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Der Freier und das Mädchen
Da war ich nun also endlich. Jahrelang hatte ich nach jemandem gesucht, der mir junge Mädchen vermitteln konnte. Nur mit viel Geduld und Geld hatte ich schließlich die gesuchte Telefonnummer bekommen. Und jetzt saß ich hier, in diesem abgelegenen Haus, auf der bequemen Couch. Mir gegenüber Herr P., der Mann, der den Schlüssel zur Erfüllung der geheimsten Sehnsüchte von Männern wie mir besaß. Ich konnte es kaum glauben, daß ich es endlich geschafft hatte. Er reichte mir ein dickes Album. "Hier, bitte suchen sie sich aus, was ihren Wünschen entspricht. Meine Auswahl ist groß, und ich habe noch nie einen Kunden enttäuscht", sagte er mit einem sympathischen Lächeln.
Meine Kehle war trocken vor Erregung. In meinen Händen hielt ich das verlockendste Angebot, das mir jemals gemacht wurde: Junge und jüngste Mädchen zum Ficken, so einfach zu bestellen wie ein Pullover. Mit zitternden Fingern schlug ich dieses Traumbuch auf. Gleich die erste Seite ließ mich schlucken: Mein Blick fiel auf das Foto eines jungen, schlanken Mädchens. Daneben stand ein kurzer Text: "Hallo, ich bin die 11-jährige Verena. Ich bin ein noch unerfahrenes, aber nicht mehr ganz kleines Mädchen. Wie Du sehen kannst, sind meine kleinen Brüste bereits ganz gut entwickelt und auch zwischen den Beinen tut sich was. Ich suche einen Mann, der mich ganz zärtlich in die Liebe einführt und zur Frau macht. Bist vielleicht Du derjenige?" Ich spürte, wie mein Herz noch schneller zu schlagen begann. Diese zarte glatte Haut! Die kaum entwickelten Tittchen! Und die deutlich sichtbare Spalte! Am liebsten wäre ich sofort mit dieser Nymphe ins Bett gestiegen.
Aber ich beherrschte mich. "Schauen sie nur weiter", hörte ich plötzlich wieder die Stimme des Vermittlers, "bei meinem vielfältigen Angebot wird ihnen die Wahl nicht leicht fallen", sagte er lächelnd. "Der Glückliche", dachte ich für mich, "der kann jeden Tag junge Küken begutachten und verdient sogar noch gut daran." Hastig blätterte ich um. Hier strahlte mir unbekümmert ein noch jüngeres Mädchen entgegen, das aufreizend an einem Lutscher leckte. Ihr Körper zeigte noch keinerlei frauliche Entwicklung. Daneben stand zu lesen: "Die 9-jährige Susanne ist vielleicht noch zu jung für den vollendeten Geschlechtsakt. Aber sie weiß bereits, wie sie Dich mit Mund und Händen genussvoll befriedigen kann. Und ihre kleine Muschi sehnt sich nach Deiner Zunge." Ich atmete schwer. Was würde mich noch alles erwarten?
Als nächstes kam eine Abbildung, wie ich sie noch nie gesehen hatte. Ein pubertierendes Mädchen hatte die Augen verbunden und hing an einem X-förmigen Kreuz, angebunden an den gespreizten Armen und Beinen. Die Warzen der erst schwach entwickelten Brüste waren mit Ringen durchstochen, an welchen Gewichte hingen. Während eine, nur mit einer schwarzen Ledermaske bekleidete, Frau gerade einen dicken Dildo aus der geröteten Scheide des Mädchens entfernte, rieb sich ein daneben stehender Mann in sichtbarer Vorfreude seinen riesigen Steifen. Die im Bild sichtbaren Peitschen und Ketten ließen das Mädchen nicht gerade beneidenswert erscheinen. Der Kommentar lautete: "Die 12-jährige Tanja braucht eine strenge Erziehung.
