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Das Schwimm-Training

Wir sind in einer kleinen Grosstadt, und es ist Montag, Montagabend um genauer zu sein. Wir befinden uns in einem Hallenbad, es trainiert hier die Jugendgruppe eines Schwimmvereins. Unter den Schwimmern befinden sich Jungs und Mädels. Die Unterrichtsstunde ist gerade etwa in der Hälfte angekommen, als man Gruppen wählen sollte. Stefan, ein 16 jähriger Schüler, etwa 1.80 gross, mit blonden Haaren und sportlicher Figur sollte die eine der zwei Gruppen wählen. Er wählt als erstes aber nicht, wie sonst immer einen Knaben. Nein, er wählte ein Mädchen, Tina. Sie ist etwa 1.70 gross, hat rotbraune Haare, und auch eine Sportliche Figur, und ihre Brüste - wonderful, gelanu richtig! Sie ist keine äBohnenstange", nein, sie ist gut gebaut. Wieso hat er wohl Tina gewählt? Hat er sich etwa verliebt? Das wäre ja wirklich nichts spezielles, bei ihrer Figur! Das Spiel wollte irgendwie nicht so laufen... Während des Spiel's knallte Tina einmal total in Stefan, als sie einen Pass abfangen wollte. Sie entschuldigte sich nett, und Stefan lächelte sie an. Sie lächelte zurück. Da hatte es gefunkt zwischen den beiden. Das Spiel ging weiter, wie gesagt eben nicht so richtig spannend... Stefan's Gruppe verlor das Wasserball-Spiel. Um 19 Uhr, als das Training zu Ende war, gingen eigentlich alle, nur Stefan und Tina blieben noch da. Hand in Hand gingen sie nach oben, zu den Umkleindekabinen. Lange schauen sie sich an, bevor sie sich trennen, um sich umzuziehen. Aber gleich nach dem Umziehen sehen sie sich ja wieder. Hand in hand gehen sie nach Hause. Sie wohnen eigentlich gar nicht weit auseinander. Stefan begleitet Tina nach Hause, wo sie sich dann zum ersten mal küssen. Der nächste Tag Leider gehen die zwei nicht in die selbe Schule. Darum sehen sie sich erst am späten Nachmittag, nachdem die Schule und alle Hausaufgaben erledigt sind. Sie haben sich verabredet, und ausgemacht, dass sie an den See fahren würden. Tina war zu erst da. kaum war Stefan in Reichweite, umarmten sie sich stürmisch, und küssten sich sofort. Sie küssten sich unendlich lange, und immerwieder. Zwischendurch mussten sie beide nach Luft ringen. Irgendwann setzten sie sich auf eine Bank, um ein bisschen zu reden. Und dann musste Stefan ihr sagen, dass seine Klasse die ganze nächste Woche auf Klassenreise gehe, und sie sich wohl desshalb nicht sehen können. Sie wollte es nicht wahrhaben, kaum hatte sie ihn für sich errungen, sollte sie ihn schon wieder hergeben? Es wurde langsam dunkel,und sie gingen engumschlungen nach Hause. Wieder begleitete Stefan sie nach hause, wo sie sich vor der Tür noch ein letztes Mal innig küssten, bevor sie sich dann für den nächsten Tag auf 14 Uhr verabredeten. Sie wollten ins Kino gehen. Mittwoch Nachmittag, Vor einem grossen Kino Diesmal war Stefan zuerst da. Und wieder umarmten sie sich freudig, und küssten sich innig. Von dem Film, welchen sie sich anschauen wollten, bekam sie nicht viel mit. Sie knutschten die ganze Zeit über. Stefan schob seine Hand unter Tina's T-Shirt, und streichelte ihre wirklich wohlgeformten Brüste, sie quittierte das mit einem leisen Schnurren,und fasste ihm an seine Hose. Er schob seine Hand hinter ihren Rücken, wo er seine Hand kreisen liess. Sie hielt immernoch ihre Hand auf seiner Hose, und drückte sie irgendwie dagegen. Aber es schien, als hätte sie ein wenig Angst vor dem, was unter seiner Hose war. Er brachte seine Hand wieder nach vorne, wo er begann, ihren Bauch zu streicheln. Er strich auch über ihre Brüste, welche immernoch in von ihrem BH bedeckt waren. Der Film war zu Ende, und die zwei gingen in den Stadtpark. Sie