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Das Geschenk


(Wie immer reine Phantasie und nicht zum Nachmachen empfohlen.)

Ich habe gerade das kleine schäbige Hotel verlassen, indem ich mich in den letzten zwei Tagen mit einer Bekannten und ihrer kleinen Tochter amüsiert habe, als plötzlich überall Streifenwagen auftauchen und die Polizisten das Hotel stürmen. Irgendwie habe ich ein komisches Gefühl in der Magengruppe. Sollten wir vielleicht verraten worden sein.
Schnell merke ich aber, dass meine Sorgen unbegründet sind, denn soeben werden einige ausländische Familien abgeführt. Ging wohl gegen illegale Einwanderer, denke ich mir, als plötzlich die Beifahrertür aufgeht und ein kleines Mädchen hereinschlüpft. Ängstlich presst sie ihren Finger auf den Mund, während sie sich auf den Boden meines Wagens kauert.
Jetzt erkenne ich sie. Sie ist mir schon mehrmals im Hotel über den Weg gelaufen und wenn ich sie angelächelt hatte, hatte sie ebenfalls immer ganz süß zurückgelächelt. Sie ist etwa sechs Jahre alt und dürfte dem Aussehen nach zu den Leuten gehören, die gerade abgeführt werden.
„Keine Angst, ich verrate dich schon nicht“, sage ich gütig.
Sie versteht mich nicht, doch dankbar greift sie meine Hand und drückt demütig ihre Stirn dagegen.
„Dann werde ich dich wohl mitnehmen müssen,“ sage ich und starte den Wagen.

Als wir eine halbe Stunde später auf der Autobahn sind, gebe ich ihr durch Handzeichen zu verstehen, dass sie sich nun normal hinsetzen kann. Aus den Augenwinkeln heraus betrachte ich sie immer wieder und muss wirklich sagen, dass sie ein ziemlich schnuckeliges kleines Ding ist. Eigentlich bevorzuge ich Mädchen so um die 12 Jahre, doch warum sollte man nicht einmal eine Ausnahme machen, wenn man so ein Geschenk frei Haus geliefert bekommt.
Ich erzähle ihr nun, was für geile Sachen ich in den letzten Tagen gemacht habe und dass ich auch sie ganz gern mal richtig deftig vögeln würde. Wie schön, sie schaut mich noch immer verständnislos an, doch sie nickt immer wieder dazu. Tja, wenn sie nichts dagegen hat, grinse ich innerlich, dann kann ich mir auch etwas Spaß mit ihr gönnen.

Zwei Stunden später fahre ich in den kleinen Park, der mein Haus umgibt. Schüchtern folgt sie mir ins Haus. Nachdem ich heimlich die Haustür von innen abgeschlossen und den Schlüssel auf der hohen Flurgarderobe versteckt habe, weiß ich, dass sie mir nicht mehr entkommen kann, denn die Fenster sind alle vergittert.
Sie steht derweil bereits im Wohnzimmer und weiß nicht, was sie machen soll. Ich bereite uns ein kleines Frühstück zu und gierig fällt sie darüber her.
„Wir können uns ja mal ein Video ansehen“, grinse ich und lege einen Kinderporno ein.
Irgendwie scheint sie plötzlich keinen Hunger mehr zu haben, als sie das Geschehen auf dem Bildschirm sieht, wo gerade ein Mädchen in ihrem Alter gezeigt bekommt, wie sich ein Schwanz in den Löchern anfühlt.
Nachdem ich den Tisch abgeräumt habe, gehe ich zu ihr und beginne ihr die Knöpfchen an ihrem Kleid zu öffnen. Doch kaum habe ich einen geöffnet, schließt sie ihn wieder. Ich drohe ihr grinsend mit dem Finger und jetzt hört sie auf mit mir zu spielen und ich kann ihr endlich das Kleid abstreifen.
Als ich jetzt meine Finger in ihr Unterhöschen zwänge um es herunterzuziehen, hält sie meine Hände fest. Ziemlich böse gucke ich sie deswegen an und schnell nimmt sie ihre Hände weg.
Ich gehe zurück zu meinem Sessel, ziehe mich auch selbst aus und winke sie zu mir. Verschämt steht sie vor mir und hat ihre Hände vor der Scham gefaltet, die ich aber jetzt beiseite ziehe.
„Bist wirklich ein sehr hübsches kleines Mädchen“, grinse ich, während ich beginne ihre Nippel zwischen meinen Fingern zu reiben.
Ich ziehe sie auf die Knie und rücke ihren Kopf zu meinen Schoß. Sie weiß genau, was ich will, hat sie es doch auch vorhin im Film gesehen und nimmt meinen Schwanz in den Mund. Doch das ist dann auch schon alles. Das ist mir aber zu langweilig. Ich packe ihren Kopf und bewege ihn vor und zurück. Schade nur, dass sie nicht dazu in der Lage ist, meinen ganzen Schwanz aufzunehmen. Doch auch so ist es ziemlich angenehm und schließlich darf sie auch noch meine Sahne schlucken.
Als ich sie dann loslasse, will sie sich gleich wieder in die Ecke verziehen, doch ich halte sie fest und probier jetzt mal mit meinen Fingern die Dehnbarkeit ihres Votzenlochs aus. Sie quiekt zwar und lässt auch einige Schmerzenslaute hören, doch es scheint ihr doch zu gefallen, sonst würde sie schließlich laut und deutlich auf deutsch „Nein" sagen.
Wie die Kleine wohl schmeckt? Ich hebe sie auf den Tisch und beginne ihre Möse zu lecken.
„Wirklich ein Brett ist beweglicher als du“, ärgere ich mich darüber, dass sie total steif daliegt.
Scheinbar war sie aber nur etwas schüchtern, denn schon bald bemerke ich, während meine Zunge ihren Kitzler umspielt, wie ihr Atem schneller wird und sie schließlich meinen Kopf mit ihren Händchen noch fester gegen ihre Muschi presst. Dann explodiert diese kleine Sau doch wirklich in einem gewaltigen Orgasmus.
Als ich sie nun wieder anfange mit dem Finger zu ficken, hat sie endlich erkannt, wie das Spiel funktioniert und ihr Becken arbeitet mir entgegen. Jetzt will ich sie aber richtig ficken und als ich mich gesetzt habe und sie auf meinen Schoß dirigiere um meinen Schwanz anzulegen, drückt sich dieses geile Mädchen das Teil doch wirklich bis zum Anschlag rein, um anschließend wie eine Verrückte auf mir zu reiten, bis ich ihr Inneres mit meiner Sahne auskleistere.
„Na und als Nächstes werden wir uns mal deinen Arsch vornehmen", grinse ich und spiele bereits mit einem Finger an ihrem Poloch herum.
Lächelnd grinst sie zurück und ich denke mir, dass ich so schnell nicht mehr zu heimlichen Dates in irgendwelchen Hotelzimmern muss.

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