seine Beine berührte, aber war es wirklich nur unbeabsichtigt?
Sie tollten über eine Stunde im Pool, dann wollte Sissy aus dem Wasser raus, sie befürchtete eine Schrumpelhaut zu bekommen. Michael wollte jetzt auch langsam heim, denn die Essenszeit rückte immer näher.
Kaum waren sie aus dem Wasser, als Sissy auch schon anfing sich ihres Badeoberteils zu entledigen und Michael war darüber so erstaunt, dass er nicht auf die Idee kam, sich umzudrehen und wegzugucken, im Gegenteil, er gaffte regelrecht auf Sissys nun entblößte Brust, auch noch, als diese sich dort mit dem Handtuch trockenrubbelte und ihn lächelnd anblickte.
„Na, haste so was noch nie ne nackte Brust gesehen?", fragte sie kichernd.
Michael konnte nur ein „nein" nicken, obwohl es ja an sich dort noch gar nichts zu sehen gab, bis auf zwei winzige rosa Brustwarzen, die sich von seinen nicht großartig unterschieden.
Sissy begann dann brustfrei erst einmal ihre Haare mit dem Handtuch abzurubbeln und streckte dabei ihre Brust noch etwas raus, blickte dabei dann auf Michaels Badehose und bemerkte, wie sich sein Glied in der Hose wieder aufrichtete. Erst als sie das Badehöschen abstreifen wollte, drehte sich Michael etwas rot im Gesicht geworden um. Sissy musste darüber lächeln, was Michael aber natürlich nicht mitbekam.
„Ich dreh mich auch um, dann kannst du schon mal anfangen dich umzuziehen!", verkündete Sissy, drehte sich aber gar nicht um, blickte weiter auf Michaels Rücken und sah so, wie sich Michael die Badehose herunterzog. Sie betrachtete seinen nackten Po, der jetzt zum Vorschein kam und lächelte wieder erneut.
Michael trocknete sich dann auch ab und als er sich seinen Slip anzog, konnte Sissy sogar zwischen seine Schenkel einen kurzen Blick auf seine Hoden werfen, ohne dass der das mitbekam.
Als er seine Socken, die Jeans und sein T-Shirt anhatte, drehte er sich um und erschrak, denn er hatte erwartet, dass er Sissy von hinten sah, jetzt blickte er ihr aber direkt ins Gesicht. Allerdings dachte er, dass sie sich eben erst umgedreht hatte, das hoffte er jedenfalls.
Sissy hatte sich währenddessen auch angezogen und nachdem beide ihre Schuhe anhatten, verließen sie das Grundstück und gingen beide Richtung Michaels Haus.
Dort angekommen, verabschiedete sich Sissy von ihm, fragte aber noch, was er nach dem Essen noch machen täte.
„Weis nicht, vielleicht gehe ich noch mal ins Baumhaus", antwortete er etwas unsicher.
„Vielleicht sehen wir uns ja dann noch einmal", meinte Sissy lächelnd und ging dann ihres Weges weiter.
Während des Essens musste Michael immer nur an Sissy denken. Er freute sich insgeheim, dass er endlich hier jemanden kennen gelernt hatte, auch wenn es nur ein 10 jähriges Mädchen war.
Nach dem Abendbrot ging er tatsächlich noch in sein Baumhaus. Er war aber nicht lange allein, denn plötzlich hörte er Sissy seinen Namen rufen. Er blickte aus dem Baumhausfenster und da stand sie, wie heute Vormittag, vor dem Grundstück auf dem Bürgersteig.
„Darf ich zu dir kommen?", fragte sie ihn.
„Klar!", antworte Michael cool, aber insgeheim war er total aufgeregt.
Er blickte ihr nach, wie sie zur Gartentür ging, sie öffnete und über den rasen dann zum Haus kam. Schnell war er an der Tür und reichte ihr die Hand als Hilfe beim Klettern über die Holzleiter.
„Ich habe auch etwas Nachtisch mitgebracht!" Stolz wickelte Sissy eine Plastikschale mit Weintrauben aus und stellte sie auf den Tisch.
Beide Kinder begannen die Weintrauben zu essen, als plötzlich Michaels Vater unten vor der Leiter stand.
„Ah, du hast Besuch!", scherzte er. „Wissen deine Eltern, wo du bist?", wandte er sich dann an Sissy, die neben Michael nun auch ihren Kopf aus dem Fenster hielt.
„Klar, ich dürfte sogar über Nacht hier bleiben!", gab sie als Antwort.
Dies entlockte Michael ein fragendes „echt?" aus dem Mund.
„Klar, es sind doch noch Ferien!", meinte Sissy nur trocken.
„Papa, darf Sissy und ich heute nacht im Baumhaus schlafen?"
Das ging dem Vater zwar jetzt ein bisschen schnell und weit aber angesichts, dass Sissy erst 10 war und sein jüngster Sohn erst 12 und es eine warme Sommernacht werden sollte, beschloss er ja zu sagen, wenn Sissy eine Erlaubnis von ihren Eltern hätte.
„Ich bin gleich wieder da!", verkündete sie und schwups war sie auch schon weg.
Keine 10 Minuten später war sie mit einer kleinen Sporttasche wieder zurück und präsentierte Michaels Vater einen handbeschriebenen Zettel ihrer Eltern, dass sie bei der Familie Treskow, Gartenstrasse 5 im Baumhaus übernachten dürfte.
Michaels Vater wunderte sich zwar darüber, dass ihre Eltern ihr dies erlaubten, ohne überhaupt jemanden aus der Familie Treskow zu kennen, aber es schien nicht das erste mal zu sein, dass sie irgendwo übernachtete und vielleicht wussten Sissys Eltern gar nicht, dass sie hier neu waren und dachten, ihre Tochter hätte hier schon öfters übernachtet, aber dann der Zettel?
Egal, dachte Michaels Vater und wollte sich nicht weiter den Kopf darüber zerbrechen.
Michaels Mutter brachte dann noch ein paar Kopfkissen und Decken und lernte bei der Gelegenheit Sissy kennen und fand sie auf Anhieb auch gleich sympathisch.
„Benimm dich gut, ok?", wandte sich Rena Treskow an ihren Sohn, der es ihr auch versprach.
Als die Eltern beruhigt waren, verließen sie die Kinder und gingen ins Haus.
Die Kinder hörten Musik mit Michaels Radio-CD-Player , sprachen über den einen oder anderen Interpreten oder Gruppe, spielen Karten oder sprachen über die Schule, ihre Hobbys oder was sie alles schon so erlebt hatten.
Gegen halb 10 wurde es dann dunkel und die Beiden wollten sich langsam bettfertig machen und gingen nochmals ins elterliche Haus, um auf die Toilette zu gehen und sich zu waschen, natürlich nacheinander, während der Andere vor der Badezimmertür wartete.
Erst als sie wieder im Baumhaus waren und die Leiter hochgezogen hatten und die Tür verschlossen hatten, merkten sie, dass sie sich zwar gewaschen hatten aber bei der Gelegenheit sich nicht gleich umgezogen hatten, sondern immer noch die Straßenkleidung trugen. Nochmals ins Haus wollten beide nicht und angesichts, dass sie sich zum Baden schon einmal voreinander umgezogen hatten, und so beschlossen sie, sich im Baumhaus umzuziehen.
„Ich habe dich vorhin übrigens nackt gesehen!", prahlte mit einem Mal Sissy.
„Was hast du? Wann?", fragte Michael etwas unsicher.
„Als du dich abgetrocknet hast, ich hatte mich gar nicht umgedreht! Ich habe sogar dein Ding und deine Eier gesehen!", verriet Sissy mit einem Lächeln.
Michael war zwischen schockiert sein und steigender sexueller Erregung.
„Und ich habe mich immer umgedreht! Ich habe nicht hingeguckt!", empörte ich Michael.
Sissy wusste in dem Moment nicht, über was er sich so empörte, dass sie ihn nackt gesehen hatte oder er nichts von ihr. Sie überlegte einen Moment, dann griff sie an ihr T-Shirt und zog es sich über den Kopf aus.
Michael starrte auf ihre kleine flache Brust. Ehe er sich versah, zog sie sich auch schon die Leggins runter und stand nur noch in Socken und ihren Slip vor ihm.
„Jetzt bist du dran!", flüsterte Sissy, fast nackt vor ihm stehend.
Michael zog sich ebenfalls das T-Shirt und seine Jeans, dann stand er ebenfalls nur noch in Socken und Slip vor Sissy. Sie blickte auf seine Beule im Slip, die immer größer wurde.
„Gefällt dir, was du siehst?", fragte sie leise.
Michael konnte nur mit trockenen Hals nicken.
Sissys Herz begann immer wilder zu schlagen, dann fasste sie allen Mut zusammen und zog sich ihren Slip aus.
Michael starrte wie angewurzelt auf das jetzt bis auf die Socken nackt vor ihm stehende Mädchen und besonders auf ihre kleine Spalte.
„Jetzt du!", flüsterte Sissy noch leider als eben.
Auch Michael nahm seinen ganzen Mut zusammen und zog sich den Slip runter, wobei er erst den Slip über sein steil aufstehendes Glied bekommen musste.
Beide Kinder sahen sich die Geschlechtsteile des anderen genau an.
War es ein automatischer Reflex von Michael? Er griff sich, immer noch auf den nackten Körper, speziell auf den Schlitz guckend, an sein Glied und begann es sanft zu reiben. Er begriff erst was er tat, als die Augen von Sissy immer größer wurden und sie ohne unterlass auf dieses Schauspiel gebannt starrte.
Er blickte selbst an sich herunter auf sein Glied, was jetzt in seiner Hand lag. Verschämt und mit hoch rotem Kopf blickte er auf zu Sissy, weil ihm dies furchtbar peinlich war, sah aber zu seinem Erstaunen, dass Sissy jetzt ebenfalls ihre Hände in ihrem Schoß hatte und sich selbst an ihrer Scheide rieb. Dies machte Michael nur noch mehr an. Er hatte noch nie gesehen, wie sich ein Mädchen es sich selbst macht und so wurden seine Handbewegungen über sein Glied schneller und auch Sissy war von dem was sie sah erregter und rieb sich ebenfalls schneller ihre Spalte.
Beide waren so erregt, dass es nur eine kurze Zeit brachte, dann kam Michael zu einem Orgasmus und spritzte sein Samen auf den Boden, dicht gefolgt von Sissy, bei der sich mit einem leisen „ahhh" und einem letzten Zucken ihres Beckens ihr Orgasmus bemerkbar machte.
„Boah, der war gut!", verkündete sie fröhlich und leckte sich die Finger, welche eben an ihrer Scheide spielten ab.
„Oh ja!", konnte Michael nur beipflichten.
„Darf ich ihn mal anfassen?", fragte sie aber bevor Michael antworten konnte, hatte sie auch schon ihre Finger um sein schlaffer werdendes Glied gelegt und das bewirkte, dass es sofort wieder begann sich aufzurichten und wieder steif zu werden.
Sissy gefiel, dass das Glied wieder steif wurde und sie begann ihn zu reiben. Michael hatte noch nie eine andere Hand als seine an seiner empfindlichsten Stelle gespürt und war jetzt ganz weg bei dem, was Sissy gerade bei ihm machte.
Sissy wollte jetzt auch eine fremde Hand an sich spüren und nahm Michaels Hand und führte sie zu ihrer Scheide. So etwas samtenes hatte er noch nie berührt, als seine Finger über ihre Spalte glitt. Sissy gefiel das natürlich ebenfalls sehr und so spreizte sie ihre Schenken und damit öffnete sich auch ihr Schlitz mehr, was zur Folge hatte, dass Michaels Finger nun zwischen ihre Schamlippen gerieten und sie dort streichelten.
Er erschrak richtig, als sie ihm plötzlich einen Kuss auf dem Mund drückte, dann wanderte ihr Gesicht nach unten und sie gab ihm einen Kuss, direkt auf seine Eichel.
So etwas geiles hatte Michael noch nie gespürt und ihm entwich ein stöhnendes „ohhh"
Sissy beugte sich erneut zu ihm herunter und küsste nochmals seine Eichel.
„Ohhhh!", drang auch Michaels Mund.
Wieder senkte sie ihr Gesicht und diesmal nahm sie ihn ein kleines Stück in den Mund und lutschte daran.
„Ohhhhhhhhhh!", stöhnte Michael und konnte kaum glauben, was da Sissy gerade mit ihm machte.
Er umklammerte die vor ihm stehende, zog sie ein Stück weiter an sich ran und begann sie erneut an ihrer Spalte zu streicheln, während sie vor ihm gebückt sein Ding lutschte.
Sissy bewegte ihr Becken vor und zurück und Michael brauchte nur seine Hand ruhig zwischen ihre Schenkel halten, sie rieb sich von alleine an ihm.
„Oh mein Gott!", stöhnte Michael, als er merkte, dass er bald kommen würde.
Sissy merkte dies auch, nahm sein Glied aus ihrem Mund, begann jetzt aber das Glied mit der Hand zu wixen, dabei wurde sie immer schneller und an dem Zucken von Michaels Becken wusste sie, dass er gleich kommen würde. Noch ein paar Bewegungen, indem sie sein Glied in ihrer Hand so sehr presste, wie sie konnte und Michael kam zum zweiten mal und verschoss erneut seinen Samen.
Wieder küsste sie seine Eichel, leckte mit ihrer Zungenspitze darüber und nahm so etwas von seinem Samen auf, der noch immer aus seiner Eichel tropfte.
Plötzlich lies sie von ihm ab, richtete sich auf und blickte zu ihm herunter.
„Du schmeckst gut!", sagte sie kichernd, „und er bleibt hart!"
Michael lächelte Sissy an, fühlend, dass sein Glied in ihrer Hand hart blieb und nicht weich wurde.
„Willst du es mit mir machen?", fragte sie ihn, dabei in seine Augen blickend. Sie fühlte sich so erregt nach dem Blasen und wie er schmeckte und wie oft und viel er spritzen konnte.