Wer ihren Eltern bei ihrer verantwortungsvollen Aufgabe helfen will, ist herzlich willkommen. Tabus sind hier unbekannt." Irgendwie erregend das Ganze, aber eigentlich nicht mein Fall. Mit feuchten Händen blätterte ich weiter. Wirklich, ein Mädchen war schöner und aufregender als das andere. Wie sollte ich mich bloß entscheiden? Ich fühlte mich, als könnte ich sie alle nacheinander besteigen. Aber ich war schließlich kein Millionär. Ich hatte das Album fast schon bis zum Ende durchgesehen, als mein Blick auf ein unbeschreiblich süßes Girl fiel. Die 13-jährige Alexandra war laut Beschreibung noch Jungfrau und suchte einen zärtlichen Mann für ihr erstes Mal. Auf dem Foto war ein wunderbar gebräunter Mädchenkörper zu sehen, welcher nur um die zwei Äpfelchen und den kleinen schwarzen Busch den weißen Abdruck des Bikinis zeigte. Alexandras Haut erschien verführerisch glatt und geschmeidig. Ihr braunes Haar fiel auf ihre Schultern und umrahmte entzückend das hübsche Gesicht mit den braunen Augen.
Sie und keine andere wollte ich für meinen ersten Kinderfick. "Sie ist noch Jungfrau, eine gute Wahl. Aber das wird nicht billig", sagte mein Gegenüber. "Das spielt keine Rolle. Dieses Mädchen will ich", entgegnete ich hastig. Nachdem ich das Geschäftliche geklärt hatte, ging ich mit weichen Knien nach Hause. In fünf Tagen sollte ich die lang ersehnte Lust genießen können. Bis dahin war ich zu keinem klaren Gedanken mehr fähig.
Als die Zeit endlich um war, fand ich mich wieder in dem bewussten Haus ein. Ich setzte mich wieder auf die bequeme Couch und wartete mit klopfendem Herzen auf das Zusammentreffen mit Alexandra. Mein Vermittler war gerade unterwegs, sie aus einem anderen Zimmer zu holen. Plötzlich ging die Tür auf und sie stand im Raum. Sie schien angezogen fast noch begehrenswerter als auf dem Foto. Sie trug ein schwarzes Top und eine kurze lila Sporthose, dazu Turnschuhe ohne Strümpfe. Ihre Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden. "Komm Alexandra, setz dich erst noch kurz zu uns. Das ist also dein erster Kunde.", sagte Herr P. zu ihr. Etwas unsicher ging sie auf mich zu und setzte sich auf das Sofa zu meiner Linken. "Alexandra hat mir, bevor ich sie in mein Album aufnahm, noch ihre Vorstellungen mitgeteilt. Ursprünglich war sie zu ziemlich wenig bereit, aber ich habe ihr klargemacht, was Männer wünschen, damit sie bereit sind, für etwas Geld auszugeben. Also, sie steht ihnen für ihre Befriedigung mit ihrem ganzen Körper zur Verfügung. Falls nicht, bekommen sie ihr Geld zurück. Aber es muss alles behutsam und ohne Gewalt vor sich gehen, schließlich ist sie noch ziemlich unerfahren. Haben sie noch Fragen?" Ich schüttelte den Kopf. "Dann führe ich sie jetzt zu ihrem Zimmer", sagte Herr P. Er ging mit uns ein Stockwerk höher und dann den Flur entlang. An dessen Ende öffnete er eine gepolsterte Tür und führte uns in einen abgedunkelten Raum. "Wir sehen uns in zwei Stunden wieder. Bis dahin viel Vergnügen!" Dann schloss er die Tür. Ich war mit Alexandra allein. Was nun? "Komm, wir setzen uns auf die Bettkante", sagte ich mit belegter Stimme. Sie nickte und setzte sich, ich mich daneben. Sie war wunderschön, aber wirklich ohne jede Erfahrung, wie ich spürte. Vorsichtig legte ich meine Hand auf ihren braungebrannten Schenkel. Ihre Haut fühlte sich an wie Seide. Sanft strich ich mit den Fingern darüber. Wie magisch wurde mein Blick von dem bisschen Stoff zwischen ihren Beinen angezogen. Aber ich wollte nichts überstürzen.
