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Das Schnullerkind
(eine ficktive Story von Don)
Es klingelte an der Tür. Es war meine Nachbarin Brigitte. Eine Frau um die 36, Sozialhilfeempfängerin und nicht besonders hübsch, was auch an ihrer 80er Jahre Dauerwelle gelegen haben könnte. „Thomas, ich habe ein Problem.“ Sie hatte einen selbst gebackenen Kuchen in der Hand. Ich bat sie auf einen Kaffe herein. „Was ist denn los?“ Sie erzählte mir in ihrem üblichen Jammerton ihre Geschichte. Das Sozialamt sei ihr ständig auf den Fersen und will ihr einen Job zwangsvermitteln. Das geht aber gerade gar nicht, weil sie in einer Schneiderei einen Schwarzjob angenommen hatte. Wo genau wollte sie mir nicht sagen, es sei eh etwas dubios das Ganze. Jedenfalls wird sie, so glaubte sie, demnächst Besuch bekommen, „einer dieser Kontrollbesuche, bei denen sie auch beim Nachbarn klingeln.“ Falls das passiert, so schärfte sie mir ein, müsse ich sagen, sie sei für drei Tage verreist. Nach Kassel, zu ihrer todkranken Mutter. Er wäre zu plötzlich gewesen und deshalb müsse sie wohl vergessen haben, sich abzumelden. Der Kuchen war als nette Geste gedacht, so dass ich in ihrer Geschichte auch ja mitziehe und ihr ein glaubwürdiges Alibi verpasse. „Kein Problem,“ sagte ich, „schließlich habe ich dir ja auch damals bei der Sache mit dem Gerichtsvollzieher geholfen.“ Damals habe ich angegeben, der Computer in ihrem Zimmer würde mir gehören und ich hätte ihn ihr nur ausgeliehen, damit sie online einen Job finden kann. Gut, das war zwar gelogen, was aber wirklich stimmt, ist die Tatsache, dass sich mein halber Hausstand bei ihr in der Wohnung befindet. Es fing alles ganz harmlos an, nachdem ich eingezogen bin. Unsere Balkone sind nur durch eine Plastikblende getrennt, und so begegneten wir uns das erste mal, als ich auf besagtem Balkon grillte. „Du hast einen Grill? Kannst du ihn mir mal ausleihen?“ Und so weiter und so fort. Eigentlich war ich im letzten halben Jahr ständig an ihrer Tür. „Ich brauch meine Bohrmaschine wieder, Brigitte. Muss ein neues Regal aufhängen.“ „Ach so, tut mir Leid, hier ist sie. Sag mal, was machst du mit deinem alten Regal?“
Jetzt sollte ich ihr also auch noch das Amt vom Hals halten. Na gut, wenn’s weiter nichts ist, bin ja ein herzensguter Mensch, eigentlich zu gut, wie ich mir manchmal denke. Aber andererseits muss man zugeben: Brigitte hatte es auch nicht leicht. Tochter sehr einfacher Eltern, Hauptschulabschluss, nie richtig Fuß gefasst im Leben, geriet an einen Alkoholiker, der sie mit 17 schwängerte. Heraus kam ein Sohn, der nach der Scheidung beim Vater geblieben ist, mittlerweile erwachsen ist und sich in rechtsradikalen Kreisen herumtreibt. Kurz bevor sie es nicht mehr mit ihm ausgehalten hat und ins Frauenhaus geflüchtet ist, hat er sie nochmals geschwängert. Diesmal wurde es ein Mädchen, Nicole, mittlerweile knapp 10 und sehr verschlossen. Das arme Mädchen leidet wie kein zweiter unter dieser Geschichte. Unter dem Aspekt, dass ich ihr wenigsten ein paar Sachen in ihrem verpfuschten leben vereinfachen kann, lasse ich mich gerne ausnutzen. Denn hier im Haus hat sie nicht nur Freunde.
