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Das verengte Kitzlerhäutchen 29 February 2008

f12 F34 F27 M40 (Gyno)


Von Sandra Kleyn



Manuela war vergangenen Monat zwölf Jahre alt geworden. Sie hat
noch einen zwei Jahre jüngeren Bruder und geht auf die gleiche
Schule wie er. Manuela ist in ihrer weiblichen Entwicklung sehr
schön gewachsen und misst schon 140 cm. Sie hat langes blondes Haar
und gehört zu den Klassenbesten. Trotz Ihrem fleissigen Lernen ist
sie sehr hübsch und kleidet sich in der Schule sehr frech, mit
etwas zerrissenen Jeans aber gepflegtem Top.

Die Jungs lassen ihre Blicke während der Pause kaum von ihr. Da war es
nur eine Frage der Zeit bis an Manuelas Seite irgendwann ein Junge zu sehen war. Auchder Mutter Manuelas war dies aufgefallen. Schliesslich ist sie
selber noch jung und gutaussehend und hat ein sehr gutes
Verhaeltnis zu ihrer Tochter. Ausserdem ist mit Manuela`s erster
Periode zu rechnen und die Mutter klärte ihre junge Tochter so gut
das geht über das Frau werden genaustens auf. Aber das war bis dato
alles Theorie. Jetzt gibt es also einen verehrenden Jungen in
Manuelas Leben.

Klar schlugen die Alarmglocken bei der Mutter und
sie wusste, dass der erste sexuelle Kontakt Ihrer Tochter nicht
mehr lange warten lies, obwohl der Junge gewiß noch nicht
zeugungsfähig war. Bisher war Manuelas Körper nur sexuell von ihr
selbst angesprochen worden. Die Mutter wusste zwar dass Manu sich
wohl Abends im Bett selber berührte und streichelte und dass sie
auch tagsüber wohl des öfteren sexuell erregt wurde. Das war an
Ihren Slips und ihrer Betthose zu sehen die immer eine Spur von
ihrem jungen, frischen süsslichen Saft hatten, als diese in die
Wäsche gegeben wurden. Ihre Mutter schnupperte öfters daran und
erinnerte sich selber an ihre Teenager-Zeit.

Eines Morgens vor der Schule sprach Manus Mutter sie auf ihren
vermeintlichen Verehrer an und schlug vor, der Situation
angemessen, bevor sie intim mit diesem wird, einen Frauenarzt
zusammen aufzusuchen. Mit einem mulmigen Gefuehl erklärte sich
Manuela einverstanden, schliesslich vertraute sie ihrer Mutter.

Ihre Mutter rief bei Ihrem Arzt Dr. Christoph Caspar an. Dieser war
ein moderner Arzt im mittleren Alter. Sie meinte zwar, dass Herr
Dr. Caspar jedesmal bei ihrem Besuch selbst erregt wird ohne dies
natürlich zu zeigen oder zuzugeben, aber er führte die
Untersuchungen an ihrer intimsten Stelle immer sehr ausführlich und
einfühlsam durch. Ausserdem erkundigte er sich immer über das
Sexualleben der jungen, geschiedenen und äusserst attraktiven
Mutter.

Dann kam der Tag näher an dem Manuela ihre erste Untersuchung
erfahren sollte. Sie fürchtete sich ein wenige. Es war das Gemisch
aus Angst vorm Wehtun, schamhaften Gefühlen und die neue Situation,
jemandem ihren nackten Körper und ihre intimsten Stellen zeigen zu
müssen und auch noch dort berührt zu werden. Der Termin war um 5
Uhr Nachmittags. Manus Mutter sagte sie müsse vorher duschen. und
das sie ihr dabei helfen würde. Manu fuhr ein kurzer Schauer über
den Rücken.

Warum sollte Mama ihr auf einmal beim Duschen helfen?
Doch Manus Mutter wollte ihre Tochter nur sanft auf das Offenlegen
ihres jungen unberührten Körpers vorbereiten. Manuela stand in der
Badewanne und wusch sich die Haare. Die Mutter nahm ein Stück Seife
und cremte Ihre Tochter ein. Ihre Haut war unglaublich samtweich,
aber der Körper sehr fest und straff. Kein Gramm Fett zuviel ohne
dabei mager zu wirken. Die Mutter fuhr übers Manus winzige
Spitzbrüstchen. Diese jungen, pubertierenden Knospen, quittierten
dies sofort mit einem Aufrichten der rosa farbenen Brustspitzen.
Manuela ist ein sehr empfindsamer Teenager. Und Sie liebte dieses
irrsinnige Kitzeln, wenn sie sich des Nachts selbst befriedigte und
dabei ihre jungen Brüstchen streichelte. Aber jetzt, wo Mama´s
Hände, glitschig vom Seifenschaum, über ihre kleine Spitzen
streichelten, warf Sie ihren Kopf in den Nacken und presste ihre
kleinen Hügelchen unbewusst in Mama´s massierende Hände. Es kostete
sie regelrechte Überwindung dabei nicht wollüstig aufzustöhnen und
zu schreien:

„Ja! Jaaa!!! Mamaaa!!! Festeer! Noch festeeer! Streichle meine
kleinen, festen Tittchen!“

Manu glaubte unter den Händen ihrer Mama fast dahinzuschmelzen. Als
ihre Mama schließlich das Wasser abstellte, fragte sich Manu
selber, ob ihre Mutti das wirklich nur der Sauberkeit und
Reinlichkeit wegen getan hatte.

Nach dem Duschen wurde Manuela mit einem weissen Froteehandtuch von
ihrer Mama trocken gerubbelt. Und wieder schien die Situation sie
in unglaubliche Welten zu entführen. Dieses Kribbel, dieses Kitzel,
welches sie verspürte, als ihre Mutti sie mehr als nötig, zwischen
ihren jungen, strammen Schenkeln trocknete. Besonders an ihrer
jungfräulichen Scham, schien ihre Mama ganz besonders lang zu
verweilen. Und wieder versuchte sie ihre kindlichen Schamlippen
durch Bewegungen ihres Beckens, ganz besonders fest in das Handtuch
und somit in Mama´s Hand zu pressen!


