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DAS TÜRKISCHE MÄDCHEN BANU
BY PT_LVR
[ part 1 ]
Die kleine Banu (10 Jahre)
Banu wurde vor 10 Jahren in einem Dorf nähe des Schwarzen Meeres in der Türkei geboren. Da die Familie vom regelmäßigen Umzug regen Gebrauch gemacht hat/macht, ist es nicht eindeutig nachweisbar, welches Dorf es genau war. Die überwiegende Mehrzahl meint, dass es ein Dorf in der Nähe von Trabzon gewesen sein muss.
Banu ist für ihre 10 Jahre ein wirklich bildhübsches Mädchen. Man sagt auch, dass es seit Jahren kein so schönes Mädchen wie die Banu landesweit gegeben hat. Denn selbst die Erwachsenen können ihrem Scham schwer widerstehen. In verruchten Kneipen wird sie nach einigen Bierrunden desöfteren zum Thema. Es ist dann wirklich sehr schwer, Besoffene davon abzuhalten, der Kleinen etwas anzutun. Diese Aufgeilerei an der Kleinen nehmen in letzter Zeit immer mehr zu, es ist nur eine Frage der Zeit, bis einer den Stein ins Rollen bringt.
Genau, so war es auch in den anderen Dörfern zugegangen, doch da schaffte es die Familie rechtzeitig, das Weite zu suchen. Bisher hatte es immer geklappt, die "Bestien" davon abzuhalten, der Kleinen etwas anzutun. Es hatte auch deswegen immer ganz gut geklappt, weil die jeweiligen Dorfältesten (z. B. Bürgermeister, ...) ihre schützenden Hände über die ganze Familie gelegt hatten. Doch in diesem Dorf ist alles anders. Der perverse Bürgermeister ist selbst in die Pläne eingebunden, der Kleinen etwas anzutun. Er ist der Kopf der Bande. Er sucht schon seit geraumer Zeit nach Möglichkeiten, wie er die Kleine für seine perversen Dinge ködern könnte. Doch noch ist die Zeit nicht gekommen. Noch braucht er etwas Zeit doch das Ereignis steht kurz bevor. Der Familie Kalkan selbst schwindet langsam der Mut, weil in diesem Dorf alles anders ist. Sie befürchten in nächster Zeit das Schlimmste. Es steht demnächst wieder ein Umzug an!
Nun möchten sie aber sicherlich wissen, wer Banu wirklich ist?! Banu Kalkan ist gebürtige Türkin und eines von 5 Kindern. Sie ist das zweite Mädchen in der Familie. Ihre ältere Schwester Sinem hatte vor einem Monat ihren 14. Geburtstag. Obwohl die beiden Mädchen nur einige Jahre trennen, weisen beide in der körperlichen Entwicklung großen Unterschiede auf. Sinem ist etwas größer als die Banu und hat in der körperlichen Entwicklung den Wandel von einem süßen Kind hin zu einer jungen Dame fast geschafft. Sie hat lange rötlliche Haare und ein hübsches Gesicht. Zu ihrem Körper gehören die für ihr Alter schon sehr groß entwickelten Titten. Ihre Möse ist schon so gut wie ausgebildet. Vor einigen Wochen bekam sie den letzten Schub ihre vollständige Votzenbehaarung. Sie hat jetzt unten den dichtgewachsenen Busch, den sie widerwillig abrasiert, denn sie lässt ihn im Gegensatz zu ihren Freundinnen wachsen.
Banu ist dagegen ca. 1.50m groß, wiegt für ihre Körpergröße nicht zu viel und nicht zu wenig. Ja, sie hat eine durchaus sportliche Figur, obwohl sie keiner regelmäßigen sportlichen Aktivität nachgeht. Wie soll sie es denn, in einem Dorf? Banu hat für ihr Alter fast keine Oberweite. Nackt kann man die Banu immer dann sehen, wenn sie regelmäßig mit den anderen Dorfkindern im Fluss baden geht, weil sie zu Hause keine Badegelegenheit hat und es außerdem im Dorf üblich ist, im Fluss zu baden. Man kann eigentlich immer die Uhr nach Banus Badezeit stelle. Die ist auch der Grund, weshalb wichtige Büsche und Baumäste voll mit wichsenden alten Männern besetzt sind, wenn sich Banu die Blöse gibt. Man kann aus sicherer Entfernung eigentlich viel erkennen. Über die Größe ihre Titten kann man sagen, dass sie eigentlich nur eine kleine Erhebung hat. Wenn man die Augen zuhält und mit der groben Männerhandfläche über die Brustgegend streift, kann man eine deutliche Erhebung mit den markanten Brustwarzen ausmachen. Über ihren Votzensaum (Schamhaare) ist eigentlich nur zu sagen, dass sie relativ wenig hat. Und das Wenige an Haar ist so dünn und im ersten Blick fast nicht zu erkennen ist. Nach dem Schwimmen im Fluss kann man allerdings eine markante Schwarzfärbung (nasse Schamhaare) im Votzenbreich ausmachen.
Das eigentliche Herausstehende an Banu sind ihre großen grünen Kulleraugen, mit denen sie bei der Männerwelt für reichlich Atemnot sorgt. Sie funkeln so übernatürlich, dass sie jeden Menschen nach einigen Sekunden verzaubern können. Gepaart mit ihrem unschuldigen Blick wird sie einfach unwiderstehlich!
Die Kleine ist von ihrer Art her eigentlich ein eher schüchternes Mädchen. Man hört sie für ihr Alter relativ wenig reden, lachen, toben, ... Doch man kann mit Sicherheit sagen, dass sie introvertiert ist und vieles für sich behält.
[ part 2 ]
Der perverse Bürgermeister
Sein Posten als Dorfbürgermeisters war ihm schon in die Wiege gelegt worden. Es war in dem Dorf "Sitte", dass der Sohn den Vater "beerbt". Nun war er schon seit mehr als 10 Jahren Bürgermeister und ein Ende war nicht in Sicht. Bis zu seinem Tod war ihm der Posten sicher. Er war eigentlich ganz zufrieden mit seiner Arbeit. Er hatte eine geregelte Arbeit, konnte tun und lassen, was er wollte und das eigentlich Gute an dem Posten war die üppige Freizeit. Er hatte sein Geschäft im Laufe der Zeit so organisiert, dass er relativ wenig zu tun hatte und die freie Zeit eher für andere Sachen verwenden konnte.
Ein Hobby, das ihm sehr am Herzen lag, waren Schnecken. Er hatte schon in seiner Kindheit seine Passion für diese Lebewesen entdeckt. Er wollte alles über sie wissen, deshalb zog er das Studium der Schneckenliteratur der eigentlichen Arbeit vor.
Als Beispiel soll ein Auszug aus seinem Tagebuch Aufschluss über sein Wissen geben, hier schreibt er ...
Schnecken (Gastropoda) bilden die artenreichste Tierklasse aus dem Stamm der Mollusca (Weichtiere). Man kennt über 43.000 Arten, das heißt, 78% aller bekannten Weichtierarten sind Schnecken. Schnecken leben an Land und im Wasser. Auch amphibische Formen kommen vor. Ihre Größe variiert von unter 1 mm bis zu über einem Meter. Fossil sind Schnecken seit dem Kambrium bekannt.
Schnecken besitzen häufig eine spiralförmig um eine Spindel (Columella) gewundene Schale (das sog. Schneckenhaus), in die sie ihren weichen Körper bei Gefahr zurückziehen können. Das Schneckenhaus wird bereits während der Entwicklung im Ei gebildet; es verläuft stets in derselben, arttypischen Windungsrichtung. Anfangs ist die Schale noch zu weich, um die Schnecke vor Gefahren zu schützen. Durch kalkreiche Nahrung wird die Schale des Schneckenhauses zu einer fast undurchdringlichen Schutzhülle gegen Fressfeinde. Im Alter von fünf Monaten ist das Haus der Weinbergschnecke bereits so hart und dick, dass die meisten ihrer Feinde beim Versuch, die Schale zu knacken, scheitern. Viele Schnecken bilden am Hinterteil ihres Fußes einen hornigen Deckel oder kalkigen Verschlussstein (Operculum), die die Schale verschließen können. Dieser Verschluss ist zum Beispiel bei Strandschnecken von Nöten, wenn durch die Ebbe eine Vertrocknungsgefahr besteht. Aber auch zur Zeit der Winterstarre wird die Schneckenhausöffnung bis zum Erwachen im Frühjahr verschlossen. Bei vielen Schnecken zeigt sich auch die Tendenz zum Verlust der Schale, um eine größere Beweglichkeit zu erreichen.
Am Kopf tragen sie ein oder zwei Paar einziehbare Fühler, an den Enden der vorderen Tentakel oder an deren Basis befinden sich Augen. Mit einem breiten, muskulösen Fuß bewegen sie sich fort. Dies geschieht bei kleinen Arten auf einem Wimpernteppich, bei größeren häufig auf einer Schleimspur. Einige Schnecken vollführen auch eine Art Schreitgang, da ihr Fuß in zwei Sohlenhälften segmentiert ist. Der Fuß ist äußerst beweglich und kann zum Greifen und zum Formen von Eipaketen verwendet werden. Viele Arten schwimmen auch mit Hilfe des Fußes und einige wasserlebende Schnecken sind in der Lage, ihre Fußsohle exakt an denen des Untergrunds anzupassen und sich mit einem immensen Druck festzusaugen. Nachts lösen sie sich von diesem Platz, um auf Futtersuche zu gehen, und wandern am Tag wieder auf die exakt gleiche Stelle zurück. Dies kann aber auch soweit gehen dass sich einige Arten zu sessil lebenden Schnecken entwickelt haben, welche, ähnlich den Muscheln, ihre Nahrung durch Einstrudeln des Wassers aufnehmen und sich mit Hilfe des Wasserstromes vermehren.
Die Systematik der Schnecken ist in wesentlichen Zügen beinahe ungeklärt, es existieren mehrere verschiedene Systeme nebeneinander, die diskutiert werden. Ein vollständiges phylogenetisches System besteht bislang nicht. Eine moderne Hexe(?) stellt folgendes System vor:
Archaeopulmonata - Altlungenschnecken
Ovatella myosotis - Mausohrschnecke Carychium spec. - Zwergschnecke Onchidella celtica Siphonaria pectinata Trimusculus reticulatus Basommatophora - Wasserlungenschnecken
Acroloxus lacustris - Teichnapfschnecke Lymnaea stagnalis - Spitzschlammschnecke Galba truncatula - Kleine Schlammschnecke Planorbarius corneus - Posthornschnecke Ancylus fluviatilis - Flussmützenschnecke Stylommatophora - Landlungenschnecken
Succinea putris - Bernsteinschnecke Achatina fulica - Achatschnecke Arion ater - Große Wegschnecke Limax cinereo-niger - Schwarzer Schnegel Limax maximus - Großer Schnegel oder Tigerschnegel Discus rotundatus (O. F. Müller) Discus ruderatus Helicella itala - Große Heideschnecke Capaea spec. - Bänderschnecken Helix pomatia - Weinbergschnecke Arianta arbustorum - Gefleckte Schnirkelschnecke Ariolimax dolichophallus - Bananenschnecke
Bernsteinschnecke
Die Bernsteinschnecke (Succinea putris) gehört zu den Schnecken (Gastropoda), genauer den Lungenschnecken. Ihren deutschen Namen hat sie von ihrem bernsteingelbem durchscheinendem Gehäuse das drei bis vier Windungen besitzt. Bernsteinschnecken sind vor allem in feuchten Hochstaudenfluren und in Gewässernähe zu finden. Sie kann bis zu 2 Jahre alt werden.
Achatschnecken
Achatschnecken (Achatinidae) Zwar gibt es unter den Achatschnecken zahlreiche sehr kleine Arten, doch finden sich unter der Gattung Achatina die größten Landlungenschnecken unserer Erde weshalb die Achatschnecken bei uns unter dem Trivialnamen "Afrikanische Riesenschnecken" bekannt sind. Der größte Vertreter dieser Schnecken (und damit die größte Landschnecke unserer Erde) ist die Art "Achatina achatina", die eine Gehäuselänge von bis zu 20 cm (gemessen Apex bis Gehäusemündung) erreichen kann. Das Gehäuse selbst ist konisch und läuft spitz zu, während der Körper oft dem unserer einheimischen Weinbergschnecken sehr ähnelt.