suchten sich eine ruhige Ecke, wo sie nicht gestört wurden. Sie setzten ihr Spiel aus dem Kino fort. Diesmal wllte Tina mutiger sein, und ihre hand auch unter sein T-Shirt stecken. Sie küssten sich heftig, und umarmten sich die ganze Zeit über. Es wurde fuer einen Sommertag komisch kühl da die beiden natürlich dementsprechend gekleidet waren fröstelte es sie und sie beschlossen, nach Hause zu gehen. Sie wollten zu Tina nach Hause gehen, weil da niemand sein würde um diese Zeit. Tatsächlich, es war niemand da. Sie waren also ungestört. Nachdem sie in Tina's Zimmer waren, redeten sie eine zeitlang über dies und das, und dann kamen sie mit der zeit auch zu dem Thema: SEX Zuerst waren beide ein bisschen verklemmt. Vorallem Tina, sie war sehr streng erzogen worden, und getraute sich kaum, darüber zu sprechen. Doch nach einiger zeit, und ein paar lieben Worten und Streicheleinheiten von Stefan konnten sie dann ganz offen miteinander reden. Sie ägestanden" sich beide, dass sie noch nie mit jemandem geschlafen hatten. Doch irgendwie hat dieses Thema beide total angemacht. Sie waren irgendwie heiss. Doch sie konnten doch nicht miteinander... Da fragte Stefan sie, ob sie ihn einmal nackt sehen möchte. Sie zögerte, bejahte dann aber. Sie stand auf, und schloss die Tür ab. Dann liess er langsam sein T-Shirt zu Boden fallen. Sie schaute in an, und stand auf. Sie hatte sich eine Hand voll Mut genommen, und sich vorgenommen, es ihm nachzumachen. So standen sie sich nun gegenüber, und auch sie entledigte sich ihres T-Shirts. Jetzt standen sie also beide da, er mit nacktem Oberkörper, sie mit BH. Beide hatten noch die Hosen an, als Stefanbegann, langsm und zärtlich ihre jeans aufzuknöpfen. Im ersten Moment wollte sie einen Schritt zurück machen, doch dann tat sie einfach dasselbe wie er, sie öffnete seine Hose. Fast gleichzeitig fielen die beiden Hosen auch zu Boden. So, jetzt hatten die beiden wirklich nicht mehr sehr viel an sich. Er trug nur noch seine Boxershorts, und sie nur noch ihren BH und ihren Slip. Beide hatten Lust, einander noch näher kennenzulernen, doch Tina hatte Bedenken, und wollte siech dies noch bis auf den nächsten Nachmittag verschieben, das wären nämlich ihre Eltern den ganzen Abend weg, und sie wären ungestört. So umarmten sich die beiden also, und spürten einander. Zum erstenmal jemanden (fast) nackten umarmen. Es lag eine Spannung im Raum, keiner redete. Dann hörte man eine Autotüre knallen, und Tina meinte, dass dieser ach so schöne Zustand nun für heute aufhören müsse. Ihr Vater käme nach Hause. Was hätte er wohl gesagt, wenn er die zwei so hier stehen gesehen hätte? Sie zogen sich also wieder an, diesmal jeder sich selber, und sezten sich auf's Bett. Kaum waren sie abgesessen, klopfte es auch an der Türe, und ihr vater schaute herein. Er begrüsste Stefan, und machte ein fragendes Gesicht, da er ihn ja nicht kannte. Tina klärte ihn darüber auf, wer ich er: äPapa, das ist Stefan, mein Freund". Im ersten Moment hatte ich das Gefühl, dass er nicht verstehe, doch dann meinte er nur äHallo, ich bin Tina's Vater, ist wohl am besten, ich lass euchjetzt alleine" dann verdrückte er sich, und man hörte, wie er wieder nach unten ging. Sie umarmten sich wieder, und dann schaute mal wieder einer auf die Uhr... Es war schon spät, kurz vor 20 Uhr. Stefan sprang förmlich auf! Er musste immer pünktlich zu hause sein, sonst gab's Ärger! Und um 20 Uhr musste er heute da sein, weil sie Besuch erwarteten. Er verabschiedete sich also von Tina, und Küsste sie zum letzten Mal für heute. Dann speedete er schnell nach hause, gerade rechtzeitig kam er an... Glück gehabt. Donnerstag Als die zwei über Mittag zu hause