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Der Club der Jungfrauen (von DeepImpact)
- Prolog -
"Wow, echt, Du hast schon mal?" Das Mädchen mit den langen, blonden Haaren und den großen blauen Augen sah ihre Freundin überrascht an. Die beiden Mädchen hatten sich wie immer in eine Ecke des Schulhofes zurückgezogen, wo sie auf dem Stamm eines gefällten Baumes saßen. Beide hatten kurze, blaue Röckchen an, weiße Blusen mit roten Halstüchern und Jacken im selben Dunkelblau wie die Röckchen, weiße Strümpfe, schwarze Lackschühchen, kurzum: das Ganze war ganz offensichtlich eine Schuluniform. Denn der Schulhof, auf dem die beiden saßen, gehörte zu einer der renommiertesten privaten Internatsschulen für "höhere Töchter" Englands, wo beide die erste Klasse besuchten (denn die Schule nahm keine Mädchen unter 12 Jahren auf), und es war kurz vor den Ferien. Das Mädchen, das eben gesprochen hatte, Alice, war wie gesagt blond und hatte große, blaue Augen, eine zarte, schmalgliedrige Figur, obwohl sie nichtsdestotrotz beim Basketball in diesem Schuljahr große Erfolge erzielt hatte, denn sie war schnell und wendig, war ihr auch im Tennis zugute kam, und wirkte eigentlich eher jünger als sie wirklich war. Die andere war ebenso sportlich, aber hatte vollere, weiblichere Formen, wirkte reifer, hatte ungebärdige, schwarze Locken, die sich lustig in ihre Stirn ringelten, manchmal ein bißchen verträumt blickende, dunkle Augen, und eine süße, kleine Stupsnase. Ihr Name war Roberta, aber alle riefen sie nur Bobby. Die Mädchen hatten sich, teilweise sehr zum Verdruß ihrer Lehrer, schon am Anfang des Schuljahres eng angefreundet und es bald zu einigem Ruhm als ungebärdige, immer zu Streichen aufgelegte, aber trotzdem erfolgreiche Schülerinnen gemacht. Bobby vor allem war in Mathematik ein reines Genie, ebenso in Musik (sie behauptete immer, das gehöre zusammen), und Alice konnte wunderbar schauspielern, war also auch dementsprechend gut in Englisch und Literatur, aber auch in den anderen eher geisteswissenschaftlichen Fächern glänzte sie. "Ja", sagte sie nun, freudig überrascht über den Eindruck, den ihre Eröffnung, daß sie keine Jungfrau mehr war, auf ihre Freundin gemacht hatte, "hab ich. Mein Daddy war zwar stinksauer, als er es herausfand, und ich glaube, daß ich auch deswegen hier bin. Aber es war einfach toll. Du spielst doch sicher auch manchmal an Dir selbst herum, oder?" Alice nickte. "Und jetzt stell Dir vor, dasselbe Gefühl, nur noch viel stärker, viel intensiver. Einfach geil halt." Bobby grinste: "Ob meinem Vater das nun paßt oder nicht, ich werde in den Ferien ganz sicher wieder mit Jack ficken. Hach, Du solltest Jack Gordon mal kennenlernen", sie geriet ins Schwärmen. "Er ist zwar schon über dreißig, aber soooooo sexy!" "Über 30?????? So alt?" Alice war entsetzt. "Bobby, wir sind erst ZWÖLF! Du kannst doch nicht mit einem Dreißigjährigen ficken?" Bobby lachte auf: "Was soll ich denn mit grünen Jungs? Die tun uns doch nur weh, weil sie selber keine Ahnung haben, wie's geht. Nein, das erste Mal ist viel, viel besser mit einem reifen Mann, der weiß, was er tut." Alice sah ungläubig drein und wollte gerade widersprechen, als die Schulglocke ertönte - die Pause war aus. Erst am Abend bekamen sie Gelegenheit, das begonnene Gespräch fortzusetzen. Alice und Bobby hatten sich hinter das Gewächshaus zurückgezogen, ihr Lieblingsplatz am Abend, weil das Gebüsch, das um das Gewächshaus herum wuchs, hier eine richtig heimelige Nische bildete, die gut und gern Platz für fünf bis sechs Mädchen bot. "Also jetzt erzähl schon, wie ist es dazu überhaupt gekommen", drängte Alice gerade, als Daisy und Susan dazukamen, Daisy ein rotblondes Mädchen mit wunderschönen, grünen Augen, kleiner als Alice, mit einem Körper wie eine Zehnjährige und so ziemlich das wasserscheueste Etwas an der ganzen Schule. Dabei war sie aber blitzgescheit und Klassenerste (was auch Alice und Bobby leicht hätten sein können, hätten sie nicht so viele Flausen im Kopf gehabt), ohne deshalb eingebildet oder so etwas zu sein, tatsächlich war sie sogar, trotz oder vielleicht auch gerade wegen ihrer Schüchternheit, ziemlich beliebt unter ihren Mitschülern, wenn man von Diana absah, die aber sowieso auf alle herabblickte, sie war zwar die Dümmste der ganzen Klasse, stammte aber aus einer adeligen Familie, als einzige der Klasse, und bildete sich mächtig was drauf ein. Susan dagegen war blond wie Alice, ein robustes, sportliches Mädchen, Führerin der Sportmannschaft der Jüngsten (was vor ihr noch nie eine aus der ersten Klasse gewesen war, etwas, worauf sie sehr stolz sein konnte), wirkte wesentlich älter als alle anderen, man mochte sie für vierzehn halten, dabei war