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Der Anfang ch1 - 2 (M/f, pedo, romantic)
Copyright (c) 2003, The Teacher.
Story_codes: M/f, pedo, romantic
Story_intro: Mein erstes Erlebnis mit einer jungen Schülerin, der Beginn einer großen Leidenschaft für pubertierende Mädchen
language: german
Zuerst möchte ich mich vorstellen: Mein Name ist Bernd Kampsen und ich bin seit einigen Jahren Lehrer an einer Gesamtschulein einer norddeutschen Großstadt. Ich habe mich entschlossen, interessierten Lesern von meinen aufregenden Erlebnissen mit den jungen Mädchen zu berichten, mit denen ich tagtäglich beruflich zu tun habe. Und nicht nur beruflich... Aber lest selbst. Vorweg möchte ich alle warnen, die sich ihre Vorstellungen von den unschuldigen, braven kleinen Mädchen bewahren und nichts von deren sexuellen Aktivitäten möchten. Ihr solltet besser nicht weiterlesen!
Der Anfang (ch1)
Written by The Teacher
Vor einigen Jahren, ich kam gerade mit bestandenem Staatsexamen von der Universität, trat ich an einer Gesamtschule einer Großstadt in Norddeutschland mein Referendariat an. Falls es jemand nicht weiß: Das sind die zwei Jahre Ausbildung in der Schule, die man zusätzlich zum Studium absolvieren muss, wenn man fertig ausgebildeter Lehrer sein will. Tatsächlich hat man ja, wenn man frisch von der Uni kommt, kaum eine Ahnung davon, was in der schulischen Praxis so abläuft. Und ich kann nur sagen, dass ich genau diese Erfahrung machen sollte, in vielerlei Hinsicht.
In der ersten Wochen kam ich in meiner neuen Umgebung ganz gut zurecht. Das Kollegium bestand zwar ausschließlich aus älteren Lehrern - der nach mir Jüngste war 46 -, aber ich wurde freundlich aufgenommen und alle waren bemüht, mich in die kommenden Aufgaben einzuweisen. In der ersten Zeit unterrichtete ich in einer achten Klasse Deutsch und in einer neunten Sport, und ein erfahrener Kollege war immer mit dabei, um mir Tipps zu geben und mit mir meinen Unterricht zu besprechen. So hatte ich schon bald das Gefühl, alles gut im Griff zu haben, und mein Ausbildungslehrer meinte auch, dass ich nun soweit wäre, den Unterricht allein zu bestreiten. Ich war durchaus in Hochstimmung, denn ich glaubte nun schon ein erfahrener Lehrer zu sein, den nichts mehr aus der Fassung bringen konnte. Ich sollte mich getäuscht haben...
An einem Montagmorgen - ich weiß es noch wie heute - kam ging ich zum ersten Mal allein in die 8b. Es war im Frühsommer, das Wetter war schön und ich bester Laune und voller pädagogischem Tatendrang. Die Klasse, 26 Mädchen und Jungen im alter von 13 oder 14 Jahren, erwartete mich schon. Alles war sehr nett, denn Christian, der Klassensprecher, begrüßte mich besonders freundlich und richtete mir im Namen der ganzen Klasse aus, dass sich alle sehr darüber freuten, nun einen neuen und dazu noch jungen Lehrer zu haben, der bestimmt einen guten Unterricht machen würde. Ich fühlte mich geschmeichelt und war richtig glücklich in meinem Job. Alles schien bestens zu laufen. Bis es dann in der folgenden Stunde geschah...
Ich behandelte im Deutschunterricht der Jahreszeit entsprechend ein Sommergedicht, und die Schüler, obwohl Gedichten gegenüber in diesem Alter ja oft abgeneigt, machten auch ganz gut mit. Das Thema passte gut, denn im Klassenraum war es ziemlich warm und von draußen schein die Sonne herein. In einer Stillarbeitsphase ging ich durch die Reihen und freute mich darüber, dass meinen Schülern durchaus gute Ergebnisse zu der gestellten Aufgabe zu gelingen schienen. Allerdings war ich war ich nicht ganz hundertprozentig bei der Sache und erfreute mich auch noch an etwas anderem: Wie gesagt war es ein warmer Sommertag und die Schüler, besonders aber die Schülerinnen waren äußerst luftig bekleidet. Ich hatte eigentlich bisher kaum darauf geachtet, aber jetzt, wo ich allein mit den Kindern war, konnte ich meine Blicke nicht immer unter Kontrolle Halten, während ich so durch die Sitzreihen schlenderte. Ich ging hinter den Schülern lang und konnte so, während ich eigentlich nur in die Hefte schauen wollte, kaum verhindern, dass ich von den jungen Körpern der Mädchen einiges zu sehen bekam. Viele trugen knappe Röcke oder Hüfthosen, aus denen beim Sitzen oben die Höschen herausschauten. Manche Mädchen, darüber war ich angesichts ihres Alters von 13 oder höchstens 14 Jahren durchaus überrascht, trugen knappe Stringtangas, und während ich hinter den Reihen entlang ging, konnte ich so manchem Mädchen ziemlich tief zwischen die straffen Pobäckchen schauen. Ich musste mich zusammenreißen um nicht hinzustarren. Wenn ich mich von hinten über die Schülerinnen beugte, um in die vor ihnen liegenden Hefte zu schauen, boten sich oft weitere Einblicke: Die meisten trugen knappe Tops oder lockere Blusen mit recht weit aufgeknöpften Ausschnitten. So konnte ich über die Schultern der Mädchen bei ihnen vorn hineinschauen und sah etwas, das mich ebenso wie die Pobacken der Girls ganz schön anmachte, nämlich viele knospende, gerade erst entstehende Brustansätze, kleine Hügelchen, die sich neugierig nach vorne reckten.
