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Das Ukrainische Waisenhaus
Als Jan das Gerichtsgebäude als freier Mann verließ, hatte er noch mal Glück gehabt, dass man ihn aus Mangel an Beweisen freigesprochen hatte. Als Sportlehrer in einer Schule, hatte er sich wohl sehr oft mit seinen Mädchen, die alle im Alter zwischen 9 und 13 Jahren waren, zu intensiv beschäftigt. Irgendjemand hatte das angezeigt, aber die einzigste Zeugin konnten nicht mehr ausfindig gemacht werden.
Er fürchtete schon um seine berufliche Laufbahn, als ihn ein Mann noch auf den Treppen des Gerichts ansprach, eine Visitenkarte gab und ihn zwecks neuer Arbeit in sein Internat nach Weisrussland einlud. Er konnte gut russisch, hatte seinen Job verloren, also fuhr er zu der Adresse in der Ukraine.
Das Vorstellungsgespräch verlief unerwartet offen. Igor , der Direktor, sprach ihn gleich auf seine pädophile Neigungen an und erklärte ihm, dass in diesem Waisenhaus Kinder zu willenlosen Sexsklaven abgerichtet werden und er das allein nicht mehr schaffen würde. Daher brauchte er dringend die Hilfe eines ebenso veranlagten Helfers, der obendrein diese „Arbeit“ noch gut bezahlt bekäme. Was ist wenn ich ablehne, fragte Jan. Dann kommen sie hier mit den Füssen zuerst raus, antwortete Igor. Das war eindeutig.
Nach anfänglich, peinlicher Verwirrung bedankte sich Jan für das Angebot und fragte nach Einzelheiten.
Erste Begegnungen:
Igor erklärte ihm, dass man hier nach den Wünschen spezieller Kunden aus dem Internet härteste Pornofilme mit kleinen Mädchen im Alter von 8 bis max.14 Jahren herstellen würde. Ganz nach der Situation wären oft auch mehrere Männer und auch Frauen daran beteiligt. Die Nachfrage sei sehr groß und finanziell sehr einträglich. Mit so viel Glück hatte Jan nicht gerechnet und willigte zufrieden ein. Ungeduldig erkundigte er sich nach seinem ersten Einsatz..
Die Mädchen sind alle noch im Unterricht, sagte Igor. Wir sehen sie uns gleich mal an und ich werde Dich vorstellen, duzte er seinen neuen Mitarbeiter. Von einer Galerie konnte man in den Unterrichtsraum sehen. Jan traute seinen Augen nicht. Hier saßen etwa 25 Mädchen in dünne, weißen tief ausgeschnittenen Träger-Kleidchen.
Diese waren so kurz, dass sie nur knapp die kleinen Hügelchen der Mädchenbrüste bedeckten.
Sie sitzen nach ihrem Alter geordnet, erklärte Igor, und zeigte vorn auf die 9 u. 10 jährigen, dahinter saßen die 11, 12 und 13 jährigen Mädchen . Oh Gott, sind das hübsche Engelchen, sagte Jan und Igor antwortete:
Wir werden sie alle zu unseren kleinen Lustsklavinnen machen. Mit einigen habe er schon die Ausbildung begonnen.
Sie betraten die Klasse und alle standen artig auf. Igor begrüßte die Lehrerin, eine etwa 30 jährige dunkelhaarige Frau mit strengem aber schönem Gesicht. Auch diese war an der Abrichtung der jungen Mädchen beteiligt und hatte nach Igors Aussagen große Freude daran, die Kleinen richtig zu quälen.
Sie gingen langsam an den Mädchen vorbei, damit sich Jan die Kleinen mal von Nahem ansehen konnte. Igor hielt bei einer kleinen Blonden an, unter deren Hemdchen sich niedliche Hügelchen abzeichneten. Er straffte vorn ihr dünnes Kleidchen, indem er ihre Arme nach hinten zog und sie kurz festhielt. Jan sah zwei pralle Hügel unter den durchsichtigen Stoff. Sie waren typisch für noch nicht ganz voll ausgebildete Brüste junger Mädchen.