Ein paar Tage später klingelte es bei mir. Ich schaute durch den Spion und sah zwei graue Mäuse. Das Amt, dachte ich mir und öffnete. „Guten Tag, wissen Sie, wo Frau König ist?“ Was sagte ich? Das Amt. Geistesgegenwärtig erwiderte ich: „Ebenfalls guten Tag. Wer sind Sie überhaupt?“ „verzeihen Sie dass wir uns im Eifer des Gefechts nicht vorgestellt haben, wir sind vom Jugendamt. Es liegt eine Beschwerde gegen Frau König vor wegen Vernachlässigung ihrer Pflichten als Erziehungsberechtigte, und wir müssen dem nachgehen.“ Mein Gott, nun hatte die Arme auch noch das Jugendamt an der Backe. „Wo Frau König ist, weiß ich nicht, aber ihre Tochter ist, soviel ich weiß, gerade in der Schule. Sie kommt so gegen 13 Uhr Heim, versuchen Sie es dann noch mal.“ Die Gesichter verdunkelten sich. „Aha. Kennen Sie Frau König gut?“ Ich setzte mein Pokerface auf. „Es geht. Wie man Nachbarn eben nun mal kennt in so einem anonymen Gebäude. Frau König leiht sich öfter mal was bei mir und da ...“ Eine der Frauen unterbrach mich: „Etwa Geld?“ Ich wiegelte ab. „Nein, dazu ist sie zu stolz. Die übliche Nachbaraschaftshilfe: Eine Tasse Zucker, eine Bohrmaschine, einen Staubsaugerbeutel ...“ Nun setzte die andere Frau an. „Staubsaugerbeutel? Ist denn Frau König eher ein reinlicher Mensch?“ Langsam drohte das Ganze in ein Interview umzukippen. „Wieso wollen sie das wissen? Ich bin nicht Superman und kann nicht durch Wände schauen.“ „Weil es genau um diesen Umstand in der Anzeige geht. Es heißt, Frau König sei ein Messie. Sie lebe quasi in einer Müllhalte.“ Das musste also wieder Kowitz, der Hausmeister gewesen sein, der sie verpfiffen hatte. So ein Idiot. Ich machte ein ungläubiges Gesicht. „Nicht dass ich wüsste, oder sagen wir’s mal so, wenn ich neben einer Müllhalde wohnen würde, würde ich es schon merken. Ich schlage einfach vor, sie kommen gegen 14 oder 15 Uhr wieder wenn die Kleine da ist und schauen sich die Bude an. Dann können sie es selbst beurteilen.“ Die beiden verabschiedeten sich höflich und zogen ab, nicht ohne noch einmal einen Klingelversuch bei Königs zu starten.
Ich ging ans Telefon und rief Brigitte an. „Was? Das Jugendamt? Scheiße, verdammt!“ ich versuchte sie zu beruhigen und erklärte ihr, was sie wollten. Das brachte sie aber noch mehr auf die Palme. „Da ich nun Arbeite, komme ich nicht mehr so richtig zum Putzen. Ich hatte letzte Woche ein Leck im Wasserrohr und Kowitz kam wohl rein. Der Arsch hat sich aufgeführt, das glaubst du nicht. Der hat mich beschimpft. Ganz übel. Kein wunder, dass ich keinen Job bekomme, wenn ich nicht mal als Putzfrau arbeiten könnte.“ Ich überlegte und machte ihr einen Vorschlag. „Ist die Balkontür auf?“ Sie bejahte. „Dann klettere ich rüber und räume das Gröbste auf. Wir haben noch mindestens fünf Stunden, bis die Tanten wieder eintreffen. Wenn sie dann klingelt und Nicole sie hereinlässt, finden sie eine blitzblanke Bude vor.“ „Das würdest du machen?