Sie konnte nicht länger warten um ihn in sich zu fühlen. Er hatte den längsten und dicksten Penis. Patrick hatte etwas über 8 cm, Tobias so an die 10 cm und ein anderer älterer Junge etwas mehr, aber Michael hatte definitiv den Längsten.
Michael staunte über das was Sissy sagte, über all ihr wissen. Er hatte noch nie sex mit einem Mädchen und er wollte ihr seine Unkenntnis nicht zeigen.
„Sicher!", versuchte er lässig auf die Frage von Sissy zu antworten, ob er es mit ihr machen will. Er versuchte sich auf Sissy zu legen, die sich zwischenzeitlich auf die Matratze gelegt hatte. Sissy kicherte, als sie ihn von sich drückte.
„Nicht so, Dummerle!", lachte sie und drückte ihn vor der Matratze zu Boden.
Michael war jetzt völlig durcheinander! Macht man es nicht so?, dachte er bei sich selbst.
Er sah erstaunt zu, als sich Sissy auf die Matratze kniete mit dem Po zu ihm, auf Händen und Knie.
„So hier!", flüsterte sie, als sie sich mit der Hand über ihren kleinen Po rieb.
Michael wusste noch immer nicht, was sie von ihm wollte.
„Geh hinter mich, Dummerle!", flüsterte sie leise, als sie sah, dass Michael sich hinter sie legen wollte. Sie begriff, dass er es noch nie getan hatte.
„Du hast es noch nie gemacht, oder?", fragte sie ihn. Michael schüttelte den Kopf als sie ihn anlächelte.
„Ok, es ist ganz einfach und du wirst es mögen. Knie dich hinter mich genauso wie ich. Auf deine Knie!", erklärte sie ihm kichernd. Michael tat es, wie sie erklärte hatte und blickte von oben herab auf ihre niedlichen kleinen Po, auf die festen runden Pobacken mit der Poritze dazwischen.
Sissy robbte ein Stück zurück und griff nach seinem Penis.
"Ok, ein Stück weiter ran! Ok! Jetzt nichts machen, bevor ich was sage und langsam,.ok?"
Sie hielt sein steifes Glied in der Hand und rubbelte damit über ihr rosafarbenes kleines Poloch.
Michael war etwas durcheinander, mochte aber das Gefühl ihrer samtenen Haut an seinem Glied.
„Sissy?", flüsterte er leise.
„Ja, was denn?", antworte sie völlig konzentriert, während sie sein restliches Sperma und seine Gleitflüssigkeit auf ihr Poloch verteilte.
„Ähmmm... ist das nicht das falsche Loch?", fragte er irritiert.
„Nein, wir... ich meine, ich mache das immer so!", erklärte sie ihm. „Du wirst es mögen!", ergänzte sie, als sie spürte, dass ihr Poloch jetzt nass und damit schlüpfrig genug war.
"Ok, jetzt halt mich an der Hüfte und beginn ganz langsam zu drücken, ok?"
Sie nahm seine Hände und legte sie an ihrer Hüfte an, er umklammerte sie und begann dann auch schon sein Glied gegen das geschlossenen Poloch zu drücken.
„Langsam sagte ich!", stöhnte sie mit schmerzverzogenem Gesicht.
„Du hast einen echt Großen! Ok, jetzt etwas mehr! Ok, jetzt ein bisschen mehr. Ohhhhh...!", stöhnte sie, als sie fühlte wie sich ihr Poloch öffnete und seine Penisspitze einließ.
„Ok, jetzt ein bisschen mehr... oh ja.... ok, noch ein kleines Stück... ja ok! Jetzt kannst du vor und zurück, ok?"
Sissy spürte wie er immer weiter sein Glied in ihren Po drückte und es immer mehr ausfüllte..
Michael blickte dabei auf ihren Po und sah, wie fast sein halber Penis in ihrem schmalen Po steckte. Er war begeistert von diesem Anblick, dieser kleine schmale Po, mit den prallen und doch weichen halbrunden Pobacken und mitten drin sein Glied in ihrem herrlich engem rosa Poloch, das noch nie so gedehnt war wie jetzt.
Sissy begann leise zu keuchen, als er sein Penis ihn ihr zu bewegen begann. Mit jedem Stoß kam er tiefer in ihren Po. Sissy tat ihre Hände vor ihr auf die Matratze, versuchte sich ein wenig daran festzuklammern, dann begann sie ebenfalls langsam ihrer Hüfte vor und zurück zu bewegen und trieb sich so noch mehr von seinem Penis in ihren Po.
"Oh ja!", stöhnte sie leise, doch laut genug, dass es der hinter ihr kniende und sein Ding in ihrem Po treibende Michael mitbekam. Er nahm dies als Bestätigung, dass es ihr gut ging und sie keine Schmerzen hatte, sondern dass es ihr gefiel und legte einen Gang zu und fickte sie nun härter und tiefer in ihren engen Po. Er konnte nicht glauben, wie gut es sich anfühlte, dieses süße 10 jährige Mädchen in ihr enges Poloch zu ficken.
Sissy wippte nun stärker mit ihrem Po vor und zurück und bald war sein ganzes Glied in ihrem engen Poloch verschwunden.
„Oh man, dein Ding ist so dick!", stöhnte sie, „und so lang!"
Michael hatte jetzt über 2/3 seines Gliedes in ihrem Po und seine Hoden schlugen jetzt bei jedem Stoß in ihrem engen Po gegen ihre Muschi. Durch die Reizung begann Sissy ihr Poloch zuzukneifen und Michael fühlte, wie ihre Darmwände sein Glied quetschten und es richtig melkten.
„Sissy, ich komme gleich!"; keuchte Michael.
„Oh ja..., spritz mir in den Po!", keuchte nun auch Sissy und kniff noch einmal richtig das Poloch zu. Michaels ein und ausfahrendes Glied in Sissys süßem Po wurde jetzt durch die Darmwände so gereizt, dass es in seinen Hoden zu brodeln begannen und sie kurz darauf ihren Inhalt durch sein Glied schossen und er ein drittes mal tief in Sissys Po kam und es mit seinem Samen füllte.
Michael konnte sich nicht mehr dran erinnern, wie oft er sie in dieser Nacht in den Po gefickt hatte, aber am nächsten Tag tat ihm sein Penis mehr als weh. Er war nur froh, dass keiner an diesem Abend an seinem Baumhaus an der Strasse vorbeiging und das Stöhnen gehört und seine Eltern gerufen hatte.
Sissy ließ sich bei jedem Treffen oder als sie nochmals bei Michael im Baumhaus übernachtete, in ihren Po ficken. Sie blies seinen Penis meist steif und nass, dann lies sie sich ein oder mehrere male von ihm ficken und sich ihr Poloch mit seinem Samen füllen.
2. Teil
Die 10jährige Sissy lädt den 12jährige Michael zu einem Auswahlverfahren in den Club ein.
Personen:
Michael Treskow > 12 Jahre
Matthias Treskow > 16 Jahre
Martin Treskow > 38 Jahre
Rena Treskow > 34 Jahre
Elisabeth „Sissy" Marendorf > 10 Jahre
Lena Marendorf > 11 Jahre
Laura Szimkus > 7 Jahre
Manuela „Manu" Zorn > 9 Jahre
Michaela „Michi" Zorn > 9 Jahre
Nadine Baldus > 10 Jahre
Patrick Hölzer > 10 Jahre
Tobias Albrecht > 11 Jahre
Teil 2
Der Club
Sissy Marendorf lies sich seit fast einer Woche fast täglich ein oder mehrere Male von Michael in ihren Po ficken. Sie wartete, bis Tobias mit seiner Familie aus den Ferien wiederkam und als alle Clubmitglieder wieder da waren, berief sie einen Tag später eine Clubsitzung im Holzhaus ein.
Nach der Sitzung verließ sie fröhlich das Clubhaus und machte sich auf dem Weg zu Michael Beim Vorbeigehen am Gartenzaun hörte sie, dass jemand im Baumhaus war.
„Michael, bist du da?", rief sie zum Baumhaus rauf. Es dauerte nur einen kurzen Moment, dann schaute Michael auch aus dem Fenster des Hauses.
„Hi Sissy, komm rauf!"; lächelte Michael, öffnete die Tür und ließ die Leiter runter.
Schnell war Sissy im Haus und Michael holte die Leiter ein und verriegelte die Tür.
„Wir hatten heute eine Sitzung im Clubhaus und ich habe gute Nachricht für dich!", verkündete sie stolz und setzte sich auf die Matratze.
Michael wusste von einem Club und dass nur Clubmitglieder in das Clubhaus auf dem Grundstück von ihrem Onkel durften, konnte sich aber nicht vorstellen, um was für einen Club es sich handelte. Sie erwähnte mal, dass es 2 Jungen und 5 Mädchen sind und auch, dass sie so in Sissys Alter sind aber er war nicht sonderlich interessiert, den sie waren ihm doch etwas zu jung, es waren ja alle noch Kinder und er immerhin schon 12!
„Du darfst zu einer Entscheidungssitzung kommen!", lächelte sie ihn an.
„Entscheidungssitzung?", fragte Michael überrascht. „Was denn für eine Entscheidung?"
„Na ob du aufgenommen wirst oder nicht!", erklärte Sissy.
„was ist denn das für ein Club?", wollte Michael wissen und setzte sich ebenfalls auf die Matratze neben Sissy
„Der K.P.F.C.!", verkündete sie fast mit einem „trärä" stolz.
„Und was ist der K.P.F.C.?"
„Nun wir treffen uns regelmäßig und machen Sachen, die dir sehr gefallen werden!", prustete sie lachend.
Michael verstand gar nichts mehr! Sissy erkannte das an seinem ratlosen Gesicht.
„K.P.F.C. steht für Kinder-Po-Fick-Club!", lachte sie ihn an.
Es dauerte einen Moment, bis Michael verstand, was Sissy ihm da gesagt hatte.
„Ihr seid ein Club und fickt euch alle in den Po?", fragte er zur Sicherheit nochmals nach.
„Ja, so wie du und ich! Bist du interessiert?"
Michael war mit einem mal doch sehr interessiert an diesem Club!
„Ja klar!", stotterte er fast.
„Wusste ich doch!", jubelte Sissy und drückte ihm einen Kuss auf den Mund.
„Ok, du musst dich vorstellen und die Andren entscheiden dann, ob du aufgenommen wirst. Außerdem musst du schwören, dass du ein paar Regeln akzeptierst!"
„Was denn für Regeln?"; fragte Michael neugierig.
„Also: Regel Nummer eins: keiner darf richtigen Sex mit einem anderen machen, also nicht in die Muschi! Regel zwei: keiner darf einen Anderen zu was zwingen, was der nicht will! Regel drei: du darfst nie zu Anderen was über den Club sagen und kein Mitglied verraten! Regel vier: jeder muss auf den Präsidenten des Clubs hören aber neue Mitglieder werden nur gemeinsam nach einem Test aufgenommen!", zählte Sissy die Regeln auf. Michael hatte bei jeder Regel mit dem Kopf genickt und sie verstanden und akzeptiert.
„Übrigens, dies Jahr bin ich der Präsident, aber wenn ich nicht gut bin, kann ich abgewählt werden Die Regeln sind von Katja und mir gemacht worden!"
„Wer ist Katja", wollte Michael wissen?
„Das ist meine ältere Schwester, die ist jetzt 15 und sie verließ den Club, als sie 13 wurde und schon auf die Oberschule ging, außerdem waren ihr die Jungs damals zu jung!"
„Und wenn ich im Club bin, kann ich dich weiter in den Po ficken?"
„Ja mich und die anderen Mädchen. Und wenn du magst auch die Jungs!"
Sissy erkannte das leicht entsetzte Gesicht von Michael und fügte noch rasch hinzu: „natürlich nur, wenn du magst!"
Michael atmete erleichtert auf! Nein, einen Jungen wollte er nicht in den Po ficken oder sich gar von ihm in seinem Po ficken lassen, er war nicht schwul!
Aber die Tatsache, dass er Sissy und die anderen Mädchen in den Po ficken konnte, ließ sein Glied hart werden. Sissy bemerkte dies, drückte ihm einen Kuss auf dem Mund und machte sich an seiner Hose zu schaffen. Nachdem sie den Knopf aufgemacht hatte und den Reißverschluss heruntergezogen hatte, griff sie mit ihrer Hand in seine Hose und holte sein steifes Glied hervor und begann ihm einen zu rubbeln.
Michael genoss die Hand von Sissy an seinem steifen Glied und wie sie ihn wixte, war aber wegen den Anderen etwas nervös und ob sie ihn überhaupt aufnehmen würden.
„Was muss ich denn machen, um aufgenommen zu werden?", fragte er.
„Kennst du Wahrheit oder Pflicht?", fragte Sissy.
„Ja klar!"
„Also, wir stellen dir ein paar Fragen und du musst sie beantworten oder die Sachen machen, die wir von dir verlangen!"
„Und wenn ich eine Sache nicht machen will?", erkundigte er sich.
„Regel Nummer zwei: keiner darf einen Anderen zu was zwingen, was der nicht will!"
Erleichtert atmete Michael auf.
„So genug der Regeln, ich will dich jetzt in meinem Po haben!", lachte Sissy. „Und morgen um 10 Uhr kommst du zum Clubhaus!"
Sissy legte regelrecht einen kleinen Strip hin, als sie sich nur Zentimeter von Michael entfernt quasi fast vor seiner Nase auszog. Wie schön sie doch anzusehen war, mit ihren schulterlangen blonden Haaren, welche heute etwas gewellt waren. Ihre blauen Augen strahlten, dass die Hüte beinahe erleuchtet wurde. Ihre kleine Stupsnase und der kleine süße Kussmund gefielen ihm besonders gut. Als sie das T-Shirt auszog und mit freiem Oberkörper vor ihm stand, achtete er besonders auf ihre kleine Brust. Sie war wie der Bauch absolut flach noch, aber bereits zwei ganz kleine Erhebungen, zierten ihre Brust. Die Brustwarzen waren noch völlig kein und rosa, hoben sich nur in Farbnuancen von ihrer restlichen Brust ab. Der Bauch flach und mit einer umwerfender Bauchnabelhöhle. Dann zog sie ihre Leggins aus und ihre schlanken Beine kamen zum Vorschein.
