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Der Glückspilz
Haben Sie auch schon von diesen Perversen gehört, die auf kleine Mädchen scharf sind? Einigen genügt es, sie auf der Straße oder am Spielplatz zu beobachten; andere freuen sich daran, Kinder in engen Badeanzügen oder hautengen Gymnastikanzügen zu filmen und sich dann bei den Großaufnahmen einen runterzuholen. Ich kenne einige, die ihr ganzes Geld ausgeben, um sich Kinderpornos zu beschaffen - die ja in den meisten Ländern verboten sind. Sie geilen sich daran auf, anderen Männern zuzusehen, die genau das tun, was sie auch möchten: Zehnjährige Schülerinnen ficken und die haarlosen Spalten oder engen Arschlöcher mit Samen zu überschwemmen oder sich von sechsjährigen Mädchen einen blasen lassen und die kleinen Mündchen mit Sperma zu füllen. Einige können nur abspritzen, wenn sie sehen, wie ein unschuldiges Kind vergewaltigt oder gequält wird, wenn sie Angst sehen und Schreie hören oder in Großaufnahme das Gesicht eines Kindes sehen, das gerade entjungfert wird, wenn sie sehen, wie das Blut von einem riesigen, knorrigen Schwanz aus der soeben deflorierten, haarlosen Spalte gepumpt wird und weitere Widerwärtigkeiten. Wieder andere werden aktiv, indem sie nebenbei irgendwelche Mädchen befummeln. Und natürlich sind dann da noch diejenigen, die es schaffen, sich ihre geheimsten Wünsche zu erfüllen.
Von einem solchen Glückspilz möchte ich hier erzählen. Nennen wir ihn Peter Herrmann. Er ist Berufsfotograf im Modebereich.
Fünf Tage in der Woche arbeitet er bei einem Modemagazin und lichtet Frauen und Männer in allen möglichen und unmöglichen Kleidern ab. Er ist beliebt und genießt einen guten Ruf als Ästhet, der es dennoch schafft, jedem Bild eine gewisse erotische Ausstrahlung zu geben. An den Wochenenden geht er auf Jagd mit der Videokamera. Er ist sozusagen der Papparazzo der kleinen Mädchen, nur viel diskreter. An Samstagen findet man ihn oft in Einkaufszentren, wo er sich auf der untersten Ebene wie ein Ornithologe ein Beobachtungshüttchen aufbaut (er kennt viele Leute, die in seiner Schuld stehen, darunter auch viele Reiche, Immobilien- und Ladenbesitzer). Aus diesem Hüttchen, das meist als Baustelle markiert ist, richtet er sein Teleobjektiv auf die Kinder, die in den höheren Stockwerken herumlungern. Da gelingen ihm oft atemberaubende Aufnahmen der üblicherweise von verschieden langen Röckchen züchtig verhüllten Welt. Da die Kinder es nicht merken, tummelt sich seine Linse oft minutenlang in der Nähe des Paradieses: Zwischen den Beinen der kleinen Mädchen. Am liebsten hat er die langbeinigen Zwölfjährigen, die in sexy Minis ihre Anziehung auf die Jungs testen, um sich errötend und scheinbar entsetzt abzuwenden, wenn ihnen einer tatsächlich nachguckt. Sie tragen meist diese hochgeschnittenen Slips, die sich wunderbar der Haut anschmiegen. Wenn sie dann noch ein bisschen gespreizt dastehen, was sie oft tun, wenn sie sich langweilen, genießt er einen unbehinderten Blick auf die unreifen Venushügel über der sich deutlich abzeichnenden Spalte. Manchmal verbringt er auch Stunden in der doppelten Wand der Umziehkabine eines befreundeten Modegeschäfts. Mehrere motorgesteuerte Kameras sind so geschickt angebracht, dass er oft atemberaubende Bilder von Mädchen in Unterwäsche schießt. In Glücksfällen gibt es auch mal ein Oben-ohne-Bild und er genießt die verschiedenen Formen knospender Brüste: Hier mal nur leicht geschwollene Nippelchen, da bereits zierliche, feste Äpfel überzogen mit rosa Kinderhaut.
