Der Jäger 1-3
Diese Geschichte ist wieder frei erfunden ALF
Der Jäger
Sein Jagdrevier liegt nicht weit von jenem Internat entfernt in dem die erste Geschichte spielte.
Im Sommer sitzt er oft viele Stunden auf seinem Hochsitz und beobachtet Wald und Flur.
Wie der Zufall will gibt es einen Waldsee der vom Hochsitz aus gut zu sehen ist. Wenn man nun noch ein gutes Fernglas hat kann man muehelos das ganze Ufer sehen. Zur Zeit ist ja Sommer und bei 30 Grad ist es auch kein Wunder das alle dort Abkuelung suchen. Es ist weit und breit das einzigste Gewaesser das man zu Fuß oder mit dem Fahrad ereichen kann. Wenn man in die naechste oeffentliche Badeanstalt wollte mueßte man mit dem Auto oder mit dem Bus 30 KM weit fahren. Das war vielen zu anstrengend und so ging man eben zum Waldsee.
Schon oft hatte der Herr Oberfoerster, wie er auch angesprochen werden wollte, einen Traum.
Er wollte mal die ganz jungen Dinger aus dem Dorf oder dem Internat beim baden beobachten und sie dabei filmen oder Fotos machen. Seit einiger Zeit hatte sich das nacktbaden immer mehr durchgesetzt. Einer hatte mal damit angefangen und jetzt tat es fast jeder. Nur eben die ganz jungen Dinger auf die er so abfuhr ließen sich nicht dazu bewegen. Er konnte ja nicht einfach hingehen und sagen „Macht euch mal frei fuer mich. Ich will euch nackt filmen oder fotogrfieren.“ Wenn das rausgekommen waere dann waere er im ganzen Dorf untendurch. Gar nicht auszudenken was alles geschehen haette koennen. Der Kirchenchor, die freiwillige Feuerwehr ueberall haette man ihn bestimmt sofort rausgeworfen. Das er kleine Maedchen sexuell interessant fand wurde ihm klar, als er vor einigen Wochen an besagtem Waldsee Urlauber durch sein Fernglas beobachtete die ihre Kinder nackt am Ufer spielen ließen.
Die beiden Maedchen waren noch keine 10 Jahre alt, so schaetzte er. Ihre Muschis waren komplett unbehaart und Brueste hatte keine von beiden. Er nam sich fest vor beim naechsten mal nimmt er statt der Flinte seine Kamera mit dem Teleobjektiv mit. Fuer dieses mal wichste
er sich einen bei der Liveshow aber in Zukunft wuerde er seine „Jagdbeute“ mit nach Hause nehmen koennen um sie dort in aller Ruhe und Genuß zu betrachten. Gesagt getan. Eine Woche spaeter war es soweit. In der Gewehrtasche steckte diesmal die Teleobjektivkamera.
Auch ein langes Rohr und so viel es niemanden im Dorf auf als er sich auf den Weg machte.
Die kleine Strasse die er entlanng ging fuehrte direkt am Internat vorbei so bekam er durch den Laerm in Innenhof mit, dass sich eine Klasse auf den Weg zum See machte. Schnell lief er zu seinem Hochsitz. Er musste sich beeilen um vor ihnen da zu sein und seinen Platz einnehmen
um nicht bemerkt zu werden. Wenn sie ihn bemerkt haetten waeren sie vielleicht auf die andere Seite des Sees ausgewichen. Aber so nahmen sie den kuerzesten Weg zum Wasser und wuerden sich, wenn er Glueck hatte sogar vor seinem Hochsitz niederlassen. ER HATTE GLUECK. Genau vor seinem Hochsitz kam die Klasse mit ihren Sachen an und breiteten sich aus. Vor lauter Aufregung gelang es ihm nicht auf Anhieb den Reißverschluß der Gewehrtasche zu oeffnen. Als er endlich fertig war richtete er die Kamera auf das Treiben unter sich. Das Glueck blieb ihm hold. Vor seinen immer groeßer werdenden Augen zogen sich circa 30 Maedchen im Alter zwischen 10 und 11 Jahren nackt aus. Da sie heut die einzigen am Wasser waren blieben sie gleich alle nackt. Jetzt kam es darauf an.
Wuerden sie die Gereusche der Motorkamera hoehren. Die ersten 10 Bilder waren verschossen keiner guckte sich argwoenisch um. Es hatte also niemand etwas bemerkt.
