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Der Babysitter – Bonusgeschichte
Der Babysitter - Bonusgeschichte (c) Shana 2000 28.05. - 30.05.2000
Die 13-Jährige Andrea hörte nicht, daß Herr Gruber zurück kam. Sie sah ihn auch nicht. Sie stand nämlich ganz dicht vor einem starken Orgasmus, verstärkt durch die Bilder im Fernsehen, die von einer von Herrn Grubers Videokassetten kamen, die Andrea schon kurz nach ihrem ersten Abend hier entdeckt hatte. Sie hatte von Anfang an geahnt, daß diese Kassetten ungesetzlich waren; dafür waren die Jungen und Mädchen in den kurzen Filmen viel zu jung. Doch der Nervenkitzel und die Erregung, die sie beim Ansehen dieser Filme empfand, ließen sie schweigen und Herrn Gruber nicht verraten.
An diesem Abend hatte sie sich wie auch sonst zuerst um den kleinen Martin gekümmert, dessen Mutter kurz nach der Geburt gestorben war. Sie hatte bei der Geburt sehr viel Blut verloren, was durch Blutkonserven kompensiert worden war, doch dann bekam sie einen allergischen Schock auf eines der Medikamente und starb innerhalb von einer Stunde. Das war vor knapp zwei Jahren gewesen. Andrea kümmerte sich seitdem um Martin und bekam dafür ein sehr hohes Taschengeld von Herrn Gruber. Sie kam nach der Schule direkt zu Herrn Gruber, der Vormittags zu Hause arbeitete, und aß mit ihm und Martin. Anschließend fuhr Herr Gruber in sein Büro, während Andrea Martin ins Bett brachte und danach Hausaufgaben machte. Sobald Martin aufwachte, kümmerte sie sich wieder um ihn, spielte mit ihm oder lief mit ihm draußen herum. Herr Gruber kam meistens zum Abendessen zurück; nur gelegentlich, wie heute, mußte er länger arbeiten, doch das kam höchstens ein oder zwei Mal im Monat vor. Andrea hätte nichts dagegen gehabt, wenn es noch öfter wäre, denn nur an diesen Abenden konnte sie sich die Kassetten anschauen.
Vor knapp zwei Jahren, als Andrea gerade elf geworden war, hatte sie erfahren, daß Frau Gruber gestorben war und Herr Gruber dringend jemanden suchte, der auf seinen kleinen Sohn aufpassen konnte. Andrea war natürlich noch viel zu jung dafür gewesen, und so hatte die damals 14-Jährige Stefanie den "Job" bekommen. Doch Andrea war so hartnäckig gewesen, daß Stefanie sie dazu nahm und ihr alles erklärte und zeigte. Was für Andrea pures Glück war, denn keine drei Monate später mußte Stefanies Vater umziehen, und da Andrea schon mit dem kleinen Martin vertraut war, übernahm sie das Babysitten vollständig. Es gab etwas Hin und Her wegen des Geldes. Herr Gruber wollte Andrea das gleiche bezahlen wie Stefanie, doch das wollten Andreas Eltern nicht. Sie empfanden 500 Mark im Monat als viel zu viel für ein elfjähriges Mädchen. Sie einigten sich schließlich auf 300 Mark im Monat, von denen Andrea 50 Mark bekam; der Rest wanderte auf ihr Sparbuch. Andrea war damit zufrieden; immerhin hatte sie nun monatlich fast 100 Mark Taschengeld.
Die Kassetten hatte sie entdeckt, als Martin schon schlief und im Fernsehen nichts Anständiges lief. Sie hatte ein sehr mulmiges Gefühl im Bauch gehabt, als sie die Schränke nach Videos absuchte, und dieses Gefühl verstärkte sich noch, als sie eine Reihe Kassetten unter zwei schweren Decken fand. Herr Gruber heizte seine Wohnung so stark, daß niemand Decken brauchte; deswegen hatte sie sich etwas gewundert. Nachdem sie die Decken vorsichtig angehoben hatte, entdeckte sie sechs Kassetten ohne Aufkleber. Neugierig hatte sie eine davon in den Rekorder gelegt und angeschaltet, und wenig später wurde ihre junge Welt erschüttert.
Andrea hatte mit großen Augen und offenem Mund auf den Fernseher gestarrt, auf dem Mädchen in ihrem Alter oder noch jünger nackt auf einem Bett oder einem Stuhl oder einem Tisch saßen und stolz ihre kleinen geöffneten Scheiden zur Kamera drehten. Auch Männer und Frauen spielten mit, und was Andrea in einer Stunde sah, war mehr, als sie in zwei Jahren Aufklärungsunterricht erfahren konnte.
