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Das schwarze Schaf in der Familie von The MadHatter übersetzt von Mysterya 1. Kapitel Die Einladung Meine Tante Helen ( die Schwester meiner Mutter), war schon immer das schwarze Schaf der Familie. Ich habe nie genau erfahren warum, ich wußte nur, das meine Eltern wenig mit Ihr und meinem Onkel Victor im Sinn hatten. Sie erschienen zu allen Familienfesten und jeder war höflich zu Ihnen, aber es herrschte immer eine gewisse Spannung unter der Oberfläche. Ich versuchte mehrmals herauszufinden, was der Grund war, aber meine Eltern waren nie bereit dazu mit mir darüber zu reden. Und weder meine Tante oder mein Onkel, noch meine Cousinen waren dazu bereit. Ich reimte mir aus dem was ich hörte zusammen, das es etwas mit ihrem Lebenswandel zu tun haben mußte, aber ich konnte nie Genaueres herausfinden. Das ärgerte mich mächtig, da ich meine Tante und meinen Onkel eigentlich sehr gern mochte und gut mit Ihnen auskam. Ich war auch gern mit ihren drei Kindern zusammen; Paula, die 19 war, Greg, der 17 war und Darlene, die 15 war. Da wir schon mal dabei sind, mein Name ist Nick. Ich bin 16 Jahre alt, was bedeutet das ich die meiste Zeit ziemlich geil bin. Das ist einer der Gründe, warum ich mir wünschte, das meine Familie besser mit Tante Helen und Onkel Victor auskommen würde. Nicht nur Paula und Darlene sind wunderschöne Mädchen, auch Tante Helen ist verdammt hübsch. Mit 36 Jahren stellt sie das Idealbild einer erwachsenen Frau dar. Sie hat schulterlanges, glattes, kastanienbraunes Haar. Sie ist nur etwa 1, 60 m groß und hat eine schlanke, aufregende Figur. Ihre Brüste sind nicht zu groß – nur eine schöne Handvoll – aber sie sind sehr fest und hüpfen keck auf und ab, weshalb ich auch meinen Blick gar nicht davon losreißen kann, wenn sie da ist. Ich glaube sie hat bemerkt, das ich viel auf ihre Brüste starre, aber sie hat niemals etwas darüber gesagt. Sie macht offensichtlich Sport, denn ihre Muskeln sind durchtrainiert und sie hat einen sehr flachen Bauch, wohlgerundete Hüften und lange, attraktive Beine. Ich habe sie einmal in einem Bikini gesehen, als die gesamte Familie im Sommer an den Strand gefahren war. Was zur Folge hatte, das ich die ganze Zeit damit verbracht habe, zu verbergen, das ich einen riesigen Steifen in der Hose hatte. Ich holte mir jedesmal einen runter wenn ich im Urlaub unter der Dusche stand (da ich mir mit meinen Eltern ein Hotelzimmer teilen mußte, war die Dusche der einzige Ort, wo ich genügend Privatsphäre zum Wichsen hatte), und dachte dabei an meine Tante Helen. Meine beiden Cousinen kamen ganz nach ihrer Mutter. Ich hatte erotische Phantasien über meine Cousine Paula seit ich die Pubertät erreicht hatte. Sie ist genauso schlank wie ihre Mutter, mit der selben, phantastischen Figur und den festen, knackigen Brüsten. Ihr Haar ist dunkler, mehr wie das ihres Vaters, und sie schneidet es sehr kurz. Ich wollte sie immer schon mal nackt sehen. Sie war in diesem Sommer nicht mit uns gefahren und so hatte ich auch keine Chance sie in einem Badeanzug zu sehen. Ich wette aber, das sie absolut großartig in einem Bikini ausgesehen hätte. Ihre kleine Schwester, Darlene, ist auch sehr hübsch. Ich hatte ihr nie viel Aufmerksamkeit gezollt, während sie größer wurde. Sie war immer sehr ruhig. Als wir Kinder waren, verbrachte ich die meiste Zeit mit Greg, wenn sie uns besuchten, und als ich älter wurde und mich für Mädchen zu interessieren begann, war meine Aufmerksamkeit ganz auf Paula konzentriert. Aber als sie uns das letzte Mal besuchten, bemerkte ich wie vorteilhaft sie sich entwickelt hatte. Sie war kleiner als ihre Schwester und ihre Figur entsprach auch nicht ganz dem Ideal ihrer Schwester, aber sie hatte schöne Brüste und langes, wundervolles dunkelbraunes Haar. Sie hatte auch ein liebreizendes Lächeln. Ich hätte gerne mehr von ihr und ihrer Schwester gesehen, aber wenn ich Glück hatte, bekam ich sie höchstens ein oder zweimal im Jahr zu sehen. Es ist bereits fast anderthalb Jahre her, das ich sie das letzte Mal gesehen habe. Ich lag auf meinem Bett, meine Kopfhörer auf, und sang zur Musik, als es an meiner Tür klopfte. Ich blickte auf und sah meinen Onkel Victor auf der Schwelle stehen und mich anlächeln. Ich habe immer gefunden, das Onkel Victor ein sehr ansehnlicher Kerl war (nicht das ich mich für Kerle interessieren würde oder so). Er ist über 1,80m groß, gut gebaut, mit dunkelbraunem Haar, das an den Schläfen langsam grau wurde. Eine Menge Leute würde ihn als vornehm aussehend bezeichnen. Er hat eine eigene Firma und ich glaube er macht eine Menge Geld damit. Er trug meistens Anzüge und er war einer dieser Typen die gut in einem Anzug aussahen. Ich habe immer gemeint, er sieht aus wie ein Banker, oder ein reicher Geschäftsmann oder sowas in der Art. Ich nahm meine Kopfhörer ab. "Onkel Victor ! Was machst du denn hier ?" fragte ich ihn. "Ich habe eine Überraschung für dich, wenn du Interesse hast," sagte er. "Was für eine Überraschung ?" "Wenn ich dir das sagen würde, dann wäre es keine Überraschung mehr !" lachte er. Ich warf ihm einen grimmigen Blick zu, er mochte es Leute so aufzuziehen, aber er war so ein netter Kerl, das es unmöglich war, ihm deshalb böse zu sein. "Komm mit ins Wohnzimmer, zu deinen Eltern und ich werde euch alles erzählen. Ich brauche nämlich ihr Einverständnis dafür." Nun war ich wirklich neugierig. Was für eine Art Überraschung war das, für die er das Einverständnis meiner Eltern brauchte ? Ich folgte ihm ins Wohnzimmer, wo Tante Helen auf der Couch saß und mit meinen Eltern redete. Sie hatte ein breites Lächeln im Gesicht. Ich sah zu meinen Eltern hinüber, die nicht sehr begeistert zu sein schienen, das meine Tante und mein Onkel hier waren, nichts Neues also, was das anbelangte. "Nick !" sagte Tante Helen aufgeregt, und stand von der Couch auf, um mich fest zu umarmen. Ich spürte wie mein Schwanz in meiner Hose anfing steif zu werden, als mich meine Tante so fest umarmte, ihre Arme drückten mich an sich, während ihre Brüste sich an meine Brust preßten. Ich umarmte sie auch und dann hörten wir auf. Sie trat einen Schritt zurück und hielt mich an den Schultern, während sie mich ansah. "Nein, was bist du doch für ein hübscher junger Mann geworden !" Meine Mutter räusperte sich und meine Tante ließ mich los, sich zu meiner Mutter drehend. "So, Helen," fragte sie, "was führt dich hier ?" Onkel Victor antwortete anstelle seiner Frau. "Wir würden gerne Nick zu einer kleinen Reise einladen, die wir diesen Sommer machen wollen." "Was für eine Art von Reise ?" fragte mein Vater. "Wir verbringen den Sommer mit den Kindern in der Karibik und wir würden es gerne sehen, wenn Nick mitkommen könnte." sagte meine Tante Helen. "Den ganzen Sommer ?" Meine Mutter klang wenig begeistert. "Sicher, warum nicht ?" erwiderte Tante Helen. "Wir sind froh das er mitkommt und ich weiß das seine Cousinen gerne mehr Zeit mit ihm verbringen wollen. Nebenbei bemerkt, könnt ihr mir nicht erzählen, das ihr es nicht genießen würdet, den ganzen Sommer für euch zu haben." "Sie hat recht," sagte mein Vater. "Es wäre schön ein paar Monate nur für uns zu haben. Und ich bin sicher, das es Nick gefallen würde, den Sommer mit seinen Cousinen zu verbringen. Stimmt's Nick ?" "Sicher !" erwiderte ich begeistert. "Bitte Mama, ja ? Es klingt nach einer Menge Spaß." "Ich weiß nicht..." "Oh, komm schon June," sagte Tante Helen. "Ich kenne dich, ich weiß das dir ein paar Dinge mißfallen, aber was ist Schlimmes dabei ?" "Genau, Mama. Ich würde sehr gerne fahren und ich bin sicher du und Papa würdet es genießen mal eine Weile ohne mich zu sein." "Ich sehe keinen Grund, warum er nicht fahren sollte," sagte mein Vater. Meine Mutter dachte eine Weile nach und dann nickte sie endlich. "Na gut, in Ordnung. Wenn ihr alle so begeistert von der Idee seid, denke ich, kann Nick fahren." "Danke Mama !" rief ich und umarmte sie. "Nun, ich fürchte, wir können nicht bleiben," sagte Onkel Victor. "Wir werden in einer Woche wieder hier sein und dich abholen Nick, also mach das Gepäck fertig und sei startklar." "Oh, das werde ich !" Der Tag war endlich gekommen. Die ganze Woche über hatte ich an nichts anderes denken können, als an diese Reise. Zweieinhalb Monate in der Karibik mit meiner hübschen Tante und meinen beiden nicht minder hübschen Cousinen ! Nicht das ich irgendwie erwartete, das etwas passieren würde, aber allein der Gedanke sie Tag für Tag in ihren Bikinis zu sehen, reichte aus, um einen Steifen zu bekommen. Und so ganz nebenbei, war ich sicher, das es ein reichhaltiges Angebot an attraktiven Frauen an den Stränden geben würde, mit denen ich Bekanntschaft machen könnte. Nachdem ich mich vor einem Monat von meiner Freundin getrennt hatte, war mein Sexleben praktisch nicht mehr existent. Und da traf es sich gut, das ich nicht Zuhause bei meinen engstirnigen Eltern bleiben und Trübsal blasen mußte, sondern den ganzen Sommer in einem tropischen Paradies verleben würde. Ich tigerte seit fast einer Stunde im Wohnzimmer herum, sehnsüchtig die Ankunft meiner Verwandten erwartend. Meine Mutter bat mich, das ich mich doch hinsetzen sollte, und ein wenig entspannter sein sollte, aber ich konnte nicht. Ich stellte mir meine Tante und meine Cousinen in knappen String – Bikinis vor. Ich stellt mir auch vor, das ich zweieinhalb großartige Monate von meinen Eltern weg sein würde. Versteht mich nicht falsch, ich liebe meine Eltern, aber sie sind sehr engstirnig und altmodisch, besonders meine Mutter. Es ist kein Wunder, das meine Tante Helen das schwarze Schaf in der Familie geworden war, seit sie und Onkel Victor frei, offen und ungezwungen lebten und sich tolerant gaben, besonders wenn sie mit dem Rest der Familie zusammen waren. Plötzlich ging die Klingel. Ich lief zur Tür und wurde von meinem Onkel begrüßt. "Reisefertig ?" fragte er mich. "Machst Du Witze ? Ich kann es kaum erwarten !" Onkel Victor lachte. "Nun, dann laß uns starten." Ich umarmte Vater und Mutter, während Onkel Victor meine Taschen einlud. "Paß auf dich auf, Liebling," sagte meine Mutter. "Werde ich Mama." Ich nahm meine letzte Tasche und folgte meinem Onkel zu seinem Wagen. "Wo sind die anderen ?" fragte ich, als ich sah, das das Auto leer war. "Sie packen noch. Ich dachte ich hole dich schon mal ab und spare ein bißchen Zeit. Übrigens, wir fahren noch mal zu uns, mittlerweile sollten alle fertig sein." Meine Tante und mein Onkel lebten in einer anderen Stadt, zweieinhalb Stunden von unserem Wohnort entfernt. Es gibt einen Flughafen dort, wo sie wohnen, so daß wir sowieso zurückfahren hätten müssen, egal ob er den Rest seiner Familie mitgebracht hätte oder nicht, aber ich hatte im Stillen darauf gehofft, das eine meiner Cousinen mit ihm gekommen wäre, so daß ich mich mit ihr auf der Rückfahrt hätte unterhalten können. Nun gut. Ich unterhalte mich auch gerne mit meinem Onkel, es war also nicht weiter schlimm. "Na bist du schon gespannt auf die Reise ?" fragte mein Onkel. "Und wie !" "Das ist gut." Onkel Victor machte plötzlich ein ernstes Gesicht. "Es gibt ein paar Dinge, die du wissen solltest, ehe wir unsere Reise beginnen." Das klang interessant. "Was für Dinge ?" "Nun, ich bin sicher du weißt, das deine Eltern – besonders deine Mutter – nicht sehr angetan von deiner Tante und mir sind." "Jaaa, Ich habe mich immer gefragt warum. Niemand hat jemals darüber gesprochen." "Das überrascht mich nicht. Weißt du was Swinger sind ?" "Du meinst Leute die ihre Frauen tauschen und sowas ?" "Grundsätzlich ja. Helen und ich sind in der Swingerszene seit wir uns kennengelernt haben. Wir "tauschen" tatsächlich unsere Frauen, wie du es nennst, und haben Sexparties und Sachen dieser Art. Deine Eltern waren davon nie begeistert. Auch nicht deine Großeltern, was das betrifft. Oh sie haben sich nie etwas anmerken lassen, oder darüber gesprochen, aber sie haben sehr deutlich gemacht, das sie es vorziehen nichts mit uns zu tun zu haben. Oh, sie sind freundlich bei Familientreffen, aber ansonsten zeigen sie uns die kalte Schulter." "Ja, das habe ich bemerkt." "Darum will auch deine Mutter eigentlich nichts mit uns zu tun haben. Sie befürchtet, das wir einen schlechten Einfluß ausüben könnten." Er schwieg und gab mir ein paar Minuten Zeit zum Nachdenken. Meine Gedanken schwirrten nur so. Meine Tante und mein Onkel waren also Swinger ??!! Ich konnte mir das kaum vorstellen. Waren meine Cousinen daran beteiligt ? Nein, das war Blödsinn. Sie waren noch Kinder, wie ich auch. Natürlich würden meine Tante und mein Onkel sie nicht daran beteiligen. Aber das brachte mich auf eine andere Frage, eine die ich meinem Onkel stellen mußte. "Warum erzählst du mir das alles ?" "Nun, da steckt ein bißchen mehr dahinter, als der Rest der Familie darüber weiß. Jetzt mußt du mir schwören, das das, was ich dir jetzt erzähle von dir niemandem erzählt wird. Deine Tante und ich meinen das wir dir vertrauen können und deine Cousinen haben uns seit Jahren bekniet, dich in die Gruppe mitzunehmen, aber du mußt versprechen, das was auch geschieht, egal ob du mitmachst oder nicht, niemandem etwas von dem erzählst, was ich dir jetzt sagen werde." Was zum Teufel war so kompliziert dabei ? Mein Kopf füllte sich mit kleinen schmutzigen Gedanken, aber ich konnte einfach nicht glauben, das auch nur eine davon wahr sein könnte. Aber was immer es auch sein sollte es klang gut ! "Natürlich. Ich werde es niemandem erzählen. Ich verspreche es. Was ist das nun für eine Gruppe, von der du gesprochen hast ?" "Ich meine es ernst, Nick. Nicht einer Seele." Whow...das mußte einfach gut sein !!! "Ich verspreche es. Nicht einer Seele. Übrigens, warum sollte ich irgendwas meinen Eltern erzählen ?" "Da hast du recht. Okay, also, seit einigen Jahren besuchen deine Tante Helen und ich einen ganz besonderen Swinger - Club. Ihm gehört eine Insel und dort werden wir unseren Urlaub verbringen." "Und was ist das Besondere daran ?" "Diese Gruppe ist sehr offen in ihren Vorstellungen in Bezug auf die Sexualität. Sie sind auch der Meinung, das Sex etwas ist, das du zu Hause lernen solltest und das es ein ganz normaler, natürlicher Teil der familiären Intimität ist." Ich konnte nicht glauben, was mein Onkel mir da erzählte. "Sprichst du von Inzest ?" "Ja, genau. Nicht nur das, sie glauben, das Kinder sehr sexuelle Wesen sind und sehr früh alles über Sex lernen sollten, anstelle auf dem Rücksitz eines Autos zu fummeln, mit irgendjemanden, der genausowenig über Sex weiß wie sie selbst." "Über wie jung sprechen wir ?" "Kinder fangen an über Sex Bescheid zu wissen, von der Zeit an, wo sie noch Kleinkinder sind. Aber normalerweise verlieren sie ihre Unschuld nicht ehe sie zehn oder zwölf Jahre alt sind. "Zehn oder zwölf ?" ich war schockiert. Ich dachte sofort an meine Cousinen. "Dann behauptest du also, das du und Tante Helen mit Paula und Greg und Darlene Sex hattet ? Wie alt waren sie als sie ihre Unschuld verloren ?" "Ja, die ganze Familie hat Sex zusammen. Als wir den Club fanden, war Paula 12, Greg war 10 und Darlene war 8. Paula und Greg verloren ihre Unschuld ein paar Monate nachdem wir im Club waren und Darlene verlor ihre Unschuld als sie 11 war." Ich konnte es nicht fassen. Ich konnte es einfach nicht fassen. Ich konnte mir einfach nicht meine süße, ruhige Cousine Darlene vorstellen, wie sie bereits als 11jähriges Mädchen Sex gehabt hatte. Zum Teufel, ich selbst hatte meine Unschuld nicht eher verloren als ich 15 war und sie hatte bereits seit sie 11 war gefickt ? Und das mit ihrem eigenen Vater, nicht zu vergessen ! In all den Jahren in denen ich sie kannte, hätte ich es niemals für möglich gehalten, das sie damit etwas