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Das alte Internat
© by Sadisimo
Beschreibung : Lehrer bringt den Schülerinnen spezielle Sexualkunde bei...
Das alte Internat
Klaus Dreher hatte gerade sein Studium beendet und sollte seine erste Stelle in einem bayrischen Internat antreten. Er hatte dem Angebot nur zögernd zugestimmt, da es sich um ein Internat handelte, welches Schulgeld nahm. Dafür war das am besten bezahlte Angebot gewesen und zudem brauchte er dort nur Sport und Bio zu unterrichten. Sport und Bio würde er nur in 2 Klassen geben müssen. Am meisten störte Klaus jedoch das man ihm deutlich zu verstehen gegeben hatte das er seine Schülerinnen und Schüler bei vergehen zu züchtigen hatte. Die meisten Eltern hatten das ausdrücklich erwünscht. Vor allem wenn es um das verbotenen Rauchen und Trinken ging. Klaus hoffte jedoch das er ohne die Strafen auskommen würde. Die ersten 2 Wochen klappte das auch. Er lebte sich gut ein und war bald bei den Schülern und Lehrern beliebt. Außer ihm wohnten noch 2 Kolleginnen und 1 Kollege im Internat. Da er neu war wurde ihm bei seinem ersten Nachtdienst eine erfahrene Kollegin zur Seite gestellt. "Wir werden heute einmal den Kontrollgang ändern. So kam es das sie Philip Holzmann auf der Toilette beim Rauchen erwischten. "Er hat jetzt die Wahl ob er Schläge bekommt oder eine Dienstleistung für mich verrichtet", erklärte ihm Ines. "Also Philip du kennst die Regeln. Schläge oder kommst du mit auf mein Zimmer?" Klaus fragte sich was das wohl für eine Dienstleistung war? "Ich komme mit auf ihr Zimmer", sagte Phillip demotiviert. "Okay, Klaus dann musst du die Runde jetzt alleine weiter drehen. Wir treffen uns in einer halben Stunde im Lehrerzimmer. Dort erkläre ich dir alles", sagte Ines. Etwas verwirrt machte Klaus seinen Kontrollgang. Dabei kam er am Apartment seiner Kollegin vorbei. Dort war er so neugierig das er durchs Schlüsselloch schaute. Ines saß weit gespreizten Schenkeln in einem Sessel und lies sich ihre Fotze von Philip lecken. Klaus fand den Anblick so erregend das ihnen solange zuschaute bis es Ines kam.
Klaus ging jetzt schnell ins Lehrerzimmer. "Du fragst dich jetzt bestimmt was hier los ist", sagte Ines als sie hinterher kam. "Nun es ist so eine Tradition hier das die Schüler und Schülerinnen sich von manchen Bestrafungen frei kaufen können. Früher waren das Putzarbeiten oder ähnliches. Mittlerweile können das auch sexuelle Dienstleistungen sein. Ich lasse mich ganz gerne von Schülern lecken. Nora treibt es mit Jungs und Mädchen und Dieter dein Kollege steht auf Natursektspiele. Das alles ist total freiwillig. Kein Schüler wird dazu gezwungen. Wenn du willst kannst du ja auch einmal eine Schülerin mit aufs Zimmer nehmen. Die fliegen eh auf dich. Alle Mädchen über 14 haben ein Antibabyimplantat im Oberarm und können so nicht schwanger werden." "Aber das ist trotzdem illegal." "Es ist den Schülern lieber als Schläge oder Einträge im Zeugnis. Außerdem schicken Eltern die hier erzogen worden sind immer wieder ihre Kinder zu uns. Das zeigt das es ihnen nicht schadet." Klaus war jetzt total verwirrt und ging erst einmal schlafen. Am nächsten Tag beschloss er erst einmal abzuwarten. 2 Tage später hatte er bei den 10.Klasse Sportunterricht. Jungen und Mädchen hatten getrennt Sport. So hatte er nur die Mädchen in der Sporthalle. Jutta und Christina waren von den anderen Lehrern angewiesen worden Klaus anzumachen. Er sollte ihnen nicht den Spaß verderben. Das fiel Jutta und Christina leicht, da beide Klaus sehr attraktiv fanden. Beim Pferdsprung richtete Jutta es ein das ihr Body verrutschte und eine Brust freigab. Klaus griff bei der Hilfestellung prompt daneben und berührte ihre Brust. "Oh Entschuldigung", sagte er sofort. "Wieso. Sie können doch nichts dazu das der Body verrutscht ist", sagte Jutta lächelnd.
Christina hingegen hatte ihre Body zwischen den Beinen eingerissen. Außerdem trug sie keinen Slip. Bei ihren 2. Sprung sah Klaus das ihr Body unten offen gerissen war und konnte ihr so zwischen die Schamlippen schauen. Das war ein interessanter Anblick. Als jedoch ein paar Sprünge später erneut Juttas Body verrutschte, glaubte er nicht mehr an einen Zufall. Das hatte Ines also damit gemeint, das die Schülerinnen verrückt nach ihm waren. Doch er genoss erst einmal stillschweigend die Aussicht. Im Gegenteil. Er lies die Schülerinnen später sogar ein Spagat üben um besser sehen zu können. Dann war der Unterricht vorbei und die Schülerinnen bauten ab. Dabei ließen sich Jutta und Christina soviel Zeit das sie am Schluss alleine mit Klaus im Geräteraum waren. Beide zogen sie nun ihre Bodys runter und präsentierten ihm ihre Brüste. "Wir haben gewettet welche Brüste wohl schöner sind, und sie sollen unser Schiedsrichter sein", sagte Jutta. Klaus wollte erst sofort den Raum verlassen. Doch die Versuchung war zu stark und so sagte er:" Optisch gesehen sind sie beide schön. Juttas Brüste sind größer und haben eine schöne Hautfarbe. Dafür haben Christinas Brüste einen schöne Form und tolle Brustwarzen. Da kann ich mich nicht entscheiden." "Sie können sie ruhig anfassen", bot Jutta ihm an. Klaus zögerte. Beide Mädchen stellten sich nun dicht vor ihn.
