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Das Dorf, Teil1

by TomX

Der Beginn

Die Truppe besetzte den kleinen Marktflecken.
Es war wieder mal nur ein Dorf.
Aber was für eines!
Die Soldaten fanden nur Weiber in den Häusern!
Zurückgelassen von allen anderen.
17 ausgewachsene Frauen. Die meisten von ihnen waren noch ausgesprochen jung
und sahen gut aus. Außerdem noch 6 jüngere und
jüngste Mädchen.
Ein gefundenes Fressen für die Truppe !
Seit mehr als fünf Wochen trabten sie durch das Land. Kämpften mit ihrem
Feind. Erlitten Verluste. Feierten Siege.
Doch von sehr wenigen Ausnahmen mal abgesehen bekamen sie kaum ein weibliches
Wesen zusehen.
Ja, eine schon ältere Mutter mit einem Haufen Kinder an der Hand trafen sie
unterwegs. Sie gaben ihnen zu essen. Der Major
achtete neuerdings sehr auf Disziplin. Essen geben ja. Aber mehr nicht !
Als die Alte bat mitzufahren, luden einige Soldaten fast heimlich sie und
ihre Kinder hinten auf einen Lkw, und fuhr weiter
bis zum nächsten verlassenen Dorf. Kurz vorher trennte man sich vom langsam
dahinfahrenden Konvoi. Die ganze Sache mußte,
wenn sie klappen sollte, sehr schnell gehen. Viel mehr als zehn Minuten
hatten sie bestimmt nicht Zeit. Dann würde bestimmt
nach ihnen gesucht werden und sie müßten Fragen beantworten. Also schnell!
Sie hielten in einem schmalen Feldweg.
Gingen nach hinten.
Kaum eine Minute später lag die Mutter tot in einem dichten Gebüsch am Rande
des Weges. Mit einem Loch im Kopf der Brust.
Erschossen vor ihren schreienden Kindern. Anschließend schleiften sie die
kleinen heulenden Jungs an das selbe Gebüsch in
dem ihre Mutter lag. Ließen sie niederknien und jagten Kugeln wahllos in die
kleinen Körper. Warfen sie verblutend auf die
Leiche ihrer Mutter.
Dann kam das Beste !
Die vier kleinen Mädchen !
Vier, fünf, sechs und die Älteste war acht Jahre alt. Das hatte die Mutter
erzählt. Sie hatten alles gesehen. Wie die Mutter
und ihre Brüder starben. Fortzulaufen wagten sie aber nicht. Zitterten.
Klammerten sich aneinander und schrien nach ihrer
toten Mutter.
Die vier Männer stiegen zurück auf die Ladefläche. Die Lkw-Plane wurde
zugezogen und festgezurrt. Es wurde dunkel.
Die vier Kinder schrien jetzt, wo die Männer auf sie zu kamen nicht mehr.
Schluchzten nur noch.
Ohne Scham zogen sich die Soldaten vor den Mädchen nicht nur die Hosen aus.
Sie wollten alles spüren und genießen.
Die Glieder der Männer richteten sich bei dem Anblick der vier eng aneinander
geschlungenen jungen Körper auf. Wurden hart.
Die Männer waren über und über geil.
Dann ging es richtig los !
Vier Mal Entjungferung und endlich einmal Ficken ohne Hemmungen war angesagt!
Jeder nahm sich eine vor. Egal welche. Zerrten sie mit Gewalt von einander
weg. Drückten sie nach unten auf die blanken
Bretter des Lkws. Rissen sofort die kleinen Röcke hoch. Gierige Finger
suchten nach den Kinderschlüpfern. Die langen
Strumpfhosen bei den Kleinsten wurden einfach zerrissen und zerfetzt. Die
Mädchen schrien um Hilfe und wehrten sich mit
ihren kleinen Fäusten. Vergeblich. Ob sie wollten oder nicht, die Beinchen
mußten sie doch für die Männer sehr breit machen.
Sehr breit. Um die ausgewachsenen drängelnden Männer zwischen ihre Beinchen
zu lassen. Es dauerte nicht mal eine Minute und
die Älteste, die achtjährige, schrie hell und laut auf. Der dicke und lange
Schwanz des auf ihr liegenden Soldaten weitete
ihr kleines Löchlein und drang soweit es ging tief in sie ein. Zwei Minuten
später hörte man fast gleichzeitig die Schreie
ihrer beiden jüngeren Schwestern.
Von der Jüngsten und Kleinsten kam garnichts. Doch daran dachte im Augenblick
niemand. Nur noch das Keuchen der Männer war
zu hören. Die nahmen keinerlei Rücksicht auf das leise Winseln der Kinder.
Bohrten und drückten ihre steifen Glieder
immer wieder in die jungen Mädchenkörper. Rutschten auf den kleinen Leibern
herum. Nun stöhnten sie alle. Die Männer vor
Wollust und Geilheit. Aber auch weil es sehr eng war in den jungfräulichen
Votzen. Die Mädchen vor Schmerzen die ihnen die
Männer bereiteten. Schnell spürten die Soldaten wie sich ihre Lenden
versteiften. Der Samen kam. Mit zuckenden Schwänzen
füllten sie nun die jungfräulichen Bäuche der Mädchen.
Als die Soldaten ihren ersten Dampf abgelassen hatten, legten sich
nacheinander grobe Hände um die dünnen Hälse der gerade
Entjungferten. Die Männer begannen die Kinder langsam aber sicher zu würgen.
Zu erwürgen. Die Kinder versuchten sich zu
wehren. Umsonst. Ihr Schicksal war besiegelt.
Als der Atem in den Lungen immer weniger wurde spürten die Männer das
Aufbäumen der Kinderkörper. Die winzig kleinen Votzen,
in denen sie noch mit ihren dicken Gliedern waren, verengten sich krampfhaft.
Sie sahen die angstvoll aufgerissenen Augen.
Die Todesangst in ihnen. Aber es gab kein Erbarmen. Ein Mädchen nach dem
anderen gab den Kampf auf. Die Augen brachen.
Sie starben.
Die halbnackten Leichen zerrten die Soldaten von der Ladefläche des Lkws und
warfen sie in das Gebüsch.
Zu den anderen.
Dann fuhren sie weiter.
In das Dorf.

.......(cont)

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user Admin: hmmmm etwas zu kurz geraden diese Geschichte

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