Doch schon in dieser allerersten Stunde hatte sie ein ganz merkwürdiges Kribbeln im Unterleib. Als sich dann auch noch ihre Scheide feucht anfühlte, bekam sie einen Riesenschrecken, doch sie erinnerte sich schnell daran, daß es bei den Mädchen auf den Videos ähnlich aussah. Zögernd hatte sie ihren Rock hoch gehoben und das Höschen herunter gezogen, und ein paar Minuten später hatte sie entdeckt, was sie mit ihrer Scheide noch tun konnte außer sie zu waschen und damit Pipi zu machen.
So hatte es begonnen.
Mit der Zeit hatte Andrea eine "Lieblingskassette" gefunden, auf der viele Kurzfilme waren; keiner länger als etwa 15 Minuten. Doch auf dieser Kassette war einfach alles drauf: Männer mit Mädchen, Männer mit Jungen, Frauen mit Mädchen, Frauen mit Jungen, Mädchen mit Mädchen, Mädchen mit Jungen, und Jungen mit Jungen. Einfach alles. Bei den Jungen wurde Andrea immer ganz neugierig und schaute aufmerksam zu, doch der richtige "Kick" kam erst, wenn sie zusah, wie ein Mann sein Glied in ein junges Mädchen schob und das Mädchen dabei laut stöhnte. Das fuhr ihr durch alle Nerven. Andreas bisheriger Rekord stand bei fünf Höhepunkten in einer Stunde, und für den heutigen Abend hatte sie sich vorgenommen, ihn zu brechen.
Das war der Grund, warum sie Herrn Gruber weder hörte noch sah. Ihre Finger tobten an ihrer Scheide herum, ihre Nerven bereiteten sich auf das große Finale vor, und als Herr Gruber ins Wohnzimmer kam, war es soweit: Andrea stöhnte laut auf, mit geschlossenen Augen, die Füße auf den Tisch gestützt, die Beine weit gespreizt, der Rock bis zum Bauch hoch geschoben. Regungslos sah Herr Gruber zu, wie Andrea sich stöhnend vor Erfüllung auf dem Sofa wand, laut und schwer atmete und ihre nassen Finger über die ebenso nasse Scheide rasen ließ. Die, wie Herr Gruber mit fachmännischem Blick feststellte, noch ganz blank und unbehaart war; nur auf der Scham zeigte sich der erste dunkle Flaum. So dunkel wie Andreas dunkelblondes Haar.
Ganz Kavalier, wartete Herr Gruber, bis Andrea fertig war und schnaufend und stöhnend ins Sofa fiel. Er sah kurz zum Fernseher und erkannte mit einem Blick, was dort lief. Ein zweiter Blick galt den beiden Fenstern, doch Andrea hatte sowohl die Jalousien herunter gelassen als auch die Vorhänge zugezogen. Erst dann schaute er wieder zu dem Mädchen, das schwer atmend im Sofa lag; die Beine weit offen, die Finger spielten im Nachgefühl des Höhepunktes an der Scheide herum. Erst als Herr Gruber sich neben sie setzte, merkte Andrea, daß etwas ganz und gar nicht in Ordnung war. Sie erschrak zu Tode, fuhr herum und schaute Herrn Gruber genau in die Augen. Die 13-Jährige wurde flammend rot. Ihre Hände schossen zu dem Rock, den sie schnell zwischen ihre Beine stopfte.
"Was macht Martin?" fragte Herr Gruber so ruhig wie immer. Andrea schluckte, was wegen ihres trockenen Mundes nicht so einfach war.
"Schläft", krächzte sie. Sie räusperte sich, trank schnell einen Schluck Sprite und sah dann zu Boden.
"Er hat sich nach dem Abendessen übergeben", sagte sie dann kleinlaut; jeden Moment ein heiliges Donnerwetter erwartend. Doch nicht etwa, weil Martin sich übergeben hatte.
"Was hast du ihm gegeben?"
"Hühnchen mit Kalbfleisch."
"Davon hat er sich am Wochenende auch übergeben. Streichen wir das von der Einkaufsliste, ja? Irgend etwas daran verträgt er nicht." Andrea nickte schnell, ohne ihn anzusehen.