Ihre Mutter sagte sie solle sich Sachen anziehen in denen sie sich
wohlfühlt. Dann ging es los und die beiden fuhren mit dem Auto
zusammen in den belebten Stadtteil in der Altstadt wo Dr. Caspar
seine Praxis hat. Manuela trug ihre enge, verwaschene Jeans und
weisse sportliche Schuhe sowie ein weisses, wollenens Top mit
Trägern und blauen Streifen. Einen BH trug sie natürlich nicht da
ihre Brüste ja gerade erst angefangen hatten zu wachsen. Ausserden
liebte Sie das neuartige Gefühl, daß der reibende Stoff auf ihren
kleinen, zarten Nippeln erzeugte.

Kurz bevor Sie zu Fuss in die Strasse einbogen, trafen sie zufällig
noch einen ihre Schulkammeraden Jürgen der Manuela auch sehr
anhimmelte. Sie hatten einen kurzen Smalltalk und Manuela wurde rot
als er fragte wohin sie denn gingen. Aber die Mutter reagierte
schnell und antwortete zum Einkaufen. So schafften Sie es,
hoffentlich ungesehen, in das Haus in dem sich die Praxis befand zu
gelangen. Mit dem Lift in den dritten Stock und da war auch schon
die Eingangstür. Manuelas Herz pochte auf einmal schneller und
ergriff die Hand ihrer Mutter. Warum kann ich denn nicht zu einer
Ärztin gehen, wollte Sie noch fragen, aber da standen sie auch
schon an der Anmeldung.

"Ah so die junge Dame ist zum ersten Mal hier, ja dann müssen wir
ein bisschen mehr Zeit einplanen, ich bitte Sie im Wartezimmer
Platz zu nehmen."

Dort sass auch ein Mann der mit seiner schwangeren Frau da war. Er
bemerkte die unschuldige aber widerspenstige Schönheit Manuelas
sofort und versuchte seine Gedanken nicht zu offen zuzeigen.

Nach 30 Minuten dann der Aufruf über den Lautsprecher:

"Frau Manuela Schick bitte ins Sprechzimmer 3."

Manuela bittet ihre Mutter mitzukommen so wie sie das schon bei
anderen Arztbesuchen gemacht haben. Sie gingen also den langen
Korridor entlang. So klinisch hatte sich das Manuela nicht
vorgestellt in einer privaten Praxis. Aber es war wie in einem
Krankenhaus und Manuela konnte sogar die gefliessten Wände durch
die etwas offenstehende Tür eines Untersuchungszimmer sehen.

Dann traten sie ins Besprechungszimmer 3 ein. Es war durchaus nett
eingerichtet. Ein Schreibtisch am Fenster, Teppichboden und eine
einfache Untersuchungsliege sowie eine kleine Bibliothek mit
medizinischen Büchern.

Da war Manu etwas erleichtert und dachte:

"Na, doch nicht so schlimm, ist ja wie beim Hausarzt."

Herr Dr. Caspar trat ein.

"Na wenn haben wir den da heute. Die sehr geehrte Frau Tochter."

Für Dr. Caspar war es immer eine besondere Freude wenn die
attraktive Frau Schick einen Termin hatte, aber jetzt mit ihrer
Tochter konnte er seine überschwängliche Angetanheit kaum
verbergen.

Manuelas Mutter erklärte in kurzen Worten die Sache mit Manus
Freund und bat Dr. Caspar das nötige zu Veranlassen, damit ihre
Tochter die erste Liebesbegegnung heil überstehen würde.

"Na das werden wir schon hinkriegen",

sagte der gut aussehende, attraktive Dr. Caspar zu Manuela mit
einem Funkeln in den Augen. Manuela schluckte trocken und nickte
verunsichert mit dem Kopf. Es folgte die Befragung nach ihren
ersten Regelblutungen und Anormalitäten. Dr. Caspar bat Manuela auf
die Untersuchungsliege und es folgten verschiedene Untersuchungen.
Augen- und Pupillenreaktion mittels einer kleinen Leuchte. Dann den
Mund-und Rachenbereich mit Zähnen.

"Alles tadellos", antwortete Dr. Caspar. Kein Befund. Dann kam das
Abhören von Herz- und Lungen. Dazu sagte Dr. Caspar er müsse kurz
ihr Trägerhemdchen ein bisschen nach oben schieben.

Manuela fuhr ein wenig zusammen und errötete leicht als der Herr
Doktor seine Hände auf ihre linke Brust legte. Ihre Mutter sah
gespannt vom Schreibtisch sitzend aus zu. Jetzt bitte einatmen.
Ihre Brustkorb mit ihren winzigen spitzen Brüstchen erhoben sich.
Herr Caspar genoss den Anblick. Schon lange hatte er kein so
hübsches, junges und noch dazu wohlgeformtes kleines Mädchen zur
Untersuchung gehabt. Er konnte sich gar nicht mehr richtig daran
erinnern wann er das letzte Mal eine Jungfrau zu untersuchen
hatte.. Er merkte wie er nicht nur als Arzt sondern auch als Mann
zu denken anfing. Manu merkte eine leichte Erregung in sich, durch
die Berührung war aber zu aufgeregt und verdrängte dies sofort.

"Alles in Ordnung!" erwiderte Dr. Caspar.

Manuela atmete erleichtert aus und dachte:

"Na das war wohl halb so schlimm."

Dr.Caspar ging zu seinem Schreibtisch und machte ein paar Notizen
in Manus Patientenkarte.

Er blickte mit einem etwas lustvollen Lächeln zu Manus Mutter und
sagte:

"Nun müssen wir mal sehen ob bei der jungen Dame auch sonst so
alles in Ordnung ist. Ich schlage eine vollumfängliche
gynäkologische Untersuchung vor!"

Manu erschrak und dachte: "Was soll das denn?"

Doch bevor sie irgendwas einwenden konnte, antwortete ihre Mutter:

"Jawohl Herr Doktor! Tun sie bitte alles was Sie für richtig und
nötig halten."

"Darf ich Ihnen eine Kaffee anbieten? Es wird etwas dauern!"