zu tun gehabt hätten. Sie gaben sich immer so zugeknöpft, wenn sie mit dem Rest unserer Familie zusammen waren. "Also, sag schon, du hattest doch schon Sex oder ?" fragte Onkel Viktor und unterbrach mein Nachdenken. "Hmm...ja...jaaa hatte ich," erwiderte ich einen Augenblick später, noch immer versuchend das alles zu verstehen. "Meine Freundin und ich hatten das erste Mal Sex vor etwa einem Jahr. Ich hatte noch nicht viel Sex, aber ich hatte schon welchen." Dann verstand ich es plötzlich. Ich würde die nächsten Wochen auf einer Insel verbringen die einer Gruppe von Swingern gehörte die zum Inzest tendierte. Ich würde mit meiner Tante, meinem Onkel und deren Kindern auf diese Insel fahren. Meine Gedanken waren plötzlich voller Bilder davon, wie ich Paula, Darlene und Tante Helen fickte. Mein Schwanz war plötzlich steinhart in meiner Hose. Onkel Victor konnte mir offensichtlich vom Gesicht ablesen, was ich gerade dachte. "So ist es Nick. Du wirst die Gelegenheit haben deine Tante Helen und deine Cousinen zu ficken. Von den anderen Mädchen und Frauen die ebenfalls auf der Insel sein werden gar nicht zu reden. Natürlich nur wenn du Interesse hast." "Machst du Witze ? Ich träume seit Jahren davon Tante Helen zu ficken ! Werde ich wirklich Sex mit ihr haben ?" "Das wirst du sicherlich. Helen ist bestimmt genauso geil auf dich, wie du auf sie. Und wie ich schon sagte, deine Cousinen wollen schon seit Jahren das du mitkommst. Wir hätten dich schon früher eingeladen, aber wir wußten, das deine Eltern es nicht zugelassen hätten, das du Zeit mit uns verbringst, als du noch jünger warst. Außerdem wollten wir sichergehen das du bereit bist." Ich konnte es immer noch nicht fassen. Ich mußte träumen oder so. Das war die einzige Erklärung. Ich würde jeden Augenblick aufwachen in sicherlich sehr feuchten und klebrigen Laken. "Und sie sind wirklich so begeistert davon das ich mitkomme ?" "Das kannst du mir glauben ! Besonders Darlene. Sie redet seit letzter Woche von nichts anderem, es sei denn davon, das sie es nicht erwarten kann, das du deine Hosen runterläßt !" "Ich kann es einfach nicht fassen," sagte ich und faßte meine Gedanken in Worte. "Ich weiß, es ist eine Menge was du verarbeiten mußt, aber du kannst mir vertrauen, es ist die Wahrheit. Du wirst es mögen. Aber wie ich schon sagte, du darfst es niemandem erzählen. Es ist klar, das einige Sachen die wir machen illegal sind, darum hat die Gruppe die Insel erworben. Eine Menge der Gründungsmitglieder der Gruppe sind wirklich reich. Du mußt also schwören das du keiner Seele etwas darüber erzählst, was wirklich während unserer kleinen Reise passiert." "Natürlich nicht. Wenn das meine Eltern herausfänden, die würden mich glatt umbringen. Die würden mich für den Rest meines Lebens irgendwo einschließen. Gar nicht davon zu reden, das ich nicht mehr in eure Nähe dürfte." "Nun, dann wäre das geklärt. Oh, da ist noch eine Sache, die du wissen solltest." "Und was wäre das ?" Nach allem was er mir erzählt hatte, konnte ich mir kaum vorstellen, das es noch etwas gäbe, was mich überraschen könnte. "Das Flugzeug das wir nehmen, ist von der Gruppe gechartert. Jeder ein Bord, einschließlich der Piloten und der Stewardessen, ist Mitglied der Gruppe. Das bedeutet, das du davon ausgehen kannst, das die Leute sich ausziehen und mit dem ficken anfangen werden, sobald das Flugzeug in der Luft ist." Ich hatte mich geirrt. Die Überraschungen schienen heute kein Ende nehmen zu wollen. Wir verbrachten den Rest der Fahrt ziemlich schweigsam. Ich hatte über so viel nachzudenken, als das ich ein Gespräch beginnen wollte. Es war einfach so viel auf einmal gewesen. Wir erreichten das Haus von Onkel Victor und Tante Helen und ich hatte noch immer nicht richtig verarbeitet, was mein Onkel mir erzählt hatte. 2. Kapitel Der Flug Onkel Victors Auto bog in die Einfahrt ein. Mir schien es, als ob ich Schmetterlinge im Bauch hätte, die wie verrückt herum flogen, als wir aus dem Auto stiegen und zum Haus gingen. Ich glaube nicht das ich jemals so nervös gewesen war – noch nicht mal in der Nacht als ich das erste Mal Sex hatte. Ich wußte einfach nicht wie ich mich jetzt gegenüber meinen Verwandten verhalten sollte. Was sollte ich zu Ihnen sagen ? Mein Mund fühlte sich trocken an, als Onkel Victor die Haustür öffnete und mich ins Haus bat. Ich hatte nicht mal drei Schritte ins Wohnzimmer gemacht, als meine jüngere Cousine Darlene herbeigelaufen kam, und mich strahlend anlächelte. "Nick !" rief sie und schlang mir ihre Arme um meinen Nacken. Ich legte ihr meine Arme um ihre Hüften und erwartete eine freundschaftliche, nette Umarmung. Und obwohl ich es nicht hätte sein sollen, besonders nicht nachdem was mir Onkel Victor alles auf der Fahrt hierher erzählt hatte, war ich doch trotzdem sehr überrascht als Darlenes Lippen die meinigen berührten und sie mir ihre Zunge in den Mund steckte. Für einen kurzen Augenblick lang stand ich wie erstarrt da, dann aber erwiderte ich ihren Kuß, voller Eifer und Leidenschaft begann ich an ihrer Zunge zu saugen und ihr meine Zunge in ihren Mund zu stecken. Meine Hände glitten über ihren Rücken nach unten, hin zu ihren Arschbacken, die ich fest drückte, während sie ihren Unterleib gegen meinen rieb. Mein Schwanz spannte meine Hose und er wurde steifer als er es jemals gewesen war. Darlene ließ ihre Finger durch mein Haar gleiten, während unsre Körper sich aneinander rieben. Endlich trennten wir uns, beide heftig nach Atem ringend. Ich sah in ihre dunkelbraunen Augen und sie erwiderte den Blick. Alles was ich noch sagen konnte war: "Whow !" Darlene lächelte freundlich. Gott, ich hatte nie zuvor erkannt, wie wunderschön sie wirklich war. "Das wollte ich seit Jahren schon machen," erzählte sie mir, "aber Mama und Papa haben mich nicht gelassen." "Nun, ich bin froh das du endlich Deine Chance bekommen hast." sagte ich, meine Arme noch immer um sie gelegt. "Sieh mal wer da ist !" hörte ich und blickte auf, um meine Tante Helen das Zimmer betreten zu sehen. Paula und Greg kamen direkt hinter ihr. Alle trugen Taschen und Koffer. Dennoch sah ihr Gepäck recht dürftig aus für zweieinhalb Monate Urlaub. Vielleicht war ja schon einiges im Wagen. "Hallo Tante Helen." Meine Tante stellte ihre Taschen ab und kam zu mir herüber. Darlene und ich ließen uns nun doch endlich los. "Du kannst mich einfach Helen nennen. Kein Grund so förmlich zu sein oder ?" Sie rieb mit ihrer Hand über meinen Unterleib und drückte meinen Steifen durch die Jeans, was mich dazu zwang scharf Luft zu holen. "Ich bin so froh, das wir deine Mutter überzeugt haben, das du mit uns fahren kannst. Ich habe mir vorgenommen das wir eine Menge Spaß haben werden, bis diese Reise zu Ende sein wird." Tante Helen – nein, halt, Helen – trat zur Seite, damit ihre Kinder herankommen konnten. Paula schenkte mir eine kurze Umarmung und einen Kuß auf die Wange. Es war ein wenig enttäuschend, nach dem herzlichen Willkommen, das mit Darlene bereitet hatte, aber als ich an all die Dinge dachte, die wir in den nächsten paar Wochen zusammen machen würden, beruhigte ich mich schnell. Paula trat beiseite und Greg kam heran und schüttelte mir die Hand. "Klasse das du es gepackt hast, Nick," sagte er mit einem schmutzigen Grinsen im Gesicht. "Wir werden so viel Spaß während unseres Urlaubs haben ! Warte nur ab, bis wir unsere erstes Küken gemeinsam vernaschen werden !" "Ich kann es kaum abwarten !" "Wenn wir davon schon sprechen," mischte sich mein Onkel Victor ins Gespräch (obwohl ich denke, das ich ihn jetzt nur noch Victor nennen sollte) "müssen wir langsam damit anfangen die Sache ins Rollen zu bringen. Das Flugzeug hebt in weniger als einer Stunde ab." Wir luden hastig die Koffer ins Auto und machten uns auf die Fahrt. Da auf dem Rücksitz nur Platz für Drei war, saß Darlene auf meinem Schoß und rieb ihren Arsch an meinem Schwanz und zwar die ganze Zeit über bis zum Flughafen. Ich legte meine Arme um sie und streichelte ihre Brüste durch ihr T- Shirt hindurch. Sie stöhnte leise und kuschelte sich an mich. Wir erreichten den Flughafen und nahmen unser Gepäck. Darlene hielt die ganze Zeit über, die wir im Flughafen verbrachten meine Hand. Wir sahen mehr wie ein Pärchen aus, als wie Cousin und Cousine. Am Flugschalter gaben wir das Gepäck auf und erhielten unsere Flugtickets, ehe wir uns in Richtung unseres Flugzeuges bewegten. Es war eine kleine Chartermaschine. Onkel Victor erklärte mir das dieses Flugzeug 80 Personen transportieren konnte, aber auf diesem Flug wären es nur 65 Leute, die Crew nicht mitgerechnet. Wir betraten das Flugzeug und eine ungeheuer attraktive Stewardeß mit einem sehr erotischen britischen Akzent führte uns zu unseren Sitzen. Es gab sechs Sitze in jeder Reihe, jeweils drei rechts und links vom Mittelgang. Das Flugzeug war vollständig für die 1. Klasse ausgelegt, mit großen, komfortablen Liegesitzen. Ich saß in der Mitte einer Reihe, mit Darlene neben mir die am Fenster saß und Greg der am Gang saß. Während wir uns hinsetzten, kniff Greg der Stewardeß in den Arsch. Sie lächelte und küßte ihn auf die Wange, dann ging sie zurück zur Einstiegsluke des Flugzeugs, um den anderen Passagieren zu helfen. Paula, Helen und Victor setzten sich in die Reihe hinter uns. Wir saßen schweigend auf unseren Plätzen, während die übrigen Passagiere das Flugzeug betraten. Darlene hielt noch immer meine Hand. Ich sah gelegentlich zu ihr hinüber und sie lächelte dann immer und drückte meine Hand. Es gab drei Stewardessen im Flugzeug, um den Passagieren behilflich zu sein. Die erste war die Engländerin, die uns zu unseren Sitzen geführt hatte. Sie hatte langes, glattes, dunkelbraunes Haar und lange hübsche Beine, die von dem engen, kurzen Rock ihrer Dienstkleidung sehr gut betont wurden. Greg konnte seinen Blick kaum von ihr losreißen. Die zweite war eine kleine Blonde; eine sehr gut ausgestattete Blondine. Sie sah aus, als ob sie an einen Strand in Kalifornien gehörte mit ihrem lockigen blonden Haar und dem kurvigen Körper. Die letzte Stewardeß war eine atemberaubende Farbige. Sie hatte hübsche Brüste, lange Beine und sinnliche Lippen; ich wünschte mir, das sie sich um meinen Schwanz schließen würden (und mit ein wenig Glück würden sie das auch, ehe sich der Flug seinem Ende entgegen neigte). Nachdem alle Passagiere an Bord waren, und ihre Plätze eingenommen hatten, begaben sich die Stewardessen ebenfalls auf ihre Plätze und das Flugzeug begann sich über die Rollbahn zu bewegen. Ich hörte das Dröhnen der Motoren und konnte spüren, wie das Flugzeug vom Boden abhob. Ich war ein wenig nervös, da es mein erster Flug war, aber ich war zu aufgeregt wegen der Reise, als das ich mir allzuviele Sorgen machte. Nachdem wir unsere Flughöhe erreicht hatten, ertönte die Stimme des Kapitäns über die Lautsprecher. "Hier spricht Kapitän Wells, ich heiße sie herzlich Willkommen an Bord von Flug 108 ohne Zwischenlandung zur Privatinsel von Santa Maria. Die Flugzeit wird ungefähr sieben Stunden betragen. In einigen Augenblicken werde ich die Sitzgürtelsperre lösen und unsere Stewardessen werden Ihnen Erfrischungen reichen. Von da ab können sie ihre Sitze verlassen und sich vergnügen. Unsere Stewardessen werden sich nach besten Kräften bemühen alle Wünsche zu erfüllen. Auf diesem Flug herrscht kein Kleiderzwang, aber Rauchen ist nicht erlaubt. Ich und meine Besatzung wünschen Ihnen einen befriedigenden Flug." Die drei Stewardessen verließen ihre Plätze und brachten den Passagieren Getränke. Die englische Stewardeß kam zu uns und fragte uns, was wir gerne trinken würden. "Ich nehme einen Scotch," sagte Greg. "Und ich würde gerne ein bißchen an dir naschen." Die Stewardeß lächelte und gab ihm ein Glas und eine winzige Flasche. "Du meinst wir können Alkohol haben ?" fragte ich, doch ein wenig schockiert. "Sicher, warum denn nicht ?" sagte Darlene. "Du solltest daran denken, das wir nicht mehr bei deinen Eltern sind. Wir können eine ganze Menge machen, womit sie nicht einverstanden wären." Meine Eltern waren nicht für Alkohol (wie für viele andere Dinge nicht). Einmal mehr dankte ich Gott, das ich diese Chance bekommen hatte, den Sommer weit weg von Ihnen zu verbringen. "Ich nehme eine Cola mit Rum," sagte Darlene der Stewardeß. "Und für Nick auch." Ich sagte nichts mehr, während uns die Stewardeß unsere Drinks aushändigte, um dann weiterzugehen, um zu sehen, was Helen, Victor und Paula wünschten. An meinem Glas nippend, schaute ich mich im Flugzeug um. Viele der Passagiere nippten gleichfalls an ihren Getränken, aber die Meisten begannen sich auszuziehen. Während ich erregt einigen Frauen dabei zusah, wie sie sich auszogen, spürte ich eine Hand, die meinen Schritt rieb. Ich drehte mich rum und sah Darlene an. Sie lächelte mir zu, und öffnete dann ihren Mund und streckte ihre Zunge raus, während sie näherkam. Ich stürzte meinen Drink hinter, ehe ich meinen Kopf herabbeugte und meine Zunge gleichfalls herausstreckte. Ein elektrischer Schock fuhr durch meinen Körper, als unsere Zungen sich berührten und einander umspielten, während sich unsere Lippen trafen. Wir neckten uns gegenseitig mit unseren Zungen beim Küssen. Darlene war eine unglaublich gute Küsserin. Ich konnte kaum glauben, das sie ein Jahr jünger war, als ich. Auf jeden Fall hatte sie ein paar Jahre mehr an sexueller Erfahrung als ich. Ihre geschickten Finger waren angestrengt damit beschäftigt meine Jeans aufzumachen, während unser Kuß noch immer andauerte. Sie fuhr mit ihrer Hand in meine Jeans und zog meinen Schwanz aus meinen Boxershorts. Sie fuhr mit ihrer Hand daran rauf und runter, und noch immer hielt unser Kuß an. Als er schließlich endete, glitt ich mit meinen Lippen an ihrem Kinn entlang hoch zu ihrem Ohr. Ich knabberte an ihrem Ohrläppchen und begann ihren Hals zu küssen. "Steh auf, damit ich dir die Hose ausziehen kann," stöhnte sie ganz außer Atem in mein Ohr. Ich hob meinen Arsch weit genug vom Sessel, damit Darlene mir meine Hose und meine Unterwäsche über die Knien ziehen konnte und setzte mich dann wieder hin. Mein Schwanz war steinhart und stand steil aufgerichtet. Darlene rieb langsam meinen Schaft, während ich weiterhin ihren Hals küßte. Dann ging sie mit ihrem Kopf nach unten in meinen Schoß. Ich bekam große Augen, als ich ihr dabei zusah, wie sie mit ihrer Zunge über meinen Schaft fuhr und dann meine Eichel küßte. Ihre Hand spielte mit meinen Hoden, wobei sie gleichzeitig ihre Lippen um die Eichel legte und daran saugte. Die Spitze ihrer Zunge drückte sich in meinen Pißschlitz und sie kostete meine ersten Lusttropfen. Ich stöhnte laut auf, meine Augen waren fest geschlossen. Gott, war das großartig ! Sie nahm langsam mehr und mehr von meinem Schaft in ihren Mund, bis ihre Nase sich in mein Schamhaar versenkte. Mein Schwanz glänzte von ihrem Speichel, als sie ihn aus ihrem Mund nahm. Sie küßte und leckte meinen Schaft noch einmal, meine Brust hob und senkte sich hastig bei jedem Atemzug. Mich zu Greg herumdrehend, sah ich, das er die englische Stewardeß auf seinem Schoß sitzen hatte. Er hatte ihre Bluse aufgeknöpft, ihr den BH ausgezogen und saugte nun an eine ihrer Brüste. Sie sah, das ich sie beobachtete und beugte sich rüber und gab mir einen Kuß. Nach einem kurzen, aber leidenschaftlichen Kuß, wandte sie ihre Aufmerksamkeit wieder Greg zu. Sie flüsterte ihn irgend etwas ins Ohr und er grinste und nickte heftig mit dem Kopf. Sie stand von seinem Schoß auf und faßte sich unter den Rock und zog sich ihr Höschen aus und warf es in den Gang. Dann kam sie wieder auf seinen Sitz, jeweils ein Bein auf eine Armlehne legend. Sie zog ihren Rock hoch und drückte ihre Möse in Gregs Gesicht. Greg begann eifrig ihre Möse zu