Behutsam begann ich daher, den Stoff über ihren Brüste zu streicheln. Dann glitten meine Finger von oben in das Top und befühlten die weichen Äpfelchen. Ich spürte, wie Alexandra sich anspannte, als ich vorsichtig ihre Nippel drückte. "Bin ich der Erste, der dich da anfasst?" fragte ich sie. "Ja ... nein, Herr P. hat auch schon meinen ganzen Körper betastet, als ich das erste Mal bei ihm war", antwortete sie. "So, so, was hat er denn außerdem gemacht?" fragte ich neugierig. "Ich musste mich ganz nackt ausziehen und mich aufs Bett legen. Dann hat er einen Finger in meinen Hintern und meine Scheide gesteckt, um zu prüfen, ob ich wirklich noch Jungfrau bin. Dann hat er mich noch fotografiert, und dann durfte ich wieder gehen." "Das wäre auch ein Job für mich", dachte ich, "die Ficklöcher kleiner Mädchen zu testen." Dann zog ich ihr das Top aus. Meine Güte, war sie süß. "Warum machst du das eigentlich, dich an Männer zu verkaufen?" "Ich brauche Geld, wie alle jungen Mädchen, für Klamotten und so. Und als mich eines Tages Herr P. auf einem Fest angesprochen hatte, ob ich Lust hätte, schnell viel Geld zu verdienen, habe ich mir eben gedacht, ich versuch's halt mal." - "Und jetzt ist dein erstes Mal?" - "Ja." - "Hast du Angst?" - "Schon, ein bisschen", antwortete sie schüchtern. "Du musst keine Angst haben, ich werde versuchen, dir so wenig wie möglich weh zu tun. Aber dafür möchte ich, daß du mich alles machen lässt, was ich will. Ist das okay?" Alexandra nickte und sah mich dankbar an.
Ohne Widerstand ließ sie sich ihre Schenkel weit öffnen. Langsam fuhr mein Zeigefinger in ihre Hose und schob sich unter dem Saum ihres Slips hindurch. Alexandra zuckte zusammen, als mein Finger sich zwischen ihre zarten Schamlippen bohrte und begann, ihren Kitzler zu massieren. "Hast du dich da auch schon mal gestreichelt?" fragte ich. Verlegen nickte sie. "Seit wann machst du das?" - "Etwa seit zwei Jahren", flüsterte sie und wurde rot. Mein Finger wanderte tiefer und drang in ihr enges Loch ein. Sie war ziemlich trocken. Das Vorspiel würde sich also noch länger hinziehen müssen. Mir war es in meinen Kleidern inzwischen reichlich heiß geworden. Ich zog mich also splitternackt aus. "Zieh den Rest auch noch aus", sagte ich zu Alexandra. Zaghaft entledigte sie sich ihrer Schuhe, Hose und Slip. "Jetzt leg' dich aufs Bett." Ich begab mich neben sie und ließ genüsslich meinen Blick über ihren jungen Körper schweifen. Dann begann ich sie zu streicheln. Meine Hand glitt von ihrer Schulter über die süßen Hügelchen über ihren weichen Bauch zu den glatten Schenkeln und zurück zwischen ihre Beine. Mit der anderen Hand fuhr ich sanft über Alexandras Haar.
Während ich begann, ihr hübsches Gesicht und ihre Brüste mit zärtlichen Küssen zu bedecken, suchte sich meine Hand den Weg durch ihren kleinen, schwarzen Busch zum Eingang ihrer Liebeshöhle. Ich spürte, daß sie langsam anfing, sich zu entspannen. Jetzt konnte ich auch schon ein wenig Feuchtigkeit in ihrer Muschi fühlen. Gierig drängte sich meine Zunge in ihren Mund. Noch etwas unbeholfen begegnete das Mädchen meinem Zungenkuss. Sie schmeckte einfach köstlich! Mein Schwanz wuchs zu seiner vollen Größe heran. Ich nahm Alexandras Hand und schloss sie um meinen harten Schaft. Langsam bewegte ich sie auf und ab, bis sie verstanden hatte, was zu tun war. Seit fünf Tagen hatte ich es mir nicht mehr selbst besorgt, obwohl meine Phantasien über den heutigen Tag mich fast umgebracht hätten. Aber ich wollte mir meine Manneskraft und meinen Samen ganz für Alexandra aufsparen. Der Druck in meinen Eiern war daher übermächtig.