"Und wie war dein Abend?" fragte Herr Gruber dann. Andrea schloß halb verzweifelt die Augen und schwieg.
"Meiner war recht merkwürdig", überlegte Herr Gruber laut. "Ich fahre zum Hotel, wo die Konferenz stattfinden sollte, und als ich dort ankomme, erfahre ich, daß sie abgesagt wurde. Natürlich hat mich keiner im Büro angerufen und mir Bescheid gesagt. Hat hier jemand angerufen?"
Andrea schüttelte schnell den Kopf.
"Wie auch immer. Also fahre ich nach Hause und sehe etwas, was ich noch gar nicht so recht glauben kann. Was hast du außer den Schränken noch durchsucht?"
Andreas rötliche Gesichtsfarbe vertiefte sich.
"Nichts", hauchte sie. "Ehrlich nicht! Ich hab - Ich wollte - Ich dachte, da wären spannende Videos drin."
"Die hast du dann ja auch gefunden. Darf ich etwas von deiner Sprite trinken?"
Das Mädchen nickte wortlos. Herr Gruber nahm einen tiefen Schluck von dem Glas und stellte es dann wieder hin. Für einen Moment dachte Andrea daran, von der gleichen Stelle zu trinken, um seinen Speichel zu schmecken, wie sie es in einem der Filme gesehen hatte, doch seine nächsten Worte unterbrachen diesen Gedanken.
"Was mache ich jetzt mit dir?" fragte er sie ruhig. Andrea wurde noch dunkler im Gesicht und schwieg. Sie wollte am liebsten aufspringen und weglaufen, doch ihr war klar, daß Herr Gruber dann ein ernstes Wort mit ihren Eltern reden würde. Und das wollte sie nicht. Nicht, weil sie dann kein Geld mehr verdienen würde, sondern weil ihre Eltern ihr eine Standpauke halten würden, die sich gewaschen hatte. Der Gedanke, daß sie im Grunde in der besseren Position war, weil Herr Gruber diese Filme besaß, kam ihr nicht einmal.
"Irgend welche Vorschläge?" fragte er sie. Andrea wünschte sich, daß er wenigstens etwas ärgerlich sein würde; seine ruhige Stimme machte sie mehr nervös als alles andere. Sie schüttelte den Kopf.
"Dann laß uns mal überlegen", meinte er. Er trank noch einen Schluck von ihrer Sprite und bot ihr dann das Glas an. Andrea schüttelte erneut den Kopf, überlegte es sich jedoch sofort anders, griff nach dem Glas und trank einen Schluck davon. Sie wunderte sich kurz, daß sie seinen Speichel gar nicht schmeckte, bevor sie das Glas mit zitternden Händen wieder auf den Tisch stellte. Dabei sah sie ihr Höschen auf dem Boden liegen und wurde noch dunkler im Gesicht. Warum mußte er denn auch so früh zurück kommen! Das konnte nun doch niemand ahnen!
"Mit deinen Eltern reden geht nicht", hörte sie ihn laut überlegen. "Die würden dich nie wieder zu mir lassen, und damit hätte ich niemanden mehr, der auf Martin aufpaßt." Andrea fiel ein Stein vom Herzen, doch gleichzeitig stieg ihre Angst. Herr Gruber hatte bestimmt etwas vor, was ihr überhaupt nicht gefallen würde. Etwas, was noch viel schlimmer war als es ihren Eltern zu sagen.
"Dir verbieten, in Zukunft zu mir zu kommen, geht aus dem gleichen Grund nicht. Ich bin auf dich angewiesen, Andrea. Das wissen wir beide."
Andrea wünschte sich sehnlich, daß er endlich zum Ende kommen würde. Diese Ungewissheit war das Schlimmste. Egal, was er sich für eine Strafe ausgedacht hatte, er sollte endlich damit heraus rücken.
"Tja", meinte er gedehnt. "Sieht so aus, als müßte ich dir die Kehrseite versohlen."
Andrea schloß kurz die Augen, doch sie nickte schnell. Das war etwas, mit dem sie leben konnte. Es war ihr zwar furchtbar unangenehm, doch dieses "Erziehungsmittel" kannte sie noch von früher, von ihren Eltern. Es war entwürdigend, aber es würde vorbei gehen. Auf jeden Fall war das besser als ein Streit mit ihren Eltern. Sie nickte erneut.
"Okay", hauchte sie.