Jetzt war die Versuchung zu groß. Was soll’s dachte er und griff zuerst , mit beiden Händen, Jutta an die Brüste. "Mmh", stöhnte Jutta leise. Ihre Nippel wurden sofort steif. Sie mochte Klaus sehr gut leiden. Juttas Brüste waren wunderbar weich. Nun griff Klaus auch noch Clara an die Titten. Clara versteifte sich. Sie hatte zwar zugestimmt, aber real war es anders als sie dachte. Clara hatte feste Brüste. "Also Clara hat festere Brüste als Jutta. Trotzdem mag ich Juttas Brüste lieber", sagte er. "Also hat Jutta gewonnen", sagte Clara fast erleichtert. "und was hat Jutta jetzt gewonnen", fragte Klaus neugierig geworden. "Wenn sie möchten darf ich heute Abend mit auf ihr Zimmer", sagte Jutta innerlich jubelnd. Sie hatte gehofft das sie gewinnen würde. Klaus saß jetzt in der Klemme. Würde er ablehnen, würde er Jutta verletzen und die beiden würden ihn vielleicht verraten. Also stimmte er erst einmal zu. "Okay, komm dann um 20.00 Uhr zu mir", sagte er. Die beiden Mädchen zogen sich wieder an und verließen die Halle.
Bis zum Abend überlegte Klaus was er tun sollte. Jutta gefiel ihm und er würde gerne seinen Trieb an ihr befriedigen. Auch Jutta wurde zum Abend hin nervös. Was würde er wohl mit ihr machen? Das er sie anfassen würde war klar. Vielleicht stand er ja auch auf Natursekt wie sein Kollege. Im schlimmsten Fall, würde er sie entjungfern. Und ob sie das wollte wusste sie noch nicht. Sie zog sich schicke Sachen und ihren besten BH an. So stand sie nun um 20:00 Uhr vor seinem Zimmer und klopfte. Klaus öffnete die Tür. "Hallo. Jutta komm rein." "Hallo Herr Dreher." Kaum stand Jutta im Zimmer, da schloss Klaus die Tür auch schon ab. Abwartend stand Jutta nun in seinem Zimmer und sah sich um. Klaus beschloss direkt zum Angriff über zu gehen. "Zieh dich aus. Ich möchte sehen wie der Rest von dir aussieht." Jutta gehorchte. Den Pullover und die Hose auszuziehen viel ihr ja noch leicht. Auch den BH lies sie achtlos fallen. Das hatte er ja schon gesehen. Errötend zog sie nun den Slip runter. Das war ihr letzter Schutzwall. Klaus hatte sich in den Sessel gesetzt und ihr zugeshen.
"Das hast du gut gemacht. Du bist sehr schön", sagte er nun und stand auf. "Was oll ich nun mit dir machen?" "Wie wäre es mit Küssen", sagte Jutta nun mutig. Klaus nahm Jutta in den Arm und küsste sie. Oh das macht der aber gut, dachte JuttaJutta und erwiderte seinen Kuss. Klaus Hände begannen nun ihren Körper zu erkunden. Als er dabei wieder ihre Brüste berührte, stöhnte Jutta leise auf. Sie wurde sofort wieder geil. "Darf ich sie ausziehen", fragte sie. "Ja und du kannst mich Klaus nennen, wenn wir privat sind", sagte Klaus mit zunehmender Erregung. Während sie Klaus Shirt auszog, begann dieser an ihren Nippeln zu saugen. "Oh das ist schön", stöhnte Jutta. Nun strichen Klaus Hände über ihre Muschi. Einer seiner Finger drängte sich nun zwischen ihre Schamlippen und fand dann ihren Kitzler. "Oh jah", stöhnte Jutta. Sie war bald so geil das sie bereit war mit ihm zu schlafen.Schwanz
"Willkommen im Club", begrüßte ihn Ines am nächsten Morgen im Lehrerzimmer. "Du wirst sehen, es macht sehr viel Spaß hier Lehrer zu sein", stimmte ein Kollege ein. Das sollte sich bald bewahrheiten. 2 Tage später erwischte er Tanja beim Mogeln während eines Biotestes. Diesmal musste er sie bestrafen. Für Vergehen im Unterricht gab es einen festen Strafenkatalog. Klaus schaute im Klassenbuch nach. Tanja hatte noch nie betrogen. So standen ihr 10 Schläge mit dem Lineal auf den Hintern bevor. "Tanja komm nach vorne", befahl er. "Bitte Herr Dreher, tun sie mir nichts. Ich gebe ja zu das ich gemogelt habe. Ich tue es auch nie wieder", bat sie. Doch das kam nicht in Frage. "Wie bestrafen euch meine Kollegen, auf den Blanken oder einfach so", fragte er deshalb. "Außer dem Direktor nehmen alle den Blanken", gestand Tanja ihm ein. Sie hatte schon oft dieser demütigen Form der Bestrafung beigewohnt. Als Klaus in die Klasse schaute sah er dort viele erwartungsvolle Augen. Vor allem bei den Schülern konnte er genau sehen was sie wollten.