Mit großem Geschrei rannten nun alle in Richtung Wasser. Das war ein geplansche. Nur eins der Maedchen blieb zurueck bei der Lehrerin. Auch die beiden waren nackt wie alle anderen.
Offensichtlich hatte sich das Maedchen etwas zu Schulden kommen lassen und durfte nicht mit den anderen ins Wasser. Stattdessen zerrte die Lehrerin die Kleine in einen nahen Busch. Er musste seine Position veraendern um sehen zu koennen was die beiden trieben. Hoffentlich wackelte der Hochsitz nicht zu sehr sonst wuerden sie ihn bemerken. Aber wieder Glueck gehabt. Von oben durch einen Spalt am Boden konnte er gut sehen was jetzt kam. Die Lehrerin befahl dem Kind sich hinzuknien. Sie stellte sich breitbeinig ueber sie und sagte
„Leck meine Votze!“ Das Maedchen kam der Aufforderung ohne Wiederspruch nach und steckte ihre Zunge in den Schlitz der Frau. Sie tat es wohl nicht zum ersten mal den sie tat es mit großem Geschick sodas die Lehrerin zu stoenen begann. Sie genoß diese Behandlung sichtlich schloß ihre Augen und warf den Kopf hin und her. Doch dann machte sie die Augen auf als sie nach oben sah entdeckte sie den Spanner. Alles aus dachte er. Doch weit gefehlt.
Sie rief zu ihm hoch „Komm runter! Oder willst du dir deinen Ruecken beim wichsen verbiegen? Von hier unten kanst du alles viel besser sehen.“ Da man ihn so wie so entdeckt hatte und eine Ausrede keinen Sinn machte kletterte er vom Hochsitz. Er stand nun wenige Zentimeter neben dem Geschehen das keine Sekunde unterbrochen wurde. „Zeig uns deinen Schwanz. Oder willst du nur zugucken.“ Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Es war eh zu spaet einen Rueckzieher zu machen also warum sollte er nicht die Gelegenheit ergreifen.
Im nu war er nackt und wichste sich ohne Hemmung den Schwanz. Der Pruegel wuchs zusehendst. „Knie dich hinter die Kleine und besorge es ihr mal tuechtig.“ Was sollte er tun? Eine hoechstens 10 oder 11 jaehrige ficken? Das konnte er sich nun wirklich nicht vorstellen.
Die Kleine kniete auf allen vieren vor ihm und hatte einen so sueßen kleinen Arsch und einen nackten Votzenschlitz. Er wurde immer geiler und ließ alle Bedenken sausen. Flugs kniete er sich hinter sie und brachte seinen Schwanz in Position. Vorsichtig drueckte er die Schwanzspitze in das kleine Loch was sich ihm so einladend hingehalten wurde. Nach drei mal hin und her steckte das Ding dann auch wirklich drinn. Am Anfang waren seine Stoeße noch zaghaft aber er rammelte immer schneller. „Wage es nicht in die Votze der Kleinen zu spritzen. Wenn es dir kommt ziehst du ihn raus und spritzt ihr in den Mund. Ich will sehen wenn es dir kommt.“ Das Verlangen der Lehrerin kam fast zu spaet denn er war schon so weit. Nur mit der Erfahrung eines alten Onanisten gelang es ihm seinen Abgang so herauszuzoegern, bis er seinen Schwanz im Mund der Kleinen drinn hatte. Kaum hatten die Lippen des Maedchens seinen Pimmel beruehrt spritzte es auch schon im hohen Bogen aus ihm raus. Der erste Spritzer ging ins Gesicht der zweite in den weit aufgerissenen Mund. Artig saugte sie ihm den Pimmel aus bis nichts mehr kam und schluckte alles runter.
Nach diesem Superorgasmus war er nicht in der Lage einfach einzupacken und wegzugehen.
Er fragte ob er einige geile Fotos von dem Maedchen machen koenne was die Lehrerin bejate.
Das Kind wurde nun in alle nur erdenklichen Posen gestellt, gesetzt und gelegt. Seine Filme, 3 Stueck an der Zahl a 36 Aufnahmen verschoss er in wenigen Minuten. Als er fertig war verabredeten er und die Lehrerin, dass sie mit dieser und anderen Maedchen jederzeit im Forsthaus willkommen sei.
Das wars fuer heute !!!!