Manus Mutter bejahte und Dr. Caspar, rief Schwester Kerstin über
die Sprechanlage.

"Schwester Kerstin! Die junge Dame möchte vollumgänglich untersucht
werden. Führen Sie sie bitte ins Untersuchungszimmer, ich komme
gleich nach!"

"Folge mir bitte."

Manuela gerade noch erleichtert im Glauben dass die Untersuchung
vorbei sein sollte, wurde sehr aufgeregt.

Untersuchungszimmer? Ist das etwa der grün gekachelte Raum an dem
sie vorher vorbeigingen? Sie schaute fragend zu ihrer Mutter die
ihr Mut einflößend zunickte. Die Mutter wusste dass das, was jetzt
kommen sollte, ihre Tochter ein ganzes Stück mehr zur Frau werden
lässt und ihr ihre kindliche Intimität und Naivität nehmen wird.
Nachdem Schwester Kerstin und Manuela das Zimmer verliessen, fragte
Dr. Caspar Manus Mutter ob er wirklich die komplette Untersuchung
durchführen soll. Ihre Tochter ist doch noch sehr jung und
unaufgeklärt. Aber Manus Mutter antwortete:

"Es ist mir lieber so, als wenn irgend ein Junge ihre Naivität
ausnutzt und sie schwanger von einem Liebesabenteuer zurückkommt.
Ich habe Vertrauen in Sie, bitte tun Sie Ihre Pflicht und was Sie
nicht lassen können!"

Sie lächelte in Dr.Caspars Augen und wusste was für ein Geschenk
sie ihm damit machte.

Dann machte sich Dr. Caspar auf ins Untersuchungszimmer, mit den
Worten:

"Ich werde ihre Tochter schon wieder unversehrt zurückbringen."

Manuela sass an einem kleinen Seitentisch als Dr. Caspar das
Untersuchungszimmer betrat. Längst hatte sie das Zimmer das fast
schon die kühle Atmosphäre eines Operationssaals hatte genausten
mit einem ängstlichen Blick begutachtet. Und dann dieser Stuhl in
der Mitte, mit allen möglichen Verstellmöglichkeiten so schien es
und einer übergrossen medizinischen Leuchte am unteren Ende.
Schwester Kerstin machte irgendwelche Instrumente auf einem Tablett
bereit ohne dass Manu genau erkennen konnte was. Dann fragte Dr.
Caspar: "

Bist du sehr aufgeregt?"

Manu nickte nur aufgeregt und ängstlich den Kopf.

"Keine Angst das wird halb so schlimm werden, du musst nur
entspannt bleiben!"

"Na der hat gut reden", denkt Manu.

"Manuela du musst dich jetzt bis auf den Slip ganz frei machen. Du
kannst deine Kleider hinter dem Wandschirm ablegen."

Mit einem fragenden Blick in seine Augen, so ich soll mich einfach
so vor ihnen entblößen, was fällt ihnen ein, dreht sie sich um und
ging der ärztlichen Weisung Folge zu leisten, Richtung Wandschirm.
Dr.Caspar genoss den Anblick ihrer langen schlanken Beine und dem
straffen Po, der eng von ihrer ausgewaschenen Jeans umfasst war. Dr
Caspar dachte nur, sie weiss gar nicht was sie in mir hervorruft.
Nach einem kurzen Augenblick kam Manuela nur in ihrem mädchenhaften
weissen Baumwollslip bekleitet schüchtern aber aufrichtig und mutig
hinter dem Wandschirm hervor. Dr. Caspar blieb die Luft weg.
Manuela war noch viel hübscher als er sich das vorgestellt hatte.
Ihr Körper, aufrichtig und makellos. Das Gesicht von umwerfender
natürlicher Schönheit und der unschuldige Blick liesen Dr. Caspar
einen Moment lang vergessen das er Arzt ist. Er merkte wie er
seiner Erregung Kontrolle schenken musste.

"So Manuela komm bitte zuerst hier her",

ich möchte zuerst deine Rückenbeweglichkeit feststellen. Sie kam zu
ihm.

"Beuge deinen Oberkörper jetzt nach vorne über, halte aber deine
Beine gestreckt dabei."

Manuela kam mit ihren Händen bis zum Boden, schliesslich kannte sie
die Übung vom Ballettunterricht. Dr. Caspar legte nun eine Hand auf
ihre gespannte und durchgebogene Wirbelsäule und klopfte diese
Wirbel für Wirbel von oben nach unten leicht ab. Als er am oberen
Rand ihres Slips angekommen war lies er es sich nicht nehmen diesen
über ihren Po zu streifen. Dadurch wurde ihre beiden knackig
frischen Pobäckchen für ihn das erste mal sichtbar. Er musste sich
jetzt wirklich sehr zurück halten um ihren kleinen süssen Hintern
nicht zu küssen.

"Alles o.k."

antwortet Dr. Caspar und Manuela durfte sich wieder aufrichten.
Manuela bemerkte das sie diese Untersuchung und seine Hände auf
ihrem Rücken eigentlich als sehr schön und angenehm empfand, was
sie in ihren Gefühlen etwas verunsicherte.

"Nun Manuela, wird es eine neue Erfahrung fuer dich geben. Ich
werde mir deinen jungfräulichen genitalen Bereich etwas genauer
ansehen müssen!"

Manuela presste im stehen unwillkürlich ihre Beine gegeneinander.
Das war eine Stelle die bisher nur von ihr und im geheimen in ihrem
Zimmer im Dunkeln sanft berührt wurde und das soll sie nun hier in
diesem kühlen, hell beleuchteten Raum einem Mann zeigen den sie bis
vor wenigen Minuten noch nicht mal kannte. Manuelas Scham machte
sich mit der Errötung ihrer Wangen sichtbar.

"Schwester Kerstin, bitte!"

Kerstin trat zu Manuela, sah ihr mitleidensvoll in ihre fragenden
Augen und zog ihr ganz, ganz langsam den Slip nach unten, ohne
ihren Blickkontakt dabei zu verlieren.