So stand ich schließlich auch hinter Manuela, die in der ersten Reihe saß und mir schon seit einiger Zeit aufgefallen war, denn sie war wirklich eine ausgesprochene Schönheit, aus der in wenigen Jahren ganz sicher eine Frau mit echten Modelchancen werden würde. Irgendwie war sich schon darauf fixiert, mir die Kleidung der Mädchen und ihre Körper anzuschauen und weniger auf die Arbeiten zu achten, so auch jetzt bei Manuela. Obwohl sie eine knappe Hüfthose trug, konnte ich nicht den Saum ihres Höschens entdecken, nur den Spalt, der ihre strammen Pobacken teilte. Ich war erstaunt und lehnte mich von hinten über sie, um in ihr Heft zu schauen. Sie schreib unbeirrt weiter, schob aber ihre linke Hand auf dem Papier zur Seite, sodass etwas sichtbar wurde, was vorher verdeckt gewesen war: Es war ein gemaltes Herzchen und mitten drin standen die Buchstaben B.K. + M.S. Das waren ja die Initialen meines und ihres Namens! Ich war verwirrt und schaute in Richtung ihres Gesichts, doch blieb mein Blick wie gefesselt in ihrem Ausschnitt hängen. Ich sah von oben auf zwei wunderbar knospende Hügelchen, bei denen ein BH noch völlig überflüssig gewesen wäre. Und ich sah nicht nur ihre Hügelchen, ich konnte auch die Brustwarzen erkennen, die sich prall nach vorn wölbten. Manuela hatte genau diese Brüste, wie sie nur junge Mädchen am Anfang der Pubertät haben, sich sanft abzeichnende Hügel mit prall sprießenden Brustwarzen. Ich war fasziniert.
Genau in diesem Moment, als ich ihr in den Ausschnitt starrte, drehte Manuela sich zu mir um und sah mich mit einem bezaubernden Lächeln an: "Gefällt es Ihnen?", fragt sich mich mit einer irritierenden Mischung aus kindlicher Unschuld und bewusster Provokation. Natürlich konnte jeder Manuelas Frage so auffassen, als wollte sie mein Urteil über das von Ihr Geschriebene einholen. Ich aber glaubte genau zu verstehen, was sie wirklich meinte, denn zweifellos hatte sie bemerkt, dass ich das gemalte Herz mit den Initialen gesehen und außerdem ihren Körper angestarrt hatte.
"Ja, sehr schön, Manuela", sagte ich etwas hilflos, denn ich verspürte deutlich eine Erregung in meiner Jeans. Zu meiner Erleichterung klingelte in diesem Moment die Pausenglocke. "So, bearbeitet die Aufgabe zu dem Gedicht bitte zu Hause weiter, damit wir morgen über eure Gedanken sprechen können!", rief ich in die Klasse, die sich auf den Weg in die Pausen machte. Ich machte meinen Eintrag in s Klassenbuch und schaute noch einmal auf, als es im Klassenzimmer still geworden war. Manuela stand als Letzte allein im Türrahmen. "Ich mag sie gern, Herr Kampsen", sagte sie ganz schlicht, "und ich glaube, Sie mögen mich auch." Ehe ich irgendetwas antworten konnte, drehte sie sich auch schon um, verließ den Klassenraum und ließ mich verwirrt zurück. Sie hatte mich ganz durchschaut.
Zwei Stunden später hatte ich wieder Unterricht in derselben Klasse, diesmal Sport, genauer gesagt schwimmen. Es war die letzte Stunde an diesem Tag für die Klasse und für mich, und angesichts des schönen Wetters zog ich mit den Schülern kein strammes Training durch, sondern ließ sie in Gruppen Wasserball spielen und auch einfach ein bisschen planschen. Ich konnte mich seit der Deutschstunde sowieso nicht richtig auf den Unterricht konzentrieren und hin meinen verwirrenden Gedanken nach: Kein Zweifel, diese Manuela hatte mich mit ihrem kindlichen Charme voll getroffen, ich war fasziniert vor ihr. Und so nutzte ich auch diese Schwimmstunde vor allem dazu, sie zu beobachten. Und wie hingerissen war ich ,als ich sie in ihrem engen Badeanzug sah. Ihr schlanker Körper, der erste weibliche Rundungen zeigte, aber andererseits noch sehr kindlich-zerbrechlich wirkte, zog mich in seinen Bann. Wieder spürte ich deutliche Regungen in meiner Lendengegend und ich war froh, dass ich eine Schwimmshorts trug, die diese Regungen gut verbarg. Als die Stunde zuende ging, kam Manuela noch einmal auf mich zu und flüsterte im Vorbeigehen: "Ich hab' gesehen, dass sie mich die ganze Zeit beobachtet haben. Das war schön und ich freu mich schon auf morgen. Tschüß!"
Am Nachmittag hatte ich Mühe, mich auf die Unterrichtsvorbereitung zu konzentrieren. Immer wieder sah ich die kleine süße Manu vor mir, wie ich sie jetzt schon in Gedanken nannte. Was würde wohl morgen geschehen?
Als ich den Klassenraum der 8b betrat, was alles wie immer. Der Unterricht lief gut, die meisten hatten brav ihre Hausaufgaben gemacht, sodass wir im Stoff gut voran kamen. Zum Glück, denn ich war eigentlich nicht so recht bei der Sache. Immer wieder musste ich zu Manu schauen, die da heute in einem kurzen Röckchen und einer feinen weißen Bluse fast direkt vor meinem Pult saß.
Und dann bekam ich etwas Unglaubliches zu sehen. Manu machte ein Geräusch unter dem Tisch, wohl mit ihrem Kugelschreiber, sodass ich unwillkürlich hinsah. Darauf hatte sie wohl gewartet, denn genau in dem Moment nahm sie sacht die Beine auseinander. Ich konnte von meinem Platz aus unter dem Tisch hindurch genau zwischen Manuelas schlanke Beine schauen und es verschlug mir den Atem. Sie hatte kein Höschen an. Dort, wo ihre Schenkel zusammentrafen, war kein Slip zu sehen, sondern vielmehr ein sich sanft wölbender Venushügel, der von einem dünnen Flaum blonder Härchen bedeckt war. Eigentlich nicht bedeckt, denn die Behaarung war so spärlich, dass ich Manuelas Schamlippen und den Spalt, den sie bildeten, genau erkennen konnte. Ihr Schlitz war, soweit ich das sehen konnte, noch völlig geschlossen, das Innere ihres Vötzchens blieb verborgen.