Auf den eigentlichen Brüsten waren noch zwei dicke rosa Hügel der Brustwarzen zu sehen. Unten bemerkte Jan, das ihr kleines weisses Tangahöschen noch nicht mal richtig ihre runden Pobacken bedeckte. Jan fragte, ob die Mädchen unten nichts an hätten und Igor erklärte, das mehr als diese Tanga hier nicht erlaubt seien. So hätte man auch später weniger zu entkleiden.
Er ließ das Mädchen heraustreten, und beugte sie leicht nach vorn, so dass Jan nun richtig auf den jungen., runden Hintern der Kleinen sah. Igor nahm eine Pobacke mit festem Griff.
Das erschreckte Mädchen wollte sich den Griffen des Direktors entziehen, was gleich dazu führte, dass er die Lehrerin anwies, die Kleine sogleich zu einer Sonderlektion in den Arbeitsraum zu führen. Sie sei eine der Neuzugänge und noch unerfahren.
Igor stellte den Neuen als einen Doktor vor, der die Mädchen in den nächsten Tagen eingehend untersuchen müsste, und sagte der Lehrerin, sie solle nachher mit den neuen Mädchen in den Arbeitsraum kommen. Die widerspenstige Kleine nahm Igor sofort fest am Arm und führte sie aus der Klasse. Jan folgte ihm und beide Männer zerrten das verstörte blonde Kind in das Zimmer des Direktors. Sie bekam von Igor ein paar leichte Ohrfeigen, dass sie zu weinen begann , dann zog ihr Igor schnell das kurze Hemdchen aus ließ die Kleine in der Mitte des Raume Aufstellung nehmen. Verschämt hielt sie sich die Arme vor ihre entblößten Brüstchen. Igor befahl Ihr: Hände hoch hinter deinem Kopf verschränken. Als sie nicht gleich gehorchte, deutete es Jan an, das auszuführen.
Jan ging zu der Kleinen und hob ihre Hände hoch. Hinter dem zarten,jungen Mädchen stehend, konnte er nun aus der Nähe ihre frische,junge Haut spüren und vorn auf dem gestreckten Oberkörper herrlich zarte Hügel der noch nicht voll entwickelten Tittchen sehen, auf denen dicke,rosa Knospen mit kleinen Hügeln die zarten Brustwarzen bildeten. Als die Kleine die Arme wieder runter nehmen wollte, um ihre Brüstchen zu bedecken, warf ihm Igor Handschellen zu, mit denen Jan die Hände endgültig auf dem Rücken des Mädchen fixierte. nun konnte sie ihre Jungmädchen-Tittchen vor den Männern nicht mehr verstecken. Jan blickte an ihrem schmalen Mädchenkörper abwärts, wurde von Anblick der frischen,jungen und makellosen Haut fast verrückt. Als er über ihren Hintern strich, meldete sich sein Schwanz zu voller Größe und als er vorn an der Kleinen herunterblickte, sah er noch ein wenig Babyspeck am Bauch des Mädchens. Verschämt drückte das Mädchen ihre weichen, aber festen Oberschenkel zusammen, doch ihr wulstiges Dreick des völlig unbehaarten Schamhügels mit dem oberen Ende ihres Spaltenschlitzes konnte sie nicht verbergen. Slip runter, befahl Igor und Jan hockter sich vor die Kleine und zog ihr langsam den kleinen Tanga über ihre festen Pobacken abwärts.