"Okay dann nehme ich auch den Blanken. Bitte zieh deinen Rock hoch und den Slip runter und beug dich dann auf das Pult." Errötend gehorchte Tanja. Mit eng geschlossenen Beinen beugte sie sich nach vorne und bot Klaus ihren blanken süßen Mädchenpo dar. Klaus nahm das Lineal und schlug das erste mal zu. "Aua", schrie Tanja auf. Obwohl Klaus nicht sehr feste zugeschlagen hatte zeichnete sich eine breite rote Linie auf Tanjas Hintern ab. Schon schlug Klaus das 2. mal zu. Dabei spürte er das er erregt wurde. Tanja wäre am liebsten vor Scham im Boden versunken. Die Schläge taten nicht nur weh, sondern waren so demütigend. Sie begann leise zu weinen. Nach den 10 Schlägen war Tanjas Po feuerrot. "Du darfst dich jetzt wieder anziehen und Frischmachen. Du wirst bestimmt in der nächsten Zeit nicht mehr mogeln." Tanja beeilte sich nun ihren Slip wieder hochzuziehen und verlies dann schnell die Klasse um sich frisch zu machen. Klaus sah an den Gesichtern seiner Schüler das einige offenbar auch erregt waren. Das ergab spannende Perspektiven für den Sexualkundeteil.
Die erste Jungfrau
An einem seiner Aufsichtsabende machte er einen Teil seiner Runde doppelt. So erwischte er erneut Phillip beim Rauchen. "Sie werden mich jetzt Schlagen, oder", fragte Phillip sofort? "Verdient hättest du es. Warum gehst du auch immer das Risiko ein, heimlich zu rauchen." "Es ist einfach cool und außerdem brauche ich es als Beruhigung", meinte Phillip. Klaus hatte kein Interesse einen Jungen zu schlagen. "Da ich nicht schwul oder Bi bin habe ich eine andere Idee. Du kannst wählen, entweder du ziehst dich vor 2 älteren Schülerinnen aus und bist ihnen eine Zigarettenlänge lang ausgeliefert, oder du bekommst 20 Schläge mit dem Rohrstock." Die Entscheidung viel Phillip leicht. "Ich gehe zu den Schülerinnen", sagte er. "Okay, ich muss sie nur vorher fragen ob sie mitspielen", sagte Klaus. Er ging zu Jutta und Christina ins Zimmer und sagte:" Hallo ihr beiden. Ich haben einen Schüler aus der 9 beim Rauchen erwischt. Ich möchte ihn gerne bei euch bestrafen. Er soll sich ausziehen und ist dann eine Zigarettenlänge lang euch ausgeliefert. Wollt ihr mitspielen?" "Ja klar", stimmte Jutta sofort zu und auch Christina nickte zustimmend. So holte Klaus, Phillip ins Zimmer der Mädchen. Sie kannten sich natürlich vom sehen.
"So Phillip du ziehst dich jetzt aus und rauchst dann eine Zigarette. In der Zeit werden die Mädchen dich anfassen oder dir Befehle erteilen." Jetzt wurde es Phillip doch etwas mulmig. Zögernd zog er seinen Schalfanzug aus. Dann zündete er sich eine Zigarette an. Jutta übernahm nun die Initiative. "Wichs mal deinen Schwanz steif." Errötend gehorchte Phillip. Der Anblick der in Nachthemd vor ihm stehenden Mädchen ließen seinen Schwanz schnell stehen. "Das reicht", sagte Jutta bevor es ihm kam. Christina griff nun an Phillips Schwanz und zog ihn in die Länge. "Au, du tuest mir weh", beschwerte sich Phillip. Christina hatte noch nie einen Schwanz in der Hand gehabt. Der fühlt sich geil an, dachte sie. Sie begann in vorsichtig zu wichsen. "Lass mich auch mal", sagte Jutta und Christina trat zur Seite. Jutta begann nun Phillips Schwanz immer fester zu wichsen. Das blieb nicht ohne Folgen. Bald spritze sein Saft in starken Schüben in den Raum. Kurz darauf war auch die Zigarette zu Ende. Für Phillip war das ganze erregend und demütigend zugleich. Trotzdem war das besser als Schläge oder das Lecken bei Frau Müller. "Du machst jetzt sauber und gehst dann wieder auf dein Zimmer", sagte Klaus. Christina gab ihm einen Lappen und Phillip machte auf allen vieren sauber. Dann zog er sich wieder an und verlies fluchtartig das Zimmer. Er beschloss das Rauchen endlich aufzugeben.
Christina und Jutta waren durch das Spiel mit Phillip geil geworden. Da sie sich, wie fast alle Mädchen im Internat, regelmäßig gegenseitig befriedigten, begann Jutta, Christina zu streicheln. Das Klaus ihnen zusah machte sie zusätzlich an. Christina zögerte einen Moment bevor die auf Jutta einging. Die Anwesenheit von Klaus störte und erregte sie zugleich. Die beiden zogen sich nun gegenseitig aus und streichelten sich gegenseitig ihre Brüste. Sofort sah Klaus wie ihre Nippel steif wurden. Er hatte noch nie eine lesbische Nummer gesehen. Bald legten die beiden sich in Juttas Bett. Jutta nahm Christinas Brustwarzen in den Mund und begann an ihnen zu saugen. Christina begann vor Erregung zu stöhnen. So lies sie es auch zu das Jutta ihre Beine spreizte und Klaus so einen Blick in ihre feuchte Grotte ermöglichte. Jutta drehte sich nun um und die beiden begannen sich gegenseitig ihre Fotzen zu lecken. Klaus Schwanz war inzwischen schmerzhaft steif und er holte ihn raus um zu wichsen.