Michael konnte jetzt nicht mehr anders und zog sich im Sitzen vor Sissy ebenfalls aus.
Auch Sissy schaute sich nun genau Michael an, als er sich entkleidete. Seine Brust und sein Bauch waren ebenfalls völlig flach, seine Haut samtweich und zart. Als er die Jeans und den Slip auszog, beugte sie sich zu ihm runter und küsste einmal auf die Eichel. Sein steifes Glied hatte noch die rosa Farbe, welche dann mit 14, 15 langsam ins violette sich verfärbt. Seine Hoden schimmerten ebenfalls noch rosa und waren glatt wie ein Babypopo. Kein Haar störte den Anblick auf seine Männlichkeit.
Sissy zog jetzt zum Abschluss ihren weißen Slip mit dem Bärenmotiv aus und Michaels Blick hing wie gefesselt an ihrer kleinen Scheide.
Ihre Scheide war nichts weiter als ein samtener, zarter, völlig unbehaarter Hügel mit einem Schlitz in der Mitte, verströmte aber soviel mehr; der Schlitz völlig geschlossen und so unschuldig und doch so einladend, aber da war Regel Nummer eins: keinen richtigen Sex!
Als beide nackt voreinander waren, umfassten Michaels Hände ihr Becken und zog sie an sich ran. Er küsste im Sitzen ihre kleine Brust, während er ihre Pobacken streichelte.
„Oh Micha, das hat noch keiner gemacht!", genoss Sissy mit geschlossenen Augen seine Küsse und das streicheln. Michael lächelte sie an.
Sissy löste sich nach einer Weile von ihm und kniete sich mit Händen und Knie auf die Matratze, streckte ihm ihren Po entgegen. Michael wixte sich noch zwei, drei mal sein steifes Glied und genoss den Anblick der vor ihm knienden 10 jährigen. Ein Anblick wie für die Götter. Sissy drückte etwas ihren Rücken herunter, dadurch hob sie ihr Po in die Luft und als sie noch ihre Beine spreizte, teilten sich ihre Pobacken und präsentierten ihm ihr Poloch, welches sogar etwas offen stand, was aber klar war, weil sie ja schon oft in ihren Po gefickt worden war. Er konnte richtig ein kleines Stück in das offene schwarze Loch ihres sonst rosa Poloches schauen.
Durch das Spreizen ihrer Schenkel öffnete sich auch ihre Muschi und gaben den Blick auf die entstehenden inneren Schamlippen mit dem Hautfalte, hinter der sich der Kitzler verbirgt, frei.
Michael konnte bei dem Anblick einfach nicht länger warten und robbte hinter die vor ihm kniende Sissy. Unter seiner Matratze holte er noch schnell ein kleines Döschen hervor und öffnete es.
Sissy schaute erstaunt über ihre Schulter nach hinten, was Michael da machte und sie erkannte, dass er eine Vaselinedose in der Hand hielt und sie gerade aufschraubte.
„Wo hast du die denn her!", fragte sie ihn verwundert.
„Habe ich heute morgen im Supermarkt gekauft, dachte mir, das brachst du bestimmt bei Sissy!", lachte er und steckte sie damit an.
Schnell war ein ordentlicher Klacks auf seinem Finger und er begann damit Sissy Poloch einzucremen. Die zuckte einen Moment wegen der überraschenden Kühle der Creme weg, ließ sich aber dann doch bereitwillig das Poloch eincremen. Michael steckte ihr sogar einen Finger in das Poloch und fand es überhaupt nicht mehr schmutzig, wie er es noch vor 14 Tagen gefunden hätte, wenn ihm jemand gesagt hätte, dass er seinen Finger in das Poloch einer 10 Jährigen bohren würde.
Jetzt empfand er es nur noch als angenehm und war von der Enge und der Wärme fasziniert. Er fickte sie sogar regelrecht etwas mit seinen Finger in den Po, dann schmierte er sich noch schnell sein Glied mit der Vaseline ein und mit seinem besten Stück in der Hand zielte er auf Sissys etwas offenstehendes Poloch und völlig problemlos konnte er sein etwas über 12 cm langes und rund 3 cm dickes Glied ihr ein Stück in den Po schieben. Sissy begann mit ihren Po hin und her zu wackeln und Michael drückte sein bestes Teil ihr immer tiefer in den Po.
„Uff..., deiner ist so groß!", stöhnte sie, ließ sich aber willig von Michael Millimeter für Millimeter sein 12 cm langes Teil in den Po schieben.
Michael hatte seine Hände um ihre Hüfte gelegt und drückte ihr langsam aber stetig sein Ding in ihren wundervoll engen Po.
Auf den letzten Zentimetern nahm sie die Hände vom Boden, ihr Oberkörper fiel dadurch noch weiter nach unten, der Po nach oben und zog sich mit ihren kleinen Händen selbst ihre süßen runden Pobacken auseinander und Michael konnte so durch das Spreizen der Backen und das totale Freilegen des Polochs genau sehen, wie sein Glied fast total in ihrem gedehnten Poloch steckte und es beim Pressen nach innen drückte. Dann war es endlich geschafft, er steckte bis zu seiner Peniswurzel in ihren Po.
Langsam begann er sich zurück und wieder vor zu bewegen und genoss das Gefühl, dass ihm der 10 jährige Po von Sissy bot.
„Boah, ich liebe es, wenn du mich in den Po fickst, du hast einen so großen!", stöhnte Sissy und Michael nahm einen guten und gleichmäßigen Rhythmus ein und fickte ihr sein Ding in voller Länge in den Po. Durch die Stöße, die Michael verursachte, musste sich Sissy wieder mit ihren Händen auf der Matratze abstützen.
Michaels Hände waren aber schnell als Ersatz zur Stelle, er legte seine Hände auf ihre Pobacken, fühlte ihre zarte und softe Haut und spreizte ihre Pobacken selber auseinander.
„Oh ja, ist das geil!", keuchte Sissy, während Michael ihn von hinten sein Ding in ihren Hintern stieß. Michael nahm die Äußerung Sissys zum Anlass und erhöhte sein Tempo mit der er sie fickte.
„oh..., oh..., oh...", keuchte Sissy bei jedem Stoß von Michael.
„Ist das ok so oder soll ich noch etwas schneller machen?", fragte er sie leicht stöhnend.
„Mach mal ein bisschen schneller!", bat keuchend Sissy.
Michael erhöhte sein Tempo mit dem er Sissy von hinten fickte und seine Hoden begannen gegen ihre Muschi bei jedem Stoß zu schlagen. Auch hörte sich das Zusammenstoßen von Michaels Hüfte gegen Sissys Pobacken genauso an, als wenn sie von Vati oder Mutti was auf den nackten Hintern bekäme.
„Oh ist das geil!", keuchte Sissy recht laut, fühlend, wie seine Hoden gegen ihre kleine Muschi schlugen und sie so noch mehr stimulierte.
„Oh ja Sissy, das ist einfach nur geil! Du hast den geilen Arsch, den ich kenne!", lobte Michael, ebenfalls sehr außer Atem.
Bei Sissy begann es zu brodeln, sie spürte, wie sich ihr Orgasmus aufbaute und wie sich sie Wellen durch ihren Körper bewegten, dann brach es wie eine Sturmflut über sie her: „ahhhhh...!", stöhnte sie leise und langgezogen ihren Orgasmus heraus, kniff ihr Poloch mit einem mal und solchen Druck zusammen und presste dabei noch ihre Schenkel wieder zusammen, dass Michaels Ding sich anfühlte, wie in einem Schraubstock und so gereizt wurde, dass er auch augenblicklich kam und seinen Samen in mehreren Schüben in ihren Po schoss.
„Boah, war das geil!", schnaufte Michael und zog nach einer halben Minute sein Glied aus ihrem Po.
„Oh ja, das war es!", konnte Sissy nur mit trockenen Mund zustimmen.
Beide lachten über die blubbernden Geräusche, die noch aus Sissy Po entwichen.
Der nächste Tag
Sissy stand vor dem Baumhaus und schaute auf ihre kleine Armbanduhr. Es war schon 10:16 Uhr und Michael war immer noch nicht da? Was war da bloß gesehen? Wollte er nicht mehr oder konnte er aus irgendwelchen Gründen nicht? Die Anderen im Clubhaus wurden auch schon nervös.
Gerade als Sissy den Anderen sagen wollte, dass sie mal zu dem Haus geht, wo der Junge wohnt, kam Michael auch schon um die Ecke gerannt.
„Hi Sissy! Es tut mir leid aber ich musste erst meine Hausarbeiten fertig machen, meine Mutter ließ mich nicht eher gehen!", erklärte Michael außer Atem seine Verspätung.
„Ist ok!", meinte Sissy nur. Beide betraten das Grundstück und gingen nach hinten zur Hütte. Sie spürte, dass er wegen der Aufnahmeprozedur nervös war.
„Ich muss dir die Augen verbinden! Du darfst sie erst abmachen, wenn ich es sage, ok?"
„Warum dass denn?", wollte Michael wissen.
„Regel Nummer drei: du darfst nichts über den Club verraten und keinen verraten und da du noch kein Mitglied bist, darfst du auch keinen Anderen von uns erkennen. Wenn du aufgenommen wirst, darfst du alle sehen und kennen lernen!", informierte sie ihn, während sie mit einem Schal seine Augen verband.
„Was ist wenn ich nicht aufgenommen werde?", fragte Michael etwas ängstlich.
„Ich denke, du brauchst keine Angst haben, sei einfach du selber!", lachte Sissy, nahm in an der Hand wie ein kleines Kind und führte ihn in die Hütte.
„OK, hier bleib stehen!", flüsterte sie ihm zu und ließ seine Hand los. Michael war noch nie besonders ängstlich, aber plötzlich fühlte er sich hier mit verbundenen Augen vor irgendwelchen anderen Kindern, die er nicht kannte, sehr unwohl. Er hörte leises Murmeln, Schrittgeräusche und wie Stühle auf dem Boden platziert wurden.
„OK, fangen wir an!", hörte er Sissy sagen, das einzige Vertraute im Moment.
„Hat dir Sissy die Regeln erklärt?", fragte plötzlich ein fremdes Mädchen.
„Ja!", brachte Michael nur heraus.
„Hast du sie auch verstanden und hältst dich daran?, fragte eine andere Mädchenstimme.
„Ja! Ja, ich habe sie verstanden und halte mich dran!"
„Warum willst du in den Club?", wollte diesmal eine Jungenstimme wissen.
Michael wusste nicht, ob er sagen dürfe, dass er Sissy schon seit einer Woche in den Po ficken tut und schmeichelte: „weil Sissy mich so nett fragte!"
Ein allgemeines Murmeln begann und er wusste nicht, ob es gut oder schlecht für ihn war.
„Ok, beginnen wir mit der Befragung! Du kannst wählen zwischen Wahrheit oder Pflicht, du darfst dabei aber nicht lügen!". Wieder war es die Stimme von Sissy, die ihm beruhigte.
„Ok!"
„Wahrheit oder Pflicht?", fragte wieder eine Jungenstimme.
„Wahrheit!"
„Hast du so was schon mal gemacht, was wir hier machen?", fragte eine andere Jungenstimme.
Michael grinste und bejahte dies. Es kicherten welche und er wusste, es sind die Mädchen.
„Wahrheit oder Pflicht?", fragte ihn eine unbekannte Mädchenstimme.
„Wahrheit!"
„Hast du ein Ding?", fragte sie kichernd und die Anderen begannen ebenfalls zu kichern.
„Ja habe ich!", antworte er stolz, weil er wusste, dass er im Raum den Größten hatte.
„Wahrheit oder Pflicht?", wollte eine andere, sehr junge Mädchenstimme wissen.
Michael fühlte sich jetzt wohler und entschloss sich, die Pflichtaufgabe zu wählen.
„Zeig uns dein Ding!", forderte die junge Mädchenstimme. Allgemeines Kichern.
Michael gefiel langsam das Spiel und er war auch etwas ergeht, sein Glied in seiner Hose war inzwischen halbsteif. Ohne zu zögern, öffnete er seine Jeans und schob sie sich mitsamt seines Slips bis zu den Kniekehlen runter und präsentierte allen Mitgliedern mit verschlossenen Augen sein Ding. Er hörte ein „wow", ein „ohhh", sogar ein „geil", als sie sein Glied zwischen seinen Beinen sahen.
„Wahrheit oder Pflicht?", fragte diesmal die ihm bekannte Stimme von Sissy.
Noch ehe sie richtig die Frage ausgesprochen hatte, antwortete er schon mit: „Pflicht!"
„Mach es dir, bis er spritzt!" Was für eine Pflichtaufgabe. Allein bei den Worten von Sissy und das Wissen, dass noch andere Mädchen im Raum waren, ließen sein Glied ganz von allein völlig steif werden. Gerade, als er anfangen wollte, sich selbst zu wixen, kam ihm eine Idee! „Hier, helft mit!", forderte er und stemmte seine Hüfte nach vorn. Es dauerte keine zwei Sekunden, da war auch schon sie erste Hand zur Hilfe da und begann ihn zu wixen, keine halbe Minute später waren so viele Hände an seinem Glied, dass die alle gar nicht genug Platz hatte, aber es machte Michael so schnell geil, dass er nach 2 Minuten bereits stöhnend kam und auch hier wieder ähnliche Äußerungen des Erstaunens über die Menge an Samen, die er auf den Boden verspritzte.
„Ok, die Beragung ist zuende! Du kannst dich wieder anziehen!", schloss Sissy den test ab und nachdem er sich wieder richtig angezogen hatte, geleitete sie ihn nach draußen vor die Hütte und band ihm den Schal ab.
„Warte hier bitte eine Minute, damit wir uns entscheiden können!". Sissy drückte ihm noch einen Kuss auf den Mund, dann war sie auch schon wieder in der Hütte verschwunden und schloss die Tür hinter sich zu.