An Sonntagen ist er oft in Kinderdiscos anzutreffen - auch hier hat er seine Freunde, die ihn machen lassen. Er hat die Toiletten so präpariert, dass er direkt aus der Schüssel filmen kann, wie sich die Kids erleichtern. die Aufnahmen sind von erstaunlicher Qualität und bringen viel Geld, wenn sich jeweils am Donnerstagabend eine höchst geheime Männerrunde bei Herrmann zu Hause versammelt und andächtig die neuesten Aufnahmen betrachtet oder ihm die Bänder für teueres Geld abkauft. Es ist ja auch wunderbar, wenn man ganz nah beobachten kann, wie ein Mädchen den Slip runterzieht und sich mit gespreizten Beinen hinsetzt, sodass man jedes Detail sieht. Dann schießt der gelbe Strahl hervor, nachher wird umständlich abgeputzt. Man hat das Gefühl, man sei 'mittendrin, statt nur dabei'. Da diese Aufnahmen automatisiert sind, hat er viel Zeit, auch seine Hände zu befriedigen: Komplett schwarz angezogen ist er in der UV-Disco praktisch unsichtbar. Unbehelligt grabscht er herum, befummelt hier mal ein paar kleine Titten, befummelt jenen knackigen Po oder schiebt gar seine Hände zwischen erhitzte Kinderschenkel um an einem Fötzchen herumzuspielen. Interessanterweise gibt es kaum Widerstand. Vielleicht mal ein gehauchtes »Hör auf«, aber mehr nicht. Irgendwie haben die Kids das Gefühl, das gehöre in der Disco dazu und sie fühlen sich wohl auch ein bisschen erregt, wenn er ihnen zuflüstert, wie geil sie seien. Wenn er sich dann an ihnen reibt und ihren kindlichen Körper befummelt, halten sie meist still. Ja, es scheint sogar, dass, seit er seine 'Belästigungen' macht, mehr Mädchen so zwischen zehn und dreizehn herkommen und sich auch recht willig hingeben.
Alle drei Monate gibt es eine 'Miss Pre-Teen-Wahl', wo es darum geht, möglichst 'gut' auszusehen, was von überstolzen Eltern und ambitiösen Kids verstanden wird, als möglichst sexy auszusehen. Es ist fast unvorstellbar, in welchem Aufzug schon zehnjährige Mädchen über den Laufsteg stolzieren und dabei Hüftschwünge imitieren, die garantiert auch manchem Vater das Blut in die Lenden treiben. Sind die Wahlen deshalb immer so gut besucht? Auf jeden Fall ist unser Freund, der Hoffotograf, natürlich wieder mit zusätzlichen versteckten Kameras in der Garderobe. Das ist besonders reizvoll, wenn die Mädchen für den zweiten Durchgang in den Bikini steigen und sich einen Moment lang splitternackt präsentieren. Die Gewinnerinnen bekommen ein kostenloses Shooting mit Herrmann, dem bekannten Modefotografen. Sie reißen sich um die Ehre und keine reklamiert, wenn er während der Aufnahmen ausgiebig an ihnen herumfummelt 'um die richtige Position zu finden' oder wenn er sie dazu bringt, in winzigen Bikinis die erotischsten Stellungen einzunehmen. Die meisten kommen nach diesem Shooting sogar freiwillig zurück, wenn er ihnen mehr Aufnahmen und etwas Geld anbietet. Bei diesen Zweit- und Drittsitzungen erklärt er den Mädchen dann, dass sie je nach Entkleidungsgrad mehr Geld bekämen. Das mindeste, was bis jetzt noch jedes Mädchen mitgemacht hat, ohne zu Hause ein Sterbenswörtchen zu sagen, sind Oben-ohne-Aufnahmen, bei denen Herrmann die Brüstchen eigenhändig einölt bis die Nippelchen steif sind. Fast alle lassen sich auch untenherum ausziehen und wenn das Eis mal gebrochen ist, macht er die geilsten Großaufnahmen. Einige Mädchen ließen sich sogar dazu überreden, vor der Kamera zu onanieren und es ist erstaunlich, zu sehen, mit welchem Geschick schon Elfjährige sich Lust zu verschaffen wissen. Kurz vor dem Höhepunkt beginnt er dann mitzuhelfen und spielt an den wunderbaren Kinderkörpern herum. Ist er nicht ein Glückspilz?