waren, telefonierten sie miteinander, um sich für den Abend zu verabreden. Beide hatten an dem Tag zwei Stunden Schule am Nachmittag. Sie könnten sich ja auch schon vorher treffen meinte Tina. OK, stimmte Stefan zu. Sie vereinbarten noch den Ort, und die Zeit, und dann war's auch schon fast wieder so spät, dass sie beide zur Schule mussten. Nach der Schule trafen sie sich in der Eisdiele am Marktplatz. Beide assen eine grosse Portion Eis, es war ja auch wieder extrem heiss an dem Nachmittag! Danach fuhren sie mit ihren Fahrrädern zum Freibad, wo sie sich ein bisschen sonnen, und abkühlen wollten. Tina hatte wieder diesen sexy-Badeanzug dabei, der Stefan so gut gefiel. Blau und Rot, und er betonte wunderbar ihre Figur. Zuerst gingen sie ins Wasser, um sich ein wenig zu erfrischen. Wie es sich für Schwimm-Vereins-Mitglieder gehört, schwammen sie zuerst dicht nebeneinander einige Längen, bis sie sich an Rand einhakten, und einfach die angenehme Frische des Wassers genossen. Sie alberten noch ein wenig herum, bevor sie dann zu ihren Badetüchern gingen. Keiner von den zweien wollte sich einen Sonnenbrand einfangen. Sie cremten sich gegenseitig ein. Tina cremte gerade an Stefan's Vorderseite, und an seinen Beinen. Und dann cremte Stefan Tina ein, zuerst den Rücken, und dann den teil der Vorderseite, die nicht vom badeanzug bedeckt war. Dann warenihre beine dran. Zärtlich strich er die Sonnencreme von oben nach unten an ihre Beine, und dann wieder nach oben, bis fast an ihre Scham. Wie gerne hätte er sie da berührt, aber er wollte sie nicht drängen, und es wartete ja immernoch der Abend. Nach etwa zwei Stunden rumliegen, und über Gott und die Welt reden, fuhren die zwei wieder richtung Stadtmitte, welche sie durchqueren mussten, um nach hause zu kommen, als Stefan direkt an einem Strassenrand anhielt. Tina schaute ihn fragend an. Er wollte es ihr nicht verheimlichen äIch möchte noch einige Kondome kaufen gehen, man weiss ja nicht, wie weit es heute Abend kommen wird. Aber ich hoffe, du weisst, ich möchte dich zu NICHTS drängen, oder überreden!". Sie fand es eine gute Idee, wie er sich im Vornherein um die verhütung kümmerte, obwohl es ja eigentlich noch gar nicht soweit war... Sie machten dann noch aus, wann sie sich am Abend treffen wollten, und verabschiedeten sich voneinander. Tina fuhr nach Hause, und Stefan fuhr zur nächsten Apotheke. In der Apotheke Irgendwie schon komisch, in eine Apotheke geht man doch, wenn man krank ist, und ich bin nun da, weil ich Kondome kaufen möchte... Das dachte Stefan in dem Moment, als er in die fast leere Apotheke eintrat. Als er dann an der Reihe war, fragte er ganz schüchtern und leise nach Kondomen. Für ihn war das das erste Mal, dass er Kondome kauft. Doch die Verkäuferin nahm es gelassen, und bat ihn in ein Hinterzimmer, um ihm zu zeigen, welche sie gerade im Angebot hatten, und um dann zusammen mit ihm herauszufinden, welche er wolle. Schnell hatte er sich entschieden, und bezahlte an der Kasse. Die Verkäuferin hatte ihm sein Päckchen in eine ganz unnauffällige braune Papiertüte gepackt, damit nicht gleichjeder sah, was er hier gerade gekauft hatte. Zufrieden mit sich selbst fuhr auch er nach Hause, wo er dann man ausprobierte, wie man das am besten macht. Dann packte er noch zwei drei Sachen zusamen wie kerzen, ein wenig Öl, sein Nachthemd, und natürlich die Kondome, dann war er eigentlich gerüstet, um zu Tina zu fahren, aber es war ja erst 18 Uhr, und sie hatten sich auf halb acht verabredet. Doch die zeit bis dahin war irgendwie schnell totgeschlagen, er legte eine langsame Musik auf, als er merkte, dass er auch nch eine solche CD mitnhemen sollte. Er legte sich auf's Bett, und