Große Wegschnecke (Nacktschnecke)
Die Große Wegschnecke (Arion ater) ist eine 10 bis 15 cm (manchmal sogar 20 cm) lange Nacktschnecke, die abgesehen von Skandinavien in ganz Europa verbreitet ist. Sie gehört zu der Ordnung der Lungenschnecken und hat ein gut sichtbares Atemloch im vorderen Bereich des Mantelschildes.
Körper, Stoffwechsel und Lebensweise
Die Hautfärbung der Großen Wegschnecke kann sehr unterschiedlich ausfallen: schwarze und dunkelbraune Schnecken kommen vor allem in Nordeuropa vor, graue, rotbraune und orangefarbige sind in Mitteleuropa häufiger. Um nicht auszutrocknen schützt sich die Schnecke mit einem schleimigen Drüsensekret und kriecht nur nachts oder bei feuchtem Wetter aus ihrem Unterschlupf heraus. Ihre Nahrung, meist saftige Pflanzen, gelegentlich jedoch auch Aas, zerkleinern die Schnecken mit einer Raspelzunge. Häufig kann bei Nacktschnecken auch beobachtet werden, wie sie zu Tode gekommene (z.B. überfahrene) Artgenossen verspeisen (Kannibalismus), obwohl andere Nahrungsangbote vorhanden sind.
Obwohl Nacktschnecken bei der Bevölkerung aufgrund ihres Schleims und ihres großen Hungers nicht sehr beliebt sind, sind sie ein wichtiger Bestandteil des Öko-Systems, denn sie dienen vielen Tieren als Nahrung und beseitigen beispielsweise Aas. Auch die unappetitlichen Hinterlassenschaften unserer Hunde entsorgen sie. Es dauert nur zwei Tage, dann ist z.B. der Kot des Neufundländers verschwunden, von Nacktschnecken aufgefressen.
Wie viele Weichtiere besitzt auch die Große Wegschnecke den Blutfarbstoff Hämocyanin, der dem Blut eine leicht bläuliche Färbung verleiht.
Große Wegschnecken können ein Alter von bis zu drei Jahren erreichen.
Kopulierende Große Wegschnecken
Da Große Wegschnecken wie alle Landlungenschnecken Zwitter sind, können sie sich gegenseitig begatten. Treffen zwei paarungswillige Schnecken aufeinander, beginnt das oft mehrstündige Paarungsritual: Die Tiere verschlingen sich ineinander und tauschen über ihre Penes die Spermatophore, ein schleimiges Samenpaket, aus. Im Körperinneren werden die eigenen Eizellen mit den Sperma des Partners befruchtet. Einige Tage bis Wochen später legen die Schnecken unabhängig voneinander ihre bis zu 400 Eier in mehrere geschützte Gelege ab. Nach wenigen Wochen schlüpfen die Jungtiere und erreichen nach etwa drei Monaten die Geschlechtsreife.
Nach starken sommerlichen Regenfällen kommen Wegschnecken in Paarungsstimmung. Begegnen sich zwei der zwittrigen Schnecken, kriecht die eine hinter der anderen her und presst ihren Mund an deren Körperende. Schließlich bilden beide einen Kreis, der immer enger wird und schleimen sich dabei ein. Nach der Paarung trennen sich die beiden Schnecken wieder. Tage, manchmal Wochen nach der Paarung legen die Nacktschnecken ihre Eier in einem geeigneten Versteck, zum Beispiel unter vermoderndem Laub oder im Gehölz, ab. Aus bis zu 60 Eiern kann ein Gelege bestehen. Nach mehreren Tagen oder Wochen schlüpfen die Jungschnecken. Die im Herbst gelegten Eier überwintern bis zum Frühling. Die frisch geschlüpften Schnecken bleiben beim Gelege und fressen die kalkhaltige Eihülle auf.
Von der großen Wegschnecke können zwei Unterarten unterschieden werden: Arion ater ssp. ater und Arion ater ssp. rufus. Sie weisen Unterschiede in der inneren Anatomie auf. Äußerlich können diese Unterarten aber nicht unterschieden werden weder durch Färbung noch durch Fundort.
Beim Vergleich unterschiedlicher Nacktschneckengruppen stellt sich unweigerlich die Frage danach, auf welche Weise gehäuselose Landschnecken überleben konnten, ohne von einer Schale geschützt zu sein. Den Gehäuseschnecken dient die Schale vor allem als Schutz gegen Austrocknung und gegen Fressfeinde, allerdings fällt es den meisten Schnecken fressenden Tieren nicht schwer, die Schneckenschale zu zertrümmern, um an den Inhalt zu gelangen.
Der äußere Schutz der Nacktschnecken findet vor allem durch einen besonders klebrigen Schleim statt, mit dem der ganze Körper bedeckt ist, und der überdies wasserbindend (hygroskopisch) wirkt. Zusätzlich schmeckt er sehr widerlich, wie der Heimatdichter Hermann Löns in seiner Geschichte "Ein ekliges Tier" so anschaulich beschrieben im Selbstversuch getestet hat. Nacktschnecken können, wenn sie angegriffen werden, ihren Körper zusammenziehen. Durch den Gegendruck des Blutes wird der Körper hart und widerstandsfähig, zusammen mit dem widerlichen Schleim ein Hindernis für viele Tiere, die ansonsten gerne Schnecken fressen.
Manche Nacktschneckenarten nutzen ihren zähen Schleim nicht nur zum Schutz, sondern auch bei der Vermehrung. Der fast artistische Paarungsakt einiger Schnegelarten (z.B. Limax maximus) beinhaltet das gemeinsame Abseilen von einem Felsen oder Ast und die Paarung in freier Luft. Manche Nacktschneckenarten seilen sich auch mit einem Schleimfaden von einem Ast ab, um den Boden oder einen tiefer liegenden Ast zu erreichen. Viele Nacktschnecken überwintern nicht, wie andere Landschnecken, sondern sterben im Herbst ab. Ihre im Herbst gelegten Eier überleben allerdings die kalten Fröste und im Frühjahr schlüpft die nächste Nacktschneckengeneration. So sind, wenn Ende Herbst die Vegetationsdecke zurückgeht, keine Nacktschnecken zu finden, im Frühjahr kehren sie aber immer wieder zurück. Andere Arten verbringen den Winter tief genug versteckt im Erdboden, dass sie vom Frost geschützt sind.
Nacktschneckenarten Tigerschnegel
Großer Schnegel (Limax maximus), Tigerschnegel oder auch Große Egelschnecke genannt ist eine 10 bis 20 Zentimeter lange Nacktschnecke. Sie weist auf hellbraunen oder hellgrauem Grund ein tigerähnliches dunkles Fleckenmuster auf. Das Tier war ursprünglich in Süd- und Westeuropa beheimatet, hat sich inzwischen in ganz Mitteleuropa verbreitet. In Deutschland lebt das Tier in Auen, Gärten und Parks, ist aber auch in feuchten Kellern zu finden. Schnegel gehören zu den Lungenschnecken - das heisst sie verfügen über ein Atemloch. Die Schnegel haben teilweise eine komplizierte und ausgeklügelte Fortpflanzungsstrategie. Sie sind Zwitter und verfügen somit jeweils über einen männlichen und weiblichen Genitalapparat. Beim Paarungsspiel umschlingen sich die Tigerschnegel und seilen sich dann an einem Schleimfaden ab. Diese Schnecke ernährt sich von Pilzen, welken und abgestorbenen Pflanzenteilen sowie von pilzigen Auswüchsen an totem Holz. Der Große Schnegel kann zweieinhalb bis drei Jahre alt werden und jährlich etwa 200 bis 300 Eier legen.
Bananenschnecke
Als Bananenschnecke (Ariolimax) werden mehrere Arten der Gattung Ariolimax bezeichnet, die an der Pazifikküste Nordamerikas verbreitet sind. Sie leben teilweise in Symbiose mit den dortigen Küstenmammutbäumen (Redwoods) und werden deshalb auch als Redwood-Schnecken bezeichnet.
Der Name Bananenschnecke geht auf die gelbe Färbung zurück; es gibt aber regional auch braune oder grüne Varietäten.
Die verbreitetste Spezies Ariolimax columbianus (Bild rechts) ist mit bis zu 25 cm Länge die größte Landschnecke Nordamerikas und die nach dem europäischen Schwarzen Schnegel (Limax cinereoiger) weltweit zweitgrößte Land-Nacktschneckenart.
Die nur in Kalifornien um Santa Cruz vorkommende Spezies Ariolimax dolichophallus ist eine circa 15 Zentimeter lange Schnecke, deren Penis das Doppelte der Körperlänge erreichen kann. Somit ist dieses Tier das Lebewesen mit dem verhältnismäßig größten Penis (noch vor der Entenmuschel und der Argentinischen Ruderente).
Ein Nachteil des übergroßen Penis ist, dass er nach der Paarung manchmal nicht mehr befreit werden kann. Er wird dann vom Partner abgekaut; vermutlich kann er nicht wieder nachwachsen, so dass die Schnecke, deren Penis amputiert werden musste, künftig auf die weibliche Rolle beschränkt ist.
Schwarzer Schnegel
Der Schwarze Schnegel ist eine Nacktschnecke der Familie Limacidae. Er kann über 20 cm Länge erreichen und ist die größte Landnacktschneckenart der Welt. Zur Länge findet man in der Literatur unterschiedliche Angaben. Ausgewachsene Tiere sind deutlich über 10 cm groß; der Schnegel auf den Fotos ist mit ausgefahrenen Fühlern 16 cm lang. Der Schwarze Schnegel kann bis zu drei Jahre alt werden und sich bei Partnermangel durch Selbstbefruchtung fortpflanzen. Das schwarze Tier hat am Ende des Fußes einen weißen Kiel und die Sohle ist schwarz-weiß-schwarz gestreift. Stellen, die nicht ganz schwarz sind, haben ein schwarzgraues Fleckenmuster. Das Atemloch liegt in der hinteren Hälfte des Mantelschildes, das ein Fingerabdruck ähnliches Muster aufweist. Der Schwarze Schnegel bewohnt naturbelassene Wälder und sucht vor Fressfeinden Schutz unter Steinen und umgestürzten Baumstämmen. Zu seiner Leibspeise gehören Pilze aller Art. Er ist selten anzutreffen und könnte von einem Unwissenden leicht mit einer schwarzen Wegschnecke verwechselt werden, obwohl der Unterschied sehr deutlich ist: Bei einer Wegschnecke sitzt das Atemloch in der vorderen Hälfte des Mantelschildes und die Sohle hat keinen weißen Streifen. Der Schwarze Schnegel legt oft mehrere Eigelege ab, die aus mehreren Dutzend Eiern bestehen können.
Schnirkelschnecken Bänderschnecken
Bänderschnecken (Cepaea) sind eine Gattung der Schnirkelschnecken. Der Name rührt von den auffälligen braunen Streifen entlang des Gehäuses her. Allerdings gibt es auch reine gelbe oder rosafarbene Exemplare.
Verbreitet sind sie von März bis Oktober in ganz West- und Mitteleuropa.
Der Gattung sind nur die Garten-Bänderschnecke (Cepaea hortensis) und die Hain-Bänderschnecke (Cepaea nemoralis) zugeordnet.
Weinbergschnecke
Die Weinbergschnecke (Helix pomatia) ist eine bis zu 10 cm lange, gehäusetragende Landschnecke, die systematisch zu den Lungenschnecken (Pulmonata) und hier zur Familie der Hain- oder Schnirkelschnecken (Helicidae) gerechnet wird. Sie kommt vor allem auf kalkreichen, feuchten Böden vor.