So unwahrscheinlich es klingt, ich habe ihn oft begleitet und die Aufnahmen gesehen. Es stimmt alles haarklein. Ich könnte auch noch stundenlang weitererzählen, möchte mich aber auf ein besonderes Ereignis beschränken. Peter Herrmanns Begegnung mit Sabrina M.
Sabrina M. war zwölf, und eben erst an den Ort gezogen, als sie den Wettbewerb als 'Miss Pre-Teen' gewann. Sie war schwarzhaarig, schlank, langbeinig und sonnengebräunt, hatte Sommersprossen über der Stupsnase und breite, schöngeschwungene Lippen. Am Faszinierendsten - neben ihrem knospenden Körper - waren aber ihre leuchtend grünen Augen. Sie bewegte sich wie eine Katze und die Art, wie sie sich in ihrem Tanga-Bikini hinstellte, müsste von jedem Sittenwächter als verdorben, verwerflich, sündhaft und so weiter bezeichnet werden. Ich fand sie schlicht und einfach geil. Alle Jungs und Männer im Publikum hielten den Atem an. Sie gewann einstimmig. Natürlich wollte ich bei diesen Shootings von Anfang an dabei sein und Peter Herrmann war einverstanden - schließlich sind wir Brüder, auch wenn wir sehr verschieden aussehen und ich zehn Jahre älter bin.
Am nächsten Mittwoch kam sie. Ich muss schon sagen, sie ist ziemlich selbstbewusst! Sie kam rein mit ihrer Mutter und einer Tasche voller Kleider. Die Mutter war eine Schönheit, aber nicht mein Fall - ganz im Gegensatz zur Tochter. Aber ich schweife ab, schließlich soll mein Bruder im Zentrum stehen, allerdings stand mein Zentrum auch... Wir zeigten den beiden das Studio und die Garderoben, dann schickte das Mädchen seine Mutter richtiggehend nach Hause. Kaum war die Frau weg sagte Sabrina: »Okay an die Arbeit! Wenn Ihr wüsstet, wie lang ich schon auf eine solche Gelegenheit gewartet habe!« Während sie uns so vertraulich ansprach, begann sie bereits, die Schuhe auszuziehen, dann ließ sie ohne jede Scheu die Jeans zu Boden gleiten, streifte das T-Shirt über den Kopf und drehte sich zu uns um, nur in einem zierlichen Spitzen-BH, der ihre kaum pfirsichgroßen Brüstchen trefflich betonte und in einem praktisch durchsichtigen Nichts von einem Spitzenhöschen: Ein kleines, durchbrochenes Stoffdreieck aus weißer Spitze, das den spärlichen schwarzen Flaum betonte und ziemlich weit in die Spalte gerutscht war. Hintenherum nur ein Faden. Wir mussten beide schlucken. Diese Mischung aus kindlicher Unschuld und Reizwäsche war das Geilste, das wir je gesehen hatten. Peter und ich schluckten nochmals und standen wie versteinert. Sabrina aber lachte nur und sagte: »Na kommt schon, ich muss mir diese Unterwäsche abverdienen, legt los!« Damit ging sie auf alle viere und streckte uns den wohlgeformten Po entgegen. Sofort gingen wir an die Arbeit, leuchteten aus, maßen die Lichtintensität und Farbtemperatur, dann klickten die Auslöser, während die Kamera, die von Anfang an mitgelaufen war, leise schnurrte. Die Zwölfjährige war ein Naturtalent an Laszivität, Schauspielkunst und unbefangener Natürlichkeit. Mit heiserer Stimme gab Peter Anweisungen und Komplimente, wir schwitzten, auch Sabrina begann zu glänzen. Anstandslos zog sie den BH aus und enthüllte