“ Ich bereute es schon jetzt. Als ich über das Geländer stieg, sah ich, auf was ich mich eingelassen hatte. Der Boden war über und über mit dreckiger Wäsche bedeckt. In der Küche stapelte sich Geschirr bis fast unter die Decke. Gut. Ich fing erstmal an, die ganze Wäsche auf meinen Balkon zu schmeißen. Ich hatte eine Waschmaschine und einen Trockner. Im Schnellprogramm könnte ich also mindestens 4 Ladungen waschen und parallel trocknen. Zurück in meiner Küche sortierte ich die Wäsche nach Farben. Plötzlich hatte ich einen kleinen Schlüpfer in der Hand. Der muss wohn Nicole gehören, dachte ich mir. Ich schnupperte dran und ein unheimlich süßer Duft strömte mir in die Nase. Es roch nach Kind. Sofort regte sich was bei mir in der Hose. Komisch, Nicole hatte ich eigentlich nie auf dem Plan, obwohl sie meiner bevorzugten Altersgruppe von 7-14 entsprach. Sie war ehrlich gesagt auf den ersten Blick auch nicht so sexy, was aber zum einen an ihrem Kassengestell lag und zum anderen an der ärmlichen Art, mit der sie ihre Mutter anzog. Außerdem war die kleine Scheu ohne Ende. Kein Wunder, dass ich nur im Internet rumgewichst habe und nie auf sie aufmerksam geworden bin. Doch nun hatte ich eine kleine Trophäe. Ich steckte sie zusammen mit ein paar Söckchen in eine Schublade. Als nächstes zog ich die versifften Betten ab. Als ich Nicoles Matratze anhob, entdeckte ich überraschender Weise einen Schnuller. Ist die Kleine nicht ein bisschen zu alt dafür? Ich legte ihn auf das Fensterbrett und machte weiter. Als nächstes nahm ich ein paar Zugbandmüllsäcke, schmiss den ganze Müll rein und schmiss den Dreck in den Müllschlucker. Dann staubte ich die Schrankwand ab und machte mit dem Geschirr das Gleiche, wie mit der Wäsche: Ich räumte sie in meine Wohnung und in die Spülmaschine. Dann warf ich den Staubsauger an.
Plötzlich hörte ich einen Schrei. Ich schaute auf und machte den Staubsauger aus. Nicole stand im Raum. Ihre braunen Augen waren weit aufgerissen. Sie hatte schulterlanges braunes Haar und einen blassen Teint. Sie trug ein T-Shirt mit der Aufschrift Alex Sport, drunter eine Leggins. Ihre Füße steckten In Ringelsöckchen und grün-blauen Turnschuhen. Auf ihrem Rücken hing noch der Scout- Ranzen. Das ganze sah etwas ärmlich und ein bisschen danach aus, als ob sie Mutti immer noch einkleidet. Klar, sie hatte nicht erwartet, dass ich in der Wohnung bin. Ich beruhigte sie und erzählte ihr die Geschichte. Irgendwie hörte sie aber nur mit einem halben Ohr hin. Sie schien richtig abwesend zu sein „Also: Wir haben gerade kurz nach eins und in einer Stunde müssen wir hier fertig sein. Ich mache drüben gleich noch die vorletzte Maschine und komme mit dem Geschirr rüber. Du räumst am besten dein Zimmer auf und machst das Bad. Die Küche wische ich zum Schluss, wenn das Geschirr eingeräumt ist.“ Sie nickte brav und verschwand in ihrem Zimmer. Ich beobachtete sie durch den Türspalt. Plötzlich lief sie zu ihrem Bett und hob die Matratze an, als suche sie irgendetwas. Schließlich erblickte sie das, wonach sie suchte: Der Schnuller auf der Fensterbank. Schnell ließ sie ihn in ihrer Hosentasche verschwinden. Ist es eine Art Talisman, den ich nicht berühren durfte? Oder eine Art Symbol für einen unsichtbaren Freund? Kinder haben so mache Marotten, aber einen Schnuller? Das habe ich noch nie erlebt. Gut, sie war ein ziemlich verschlossenes Kind, kein Wunder bei so einer Mutter. Die beiden konnten sich, so hatte ich den Eindruck, nicht wirklich gut leiden. Die Mutter war mit ihrer Lebensweise nicht so richtig ein Vorbild für die Kleine, also hatte sie indirekt ein Respektsproblem. Und wenn man umgekehrt als Mutter ein verschlossenes Kind hat, an das man nicht rankommt, ist es natürlich auch nicht gerade leicht.