Ich konnte nicht anders, ich musste hinstarren. Ich schluckte schwer. Zum Glück arbeiteten die anderen Schüler offenbar recht konzentriert, sonst wäre ihnen mit Sicherheit mein völlig verblüffter Gesichtsausdruck aufgefallen. Schließlich gelang es mir , mich von den unendlich geilen Anblick loszureißen und Manu ins Gesicht zu schauen. Sie lächelte mich an und wusste wohl in diesem Moment genau, dass sie mich an der Angel hatte. Und ich wusste es auch: Ich wollte diese süße Maus haben, wollte sie anfassen, wollte ihren zarten Körper spüren. Dazu war ich in diesem Moment fest entschlossen, auch wenn ich vorher nie an Sex mit Schülerinnen, gar so jungen, gedacht hatte. Und es war mir in diesem Moment auch egal, dass es etwas Verbotenes war, was mich den Job kosten und mich in den Knast bringen konnte. Ich wollte Manu und sie wollte offenbar mich, alles andere war unwichtig.
Wir standen in einem stillen Einverständnis miteinander, wie sich nach der Stunde zeigte. Wieder blieb Manu als Letzte im Klassenraum. "Ich bin heute Nachmittag allein zuhause, meine Eltern arbeiten bis sechs. Wenn Sie wollen, kommen sie vorbei, ja?" Ich kam wieder nicht dazu zu antworten, schon war sie aus dem Raum verschwunden. Den Rest des Schultages überstand ich nur unter größten Schwierigkeiten. Sogar meinem Ausbildungslehrer fiel auf ,dass etwas mit mir nicht stimmte. "Alles klar in der 8b?", fragte er mich aufmunternd, "lassen sie sich mal bloß nicht auf der Nase herumtrampeln." "Nein, nein", antwortete ich beschwichtigend, "sind alle ganz lieb zu ihrem neuen Lehrer." Wenn der Kollege gewusst hätte, wie lieb, jedenfalls was Manu betraf.
Natürlich ging ich am Nachmittag zu Manu. Ich konnte gar nicht anders, ich war ihr praktisch ausgeliefert. Alle Bedenken hatte ich hinter mir gelassen. Ein bisschen äußerliche Vorsicht ließ ich noch walten, indem ich mein Auto einge Straßen entfernt von dem Haus ihrer Eltern parkte. Ich erinnerte mich an den Tatort "Reifezeugnis", in dem der erste Verdacht den Lehrer, der ein Verhältnis mit seiner Schülerin hat, dadurch trifft, dass die Kripo sein Auto vor ihrer Einfahrt entdeckt. Aber das war auch schon alles, an das ich noch vernünftiger Weise denken konnte. Ansonsten waren meine Gedanken bei Manu, bei ihrem netten Wesen und vor allem bei ihrem faszinierenden Körper.
Nach meinem klingeln öffnete sie die Tür. "Ich wusste, dass sie kommen würden. Ich freu' mich!" Mit diesen Worten bat sie mich herein. Dann standen wir da. Keiner wusste so recht, was zu sagen war, denn wir wussten beide, was jetzt kommen würde. Aber ich startete dann doch noch einen Versuch, vernünftig zu sein: "Manuela, ich bin nur gekommen um dir zu sagen, dass das alles nicht geht, was du dir da vielleicht zusammenfantasiert hast. Du bist dreizehn Jahre alt und ich bin 28 und dein Lehrer. Ich kann mich nicht mit dir einlassen, dass kostet mich den Job und bringt mich vielleicht sogar ins Gefängnis."
Manuela lächelte mich nachsichtig an. "Sie mussten es ja versuchen, sich herauszureden, aber wir wissen doch beide, dass es jetzt gleich passieren wird. Ich habe doch genau gemerkt, wie Sie mich angestarrt haben vom ersten Moment an. Und als ich Ihnen meinen Körper gezeigt habe, habe ich Sie damit eingefangen, da bin ich mir sicher, oder stimmt es etwa nicht?"
"Doch, schon, du bist so verführerisch", antwortete ich etwas unsicher, "aber trotzdem..."
"Nichts trotzdem. Aber damit Sie sich nicht wundern, will ich es doch erklären, warum ich Sie unbedingt so schnell anmachen wollte. Es ist nämlich so: Es sind doch noch nur noch zwei Wochen Schule, dann kommen die langen Sommerferien, und danach bin ich nicht mehr da. Wir ziehen nach Bayern um. Mein Vater hat da einen neuen Job bekommen. Also durfte ich nicht mehr lange warten. Denn ich habe mir in dem Moment, als Sie an unsere Schule kamen, vorgenommen, dass ich mit Ihnen mein erstes Mal erleben möchte."
Ganz sachlich erklärte mir hier also meine dreizehnjährige Schülerin, dass sie schon seit Wochen plante, mich systematisch zu verführen. Und ich hing an ihrer Angel, das war ganz klar. "Du bist doch noch so jung, Manu, überleg doch mal, warum muss es denn jetzt sein und warum gerade ich?", bohrte ich noch einmal nach.
"Was sollen die Fragen, ich möchte jetzt zur Frau werden und Sie sollen das für mich tun. Glauben Sie etwa, ich könnte etwas mit den Jungs aus der klasse anfangen? Nein, ich brauche einen richtigen Mann!". Plötzlich lächelte sie schelmisch: "Und Sie sind doch einer, oder etwa nicht?", fragte sie mich provokant.
Ich gab auf. Es musste so kommen, wie ich es schon die ganze Zeit gewusst hatte. "Doch, du hast recht, und wen du es denn unbedingt jetzt erleben willst, was ein Mann mit einer Frau macht, dann komm." Damit ging ich bestimmt auf sie zu, schlang meine Arme um ihren zarten Körper und hob sie ein bisschen in die Luft. Ohne länger zu zögern küsste ich sie heftig auf den mund. Nun schien sie doch ein wenig überrascht, dass ich so flott zu Sache kommen wollte. Ob ihr nun doch ein wenig die Courage verloren ging?
"Moment, Moment", sagte sie, als ich meinen Mund wieder von ihrem löste, "nicht hier unten, gehen wir rauf in mein Zimmer, ok?"
Ich ließ mich von ihr die Treppe hinaufführen. Sie ging vor mir her und ich sah fasziniert auf ihren süßen kleinen Po, der vor meinem Gesicht hin- und herschwang. Ob sie wieder kein Höschen anhatte?
In ihrem Zimmer angekommen sah ich mich erstmal kurz um. Es sah alles aus wie in einem typischen Mädchenzimmer, vollgestopft mit Kuscheltieren und alle Wände plakatiert mit Posten von Teeniestars aus der BRAVO. Dann setzte ich mich aufs Bett und Manu warf sich gleich nebn mich auf die Decke.