Den Steg des Höschens konnte sie nicht lange mit ihren zusammengedrückten Schenkeln oben halten. Dann befand sich vor Jans Gesicht ein wundervoll, zartes Jungmädchen-Vötzchen. Erste blonde Härchen konnte er aus der Nähe nun doch erkennen. Instinktiv ergriffen seine Hände die Rückseite der Kleinen mit den festen Arschbäckchen. Er zog sie zu sich heran und begann mir der Zunge den weichen Bauch mit dem Babyspeck der Kleinen abzutasten, züngelte um ihren Bauchnabel und wollte hoch zu den kleinen,festen Brüstchen. Da meinte Igor, Jan solle die Kleine mal auf seinen Schreibtisch hinknieen lassen, dann könnte sich beide an ihr zu schaffen machen. Jan brachte das Mädchen zu Igors Tisch. Der holte eine unter dem Tisch geklappte Fläche hervor, ähnlich wie bei einem Ausziehtisch, jedoch mit einer runden und drehbaren Tischplatte. Darauf war ein ledernes Poster mit Vertiefungen für die Knie. Die Männer hoben das Mädchen auf die Platte und ließen sie mit den Knien in den Halterungen niederknien. Darauf legten sie der Kleinen ein Lederhalsband um und befestigten ein Seil an der Decke des Raumes. So wurde die Kleine in aufrecht knieender Position gehalten, während ihre Arme immer noch mit Handschellen auf dem Rücken fixiert waren. Nun hockte die zitternde Kleine hilflos auf dem Tisch vor den Männern und kniff änstlich ihre Beine zusammen.
Igor grinste nur und löste die Halterungen , in denen die Knie des Mädchens ruhten und schob sie nun auseinander. Jan staunte nicht schlecht, als es sah, wie Igor unaufhaltsam die Beine des knieenden Mädchens auseinander schob. Immer weiter und weiter. Sie jammerte: Bitte nicht, nein... aber Igor hatte die Knie der Kleinen schon mit zwei Klettbändern an den bewegliche Mulden befestigt, so dass sie nicht mehr mit den Beinen dort raus kam. Ein unglaubliches Gefühl der Macht überkam Jan. Vor ihm und Igor ein verängstigtes, niedliches blondes Kind von 11 Jahren, das den Männern ihre zarten Brustbällchen entgegenstrecken mußte. Dazu kniete die Kleine noch mit maximal gespreizten Schenkeln vor ihnen auf dem Tisch.
Igor strich mit einer Hand der Kleinen fast liebevoll das blonde Haar aus ihrem Gesicht. Die breitbeinig knieende Kleine ergriff er an den Hüften und drehte die Platte, auf der sie fixiert war ein paar Mal in alle Richtungen, Dann nahm er Jan und sie traten einen Schritt zurück und sahen sich henussvoll den jungen Körper der Kleinen von allen Seiten aus einiger Distanz an.
Ihr schlanker Körper mit der makellosen, frischen Haut war ein unvergleichlicher Anblick. Von der Seite kamen ihre kleinen,sehr prall abstehenden Brüste wundervoll zur Geltung, Ihre Achseln waren völlig ohne ein Haar und wegen der hochgereckten Arme wirkte ihr glatter zarter Kinderkörper makellos und appetitlich. Der kugellrunde pralle Hintern der Kleinen hatte dicke,feste Bäckchen
ohne irgendeine Falte. Wegen der knieenden Haltung wirkten ihre zarten Oberschenkel ein wenig fleischig, jedoch sahen die Rundungen dort, wo die Innenseiten der Schenkel den Übergang zur kleinen gespreizten Spalte bildeten, besonders reizvoll aus. Die Rundungen des wulstigen Schamhügels trug einige wenige blonde Härchen und dort oben, wo sich vom rundlichen Venushügel die zarten,fleischigen Schamlippen zu teilen begannen, ragte der Steg ihres jungen, noch nie benutzten Kitzlers ein wenig aus der leicht geöffneten Spalte heraus.
Setz dich zu ihr, befahl Igor und Jan nahm einen Stuhl und setzte sich dicht an die drehbare Paltte, auf der die Kleine kniete und drehte Rückseite nackten Mädchens vor sein Gesicht. Ein wundervoll praller und weit gespreizter , kindlicher Hintern mit festen Backen kniete nun genau vor ihm. Igor holte ein Schachtel aus der Schublade und öffnete sie. Mehrer Dildos, Klammern und ein Spekulum schob er zwischen die gespreizten Schenkel der kleinen Blonden zu Jan hinüber.
Na dann wollen wir mal....sagte Igor grinsend zu Jan: der heutige Tag ist quasi deine Einarbeitung.