sie genauso erst zwölf wie alle anderen auch, und leider zwar ehrgeizig, aber lernschwach - deshalb waren Daisy und sie auch Freundinnen geworden, als Susan die Kleine gebeten hatte, ihr etwas Nachhilfe zu erteilen, denn Nachhilfe von den Lehrern mochte eigentlich keine in der Klasse haben. "Nanu", rief Susan aus, "ihr seid auch schon hier?" Bobby streckte ihr die Zunge heraus: "Ich hab euch doch herbestellt, wen hattest Du bitte sonst hier erwartet?" Susan grinste: "Diana jedenfalls sicher nicht." Bobby lachte auf: "Das fehlte doch gerade noch, daß die uns hier bespitzelt! Setzt euch her!" Die beiden neu hinzugekommenen nahmen Platz. Bobby begann: "Mary und Cindy fehlen noch, dann werde ich euch erzählen, wie es dazu kam, daß ich keine Jungfrau mehr...", weiter kam sie nicht, Susan und Daisy riefen durcheinander: "WAS? Echt? Wow! Erzähl!" Bobby kicherte und deutete auf den Weg, der von der Schule her führte: "Da kommen Mary und Cindy, die wollen das sicher auch von Anfang an hören, außerdem ist dann der ganze Klub erst beisammen." Sie kicherte vor sich hin. "Klub", den Spitznamen hatten die sechs von der übrigen Klasse bekommen, weil sie zwar jede ihre bestimmte beste Freundin hatten, aber doch meist zu sechst auftraten. Auch Mary und Cindy wurden eingeladen, sich dazu zu setzen. Waren Alice und Bobby sowie Daisy und Susan jeweils eher gegensätzlich, waren diese beiden fast wie Zwillinge, obwohl nicht verwandt: Beide hatten sommersprossige, lustige Gesichter, sportlich-feminine Figuren, lustige dunkelblonde Locken und braune Augen. Wirklich, man hätte sie für Zwillinge halten können! Wie alle anderen außer Daisy waren auch sie im Sport erfolgreich, Mary hatte schon an Schwimm-Wettkämpfen teilgenommen, seit sie 8 war, und Cindy war die beste Tennisspielerin der unteren Klassen der Schule. "Ok, und jetzt bitte keine Unterbrechungen mehr", grinste Bobby in die Runde. "Also, das war so:..." sie unterbrach sich. "Nein, zuerst müßt ihr schwören." Die anderen sahen sie fragend an. "Ihr werdet keiner Menschenseele etwas von dem erzählen, was ich euch heute sage, in Ordnung? Das ist ganz wichtig, denn sonst landet Jack Gordon im Gefängnis und ich kann ihn nie mehr ficken." Mary und Cindy, die das jetzt zum ersten Mal hörten, machten große Augen, aber schwiegen. "Klar, wir schwören!", rief Alice, und die anderen nickten zustimmend. Dann erzählte Bobby ihre Geschichte.
1.) Bobby und Jack
"Ich fahr hinunter zum Strand", rief Bobby ihrer Mutter zu, als sie aus dem Haus lief. "In Ordnung, aber komm nicht zu spät zum Abendessen", rief diese ihr nach, dann sprang Bobby auch schon auf ihr Fahrrad und radelte fröhlich los. Es war ein herrlicher Sommertag, die Sonne brannte heiß hernieder, genau das richtige Badewetter. Am Strang angekommen, zog sie sich sofort um und probierte ihren neuen Bikini an, der wunderbar zu ihren bereits deutlich erkennbar weiblichen Formen paßte, besser als ein Einteiler. Sie wirkte richtig sexy darin, mit ihren ungebärdigen, schwarzen Locken und den dunklen Augen sah sie fast wie eine kleine Zigeunerin aus. Schnell lief sie zum Meer und platschte fröhlich darin herum, als sie einen Mann bemerkte, der etwas weiter entfernt auf dem Strand lag und offenbar eingeschlafen war. Es wäre sicherlich nichts Besonderes daran gewesen, wenn das hier ein irgendwie bekanntes Ferienziel oder so etwas in der Art gewesen wäre, aber das war es nunmal nicht, sondern eine einsame, vergessene Gegend an der englischen Ostküste. Und da war der Umstand, hier jemand Fremdes zu erblicken, dann schon ein bißchen eine Sensation. Bobby schwamm näher heran: Kein Zweifel, der Mann war eingeschlafen. Er lag am Bauch, hatte den Kopf auf seine Arme gelegt und schnarchte leise vor sich hin. "Na auf DEN Sonnenbrand darf er sich freuen", grinste Bobby vor sich hin. Gerade war sie noch am Überlegen, ob sie den armen Mann aufwecken sollte, da drehte er sich um, gähnte herzhaft und setzte sich auf. Verschlafen kramte er nach seiner Uhr, dann wurde er sich des Mädchens im Wasser bewußt. "Hi!", rief er und winkte ihr zu. Bobby grüßte zurück und machte Anstalten, nun doch aus dem Wasser zu kommen, aber er rief: "Bleib, ich komme auch 'rein!", und ließ diesen Worten sofort die Tat folgen. Er hatte einen sportlichen Körper, wie Bobby nun sehen konnte, eher sehnig als muskulös, und sah eigentlich sehr gut aus. Er schwamm auf sie zu und streckte ihr dann die Hand entgegen: "Ich bin Jack, Jack Gordon, ich habe das kleine Häuschen oben am Strand gekauft, und Du?" Sie ergriff die Hand, schüttelte sie und begann plötzlich haltlos zu lachen. "Was ist?", fragte er. "Nichts", prustete sie, "das ist nur so komisch, so eine förmliche Vorstellung - im