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Der Etwas Andere Tierarztbesuch F/b/castration
 


Copyright (c) 2008, Samson.






Story_codes: F/b/castration

Story_intro: Filou ging es nicht gut, und das schon seit Tagen. Wir beschlossen also den Tierarzt in unser Umgebung aufzusuchen und um Rat zu fragen. „Wir" waren meine Mom und ich, mein jüngerer Bruder hatte nichts zu melden. Mit seinen 11 Jahren war er etwas zu jung um solche Sachen mit entscheiden zu können meinte meine Mutter. Ich mit meinen 14 ein halb Jahren könnte da wesentlich hilfreicher sein.


language: German





Der Etwas Andere Tierarztbesuch

Written by Samson


Filou ging es nicht gut, und das schon seit Tagen. Wir beschlossen also den Tierarzt in unser
Umgebung aufzusuchen und um Rat zu fragen. „Wir" waren meine Mom und ich, mein jüngerer Bruder hatte nichts zu melden. Mit seinen 11 Jahren war er etwas zu jung um solche Sachen mit entscheiden zu können meinte meine Mutter. Ich mit meinen 14 ein halb Jahren könnte da wesentlich hilfreicher sein.Einen Vati gab es nicht, der hatte sich vor 6 Jahren aus dem Staub gemacht.Also fuhren nur Mom und ich an diesem Dienstag zur Praxis nach Homberg um Filou zu untersuchen.

Wir kamen dort an und eine freundliche, junge Dame bat uns noch einige Minuten zu warten bis wir dran wären.

Es dauerte noch ca. eine Viertelstunde und dann waren wir mit Filou bei der Ärztin im Behandlungszimmer. Die Frau war recht attraktiv, ich schätzte sie auf 30 Jahre und sie sah für meine Begriffe klasse aus.

Langes blondes Haar umwehte ihr schmales Gesicht, ein kleiner Busen kam ab und an unter ihrem Arztkittel deutlich hervor je nachdem wie sie sich bewegte.Einen Halter brauchte sie nicht, die Teile waren schön klein und stramm.

Sie untersuchte Filou und tastete ihn ab, ordnete eine Blutuntersuchung an und meinte dann das er wohl kerngesund ist. Was ihn so kribellig macht ist wohl sein Testosteronspiegel welcher aber normal ist für einen Kater.

Meine Mom schaute die Ärztin fragend an, da sie wohl kein Wort verstanden hatte.

„Der Kater ist einfach geil und rattig auf eine Katze um sich fortpflanzen zu können" sagte sie dann,"am einfachsten wäre es ihn zu kastrieren"

Die Art wie sie diese Worte herausbrachte und ihr geiles Outfit entfachten in meiner Hose ein Feuerwerk.Die Lady sprach vom „Eierabschneiden" als wenn sie nie was anderes getan hätte.

„Ja, wie ....und dann ging es ihm besser?" fragte Mom nach „Natürlich, der Testosteronpiegel geht nach unten und das Tier wird wesentlich ruhiger und will bestimmt mehr schmusen und in den Arm genommen werden" war die Antwort der Ärztin.

„ Wie denkst du denn darüber" fragte meine Mutter und blickte zu mir „ findest du es ok?"

Ich blickte zur Ärztin, zu meiner Mutter und sagte dann, daß es bestimmt gut wäre für Filou und streichelte dabei über meine Latte in der Hose die wohl der Ärztin auch nicht verbogen blieb denn sie sagte plötzlich „Filou ist wohl nicht der einzige geile Kater hier im Raum....." dabei blickte sie mich an und grinste.

Ich blickte erschrocken zu Mutti, sie schaute zwar zu mir, war aber wohl mit ihren Gedanken woanders. Mit einem „Hmmm" wandte sich meine Mutter wieder der Ärztin zu und fragte sie „ Ich denke auch es ist das Beste für ihn. Ist es ein schwieriger Eingriff und wann könnten sie ihn durchführen?" „Die ganze Sache dauert nur ca. 20 Minuten; wenn sie möchten machen wir es sofort, sie sind sowieso der letzte Patient und ich habe heute Zeit bis 20 Uhr".