Ein klein bisschen schein sie wohl doch besorgt, denn sie sagte: "Aber Sie sind doch schön zärtlich und vorsichtig mit mir, ja?"
"Natürlich Kleine", antwortete ich beruhigend, obwohl ich mir nicht sicher war, ob ich mich auf wirklich würde unter Kontrolle halten können. Dieses süße kleine Mädchen war so umwerfend verführerisch.
"Dann ziehen wir und jetzt aus", sagte Manu ein wenig zu bestimmt, denn ich merkte, dass sie sich damit selbst Mut machen wollte. Ganz so selbstsicher, wie sie bisher getan hatte, war die Kleine wohl doch nicht. Aber wie sollte sie auch, als Dreizehjährige, die drauf und dran ist, ihrem Lehrer ihre Jungfräulichkeit zu schenken?
Langsam knöpfte sie zuerst ihre Bluse auf. Darunter trag sie nichts weiter, sodass ihre kleinen knospenden Brüste gleich zum Vorschein kamen. Gott, ihre Tittchen waren wundervoll, sicher der Traum unzähliger Männer. Kleine flache Halbkugeln, an denen vorn die sprießenden Warzen wie Walnusshälften hervortraten. Ich konnte nicht anders, ich musste diese kleinen festen Titten sofort anfassen und abnuckeln. Scharf zog Manu den Atem ein, als ich ihre Tittchen mit meinem Mund bearbeitete. "Ohhh, ja, das fühlt sich so schön warm und zart an, bitte nicht aufhören Herr Kampsen." Mir kam es etwas komisch vor, dass ie mich mit "Herr Kampsen" ansprach, aber andererseits fand ich gerade auch das zusätzlich an. Es war eben ganz klar, dass hier ein erwachsener Lehrer mit seiner dreizehnjährigen Schülerin zusammen war.
Während ich an Manus sprießenden Tittchen nuckelte, wurde sie wieder mutiger und schickte ihre Hand in Richtung meines Hosenschlitzes. Ich hatte natürlich schon eine mächtige Beule in der Hose und war direkt erleichtert, als sie es schaffte, den Reißverschluss zu öffnen. Ich wollte nun wirklich zur Sache kommen und half ihr, indem ich mit einer schnellen Bewegung meine Jeans und die Boxershorts gleich mit herunterzog. Ich hatte jetzt nur noch mein T-Shirt an. Manuela hatte die Augen geschlossen, um meinen Mund an ihren Tittchen richtig genießen zu können, vorsichtig tastete sie jetzt gleichzeitig meinen Unterleib ab, bis sie auf meinen harten Schwanz stieß. Sie umfasste ihn mit der Hand und war offenbar erschrocken, denn sie öffnete unwillkürlich die Augen und schaute herunter.
"Oh, so groß, ich glaube, das geht nicht", sagte sie verunsichert. Mein steifer Schwanz hat eigentlich eine ganz normale Größe, mit der ich zwar zufrieden bin, die aber eben nicht außergewöhnlich ist. Als sechzehnjähriger hatte ich mal nachgemessen und 18 cm festgestellt. Aber Manu erschein er offenbar doch riesig. "Hast du noch nie einen steifen Schwanz gesehen?", wollte ich nun von ihr wissen.
"Nein", sagte sie zaghaft, "ich hab mal den Penis von meinem Vater gesehen, als unter der Dusche stand, aber wer war nicht steif und ich dachte nicht, dass ein, ähh, Schwanz, so viel größer ist, wenn er hart wird."
"Keine Angst Kleine", beruhigte ich sie, "ich werde ganz vorsichtig sein. Und jetzt zeig mir doch mal, was du da unten versteckt hast."
Mit diesem Worten zog ich ihr auch schon den Rock herunter. Sie trag nun doch einen Slip, ein niedliches rosa Ding mit einem Schleifchen an der Vorderseite. "Den hab' ich extra noch angezogen, weil ich gelesen hab', dass Männer gern etwas auszuziehen haben", sagte Manu halb entschuldigend.
"Hast recht", flüsterte ich und zog ihr zugleich mit einem Ruck das Ding herunter. Und nun lag sie vor mir, völlig nackt. Ein Bild von einem Mädchen, das war sie wirklich. Ein makelloser Körper, schlank und straff, mit langsam schwellenden Rundungen, die sich in den nächsten Jahren sicher noch deutlich weiter entwickeln würden. Aber mich machte es unendlich geil, diesen grade erst im Entstehen begriffenen Körper zu sehen, dieses Zwischenstadium zwischen Kind und Frau.
"Sei bitte zärtlich zu mir", flüsterte Manu jetzt, als sie merkte, dass sich meine Hand auf ihre intimste Stelle zubewegte. Ganz sacht strich ich über ihren Venushügel, der von dem zarten blonden Flaum kaum bedeckt war. Eigentlich waren es mehr einzelne Härchen als eine wirkliche Schambehaarung. Manuelas Schlitz war, wie ich ja schon in der Schule gesehen hatte, völlig geschlossen. Die Lippen schienen fast wie zusammengepresst, was ich bemerkte, als ich mit einem Finger die Kerbe entlang fuhr. Instinktiv spreizte Manu aber genau in diesem Moment ihre Schenkel weit auseinander, und so öffneten sich ihre Schamlippen doch ein klein wenig. So konnte ich mit meinen Finger doch ein kleines Stückchen eindringen und ihre jungfräuliche Nässe spüren. Meine Güte, sie war tatsächlich schon richtig feucht geworden.
"Jetzt werde ich dich lecken, ok?" Es war weniger eine Frage als eine Ankündigung, denn schon glitt ich mit dem Kopf in ihren Schoß hinunter. Meine Zunge suchte sich den Weg in ihr Allerheiligstes, in dieses wunderbar enge, feuchte Schlitzchen, das da vor mir lag.