WASSER!", wieder lachte sie los. Da mußte auch Jack lachen. "Stimmt eigentlich", gab er dann zu, als sich beide wieder beruhigt hatten. "Aber jetzt weiß ich immer noch nicht, wie Du heißt", er zwinkerte ihr zu. "Bobby.. eh... Bobby Charles, ich wohne oben im Ort. Mein Vater ist Arzt." Jack nickte: "Dr. Ewan Charles, richtig? Ich wußte nicht, daß er Familie hat. Nur, daß er hier in der Nähe wohnt, das war einer der Gründe, warum ich hergezogen bin - er hat mir die Gegend empfohlen." Sie schwammen noch etwas herum, dann holte Bobby ihr Badetuch vom anderen Ende des Strandes heran und sie brieten nebeneinander in der Sonne. "Mein Daddy hat Ihnen die Gegend empfohlen?", fragte sie, das Gespräch von vorhin wieder aufnehmend. "Dann kennen Sie ihn?" Jack schüttelte leicht den Kopf: "Kennen ist zuviel gesagt. Ich hatte einen schweren Unfall, und er hat mich in der Klinik behandelt. Und als wir irgendwie im Gespräch darauf kamen, daß ich auf der Suche nach einem etwas abgelegenen Häuschen, möglichst in Küstennähe bin, weil ich Schriftsteller bin und meine Ruhe brauche, andererseits aber auch eine richtige Wasserratte", Jack grinste ein bißchen und zwinkerte wieder, "da meinte er, vielleicht wär die Gegend hier ja was für mich. Na, ich fuhr her, als ich aus der Reha entlassen wurde, sah mir das an, fand ein Häuschen, eben das da oben, das genau meinen Vorstellungen entsprach, und eine Woche später war der Kaufvertrag unterzeichnet." In den nächsten Tagen trafen sie sich fast täglich am Strand und wurden enge Freunde. Bobby war fasziniert von dem Mann, und sie fühlte sich zu ihm hingezogen. Sie schwärmte für ihn, wie das junge Mädchen von elf Jahren eben oft tun. Eines Tages saßen sie wieder so am Strand, als ein scharfer Windstoß vom Meer her anzeigte, daß einer jener plötzlichen Stürme gleich losbrechen würde, die daran schuld sind, daß diese Gegend kein Urlaubsparadies ist, obwohl sie das hätte sein können. "Oh shit", rief Bobby aus, "das schaff ich nie bis nach Hause!" Jack packte rasch seine und ihre Sachen zusammen: "Beeil Dich, zu mir schaffen wir's noch. Schnapp Dir Dein Rad und komm!" Sie rannten los und tatsächlich, keine Sekunde zu früh, denn kaum hatte Jack die Haustür hinter ihnen geschlossen, als es draußen plötzlich stockdunkel wurde, ein greller Blitz aufleuchtete, sofort gefolgt von einem brüllenden Donner, und wie eine Wand stürzte das Wasser plötzlich vom Himmel. Beim Donnerschlag war Bobby so erschrocken, daß sie regelrecht in Jacks Arme gesprungen war. Dieser lächelte etwas, streichelte beruhigend ihre zitternden Schultern und trug sie, so wie sie sich an ihn klammerte, einfach ins Wohnzimmer, wo er sie auf die Couch setzte. "Die Nummer Deiner Eltern?", fragte er. Sie schaute ihn erst verständnislos an, dann lächelte sie und sagte sie ihm an, während er wählte. "Ja? Mrs. Charles? Mein Name ist Gordon. Hören Sie, Sie brauchen sich um Ihre Tochter keine Sorgen zu machen, sie ist bei mir in Sicherheit vor dem Sturm. Ich bringe sie, wenn der Sturm nachläßt, mit dem Auto nach Hause, ist das in Ordnung?" Er lauschte kurz, sagte noch zwei- oder dreimal "ok" oder "in Ordnung", dann legte er auf. "Alles klar", sagte er und lächelte Bobby zu, "Deine Eltern sind beruhigt." Bobby lächelte auch, dann sagte sie: "Ich müßte mal aufs Klo." Jack grinste: "Den Flur entlang, zweite Türe links. Ich mach uns inzwischen Kakao, das magst Du doch?" Bobby nickte: "Au ja!", dann lief sie schnell nach draußen und Jack ging in die Küche. Wenig später saßen die beiden vor dem Fernseher und tranken heißen Kakao, während draußen der Sturm tobte. Bobby kuschelte sich eng an ihn, teils aus Angst vor dem Gewitter, teils aber auch, weil sie sich das irgendwie immer gewünscht hatte, so eng bei ihm zu sein, und er ließ es zu, legte sogar seinen Arm um ihre schmalen Schultern. Bobby sah zu ihm auf und lächelte leicht: "Magst Du mich eigentlich, Jack?", fragte sie. Er drückte sie leicht an sich: "Und wie, warum fragst Du?" Bobby leckte sich über die Lippen: "Möchtest Du...", sie zögerte, dann, entschlossen: "Möchtest Du mich küssen?" Sie hatte befürchtet, er würde sie zurückweisen, aber er lächelte nur: "Möchtest Du denn?" Bobby nickte mit glänzenden Augen. Da beugte der Mann seinen Kopf hinunter zu dem Mädchen und legte zärtlich seine Lippen auf die ihren. Der Kuß war nur kurz, aber für Bobby schien er eine Ewigkeit zu währen. Glücklich seufzte sie, als sich ihre Lippen wieder trennten. "Ich hab Dich lieb", verkündete sie. "Ich Dich auch, Sweetheart", antwortete Jack. Seine Hand streichelte dabei zärtlich ihre nackte Schulter, denn sie hatten immer noch ihre Badeanzüge an, sie ihren Bikini und er seine Badehose. Bobby mochte dieses