Meine Mutter nickte und die Ärztin bereitete alles vor. Sie holte sich das Besteck, die Betäubungsspritze, nahm sich Filou und setze ihn auf den OP-Tisch. Er bekam eine Spritze und war kurze Zeit später selig am schlafen. Ich hingegen war immer noch mit meinem Ständer beschäftigt und hoffte, das keiner Notiz davon nahm, obwohl ich genau wußte, daß die Ärztin es genau wußte. „So, nun können wir zur Tat schreiten" sagte sie und strich eine braune Flüssigkeit auf Filou `s Sack. Dann nahm sie ein Skalpell, öffnete vorsichtig mit einem kurzen Schnitt die rechte Hälfte seines Hodensacks und drückte sein Ei heraus. Die Stränge wurden abgebunden und dann schnitt sie das Teil ab und verödete die Blutgefäße mit einer extra dafür gedachten heißen Preßzange. In dem Moment spritzte ich ab und gab ein leises Stöhnen von mir. Sie blickte zu mir und meinte nur „ Naaaa, das scheint dir ja gefallen zu haben" grinste, und sah Mom ins Gesicht. Die wiederum schaute mich an, dann die Ärztin und sagte dann „ Du altes Ferkel, geilst dich dran auf wie nem Kater die Eier abgeschnitten werden und ich kann deine Sachen wieder waschen, damit keiner die Flecken sieht. Wie würdest du dich denn fühlen, wenn du hier liegen würdest und wir dir die Eier abschneiden?"

„ Ich ..ich...Eier abschneiden..."stammelte ich und wurde wohl so rot wie noch nie in meinem Leben, blickte hilflos zur Ärztin und dann zu meinem Mom.Die schimpfte immer noch weiter „Denkst du ich weiß nicht woher die ganzen Flecken in deinen T-Shirts sind,deine Leistung in der Schule ist zurückgegangen und frech zu mir bist du auch geworden."

Die Frau Doktor hatte derweil weiter gemacht und drückte meiner Mutter die Schere in die Hand „Wenn sie möchten können sie das zweite Ei entfernen." Meine Mutter griff zur Schere, sah mich noch kurz an und schon war Filou beide Eier los. Die Ärztin versorgte die kleinen Wunden an seinem Sack und sagte dann zu meiner Mutter „Soooo, der Kater ist fertig dann können wir ja jetzt mit ihrem Sohn weitermachen. So wie sie es schildern scheint er ja nichts anderes im Kopf zu haben als seinen Schwanz, und daß, was wir grade gesehen haben läßt ja tief blicken."

„Tja, und sie meinen wirklich, daß es etwas bringt? Ich meine, wirkt das so wie bei Tieren?" fragte meine Mutter. „Aber natürlich, er wird auch ruhiger, ist bestimmt nicht mehr so frech zu ihnen und seine Leistung in der Schule wird auch besser. Sie können mir glauben, er wäre nicht der erste Junge dem ich die Eier abschneide." Mir wurde heiß und kalt zur gleichen Zeit und mein Schwanz stand schon wieder wie eine Eins bei dem Gedanken gleich auf dem Tisch liegen zu müssen. „ Naja" meinte meine Mom „das wäre schon schön. Machen sie es wie bei unserem Kater oder gibt es noch andere Möglichkeiten?"

„Es gibt noch andere Möglichkeiten" antwortete die Ärztin und grinste meine Mutter wissend an. „Ich sagte ja bereits daß er nicht der erste wäre und so habe ich einen besonderen Raum in dem ich verschiedene Möglichkeiten zur Auswahl habe, kommen sie mal mit."

Mir wurde nun doch recht flau im Magen aber meine Latte blieb und ich folgte den Frauen in den anderen Raum.