"Ohh, Bernd, jaaa", stöhnte Manuela auf, als meine Zunge ihren kleinen Kitzler gefunden hatte. Ihre Hände verkrallten sich in meinem Haaren und sie schien meinen Kopf regelrecht zwischen ihre Beine zu drücken. Zugleich schob sie ihr Becken immer wieder mit kleinen Stößen nach vorn, sodass meine Zunge sie heftiger und immer heftiger leckte. Ich spürte, dass sie bald kommen würde, denn in ihrem kleinen Vötzchen begann es spasmisch zu zucken. Und dann war es soweit: Mit einem lang hingezogenen "Aaaahhhhhhhhh" bekundete Manuela den ersten Orgasmus, den ihr ein Mann geschenkte. Zeitgleich drückte sei einen regelrechten kleinen Schwall Vötzchenschleim auf ihrem kleinen Schlitz, den ich begierig aufschleckte. Er schmeckte wundervoll, irgendwie nach einer Mischung aus Vanillepudding und Zitronensaft, jedenfalls ganz andere als der Schleim einer erwachsenen Frau. Es war die reine Jungfräulichkeit, die ich hier schmeckte.
Als sich Manu wieder etwas beruhigt hatte, sagte sie, etwas schüchtern, aber auch bestimmt: "Jetzt will sich aber das Gleiche für sich tun, ja? Ich möchte jetzt zu ersten Mal in meinem Leben einen Penis lecken."
"Ja, komm kleine Manu", sagte ich und drehte mich auf den Rücken, "blas mir meinen harten Schwanz". Und sie tat es. Zuerst vorsichtig, dann schon etwas mutiger fasste sie meinen Schwanz und schob die Vorhaut zurück, sodass die Eichel prall hervortrat. Sie schein sich die Sache genau betrachten zu wollen, denn erst langsam näherte sie sich mit ihrem Gesicht meiner Schwanzspitze. Dann begann sie, mit ihrer Zungenspitze vorsichtig meine Eichel zu umspielen. Oh Gott, was für ein Anblick bot sich mir da: Die süßeste Dreizehnjährige, die ich je in meinem Leben gesehen hatte, lutschte, noch etwas unbeholfen, an meinem Schwanz herum. Etwas Geileres hatte ich nie zuvor erlebt.
"Komm, nimm ihn jetzt ganz in den Mund", forderte ich die Kleine auf, und sie tat es offenbar gern. Sie saugte und schleckte und immer wieder stieß ich ihr rhythmisch meinen dicken Schwanz in ihren süßen kleinen Mund. Dabei sahen wir uns immer wieder direkt in die Augen, was meine Geilheit nur noch verstärkte. Ich wusste, dass ich bald würde spritzen müssen, aber ich wollte der Kleinen och noch nicht zumuten, den Saft in den Mund zu bekommen.
"Vorsicht Manu, ich glaube, ich muss gleich abspritzen, pass besser auf", warnte ich keuchend meine süße Schülerin.
"Ja klar pass ich auf, ich will es genau spüren und sehen wie du spritzt", antwortete sie keck und das gab mir dann auch den Rest. Wieder stieß ich meinen Schanz tief und heftig in den vor ihr angebotenen Mund und nun konnte ich es nicht mehr halten. Mit einer heftigen Konvulsion schoss ich den ersten mächtigen Spritzer meines Samens direkt in Manuelas weit geöffneten Mund. Sie war wohl überraschst von dem explosionsartig austretenden Schwall Sperma, sodass sie unwillkürlich den Mund schloss und ihren Kopf etwas zurückzog. Schon schossen weitere Spermaschübe aus meinem Schwanz und landeten nun genau in Manuelas süßem Gesicht. Ein Strahl traf sie beinahe ins Auge, ein anderer klatschte gegen das Kinn, ein weiterer verteilte sich auf ihrem Haaransatz oberhalb der Stirn.
Während ich Manuela mit meinen Spermaladungen eindeckte, zuckte sie mit ihrem Kopf immer wieder leicht hin du her, zog sich aber nicht von meinem Schwanz zurück. Es war, als wollte sie die ganze Ladung abbekommen, als meinte sie, das müsse so sein. Als ich schließlich ganz ausgepumpt war, war ihr ganzes Gesicht über und über mit Sperma besudelt. Zähe Tropfen hingen an ihrem Kinn herunter und flossen schließlich an ihrem Hals entlang hinunter zu ihren Tittchen. Sie blickte mich ganz offen an, irgendwie völlig befriedigt.
"Das war toll", sagte sie schließlich und brach damit das kurzfristige Schwiegen zwischen uns, "noch viel schöner und aufregender, als ich es mir vorgestellt hatte."
"Ja, das war wundervoll, Kleine, das hast du wirklich toll gemacht", lobte ich meine kleine Schülerin, "jetzt lass mich mal einen kleinen Moment verschnaufen, dann machen wir weiter mit noch anderen tollen Sachen, ok?"
Manu lächelte mich glücklich und erwartungsvoll an, schmiegte sich an meine Brust und sagte: "Ja, ich möchte noch viele so tolle Sachen mit dir ausprobierten, und gleich möchte ich auch , dass du mich wirklich zur Frau machst und deinen Schwanz in mein kleines Löchlein steckst, ja?"
Schon spürte ich, wie sich ihre Hand wieder meinem Schanz näherte und dieser begann ,sich wieder aufzurichten...
Der Anfang (ch2)
Written by The Teacher
Offenbar wollte meine süße kleine Manu mir keine allzu lange Pause gönnen und ich brauchte auch keine. Dazu war ich viel zu scharf darauf, nach diesem geilen Gelecke und Geblase nun auch zum Ficken zum kommen.
Manuela streichelte zärtlich, aber auch fordernd meinen Schwanz, der sich schon bald wieder zu voller Größe aufrichtete. Sie machte es schon richtig gut, wie man es von einer Dreizehnjährigen nun wirklich nicht erwartet hätte. Sie war ein Naturtalent, das stand mal fest. Und nun wollte sie auch mehr.
"Komm doch Bernd", lockte sie mich, "lass es uns jetzt richtig machen, ja? Ich möchte dich jetzt ganz in mir spüren."
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, obwohl ich doch auch etwas besorgt war wegen der Entjungferung. Ich hatte bis dahin erst ein Mal ein Mädchen entjungfert, und das war lange her. Es war wohl mit sechzehn gewesen, und auch das Mädchen war im entsprechenden Alter. Aber jetzt sollte ich eine Dreizehnjährige öffnen. Der Gedanke, wie eng sie wohl sein würde, machte mich allerdings extrem scharf und ließ mich meine Bedenken zur Seite schieben. Ich drehte Manuela auf den Rücken und beugte mich über sie.