warme, angenehme Gefühl, ihre nackte Haut an seiner. Sie fühlte ein leichtes Kribbeln im Bauch, das sie sich nicht erklären konnte, aber es war schön. Sie wünschte, dieser Moment könnte ewig so dauern. Da bewegte sich seine Hand von der Schulter weg, den Oberarm entlang, seine Fingerspitzen berührten durch den dünnen Stoff des Bikinioberteiles leicht die Außenseite ihrer knospenden, kleinen Brust, Bobby erschauerte, aber sie ließ ihn gewähren. Sie wußte nicht, was das für ein Gefühl war, das diese so zufällig wirkende Berührung in ihr auslöste, sie wußte nur, sie wollte mehr davon. Da legte er plötzlich seine Hand direkt auf ihre rechte Brust. Bobby zuckte etwas zusammen. "Soll ich die Hand da wegnehmen?", fragte Jack leise, mit einer merkwürdig belegten Stimme, und bewegte sich nicht. "Nein", flüsterte Bobby, "nein, ist schon in Ordnung." Da begann Jack, leise zu streicheln. Erst die rechte, dann auch die linke Brust, obwohl der dünne Stoff den direkten Kontakt seiner Hand mit ihren Brüsten verhinderte, jagten elektrische Stöße durch Bobbys Körper, die sie nicht kannte, die sie aber sehr genoß. Sie veränderte ein bißchen ihre Position und berührte dabei mit dem Ellbogen etwas Hartes in seiner Badehose. Sie zuckte etwas zurück und sah dann hin, was das wohl gewesen war: Eine ziemliche Ausbeulung entdeckte sie da, genau zwischen den Schenkeln des Mannes. Was mochte das sein? Sie strich mit der Hand vorsichtig-tastend darüber. Ein wohliges Seufzen von ihm zeigte ihr, daß er diese Berührung mochte. Ob das so etwas war wie das, was er mit ihren kleinen Brüstchen machte? Si streichelte vorsichtig weiter und beobachtete sein Gesicht. Er hatte die Augen geschlossen, den Kopf zurückgelehnt und atmete tief. Überrascht bemerkte sie plötzlich, daß er seine Hand in ihr Bikinioberteil geschoben hatte, und zwar offenbar schon seit einiger Zeit, denn sie war wohl so auf seine Badehose konzentriert gewesen, daß sie es nicht bemerkt hatte. Einen Augenblick wollte sie protestieren, aber dann schwieg sie doch. Es fühlte sich zu gut an. Sie schloß ebenfalls die Augen, streichelte weiter jenes Ding in seiner Badehose und genoß seine Hand auf ihren jungen Brüstchen, und sie protestierte auch nicht, als er schließlich hinter sie griff und ihr Bikinioberteil öffnete. Willig ließ sie es zu, daß er ihr das Ding auszog und sie mit sanftem Druck in eine liegende Position brachte. Ihre Hand glitt dabei zwar von seiner Badehose weg, aber das schien ihn nicht zu stören, und sie war zu neugierig, was als nächstes kommen würde, um daran einen Gedanken zu verschwenden. Er beugte sich über sie und sah sie mit einem Blick an, den sie an ihm noch nicht bemerkt hatte, ein zärtlicher, liebevoller Blick. Als er seine Lippen den Ihren näherte, hob sie ihm ihren Kopf entgegen und legte ihre Ärmchen um ihn, und als er sie nun küßte, küßte er sie ganz anders als zuvor, länger, intensiver. Unwillkürlich öffnete sie ihre Lippen, einem Instinkt folgend, als seine Zunge herauskam und Einlaß begehrte, und sie bot ihm ihre Zunge an - ihr allererster Zungenkuß! Dann wanderten seine Lippen an ihr abwärts, er küßte ihre Wangen, ihr Kinn, das Grübchen an ihrem Hals... und ein Schauer der Wonne durchfuhr sie, als sie seine Lippen und dann seine Zunge plötzlich an ihren zarten, kleinen Nippelchen fühlte. "Was machst Du da?", fragte sie mit trockenem Hals. "Fühlt es sich nicht gut an?", war seine Gegenfrage. "Doch... aber...", sie wurde etwas rot. "Da hat mich noch nie jemand geküßt", erklärte sie dann. "Weil Du noch so jung bist, Bobby", erklärte er ihr. "Du weißt noch nichts von Liebe und Sex." Mit einer einzigen, schnellen Bewegung war sie unter ihm weggeglitten: "SEX?", rief sie aus. "Bist Du verrückt? Ich bin erst elf!" Jack schaute sie ganz geknickt an: "Liebst Du mich denn nicht?", fragte er. "Doch", sagte sie, "das schon, aber...", sie hob ihren Bikinioberteil vom Boden auf und zog ihn wieder an, "für Sex bin ich noch zu jung, das will ich nicht. Davor habe ich Angst." Jack setzte sich wieder auf. Die Beule in seiner Badehose hatte nachgelassen und wurde jetzt schnell kleiner. "Setz Dich wieder her, ich werde Dich auch nicht mehr anfassen, ja?", bat er. Bobby zögerte, aber dann setzte sie sich wieder neben ihn, aber etwas Abstand haltend. "War es nicht angenehm, als ich Dich gestreichelt und geküßt habe?" Bobby nickte: "Das schon. Aber da wußte ich ja noch nicht, was Du vorhast...", Jack unterbrach sie: "Ich hatte nicht vor, Dir wehzutun oder sonst etwas in der Art, Bobby, wirklich nicht. Ich hatte auch nicht vor, richtigen Sex mit Dir zu machen, das ist etwas, das seine Zeit braucht. Ich wollte einfach nur zärtlich sein." Bobby war mißtrauisch: "Du hast aber