"Das geht aber auch nicht", meinte er so ruhig wie vorher. "Weil ich nämlich nicht schlage. Weder meinen Sohn noch dich." Andrea rutschte das Herz symbolisch in die Hose. Sie ertrug diese Spannung nicht mehr. Tränen stiegen auf, und sie ballte ihre Hände zu Fäusten, während sie die Zähne zusammen biß.
"Es muß etwas sein", sinnierte Herr Gruber laut, "was für dich eine Strafe ist. Es darf aber nicht so schlimm sein, daß du nicht wieder kommen willst. Fällt dir etwas ein?"
Andrea schüttelte den Kopf. Ihr Herz schlug vor Angst hart und schnell, ihr Mund war trocken, und sie zitterte vor Furcht.
In diesem Moment sprang Herr Gruber auf.
Andrea starrte ihn entsetzt an, als er sich zwischen ihre Beine kniete, sie an der Schulter ins Sofa drückte und sein Gesicht auf ihre Scheide preßte. Sie dachte, sie müßte vor Scham sterben. Doch dann fuhr ein wahrer Schauer durch ihren Unterleib. Deutlich intensiver, als es der Fall war, wenn sie sich dort berührte, und wesentlich wirkungsvoller. Noch immer schämte sie sich über alle Maßen, doch gleichzeitig spreizten sich ohne ihr bewußtes Zutun ihre Beine weiter. Herr Gruber legte seine Hände um ihre Oberschenkel, drückte die Beine zu ihrer Brust und machte etwas, was Andrea nicht kannte, was sich jedoch unglaublich schön anfühlte. Seufzend entspannte sie sich und schloß die Augen.
Im nächsten Moment riß sie die Augen wieder auf und starrte nach unten. Irgend etwas ging in ihre Scheide; etwas Hartes und doch Weiches, und vor allem Feuchtes und Warmes. Die Überraschung währte jedoch nur einen Moment, dann schlug das, was immer Herr Gruber dort tat, durch. Andrea stöhnte erregt auf, als ein weiterer heftiger Schauer durch ihren Unterleib raste, stärker als der vorherige. Sie wollte ihre Hände an seinen Kopf legen, ihn fester an ihre Scheide drücken, doch sie traute sich nicht.
Im nächsten Augenblick stöhnte sie laut und tief auf. Herr Gruber hatte seine Hände unter ihren Po geschoben, ihr Becken etwas hoch gehoben und mit den Daumen die Haut an ihrer Scheide nach außen gezogen. Andrea glaubte, er würde sie dort zerreißen, doch ihre Erregung stieg im gleichen Moment um mehr als das Doppelte an. Auch wenn sie schon drei Höhepunkte hinter sich hatte, fühlte es sich in ihr so an, als würde etwas ganz Gewaltiges, Großes auf sie warten. Sie ließ sich in dieses Gefühl fallen, schob die Scham über Herrn Grubers Gesicht an ihrer Scheide beiseite, und bestand nur noch aus ihrer Scheide, an der Herr Gruber zugange war. Unvorstellbar schnell und stark baute sich die Welle auf, vor deren Intensität Andrea im ersten Moment Angst bekam, doch im zweiten Moment konnte sie es kaum mehr erwarten.
Dann war es soweit.
Sie spürte Herrn Gruber an ihrem empfindlichsten Teil, und im gleichen Augenblick schrie sie leise auf. Ein Sturm raste durch ihren jungen Körper, ließ ihn zittern wie einen dünnen Ast im Wind, breitete sich von ihrem Unterleib immer weiter aus, beschrieb einen Kreis und begann von vorne. Andrea stöhnte wie noch nie zuvor, und der Orgasmus war so stark und aufwühlend wie nie zuvor.
Doch bevor es vorbei war, fing es erst richtig an.