Der Anblick des jungen Mädchenkörpers und das Gefühl von ihrer kleinen Hand an meinem Pfahl, ließen mich unaufhaltsam kommen. In mehreren Schüben spritzte meine Ladung auf ihren Bauch. Erschrocken ließ Alexandra meinen Freudenspender los. Ihr Bauch und ihre Brüste waren mit meinem heißen, schleimigen Saft bedeckt. Fassungslos starrte sie auf ihren Oberkörper. "Hast du das noch nie gesehen?" fragte ich sie. "Nein, .. doch, aber nicht in echt." - "Ich möchte gerne, dass du das mal probierst." - "Aber das ist doch eklig", entgegnete sie angewidert. "Alexandra, wir haben eine Abmachung", erinnerte ich sie. Mit einiger Überwindung nahm sie eine Fingerspitze voll und leckte sie zögerlich ab. "Und, wie schmeckt es?" - "Geht so, könnte schlimmer sein", meinte sie. Für's Erste war ich jetzt mal erleichtert. Aber natürlich stand der Höhepunkt noch bevor. Schließlich sollte sich meine Abstinenz ja gelohnt haben. Um meine kleine Geliebte einzustimmen, kniete ich mich zwischen ihre Schenkel und drang mit meiner Zunge zwischen ihre jungfräulichen Schamlippen ein. Einen so erregenden Duft hatte ich bei einer erwachsenen Frau noch nie wahrgenommen. Und dieses zarte Rosa. Aufmerksam betrachtete ich den Eingang des Paradieses. Alexandra lag unbeweglich da, während meine Zunge ihre Liebesorgane reizte. Ab und zu vernahm ich ein leises Stöhnen aus ihrem Mund. Schon bald schmeckte ich, wie ihre Säfte zu fließen begannen. Vorsichtig überprüfte ich mit einem Finger, ob sie inzwischen für die Liebe bereit war. Er glitt ohne Probleme hinein.
Mein Schwanz hatte allerdings noch nicht wieder ganz zu seiner erforderlichen Härte zurück gefunden. Nun, ich konnte für mein Geld ja schließlich etwas verlangen. Ich positionierte mich also vor Alexandras Gesicht und forderte sie auf, meinen noch samenbeschmierten Penis in den Mund zu nehmen. "Igitt, nein, das kann ich nicht", verzog sie ihr Gesicht. "Alexandra, es war ausgemacht, daß du mir mit deinem ganzen Körper zur Verfügung stehst - auch mit dem Mund", ermahnte ich sie. "Ja, aber trotzdem ..." - Ich hatte eine Idee: "Ich kann ihn auch anderswo reinstecken, wenn dir das lieber ist. Knie dich mal hin." Als sie auf allen Vieren vor mir kniete, befeuchtete ich meinen Daumen und presste ihn dann in ihr Hinterloch. "Nein, bitte nicht, das tut so weh!", schrie sie. "Also gut, dann lutsch jetzt meinen Penis. Das schmeckt auch nicht anders als mein Samen."
Widerwillig fügte sie sich. Sie öffnete ihren Mund gerade so weit, daß ich meine Wurst hinein schieben konnte. Ihre Zunge erregte mich wie bei unserem Zungenkuss. Ich spürte, wie mein Glied sich in eine harte Stange verwandelte. "Das hast du toll gemacht, Alexandra. Ich möchte dich wirklich zu nichts zwingen, aber ich möchte eben auch was haben für das viele Geld, das bezahlt habe." "Schon okay", lächelte sie, "ein anderer Mann hätte vielleicht wirklich sein Ding in mein Poloch gesteckt, ohne groß zu fackeln." Ich wischte ihr eine einzelne Träne ab, die über ihre Wange geflossen war. "Ich möchte jetzt mit dir schlafen, Alexandra, und dich zur Frau machen. Bist du bereit?" Sie nickte tapfer. "Dann leg' dich jetzt hin und achte darauf, daß du ganz entspannt bist, besonders unten rum." Sie legte sich in Position und spreizte erwartungsvoll ihre Beine. Ihre rosa Muschi bot sich mir voll dar. Ich legte mich auf sie und küsste zärtlich ihren Mund und ihre kleinen Brüste. Dann erfühlte ich mit meiner Eichel ihren Scheideneingang. Langsam drang ich in sie ein, jeden Zentimeter auskostend, den ich weiter in sie hinein glitt. Die Wände ihrer Vagina schlossen sich fest und geschmeidig um mein Organ. Jetzt spürte ich das erwartete Hindernis. Alexandra atmete tief durch. Sie wusste, was jetzt kam. Mit einem kräftigen Stoß durchstieß ich ihr Häutchen. Sie verzog kurz vor Schmerz das Gesicht und entspannte sich dann zu einem glücklichen Lächeln.