"Oh ja mir komts", stöhnte Christina. Auch Jutta stand kurz vor dem Höhepunkt, als sie sagte:" Bitte Christina steh auf, ich will jetzt gefickt werden." Jutta lies Christina ausstehen und legte sich dann mit weit gespreizten Schenkeln aufs Bett. Diesmal verwarf Klaus seine bedenken. Er Zog sich aus und legte sich dann auf Jutta. Vorsichtig drang er nun in ihre feuchte Fotze ein. Jutta Fotze war total eng. "Oh ja komm", stöhnte Jutta. Es war ein geiles Gefühl wie der warme Schwanz in sie eindrang. Viel schöner als die Finger von Christina oder Klaus. Mit einem festen Stoß machte Klaus sie nun zur Frau. Das tat so wenig weh das Jutta nur kurz zuckte und sich dann ihrem nahenden Orgasmus hingab. Auch Klaus hielt diese enge Fotze nicht lange aus und er spritzte ihr seinen Saft in die Fotze. Christina hatte ihnen neugierig zugesehen. So schön hatte sie sich eine Defloration nicht vorgestellt. Sie bekam Lust es auch endlich zu tun, doch dazu wollte sie mit Klaus alleine sein. Klaus küsste Jutta nun und sagte dann:" Das war toll. Es macht Spaß dich zuficken." "Ja das war wirklich toll. Das sollten wir öfters tun", erwiderte Jutta. Sie war in Klaus verliebt. Klaus mochte Jutta auch sehr, doch reizte ihn vor allem der Sex.
In einer der nächsten Biostunden merkte Klaus das bei der 9. und 10. Klasse große Defizite bei der Sexualkunde herrschten. Obwohl einige Schüler und Schülerinnen vom Lehrkörper sexuell ausgenutzt wurden, hatte sie ansonsten wenig Erfahrung mit dem anderen Geschlecht. Als er sich an einem Abend nach dem Sex mit Jutta darüber unterhielt, machte diese einen tollen Vorschlag. "Warum richtest du nicht eine Bio Ag ein. Dort könntest du offen über das Thema reden. Da würden wahrscheinlich nur Internatsschüler teilnehmen und keine Externen. Das wäre bestimmt spannend." Klaus dachte über die Idee nach. Er beschloss es bei der nächsten Lehrerkonferenz dem Lehrkörper vorzuschlagen.
Die AG
Wie erwartet gab es keine Bedenken seitens des Lehrkörpers. Und so stand bald ein Aushang am Brett: Ab sofort gibt es Freitags Nachmittags eine Bio AG für die Jahrgangstufen 9-10. Wir beginnen mit dem Thema Mann und Frau. Bei Interesse bitte bei Herr Dreher melden. Da Klaus sehr beliebt war und einige Schüler und Schülerinnen ihre Bionoten aufbessern wollten kamen am ersten Nachmittag 8 Mädchen und 7 Jungen zur AG. Es waren alles welche die auch im Internat wohnten. Darunter auch Christina, Jutta und Phillip. "Hallo. Schön das so viele zu meiner ersten AG gekommen sind. Wie ihr wisst geht es erst einmal um das Thema Mann und Frau. Das mitarbeiten in dieser AG kann sich positiv auf eure Bionote auswirken. Ich habe im Biounterricht gemerkt das ihr recht wenig über die Beziehung von Mann und Frau wisst. Dieses Wissen möchte ich euch vermitteln." An diesem Nachmittag redeten sie erst einmal über Körpersprache, Duftstoffe und ähnliche Dinge die dazu führten das Mann und Frau sich voneinander angezogen fühlten. Da Klaus viele Beispiele und Geschichten kannte wurde die Stimmung bald ungezwungen. Am Ende der Stunde sagte Klaus: "In der nächsten Woche werden wir uns über die körperlichen Unterschiede unterhalten. Wenn ihr wollt auch mit praktischen Übungen." Die Schüler und Schülerinnen schauten ihn etwas überrascht an. Was er wohl mit praktischen Übungen meinte?
In der nächsten Woche kamen alle Schüler und Schülerinnen wieder. "So dann wollen wir mal zum nächsten Teil übergehen. Über Verhütung wisst ihr ja schon alles. Was euch bestimmt mehr interessiert sind praktische Fragen oder?" Die meisten nickten nun zustimmend. "Wir können jetzt folgendes machen. Entweder ich zeige euch Bilder, oder aber wir suchen einen Jungen und ein Mädchen, das bereit ist sich auszuziehen und ich zeige es auch am lebenden Objekt." Unsicher blickten sich die Schüler und Schülerinnen an. Jutta fand die Idee reizvoll. "Die Idee ist gut. Nur so wird sich keiner trauen. Entweder sollten wir uns alle ausziehen, oder aber das Los entscheiden lassen", sagte Jutta. "Wir könnten ja auch nach einander alle einmal drankommen. Da würde man dann die Unterschiede sehen können", meinte Phillip. "Das ist ein guter Vorschlag. Sind alle damit einverstanden", fragte Klaus? Jetzt wirkten doch einige Schüler und Schülerinnen verunsichert. "Ich glaube wir sollten abstimmen. Wer ist für die Bilder", fragte Klaus. Nur 2 Schülerinnen und ein Schüler zeigten auf. "Okay dann machen wir es live. Passt auf, wenn eine oder einer von euch jetzt oder später aussteigen möchte, kann er es tun ohne irgendwelche Nachteile befürchten zu müssen. Ich möchte niemand zu etwas zwingen was er nicht will", sagte Klaus. Keiner verlies den Raum.