"Bist du sicher?", fragte ich noch einmal um sicher zu gehen, ich wollte diesem süßen Geschöpf nichts antun, was es nicht selbst wollte. Zugleich deckte ich ihren Körper aber von oben bis unten mit heftigen Küssen ein, sodass ihre Geilheit erhalten blieb und sie eigentlich nicht mehr zurück konnte.
Als ich fest an ihren kleinen Tittchen saugte, zuckte ihr Körper unkontrolliert auf und ab und zugleich flüsterte mir meine süße Schülerin in Ohr: "Ich will es ganz sicher, auch wenn ich ein bisschen Angst hab', dass es sehr weh tun wird. Ich glaube, dein harter Schwanz ist viel zu dick für mein kleines Löchlein da unten." Bei diesen Worten blickte sie mit einer Mischung aus Erwartung und Furcht an uns beiden herunter und starrte auf meinen Schwanz, der pochend auf ihrem Schenkel lag.
"Etwas wird es wohl weh tun", gab ich ihr zu, "aber ich werde sehr vorsichtig sein und du kannst jederzeit sagen ,wenn ich aufhören soll." Zur Beruhigung küsste ich Manu noch einmal zärtlich auf den Mund und brachte uns dann in Stellung. Ich legte Manu ganz flach auf dem Rücken, schob ihr dann eins von den herumliegenden Kuscheltierchen unter ihren Arsch und kniete mich selbst vor sie zwischen ihre gespreizten Schenkel.
Ich genoss erstmal den Anblick, der sich mir bot: Manu lag flach auf dem Bett und hatte die Augen geschlossen. Sie atmete tief ein und aus, wohl aus Erregung und auch ein bisschen aus Angst. Aber sie wollte es ja so. Ihr schlanker, noch halb kindlicher, andererseits schon fraulicher Körper regte sich jetzt nicht, alles schien in gespannter Erwartung zu verharren. Ich starrte jetzt völlig fixiert zwischen ihre gespreizten Beide auf ihr süßes Vötzchen. Noch war der Schlitz zwischen ihren leicht angeschwollenen Schamlippen fast ganz geschlossen, aber ein dünner Spalt stand doch offen. Innen glänzte es feucht von Manus Votzenschleim und meinem Speichel. Wie eben wollte ich sie noch mal lecken und ihre reine Jungfräulichkeit ein letztes Mal schmecken.
"Aaaahhh, ouhhhh, das ist so schön", stöhnte Manuela hervor, als ich mich nach vorn beugte und mit der Zunge ihren glatten Spalt entlangfuhr. Ihre Härchen wuchsen erst oben auf ihrem Schamhügel, die Lippchen waren noch ganz kindlich weich und unbehaart. Es war ein unglaublich geiles Gefühl, an ihnen mit der Zunge auf- und abzufahren.
Jetzt konnte ich nicht mehr länger warten, jetzt wollte ich meinen Schwanz in dieses süße Löchlein stoßen und die Kleine richtig durchficken. Ich war geil und erregt wie nie in meinem Leben. Hätte ich nicht schon eine kräftige Ladung Sperma verschossen gehabt, ich hätte wohl schon allein bei dem Gedanken an das, was jetzt kommen würde, abgespritzt.
Ich richtete ich auf und zog Manuelas Unterleib hoch auf meine Schenkel. Meine steil aufgerichtete Schwanzspitze stand jetzt direkt vor ihrem Votzenloch. Sanft drückte ich meine pralle Eichel zwischen ihre kleinen Lippchen, um den Schlitz vorsichtig zu öffnen. Sofort zog Manu scharf den Atem ein und erzitterte leicht. "Ohh, Bernd, es ist so eng, ich weiß nicht...", brachte sie ängstlich hervor, doch nun war es zu spät. "Keine Angst, ich pass' schon auf", versuchte ich trotz meiner Erregung so beruhigend wie möglich zu antworten. "Entspann' dich, dann geht es leichter und tut auch nicht weh."
Ich sah herunter auf meinem Schwanz, dessen Eichel erst halb zwischen ihren Lippchen klemmte. Wie sollte das weitergehen, wenn sie jetzt schon meinte, es wäre alles zu eng, wo ich nicht noch mit einmal einen Zentimeter in sie eingedungen war?. Ich entschied mich, die Sache jetzt nicht zu lange hinauszuzögern, sondern flott zur Sache zu kommen. Besser ein kleiner Schreck als ein langes Herumquälen, dachte ich mir.
Und damit stieß ich zu. Ich fasste mit beiden Händen unter ihre kleinen Arschbacken, zog ihre Votze gehen meinen Schwanz und stieß zugleich meine Lenden nach vorn. Nun zeigte sich, wie erregt sie war, denn obwohl ihr Loch höllisch eng war, glitt mein Schwanz doch ein gutes Stückchen hinein. Ihr Schleim erfüllte seinen Zweck perfekt. "AAAAHHHHHH", stieß Manu jetzt richtig laut hervor, hob ruckartig ihrem Kopf vom Bett hoch, riss die Augen auf und starrte an ihrem Körper herunter auf meinen Schwanz, der halb in ihrer Votze steckte. "Oh, der ist so dick, das passt nicht, geh' lieber wieder zurück", keuchte sie schnell hervor.
Doch dazu war es jetzt natürlich zu spät, ich konnte und wollte nicht mehr zurück. Und auch Manu sollte jetzt zuende bringen, was sie angefangen hatte. "Sei ganz ruhig und entspannt", antwortete ich ihr, "gleich ist es geschafft, wir wollen doch jetzt nicht aufgeben, oder?" Ich erhielt keine Antwort, sondern sah nur ihren zögerlichen und verängstigten Blick. Aber gerade das machte mich noch mehr an. Die süße Manu war mir jetzt völlig ausgeliefert, ich hatte niemanden zu etwas gezwungen und deshalb auch kein schlechtes Gewissen. Ich war einfach nun noch geil und wollte sie durchvögeln.
Also machte ich weiter. Mein Schwanz war zwar ein gutes Stückchen in ihr nasses Loch geschlüpft, dann aber spürte ich einen deutlichen Widerstand an meiner Schwanzspitze, der nur gummiartig etwas nachgab. Ich war an ihr intaktes Jungfernhäutchen gestoßen, das den Weg ins Innere noch versperrte. Da musste ich nun durch, und auch Manu musste das nun mal über sich ergehen lassen.