Am Abend klingelte es bei mir. Vor der Tür stand Brigitte. „Ach Thomas, was wäre ich bloß ohne dich?“ Sie umarmte mich stürmisch und küsste mich. Die Prüfung vom Jugendamt scheint wohl ein voller Erfolg gewesen zu sein. Sie haben wie vorhergesagt die kleine Miriam „überrascht“ und sind ohne eine einzige Beanstandung wieder abgezogen. Wir setzten uns auf meine Couch vor den Fernseher. „Nicole hat aber auch fleißig mitgeholfen“, warf ich ein. „Nicole? Die macht ja sonst überhaupt nichts.“ „Du musst sie ja mal auch ordentlich rannehmen“, entgegnete ich, nicht ohne mir dabei ein kleines Grinsen zu unterdrücken. „Das ist ehrlich gesagt auch ein bisschen Erziehungssache.“ Brigitte schaute beschämt auf den Boden. „Ich weiß, ich bin eine schlechte Mutter. Aber sie ist auch ein schwieriges Kind. Sie igelt sich total ein. Sobald sie ins Bett geht, schließt sie ihr Zimmer ab.“ Keine Ahnung, was man da machen sollte. Ich gab ihr noch ein paar Binsenweisheiten zum Besten und verabschiedete sie. Denn meine Gedanken waren schon wieder woanders. Erst einmal schaltete ich meinen Rechner an, um mich in Stimmung zu bringen. Gegen elf wollte ich dann mein Experiment starten. Ich wollte über den Balkon klettern und in das Zimmer von Nicole spannen. Das Kinderzimmer hatte zwar keine Balkontür, aber doch ein Fenster. Und die Vorhänge waren noch bei mir im Trockner. Außer einer dünnen Tüllgardine würde sonst nichts den Blick auf die kleine Schnecke stören. Denn ich vermutete, dass das ach so stille Kind eher ein kleines verdorbenes Luder ist, dass es faustdick hinter den Ohren hat und deshalb immer die Tür abschließt, damit sie sich nach Herzenslust selbst befriedigen kann. Mädchen fangen nun mal so früh an. Anders konnte ich mir ihre heimlichtuerische Art nicht erklären. Allein schon bei dem Gedanken, dass ich gleich aus nächster Nähe eine wichsende zehnjährige zu sehen bekomme, musste ich fast kommen. Ich lief mit einem steinharten Ständer wichsend durch die Wohnung. Was würde ich tun, wenn sie mich entdeckt? Würde sie schreien? Oder würde sie nichts sagen, da ihr die Sache peinlich wäre? Sollte ich gegen die Scheibe wichsen und mir dabei vorstellen, ich träfe ihr kleines Gesicht? Ich hielt es nicht mehr aus. Ich streifte eine Jogginghose über und machte mich auf den Balkon. Vorsichtig kletterte ich rüber. Barfuß würde der Aufprall beim Springen nicht so laut sein, dachte ich. Das Licht in ihrem Zimmer war aus. Ist das gut oder ist das eher schlecht? Wichst sie im Dunkeln oder schläft sie etwa schon? Mein Gesicht schob sich vor zu ihrem Fenster und ich lugte hinein. Erst vorsichtig und dann mutiger. Was ich schließlich sah, habe ich allerdings nicht erwartet: Die kleine Nicole lag auf der Seite und schlief. Sie hatte einen Bärchenpijama an, der vom Stil her eher zu einer Sechsjährigen gepasst hätte. Ohne Brille sah sie gar nicht mal so schlecht aus. Ihr Mund war leicht geöffnet. Aus ihrem Mund hing halb ein Schnuller. Das war also der Grund, warum sich die Kleine einschloss. Sie hing noch immer am Schnuller und ihre Mutter sollte es nicht mitkriegen. Meine Fantasie hat mir also mal wieder einen Streich gespielt. „Du konsumierst zuviel kinderpornographisches Material, Thomas“, sagte ich mir. In meinem Kindersex-Wahn war ich davon ausgegangen, alle zehnjährigen Mädchen seien geile kleine Nutten, die den ganzen Tag an nichts anderes als Ficken denken und die es sich ständig selbst besorgen. Ich sprang zurück auf meinen Balkon und landete auf dem Boden der Tatsachen. Ich machte meinen Rechner an und suchte mir noch ein Geiles Bild, um den Abend mit einer ordentlichen Entladung meines Rohres besiegeln zu können. Da hatte ich plötzlich eine Idee.
