Der Aufregende FKK-Urlaub , Teil 1 [1]
Copyright (c) 2007, Sabine Hertling.
Der Aufregende FKK-Urlaub , Teil 1
Written by Sabine Hertling
Diese Geschichte habe ich von einem unbekannten Autor im Internet gefunden,
jedoch stark geändert, weil ich zu heftige Dinge nicht mochte.
ww 9-12 / w+dog / anal+oral+vaginal
Es war der erste FKK-Urlaub für die 9 jährigen Zwillingen Dana und Sarah und sie ahnten nicht, was diese Ferien ihnen alles neues und aufregendes bieten würde...
Ein Aufruf:
Immer nur allein schreiben macht auch keinen Spaß, wer also auch mal eine Geschichte schreiben mag - egal ob allein oder mit mir - ich beiße nicht, nur mag ich keine "ich-will-alles-umsonst-Raffer!"
Wer also Ideen, Geschichten oder sonstiges loswerden will oder tauschen will, hier ist meine sichere e-mailadresse: sabinehertling@mrdouble.com. Diese dient zur ersten Kontaktaufnahme, danach gebe ich eine weitere anonyme e-mailadresse bekannt.
Interessant wäre auch für mich, welche meiner Geschichten persönlich als beste, welche als schlechteste gewertet wird und warum. Also traut euch...
Jetzt aber zur Geschichte...
Vorwort: es soll vorkommen, dass Mädchen (Jungs übrigens auch!) Haustiere, meist Hunde, für die Stillung ihrer sexuellen Sehnsüchte benutzen. Einige der Mädchen experimentieren mit dem Ziel, dass der Hund ihre Scheide mit einer rauen Zunge stimuliert, weitere gehen einen Schritt weiter und lassen sich von ihrem Hund sogar besteigen.
Natürlich gibt sich nicht jedes Mädchen, was einen Hund als Haustier hat, diesem hin aber es gibt Ausnahmen und ein paar Mädchen geben sich dem Hund als Sexpartnerersatz völlig hin...
Personen der Geschichte:
Dana und Sarah Hansen: 10 jährige Zwillinge, lange blonde Haare, blaue Augen, schlank und fast schlaksig, flache Brüste mit kleinen Brustansätzen, stramme feste Popos.
Katja Hansen: 29 Jahre, Frisöse. Lange blond Haare, blaue Augen, sehr zart. Lange, schlanke Beine. Schnell wechselnder Charakter, was oft die Kinder auf dem Po zu spüren bekommen.
Bernd Hansen: 33 Jahre alt, Trockenbauer, athletischer Körper. Ihm ist es eigentlich egal, was seine Kinder treiben, er will nur so oft wie möglich seine Frau bumsen.
Schlossverwalter Herr Schneyder, ledig, 55 Jahre, kurze dunkle aber schon ergraute Haare. Sportlich, liebt das Vergnügen alle seine weiblichen Gäste jeden alters nackt sehen zu können und bumst auch gerne weibliche Gäste. Seit frühster Jugend etwas pädophil angehaucht.
Marco Guisa: 12 Jahre. Seine Eltern kommen aus Italien, er ist aber in Deutschland geboren. lange schwarze Haare, dunkle Haut, braune leuchtende Augen. Schlank, beschnitten, noch keine Behaarung an den Intimbereichen, fast ein bisschen weiblich; Laut Sarah hat er `einen süßen Po.
Pia Guisa, seine Schwester: 11 Jahre alt. Ebenfalls braune leuchtende Augen und lange schwarze Haare, diese oft zum Pferdezopf gebunden. Auch sie hat dunkle Haut und ist schlank. Kleine Erhebungen zieren bereits ihre Brust und zeigen deutlich, wo später einmal Brüsten wachsen werden. Deutlich ausgeprägte Schamlippen aus denen manchmal schon der Kitzler hervorlugt.
-1-
Bernd und Katja wollten einmal einen absolut ruhigen und entspannten FKK-Urlaub machen. Zusammen mit ihren 10 jährigen Zwillingen Dana und Sarah den ganzen Tag nackt herum
laufen und entspannen - das war ihre Vorstellung.
Im Internet hatten sie ein FKK-Gelände in einem entlegenen Seitental der Haut-Provence gefunden, auf dem ein Schloss aus dem 15. Jahrhundert stand. Dort hatten sie eine Ferienwohnung gemietet.
Der Schlossherr, Herr Schneyder war Elsässer, was die Verständigung sehr erleichterte. Er war ebenfalls Jagd- und Forstaufseher der umliegenden Liegenschaften. Das Schloss und der Campingplatz war von weitläufigen Wiesen und Wäldern umgeben, in denen man ungeniert nackt wandern durfte. Im Tal gab es einen Badeteich an einem Bachlauf. Alles sah nach einem erholsamen und harmonischen Urlaub aus.
Etwas zermürbt nach einer Nachtfahrt fuhren die Hansens auf den Schlosshof. Eine richtige alte Ritterburg! Die Zwillinge Dana und Sarah waren sofort begeistert. Mit ihren 10 Jahren hatten sie "Ronja Räubertochter-Spiele" im Kopf und schwelgten in Abenteuer-Fantasien.
Wenn sie nur geahnt hätten, welche Abenteuer hier auf sie warteten...
Katja sprang aus dem Auto und war neugierig auf die Wohnung.
"Der Schlossherr ist sicher Frühaufsteher - läute mal, Bernd", sagte sie zu ihrem Ehemann.
Der ging ein paar Treppenstufen hoch zu einer schweren, eisenbeschlagenen Tür und drückte auf den Knopf daneben. Irgendwo tief im Inneren des Burgturms begann es zu rumoren.
Nach einiger Zeit öffnete sich die Tür einen Spalt und das knorrige Profil des ergrauten Schlossherrn wurde sichtbar. Er schaute etwas missmutig drein, als Bernd sich vorstellte. Bernd drehte sich um und rief seine Frau und seine Kinder.
Schlagartig hellte sich das Gesicht des Alten auf, als er die weiblichen Familienangehörigen sah. Katja hatte die Zwillinge früh bekommen und ihre Figur ist mit Ende 20 immer noch die eines jungen Mädchens. Ihre blauen Augen strahlten, als sie Schneyder, den Schlossherrn erblickten. Als der Schlossherr dann noch die blonden Köpfchen der Zwillinge hinter Katja auftauchen sah, begann er zu lächelte und bat sie herein.
"So charmante junge Damen muss ich doch ein bisschen ausführlicher begrüßen...", erklärte er und wies mit einer Handbewegung die Treppe hinauf zu seinem Wohnzimmer. Die Mädchen staunten über die schweren alten Truhen und die Ölgemälde der Vorfahren des Schlossherren,
während sie die Treppe hoch hopsten. Ihre kurzen Röckchen wippten und flogen in die Höhe, was Schneyder mit einem wohlgefälligen Schmunzeln betrachtete.
Er ging neben Katja die Treppe hinauf und legte ihr dabei vertraulich einen Arm um die Hüfte. „Ihre süßen Töchter werden hier gewiss eine Menge Spaß haben...", sagte er und sah ihr in die Augen, „...sie werden wahrscheinlich noch öfter her kommen wollen."
Katja schmolz regelrecht bei Schneyders charmanten Art dahin schmolz.
Schneyder bot ihnen Platz in seinem geräumigen Salon an, der mit Jagdtrophäen und alten Kupferstichen ausstaffiert war. Katja und Bernd nahmen auf einem üppigen Sofa Platz und er verließ kurz den Raum, um etwas zu trinken zu holen.
Die Mädels schauten sich um und blieben vor einem Bild stehen, dass Diana und Aktäon darstellte. Die Götter waren natürlich nackt dargestellt und als Schneyder in diesem Moment das Wohnzimmer wieder betrat, bemerkte er gleich: „so nackt könnt ihr hier den ganzen Tag lang herum laufen, dass wird euch sicher gefallen. Es gibt viele Kinder auf den Campingplätzen, da werdet ihr schnell Spielkameraden finden."
Dana, die kessere von den beiden Töchtern blieb die Antwort nicht schuldig: „bist du auch manchmal nackt hier auf deinem Schloss?"