Klaus hatte die AG bewusst in einen Aufenthaltsraum gelegt. Dort waren Sessel und Tische. Das machte die Atmosphäre gemütlicher. Jutta nahm nun 15 Zettel und schrieb die Namen der Schüler und Schülerinnen auf. Dann faltete sie, sie zusammen und warf sie nach Jungs und Mädchen getrennt in eine Dose. Klaus zog den ersten Zettel. "Michael", las er laut vor. Michael war ein Schüler aus der 10.Klasse. Er hatte schon erste sexuelle Erfahrungen mit Nadja gesammelt. Er zögerte nicht lange und zog sich nackt aus. "Stell dich bitte auf den Hocker", sagte Klaus. Selbstbewusst präsentierte sich Michael nun den anderen. "Wie ihr seht hat Michael einen recht großen Penis. Durchschnittliche Männer haben eine Länge von etwa 14 cm im errigierten Zustand. Ein kleiner Penis kann erigiert ziemlich groß sein. Das werdet ihr bestimmt noch sehen. Michael könntest du ihn mal steif wichsen oder soll dir ein Mädchen dabei helfen?" "Nadja kann das ganz gut", sagte Michael nun doch etwas gehemmt. Nadja stand auf und stellte sich neben Michael. Vorsichtig begann sie nun Michaels Schwanz zu reiben. Dieser stand auch schnell in voller Größe. Klaus reichte Nadja nun ein Maßband und diese vermaß Michaels Schwanz. "16cm lang und 9,3 cm Umfang." Klaus sah das vor allem die Mädchen den Schwanz von Michael genau betrachteten. Der hatte aber auch ein Prachtexemplar. "Wie ihr gesehen habt wird durch das Vor- und Zurückschieben der Vorhaut eine starke Reizung ausgeübt wodurch die Schwellkörper stark durchblutet werden. Gleichzeitig kann das Blut nicht abfliesen und schon steht der Penis. Im übrigen kann es bei zu wilden Aktionen sogar passieren das der Penis bricht. So das oll erst mal reichen oder?" "Kann Nadja nicht weitermachen bis er spritzt", fragte Christina nun? "Das hängt von Michael ab. Wenn er es möchte soll Nadja es ruhig tun", sagte Klaus.
Nach der anfänglichen Scheu genoss Michael, Nadjas tun. Er war sogar etwas stolz den anderen zu zeigen was für ein Mann er war. So dauerte es nicht lange und sein Schwanz fing an zu zucken. Kleine weiße Fontänen schossen aus dem Schwanz. Klaus gab ihnen nun ein Handtuch und sie machten den Boden wieder sauber. "Jetzt ist das erste Mädchen an der Reihe", sagte Jutta. Sie gab Klaus die Dose mit den Mädchennamen und Klaus zog den ersten Zettel. "Tanja", las er laut vor. Tanja stand zögernd auf und stellte sich auf den Hocker. Sie wusste nicht so recht ob sie nicht lieber aussteigen sollte. Doch dann dachte sie das die anderen sie dann für feige halten würden und begann sich errötend auszuziehen. Völlig nackt war sie nun den Blicken der andren dargeboten. Klaus trat nun an sie heran und zeigte auf Tanjas Brüste. " Wie ihr seht hat Tanja zwei unterschiedlich große Brüste. Die linke ist etwas größer als die rechte. Das ist bei den meisten Frauen so. Bei einer Frau sieht man nicht so leicht ob sie erregt ist. Ein mögliches Indiz sind versteifte Brustwarzen. Die können aber auch durch Kälte oder andere Einflüsse erigieren. Im Gegensatz zur landläufigen Meinung sind nicht die Brustwarzen selber der empfindlichste Teil sondern der Warzenhof. Tanja darf ich dich anfassen?" Tanja nickte. Mittlerweile verlor sie ihre Scheu ein wenig.
Klaus begann nun vorsichtig mit seinen Fingern um ihre Brustwarzen herum zu streichen. Sofort ging ein angenehmer Schauer durch Tanjas Körper. Ihre Brustwarzen wurden steif. "Seht ihr Tanja reagiert sofort auf meine Berührungen. Weiter unten seht ihr den Schamhügel mit der Schambehaarung. Tanja setzt du dich bitte nun in einen Sessel. Dann können wir deine Schamlippen besser sehen." Nun zögerte Tanja doch ein wenig. Das war nun doch eine sehr intime Region, zumal sie spürte das sie durch Klaus Berührungen feucht geworden war. Dann dachte sie daran das Michael ihnen eben auch alles gezeigt hatte und die anderen auch noch drankommen würden. So setzte sie sich in den Sessel und begann ihre Beine zu spreizen. "Jutta richtest du bitte die Lampe auf Tanjas Schoss." Jutta schaltete die Stehleuchte ein und richtete das Licht auf Tanja geweitete Fotze. "So jetzt seht ihr Tanjas große Schamlippen. Wie ihr seht glänzen sie feucht was auf eine leichte Erregung schließen lässt. Die Feuchtigkeit dient dazu einen Penis leichter eindringen zu lassen. Hinter den großen Schamlippen liegen die kleinen Schamlippen." Klaus überlegte ob er es wagen sollte ihre Schamlippen mit den Fingern auseinander zu ziehen. Tanja nahm ihm die Entscheidung ab. Sie zog mit den Fingern ihre Schamlippen etwas auseinander. Jetzt sah man die kleinen Schamlippen deutlich.