Am nächsten Tag klapperte ich sämtliche Drogerieketten ab und kaufte mir alle Schnullermodelle, die auf dem Markt erhältlich waren. Anschließend besorgte ich mir im Sexshop diverse Dildomodelle: Aus Gummi, aus Gelee, aus Schaumstoff, etc. Ich wollte ein Experiment machen. Ich hatte eine Idee, die ich die Psyche der kleinen verschlossenen Nicole knacken konnte. Zuhause macht ich mich an die arbeit. Ich fing an, die Dildos zu zerschneiden und zu prüfen, mit welchem Material mein Bastelversuch am besten ging. Der Plan war folgender: Ich mache eine Art Babyschnullertuning. Und das geht so: An einem Babyschnuller den Beißgummi entfernen und gegen einen Dildo ersetzen. Die Dildos habe ich vorher natürlich kurz hinter der Eichel abgeschnitten, damit auch alles schön in die kleine Fresse reinpasst. Und ich hab die Dildos auch nicht zu groß gewählt, damit es, zumindest am Anfang, noch halbwegs Schnullergröße hat. Am nächsten Tag hüpfte ich wieder über den Balkon, in der Hoffnung, die Balkontür stünde auf. Brigitte ging bestimmt ihrer dubiosen Tätigkeit nach und Nicole müsste in der Schule sein. Ich schlich mich in ihr Zimmer und ging zum Bett. Ich hob die Matratze an. Ihr Schnuller war noch immer da. Ich entfernte ihn und legte das neue selbstgebastelte Lutschteil hin. Ich begann klein: Die Eichel hatte einen Durchmesser von maximal drei Zentimetern und war etwa vier Zentimeter lang. Das wirst du erstmal zu nuckeln lernen müssen, Kleines, dann sehen wir weiter. Ich durchsuchte noch schnell ihre Dreckwäsche nach einem Schlüpfer, um daran zu schnuppern und mir einen runterzuholen. Mit einem lauten stöhnen schickte ich eine Ladung Sperma in ihren kleinen Slip und verschwand wieder kurz nachdem ich gekommen war.
Heute Abend war wieder Zeit für den heimlichen „Kontrollbesuch“ am Fenster. Ich wollte sehen, ob sie meine neue Erfindung auch so toll findet und fleißig daran rumlutscht. Irgendwie hatte ich aber auch schiss. Würde sie es der Mutter petzen? Schließlich war jemand in ihrem Zimmer und wenn sie eins und eins zusammenzählen kann, dann wüsste sie auch wer. Klar, sie war zwar nicht gerade ein offenes Buch, aber wissen konnte man nicht, ob sie dichthält. Ich spekulierte darauf, dass wenn ihr schon der Schnuller peinlich wäre, ihr das Dildo-Teil erst recht die Schamesröte ins Gesicht treiben würde. Gut, einen psychischen Knacks hatte die Kleine ja schon, aber was soll man denn da noch mehr falsch machen? Ob sie nun mit Zehn noch am Schnuller oder schon an Dildos lutscht, was ist das für ein Unterschied? Freundinnen hatte sie bei Ihrer Art bestimmt auch keine, bei denen sie etwas ausplaudern könnte. Sie war ein absoluter Außenseiter, ein Eigenbrödler, der sich mit seiner Lage irgendwann zurechtfinden musste. Und sobald der neue „Schnuller“ akzeptiert ist, kommt ein größerer. Und so weiter. Ich schlich mich auf den Balkon. Mein Gesicht näherte sich dem Fenster. Ich blickte rein. Diesmal sah ich, was ich sehen wollte. Friedlich schlummernd lag sie da, den „Spezialschnuller“ fest mit der linken Hand umklammert. Er war noch ein bisschen nass. Sie hatte ihn also schon im Mund gehabt, aber offensichtlich war er noch zu groß, um damit zu schlafen. Ich beschloss, nun jede Nacht vorbeizugucken, um ihre Fortschritte im Auge zu behalten. Irgendwann würde es Zeit werden für eine Nummer größer.