Andrea stöhnte kehlig, als etwas Dickes, Hartes, Heißes in ihre Scheide ging; ziemlich kräftig und schnell. Sie spürte einen kurzen, winzigen Schmerz, der jedoch sofort verschwand und von diesem wilden, aufwühlenden, mitreißenden Gefühl vollkommen überdeckt wurde. Wie auf Befehl spreizte sie ihre Beine so weit ab, wie sie nur konnte, und kurz darauf prallte Herrn Grubers Unterleib gegen den ihren. Andrea erkannte mit dem letzten Rest Verstand, daß er das tat, was die Männer in den Filmen mit den Mädchen und Jungen taten, doch das Gefühl in ihrer Scheide, in ihrem Unterleib, in ihren Nerven war viel größer als der Ruf des Verstandes. Sie öffnete sich weit für ihn, spürte sein dickes, hartes, heißes Glied in ihrer Scheide arbeiten, fühlte wie es hinein und heraus ging, immer und immer wieder, und eine weitere Welle baute sich in ihr auf, noch schneller als die erste, und noch stärker als die erste. Eine große Hand legte sich auf ihre Brust, die gerade erst begonnen hatte, sich zu zeigen, und verstärkte die Erregung in ihr noch mehr. Sie warf ihre Arme um Herrn Grubers Hals, schlang ihre Beine um seine Hüfte, drückte ihre Wange an seine Schulter, und stöhnte heiße, erregte Laute in sein Ohr. Wieder bereitete sich alles in ihr auf das große Finale vor. Sie nahm das Gefühl von Herrn Grubers Körper an ihrem, seinem dicken Glied in ihrer engen Scheide, ihrer Scheidenwände, die sich so widerstrebend öffneten und schnell wieder schlossen, und addierte das alles mit dem Feuer, wenn sein Leib gegen ihren Kitzler stieß.
Sie explodierte plötzlich.
Sie schrie gellend auf vor Lust, als das Feuer in ihr zur glühend heißen Flamme wurde, die durch ihren Leib raste, durch jede einzelne Zelle ihres Körpers. Ihre Arme und Beine wurden zu Klammern, die Herrn Gruber fest hielten, ihn nie wieder frei geben wollten. Eine Stichflamme nach der anderen schoß durch sie hindurch, ließ die irdische Welt verschwinden, eine neue, himmlisch schöne auferstehen.
Doch es wurde noch gesteigert.
Andrea stöhnte zitternd, als das dicke Glied in ihr noch dicker wurde. Sie glaubte, daß zwei Hände aus Feuer in ihrer Scheide steckten und sie langsam auseinander rissen, und dann strömte tatsächlich heißes, flüssiges Feuer in sie. Andrea klammerte sich bebend an Herrn Gruber, spürte seinen Samen trotz ihres eigenen starken Gefühls. Sie wußte, was da mit ihr passierte, und sie genoß es jeden einzelnen Augenblick.
Das dicke, heiße Glied in ihr wurde noch einmal schneller, dann fuhr es ganz tief in sie hinein und war still. Schwer atmend drückte Andrea Herrn Gruber an sich, überwältigt von dem Gefühl ihres ersten Geschlechtsverkehrs.
Und noch in ihrer Ekstase wußte sie, daß hier und heute etwas ganz Neues begonnen hatte, von dem sie wollte, daß es nie mehr endete.
Schwer atmend klebte sie an Herrn Gruber, fühlte seinen ebenso schweren und schnellen Atem an ihrem Haar, und fühlte sich ihm näher und verbundener als jemals zuvor. Was ja auch irgendwo stimmte, wie sie lautlos kichernd feststellte. Sie verstärkte glücklich den Druck ihrer Arme und Beine, bis ihr vom Feuer der Ekstase erschöpfter Körper keine Kraft mehr hatte. Arme und Beine fielen herunter. Sie spürte zwei Lippen an ihrem Haar und eine Hand an ihrer Brust, deren Finger sanft und zärtlich über das Fleisch unter dem dünnen Hemd strichen. Eine so sanfte und zärtliche Geste, daß Andrea keinen Moment daran dachte, sich zu schämen.
Die Hand an ihrer Brust bewegte sich, entfernte sich. Sekunden später spürte Andrea, wie ein dickes Taschentuch durch ihre Poritze glitt und dann gegen ihre Scheide gedrückt wurde. Sie sah nicht, warum Herr Gruber das machte, doch sie wußte es. Sie hatte schließlich genügend Filme darüber gesehen.
"Danke", flüsterte sie. Sie griff mit der Hand nach dem Taschentuch, wobei sie sowohl das nasse, harte Glied berührte wie auch Herrn Grubers Samen spürte.
"Ich geh mal besser auf Toilette", meinte sie leise, vorsichtig. Sie spürte sein Glied noch ein Mal tief in ihre Scheide drücken, dann zog es sich langsam zurück. So langsam, daß sie sich an das Gefühl gewöhnen und das Taschentuch griffbereit halten konnte.
Sein Glied rutschte mit einem leisen Schmatzen heraus. Sofort drückte Andrea das Taschentuch auf ihre Scheide. Sie spürte die dicke, zähe Flüssigkeit aus ihr heraus laufen.