entspannte sich, soweit das ging, er war ein wenig aufgeregt... Er dachte einfach an Tina, und so verging die Zeit... Endlich war es soweit, er machte sich auf den Weg zu Tina. Der Abend bei Tina Sie hatte nicht gross die Zeit gehabt, ihr Zimmer speziell herzurichten, da die Eltern erst mit Verspätung abgefahren waren.Dafür sah sie um so bezaubernder aus. Sie hatte ein blaues Kleid an, wie für sie geschaffen! Zusammen richteten sie das Zimmer ein wenig her, stellten einige Kerzen auf, und liessen langsame Musik laufen. Schon waren sie wieder zu einem unzertrennlichen Block zusammengekommen, und knutschen schon heftig. Da fing diesmal Tina an, sich und gleichzeitig auch Stefan auszuziehen. Bis wieder beide so nackt waren, wie letztes Mal, als sie hier gesatanden sind. Er hatte schon wieder nur seine Boxershorts an, und sie nur noch ihren BH und ihren Slip. Dann fragte Stefan, ob sie sich beider ganz ausziehen sollten. Sie war zuerst mal ein wenig baff, denn seine Frage kam für sie doch ziemlich plötzlich. Er ergänzte seine Frage, undsagte ihr nochmals, dass er sie zu nichts drängen möchte! Sie legte sich rücklings aufs bett, und forderte ihn auf, auch zu ihr zu kommen, was er natürlich gerne machte. Dann lagen sie da, nebeneinander auf dem Bett, und streichelten sich gegenseitig. Dieses Spiel gefiel beiden. Stefan bedeckte Tina's Körper von oben bis unten mit kleinen Küsschen. Irgendwann meinte Tina, dass er ihr jetzt den BH öffnen dürfe, und sie drehte sich auf den Bauch. Stefan hatte zuerst ernste Probleme, worauf er ne total rote Birne bekam. Sie bemerkte es, und lachte. Dann erklärte sie's ihm, und dann, welch Wunder, ging der BH auf wie nix. Langsam drehte sie sich jetzt um, und er sah zum ersten Mal ihre Brüste. Das waren üerhaupt die ersten brüste, die er so, in natura gesehen hat. äSie sind wunderschön" meinte er, und küsste beide Brustwarzen, und sog ein bisschen daran. Sie fing an leise zu stöhnen, und die Brustwarzen stellten sich auf. er spielte noch ein wenig mit ihnen, und dann wandte er sich wieder ihr zu. Sie hatte die Augen geschlossen, und erschrak ein wenig, als er sie auf einmal auf den Mund küste. Dann zogen sie sich gegenseitig noch fertig aus, und waren dann so, wie Gott sie erschaffen hatte: nackt. Sie begutachteten sich gegenseitig, ihre sportlichen Körper. Peter schaute sich ihre Brüste an, und dann ihre Scheide. Dicht zugewachsen, dunkel behaart. Und sie schaute auf seinen Penis, der sich bei ihrem Anblick langsam versteifte. Sie umarmten sich, und natürlich spürten sie sich jetzt gegenseitig um so mehr. Damit auch gar nichts passieren könne, meinte Stefan, montiere er besser ein Kondom. Doch Tina wehrte ab, sie nehme die Pille. OK, dann eben nicht dachte sich Stefan, und küsste auf die Nase. Tina sagte ihm, dass sie irgendwie Angst vor dem ersten mal habe, und dass sie lieber langsam machen würde. Stefan meinte, das sei kein Problem für ihn! Sie knutschten heftig, wobei sich sein nun halbsteifes Glied und ihr Körper oft streiften. Als sie ihn anfasste, zog sie ihre Hand schnell wieder zurück. Sie hatte Angst, ihm weh zu tun. Doch er ermunterte sie, ruhig weiterzumachen. Also umfasste sie sein Glied, und rieb ihre Hand daran auf und ab. Sein Glied stellte sich schnell wieder auf, und wurde nun von ihr ganz vorsichtig gewichst. Er setzte sich nun anders, so dass er sie auch berühren konnte. Auch für ihn war es das erste Mal, dass er ein Mädchen da berühren darf. Es war aufregend. Er legte zuerst einfach seine Hand auf ihre Scham, und dann rieb er ein bisschen an den schon ein wenig feuchten Schamlippen Tina's. Mittlerweile griff Tina auch einmal ein wenig heftiger zu, und ihm