Weinbergschnecken stehen in Deutschland, Österreich und der Schweiz, sowie auch in vielen anderen Ländern, unter Naturschutz. In freier Natur kann sie ein Alter von acht Jahren durchaus erreichen, bei Gehegeschnecken ist bei guter Pflege eine Lebenserwartung von 20 Jahren nicht selten.
Merkmale
Wie bei Schnecken allgemein gliedert sich der Körper in Kopf, Fuß, Eingeweidesack und Mantel. Zusätzlich besitzt die Weinbergschnecke wie andere Gehäuseschnecken auch ein spiralig gewundenes Gehäuse aus Kalk, umgangssprachlich auch Schneckenhaus genannt. Es hat fast immer die Form einer rechtsgängigen Spirale. Nur bei etwa einem von 20.000 Exemplaren ist sie linksgängig. Diese Tiere nennt man auch Schneckenkönig. Der lateinische Name Helix leitet sich von diesem spiraligen Gehäuse ab. Neben Helix pomatia gibt es noch eine kleinere, im Mittelmeerraum verbreitete Art, die Gefleckte Weinbergschnecke (Helix aspersa).
Fortbewegung und Atmung
Mit der Kriechsohle ihres muskulösen Fußes kriecht die Weinbergschnecke, eine feuchte Schleimspur hinterlassend und ihr Gehäuse tragend, über den Untergrund. Dabei streckt sie ihre vier Fühler aus. Zwei kleinere Fühler befinden sich unten am Kopf, zwei größere weiter oben. Stoßen diese Fühler auf ein Hindernis oder reizt man sie auf andere Weise, werden sie schnell zurückgezogen. Die beiden größeren Fühler tragen an ihrem Ende je ein Auge. Bei Gefahr zieht sie sich in ihr Schneckenhaus zurück. Die äußere Atmung erfolgt mit einem deutlich sichtbaren Atemloch, das in die Mantelhöhle führt, deren Wandung reich mit sauerstoffresorbierenden Blutgefäßen ausgestattet ist.
Ernährung
Die Weinbergschnecke ernährt sich von weichen Pflanzenteilen und Algenbewüchsen, die sie mit ihrer Raspelzunge, der Radula, auf der sich rund 40.000 Zähnchen befinden, abweidet. Dadurch, dass sie auch Gelege von Nacktschnecken frisst und Welkfutter den Frischpflanzen vorzieht, tritt sie im Garten als Nützling auf. Weinbergschnecken sind auf einen Lebensraum angewiesen, in dem sie Kalk aufnehmen können. Diesen benötigen sie zur Stabilisierung ihres Schneckenhauses und zum Bau des Schutzdeckels für die Überwinterung. Wo wenig Kalk in Boden und Gestein vorhanden ist, können der Weinbergschnecke Sepiaschalen aus dem Tierbedarfgeschäft angeboten werden.
Fortpflanzung
Weinbergschnecken sind Zwitter, das heißt jedes Tier produziert männliche und weibliche Keimzellen. Doch die Schnecken begatten sich nicht etwa selbst. Es kommt vielmehr zu einem Liebesspiel zwischen zwei Tieren, bei dem sich beide Schnecken -Fuß an Fuß- gemeinsam aufrichten und sich gegenseitig so genannte Liebespfeile in ihre Körper treiben, die mit einem stimulierenden Sekret bedeckt den Paarungserfolg steigern [1]. Gleichzeitig erfolgt die nicht immer wechselseitige Begattung. Vier bis sechs Wochen später legen die Schnecken ca. 60 weißliche Eier in eine mit Hilfe ihres Fußes und Gehäuses gegrabene Erdgrube ab, die sie nach der Einablage wieder verschließen. Die Jungschnecken entwickeln sich von da an selbstständig und schlüpfen nach einer rund zweiwöchigen Embryonalentwicklung. Sie fressen zur Kalkaufnahme ihre Eihüllen und graben sich dann an die Erdoberfläche. Ihr Schneckenhaus ist noch sehr weich und viele der Jungschnecken fallen darum Fressfeinden zum Opfer, sodass im Schnitt nur fünf von 100 Weinbergschnecken das geschlechtsreife Alter (zwei bis drei Jahre) erreichen und Eier ablegen können.
Überwinterung
Den Winter verbringen die Weinbergschnecken in einer Kältestarre. Nachdem sie sich einen Nahrungsvorrat angefressen haben, verkriechen sie sich in der Erde und ziehen sich in ihre Schale zurück. Die Schalenöffnung verschließt die Schnecke mit einem Kalkdeckel (Epiphragma), der im Frühjahr beim Ausschlüpfen wieder abgestoßen wird. Bei starker Trockenheit im Sommer und damit verbundenem Wassermangel können die Weinbergschnecken auch einen Trockenschlaf halten.
Gefleckte Weinbergschnecke
Die Gefleckte Weinbergschnecke (Cornu aspersum bzw. Helix aspersa) ist weniger bekannt als ihre große Verwandte, die Weinbergschnecke (Helix pomatia). Grund dafür mag in erster Linie das Verbreitungsgebiet dieser Art sein, denn sie bevorzugt Mittelmeerklima und ist daher überwiegend in England, Irland, Schottland und Frankreich zu finden. Allerdings hat sie sich von ihrem ursprünglichen Lebensraum aus weiter ausgebreitet, so dass sie heute auch in Südafrika, Neuseeland, Nordamerika und Australien zu finden ist.
Aussehen
Die Gefleckte Weinbergschnecke ist am besten im Vergleich zur Helix pomatia zu beschreiben. Setzt man zwei ausgewachsene Tiere beider Arten nebeneinander, so ist deutlich zu erkennen, dass die Schale der Gefleckten Weinbergschnecke etwas kleiner bleibt als die der Helix pomatia. Die Gefleckte Weinbergschnecke erreicht vom Apex zur Gehäusemündung gemessen höchstens eine Größe von etwa 4cm, während bei der Helix pomatia etwa 5cm Durchschnitt und 6cm möglich sind.
Auch Färbung und Oberfläche der Schale unterscheiden sich mitunter stark voneinander, denn die Schale von Cornu aspersum ist rauh, geradezu "runzlig" und von einem charakteristischen Muster bedeckt, das der Gefleckten Weinbergschnecke ihren Namen gegeben hat. Das Muster aus dunkelbraunen Streifen und Karo-Mustern auf hellem, hornfarbenem bis bräunlichen Grund, (ähnlich dem der einheimischen Gefleckten Schnirkelschnecke, Baumschnecke (Arianta arbustorum) verleiht der gesamten Schale einen eher dunkleren Touch.
Der Weichkörper des Schneckentiers selbst ist meist hellgrau bis schwarz gefärbt, wobei deutlich ein etwas dunklerer Aalstrich zu erkennen ist. Im Vergleich zu Helix pomatia ist die Furchung der Fußoberseite weit weniger tief und deutlich abgezeichnet.
Nahrung und Lebensweise
In ihren Anforderungen an den Lebensraum sind die Gefleckten Weinbergschnecken relativ tolerant. Das zeigt sich nicht nur in ihrer weiten Ausbreitung, sondern vor allem in der Vielfalt der von ihnen besiedelten Lebensräume. Tatsächlich ist Cornu aspersum bis in Höhen von 1000m über dem Meeresspiegel zu finden und besiedelt Heiden und Wiesen ebenso wie Wälder, Gärten, Parkanlagen, Dünen und felsige Gebiete.
Diese Toleranz liegt mitunter daran, dass die Gefleckte Weinbergschnecke aufgrund ihrer kleineren Schale und der fehlenden Nötigkeit eines Überwinterungsdeckels weniger an kalkhaltigen Boden gebunden ist, als ihre große Verwandte.
Da die Gefleckte Weinbergschnecke an ein Leben im Mittelmeerraum angepasst ist, kann sie jedoch zu kalte Winter - wie sie in Deutschland, Österreich und der Schweiz vorkommen - oft nicht überstehen. Grund dafür ist unter anderem, dass die Gefleckte Weinbergschnecke anders als Helix pomatia keinen dicken Kalkdeckel ausbildet mit dem sie ihre Gehäuseöffnung den Winter über als Schutz vor Kälte und Trockenheit verschließen kann. Stattdessen überzieht sie die Gehäuseöffnung mit einem dünnen Schleimhäutchen, das sich an der Luft festigt. Temperaturen unter 5°C sind für die Gefleckte Weinbergschnecke ungeeignet. Wie die gewöhnliche Weinbergschnecke ist auch die Gefleckte Weinbergschnecke vornehmlich ein Pflanzenfresser. In ihrer Eigenschaft als Vegetarier ist sie wenig wählerisch und verschmäht auch abgestorbenes Pflanzenmaterial nicht.
Fortpflanzung
Die Gefleckte Weinbergschnecke ist Zwitter (hermaphrodit), das heißt jedes Individuum besitzt sowohl männliche als auch weibliche Geschlechtsorgane und kann somit beim Paarungsakt sowohl als Männchen als auch als Weibchen fungieren. Beim Liebesspiel pressen beide Partner die Fußsohlen aneinander - das kann sowohl in liegender Stellung wie bei unseren Baum- und Gartenschnecken, als auch in erhobener Position wie es bei Helix pomatia üblich ist geschehen. Zur Anregung stoßen sich die Partner gegenseitig so genannte "Liebespfeile" aus Kalk in den Fuß. Dadurch wird dem Partner ein Hormonsekret injiziert. Der Penis einer Gefleckten Weinbergschnecke ist deutlich anders geformt als der einer gewöhnlichen Weinbergschnecke.
Cornu aspersum legt wie die Helix pomatiaihre Eier in selbstgegrabenen Erdhöhlen ab, aus denen nach wenigen Wochen vollständig entwickelte Jungschnecken samt Schale schlüpfen, die noch einige Zeit im Erdreich verharren bis sie kräftig genug sind, an die Oberfläche zu stoßen.
Bedeutung
Cornu aspersum findet ihre Bedeutung für den Menschen (wie auch Helix pomatia) hauptsächlich in der Zucht zu Speisezwecken. In den französischen Schneckenzuchten stellt die Gefleckte Weinbergschnecke im Vergleich zur gewöhnlichen Weinbergschnecke sogar den weit größeren Teil an Zuchttieren dar. Hierzu wurden eigene Züchtungen entwickelt, die zum Teil doppelt so schwer werden wie die ursprünglichen Schnecken.
Darüber hinaus wird auch die Gefleckte Weinbergschnecke, ähnlich wie Achatschnecken immer beliebter als Haustier (vor allem in England).
Haltung
Die Gefleckte Weinbergschnecke zählt zu den verhältnismäßig einfach zu haltenden Terrarientieren. Als Einrichtung empfiehlt sich ein erdähnliches Bodensubstrat (nicht gedüngt!), idealerweise Maulwurfshügelerde, das unter Umständen zusätzlich aufgekalkt werden kann. Besonders wohl fühlen sich Gefleckte Weinbergschnecken bei einer Einrichtung mit Ästen, Rindenstücken und Moosen, die dem Terrarium das Flair eines Waldbodens geben. Außerdem bieten sie den Schnecken die Möglichkeit sich zu verkriechen, denn sie mögen es schattig und feucht. Daher ist es auch wichtig, dass das Terrarium regelmäßig mit klarem Wasser, idealerweise Regenwasser, besprüht wird.
Zur Fütterung eignet sich jede Art von Obst und Gemüse, allerdings sollte dieses zuvor gründlich gewaschen und von Insektiziden und Pestiziden gereinigt werden. Zur Kalkzufuhr eigenet sich ein Gemisch aus Kalkpulver, Mehl, Zucker und Wasser oder handelsübliche Sepia-Schalen.
In den Wintermonaten sollte den Gefleckten Weinbergschnecken die Möglichkeit einer Winterruhe gegeben werden. Aufgrund des hiesigen Klimas können sie jedoch nicht - wie andere Schneckenarten - nach draußen gestellt werden. Geeignet sind hingegen zum Beispiel Kellerräume, denn die Temperatur sollte um die 5°C betragen. Darüber hinaus ist es empfehlenswert über die Wintermonate das Terrarium trocken zu halten und kein Futter anzubieten.