die festen Kurven ihres kindlichen Fleisches. In Großaufnahme dokumentierte Peter, wie sich die Nippelchen unter meinen Händen versteiften. Sabrina hielt ruhig, ließ sich liebkosen, spreizte auch willig die Beine für eine Serie höchsterotischer Unterhöschenaufnahmen. Es war meine Aufgabe und mein Vergnügen, das schon ziemlich feuchte Stofffetzchen immer tiefer in ihre heiße kleine Spalte zu schieben und immer mehr ihres wohlgeformten, fleischigen Geschlechts zu enthüllen. Wenn ich das tat, massierte ich immer kurz die Stelle, wo ich ihren Kitzler vermutete und sie spreizte die Beine noch etwas weiter, lehnte sich zurück und schloss die Augen. Dann zog ich ihr das Höschen vollständig aus und vor unseren Augen enthüllte sich ein Kindergeschlecht der Extraklasse. Feine schwarze Härchen, so kurz, dass sie sich noch nicht lockten und so dünn gesät, dass man die helle Haut durchsah, saßen oberhalb ihrer fleischigen und noch unbehaarten Spalte. Die Schamlippen waren gerötet und wo sie etwas aufklafften, glänzten sie feucht. Mit Handscheinwerfer und Großaufnahme verewigte Peter dieses wunderbare Kleinod. Unterdessen streichelte ich das Mädchen, die Schenkel, den wunderbaren Körper, die Brüstchen. Plötzlich rief sie gebieterisch: »Stop!« Wir erschraken. Waren wir zu weit gegangen? Aber sie hatte uns ja förmlich eingeladen! Wir sprangen automatisch einen Schritt zurück. Sie schien es nicht zu bemerken, fragte nur, ob wir auch filmten. Wir stammelten ein Ja. »Okay Jungs«, sagte sie darauf bestimmt, »ich schlage euch folgendes vor, aber ich sage euch, das kostet ein Stange Geld!« Wir nickten Zustimmung. Sie entwarf in kurzen Zügen ein Drehbuch, das uns die Sprache verschlug, wir fragten mehrmals nach, ob sie das wirklich wollte und sie nickte jedes Mal ernsthaft, ja sie erklärte sogar: »Erstens zeige ich mich gerne, zweitens kenne ich mich gut aus, drittens kann ich das Geld gebrauchen. Alles klar?« »Und deine Eltern?« wandte Peter ein. Ein Achselzucken: »Was geht das die an?« Also bereiteten wir alles vor. Das Mädchen rief rasch zu Hause an, um mitzuteilen, es dauere etwas länger. Leider musste ich am Anfang den Kameramann spielen und Peter, der Glückspilz, spielte die Rolle, die ihm Sabrina zugedacht hatte. Wir bereiteten das Studio vor mit allen möglichen Kamerastandorten und automatischer Auslösung. Dann, nachdem sich Sabrina in die mitgebrachte Pfadfinderuniform gestürzt hatte, begannen wir zu drehen:
Es klingelt an der Tür zu Peters Wohnung. Er öffnet. Draußen steht eine blutjunge Pfadfinderin: die zwölfjährige Sabrina. Die Uniform ist etwas zu klein: Die Bluse spannt über den kleinen Brüstchen, der runde Po wölbt sich in dem dunkelblauen Manchesterröckchen, das so kurz ist, dass die langen, muskulösen Beine wunderbar zur Geltung kommen. »Guten Tag, ich sammle Geld für die Pfadfinder. Würden Sie unsere Arbeit unterstützen?« zwitschert das Mädchen mit großen Kulleraugen. »Was verkaufst Du denn?« - »Oh, wir haben handverzierte Streichholzschachteln, Schlüsselanhänger, Pins - oder wir helfen etwas im Haushalt.« »Na, komm mal rein!