Michael war so aufgeregt wie nie zuvor. Er brauchte aber noch nicht einmal eine Minute warten, dann erlöste ihn Sissy von den ungewissen Qualen.
„Du bist aufgenommen!" Sissy griff seine Hände und tanzte mit hohen Sprüngen umher, ihre Begeisterung zum Ausdruckbringend.
„Und jetzt?". Michael war noch völlig überrascht.
„Komm rein, ich stell dir die Anderen vor!". Wieder Michael an der Hand nehmend, zerrte sie ihn fast schon wie eine Trophäe fröhlich ins Clubhaus zurück.
Hallo, das ist nun Michael, stellte sie ihn den Anderen vor.
„Das ist Tobias, der ist bald 11. Das ist Patrick, er ist 10!".
Michael schüttelte beiden Jungs die Hand. Tobias hatte etwas längeren blondes Haar und blaue Augen. Patrick hatte dagegen dunkelbraunes kurzes Haar und braune Augen.
„Das ist Nadine, sie ist wie ich 10. Manu und Michi sind Zwillinge und 9. Das ist Lena, meine Schwester, sie ist 11 und das ist Laura, sie ist 7.
Michael gab auch jedem Mädchen einzeln die Hand und die kicherten dabei. Nadine hatte schulterlanges dunkelblondes Haar und braune Augen. Die beiden Zwillinge hatten schulterlange braune Haare und braune Augen. Lena hatte wie Sissy blonde Haare aber kürzer als wie ihre Schwester Sissy. Sie hatte etwas mehr Gewicht, war farbloser als ihre Schwester aber nicht unattraktiv. Der Hammer war aber Laura! Sie sah aus wie ein Mädchen aus einem Bekleidungskatalog, wie sie vor ihm stand: hellblondes schulterlanges Haar mit roten Bändchen drin und dazu diese strahlenden blauen Augen. Sie war für ihr Alter recht klein und auch weil sie erst 7 war, wunderte er sich, warum sie überhaupt in den Club aufgenommen wurde.
„Als Willkommensgeschenk darfst du jetzt als erster ficken, wen du auch immer willst!", rief Sissy, doch Michael freute sich gar nicht!
„Ich muss erst mal wieder nachhause, ich soll meiner Mutter im Garten helfen!", sagte er kleinlaut. Große Enttäuschung bei allen Kindern.
„Aber ich kann morgen den ganzen Tag!", versuchte er noch die Stimmung zu retten.
„Ok, treffen wir uns morgen um 14 Uhr hier, ok? Kann wer nicht?, managte Sissy.
Die Jungs meldeten sich und Lena, Sissys Schwester wandte ein, dass sie morgen zur Oma sollte und ihr im Haushalt helfen sollte.
„OK, wir haben noch zwei Wochen Ferien", grinste Sissy, „wir werden schon genug Zeit haben!"
Tei 3
m12 / m11/ m10 / w10 / w10 / w 9 / w9 / w7 - anal
Michaels erster Tag als neues Mitglied im „K.P.F.C."!
Personen:
Michael Treskow > 12 Jahre
Matthias Treskow > 16 Jahre
Martin Treskow > 38 Jahre
Rena Treskow > 34 Jahre
Elisabeth „Sissy" Marendorf > 10 Jahre
Laura Szimkus > 7 Jahre
Manuela „Manu" Zorn > 9 Jahre
Michaela „Michi" Zorn > 9 Jahre
Nadine Baldus > 10 Jahre
Patrick Hölzer > 10 Jahre
Tobias Albrecht > 11 Jahre
Teil 3
Ein neues Mitglied
Es war kurz nach 13 Uhr, als es an der Tür klingelte. Normaler Weise war Michael oder sein Bruder Matthias immer als erster an der Tür, da aber ihre Mutter direkt von der Küche gerade ins Wohnzimmer wollte und in dem Augenblick, als es klingelte, über den Flur ging, war sie die erste, die diesmal an der Tür war und sie öffnete.
„Oh hallo Sissy!", hörten die drei Männer im Haus und wie die Tür geschlossen wurde.
„Michael, es ist für dich!", rief die Mutter durch das Haus.
Michael aus dem Wohnzimmer und staunte nicht schlecht, als er den Flur betrag und sah, wer da an der Tür stand: es war nicht nur Sissy, sondern auch noch Laura und Michi und Manu.
Gerade als er allen die Hand hab, blickten sein Vater und sein Bruder vom Wohnzimmer um die Ecke zur Tür und er hörte, wie sein Bruder lachte: „na ja, vier Mädchen ist ja ok, aber das Alter...?!"
Seine Mutter, die immer noch neben ihm stand, streichelte ihm übers Haar und lies ihn jetzt mit den Mädchen an der Tür allein.
„Sehr witzig, Matthias Treskow!", rügte seine Mutter ihren Bruder und alle verschwanden ins Wohnzimmer.
„Wir sind gekommen um dich abzuholen, damit du nicht wieder zu spät kommst!", grinste Sissy. Manu und Michi standen neben Sissy, Laura war etwas schüchtern lieber hinter ihnen in Wartestellung gegangen, beobachtete aber alles, genau wie Michi und Manu.
„OK, ich sage nur schnell bescheid, dann können wir los!", flüsterte er zu den Mädchen und verschwand daraufhin im Wohnzimmer.
„OK, wir können los!", verkündete Michael, nachdem er seinen Eltern Bescheid gesagt hatte und sich verabschiedete.
Er zog die Tür hinter sich zu, dann machten sich die Kinder auf dem Weg zu dem Clubhaus.
Patrick, Tobias und Nadine warteten schon vor dem Haustor, als Sissy mit Gefolge um die Ecke bog.
„Geil, dann sind bis auf meine Schwester, die ja nicht kann, alle da!", freute sich Sissy.
Die Kinder begrüßten sich, dann schloss Sissy das Tor auf und hinter ihnen gleich wieder zu.
Schnell waren sie am Haus vorbei gegangen und wandten sich dem Clubhaus zu, dass Sissy dann ebenfalls aufschloss. Nachdem alle drin waren, schob sie den Riegel vor und stellte sich vor dem Tisch um eine kleine Ansprache zu halten.
„Also", sagte Sissy mit festlichen Ton, „wir begrüßen dich hier alle und freuen uns, dass du Mitglied geworden bist! Denke nur immer an alle Regeln, dann werden wir alle viel Spaß miteinander haben! Du konntest ja gestern dein Geschenk nicht annehmen, deshalb noch einmal: als Willkommensgeschenk darfst du jetzt als erster ficken, wen du auch immer willst!"
Ein Kichern ging durch den Raum und ehe Michael reagieren konnte, drehte Sissy ihn nach hinten um und dass was er sah, ließ sofort sein Glied anschwellen!
Michi, Manu und Nadine lagen auf der Matratze, komplett nackt! Die drei Mädchen lagen auf dem Rücken, dicht nebeneinander und rieben sich ihre kleinen unbehaarten Spalten. Michael hatte so was geiles noch nie gesehen und wie von allein zog er sich ebenfalls seine Sachen aus, er bekam das noch nicht einmal selber mit.
„Michael, du bist ja jetzt beschäftigt, dürfen Patrick und ich mit Sissy und Laura ficken?", fragte auf einmal der 11jährige Tobias.
„Ja, klar!", hörte sich Michael dies selbst sagen, sein Blick immer noch auf die drei nackten Mädchen im Alter von einmal 10 Jahren und zwei mal 9 Jahren gerichtet.
Er schüttelte kurz seinen Kopf, um selbst zu sich zu kommen, dann fragte er, wer die Erste sein will.
„Ich!", „ich!", „ich!", riefen alle drei Mädchen gleichzeitig. Michael musste lachen.
„OK, ich werde einfach der Reihe nach gehen! Erst Nadine, dann Michi und dann Manu!", verkündete er grinsend.
Nadine drehte sich um und kniete sich auf Hände und Knie und streckte Michael ihren Po entgegen.
„Wirst du auch reinschießen?", fragte Nadine. Michael wusste sofort was gemeint war.
„Ich werde mein Bestes geben!", lachte er und kramte aus seiner am Boden liegenden Hose die Vaselinedose hervor. Dann kniete er sich hinter Nadine und streichelte erst einmal wie zur Gewissheit, dass das hier alles war ist, über ihren Po.
Sie wackelte ein wenig hin und her. Nadine hatte genau so softe Haut wie Sissy, er konnte keinen Unterschied feststellen. Auch unterschied sich ihr Poloch bis jetzt nicht von Sissys.
„Oh ja!", stöhnte es neben ihnen und Michael bekam jetzt erst mit, dass der 11 jährige Tobias gerade sein mit Spuke beschmiertes Glied in Sissy Hinterteil einführte und sie dann wie ein Verrückter zu ficken begann.
Nun wollte er auch ficken und schraubte die Vaselinedose auf, entnahm ein bisschen und schmierte es auf das zuckende Poloch von Nadine, die zu kichern begann.
„Darf ich auch etwas haben?", fragte der 10 jährige Patrick und nachdem ihm Michael die Dose hinhielt, nahm er auch eine Portion und schmierte sie Laura an ihr Poloch.
Michael wusste gar nicht, wo er hinsehen sollte! Auf dem Po von Nadine, den er gerade eincremte, auf Tobias und Sissy, die jetzt schon in voller Fahrt arschfickten oder auf Patricks Finger, der sich gerade in den kleinen Po der 7 jährigen Laura bohrte.
Er konnte jetzt nicht länger warten und zielte mit seiner Penisspitze auf Nadines eingecremtes Poloch. Mit seinen Händen umklammerte er ihre Hüfte und begann gegen ihr Poloch zu drücken. Nadine half ihm, indem sie ihre Hände von der Matratze nahm, zwar mit dem Kopf nun auf der Matratze lag, was aber ihren Hintern noch höher kommen lies und zog sich selbst die Pobacken auseinander. Mit einem mal steckte Michael mitten zwischen ihren Poring und nach einem kleineren Stoß, war es vollbracht und er steckte mit seinem Ding in der 10 jährigen Nadine.
„Puhh, hast du ein dickes Ding!", stöhnte die.
„Soll ich aufhören?", fragte Michael besorgt.
„Nein, ist schon gut!", beruhigte sie ihn.
Inzwischen hatte Patrick seinen Finger aus Lauras Po gezogen, griff sich sein eigenes Ding und schob es ganz langsam der 7 Jährigen in den Po.
Michael war sprachlos.
Neben ihm fickte ein 11 Jähriger eine 10 Jährige wie verrückt in den Po, dann versenkte gerade ein 10 Jähriger sein Ding in das gut geölte Poloch einer 7 Jährigen und er steckte selbst mit seinen 12 Jahren ein gutes Stück im Po einer 10 Jährigen.
„Bist du bereit?", fragte Michael Nadine und sie nickte nur. Langsam fing er an, sein Glied in ihr raus und wieder rein zu bewegen und nahm einen guten Rhythmus ein, um sie in den Po zu ficken.
„Oh Michael, du hast echt einen großen!", schnaufte Nadine und war glücklich darüber, dass Michael langsam machte. Sie hatte noch nie einen Größeren und Dickeren als den vom 11 jährigen Tobias in ihrem Po gehabt und Michael seiner war viel dicker.
Nebenan ließ sich wortlos und fast geräuschlos die kleine Laura von dem 10 jährigen Patrick ebenfalls langsam in den Po ficken, während einen Platz weiter der 11 jährige Tobias der 10 jährigen Sissy sein Ding mit solch einer Geschwindigkeit und Heftigkeit in den Arsch rammte, dass seine Hoden gegen ihre Scheide schlug und es sich wirklich anhörte, als wenn sie den nackten Po verdroschen bekäme.
Das alles und der Blick auf sein eigenes Glied, was gerade rein und rausfuhr aus dem Po der 10 jährigen Nadine, erregten ihn so, dass er ihre Hüfte umklammert hielt und sie dann immer schneller in den engen Po fickte.
Michi und Manu knieten ebenfalls auf der Matratze und rieben sich gedankenversunken ihre kleinen, schon recht feuchten Spalten, während vor ihnen drei arschfickende Pärchen ihren Spaß hatten.
Gott, Sissy in ihren engen Po zu ficken, war ja schon wie im Paradies, aber hier wusste Michael gar nicht, wohin er als erstes schauen sollte, überall sah er nur geile Sachen und selbst steckte er in einem Po, der Sissys ebenbürtig war. Er fand Sissy echt nett und mochte es, die Zeit mit ihr zu verbringen, aber jetzt hier den Hintern von Nadine zu ficken, war auch nicht ohne und das Beste war, dass er sich über Sissys Eifersucht keine Sorgen machen brauchte, weil die sich auch gerade mit einem Anderen vergnügte und sich von ihm den Hintern stopfen ließ. Und wie!
Tobias rammelte sie wie ein Verrückter und beide keuchten und stöhnten wie alte Dampfmaschinen, während Patrick die kleine Laura fast geräuschlos in ihren engen Hintern poppte.
Michael legte einen Gang zu und fickte jetzt auch Nadines kleinen weißen Po, dass seine Hoden an ihre Muschel klatschte und auch beide fingen an lauter zu atmen, aber halt nicht so wie Sissy und Tobias.
„Oh Michael, dein Ding ist echt so groß... aber geil!", keuchte Nadine und gab sich ganz den Stößen von Michael hin.
Nebenan stöhnte gerade Sissy ihren Orgasmus raus, während Tobias immer noch wie ein Klammeraffe ihren Hintern tackerte aber er war auch nicht mehr weit von seinem Orgasmus entfernt.
Patrick und Laura waren immer noch recht leise bei ihren Arschfick dabei und Michael mochte es, wie Patrick seinen kleinen Docht in das engste aller Polöcher, nämlich in das der kleinen Laura versenkte. Es sah unbeschreiblich geil aus, wie die beiden Jüngsten sich vergnügten, wie ihre unschuldigen Körper sich immer wieder vereinten, sich dann fast trennten, wenn Patrick sich im Po der 7 jährigen Laura zurück zog, um ihr denn wieder seine acht Zentimeter in den Po zu stoßen.