kam es schon bald. Er warnte sie ein wenig vor dem, was gleich kommen würde, aber es war schon zu spät. Die ganze Ladung Sperma landete auf ihrer linken Brust. Sie quikte, doch dann begann sie, es auf ihrer brust zu verteilen, und es einzureiben. Stefan unterstützte sie, und vergass dabei ihre Möse, welche doch auch so gere gekommen wäre. Sie sagte es ihm, und er machte sich sofort wieder daran, sie zu stimulieren. Sie widerholten das Spile noch zweimal, bis sie beide total erschöpft auf dem Bett lagen, beide mit Schweisstropfen übersäht. dann hatte Tina die Idee, sie könnn ja miteinander unter die Dusche hüpfen, um sich zu erfrischen. Sie ging voraus, das bad war gerade auf der anderen Seite des Flures, also nicht weit. Er stellte die Temperatur ein, wie sie meinte genau richtig, nicht zu warm, aber auch nicht zu kalt. genau richtig für eine dusche an einem warmen Sommerabend. Sie seiften sich genüsslich gegenseitig ein, und umarmten sich unter der dusche. Dann spülten sie sich ab, und rubbelten sich gegenseitig trocken, und gingen zurück in ihr Zimmer. Da kuschelten sie sich zusammen unter die Bettdecke, und umarmten sich einfach... Irgendwann fragte Stefan nach ihren Eltern, wann diese denn zurückkommen würden, es sei ja nun schon fast Mitternacht, und ein Konzert gehe ja eigentlich nicht soo lange. Sie antwortete mit einem verschmitzten Lächeln, dass ihre Eltern die ganze nacht weg sein würden, und erst am nächsten Mittag zurücksein werden. Sie seien nach dem Konzert gerade zum Ferienhaus der Family gefahren, um mal wieder zu schauen, ob noch alles steht. Beglückt davon schliefen die zwei dann Arm in Arm ein. Freitag Morgen Es war etwa neun Uhr, als Tina erwachte, und ihren Freund mit einigen Küssen auf dem Kopf zu wecken versuchte. Doch er tat nichts dergleichen, als wie wenn er erwachen würde. Als sie ihn dann vom Kopf an abwärts zu küssen begann, zuerst am Hals, Bauch, und dann in der Schamgegend, gab er einen Grunzer von sich. War er wach? Nein. Da nahm sie kurzerhand sein Glied, und umschloss es mit ihrer feinen Hand. Bald danach war es auf volle Länge ausgefahren. Und siehe da, Stefan wachte langsam auf! Sie begrüssten sich mit einem Lachen, und umarmten sich. Stefan, bereitete dann ganz gentelman-like das Frühstück zu, und sie assen enige Brötchen. Ihre Eltern würden ja erst gegen Mittag wiederkommen, sie hatten also noch zeit, um sich nochmals gegenseitig zu befriedigen. nach dem Frühstück gingen sie wieder auf ihr Zimmer. Kaum im Zimmer angelangt, lagen sie wieder auf dem Bett. Das ausziehen entfiehl, da sie ja beide sowieso schon nackt waren. Er küsste sie liebevoll auf ihre Brüste, welche sich schnell wieder aufstellten. Wie gerne würde er sie doch auch unten küssen, aber ob sie das wollte? Er entschloss sich, sie einfach zu fragen, er wollte sie ja nicht überrumpeln. Er fragte sie also, ob er sie auch da unten küssen durfte, und sie bejahte. Er legte sich also so neben sie, dass er sie an einer ihrer empfindlichsten Stellen küssen konnte. Er wusste nicht, wie ihm geschah, denn auch sie küsste sein allerheiligstes Körperglied. Sollte sie äihn" in den Mund nehmen? Ihn mit dem Mund zum Orgasmus bringen? Wollt esie das überhaupt? Getraute sie sich? Sie wusste es nicht, und fing darum einfach an, ihre Lippen über seinen nicht kleinen Schwanz zu schieben. eer fing an zu stöhnen, und dann fing auch er an, ihre Möse wirklich zu verwöhnen. Waren es vorher nur kleine Küsse in ihrem Intimbereich, so drang er jetzt auch ein wenig in ihre Scheide ein, was auch sie mit einem Stöhnen, und noch heftigerem lecken und saugen an seinem Schwanz zurückgab. Fast gleichzeitig kamen sie dann zum Orgasmus. Sie wollte