lecken und fuhr mit seinen Händen an ihren Beinen entlang, hoch unter ihren Rock, wo er ihre Arschbacken drückte, während er sie leckte. Sie legte ihre Hände auf die Rücklehne des Sessels, um sich abzustützen, und hielt dabei ihren Kopf in den Nacken gelegt und die Augen geschlossen. Ich drehte meinen Kopf, um in die Reihe hinter uns zu blicken. Paula war verschwunden und meine Tante und mein Onkel waren beide völlig nackt. Sie hatten die Armlehnen der Sitze hochgeklappt und Helen war auf Händen und Knien auf dem Mittelsitz. Meine Augen glitten über jeden Zentimeter ihres nackten Körpers. Ich sah wirklich und wahrhaftig meine Tante nackt ! Victor war hinter ihr und seine Hände kneteten ihre wunderbaren Arschbacken, während er sie von hinten fickte. Als ich meinen Onkel so nackt sah, bemerkte ich, das er wirklich gut in Form war, mit einem flachen, glatten Bauch und durchtrainierten Armen und einer muskulösen Brust. Mein Blick glitt zum Mittelgang, wo ein schlanker Mann in den Mittzwanzigern seinen Schwanz rieb, während er zusah, wie meine Tante gefickt wurde. ER kam heran und brachte seinen Schwanz an ihren Mund. Helen nahm sein Glied in den Mund und er begann sie in den Mund zu ficken, seine Hände hielten ihren Kopf. Es war sagenhaft meine Tante so gefickt werden zu sehen, ihr Körper wurde vor und zurückgestoßen von den zwei Schwänzen die in ihren Körper eindrangen, und ihre herabhängenden Titten wippten. Gott, wie gerne wäre ich jetzt unter ihr gewesen und hätte an diesen Titten gelutscht ! Ich sah zu Darlene herab, die meinen Schwanz aus ihrem Mund nahm und hinüber sah zur ihrem Bruder, der die Stewardeß leckte. Ein verruchtes Grinsen erschien auf ihrem Gesicht und sie richtete sich auf und sah mir in die Augen. "Na, willst du meine Möse lecken ?" fragte sie. Ich sah hinüber wo Greg zugange war und dann wieder zu Darlene. "Darauf kannst du wetten !" Darlene zog sich ihr Shirt über den Kopf und enthüllte einen weißen Spitzen – BH. Sie griff hinter sich und machte ihn auf, dann ließ sie ihn über ihre Schultern gleiten und zu Boden fallen, wo bereits ihr Shirt lag. Sie hatte hübsche Brüste mit kleinen rosigen Brustwarzen. Ich beugte mich vor und saugte an einer mit meinem Mund und fühlte wie sie steif wurde. Ich ließ meine Zunge über das kleine harte Knöpfchen fahren und entlockte so Darlenes Lippen ein Aufstöhnen. Ich ging mit meinem Mund zu ihrer anderen Brustwarze und saugte daran, und gleichzeitig streichelten meine Hände ihre glatte Haut. Während ich an ihren Brustwarzen saugte, zog sich Darlene ihre Schuhe und ihre Socken aus, ehe sie dann ihre Jeans ausmachte und heraus schlüpfte und sie zu dem Haufen auf dem Boden hinzufügte. Ich suchte mir küssend meinen Weg über ihren Bauch hin zu ihrem Höschen, das gleichfalls aus weißer Spitze war und zu ihrem BH paßte. Ich fuhr mit meinen Händen in ihr Höschen und umfaßte ihre Arschbacken. Ich spielte mit ihren Arschbacken, während ich ihren Venushügel durch das Höschen hindurch küßte. Dann zog ihr das Höschen über die Hüften und entblößte ihre Möse. Ich bekam große Augen – ihre Möse war ganz glattrasiert !!! "Gefällt dir meine Möse ?" fragte sie, als sie mein Erstaunen bemerkte. "Oh, wow," sagte ich völlig perplex. "Ich habe niemals zuvor so eine blanke Möse gesehen. Mir gefällt es, das ich deine Schamlippen sehen kann. Und dieser glatte Venushügel...direkt zum Anbeißen ! Ich könnte den ganzen Tag damit verbringen deine Möse zu lecken." "Gott, das hoffe ich doch !" Ehe ich aber die Sache anging, entschied ich mich dafür, es mir etwas bequemer zu machen. Ich zog hastig den Rest meiner Sachen aus und warf sie auf den Haufen mit Darlenes Zeug. Dann wandte ich meine Aufmerksamkeit wieder ihrer unglaublich erotischen, rasierten Möse zu. Meine Hände streichelten die Innenseiten ihrer Schenkel und rieben leicht über ihre Haut. Ich fuhr mit meinen Lippen über ihren Venushügel und die Innenseiten ihrer Oberschenkel, wobei ich kaum die Haut berührte. Darlene stöhnte auf, und fuhr mit ihren Fingern durch mein Haar. Meine Zunge kam hervor und leckte ihren Schlitz. Gott, sie schmeckte so wundervoll ! Ich steckte meine Zunge zwischen die Falten ihrer Schamlippen und fuhr leckend rauf und runter über ihren Schlitz. Dann glitt ich nach oben zu ihrem Kitzler. Ich ließ meine Zunge sanft darüberfahren, ehe ich ihn mit meinem Mund saugte und ihn mit meiner Zunge kitzelte. "Oh Gott, ja !!!" schrie Darlene auf und ihre Finger krallten sich in meinen Haaren fest. "Vorsichtig !!!" sagte ich ihr. "Reiß mir nicht die Haare raus !" "Entschuldige," sagte sie lachend, und entspannte den Griff ihrer Finger wieder. Ich brachte meinen Mund wieder an ihre Möse und steckte ihr zwei Finger hinein, während ich ihren Kitzler leckte. Ich stieß meine Finger heftig rein und raus, und saugte den Mösensaft auf, der ungehemmt über meine Finger strömte. Darlene stieß mit ihren Hüften in Richtung meines Mundes., "Oh, oh, ja, Ich...oh...ich komme gleich !!! ICH KOOOMMMMEEE !!!" schrie Darlene. Sie packte meinen Kopf mit beiden Händen und stieß ihn gegen ihre Fotze. Ich nahm hastig meine Finger heraus und drückte meinen Mund gegen ihre Fotze, um ihren süßen Honig zu genießen. Meine Zunge stieß tief in sie hinein. Ich war erstaunt wie stark sie kam – es war so als ob eine Springflut aus ihrer Möse strömte. Ihr Orgasmus begann langsam abzuklingen und ich leckte den Rest ihres Saftes auf und ließ dabei meine Zunge über die Innenseiten ihrer Fotze fahren. Ihre Augen waren geschlossen und sie sank im Sitz zurück. Ihre Brüste haben und senkten sich im Rhythmus ihrer schnellen Atmung. Ich suchte mir mit meinen Küssen einen Weg ihren Bauch hinauf zu diesen wundervollen Brüsten. Mit meiner Zunge fuhr ich über die Brustwarzen. Darlene stöhnte erneut auf. Ich küßte ihren Hals, dann ihr Gesicht und erreichte schließlich ihre Lippen. Ihr Mund war geöffnet und unsere Zungen umspielten einander. Darlenes Hände glitten meinen Rücken rauf und runter, während wir uns küßten. "Das war wunderschön," sagte sie, als wir unseren Kuß beendeten," aber jetzt möchte ich mit dir ficken !" "Ich kann es kaum noch abwarten," erwiderte ich, ihren Hals küssend und an ihrem Ohrläppchen knabbernd. "Lehn dich im Sitz zurück," meinte sie. "Ich möchte oben sein." "Einverstanden !" Ich setzte mich auf den mittleren Platz, mein Schwanz schmerzte direkt. Greg und die Stewardeß hatten sich verzogen, so daß wir die ganze Reihe für uns alleine hatten. Darlene setzte sich rittlings auf mich, ihre glatte Möse gegen meinen Schwanz reibend. Wir sahen einander in die Augen und grinsten wie verrückt. Ohne ein Wort zu sagen, hob Darlene ihren Körper ein paar Zentimeter an und nahm meinen Schwanz in ihre Hund und führte ihn an ihren nassen Schlitz. Sie rieb die Eichel hoch und runter über ihre Schamlippen, ehe sie sich langsam darauf setzte und aufstöhnte, als mein Glied ihre Fotze füllte. Meine Hände drückten ihre Arschbacken während sie sich rauf und runter auf meinem Schaft bewegte. Ihr Tempo war langsam und gleichmäßig. Wir küßten uns gegenseitig und fuhren mit unseren Händen über den Körper des Anderen, während wir einander fickten. "Ich wollte dich schon sooo lange," flüsterte mir Darlene ins Ohr. "Du bist so begehrenswert," stöhnte ich als Erwiderung. "Ich könnte das tagelang mit dir machen. Ich will überhaupt nicht mehr damit aufhören." "Ich auch nicht." Darlenes Bewegungen wurden hastiger, als sie sich ihrem Höhepunkt näherte. Ich drückte und massierte ihre Arschbacken ganz fest, während sie ihren Schoß auf meinen rammte. Unsere Zungen umspielten einander und gleichzeitig ritt sie auf meinem Schwanz. Unsere Körper stießen wild. Darlenes Stöhnen, während ich ihr einen Knutschfleck am Hals machte, bewies, wie geil es sie machte. Sie kratzte über meinen Rücken mit ihren Fingernägeln und drückte sich fest an mich. "Ich habe dich als mein Eigentum gekennzeichnet," flüsterte ich ihr scherzhaft ins Ohr und betrachtete das rote Mal an ihrem Hals. "Für jetzt und für immer," erwiderte sie und sah mir in die Augen. Darlene hatte nie hübscher ausgesehen als in diesem Moment. Mein Gott, ich war tatsächlich dabei mich in meine eigene Cousine zu verlieben ! Ich streichelte ihre Wange und zog ihr Gesicht zu meinem heran. Wir küßten uns, aber dieses Mal viel zärtlicher als zuvor, viel intimer. Darlene stöhnte in meinen Mund, während sie kam, ihr Mösensaft umspülte meinen Schwanz. Ihre Arme schlang sie fest um mich, als ihr Körper auf mir zu zucken begann. Ich stieß noch mehrere Male hart in sie, wobei sie noch immer ihren Orgasmus auskostete, ehe mich ihre enge Möse, die meinen Schwanz umklammerte, ebenfalls zum Höhepunkt brachte. Ich stieß tief in sie hinein und stöhnte laut, als der Orgasmus mich überkam. Mein Sperma spritzte tief in Darlenes Möse und klatschte nach Hinten in ihre Fotze. Ein zweiter und dritter Schwall folgten. Ich war noch nie so stark gekommen in meinem Leben ! Darlene sank erschöpft auf mir zusammen und rieb nach Atem ringend, während ihr Orgasmus langsam abklang, ihre Fotze an mir. Mein Schwanz, jetzt erschlafft, glitt aus ihrer Möse. Auf meinem Schoß war eine klebrige Mischung aus meinem Sperma und ihren Säften. Ich atmete tief durch, die Augen geschlossen. Das war absolut phantastisch – noch nie war Sex so befriedigend gewesen. Gar nicht daran zu denken, das dies erst der Anfang war. Darlene rieb ihre Wange an meiner, wobei ihre Brüste über meine Brustwarzen strichen. Ich streichelte ihren glatten Rücken und genoß die Berührung ihrer Haut durch meine Hände. Schließlich stand sie von meinem Schoß auf und sank erschöpft in den Sitz neben mir. Sie grinste breit, wahrscheinlich grinste ich gerade genauso. "Scheint so, als ob ihr Beiden eine Menge Spaß zusammen habt," meinte meine Tante Helen, die sich über die Sitze beugte. Ich fuhr erschrocken auf. "Oh, hallo, Tante Helen – ich meine Helen," sagte ich. "Ja, so ist es tatsächlich, wir haben jede Menge Spaß zusammen." "Freut mich zu hören;" sagte sie. Dann wandte sie sich an ihre Tochter. "Na, hast du auch noch was für mich übrig gelassen ?" "Oh, ich bin sicher, das er nach einer kurzen Pause wieder fickbereit ist," sagte Darlene keuchend. "Ganz besonders wenn du mit deiner talentierten Zunge ein wenig Hilfestellung an seinem Schwanz leistet." Mutter und Tochter lachten. Es schockierte mich noch immer, sie so sprechen zu hören, besonders Darlene, die immer so scheu und still zu sein schien, wenn sie zu Besuch kamen. Aber jetzt sah ich eine völlig andere Seite von ihr, eine andere Seite ihrer ganzen Familie, eine die sie ganz sicher nicht vor meinen Eltern präsentieren konnten. Es würde wohl ein Weilchen dauern, bis ich mich daran gewöhnt hätte, aber es gefiel mir außerordentlich gut. Darlene solche Ausdrücke verwenden zu hören, reichte fast, damit ich wieder hart wurde. Ich konnte spüren wir mir das Blut in den Penis strömte, als Helen nach vorne in unsere Reihe kam und sich neben mir auf den Platz am Mittelgang setzte. Sie küßte mich auf die Wange und ihre Hand streichelte die Innenseite meines Oberschenkels. Darlene atmete noch mal tief durch, ehe sie aufstand, und sich an mir und ihrer Mutter vorbeischlängelte. Ehe sie vorbei war, flüsterte sie noch in mein Ohr: "Du kannst jede Frau die Du magst ficken, aber vergiß nicht, das Du ganz allein mir gehörst !" Kichernd und mir noch einen Kuß auf die Wange gebend, ging sie. "Es scheint so als ob Darlene sehr an dir hängt," sagte Helen, die die Worte ihrer Tochter gehört hatte. "Ja, scheint so. Und ich glaube ich hänge genauso an ihr." Helen lachte. "Ihr Beide seit ein wundervolles Paar. Trotzdem glaube ich irgendwie nicht, das es deinen Eltern gefallen würde." Ich lachte nun auch. "Ich schätze ich werde es ihnen dann lieber nicht sagen." Helens Finger begannen sanft meinen Schwanz zu streicheln, ihre Fingerspitzen fuhren in kleinen Kreisen auf meinem Schaft entlang. Ich stöhnte, als sie anfing meinen Hals zu küssen und dann über meine Brust abwärts leckte. Sie saugte an meinen Nippeln und reizte sie mit ihrer Zunge. Sie suchte sich küssend und leckend einen Weg über meinen Bauch hin zu meinem Schoß. Ihre Zunge fuhr über meinen Schaft und leckte dort mein Sperma und die Säfte ihrer Tochter auf. Sie ließ meinen Schwanz in ihren Mund gleiten, ihn eifrig von all dem klebrigen Zeug reinigend. Mein Schwanz wurde in ihrem Mund wieder steif. Sie leckte über den Schaft, rauf und runter, dann saugte sie an meinen Eiern, ehe sie meinen Schwanz wieder in ihren Mund nahm. Mein Gott, sie war eine phantastische Schwanzlutscherin ! "Oh Gott, du bist so gut," sagte ich ihr. "Es gefällt dir, oder ?" sagte sie lächelnd, und küßte die Spitze meines Gliedes. "Ja, verdammt !" "Was für Ausdrücke !" sagte sie mit gespielter Entrüstung. Wir lachten Beide. Helen küßte meinen Bauch und drückte ihre Brüste gegen meinen jetzt sehr steifen Schwanz. Meinen Schwanz zwischen ihre Brüste bettend, rieb sie ihre Titten meinen Schaft rauf und runter. Wow ! Ich hatte noch nie zuvor einen Tittenfick machen dürfen. Die Brüste meiner Tante an meinem Schwanz zu spüren war einfach wundervoll. "Gefällt es dir ?" fragte mich Helen. "Und wie !" "Dein Schwanz fühlt sich toll an zwischen meinen Titten," sagte Helen und bearbeitete weiterhin mein Glied mit ihren Brüsten. "Ich wette er würde sich noch besser anfühlen, wenn er in meiner Möse stecken würde !" "Es gibt nur einen Weg das herauszufinden," erwiderte ich. "Nun dann, worauf warten wir denn noch ?" fragte Helen, und stand auf. "Was hältst du davon wenn du oben bist ?" "Klingt toll !" Ich stand auf und Helen legte sich auf die Sitze, ein Bein auf dem Sitz, ihre Knie gebeugt und das andere Bein ruhte auf dem Boden. Sie fuhr mit ihren Fingern durch ihr hübsch gestutztes Schamhaar und spreizte ihre rosige Möse, damit ich sie betrachten konnte. Sie fuhr mit einem ihrer Finger rein und raus in das Loch, während sie ihren Kitzler mit einem anderen Finger rieb. "Na siehst du etwas, das dir gefällt ?" fragte sie, und ihre Stimme war tief und kehlig vor Erregung, während sie mit ihrer Zunge sich über die Lippen fuhr. "Oh, ja !" Ich kniete mich neben meine Tante, während mir das Wasser im Munde zusammenlief. Das wurde ja immer besser ! Ich starrte Helens Möse an. Ich konnte die Feuchtigkeit erkennen, die sich zwischen ihren Schamlippen bildete, während sie sich selbst mit den Fingern masturbierte. Ich atmete tief durch und inhalierte das kräftige Aroma ihrer Spalte. Mich vorbeugend, zog ich ihre Hand von ihrer Fotze und führte ihren Finger an meinen Mund. Ich schloß meine Lippen um ihre Finger und kostete ihren Liebeshonig. Ich fuhr mit meiner Zunge über ihren Finger und ließ ihn langsam rein und raus in meinen Mund fahren, daran saugend, wenn er durch meine Lippen glitt. Dann küßte ich ihre Möse und streckte meine Zunge heraus, um ihren Kitzler zu reizen. Helen stöhnte auf und fuhr mit ihren Fingern durch mein Haar. Ich steckte ihr meine Zunge in die Fotze und leckte ihre Säfte auf, die ungehemmt strömten. Ich saugte an ihrem Kitzler und stieß zwei Finger rein und raus in ihre Fotze. "Oh Gott, das fühlt sich toll an," keuchte sie. "aber ich will deinen Schwanz haben ! Fick mich Nick ! Fick mich jetzt !" Ich beeilte mich ihr zu Gefallen zu sein und suchte mir küssend einen Weg zu ihrem Bauch hinauf, während ich zwischen ihre Beine glitt. Ich rieb meinen Schwanz mit einer Hand, während ich mich in Position brachte. Ich stieß vorwärts und versenkte mein Glied tief in ihre Fotze. Sie war erstaunlicherweise ganz eng. Ihre Fotze umklammerte meinen Schwanz wie ein heißer, feuchter Schraubstock. Dann überraschte sie mich wirklich. Sie zog ihre Scheidenmuskulatur so zusammen, das es