„Aber sicher...", erwiderte Schneyder, „...da kommen wir später noch drauf.
Möchtest du dich erst mal auf meinen Schoß setzen und eine Limonade trinken?"
Sie lies sich nicht zweimal bitten und rutschte auf seinen Schoß, nachdem er Bernd und Katja gegenüber Platz genommen hatte. Er legte einen Arm um Danas Hüfte und seine Hand auf ihren Oberschenkel und erläuterte erst mal ausführlich die Bräuche hier auf seinem FKK-Gelände und sie bekamen den Eindruck, dass die meisten Besucher ein beinahe familiäres Verhältnis zu ihm und untereinander hatten. Katja hörte ihm aufmerksam zu. Sie hatte sich, müde von der Fahrt im Sofa zurück gelehnt. Ihr kurzer Rock und ihre ein wenig gespreizten Beine gaben vermutlich einen Blick auf ihre Scheide frei, denn oft trug sie keinen Slip. Bernd bemerkte, dass Schneyders Blick während er sprach, immer öfter nach unter schweifte.
„Dann will ich ihnen mal ihre Wohnung zeigen...", fuhr er fort und deutete mit einer Handbewegung auf den Korridor.
Schneyder führte die Familie über weitläufige Gänge und quer durch den Burghof zu dem Eingang der Wohnung.
„Oben auf dem breiten Wehrgang können sie sich sonnen...", erläuterte Schneyder und öffnete die Tür.
"Rechts ist die Küche, links das Wohnzimmer und daneben das Schlafzimmer. Dahinter rechts ist das Kinderzimmer."
Kaum hörten dies die Mädchen, da stürmten sie auch schon den Korridor entlang und verschwanden in Kinderzimmer.
Ihre Eltern und Herr Schneyder betraten gerade das Wohnzimmer, als sie aus dem Kinderzimmer ein Poltern und Klirren vernahmen. "Die kleinen Teufel werden doch nicht gleich war zerdeppert haben?", fragte Katja rhetorisch ohne wirklich eine Antwort zu verlangen und eilte zum Kinderzimmer. Schneyder und Bernd standen noch im Flur, als sie aus dem Zimmer einen kleinen Tumult und dann einige Male ein herzhaftes Klatschen vernahmen.
Die beiden Männer gingen Richtung Kinderzimmer und sahen durch die Tür, das Katja sich Dana vorgenommen hatte. Auf dem Boden verstreut lagen die Scherben einer Porzellan-waschschüssel.
Katja hatte sich aufs Bett gesetzt und Dana über Knie gelegt. Ihre kleiner süßer Po war von einigen Schlägen schon gerötet.
„Was soll Herr Schneyder denn für einen Eindruck von euch haben, wenn hier gleich was entzwei geht?", fragte sie eher rhetorisch, als dass sie eine Antwort erwartete, als ihre Hand wieder klatschend auf Danas kleinen angespannten Mädchenpo landete.
Katja war in Fahrt!
Zuhause gab es Schläge auf den "Blanken" eigentlich nur noch selten - zu Bernds lebhaftem Bedauern. Aber hier vor dem charmanten Gastgeber wollte seine Frau wohl ein Exempel statuieren. Schneyders Augen leuchteten.
„Ja, sagt mal ihre zwei...", wandte er sich jetzt an beide Töchter (Katja hielt erst mal inne) "... kriegt ihr denn noch oft den Hintern versohlt? Zwei so süße liebe Mädel. Aber um die schöne alte Schüssel ist es schon schade. Dana, komm mal her zu mir..."
Schniefend stand Dana auf und ging auf ihn zu. Der große, starke Schlossherr nahm sie kurzerhand bei der Hüfte, wobei er ihr Kleid unter seinem Arm einklemmte und brachte sie in die Horizontale. Sie strampelte ein bisschen mit den Beinen, so das sie ihm nicht nur den Po, sondern auch ihre Scheide darbot. Er lies sich davon nicht abhalten, im Gegenteil: mit seiner großen derben Hand gab er ihr ein halbes Dutzend Schläge sodass ihr Po knallrot wurde. Dana jammerte aber Katja und Bernd bedauerte sie kein bisschen.
Sarah hatte bei der Prozedur einen roten Kopf gekommen, denn von einem Fremden waren die Kinder noch nie versohlt worden. Katja sagte sanft lächeln zu Herrn Schneyder: „danke, dass sie mir das abgenommen haben. Ist schon manchmal schwierig mit den Blagen heut zu Tage. Ich hoffe, in der übrigen Zeit sind sie ein bisschen braver."
Dana rieb sich ihren malträtierten kleinen Popo, währen Herr Schneyder sich verabschiedete, jedoch nicht ohne jeden einen angenehmen Aufenthalt zu wünschen.
Sie holten ihre Koffer aus dem Wagen und richteten sich erst mal ein. Das heißt, alle zogen aus, was sie noch anhatten. In den nächsten drei Wochen wollten alle soviel wie möglich nackt sein. Die Kinder verschwanden mucksmäuschenstill in ihrem Zimmer. Der Auftritt des Burgherrn hatte sie doch ganz schön beeindruckt, besonders Dana, die sich noch immer ihre kleinen versohlten Pobäckchen rieb.
Nach der langen Fahrt krochen Bernd und Katja erst mal ins Bett, um auszuruhen.
„Ein echtes Original, der Schneyder...", meinte Katja, "... wie er sich Dana so vorgenommen hat, erinnert er mich an meinen Stiefvater. Und ein Filou ist er auch, wie er mir unter den Rock geschaut hat, während er Dana auf sich sitzen hatte.
Bernd bekam einen Steifen bei dem Gedanken, wie Schneyder die Kleine vor seinen Augen versohlt hatte.
„Muss doch ein toller Vormittag für dich gewesen sein, nicht wahr mein Schatz?", bemerkte Katja und legte ihre Hand auf seine Latte.
„Die Abreibung für Dana während ich ohne Slip dabei zusehe..., fick mich bevor ich mich beim Schlossherren beklagen gehe!", lachte sie.
Schnell lag Bernd auf seiner Frau, führte sein steifes Glied in ihre feuchte Spalte ein und fickte sie mit kraftvollen Stößen durch. Katja bockte im Liebestaumel bei jedem Stoß im Bett, dass es nur so quietschte. Auch stöhnten die Beiden so stark, dass es ihre Töchter hören müssten, aber dass war ihnen eh immer schon egal gewesen.
„Wir ... haben ... noch nie ... im Freien ... gevögelt", keuchte Katja zwischen den herben Stößen ihres Mannes. Plötzlich flüsterte sie Bernd zu, wie gern sie in diesem Urlaub nackt und mit nichts als einem Haufen Heu unter sich gefickt werden möchte.
Auf den Wiesen rund um's Schloss gab es dazu eine Menge Gelegenheiten. Bernd freute sich darauf, dabei eventuell auch Zuschauer zu haben: nackt und egal welchen Alters.
Nachdem er Katjas Muschi mit seiner Ladung voll gespritzt hatte und sie ein wenig verschnauft hatten, gingen sie ins Bad, um der Empfehlung des Schlossherrn zu folgen und sich vollständig zu rasieren. Ein bisschen hatten sie dass ohnehin immer schon getan. Jetzt so "nackt" herum zu laufen, wie ihre Töchterchen, gab dem Ganzen eine zusätzliche Würze.
Bei der Vorstellung, aus der nackten glattrasierten Möse seiner Katja seinen Samen heraus zu schlecken, den er gerade hinein gespritzt hatte, bekam Bernd schon wieder einen Steifen.
„Ich möchte heute Nachmittag mit Dana noch mal zu Herrn Schneyder gehen, um ihm zu zeigen, wie brav Dana ist. Sie soll sich nochmals bei ihm entschuldigen!", erklärte Katja, „wie wäre es, wenn du mit Sarah mal den Badeteich im Tal erkundest?"
Bernd ging dass zwar eigentlich ein bisschen zu schnell, aber baden mochte er auch gerne und seine Töchter sowie so. Also gingen sie hinunter ins Kinderzimmer.