Aber auch die beiden 9 jährigen Zwillingen Michi und Manu hatten ihren Spaß an der Sache, so feucht, wie sie sich schon die Muschis gefingert hatten.
Tobias stöhnte gerade seinen Orgasmus heraus und auch Patrick war jetzt soweit, er stöhnte auch leicht, als er der Jüngsten unter ihnen eine heiße Podusche mit seinem Samen verabreichte.
Soviel Keuchen und stöhnen übertrug sich auch auf Nadine und Patrick und als Nadine während ihres Orgasmus ihr Poloch zukniff, wurde auch Michaels Ding in ihr so gereizt, dass sich sein Samen auf dem Weg tief in Nadines Po machte und sie die erste Dusche des Tages in den Hintern gejagt bekam.
Michael blieb noch einen Moment in Nadines Po, dann zog er sein noch immer steifes Glied aus ihrem leicht geröteten Poloch. Er blickte zur Seite und sah, dass Tobias und Patrick die Mädchen oder besser ihre Hinterteile tauschten und Patrick nun Sissy zu ficken begann, ebenfalls fast so schnell, wie es eben Tobias bei ihr tat, während Tobias sein gut geöltes steifes Ding in Lauras kleines Arschloch steckte, was gut ging, denn auch sie war noch von Patricks Samen sehr gleitfähig und so konnte der 11 jährige Tobias mit einem Rutsch seine Stange ein ganz schönes Stück in den 7 jährigen Po von Laura stecken, ohne dass es Probleme gab.
„Wie magst du es?", fragte Tobias die 7 Jährige.
„Etwas schneller aber nicht so schnell wie bei Sissy!", flüsterte sie verlegen.
Tobias lächelte und begann sie ebenfalls in den Hintern zu poppen, ganz nach ihrem Wunsch in einer angemessenen Geschwindigkeit.
Michael war nun wieder voll erregt und lächelte Michi an, die sein Lächeln verstand und sich jetzt vor ihm auf die Matratze kniete und ihm ihren 9 jährigen Po anbot.
Er sah, wie Nadine sich ein Taschentuch vor ihren Po hielt und sich dann zu Manu auf die Matratze setzte und wie beide sich ihre Muschis rieben.
Michis kleiner weißer Hintern mit den feuchtgeriebenen Schamlippen wartete nun auf Michael und er tunkte voller Freunde, gleich den ersten der beiden 9 jährigen Popos bumsen zu dürfen, in die Dose mit der Vaseline und rieb es auf ihr wartendes Poloch.
Mit einem zweiten Klacks Vaseline an seinem Zeigfinger presste er gegen ihr Poloch, welches dann seinem Druck nachgab und den Finger einließ. Michael fühlte, dass das Poloch enger war, als dass von Sissy und Nadine und so fingerfickte er es erst einmal etwas, während nebenan Sissy und Patrick sowie Tobias und die kleine Laura schon fleißig Pofickten.
„Popel mal ein bisschen mit deinem Finger rum, du hast bestimmt ein viel größeren als Patrick und Tobias!", meinte die vor ihm kniende Michi.
Michael begann mit seinem Finger richtig in ihrem Po rumzuwerkeln, rein, raus, rechts, links, oben, unten... dann entschied er, dass es genug war und setzte sein noch von der Vaseline und seinem eigenen Sperma nasses Glied an ihr Poloch an und umklammerte ihre Hüfte.
„Soll ich?", fragte er die Michi.
„Ja, aber bitte langsam!"
„Ja, ok, mache ich!"
Langsam presste er mit sanfter Gewalt sein Glied gegen ihr Poloch und ächzend öffnete Michi ihr hinteres Paradies für Michael.
„Boah, hast du einen Dicken!", stöhnte Michi, nahm ihre Hände zur Hilfe, was ihren Oberkörper nun voll auf die Matratze fallen lies und zog sich mit ihren kleinen Händen selber die Pobacken so weit auseinander, wie es nur ging.
Das war für Michael das Zeichen, dass es Michi nicht sehr doll wehtat und dass sie es wollte und so presste Michael weiter sein Glied gegen ihr Poloch und mit einem „uff!" von Michi geschah es dann auch schon und er passierte mit seiner Eichel, dem dicksten Teil seines Penis, ihren Polochring und steckte tatsächlich in dem Po einer 9 Jährigen.
Er wartete einen Moment, dabei blickte er zur Seite und sah, wie Patrick nun sein dünnes Jungenglied recht schnell und tief der Sissy in den Hintern stieß und die es mit leisem Stöhnen genoss und wie Tobias nun den kleinen süßen Arsch der sieben jährigen Laura fickte, dabei deutlich schneller als es eben Patrick bei ihr getan hatte, dabei hatte Tobias ein etwas größeres und vor allem dickeres Ding als Patrick aber Laura hatte ihre Augen geschlossen und hielt ihren Po weiter Tobias hin, der sie nun kräftiger als sein Kumpel eben nahm und es sah für Michael geil aus, wie dessen dickeres Ding in das kleine Poloch ein und ausfuhr. Auch Manu fingerte sich weiter ihre Muschi und Nadine tat es jetzt auch und er lächelte beide an, die zurücklächelten.
„Ok, jetzt geht es los!", verkündete Michael, er war nun wieder richtig geil geworden! Er hätte nie gedacht, dass er jemals Sex in Gegenwart von Anderen machen könnte, soweit er je darüber nachgedacht hätte in seinem jungen bis vor kurzem sexlosem Leben, aber nun machte es ihn ungeheuer an, als er sah, wie Sissy von Patrick gefickt wurde und es Laura mit Tobias trieb.
Michael hielt die 9 jährige Michi immer noch an der Hüfte fest, nun zog er sich mit seinem Glied ein Stück in ihrem sehr engen Po zurück, um dann gleich wieder zuzustoßen und je öfter er die Bewegung machte, desto tiefer konnte er sein messerhartes Glied in den weißen Hintern von Michi stoßen.
„Wow, du hast echt einen kleinen süßen Po!", keuchte Michael begeistert, als er seine Stange zwischen Michis prallen Kinderbacken in ihr kleines enges, leicht gerötetes Poloch stieß.
Michi fühlte sich geschmeichelt und lächelte Michael über ihre Schulter nach hinten blinkend an.
„Micha poppt Michi in den Po!", sang Sissy mit einer richtigen Melodie und alle Anderen mussten wegen dem „Micha" und „Michi" lachen und auch das „poppen" passte auf „Po".
Michael war von dem Bild, wie Manu sich in Erwartung, dass sie gleich die nächste ist, die den Popo gestopft bekommt, sich ihre Muschi streichelte, sehr begeistert.
„Zwei Zwillinge müsste man an sich zur selben zeit bumsen!"; dachte sich Michael, während er Michi in ihren verdammt engen Po poppte.
„Michi, Manu, wollt ihr mal was ganz verrücktes machen?", fragte er strahlend über seine eigene Idee.
„Was denn?", fragten fast beide gleichzeitig.
„Komm mal her und knie dich neben Michi!", sagte er zu der auf der Matratze sitzenden Manu, die sich fleißig ihre Muschi rieb.
Es dauerte einen Moment, dann kroch Manu neben ihrer Schwester Michi und präsentierte Michael einen fast identischen Hintern, wie ihn auch ihre Schwester hatte, nur dass das Poloch von Michi schon recht rot vom Popopoppen war.
Michael nahm die Vaseline und schmierte einen großen Klacks an Manus wartendes Poloch. Als es schön schlüpfrig war, konnte er ohne große Kraftanstrengung seinen Finger in Manus enges Poloch schieben. Er dehnte es, während er immer noch Michi in ihren kleinen süßen Po bumste.
Plötzlich und ohne Vorwarnung zog er sein Glied aus Michis Po heraus, umklammerte mit der linken Hand Manus Hüfte und steuerte mit seiner rechten hand sein Glied auf Manus Poloch zu. Als er sein Glied gegen ihr Poloch presste, lockerte manu ihren Schließmuskel und tat so, als wenn sie pupen müsste. Durch die Entspannung ihres Schließmuskels, war es für Michael ein leichtes, in sie einzudringen und schon steckte er ein ganz schönes Stück in den Zwillingspopo.
Langsam mit sanften Druck versenkte Michael seinen Schwanz immer tiefer in den Po von Manu. Ihre Schwester Michi versuchte über ihre Schulter zu dem Po von Manu zu sehen und was dort passierte.
Endlich war Michael ganz in dem Po von Manu drin, sein Becken drückte ihren Po platt. Michael begann dann langsam Manus Po für knapp eine Minute zu poppen, dann zog er seinen Stachel wieder aus ihrem Po, rüber zu ihrer Schwester Michi und wieder rein in ihren Po, eine Minute dort wieder gepoppt und wieder raus und in Manus Po rein.
Den anderen Kindern blieb der Doppel-Arschfick natürlich nicht lange verborgen.
„Boar, coole Idee!", meinte Tobias. „Nadine, knie dich mal zwischen uns!", fügte er hinzu und deutete Nadine, die sich noch immer auf der Matratze die Muschi streichelte, den Platz zwischen ihm und Patrick.
Nadine robbte auf allen vieren zwischen Tobias, der noch immer die kleine Laura poppte und Patrick, der es mit Sissy trieb.
Die Mädchen, die jetzt alle drei auf einer Matratze knieten, schauten sich gegenseitig in die Gesichter und lächelten sich an.
Tobias zog jetzt sein Ding aus Lauras sehr engem Arsch raus und versenkte sein Ding mit einem einzigen Schub in Nadines Po und begann ihren mit Michaels Samen schlüpfrig gemachten Po zu poppen.
Patrick wollte nun in den engen Po von Laura und zog sein Ding aus Sissy heraus und robbte an dem hinter Nadine ackernden Tobias vorbei und griff sich dann die Popo der 7 jährigen Laura. Auch er konnte recht einfach wieder sein Ding in den engsten der Mädchenpopos stecken, weil eben Tobias mit seinen 10 cm langen und knapp 3 cm dicken Glied in Laura steckte und Patrick ja nur 8 cm und etwa 2,5 cm vorzuweisen hatte.
Michael fand die Idee gut, dass sich jetzt auch die Anderen beim Popopoppen abwechselten und fand, dass man die zweite Matratze, auf der er gerade Manu in den runden Hintern poppte, an die andere Matratze schieben könnte.
„Steht mal kurz auf!", sagte er zu Manu und die daneben kniende Zwillingsschwester Michi und zog sein Ding aus Manus engem Poloch.
Nachdem alle sich von der Matratze erhoben hatten, schob Michael diese an die Andere, so dass jetzt beide Matratzen mit der Kopf bzw. Fußseite nebeneinander waren.
Michi und Manu knieten sich jetzt wieder auf die Matratze und waren in gleicher Kopfhöhe, wie Sissy, die neben Manu kniete und Nadine, die in der Mitte der anderen drei Mädchen war und schließlich Laura, die ganz rechts außen kniete und Patricks 10 cm in den kleinen süßen Po bekam.
Michael kniete sich nun hinter Michi und bumste die 9 Jährige wieder in ihren strammen Po.
Wieder war ein Wechsel angesagt und bald poppte jeder fast jeden. Die Mädchen, die in einer Reihe knieten und ihre Popos den drei Jungs auffordernd hinstreckten, wurden nach und nach von jedem in ihre Hintern gebumst. Nur Michael poppte die kleine Laura nicht, er hatte Angst, der 7jährigen weh zu tun, wenn er ihr sein 12 cm Glied in den kleinen Po stecken würde. Jeder der Jungs poppte einen Mädchenarsch, wie er gerade frei war für ein bis zwei Minuten, dann zog er sein Ding aus dem Hintern des Mädchens raus und suchte sich den nächsten freien Arsch. Es ging zu, wie auf einem Rangierbahnhof, wenn die Jungs die Popos wechselten.
Dann war Patrick wieder in Nadines Po und besorgte es der gleichaltrigen, Tobias fickte Michis Po wie wild, während Michael in Sissys Po ackerte. Patrick zog sein Ding dann aus Nadine, rutschte rechts rüber und robbte hinter der 7 jährigen Laura. Die hielt sich voller Vorfreude, wieder was in den Po zu bekommen auch freudig die Pobacken auseinander und so war es für den 10 jährigen Patrik wieder ein leichtes, in den engsten der Mädchenpos seinen Stift zu versenken.
Es war ein Stöhnen, Keuchen und Schnaufen im Raum, dass es gut war, dass Sissys Onkel nicht da war, die Lustgeräusche drangen deutlich aus der Holzhütte.
Inzwischen hatten schon Nadine, Sissy und Michi einen Orgasmus gehabt und auch die Jungs waren nah dran. Als Laura ihren wohlverdienten Orgasmus bekam und so ihren Po zukniff, kam es auch Patrick und er schoss der 7 Jährigen eine für sein Alter doch recht große Menge an Sperma in den Po, und sie war froh über die „Lotion" ,die sich jetzt in ihren rotgefickten Po ausbreitete.
Tobias spritze jetzt in Michis Po, während sich Manu selbst zu einem Orgasmus rieb und Michael schaffte es, Sissy noch einen Orgasmus zu besorgen, kurz bevor er ihr eine gehörige heiße Dusche mit seinem Sperma in den Po jagte.
Als sich die Gruppe trennte und jeder nach hause ging, taten den Jungs ihre Pimmel weh, den Mädchen ihre Popos aber alle waren glücklich über den Tag und das geschehene...
Teil 4
m12 / w10 - masturbieren / oral / anal
An einen Sommertag war es heiß. Zu heiß, um Sex in der Holzhütte zu machen...
Personen:
Michael Treskow > 12 Jahre
Matthias Treskow > 16 Jahre
Martin Treskow > 38 Jahre
Rena Treskow > 34 Jahre
Elisabeth „Sissy" Marendorf > 10 Jahre
Lena Marendorf > 11 Jahre
Laura Szimkus > 7 Jahre
Manuela „Manu" Zorn > 9 Jahre
Michaela „Michi" Zorn > 9 Jahre
Nadine Baldus > 10 Jahre
Patrick Hölzer > 10 Jahre
Tobias Albrecht > 11 Jahre
sabinehertling@mrdouble.com
http://www.mrdouble.com/htm/authors/sabinehertling.htm
Teil 4
Neue Ideen
Der nächste Tag war so heiß, dass es fast unerträglich in der Holzhütte war.