gesagt, das ist Sex, wenn Du mich da berührst und küßt." Jack nickte: "Ja, das ist ein Teil des ganzen großen Spieles, das man Sex nennt. Sex ist nicht nur das, was man Dir vielleicht in der Schule gesagt hat, daß der Mann sein Glied in die Frau steckt, dabei kommt ein Baby heraus und das wars. Sex ist so viel mehr, so viel schöner! Sex, das ist in erster Linie Zärtlichkeit. Nicht die Art Zärtlichkeit, die Eltern mit ihren Kindern austauschen, also Küßchen auf die Wange, bißchen kuscheln und das war's, Sex, das ist, sich gegenseitig am ganzen Körper zu streicheln, zu küssen - und irgendwann natürlich auch das Eindringen, klar, aber das erst, wenn beide Partner das wollen und vor allem das Mädchen dazu bereit ist, nicht vorher. Verstehst Du das?" Bobby nickte nur. "Also sei nicht böse mit mir, ich wollte Dir wirklich nichts tun." Bobby lächelte ein bißchen: "Ich bin nicht böse, nur verwirrt. Bitte bring mich jetzt nach Hause, ja?" Jack sah zum Fenster, der Sturm hatte fast ganz aufgehört. "Ok, mach ich." Als sie vor dem Haus ihrer Eltern aus dem Auto stieg, fragte er: "Sehen wir uns morgen am Strand?" Bobby seufzte: "Ich weiß es noch nicht, Jack. Ich möchte erst drüber nachdenken, und dann werden wir sehen, ja?" Jack nickte traurig, wendete das Auto und fuhr zu sich zurück. Bobby aß an dem Tag sehr wenig zu abend und zog sich früh auf ihr Zimmer zurück. Sie wollte alleine sein und über das Vorgefallene nachdenken. Ein wenig hatte sie auch Schuldgefühle Jack gegenüber, weil sie ihn so plötzlich und eigentlich mittendrin zurückgestoßen hatte, aber das Wort Sex hatte sie erschreckt, davor hatte sie Angst. Und sie hatte auch Angst vor Jack gehabt in dem Moment. War er ein "Kinderschänder", wie sie das in den Zeitungen immer nannten? Bobby konnte sich das irgendwie nicht vorstellen. Er war immer so nett und geduldig gewesen. Wahrscheinlich waren ihnen beiden einfach die Gefühle durchgegangen. Ja, auch ihr, das mußte sie sich zugeben. Als er angefangen hatte, hatte er sie noch gefragt, ob ihr das unangenehm sei, wenn er seine Hand auf ihre Brust legte. Bobby zog ihre Bluse aus und stellte sich vor den Spiegel. Ihre Brüstchen waren noch sehr klein, aber fest und spitz... sie strich mit einer Hand darüber. Ein gutes Gefühl. Nicht so gut, wie es sich angefühlt hatte, als Jack sie da streichelte, aber doch auch gut. Bobby seufzte leise. "Ich gehe morgen wieder an den Strand", sagte sie zu sich selbst. "Jack kann kein schlechter Mensch sein." Am nächsten Tag wartete Jack schon auf sie, er ging auf und ab und sah immer wieder hoffnungsvoll in die Richtung, aus der sie kommen mußte. Als sie endlich kam, eilte er freudig auf sie zu, die Arme ausgebreitet: "Bobby!", rief er, "bist Du doch gekommen?" Bobby stieg vom Rad, nickte und hielt ihm die Hand hin. "Oh", sagte er, ergriff die Hand und schüttelte sie. "Du bist noch sauer wegen gestern, ja?", fragte er dann. "Jack", antwortete sie, "sei bitte ganz ehrlich: Liebst Du mich, oder willst Du mich nur ins Bett kriegen, weil ich noch jung bin?" Jack seufzte: "Ich liebe DICH, Bobby. Egal, wie alt Du bist." Einen Augenblick sah Bobby ihn noch fragend an, aber sie las in seinen Augen nur Aufrichtigkeit, dann umarmte sie ihn: "Danke, daß Du das gesagt hast. Ich hätte Dir nie mehr vertrauen können, wenn...", sie stockte. "Na egal", fuhr sie dann fort, "laß uns ins Wasser gehen!", schnell hatte sie ihre Bluse und ihren Rock abgestreift, unter denen sie wie üblich den Bikini schon zu Hause angezogen hatte, und rannte voraus zum Wasser, Jack sofort hinterher. Sie balgten im Wasser herum, spielten Wasserball, alles fast wie früher... aber nur fast. Eine gewisse Spannung lag immer noch zwischen ihnen, erst als sich Bobby nachher, als sie am Strand auf ihren Badetüchern saßen, an ihn kuschelte, wußte er, daß sie ihm wirklich verziehen hatte. Er versuchte nicht, sie wieder zu streicheln, und sie genoß einfach, in seinen Armen zu entspannen. Doch dann stand sie plötzlich auf: "Laß uns zu Dir gehen, Jack." Jack sah sie fragend an, stand aber auch auf. "Ich werde Dir erlauben, mich überall zu küssen und zu streicheln, wo Du möchtest, solange es mir nicht unangenehm ist oder so. Wenn ich sage, Du sollst aufhören, dann hörst Du auf. Ok?" Jack nickte. "Und ich möchte keinen richtigen Sex. Streicheln und Küssen ja, aber nicht mehr." Wieder nickte Jack. "Dann gehen wir", bestimmte Bobby und zog ihn am Arm, da ließ er sich widerstandslos von ihr abführen. In seinem Wohnzimmer öffnete sie sofort ihr Bikinioberteil, aber sie wurde dabei doch ein wenig rot, als sie ihm so ihre Brüste zeigte. Dafür schämte sie sich ein wenig, denn er hatte sie ja zwar schon gestern gesehen, aber gestern war das anders