„Wart ihr aber laut eben...", empfing sie Dana. Den Töchtern war natürlich klar, dass ihre Eltern im Schlafzimmer nicht nur Murmeln spielen, aber sie nehmen es locker.
„Du vorlaute Göre..., Mama geht jetzt mit dir zu Herrn Schneyder. Pass auf, dass er dich nicht noch mal übers Knie legt. Ich gehe jetzt mit Sarah an den Badeteich im Tal", sprach Bernd. Merkwürdigerweise meuterte Dana dieses Mal gar nicht darüber, dass sie nicht mit zum Baden durfte.
Bernd packte eine Decke und zwei Handtücher, rief Sarah nochmals zu sich und cremte ihren ganzen Körper rasch mit Sonnenlotion ein. Anschließend machte er sich mit Sarah an der Hand auf den Weg ins Tal. Unterwegs begegneten sie etlichen anderen nackten Gästen und wurden überall freundlich begrüßt.
Der Badeteich war nicht sehr tief dafür aber ziemlich warm. Auf der großen Liegewiese, die ihn umgab, waren nur wenige Leute zu sehen. Sarah freute sich darüber, mal wieder richtig im Wasser planschen zu dürfen. Hier durfte sie so laut und unbefangen sein, wie sie wollte. Schon bald gesellten sich andere Kinder zu ihr.
Besonders mit einem 11-12 jährigen schwarzhaarigen Mädchen spielte Sarah oft und gern.
Bernd beobachte seine Tochter, wie die ausgelassen mit dem Mädchen und anderen Kindern rumtollte, aber er blickte sich auch nach anderen Frauen oder Mädchen um.
Hier war vom Baby bis zur Großmutter alles vertreten aber Bernd merkte, wie ihn speziell Mädchen von 14 bis 16 anmachten, mit ihren kleinen Busen und zum Teil nur den nackten Spalten, die noch so unschuldig sind.
Nach einiger Zeit verabschiedete sich Sarah vorerst von den anderen Kindern, kam aber mit dem schwarzhaarigen Mädchen im Schlepptau in Richtung Sonnendecke zu. Erschöpft kamen sie zu Bernd, legten sich auf die Decken und sonnten sich.
Bernd blickte immer wieder zu dem Mädchen, die er jetzt bei genauerem Hinsehen auf 11 bis 12 Jahre schätzte. Sie hatte bereits kleine Erhebungen auf der Brust, so groß wie halbe kleine Mandarinen. Von der Statur her war sie schlank, hatte aber recht üppige Schamlippen, was ihm eine Erektion bescherte, als er sich ihre Kinderspalte genauer anschaute. Sie sah wirklich süß aus und würde in einigen Jahren eine wahre Schönheit sein und bestimmt eine feurige Liebhaberin werden.
Plötzlich wollte Bernd diese junge Kinderschönheit berühren! Ihre zarte Haut an seinen Fingern spüren, vielleicht ihre kleinen Brüste ein wenig massieren, die ihn so anmachten!
Kurz überlegte er, wie er sie ohne Aufsehen zu erregen berühren könnte. Er kam auf den Gedankenblitz, dass er seine Tochter ja noch gar nicht mit der Sonnenlotion eingerieben hatte.
„Sara, ich will dich noch einmal einreiben!", sagte er zu seiner neben ihm liegenden Tochter.
Sarah murrte etwas, gab ihm aber die Flasche. Gerade als Bernd sie öffnete, legte sich zuerst Sarah auf den Bauch, gefolgt von der dunkelhaarigen Schönheit.
Bernd verrieb etwas von der Lotion in seine Hände und begann den Rücken seiner Tochter einzucremen. Mit weiterer Creme folgten ihre Beine und dann war das Mittelteil mit dem Po dran. Bernd kannte die Popos seiner Töchter genau und hatte beide schon oft unter seinen Händen gespürt aber heute war da noch mehr als nur die väterliche Zuwendung mit der Sonnenlotion. Etwas länger als es vielleicht nötig gewesen wäre, cremte er heute die beiden strammen Halbkugeln von Sarahs Po ein, schielte dabei aber immer wieder zu dem fremden Mädchen hinüber.
„Soll ich dich auch eincremen?", fragte er die dunkle Schönheit.
„Ja gern!", antworte diese lächelnd.
Bernds Hand zitterte etwas, als er erneut nach der Flasche griff und sich die Lotion auf die Handflächen verrieb. Noch mehr zitterte sie, als er anfing ihre samtene Haut am Rücken einzucremen und erst recht ihre schlangen graziösen Beine. Als er ihren Po eincremte, dachte er, er würde die Englein hören, so machte ihn der kleine aber feste Po des fremden Mädchens an.
„Gib mir bitte mal die Creme, Papa!", hörte er Sarah neben sich und übergab sie ihr.
Seine Tochter begann sich das Gesicht, die Arme und ihren Oberkörper selbst einzucremen. Anschleißend cremte sich Sarah selbst ihre Beine ein, gefolgt von ihrer Taille mit dem kleinen Mädchenschlitz.
„Ja, gib sie mir bitte auch mal, wenn ich darf?", sprach die kleine Fremde.
„Na klar, darfst du!", antwortete Bernd und war traurig, dass nicht er die Fremde eincremen durfte, sondern, dass sie sich wie Sarah eben, selbst eincremte aber seine Blicke haftetet an ihren Körper und ihren Händen und wie sie sich selbst ihre kleinen Brüste und dann ihre Spalte eincremte und er musste sich wieder schnell auf dem Bauch legen, damit niemand seine mächtige Erektion sah.
- 2 -
Unterdessen hatte Katja sich - um nicht ganz nackt zu sein - für ihren Besuch bei Schneyder mit einem Strohhut und einer goldenen Kette um ihre Hüften geschmückt. An den Füßen trug sie hochhackige Pumps, so das sie irgendwie mondän wirkte, was ihrem Naturell eigentlich gar nicht entsprach. Dana ging neben ihrer Mutter, wie Gott sie geschaffen hatte: splitterfasernackt und erntete ein paar Blicke älterer Jungs oder auch Männer, was ihr doch zuerst etwas unangenehm war aber als ihre Mutter sie lobte, was für einen schönen Körper sie hat und sie damit nicht nur schmeichelte, sondern auch charakterlich festigte, war Dana stolz auf ihren 10 jährigen Kinderkörper und ging sehr selbstbewusst neben ihrer Mutter her.
Gemeinsam überquerten sie den Burghof und klopften an die schwere Eichentür.
Katja überlegte, was sie jetzt wohl erwartete. Sie fühlte sich auf eine geheimnisvolle Weise von dem Schlossherrn angezogen. Weder sie noch ihre kleinen Töchter waren bisher je in solch einer Situation gewesen, aber sie war entschlossen, sich auf ein mögliches Abenteuer einzulassen: sie war nackt, sie war im Urlaub - nichts erinnerte an zu Hause. Ihr Herz klopfte bis zum Halse.
Schneyder öffnete nach einiger Zeit und war überrascht. So bald hatte er Katjas Besuch nicht erwartet. Neben ihm stand nun sein Hund Arno, ein verspielter großer Airedale, der gleich vorsprang, versuchte an Dana hochzuspringen und ihr Gesicht abschlecken wollte.
„Kommen sie nur herein...", begrüßte Schneyder die beiden, „... Arno, du sollst bei jungen Damen doch nicht gleich so stürmisch sein...", ermahnte er seinen Hund und wandte sich um, um mit Katja und Dana in den Wohnsalon hinauf zu gehen.
Dana hatte ihren anfänglichen Schreck überwunden. Sie mochte Hunde gern, war aber von Arnos Größe überrascht. Sie hatte befürchtet, Mamas und ihr Besuch bei Herrn Schneyder würde langweilig werden, doch jetzt war sie erleichtert, dass sie mit Arno spielen konnte.
„Wie sie sehen, habe ich ihre Empfehlung gleich in die Tat umgesetzt...", eröffnete Katja die Unterhaltung und sah an sich herunter.
„Das freut mich aufrichtig..." entgegnete der Schlossherr charmant. „Ich halte die Scham-behaarung für ein urzeitliches Rudiment und freue mich, wenn die Menschen, die mich umgeben, sich dazu entschließen, sie einfach zu entfernen. Ich brauche wohl nicht besonders zu betonen, das ich sie so noch viel anziehender finde, als vorhin!"