Nach und nach trafen alle Kinder ein, diesmal sogar Sissy mit ihrer 11 jährigen Schwester Lena, die gestern ja nicht konnte.
Obwohl die Kinder alle spitz wie Lupis Nachbarshund waren und Popopoppen über alles liebten, war es ihnen zu schwül um sex zu machen.
Wer auf die Idee kam ist unbekannt, aber plötzlich war sie da und wurde aufgeregt bejubelt: spielen auf der Wiese und planschen im Pool!
Jetzt war nur noch die Frage zu klären, wie man baden sollte, weil keiner Badekleidung dabei hatte.
„Man, seid ihr blöd!", lachte Michael über den Vorschlag, man könne doch schnell die Badesachen von zuhause holen.
„Wir ficken hier kreuz und quer die Mädchen in den Po und jeder ist dabei nackt und jetzt regt ihr euch wegen Badehosen auf!", fügte er lachend hinzu.
Schnell waren alle Kinder nackt und spielten vergnügt auf dem rasen oder sprangen gleich in den Pool. Michael musste immer wieder auf die Brust von der 11 jährigen Lena Marendorf, also Sissys Schwester schauen, denn dort begann sich ihre kleine Brust zu entwickeln. Michael musste immer zu den kirschgroßen Erhebungen auf Lenas Brust starren und bekam ein steifes Glied davon. Hatte er sich die ersten Tage geschämt, machte es ihm jetzt nichts aus, mit einem Ständer hier an der frischen Luft mit anderen nackten Kindern zu sein, denn er kannte ja alle und wer sollte hier jetzt noch kommen in den abgesperrten Garten von Sissys Onkel, der sehr oft auf Geschäftsreise war?
Bald waren alle Kinder im Pool und selbst die kleine 7 jährige Laura Szimkus planschte im Pool. Die Kinder bespritzen sich gegenseitig mit Wasser, spielten fangen, wobei auch schon mal an die Geschlechtsteile gegrapscht wurde, was zwar ein Quicken oder Kichern bei den betroffenen Kindern herbeiführte aber keinem störte, dort angegrapscht zu werden.
Nach einiger Zeit hatten die Jungs alle einen Ständer und auch die Mädchen waren durch die Grapscherei angeheizt worden.
„Wer hat Lust auf einen Arschfick?", fragte Lena lachend, die am gestrigen Tag ja nicht dabei sein konnte, weil sie gestern bei der Oma war und ihr im Haushalt half.
„Ich!", „ich!", „ich!", riefen strahlend die Jungs, aber auch die Mädchen.
Michael rannte zur Holzhütte und alle, die es bemerkten, schauten verwundert hinterher. Mit der Vaselinedose in der Hand kam er zurück und hielt sie etwas in die Luft.
„Jetzt können wir Popopoppen!", verkündete Michael stolz und schraubte den Deckel ab.
Patrick und Tobias waren schnell bei Michael und tunkten ihre Finger in die Vaseline und hielten die beschmierten Finger triumphierend in die Luft.
„Wollt ihr euch nicht selbst einen von uns aussuchen, der euch dann fickt und mal unsere Dinger selbst eincremen?", fragte Michael.
Sissy war die Erste, die zu Michael ging und auch ihren Finger in die Vaselinedose tauchte. Dann folgten Lena, Nadine, die Zwillinge Manuela „Manu" und Michaela „Michi". Ganz zum Schluss, als alle auf sie schauten und sie ermutigten, kam die 7 jährige Laura und tunkte vorsichtig ihren Finger in die Vaseline.
Sissy fasste einfach Michael an sein steifes Glied und meinte: „ich will dich aber du sollst meine Schwester erst einmal bumsen!"
Michael schaute zu der 11 jährigen Lena, die ihn verschmitzt anlächelte.
„Ok, gern!", meinte Michael und wurde von Sissy, die immer noch sein steifes Glied wie ein Griff benutzte, weiter zu Lena hingezogen.
Michael stand jetzt vor Sissys Schwester mit steifem Glied. Beide sahen sich ein paar Sekunden regungslos an, dann blickte Michael auf den mit Vaseline verschmierten Finger von Lena.
Lena lächelte, ging auf ihre Knie und begann Michaels steifes Glied mit der Vaseline einzureiben.
Wow, war das ein geiles Gefühl für Michael, als eine fremde Hand sein steifes Glied mit der Vaseline einrieb und es so schlüpfrig machte. Er wäre beinahe in Lenas Hand gekommen, weil sie es so gut machte und weil er auf ihre kleine sich entwickelnde Brust immer starren musste. Die vor ihm kniende Lena lächelte ihn von unten an und er musste automatisch zurück lächeln.
Die anderen Kinder schauten erstaunt zu.
„Es sind nicht genug Jungs da!", meinte Nadine traurig, als ihr auffiel, dass sie 6 Mädchen aber nur 3 Jungs waren. Vorher war dies nicht so wichtig, weil die 2 Jungs einfach nacheinander die Mädchen gefickt hatten oder oft, gerade wenn Schule war, konnte nicht immer jede oder jeder zum Popoficktreffen kommen, aber jetzt, bei Michaels neuen Ideen fiel es schmerzlich auf.
„Ich kümmere mich darum!", sagte Sissy, doch noch wusste sie nicht wie. Michael war ein Glückstreffer, aber auch ein Zufallstreffer.
„Nächste Woche kommt mein Cousin mit seiner Familie aus den USA zu Besuch, der ist auch 12, spricht aber fast nur englisch", verkündete Michael.
„Na dann muss er deutsch lernen oder wir besser englisch!", meinte Nadine.
„Ich glaube zum Arschficken brauchen wir keine Sprachen lernen!", lachte Tobias. „Wenn der ein paar geile nackte Ärsche vor sich sieht, versteht der das auch, ohne deutsch zu können!", fügte er noch scherzend hinzu.
Alle lachten auf die Bemerkung hin.
Michael überlegte einen Moment, während Lena immer noch sein Ding mit der Vaseline einrieb und ihre Schwester Sissy neben ihnen stand.
„Wir müssen einen Jungen ... und zwei Mädchen machen bis wir noch mehr Jungs sind!", erklärte Michael.
„Sissy wenn du willst, blieb bei uns, dann bleibt das alles in der Familie...!", scherzte er.
„Tobias, Nadine und...", er überlegte, wer den größeren Penis von den beiden Jungs für den ersten Pofick des Tages besser verkraften kann und kam dann auf Manu, die war irgendwie etwas stärker als ihre Zwillingsschwester Michi, „und Manu! Und Patrick mit Michi und Laura!", schlug er die Gruppenbildung vor.
Alle waren einverstanden und gruppierten sich entsprechend.
Jetzt griff auch Sissy ein und begann Lenas Poloch einzucremen mit der Vaseline, denn erstens war Michaels Ding nun wirklich gut geschmiert und irgendwo musste sie die Vaseline an ihren Finger ja lassen, und so entschied sie, dass Lena die erste ist, die von Michael in den Po gefickt wird und bereitet sie so vor. Lena drückte im knien den Po so weit ihrer Schwester entgegen und genoss das Eincremen durch Sissy an ihrem Loch.
Tobias lies sich von Nadine sein Ding eincremen und Manu rieb dafür Nadines Poloch ein und in der Gruppe der Jüngsten rieb Michi den steifen Penis von Patrick ein und Lauras kleine schlanke Finger bereiteten das Poloch von Michi für den ersten Fick vor.
Es ergab sich also, dass jeweils die älteren Mädchen die Ersten waren, die den Jungs die Pimmel einrieben und von den jüngeren Mädchen selbst das Poloch eingecremt bekamen und so war klar, dass erst die älteren Mädchen dran kamen und dann die Jüngeren mit einem Popofick im Freien.
„Achtung! Auf die Plätze! Fertig...!", rief Michael und die Kinder verstanden sofort was gemeint war und so knieten sich die vorbereiteten Mädchen auf ihre Hände und Knie und die Jungs dahinter.
„Sissy, Manu, Laura..., zieht den Anderen mal die Pobacken auseinander!"; ergänzte Michael. Die jeweils Jüngsten knieten sich neben den Popos der älteren Mädchen und zogen ihnen die Backen schön weit auseinander.
Drei süße Mädchen, splitterfasernackt, wie Gott sie schuf, knieten vor den Jungs auf dem Rasen und ihre Pobacken wurden durch die Jüngeren auseinander gezogen. Die knienden Mädchen schauten alle gespannt über ihren Rücken nach hinten und lächelten ihre Stecher an.
Die Jungs schauten sich bei dem Licht hier im Garten, was sie sonst in der düsteren Holzhütte nicht hatten, sich genauer die Mädchen an:
Schöne, junge, makellose Mädchenkörper, das jeweils lange seidige Haar fiel auf ihre Schultern oder sogar den Rücken, ein heller, samtener Rücken, prallen und doch zugleich softe Pobacken, ein verlangendes rosafarbenes Poloch, willig gleich von den Jungs betreten zuwerden, bei den jüngeren Mädchen eine völlig geschlossene Muschi, bei den Jüngeren noch sehr wulstig, bei Lena und auch schon bei Nadine wuchsen langsam die inneren Schamlippen heraus und bei Lena öffnete sich sogar schon die bei den Anderen völlig geschlossene Scheide ein Stück und ließ den Blick auf ihr dunkelrosanes Inneres frei, welches jetzt durch ihre Erregung feucht glänzte.
Was waren die Jungs doch für Glückspilze, solche hübschen Mädchen in ihre engsten Löcher poppen zu dürfen, frei von Zwängen und Schuldgefühlen, denn es war für die Kinder nur ein Spiel, ihr Lieblingsspiel, den es machte ihnen am meisten Spaß und warum sollten sie ihren Gefühlen nicht freien Lauf lassen, nur weil sie Kinder sind?
„...Los!, rief Michael und jeder Junge umklammerte mit der einen Hand das vor ihm kniende Mädchen und mit der anderen Hand zielten sie auf das Poloch des Mädchens und da ihre Pobacken von den Jüngeren schön auseinander gezogen wurden, konnten die Jungs ohne Mühe ihre Schwänze ein Stück in das Poloch des Mädchens stecken und schon fickten sie im Wettlauf um des ersten Orgasmus los.
Die in der Gruppe jeweils Jüngsten, die noch immer die Pobacken der Älteren spreizten aber auch die Mädchen, die gerade gefickt wurden, feuerten ihre Jungs an.
„Micha, Micha!"
„Tobi, Tobi!"
„Patrick, Patrick!"
Die Jungs begannen die Mädchen wie die Wilden zu rammelten und da die das Poficken gewohnt waren, machte es ihnen nichts aus, es tat ihnen nicht weh und sie waren richtig im Wettkampflaune, so dass sie den Jungs ihre Popos willig hinhielten.
Jeder der Jungs beobachte die Anderen, um am Gesicht und am Stöhnen erkennen zu können, wie weit die vorm Orgasmus standen, denn es galt ja, als erster zu kommen.
Die Mädchen unterstützten ihrer Stecher so gut es ging und drückten ihre Polöcher so fest zu wie es ging.
Die Jungs hielten die Mädchen an den Hüften fest und bumsten sie wirklich schnell. Ihre Becken schlugen dabei immer gegen die Popos der Mädchen sodass diese rot wurden und es sich anhörte, als wenn die den blanken Po von Mami oder Papi verhauen bekommen.
„Klatsch, klatsch, klatsch", donnerten die Becken der Jungs gegen die Mädchenpos.
„Uuuuuhhaaaa!", schrie Schnellficker Tobi seinen Orgasmus raus, drückte sich noch einmal ganz tief in den Po von Nadine und spritzte keuchend seinen heißen Samen in den willigen Po von Nadine.
Patrick und Michael ackterten noch um die Wette in den Popos von Michi und Lena.
Michael kam dann aber vor Patrick, zog den geilen Po von Sissys Schwester Lena fest an sich und spritze ebenfalls seinen heißen Samen schnaufend in den Po der 11 Jährigen.
„Patrick, Patrick, Patrick!"; riefen nun alle und Patrick tackerte den Po der 9 jährigen Michi wie eine Maschine, die kniff ihren Po jetzt so fest zusammen wie sie konnte, dann kam Patrick in ihren Po und ergoss seine doch im Gegensatz der Anderen, wenigen Sahne in den Po von Michi.
Erschöpft fielen alle in das Gras und ruhten sich erst einmal aus. Die Mädchen legten sich auf dem Bauch damit das Sperma nicht rausfließt, sondern tief im Po bleibt. Die Jungs küssten dich mit den Mädchen und alle fummelten etwas an dem Anderen rum, was zur Folge hatte, dass die Schwänze der Jungs sich schnell wieder versteiften.
„Jetzt machen wir es aber andersrum!", meinte plötzlich Patrick.
„Andersrum? Biste schwul?, fragte lachend sein Freund Tobias.
„Ich meine jetzt, wer am langsamsten ist und als letzter spritzen tut! Dann bin ich nämlich der Sieger!", lachte Patrick.
„Das ist ne geile Idee!", stimmte Michael der Idee von Patrick zu und lächelte Sissy zu, die wusste warum er das so toll fand, dann könnte er nämlich schön lange in ihrem Po es ihr machen.
„Ich muss mal aufs Klo!", unterbrach plötzlich Manu.
„Dann geh ins Gebüsch!", rief Sissy.
„Geht nicht. Ich muss richtig aufs Klo... sonst kann ich nicht in den Popo...!"
Manu sprach es nicht aus, aber jeder wusste jetzt, dass sie „groß" musste, und dass das schlecht hinter dem Gebüsch ging.
Das kam erblich gesagt noch nie vor uns Sissy war nun voll im Dilemma! Ihre Freundin und Clubkameeradin Manu musste mal und sie durfte an sich keinem ins Haus lassen, so war jedenfalls der Deal mit ihrem Onkel gewesen, dafür gab es das Holzhaus.