gewesen. Dann schlang sie ihre Ärmchen um seinen Hals und preßte ihre Lippen auf seine. Sofort vereinigten sich ihre Zungen wieder, aber diesmal war das wilder, leidenschaftlicher als am Vortag, denn Bobby hatte den ganzen Tag schon darauf gewartet, sie hatte es sich gewünscht, sie wollte es. Gestern hatte er sie damit überrascht, aber heute nicht mehr. Zärtlich streichelte er ihren Rücken, seine Hände glitten tiefer an ihr, berührten ihren zarten, runden Mädchenpo, der nur von einem Bikinihöschen geschützt wurde, wieder höher an ihrem Rücken, plötzlich saß sie rittlings auf seinem Schoß. Sie spürte, daß jenes Ding in seiner Badehose wieder hart wurde, und wie es sich gegen ihre Scham drückte, durch den Stoff beider Hosen hindurch, aber irgendwie gefiel ihr das Gefühl, und sie verstand, daß ihr damit sein Körper sagte, daß er sie begehrenswert und schön fand. Sie ließ es zu, daß seine Lippen an ihr wieder abwärts wanderten, ihre Brüste wieder küßten, sie ließ es zu, daß seine Zunge um ihre schnell hart werdenden Nippelchen kreisten, und sie stöhnte leise auf dabei. Das fühlte sich so unglaublich gut an! Wieder bugsierte er sie rücklings auf die Couch und beugte sich über sie. Er küßte ihre Brüste, wanderte mit seinen Lippen über ihren flachen Bauch abwärts, küßte ihren Bauchnabel, ihre Schenkel, seine Lippen wanderten die Außenseite ihrer Schenkel abwärts, und dann... Bobby stöhnte auf, als seine Lippen die Innenseiten ihrer Schenkel erforschten, immer höher wanderten, dorthin, wo sie längst ein drängendes Pochen, ein lustvolles Ziehen verspürte. Sie wußte, er würde jederzeit aufhören, wenn sie es nur sagte, außerdem hatte sie noch ihr Höschen an, also beschloß sie, ihm zu vertrauen und ihn gewähren zu lassen, zumal sie das Gefühl genoß. Sie fühlte seine Hände an ihrem Körper, sie fühlte, wie ein Daumen leichten Druck auf eine Stelle an ihrer Scham auszuüben begann und daran zu reiben, wo sie ganz besonders empfindlich war... und sie ließ es zu, daß er ihr das Höschen auszog. Sie hörte Jack scharf und erregt Luft holen, als er ihre noch fast völlig glatte kleine Muschi sah, nur von einem sich erst zu bilden beginnenden, zarten, dunklen Flaum bedeckt, der mehr enthüllte als verbarg. "Gott, was bist Du schön!", rief er aus, und Bobby errötete geschmeichelt. Seine Hand glitt an jene empfindliche Stelle zurück und er begann, ihre Schamlippen mit leichtem Druck zu massieren, und sie fühlte, daß sein streichelnder Finger ein kleines Stück sogar in sie eindrang. Wieder war da dieser Impuls, zu protestieren, und wieder hielt sie ihn zurück. Jack senkte seine Lippen wieder auf ihren jungen Körper - und überrascht aufstöhnend fühlte Bobby, wie sich seine Zunge hervorschob und über ihre Scham glitt, tiefer, über die zarten, bereits leicht geschwollenen Schamlippen, aus denen ihre Lust zu tropfen begann, die er lustvoll aufsaugte, bis hinunter zum Ansatz ihres Pos, dann wieder hoch, und dann durchfuhr es Bobby wie ein elektrischer Schlag, ihr ganzer Körper spannte sich, als seine Zunge ihren Kitzler traf und daran zu spielen begann. Bobby schrie auf, mit beiden Händen faßte sie nach unten und preßte Jacks Kopf in ihren Schoß, dies war wundervoll! Nur Sekunden später schien etwas in ihr zu explodieren, ihr ganzer Körper bäumte sich auf und begann ekstatisch zu zucken, sie schrie unaufhörlich ihre Lust hinaus, ganz neue Gefühle entdeckte sie da in sich, Gefühle, die so stark waren, daß sie schließlich völlig erschöpft zurücksank und Jack an sich zog, um ihn zu küssen, nicht mehr leidenschaftlich wie zuvor, sondern lange und voller Genuß und Zärtlichkeit: Bobby hatte ihren allerersten Orgasmus gehabt, und sie hatte ihn durch den Mann gehabt, den sie liebte. Sie wußte, es war verrückt, der Mann war über 30, und sie selbst erst 11, aber das war ihr vollkommen egal, und ihm schien es ja auch nichts auszumachen. Keuchend versuchte sie, wieder zu Atem zu kommen, während Jack sich aufsetzte und lächelnd zu ihr herunter sah. "Jack?", fragte sie schließlich. "Ja, mein Schatz?" "Das war toll", sie lächelte ein bißchen, "war das... ein Orgasmus?" Jack nickte: "Ja, war es, schön, nicht?" - "Oh ja!", rief Bobby auf, setzte sich auf und schlang wieder ihre Arme um seinen Hals. "Küß mich, Jack!", rief sie aus, und er ließ sich nicht zweimal bitten. Nun war es Bobby, die begann, mit ihren Händen und Lippen seinen Körper zu erforschen, nicht nur von Neugier getrieben, sondern auch von dem Wunsch, ihm ähnlich schöne Gefühle zu bereiten, wie er sie ihr bereitet hatte. Sie war ein Mädchen mit gesunden Instinkten und mit Verstand, also folgte sie dem Beispiel, das er ihr an ihr selbst gegeben hatte, und arbeitete sich ebenso langsam, aber stetig