Gefleckte Schnirkelschnecke
Die Gefleckte Schnirkelschnecke (Arianta arbustorum) oder Baumschnecke ist eine gehäusetragende Landlungenschnecke. Ihr Verbreitungsgebiet erstreckt sich von Nordwesteuropa bis nach Mitteleuropa. Auf Grund ihrer geringen ökologischen Ansprüche ist sie an vielerlei Standorten anzutreffen, wie Gebirge (bis auf 2700 m), Wäldern, offenen Biotopen etc. Sie bevorzugt jedoch feuchte Habitate.
Arianta arbustorum hat ein kugeliges Gehäuse mit einem kegelförmig erhobenen Gewinde. Ihre Färbung ist meist kastanienbraun mit gelbe Flecken und einem dunklen Band. Der Nabel ist meist (jedoch nicht immer) vollständig vom Spindelumschlag der weißen Mündungslippe verdeckt.
Arianta arbustorum zählt, was ihre Morphologie betrifft zu den variabelsten Schneckenarten. Vielfach werden unterschiedliche geographische Tal- und Bergformen beschrieben, die auf ihre Polymorphie (Biologie) zurückzuführen sind. Ähnlich wie bei den Bänderschnecken führte auch bei Arianta arbustorum die Selektion durch Drosseln (Drosselschmiede) zu einer Verteilung unterschiedlich aussehender Gehäuse.
Garten-Bänderschnecke
Die Garten-Bänderschnecke (Cepaea hortensis) gehört zu den Schnecken (Gastropoda), Hauptgruppe Lungenschnecken, und wird sehr leicht mit der nah verwandten Hain-Bänderschnecke verwechselt. Die Mündung ist bei der Garten-Bänderschnecke hell, während die Hain-Bänderschnecke eine dunkle Mündung besitzt. Bei der Bestimmung ist also Sorgfalt angebracht.
Ihr Gehäuse ist gelblich mit variablen braunen oder schwarzen Streifen. Deswegen wird sie auch landläufig als Schnirkelschnecke bezeichnet. Mit einem Gehäusedurchmesser von 25mm gehört sie zu den eher kleinen Schneckenarten. Verbreitet ist sie von März bis Oktober in weiten Teilen von West- und Mitteleuropa. Sie ernährt sich nicht von krautigen Pflanzen sondern vorwiegend von Algen und tritt daher im Garten nicht als Schädling auf.
Oft findet man zerschlagene Gehäuse in der Nähe von sogenannten Drosselschmieden, in denen Singdrosseln die Schnecken mit kleinen Steinen aufschlagen.
Hain-Bänderschnecke
Die Hain-Bänderschnecke (Cepaea nemoralis), auch Schwarzmündige Bänderschnecke, gehört zu den Schnecken (Gastropoda), Hauptgruppe Lungenschnecken, und wird sehr leicht mit der nah verwandten Garten-Bänderschnecke verwechselt. Der Unterschied zu der Garten-Bänderschnecke besteht in der dunkeln Gehäusemündung.
Ihr Gehäuse ist gelblich mit variablen braunen oder schwarzen Streifen. Deswegen wird sie auch landläufig als Schnirkelschnecke bezeichnet. Diese Schneckenart ist weit in West- und Mitteleuropa verbreitet, vor allem in Gärten und feuchten Hochstaudenfluren. Sie ernähren sich von verschiedenen Pflanzen und sind eine wichtige Nahrungsquelle für Drosseln, die die Gehäuse der Schnecken in sogenannten Drosselschmieden mit Steinen öffnen.
Polymorphismus
Die Hain- und Garten-Bänderschnecke gehört hinsichtlich ihrer Färbung zu den variabelsten Schnecken überhaupt. Die Vielfalt an verschieden gefärbten Lebewesen einer Art nennt man Polymorphie (=Vielgestaltigkeit). An den Gehäusen finden sich ein bis fünf dunkelbraune unterschiedlich breite spiralige Bänder. Manche Exemplare ein und derselben Population haben jedoch überhaupt keine Bänder.
Ende Textauszug.
Anfangs war es nur der Drang, zu wissen, wie diese Geschöpfe funktionierten. Doch im Laufe der Zeit entwickelte er eine wahre Liebe zu ihnen: doch er wünschte sich eine Schnecke zur Frau. Schnecken verglich er mit engelsgleichen Geschöpfen. Aus diesem Grund war es nicht verwunderlich, wenn er ab und zu mal eine Schnecke in den Mund nahm und auf ihnen wie auf einem Bonbon kaute. Er suchte dabei mit der Zungenspitze nach der Öffnung und bohrte minutenlang darin rum. Es kam auch sehr oft vor, dass er Schnecken besonders Nacktschnecken leckte oder auf seinen Schwanz setzte und stundenlang beobachtete, wie die klebrigen Tiere auf seinem Schwanz und Hoden entlang krochen und dabei ihre schleimige Spur hinterließen.
Man konnte ihn auch manchmal beobachten, wie er diese Kriechtiere "fickte". Er nahm dabei ein paar Nacktschnecken in die Hand und umschloss mit ihnen den Schwanz. Dann fing er langsam zu wichsen an. Anfangs konnte er fühlen, wie die Schnecken sich beim Rubbeln zusammenzogen. Er nahm sie, packte sie an einem Ende und klatschte sie gegen den pochenden Schwanz, dabei konnte er den Willen der Schnecken brechen und damit erreichen, dass sie sich wieder in die Maximallänge dehnten. Das Klatschen des Schneckenkörpers gegen den Schwanz machte ihn irgendwie geiler, was ihn zu noch stärkerem Wichsen animierte. Er presste kurz vor dem Abspritzen so fest, dass er manche Schnecken zerdrückte und so eine schleimig vollgewichste Brühe in den Händen hielt. Die Schnecken produzierten in dieser Phase viel mehr Schleim als üblich, auch die rötlich-braune Farbe färbte sehr stark an Hand und Schwanz ab. Diese ließ den Schwanz so klitschig werden, dass er nie lange brauchte, um abzuspritzen und nach dem Abspritzen , wieder einen Steifen zu kriegen.
Ihm waren aber die Nacktschnecken besonders ans Herz gewachsen. Er liebte sie, weil sie kein lästiges Haus mit sich trugen und den anderen Schnecken gegenüber mehr Schleim produzieren konnten. Er hatte mal in einem Selbstversuch herausgefunden, dass der Schleim der Nacktschnecke länger haltbar war. Der Schleim trocknete zwar nach einer Weile aus, konnte aber mit etwas Wasser wieder flutschig gemacht werden, selbst über Tage hinweg.
Nun war aber die Zeit gekommen, etwas Neues mit ihnen auszuprobieren. Für die neue Erfahrung brauchte er die kleine Banu. Noch war es zu früh, Banu in sein Lebenswerk einzuspannen. Noch musste er auf seine LKW-Ladung aus Mitteleuropa warten. Er hatte erst gestern noch mit den Verantwortlichen telefoniert. Sie hatten Ihm versichert, dass die Ladung abgepackt und bereits auf dem Weg war. Er versicherte sich auch, dass die Fracht gut erhalten war und ihr auf dem Weg nichts passieren konnte. Er rechnete aus, dass sie in zwei (2) ankommen müsste. Übermorgen um 18:00 Uhr also. Er wäre an diesem Tag bis 17:00 auf einer Exkursion, aus diesem Grund sollten seine Mitarbeiter das Haus mit den notwenigen Dingen herrichten. Sein abgelegenes Haus am Bergfuß. Dort war es schön still. Selbst, wenn man schrie, konnten man im Dorf nichts hören. Er drückte auf einen Knopf und ein 2.20 m großer Riese kam hereingesprungen. Man nannte ihn wegen seiner Statur "Halk". "Halk", sagte der Bürgermeister, "es ist so weit, Sie können der Familie Kalkan heute Abend einen Besuch abstatten." Der Riese erwiderte nur: "Wie besprochen!", der Bürgermeister nickte nur kurz und sagte: "Wie besprochen, nur Banu!". Halk drehte sich um und wollte alles für den Besuch organisieren. Der Bürgermeister schaute ihm noch hinterher und stellte sich wie immer dieselbe Frage: "Warum musstest du dumm auf die Welt kommen, sonst wärst du mein bester Freund." Halk war nämlich psychisch gestört. Es war vielmehr ein Vorteil als ein Nachteil. Er führte die ihm anvertrauten Aufgaben peinlichst penibel aus. Auch die Aufgaben, bei denen andere "Normale" eindeutig widersprechen würden, weil es für den gesunden Menschenverstand nicht vertretbar war. Doch bei ihm war es anders: er konnte alles aber auch alles ausführen.
Der Bürgermeister hatte ihm einmal gesagt, dass er eine Nacktschnecke in den Mund nehmen und sie zerkauen sollte. Er selbst hatte es einmal versucht und nach einigen Sekunden die ganze Brühe wieder ausgespuckt. Halk, der sonst alles machte, was befohlen wurde, hielt dagegen länger durch, doch selbst auch er musste spucken. Der Bürgermeister fragte sich damals, wie Banu es schaffen sollte, wenn selbst der hartgesottenste Mensch daran scheiterte. Wie sollte sie solche und noch schlimmere Dinge meistern sollen?
[ part 3 ]
Banu wird eingeritten
Heute lag etwas in der Luft. Selbst die übrigen Dorfbewohner spürten, dass sich mit dem heutigen Tag an, dass Dorfleben für manche ändern sollte. Halk hatte sich auf den Weg gemacht, einige Männer für den Abend zu organisieren. Er rechnete mit 10 Mann. Diese aufzutreiben war eigentlich das kleinste Problem. Wo waren sie aber, wenn man sie brauchte? Nie waren sie da, wenn es drauf ankam. Doch im Laufe des nachmittags hatte er alle beisammen. Es waren überwiegend 40 bis 60 jährige Männer. Sie trafen sich in der Kneipe und Halk schwor jeden einzelnen auf ihre Aufgaben ein. Jetzt war es endlich so weit, jetzt konnten sie zu Banu. Ein lang gehegter Traum sollte wahr werden. Halk sagte, dass sie gegen 20:00 Uhr aufbrechen wollten.
Es war jetzt genau 20:00 Uhr. Halk klopfte auf das Dach des Pick-ups und der Wagen setzte sich in Bewegung. Auf dem Pick-up waren mehr Männer als ursprünglich angekommen (15 Mann). Einige gesellten sich "ohne Einladung" zu den übrigen, sie selbst wollten die Gelegenheit, das zarte Wesen näher kennenzulernen, nicht verpassen.
Nach einigen Minuten erreichten sie das etwas abgelegene Haus der Kalkans. Halk stieg aus und stand kurz danach vor der Tür. Er klopfte einige Male. Keine Reaktion!! Er wurde wütend aber nicht grün J! Er versuchte es noch mal, nichts! Er blickte zu einem Mann, dieser richtete sich auf und sprang mit einer Brechstange vom Wagen. Doch dann hörten sie, wie ein Riegel beiseite geschoben wurde. Langsam aber sicher ging die Tür auf. Jetzt sprangen alle Männer vom Wagen und stürmten das Haus. Im Haus machten sie schnell Gefangene. Banus Geschwister, die Eltern waren nicht anwesend, sie waren ins Nachbardorf gegangen, um einige Sachen für die Abreise zu organisieren. Nun stürmte Halk in jedes Zimmer und suchte eine bestimmte Person. Er hatte reichlich Mühe, sich zurechtzufinden. Das Haus hatte ein großes Wohnzimmer, darüber hinaus gab es viele kleinere Zimmer, die sehr verzweigt angelegt waren. Langsam verlor Halk die Geduld. Es konnte nicht sein, dass er so "gefoltert" wurde. Er hatte es langsam satt, immer wieder vertröstet zu werden, dass die Zeit nicht reif war. Doch jetzt war die Zeit reif und er konnte sie nicht finden. Doch dann stieß er eine Tür auf, die in die Scheune führte. Und dort war sie, die zauberhafte Banu. Sie war im Pijama und man konnte deutlich erkennen, dass sie nichts drunter hatte weder einen Schlüpfer noch ein Hemd. Das süße kleine Mädchen, dass selbst mit ihrer Angst noch so atemberaubend aussehen konnte, stimmte Halk noch geiler. Er packte sie an der Hand und schleifte sie ins Wohnzimmer. Im Wohnzimmer waren alle versammelt. Ungefähr 10 Mann hielten ihre Geschwister in Schach. Die anderen waren nackt und blickten steifen Schwänzen auf die 10 jährige Banu. Jetzt war ihre Zeit gekommen. Halk zerrte das Mädchen auf den großen Esstisch. Der Traum konnte jetzt wahr werden!