Katja spürte, wie ihr ein wohliger Schauer den Rücken hinunter lief. Sie hörte den Ausführungen des Schlossherrn einfach gerne zu.
Dana hatte unterdessen begonnen mit dem Hund zu spielen.
„Am liebsten möchte er natürlich, dass du seinen Ball wirfst...", wandte Schneyder sich an Katjas kleine Tochter.
„Er spielt unermüdlich... sei aber vorsichtig, das nichts entzwei geht hier. Du weißt, was dann passiert. Am besten ihr geht in den Korridor, da kann nicht viel passieren!"
Dana warf Arnos Ball in Richtung Ausgang, dann verschwanden die Beiden. Für eine ganze Weile hörte man sie erst mal in der Entfernung herumtoben.
„Da wir uns nun einmal ungestört unterhalten können, würde ich sie gern noch
ausführlicher mit dem Schloss und dem FKK-Gelände vertraut machen...", fuhr der Schlossherr an Katja gewandt nun fort.
„Alles ist hier sehr familiär und ungezwungen. Es gibt kaum Vorschriften und alle Gäste sind sehr tolerant! Hier lieben sich auch schon mal welche auf der Wiese, wenn sie verstehen, was ich meine?"
Katja erschauderte bei dem Gedanken, dass sie ein Liebespaar bei der Liebe zusehen könnten oder sie selbst sich vor Anderen lieben könnten, ohne dass jemand daran einen Anstoß nehmen könnte. Dass eventuell auch Kinder dabei zusehen könnte, beflügelte ihre Fantasie. Zu Hause schlossen sie die Schlafzimmertür auch nicht ab, sie war sich nicht sicher, ob die beiden Mädchen nicht schon mal nachts gelauscht oder durchs Schlüsselloch oder einen kleinen Spalt geschaut hatten. Das Licht machte sie beim Vögeln mit Bernd jedenfalls nicht aus.
„Deine Töchter sind sicher ,aufgeklärt', wie man heute so sagt...", fuhr der Schlossherr mit seinen Ausführungen fort.
„Im übrigen sind sie in einem neugierigen Alter und an Selbstbewusstsein scheint es ja auch nicht zu fehlen. Die eine oder andere Erfahrung dürfen sie da schon machen."
Katja gefiel der Gedanke, dass ihre Töchter bereits jetzt mit 10 Jahren ihre ersten kleinen sexuellen Erfahrungen machen könnten. Kleine Jungs und Mädchen gab es ja zu hauf hier. Auch ihre Töchter sollten soweit es ihrem Alter angemessen war, ihre Erfahrungen machen dürfen.
Katjas Augen leuchteten richtig! Ihre Fantasie schien sie sehr zu beschäftigen, denn sie spürte ein gewisses Verlangen und ein Prickeln zwischen ihren Beinen. Schneyder fasste sie mit beiden Armen und zog sie nah an sich. Er strahlte vor Freude aber natürlich auch vor Erregung. Die jungen Frauen, die sein Schloss besuchten und sich ihm hingaben, waren wie ein Jungbrunnen für ihn. Er nahm Katjas Hand und legte sie auf seinen Schoß in dem sie eine knüppelharte, mächtige Schwellung spürte.
„Ich freue mich über alle Maßen...", stieß er hervor. Katja hätte ihm liebsten mit einem Mal die Kleider vom Leib gerissen. Obwohl sie ihn kaum kannte, hatte sie volles Vertrauen zu diesem graumelierten, väterlichen Mann und wünschte sich nichts mehr, als sich augenblicklich mit ihm zu vereinigen. Sie richtete sich auf, legte ihre Arme um seinen Kopf und ihre Lippen trafen sich zu einem langen, innigen Kuss. Dann glitt sie vor ihm auf die Knie und öffnete den Gürtel und den Reißverschluss seiner Hose. Er trug keine Unterwäsche und seine mächtige Erektion sprang ihr entgegen. Er war ,gut bestückt', sein Schwanz war leicht nach oben gebogen und von einer mächtigen tiefroten Eichel gekrönt. An seinem Schaft sah sie dicke dunkelblaue Adern schwellen. Katja hatte auch vor Bernd schon manchen schönen Schwanz gesehen und gespürt. Dieser hier war ein Prachtexemplar. Sie öffnete ihren weichen Mund und schob, soweit sie konnte, die mächtige Latte des Schlossherrn in ihren Rachen. Mit ihrer Zunge wirbelte sie an seiner Unterseite. Schneyder ächzte, legte seine großen Hände an ihren Hinterkopf und unterstützte ihr Kopfbewegungen. In wilder Gier lutschte, saugte und schleckte Katja den wundervollen Freudenspender.
Die beiden Liebenden waren viel zu versunken in ihr Tun, um zu bemerken, dass die kleine Dana, müde nach ausdauerndem Spiel mit dem Hund, den Raum wieder betreten wollte. Verwirrt sah sie, wie ihre Mama und der Schlossherr miteinander beschäftigt waren, ahnte aber sofort, dass das etwas Ähnliches war, wie sie es zu Hause schon im Schlafzimmer ihrer Eltern gesehen hatte. Sie suchte den Schutz des Türrahmens und versteckte sich dahinter, um zu sehen aber nicht gesehen zu werden! Nach einiger Zeit des Zusehens, griff sie sich unwillkürlich an ihre Scheide. Sie legte ihre rechte Hand in den Schoß und fuhr mit Zeige-und Mittelfinger über die kleine Erhebung an der Oberseite ihres Schlitzes -dort wusste sie, fühlte es sich am besten an. Einige Zeit verging, während der sie den auf und nieder gehenden Mund ihrer Mutter und das feucht und glänzend darin hinein gleitende Glied des Schlossherrn fixierte. Ihre kleine Muschi wurde langsam feucht und ohne das sie es gewahr wurde, begann Arno, der liebe und neugierige Hund daran zu schnuppern. Erst als er seinen wolligen Kopf zwischen ihre zarten Schenkel drängte und begann, an ihren Fingern und an ihrer Scheide zu schlecken, stieß sie einen überraschten und zugleich leisen Seufzer aus, nahm ihre Hand weg und überließ ihre gespreizten Schamlippen dem Spiel seiner rauen Zunge.
Dana wusste gar nicht, wie es um sie geschah aber plötzlich waren die Gefühle, die vom Lecken ihrer kleinen süßen unschuldigen Spalte durch den Hund so stark, dass sie sich kaum noch auf den Beinen halten konnte und so sackte sie auf den Flur. Dabei konnte sie aber dem treibenden Liebespaar nicht mehr zusehen und so entschied sie sich, auf Händen und Knien zu gehen und so hinter dem Türrahmen kniend das Liebespaar weiter beobachten zu können.
Sie hockte nun hinter dem Türrahmen in Augenhöhe mit ihrer Mama und betrachtete den prächtigen Schwengel des Schlossherrn, der immer wieder im Mund ihrer Mutter verschwand.
Arno, der sich nun als ihr Freund zu betrachten schien, war diese Position von Dana auch recht. Während Dana vor ihm kniete, begann er wieder ihre ganze Furche mit seiner warmen, rauen Zunge auszuschlecken, was Dana wieder sehr genoss. Diesmal beschränkte der Hund sein Lecken aber nicht nur auf Danas erregte Kinderscheide, sondern jetzt kam er auch an ihr Poloch ran, an die zarte, gefältelte Rose ihres Anus.
Immer wieder glitt seine lange und bewegliche Zunge über und in ihre hintere Öffnung und Dana quiekte vor Vergnügen über das unbekannte, aber ihr unaussprechliche Lust bereitende Gefühl.