schien, als würde mein Schwanz gemolken. Ich stöhnte auf. "Mein Gott, ich kann nicht fassen, was deine Möse da mit meinem Schwanz macht !" "Ich versuche in Form zu bleiben. Ich kenne ein paar tolle Übungen um die Scheidenmuskulatur zu kräftigen !" "Darauf wette ich !" Ich glitt wieder aus ihrer Möse zurück und rammte mich wieder in sie. Meine Lippen glitten hoch zu ihren Brüsten und saugten an ihren Brustwarzen. Meine Hände liebkosten ihren wohlgeformten Körper. Sie hatte nicht gelogen, als sie sagte, das sie trainierte, um in Form zu bleiben. Ihr Körper war attraktiver als ich es mir in meinen wildesten Phantasien erträumt hatte. Ich stieß hart und schnell in sie, ich atmete in kurzen, abgehackten Zügen. Ich fickte tatsächlich meine wunderbare Tante ! Meine Hände drückten ihre festen Brüste. Ich fuhr mit meiner Zunge über ihre harte Brustwarze und saugte sie in meinem Mund. Nachdem ich so ein paar Sekunden an ihrer Brust genuckelt hatte, wechselte ich hinüber zu anderen. Dann küßte ich ihren Hals und knabberte an ihrem Ohrläppchen. Ihre Hände fuhren rauf und runter über meinen Rücken und sie begann mit ihren Fingernägeln darüber zu kratzen, als sie sich ihrem Höhepunkt näherte. Ich biß die Zähne zusammen, als Reaktion auf den leichten Schmerz, der aber nur noch meine Erregung verstärkte. Ich küßte sie auf die Lippen und zwang meine Zunge in ihren Mund. Sie saugte daran voller Leidenschaft und ihre Hände drückten meine Arschbacken während ich in sie rein und raus fuhr. Helen schlang ihre Beine um meinen Arsch und drückte mich noch tiefer in sie hinein. Wow ! Sie hatte wirklich kräftige Beine. Ich kämpfte dagegen an, nicht vom Sitz zu rutschen oder zu fallen, und balancierte dabei mit einem Bein auf dem Boden. Mein Schwanz stieß weiterhin rein und raus in Helens Fotze. Wir Beide hatten einen gleichmäßigen Rhythmus gefunden - ich fickte sie mit kräftigen, beständigen Stößen und sie bewegte ihre Hüften im Gleichklang mit meinen. Während wird fickten, sah ich über den Mittelgang, wo ein älterer Mann ein Mädchen so um die Zwanzig fickte, die (der Familienähnlichkeit nach) seine Enkelin sein mußte. Er lächelte mir zu, als er sah das ich ihn beobachtete und begann noch fester in das Mädchen zu stoßen. Sie begann zu schreien, als er sie zu einem Orgasmus führte und dann grunzte und stöhnte er auf ihr, während er ebenfalls kam. Dieses Pärchen vor mir zu sehen und dabei denkend, das ich meine eigene Tante fickte, machte mich noch geiler als ich schon war. Ich stieß noch fester in Helens Möse. "Oh, Nick, das fühlt sich sooooooooo gut an," stöhnte sie. "Ich komme ... oh ja ! JAAA! ICH KOOOOOMMMMMMMEEEEEEEEEEE !!!!" Helens Möse umklammerte meinen Schwanz und drückte ihn fest zusammen, als sie kam. Sie stammelte unzusammenhängendes Zeug, während sie ihre Arme und Beine noch fester um meinen Körper schlang. Ich biß die Zähne zusammen und stieß meinen Schwanz tief in sie hinein und beließ ihn dort, wobei ich versuchte, meinen eigenen Höhepunkt zurückzuhalten, während sie ihren genoß. Schließlich erschlaffte ihr Körper und sie lag einfach nur da und rang nach Luft. Ich liebkoste zärtlich ihre Brustwarzen mit meinen Fingerspitzen und entlockte so ihren Lippen ein Aufstöhnen. "Das war wirklich schön !" keuchte sie. "Und du bist noch nicht einmal gekommen, du wundervoller Junge !" Ich begann meinen Schwanz langsam wieder rein und raus zu schieben. "Glaub mir, das war nicht einfach," erwiderte ich. "Deine Möse ist unglaublich ! Und dein Körper ist phantastischer als ich ihn mir jemals vorgestellt habe." "Also hast du von meinem Körper geträumt ?" "Klar habe ich das. Das ist so, als ob einer dieser feuchten Träume wahr wird." Helen seufzte und begann ihre Hüften wieder gegen mich zu bewegen. "Gott, ich mag es wie sich dein Schwanz in meiner Fotze anfühlt," sagte sie. "Ich habe auch von dir geträumt, weißt du ?" "Tatsächlich ?" "Ja. Eine meine Lieblingsvorstellungen war, wie du dein heißes, klebriges Sperma überall in mein Gesicht und auf meine Titten spritzt. Würdest du das für mich tun, Nick ? Würdest du dein Zeug auf deine geile Tante spritzen ?" "Oh Gott, ja ! Das würde ich liebend gerne." Ich zog mich augenblicklich aus meiner Tante zurück und stellte mich vor sie hin. Sie glitt in eine sitzende Position und leckte sie gierig die Lippen, während sie mir dabei zusah, wie ich meinen Schwanz rieb. Sich vorbeugend, reizte sie meinen Schwanz mit ihrer Zungenspitze und leckte leicht über die Eichel, um dann an meinen Hoden zu saugen. Ich stöhnte auf, als ich spürte wie das Sperma in mir aufzusteigen begann. "Oh Gott, ich bin wirklich gleich soweit," stöhnte ich. "Reib deinen Schwanz !" sagte Helen aufgeregt. "Ich will sehen wie dein Sperma mich vollspritzt !" Meine Hand glitt in halsbrecherischem Tempo vor und zurück über meinen Schaft, während ich mich dem Orgasmus näherte. Als ich nach unten sah und das Gesicht meiner Tante betrachtete, bemerkte ich wie ähnlich sie und meine Mutter aussahen. Plötzlich schoß ein Bild durch meine Gedanken – meine zugeknöpfte, prüde Mutter, auf ihren Knien vor mir, mein Sperma spritzte ihr ins Gesicht, während sie eifrig bemüht war es zu schlucken. Ich wußte das würde niemals passieren, aber der kurze Gedanke daran genügte, um mich zu einem phantastischen Höhepunkt zu bringen. Mein Kopf sank in den Nacken und ich schloß fest meine Augen, während ich kam. Ein riesiger Strahl heißen, klebrigen Spermas schoß aus meinem Schwanz. Ich öffnete meine Augen, um Tante Helens Gesicht zu sehen – mein Samen tropfte ihr von den Wangen und dem Mund. Ich senkte meinen Schwanz ein wenig und der zweite Strahl spritzte auf meine Tante und traf diesmal ihre Titten. Darauf hob ich meinen Schwanz wieder und der dritte Strahl spritze ihr über die Stirn. Helen beugte sich vor und schloß ihre Lippen um die Spitze meines Gliedes, als der vierte und letzte Strahl aus meinem Schwanz kam. Sie schluckte und saugte dann an meinem Schwanz und spielte mit meinen Eiern, die sie zärtlich drückte, während sie den letzten Tropfen aus mir heraussaugte. Ich sank gegen den Sitz hinter mir und stütze mich mit beiden Händen darauf ab. Ich rang nach Luft und war schweißgebadet. Gott, das war unglaublich gewesen ! Ich sah zu meiner Tante, die sich das Sperma auf der glatten Haut ihrer Titten verrieb. Sie sah so wunderschön und sexy aus, ihr Gesicht mit meinem Sperma vollgespritzt. Sie lächelte zu mir auf und schob sich etwas Sperma von der Wange in ihren Mund. Ich konnte es noch immer nicht richtig fassen. In den letzten paar Stunden hatte ich sowohl meine Cousine als auch meine Tante gefickt und in den kommenden Monaten (oder sollte ich besser sagen die Monate in denen ich kommen würde), würde ich vielleicht noch viele Gelegenheiten haben sie erneut zu ficken, ebenso wie meine andere Cousine, genau wie all die anderen wundervollen Frauen und Mädchen auf diesem Inselparadies zu dem wir wollten. Zum Glück wußten meine Eltern nichts über den tatsächlichen Ablauf der Reise ! Und selbstverständlich würde ich ihnen niemals die Wahrheit darüber sagen, aber das wäre es fast wert, einfach nur um ihre Gesichter zu sehen – na ja, jedenfalls fast. "Woran denkst du ?" fragte mich Helen. "Oh, ich habe mich nur gefragt, wie meine Eltern reagieren würden, wenn sie wüßten, was hier in Wirklichkeit abgeht." "Nun, ich hoffe du denkst nicht daran ihnen irgendwas zu sagen." "Natürlich nicht !" Helen lächelte. "Ihre Reaktion wäre auf jeden Fall amüsant, oder ?" "Ich habe gerade genau das Selbe gedacht !" lachte ich. "Ich kann es noch immer nicht begreifen. Es ist so viel, was ich verarbeiten muß." "Das wirst du schon, nur keine Sorge," sagte Helen und stand auf. "Warum schaust du dich jetzt nicht ein wenig im Flugzeug um und siehst dir mal die anderen Passagiere an ?" "Klingt gut. Was wirst du machen ?" "Oh, ich bin sicher ich finde jemanden, den ich in Beschlag nehmen kann." "Da bin ich mir ganz sicher !" Tante Helen und ich, wir trennten uns. Sie ging weiter nach vorn im Flugzeug, während ich mich in den hinteren Teil begab. Ich war erstaunt aber all die Fickerei, die ich sah, während ich den Gang hinunter schlenderte. Einige Reihen weiter hinten traf ich auf meine Cousine Paula. Sie ritt auf dem Schwanz irgendeines Typen. Eine Frau saß auf dem Gesicht des Mannes und die beiden Frauen umarmten sich und küßten sich dabei voller Leidenschaft, wobei ihre Titten aneinander rieben. Sie ignorierten mich völlig und so beschloß ich, sie nicht zu stören und ging weiter den Gang entlang. Noch ein paar Reihen weiter traf ich auf Greg, und ich bekam große Augen. Jedes Mal, wenn ich glaubte, das mich meine Verwandten nicht mehr überraschen würden können, machten sie etwas völlig Unerwartetes und auch dieses Mal bildete keine Ausnahme. Mein Cousin kniete zwischen den Beinen eines Jungen von etwa 12 oder 13 und fickte ihn heftig in den Arsch. Neben dem Jungen kniete ein junges Mädchen von vielleicht 8 oder 9, die so aussah als ob sie seine jüngere Schwester wäre. Sie lutschte eifrig an dem steifen Schwanz des Jungen. Greg sah auf und bemerkte das ich zusah. "Hey Nick ! Na, alles zu deiner Zufriedenheit ?" "Uh, ja, alles zu meiner Zufriedenheit," erwiderte ich. "Na, hast du noch nie zwei Jungs miteinander ficken sehen ?" fragte er, als er den meinen erstaunten Gesichtsausdruck bemerkte. "Nein, bisher noch nicht." "Du solltest es mal probieren. Es macht richtig Spaß !" Seine Blicke wanderten rauf und runter über meinen Körper, auf eine Art und Weise, in der ich nie angenommen hätte, das mich ein anderer Junge ansehen würde. "Ich würde gerne dein jungfräuliches Arschloch ficken. Und wir könnten einander die Schwänze lutschen !" "Um, ich weiß nicht. Ich habe noch nie daran gedacht, es mit einem anderen Jungen zu tun." "Nun, wenn du deine Meinung änderst, laß es mich wissen. Ich will der Erste sein." "Sicher, kein Problem. Zur Hölle, wer weiß was in den nächsten paar Monaten alles passieren kann !" Greg zwinkerte mir zu, und fuhr dann damit fort, den Jungen zu ficken. Ich ging weiter, noch immer nicht fassend, was ich da gerade gesagt hatte ! Mal Sex mit Greg haben ? Es war fast undenkbar. Aber natürlich galt das Gestern auch noch dafür mit Darlene und Helen Sex zu haben, und nun hatte ich mit Beiden gefickt. Obwohl einen anderen Kerl zu ficken dennoch etwas vollkommen anderes war. Aber na ja, darüber konnte ich mir später noch Gedanken machen. Jetzt würde ich mich auf jeden Fall erstmal nach einer Angehörigen des weiblichen Geschlechts umsehen. In diesem Augenblick fiel mein Blick auf die hübsche, schwarze Stewardeß. Sie war nackt, mit Ausnahme eines schwarzen Strumpfhalters und dazugehörigen Strümpfen. Sie saß auf dem Schoß irgendeines Typen und ritt auf seinem Schwanz. Sie wandte ihm den Rücken zu und seine Hände umfaßten ihre dunklen Brüste und drückten sie. Ich lächelte, während ich sie beobachtete. Ihre Augen waren geschlossen und sie genoß es sichtlich, wie sein harter Schwanz in ihre nasse Möse ein- und ausfuhr. Ich betrachtete ihr Gesicht. Ja, sie hatte genau den richtigen Mund, um jemandem einen zu blasen. Sie öffnete ihre Augen, während ich mich neben sie stellte und sie lächelte, als sie mich erkannte. Sie streckte ihre Hand aus und begann meinen halbsteifen Schwanz zu reiben. "Na, möchtest du gerne, das ich deinen Schwanz lutsche ?" fragte sie mich. "Ich dachte schon du würdest nie mehr fragen !" Ich trat einen Schritt näher an die aufregende, schwarze Schönheit heran. Sie beugte sich vor und fuhr mit ihrer Zunge über meinen Schaft. Sie ließ meinen Schaft in ihren Mund gleiten und fuhr mit ihrer Zunge über meine Haut, um mich dann leicht mit ihren Zähnen zu reizen. Ich stöhnte vor Lust, während ich spürte wie sich die Erregung in mir aufbaute und mein Schwanz in ihrem Mund steif wurde. Im Handumdrehen war er steinhart und sie glitt heftig mit ihrem Mund daran vor und zurück. Gott, sie konnte wirklich wundervoll blasen ! Ich schloß meine Augen und atmete in tiefen Zügen. Obwohl ich bereits zwei Orgasmen erlebt hatte, gelang es dieser erstaunlichen Frau mich erneut an den Rand eines weiteren Höhepunktes zu führen. Sie hatte ganz offensichtlich jede Menge Erfahrung darin einen Schwanz zu lutschen. Ich fragte mich, wie viele solcher Flüge sie bereits mitgemacht hatte. Ich öffnete meine Augen und sah hinunter auf die Stewardeß. Sie sah zu mir auf und lächelte, noch immer meinen Schwanz im Mund habend und daran saugend. Ich lächelte zurück und genoß den lüsternen Blick in ihren Augen. Noch tiefer schauend, sah ich , wie der Mann mit seinem Schwanz in ihre nasse Fotze rein- und rausfuhr. Der Kontrast seines weißen Schwanzes, der immer wieder rein und raus glitt in ihrer dunkelbraunen Möse, war unglaublich stimulierend. "Gott, du bläst phantastisch !" sagte ich zu der Stewardeß. "Danke," sagte sie und nahm meinen Schwanz aus ihrem Mund. "Ich liebe es einen hübschen, steifen Schwanz zu lutschen. Ich hoffe du hast auch eine hübsche, cremige Belohnung für mich." "Aber sicher ! Wenn du ihn weiter so lutscht, wirst du sie bald bekommen !" "Gut !" Mit diesen Worten widmete sie ihre Aufmerksamkeit wieder meinem Glied. Sie küßte die Eichel und leckte dann über den ganzen Schaft bis hinunter zu den Eiern. Sie saugte an meinen Hoden und fuhr mit ihrer Zungenspitze über die empfindliche Haut zwischen meinem Schwanz und meinem Arschloch. Es war einfach zuviel für mich. "Oh Scheiße, ich komme gleich !" ächzte ich. Die Stewardeß brachte ihren Mund schnell wieder zu meiner Schwanzspitze, aber sie kam dennoch etwas zu spät. Mein Sperma schoß aus meinem Glied und das klebrige, weiße Zeug landete in ihrem Haar und auf ihrer Stirn. Sie brachte ihren Mund rechtzeitig in Position für den zweiten Schwall, der direkt auf ihrer Zunge landete. Nachdem ich so häufig gekommen war, war nach diesem Zweiten Schluß. Sie schluckte mein Sperma gierig und saugte an meiner Eichel, wobei sie zärtlich meine Eier drückte, um so zu versuchen auch noch den letzten Tropfen aus mir herauszuholen. Dann entließ sie mein Glied aus ihrem Mund und lehnte sich zurück, gegen den Mann, den sie fickte. Sie hatte ihre Fickbewegungen verlangsamt, während sie mir einen geblasen hatte, aber nun legte sie wieder an Tempo zu und ritt auf seinem Schwanz. Er rammte schnell und hart in sie hinein, seine Hände ruhten auf ihren Hüften und ihr Körper bewegte sich synchron zu seinen Stößen auf und ab. Ich konnte meinen Blick einfach nicht von der Verbindung seines Schwanzes mit ihrer Fotze lösen. Es war einfach zu geil zu sehen, wie dieser weiße Schwanz ihre schwarze Möse fickte. Ich hätte auch gern ihre Möse gefickt, aber ich war wie ausgepumpt. Na ja, vielleicht wäre ich ja bald wieder soweit erholt das ich sie doch noch ficken konnte, ehe der Flug zu Ende wäre. Der Mann kniff sie in die Brustwarzen, was sie lustvoll aufstöhnen ließ. Plötzlich schrie sie auf und ihr Körper zuckte und wand sich, während sie ihren Höhepunkt erreichte. Der Mann rammte ein letztes Mal seinen Schwanz in sie hinein und schrie dann gleichfalls auf. Ich konnte sehen wie Sperma zwischen ihren Schamlippen hervortrat, während er tief in sie hineinspritzte. Es floß den Schwanz des Mannes hinunter und überzog seine Eier. Er schlang seine Arme um die Stewardeß und hielt sie eng an sich gepreßt, während er nach Luft rang. "Gott verdammt ! Du bist wirklich ein Klassefick !" keuchte er. "Du bist aber auch nicht schlecht," erwiderte sie lachend. Genau in diesem Moment ertönte die Stimme des Kapitäns über Lautsprecher. "Meine Damen und Herren, es ist Zeit für unsere Mahlzeit. Wenn sie bitte alle beenden würden womit – oder mit wem – sie beschäftigt sind und zu ihren Sitzen zurückkehren würden, die