seinen Samen nicht schlucken, noch nicht. Darum liess sie ihn wieder auf ihre schönen Brüste spritzen. Und er begann gleich, seinen Samen auf ihren Brüsten zu verteilen, und schmierte sie wie mit Sonnencreme ein. Was für ein wundervoller Morgen! Sie duschten. Wieder rubbelten sie sichgegenseitig trocken. Dann zogen sie sich an, und liessen sich einfach treiben, lagen auf dem bett, und redeten über Gott und die Welt. Umarmten sich, und Küssten sich. Als dann gegen 11 Uhr ihre Eltern nach Hause kamen, gingen sie nach unten, um sie zu begrüssen. Langsam musste Stefan gehen. Er verabschiedete sich von allen, vorallem natürlich von Tina. Zum Abschluss der schönen nacht gab es für die zwei einen richtig langen Zungenkuss. Und dann trennten sie sich. Stefan war den ganzen Nachmittag über irgendwie nervös. Er wusste nicht, was dieses Wochenende passieren würde. Konnten sie sich sehen? Heute Nachmittag jedenfalls, konnten sie sich nicht sehen, da Tina mit ihren Elter unterwegs war. Am Abend telefonierten die zwei, und redeten fast eine ganze Stunde lang miteinander. Leider konnten sie sich auch am Abend nicht sehen. Nachdem sie fertig telefoniert haben, ass Stefan etwas zu Abend, und wusste dann gerade mal nicht, was tun. Er dachte an Tina. Freute sich, dass er endlich eine richtige Freundin hatte. Er hatte zwar schon ein paar Beziehungen, aber keine war so wundervoll wie diese. Er wurde vom Telefon aus seinen Gedanken gerissen. Zuerst wusste er für einen Moment gar nicht, was es war, dass ihn hier beim träumen störte, bis er wieder voll da war. Am Telefon war seine Tante, welche die ganze Familie einladen wollte, in ihr Landhaus, für das ganze Wochenende. Ihm schimmerte natürlich schnell, dass er da nicht mitwollte. Seine Tante hatte zwar eine gute Figur, aber irgendwie war sie langweilig. Er sagte ihr, dass ER leider nicht kommen könne, da der Schwimm-Verein an diesem Wochenende äleider" ein Wettschwimmen gegen einen anderen Verein habe. Doch er wolle gleich mal seine Mutter ans Telefon holen, damit sie etwas ausmachen können. 15 Minuten später war fest: Seine Eltern würden am Samstag morgen in der frühe zu seiner tante fahren, und er würde natürlich allein sein, meinten seine Eltern. natürlich wollte er es sofort Tina mitteilen, damit sie Bescheid wusste. Sie freute sich wie verrückt auf den nächsten Tag, und so verabredeten sie sich für 11 Uhr morgens. Samstag morgen, 9.30 So, Stefans Eltern hatten die wichtigsten paar Sachen gepackt, und es könnte eigentlich losgehen. Die Eltern, vorallem die Mutter, verabschiedeten sich herzlich von Stefan. Und sie wollen auch ganz sicher am Sonntag um 19 uhr wieder da sein, und er solle keine Angsthaben, ... (So sind die Eltern eben...) Um Zehn Uhr kam Tina, pünktlich auf die Minute. Sofort wurde sie eng umschlungen geküsst. das war das erste Mal, dass sie bei Stefan zu hause war. Stefan führte sie ein wenig herum, und zweigte hr natürlich vorallem sein Zimmer. Da blieben sie auch gleich, und knutschten heftig auf dem Bett. Er wollte es hinter sich bringen, irgendwann an diesem schönen tag wollte er sie fragen, ob sie mit ihm schlafen wolle. Aber zuerst gab's etwas zu trinken, sie hörten ein wenig Musik, und beschlossen dann, ein wenig in der Stadt bummeln zu gehen. Hand in Hand qurchquerten sie die halbe Stadt, und marschierten dann langsam wieder zu Stefan nach Hause. Draussen war es immer noch wie im Hochsommer, beide waren verschwitzt, als sie bei ihm ankamen. Sie duschten im grossen Bad des Hauses. Stefan's Eltern hatten nicht gerade Millionen, aber doch ziemlich viel Geld. Viel davon haben sie in ihr Haus investiert. In eine Sauna im Keller zum Beispiel oder eben ind