Auch ich war überglücklich, daß meine erste Entjungferung so gut abgelaufen war. Gleichzeitig wurde mir klar, daß ich mich hoffnungslos in Alexandra verliebt hatte. Ich hatte sie gerade eben zu meiner Frau gemacht, schoss es mir durch den Kopf. Voller Leidenschaft versenkte ich mich nun fast bis zum Anschlag in mein Mädchen, ängstlich darum bemüht, auch ihr Lust und Befriedigung zu bereiten. Mit sanften Stößen vereinigte ich mich mit ihr. Alexandra hatte die Augen geschlossen und stöhnte bei jedem Eindringen lustvoll. Ihr Becken kam mir verlangend entgegen. Ich spürte, wie die Spannung in ihrem Körper wuchs, bis sie sich schließlich mit einem leisen Aufschrei aufbäumte und ihre Scheidenmuskeln meinen Speer noch kräftiger umschlossen. Überwältigt entleerte jetzt auch ich mich unaufhaltsam in meine geliebte Alexandra. Erst nach scheinbar unzähligen Zuckungen war ich völlig ausgepumpt. Alexandra strahlte mich übermütig an. "Übrigens, wie heißt du eigentlich", fragte sie mich lachend. Ich war total verdattert. "Äh, also, Felix!", stotterte ich. "Zum Teufel mit der Anonymität", schoss es mir gleich darauf durch den Kopf. "Danke, Felix, das war wunderschön", sagte sie liebevoll, "ich hätte nie gedacht, das dieser Nachmittag so enden könnte." "Ich auch nicht", gestand ich, etwas beschämt. Alexandra schaute mich mit ihren großen braunen Augen an: "Wie wär's, vielleicht können wir uns ja noch öfters treffen, ohne Bezahlung und ohne Herrn P. Und dann probieren wir's auch mal von hinten. Aber nur, wenn du willst."
Und ob ich wollte! Es war wirklich unglaublich: Noch vor einer Stunde waren wir uns vollkommen fremd gewesen und ich hatte, ehrlich gesagt, schon Gewissensbisse gehabt, mit einem so jungen Mädchen Sex für Geld zu haben. Und jetzt waren wir praktisch ein Liebespaar und sie bot mir freiwillig an, sie von hinten zu nehmen! Es war wirklich kaum zu fassen. Mir fiel plötzlich aber noch was anderes ein: "Sag mal, Alexandra, verhütest du eigentlich?" fragte ich besorgt. "Na, das fällt dir aber früh ein. Typisch Mann! Wahrscheinlich wächst jetzt schon ein Baby in meinem Bauch", sagte sie vorwurfsvoll. Mir wurde heiß und kalt. Alexandra lachte: "Nee, nee, war nur ein Scherz. Ich hab' meine Tage noch gar nicht." Ich stöhnte erleichtert auf. "Bist du eigentlich immer so frech?" "Na, was sich liebt, das neckt sich doch, oder?" meinte sie grinsend. Sie war einfach zum Knuddeln! Nachdem wir das Haus von Herrn P. (der über unsere plötzliche Vertrautheit etwas verwundert war) verlassen hatten, nahm ich Alexandra noch ein Stück weit im Wagen mit. In der Nähe ihrer Wohnung bat sie mich anzuhalten. "Ich wohne hier ganz in der Nähe, aber ich will nicht, daß meine Eltern mich aussteigen sehen", erklärte sie mir. "Wie ist das jetzt", fragte ich sie, "möchtest du , daß wir uns noch einmal treffen?" "Das würde ich schon sehr gerne", sagte sie etwas bedrückt, "aber ich weiß nicht, wie wir das unauffällig anstellen können. Und ich habe echt Angst davor, daß jemand