Stewardessen sind sofort bei ihnen. Danke sehr." "Na, scheint so, als ob die Pflicht ruft," seufzte die Stewardeß und stand vom Schoß des Mannes auf. Ohne ein weiteres Wort ging sie den Gang hinauf. Ich beobachtete sie dabei und starrte auf ihre dunklen, festen Arschbacken. Sie war wirklich sensationell ! Der Klang der Stimme eines kleinen Mädchens brachte mich dazu, mich wieder umzudrehen. Ein junges Mädchen – wahrscheinlich nicht älter als 11 oder 12 – stand neben dem Mann, den ich dabei beobachtet hatte, wie er mit der Stewardeß gefickt hatte. "Kann ich dich saubermachen, Papi ?" fragte sie ihn. "Sicher, Liebling, mach nur," erwiderte er und lächelte das kleine Mädchen strahlend an. Schockiert sah ich, wie das junge Mädchen zwischen die Beine ihres Vaters ging und sich vor ihm hinkniete. Dann bugsierte sie seinen schlaffen Schwanz in ihren Mund und leckte und saugte all das Sperma und den Mösensaft davon ab, mit dem er benetzt war. Nachdem sie seinen Schwanz sauber hatte, wandte sie sich seinen Eiern zu, die sie ebenfalls säuberte. Das geschafft sprang sie auf und setzte sich auf den Schoß ihres Vaters und kuschelte sich an ihn. Er umarmte sie fest. Ich schüttelte voller Unglauben meinen Kopf. Wo war ich da nur hingeraten ? Das Mädchen ansehend, stellte ich mir vor, wie es wäre wenn sie auf meinem Schoß sitzen und auf meinem Schwanz auf und ab reiten würde. Gott, ich konnte noch immer nicht glauben, das all dies mit mir geschah. Ich hatte meine Cousine und meine Tante gefickt, dann hatte mir Greg vorgeschlagen mal die homosexuelle Spielart auszuprobieren und nun träumte ich sogar schon von kleinen Mädchen ! Am Ende dieser Reise würde ich garantiert nicht mehr derselbe sein, der diese Reise angetreten hatte. Nicht das ich mich etwa beschweren wollte – nein ganz bestimmt nicht ! Tatsächlich freute ich mich schon auf all die Abenteuer die noch meiner harrten. Das kleine Mädchen blickte auf und sah das ich sie und ihren Vater beobachtete und lächelte mir zu. Sie hatte wirklich ein ganz hinreißendes Lächeln. Ich lächelte zurück und dann drehte ich mich herum und ging den Gang entlang zurück zu meinem Sitz. Um mich herum begannen die Paare und Gruppen gleichfalls sich zu erheben und die Leute strömten zurück zu ihren Sitzen. Es gab immer noch einige die weiterhin fickten – ich schätze sie versuchten einen letzten Orgasmus zu erreichen, ehe das Essen serviert wurde. Als ich in meiner Reihe anlangte, saß Greg bereits auf seinem Platz. Ich setzte mich und sank erschöpft in meinen Sitz. Nach all dem Ficken brachte ich etwas zu Essen. Und danach würde ich wohl ein kleines Schläfchen halten ! Greg sah zu mir, mit einem breiten Grinsen im Gesicht. "Ich sehe du hast Olivia bereits kennengelernt," sagte er. "Sie bläst großartig, was ?" "Oh, du meinst die Stewardeß ?" "Ja, ich sah wie sie dir den Schwanz gelutscht hat. Sie ist wirklich ein heißer Feger !" "Ja, das stimmt," meinte ich. "Ich hoffe ich bekomme die Gelegenheit und kann sie ficken, ehe der Flug zu Ende geht. "Mach dir da mal keine Sorgen. Sie wird sicher ein paar Wochen auf der Insel sein." "Wirklich ?" "Ja, sicher," sagte er. "Die Flugzeugbesatzung wechselt immer auf dem Rückflug. Das ist Teil der Bezahlung. Sie bleiben ein paar Wochen auf der Insel und dann tauschen sie mit einer anderen Crew und fliegen zurück. Vater meint das sie sehr umsichtig sein, wenn sie für ihre Flüge engagieren. Obwohl die Inseln in internationalen Gewässern liegt, will der Klub nicht, das irgend jemand etwas über uns herausfindet, deshalb verwenden sie nur Flugzeugbesatzungen die auch Mitglieder des Klubs sind, oder eintreten wollen." "Das ist cool," sagte ich. "Ich kann es kaum erwarten meinen Schwanz in ihre geile, schwarze Möse zu stecken." "Nun, du wirst jede Menge Gelegenheiten dafür haben." Dann kam Darlene und setzte sich ebenfalls auf ihren Platz. Ihr Gesicht und ihre Titten waren klebrig vom Sperma. "Du siehst aus, als ob du jede Menge Spaß gehabt hättest," sagte ich zu ihr. "Was ist los ? Bist du eifersüchtig ?" fragte sie und fuhr mit ihren Fingern über eine ihrer Brüste und nahm etwas Sperma auf, um sich dann die Finger in den Mund zu stecken und es abzulecken. "Vielleicht," sagte ich. Dann begann ich zu lachen. "Aber ich schätze ich werde darüber hinwegkommen !" "Gut !" sie küßte mich auf die Wange. "Na und hast du auch Spaß gehabt ?" "Klar doch !" "Wie war es mit Mama ?" "Sie war phantastisch !" sagte ich begeistert, um dann schnell hinzuzufügen, "Sie war fast so gut wie du." Darlene lachte. "Was bist du doch für ein Süßholzraspler. Kein Wunder das ich dich so liebe." Wir umarmten uns und küßten uns leidenschaftlich. Ich konnte das Sperma auf ihren Lippen und ihrer Zunge schmecken; überraschenderweise schmeckte es gar nicht mal schlecht. "Ooooh, seht euch nur die beiden Turteltäubchen an !" neckte uns Greg. "Nick, was würden nur deine Eltern sagen, wenn sie wüßten, das du deiner Cousine so innig verbunden bist ?" "Sie würden mich wahrscheinlich enterben, wenn sie mich nicht sogar töten würden. Glücklicherweise werden sie es nicht herausfinden." "Das ist wahr. Obwohl was ich einfach nicht verstehen kann – bei all diesen hübschen Frauen an Bord, warum verschwendest du deine Zeit mit meiner doofen Schwester ?" "Fick mich doch !" sagte Darlene und zeigte ihrem Bruder den Mittelfinger. "Ich würde ja, aber Nick wäre vielleicht eifersüchtig. Aber keine Sorge," sagte er und nahm seinen Schwanz und seine Eier in die Hand. "Du wirst noch jede Menge Gelegenheiten bekommen, dein harten Schwanz deines Bruders zu haben, ehe unser Urlaub vorbei ist !" "Hah ! Mach nur so weiter und ich werde deinen Schwanz die ganze Reise hindurch nicht mal in die Nähe meiner Möse lassen !" "Das sagst du jetzt, aber du wirst deine Meinung schon schnell genug ändern." "Das werden wir ja sehen !" sagte sie und verschreckte ihre Arme und sah zornig drein. Ich konnte jedoch in ihren Augen lesen, das sie es nicht wirklich ernst meinte. "Also habt ihr schon öfters miteinander gefickt ?" fragte ich. "Aber sicher," erklärte mir Greg. "Dauernd. Da wir nicht zeigen sollen das wir soviel über Sex wissen, wollen unsere Eltern auch nicht, das wir zu große sexuelle Aktivität außerhalb unserer Gruppe an den Tag legen. Und außerdem, warum nach jemandem zum Ficken suchen, wenn man jede Menge williger Partner direkt im eigenen Haus hat ?" "Greg hat Recht," fügte Darlene hinzu. "Ich mag es viel lieber das mein Bruder mich fickt, als irgend ein Junge aus der Schule, der höchstwahrscheinlich vor jedem damit angibt, das er Sex mit mir hatte. Das soll aber nicht heißen, das ich noch mit keinem Jungen aus der Schule gefickt hatte. Es ist nur einfacher Zuhause zu ficken, wenn du verstehst was ich meine." "Na ja, eigentlich nicht," erwiderte ich seufzend. "Nicht bei meinen spießigen Eltern. Aber ich habe dennoch eine ganz gute Vorstellung." In diesem Augenblick erschien die britische Stewardeß mit unserem Essen. Das Gespräch wurde unterbrochen und wir begannen zu essen. Als wir gerade fertig waren, spürte ich eine Hand auf meiner Schulter. Ich drehte mich herum und mein Onkel stand hinter mir. "Na, Nick, wie gefällt es dir bislang ?" fragte er. "Es ist ganz toll, Victor," sagte ich. "Das ist alles so unglaublich. Ich bin immer noch dabei mich an alles zu gewöhnen, aber ich habe auf jeden Fall jede Menge Spaßt." "Ja, es dauert ein Weilchen bis man sich daran gewöhnt, besonders wenn man wie du mit solchen Eltern aufgewachsen ist. Das soll aber keine Beleidigung sein." "Schon verstanden. Ich stimme mit dir völlig überein, was meine Leute angeht." "Na, ich bin jedenfalls froh, das wir es geschafft haben, das du mitkommen kannst." "Ja, ich auch !" meinte auch Darlene und griff nach meinem Arm. Victor lachte. "Ja, Darlene hat darauf jahrelang gewartet. Aber jetzt da du ihn hast, mußt du aber auch damit klarkommen, das du ihn teilen mußt, Liebling." "Oh, werde ich schon," erwiderte Darlene lachend. "Denn, wie du weißt, will ich ja auch bereit dafür sein mit anderen Leuten zu ficken." "Oh, das weiß ich doch. Du bist fast genauso unersättlich wie deine Mutter !" "Das habe ich gehört !" sagte Helen von hinten. Wir lachten gemeinsam. Ja, das schienen wirklich traumhafte Ferien zu werden. "Nun Leute," sagte ich, nachdem ich den Rest meiner Mahlzeit verspeist hatte," Diese ganze Fickerei hat mich total geschafft. Ich denke ich werde ein paar Stunden schlafen." "Schlappschwanz !" sagte Greg und boxte mir an die Schulter. "Ja, nun, ihr habt ja auch einige Jahre Erfahrung, die mir fehlen. Ich brauche eine Pause." "Wie kannst du nur glauben das du damit durchkommst ? Du kannst schlafen wenn der Urlaub vorbei ist !" "Oh, laß ihn schon allein, Greg," sagte Helen. "Es gibt noch jede Menge Gelegenheiten zu ficken, ehe der Urlaub vorbei ist. Kein Grund für ihn seine Energien zu verbraten noch ehe die Reise richtig angefangen hat !" "Danke Helen." Daraufhin schloß ich meine Augen und versuchte es mir bequem zu machen. Ich hörte noch wie Greg und Darlene aufstanden, um das Flugzeug zu erkunden. Kurz darauf war ich eingeschlafen. Ich erwachte davon, das ich ein warmes Lippenpaar fühlte, das sich um meinen Schwanz schloß. Ich hielt meine Augen geschlossen und gab vor zu schlafen, dabei aber den heißen, feuchten Mund genießend, der auf und ab über meinen Schaft glitt. Gott, fühlte sich das gut an. Ich wußte nicht wer mir da einen blies aber ich war sicher das es erstklassige Arbeit war. Ein Stöhnen entrang sich meinen Lippen. "Ich weiß das du wach bist," hörte ich Darlene sagen, die ihren Mund von meinem Glied nahm, "also hör auf mir was vorzuspielen." Ich öffnete meine Augen und sah Darlene, die mich anlächelte, während ihre Hand wie selbstverständlich meinen Schwanz rieb. "Wir landen gleich, Schlafmütze. Hast du ein schönes Nickerchen gemacht ?" "Klar ! Ich fühle mich jetzt viel besser. Und was für eine Art geweckt zu werden !" "Es hat dir gefallen, oder ?" "Sicher. Du kannst mich wann immer du willst auf diese Art wecken !" "Ich werde dich beim Wort nehmen." Die Stimme des Kapitäns unterbrach uns. "Wir befinden uns im Landeanflug meine Damen und Herren, also kehren sie bitte auf ihre Plätze zurück und schnallen sie sich an." Darlene küßte die Spitze meines Schwanzes, um sich dann auf ihren Platz zu setzen. "Müssen wir uns nicht anziehen oder so, ehe wir landen ?" fragte ich meine Cousine. "Nein, mach dir darum keine Gedanken," sagte Darlene. "Jeder auf der Insel ist nackt, also besteht kein Grund sich wieder anzuziehen. Du wirst nicht viele Sachen sehen, die irgendwer trägt, während des Urlaubs." "Und warum habe ich dann all die Sachen mitgebracht ?" "Nun wir konnten deinen Eltern ja schlecht sagen das du keine Sachen brauchst, oder ? Du wirst sie schon mal wieder anziehen können, man weiß ja nie." "Okay, das klingt akzeptabel, denke ich." Wir sagten nicht mehr viel bis das Flugzeug gelandet war. Dann suchten wir unsere Sachen zusammen und schnappten uns das Handgepäck, um dann das Flugzeug zu verlassen. Es war nur ein sehr kleiner Flughafen, eigentlich nur eine Art Behelfslandeplatz und wir traten auf die Landebahn hinaus. Was wir vorfanden war tatsächlich ein Inselparadies. Es gab Palmen und die Sonne brannte heiß und ich konnte einen langgezogenen, weißen Sandstrand sehen, nicht weit vom Flugzeug entfernt. Leute jeden Alters liefen herum und alle waren nackt, soweit ich das sehen konnte. Wir folgten den Anderen zu einem kleinen Gebäude neben der Landebahn, wo, wie mein Onkel mir sagte, wir uns anmelden mußten und wo man uns unseren Bungalow zuweisen würde. 3. Kapitel Willkommen im Paradies Wir standen in der Schlange vor dem kleinen Gebäude und warteten darauf uns anmelden zu können. Glücklicherweise ging es in der Schlange schnell voran. Als wir schließlich an den Schalter kamen, wurden wir von einem älteren Paar begrüßt, sie schienen in den späten 40ern oder in den frühen 50ern zu sein. Beide waren gut gebräunt und sahen sehr sportlich aus. Sie begrüßten uns begeistert und schienen ganz offensichtlich meine Verwandten zu kennen. "Victor ! Helen !" sagte die Frau aufgeregt. "Das ist fein euch zu sehen. Und die Kinder natürlich auch." Dann sah sie mich. Sie lächelte mich an und leckte sich langsam über die Lippen. "Und wer ist der junge Bursche, den ihr mitgebracht habt ?" "Helen lachte. "Das ist unser Neffe – Nick. Wir machen ihn mit dem Klub bekannt. Nick, das ist Agatha und ihr Ehemann Ralph. Sie gehören zu den Wenigen die das ganze Jahr über auf der Insel leben und alles in Ordnung halten." "Freut mich, dich kennenzulernen, Nick," sagte Ralph und streckte mir seine Hand entgegen. "Freut mich ebenfalls sie kennenzulernen," erwiderte ich und schüttelte ernst seine Hand. "Ich hoffe du hast nicht vor, ihn nur für dich zu behalten, Helen," sagte Agatha und ihre Blicke fuhren rauf und runter über meinen Körper. Ich entschied mich es ihr gleichzutun. Ich konnte nicht ihren Unterleib sehen, weil der Empfangsschalter im Weg war, aber was ich sah, gefiel mir sehr gut. Ihre Brüste waren ziemlich groß, aber noch immer voll und fest und sie machte ganz offensichtlich Sport. Ihr braunes Haar fing an grau zu werden und sie bekam einige Falten, aber sie sah noch immer unglaublich sexy aus, besonders für einen so geilen Teenager wie mich. "Na, gefällt dir, was du siehst ?" fragte Agatha, die meine Blicke bemerkt hatte. "Klar !" "Nun dann werden wir vielleicht mal ein bißchen Zeit miteinander verbringen." Agatha beugte sich über den Schalter und küßte mich und stieß mir dabei ihre Zunge in den Mund. Ich erwiderte den Kuß eilig und saugte an ihrer Zunge, ehe ich ihr meine eigene in ihren Mund steckte. Wir genossen einige Sekunden lang einen Zungenkuß, ehe wir aufhörten. Wir starrten uns tief in die Augen. "Die Verabredung geht klar !" sagte ich und spürte wie mein Schwanz steif wurde. Ralph lachte. "Agatha du bist so nuttig !" "Ich weiß, darum hast du mich doch geheiratet !" "Ich schätze da hast du recht," Ralph kniff seine Frau in eine Arschbacke, ehe er sich herumdrehte und einen Schlüssel von einem Brett hinter dem Schalter nahm. "Hier für dich, Victor. Bungalow 14. Genießt euren Aufenthalt." "Das werden wir," sagte Victor und nahm den Schlüssel. "Kommt schon, Leute. Laßt uns unsere Sachen verstauen, dann können wir uns entspannen." Während wir am Strand entlang zu unserem Bungalow gingen, versuchte ich mir alles anzusehen und mein Blick wanderte beständig hin und her. Zu meiner Überraschung hatte nicht jeder Sex (obwohl es jede Menge Leute gab, die welchen hatten). Eine Gruppe spielte Volleyball am Strand und eine andere spielte Football. (Dabei kam es zu mehr Berührungen als ich jemals bei so einem Spiel erlebt hatte. Nackt zu spielen hatte ganz offensichtlich eine Menge interessanter Möglichkeiten parat und diese Leute nutzen das auch richtig aus). Einige andere lagen einfach am Strand und genossen die Sonne. Ich konnte erkennen das einige Leute surften und andere steuerten einige Segelboote durch die Wellen. Es waren natürlich auch überall Kinder. Zwei bauten eine Sandburg, weitere spielten mit einem Strandball. Was ich aber am Schwersten begreifen konnte, war eine Gruppe Kinder die Sex hatte. Sie schienen genauso sexuell aktiv zu sein wie die Erwachsenen ! Ich sah ein Mädchen von 9 oder 10, das den Schwanz eines Teenagers lutschte, während ein kleiner Junge von 5 oder 6 ihre glatte, kleine Möse leckte. Ein paar Meter weiter fickten ein Junge und ein Mädchen die nicht älter als 12 oder 13 waren leidenschaftlich miteinander. Die Ähnlichkeiten im Aussehen zugrunde legend, hätte ich schwören können, das es Bruder und Schwester waren. Ein Mann entspannte sich in einem Strandkorb und