Halk riss dem Mädchen den Pijama vom Leib, zum Vorschein kam das, wonach sich das ganze "Männer-Dorf" sehnte: ihr traumhafter Körper. Aus der Nähe sah das Bekannte noch einmal etwas anders aus viel schöner. Halk nahm seine Hand und streifte es über ihre Brust. Es war wahr, ihre Titten fingen langsam zu wachsen an. Von der Seite aus betrachtet konnte man die markante Erhebung eindeutig feststellen. Viel schöner waren ihre kleinen Brustwarzen, die dem Hügel die feine Note von Kindlichkeit verliehen. Ja, er konnte ihre Brust richtig wahrnehmen. Sie waren gerade noch gut, um damit einigermaßen glücklich zu werden. Er legte sie auf den Rücken und blickte jetzt auf ihre Möse. Er konnte sehen, dass sie relativ wenig Votzensaum mit sich trug. Er spreizte ihre Beine und danach ihre Schamlippen weit auseinander. Jetzt konnte er ganz klar ihr Jungfernhäutchen ertasten. Nun nahm er Banu und setzt sie in die Hündchenstellung. Die übrigen konnten jetzt ihren Tittenhügel erkennen. Sofort begannen sie, schneller zu wichsen. Doch Halk sagte: "Nicht so schnell Männer, ihr habt das eigentlich schöne an ihr nicht gesehen." Er drehte Banus Hinterteil zu ihnen rüber, dabei drückte er das Kreuz des Mädchens nach unten, so dass sich ihre Votze nach oben drehte. Jetzt spreizte er noch ihre Arschbacken ganz weit auseinander und die Männer hatten einen köstlichen Anblick auf ihre beiden Ficklöcher. Banu blickte völlig verstört nach hinten und versuchte wahrzunehmen, was die Männer so stöhnen ließ. "Bei DIESEM Anblick könnt ihr wichsen, Männer!" Wie gebannt starrten alle auf das kleine Mädchen, sogar die Geschwister des Kindes konnten sich des Blickes nicht entreißen. Ehrlich gesagt war es ein sehr schöner Anblick, einem nackten 10 jährigen Mädchen auf den Körper zu gaffen und nur wenige Minuten davor entfernt zu sein, sie zu ficken. Allen schien dieser Anblick zu gefallen: wie sich das Mädchen so unbeholfen auf beiden Armen abstützte und merkwürdig, ja ängstlich aber auch neugierig, in die Menge schaute. Sie richtete ihren Oberkörper so gut sie konnte auf, weil sich ihr Kreuz so weit nach unten bog, richtete sich ihr Gesäß immer mehr auf, das hieß, dass sich ihre Möse weiter nach oben verschob und mehr und mehr Einblicke von sich freigab. Von der Seite aus betrachtet nahm ihr Körper die Berg-und-Tal-Stellung ein (Berg = Oberkörper und Gesäß, Tal = Mittelpunkt der Wirbelsäule).
Der Anblick wurde von einem Klingeln gestört. Es war Halks Handy. Wie sich herausstellte, musste es der Bürgermeister gewesen sein. Er wechselte den Raum. Man konnte aber das Gespräch mitverfolgen, weil es sehr still war, denn alle wirkten wie verhext und in sich gekehrt. Er wiederholte einige Male den Satz: "Planänderung, verstanden, Chef!"
Man konnte förmlich die Spannung in der Luft spüren. Banus Geschwister konnten sich nicht wehren und mussten mit ansehen, wie in wenigen Minuten ihre hübsche Schwester von den "Bestien" geschändet werden würde.
Noch ahnten sie nur das Schlimme, aber nicht das Schlimmste, denn dafür reichte ihr gesunder Menschenverstand nicht aus. Halk schien das Gespräch beendet zu haben, er betrat wieder das Wohnzimmer und kam auf Banus Brüder und ihre Schwester zugeschritten und forderte jetzt auch sie auf, sich auszuziehen. Sie ignorierten diese Aufforderung zuerst, doch nachdem einer der vieren einen Haken in die Leber bekam, gingen sie widerwillg dem Befehl nach. Banus Schwester musste als Fluff-Girl dienen. Halk rechnete nämlich damit, dass nicht jeder Mann gleich zum Zuge kam. Solange sollte ihre Schwester Sinem sie an der Stange halten. Sie war zwar mit ihren 14 Jahren schon eine "Oma" unter den Kindern aber ihr Köper erlaubte es noch, als geil zu gelten. Sie hatte eine üppige Oberweite: die Titten standen kerzengerade. Ihre Votze wies eine dichte Behaarung auf. Eigentlich war es unüblich, dass türkische Mädchen an der Möse unrasiert waren, doch sie ignorierte die Tradition offensichtlich. Sie rasierte sich nur an den Lippen, oberhalb des Kitzlers wuchs ihr "Wald" weiter.
Nun waren alle im Raum nackt. Banu blickte verstört in die wichsende Männermasse. Sie konnte diesen Vorgang nicht nachvollziehen. Was machten die denn da? Sie hatte schon mal einen ihren Bruder dabei ertappt, wie er so etwas Ähnliches gemacht hatte: er schüttelte damals wie wild um sich. Aber den Sinn konnte sie damals schon nicht verstehen.
Halk nahm einen Zettel, den er vom Bürgermeister bekommen hatte aus der Tasche und las laut vor:
"Gentlemen, ...! Wir haben uns heute hier versammelt, um die kleine Banu in die Welt des Fickens einzuweihen. Sie hat mit (10) schon längst das Alter erreicht und sogar überschritten, gefickt zu werden.
Alle der hier anwesenden haben die Pflicht, sie so gut wie sie nur können, sei es durch
anschauen, gaffen, bloßes Brüllen, Klatschen, ... oder aktives Mitmachen, sie zu ficken.
Ihre 14-jährige Schwester wird nicht gefickt, sie hat mit ihrem Alter die oberste Altersgrenze überschritten, sie kann deshalb nur noch als Fluff-Girl dienen, wer sie aber dennoch fickt wird hart bestraft!
Hoch sollen die fickreifen Kinder leben!
Als Halk den Brief fertiggelesen hatte kam laute Zustimmung aus der gröllenden Masse. Sie erhoben demonstrativ die Faust in die Lust und brüllten lauthals. Jetzt waren sie auf ihr Vorhaben eingestimmt und jetzt konnte sie keine andere Macht der Welt aufhalten.
Halk legte die Mitteilung beiseite und rief zwei Männer zu sich her. Er positionierte den einen rechts und den anderen links neben Banus Oberkörper. Beide Schwänze wurden zuvor von Sinem hartgeblasen. Die anderen Männer hatten eine Reihe gebildet und mussten von Sinem angeblasen werden. Sie kniete schon vor den restlichen halbsteifen Schwänzen und fing wie immer, zuerst mit dem Anwichsen und danach mit dem Blasen an. Anfangs war es kein Problem, als aber ihre Brüder an der Reihe waren, kam sie etwas ins Stocken. Vor ihr stand ihr 8 jähriger Bruder, der völlig irritiert zu ihr hinunter blickte. Sie zögerte etwas, doch dann nahm sie seinen kleinen Schwanz in den Mund und fing an, wie wild darauf zu lecken und zu blasen. Sie sah zu ihm rauf und sah, wie er seine Augen verschlossen hatte und die ganze Prozedur offensichtlich genoss.
Sie hatte inzwischen den vierten Schwanz der Familie im Mund und war einigermaßen erleichtert, dass er (Schwanz) größer und handlicher war. Die vorherigen waren noch nicht ausgewachsen, und das Anblasen erwies sich nicht als gut. Dieser spritzte aber schnell ab und sie schluckte die ganze Wichse runter, damit Halk nicht merken sollte, dass die erste Wichse bereits verschwendet worden war. Sie schaffte es, den Schwanz innerhalb kürzester Zeit wieder ganz steif zu lutschen.
Jetzt pochten die Schwänze der zwei Männer unaufhörlich. Halk nahm die kleinen Hände des Kindes und legte jede auf einen Schwanz. Anfangs zögerte die 10-Jährige ein bisschen, doch dann umfasste sie jeden Schwanz sicher mit der ganzen Hand und zwar ganz fest. Mit dem Wichsen hatte sie anfangs ihre Probleme, sie konnte den Rhythmus des gleichzeitigen Wichsens zweier Schwänze nicht optimal koordinieren auch war sie noch darüber erstaunt, was sie in den Händen hielt. Im Laufe der Zeit entwickelte sie aber eine angemessene Technik. Die beiden 50-Jährigen genossen das Erlebnis sehr. Sie hatten es sich nicht so geil vorgestellt. Halk beobachtete die drei, nun war die Zeit für einen vierten Mann gekommen. Der gesellte sich zwischen die zwei Männer in Höhe Banus Mund. Er bekam die Anweisung, den Schwanz in den Mösenmund zu stecken. Banu weigerte sich und drehte ihren Kopf demonstrativ zur Seite. Dann blickte er zu ihrer Schwester rüber, die nacheinander jeden Schwanz in den Mund nahm und ordentlich darauf bließ. Danach ließ sie von ihrer Trotzhaltung ab und der Mann schaffte es, ihn mit einigem Zögern in den Mund reinzubekommen. Im Mund drinne rührte sich nichts, Banu konnte eben noch nicht blasen, deshalb versuchte der Mann selbst, ihren Mund zu ficken. Als Halk das sah, kam er rüber und dirigierte Banu einige Sachen. Er brüllte, dass sie mit ihrer Zunge die Eichel umkreisen oder den Sack in den Mund nehmen und fest daran saugen sollte. Das machte sie dann auch widerwillig. Für die anderen war es ein sehr schöner Anblick das kleine Mädchen mit drei ausgewachsenen Männern zu sehen, wie grazil sie ihre Tätigkeiten ausführte. Man merkte auch, dass sie mit der Zeit mit ihrem Tun Sicherheit gewann und alles so machte, als würde es etwas Selbstverständliches sein. Doch mit dem Schwanz im Mund konnte sie noch nicht so gut umgehen. Auch störte sie der etwas salzige Geschmack (Vorsperma!!), der sich von Zeit zu Zeit im Mund ansammelte und bemerkbar machte.
Jetzt rief Halk gleich zwei Männer zu sich. Als sie ankamen sagte er ihnen, dass einer von ihnen Banus Votze und der andere Banus Arschvotze lecken sollte. Beide ließen sich das nicht zweimal sagen. Sofort war eine Zunge an ihrer Muschi und die andere versuchte in das Arschloch zu gelangen. Der Mann versuchte einige markante Stellen an der Möse des Kindes ausfindig zu machen. Langsam tastete er sich zum nicht vollständig ausgewachsenen Kitzler vor und versuchte ihn in den Mund zu nehmen, danach versuchte er sein Glück mit der Votze selbst. Der andere umkreiste inzwischen seine Zungenspitze langsam um das kleine Arschloch. Anfangs zog sich das Loch bei der kleinsten Berührung zusammen, doch jetzt entspannte es sich und ließ der Zunge freien Lauf. Er presste die Zunge in das kleine Loch und erkundete mit der Zungenspitze das Innere des Arschlochs. Jetzt fing das Mädchen zum ersten Mal mit dem Stöhnen an. Beide leckten wie wild, so dass nach wenigen Minuten sämtliche Körperöffnungen mit Mundspeichel bedeckt waren. Als einer der beiden den Finger in das Arschloch stecken wollte, wurde er von Halk zurückgepfiffen. Nun waren die anderen Männer dran. Halk forderte alle auf, sich im Kreis um Banu aufzustellen und sich rotierend im Uhrzeigersinn zu drehen. So konnten alle zum Zuge kommen. Damit war auch gewährleistet, dass alle Männer mal an jedem Körperteil der Kleinen waren. Gesagt getan: alles drehte sich wie im Karussell. Man konnte förmlich die Freude in der Luft spüren. Die arme Banu! Sie wusste manchmal nicht so recht, was und wie sie es machen sollte, weil es einfach zu viele waren. Sie spürte an jeder Körperstelle entweder Hände, Küsse oder einige Zungen. Sie war nach 30 Minuten nicht wiederzuerkennen. Sie sah aus, als wäre durch einen Wirbelsturm gerannt: das anfangs glatt und in der Luft glänzende Haar war völlig zersaust, aus ihrem Mund tropfte regelmäßig der mit Vorsperma vermengte Speichel raus. Dieser Speichel ließ sich nicht einfach abschlagen und baumelte hin und her. An ihren beiden Votzen sah es nicht besser aus: sie waren vor lauter Lecken rot angelaufen.