Nur als sie den Slip auch von ihren beiden Füssen befreite, lies
sieh ihren Blick kurz über ihren jungen noch völlig unbehaarten
Venushügel fallen.

„Steig jetzt bitte auf den Behandlungsstuhl.“

Manuela fühlte wie sie ihren Körper in dieses monströses Gebilde
von Stuhl begab.

„So Manuela leg bitte deine Beine in diese seitlichen Beinhalter.
Wir werden dich jetzt zu deinem eigenen Vorteil etwas fixieren!“

Schwester Kerstin schloss sorgfältig die flachen ledernen Riemchen
an den Beinhaltern. Zuerst an den Unterschenkeln, dann kurz
oberhalb ihrer Knie, und schließlich die beiden etwas breiteren
Riemen am Ansatz ihrer zarten Oberschenkelchen. Dann an den beiden
Handgelenken und zuletzt am Oberarm.

„Fertig! Patientin fixiert“,antwortete Schwester Kerstin. Sie ist hübsch
und um die 25, hat lange dunkle Haare. Dann knipste Dr. Caspar die grosse
Operationsleuchte am unteren Ende des Stuhles an. Manuelas lange,
schlanke Schenkel und ihr im wahrsten Sinn des Wortes, nacktes
Schamhügelchen, sowie ihr Bauch waren hell und grell erleuchtet.

„Jetzt wird noch eine unbekannte neue Situation für dich kommen
Manuela!“, sagte Dr. Caspar. Dann betätigte er einen Fußschalter und mit
einem leisen Surren fuhren die beiden Beinhalter aus der
geschlossenen Mittelposition langsam seitlich auf. Manuela erschrak
und als sie merkte, dass plötzlich die kühle Luft an ihre
jungfrauliche Scham zwischen ihren Beinen kam, stemmte sie sich mit
ihrem Po und Bauchen nach oben und versuchte ihre Beine
zusammenzuhalten. Ein leises flehendes:

„Neiiin! Nicht! Stoppen!!!“, kam spontan aus ihr. Aber Dr. Caspar stoppte nicht. Kerstin kam an Ihre Seite und strich ihr zärtlich über die Wange und sagte:

„Du musst jetzt tapfer sein und dich entspannen. Der Onkel Doktor
muss das jetzt tun. Er muss ungehinderten Zugang zu deinen
Geschlechtsteilen haben!“

Manuela lag also mit weit gespreizten Schenkeln auf diesem Stuhl,
mit einem Gefühl aus tiefster Scham und Angst vor der Untersuchung
und der Erregung, dass sich gleich jemand Ihrem engsten
Intimbereich nähern wird, den sie bisher so gut geschützt hielt.
Sie erinnerte sich an die erziehenden Worte Ihrer Mutter, dass man
als Mädchen in der Öffentlichkeit immer die Beine geschlossen
halten soll, wenn man sich setzt oder bückt. Und jetzt so was.

Jetzt, genau jetzt, wo sie ihre Schenkel schließen wollte, ließen
es diese Lederriemen und dieser verdammte Stuhl nicht zu!

In Ihrer Hilflosigkeit und Verunsicherung fühlte sie sich auch
etwas von ihrer Mutter verraten. Sie wusste wohl genau was ihr hier
wiederkehrt.

Ihre Gedanken wurden abrupt unterbrochen, als Sie das Schnappen der
Untersuchungshandschuhe hörte die sich Dr. Caspar jetzt überzog.
Manuela spürte dass Ihre äusseren Schamlippen wohl leicht geöffnet
waren durch die weit gespreizten Beine. Sie hatte das Bedürfnis die
Blicke auf ihren Scham mit einer Hand zu schützen aber Sie wusste,
dass dies die Sache nur noch peinlicher machen und von Schwester
Kerstin sofort verhindert würde.

Dr. Caspar lies sich Zeit und begutachtete seine junge,
verunsicherte Patientin aus der Position von Manuelas Fussstützen.
Er lies sich auch seinetwegen Zeit. Denn immer wieder musste er
sich konzentrieren. Er spürte wie ihn die atemberaubende
bezaubernde Schönheit und Unschuldigkeit Manuelas auch als Arzt
nicht unberührt lies. Er konnte sich nicht erinnern, dass er jemals
in seiner Karriere oder auch als Mann. so ein hübsches Kind vor
Augen bekam. Ihre Scham lag vor ihm wie ein junger Pfirsich. Das
Fehlen der Schambehaarung lies einen uneingeschränkten Blick auf
Manuelas junge geschlossene Lippen zu. Ihm schoss der Gedanke einer
jungen Rosenknospe die gerade im Frühtau erwacht war durch den Kopf
und er wusste dass er sehr behutsam bei seiner Untersuchung vor
gehen muss.

Auch Schwester Kerstin spürte die knisternde Spannung die zwischen
der jungen Knospe und ihrem sonst so erfahrenen Doktor lag. Sie
merkte wie sie selber feucht in ihrem Schritt wurde.

Herr Dr. Caspar dachte schon allein dieser Anblick und die
Gelegenheit als erster Mann in die Intimsphäre diese junge Frau
unter voller Legitimation eindringen zu dürfen ist sein Beruf schon
wert.

"So dann werden wir jetzt mit der Untersuchung beginnen",
sagte er bestimmt zu Manuela und legte sachte eine Hand auf ihr
rechtes Knie. Manuela zuckte ein wenig in sich zusammen. Dr. Caspar
rollte mit seinem Stuhl näher und war jetzt zwischen den schlanken
langen Beinen Manuelas. Er wusste, dass er gleich die jungen Knospe
entfalten durfte. "

So Manuela ich werde jetzt zuerst deinen äesseren Schambereich
visuell untersuchen!"

Manuela errötete, wie kann sich ein Mann einfach so leicht an ihr
zu schaffen machen. Kerstins Hand streichelte über Manuelas Wange
zur Beruhigung.

Dr. Caspars Hände fuhren nun langsam an der Innenseite Manuelas
Schenkel hoch bis sie an dem unglaublich weichen flauschigen und
zarten Ende, an Ihren Schamlippen, ankamen.

"Ich werde dich jetzt etwas öffnen müssen Manuela!"