das luxuriöse Bad. Im Badezimmer hatte es eine grosse Badewanne, und eine Duschkabine. Sie trockneten sich ab, und gingen - beide mit ihrer Badekleidung - in den Garten, wo sie sich auf die Liegestühle legten, um sich entspannten. Es kam eine leichte Brise auf, den beiden fröstelte es, und sie hatten beide Lust auf einen Besuch in der Sauna des Hauses. Doch bis der Ofen mal richtig warm war, hatten sie noch reichlich Zeit, und küssten sich, streichelten sich überall, und und und Nach etwa einer halben Stunde meinten sie,der ofen sei nun genug warm, und gingen in den Keller. Als sie sich auf ihren Badetüchern in der Sauna ausgebreitet hatten, redeten sie mal wieder über Gott und die Welt. Irgendwann wussten sie aber nicht mehr, über was reden, und da fragte sie ihn einfach, ob er mit ihr schlafen möchte, so richtig romantisch, mit Kerzenschein, leiser Musik, ... Er stimmte ihr zu, sie wollten aber nicht anfangen, zu stressen, und jetzt nach oben gehen, und es gleich tun, nein, sie wollten noch einwenig in der Sauna bleiben. Nach einer weiteren halben Stunde in der Sauna, hatten beide ziemlichen Durst, welchen sie sich an der Hausbar wegtranken, mit Cola. Dann richteten sie Stefan's Zimmer für das wichtigste des Tages her, sie stellten Kerzen auf, liessen leise eine langsame CD laufen, und legten sich auf's Bett. Nackt waren sie ja schon, darum küssten und streichelten sie sich zum Vorspiel ausführlich, bis Stefan ein Kondom aus dem Beistelltischchen holte, und sie fragte, ob sie es ihm überziehen wolle. Sie meinte, er solle es beim ersten Mal besser selber machen, damit sie zusehen kann. Er rollte sich also das Kondom über, und war eigentlich bereit. Auch sie hauchte ihm nun ins Ohr, dass sie bereit seie. Samstag, später Nachmittag, das erste Mal. Sie legten sich so hin, dass es für beide angenehm war, sieunten, er oben. Langsam drang er ein, bis er auf Widerstand drang, er stoppte sofort, und fragte sie zum letzten Mal: äWillst du?" Sie bejahte, und so drang er vorsichtig noch diefer ein, ein leiser Schrei, einige Tropfen Blut, und er fing langsam an, sie zu stossen. Aus dem Schmerz wurdelangsam Erregung, und beide fingen an zu stöhnen. Fast gleichzeitig kamen sie zum Orgasmus. äDas war der schönste Tag meines Lebens, ich danke dir!" äIch danke dir auch, Stefan, Schade, dass du ab morgen nicht mehr da bist. Hast du auch Hunger?" äJa" äOK, dann lass uns was zu essen machen." Sie gingen in die Küche, und assen irgednetwas kleines, bevor sie sich wieder auf Stefan's Zimmer begaben, wo sie noch zweimal miteinander schliefen. Auch am Sonntag schliefen sie noch mehrere Male miteinander, und dann musste Stefan seine Koffer packen, für eine Woche auf Klassenfahrt... Am Montag Morgen verabschiedeten sie sich freundlich, und mit einer Träne in den Augen, und versprachen sich, dass sie sich jeden Tag anrufen wollen. Die nächste Woche Stefan war nun also auf Klassenfahrt, und Tina ganz alleine zu Hause, sie hatte ja immernoch sein Foto, und sie schaute es jeden Abend an, bevor sie onanierte, sich streichelte, und sich dabei vorstellte, dass es Stefan sei, der das tut. Stefan's Klasse unternahm viele Exkusionen, so dass er Abend's immer sehr müde war, mesit sogar zu müde, um noch zu wichsen. Das war da ja sowieso ein Problem, es schliefen ja alle Jungs in einem Zimmer... Aber auch er schaute sich jeden Abend noch das Foto von Tina, seiner Freundin an. Nach der Woche Nach der Woche der Gerenntheit, fielen sie sich um den Hals, als Stefan zurückkam. Gleich am Abend schliefen sie miteinander, mehrere Male hintereinander. Sie sind auch heute noch ein glückliches Paar.

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