von unserm Verhältnis erfahren könnte." Diese Befürchtung hatte ich ebenfalls. Plötzlich kam mir eine Idee: "Sag mal, spielst du zufällig Klavier?" Alexandra sah mich verdutzt an. "Wir haben zwar zu Hause so ein altes Ding rumstehen, aber ich hab's nie richtig gelernt, obwohl meine Eltern das immer wollten", antwortete sie. "Das ist ja klasse! Ich bin zwar kein ausgebildeter Klavierlehrer, aber ich spiele trotzdem ganz gut. Wie wär's denn, wenn du mich als deinen Klavierlehrer, den du zufällig kennen gelernt hast, ausgibst? Die Unterrichtsstunden werden dann halt zum Teil im Bett stattfinden und das Geld, das dir deine Eltern für den Unterricht mitgeben, kannst du behalten", sprudelte es aus mir heraus. "Du bist echt ein bisschen genial", meinte sie. Ach, tat das gut! "Dann muss ich ja auch gar nicht mehr zu Herrn P.", überlegte sie laut. "Na ja, ganz so viel wird wahrscheinlich nicht für dich herausspringen wie bei Herrn P., aber dafür ist es sicher angenehmer für dich, und du lernst noch ein bisschen Klavierspielen", gab ich ihr zudem zu bedenken. "Oh, bei Herrn P. kann es auch ganz nett sein", kicherte sie. Dann wurde sie wieder ernst und sah mich mit ihren wunderschönen braunen Augen an: "Felix, ich bin so froh, daß ich dich kennen gelernt habe. Nächste Woche geht's los mit dem Unterricht!" Sie gab mir einen Kuss auf den Mund, dann stieg sie aus. "Ich melde mich", rief sie noch, dann verschwand sie um die Ecke. Aufgewühlt fuhr ich nach Hause. Das war ein Tag gewesen! Heute morgen noch war ich vor unerfüllten Sehnsüchten vergangen, und jetzt hatte ich eine süße und bildhübsche 13-jährige Geliebte. Ich glaubte zu träumen.
Die nächsten Stunden und Tage waren eine einzige Qual des Wartens. Würde Alexandra wirklich wieder anrufen? Ich ging kaum noch nach draußen, aus Furcht, ich könnte ihren Anruf verpassen. Zwischenzeitlich spielte ich viel Chopin, einerseits, weil es zu meiner Gefühlslage passte, andererseits, weil ich meiner neuen Schülerin ein bisschen imponieren wollte, wenn sie käme. Endlich, nach zwei endlosen Tagen, hörte ich beim Abnehmen ihre sanfte Stimme. "Hallo Herr T., ich bin's, Alexandra." Mein Herz klopfte plötzlich bis zum Hals. "Meine Eltern sind total begeistert davon, daß ich richtigen Klavierunterricht nehmen will. Leider weiß ich gar nicht, wie viel sie für die Stunde verlangen. Aber es ist sicher nicht billig, oder?" fragte sie mit gespielter Unschuld. "Sechzig Mark, Ferien werden auch bezahlt", gab ich zur Antwort. "Gut, ich sag's schnell meiner Mutter." Ich hörte, wie der Hörer hingelegt wurde und Alexandra davonlief. Kurz darauf meldete sie sich wieder. "Geht in Ordnung, Qualität hat eben ihren Preis, nicht wahr?" Wieder mal ganz schön frech, die Kleine, dachte ich. "Wie wäre es denn am nächsten Montag, so um 15 Uhr?" fragte sie. "Geht in Ordnung. Du weißt ja inzwischen, wo ich wohne." "Also bis dann. Tschüß!" "Tschüß, Alexandra!" Mir fiel ein Stein vom Herzen. Ich setzte mich ans Klavier und spielte Mozart.