„ Wie ich schon sagte, ich mache das nicht zum ersten Mal mit Jungs und so habe ich mir den Raum hier eingerichtet, der speziell auf die Wünsche der Eltern für die Kastration ihrer Kids angelegt ist." Frau Doktor machte das Licht an und wir standen in einem kleinen Raum mit diversen Geräten und Stühlen. Ich wurde immer geiler und hatte Angst ein zweites mal ab- spritzen zu müssen. „Hier sehen sie Pillen die eine chemische Kastration bewirken" sagte die Ärztin und deutete auf eine kleine Glasvitrine, darunter sind Testosteronpräparate die Jungs bekommen, wenn sie mal wieder eine Erektion bekommen dürfen." „Ach, so was geht auch" unterbrach meine Mutter die Ärztin, blickte zu mir und sah mich nachdenklich an. „ Aber ja" antwortete die Frau Doktor „ Manche Eltern wollen ihren Kids ja nicht den ganzen Spaß nehmen sondern sie nur kontrollieren. Diese Präparate ersetzen gewissermaßen die Funktion der Hoden und sorgen für eine gewisse Geilheit, nur Sperma wird nicht gebildet. Möchten sie allerdings ganz sicher gehen daß er nie wieder was mit seinem Schwanz anstellt sollten wir das Teil komplett entfernen.Übrig bleibt nur ein kleines Loch zum Wasserlassen. Ich zeige ihnen gleich mal ein paar Bilder." Ich schaute Mutter erschrocken an, ganz verlieren wollte ich mein Teil ja nun wirklich nicht. Obwohl das alles keine schönen Aussichten für meine Eier waren war ich immer noch absolut aufgegeilt, mein Schwanz stand immer noch in meiner Hose und die ganze Situation war einfach nur geilllllllll!!!

„ Das hier ist eine recht schmerzhafte Methode" sagte die Ärztin und deutete mit ihrer Hand auf einen stabilen Holzstuhl der viele Riemen zum Festbinden an den Seiten der Beine und an den Armen hatte. In der Mitte der Sitzfläche gab es eine große Aussparung, sodaß Hoden und Penis nach unten durchhingen. Darunter war ein Metallklotz in dem eine Drahtschlinge nach oben eingesetzt war. „Die Schlinge hat einen besonderen Überzug aus Spezialkunststoff der supergleitend ist in Verbindung mit Vaseline. Der Hodensack wird damit eingerieben, die Schlinge weit oben angebracht und dann wird das Gewicht ausgeklinkt, zieht die Schlinge zu und die Eier werden nach unten gezogen was bewirkt, daß die Samenstränge innerlich abge- rissen werden. Das ist bei älteren Jungen sehr schmerzhaft, da sie schon voll entwickelt sind jüngere Kids so bis 10 oder 11 merken nicht viel davon, nur ein leichtes ziehen im Bauch."

Ich mußte schlucken, dachte an meine 16 Jahre und daran daß ich ja schon voll entwickelt war, also auch keine schöne Methode!!! Innerlich hatte ich mich wohl schon mit dem Verlust meiner Eier abgefunden wurde mir plötzlich klar, nur über die Art und Weise war ich mir noch nicht sicher. „ Ohhh" sagte meine Mutter „dann wäre das ja genau die richtige Methode für meinen Jüngsten, der ist grade 11 geworden" „ Auf jeden Fall" antwortete die Ärztin und nickte zustimmend. „ Kommen sie einfach mit ihm vorbei und wir erledigen das. Die beste Zeit ist immer kurz vor Praxisschluß."

Wir gingen einige Meter weiter und kamen zu einem Metallpfosten der in dem Boden einbe- toniert war. Das Teil war ca. 1m hoch und es gab eine höhenverstellbare Metallschlinge die durch einen Hebel gegenüber zugezogen werden konnte. „Das ist die langsame Variante zu dem Holzstuhl den ich ihnen grade gezeigt habe. Der Hodensack wird in die Drahtschlinge eingeführt, durch das Umlegen des Hebels zieht sich die Schlinge zu, die Blutzufuhr wird unterbrochen und die Hoden sterben langsam ab. Dabei kann der Junge sich selber noch befriedigen solange es geht."