Er legte seinen Zeigefinger und Daumen auf die Innenseite ihrer
äusseren Schamlippen und spreizte diese. Ihre kleinen inneren
Schamlippen öffneten sich auch halb mit . Dr. Caspar erkannte
sofort die zartrosane Farbe ihrer Spalte. Einen süßen Duft konnte
er vernehmen. Manuela spürte die kalte Praxisluft in ihrem
Mädchenschlitz.

"Ich werde jetzt deinen sehr empfindlichen inneren
Schamlippenbereich, deinen Scheidenvorhof und deine Klitoris
genauer untersuchen, Manuela!"

Er wusste, dass dies eventuell die Stimmung von Manuela ändern
und zu einer sexuellen Erregung führen konnte.

"Holzspatel bitte, Schwester Kerstin!"

Dieser war griffiger und konnte auch Manuelas Spalte im Falle dass
ihre Liebessäfte aktiv wurden offen halten. Manuelas Schamlippen
waren fest und relativ kurz. Er bemerkte, dass die äusseren
Schamlippen sicherlich bei geschlossenen Beinen die Inneren ganz
abdecken konnten. Manuela fühlte die Spannung durch das Spreizen
von Herrn Caspar. Plötzlich merkte Sie, wie sie ein wohliges Gefühl
einer Erregung durchdrang. Sie hörte ihre innere Stimme die immer
lauter zu ihr sagte:"Bitte Herr Caspar,tun Sie mit mir alles was Sie für richtig
halten."

Dr. Caspar bemerkte wie der äussere Bereich von Manuelas
Jungfräulichkeit heisser wurde und die Farbe mehr ins Pink
wechselte. Nur ihr zartes Jungfernhäutchen war jetzt noch zartrosa
Farben.

Plötzlich sah er wie ein kleiner Lustsaftstrom durch die winzige
Öffnung die das Häutchen lies, nach aussen drang. Dr. Caspar nahm
ihn mit seinem Zeigefinger auf und roch daran. Es war unheimlich
süsslich und wenn er nicht Arzt gewesen wäre hätte er sich nicht
zurückhalten können diesen abzulecken. So verstrich er ihn behutsam
auf Manuelas junger Lustgrotte. Manuela seufzte leise auf.

"Ich werde jetzt noch deine Klitoris untersuchen. Es kann sein,
dass du dies als sehr angenehm empfinden wirst, aber dass ist ganz
normal in deinem Alter und vielleicht kennst du das Gefühl aus
einsamen Stunden mit dir selbst. Das es für dich nicht zu
entspannend wird werde ich deine Beine noch ein bisschen mehr
spreizen!" und betätigte den Knopf der die Beinschalen noch weiter
auseinander fuhr. So jetzt standen auch die kleinen Schamlippen
weit offen. Manuela merkte die jetzt angenehme, nur leicht
schmerzhafte Spannung wie sie sie beim Spagatüben aus dem
Ballettunterricht kannte. Dr. Caspar setzte seinen Zeigefinger auf
den oberen Venushügel. Genau dort wo die Klitorisvorhaut ansetzte
und fuhr langsam hinunter, bis er unter der zarten Haut die feste
Lustknopse spürte. Er verweilte dort und übte leichte kreisende
Bewegungen unter einem leichten Druck aus. Manuela stöhnte nun
etwas lauter. Sie merkte ihre ansteigende Erregung und wie mehr
Lustsaft aus ihrer geöffneten Spalte lief, Sie fühlte schon, wie
dieser zwischen ihren süssen kleinen Pobäckchen hinunter bis über
ihr kleines, enges Poloch lief. Dr. Caspar spürte wie die
Klitorisknospe unter der Vorhaut noch mehr anschwoll und jetzt
wirklich ganz fest war.

„Ich werde jetzt versuchen deine Klitorisvorhaut über deine
Klitoris zu schieben, so dass ich mir deine Klitoris genau
anschauen kann!“

Manuela dachte nur: "Nur bitte jetzt nicht aufhören!"

Dr. Caspar nahm das vordere Häubchen zwischen Zeigefinger und
Daumen und versuchte dies zurück über die Klitoris zu schieben.
Doch da bemerkte er, dass die Öffnung sehr klein ist und es wohl
schwierig werden wird sie über die angeschwollene Klitoris zu
schieben. Er versuchte es aber , Manuela zuckte zusammen, ein
leichtes "Aua!", war aus ihrem Mund zu hören.
Er versuchte es ein zweites Mal, aber ihre Klitorisvorhaut liess
sich auch mit ein wenig Kraftaufbringung nicht über die Klitoris
schieben. Gerade mal ein winziges Stückchen der Kitzlerspitze war
zu sehen. Manuela merkte wieder den stechenden pieksenden Schmerz
der von dem Versuch ausging und schrie:

"Stop! Aua! Auuuaaaa!!!"

Dr. Caspar brach ab und sagt zu Schwester Kerstin und Manuela:

"Es handelt sich hier um eine Verengung der Klitorisvorhaut, aber
das ist nichts Schlimmes!"

Natürlich wusste er, dass dies in Ordnung gebracht werden musste,
sonst hat Manuela vieleicht auch Schmerzen während des
Geschlechtsverkehrs.

Es gibt drei Methoden, um diese eigentlich kleine und immer wieder
vorkommende Sache zu beheben.
-Die Erste ist, dass man die Vorhaut über die Klitoris schiebt
solange diese im nicht erregten, also kleinen Zustand ist.
Dann die Patientin sexuell erregen, woduch es zu einer Schwellung
der Klitoris kommt. Die Vorhaut muss während der Erregtheit
zurückgezogen bleiben, so dass diese sich an die Spannung gewöhnt.
Die Patientin wird angehalten dies täglich selbst zu tun, damit
sich die Klitorishaut mit der Zeit entsprechend dehnt.
-Die Zweite Methode ist ein kleiner chirurgischer Eingriff, bei
dem unter lokaler Betäubung das Klitorishäubchen ein Stück weit mit
dem Skalpell eingeschnitten wird.