ein junge Mädchen ritt auf seinem Schwanz. Hinter ihr fickte sie ein Junge der ein paar Jahre älter war in den Arsch, der das jüngere Abbild des Mannes war, mit dem er sich das Mädchen teilte. Das war doch mal eine tolle Art für einen Vater und einen Sohn etwas gemeinsam zu unternehmen ! Natürlich konnte ich mir nicht vorstellen so etwas mit meinem Vater zu machen, aber ich war ziemlich sicher das ich mir ein junges, hübsches Mädchen mit Greg oder Onkel Victor würde teilen können (Victor, Ich mußte daran denken das ich nur Victor sagen sollte – es war wirklich schwer sich daran zu gewöhnen !). "Wie du sehen kannst," sagte Victor und störte meinen Gedankengang," gibt es jede Menge Möglichkeiten neben dem Sex. Zugegeben, Sex ist die Hauptbeschäftigung der meisten Leute hier, aber jeder braucht ja mal eine Pause vom Sex, oder ? Außerdem können wir so Dinge tun, die wir unseren Freunden erzählen können, wenn wir wieder Zuhause sind !" Jeder lachte bei dieser Bemerkung. "Aber ernsthaft, es gibt jede Menge toller Aktivitäten die man ausprobieren kann. Du kannst surfen, segeln, tauchen, es gibt jede Art von Sport und es gibt eine Vielzahl von Örtlichkeiten auf der Insel die es lohnt zu entdecken. Wir haben eine tolle Sporthalle mit Sauna, genauso wie Tennisplätze und ein Schwimmbecken mit olympischen Ausmaßen, Whirlpools, ein hervorragendes Restaurant, einige Tanzbars, kurz und gut, alles was ein Vier – Sterne – Ferienparadies nur anbieten kann und noch viel viel mehr. Und denk dran, nichts ist Tabu, solange jeder aus freiem Willen mitmacht und niemand verletzt wird. Da Sex ganz sicher die Hauptattraktion hier ist und du in über zwei Monaten soviel Sex haben wirst, wie du nur verkraften kannst, wirst du sicherlich jede Menge verschiedener Dinge ausprobieren, viele die du dir jetzt noch gar nicht vorstellen kannst. Glaub mir." Ich war ein wenig nervös wegen der Frage, die ich stellen wollte, aber schließlich atmete ich tief durch und stellte sie. "Was ist mit den Kindern ? Ich meine es ist ziemlich offensichtlich das ihnen erlaubt ist Sex zu haben und all das, aber braucht man dafür die Erlaubnis ihrer Eltern oder sowas ?" Helen lachte bei meiner Frage. "Oh, haben wir bereits Interesse an der Möse eines kleinen Mädchens ?" "N..n...nein ! Ich...ich war nur neugierig, das ist alles." "Kein Grund sich zu schämen, Nick," sagte Victor lachend. "Nein, du brauchst nicht die Erlaubnis ihrer Eltern einzuholen. Die Kinder hier haben genauso ein Recht darauf Spaß zu haben wie die Erwachsenen. Natürlich unterrichten wir auch unsere Kinder, also wenn du dich für ein Mädchen interessiert das zu jung ist oder dessen Eltern nicht wollen, das sie schon Sex hat, dann wird sie es dir sagen. Also keine Bange. Entspann dich einfach und genieße alles. Vergiß all die Regeln und Verhaltensweisen die du von deinen Eltern gelernt hast, mach einfach was dir Spaß macht." "Ich denke damit komme ich klar. Aber Gott, es wird etwas dauern bis ich mich daran gewöhnt habe." "Kein Grund in Panik zu geraten. Du machst das schon ganz gut. Also hier ist unser Bungalow. Nummer 14 !" Bungalow war sicher nicht die korrekte Beschreibung für diesen Ort. Identische Gebäude standen in einer langen Reihe, jedes groß genug, um ein kleines Haus zu sein. Die Fassade war aus Bambus gestaltet, damit es wie eine Eingeborenenhütte aussah (obwohl ich nie von einer so großen Eingeborenenhütte gehört hatte). Jeder Bungalow hatte eine große, überdachte Veranda. Drinnen war es phantastisch. Zwei Schlafzimmer, ein großes Wohnzimmer, ein Eßzimmer und ein Küchenbereich. Die Badewanne faßte locker zwei oder drei Leute und es gab eine Extradusche, die ebenfalls leicht zwei Leute aufnehmen konnte. Ich sah förmlich ein langes, heißes Bad mit meinen beiden hübschen Cousinen vor meinem geistigen Auge. Ich es ehrlich zugeben – ich war beeindruckt. "Das ist phantastisch !" sagte ich. "Freut mich, das es dir gefällt," meinte Victor. Wir verstauten unser Gepäck in den Schränken der Schlafzimmer. Victor meinte das wir alles später auspacken könnten. "Also, wer schläft wo ?" fragte ich. "Oh, das ändert sich von Nacht zu Nacht," erwiderte Helen. "Die Hälfte der Zeit landen wir zum Schlafen sowieso woanders, das hängt davon ab, mit wem man zusammen ist, wenn man einschläft." "Du meinst, wen wir gerade ficken !" sagte Greg lachend. "Und wie sieht der Plan für heute Abend aus ?" fragte Paula. "So wie immer ?" "Natürlich," sagte Helen. "Und was ist – so wie immer ?" fragte ich. "Oh wir verbringen den ersten Abend immer mit einer Familienorgie," erwiderte Helen. "Die meiste Zeit des Urlaubs sind wir so beschäftigt damit mit den anderen Besuchern der Insel zu ficken, das wir füreinander kaum Zeit genug haben. Also haben wir immer einen Gruppenfick ganz in Familie am ersten Abend hier, damit die Sache richtig ins Rollen kommt." "Na, was meinst du," fragte Darlene. "Bist du bereit für eine kleine Familienorgie ?" "Bereit wie nur irgendwas !" erwiderte ich begeistert. "Wann geht es los ?" "Nur keine Eile," lachte Victor. "Wir haben den ganzen Abend Zeit. Darlene, warum zeigst du Nick nicht die Insel ? Wir anderen werden das Essen vorbereiten." "Geht klar, Papa. Los komm Nick." "Das Essen müßte so in etwa einer Stunde fertig sein," sagte Helen, als Darlene mich am Handgelenk packte und förmlich zur Tür hinaus schleifte. Auch wenn ich mich wiederhole – der Platz war einfach beeindruckend. Es sah wirklich aus wie ein echtes, erstklassiges Ferienparadies. Alles was Victor erwähnt hatte, befand sich hier. Darlene zeigte mir schnell das Schwimmbecken, die Tennisplätze und die Sporthalle. Die ersten beiden Orte wirkten ziemlich unschuldig; einfach ein paar Leute die schwammen und Tennis spielten (obwohl die Meisten dabei nackt waren). Die Sporthalle jedoch war eine ganze andere Geschichte. Sicher, es gab Leute die Gewichte stemmten und Aerobic machten (Bei Gott, nackte Frauen bei der Aerobic zu betrachten ist eine Erfahrung die jeder Mann machen sollte !), aber es gab genauso viele die sich um den Verstand fickten. Und dann gab es noch die merkwürdigen Typen die Beides gleichzeitig machten. Ein großer, muskelbepackter Kerl lag auf einer Bank und stemmte Gewichte, wahrend ein hübsches, schwarzes Mädchen auf seinem Schwanz ritt. Ein anderer Bursche machte Armbeugen mit einer Hantel während ihm eine gleichfalls muskulöse Frau einen blies. Na ja, einige Leute schienen auch dabei nicht auf ihre Übungen verzichten zu können, schätzte ich. Darlene deutete zur Sauna hinüber, während wir die Sporthalle verließen und sagte mir, das noch viel mehr dort drüben gefickt würde (was ich nur schwer glauben konnte, aber ich vertraute ihrem Wort). Wir verließen die Sporthalle und Darlene zeigte mir wo das Restaurant und die Tanzbars waren, wobei sie meinte das wir sie uns später anschauen könnten. Sie erzählte mir auch mehr über die Leute, die im Klub mitarbeiteten. Einige vom Personal (wie Agatha und Ralph) waren Klubmitglieder, aber die meisten waren einfach nur vom Klub angestellt. Nur sehr wenige waren Amerikaner oder Europäer, die meisten kamen aus Mittel – und Südamerika und aus dem was Darlene mir berichtete, schloß ich, das sie sich nicht darum kümmerten welchen Aktivitäten die Klubmitglieder frönten. Sie machten ihre Arbeit und wurden dafür bezahlt (und sie wurden sehr gut bezahlt, wie es sich anhörte). Es war ihnen gestattet an den Aktivitäten teilzuhaben, wenn sie frei hatten, oder wenn Klubmitglieder sie darum baten, aber nur wenn es sie nicht bei der Ausübung ihrer Tätigkeiten störte. Für meinen Teil konnte ich mir nicht vorstellen den ganzen Tag zu arbeiten, wenn um mich herum dauernd Leute waren die ununterbrochen fickten. Wir gingen zum Strand hinunter, um uns dann dem Urwald zuzuwenden, wo wir einem schmutzigen Pfad folgten. Darlene erzählte mir, das es einen wundervollen Wasserfall gäbe, den sie mir unbedingt zeigen wollte. Während wir so gingen, wurde Darlene von vielen Leuten gegrüßt. Ich fühlte mich etwas ausgeschlossen und sagte das auch, aber Darlene sagte mir ich solle mir keine Sorgen machen, bald würde ich auch jede Menge Leute kennen und mich wie Zuhause fühlen. Ich hoffte das sie recht hatte. Ich versuchte nicht mehr daran zu denken und betrachtete einfach die Landschaft. Die Insel war wirklich ein Paradies (und all die wunderschönen, nackten Frauen auf der Insel waren noch ein zusätzliches Plus). Und natürlich fickten, wo immer wir lang gingen, die Leute miteinander. Dann sah ich etwas, das mich schockierte (was sicher eine Überraschung war, nach all den schockierenden Dingen die ich bereits gesehen und getan hatte). Auf einer kleinen Lichtung, etwas abseits des Pfades, hatte sich ein junges Mädchen hingekniet und neben ihr standen zwei ebenfalls ziemlich junge Burschen und hielten ihre Schwänze in den Händen. Zuerst dachte ich das sie wichsten um sie vollzuspritzen, aber dann kamen wir näher und ich erkannte, das sie sie anpinkelten ! Beide Jungs sandten einen stetigen Strahl ihrer Pisse auf das Mädchen. Einer pißte auf ihre Brüste und ihren Bauch, wahrend der andere ihr Gesicht und ihr Haar anpinkelte. Nach dem entzückten Ausdruck auf dem Gesicht des Mädchens schließend, schien sie es richtig zu genießen. Ich konnte nicht anders und mußte sie anstarren, während wir vorbeigingen. "Hast du noch niemals gesehen wie jemand eine Goldene Dusche bekommt ?" fragte Darlene, die meinen ungläubigen Gesichtsausdruck bemerkt hatte, während ich das bizarre Treiben der Drei auf der Lichtung verfolgt hatte. "Ich habe mir das noch nicht mal vorstellen können, geschweige denn es gesehen," erwiderte ich, nachdem ich endlich meinen Blick von der Szene hatte lösen können, als wir daran vorbei waren. "Wie können Leute nur sowas machen ?" "Es macht eigentlich ziemlichen Spaß. Du mußt es mal ausprobieren." "Du meinst du hast schon Jungs erlaubt dich anzupinkeln ?" "Sicher. Und Mädchen auch. Und ich habe auch schon andere angepinkelt. Warte es nur ab. Wir werden es zusammen ausprobieren und du wirst sehen wieviel Spaß es macht." "Ich weiß nicht..." "Hey sei kein Spielverderber. Lehn es nicht ab, eh du es nicht ausprobiert hast, wie ich immer sage !" Unser Gespräch brach an dieser Stelle ab und eine Minute später kamen wir an den Wasserfall, den Darlene mir hatte zeigen wollen. Er war noch wundervoller, als sie ihn mir beschrieben hatte. Er war nicht mehr als drei oder vier Meter hoch und fiel in Kaskaden über die Felsen herab in ein großes natürliches Becken, ehe das Wasser in einem kleinen Bach sich seinen Weg durch den Dschungel suchte. Ein kleiner Regenbogen hatte sich in der Gischt des Wasserfalls gebildet. Der Anblick war atemberaubend. Während wir so standen, liefen zwei Mädchen an uns vorbei und sprangen ins Wasser, lachend und sich gegenseitig mit Wasser bespritzend. Darlene legte mir ihren Arm um die Hüften und ich legte meinen Arm um ihre Schultern und zog sie fester an mich. "Na, was denkst du ?" fragte sie. "Es ist wunderschön," erwiderte ich beeindruckt. "Ja, ich schätze das ist der romantischste Platz auf der ganzen Insel," sagte Darlene. "Ich wollte schon immer hier geliebt werden." "Und warum hast du es nicht gemacht ?" "Ich habe auf den richtigen Jungen gewartet. Ich wollte das es etwas ganz Besonderes ist, nicht einfach nur ein weiter netter Fick." "Du hast gewartet ? Hast du es aufgeben zu warten oder was ?" "Nein, ich denke ich habe ihn gefunden." "Oh wirklich ? Kenne ich ihn ?" "Du bist es, Dummkopf ! erwiderte Darlene und zog sich von mir zurück, um mich gegen die Schulter zu boxen. Ich lachte, während ich sie schnappte und in meine Arme zog und sie an mich gedrückt hielt, während mein Schwanz steif zu werden begann, als ich ihre glatte Haut an meiner fühlte. Ich sah hinunter in ihre wunderschönen braunen Augen und lächelte sie an. "Ich weiß doch, ich habe dich nur aufgezogen," sagte ich. "Und ich fühle mich geehrt." Ich schwieg einen Augenblick lang und sah ihr einfach nur ins Gesicht. Mein Gott war sie wunderschön ! "Darlene, ich....ich liebe dich." Ich konnte erkennen das sie Tränen in den Augen hatte. "Ich liebe dich auch." Ich beugte meinen Kopf herab und wir küßten uns, zuerst ganz zärtlich, dann mit wachsender Leidenschaft. Mein Schwanz war steinhart und Darlene rieb ihren Schoß dagegen, während wir uns küßten. Als unser Kuß ein Ende fand, atmeten wir beide schwer. "Ich habe von diesem Tag jahrelang geträumt," sagte Darlene. "Ich glaube ich bin seit ich elf war in dich verliebt. Erinnerst du dich daran wie ich vom Baum gefallen war und du mich gehalten hast, als ich weinte ?" "Ja, ich erinnere mich. Ich denke ich hatte was soviel Angst wie du, ich dachte du hättest dich wirklich schwer verletzt." "Ich kann dir nicht sagen wie sehr ich dich mit in mein Zimmer nehmen und dich mich ficken lassen wollte. Ich hatte erst seit einem Jahr Sex und ich konnte nicht genug davon bekommen. Aber ich wußte das meine Eltern wirklich wütend darüber gewesen wären. Greg sagte mir das er mich nie so wild erlebt hätte, als ich ihn in dieser Nacht fickte." "Oh, nachdem ich dich also nach deinem Sturz umsorgt hatte, war Greg derjenige der wilden Sex mit dir haben durfte ?" "Es tut mir leid. Es war nicht meine Schuld das ich dir nichts davon sagen konnte. Ich habe seit damals gebettelt und gebittet bei meinen Eltern, das du endlich mitmachen darfst. Obwohl du dich immer mehr um Paula als um mich gekümmert hast !" "Hey, was soll ich sagen ? Sie war älter und weiter entwickelt als du. Was meinst du wie darauf ein geiler, junger Kerl reagiert ? Aber wenn du die Wahrheit wissen willst, ich habe dich immer mehr gemocht." "Wirklich ?" "Ja. Es war immer angenehmer mit dir zusammen zu sein. Ich bin so froh das deine Eltern mich endlich mitmachen lassen." "Ich auch. Laß uns Liebe machen, Nick." "Es wird mir ein Vergnügen sein." Darlene und ich, wir legten uns ins Gras neben das Wasser. Sie legte sich auf ihren Rücken und ich legte mich neben sie, ihren wunderschönen, jungen Körper betrachtend. Ihr lockiges braunes Haar schmiegte sich an ihren Kopf und umrahmte ihr Gesicht. Sie hatte die schönsten braunen Augen und das hübscheste Lächeln überhaupt. Ihre Haut war leicht gebräunt, mit Bikinispuren über ihren Brüsten und dem Schoß. Natürlich würden diese Spuren unter der tropischen Sonne bald verschwinden. Ich fuhr mit meiner Fingerspitze leicht über ihre Brustwarze und spürte wie sie sich unter meiner Berührung versteifte. Darlene stöhnte leise auf. Ihre Augen waren geschlossen und sie atmete ruhig und gleichmäßig. Sie sah fast so aus, als ob sie schlafen würde. Ich beugte mich hinab und küßte ihren Bauch. Sie seufzte und öffnete ihre Beine, während ich zärtlich die Innenseite ihres Schenkels rieb. Zwischen ihre Beine gleitend, legte ich sie mir auf meine Schultern und suchte mir mit meinen Küssen einen Weg an der Innenseite ihres rechten Schenkels hinab. Als ich ihre Möse erreicht hatte, küßte ich ihren Venushügel und fuhr mit meiner Zunge darüber. Ich konnte kaum fassen wie sehr mit ihre glatte, haarlose Fotze erregte. Ich fuhr mit meiner Zungenspitze über ihren Mösenspalt. Ich reizte kurz ihr Arschloch mit meiner Zungenspitze ehe ich mich wieder ihrem Schlitz zuwandte. Es hatte sich bereits Feuchtigkeit zwischen ihren Schamlippen gebildet und ich leckte sie zärtlich auf. Ich ließ mir dabei Zeit, denn ich wollte, das Darlene ihre Lust so lange auskosten konnte wie nur irgend möglich. Ich wollte das es für sie so einzigartig sei, wie ich es nur vermochte. Ihr Stöhnen ertönte jetzt ununterbrochen, ihre Atemzüge waren tief und abgehackt. Ich saugte kurz an ihrem Kitzler, ehe ich wieder meine Zunge in ihren Schlitz steckte und damit rein und raus in ihre