"Durch streicheln der Schamlippen sind die meisten Frauen auch zu erregen", erklärte Klaus. Am Gesichtsausdruck von Tanja sah er, was sie erwartete. Also strich Klaus nun mit den Fingern über Tanjas Schamlippen. Sofort wurde Tanja Fotze feuchter und ihr Kitzler kam langsam hervor. "Ihr könnt jetzt nacheinander mal näherkommen, dann zeige ich euch Tanjas Klitoris oder auch Kitzler genannt." Zuerst trat Michael näher. Klaus zeigte ihm Tanjas Kitzler. Dabei berührte er ihn leicht. "Oh", stöhnte Tanja erregt auf. Klaus gefiel sein tun und so berührte auch bei den anderen schauenden ihren Kitzler. Bei Tanja blieb das nicht ohne Folgen. Ihre Erregung stieg weiter. Klaus spürte das Tanja immer feuchter und unruhiger wurde. "Soll ich weitermachen", fragte er deshalb als alle geschaut hatten? "Ja es ist so schön", stöhnte Tanja. Einerseits wäre sie am liebsten vor Scham im Boden versunken, doch andererseits war ihre Lust so stark das sie ihre Scham überwand. Klaus verstärkte nun seine Bemühungen an Tanjas Kitzler. "Jaah", stöhnte Tanja als ihr kurz drauf kam.
Klaus lies nun von ihr ab und Tanja stand auf um sich wieder anzuziehen. Sie schämte sich zwar das sie sich so gehen lassen hatte, bereute es aber nicht. Jetzt war die Zeit um und sie machten Schluss. Klaus war inzwischen so geil das er gerne ficken würde. So zog er Jutta beiseite und sagte: "Kommst du mit auf mein Zimmer?" "Ich habe im Moment meine Tage. Du kannst mich also nicht ficken. Allerdings würde ich dich gerne einen blasen, falls dir das reicht", antwortete Jutta die gleich wusste was er wollte. "Ja das ist schon okay", sagte Klaus. Christina hatte mitgehört und mischte sich nun ein. "Jutta darf ich mit rauf. Ich möchte gerne gefickt werden?" Jutta wusste das Christina gerne alleine von Klaus entjungfert werden wollte und so sagte sie: " Ich lasse dir gerne den Vortritt. Zumindest falls Klaus das möchte." Klaus war zwar etwas überrascht, willigte aber in den Tausch ein. So begleitete ihn Christina auf sein Zimmer.
Jungfrau die 2.
Oben schloss Klaus die Tür hinter ihnen ab. Etwas nervös stand Christina nun vor ihm. Ohne zu zögern begann Klaus ihre Bluse zu öffnen und sie ihr auszuziehen. Hervor kam ein süßer BH. Nun zog er ihr die Schuhe, Hose und Strümpfe aus. Dabei streichelte er ihren ganzen Körper. Sofort wurde Christina erregt. Nachdem er ihr nun auch noch Slip und BH ausgezogen hatte, wurden seine Berührungen intensiver. Bald zog auch Klaus sich aus und sie legten sich ins Bett. Zum ersten mal berührte dort ein Mann ihre Fotze. Schnell stieg Christinas Erregung. Vorsichtig drang er mit einem Finger in sie ein. "Ja mach weiter", stöhnte Christina erregt als er ihren Kitzler massierte. Doch Klaus wollte jetzt ficken. Er leget Christina auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Dann legte er sich auf sie und schob seinen steifen Schwanz in ihre jungfräuliche Fotze. Wie erwartet war Christinas Fotze genauso eng wie die von Jutta. Diesmal war Klaus jedoch so geil das er direkt tief in sie eindrang. "Au", schrie Christina kurz auf als er ihr Hymen durchstieß. Das tat nur kurz weh. Das Gefühl von einem Schwanz in ihrer Fotze war so toll das Christina es schnell vergaß und sich ihrer Lust hingab. Obwohl Klaus sie ziemlich roh fickte spürte er wie es Christina bald kam und auch schoss ihr seinen Samen in den Bauch.
"Das war super. Kannst du das noch mal machen", seufzte Christina zufrieden. Auch Klaus hatte die Nummer genossen. "Ich brauche einen Moment Pause. Danach können wir es gerne noch einmal treiben", antwortete Klaus. Jutta war ihm persönlich zwar lieber, aber Christina hatte auch ihre Vorzüge. Sie legte ihren Kopf auf seine Brust und genoss einfach seine Nähe. Nach einer Weile gingen sie Duschen. Das gegenseitige Einseifen machte sie natürlich wieder geil. Klaus nahm den Duschkopf und richtete ihn auf Christinas Brustwarzen. "Das ist geil", stöhnte Christina. Klaus bearbeite ihre Brüste nun eine Zeitlang mit dem Duschstrahl. Dabei stieg Christinas Erregung. Klaus stellte den Duschstrahl nun auf hart. Der harte Strahl auf ihren Nippeln tat Christina etwas weh. Trotzdem lies sie Klaus weiter machen. Klaus bekam Lust mit Christina zu spielen. Das er dabei weh tat reizte ihn zusätzlich. Ohne Vorwarnung schob Klaus nun den Duschkopf zwischen ihre Schenkel. "Au", schrie Christina auf. Der harte Duschstrahl traf auf ihre empfindlichen Schamlippen. Unwillkürlich wich sie zurück. "Stell dich gerade hin und spreiz deine Beine", befahl er ihr. Christina sah ihn überrascht an. In solch einem Befehlston hatte sie ihn noch nie reden hören. Klaus war selber überrascht über seinen Ton.