Halk merkte, dass einige Männer kurz vor dem Abspritzen standen, deshalb forderte er alle auf, aufzuhören. Diese gingen mit einigem Murren wieder auf ihre Plätze.
Jetzt war Halks Stunde gekommen. Das, was jetzt passieren sollte, konnte keiner ahnen. Als Halk begann, sich auszuziehen, bekamen selbst einige Männer einen Schrecken. Vor ihnen stand ein über 2-Meter Riese, der wahrscheinlich einen Schwanz von mindestens 20 cm haben musste (schlaffer Zustand). Als Banu den Schwanz erblickte fiel sie eine gewisse Angststarre. Selbst Banus Schwester wurde schwarz vor Augen. Sie wussten jetzt, was kommen sollte und sie hatten auch Recht in ihrer Vermutung. Halk rief Sinem her und steckte den schlaffen Schwanz in ihre Mundvotze. Selbst sie hatte Probleme, den Prügel vollständig aufzunehmen. Anfangs ging es recht gut, doch als er vollständig steif wurde hatte sie selbst Probleme, die Eichel anzublasen. Als er eine steinharte Latte jetzt schien er etwas größer geworden zu sein bekam, ließ er von ihr ab und wandte sich Banu zu. Dann ging er auf Banu los und legte sie auf den Rücken.
Banu lag mit den Füßen am Tischboden abgestützt auf dem Rücken, den Kopf ließ sie von der Tischkante runterhängen. Halk nahm den zarten Kopf und führte den Schwanz bis tief in den Rachen. Banu musste kräftig Husten, so tief war keiner der anderen reingegangen. Ihr Mund schmerzte unaufhörlich. Sie hatte gar kein Gefühl für diesen Monsterschwanz. Sie bekam nicht mal die Eichel herein. Als sich aber der Schwanz reinpresste fühlte sie den Schmerz im ausdehnten und langsam taub werden Mund nicht mehr. Halk fing an, sich rhythmisch zu bewegen, so ging es eine Weile weiter. Die Kleine musste regelmäßig Husten, weil er bis zu ihren Hals vordringen wollte und es zum Teil auch schaffte. Dann hörte er plötzlich auf und zog seinen glitschigen Schwanz aus ihrem Rachen. Nun begann er sie am ganzen Körper zu küssen und zu lecken. Er versuchte sie an den "Brüsten" zu saugen er versuchte es jedenfalls! Doch mit der Zeit bekam er ein Gefühl, wie er es mit der fast flachen Brust machen sollte. Er konnte den ganzen Hügel nicht in den Mund nehmen, dafür war die Erhebung zu flach und zu breit. Er konnte lediglich die Warzen behandeln. Im Mund ertastete er mit der Zunge die Brustwarzen und fing an, daran zu saugen. Banus Stöhnen wurde mit mal zu mal lauter. Er ließ dann von ihr ab und glitt mit seiner Zunge zu ihren Lustgrotten. Er hatte nach einigem Suchen den Kitzler im Mund und saugte wie verrückt. Zusätzlich taste er mit einem Finger das Jungfernhäutchen ab. Es war zu spüren ach wie schön! Jetzt war ihre Arschvotze dran. Kurze Zeit später steckte auch ein Finger in diesem Loch. Im gefiel sichtlich, wie sich das Loch gleich zusammenzog und niemanden reinlassen wollte. Er steckte gegen jeden Widerstand den halben Finger rein und zog ihn nach einer Weile heraus. Er hatte einen Finger, der mit einer bräunlich schimmernden Schicht überzogen war. "Man sieht der Finger köstlich aus!", dachte er sich. Das ging so weiter, bis er sie aufrichtete.
Er legte sich mit dem Rücken auf den Tisch und forderte Banu auf, sich auf seinen Schwanz zu setzen. Man konnte jetzt erkennen, wie unverhältnismäßig groß Halks Schwanz zu Banus Unterkörper war. Als er seinen steifen Schwanz an ihren Unterkörper anlegte und Maß nahm, konnte man erkennen, dass er, wenn er es wollte, ihn bis zu ihren Rippen vorstoßen konnte, so groß war er! Eigentlich konnte er mit weniger als einem Viertel der Länge Banus Gebärmutter erreichen, doch er wollte mehr! Er forderte sie auf, sich draufzusetzen, sie verstand anfangs nicht. Als Halk selbst versuchte, ihr Mösenloch zu finden, verfehlte er das Loch einige Male. Doch dann rammte er seinen Schwanz direkt ins Loch. Banu schrie laut auf, alle im Raum fingen an zu klatschen. Kurz darauf später floss auch das erwartete Blut an seinem Schwanz herunter. Das Blut suchte sich seinen Weg durch sämtliche Lücken. Kurze Zeit später war der Tisch und Halk mit Blut bedeckt. Banu war nur noch am Schreien. Wieso konnte er nicht aufhören, damit sie sich wenigstens etwas ausruhen konnte? Warum musste er so unbeirrt weiterhemmern??? Anfangs hatte sie ihre beiden Hände auf Halks Brust abgestützt, doch nun fiel auf seine Brust. Er stemmte sie wieder auf. Seine Stöße wurden schneller und tiefer, jedes Mal etwas tiefer! Banu glaubte zu explodieren ihre Augen weiteten sich. Sie schaute zu ihrer Schwester rüber, die gerade wieder den Schwanz ihres älteren Bruders anbließ. Alles war so surreal. Ihre Schwester mit ihren Brüder und den Männern, dann sie selbst und dazu noch die vielen Männer drumherum. Sie war in einem schlimmen Alptraum gefangen!
Es war ein herrlicher Anblick für die Männer, wie Banu breitbeinig mit einen überdimensional großen Schwanz in sich vor ihnen hin- und herwippte. Der Oberkörper war nach hinten geneigt und bot allen einen schönen Anblick auf ihren Körper. Ihre Augen waren halbverschlossen und ihr Mund stand offen. Das lange schwarze Haar baumelte im Takt des Stoßes hin und her. Der dicke Schwanz passte irgendwie nicht in das sehr kleine Loch. Aber so sah es geiler aus! Mit der Zeit kamen keine schreienden sondern stöhnenden Laute aus dem Rachen des Kindes.
Sie konnte die Qual nicht mehr aushalten, das Schreien nützte auch nicht viel. Kurze Zeit später fiel sie auch in Ohnmacht aber Halk fickte weiter, zwar wurde er langsamer, doch seine Stöße verloren nicht den Takt. Es war schön die Banu auf dem Bauch zu haben, so ein kleines Wesen, so zart und fein. Nach einer endlos erscheinenden Zeit starrten die Männer auf Halks Schwanz, sie merkten, wie er immer langsamer wurde, bis er mit dem Ficken anhielt. Sie bemerkten, wie der Schwanz einige Male stark und langanhaltend zu zucken begann, erst ein langes Zuncken, dann nach einem langen Abstand das zweite Zucken, danach zuckte er schneller, bis er anfing schlaff zu werden. Er ließ den halbsteifen Schwanz noch im Loch. Da lief schon eine rot-weiße Flüssigkeit aus ihrem Loch entlang des noch steifen Schwanzes runter. Der Blut-Sperma-Cocktail windete sich entlang des Fickprügels runter und erreichte den Sack, von wo er dann zu Boden tropfte. Halk ließ seinen Prügel im Mädchen und machte nach kurzer Pause weiter. Es war einfach unglaublich, er begann jetzt wieder fahrt aufzunehmen und weiter in die Kleine einzuhemmern. Das flüssige Sperma wurde nun zu Schaum geschlagen. Nach einer Weile zog er seinen Schwanz raus. Die Männer betrachteten den überdimensional großen Schwanz im Licht. Er war ca. 25 cm groß und sehr dick. Die Haut des Schwanzes wurde von einer milchig-roten schaumigen Flüssigkeit umhüllt. Halk starrte auf die Kleine, ihre Schwester lief auf sie zu und versuchte sie zu wecken. Sie schüttelte sie hin und her, dann bekam sie einige Ohrfeigen. Nach einigen Minuten kam wie wieder zu sich. Halk hatte sie so weit, jetzt konnte er mit ihr machen was er wollte, ihr Wille war gebrochen. Er legte sie in die ursprüngliche Stellung (Hündchenstellung) und drückte ihr Kreuz ganz fest auf den Boden. Ihr Oberkörper lag nun auf dem Tischboden und ihr Gesäß war diesmal auf einem Kissen aufgelegt, so dass nur ihr Unterkörper etwas in die Luft ragte. Der Arsch war jetzt frei. Er sprang auf den Tisch und versuchte den Schwanz in die Arschöffnung zu drücken. Er hatte seine Probleme, weil sein Schwanz für dieses kleine Löchchen einfach zu groß und dick war. Das Loch ließ sich nicht öffnen geschweige denn dehnen. Selbst Spucke und Sperma halfen wenig, das Loch in angemessener Form zu dehnen. Er setzte einfach nach einigem Experimentieren die Eichel auf das Loch und presste ihn in das Loch. Man konnte jetzt den starken Widerstand sehr gut spüren. Er stoppte und wartete und wartete, bis sich das Loch wieder entspannte. Als sich die Arschöffnung entspannte und zurückdehnte, drang er unerwartet ein: die dicke Eichel war jetzt drin, nun richtete sich Banu auf und begann lauthals zu schreien, er drückte sie wieder runter und glitt Stück für Stück in die sehr enge Arschvotze. Er hatte schon einen Viertel des Prügels drin, da schrie das 10-jährige Mädchen in einem Ton, das selbst die Männer im Raum zusammenzucken ließ. Halk ignorierte das Schreien. Er war dabei, den GANZEN Schwanz in die Kleine zu bekommen. Als er fast die Hälfte drin hatte, stoppte er. Jetzt begann er, ihn wieder sehr langsam herauszuziehen. Für das Mädchen war das im Gegensatz zum Eindringen eine noch größere Tortur, denn jetzt hatte sei ein noch komischeres Gefühl. Dann drang er wieder in sie ein. Das alles lief so langsam ab, dass die übrigen im Raum bei jedem Herausziehen des Schwanzes sehen konnte, wie tief er schon drin war. Anhand der Braunfärbung des Schwanzes war es nicht schwer, den "Pegelstand" abzulesen. Er hatte jetzt schon die Hälfte des Schwanzes drin.