dampfenden Tiefen fuhr. Meine Hände drückten ihre Arschbacken, während ich sie ausgiebig leckte. Sie fuhr mit ihren Fingern sanft durch mein Haar und streichelte zärtlich meinen Kopf, während ich ihre Möse verwöhnte. Ihr Liebeshonig strömte ungehemmt und ich leckte ihn gierig auf. Ich steckte ihr meine Zunge tief in ihre Möse und ließ sie in ihr kreisen. "Gott, das fühlt sich wundervoll an, Nick," seufzte sie. "Mach weiter. Ich bin fast soweit. Oh ja, Baby, das fühlt sich sooooo guuuut an !" Ich schloß meine Lippen um ihren Kitzler und saugte zärtlich daran, während ich ihn mit meiner Zungenspitze reizte. Kurz darauf kam Darlene und sie preßte ihren Schoß gegen mein Gesicht und überflutete meinen Mund mit ihren Säften. "Oh Gott, ja, ja, ja !! Leck mich, Nick, saug meine Fotze ! JAAAA !!!" Ich hielt sie an den Hüften fest, während ihr Körper unter mir zuckte. Nachdem ihr Höhepunkt langsam abgeebbt war, sah ich zu ihr auf und lächelte. Unsere Blicke trafen sich, als sie zu mir hinunter sah. "Bist du bereit ?" fragte ich. "Ja, oh, ja, Nick. Nimm mich. Mach Liebe mit mir." Ich bahnte mir küssend einen Weg langsam ihren Bauch hinauf, wobei ich ihr den Schweiß von der Haut leckte und den Geschmack genießend, sie förmlich aufzusaugen schien. Ich spielte an ihren Brüsten, saugte an ihrer linken Brustwarze, während ich sie mit meiner Zungenspitze reizte. Dann verabreichte ich der anderen kleinen harten Knospe die selbe Behandlung. Von dort aus arbeitete ich mich weiter ihren Körper hinauf. Mein Knutschfleck war noch immer an ihrem Hals zu sehen. Ich saugte an der selben Stelle und intensivierte meine Markierung an ihrem Hals. Jetzt war mein Körper in der richtigen Position zwischen ihren Beinen. Ich nahm meinen Schwanz in eine Hand und fuhr mit der Spitze rauf und runter über ihre Schamlippen. Ich führte ihn in ihre Möse und sank Zentimeter um Zentimeter in ihre heißen Tiefen. Als ich bis zum Anschlag in ihr drin war, schlang sie ihre Beine um meinen Po und drückte mich so fest an sie. Ich werde dich nie wieder loslassen," sagte sie lachend und verschränkte ihre Knöchel hinter mir. "Paßt mir sehr gut," erwiderte ich und gab ihr einen kurzen Schmatz auf die Lippen. "Aber würde es dir etwas ausmachen, wenn du mir etwas mehr Platz zum manövrieren läßt ?" Noch lauter lachend, lockerte Darlene ihre Umklammerung etwas und gab mir so genügend Platz um mit meinem Schwanz aus ihr herauszugleiten bis nur noch die Eichel zwischen ihren Schamlippen versteckt war. Dann stieß ich mein Glied wieder hinein und nahm einen glatten, gleichmäßigen Rhythmus auf. Ich starrte ihn ihre Augen während ich sie fickte. Sie hatte so wunderschöne tiefbraune Augen. Ich konnte mich in diesen Augen völlig verlieren. Ich küßte sie erneut, ganz sanft. Dann küßte ich ihren Nacken und hauchte ihr leicht ins Ohr. Darlene seufzte und schlang ihre Arme um meine Brust. "Das ist phantastisch," sagte Darlene. "Ich wollte das so sehr !" "Ich bin froh das es dir gefällt," meinte ich zu ihr. "Ich will das es der beste Sex wird, den du jemals gehabt hast." "Das wird er ganz bestimmt." In diesem Moment erinnerte ich mich an die zwei jungen Mädchen, die im Wasser gespielt hatten. Die hatte ich völlig vergessen ! Die Geräusche ihres Planschens und ihres Gelächters waren komischerweise nicht mehr zu hören. Waren sie gegangen ? Meinen Kopf drehend, sah ich das sie ihr Spiel unterbrochen hatten und am Rand des Gewässers saßen, von wo aus sie uns genau beobachteten. Sie sahen nach höchstens 10 oder 11 Jahren aus. Ich lächelte sie an und beide kicherten. Eine von ihnen winkte mir sogar zu. Ich hauchte den Mädchen einen Kuß zu, ehe ich meine Aufmerksamkeit wieder auf Darlene konzentrierte. Es war ein merkwürdiges Gefühl so etwas vor Publikum zu machen (besonders vor solch einem jungen), aber ich sagte mir, das ich mich damit würde abfinden müssen. Meine Stöße gewannen an Tempo. Darlenes Möse fühlte sich einfach wunderbar an, wie sie sich um mein Glied schmiegte, ich konnte einfach mein langsames Tempo nicht mehr aufrecht erhalten. Ich fickte stärker und schneller in ihre saftige Fotze mit jedem meiner Stöße. Darlene keuchte jetzt und bettelte darum noch härter gefickt zu werden. Unsere Hüften stießen gegeneinander, während wir beide uns unseren Orgasmen näherten. Ich fühlte wie sich meine Eier zusammenzogen und ich biß auf die Zähne um meinen Höhepunkt so gut es ging noch zurückzuhalten. Ich wollte das wir gemeinsam kamen. Darlene war fast soweit. Ihr Atem war abgehackt und ging schwer, und sie stöhnte aus voller Kehle. Dann, schrie sie auf und ihre Arme und Beine schlangen sich noch fester um mich, während ihr Körper zuckte und sich schüttelte. Zwei weitere harte Stöße und ich war ebenfalls soweit, und mich so tief in sie versenkend, wie es nur irgend ging, schoß mein Sperma aus meinem Schwanz und spritzte tief in ihre Möse. Sie wand sich unter mir und ihr Körper wurde vom Orgasmus überwältigt. Dann sank ich erschöpft auf sie und rang nach Luft. Ich konnte spüren wie mein Sperma aus ihrer Möse meinen Schwanz entlang heraus lief und meine Eier benetzte. Ich lag auf Darlene, kaum in der Lage mein Gewicht mit meinen Armen abzustützen. Ich sah in ihr Gesicht und genoß das Nachglühen das der Orgasmus bei ihr hervorrief. Beide von uns waren errötet und schweißgebadet. Wir rangen nach Luft und waren nicht in der Lage zu sprechen. Aber es mußte auch nichts gesagt werden. Ich küßte sie ein letztes Mal auf die Lippen, ehe ich mich von ihr herab rollte und mich neben ihr ins Gras legte. Sie rollte sich auf die Seite und kuschelte sich an mich, ihr Arm lag auf meiner Brust. Ich küßte ihre Stirn und streichelte ihr liebevoll über das Haar. Ich war zuerst nicht ganz sicher gewesen, aber jetzt war ich es – ich war in meine Cousine verliebt ! Aber das warf eine Frage auf – was sollte ich tun wenn diese Reise vorbei wäre ? Ich konnte sie nicht offiziell zu meiner Freundin machen; meine Eltern würden mich umbringen ! Na ja, das war ein Problem das später gelöst werden konnte. Jetzt würde ich zweieinhalb wundervolle Monate haben, die ich mit ihr verbringen konnte. Meine Grübelei wurde von einer jungen Stimme unterbrochen. "Danke für die Vorstellung," sagte eines der Mädchen und stand auf. "Ja das hat Spaß gemacht," meinte auf ihre Freundin und kichernd liefen sie den Pfad entlang. "Das war so wunderschön," sagte Darlene. "Noch besser als ich es mir erträumt hatte." "Du bist wunderschön," sagte ich. "Ich liebe dich so sehr Darlene. Es war mir bis jetzt nur nicht so bewußt gewesen." "Ich liebe dich auch Nick, aber bitte fang nicht an gefühlsduselig zu werden wegen mir !" "Was soll das heißen ?" Darlene richtete sich auf und setzte sich neben mir in den Schneidersitz. Der Ausdruck in ihrem Gesicht wurde plötzlich ernst. "Das bedeutet, das ich nicht will das du plötzlich beschließt das wir nur Sex miteinander haben sollten. Es gibt jede Menge Männer und Frauen auf der Insel und ich habe vor mit so vielen davon wie ich nur kann Sex zu haben, ehe der Urlaub vorbei ist." Ihre Züge entspannten sich und sie lächelte mich an. "Versteh mich nicht falsch, Nick; du bist etwas ganz Besonderes für mich und wirst es immer sein. Aber ich bin kein Mädchen für nur einen Mann. Und ich erwarte von dir auch nicht, das du nur ein Mann für ein Frau bist." Ich seufzte und versuchte meine Gedanken zu ordnen, ehe ich etwas erwiderte. "Du hast natürlich recht. Es gibt tatsächlich jede Menge Frauen auf dieser Insel, die ich etwas besser kennen lernen will, ehe ich wieder wegfahre." Darlene lachte. "Du bist so süß." "Und was heißt das jetzt schon wieder ?" "Nur das du eine Menge Gewohnheiten hast, die wir ändern müssen. Fürs Erste rede nicht um den heißen Brei sondern sag was du meinst. Es gibt eine Menge Frauen auf dieser Insel die du gerne FICKEN würdest, ehe du wieder wegfährst. Meinst du das ?" Ich lachte ebenfalls. "Ja, du hast recht. Es gibt eine Menge Frauen die ich gerne ficken würde. Und ja, ich schätze ich dir ziemlich verklemmt und naiv erscheinen. Und ja es wird eine Weile dauern bis ich mich daran gewöhnt habe das du mit anderen – ich meine das du mit anderen Typen fickst. Es ist nur so, das ich noch nie zuvor so für ein Mädchen empfunden habe und die Dinge haben sich so sehr verändert seit heute morgen. Gott, war es erst heute morgen das wir abgeflogen sind ? Es scheint schon Ewigkeiten her zu sein. Egal, was ich sagen will ist, das ich dich nicht einengen werde, während wir hier sind. Versprich mir nur das du nicht so sehr mit all den anderen Männern auf der Insel beschäftigt sein wirst, das du mich darüber vergißt !" "Niemals, das verspreche ich. Ich werde vielleicht Sex mit anderen Leuten haben, aber du wirst immer der Einzige sein, den ich liebe !" Darlene kam näher an mich heran und ich setzte mich auf und nahm sie in die Arme. Wir küßten und langsam, zärtlich und liebevoll. "Aaah, ich schätze wir gegen besser zurück," sagte Darlene mit einem Seufzer. "Denn wir wollen doch nicht etwa die Familienorgie verpassen oder ?" "Absolut nicht ! Schließlich habe ich noch nicht deine Schwester gefickt !" "Das ist die richtige Einstellung !" Und so standen wir hastig auf und liefen Hand in Hand zurück zum Bungalow. Als wir dort ankamen, waren wir beide völlig außer Atem. "Na das wird ja Zeit, das ihr Beiden euch auch mal wieder sehen laßt !" ermahnte uns Helen. "Wir wollten schon ohne euch anfangen. Setzt euch hin." Wir leisteten dem Rest der Familie am Essenstisch Gesellschaft und begann unsere Teller vollzuschaufeln. "Na, was habt ihr Zwei denn getrieben ?" fragte Greg und stieß mir mit seinem Ellenbogen in die Rippen. "Wir sind nur ein bißchen über die Insel gewandert," sagte Darlene. "Jaaa, darauf möchte ich wetten !" "Es ist doch völlig unwichtig, was sie gemacht haben," sagte Victor. "Wie wäre es denn jetzt wenn wir unsere Mahlzeit verspeisen, damit wir uns viel wichtigeren Dingen zuwenden können ?" Nach diesem Hinweis versiegten die Gespräche und wir begannen schnell unsere Mahlzeit einzunehmen. 4. Kapitel Familienorgie Das Essen war beendet und wir brachten unser Geschirr zur Spüle. Darlene bot ihrer Mutter an ihr beim Abwasch zu helfen, während der Rest von uns ins Wohnzimmer ging um sich zu entspannen und das Essen sich etwas setzen zu lassen. Darlene zwinkerte mir zu. Obwohl sie es mir gegenüber wohl niemals zugegeben hätte, war ich mir doch ziemlich sicher, das der Grund dafür das sie sich freiwillig zum Geschirrspülen gemeldet hatte der war, das ich mit Paula zusammen sein konnte. Natürlich würde ich mich zusammen mit ihrem Vater und ihrem Bruder um sie bemühen müssen. Aber das war nichts worüber ich mir Sorgen machte. Während ich den prächtigen Hintern meiner Cousine betrachtete, als wir die Küche verließen, fing ich erneut an hart zu werden, obwohl ich gerade erst ihre jüngere Schwester gefickt hatte. Nachdem wir im Wohnzimmer angekommen waren, lümmelte sich Paula auf die Couch und spreizte ihre Beine weit auseinander. "Na, was machen wir zuerst ?" fragte sie und fuhr mit ihren Händen über ihren Bauch hin zu ihrem Schritt. Ich sah ihr ehrfürchtig dabei zu und mir lief das Wasser im Mund zusammen, als Paula anfing mit ihrem Mittelfinger über ihre Schamlippen zu fahren, ehe sie damit in ihre Fotze fuhr. Sie lächelte uns an, und leckte sich über ihre Lippen, langsam und provozierend, während ihr Finger rein und raus in ihre Möse fuhr. "Nun, ich weiß nicht wie es mit diesen anderen Zwei hier ist," sagte Greg und rieb sich seinen halbsteifen Schwanz, "aber es würde mir sehr gefallen wenn ich du deine heißen Lippen um seinen Schwanz schließen würdest." "Aber Greg, warum läßt du Nick nicht den Vortritt ? Schließlich ist er unser Gast." "Das ist schon okay, Papi," sagte Paula. "Ich werde Greg zuerst einen blasen. Außerdem will ich das Nick meine Möse leckt." Paula sah direkt zu mir hinüber, als sie das sagte, und spitzte dabei die Lippen und hauchte mir einen Kuß zu. Sie zog ihre Schamlippen mit den Fingern auseinander und öffnete die nassen, fleischigen Tiefen ihrer Möse meinem lustvollem Blick. "Steh nicht da wie ein Trottel;" sagte Victor lachend und schlug mir auf den Rücken. "Geh zu ihr !" Ich ging eilig auf sie zu und kniete mich zwischen die Beine meiner Cousine. Greg war bereits auf der Couch und glitt zu seiner Schwester. Sie wandte ihm ihr Gesicht zu und schloß begierig ihre Lippen um seinen Schaft. Sein Schwanz verschwand schnell in ihrem Mund. Ich beobachtete wie sein Glied in ihren Mund rein und raus fuhr, der Schaft glänzend von ihrem Speichel. Dann wandte ich meine Aufmerksamkeit wieder ihrer Möse zu, und senkte meinen Kopf bis ihre Möse nur wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt war. Sie war nicht glattrasiert wie Darlene, aber ihre Schamhaare waren hübsch gestutzt. Ihre Fotze war bereits tropfnaß und sie fuhr weiterhin mit ihrem Mittelfinger rein und raus. Ich ergriff ihre Hand und zog ihren Finger aus der Fotze. Ich hielt meine Nase an ihren Finger und inhalierte tief das herbe Aroma. Dann lutschte ich ihren Finger in meinem Mund ab, begierig darauf ihren Honig zu kosten. Mehr brauchte ich nicht. Paulas Beine noch weiter auseinander drückend, vergrub ich mein Gesicht in ihrem Schoß und steckte ihr meine Zunge tief in die Möse. Ihre fraulichen Säfte schmeckten sogar noch besser, wenn man sie direkt von der Quelle genoß. Ich stieß meine Zunge einige Male rein und raus, ehe ich anfing ihren Kitzler zu reizen und ganz leicht mit meiner Zungenspitze darüber zu lecken. Nach oben schauend, während ich sie leckte, bemerkte ich, wie ihr Kopf wie wild vor und zurück über Gregs Schwanz glitt und ihre Hände seine Arschbacken drückten. Seine Hände befanden sich in ihrem Haar und hielten sie dort fest, während er sie in den Mund fickte. Ich beobachtete sie ein paar Sekunden lang, während ich dabei Paulas Kitzler zwischen meinen Lippen saugte, ehe ich meine Aufmerksamkeit wieder auf das konzentrierte womit ich gerade beschäftigt war. Ich steckte ihr zwei Finger in ihre Möse und fuhr in damit in ihre glitschige Spalte rein und raus, während meine Zunge ihre Möse überall leckte. Ich mußte meine Sache recht ordentlich gemacht haben, denn Paula entließ Gregs Schwanz aus ihrem Mund und stöhnte laut auf. Ich sah zu ihr rauf und sie sah zu mir herunter, ein verzücktes Grinsen im Gesicht. "Verdammt noch mal, du kannst aber eine Möse lecken !" sagte sie. "Wie wäre es mit einem kleinen Wettkampf ?" "Sicher," erwiderte ich. "Was schwebt dir vor ?" "Mal sehen ob du mich eher kommen läßt als ich es bei Greg schaffe." "Ich bin dabei !" Ich wandte mich augenblicklich wieder ihrer Möse zu und fügte einen dritten Finger zu den beiden anderen hinzu. Dann kam nahm ich noch einen hinzu und die vier Finger wurden fest zusammengedrückt, während ich sie rein und raus in sie stieß. Meine Lippen und meine Zunge konzentrierten sich jetzt auf ihren Kitzler und saugten die Umgebung, während meine Zunge den sensiblen, kleinen Knopf reizte. Ich blickte kurz auf zu Paulas Gesicht, während ich an ihr saugte und sie mit meinen Fingern fickte. Ihr Mund bearbeitete wie wild Gregs Schwanz und glitt heftig vor und zurück. Ich sah kurz wie ihre Zunge aus ihrem Mund schnellte, während sie über seinen Schaft glitt und mit einer Hand seine Eier massierte. Zu meiner Überraschung steckte sie den Mittelfinger ihrer anderen Hand in Gregs Arschloch ! Wie auch immer wenn man Gregs Interesse sowohl an Jungs wie auch an Mädchen bedachte, sollte das eigentlich keine große Überraschung mehr sein. Ich hob meinen Blick höher und schaute in Gregs Gesicht. Seine Augen waren fest geschlossen und er biß sich auf die Zähne. Er war kurz davor zu kommen, das sah man