Na ja, sich darin von 3 Jungs in den Arsch ficken zu lassen war auch nicht der Deal gewesen!
„Ok, komm mit Manu!", sagte Sissy und holte erst einmal den Schlüssel aus ihren am Boden liegenden Klamotten. Mit Manu ging sie ins Haus und dort am besten auf die größere der beiden Toiletten, die in der oberen Etage war. Die anderen Kinder blieben unten auf dem Rasen und streichelten sich gegenseitig den Körper und auch zwischen den Beinen.
Während Manu auf der Toilette saß, betrat Sissy das Schlafzimmer, weil sie etwas auf dem Fenster zu ihren Freunden gucken wollte, kam dabei natürlich an dem Doppelbett mit dem darüber an der Wand hängenden Spiegel vorbei.
Das brachte sie auf eine geile Idee, was sie schon mal beim Surfen im Internet gesehen hatte!
„Kommt mal alle hoch aber seid bitte vorsichtig!", rief Sissy aus dem geöffneten Fenster.
Die Kinder unten machten sich auf dem Weg und standen eine halbe Minute später im Schlafzimmer bei Sissy. Manu kam ebenfalls gerade von der Toilette.
„Na was sagt ihr dazu?", fragte sie und zeigte auf das Bett und speziell dem großen Spiegel.
„Na ja, was sollen wir schon sagen?"; fragte etwas verwirrt Tobias.
„Das ist geil!", rief dagegen Lena, die verstand, was gemeint war.
„Kann mich mal jemand aufklären?", fragte Nadine etwas genervt, weil sie nicht verstand, was gemeint war.
„Dich und aufklären? Du geborene Arschfickerin?"; lachte Patrick.
„Ficken auf dem Bett... vor dem Spiegel!", verkündete Michael, bei dem nun der Groschen war.
„Jeep!", antwortete Sissy nur, griente dabei aber von Ohr zu Ohr.
Sie kroch dann kniend auf das Bett und richtete ihren süßen Po zum Spiegel hin.
„Oh, ist das geil! Ich kann mein eigenes Arschloch sehen!", rief verzückt Sissy und wippte mit ihren Zuckerarsch fröhlich hin und her, hielt sich dabei die Pobacken weit gespreizt.
„Zeig mal!", „das will ich auch sehen!", „macht mal Platz!", „cool!", riefen Lena, Nadine, Manu, Michi und selbst die kleine Laura kletterte aufs Bett und jede der Mädchen versuchte so gut es ging einen Blick auf ihre Polöcher zu erhaschen, so gut es ging. Sie zogen sich alle die Pobacken auseinander und begutachteten ihre Popos über die Schulter hinweg im Spiegel.
Die Jungs konnten sich nicht satt sehen an dem Bild, was ihnen da gerade von den Mädchen geboten wurde und rieben sich schon in Vorfreude, gleich wieder ficken zu dürfen, ihre wieder steif gewordenen Pimmel.
„Ich will mein Arschloch auch mal sehen!"; rief Tobias und kroch auch kniend auf das Bett und streckte seinem Arsch in die Richtung des Spiegeln. Da es jetzt recht eng auf dem Bett wurde, krochen Laura, Michi und Lena vom Bett runter.
Jetzt waren auch Patrick und Michael neugierig, denn ihr eigenes Arschloch hatten sie selbst noch nie gesehen und so knieten sich die beiden Jungs auch auf das Bett, spreizten sich ihre Pobacken und schauten sich erst ihr eigenes rosa Poloch an, dann die Polöcher der anderen Jungs.
„An sich könntet ihr euch ja auch selbst mal in eure Popos ficken!"; meinte auf einmal Lena und alle jubelten ihr zu.
„Ich bin doch nicht schwul!", schoss es gleich aus Tobias.
„Ich auch nicht!", stimmten Michael und Patrick bei.
„Kommt schon, wir wollen es mal sehen!", rief Sissy.
Die Jungs schüttelten den Kopf oder zeigten den Mädchen einen Vogel.
„OK, dann machen wir es mit euch auch nicht mehr!", äußerte Nadine.
„Ja, genau! Unsere süßen Popolöcher sind jetzt geschlossen für euch!" So!", meinte Manu und Michi stimmte ihr nickend zu und selbst Laura schien dies sagen zu wollen.
„Was bleibt uns da übrig, Jungs?", meinte kleinlaut Tobias.
„Na ja... ich wollte immer schon mal wissen, was das für ein Gefühl ist, in den Arsch gefickt zu werden!", verriet Michael.
„Ok cool! Manu, renn mal los und hole die Dose Vaseline von unten, die brauchen wir eh gleich, wenn uns die Jungs gleich noch mal in den Po bumsen wollen!", rief Sissy.
Manu rannte dann auch gleich los.
„Und wie machen wir es? Wer mit wem? Und wer zuerst?", fragte Tobias.
„Du mit Michael und ich dich!", verkündete Patrick rasch.
„Ja und wer fickt dich?", fragte Tobi erstaunt.
„Bitte, ich hasse schon, wenn meine Mama mir das Fieberthermometer in den Po steckt und dann erst das Zäpfchen...!", sagte Patrick und sein Gesicht sprach Bände.
„Ok!", sagte Michael nur und sah die Mädchen bittend an.
„Ok! Ist in Ordnung, keiner muss machen was ihm nicht gefällt! Regel 2!", verkündetet Sissy.
„Darf ich dann trotzdem noch mitmachen? Darf ich euch weiterhin...?"; fragte Patrick fast ängstlich.
Lena, ein Jahr älter als Patrick, nahm sein Gesicht zärtlich in ihre beiden Hände und drückte ihm einen mütterlichen Kuss auf den Mund.
„Na klar darfst du!"; lachte sie ihn dann an und sein Gesicht fing wieder an zu strahlen.
„OK, hier ist die Dose!", rief Manu, als sie außer Atem in das Zimmer gestürmt kam.
„Gib sie Patrick!", sagte Lena und Manu reichte ihm die Dose.
Patrick tauchte seinen Finger ein und blieb hilflos vor Tobias stehen.
Der blickte nochmals alle Mädchen ins Gesicht, aber als kein „es war alles nur ein Scherz, ihr braucht euch nicht gegenseitig in den Arsch ficken" kam, seufzte er und kniete sich vor Patrick hin. Nadine spreizte seine Pobacken und Patrick cremte das Poloch von Tobias ein.
„Wenn irgendjemand was davon einen Fremden erzählt, kille ich ihn, egal ob Jungen oder Mädchen!", knurrte Tobias noch, als er fühlte, wie sein Poloch schlüpfrig gemacht wurde.
Patricks steifer Penis, den er sich bei den nackten Mädchen steif gesehen hatte, wurde von Manu eingecremt.
„Gib mir mal die Dose!", sagte Tobias zu Manu und meinte anschließend, nachdem er sie bekommen hatte, „ich will auch meinen Spaß haben! Komm Michael, knie dich vor mich!"
Michael tat dies ohne Murren, er war jetzt wieder richtig geil und so einen kleinen Penis wird er ja vertragen, wenn dies selbst Laura kann.
Mit seiner Einstellung, nicht immer zu wiedersprechen und es ergehen zu lassen, kam er ganz toll bei den Mädchen an, denn Michi spreizte ihm fast schon zärtlich seine weißen, blanken unbeharrten Pobacken und Tobias cremte sein Poloch ein.
Plötzlich fühlte er eine Hand an seinem Ding und plötzlich noch eine an seinen Eiern.
Erstaunt erkannte er, dass Sissy ihn sanft zu wichsen begann und Lena seine Eier zart massierte. Jetzt hatte er wirklich nichts mehr dagegen, dass Tobias ihn gleich ficken wird, bei soviel Zuwendung.
„Urrr...", knurrte Tobias als Patrick seinen Penis in sein Arschloch drückte, aber er verspannte es auch zu sehr.
„Na warte Michael, du bist der Älteste, du hättest ja auch was dagegen sagen können!", meinte Tobi und drückte sich im selben Moment selbst in Michaels Po.
Der war aber schlauer und hielt sein Poloch völlig locker und so tat es ihm kaum weh, als Tobias seine steife Latte in sein Poloch presste.
Michael spürte richtig, wie Tobias sein Ding das Poloch dehnte und wie dann seine Penisspitze eindrang und sich hinter sein Pomuskel schob und wie dann sein Poloch sich eng um den Schwanz von Tobias legte.
Tobias fühlte das selbe, als Patrick in seinen Po eindrang.
Patrick war der erste, der dann langsam anfing, Tobi in den Arsch zu ficken und Tobias fickte dann ebenfalls langsam Michael, der noch immer von Sissy und Lena verwöhnt wurde.
„Wow, sieht das geil aus!", rief Nadine und Michi, Manu und sogar Laura staunten über den Doppelzylinder, der da gerade vor ihren Augen vorgeführt wurde.
Zuerst recht langsam fickten sich die Jungs aber als Nadine gedankenversunken an ihrer feucht gewordenen Muschi spielte und die Jungs dadurch angereizt wurden, beschlossen die Mädchen, die den Grund erkannt hatten, weil die Augen der Jungs an der Muschi von Nadine klebten, ihnen etwas zu helfen.
Nadine, Michi, Manu und Laura legten sich rücklings auf dem Teppich seitlich vom Bett und rieben sich ihre feuchten Spalten.
Den Jungs fielen fast die Augen aus dem Kopf, als die vier sich ihre Muschis fingerten und legten einen Zahn zu.
Obwohl sie noch nie einen Jungenpo gebumst hatten und erst recht nicht selbst gebumst worden, machte es ihnen nun doch plötzlich Spaß.
Es war ein ebenso geiles Feeling, einen Po bumsen zu dürfen, wie selbst gebumst zu werden, aber das behielten sie doch lieber für sich, aber jetzt verstanden sie die Mädchen ganz und gar, Arschficken und Arschgefickt werden war einfach nur geil!
Tobias war der erste, der losspritze, dann folgte Patrick und zum Schluss Michael durch die Liebkosungen von Sissy und Laura.
Die Jungs gingen jetzt erst einmal auf die Toilette uns wuschen sich ihren Popolöcher.
„Ok, jetzt starten wir den Langsam-Fick!", rief Tobias in den Raum und schon waren die 9 jährige Michi, die 10 jährige Sissy und die 7 jährige Laura auf dem Bett und präsentierten den Jungs ihre willigen Popos. Tobias kniete sich hinter Michi, Patrick hinter Laura und Michael hinter Sissy. Das jeweils älteren Mädchen jeder Gruppe cremten nun den Jungs ihre wieder steifen Pimmel ein und anschließend die Popolöcher der jüngeren Mädchen, dann knieten sie sich jeweils seitlich neben den knienden jüngeren Mädchen und spreizten ihnen die Pobacken auseinander.
Was für ein Anblick für die Jungs: die drei jüngsten Mädchen knieten vor ihnen und präsentierten ihnen hochgestreckt die Popos mit ihren eingecremten Popolöcher, wartend, dass sie gleich ganz langsam und genüsslich in ihre mit Creme glänzenden Polöcher gebumst werden.
Voller Freude rieben sich Patrick seinen etwas über 8 cm, Tobias seinen 10 cm langen und Michael seinen fast 12 cm langen, jetzt steinharte Schwänze und warteten nur auf das Startzeichen, endlich die engsten der Popolöcher bumsen zu dürfen.
„Ok, ich stoppe die Zeit!", rief Tobias und drückte den Counter seiner Digitaluhr auf null.
„Drei, zwei, eins, meins!", lachte er und dann zielten die Jungs mit ihren steifen Jungenschwänzen auf die wartenden Polöcher der Mädchen und drangen dann langsam in die himmlisch engen Polöcher der Mädchen ein. Sanft und langsam drückten sie ihre steifen Schweife den Mädchen Millimeter für Millimeter in den Po und begann dann die Popos ganz langsam zu poppen an, denn diesmal hieß es, so lange den jeweiligen Mädchenpo zu bumsen wie es ging, den Orgasmus so lange herauszuzögern, wie es nur möglich war, aber es waren halt jetzt die engsten Popos, in die sie gerade ihre steifen Schwänze ein und ausfahren ließen und die Tatsache, dass sie so was verrückten, dazu noch bei vollem Licht in der sonnendurchfluteten Wohnung auf dem breiten und großen Bett von Lenas und Sissys Onkel machten, brachte ihnen schon einen neuen starken Kick.
Michael starte gebannt auf Sissys Po und war fasziniert von dem Anblick, wie sein Jungenglied in den süßen rosa Po der 10 jährigen ein und ausfuhr und auch Tobias war von dem Anblick, wie er Michi in das enge Poloch poppte gebannt, wie auch Patrick, der den jüngsten Po der Runde, den der erst 7 jährigen Laura genüsslich bumsen durfte.
Die gerade gebumsten Mädchen versuchten ihre Popolöcher so gut es geht zu entspannen und so den Druck auf den in ihren Po ein und ausfahrenden Pimmel der Jungs so gering wie möglich zu halten aber die Tatsache, dass sie über ihre Schultern hinweg in den etwas schräg hängenden Spiegel hinter sich schauen konnten und so sahen, wie sie selbst gerade in den Po gepoppt wurden, wie die Jungenglieder den Weg rein und raus zwischen ihre herrlich runden straffen Pobacken bewegten, gab ihnen dann doch einen gewissen Kick, denn wann sieht man selbst auf den eigenen Po, der gerade von einem herrlichen Jungenpimmel verwöhnt wird?
Die Mädchen schauten nun alle gebannt hinter sich in den Spiegel und waren fasziniert von dem Anblick, den sie dort sahen.
Ihr jeweils eigener Po und zwei weitere Mädchenpopos, die willig die süßen prallen weißen Backen spreizten und sich von unbehaarten rosa Jungenpimmel in das etwas gerötete Poloch voller Spaß bumsen ließen, dass sah einfach zu gut aus.
Jetzt verstanden sie die Jungs, warum Popopoppen im knien so gut aussah.
Es sah aber auch einfach so geil aus, wie die Jungs ihre steifen Pimmel den Mädchen zwischen die Backen in das enge Poloch rein- und rausbewegten.
