Das Lesbennest
Sie war vom ersten Tag an fasziniert von den beiden Mädchen gewesen.
Knapp drei Monate war es jetzt her, dass ich mich von Peter getrennt hatte und ich bei meiner Freundin eingezogen bin. Diese hatte zwei Töchter im Alter von 13 und 14 Jahren. Beide alberten den ganzen Tag herum und hatten immer was zu kichern. Oft war es das Kichern, das Petra heiß vor Erregung machte. Dann stand sie seitlich ans Fenster gedrückt und beobachtete die beiden. Die Winterkleidung versteckte ihre Körper, aber die jungen Brüste drängten sich voll und frech gegen die Pullover.
Christa die Jüngere, hatte Lippen, von denen Petra träumte, wenn sie sich aufs Sofa warf, um sich selbst zu befriedigen. Aber auch Marion hatte einen süßen aufregenden Körper.
Wie ein verliebter Primaner war Petra sich vorgekommen, verlegen und hilflos.
Aber heute sollte es anders sein. Denn heute hatte sie sich vorgenommen zur Tat zu schreiten. Einfach so. Wie ein Rausch hatte sich ihre Geilheit aufgebaut. Ja, sie würde einfach zu ihnen gehen, heute in der Nacht. Ja, das würde sie machen.
Als es Nacht war schlich sie über den Flur in Richtung Kinderzimmer. An der Tür lauschend hörte sie das Gekichere der beiden Mädchen. Sie konnte das Glück kaum fassen... Sie lauschte andächtig auf das, was dort im Zimmer geschah.
»Willst du schon wieder?« hörte sie eines der Mädchen fragen; das musste Christa sein.
»Ja, ja.« stammelte Marion daraufhin. »Ich bin gerade beim Wichsen...«
Die sind ja goldrichtig, dachte Petra verblüfft und öffnete ganz leise die Tür.
»Wer ist da?« fragten beide Gören wie aus einem Mund.
»Ich bin's, Petra. Darf ich reinkommen?«
»Aber klar doch!« antworteten beide.
Petra trat ganz ein und setze sich zu Christa aufs Bett. »Warum schlaft ihr noch nicht?«
Die beiden platzten los und kicherten. Marion schlug einladend die Bettdecke zurück.
»Du bist ja nackt!« meinte Petra erstaunt und betrachtete mit steigender Erregung den Körper der Kleinen, die ihn schamlos darbot.
Auch Christa schlug die Bettdecke zur Seite und spreizte ein wenig die Beine, so dass Petra die kleine Pussi sehen konnte.
»Habt ihr schöne geile Körper.« sagte Petra und erschrak vor sich selbst. Schnell knipste Petra die Bettlampe aus und sagte: »Jetzt wird geschlafen.«
»Von wegen.« sagte Christa und schmiegte sich nackt an Petra.
Petra konnte es nur recht sein und drückte Christas Körper an sich. Petra zog sich schnell aus und die beiden kicherten schon wieder. Ein Kribbeln durchrann Petra und sie merkte, wie sie feucht zwischen den Beinen wurde und der Kitzler dick wurde. Auch öffneten sich Petras Schamlippen, weil sie dick anschwollen vor Geilheit waren.
Christa drückte ihr Gesicht an Marions Brust und fing an zu saugen. Ihre Oberschenkel drückten sich zwischen Marions Beine. Marion fing an, sich an Christas Oberschenkel zu reiben, was ein schmatzendes Geräusch ergab und eine feuchte Spur auf dem Schenkel hinterließ.
»Was macht ihr denn da?« fragte Petra. »Wollt ihr denn gar nicht schlafen?«
»Wenn du schlafen willst, dann geh ins Bett.« antwortete Christa frech.
Das allerdings wollte Petra auch nicht. Sie war zwar zum Umfallen müde, doch verpassen wollte sie auch nichts. Petra hatte so ein Gefühl noch nicht erlebt. Sie schaltete die Schlafzimmerlampe wieder ein und legte ein Tuch darüber, damit es nicht so hell im Zimmer war. Petra schaute zu Christa und Marion herüber, die im Bett lagen und sich gegenseitig streichelten. Mit zitternden Fingern tastete Petra zu ihrer Pussi und fing an sich zu streicheln. Sie merkte wie sie feucht wurde und ein Kribbeln in ihrem Unterleib begann.
Petra begab sich mit zitternden Beinen zu den beiden Mädchen und streichelte Marion am feuchten Schlitz, die dies mit einem »Jahh« beantwortete. Petra sagte den beiden Mädchen, dass sie ganz schön verdorben wären für ihr Alter.
»Na und?« sagten sie. »Sonst wärst du wohl nicht hier, oder?«
Petra sah sich ertappt, sie lachte hell auf.
»Redet nicht so viel.« sagte Christa. »Tut lieber was für meine erregten Nerven.«
Das ließ sich Petra nicht zweimal sagen, hob die Kleine einfach auf und setzte sich auf ihr Gesicht.
Als Petra die Zunge in ihrer weit offenen Spalte spürte, rief sie: »Du Christa, das ist einfach himmlisch. Oh, oh, wie die das kann! Oh...«
Marion lag mit weit gespreizten Beinen vor Petra, und diese fingerte an Marions Knospe, so dass der Muschisaft zu fliesen begann.
»Mhh, ja! Das ist geil.« stöhnte Marion. »Weiter so, jahh...«
Nach einer Weile hatte Petra vier Finger in Marions Möse gezwängt und versuchte immer wieder, die ganze Hand hineinzuschieben. Und im rötlichen Nebel der aufwallenden Geilheit half sie Marion, all ihre Finger in ihren Liebestunnel zu stecken. Mit beiden Händen führte sie die Hand in ihrer Spalte auf und ab, so dass diese ganz schleimig wurde. Nach einigem Hin und Her war Petras Hand bis zum Handgelenk in der Fotze von Marion.
Christa schaute erstaunt zu und steckte sich einen dicken Gummischwanz rein.
»Was bekomme ich?« fragte Petra.
»Du bekommst diesen Schwanz.« Christa steckte ihr ein grünes Gummikrokodil in die Pussi.
»Jahh.« sagte Petra. »Dass ist geil.«
»Versuch eine Faust zu machen.« sagte Marion zu Petra.
Bei dem Versuch rutschte Petras Hand weiter in die Pflaume hinein und dann ging es.
»Oh, das juckt... oh... ich... ich komme... ja... ja... tiefer... schneller... jahhhhh.«
Petra merkte wie der Mösenschleim aus Marions Spalte lief, das Bettlacken durchnässte. Auch Christa war nicht untätig geblieben. Sie hechelte und stieß ihren Gummischwanz immer fester in die schmatzende Pussi.
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