Ab morgen gehen wir nach Plan vor. Ein Menge Arbeit: wir müssen unseren Mädchenbestand katalogisieren und mit Fotos aller Details dann unseren Kunden präsentieren. Aber jetzt werden wir erstmal unsere Lust befriedigen. Igor meinte:Er solle der Kleinen nun die Spalte richtig weit öffnen. Jan glitt mit seinen Fingern zuerst vorsichtig über die runden Pobacken und dann mit beiden Händen zwischen die weichen warmen Schenkel des jungen Mädchens. Wegen ihrer gespreitzen Haltung waren die Schamlippen der Kleinen schon leicht geöffnet und sein Mittelfinger glitt die warme, feuchte Furche zwischen den Beinen der verstörten Minderjährigen entlang.
Trotdem sie versuchte, seinen Berührungen zu entkommen, weiteten Jans Fingerspitzen die zarten kleinen Schamlippen immer weiter.
Auch die weichen, festen Pobacken des Mädchens spreizte er mit den Fingern und ließ seinen angefeuchteten Zeigefinger mit ständig höherem Druck um die rosa Rosette kreisen. Das verstörte Mädchen versuchte den Berührungen zu entkommen, jedoch ohne Erfolg.
Das reichte den Männeren jedoch in keiner Weise. Nun drückte Igor von vorn mit beiden Daumen die junge rosa Spalte weiter auf. Die Kleine jammerte lauter: Neiiiiinn, bitte niiicht. Igor antwortete schroff: Es heißt ab sofort: Bitte nicht, Herr Direktor, oder Bitte nicht Herr Doctor, Hast du verstanden? Zur Untermalung seiner Abweisung ergriff er die hervorstehenden jungen Zitzen der Kleinen und drehte sie mit festem Grif hin und her, was zu einem schmerzhaften Aufschrei der Kleinen führte. Wie heiß es? fragt er nochmal grinsend. Bitte nicht Herr Direktor, antwortete die Kleine unter Tränen. Na bitte, es geht doch, grinste Igor. Ab jetzt wollen wir von dir keinen Mucks mehr hören, sonst tut es dir noch mehr weh.. hast du verstanden?
Die Kleine nickte mit Tränen in den Augen und wieder kniff Igor fest in ihre Brustwarzen. Ja, Herr Direktor, verstanden, schrie die Kleine mit wimmernder Stimme.
Jeder wird die Kleine eine Weile auf seiner Seite bearbeiten, meinte Igor, dann tauschen wir mal die Plätze. Dann schob er Jan ein paar von den Dildos herrüber. Schauen wir uns das kleine Früchtchen mal näher an sagte Igor und nahm mit beiden Händen die kleine runden Brüste des Mädchens. Mit einer Hand ihre Hüfte umfassend, zwirbelte er mit der andern Hand die kleinen rosa Brustwarzen abwechselnd. An einer saugte er ständig, das andere rosa Hügelchen kniff und zwirbelte er mit festem Griff. Oben konnte die Kleine trotz versuchter Abwehrbewegungen nicht entkommen und unten weitete nun Jan den kleinen warmen Schlitz des Mädchens. Mit seinen Fingern strich er die gesamte Länge der zarten,rosa Fleischspalte entlang , zog vorn die jungen Schamlippen auf um die dahinte befindlichen kleineren Schamlippen zu entdecken. dann fiel ihm auch schon in der geweiteten Tiefe der zarten Spalte ihr helles, transparentes Hymen auf. Tatsächlich noch Jungfrau, sieh dir das an, sagte er zu Igor, der damit beschäftigt war, momentan die kleinen Tittchen wie Euter zu melken und ständig die kleinen Brustwarzen, die wie rose Himbeeren aussahen, rhytmisch zu zupfen, so dass sie leicht anschwollen.