Die Zeit verging langsamer, als ich erwartet hatte. Mein Tagesablauf beschränkte sich auf surfen und wichsen. Ich sammelte Material ohne Ende. Am Wochenende zog ich durch die Straßen und machte Fotos an Springbrunnen und Schwimmbädern. Es war hart sich von der Kiste loszureißen. Der Höhepunkt eines jeden Tages war aber, Nicole beim Schlafen zu beobachten und zu hoffen, dass sie Fortschritte gemacht habe. Die Fortschritte hielten sich allerdings in Grenzen. Es brauchte fast ganze zwei Wochen, bis die kleine Lutschmaus endlich mal mit der Eichel im Mund eingeschlafen ist. Nach zwölf Tagen beschloss ich, ihr einen größeren Schnuller Marke Eigenbau zu spendieren. Mittlerweile wichste ich auch jeden Abend regelmäßig in die Ecke des Balkons. Die kleine Fotze hatte mich so heiß gemacht, kaum zu glauben, dass ich mich früher so gut wie gar nicht für sie interessiert habe. Mittlerweile konnte ich an nichts mehr anderes denken, als das kleine Stück nach Strich und Faden durchzuficken. Es klingelte an der Tür. Es war Brigitte, die mich zum Essen einladen wollte. „Es gibt zwar nur Pasta, aber was soll’s? Es reicht für mehr als drei. Komm einfach rüber. Nicole isst eh nicht so viel.“ Ich zog mir was über. Wir setzten uns in die Küche. Brigitte rief nach Nicole. Man hörte das Hämmern einer Faust. „Jetzt schließt die sich schon tagsüber ein, ich fasse es nicht.“ Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Die Dildoschnuller scheinen Erfolg zu haben. Das ist es also, wonach die kleine gesucht hat: Mehr im Mund zu haben. Der Begriff „orale Phase“ klang noch nie so schön in meinen Ohren. Missmutig setzte sich die Kleine an den Tisch. „Haben wir dich bei etwas gestört?“ feixte sie ihre Mutter an. Nicole guckte pikiert weg. Ich stellte mich dazwischen. „Komm schon, Brigitte. So klein ist sie doch gar nicht mehr. Und wenn sie Geheimnisse hat, na und? Ich denke, sie ist groß genug, dass du ihr vertrauen kannst. Guck mal, sie hat mir doch vor drei Wochen richtig geholfen. Du hast echt ein kleines Goldstück, Brigitte. Sei doch nicht so böse zu ihr, das hat sie nicht verdient.“ Nicoles Gesicht erhellte sich. Das Eis war gebrochen.
Wir aßen und tranken und alberten rum. Schließlich musste Nicole mal aufs Klo. Brigitte wandte sich zu mir: „Sie hat geredet, sie hat gelacht und sie hat gegessen wie ein Scheunendrescher. Du scheinst einen guten Einfluss auf sie zu haben.“ Ich wiegelte ab: „Ach was, ich bin nun mal eine Respektsperson, die nicht Brigitte heißt. Das ist alles.“ Doch Brigitte ließ nicht locker. „Nein, ich glaube, sie mag dich irgendwie. Ich denke, ihr fehlt der Vater.“ „Kann sein. Ich glaube, sie hat auch ein gewisses Lobdefizit. Es tut ihr gut, wenn ich ab und zu mal mit ihr rede. Da merkt sie, dass sie jemand ernst nimmt.“ Brigitte überlegte: „Hmm, das kann sein. In der Schule hat sie ja auch Mühe, Freunde zu finden.“ „Wenn du willst, können wir ja ab und zu einen Spieleabend zusammen machen.“ Brigitte verzog das Gesicht: „Psst, sie kommt.“ Nachdem sich Nicole wieder aufs Sofa geworfen hatte, machte Brigitte einen Vorschlag. „Ich hab eine Idee. Nicole. Mama wird in nächster Zeit Abends und Nachts arbeiten müssen. Ich werde deshalb Thomas meinen Ersatzschlüssel geben. Dann kann er ab und zu mal nach dir gucken. Oder ihr könnt zusammen Fernsehen oder einen Spieleabend machen. Hast du was dagegen? Ich denke, Thomas ist nett, oder?“ Ihre Reaktion war eher nonchalant, die Reaktion in meiner Hose allerdings umso heftiger. Ein Schlüssel zu einer Wohnung mit einem zehnjährigen Mädchen und eine Mutter, die abends nicht da ist? Träume ich? „Na gut, dann werde ich mal ab und zu vorbeischauen. Ich kann ja meinen Laptop mitbringen und wir können ein Netzwerkspiel spielen. Oder eben Fernsehen.“ „Aber nicht zu spät. Und keine Horrorfilme!“, wetterte Brigitte. „Keine Angst. Horrorfilme sind wirklich das Letzte, was ich mit einem Kind schauen würde“, entgegnetet ich und dabei log ich nicht einmal.