Man kann dies auch ohne Schnitt tun, indem man versucht, sie mit
einem kleinen flachen Häckchen straff nach hinten zu ziehen, um sie
so zu Überdehnen. Dies kann auch ohne Betäubung gemacht werden ist
dann aber doch etwas schmerzhaft und etwas schwierig, da die
Patientin ja erregt sein muss dabei. Es funktioniert also nur bei
Patientinnen die eine Erregung in der Arztpraxis auf welcher Art
und Weise auch immer zulassen und gleichzeitig bereit sind gewisse
Schmerzen auf sich zu nehmen. Manuela kann sehr leicht erregt
werden, dass hat sie gezeigt. Trotzdem möchte er die Methode
zusammen mit der Mutter und Manuela besprechen und erst dann
entscheiden.

Dr. Caspar fuhr den Gynstuhl in die Ausgangsposition zurück und
sagte, "Du kannst dich für einen Moment wieder anziehen Manuela, wir
treffen uns bei deiner Mutter in meinem Besprechungszimmer."


Der Doktor ging zurück ins Besprechungszimmer zu Manuelas Mutter.
Die Mutter war froh, dass das Warten ein Ende hatte.

"Ist alles in Ordnung Herr Doktor?"

"Ja, ihre Tochter war sehr tapfer. Ihr Körper und Ihre Genitalien
sind gerade am Anfang des weiblichen Entwicklungsprozesses. Ich
konnte bis jetzt nur ihren äusseren Schambereich untersuchen und
wollte sie fragen, ob Manuela wirklich demnächst mit ihrem Freund
schlafen könnte."

"Nun, Herr Doktor! Sicher bin ich mir da nicht, aber rechnen muß
man ja wohl schon damit! Es ist doch alles in Ordnung, mit meiner
Kleinen?"

"Nun ja, da könnte es zu Problemen kommen!"

Die Mutter schaute besorgt.

"Naja, Manuela ist soweit wirklich ein wundervolles Mädchen. Ihre
Genitalien sind aber noch sehr verschlossen. Die Klitorisvorhaut
ist sehr eng und lässt sich im erregten Zustand nicht ohne weiteres
über ihre Klitoris schieben! Ihre Jungfernhäutchen verschliesst
fast komplett ihre Vagina, die wahrscheinlich auch sehr eng ist.
Wahrscheinlich verwendet sie bei Ihren Regeltagen keine Tampons
sondern nur Tagesbinden!"

Die Mutter nickte bestätigend. Dr. Caspar fuhr fort. Er wollte das
weitere Vorgehen nur mit der Mutter allein besprechen, um Manuela
mit der Sache nicht unötig zu belasten.

"Nun, es geht darum, dass es für so ein junges Mädchen ziemlich
schwierig werden kann den Penis beim ersten Mal ohne weiteres zu
empfangen. Dies ist dann nicht nur schmerzhaft, sondern kann auch
zu einer seelischen Belastung oder zu Ängsten führen. Ja sogar ein
Trauma hinterlassen, welches unbeschwerten Sex und Freude daran für
viele Jahre unmöglich werden lässt!"

Das wollte die Mutter natürlich nicht. Sie wusste wie wichtig
schöner, befreiender Sex im Leben ist.

"Nun was schlagen Sie vor?"

"Wir könnten hier Manuelas Genitalbereich ein Stück weit
vorbereiten für ihren ersten Sex. Das wird vielleicht auch ein
bisschen Weh tun, aber ich kann es versuchen so angenehm wie
möglich zu machen und wenn ich es als Arzt tue kann dies für
Manuela leichter zu überwinden sein, weil sie es für richtig hält
und danach wieder mit ihrem Freund ein ganz normales Leben ohne ein
Trauma von der ersten Nacht davon zu tragen zu müssen, haben kann!"

"Herr Doktor Sie wissen dass ich Ihnen vertraue. Tun Sie mit
Manuela was immer Sie für richtig und gut für sie halten!"

In diesem Moment öffnete sich die Tür und Manuela betrat in ihren
engen Jeans und mit ihren langen blonden Haaren das
Behandlungszimmer. Dr. Caspar konnte es kaum glauben, dass er
dieses aufreizende Wesen gerade noch weit gespreizt vor sich liegen
hatte. Er bemerkte seine Erregung.

Manuela setzte sich zu ihrer Mutter an den grossen
dunkelholzfarbenen Schreibtisch von Dr. Caspar.

"Nun Manuela, wir sind mit der Untersuchung noch nicht ganz zu Ende
für heute!"

Manuela verstand nicht was es jetzt noch geben sollte. Sie war
froh endlich wieder in ihren Kleider zu sein und sich nicht mehr
ausgeliefert zu fühlen. Sie hielt die Hand ihrer Mutter.

"Nun, du hast eine leichte Verengung deiner Klitorisvorhaut. Nichts
schlimmes. Das kommt bei Mädchen zwar nicht so häufig vor wie bei
Jungs, aber ist auch nicht weiter schlimm und wir könnten das heute
gleich beheben. Wir werden auch nicht die chirurgische Methode
wählen, so dass du keine Angst zu haben brauchst, dass da irgendwas
sichtbar bleibt!"

Natürlich wusste Dr. Caspar, dass es vielleicht etwas schmerzen
könnte. Er fuhr fort:

"Du wirst dabei in einen erregten Zustand gebracht so dass deine
Klitoris anschwillt und gross wird. Dann werde ich dir dein
Klitorishäubchen zurückziehen. Das kann ein bisschen ziehen, aber
du wirst auch von dem wolligen Gefühl betörnt sein, so dass es
wirklich nicht schlimm ist!"

Manuela wurde rot im Gesicht.


"Schwester Kerstin bitte bereiten Sie Manuela für die
Klitorisdehnung vor", und die beiden verschwanden wieder Richtung Untersuchungszimmer.
"Wollen Sie bei der Behandlung dabei sein?"
fragte Dr. Caspar die Mutter.

"Naja, es ist vielleicht besser wenn Manuela ihren Beistand hat und
vielleicht wollen Sie ja sehen was gemacht wird!"