Sie schein zu spüren, dass jetzt noch etwas kommen würde, denn wieder sah sie mich fragend an. Ich zögerte aber nicht mehr länger und schob meinen Schwanz mit einem kräftigen Stoß tief in ihr kleines Vötzchen hinein. Ich spürte deutlich das Zerreißen ihres Häutchens, denn plötzlich ging es wieder leichter voran, nachdem dieser Widerstand gebrochen war.
Aber wie die Kleine den Verlust ihrer Jungfräulichkeit erst spürte! "AAUUAAHH, AAAHHH!!!", schrie sie jetzt wirklich, "oh, es tut so wehhhh!!!" Sie warf ihren Kopf zurück auf die Bettdecke und ich sah, wie zwei dicke Tränen links und rechts aus ihren Augenwinkeln heraustraten und die Wangen herab auf das Betttuch liefen. In diesem Moment tat es mir natürlich doch leid, dass ich der süßen Kleinen Schmerzen zufügen musste, aber ich wusste ja auch, dass das gleich vorbei sein würde.
Ich hielt nun still und gab Manu Zeit, sich zu beruhigen und an das neue Gefühl zu gewöhnen, dass ein dicker Schwanz ganz tief in ihrem Löchlein steckte. Vorerst bewegte ich meinen Schwanz nicht, sondern beugte mich mit dem Oberkörper über sie und küsste zärtlich ihr Gesicht. "Jetzt hast du es geschafft, kleine Manu, jetzt bist du eine Frau", flüsterte ich ihr ins Ohr, "jetzt kommt nichts Schlimmes mehr, jetzt wird es nur noch schön sein für uns beide." Ich spürte, wie gut ihr meine Worte taten. Manu weinte nicht mehr, sondern schien sich langsam auf das neue, enge Gefühl in ihrem Unterleib einzustellen. "Jetzt geht es schon wieder", sagte sie noch etwas atemlos nach einigen Minuten, in denen wir beide fast regungslos verharrt hatten. "Es tat eben nur so doll weh, ich dachte, ich würde da unten aufgerissen und verletzt werden und da hab ich mich so erschrocken."
"Ist schon gut Manu", sprach ich beruhigend auf sie ein, "das geht allen Mädchen beim ersten Mal so und dann wird es doch ganz schön." Mit diesem Worten küsste ich sie noch einmal, richtete meinen Oberköroper wieder auf und begann zunächst langsam und vorsichtig meinen Schwanz zu bewegen. Manu jammerte jetzt nicht, sondern atmete nur schwer. Auch legte sie den Kopf nicht wieder zurück auf das Bett, sondern beobachtete ganz genau, wie sich mein Schwanz langsam aber sicher immer wieder in ihrem Löchlein herein- und herausbewegte. Sie war offensichtlich fasziniert von dem Anblick und ließ nichts mehr von Schmerzen verlautbaren.
Im Gegenteil ging ihr schwerer Atem allmählich in ein Stöhnen über. Auch ich begann zu keuchen, vor Anstrengung und Erregung. Mein Schwanz wurde von ihrem Vötzchen wie von einer festen Hand zusammengedrückt, aber trotzdem konnte ich ihn gut hinein- und herausbewegen, denn Manus Löchlein war noch feuchter und glitschiger geworden. Wie Manuela starrte auch ich fasziniert auf meinen Schwanz und ihre Votze. Es war der geilste Anblick, der sich denken ließ, wie da mein Schwanz immer wieder in dieses fast haarlose, glatte und unschuldige Löchlein fuhr.
Wenn ich meinen Schwanz in sie hineinschob, hob sich ihre untere Bauchdecke leicht an, ich dehnte regelrecht ihren schlanken Körper auseinander. Ganz tief stieß ich jetzt in sie hinein und spürte an meiner Eichel das Endes ihres noch unausgewachsenen Löchleins. Tatsächlich konnte ich deutlich fühlen, wie meine Schwanzspitze bei jedem tiefen Stoß ihre Gebärmutter berührte.
War ich bis jetzt der Aktive gewesen, so begann nun auch Manu mitzumachen. Wie von selbst synchronisierten sich unsere Bewegungen. Wenn ich in sie hineinstieß, drückte sie ihr Becken nach vorn und erwiderte so das Vordringen meines Schwanzes mit ihrem Vötzchen. "Oh, Bernd, ja, ja, jetzt ist es schön, das fühlt sich jetzt so gut an", keuchte sie schwer atmend hervor. "Komm bitte, stoß' feste in mich hinein, ich will dich ganz tief spüren, ja, mach!!"
So feuerte sie mich jetzt regelrecht an, von Schmerzen oder Angst war nichts mehr zu merken. Im Gegenteil, ich spürte deutlich, wie Manuela immer geiler wurde, denn in ihrem Vötzchen begann es heftig zu zucken. Ich musste mich zusammenreißen, um nicht jetzt schon abzuspritzen. Nein, zuerst sollte die Kleine den ersten gefickten Orgasmus ihres Lebens von mir bekommen. Immer schneller bewegten wir uns, ihre halb entwickelten Tittchen wippten bei jedem Stoß heftig vor und zurück und geilten mich zusätzlich auf. "Oohh, es kribbelt so doll, ich glaube, gleich ist es soweit...", kündigte Manu ihrem Höhepunkt an. Und dann kam er, gewaltig, explosionsartig, spasmisch. Manus Körper zuckte unter den Wallungen ihres Orgasmus so heftig hin und her, dass mein Schwanz fast aus ihrer Votze herausgerutscht wäre. Aber andererseits zog sich ihr Löchlein jetzt so eng zusammen, dass ich praktisch eingeklemmt war. Tief im Innern fühlte ich das Beben und Pumpen ihrer kleinen Gebärmutter, die sich in ihrem heftigen Orgasmus verkrampfte.