Igor beugte sich runter und seine Augen funkelten vor Lust, als ihm Jan in der Tiefe der Spalte das frische Jungfernhäutchen präsentierte. Laß mich mal ihre Spalte lecken sagte Igor und nimm dir die Tittchen vor, die sind nämlich äußerst appetitlich. Igor schob sein Gesicht zwischen die süssen Schenkel des Blondchens schnappte sich mit den Lippen den kleinen Kitzler und fing an, die zarte,rosa Spalte heftig zu lecken und zu saugen. Zudem schob Igor der Kleinen einen dünen Dildo in ihr kleines Poloch, der leise summend seine Wirkung tat.
Sie quitschte und jammerte, konnte sich aber nicht den Attacken der Männer entziehen. Igor legte sich nun mit seinem Gesicht nach oben zwischen die Beine der 11jährige und konnte so besser die gesamte Spalte mit seiner Zunge erreichen. Jan stellte sich vor die Kleine und tastete zunächst vorsichtig die kleinen Brüste ab, um die pralle Konsistenz der kleinen Bälle zu ertasten . Die schon recht fleischigen Bällchen waren leicht konisch geformt und standen steif und prall hervor. Sie fühlten sich wie halb aufgeblasenen Luftballons an und hatten auf ihren Spitzen die rosafarben gewölbten Hügelchen der Warzenhöfe, in deren Mitte die eigentliche Brustwarze wie eine kleine Beere tronte. Ein sehr zartes und appetitlich anzusehendes Gebilde, das Igor eben schon intensiv abgelutscht hatte.
Dann preßte Jan mit einer Hand die linke Brust fest zusammen und ließ den dicken rosa Warzenhof darauf noch besser hervorquellen. Dann nahm er die Brustwarze zwischen seine Zähne und lutschte krätig darauf herum, um danach zunächst sanft mit seinen Zähnen daran zu knabbern.
Das gleich geschah kurz danach mit der anderen zarten Brust der jungen Mädchens. Können wir sie bald ficken,fragte Jan den Igor, dessen Schwanz schon hart hervor stand.
Der kam kurz zwischen den Schenkeln des Mädchens hervor und telefonierte kurz. "Bring uns schnell die kleine Mia rein", sprach er in den Hörer und zu Jan gewandt:" Gleich kommt unsere jüngste Lutschfee, die wird uns ertmal die größte Spannung nehmen. Wer kommt, wollte Jan wissen? Sie ist ein niedliches kleines Zigeunermädchen, allerdings erst 8 Jahre, aber sehr gehorsam. Ich habe sie seit einem Jahr trainiert, Schänze zu lutschen und das Sperma zu schlucken. Wundervoll, dachte Jan und fast wäre es ihm gekommen bei dem Gedanken, als eine Frau mir einem süssen dunkelhaarigen Kind den Raum betrat. Die Frau entfernte sich sofort wieder und nahm im Gehen dem Kind einen Umhang ab, so dass die neue Kleine gleich völlig nackt im Raum stand. Igor winkte sie zu sich und deutete ihr an, sich vor Jan zu knien und ihm den Schwanz zu blasen, währen der dem knieenden Mädchen auf dem Tisch weiter die Titten bearbeitete.
Brav machte die Kleine, wie ihr befohlen. sie machte einen kleinen Knicks vor Jan, sagt brav: Guten Tag Herr, ich bin Mia und 8 Jahre alt, sie können alles mit mir machen! Jan glaubte es kaum und schob ihr auch gleich seinen steifen Schwnz entgegen. Die Kleine hockte sich vor Jan hin , ihre kleinen Hände strichen über seien prallen Sack und spielte kurz mit seinen Eiern , dann begann die Kleine artig seinen harten Schwanz zu lutschen.
Sehr gekonnt und mit großem Eifer, wie Jan fand. sie spielte mit seinen prallen Eiern und leckte mit ihrer kindlichen Zunge die ganze Schwanzlänge und seinen prallen Sack. Nach ein paar Minuten, Jan hatte sich hingesetzt, und spielte nun wieder mit den Tittchen der Blonden, spürte er, wie er abspritzen mußte und zog das kleine schwarzhaarige Mädchen mit dem Kopf dicht auf seinen harten Schwanz. Die verschluckte sich fast an dem heissen Strahl, den Jan ihr ins kleine Mündchen spritzte, fragt aber artig, ob es ihm gefallen hätte. Oh ja, stöhnte Jan und Igor sagte zu der Kleinen, "Du nennst den Herrn ab sofort Doctor und kniest dich auf meinen Tisch, neben die Blonde, und zeigst dem Doctor mal deine kleine Pussy.