Dr. Caspar und Manuelas Mutter gingen hinüber ins
Untersuchungszimmer. Schwester Kerstin hatte schon alles
vorbereitet. Manuela lag bereits auf dem Untersuchungsstuhl. Sie
wirkte kleiner und zierlicher auf dem grossen Stuhl. Ihre langen
wunderschönen schlanken Beine lagen geschlossen auf den beiden
Beinhalterungen. Das Op-Licht war bereits angeschaltet, so dass
ihre bleiche Haut fast weiss aussah und man konnte ein wenig
Gänsehautansatz erkennen. Dr. Caspar musste schlucken. Er bemerkte
wie ihn dieser Anblick erregte, doch er musste sich auf seine
Aufgabe als Arzt konzentrieren. Auch Manuelas Mutter war gespannt
was kommt und stand auf Kopfhöhe bei Manuela und streichelte sie an
ihrer Wange.

"Schwester Kerstin, Fixierung wieder anlegen, fest bitte!"

Beide Ober und Unterschenkel wurden auf den beiden Halter fixiert
und auch die anderen Riemen, sowie ein zusätzlichen Bauchgurt
wurden wieder angelegt. Dr. Caspar betätigte den Knopf und Manuelas
Beine wurden langsam durch die nach aussen schwenkenden Beinhalter
geöffnet. Herr Caspar lies sie weit spreizen, bis Manuela leicht
ihr Becken zum Widerstand anhob.

"Bitte desinfizieren!"

Schwester Kerstin fuhr mit dem Tupfer über die nun weit
gespreitzten Jungmädchenlippen, in der in sich geschlossenen Spalte
von Manuela. Manuela spürte die Kühle und das leichte Brennen das
die Desinfektionslösung auf ihrer Klitoris hinterlies und entliess
einen leichter Seufzer.

"Nun müssen wir dich in einen erregten Zustand bringen Manuela,
damit deine hübsche Klitoris schön anschwillt. Schwester bitte die
Brustsauger!"

Zwei kleine Saugglocken wurden mit Gel eingeschmiert und auf
Manuelas kleine Knospen gesetzt. Dr. Caspar schaltete das Gerät auf
die niedrigste Stufe und es begann fast schon zärtlich, langsam
rhytmisch, an den Warzen zu saugen, mit einem anschliessend
leichten elektrischen Kitzeln. Manuela spürte, daß dies sehr
angenehm war. Es dauerte nicht lange da fing sie schon ganz leise
an aufzustöhnen und flüsterte ihrer Mutter etwas ins Ohr.

"Können Sie das ein bisschen verstärken?",

fragte die Mutter.

"Aber selbstverständlich!", und Dr. Caspar drehte auf Stufe 3. Das Saugen war jetzt deutlich stärker zu spüren für Manuela, fast an der Schmerzgrenze.
Dr. Caspar streifte sich die OP-Gummihandschuhe über und legte
seinen Mundschutz an. Er fasste nun mit seinen Händen an die
Oberschenkelinnenseiten und fuhr langsam und zärtlich an ihnen
entlang bis er an Manuelas gespreitzem Schritt ankam. Er spürte die
Hitze in ihrem offen daliegenden Schlitz, ihrer jetzt
purpurfarbenen zarten Muschi. Die kleine Lippen waren weit
geöffnet. Er spürte die Feuchte, die sich schon eingestellt hatte
und roch die Süsse ihres ersten Liebessaftes, der durch die winzige
Öffnung des intakten Jungfernhäutchens ins Freie trat. Herr Caspar
spürte das Zucken in seinen Lenden und erinnerte sich an das was
die Mutter gesagt hatte:

"Tun Sie Alles, was Sie für richtig halten!"

Dr. Caspar fuhr mit seine Fingern langsam die Ränder ihrer Öffnung
ab und umkreiste die nun langsam anschwellende Perle.

"Bitte den Vibrationsstift, Schwester Kerstin!"

Unter den gespannten und erregten Blicken der Mutter setzte Dr.
Caspar, den nicht einmal bleistiftdicken Stift, an Manuelas
Scheideneingang und übte einen leichten Druck auf das
verschliessende Häutchen aus. Das sanfte Vibrieren und der leichte
Druck liesen Manuelas Gefühle sehr schnell ansteigen.

"Oh Mama! Das ist so schön, das Gefühl zwischen meinen Beinen!"

Die Mutter konnte mitfühlen und wurde auch schon ganz erregt.
"Bitte sag Dr. Caspar, dass ich den Stab ganz in mir spüren
möchte!"

Die Mutter hauchte leise:"Dr. Caspar! Meine Tochter möchte dass Sie sie mit diesem Stab in ihr enges Möschen ficken!"

Da wusste Dr. Caspar dass es gleich soweit sein würde. Er sah wie
jetzt mehr und mehr von dem süssen Saft aus ihrer engen
Jungmädchenscheide drang und hinunter zwischen ihre Pobäckchen
lief. Manuela war nun kurz vor ihrem ersten von einem anderen
Menschen hervorgerufenen Höhepunkt. Ihre Klitoris war nun stark
angeschwollen, lag aber noch immer völlig zugedeckt unter der
straff gespannten Kitzlervorhaut. Dr. Caspar legte nun seinen
Zeigefinger und Daumen seitlich an das Häubchen an, spielte ein
wenig damit, so dass genügend Flüssigkeit zwischen der Perle und
dessen Schutz war, bis es sich leicht verschieben lies. Dann setzte
er an und versuchte die klemmend enge Kitzlervorhaut mit einem
beherzten Ruck zurück über die Klitoris zu schieben.

Manuela schreit laut auf,

„Aua!!!!“ als sie den stechenden Schmerz aus ihrem Lustzentrum vernahm und
versuchte das Gesäß anzuheben, um den Händen von Dr. Caspar zu
entfliehen. Aber die stramme Lederfixierung verhinderte dies.
Sie drehte ihren Kopf zu ihrer Mutter. Eine Träne floss aus ihrem
Augwinkel.

"Mama, das tut sooo weh!!!"

Dr. Caspar sah, dass dieser erste Versuch noch nicht erfolgreich
war, denn das Häubchen glit ihm zwischen den Fingern durch und
spannte zu sehr als dass er es bis ganz nach hinten schieben hätte
können.