Aus dem haarigen Futteral unter dem Bauch des Airedale schob sich langsam eine lange, feucht glänzende dünne Rute hervor. Während Dana noch so da hockte und die lustvolle Poschleckerei genoss, hob Arno seine Pfoten auf ihren Rücken. Dana kicherte und bemerkte doch im selben Moment, dass der Hund versuchte, was sie bisher noch gar nicht wahrgenommen hatte, nämlich seine steife Hundelatte zwischen die knackigen Halbkugeln ihres Popos, genau in die Rosette ihres Arsches zu lenken. Nach einigen vergeblichen Stößen gelang ihm dass auch und Dana fühlte zum ersten Mal in ihrem Leben, wie etwas warmes, lebendiges in ihren Po eindrang. Der Hund begann sofort, den Kinderpopo in raschen Stößen zu ficken. Das Gefühl war für das Kind zugleich angenehm und überraschend, je weiter der Hundeschwengel hineinschlüpfte aber auch zugleich etwas schmerzhaft.
„Arno...niiiccchhht!", flüsterte Dana und war hin und her gerissen über die neuen Gefühle, die ihr der Hund gerade verpasste. Sie wollte den Hund stoppen aber der dachte nicht im Traum daran, den kleinen engen Kinderpopo in Ruhe zu lassen und so fuhr sein Schweif weiter zwischen den Halbkugeln in ihr Poloch ein und aus.
Irgendwann unterlies Dana die halbherzigen Versuche, den Hund davon abzubringen, ihr kleines Poloch zu bumsen und gab sich ganz den intensiven Gefühlen ihres ersten Arschficks hin. Wieder fand ihre Hand von allein den Weg zu ihrer erregten Kinderscheide und liebkoste diese. Jetzt war das Arschficken besser auszuhalten.
`Ein Glück, dass die da drinnen auch beschäftigt sind!`, dachte Dana, während sie ihren Arsch dem Hund regelrecht hinhielt, denn sie wusste, dass sie gerade was total verbotenes tat.
Her Hund ackerte in ihrem kleinen sensiblen Poloch, dass es doch ein bisschen wehtat aber Dana rieb sich einfach noch intensiver ihre kleine Spalte und bekam leise ihren verdienten Orgasmus, kurz bevor auch der Hund seine Ladung in ihrem Po pumpte.
Dana war von dem Gefühl - gerade was feuchtes, warmes in den Po gespritzt zu bekommen - mehr als angetan, aber fürs erste reichte es ihr.
Sie stand langsam auf und hielt sich eine Hand vor dem Ausgang ihres wund gefickten, mit Hundesamen voll gepumpten Kinderpopos. Breitbeinig watschelte sie den Flur zur Toilette entlang und entledigte sich dort des eingespritzten Hundesamens unter recht lustigen Geräuschen.
Als sie die Toilette verließ, trollte sich gerade Arno in das Zimmer, wo die Erwachsenen immer noch mit der Befriedigung oraler Gelüste beschäftigt waren. Der Hund rollte sich in einer Ecke des Zimmers zusammen und Dana rieb sich im Korridor wartend ihr malträtiertes kleines Poloch.
Dana schlenderte den Flur entlang, wartend, dass die Erwachsenen ihr Spiel beenden würden.
Jetzt schaute sie sich in aller Ruhe die Bilder und die Gegenstände in den Vitrinen genauer an.
Viele der Personen auf den Bildern waren nackt oder gar in Liebesszenen abgebildet. Endlich konnte Dana sich dass mal genauer anschauen, was sonst verboten und verborgen war. Wieder spürte sie beim Ansehen der Gemälde dieses Kribbeln zwischen ihren Beinen.
Aber auch der Inhalt der Vitrinen war sehr spannend. Dort waren kleine asiatische Schnitzerein mit kleinen Figuren, die sich auch der Liebe hingaben und... kleine Elfenbeindildos!
Besonders ein kleiner, zierlich geschnitzter asiatische Elfenbeindildo tat es Dana sehr an. Sie wusste, dass sie nicht stehlen darf aber der kleine elfenbeinfarbene Penisnachbildung tat es ihr so sehr an, dass sie leise die Vitrinentür öffnete und sich das Kleinod strahlend griff.
Schnell zog sie ihre Pantoletten aus, und versteckte darin, die Dinger leger in der Hand haltend, und jetzt barfuss gehend, den Dildo in einem der Schuhe.
Zwischenzeitlich war ihre Mutter mit der Befriedigung von Herrn Schneyder fertig und sie fielen wieder zu einem normalen Gesprächsthema zurück, als Herr Schneyder Katja aus dem Raum in Richtung Haustür geleitete um sie dort zu verabschieden.
Artig gab jetzt auch Dana dem Schlossverwalter die hand und verabschiedete sich artig von ihm.
„Ich wünsche dir und deiner Schwester hier bei uns viel Spaß!", lächelte der Alte Dana an und strich ihr über die langen blonden Haare, während er nochmals sich das kleine nackte Mädchen genau ansah und sein Blick auf ihre kleine unschuldige Kinderspalte lenkte.
„Vielen Dank, Herr Schneyder, ich mag sie ... und Arno!" antwortete die Kleine artig.
Mit ihrer Mutter an der rechten Hand und den Pantoletten mit dem versteckten Dildo in der Linken, ging es jetzt nach hause zur Ferienwohnung. Dana brannte förmlich darauf, den Verlauf des Nachmittags beim Schlossherrn in allen Details ihrer Schwester zu erzählen.
- 3 -
Bernd, Sarah und das andere Mädchen, dessen Namen Bernd immer noch nicht wusste, lagen zur selben Zeit in der Sonne und dösten etwas vor sich hin.
Plötzlich wurde diese Stille durch das Rufen eines Namens jäh unterbrochen: „P-i-a! P-i-a!"
Das Mädchen neben Sarah stützte sich auf und blickt in die Richtung, woher das Rufen kam.
„Ah..., mein Bruder sucht mich!", sagte sie, dann rief sie ihm entgegen: „Marco, hier bin ich!" und winkte mit einer Hand.
„Das sind meine neuen Freunde!", stellte das Mädchen Sarah und Bernd ihrem Bruder vor.
„Das ist Sarah und das ist ihr Vater..."
„Hallo, ich bin Bernd!", fiel der Vater schnell dazwischen.
„Hallo, ich bin Marco!", freute sich der Bruder und reichte lächelnd Sarah und Bernd die Hand.
Sarah dachte, sie sehe einen italienischen Engel vor sich, denn der 12 jährige Jungs sah blendend aus: schlank, dunkle geschmeidige Haut, beschnitten und noch ohne ein einziges Haar im Intimbereich. Außerdem war er gekrönt von leuchtend braunen Augen und langen schimmernden Haaren. Die ihm bis auf die Schultern fielen. Sarah fiel auch sofort der kleine knackige Po an dem Jungen auf, als der sich zu Bernd hinüber beugte.
Sie bemerkte, wie ihr Herz zu rasen anfing und sie so ein eigenartiges Gefühl in der Magenregend bekam, was ihre ältere Cousine mal als Schmetterlingsgefühl bezeichnete.
Kurz gesagt: sie fand Marco einfach süß!
„Darf ich mit Marco ins Wasser?", fragte Sarah mit bettelnden Augen.
„Darf ich noch etwas bei ihnen bleiben und mich sonnen?", fragte nur einen Sekundenbruchteil später Pia.
„Ja klar...", antwortete Bernd ohne dass er und die Mädchen wussten, welche der Fragen er eigentlich beantwortet hatte oder ob er gleich auf beiden Fragen eine Antwort hatte.
Sarah lächelte Marco an, der lächelte zurück und beide liefen zum Badeteich, um sich zu erfrischen und im Wasser zu tollen.
Bernd blickte wieder zu Pia, die noch immer neben ihm lag und schaute sich ihren makellosen 11 jährigen Körper an, speziell ihre Schamgegend.
Die bekam dass mit, zeigte aber keine Abscheu dagegen, sondern zeigte Bernd nur ein strahlendes Lächeln.
Nie hätte Bernd gedacht, dass ihn ein kleines Mädchen so anturnen konnte aber die 12 jährige Pia bewirkte mehr als nur Interesse, sein Herz schlug schneller und er hatte da so ein eigenartiges aber wundervolles Gefühl in der Magengegend, was er als „Schmetterlinge im Bauch" bezeichnen würde.
„Mich gucken ja schon ein Paar an aber DU guckst richtig lange...", flüsterte auf einmal Pia, die die Augen geschlossen hatte. Sogar DU sagte sie jetzt zu ihm. Bernd wusste gar nicht, was er von dem Satz der 12 Jährigen halten sollte.