Gruß ALF
Der Jaeger (2)
Der Herr Oberfoerster saß wieder ein mal auf seinem Hochsitz und wartete auf sein „Wild.“
Da es aber ein trueber Tag war wollte sich, auch nach mehreren Stunden warten, nichts brauchbares sehen lassen. Er wollte schon einpacken und gehen als er ploetzlich das klappern
von Fahrreadern hoerte. Gespannt wer da zu spaeter Stunde noch kam blieb er bewegungslos auf seinem Platz. Das Geraeusch kam immer naeher und es stellte sich heraus es waren die Zwillinge des Baeckermeisters aus dem Dorf. Immerhin war es schon 20 Uhr vorbei. Was wollte die beiden Maedchen noch hier? Nicht weit von ihm ließen sie ihre Fahrraeder achtlos ins Gras fallen breiteten eine Decke aus und begannen sich auszuziehen. Sofort war die Kamera im Anschlag. Es war schwuel, es hatte geregnet und der himmel war bedeckt. Wollten die beiden etwa jetzt noch schwimmen gehen? Deutlich konnte er hoeren wie Katrin zu Lisa sagte „ Es ist eh niemand hier da koenen wir nackt baden. Außerdem hab ich nichts zum wechseln dabei.“ Lisa meinte „ Und wenn doch jemand kommt? Was dann?“ Schnippisch kam als Antwort „ Dann verschwinden wir eben im Schilf. Bei dir ist ja eh nichts zum gucken da.“ „Bei dir ja gleich zweimal nichts.“ Gab die Schwester zur Antwort.
Ganz nebenbei die beiden sind 11 Jahre alt, beide gertenschlank und blond.
Der Oberfoerster traute seinen Augen nicht. Die beiden machten sich frei und legten sich auf die Decke. Ein herrlicher Anblick. Die ersten 10 Bilder hatte er schon beim ausziehen verschossen. Aber was jetzt kam uebertraf seine kuensten Traeume. Die beiden begannen sich zu kuessen und zu streicheln bis Lisa sich ueber ihre Schwester rollte. Sie waren jetzt in der 69 Position und leckten sich tatsaechlich ihre nackten Spalten. Lisa kniete ueber dem Gesicht ihrer Schwester und die hatte nichts besseres zu tun als ihr den Zeigefinger langsam in die klein Votze zu stecken. Durch immer schnellerwerdende Bewegungen brachte sie Lisa richtig hoch. Sie stoehnte heftig und kam nach wenigen Minuten zum Orgasmus.
Auf dem Hochsitz wurde fleißig fotografiert bis auch das letzte Foto verschossen war.
Nun war der Film voll. Leise und vorsichtig machte er die Kamera auf und versuchte ohne sich groß zu bewegen die Kasette zu wechseln. Ploetzlich standen die beiden auf und rannten ins Wasser. Er bekam einen fuerchterlichen Schreck da er meinte sie heatten ihn bemerkt.
Doch er hatte Glueck die beiden gingen sich nur abkuehlen. ( Verstaendlich nach der heißen Nummer.) Er konnte nun in aller seelen Ruhe den Film wechseln.
Ploezlich wieder Farraeder. Schnell ging er in Deckung. Diese beiden kannte er nicht aber die beiden Maedchen schienen sie gut zu kennen. Sie kannten sich bestimmt aus der Disco im Dorf. Als sie die Sachen der „Nixen“ sahen hielten sie an und stellten sich demonstrativ am Ufer auf. Die im Wasser hatten gemerkt das sie da standen. Sie kamen naher ans Ufer und riefen „Kommt doch rein es ist toll im Wasser.“ Lisa setzte noch einen drauf. „ Aber nackt wir sind es ja auch.“ Die beiden Jungen waren hoechstens 15 wenn ueberhaupt. Sie beratschlagten sich kurz und zogen sich auch aus. Splitterfasernackt sprangen sie zu den Maedchen ins Wasser. Das konnte ja noch was werden dachte man sich auf dem Hochsitz. Die Jungen tollten mit den Maedchen im Wasser herum. Dabei muß der eine wohl, vielleicht sogar ungewollt, Lisa intim beruehrt haben. Das konnte man am lauten Protest des Maedchens unschwehr erkennen. „ Grabsch meinen Busen nicht an. Wenn ich dir einfach an den Sack gehe, was wuerdest du dann sagen?“ „Versuch es doch mal.“ Kam zurueck. Lisa tauchte und ging im wohl wirklich an die Eier. „ He du veruecktes Huhn du machst das ja wirklich.“ „ Klar und noch viel mehr.