Endlich: Montag, 15 Uhr. Ich lief schon seit einer halben Stunde bei der Tür auf und ab und wartete. Jetzt klingelte es. Mit einem Satz war ich an der Tür und öffnete sie. "Hallo Felix", sagte meine junge Freundin sanft. "Hallo Alexandra", begrüßte ich sie. "Meine Güte, sie wird immer süßer", dachte ich, während ich sie hingerissen betrachtete. Ich schmolz förmlich dahin. "Kann ich reinkommen?", fragte sie. "Äh, ja, natürlich. Entschuldigung", stammelte ich. Ich war völlig weggetreten gewesen. Grinsend nahm es Alexandra zur Kenntnis. "Du bist genauso nervös wie letzte Woche bei Herrn P.", lachte sie. "Du dagegen gar nicht", bemerkte ich. "Stimmt, warum auch?" Sie umarmte mich und legte ihren Kopf an meine Brust. "Ich habe mich noch nie so geborgen gefühlt wie bei dir. Ich glaube, ich bin ganz schön arg in dich verliebt," seufzte sie. Ich legte meine Arme um sie und drückte sie fest an mich. "Und ich in dich, Alexandra. Wie nennen dich übrigens deine Freunde?" wollte ich wissen. "Freundinnen, meinst du. Die nennen mich Alex. Kannst du ja auch machen." "Okay, Alex, mach' ich. Und jetzt begeben wir uns erst mal ins Wohnzimmer." Ich hob sie hoch und trug sie zur Couch. Dort ließen wir uns nieder. "Am besten spielst du mir jetzt erst mal etwas vor", sagte ich zu ihr. "Wie, meinst du das mit den Unterricht etwa ernst?", fragte sie ungläubig. "Na ja, ein bisschen Fortschritte auf dem Klavier musst du schon machen, sonst fällt das deinen Eltern gleich auf", meinte ich. "Ja, schon, aber ich glaube, ich kann jetzt nicht", druckste sie herum. "Ach so, du hast keine Noten dabei. Macht nichts, ich hab' ein paar leichte Sachen auch hier"; sagte ich. "Nein, das ist es nicht. Ich meine ... . Ach Felix, ich hatte die letzten Tage so Sehnsucht nach dir. Ich halt's einfach nicht länger aus", brachte sie schließlich heraus. Ich war total gerührt. Noch ehe ich antworten konnte, schlang sie ihre Arme um meinen Nacken und küsste mich leidenschaftlich auf den Mund. Ich öffnete meine Lippen und ihre Zunge drang sofort tief ein. Ich ließ mich der Länge nach auf das Sofa fallen, so daß Alex auf mir lag. In Sekundenschnelle hatte ich einen mächtigen Steifen in der Hose. Ich konnte nicht anders, ich musste mit meinen Händen ihren kleinen knackigen Hintern streicheln. Zuerst durch den Stoff ihrer kurzen Hose, dann schlüpften meine Hände unter ihren Slip. Ihre Haut war glatt wie die eines Babys. Meine Finger zogen ihre süßen Backen auseinander und drangen in die Spalte ein. Mit den Zeigefingern konnte ich ihre Rosette ertasten. Alex zog ihre Zunge aus meinem Mund. "Möchtest du's heute mal da probieren?" keuchte sie atemlos. "Sehr gerne, Alex, aber nur wenn du es auch wirklich willst", antwortete ich. "Mal gucken, ja?" sagte sie mit einem verschmitzten Lächeln, "aber vorher möchte ich gerne, daß wir uns so ganz "normal" lieben, so wie letztes Mal. Das war sooo schön." "Jetzt, gleich?" "Oh ja!" "Okay, aber dann gehen wir ins Bett, da ist es bequemer," meinte ich. Ich hob meine Kleine auf und trug sie ins Schlafzimmer. Während ich noch die Vorhänge zumachte, zog sich Alex bereits ihre Sachen aus. Sie hatte es wohl wirklich sehr nötig! Ich hielt mich daher auch nicht lange auf, und entledigte mich rasch meiner Kleider. Jetzt standen wir uns beide splitternackt gegenüber. Alex betrachtete mit großen Augen meinen Steifen, der steinhart von meinem Körper abstand, während ich mich an ihren kleinen Hügeln nicht satt sehen konnte. "Weißt du eigentlich, was für einen wunderschönen Körper du hast, Alex?" Sie wurde etwas verlegen. "Findest du wirklich? Ich hab' immer gedacht, daß mein Busen noch viel zu klein ist. Manche Mädchen aus meiner Klasse haben schon einen viel größeren." "Gerade weil er so klein ist, passt er so gut zu deinem schönen schlanken Körper. Stell' dir mal vor, du hättest so Riesendinger, glaubst du, das würde schon aussehen?" sagte ich. "Nein, du hast recht. Das