So ging es eine Weile weiter. Aus ihrem Arschloch kam jetzt in regelmäßigen Abständen eine braune zähe Flüssigkeit zum Vorschein. Bei jedem Eindringen drückte der Schwanz neue braune Soße an den Rändern heraus, ja manchmal spritzte es regelrecht heraus. Sie lief die entweder direkt über ihre Fotze und von dort aus auf den Tischboden oder ihren Beinen herunter. Banu hatte sich an seine Stöße gewöhnt. Als er aber den ganzen Schwanz in das Loch drücken wollte, lief ihr Gesicht rot an, ihre Augen quollen aus ihren Höhlen. Der mächtige Stoß ließ die feinen Äderchen in den Augen platzen und kurze Zeit später hatte sie völlig blutgetränkte Augen. Das Schreien brachte das Haus zum Zittern. Sie begann lauthals zu weinen. Halk dagegen rammte dem unschuldigen Wesen seinen Prügel immer tiefer in die Arschvotze, er wollte ihn vollständig reinkriegen. Kurze Zeit später hielt er still und alle konnten wieder die Zuckungen mitverfolgen: erst eine langanhaltende, dann plötzlich nichts mehr! Doch jetzt die zweite lang ersehnte Zuckung und dann wieder die kurzen schnellen. Es dauerte nicht lange, bis eine rötlich-braune zähe Flüssigkeit aus der Fotze quoll, es musste Sperma vermischt mit reichlich Kot sein. Er blieb noch eine Weile in ihr, zog dann seinen Prügel vollständig raus. Als er ihn draußen hatte, wurde das ganze Ausmaß seines Handelns deutlich. Er hatte es geschafft, dreiviertel (3/4) des Schwanzes in die Kleine zu drücken. Man sah auch, wie er ihr an einigen Stellen das Loch aufgerissen hatte. Er hatte nämlich das kleine Loch übermäßig gedehnt, so dass das Loch zum Teil gerissen wurde. Dies war aber nicht so schlimm. Banu fiel ein zweites Mal in Ohnmacht. Halk ließ von ihr ab und ging ins Bad, um sich sauber zu machen. Als er wieder hereinkam, erhohlte sich die Kleine langsam wieder von der Tortur. Sie war einfach fertig mit sich selbst und der Welt. Sie hatte keine Kraft mehr selbst aufzustehen und eigenständig zu laufen. Es mussten zwei oder drei Männer heraneilen, um sie zu stützen. Sie verlor beim Gehen immer wieder das Gleichgewicht und sackte sehr oft zusammen.
Noch war die Tortur nicht beendet. Jetzt durften alle Männer ihre Spermaladungen abfeuern. Banu kniete mit Müh und Not vor sich hin und versuchte ihren Mund zu öffnen. Sie schwankte wie besoffen vor sich hin und her. Sie schaffte es nicht von selbst, den Mund offen zu halten. Ihre Schwester wurde herbeigerufen und musste den Mund der Kleinen aufhalten. Jetzt begannen die Männer nach und nach abzuspritzen. Jeder versuchte, eine bestimmte Körperregion zu treffen. Die meisten aber konzentrierten sich auf Banus Mundöffnung. Der erste Wichser drückte seinen Schwanz in ihren Mund und wichste ab. Banu konnte nicht schnell genug reagieren, als sich die ganze Spermaladung in ihrem Mund breit machte. Sie kam mit dem Schlucken nicht mehr nach und fing zu kotzen an, doch dann kam schon der nächste Mann. Banu nahm diesen widerwillig in den Mund und schluckte die ganze Ladung. Beim nächsten konnte sie nicht mehr, sie verschloss ihren Mund und ließ die anderen auf ihren Körper spritzen. Nachdem der Letzte abgespritzt hatte betrachteten sie die 10-Jährige. Sie war von unten bis oben vollgewichst, keine Stelle des Körpers war verschont geblieben. Sie baumelte eine Weile umher und kippte einfach um. Jetzt winkte Halk ab: es war zu Ende! Nach und nach verließen die Männer das Haus. Halk stand noch am Körper des Kindes und schaute auf sie. Sie lag zusammengezogen da und atmete flach. Ihr ganzer Körper war mit Männerwichse zugekleistert. Er sah noch mal auf ihre beiden Votzenlöcher. Zu sehen war, dass sie an den Genitalien sehr geschunden war, die Löcher waren übermäßig gedehnt und waren sehr rot und blau angelaufen, zudem boten sie einen tiefen Einblick in das Innere. Er beugte sich zu ihr runter und hob sie auf und sagte zu der ihren Geschwistern: "Die kommt mit mir, wir haben großes mit ihr vor!" Dann verließ er mit der Kleinen in den Armen das Haus.
[ part 4 ]
Banus Tortur beginnt erst jetzt
Die Kleine lag auf einem Tisch vor ihm. Er starrte auf den gewaschenen Körper des Kindes. Sie roch wieder nach zauberhaften Blüten. Doch an ihren Körper konnte man ablesen, was für Höllenqualen das kleine Mädchen vor einigen Tagen erfahren haben musste. Sie war an ihren Löchern sehr geschunden. Ihre Geschlechtsteile waren rot oder blau angelaufen. Es stimmte ihn geil, zu wissen, dass die 10 jährige noch vor kurzem ihren ersten Gang-Bang gehabt hatte. Doch nun schlief sie schon den zweiten Tag durch. Er beschloss, sie noch ein wenig ruhen zu lassen, bevor er mit seinem Programm beginnen wollte. Regelmäßig kam Halk herein und verarztete die Kleine, so dass sie schnell wieder gesund wurde. Gesund für ihre größte Tortur!
Er stieß die Türe auf und ging nach draußen. Seine Ladung war vor einer Stunde angekommen und die Männer verluden die Fracht. Es waren insgesamt 10 Kisten. Er hatte auch mit 10 gerechnet. Jede dieser Kisten war fünf (5) Meter lang, zwei (2) breit und drei (3) hoch. Er zeichnete noch die Fracht ab und begleitete die letzte Kiste mit ins Haus. In einem großen Raum sah er schon alle zehn (10) wieder, sie standen in einer Dreierreihe hintereinander aufgestellt. Er nahm eine Brechstange und brach die erste Kiste auf. Als er den Deckel unten hatte begannen seine Augen zu funkeln.
Ein Mann kam zu ihm und sagte: "Meister, es sind fünf (5) Kisten mit Nacktschnecken, drei (3) Kisten Weinberschnecken und die letzten zwei (2) sind mit den übrigen Sorten gemischt. Er nahm ihn nur war, denn er starrte auf den Haufen voller Nacktschnecken. Die Nacktschnecken gaben ein Unbeschreibliches Bild von sich. So viele hatte er noch nie gesehen. Er ließ den Verschluss öffnen und griff mit seinen Händen rein. Er wühlte sich durch die Masse und packte dann zu, dann zog er seine Hände voller Schnecken heraus, streckte sie in die Luft und sagte lauthals: "Nun werden meine Träume war!!"
[ part 5 ]
Banu wird zum Schneckenmädchen
In einem Nebenraum befand sich ein Whirlpool. Er stand da und starrte auf den noch leeren Pool. Da kamen schon sechs (6) Kisten herangekarrt. Einer der Männer sagte: "Meister, wie befohlen! Es sind drei (3) Kisten mit Nacktschnecken, zwei (2) Kisten mit Weinbergschnecken und eine (1) Kiste gemischter Schnecken." Der Bürgermeister nickt nur kurz und verfolgte anschließend, wie nach und nach die Kisten im Pool entleert wurden. Als die Männer gegangen waren sah er in den bis zum Anschlag gefüllten Pool. Er sah, wie eine unzählige Masse an Schnecken vor sich hinbewegte. Jede Schnecke versuchte seinen eigenen Weg zu bahnen. Er war vor allem von den Nacktschnecken überwältigt: ihre braune schimmernde Farbe. Sie überschatteten die übrigen Schneckearten durch ihre massenhaften Präsenz. Hier und da sah er sich paarende Schnecken, dort brach eine Art Kannibalismus unter Schnecken aus. Doch was ihm am meisten gefiel war der übermäßig produzierte Schleim. Überall nur Schleim oder Schleimspuren! Überall!!
Er wollte jetzt in sein Zimmer gehen und die letzten Vorbereitungen für die Tortur des kleinen Mädchens treffen.
Als er eintrat sah er, wie sich das kleine Mädchen mühte, etwas zu essen und zu trinken. Sie schaute jetzt einigermaßen erholt aus. Eine Frau hatte ihr das Haar gemacht, es fiel wieder glänzend bis zur Schulter herab. Er sah sie an und erkannte, dass sie noch von der Sache sehr mitgenommen war. Sie starrte ihn mit ängstlichen Blicken an und versuchte zu erfahren, was weiter passieren sollte. Er streichelte ihr Haar und flüsterte ihr ins Ohr; "Keine Angst meine Kleine, du bist bei mir in sicheren Händen!" Dann verließ er den Raum und wies den Mann an der Tür an, die kleine "Ficksau" zum Pool zu bringen.
Sie wurde zum Schnecken-Pool gebracht. Als sie die Schnecken sah, bekam sie panische Angst und klappte zusammen. Zwei Männer kamen mit einem Seil angerannt und verbanden damit ihre Hände. Danach wurde sie mit einer Flüssigkeit eingerieben, dass stechend scharf nach Gras und Bierroch, der Geruch sollte die Schnecken anlocken und sie zum Knabbern (Essen) animieren. Sie ließen keine Haut und keinen Spalt aus, sie damit einzureiben, selbst ihre Votzenlöcher wurden mit der Gras-Bier-Flüssigkeit eingerieben.
Anschließen wurde das Seil angezogen, so dass sie kurze Zeit später in der Luft hing. Ihr Kopf hing seitlich an der linken Schulter herab.
Sie wurde langsam in den Pool gelassen. Als ihre Füße in die Schneckenbrühe glitten hörten sie mit dem Herunterseilen auf und machten das Seil an einem Balken fest. Der Bürgermeister starrte auf den nackten Körper des Mädchens, wohl wissend, dass er sie bald so nicht mehr so sehen würde. Wie schön sie da hing: ihre niedliche Titten und die geschundenen Votzenlöcher, die selbst von hier aus noch rot schimmerten. Er schaltete die Kameras ein und verließ den Raum, um sich für den nächsten Tag bereit zu machen. Er musste noch viel erledigen.
Es war nächster Morgen und der Bürgermeister hatte eine anstrengende Nacht hinter sich. Er war die halbe Nacht damit beschäftigt, den Inhalt der letzten Kisten zu bearbeiten: er musste das Sperma von unzähligen kopulierenden Schnecken trennen und es in einen Spezialbehälter (1,5 Liter-Flasche) hineingeben. Danach war er damit beschäftigt, aus hundert (100) kg Schnecken, Schneckensaft zu hexeln. Der Saft bestand aus 75% Nacktschnecken und 25% Weinbergschnecken. Er goss die Brühe in Flaschen ab und verstaute sie in einem Kühlbehälter. Dann suchte er sich aus den Kisten die größten Schnecken (Nacktschnecken) heraus und legte sie auf den Tisch. Er nahm anschließend eine Nadel und reichlich Faden und begann, die Schnecken der Länge nach aufzuspießen. Er schaffte es, die Tiere dabei am Leben zu erhalten. Nach einigen Stunden schaute er auf sein Werk: er hatte 20 "Ketten" (sog. Liebeskugeln) herstellen können, jeder Kette bestand aus fünf (5) bis 30 Nacktschnecken. Danach war er damit beschäftigt, den in Übermaß vorhandenen Schneckenschleim in Behälter abzufüllen. Mit so viel hatte er selbst nicht gerechnet. Er hatte sich schon Schneckenschleim in ausreichender Anzahl vorstellen können, doch nach der 20ten Flasche reichte es ihm. Doch er hatte bis dahin nur einen Bruchteil abfüllen können.
Als er fertig war, war es schon früher Morgen. Er stand auf und ging in das Zimmer, wo die Kleine war. Als er die Tür öffnete traute er seinen Augen nicht, das Mädchen hing nicht mehr da. Wo war sie? Er schrie einen Mann an: "Wo ist das verdammte Mädchen!" Als Antwort bekam er: "Hier"!
Dann spielte man ihm das Video ab, das die ganze Nacht lang lief ab. Im Zeitraffer konnten sie erkennen, wie anfangs einige wenige Schnecken die Füße des Mädchens entlangkrochen. Nach einigen Stunden konnte man Banus Füße vor lauter Schnecken nicht mehr sehen. Nach drei (3) weiteren Stunden war ihr ganzer Oberkörper bedeckt, danach sah man Banu an, wie sie verzweifelt, die Schneckenmasse von ihrem Kopf schüttelte. Jetzt sah er wieder zu der Schneckentraube am Seil. War sie wirklich darunter? Während er zu dem Berg voller Schnecken sah, kam er näher. Fast die Hälfte des Pooles war leer. Die meisten hingen am Seil und der Rest versuchte, den Weg nach oben zu finden. Er kam noch näher ran und horchte. Jetzt vernahm er Banus leise winselnde Stimme. Sie war es tatsächlich! Die 10-Jährige war von der gewaltigen Schneckenmasse bedeckt worden. Er konnte es nicht länger aushalten und begann, sofort zu wichsen, man war dass ein Anblick! Sein Werk war fast vollbracht.