“ Alle vier kamen jetzt aus dem Wasser und legten sich auf die Decke. Im nu fingen die beiden Paerchen an sich zu knutsch und zu streicheln. Gerade Lisa, die am Anfang doch so schuechtern war, steckte sich den Schwanz des einen tief in den Munde. Sie wichste und blies ihm das Ding es war eine helle Freude ihr dabei zuzusehen. Nun wollte es Katrin wissen. Sie stieg auf den Jungen der unter ihr lag setzte sich breitbeinig auf ihn drauf und führte sich gekonnt seinen Pimmel in die Muschi ein. Mit huepfenden Bewegungen ritt sie auf ihm als waere es ihr letzter Fick. Ihre Schwester war auch nicht faul. Sie kniete sich auf alle viere und wurde promt von ihrem Lover von hinten gefickt. Nach einer Weile kam Katrin auf die Idee zu tauschen. Sie stieg von dem Jungen runter und knutschte mit dem Jungen der ihre Schwester gerade fickte. Der wante sich nun Katrin zu. Sie stand ja guenstig vor ihm. Er brauchte nur seine Zunge herausstrecken um ihren nackten Votzenschlitz lecken zu koennen. Sein Freund sagte zu Lisa „ Wie waers mit uns beiden oder willst du meine Latte einfach so stehen lassen?“ „ Mit nichten mein Freund mit nichten. Ich werde mir das Ding jetzt einverleiben.“ Sie befreite sich von dem Schwanz der noch in ihr steckte und kam auf allen vieren zu ihrem neuen Ficker herueber.
Auch ihm hielt sie ihren sueßen kleinen Arsch hin. „ Besorge es mir von hinten aber richtig von hinten.“ Der Junge verstand sofort was sie meinte. Er kniete sich hinter sie und positionierte seinen Schwengel genau an ihre Rosette. Mit ein wenig Muehe gelang es ihm die Schwanzspitze in ihr superenges Loch zu druecken. Lisa schrie „ JJAAAA , machs mir , tiefer, noch tiefer, gib mir alles!!!!“ Der Junge rammte seinen Schwanz erbarmungslos in das Arschloch des Maedchens. Aber dieses enge Loch war zuviel fuer ihn. Schon nach den ersten kuzen Stoeßen kam es ihm mit Macht. Er zog seinen Pimmel raus und spritzte alles auf den Ruecken von Lisa danach sackte er erschoepft zusammen. Sein Freund und Karin fickten in der Missionarsstellung. Auch bei ihm war es soweit. Er zog seinen Luemmel aus ihrer Muschi, stand schnell auf und stellte sich ueber sie. Mit wenigen Wichsbewegungen kam es auch ihm. Im hohen Bogen spritzte er in ihr Gesicht. Das Sperma wurde gierig von ihrem weit
Aufgerissenem Mund aufgefangen. Zum Schluß lutschte sie ihm noch den Schwanz sauber.
Alle waren auf ihre Kosten gekommen. Auch der „stille Teilhaber“ auf dem Hochsitz.
Seine Bilanz : 2x gewichst und gespritzt. 4 volle Filme die er noch heute in seiner Dunkelkammer entwickeln wuerde. Vielleicht konnte er spaeter etwas damit anfangen.....
Das wars fuer heut
GRUß ALF
Der Jaeger (3)
Ein Jahr war vergangen. Es war Sommer und der Herr Oberfoerster streifte durch Wald und Flur was ja auch sein Job war. Auf einem einsamen Weg sah er zwei Fahrraeder stehen die ihm sehr bekannt vorkamen. Tatsaechlich, nicht weit von den Raedern hoehrte er Stimmen und sah verdaechtigen blauen Dunst. Sollte da etwa jemand mitten im Wald rauchen? Leise schlich er sich naeher und wirklich es waren die Zwillinge des Baeckermeisters aus dem Dorf.
Beide hatte eine Zigarette in der Hand und unterhielten sich ueber einen Jungen aus der Schule der ihrer Meinung nach echt sueß, glatt zum vernaschen und unheimlich sexy sein musste. „ Guten Tag die Damen!“ Sprach er sie von hinten an. Die beiden fuhren erschrocken hoch. Krampfhaft versuchten sie die Kippen zu verstecken. „Bemueht euch nicht, ich habe schon laengst gesehen was ihr hier macht. Zur Strafe werdet ihr beiden, naechste Woche am Mittwoch, an einer Schulung bei mir im Forsthaus teilnehmen. Das Motto ist: Wie verhalte ich mich richtig im Wald. Fuer alle anderen ist es freiwillig aber fuer euch ist es Pflicht. Solltet ihr nicht kommen, muß ich eure Eltern von dieser Sache hier in Kenntnis setzen. Nicht vergessen, naechste Woche Mittwoch um 16 Uhr bei mir im Forsthaus. Ihr wisst ja wo das ist.