Die nächsten zwei Tage waren der reinste Horror. Ich musste mich echt zusammenreißen mit der neuen Macht an meinem Schlüsselbund. Aber ich wollte die Sache auch nicht überstürzen und deshalb begnügte ich mich mit der kleinen Gummipuppe, der ich Sachen angezogen habe, die ich vorher in Nicoles Zimmer gemopst habe. Der Freitag schien mir ein idealer Tag zu sein, um meiner neuen Verantwortung gerecht zu werden und mein erstes „Treffen“ mit ihr zu organisieren. Ich klingelte und Brigitte öffnete. „Hi, ich wollte fragen, ob wir heute zusammen Fernsehen gucken sollten? Auf PRO7 kommt heute Die Nackte Kanone.“ Brigitte rief ihre kleine Tochter herbei. „Hey, Thomas möchte heute Die Nackte Kanone gucken. Willst du dabei sein?“ Nicole grinste: „Au ja, gute Idee.“ Brigitte wunderte sich: „Nanu? Die freut sich ja richtig. Egal, ich muss gleich los. Kommst du rüber oder schaut ihr euch es bei dir an?“ „Keine Ahnung. Mir egal. Na gut, ich komm zu euch.“
Gegen kurz nach acht klingelte Brigitte bei mir. Ich öffnete in der Unterhose. „So, ich muss jetzt los zur Nachschicht und der Film beginnt gleich.“ Ich wunderte mich. „Im Minirock?“ Sie guckte etwas verschämt. „Mein Chef will, dass ich repräsentativ rüberkomme.“ Ihr billiger Minirock hätte alles aussagen können, nur nicht Repräsentanz. „na gut, ich zieh mir nur schnell was über und komme rum. Ich zog mir den Schlüpfer aus und streifte eine dünne Pijamahose über, die optisch als Jogginganzug durchgehen konnte. Obenrum hatte ich ein Hemd zum Knöpfen an. Ich öffnete wieder die Tür, umarmte Brigitte noch mal kurz und betrat die Wohnung. Im Fernsehen lief gerade ein Werbeblock, von der Kleinen weit und breit keine Spur. Ich versuchte es im Kinderzimmer. Ich klopfte vorsichtig, dann drückte ich die Klinke. Es war abgeschlossen. Sofort hörte ich hektische Geräusche auf ihrem Bett. Mein Glied schwoll an, was man bei der Hose nicht mehr verbergen konnte. War es wirklich so eine gute Idee, keinen Slip drunter zuziehen? Bei dem Gedanken, die Kleine würde am Dildo lutschen, wurde mein Schwanz immer härter. „Ja, ich komme gleich.“, hörte ich durch die Tür. Wie recht du hast, dachte ich mir. Mist, was sollte ich tun? Mich verstecken? Zu spät, die Tür ging auf und ich stand vor den kleinen 10jährigen mit einem Monsterhammer in der Hose. „Was is, Thomas?“ fragte sie neugierig. Gut, bringen wir’s also hinter uns, dachte ich mir und ohne ein Wort zu sagen zog ich meine Hose runter. Mein Schwanz schnappte nach oben. Er war mittlerweile Stahlhart und schmerzte sogar noch leicht. Ich habe jetzt jeden Moment mit einem Schreikrampf der Kleinen gerechnet und wollte schon Anstalten machen, ihr den Mund zuhalten. Doch sie gab keinen Ton von sich. Sie starrte lediglich auf meinen rasierten und beschnittenen Schwanz. Ich zog meine Hose nun vollkommen aus, so dass ich unten ohne vor ihr stand. Ich sagte kein Wort, ich schaute lediglich in ihre Augen und winkte sie zu mir. Etwas verängstigt, aber neugierig kam sie langsam auf mich zu. Der Schwanz fixierte sie dabei mehr als mein Gesicht. Als sie nah genug war, nahm ich ihr kleines Händchen und legte es auf meinen Prügel. Sie ließ sich völlig willenlos führen, zog dabei kein Bisschen zurück.