Ohne Widerrede setzete sich die 8 jährige sogleich vor Jan áuf den Tisch und spreizte ihre kleinen Beinchen vor ihm. Jan sah ein völlig unbehaartes Kinderfötzchen vor ihm liegen als ihn die Kleine auch noch anbot: Bitte lecken sie mich schön kräftig an meiner Muschi, Herr Doctor. Das ließ sich Jan nun wirklich nicht entgehen und drückte seinen Mund auf die zarte kleine Spalte vor ihm, deren sanftes,frische Babyfleisch ihm fast den Atem nahm. Zu Igor gewandt sagte er: Also, das ist ja wirklich unglaublich bei ihnen und leckte danach eine ganze Weile die frische zarte Fuge der 8 jährigen. Igor ermahnte ihn derweil:Vergessen sie nicht die Blonde vor ihnen, das Kind ist nur zur Schwanzentspannung hier.
Während Jan noch das kleine Zigeunermädchen leckte, hatte Igor wieder die Tittchen der knieenden Blonden ergriffen. Jan sah, wie er kräftige Gummis um die kleinen Brüstchen wickelte, damit diese prall hervorquellen. Als beide Tittchen der süssen Blonden fest abgeschnürt waren, nahm Igor eine Vakuumpumpe und drückte sie auf die Brustwarzen der Kleinen. So holte er die rosa Himbeeren aus ihrem Versteck. Die frischen Brustwarzen wurden unter der Saugglocke immer größer und dicker. Igor riß eine Glocke mit einem -plop- herunter und biß gierig in die dick hervorgequollene Warze. Die 11-jährige jammerte lauter, wagte aber nicht zu schreien . Jan setzte sich wieder vor die weit gespreizten Pobacken des knieenden Mädchens und fragt Igor, wann ihre Entjungferung ansteht. Das kommt noch, sagt Igor, bearbeite die Kleine erstmal kräftig zwischen ihren Beinen. Das war eine klare Anweisung.
Jan drücke mit beiden Daumen die ohnehin schon weit gespreizten Pfirsichbacken des kleinen Hinterns rhytmisch noch weiter auseinander. Ihre kleine Porosette spannte sich vor ihm leicht auf.Dort schob er der Kleinen gleich einen dünneren Dildo bis zum Anschlag hineien und schaltete die Vibration ein. Er weitet die junge Spalte mit zwei Fingern, so weit es ging und ergriff weiter vorn der kleine Perle ihres leicht geröteten Kitzlers. Zunehmned heftiger zupfte er nun an dieser empfindlichen Stelle und die Kleine versuchte mit kreisenden Beckenbewegungen dem lustvoll,schmerzhaftem Zupfen zu entkommen, vergeblich. Igor betrachtete wohlwollend Jans Behandlung der Kleinen und schob ihm ein kleinen Elektroschocker rüber. Jan führe die gläserne Spitze des Gerätes sogleich an den Kitzler der Kleinen und sah sofort einige bläuliche Blitze auf die zarte Haut ihrer kleinen Perle überspringen. Blondchen zuckte wie besessen und nach ein paar Berührungen an den Innenseite ihrer Schamlippen,
" Wenig belastbar" kommentieret Igor und meinte, man könne ihre Behandlung ja jederzeit fortsetzen. Sie banden sie los und ließen sie von einer Helferin auf eine Rollenbett abtransportieren. Auch die kleine 8 jährige , die eben noch so wundervoll die Schwänze gelutscht hatte , wurde rausgeführt.
Igor ging nun mit Jan in die Kellerräume, damit er sich, wie Igor meinte, sich mit den Behandlungsräumen vertraut machen konnte.
Teil 2 in Kürze Bitte um eure Meinung an "franky1312@Safe-mail.net
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