An besagtem Mittwoch kamen die beiden puenktlich zu der Schulung am Forsthaus an. Es wunderte sie schon ,das außer ihnen kein anderer kam. Sie klingelten an der Tuer, die der Herr Oberfoerster persoenlich oeffnete. „Wo sind die anderen?“ Wollten sie wissen. „ Ich sagte doch feur alle anderen ist die Veranstalltung freiwillig. Es ist niemand außer euch gekommen. Tretet doch erst mal ein und setzt euch in die Stube. Ich komme gleich nach. Ich gehe nur in den Keller und hohle etwas kaltes zum trinken.“ Die Maedchen traten ein, gingen in die Stube und warteten. Der Mann kam aber nicht wieder. Langsam wurde ihnen die Sache zu dumm. „ Der kommt ja gar nicht wieder“ Sagte Lisa zu Ihrer Schwester. „ Mir ist langweilig kam zur Antwort.“ „Weist du was. Wir schauen uns mal das Haus einwenig an meinte Lisa ploezlich.“ Bist du doof. Wir koennen doch nicht einfach hier rumstoebern.“
„Geh ich eben allein. Du kannst ja hier warten bis du schwarz wirst.“ Sie hatte es kaum gesagt, da lief sie auch schon los. „Warte auf mich. Oder glaubst du ich bleibe alleine hier.“
Die beiden gingen auf den Flur und schauten in den Nachbarraum. Es war die Kueche. Anschließend stiegen sie die Treppe hinauf. Das erste Zimmer sah aus wie ein Fotolabor.
Im naechsten Zimmer stand ein großes rundes Bett. Die Stehlampen sahen eher aus wie Filmscheinwerfer aber nicht wie normale Lampen. Rechts und links vom Bett standen kleine
Tischchen. Auf den Tischchen lagen dicke Mappen. Eine davon war aufgeschlagen. Die beiden trauten ihren Augen nicht. In der Mappe waren Fotos von ihnen. Es war zu sehen, wie sie sich am Waldsee im vergangenen Jahr mit den Jungs vergnuegten. „Schau dir das an Lisa. Der Kerl hat uns beim ficken zugesehen.“ „Na und wenn es ihm Spass macht. Ist mir doch egal.“ Kam als freche Antwort. „Wenn ich die Bilder so sehe und mich daran erinnere werde ich schon wieder geil.“ Die beiden setzten sich aufs Bett und blaetterten in der Mappe. Lisa griff sich zwischen die Beine und begann sich zu streicheln. Erst ueber dem Slip dann fuhr ihre Hand drunter. Sie rieb sich mit dem Zeigefinger ihre Clit und begann heftiger zu atmen.
Das wieder machte Katrin unglaublich an. Der Gedanke, der Mann in dessen Haus sie waren, koennte jeden Moment zur Tuer hereinkommen und sie sehen wie sie es sich selbst machten brachte sie voellig aus der Fassung. Sie beugte sich zu ihrer Schwester herueber hob ihr den Rock hoch und zog ihr ohne Worte den Schluepfer herunter. Dann Rutschte sie vom Bett und kniete sich zwischen die Beine von Lisa und fing an ihr das Voetzchen zu lecken. Mit einer Hand griff sie sich selbst in den Slip und spielte mit ihrer Spalte.
Lisa lag nun auf dem Bett. Mit beiden Haenden hatte sie ihr Topp hochgeschoben und drehte mit den Daumen und den Zeigefingern an ihren sueßen kleinen Brustwarzen bis sie steinhart wurden. Nach einer Weile kam sie mit dem Oberkoerper hoch. Halb in Trance sah sie den Herrn Oberfoerster an der Tuer stehen. Er hatte einen Schwanz in der Hand und wichste.
„Komm her du geiler Bock, fick uns mal ordendlich durch und stehe nicht nur da und wichse.“ Das ließ er sich nicht zwei mal sagen. Ruck zuck hatte er seine Klamotten runter und war bei den Maedchen. Die zogen sich nun auch nackt aus. Es war eine Augenweide wie sie da standen. Beide waren jetzt 12 Jahre alt, hatten schon kleine Halbkugeln und die Muschis waren bei beiden fast nackt. Nur ein ganz leichter Pflaum hatte sich bei ihnen gebildet.