„Kannst du mich noch mal am Rücken eincremen? Ich glaube, da war nicht alles voller Creme!“, fragte mit einem Mal Pia.
Bei Bernd verflog nun etwas von der Anspannung und er lächelte wieder, genauso wie Pia, die sich wieder auf ihren Bauch legte.
Bernd nahm die Flasche mit der Sonnenlotion, spritze sich etwas in seine hand und begann erneut ihren Rücken einzureiben. Pia schloss ihre Augen und genoss das eincremen. Dabei zog sie ihre Beine an, die jetzt in der Luft kreisten und öffnete etwas ihre Schenkel.
Bernd wusste nun, dass er es mit einem kleinen Nymphe zu tun hatte und wurde mutiger, zumal seine Tochter und Pias Bruder nicht mehr in Reichweite waren und alle anderen Wiesengäste waren mit sich selbst beschäftigt.
Er schaute noch einmal zu Wasser, um sicher zu gehen, dass Sarah und Marco außer Reichweite waren und nicht gleich kommen würden, dann begann er ihren Po und ihre Schenkel einzucremen. Als er ihre Innenschenkel massierte, öffnete sie weiter und weiter ihre Beine und gab so nicht nur einen Blick auf ihre Scheide frei, sondern auch genug Platz. Bernd, nun immer sicherer, dass die Kleine dass sehr genoss und wohl dies auch nicht zu ersten Mal, ließ seine Hand in Richtung ihrer Muschi wandern, was Pia mit einem wohligen Schauer beantwortete.
Als er ihre weichen Schamlippen berührte, zuckte sie kurz zusammen, unternahm aber nichts, um Bernd davon abzuhalten, dass er von hinten ihre Scheide abgriff und sie massierte. Im Gegenteil, sie öffnete noch etwas weiter ihre Beine.
Bernd hatte nun genug Platz, um sich ihrer kleinen Kinderspalte zu widmen.
Zärtlich massierte er ihre Schamlippen und versuchte zwischen ihnen in ihre Ritze zu kommen, was ihm auch gelang. Er spürte die Hitze es Schlitzes, als seine Finger durch ihre kleine Spalte glitt... und eine aufkommende Feuchtigkeit!
„Du genießt dass ja richtig!“, flüsterte Bernd, als er durch ihren Kinderschlitz strich. Es dauerte nicht lang und er erreichte ihren Kitzler und als er ihn berührte, zuckte Pia erneut kurz zusammen und stöhnte leise.
„Hmmmm...“, drang leise aus ihrem Mund, als Bernd ihre Klitoris stimulierte.
Am liebsten hätte Bernd sie jetzt umgedreht und ihr die kleine Kinderscheide geleckt aber dass ging ja jetzt und hier gerade nicht.
Bernd schaute sich vorsichtig um, damit er sicher war, dass ihn keiner der anderen Gäste beobachtete. Als er sicher war, dass keiner ihnen zuschaute, suchte er ihr Scheidenloch, welches heiß und feucht war. Ohne Probleme konnte er ihr seinen Finger ein Stück in ihr Liebesloch stecken, wobei Pia erneut aufstöhnte.
„Du bist doch keine Jungfrau mehr, oder?“, fragte er über ihr Ohr flüsternd aber Pia antwortete ihm nicht, sondern lächelte nur mit geschlossenen Augen und gab sich dem Gefühl, einen Finger in ihrem Scheidenloch zu haben, voll hin.
„Mach noch mal vorn bitte..., am Kitzler...“, flüsterte Pia.
Gern kam Bernd der Bitte nach und massierte sanft ihren Kitzler und er bemerkte, wie ihr Puls und damit ihr Atem sich mehr und mehr beschleunigte.
Klare Sache, dass 11 jährige Mädchen war kurz davor, hier inmitten von anderen FKK-Gästen auf einer Decke im Gras einen Orgasmus zu bekommen!
Um Pia herum war alles versunken. Sie gab sich ganz dem Fingerspiel des Erwachsenen hin, der ihr so tolle Gefühle bereitete. Sie hatte wenig Angst, erwischt zu werden, hatte sie in den letzten Tagen hier doch zu viel mitbekommen. Da poppten Paare miteinander, Kinder spielten ungeniert an ihren oder an den anderer Kinder ihrer Genitalien und eine 14 jährige ließ sich gleich von 2 Männern bumsen, zur gleichen Zeit! Einer unten, der Andere von hinten in iren Arsch! Vor allem: es interessierte hier gar keinen! Keiner rief: „Was macht ihr da? Ich rufe die Polizei!“. Nichts von dem, also warum sollte sie sich die Fingermassage verderben lassen, wenn sie doch so geil war?
Pia öffnete sogar noch etwas mehr ihre Schenkel und ließ so Bernds Hand noch mehr Freiraum. Der nutzte die und fuhr mit seinem Finger voll in ihr Liebesloch rein, bis zum Anschlag.
Bernd dachte natürlich, dass sie schon mal gepoppt hätte, vielleicht sogar mit ihrem Bruder, dem Glücklichen aber Pia behielt das Geheimnis, dass es eine Kerze war, lieber für sich, aber Bernd wurde immer geiler bei dem Gedanken, dass diese 11 Jährige bereits Geschlechtsverkehr gehabt hatte, griff sich sein Ding und wixte sich selber, während er seinen Finger zwischen ihren Schenkeln ihr immer wieder in ihr kleines heißes enges Muschiloch stieß.
„Hmmm...., hmmm..., ohhh..., AHHHHH!“, stöhnte die Kleine und quetschte seine Finger in ihr Liebesloch, als sie ihren Höhepunkt bekam und im Reflex ihre Schenkel zusammenzog.
Bernd war von dem jungen Orgasmus und mit welch weicher Stimme das Kind gestöhnt hatte, so angeturnt, dass er ebenfalls kam und seinen Saft auf ihren Schenkeln spritzte.
Pia erholte sich einen Moment, dann küsste sie Bernd auf die Wange, stand auf und lief schnell zum See um sich das Sperma abzuwaschen.
Zurück blieb Bernd mit der schönen Erinnerung, in der freien Natur, unter freiem Himmel eine 11 Jährige zum Orgasmus gefingert zu haben.
Sarah, Marco und Pia tollten nun im Wasser umher und das eine und andere mal wurde das Geschlechtsteil beim Spielen der Kinder von dem jeweils Anderen berührt aber es war nur ein Gespiele.
Nach über einer Stunde, kam Bernd an den See.
„So, nun ist aber Schluss, wir müssen langsam nach Hause!", beendete Bernd das Herumgetobe im Wasser.
Etwas missmutig beendete Sarah das Geplansche im Wasser und verabschiedete sich von ihren neuen Freunden. Sie lies sich von ihrem Vater abtrocknen, dann verabschiedete der sich auch von den italienerischen Kindern und langsam trotteten sie hoch zum Schloss.
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Die Wohnung war noch leer, als Bernd und Sarah ankamen. Sarah verschwand im Kinderzimmer und Bernd setzte sich auf die Wehrgangs-Terrasse, um bei einem Gläschen Wein seine Frau und Dana zu erwarten.
Als die ankamen, stürmte Dana sofort ins Kinderzimmer und warf die Tür zu, während Katja nach oben ging und Bernd begrüßte: „na, hattet ihr einen angenehmen Nachmittag?...", fragte sie ihren Mann und küsste ihn auf den Mund.
„Ja, es war ok! Ich glaube, Sarah hat vielleicht schon Freundschaft mit einem Jungen und seiner Schwester geschlossen!", sagte er vieldeutig.
Im Kinderzimmer kniete Dana unterdessen auf dem Bett. Sie hielt mit beiden Händen ihre kleinen Pobacken auseinander, damit Sarah sehen konnte, wo der Hofhund Arno nicht nur seine Schnauze sondern auch seinen Stengel versenkt hatte.
Sarah hielt in ihrer rechten Hand den kleinen Dildo des Schlossherrn, den Dana ihr stolz gezeigt hatte. "Probier' mal, ob er `rein geht, forderte sie ihre Schwester jetzt auf.