deutlich. Aber bevor er Gelegenheit dazu hatte, zuckte Paulas Kopf plötzlich weg von seinem Unterleib. "Oh Scheiße, ja, leck mich, Nick !" schrie sie. "Oh verdammt ja, oh Baby, oh, ooohhhhhh...." Im selben Moment wurde meine Hand von ihren Säften benetzt. Es war ein gleichmäßiger Strom dieser wundervollen Mädchensahne die aus ihrer Fotze kam, als sie ihren Höhepunkt erreichte. Ich zog hastig meine Finger aus ihr heraus und ersetzte sie durch meinen Mund. Ich steckte ihr meine Zunge in die samtigen Tiefen und schlürfte so viel wie ich nur konnte von ihren Säften auf. Mein Gott, sie schmeckte einfach wunderbar ! Ihr Rücken bog sich und ihre Kopf lehnte sich gegen die Rückenlehne des Sofas, während sie langsam ihren Orgasmus auskostete. Dann sank sie in die Couch zurück und seufzte tief auf. "Oh Scheiße, hier kommt es," schrie Greg. Ich sah zu ihm auf. Seine Hand hatte sich um seinen Schwanz gelegt und er wichste wie verrückt. Dann, mit einem lauten Stöhnen und einer letzten Wichsbewegung spritzte er einen langen, weißen Strahl Sperma auf die Titten seiner älteren Schwester. Ein zweiter und ein dritter Strahl folgten dem ersten und klatschten auf Paulas Titten. Er stand da und sah auf sie hinunter, nach Luft ringend, ehe er sich herunterbeugte und gierig sein eigenes Sperma von ihren Titten leckte. Er leckte ihr eine Brust sauber, ehe er zu mir herunter sah und mich angrinste. "Auch was ?" fragte er. "Danke, ich passe. Vielleicht nächstes Mal." "Okay, aber du weißt nicht was du da verpaßt !" "Ich kann dafür bürgen," meinte auch Paula. "Sein Sperma schmeckt großartig !" "Laß dich nur nicht zu sehr drangsalieren, Nick," sagte Victor vom Sessel herüber, auf dem er sich entspannte. "Greg versucht mir schon seit Jahren Jungs schmackhaft zu machen und ich bin noch immer strikt heterosexuell." "Ja, ich habe es schon langsam aufgegeben bei meinem Vater," sagte Greg und unterbrach die Reinigung von Paulas anderer Brust. "Aber ich habe noch Hoffnung für dich Nick. Ich sage dir, du hast doppelt so viele Partner und es gibt jede Menge neuer sexueller Erfahrungen die du machen kannst, wenn du beide Wege beschreitest. Warum sollte man sich einschränken ?" "Das mag stimmen," sagte ich zögerlich. "aber ich denke ich werde mich dieses Mal nur um die Mädchen kümmern. Denn ich bin noch so unerfahren in all diesen Sachen und es gibt so viele Mädchen hier draußen, das es ziemlich lange dauern wird, bis ich alle potentiellen Partnerinnen oder alle möglichen sexuellen Erfahrungen ausprobiert habe." "Das stimmt !" verkündete Darlene die mit ihrer Mutter aus der Küche kam. "Versuch nicht Nick von all diesen armen Frauen und Mädchen fortzulocken, die bisher noch nicht erleben durften was für ein wundervoller Liebhaber er ist !" "Ja, ja, schon gut," sagte Greg lachend. Darlene schlenderte dorthin wo ihr Vater saß und ließ sich spielerisch auf seinen Schoß plumpsen und schlang ihre Arme um seinen Hals. "Haben diese Ignoranten dich nicht am Spaß teilhaben lassen, Papi ?" fragte sie ihn und imitierte täuschend echt ein kleines Mädchen. "Nein, nein, ich hatte mich dafür entschieden nur zuzusehen," sagte Victor. "Ich wollte mich für mein hübsches, kleines Mädchen schonen." "Ooh Papi, du hast diesen hübschen kleinen Schwanz nur für mich aufgehoben ?" fragte sie und griff hinunter, um seinen harten Schwanz zu reiben. "Aber sicher, Baby. Papi will doch sein kleines Mädchen ficken." Darlene drehte sich auf Victors Schoß bis sie ihm den Rücken zuwandte. Sich etwas erhebend, drehte sie ihren Kopf und sah nach hinten zu ihrem Vater. "Steck ihn in mich, Papi. Fick dein kleines Mädchen. Ich brauche es so sehr, Papi." Ich konnte es gar nicht glauben wie sehr Darlene in ihrer Rolle als kleines Mädchen aufging. Ich dachte einen Moment lang das es ein lustiges kleines Spiel wäre, dann aber entschied ich mich schnell dafür, das ich viel lieber mit einem richtigen kleinen Mädchen Sex hätte. Ich mußte beinahe lachen. Ich konnte noch immer nicht glauben das ich tatsächlich davon träumte mit kleinen Mädchen Sex zu haben. Meine Gedanken schweiften zurück zum Flug und zu dem kleinen, blonden Mädchen, das ich dabei beobachtet hatte, wie es den Schwanz ihres Vaters von den Spermaresten gereinigt hatte, nachdem er mit der schwarzen Stewardeß gefickt hatte. Gott, wie gerne würde ich sie wiedertreffen ! Ich würde auf jeden Fall versuchen sie zu finden, ehe der Urlaub zu Ende gehen würde. Soweit es mich betraf wollte ich auch der schwarzen Stewardeß noch einmal begegnen. Ich wollte herausfinden ob ihre Möse genauso heiß war wie ihr Mund. Meine Aufmerksamkeit konzentrierte sich wieder auf die Gegenwart, als ich einen langen, tiefen Seufzer von Darlene hörte, als die sich auf den harten Schwanz ihres Vaters setzte. Ich beobachtete entzückt wie schnell er in ihr verschwand. Mein Schwanz war so steif das es fast schon weh tat. Ich konnte nicht fassen wie geil es mich machte, meine Cousine zu beobachten wie sie immer wieder auf und ab auf dem Schwanz ihres Vaters ritt. Der Rest der Familie beobachtete einige Minuten lang wie sie fickten, ehe sich Darlene von Victors Schwanz erhob. "Ich will dich im Arsch haben, Papi," sagte Darlene schlicht. "Laß mich dich für ihn vorbereiten, Liebling," sagte Helen und kam schnell zum Sessel. Helen sank auf ihre Knien zwischen die Beine ihres Ehemannes und ihrer Tochter und packte Darlenes Arschbacken und spreizte sie auseinander. Darlene für ihren Teil glitt weiter herunter vom Schoß ihres Vaters und erleichterte ihrer Mutter so den Zugang zum ihrem Arschloch. Helen fuhr mit ihrer Zunge rauf und runter über Darlenes Möse und machte sie feucht und glitschig. Dann benutzte sie ihre Finger um mit dem Mösensaft das Arschloch des Mädchens vorzubereiten. Ihre Zunge folgte ihren Fingern und sie stieß sie in Darlenes Arschloch. Nachdem ihr Anus vorbereitet war, indem er mit Speichel und Mösensaft schlüpfrig gemacht worden war, stand Helen auf und ging zur Seite. Victor zog Darlene zurück auf seinen Schoß und hielt sie an den Hüften. Darlene faßte seinen Schwanz und führte ihn in ihr Arschloch. Langsam sank sie auf seinen Schwanz herab. Meine Blicke klebten förmlich an Victors Schwanzspitze, die sich langsam ihren Weg durch den Muskelring der Rosette bahnte. Nachdem die äußere Barriere überwunden war, sank Darlene schneller auf den Schwanz ihres Vaters, bis er ganz in ihrem Arsch versenkt war. Sie bewegte sich einige Sekunden lang überhaupt nicht, ehe sie anfing sich auf seinem Schwanz rauf und runter zu bewegen, dabei ein langsames, gleichmäßiges Tempo aufnehmend. Victors Hände lagen auf ihren Hüften und er hob und senkte sie auf seinen Schwanz. "Komm her Greg," sagte sie nach ein paar Stößen. "Ich will dich in meiner Möse haben." Die Show die von Beiden geboten wurde, hatte Greg erneut steif werden lassen und er nahm eilfertig seinen Platz zwischen den Beinen seiner Schwester ein und führte seinen Schwanz in ihre Möse. Nachdem er sich in sie versenkt hatte, packte er die Sessellehnen und begann in ihre Fotze zu stoßen. Es dauerte nicht lange und Vater und Sohn hatten ihre Stöße synchronisiert, wenn einer aus ihr herausglitt, stieß der andere in sie hinein. Darlene lehnte sich zurück und ließ ihren Kopf an der Schulter ihres Vaters ruhen. Ihre Arme lagen um den Nacken ihres Bruders. Die Drei stießen einander vor und zurück, ihre unbeschwerten, entspannten Bewegungen sagten mir, das sie nicht zum ersten Mal auf diese Art und Weise fickten. "Komm her, Nick," sagte Helen. "Paula und ich wollen es mit dir machen." "Klingt gut !" meinte ich. "Ich will deinen Schwanz," verlangte Paula. "Ich hatte ihn noch nicht." "Er gehört ganz dir," sagte Helen. "Denn ich könnte sterben dafür seine Zunge noch mal tief in meiner Möse zu spüren." Paula erhob sich von der Couch und Helen beugte sich zu mir herüber, ihre Hand legte sich fest (aber nicht zu fest) um meinen Schwanz. Als wir die Couch erreichten, drückte sie mich darauf nieder. Ich legte mich auf meinen Rücken, ein Fuß auf dem Boden half mir dabei meine Position zu halten. Keine Zeit verschwendend kletterte Helen auf die Couch und ihre Knien ruhten rechts und links von meinem Kopf, während sie mir ihre Möse auf mein Gesicht drückte. Meine Hände glitten hastig hoch zu ihren Brüsten. Ich nahm eine Titte in jede Hand und drückte und spielte damit, während meine Zunge in die Fotze meiner Tante stieß. Sie hielt meinen Kopf mit beiden Händen und preßte mein Gesicht gegen ihren Schoß. Ich saugte wie ausgehungert an ihrer Möse und stieß meine Zunge weit in ihre samtigen Tiefen. Meine Hüften zuckten, als ich spürte, wie Paulas Atem gegen meinen Schaft blies. Sie kicherte bei meiner Reaktion und steckte mir dann ihre Zungenspitze in meinen Pißschlitz. Von dort aus fuhr sie über meinen Schaft hinunter zu meinen Eiern. Sie saugte an meinen Hoden für einen Moment lang, ehe sie damit aufhörte. Ich konnte spüren wie die Couch einsank, als sie hinauf kletterte. Meinen Schwanz in die Hand nehmend, rieb sie ihn ein paar Mal, ehe sie die Schwanzspitze zwischen ihren Schamlippen schob. Mit einem lauten, lustvollen Stöhnen sank sie auf meinen Schwanz in nahm mich ganz in sich auf. Bald rieben unsere Unterleiber aneinander, während sie ihren Kitzler an meinem Schambein rieb. Dann lehnte sie sich zurück und ritt langsam auf und ab auf meinem Schwanz. Ich stieß mit meinen Hüften aufwärts, um ihrer Bewegung entgegen zu kommen, immer dann, wenn sie auf mir herabsank. Ich konnte jetzt Darlene und Greg und Victor nicht mehr sehen, aber ich konnte noch immer ihr Stöhnen, Ächzen und Seufzen hören. Sie wurden aber fast von dem Lärm übertönt, den Paula und Helen machten. Ich konnte es einfach nicht fassen wie laut sie beim Ficken waren. Wahrscheinlich hätte ich ebensoviel Lärm gemacht, aber mein Mund war unter der saftigen Möse meiner Tante begraben. Plötzlich erhob sich Helen von meinem Gesicht und stand von der Couch auf. "Richte dich auf, Nick, Schatz," sagte sie mir. "Sie sind kurz vorm Kommen !" Ich nahm an sie sprach von Darlene, Greg und Victor und so setzte ich mich hastig auf, und wandte meinen Kopf zum Sessel, auf dem alle fickten. Paula wurde langsamer, aber glitt noch immer rauf und runter auf meinem Schwanz, ihre Arme hatte sie um meinen Nacken gelegt. Victor und Greg stießen noch immer in Darlene, aber ihre Stöße kamen abgehackter und sie hatten ganz offensichtlich ihren Rhythmus verloren, als sie sich dem Höhepunkt zu nähern begannen. Darlene begann zwischen ihnen zu zucken und zu zittern, und sich fast die Lunge aus dem Hals zu schreien, während ihr Orgasmus all ihre Sinne überflutete. Ihre Fingernägel fuhren über Gregs Rücken und hinterließen lange, rote Kratzer. In diesem Moment zog sich Greg aus seiner Schwester zurück, packte seinen Schwanz und wichste ihn wie verrückt. "Du bekommst mein Sperma in dein hübsches, kleines Gesicht, Schwesterherz !" schrie Greg. Darlene beugte sich vor und brachte ihr Gesicht so näher an den Schwanz ihres Bruders. "Gib es mir, Greg," stöhnte Darlene, noch immer mit ihrem Arsch rauf und runter auf dem Schwanz ihres Vaters gleitend. "Spritz mir dein Zeug ins Gesicht !" Greg wichste noch immer mit der Hand seinen Schwanz wie ein Verrückter. Ich beobachtete wie seine Arschbacken sich zusammenpreßten, als er den ersten langen, weißen Strahl auf das Gesicht seiner Schwester spritzte, der über ihre Nase und über ihre Wange klatschte. Er stöhnte laut auf und sein ganzer Körper versteifte sich, sein Blick konzentrierte sich auf Darlenes Gesicht, als weitere Spritzer dem ersten folgten. Der zweite und der dritte Strahl landeten direkt in ihrem Mund, ehe der vierte und letzte Strahl gegen ihr Kinn spritzte. Darlene lächelte ihren Bruder an, sein Sperma bedeckte ihr Gesicht, als er einfach neben dem Sessel zu Boden sank, nach Luft ringend und in auf seinem Gesicht zeichnete sich ein Ausdruck vollständiger Zufriedenheit ab. Darlene lehnte sich zurück gegen die Brust ihres Vaters und begann erneut auf seinem Schwanz zu reiten, diesmal jedoch glitt sie wie wild rauf und runter über seinen Schwanz. "So ist es richtig, Baby !" schrie Victor. "Papi wird dir deinen Arsch mit seinem Sperma füllen !" "Ooh, Papi dein Schwanz fühlt sich so toll an in meinem Arsch," gurrte Darlene noch immer mit der Kleinmädchen – Stimme. "Füll meinen Arsch mit deinem Sperma, Papi. Oh, das ist gut Papi !" Victor hielt sich an Darlenes Hüften fest und rammte sie immer wieder auf seinen Schwanz. Dann mit einem lauten Aufstöhnen kam er und füllte den Arsch seiner Tochter mit seiner Ficksahne. "Oh ja, Baby, nimm mein Sperma ! Nimm Papis Sperma in deinen Arsch !" Darlene kam ebenfalls und zuckte auf ihrem Vater. Schließlich sank sie gegen ihn und rang nach Atem. Ich konnte erkennen wie das Sperma ihres Vaters aus ihrem Arsch tropfte und an seinem halbsteifen Schwanz herunterlief. "Na ist das ein Familienereignis ?" fragte mich Paula. "Das macht mich auf jeden Fall so richtig geil !" erwiderte ich. "Warum zeigst du mir nicht wie geil ?" fragte sie und begann ihren Körper erneut auf meinem Schwanz auf und ab zu bewegen. "Okay, aber ich will oben sein." Paula kletterte von mir runter und ich stand schnell von der Couch auf. Dann nahm sie meinen Platz ein und legte sich auf den Rücken, während ich zwischen ihre Beine glitt und meinen Schwanz in sie rammte, ihn bis zum Anschlag in ihrer Fotze versenkend, bereits mit dem ersten Stoß. Sie stöhnte lustvoll auf und schlang Arme und Beine um mich. Ich stieß wild in sie und fickte sie hart und schnell. Unsere Lippen trafen sich, unsere Münder öffneten sich und unsere Zungen spielten miteinander. Ich hatte völlig den Rest der Familie ausgeblendet, die uns beim Ficken zusahen. Alles woran ich denken konnte, war an die enge Möse meiner Cousine, die sich um meinen Schwanz schmiegte, während ich in sie rein und raus stieß. Als wir unseren Kuß unterbrachen, glitt sie mit ihren Lippen über meine Wange hin zu meinem Ohr, über das sie mit ihrer Zunge fuhr, um mir dann mein Ohrläppchen zu saugen. "Fick mich, Nick," flüsterte sie mir ins Ohr. "Fick mich fest ! Gott das fühlt sich gut an." Ich war so erregt und geil das es nicht halb so lange dauerte, wie ich es mir gewünscht hatte. Innerhalb kürzester Zeit grunzte und stöhnte ich und mein Körper zuckte auf Paula, während ich mein Sperma tief in ihren Unterleib spritzte. Sie stieß mit ihren Hüften meinen entgegen und schlang ihre Beine noch fester um mich, als wir Beide kamen. Ich sank auf ihr erschöpft zusammen, nach Luft ringend und dabei mein Bestes gebend, mein Gewicht nicht auf ihr ruhen zu lassen. Sie küßte mich ein letztes Mal und fuhr mit ihrer Zunge über meine Lippen. "Du bist wirklich gut, Cousin," sagte sie lächelnd. "Aber du mußt wirklich an deiner Ausdauer arbeiten !" Ihr freundliches Lachen nahm der Spitze viel von ihrer Schärfe. "Ja, ich weiß," sagte ich ihr. "Ich schätze ich habe mich einfach nicht mehr beherrschen können, da ich so ein unglaublich geiles Mädchen gefickt habe." "Danke schön, Nick. Du bist wirklich süß." "Ist er, stimmt's ?" sagte Darlene direkt neben uns. Ich sah schnell zu ihr auf. Ich hatte noch nicht mal bemerkt, das sie von Victors Schoß aufgestanden war. Sie saß neben uns auf dem Fußboden. Ich beugte mich rüber und gab ihr einen Kuß. "Nun ich denke wir sollten uns ins Schlafzimmer zurückziehen," sagte Helen. "Nick du schuldest mir noch etwas – du mußt noch immer meine Möse lecken und du wirst nicht eher damit aufhören, bis ich vollständig befriedigt bin." "Dein Wunsch ist mir Befehl, liebstes Tantchen !" Das entlockte allen ein Lachen, während wir unsere kleine Orgie ins Schlafzimmer verlagerten.
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