„Bevor wir anfangen brauchen wir noch einwenig Licht. Schließlich will ich mir eure Pracht genau anschauen.“ Mit diesen Worten wurde es auf einen Schlag taghell im Zimmer. Er hatte die „ Stehlampen“ eingeschaltet. Lisa und Katrin sprangen zu ihm ins Bett. Waerend er mit Lisa knutschte nahm Katrin seinen dicken aber doch etwas kleinen Schwanz in den Mund und fing an ihn zu blasen. Jetzt schwoll sein halbsteifer Pimmel erst zu voller Groesse an. In diesem Zustand war er nun wirklich nicht als klein zu bezeichnen. Er zog auch Katrin zu sich nach oben und fragte „ Wer will ihn zuerst rein haben?“ Das war fuer Katrin wie ein Stichwort. (Im wahrsten Sinne des Wortes) Sie setzte sich sogleich auf seinen Schwanz, drueckte von oben etwas nach und schon steckte er zur Haelfte in ihr. Nach einigen auf und ab Bewegungen rutschte das Geraet dann vollends in ihr enges Loch und der wilde Ritt konnte richtig beginnen. Lisa hingegen kniete sich ueber sein Gesicht und ließ sich ihre zarte Spalte lecken. Gleichzeitig kuessten sich die Maedchen mit heißen Zungenkuessen und spielten sich gegenseitig an ihren Knospen die immer haerter wurden. Nach einer Weile wilden fickens und leckens wollte Lisa endlich an die Reihe kommen. Ihre Schwester ging nur ungern von dem herrlichen Schwanz runter da es ihr noch nicht gekommen war. Lisa forderte aber wehement ihr Recht ein auf der Lanze zu reiten. Also wurde getauscht. Lisa setzte sich rittlinks auf das gute Stueck sodas ihr Ficker ihren Ruecken vor sich sah. Kaum hatte sie die Luemmelspitze am Loch packte er sie bei den Hueften und zog sie erbarmungslos nach unten.
Mit einem Aufschrei von Geilheit jagte er ihr sein Geraet bis zum Anschlag in die Votze. Zwei kraeftige Haende hoben sie abwechselnd hoch oder rissen sie nach unten. Sein Schwanz sauste in seiner vollen Laenge rein und raus. Katrin spielte jetzt wieder mit den harten Brustwarzen ihrer Schwester. Zwischen Daumen und Zeigefinger drehte sie die Tittenspitzen.
Dieser harte Ritt ging eine Weile so bis Lisa wieder ihre Spezialitaet bekommen wollte. Sie hob ihr Becken und der Pimmel flutschte raus. „Katrin, setz ihn mir hinten an.“ Forderte sie.
Katrin rutschte runter , griff sich dem Staender und platzierte ihn am Poloch ihrer Schwester. Diese drueckte ihr Becken nach unten und mit einem plop rutschte die Eichel des Mannes in ihre extrem enge Anusoeffnung. Wieder rissen die kraeftigen Haende sie nach unten. Da sein Schwanz noch feucht genug war konnte er relativ leicht in sie eindringen. Nach einigem hoch und runter aber konnte er es nicht mehr halten. Er schrie regelrecht „ Gleich kommts mir,gleich, ich kann nicht mehr.“ Wie auf Komando ging Lisa mit den Hueften hoch sodas sein Pimmel wieder rausflutschte. Katrin packte ihn steckte ihn in den Mund und wichste ihn bis das Sperma ihn fast explosionsartig verließ und in ihren Mund schoß. Eifrig versuchte sie die ganze Ladung zu schlucken aber es war zuviel. Ein kleiner Rinnsal floß aus ihrem Mundwinkel und tropfte auf dem Oberschenkel des Mannes. Lisa glitt zu ihrer Schwester runter und mit einem intensiven Zungenkuss teilten sie sich das Sperma.
Viele werden sich jetzt fragen, wie zwei so junge Maedchen zu derartigen Praktiken kommen? Die Antwort ist recht einfach. Eine gutsortierte Video- und DVD-Sammlung ihres Vaters machte es moeglich. Dazu kommt noch ein gehoeriger Schuß jugendliche Neugier und Unverfrorenheit .
Die Lampen hatten im uebrigen auch ihren Zweck. (Wie ihr euch sicher denken koennt.)
Im vollverspiegelten Schrank gegenueber des Betts waren zwei Videokameras versteckt die diese Aktion in voller Laenge aufgezeichnet hatten. Spanner bleibt Spanner.
Das wars fuer heut. Gruß ALF
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