Zögernd stellte sich Christina wieder gerade hin und spreizte ihre Bein. Sie wusste nicht genau was das ganze sollte und wollte jetzt erst mal abwarten was weiter passierte. Gezielt richtete Klaus nun den Wasserstrahl zwischen Christinas Schamlippen. Der harte Wasserstrahl war unangenehm, reizte gleichzeitig aber ihr Lustzentrum. Klaus merkte das Christina sich nicht wehrte. Das ließ ihn mutiger werden. Er drückte den Duschkopf nun fest zwischen ihre Schamlippen. Sofort spürte Christina wie das Wasser in ihre Vagina floss. Der Druck wurde rasch unangenehm. "Bitte hör auf das reicht", stöhnte Christina. Klaus wollte sie nicht verletzen und zog den Duschkopf sofort zurück. "Ich muss ganz dringend auf die Toilette", sagte Christina. "Lass das Wasser einfach laufen", befahl Klaus. Obwohl es Christina unangenehm war das Klaus ihr dabei zusah, konnte sie dem Druck nicht wiederstehen und lies das Wasser laufen. "Das war brav", sagte Klaus zufrieden. Das Spiel hatte ihn stark erregt. Obwohl sie sich etwas missbraucht fühlte war auch Christina stark erregt. Sie wollte jetzt wieder gefickt werden. Klaus legte sich nun mit steil aufgerichtetem Schwanz aufs Bett und sagte:" Komm auf mir reiten." Christina wusste im ersten Moment nicht was er von ihr wollte. Doch dann viel ihr eine Szene aus einem Film ein und sie hockte sich über ihn. Vorsichtig lies sie seinen steifen Schwanz in ihre feuchte Fotze gleiten. Das war ein geiles Gefühl. Langsam begann sie auf ihm zu reiten. Es war toll das sie dadurch das Tempo und die Härte bestimmen konnte mit dem sie gefickt wurde. Auch Klaus genoss es so verwöhnt zu werden. So dauerte es eine ganze Weile bis es ihm schließlich kam. In der Zwischenzeit hatte Christina 2 weitere Orgasmen genossen. Erschöpft sank Christina neben Klaus. "Das war gut. Ich muss jetzt wieder gehen. Gleich ist Nachtkontrolle", sagte Christina. "Okay. Du bist wirklich gut im Bett", sagte Klaus.
Zwischen Christina und Jutta entstand jetzt eine leichte Konkurrenz. Beide wollten sie mit Klaus ins Bett. Klaus bemerkte das sich beide Mädchen ihm anboten. Er beschloss beiden das Gefühl zu geben das er sie mochte. Am Wochenende hatten die Mädchen frei. So fragte er sie am Morgen ob sie mit ihm in die Stadt wollten. Natürlich wollten beide mit und so fuhren sie nach Garmisch. Zuerst fuhr er mit den beiden zu einem Kosmetikgeschäft und lies sie dort schminken. Er wollte erreichen das sie wie 18-jährige aussahen. Dieses gelang auch problemlos. Nun fuhr er mit den beiden in einen Sex Shop. Jutta und Christina waren ziemlich aufgeregt. Sie waren noch nie in einem Sexshop. Neugierig schauten sie sich alles an. Besonders interessierten sie sich für die Dildos und Vibratoren. Da waren so unheimlich große, dicke Dinger bei. Jutta und Christina durften sich bei der Reizwäsche jeweils 2 Sets aussuchen. Außerdem durfte sich jede einen Vibrator aussuchen.
Während Jutta einen normalen Vibrator wählte, suchte sich Christina einen ziemlich dicken Vibrator aus der zudem auch noch stoßen konnte. Klaus kaufte nun noch 2 Dildos, einen Lesbenschwanz, einen Doppeldildo und 2 Paar Liebeskugeln. Dazu kamen dann noch 2 Paar Handschellen und eine Gerte. Klaus bezahlte alles und dann verließen sie den Shop. Sie gingen in eine Pizzeria um etwas zu essen. Nachdem sie bestellt hatten, sagte Klaus:" Ihr werdet nun auf die Toilette gehen und eure neue Unterwäsche anziehen." Christina und Jutta nahmen sich je ein Set aus der Tüte und gingen los. Sie waren selber neugierig wie die Sachen angezogen aussahen. Beide gingen sie in eine Kabine und zogen sich aus. Juttas BH war eigentlich nur eine Brusthebe, da durch ihn die Brustwarzen frei blieben. Ihr Slip war in der Mitte offen und lies so einen schnellen Zugang zu. Christina hatte sich für eine Lederkombination entschieden. Die Schnüre umfassten ihre Brüste, ließen aber auch die Brustwarzen frei. Ihre Muschi wurde vollständig vom Lederslip bedeckt. Allerdings war dieser so dünn und eng das sich die Schamlippen durch das Leder abzeichneten. "Das sieht geil aus", meinte Jutta. "Deines ist aber auch nicht schlecht." Nachdem sie sich wieder angezogen hatten gingen sie zu Klaus zurück. Für Christina war es ein ungewohntes Gefühl Leder an ihren Geschlechtsteilen zu haben. Jutta hatte das Gefühl das ihre Brüste größer waren und alle es sehen würden. Kaum saßen sie wieder auf ihren Plätzen, da sagte Klaus:" Ich möchte nun eure BHs sehen." Jutta und Christina schauten sich um. Ihr Tisch lag etwas abseits und war nur schwer einzusehen. Trotzdem hatten sie Hemmungen ihre Blusen zu öffnen. Es konnte ja jederzeit ein Kellner kommen.