Sissy streckte voller Entzücken über das im Spiegelbild gesehene ihren Po richtig hoch in die Luft, damit sie besser ihr gerade von Michael bearbeitetes Arschloch sehen konnte und wie er sie gerade schön langsam in ihr Poloch fickte aber auch bei den anderen Mädchen sah es geil aus, wie sie den Jungs ihren Po hinhielten und die ein und ausfahrenden Pimmel der Jungs genossen.
Die Jungs versuchten, so langsam wie möglich die Mädchen und ihre Popos zu vögeln aber bei dem tollen Sonnenlicht, was in die Wohnung strömte und alle Einzelheiten so deutlich wie noch nie darbot, machte ihnen dann doch schwer zu schaffen, die tollen prallen Mädchenpopos nicht kräftiger und schneller zu bumsen.
Noch nie sahen die Jungs die Mädchen und ihre Popos bei so viel Licht und es war eine Freunde für sie, genau hinsehen zu können, was für geile Körper die Mädchen doch hatten, von der jetzt richtig in der Sonne strahlenden Haarfarbe, über den zarten Rücken, auf dem jetzt die Haare der Mädchen bei jedem Stoß der Jungs tanzten, bis hin zu dem geilen prallen Mädchenpopos, die jetzt ihnen gehörten und in die sie jetzt ihre steifen Jungenglieder rein und raus bohrten und die ihnen so viel Spaß bereiteten.
Auch Lena, Manu und die kleine Laura waren sehr von dem, was sie sahen angetan und rieben sich ihre Muschis feucht. Das hier auf dem Bett mit dem Spiegel war einfach zu geil. Tobias war dann der erste Junge, der sich nicht mehr beherrschen konnte und der die vor ihm kniende 9 jährige Michi immer schneller in ihren engen Po zu ficken begann. Das Geräusch des schneller Fickens und das dadurch entstehende Keuchen von Tobias und Michi übertrugen sich auch auf Michael und Sissy sowie auf Patrick und Laura und plötzlich legten die auch automatisch einen höhern Gang ein und fickten schneller.
Es dauerte nicht lange und die Kinder poppten jetzt immer schneller und schnauften auf dem Bett wie eine Dampflok. Der Raum war nun gefüllt vom Keuchen der Kinder und dem typischen Arschfickgeräuschen, die beim schnelleren Poppen des herrlich engen Lochs entstanden.
"Boar, ist das geil!", kommentierte nun auch Michael, umklammerte stärker die Hüfte von der süßen Sissy und begann ebenfalls ihren Popo härter und schneller zu ficken, was ihr nicht unrecht war, denn sie streckte ihm noch mehr ihren willigen kleinen Kinderpo entgegen.
Während Patrick weiterhin ganz langsam den engsten der Popos, nämlich den der 7 jährigen Laura ganz in Ruhe poppte, keuchte Tobias wie eine Maschine und dann erreichte er auch schnaubend seinen Orgasmus und als Verlierer dieser Spielrunde pumpte er der 9 jährigen Michi seinen heißen Samen in mehreren Schüben in den Po.
Michael und Patrick poppten inzwischen munter weiter die knackigen Popos von Sissy bzw. Laura und Michael wäre sicher gern als Sieger in diesem Langsam-Popo-Pop-Wettbewerb hervorgegangen, aber Sissy machte ihm schwer zu schaffen, die war von dem, was sie da im Spiegelbild sah, einfach zu geil geworden und wollte nun endlich ihren erlösenden Orgasmus bekommen.
Mit klopfenden Herzen schaute Sissy in den Spiegel hinter sich und sah voller entzücken, wie der 12 jährige Michael seine Hände um ihre Hüfte geschlungen hatte, sie dort gut festhielt und wie sein steifer rosa Schwengel in ihren gut geölten 10 jährigen Kinderpopo verwöhnte, wie das glitschige Ding in ihr rotgeriebenes und juckendes Arschloch immer wieder ein und ausfuhr, wie sein Ding ihre süßen kleinen Arschbäckchen teilte und in das himmlische kleine Loch immer wieder bis zum Anschlag verschwand, dann wieder auftauchte um im zehntel-Sekundentakt wieder einzufahren und ihr diese herrlichen Gefühle gab, für die sie hätte sterben können, denn sie liebte das Arschficken über alles.
Es fing alles vor zwei Jahren an, als sie zwar nicht zum ersten Mal ein Fieberthermometer bei einer Erkältung von ihrer Mutter in den Po bekam, aber irgendwie empfand sie dass nun mit ihren 8 Jahren anders als die Male davor, es bereitete ihr irgendwie ein komisches Gefühl, was sie zuerst gar richt einordnen konnte, was sie völlig durcheinander brachte, weil es zu einem beschämend war, etwas in den Po mit dem "schmutzigen" Poloch, wo man doch sonst nur "kacka" mit macht, zu bekommen, was diesmal irgendwie seltsame aber doch zugleich schöne Gefühle verbreitete.
Sissy erinnerte sich noch, wie sie im Bett auf dem Bauch lag, die Mutter spreizte ihre Pobacken und führte das Thermometer in ihren Po ein, schlag dann wieder die Bettdecke über ihren Po und Rücken zurück und verließ das Zimmer, mit der Ankündigung, dass sie in 5 Minuten zurückkommen würde um dann das Thermometer ablesen zu wollen.
Irgendetwas arbeitete in Sissy, machte sie unruhig und zwang sie schließlich dazu, dass sich ihre Hand den Weg unter die Bettdecke suchte und dass sie ihre eigene Hand plötzlich über den Po streichelte, ihre kleinen Finger das Thermometer, dass zwischen ihrer Poritze in ihrem Poloch steckte, suchten, schließlich fanden und sie das Thermometer umfassten.
Zuerst zuckelte sie nur mit dem in ihrem Po steckenden Thermometer etwas herum, dann bemerkte sie, welche Gefühle, dass Auf- und Abbewegen des Thermometers in ihrem Poloch machte und seitdem konnte sie es nicht mehr lassen, Dinge sich in ihren Po zu stecken.
Eines Tages wurde sie von ihrer damals 13 jährigen Schwester Katja dabei erwischt, doch anstatt das ihren Eltern zu petzen, wurde Katjas Neugier geweckt und nachdem Sissy ihr ängstlich und mit Herzklopfen berichtet hatte, wie viel Spaß ihr das bereitete, probierte Katja das erst bei Sissy aus, indem sie den Stift, den Sissy sich in ihren kleinen Po gesteckt hatte, selbst rein und raus bewegte, dann sich selbst auf das Bett legte, sich die Hose und den Slip etwas herunter zog und sich den Stift - nach einem abwischen an einem Taschentuch - selbst in den Po steckte und sich damit quasi selbst dann fickte und auch sie bemerkte, wie viel Spaß und welche Gefühle ihr das zarte Reiben des Stiftes an ihrem Poloch bereitet.
Der Höhepunkt war dann schließlich das gegenseitige Hineinstecken des Stiftes in den jeweils anderen Po, was besonders viel Spaß und Gefühle brachte.
Für Sissy, aber auch für Katja war es besonders - sagen wir mal ruhig GEIL, den Popo der Schwester zu streicheln, die weißen und zarten Popobäckchen vorsichtig zu teilen, sich das rosanes Poloch der Schwester anzusehen und das kleine Poloch mit dem Finger zärtlich zu umkreisen, um dann der Schwester was in den Po zu stecken, den Stift in das zuckend wartende Poloch zu stecken.
Noch geiler war es allerdings, wenn man selbst auf dem Bett mit dem Po nach oben lag, die Beine schön weit spreizte, damit die Schwester guten Zugang zum Popo hatte und sich völlig den Gefühlen hingab, die einem die Schwester gab, wenn sie den Po erst mit Streicheln verwöhnte, dann sich zärtlich um das Poloch kümmerte, um dann schließlich einen Stift und später dann einen Finger in den Po steckte und so das Poloch verwöhnte.
Sissy war zuerst etwas geschockt, als sich Katja dann noch nebenbei die Muschi streichelte, während Sissy ihr einen Stift oder einen Finger in den Po schob, aber als Katja ein paar Minuten später schwer atmend aber glücklich einen Orgasmus bekam, probierte sie dies auch aus und schon bald bekam sie ebenfalls einen Orgasmus vom Muschistreicheln und Popolochverwöhnenes durch Katjas flinke Finger in ihrem Po.
Das neue Spiel spielen die Beiden dann wirklich oft und jede genoss es. Dass das was-in-den-Po-stecken schmutig war, störte beide nicht, es war einfach zu geil.
Irgendwann kam die Frage auf, ob man sich auch in den Po bumsen lassen könnte und Sissy schaute sich dann in der Nachbarschaft nach einem geeigneten Jungen um und ihre Wahl fiel auf Tobias, der ein Jahr älter war als sie und schon rumprotzte, dass er Mädchen nackt gesehen hatte.
Jedenfalls dauerte es nicht lange, bis de beiden nackt im Gebüsch oder im Keller waren und sich gegenseitig befummelten, was ja noch völlig normal war, aber als Sissy ihm immer und immer wieder ihren kleinen süßen Popo in allen möglichen Positionen präsentierte, war jetzt nicht nur ihre Muschi interessant, sondern auch der Po, aber Sissy tat wirklich alles daran, ihn Tobias so schmackhaft wie es nur ging, zu machen.
Sie lag dabei oft im Keller auf der dort lagernde Matratze, welche die Kinder jetzt auf dem Boden gelegt hatten, Sissy dabei flach auf dem Bauch, die Beine weit gespreizt und wackelte mit den Pobäckchen hin und her. Es dauerte nicht lange und Patrick streichelte ihr die prallen Pobacken und da sie ihn nicht nur gewähren ließ, sondern durch weitere spreizen noch richtig anheizte, waren seine Finger bald auch in ihrer Poritze und schon bald erkundete er ihr sorgfältig gewaschenes Poloch.
"Mach doch mal etwas Spucke an deinen Finger", flüsterte sie plötzlich leise und zuerst verstand Tobias gar nicht, wozu das gut sein könnte, aber als er es machte und merkte, wie glitschig ihr Poloch wurde, fing sein Gehirn an zu arbeiten und schon recht bald bohrte er einen Finger in Sissys Po. Da er ja sowie schon eine steife Rute vom Fummeln hatte, war es nur ein kurzer Schritt nachdem Sissy ihn gefragt hatte, ob sein Ding in ihren Po passen würde, dass er plötzlich auf Sissy lag und versuchte, sein Ding ihr in das Poloch zustecken, was aber zuerst nicht klappte und dann höllisch wehtat, aber Sissy gab einfach nicht auf und so spukte Tobias einfach auf ihr Poloch und als es schön glitschig war, konnte er ihr wirklich recht gut sein Ding in den Hintern bohren.
Wow, war das geil, als seine Instinkte dann automatisch einsetzten und er anfing, Sissy im liegen in den Po zu bumsen.
Sie taten es an dem Tag mehrmals und auch in knien, was sich als besonders gut erwies.
Tobias war zwar etwas geschockt, als Katja plötzlich mitmachen wollte, weil die ja schon älter war und sogar schon Busen hatte, aber als er ihr Arschloch sah und wie es verlangend zuckte, überwand er seine Angst und fickte auch sie in den Po.
Später kamen noch seine Klassenkameraden Ronny und Oliver hinzu, aber bereits nach einem Jahr zogen erst die Eltern von Ronny in eine andere Stadt, einen Monat später dann Oliver mit Eltern sogar nach den Niederlanden und so wurde Ersatz in Patrick gesucht.
Auch die Mädchen hatten inzwischen weitere Freundinnen überreden können, sich doch mal den Popofickgelüsten hinzugeben und plötzlich waren es mehr Mädchen als Jungs, dazu noch Patrick mit einem doch recht kleinen Pimmel und so wurde wieder nach einem neuen Jungen Ausschau gehalten und der Umzug von Michael in diese Stadt war mehr als ein Glückstreffer, wie sich jetzt Sissy wieder vergewissern konnte, als Michael sie inzwischen recht stramm in den verlockend engen Po fickte.
Er hielt sie an der Hüfte umklammert und stieß ihr immer schneller sein steifes Jungenglied zwischen die herrlich runden Pobacken in das verlockend enge Poloch.
Michael blicke um sich und sah, wie Patrick noch recht ruhig seinen Stift der 7 jährigen Laura in den Po bumste, die den dünnen Stift von Patrick mit Freunde in ihren süßen kleinen weißen käsigen Kinderpo ausfahren ließ und sich ganz den Gefühlen hingab.
Lena, Manu, Michi und Nadine rieben sich ihre Muschis während Tobias sich sein Ding mit der Hand wieder steif rubbelte.
"Ok, ich will ficken, wer noch?", rief er plötzlich in den Raum und erhielt ein "ich, ich ,ich, ich!" als Antwort.
Die vier Mädchen knieten sich wieder auf des bett und präsentierten Tobi ihren runden, einladenden Po. Schnell lochte er bei Lena ein und bumste ihren Po recht gut durch, dann fickte er kurz Micha, dann Manu und schließlich Nadine, während Michael mit Sissy beschäftigt war und Patrick Laura bumste.
Michael blickte auf das Gebumse neben ihm und die drei anderen einladenden Popos mit dem leicht geröteten Polöchern, die einladend auf den nächsten Stecher warteten.
Dieser Anblick war einfach zu viel für Michael, er zog Sissy ganz an sich und spritzte ihr seinen Orgasmus in Form seines heißen Spermas in den Po.
Somit war Patrick Sieger in diesem Langsam-Pofick-Wettbewerb.
"Boar, endlich!"; meinte er nur und meinte damit, dass er es auch nicht länger aushalten konnte, den engen Po der 7 jährigen Laura endlos zu poppen und so legte er auch einen Zahn zu und bumste nun schneller die 7 jährige.
"Klatsch, klatsch, klatsch". Sein Becken prallte jetzt gegen ihre kleinen weisen Pobacken und es dauerte nur zwei weitere Minuten, dann kam auch er und spritze seinen Samen der Jüngsten in den Po.
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