"Schwester Kerstin, geben sie der Patientin ein bisschen Lachgas."

Die Atemmaske wurde auf Manuelas Mund gelegt und sie atmete zwei-
dreimal tief durch. Das reicht, schliesslich muss sie noch erregbar
bleiben.

"Schwester Kerstin, für den zweiten Versuch bitte den
Instrumentenschrank."

Schwester Kerstin fuhr den Wagen unter metallischem Geklappere
neben den Stuhl. Manuela sah Metallinstrumente blitzen. Dann bat er
die Mutter zu sich. "

Wir müssen nun doch den Vibrationsstift einführen um einen höheren
Erregungsgrad zu erzielen. Ich kann aber nicht garantieren das das
Jungfernhäutchen dabei ganz unverletzt bleibt!"

"Ist schon gut", sagte die Mutter, "Sie dürfen alles tun."

Eigentlich hätte Dr. Caspar Manuela erst mal richtig durchgefickt,
das würde sie besimmt auch viel lockerer machen. Aber so nahm er
den dünnen Vibrationsstift und führte diesen wieder über Manuelas
Spalte und ihre angeschwollenen Klitoris. Ihre Erregung begann
sofort wieder aufs Neue zu steigen. Vergessen war längst der gerade
noch da gewesene stechende Schmerz. Das junge Mädchen war von
höchster Lust überwältigt.

"Manuela, ich werde jetzt das tun was du dir in deinen Träumen
schon vorgestellt hast."

In diesem Moment führte Dr. Caspar den Stift mit einem kleinen
Ruck in ihre jungfräuliche Möse ein. Ihr Häutchen riss leicht ein
und ihre enge Spalte bildete einen beachtlichen Widerstand. Herr
Caspar stellte sich vor wie schön es wohl sein müsste in Manuela
zum ersten Mal seinen steifen Speer einzuführen. Dann merkte er wie
Manuela ihrem Höhepunkt mehr und mehr entgegen ging. Er wusste,
dass er nun schnell handeln musste damit er seine einzigste Chance
nicht verpasst.

"Schwester! Metallhäckchen No. 2 bitte!"

Die Schwester reichte ihm ein schmales, an einem Ende um 180 Grad,
abgebogenes Metallbesteck. Sanft aber bestimmt, zog er Manuela die
Kitzlervorhaut so weit es ging wieder zurück, während der Stift,
ohne weiter von Dr. Caspar gehalten zu werden, alleine weiter in
der engen Mädchenmöse vibrierte. Nun setzte er das Besteck so an,
daß das wenige Millimeter kurze Ende, genau am Spalt zwischen
Kitzlereichel und Kitzlervorhaut lag. Ganz zärtlich schob er nun
das Häubchen wieder nach vorne, wodurch dieses über das kurze Ende
des Instruments glitt. Nun musste er den exakten Zeitpunkt
abwarten. Manuela stöhnte nun immer lauter und heftiger. Gleich
würde sie in das wunderschöne Gefühl ihres ersten fremd gesteuerten
Orgasmus fallen.

Dr. Caspar hielt nun mit dem Häckchen in der einen Hand, die enge
Kitzlervorhaut leicht unter Spannung. Mit deiner anderen Hand
bewegte er den Vibrationsstift sanft in ihrer feuchten Möse hin und
her. Gleichzeitig beobachtete er sehr aufmerksam ihren
Scheideneingang. Manu hatte ihre Augen nun geschlossen, stöhnte
ungestühm und warf ihren Kopf von einer Seite auf die andere.

"Jaaa! Gut machst du das, mein Schatz! Lass dich einfach fallen!"
flüsterte ihr ihre Mama ins Ohr, während sie das linke Brüstchen
ihrer Tochter unterhalb der noch immer arbeitenden Saugschale
streichelte. Schwester Kerstin tat mit dem rechten Gegenstück das
selbe.


Plötzlich bemerkte Dr. Caspar, daß es gleich so weit sein würde.
Manuelas Scheide begann sich zur orgastischen Manschette zu
verengen. Deutlich spürte er, daß der Stift sich jetzt wesentlich
schwerer in ihrer kleinen Scheide hin und herschieben ließ.
Und da begannen sich Manuela´s gespreizte Schenkel auch schon
anzuspannen und zu zittern!

Dies war das Zeichen für ihn!

Herr Dr. Caspar riß die Klitorisvorhaut am Häckchen hängend, mit
einem kräftigen Ruck ganz nach hinten und die Kitzlerspitze
schnellte hervor!
Manuela bäumte sich in ihren fesseln auf und ließ einen
spitzen schrei los, während sie ihren kopf, ungestüm von einer
Seite auf die ander warf. Doch dann war es vorbei.
Ihre Klitorisspitze ragte nun völlig nackt und frei empor und
Manuela bebte noch immer in ihrem Orgasmus.

"So, das wars auch schon",sagte Dr. Caspar, der die Kitzlervorhaut, mit dem Klitorishäckchen noch immer straff gespannt hielt. Mit seinem Zeigefinger
killerte er ganz sanft und zärtlich über den prallen und vor
Feuchtigkeit glänzenden, freiliegenden Kinderkitzler. Die Mutter strich die Träne aus Manuelas Wange.

"Mama! Das war so schön. Ich fühl mich so gut. Ich bin so
glücklich!"

Ihre Mutter konnte das gut nachvollziehen und würde sich eine
solche Behandlung auch mal gerne wünschen.

Nach dem Ankleiden riet Herr Dr. Caspar noch Manuela sich in den
nächsten Tagen öfter selber zu befriedigen und dabei immer wieder
selbst das Häubchen zurück zu ziehen. Er sagte ihrer Mutter:

„Bitte kontrollieren Sie sie auch und helfen ihr wenn nötig dabei.
Und in vier Wochen kommen sie beide bitte nochmal zu einer
Kontrolluntersuchung vorbei. So jetzt haben wir ihre Tochter heute
schon fast zur Frau gemacht.“

Alle waren glücklich und Manuela freut sich schon jetzt auf ihren
nächsten Besuch.

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