Als sie abgehängt wurde, wurde sie in das Schlafzimmer des Bürgermeisters gebracht. Er wies die Männer im strengen Ton an, keine Schnecke freiwillig zu entfernen. Nach einer halben Stunde betrat er sein Schlafzimmer. Banu lag breitbeinig im "Schneckenkostüm" da. Die Schnecken machten langsam den Blick auf ihren Körper frei. Die meisten krochen schon im Zimmer umher. Er sah auf den mit Schneckenschleim bedeckten Körper des Mädchens überall nur Schleim! Sie war regelrecht mit einer sehr dicken Schicht bedeckt. Man hatte sie zudem angebunden. Sie schaute nur noch gebannt auf das Deckenmuster, dann wandte sie plötzlich ihren Blick zu ihm rüber. Er kam näher an das Bett heran, schaute zuerst auf seine Behälter, die abseits des Bettes auf einem großen Tisch standen. Zu sehen waren sein gehexelter "Schneckencocktail", sein mit viel Mühe abgefüllter Schneckenschleim und natürlich das "Schneckensperma", danach wandte er den Blick zu Banu und grinste sie teuflisch an und sagte: Dass, was du bisher erlebt hast, das war nur der ANFANG!
[ part 6 ]
Banu durchlebt die Schneckenhölle
Als er sie langsam betasten wollte, merkte er, dass der ganze Schleim zu trocknen begann, sofort befeuchtete er den ganzen Körper mit Wasser und der Schleim wurde wieder glitschig.
Jetzt konnte er anfangen ihre Titten zu begrapschen. Er konnte ihre niedlichen Titten mit dem Schleim besser wahrnehmen als ohne es war eben glitschiger. Er wurde von mal zu mal immer geiler: diese klein kaum wahrnehmbar Titten hier und ihre Ficklöcher dort, alles war so, wie er sich das vorgestellt hatte. Banu ließ alles über sich ergehen, sie hatte vor einigen Tagen schon härtere Dinge durchmachen müssen.
Doch dann richtete er sich auf und entfernte sich von ihr. Kurze Zeit später kam er wieder und setzte eine Nadel an. Danach wurde Banus Wahrnehmung von ihrer Umwelt immer trüber und verschwommener.
(Stunden später)
Sie hatte Schwierigkeiten mit dem Atmen, zudem tat ihr Bauch unheimlich weh. Sie hatte ihre Augen nicht geöffnet. Sie versuchte ihre Umwelt zuerst mit den anderen Sinnen wahrzunehmen. In ihrem Mund ertastete sie mit ihrer Zunge einen Gegenstand, es schien rundlich zu sein. Sie meinte, dass es ein Schlauch sein müsste. Sie konnte ausmachen, dass er von außen zugeführt wurde, denn ihr Mund umschloss es, dieser Gegenstand hörte aber nicht im Mund auf. Sie tastete sich so gut wie sie nur konnte mit der Zungenspitze nach hinten. Sie konnte das Ende nicht finden. Außerdem schmerzte ihr Hals und das Atmen fiel ihr sehr schwer. Als sie nach einigen Minuten die Augen öffnete, sah sie eine verschwommene Gestalt vor sich: er musste der Bürgermeister sein. Nach und nach wurde ihr Blick klarer. Vor ihr war der Bürgermeister. Jetzt konnte sie einen dicken Schlauch erkennen, der von irgendwo kam und in ihren Mund führte. Sie folgte ihnen mit ihren Augen. Der Hauptschlauch bestand aus zwei Schläuchen, der eine führt nach links und der andere nach rechts. Sie folgte erst dem rechten Schlauch. Sein Anfang bzw. sein Ende führte zu einem großen Behälter auf dem "Schneckenwichse" stand. Der linke Schlauch führte zu einem Behälter, auf dem "Schneckencocktail" stand, dieser war im Vergleich zu dem anderen Behälter wesentlich größer, fast so groß wie eine 2,0 Liter Flasche. Da sie Schläuche in ihren Mund führten, erkannte sie auch, dass der eine Schlauch, eine weiße und der andere eine schwarz bräunliche Flüssigkeit in ihren Mund führte. Sie fragte sich nun, wohin der ganze Inhalt blieb, wenn es regelmäßig durch die Schläuche gepumpt wurde, sie aber nichts wahrnahm? Eigentlich in den Magen, oder? Sie schaute dann nach unten und stellte entsetzt fest, dass sie Recht hatte. Ihr sonst so flacher Bauch war kräftig angewachsen. Man konnte vermuten, dass sie einen Fußball in sich trug oder im neunten (9) Schwangerschaftsmonat hätte sein können. Jetzt wusste sie auch, wo der Ursprung ihrer ganzen Schmerzen lag im Bauch!
Sie versuchte jetzt die ganze Situation wahrzunehmen: sie saß auf einem Gynäkologenstuhl, die Beine waren weit gespreizt, die Hände angebunden. Zudem wurde sie jetzt mit zwei Schläuchen versorgt, deren Inhalt sie nicht genau kannte. Doch sie wusste, dass es ihr nicht gut tat. Auch geriet sie in Panik, weil sie ihren Bauch noch nie so dick gesehen hatte. Ab und an kam Halk vorbei und kontrollierte einige Schnecken, die er zuvor um ihre Votze (als Intimschmuck) und Titten gelegt hatte. Plötzlich nahm sie den Bürgermeister neben sich war. Er sagte ihr im satanisch gefärbten Satz: "Na, mein süßes Schneckenmädchen, jetzt können wir mit der richtigen Quälerei beginnen. Und wenn du kotzen solltest, bekommst du eine Spezialbehandlung, dass das bisher erlebte in den Schatten stellen wird!!"
Er band sie los und entfernte die Schläuche. Als er sie herauszog, konnte genau fühlen, wie tief sie stecken mussten, fast im Magen, denn beim Herausziehen wurde der Schlauch länger und länger. Als beide draußen waren ging es ihr noch schlechter. Sie hatte die ganze Zeit über ein Gefühl des ständigen Erbrechens. Sie hielt die ganze Zeit die Hand vor dem Mund. Außerdem hatte sie einen bestialisch scheußlichen Geschmack im Mund. Sie wurde aufgefordert zu laufen, doch sie konnte nicht, denn ihr Bauch schmerzte immer mehr. Zudem spürte sie den allgegenwärtigen Brechreiz. Sie lief einige Schritte, doch sie konnte nicht mehr, so sehr sie sich bemühte. Sie wurde wieder auf den Stuhl gesetzt und angebunden.
Der Bürgermeister nahm einen kleinen Stuhl und setzte sich vor ihre geschundene Votze und fing mit dem Lecken an. Sie fing schon bald mit dem Stöhnen an und versuchte es zu unterdrücken, weil sie bald merkte, dass das den Brechreiz nur föderte. Der Bürgermeister cremte seinen Schwanz mit Schneckensperma ein und steckte ihn anschließend in die Votze. Er fickte sie langsam, wohl zu wissen, dass sie bald kotzen könnte. Ihre Tortur schien schmerzlicher zu sein, als bisher wahrgenommen. Sie konnte diesen Brechreiz nicht unterdrücken, dieser verstärkte sich von Zeit zu Zeit. Dann musste sie sich übergeben. Sie kotzte etwas Brühe heraus, der langsam runterlief. Der Bürgermeister wurde geiler, weil die Schneckenbrühe ihr Votzenloch erreichte mit heftigen Stößen in die Votze hineingepresst wurde.
So ging die Qual eine zeitlang weiter, bis der Bürgermeister so weit war: er nahm seinen Schwanz raus und steckte ihn in ihren Mund. Kurze Zeit später spritzte er kräftig ab. Dies war auch der Auslöser für die darauf folgende stundenlange Tortur der Kleinen. Als sie die Wichse herunterwürgte merkte sie, wie es in ihrem Bauch zu brodeln begann und eine gewaltige Masse langsam die Speiseröhre heraufkletterte. Sie versuchte, das ganze noch im Mund zu halten, doch dieser eklige Geschmack und vor alle die große Brühe fanden im Mund keine Platz. Sie öffnete den Mund und eine nicht anhaltende Soße kam herausgeschossen. Anfangs schoß der Strahl in einem weiten Bogen auf den Boden, dann verlangsamte er sich und man konnte jetzt sehen, wie sich die Schneckenbrühe auf ihrem Körper breit machte: alles lief aus ihrem Mund kommend zähflüssig runter. Nach einigen Minuten war ihr ganzer Körper mit der Schneckenbrühe bedeckt. So ging das eine Weile weiter, der Nachschub aus ihrem Magen schien nicht zu enden. Sie sah, wie ihr Magen sich allmählich leerte und ihr Bach wieder flacher wurde. Als alles zu Ende war, war sie sichtlich erleichtert. Der Bürgermeister sah sie an und öffnete eine Schatulle. Zum Vorschein kam ein Faden, an dem einige Schnecken hingen. Er nahm eine "Schneckenliebeskugel" heruas. Jetzt legte er den Anfang der Kette auf seine Eichel begann den "Schneckenfaden" um seinen Schwanz zu wickeln. Am Sack befestigte er das Ende. Jetzt hatte er einen dicken Schneckenschwanz. Er konnte die Schnecken spüren, wie sie sich auf seinem Prügel hin- und herbewegten. Jetzt nahm er eine zweite Kette und presste die ganzen Schnecken in die Arschfotze der 10 Jährigen. Er schaffte es, die ganzen zehn (10) Nacktschnecken in die Votze zu drücken, so dass am Schluss nur noch ein Faden hing.
Jetzt nahm er seinen Schneckenschwanz und führte ihn Stück für Stück in die Möse des kleinen Mädchens ein. Dann begann er sie zu ficken. Sie stöhnte und schrie. Nach einer Weile zog er wieder raus. Zu erkennen war, dass er die meisten Schnecken in ihrer Votze zermalmt hatte, einige andere waren halbtot, andere wiederum schienen noch ganz sein. Er nahm den Schneckenschwanzbrühen-Schwanz und steckte ihn jetzt in Banus Mund. Jetzt musste sie den Prügel blasen. Sie vernahm nur einen stechend bestialischen Geschmack im Mund wahr und musste kurz noch eine Brühe kotzen. Doch dann fing sie an zu blasen, bis er abspritzte. Sie schluckte sie Wichse mit dem Schneckenschleim widerwillig herunter. Das Werk des Bürgermeisters war vollbracht. Er war am Ziel! Als er den Raum verließ lag sie noch eine Weile da und starrte wie gelähmt in die Luft. Kurze Zeit später kam Halk herein und band sie ab. Nach einer gründlichen Dusche wurde sie in ein Zimmer gebracht. Dort duftete es ungewöhnlich schön. Das erste Mal seit langem, dass sie wieder Blumen roch. Sie sank ins Bett und war kurz vor dem Einschlafen. Doch sie bemerkte, dass sich in ihr etwas bewegte. Sie blickte runter und sah den Faden. Hatte er etwa die Kette mit den Nacktschnecken im Arsch vergessen? Sie wollte ihn auch nicht rausziehen, weil sie befürchtete, dass sie Ärger bekommen könnte. Deshalb schloss sie ihre Augen und schließ bald ein. Es kostete sie einige Mühe, das Kriechen in ihrem Darm zu ignorieren.
Nach einigen Wochen
Banu wurde plötzlich schlecht und sie ging ins Bad. Sie schaut runter und sah, wie sich Stück für Stück kleine Schnecke aus ihrer kleinen Arschfotze herausbewegten. Sie hatte über 100 kleine und große Nacktschnecken geboren!
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