„Du musst aber dafür sorgen, dass er schön glitschig ist, Arno hat so schön geschleckt vorher...!"
Sarah steckte das Teil in den Mund, machte ihn mit Spucke voll und fing an, den Stift in Danas himbeerrote kleine Arschrosette zu bohren.
„Hmmm - das geht noch nicht so gut - kannst du nicht wie Arno auch ein bisschen lecken?" fragte Dana schamlos. Sarah überlegte kurz: „aber nur wenn du dass auch bei mir machst?"
„Ja, klar ... Mensch Sarah, ich glaube wir machen hier noch die verrücktesten Sachen...!"
Also züngelte Sarah hübsch in Danas leicht geöffnetem Poloch. Wie ein Kätzchen leckte sie oben und unten und schließlich mittendrin, so gut, dass Dana vor Wonne seufzte: „ohhh ... du machst dass so gut wie Arno ... aber jetzt steck' das Ding mal rein ... ich will wissen, wie es sich anfühlt."
Vorsichtig setzte Sarah jetzt noch einmal an und ohne zu zögern schob sie den Elfenbeinlustspender bis zum Anschlag in das kleine Poloch ihrer Schwester.
„Beweg's mal rein und raus ... boah ... fühlt sich dass gut an ... so als wenn man ... nee besser!"
Dana gefiel die Sache prima. Sie dachte über das nach, was Sarah ihr über Marco und sein kleines steifes Glied erzählt hatte. Sie war neugierig darauf, ihn so schnell wie möglich zu treffen.
- 5 -
Am nächsten Vormittag gingen Dana und Sarah zum Schlossherrn, um sich um `Arno zu kümmern`, wie es die Kinder ausgedrückt hatten. Katja hatte ihnen farbige Bänder in ihre Zöpfe geflochten und ihnen noch einmal eingeschärft, schön artig zu sein.
„Mama ... dass wissen wir doch!!!", tönten die beiden im Chor und rannten über den Schlosshof zu der schweren Holztür um dort zu schellen.
Gleich hörten sie Arnos freudiges Gebell und nach einiger Zeit öffnete Schneyder die Tür.
„Was wollt ihr zwei Hübschen denn hier?", fragte er sichtlich freudig überrascht.
„Wir wollen ein bisschen mit Arno spielen ... dürfen wir?", flehten die Mädchen fast schon.
Schneyder war sehr erfreut über den Besuch und bat die Beiden 10 Jährigen gleich in seinen Salon. Arno, sein Hund begrüßte die Mädchen freudig juxend und schleckend. Sarah freute sich darauf, seine Bekanntschaft zu machen.
„Habt ihr denn schon was Aufregendes erlebt, ihr beiden?", fragte er, um die Atmosphäre aufzulockern.
„Marco ist ein netter Junge. Wir haben unten am Badeteich gespielt. Marco hat einen süßen Po und lange Haare. Er gefällt mir!", plauderte Sarah los und wurde doch etwas rot im Gesicht bei der Äußerung über Marcos süßen Po. Dass wollte sie an sich nicht sagen, doch es rutschte ihr einfach heraus.
Die Zwillinge saßen nebeneinander auf dem großen Sofa, der Schlossherr ihnen gegenüber in einem Sessel. Während er ihnen zuhörte, musterte er sie von oben bis unten. Sie waren eher groß für ihr Alter und schlank, aber nicht knochig, mit Rundungen an den richtigen Stellen. Ihre Brüste zeichneten sich schon ein wenig ab. Zwischen ihren Schenkeln konnte man deutlich ihre vollen Schamlippen sehen und ihre Oberschenkel waren wohl gerundet und endeten in einem muskulösen Popo. Sie sahen zum Anbeißen aus!
„Na ja, ich habe noch eine Menge zu tun! Ihr könnt mit Arno raus gehen - aber vergesst die Leine nicht, nicht jeder Gast mag es wenn Arno frei umherläuft - oder ihr spielt hier mit ihm. Ich denke, dass ich zwei oder drei Stunden außer Haus sein werde! Macht aber nichts kaputt!", sagte Herr Schneyder zu den Mädchen, als er schon im Begriff war, das Wohnzimmer zu verlassen, denn er hatte mit einem Handwerker einen Termin.
Die Mädchen konnten ihr Glück gar nicht fassen. An sich wollten sie nur etwas mit dem Hund spielen, jetzt taten sich ganz andere Möglichkeiten auf und die beiden Mädchen blickten sich grinsend an und versprachen, dass sie nichts kaputt machen würden, was Herr Schneyder gerade noch mitbekam, als der die Haustür hinter sich zu zog und die Tür mit einem satten Geräusch ins Schoß fiel.
„Was hast du denn gemacht, dass der Hund dich ... dich ... dich geleckt hat?", stammelte Sarah von ihrer Schwester wissen, als sie endlich allein waren.
„Na ja..., ich hatte mir ein bisschen an der Muschi gespielt...", sagte Dana leise.
„Warum dass denn?"
Dana wollte ihrer Schwester nicht sagen, dass sie gesehen hatte, dass ihre Mutter Herrn Schneyders Ding in den Mund hatte. Stattdessen erzählte sie, dass sie vor dem Bildern im Flur stand und dadurch..., na halt etwas erregt wurde.
„Du kannst aber auch so einfach so an deiner Muschi spielen, dass reicht schon!", erklärte Dana ihrer Schwester.
Sarah begann, an ihrer Muschi zu spielen aber irgendwie kam sie hier so im Raum stehend nicht so in Stimmung, wie abends im Bett, wenn sie sich streichelte.
Dana bemerkte dies und begann selber mit einer Hand an ihrer Muschi zu spielen und mit der anderen Hand begann sie Sarahs Brust zu streicheln. Es dauerte nun nicht lange und beiden Mädchen wurden erregt.
„Knie dich mal hin, dann kann Arno dich schön lecken...“, schlug Dana ihrer Schwester vor.
„OK!“, sagte Sarah ungeduldig und ließ sich vor Dana Füßen auf allen Vieren auf den Teppich nieder und rieb sich begeistert weiter ihre kindliche Scheide. Sie spürte, wie ihre Muschi langsam feucht wurde, wie auch die von Dana.
Der Duft der jetzt langsam fließenden Mädchensäfte erfüllte die Luft und Arno wurde aufmerksam. Er näherte sich Sarahs weit geöffneter Scheide und begann seine kräftige und bewegliche Zunge über Sarahs Schätze gleiten zu lassen.
„Boah..., ist das geil!", strahlte Sarah, als Arno seine raue bewegliche Zunge durch ihre kindlichen Schamlippen bewegte und sie leckte. Verzückt öffnete sie weiter ihre Schenkel, damit der Hund mit seiner Zunge noch mehr von ihrer Scheide lecken konnte, noch tiefer.
„Sarah, leg dich mal über den Hocker hier!“, machte Dana den Vorschlag an ihre Schwester, „dann hast du einen guten Halt!“
Sarah kroch auf allen vieren die zwei Meter zum Hocker, Arno trottelte hinterher und versuchte, seine Zunge nicht von der Mädchenritze zu nehmen. Sarah kroch auf dem Hocker, sodass nur ihr Bauch auf dem Hocker ruhte. Sie berührte mit den Händen den Boden. Ihr Popo stand keck in die Höhe.
Jetzt konnte Sarah weit ihre Beine spreizen und Arno leckte und leckte.
Dana machte ihre Schwester noch geiler, indem sie Sara anfing zu liebkosen. Ihre Hand tätschelte Sarahs Popobacken wanderte über ihre Oberschenkel in ihre Furche, wo Dana ihre Klitoris und ihre Porosette berührte.
Dana ließ einen Finger über Sarahs Kitzler und in den Eingang ihrer Scheide gleiten. Während sie ihre Schwester so ein wenig mit dem Finger fickte, fragte sie scheinheilig: „Wie geht es
dir, Sarah?" - "Ooohhh..., Gott..., ist dass geil!", stöhnte sie.
Arno leckte noch immer abwechselnd Sarahs Scheide und ihr Poloch.
Sarah genoss die Schleckere und schob dem Hund ihr Becken soweit es ging entgegen.