« meint Peter einladend. Zögernd kommt die Kleine in die Wohnung und setzt sich aufs Sofa. Peter bietet ihr etwas zu trinken an und setzt sich dann ihr gegenüber. Sie sitzt so, dass man im Schatten unter ihrem Röckchen ihren Slip erahnen kann. »Und, hast du schon viel Geld gesammelt?« fragt Herrmann. Sabrina verbirgt das Gesicht in den Händen und beginnt zu schluchzen: »Niemand will mir etwas abkaufen! Die Leiterinnen werden schimpfen mit mir!« Bei dieser herzzerreißenden Szene lehnt sie sich zurück, automatisch gehen die Beine etwas auseinander und was bisher eine Ahnung war, wird zur Gewissheit: Wo die langen Beine sich im Schatten des Miniröckchens treffen, wird ein breiter weißer Streifen sichtbar, das saubere Unterhöschen, das sich eng ihrem Geschlecht anschmiegt. Peter starrt hin, dann steht er auf und setzt sich neben die Kleine. Er legt ihr den Arm um die Schultern und beginnt zu trösten: »Brauchst nicht zu weinen, Kleine, ich werde dir helfen. Du kriegst von mir Geld, dass du dich nicht mehr zu schämen brauchst. Du musst mir nur etwas helfen.« Sie schaut ihn dankbar an: »Sie meinen, Sie wollen mir etwas geben?« Er nickt und fragt, wie viel sie denn bräuchte. da senkt sie wieder den Kopf und sagt leise: »Viel zu viel Geld, 20 Mark!« Peter sinniert: »Ja, das ist wirklich viel Geld, aber vielleicht...« dabei beginnt er sie zu streicheln. Sie will sich wehren, doch er sagt: »Das wäre mir schon mal fünf Mark wert.« Seufzend ergibt sie sich in sein Gefummel. Er öffnet ihre Bluse, enthüllt die herrlichen Äpfelchen und bevor sie etwas sagen kann, hat er sie geküsst. Er leckt an der einen und spielt an der anderen, dann wechselt er die Seiten. »Aber Herr... das geht doch nicht...!« Sie errötet niedlich. Neben der Scham scheint sie es nicht unangenehm zu finden. Langsam ergibt sich die Zwölfjährige seinem Mund, ihre Nippelchen richten sich auf. Er schiebt eine Hand zwischen ihre Beine und unters Röckchen, sie klemmt die Schenkel zusammen aber er fragt nur leise und drohend: »Willst du das Geld oder nicht? Du musst schon etwas bieten für die Kohle!« Sie ergibt sich und Peter beginnt, sie unten zu befummeln. Durch das dünne Höschen betastet er das unreife Geschlecht. Blitzschnell ist das Mädchen ausgezogen. Mit ihrem Gürtel fesselt er ihre Hände, mit seinem bindet er ihre Beine zusammen. Weinend und protestierend liegt sie nackt und hilflos auf dem Sofa. Doch er lacht nur dreckig: »Du hast doch angeboten, mir im Haushalt zu helfen! Die 20 Mark wollen verdient sein. Los!« Dabei hat er sich ausgezogen. Sie macht große Augen. Sein Steifer steht direkt vor ihrem Gesicht. »Mach den Mund auf!« kommandiert er und zerrt sie auf die Knie. Sie wendet sich ab. Mit der einen Hand fasst er ihren Kopf, mit der anderen kneift er sie in eines der köstlichen Brustnippelchen. Sie schreit auf und in diesem Moment schiebt er seinen Steifen zwischen ihre Lippen und schwungvoll bis zum Anschlag in ihren Schlund. Die kleine Pfadfinderin würgt, sie kriegt keine Luft. Großzügig zieht er sich etwas zurück und meint drohend: »Du machst jetzt genau, was ich sage, verstanden? Sonst...