„Woww" sagte Mom „ich wußte ja gar nicht daß es so viele Möglichkeiten für einen solchen Eingriff gibt" und streichelte sich dabei über den Schritt in ihrer engen Jeans. Ich konnte es nicht glauben, aber meine Mom wurde wohl geil bei dem Gedanken ihren Sohn zu kastrieren.

Der Frau Doktor blieb das wohl auch nicht verborgen, denn sie griff ebenfalls unter ihren Kittel und begann sich zu streicheln. „ Hehe.." Erwiderte die Ärztin „wir sind ja noch nicht fertig"deutete nach rechts wo ein mit Leder ausgepolsterter Stuhl stand. Das Ding sah aus wie man es kennt vom Zahnarztbesuch, nur hier gab es nach außen liegende Arm und Beinlehnen mir einigen Lederschlaufen zum festbinden und alles war durch Gelenke verstellbar.

Was aber besonders ins Auge fiel war ein ca. 10 cm langer und 3 cm dicker Gummistachel in der Mitte der Sitzfläche. „Das ist meine eigne Kreation" sagte die Ärztin stolz, „ der Knabe wird auf den Stachel gesetzt der Tief in seinen Anus dringt. Durch einen Knopfdruck wird das Teil dann leicht aufgepumpt und beginnt zu vibrieren. Dadurch bekommt er noch mal einen letzten geilen Orgasmus den ich steuern kann. Ich spreizte dabei seine Beine soweit wie es eben möglich ist und habe so besten Zugang zu seinen Teilen. Ich kann erst seinen Sack entfernen und die Eier runterhängen lassen oder ich bewege die Beine ganz nach oben, daß er eine Kerze macht, schiebe die Arbeitsplatte drunter und sein Sack liegt darauf. Nun kann ich mit seinen Teilen machen was ich will." Meine Mom war begeistert und rieb sich weiter ihren Schritt und dann deutete sie auf eine seltsame Röhre die etwas unter den Stuhl hing. „Wozu ist den dieses Teil?" fragte sie die Ärztin. „ Ohh, das ist die Melkmaschine, die während der Prozedur auf das Glied des Jungen gesetzt wird und ihm geile Gefühle vermittelt. Er ist ja festgebunden und kann sich selber nicht befriedigen. Dadurch kann ich den Zeitpunkt des Orgasmus steuern während ich an seinen Hoden arbeite. Die Röhre hat den selben Effekt wie ein Mund der ihn bläst." „Das ist absolut genial" sagte Mom,blickte mich mit einem lüsternen Ausdruck im Gesicht an und fragte „ Naaa, welche Art gefällt dir den am Besten?"

Ich war total perplex, unsicher, ob ich das wirklich wollte aber eben auch total geil. Zwei er- wachsene Frauen sahen mich lüstern an,eine davon meine Mutter, sie rieben sich ihren Schritt und geilten sich dran auf einen 16 jährigen Jungen kastrieren zu können. Klar denken konnte ich nicht mehr und so stammelte ich „ Wenn, wenn ich die Wahl hab nehme ich den Stuhl hier aber ich will auch das komische Mittel bekommen, daß ich wieder eine Latte bekommen kann wenn ich will." Die beiden Frauen sahen sich grinsend an und Mom antwortete „Versprochen,

ich kaufe dir das Zeug, aber wann du es bekommst bestimme ich!!!"

Die Ärztin nickte zustimmend und sagte zu mir „ Eine gute Wahl Junge, ich hätte es genauso gemacht an deiner Stelle." Sie nahm meine Mutter etwas beiseite und die beiden tuschelten so eine Minute herum und lachten sich dann gegenseitig an.

„ Soooo, dann wollen wir mal" sprach die Frau Doktor mich an „ dann zieh dich mal komplett aus, wir fangen mit einem Einlauf an damit alles sauber ist"

Ich drehte mich um und nach zwei Minuten stand ich nackt und mit einer riesen Latte vor den beiden Frauen. Erst jetzt sah ich, daß auch sie sich ihrer Klamotten entledigt hatten und nackt vor mir standen. Doch was war das.....die Ärztin hatte einen SCHWANZ, der genau wie mein Eigner stolz aufgerichtet war.Mir fielen bald die Augen aus dem Kopf als ich das sah, und wo war der SACK??? „ Sie „ hatte wohl keinen mehr.