über seinen ganzen Körper bis zu jener Stelle in der Körpermitte vor, die immer noch von seiner Badehose bedeckt war, sich aber längst verdächtig ausbeulte. Als sie jedoch schließlich an seiner Badehose zog und sein erregtes Glied zum Vorschein kam, welches für ein so junges Mädchen sicherlich sehr groß wirken mußte, erschrak sie ein wenig. Nur zögernd streckte sie ihre Hand aus und begann, es sanft zu streicheln. Jacks Aufstöhnen zeigte ihr, daß ihm das gefiel, also wurde sie mutiger und schloß ihre Faust darum. Jack stöhnte noch lauter auf und bedeutete ihr durch eine Geste, sie solle es auf und ab reiben, was sie auch tat. Sie konnte sich ein Lächeln nicht verbeißen, als sie beobachtete, wie seine Eichel immer wieder zum Vorschein kam, verschwand, erschien, verschwand... sie zog die Vorhaut neugierig bis ganz hinter die Eichel zurück und ließ sie dann wieder darüber gleiten. Jack stöhnte und begann, sein Becken unter ihr zu bewegen. Langsam beugte Bobby ihren Kopf über Jacks Schwanz. Er hatte sie doch auch da unten geküßt, sogar geleckt, ermutigte sie sich selbst, zu tun, was sie sich vorgenommen hatte... zögernd kam ihre Zungenspitze zum Vorschein und berührte seine Eichel. Das schmeckte... genau genommen nach gar nichts, außer Haut. Aber Jack schien es zu gefallen, er war lustvoll zusammengezuckt unter der Berührung und hatte ein lautes "oh jaaaaa" hören lassen, also versuchte sie es noch einmal, sie leckte mit breiter Zunge über seinen ganzen Schaft, machte ihre Zunge spitz und versuchte sie, in das kleine Pißloch vorne an der Eichel zu bohren, und stülpte schließlich ihre Lippen über Jacks Eichel, der bei all dem immer heftiger gestöhnt hatte und wohl schon knapp vor dem Orgasmus stand. Bobby bewegte ihre Lippen an seinem Schaft auf und ab, während sie ihn mit der Hand weiter wichste. Wohl hatte sie schon davon gehört, wie man Babies zeugt, und daß der Mann dafür seinen Samen in die Frau spritzen muß, aber als Jack plötzlich laut aufschrie und ihr Mund voll war von einem klebrigen, sämigen Zeug, zuckte sie doch zurück. Trotzdem hatte sie bereits einiges geschluckt. Der Geschmack war seltsam, aber nicht unangenehm, dennoch nahm sie seinen Schwanz nicht mehr in den Mund, sondern ließ ihn erst seinen ganzen Samen verspritzen, der sie im Gesicht und an der Brust traf. Dann erst nahm sie sein Glied noch einmal in den Mund, um es gründlich sauberzulecken. "Wo hast Du das gelernt, Bobby?", fragte Jack wenig später, nachdem er sich ein wenig erholt hatte. "Ich hab das nicht gelernt", antwortete Bobby, "ich hab nur gemacht, was Du mit mir vorher auch gemacht hast, und es schien Dir zu gefallen, also habe ich weitergemacht. War das denn richtig so?" Jack grinste und nahm seine kleine Freundin in den Arm: "Richtig? Das war fast perfekt, Schatz, Du bist ein echtes Naturtalent!" Er küßte sie zärtlich. Dann sah er auf die Uhr: "Ich fürchte, Du mußt aufbrechen, wenn Du nicht zu spät zu Hause sein willst, Bobby", sagte er. Bobby riß sich ungern los, aber er hatte recht... und außerdem würde sie ihn morgen ja wiedersehen! In den nächsten Tagen wiederholten sie dieses Spiel immer wieder, erst am Strand tollen, dann ab in Jacks Haus. Jack lehrte sie die "69"-Position, so daß sie sich gegenseitig zum Höhepunkt bringen konnten, und sie erreichten bald den Punkt, an dem man so aufeinander eingestimmt ist, daß man zugleich kommt. Es war Bobby, der das eines Tages nicht mehr reichte. "Du Jack", begann sie, als sie beide wieder einmal erschöpft nebeneinander lagen und kuschelten, "ich glaube ich möchte jetzt doch...", sie stockte. Jack sah sie lächelnd an: "Richtigen Sex?", fragte er. Bobby nickte nur. "Wird es denn sehr wehtun?", fragte sie, ein bißchen ängstlich. Jack schüttelte den Kopf: "Du weißt doch, daß ich meinen Finger in den letzten Tagen schon recht tief in Dir hatte, und heute habe ich sogar zwei Finger genommen, hat das wehgetan?" Sie schüttelte den Kopf: "Das war schön", lächelte sie. "Und nicht viel anders ist es, wenn ich Dir meinen Schwanz hineinstecke", erklärte er. "Nur beim ersten Mal wird es vielleicht ein wenig wehtun, weil ich darauf geachtet habe, Dich mit meinen Fingern noch nicht zu entjungfern. Denn damit wollte ich einfach warten, bis Du soweit bist. Aber Du brauchst keine Angst davor zu haben, denn es tut nur ganz kurz, ganz am Anfang, ein wenig weh, und dann wird es wunderschön, glaub mir." Bobby kuschelte sich in seinen Arm: "Ja, ich glaube Dir", sagte sie. "Ich liebe Dich." Jack gab ihr einen Kuß auf die Stirn: "Ich liebe Dich auch, mein Schatz." Er stand auf, nahm Bobby auf den Arm und trug sie in sein Schlafzimmer, wo er ein großes Bett hatte, das viel geeigneter für das, was jetzt folgen