Ich nahm sie wie ein kleines Kaninchen beim Nacken und stülpte ihren Mund über meinen Phallus. Das kleine Stück fing an, zu lutschen. Wie gut das tat. Die Übung mit den Dildoschnullern hat sich also ausgezahlt. Ich vermutete mal, die kleine Lutschmaus hatte überhaupt keine Ahnung, was sie da in den Mund nahm, als sie damals zum ersten mal den Umbausauger unter ihrer Matratze entdeckt hat. Sie hatte sich wahrscheinlich bloß gefreut, nun etwas mehr im Mund zu haben, das dumme kleine Stück. Hier, nun hatte sie es. „Saugen. Du musst so stark saugen, wie du nur kannst.“ Das Kind gehorchte mir aufs Wort. Wenn ich nur daran denke, dass ihre Mutter gerade noch im Fahrstuhl auf dem Weg nach unten sein muss und nicht ahnt, dass ich ihrer 10jährige kleine Tochter einen Maulfick verpasse, der sich gewaschen hat. „So hast du dir Die Nackte Kanone nicht vorgestellt, oder?“ Sie schüttelte beim Blasen den Kopf und gab ein paar unverständliche Laute von sich. Ich ging ab wie Schmidts Katze, und dabei war die Kleine ja nicht mal Nackt. „Und Kanone können auch schießen, weiß du das?“ Kaum hatte ich das ausgesprochen, entlud ich mich in dem Mund der kleinen Göre. Sie begann sich fast zu verschlucken und spuckte einen Großteil wieder aus. Es triefte sexy an ihrem Mund herunter und machte Flecken auf ihrem T-Shirt. Mit großen Augen guckte sie mich an. „So, jetzt schnell den Fernseher anmachen, sonst verpassen wir noch was. Ich zog das noch etwas apathische Mädchen auf die Couch und setzte sie hin. „Warte, ich hol dir deinen Schnuller.“ Obwohl sie gerade meinen Schwanz gelutscht hatte, war es ihr sichtlich peinlich, vor einer anderen Person diesen Schnuller in den Mund zu nehmen. „Also, bald wirst du es erleben, wie du den Schnuller da zwischen deine Beine in deine kleine Muschi stecken wirst. Mal sehen, vielleicht fangen wir auch noch heute Abend damit an, je nachdem wie ich mich nachher fühle.“ Ich machte ihr klar, dass ich sie in Zukunft jetzt öfters blasen lasse. „Du schließt dich ja nachts immer ein. Das bleibt auch so. Dann merkt deine Mutter nicht, wenn du mir das Fenster öffnest und ich mich nachts zu dir in dein Mädchenbett stehlen werde, wo du durchgefickt werden wirst.“ Endlich hatte ich, was ich wollte: Ein geiles Kind zum Ficken. Das war mehr als ein gerechter Ausgleich für die ganzen Hilfsdienste über all die Monate.
Ihr beflecktes T-Shirt klebte immer noch ein wenig. Sie saugte an dem Spezialdildo wie ein kleines Kälbchen und sah zufrieden und entspannt aus, kein Vergleich zu vorher. Ich zog ihr unter leisem Protest die Schlüpfer aus und fing an, sie unsittlich zu befummeln. Es sollte noch ein sehr schönes Wochenende voller Leidenschaft werden.
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