„ Tja, jetzt staunst du aber" lachte sie mich an, „in einer Stunde siehst du genau so aus."

Ich war baff......damit hatte ich nicht gerechnet aber ich mußte zugeben, daß es wirklich nicht schlecht aussah und mich noch weiter aufgeilte.

„ Ich war mal ein Mann" erklärte sie „ doch ich fühlte mich eigentlich immer als Frau und so beschloß ich vor vielen Jahren auch eine zu werden. Der Arzt, der mir damals die Hormone verschrieben hatte schlug mir dann vor an Stelle einer Totaloperation nur den Sack zu ent- fernen. Dem hatte ich dann zugestimmt und durch die Hormone wuchsen kleine Brüste, ich bekam weibliche Gesichtszüge und wenn ich wollte konnte ich durch das Testosteron auch wieder eine Erektion bekommen. Du kannst übrigens Ramona zu mir sagen, früher war mein Name Rolf." Ich war immer noch überwältigt von dem Anblick aber gleichzeitig auch etwas beruhigt, denn ich konnte ja nun sehen ,daß das mit dem „ Latte bekommen „ kein Witz war.

Es funktionierte wirklich und so stammelte ich „ Das sieht total geil aus wie du aussiehst..... echt.... Ramona." Sie grinste „ Danke, du gefällst mir auch und hast ja wirklich nen geilen Prügel da stehen, wir werden bestimmt noch viel Spaß zusammen haben und jetzt komm mit mir in den Waschraum." Sie griff dann nach einer übergroßen Spritze mit einem 20 cm langen Schlauch an der Spitze und goß ein wenig Flüssigkeit aus einer Flasche hinein und ging dann aus dem Raum. Ich folgte ihr willig , und beim hinausgehen hörten wir meine Mom stöhnen, sie hatte es sich auf der Liege gemütlich gemacht und es sich wohl grade selber besorgt.

Nebenan angekommen füllte sie die Spritze auf mit warmen Wasser, nahm etwas Vaseline und rieb damit die Spitze und den Schlauch ein und sagte „ Beug dich nach vorne, stütz dich auf der Toilettenschüssel ab und dann entspann dich" Ich tat das was sie Verlangte und spürte wie sie den Schlauch in meinen Darm einführte. „ Jetzt wird es etwas drücken im Bauch, aber keine Bange, du bekommst nur 750 ml hinein" meinte Ramona und drückte weiter bis ich alles in meinem Darm hatte. Dann drückte sie noch eine Art Korken in meinen Schließmuskel und stellte ein Uhr.„ In 3 Minuten kannst du den entfernen und dich dann entleeren."

Durch die Aufregung und wohl auch durch die Schmerzen im Bauch war mein Schwanz nun etwas geschrumpft und ich wartete auf das Klingeln des Weckers. Dann war es endlich soweit und ich stöhnte laut auf als der ganze Schei....meinen Darm verließ. Das ganze wiederholten wir noch 2 mal, dann sagte Ramona „Jetzt muß ich dich nur noch rasieren" Sie holte so ein Teil und 10 min später waren die Haare um meinen Schwanz und Sack verschwunden. Dann gingen wir zurück in den Kastrationsraum und mir wurde nun doch etwas mulmig im Bauch.

Ramona merkte es wohl denn sie sagte „ Du braucht wirklich keine Angst zu haben, es wird bestimmt sehr geil für dich und Schmerzen wirst du kaum spüren" Das beruhigte mich dann wieder und auch mein Schwanz erwachte wieder zu neuem Leben.