hab' ich mir noch nie überlegt," meinte sie nachdenklich. Ich nahm sie in den Arm. "Möchtest du jetzt?" fragte ich. Sie nickte. "Aber dieses Mal lutsche ich an deinem Ding, bevor du ... abgespritzt hast." "War's denn so schlimm?" "Es gibt Schöneres." "Tut mir leid." Ich schämte mich, daß ich sie letztes Mal dazu gezwungen hatte. "Schon okay, nur musst du mir versprechen, daß ich diesmal bestimmen darf, was wir machen, ja?" "Hoch und heilig versprochen," lachte ich. "Gut, dann leck' mich bitte da unten. Das ist total geil." Alex legte sich aufs Bett und öffnete ihre Schenkel. Wieder dieser atemberaubende Anblick ihrer zarten Muschi. Auffordernd streckte sie mir ihr Becken entgegen. Ich zögerte keine Sekunde und vertiefte mich zwischen ihre braungebrannten Beine. Wieder dieser unbeschreibliche Duft ihrer jungen Lustgrotte! Schnell drang meine Zunge zwischen ihre angeschwollenen Schamlippen. Ich begann, mit der Spitze über ihren winzigen Kitzler zu kreisen. Alexandra drückte mir ihr Geschlecht entgegen. Ich schob meine Hände unter ihren Hintern und hob ihr Becken an. So konnte ich leicht in ihre Scheide eindringen. Ich schmeckte mit Genuss die Säfte meiner 13-jährigen Geliebten, die immer stärker zu fließen begannen. Alexandras Becken fing an, rhythmisch zu zucken. Sie stöhnte leise. Plötzlich legte sie ihre Hände um meinen Kopf und zog mich zu sich empor. "Bitte, dring jetzt in mich ein," flüsterte sie flehentlich. "Aber was wird ... ." Sie presste ihre Lippen auf meinen Mund. Dann sagte sie atemlos: "Bitte, es muss jetzt sein. Ich kann nicht mehr länger warten."
Ihre grenzenlose Erregung sprang bei diesen Worten auch auf mich über. Gierig drängte ich meinen steifen Schwanz in ihre enge Pforte. Er glitt noch leichter als beim ersten Mal hinein. Unsere Säfte vermischten sich zu einer warmen Nässe, die unsere Geschlechter umhüllte. Nichts hinderte mich, bis zum vollkommenen Anschlag in die Mädchenmöse einzudringen. In sanften Rhythmus unserer Liebe begattete ich meine kleine Freundin. Alexandras Brüste hoben und senkten sich unter ihrem schweren Atmen. Mein Mund umfasste abwechselnd die harten Nippel und saugte sie zärtlich. "Oh ja, Felix, so ist es gut," stöhnte sie, "dring ganz tief in mich ein, damit ich dich richtig in mir spüre ... Oh du, ich glaube, ich komme!" Ihre Finger krallten sich in meinen Rücken, ihr Becken drückte gegen meins, und plötzlich presste sie sich mit ihrem ganzen Körper an mich und erzitterte. Ihr Orgasmus raubte mir fast die Sinne. Ich stöhnte auf und spritzte meinen angestauten Samen tief in Alexandra hinein. Erst nachdem ich mich vollständig in sie entleert hatte, kam ich wieder zu klarem Bewusstsein. Verschwitzt lagen wir aufeinander. Alex schaute mich glücklich an. "Du, Felix ..." "Ja?" "Ich hab' dich so wahnsinnig lieb. Ich möchte nie mehr mit einem anderen Mann schlafen, als mit dir." Mir kamen fast die Tränen. "Ich liebe dich auch, Alexandra, mehr, als jemals eine Frau zuvor." Ich gab ihr einen Kuss auf ihre Stupsnase. Plötzlich lachte sie auf. "Was ist denn so lustig?" fragte ich verwundert. "Ich habe mir gerade überlegt, ob du jetzt, wo du dich so verausgabt hast, überhaupt noch fähig bist zu, na du weißt schon," kicherte sie. "Ist die wieder frech," dachte ich. Aber sie hatte schon recht. Im Augenblick war mein kleiner Freund wohl kaum in der Lage, Alex' jungfräuliches Hintertürchen zu erobern. Und unsere "Klavierstunde" durfte ja nicht ewig dauern. "Diese Lektion ist erst von fortgeschrittenen Schülerinnen zu meistern, so etwa ab der 2. Stunde," zog ich mich aus der Affäre. "Na gut, dann werde ich mal fleißig üben bis nächste Woche, Herr Lehrer ... und sie vielleicht auch" sagte sie schelmisch. Dann sah sie auf die Uhr. "Oh, oh, gerade noch Zeit für ein paar ‚richtige' Fingerübungen, dann wird's schon wieder höchste Zeit für mich," meinte sie.
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