„Ok, willst du dich jetzt von ihm in den Po ficken lassen?“, fragte Dana.
Sarah war aufgeregt. Sie hatte von Dana gehört, dass der Hundepimmel auch ein bisschen weh tat, aber das war ihr momentan egal. Ihre Muschi war heiß und feucht und sie wollte es heute wissen, wie es ist, gefickt zuwerden.
„Ja, dass will ich!“, sagte Sarah sehr überzeugt.
„Ok, Moment bitte...!“, lächelte Dana und verließ kurz den Raum und ließ Arno und ihre Schwester allein.
Mit einem kleinen Glas aus dem Badezimmer betrat sie erneut das Wohnzimmer, wo Arno immer noch Sarah zwischen ihrer Spalte schleckte.
Mit ihrer kleinen Hand fuhr Dana zwischen Sarahs Schenkel und schmierte ein ordentlichen Batzen Gleitcreme in die Pokerbe, direkt vor Sarahs kleinem Arschloch. Sie steckte ihre Finger soweit es ging in Sarahs Öffnung, um sie gut vorzubereiten. Arno wusste, was nun kommen würde und stand unruhig winselnd daneben und konnte es kaum erwarten.
Als Dana ihre Schwester genügend eingecremt hatte – sie wusste, dass Sarah ein bisschen wehleidiger war, als sie selbst und wollte ihr mit der Creme den Arschfick nur ein wenig versüßen - hob Arno seine Vorderpfoten und stellte sich zwischen Sarahs Beine. Sein feucht glänzende Rute fuhr aus ihrem pelzigen Futteral und stocherte in der Luft.
Dana nahm sie und führte sie an Sarahs Poloch. Sarah zitterte, als sie den dünnen, heißen Eindringling spürte.
„Ahh...!“
Sarah zuckte kurz zusammen, als Arno mit seiner Rute in ihr Poloch stieß und begann, seine dünne Rute rhythmisch in Sarahs kleinem Hintern zu stoßen.
„Ich glaube, ich kann euch beiden jetzt erst mal euch selbst überlassen...", sagte Dana, setzte sich auf das Sofa und sah zu, wie Arno seinen Stengel unaufhaltsam in Sarahs Poloch versenkte.
Dana war fast neidisch und begann ungeniert mit Zeige- und Mittelfinger an ihrer Klitoris zu rubbeln. Ihr Herz klopfte, wenn sie daran dachte, was ihre Schwester erleben durfte.
Sarah, über den Hocker gebeugt, stöhnte und stieß dem Hund ihren Hintern entgegen.
„Jaa, Arno ... ahhh ... ach ist dass geil...", seufzte sie.
Sie spürte, das der Hundeschwengel tatsächlich in ihrer engen Öffnung weiter anschwoll und
den schlüpfrigen Kanal ihres Popos ganz ausfüllte, aber es gab kein zurück. Arno begann sie mit kräftigen, kurzen Stößen zu ficken.
Dana saß währenddessen auf dem Sofa und reizte sich abwechselnd ihre hervorstehende Klitoris oder drang mit ihren Finger in ihre Muschiöffnung.
Ihr Blick ruhte auf Sarahs weißem Popo und dem Hund, der das enge Arschloch ihrer Schwester unbarmherzig bearbeitete.
Dana gab sich ganz ihrer eigenen Finger hin und schloss für einen Moment die Augen. Vom Hocker her hörte sie Sarahs Stöhnen und Arnos Hecheln.
Nun keuchte auch sie beim eifrigen Spiel ihrer Schneeglöckchenhänden an ihrer zarten Möse. Für einige Minuten war kein anderes Geräusch als das Rumgemache von Dana und das Gepoppe von Arno zu hören.
Dana dachte, wie schön sich den Hundeschwengel in ihrem Poloch angefühlt hatte und schob ihren Popo zur Sofakante, hob ihre Beine an und spreizte ihre Schenkel. Ihren Zeigefinger steckte sie sich in den Mund und feuchtete ihn an, um ihn dann in ihr eigenes Poloch zustecken.
Mit einem Finger in ihrer Muschi und einen in ihrem Poloch, fingerte sie sich, während Sarah keine zwei Meter weiter vom Hund in den Po gefickt wurde.
Dann passierte ein kleines Missgeschick: Arno rutschte mit seinen Vorderpfoten vom Hocker ab und seine Rute glitt aus Sarahs Poloch. Natürlich war der Hund noch nicht fertig und wollte so schnell wie möglich wieder in das schlüpfrige, enge Paradies von Sarahs Po zurück und bestieg wieder Sarah bzw den Hocker. Beim Zustoßen seiner Rute erwischte der Hund jedoch nicht das oben liegende Poloch der 10 Jährigen, sondern ihre Muschi, die durch das vorher gehende Finger- und Zungenspiel etwas offen stand und durch die reichlich fließenden Säfte gut geölt war und stieß voll in Sarahs heiligstes Loch.
Sarah wollte noch „nein, nicht da schreien...!“, aber jetzt war es zu spät! Der Hundeschwengel fuhr voll zwischen Sarahs geschwollenen Schamlippen tief in ihre Kindermuschi rein.
Sarah zuckte mit einem Schmerzensschrei kurz zusammen, als Arno ihre Jungfernhaut durchstieß. Eine Träne kullerte ihr über die Wange aber sie konnte Arno nicht stoppen und daran hindern, dass er sie fickte, dazu war der Hund zu schwer, zu kräftig und vor allem zu geil.
Dana hatte das Missgeschick mitbekommen. Öffnete ihre Augen und wandte sich nun wieder Sarah und Arno zu. Sie stand auf und wackelte hinüber zu ihrer Schwester. Sie sah Schleim und ein wenig Blut aus Sarahs Muschi rinnen.
Sarah hatte sich zwischenzeitlich an den Eindringling in ihrer Muschi gewöhnt, der ja nicht sonderlich dick war. Der Schmerz war sehr angenehmen Gefühlen gewichen und Sarah hatte jetzt die Augen geschlossen und sich Arnos Rhythmus angepasst. Eine Mischung aus Schmerz und Wollust erfüllte sie. Sie hatte noch vor Dana ihre Jungfernschaft verloren, dachte sie gerade stolz, als Arno sie mit kräftigen Stößen in ihre 10 jährige Muschi fickte.
Es dauerte nicht lange und sie spürte, wie die Hunderute nochmals anschwoll und sie die erste heiße Samenladung in ihrem Leben in ihrer wunden Muschi spürte.
„Jaaa..., jaaa..., jaaaaaa.......", schrie Sarah und spürte, wie ein heißer Strom sie von den Haarwurzeln bis zu den Zehenspitzen durchfuhr. Stoß auf Stoß entlud Arno seine Samenladung in die enge Mädchenmuschi. Wie der Hund erreichte auch sie ihren Orgasmus und ließ sich vornüber auf den Hocker fallen. Das kühle Leder tat gut auf ihrer heißen, verschwitzte Haut. Nur langsam löste der Schlosshund sich von ihr.
„Meine tapfere Schwester ...", lobte Dana sie. Sie kraulte Sarahs Kopf und streichelte dann über die heiße und verschwitzte Haut ihrer Schwester bis zu ihrem Po und der Muschispalte hinunter.
„Presse deine Schenkel zusammen..., ich bringe dich aufs Klo!", sagte Dana.
Ächzend gehorchte Sarah und setzte sich auf den Hocker. Ihr war schwindlig von diesem heißen Abenteuer. Arnos Samen tat der wundgescheuerten Scheide aber gut.
Dana, die inzwischen richtig geil geworden war, ließ sich noch einmal von Arno in ihren Po ficken, dann räumten die Kinder die Sauerei auf und verließen das Haus.
Auf dem Weg nach Hause stellte sich Sarah vor, wie sie zu Katjas 16 jährigen Bruder Gerd ging. Er sah ein bisschen wie Brat Pitt aus und sie himmelte ihn an. Neulich hatte er ihr einen langen Zungenkuss gegeben und dabei die ganze Zeit ihre Pobacken geknetet. Wie würde sich das wohl mit nacktem Po anfühlen. Es kribbelte in ihrem Bauch.
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