Mit einem „ Ihr wart aber lange weg" empfing uns meine Mom und grinste breit. „ Ich habe deinem Sohn nur eine kleine Darmspühlung verpasst und ihn schön sauber rasiert" erwiderte Ramona lachend und deutete auf meinen Schritt. „ Wow, das sieht ja wirklich zum Anbeißen aus, du siehst gut aus Sohnemann" erwiederte Mom. Ich wußte nicht was ich sagen sollte, so wie meine Mutter das sagte und der Blick in ihren Augen ....entweder war sie geil auf mich oder auf das was gleich mit mir angestellt werden sollte!! Mein Schwanz pochte wie wild und ich griff mit einer Hand zu und wollte mir etwas Erleichterung verschaffen.„FINGER WEG" rief Ramona, und fügte nun wieder mit normaler Stimme hinzu „ Das wollen wir uns doch für später aufheben" Sie lächelte mich an und ging an das Bedienpult des Stuhls. Einige Knöpfe wurden betätigt und das Teil fuhr langsam nach unten. Sie rieb den Stachel auf der Sitzfläche mit Vaseline ein, blickte lüstern zu mir und sprach leise aber mit einem befehlendem Ton in der Stimme „ Nimm Platz, mein kleiner Freund." Ich sah Ramona ins Gesicht, schaute fragend zu meiner Mom, die mir ermutigend zu nickte, stieg mit einem Bein über die Beinlehnen und senkte meinen Hintern langsam dem auf dem Sitz stehenden Stachel entgegen.Meine Mom hielt meinen rechten Arm und Ramona stützte meinen Linken. Bei der ersten Berührung zuckte ich etwas zurück aber Ramona sagte" Cool bleiben, laß dich einfach aufspießen" und so versenkte ich den Stachel in mir. Das Gefühl war unbeschreiblich geil und ich dachte mein Schwanz würde gleich explodieren. Als das Teil komplett in meinem Darm war entspannte ich mich, drückte meinen Rücken gegen die Lehne und legte meine Arme rechts und links in die dafür gemachten Halteschalen.

Sofort griffen meine Mom und Ramona nach den breiten Lederriemen und fixierten meine Handgelenke und Oberarme.Ramonas Schwanz baumelte dabei nur wenige Zentimeter vor meinem Gesicht und sie meinte „ Probier mal, nimm ihn mal in den Mund." Ich war so geil in dem Moment, wollte meinen Schwanz greifen und wichsen was natürlich wegen der Fessel nicht ging und plötzlich merkte ich wie meine Mom meinen Kopf griff, ihn drehte und in die Richtung von Ramonas Schwanz drückte. „ Mund auf" hörte ich sie sagen , ich gehorchte und schon hatte ich den Schwanz von der Ärztin im Mund. Ramona nickte und stöhnte leicht „Ja, das ist geil, du bist ein geborener Bläser." Sie griff meinen Kopf und begann mich langsam in den Mund zu ficken. Meine Mutter legte derweil meine Beine in die dafür gedachten Schalen und fixierte auch diese mit den Lederriemen. Dann war ich komplett gefesselt und den Beiden ausgeliefert. Komischerweise gefiel mir das und ich war enttäuscht als sie ihren Lümmel aus meinem Mund zog und sagte „ Sooo, nun geht es los."

Ramona holte einen kleinen Wagen auf dem mehrere Instrumente säuberlich geordnet lagen.