Ich weiß nicht, wie lange ihr Höhepunkt anhielt. Mir schienen Minuten zu vergehen, bis Manu sich etwas beruhigte, ihren Oberkörper anhob, sich zu mir aufsetzte und ihre Arme um mich schlang. "Jetzt du, ich will, dass du auch noch mal kommst, ja?", flüsterte sie mir noch etwas atemlos ins Ohr. "Aber pass' besser auf, ich bin mir nicht sicher, ob ich nicht schon schwanger werden kann." Verflixt, daran hatte ich ja überhaupt nicht gedacht. Mir war ein solcher Gedanke gar nicht gekommen angesichts von Manus noch halb kindlichem Körper. Aber sie hatte natürlich recht, man hörte ja öfters von dreizehnjährigen Schwangeren. So konnte ich froh sein, dass sie daran gedacht hatte und ich vorhin noch nicht gekommen war. Aber jetzt wollte ich nicht mehr warten.
"Ja klar, ich pass' auf, keine Sorge", antwortete ich schnell und begann wieder langsam mit meinem Schwanz in ihr Löchlein zu stoßen. Ich löste ihre Arme von meinem Oberkörper und drückte Manu zärtlich auf die Bettdecke zurück. "Leg dich bitte wieder hin, ich seh so gern deine Tittchen wippen, während ich dich ficke, ja?". Statt einer Antwort bekam ich ein bezauberndes Lächeln, während Manu sich wieder zurücklehnte und entspannt ihrem Kopf auf das Betttuch legte. "Ja komm, fick mich jetzt noch mal richtig bis du kommst, ja, los", feuerte sie mich noch einmal an.
Und ich fickte sie heftig, stieß sie immer schneller und immer härter. Das Bett schaukelte unter uns, ihre kleinen Tittchen tanzten. Und dann fühlte ich es kommen. Mein Schwanz begann zu zucken, meine Eier krampften sich im Sack zusammen. Gerade noch rechtzeitig zog ich meinen Schwanz aus Manus durchficktem Vötzchen heraus. Er schnappte befreit nach oben und sofort griff Manu mit ihrem Händchen zu, denn sie hatte genau aufgepasst und mir angesehen, dass ich jetzt kommen würde. Zweimal noch bewegte sie ihre Hand auf und ab, dann gab es kein Halten mehr. Explosionsartig und mit gewaltigem Druck schleuderte ich mein Sperma heraus. Im weitem Bogen schossen die Samenschübe in die Luft und klatschten auf den unschuldigen Körper meiner süßen Schülerin. Obwohl ich ja an diesem Nachmittag schon einmal abgespritzt hatte, war es, glaube ich, die größte Ladung, die ich je ejakuliert hatte. Diese Kleine zu entjungfern und so richtig durchzuficken hatte mich so unglaublich aufgegeilt, dass ich gar nicht mehr aufhörte zu spritzen. Die ersten und weitesten Spritzer schossen über Manus Bauch und Brust hinweg und trafen genau in ihr Gesicht und ihre blonden Haare. Sie zuckte zurück und kniff die Augen zu, wichste aber gleichzeitig weiter meinen Schwanz, um mich richtig auszumelken. "Ja komm, spritz mich mit deinem Saft voll", bettelte die Kleine, "hör nicht auf!" Dann klatsche das Sperma auch auf ihren flachen Bauch und ihre unterentwickelten Tittchen, blieb teils dort liegen, lief teils zähflüssig seitlich an ihrem Körper herunter auf das Betttuch. Als ich die letzten Spritzer tat, war die süße Dreizehnjährige über und über mit meinem Sperma bekleckert.
Völlig erschöpft brach ich praktisch zusammen und warf mich neben sie auf das Bett. Genau betrachtete ich mir jetzt noch einmal mein Werk, während Manu sich zärtlich an mich schmiegte. Da lag sie nun, meine süße kleine Schülerin, unschuldige dreizehn Jahre alt, aber mit der Erfahrung, eine Frau zu sein. Ihr schlanker, heranreifender Körper glänzte von ihrem Schweiß und meinem Sperma, ein zufriedenes Lächeln lag auf ihrem hübschen, leicht verschmierten Gesicht. Wir hatten beide das geilste Erlebnis unseres Lebens gehabt.
"Du Bernd", sagte Manuela nach eine kleinen Weile, "das war der schönste Tag in meinem Leben. So gut und glücklich hab' ich mich noch nie gefühlt. Das müssen wir unbedingt öfters machen, ja?"
"Ja, klar, auch für mich war es wundervoll, du bist die beste Geliebte, die ich je hatte", antwortete ich ihr, und ich meinte es ehrlich und sagte das nicht um ihr zu schmeicheln. "Etwas Schöneres als Sex mit dir kann es gar nicht geben", auch das sage ich aus tiefster Überzeugung, "und wir werden es noch oft machen, bestimmt."
Daraus ist dann aber nie mehr etwas geworden. In den folgenden zwei Schulwochen ergab sich einfach keine Gelegenheit für uns, allein miteinander zu sein. Natürlich flirteten wir in der Schule miteinander, aber wir mussten ja aufpassen, dass niemand etwas bemerkte. Und dann war Manuela weg, verzogen nach Bayern, siebenhundert Kilometer weit weg. Ich habe sie nie mehr wiedergesehen. Vielleicht war es auch besser so, sonst hätten wir uns womöglich richtig verliebt, ich hätte meinen Job verloren, was weiß ich. Bestimmt hat sie auch mittlerweile jemanden gefunden, der jetzt altersmäßig zu ihr passt.
Mich aber hat dieses Erlebnis bis heute nicht losgelassen, im Gegenteil, es prägt bis heute mein Leben. Ich hatte durch Manuela erfahren, dass ich mit richtig erwachsenen Frauen eigentlich nur wenig anfangen kann, jedenfalls beim Sex. Ich war und bin aber auch kein Kinderficker, Achtjährige z.B. empfinde ich überhaupt nicht als sexuelle Wesen. Meine Passion sind die Wesen zwischen der Kinder- und Erwachsenenwelt, diese süßen pubertierenden Nymphchen mit den knospenden Tittchen und den spärlich sprießenden Votzenhärchen. Zum Glück habe ich einen Beruf, der es mir täglich ermöglicht, mit diesen zauberhaften Wesen zusammen zu sein. Und immer mal wieder ergibt sich auch die Gelegenheit, mit einem solchen süßen Mädchen Sex zu haben. Seit dem Erlebnis mit Manuela lege ich es regelrecht darauf an. Von meinen Erfolgen und Erfahrungen auf diesem Gebiet erzähle ich in meinen weiteren Geschichten.
Ende der Geschichte
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