« Damit bringt er sie wieder zum Würgen. Sie nickt. Er zieht sich ganz zurück, Speichelfäden hängen an seinem Pimmel. »Lecken!« Sie gehorcht. Leckt ihn von den Eiern bis zur Spitze ringsherum. Er zieht die Vorhaut zurück und lässt sich von ihrem Kinderzünglein die Kranzfurche, das Bändchen, Eichel und Spritzloch verwöhnen. Sie ist gelehrig, beinahe hingebungsvoll schleckt sie an seinem riesigen Pimmel und am Hodensack herum und wehrt sich nicht, wenn er wieder zwischen ihre Lippen taucht. Es gibt jetzt auch mal Komplimente für ihr Geschick und gehorsam saugt sie und kitzelt ihn, während er beginnt, ihren Mund zu ficken. Ihre Wangen beulen sich aus, wenn er tief in ihren Schlund taucht, was er aber nur ganz kurz macht, um sie nicht zu sehr zu quälen. Er genießt die samtene Mundhöhle der Zwölfjährigen, ihr Zünglein, die feuchte Wärme, das Saugen. Er fickt rascher, keucht, seine Arschmuskeln verkrampfen sich, er zuckt. Sabrina würgt und keucht, denn er hat angefangen, seinen heißen Samen in ihren Kindermund zu spritzen. Sie schluckt, Sperma tropft aus ihren Mundwinkeln. Sie schluckt wieder. Er zieht sich zurück, spritzt ihr zwei drei Ladungen ins Gesicht, bevor er seinen noch immer spuckenden Schwanz wieder zwischen ihre Lippen schiebt und sich vollends in ihren kleinen Mund entleert. Er zwingt sie noch, den erschlaffenden Pimmel sauber zu lecken, dann setzt er sich neben sie, lobt ihr Talent und verspricht ihr die 20 Mark, während er seine Hand zwischen ihre zusammengeklemmten Schenkel zwängt. Die Tür öffnet sich, mein Auftritt. Ich begrüße meinen Bruder, blicke auf das nackte, hilflose Mädchen, das sich abwenden will. Peter lacht und erzählt, wie gut sie bläst. Ich sage: »Das wird ihre Eltern und die Schule und die Schulkameraden freuen, wenn sie das erfahren!« Schreck fährt in ihre Glieder und sie bittet um Schweigen: »Ich tue alles, aber sagen Sie nichts!« »Das haben wir gehört!« meine ich und trage sie in mein Schlafzimmer. An meinem alten, eisernen Bettgestell lassen sich ihre Arme und Beine trefflich befestigen. Weitgespreizt und fast bewegungsunfähig liegt sie da, während ich mich langsam ausziehe. Ich knie über ihr und ohne Widerstand beginnt sie meinen Steifen zu lecken. Es ist unbeschreiblich schön, ein Kind zu haben, das ungeschickt und darum umso geiler am Schwanz lutscht, sie saugt auch ganz schön, als ich sie kurz in den Mund ficke, doch mein Sinn steht nach mehr. Zuerst untersuche ich den makellosen knospenden Kinderkörper, genieße die Weichheit der samtenen Haut, die erregenden Gerüche der verschiedenen Körperteile und natürlich die atemberaubende Schönheit ihres vorpubertären Geschlechtes. Sie ist perfekt, die kindliche Göttin der Liebe. Das feine schwarze Pelzchen zwischen ihren Schenkeln lädt förmlich zum Verweilen ein und als ich ihre Spalte mit einem Finger liebkose, spüre ich ihre Feuchte und den betörenden, animalischen Geruch. Ich muss sie einfach lecken, wie ein brünstiges Tier. Ich lege mich umgekehrt auf sie und beginne mit geblähten Nüstern. Mit den Fingern spreize ich die fleischige