Dann drehte sie sich zum Pult,bediente wieder einige Knöpfe und der Stuhl fuhr langsam nach oben und gleichzeitig wurden meine Beine gespreizt und leicht angehoben.Meine Mutter fing an meinen Penis langsam zu wichsen und sagte „ Genieß es und hab keine Angst, ich bin ja bei dir." Ich entspannte mich noch mehr und schloß die Augen. Plötzlich merkte ich wie der Stachel in meinem Darm sich ausdehnte und leicht anfing zu vibrieren. War das ein geiles Gefühl. Ich stöhnte auf und sagte „Bitte mach schneller, das ist soooo geil" Aber meine Mom blieb bei der langsamen Bewegung und dann hörte ich Ramona sagen „Er ist den Sohn, also gehört dir auch die erste Ladung. Ich mache jetzt den ersten Schnitt." Ich merkte einen kurzen Schmerz in der Hodengegend und fühlte kurz danach eine seltsame Kälte an meinem linken Hoden und einen leichten Druck an meinem Ei. „Ich hab`s in der Hand" hörte ich Ramona sagen, kurz danach merkte ich wie sich etwas warmes und feuchtes um mein Glied schloß und ich öffnete die Augen. Was ich sah war unbeschreiblich und geil, meine Mom hatte meinen Schwanz im Mund und fuhr mit ihrem Kopf immer auf und ab. Bei jeder Aufwärtsbewegung konnte ich mein eignes Ei sehen, was in Ramonas Hand lag ausserhalb meines Körpers. Sie begann es leicht zu drücken, zu kneten und ich schloß die Augen und gab mich den Gefühlen einfach hin. Dann kam der Höhepunkt und ich spritzte ab in den Mund meiner Mutter, fühlte plötzlich noch einen leichten Schmerz, sackte dann entspannt zusammen und vergaß die Welt um mich herum. Sekunden später war ich wieder da und hörte Ramona sagen „ Soo, das erste hätten wir." Ich blickte sie an und ich sah einen kleinen Fleischball in ihrer Handfläche liegen.

„ Und, war`s schlimm" fragte sie mich und grinste mich an. „ Das war einfach nur geil" sagte ich langsam und blickte zu meiner Mom. Der lief immer noch mein Sperma aus dem Mund und sie leckte sich die Lippen. „ Deine letzte Ladung ist für Ramona" sagte meine Mutter und grinste mich an, „ Hoffentlich kannst du ihr auch noch was geben mit einem Ei." „ Das kann er mit Sicherheit" sagte Ramona „ aber eine kurze Pause ist angebracht." Und sie machte eine Klammer auf die kleine Öffnung an meinem Sack um die Blutung zu stillen.

Nach 15 min ging es dann weiter, mein Schwanz stand schon wieder, stimuliert durch das Teil in meinem Po und Ramona sagte „ Ok, Finale...." Sie wandte sich zu meiner Mutter und sagte „ Du weißt was ich dir gesagt habe?!!" „ Klar" sagte Mom und griff nach dem Elastrator auf dem Wagen. Sie legte ein Gummi ein und platzierte es weit oben an meinem Sack. Ich sah das Ding zum ersten Mal und fragte garnicht wofür es ist sondern vertraute einfach den Frauen.

Dann betätigte Ramona einen Knopf und das Teil in meinem Hintern fing an mir wieder geile Gefühle zu übermitteln. Mein Schwanz stand innerhalb von Sekunden und ich fing an heftig zu stöhnen. Ramona wichste mein Teil und nahm ihn dann auch in den Mund. Sie bemerkte wohl wann ich kommen wollte, stoppte dann immer mit ihrem Blasen und reizte mich so bis es nicht mehr ging. Dann geschahen mehrere Dinge gleichzeitig. Ramona sagte „Jetzt" und sie verstärkte ihre Blasbewegung, ich hörte ein „Klack „ und verspürte diesmal einen heftigen Schmerz im Hodenbereich der mich voll zum Orgasmus brachte. Ich spritzte und spritzte was mein Schwanz hergab, dann merkte ich noch mal einen kurzen Schmerz und sank wieder ent- spannt zurück in den Stuhl. Nach 3 min war ich wieder da und sah Ramona mit Nadel und Faden an meinem Genitalbereich arbeiten. „ Soo, das war`s schon" sagte sie und meine Mom präsentierte mir meinen Sack mit einem Ei darin auf ihrer Handfläche. Sie hatte mir alles ab- geschnitten und ich sah nun aus wie Ramona.

„ Ach ja" sagte meine Mutter dann noch, „ Ramona wird jetzt bei uns wohnen und wir werden viel Spaß miteinander haben und dein Bruder hat morgen einen Termin hier in der Praxis!!!

Dann bin ich eingeschlafen.

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