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Der Auftrag
(von llgulgiv)

(Pure Fantasie. Ob sie als normal oder pervers zu bezeichnen ist, das mag jeder für sich selbst entscheiden. Kommentare willkommen.)

Ich fahre in meine Garage uns schließe sorgfältig die Tür. Als ich mich nun sicher fühle, öffne ich den Kofferraum. Das zehnjährige Mädchen schaut mich angsterfüllt an. Sie würde am liebsten schreien, doch ein Knebel hindert es daran. Sie ist gefesselt und ich werfe sie mir nun über die Schultern und gehe durch den Keller in meine Wohnung, wo ich sie auf die Coach lege.
„Wenn du schreist, bekommst du ihn wieder rein“, sage ich gefühlslos, als ich ihr den Knebel nun aus dem Mund nehme. „Hören kann dich hier sowieso keiner.“
Während ich mir nun eine Zigarette anstecke, bettelt und fleht sie, dass ich ihr nichts tun soll und sie doch bitte nach Hause zu ihrer Mutter lassen soll. Bedauernswertes Geschöpf. Ausgerechnet zu ihrer Mutter will sie. Dabei hat diese mir doch gestern 100.000 € gezahlt, damit ich ihre Tochter für immer verschwinden lasse. Das Kind stört sie, denn sie hat sich inzwischen bestimmt bereits mit ihrem reichen Lover auf dessen Besitz in Südamerika abgesetzt. Da dieser keine Kids will, hat sie mich angeheuert. Vielleicht hätte ich abgelehnt, doch die Summe war so fantastisch.
Allerdings weiß ich jetzt nicht, was ich mit dieser kleinen Göre machen soll. Ich bin zwar ein ziemlich brutaler Kerl und nicht nur für Geld habe ich schon häufig Frauen und Männer zusammengeschlagen. Nein, es macht mir auch einen höllischen Spaß meine Opfer hilflos vor mir zu sehen. Doch was sich die Mutter gedacht hat, dass ich ihre Tochter einfach entsorgen soll, das bringe selbst ich nicht fertig.
„Halt dein Maul, Dreckstück", fahre ich sie jetzt an und gebe ihr eine knallende Ohrfeige. Dieses ständige Winseln geht mir gewaltig auf den Sack.

Vier Stunden und einige Biere später jammert sie schon wieder. Sie müsse dringend aufs Klo. Wieder setzt es eine Ohrfeige, denn sie stört mich damit gerade an der spannendsten Stelle des Actionfilms, den ich mir eingelegt habe.
„Scheiß dir doch in die Hose, wenn du es nicht mehr halten kannst.“
Eine halbe Stunde später rieche ich etwas. Ich drehe mich um und stelle fest, dass sie sich wirklich in die Hose gemacht hat.
„Mann bist du vielleicht eine Sau“, brülle ich sie an und schiebe sie, nachdem ich ihr die Fesseln gelöst habe in Richtung Bad. Sie muss sich ausziehen und die dreckigen Klamotten gleich in den Mülleimer werfen.
„Glaubst du wirklich ich, wasche dir noch die Klamotten und jetzt geh unter die Dusche und wasch dich ab, du Drecksau." Sie steht unter der Dusche und es ist ihr scheinbar ziemlich peinlich, dass ich sie dabei beobachte. Nachdem sie fertig ist, führe ich sie ins Schlafzimmer. Dort muss sie sich aufs Bett legen und ich fessele sie an die Bettpfosten. Ich will jetzt endlich meinen Film in Ruhe zu Ende schauen. Doch wieder fängt sie an zu flehen und wieder setzt es eine Ohrfeige.
Langsam finde ich Gefallen an der Situation. Das macht ja bald mehr Spaß als jemand zusammenzuprügeln. Es macht mich sogar richtig geil und als ich merke, dass ich einen Steifen in der Hose habe, schlüpfe ich unter dem ängstlichen Blick des Mädchens aus meinen Klamotten.
„Sieh nur, was du angerichtet hast, du kleine Schlampe", höhne ich, als ich ihr meine dicken Schwanz präsentiere. „Hättest du dein Maul gehalten, dann wäre ich jetzt nicht geil. Wo kriege ich jetzt nu schnell eine Frau her um meinen Druck abzulassen. Na da liegt ja so was Ähnliches auf dem Bett. Zur Not muss das halt auch gehen." Grinsend knie ich mich über den zitternden Körper und reibe meinen Schwanz an ihrem Mund.
„Los leck ihn und wehe du beißt rein, dann wirst du mich mal richtig böse erleben.“
Ich schiebe ihn in ihren Mund und bereits wenige Minuten später schieße ich ihr meine Sahne in den Rachen. Sie muss husten und auch würgen.
„Wehe, du spuckst mein Geschenk aus." Ich habe die Hand bereits erhoben und brav schluckt sie alles. Ich lasse sie liegen und gehe ins Wohnzimmer und schaue weiter in die Flimmerkiste, während ich mir nach dieser Anstrengung einige weitere Bierchen genehmige.

Im Spätprogramm läuft einer dieser Möchtegern-Pornos und ich fange auch schon an wie üblich zu wichsen. Doch dann denke ich mir, dass ich das wohl heute nicht nötig haben werde. Ich gehe ins Schlafzimmer. Die Sau hat inzwischen sogar ins Bett gepinkelt. Als ich nun aufs Bett steige, fängt sie wieder an zu heulen. Denkt sie doch wohl, sie dürfe meinen Schwanz nochmals lutschen.
Nein jetzt habe ich etwas anderes vor. Ich lege mich auf sie und zwänge meinen dicken Prügel in ihre Votze und ficke sie kräftig. Es macht mir einen Riesenspaß, doch das undankbare Gör scheint diesen Gefallen gar nicht zu schätzen. Sie heult und meint ich würde ihr weh tun. Aber nach einer weiteren Ohrfeige gibt sie endlich Ruhe und ich kann sie mit meiner Soße füllen.
Das war wirklich mal ein guter Ritt. Müde lege ich mich auf das zweite Bett und bevor ich einschlafe grinse ich sie an.
„Hat wohl etwas weh getan. Das gibt sich aber. Spätestens wenn ich dich morgen früh in den Arsch ficke, wirst du sehen, dass es diesmal gar nicht so schlimm war.“

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