Scham und grabe meine Zunge in das kindliche Geschlecht, trinke ihre süß-sauer-salzigen Säfte, berausche mich daran, spiele mit ihrem Kitzler bis sie keucht. Dann drehe ich mich um und mit einem einzigen mächtigen Stoß spieße ich die zwölfjährige Pfadfinderin auf meinen Pfahl. Sie schreit, bäumt sich auf und ich spüre, wie etwas zerreißt. Ich erschrecke, ich habe angenommen, sie sei schon eingefickt, denn sie hat uns diese Szene ausdrücklich so vorgeschlagen. Ich will zurück, doch sie flüstert: »Mach weiter, es ist gut!« Also überlasse ich mich wieder meinem Trieb, der mich in der unglaublichen Enge ihrer Kinderscheide zum Galopp antreibt. Ich ficke diese herrliche Zwölfjährige mit tiefen, wilden Stößen, die Bett und Kind durchschütteln wie eine Naturgewalt. Ich bin nur noch Schwanz, mein Bruder feuert mich an, während er die Kleine losbindet und siehe da, statt mich wegzustoßen, verklammert sie ihre Füße hinter meinem Rücken, schlingt ihre Arme um meinen Hals, zieht mich auf sich herunter, mein ganzes Gewicht. Sie keucht, ich keuche, verschmolzen mit dem Mädchen, stoße zwischen ihre Beine, öffne ihr jungfräuliches Geschlecht. Meine Eier bereiten eine Riesenentladung vor, der Hodensack liegt eng an meinem Körper, mein pochender Schwanz scheint noch zu wachsen in der zierlichen kleinen Pfadfinderin, die wimmernd unter mir liegt. Sie kommt, ich spüre Wellen durch ihre Scheidenmuskulatur laufen. Endlich bin ich mittendrin statt nur dabei, auch ich ein Glückspilz! Mit größter Beherrschung ziehe ich mich etwas zurück und mit einem gewaltigen Stoß bohre ich mich vollständig in sie hinein, bis meine Eier gegen ihren kleinen Po klatschen und die Eichel an den Muttermund stößt. Sie bäumt sich mir entgegen mit aller Kraft. Ein erster Strahl schießt aus meinem Schwanz in die kleine Fotze, dann noch einer und noch einer, überschwemmt sie mit heißem Samen. Der Krampf ihres Orgasmus melkt mich aus. Ich stoße und ficke und spritze, spüre ihre Fingernägel in meinem Rücken, ihre Schenkel, die sie abwechselnd hochstemmen oder mich einklemmen. Ich spritze mich vollkommen aus.
Nachdem wir uns erholt hatten, bekam Sabrina mehr als 20 Mark. Auf unsere Fragen bezüglich des großen Blutflecks in meinem Bett gab sie zu, dass sie tatsächlich noch Jungfrau gewesen war und noch nie herumgemacht hatte: »Alle meine Freundinnen - nun ja, die meisten sind älter, so fünfzehn, sechzehn, na egal - haben vom Ficken erzählt und so dachte ich, das ist eine gute Gelegenheit, es kennenzulernen. Ich danke euch, es hat Spaß gemacht... und das Geld kann ich auch gebrauchen.« Wir luden sie ein, jederzeit wiederzukommen und hatten tatsächlich noch oft Gelegenheit, ihr Naturtalent zu genießen. Sie war unersättlich und neugierig und für Geld trieb sie es auch mit anderen Männern. Ich nehme an, dass sie bis zu ihrem 13. Geburtstag schon mit mindestens zwanzig verschiedenen Perversen im Bett war. Perversen, die Lust empfanden, wenn sie ihren dicken Schwanz in ein Kind stecken oder an einem unreifen Körper herumspielen konnten.
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