sollte, war, als die Couch im Wohnzimmer, auf der sie bisher immer geblieben waren. Bobby streckte sich auf dem kühlen Laken wohlig aus und lächelte Jack ein bißchen scheu an. Jack lächelte aufmunternd zurück und begann, ihren Körper zu liebkosen, wie er es schon so oft getan hatte, bis Bobby wieder richtig feucht wurde im Schritt und ihn aufforderte: "Jetzt, Jack, bitte tu es jetzt!" Da legte er sich über sie, rieb die Spitze seines Schwanzes kurz an ihrer Muschi, bis er den Eingang gefunden hatte, und drückte vorsichtig zu. Bobby biß sich auf die Lippen, als die Eichel des Mannes langsam in sie eindrang - sie fühlte sich gedehnt bis zum Zerreißen, und es tat weh, nicht so schlimm zwar, aber doch. Aber sie sagte nichts. Sie hatte sich dazu entschlossen, und sie wollte da jetzt auch durch. Tiefer glitt Jacks Schwanz in sie, bis er an jenen Widerstand stieß, der ihr Häutchen verkündete, und er hielt inne. "Ist es jetzt soweit?", fragte Bobby, ihre Augen schimmerten feucht. Jack nickte: "Angst?" Bobby schüttelte den Kopf: "Mach zu... bringen wir's hinter uns." Da holte Jack ein wenig zurück und stieß zu. Ein scharfer, reißender Schmerz fuhr durch Bobby, sie schrie auf, ihre Augen füllten sich mit Tränen und ihre Hände krallten sich in das Bettlaken. Sie fühlte sich total ausgefüllt mit Schwanz, und ihre Muschi brannte vor Schmerz, aber als Jack sagte: "Entschuldige... soll ich aufhören?", schüttelte sie wortlos den Kopf. Nein, er sollte nicht aufhören, nur nicht, sie wollte, daß es so wundervoll würde, wie er gesagt hatte, denn im Moment war es einfach nur die Hölle. Langsam begann Jack also zu pumpen, vor und zurück, sie fühlte, wie sein Schwanz aus ihr glitt und wieder hinein, es schien immer leichter zu gehen, und immer tiefer auch, bis ihr Kitzler gegen sein Schambein prallte, wenn er immer wieder tief, bis zum Anschlag, in sie drang, was sie nie für möglich gehalten hätte... und da war es auch, dieses warme, ziehende Gefühl, auf das sie gewartet hatte. Und wieviel stärker es war, dadurch, daß sie sich so ausgefüllt fühlte! Sie stöhnte auf und begann, mit ihrem Becken seinen Stößen entgegenzugehen. Jack hatte recht behalten, das WAR wundervoll, und wie! Schon spürte sie, wie sich ein wahnsinniger Orgasmus in ihr aufbaute, und auch Jack mußte gleich soweit sein, sie spürte das vertraute Zucken seines Schwanzes in ihr, das sie bisher nur im Mund gefühlt hatte (und das ihr seit jenem ersten Mal immer als Signal gedient hatte, seinen Schwanz rechtzeitig aus dem Mund zu nehmen), sie schrie auf vor Lust, er ebenfalls, und dann war es wie eine Woge warmen Wassers, die sie hinwegspülte in ein Land der Freude und des Wohlfühlens, wie von fern spürte sie, wie er sich in sie entlud, sie war in einer anderen Welt... Das nächste, was sie wahrnahm, war Jacks besorgtes Gesicht. "Was... was ist passiert?", fragte sie, im ersten Moment nicht so recht wissend, wo sie wahr. "Du bist bewußtlos geworden", antwortete er. Da erinnerte sie sich wieder an alles, an den Schmerz, als es anfing, und wie aus dem Schmerz plötzlich Lust geworden war, und ihr Orgasmus, so stark wie nie zuvor... Sie lächelte Jack beruhigend zu: "Das war, weil ich so stark gekommen bin", sagte sie und schlang ihre Ärmchen um ihn. "Danke, Jack!", sagte sie noch, bevor sich ihre Lippen zu einem schier endlosen Kuß vereinten...
***
Als sie fertig war, schwiegen sie alle. Dann meinte Alice sehnsüchtig: "Ich möchte auch mal ficken...", weiter kam sie nicht, denn die anderen riefen auch: "Ich auch, ich auch! Nur wen?" - "Eine Wette", rief Bobby da aus. "Eine Wette?", echoten die anderen. "Ja", sagte Bobby: "Wer von uns nach den Ferien noch Jungfrau ist, muß was ganz besonders ekliges machen, da müßten wir uns halt noch etwas ausdenken." Alices Augen blitzten: "Den alten Gärtner verführen", grinste sie. "Wääääääh", und "Der ist doch sicher schon über hundert", und "ist ja eklig", riefen die anderen aus. "Eklig?", fragte Bobby grinsend nach. "Eklig solls ja sein. Also: Wer nach den Ferien noch Jungfrau ist, muß mit dem Gärtner schlafen. Schlagt ihr ein?" "Du hast leicht reden, DU hast ja schon", murrte Alice, aber dann grinste sie: "Aber das macht Dich zur idealen Schiedsrichterin... weil irgendwer muß ja dann nachsehen, ob's Häutchen noch da ist oder nicht." Allgemeines Gekicher, dann wurde die Wette einstimmig angenommen. "Also", beschloß Bobby, "nach den Ferien treffen wir uns hier wieder und jede erzählt ihre Geschichte." Bald darauf begannen die Ferien, und unsere sechs waren besonders aufgeregt: In diesen Ferien würden sie alles daransetzen, entjungfert zu werden, jedenfalls fünf von ihnen.
FORTSETZUNG FOLGT
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