Herr Gruber stand etwas unsicher auf, genau wie Andrea einen Moment später. Sie sah ihn nicht an, als er sie kurz stützte, bis sie sich gefangen hatte, und ging dann mit weichen Knien ins Bad. Sie schloß die Tür ab, was sie wieder kurz zum Kichern brachte. Immerhin hatte er ja schon alles da unten gesehen, oder etwa nicht?
Sie setzte sich auf das Becken, zog das Taschentuch weg und schaute aufmerksam zwischen ihre Beine. Dicke, weiße Tropfen lösten sich aus ihrer Scheide und fielen mit einem leisen Platschen in das Wasser. Andrea stieß staunend den Atem aus. Sie entspannte ihre Blase, und sofort darauf strömte es erst weiß, dann gelblich weiß und schließlich nur noch gelb aus ihr heraus.
Als sie fertig war, spürte sie noch immer etwas Feuchtigkeit in ihr. Sie putzte sich gründlich ab, riß dann noch einige Lagen von dem Toilettenpapier ab und drückte das gegen ihre Scheide. Sie stand auf, zog ab und strich sich den Rock glatt, doch mit der Hand zwischen ihren Beinen, die das Papier fest hielt, sah es ziemlich unanständig aus.
Doch sie hatte keine andere Wahl.
Die Verlegenheit war wieder vollständig zurück, als sie mit der Hand zwischen den Beinen das Bad verließ und ins Wohnzimmer kam. Sie hielt den Kopf gesenkt und richtete den Blick auf ihr Höschen, das noch immer vor der Couch lag. Sie wollte gerade danach greifen, als sie Herrn Grubers Stimme hörte.
"Du schämst dich", sagte er so ruhig und gelassen wie immer. "Du schämst dich, weil ich deinen Unterleib nackt gesehen habe." Bei diesen Worten wurde Andrea wieder flammend rot im Gesicht.
"Gut." Die Befriedigung in Herrn Grubers Stimme war nicht zu überhören. "Nun weißt du, was passieren kann, wenn du verbotene Dinge tust. Das weißt du doch jetzt, oder?"
Andrea nickte leicht.
"Ja", wisperte sie. "Das weiß ich jetzt."
Sie ließ ihr Höschen, wo es war, drehte sich zu Herrn Gruber, stellte sich dicht vor ihn, ohne ihn anzusehen, griff mit der linken Hand um ihn herum, zog seine Geldbörse aus der Hosentasche, öffnete sie und schaute hinein. Dann hob sie den Kopf, sah ihm direkt in die Augen und reichte ihm die Börse zurück.
Für mehrere Sekunden schauten sich die zwei nur an. Andreas Herz begann wieder zu rasen. Etwas Schlimmeres als ihrem "Chef" in die Geldbörse zu schauen konnte sie sich nicht vorstellen.
Herr Gruber griff endlich nach seiner Geldbörse und steckte sie zurück, ohne den Blick von Andrea zu nehmen. Seine Augen zeigten nicht, was er dachte. Andrea bekam nun doch etwas Angst. Sie spürte ganz sicher, daß sie es zu weit getrieben hatte. Schränke durchsuchen war eine Sache, doch die Geldbörse eines Mannes... Sie schluckte schwer und senkte den Blick.
In diesem Moment griff Herr Gruber nach ihr, warf sie um, fing sie im gleichen Augenblick wieder auf, nahm sie auf die Arme und trug sie in den Flur. Andrea starrte entsetzt in seine Augen, doch als sie das Funkeln darin sah, lachte sie erleichtert. Sie klammerte sich mit dem freien Arm an ihm fest, und als sie bemerkte, daß er sie in sein Schlafzimmer trug, quietschte sie leise vor Aufregung.
Herr Gruber ließ sie auf das Bett fallen, rollte sie auf den Bauch, zog den Reißverschluß ihres Rocks auf und den Rock herunter. Seine Hände fuhren kräftig, doch zärtlich über ihren Po, was Andrea fast zum Schnurren brachte, schoben ihr Hemd hoch und zogen es ihr schließlich über den Kopf. Als sich für einige Sekunden nichts tat, schaute sie fragend über ihre Schulter und sah, wie Herr Gruber sich auszog. Sofort strahlte Andrea.
"Morgen Abend", sagte sie leise, doch voller gespannter Aufregung, "schaue ich in die Schränke in Ihrem Büro, okay?"
E N D E
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