"Nun macht schon. Ihr sollt euch ja nicht ganz ausziehen. Ich möchte nur eure Brüste sehen." Jutta begann nun ihre Bluse zu öffnen. Christina folgte ihrem Beispiel. Sie zeigten Klaus nun ihre neunen BHs. Klaus war zufrieden. Die BHs gefielen ihm und das die beiden ihm gehorchten war sehr interessant. Er war gespannt wie weit er noch gehen konnte. "Streichelt eure Brüste", befahl er. Beide begannen sie ihre Brüste zu streicheln. Sofort sah Klaus wie sich ihre Brustwarzen aufrichteten. Christina spürte wie die Situation sie erregte. Jutta hingegen war zu angespannt um auf ihre Erregung zuachten. Klaus sah wie der Kellner mit ihren Pizzen kam. Er wartete bis er nur noch 3 Meter weg war bevor er die Mädchen warnte. Sofort schlossen beide panikartig ihre Blusen. Das gelang ihnen natürlich nur notdürftig, sodass der Kellner sie überrascht anschaute. Vor allem bei Christina hatte er einen tiefen Einblick auf ihre Brüste. So lies er sich viel Zeit die Pizza vor sie zu stellen. Merkwürdigerweise störten Christina seine Blicke gar nicht. Ganz anders bei Jutta. Sie wurde sofort rot. Es war ihr gar nicht recht so halbnackt zu sitzen. Klaus hatte die unterschiedlichen Reaktionen bemerkt. Nachdem sie mit dem Essen fertig waren, sagte er: "Jutta du wirst dir jetzt einen Nachtisch holen. Komm unter den Tisch und blas meinen Schwanz." Jutta sah ihn verständnislos an. Das konnte er doch nicht ernst meinen. Sie hatte ja nichts dagegen ihn zu blasen, aber doch nicht in einem Restaurant. Christina bemerkte Juttas Zögern.
"Willst du nicht. Dann werde ich es tun, falls Klaus das möchte", sagte sie. Unter dem Tisch konnte sie wegen des Tischtuches kaum jemand sehen. Das wollte Jutta auf keinen Fall. Wenn Christina das konnte würde sie es auch können, dachte sie und rutschte schnell unter den Tisch. Zufrieden spürte Klaus wie sie seinen Reisverschluss öffnete und seinen steifen Schwanz rausholte. Er spreizte seine Beine, sodass sie mit ihrem Kopf dazwischen konnte. Ihre Lippen stülpten sich nun über seinen Schwanz und sie begann ihn zu lecken. Um seine Erregung zu steigern, sagte Klaus:" Christina steck dir bitte einen Finger in die Fotze und zeig ihn mir dann. Ich möchte sehen ob du feucht bist." Natürlich bin ich feucht, dachte Christina sofort. Sie steckte sich einen Finger in die Fotze und zeigte ihn dann Klaus. "Das dachte ich mir. Leck ihn ab." Christina gehorchte. Es war geil ihren eigenen Saft zu schmecken. Jetzt ritt Klaus der Teufel. "Zeig mir deinen Slip", befahl er. Christina überlegte nur einen Moment wie sie das anstellen sollte. Dann warf sie ihre Handtasche von Stuhl und stand auf um sich nach ihr zu bücken. Dabei spreizte sie ihre Beine und zog den Rock hoch. Da Klaus mit dem Rücken zur Wand saß konnte nur er ihren Slip sehen. Klaus war überrascht wie deutlich sich Christinas Schamlippen durch das Leder abzeichneten.
"Schön, du darfst dich wieder setzen", sagt er. Nun schaute er Jutta zu, wie sie seinen Schwanz immer intensiver leckte. Es war eine demütigende Stellung in der sie ihn blies. Das wurde ihr besonders bewusst als er ihren Kopf vor und zurück zu schieben begann. Er benutze sie wie eine Sexpuppe. Trotzdem wiedersetzte sich Jutta nicht. Hauptsache er benutzte sie und nicht Christina, dachte sie. Zumal sie selber dabei geil wurde. Sein Schwanz stieß immer tiefer in ihren Rachen. Erst dachte Jutta das sie sich übergeben müsste, doch dann spürte sie wie es immer weiter ging. Schließlich kam es Klaus und er spritze ihr seinen Saft in den Hals. Gierig schluckte Jutta alles hinunter. Sie war stolz das sie ihn befriedigt hatte. Sie tauchte nun wieder auf und setzte sich wieder auf ihren Stuhl Dabei sah sie zu ihrem Entsetzen wie der Kellner sie dabei beobachtete. Was hatte der wohl gesehen. Als er nun an den Tisch kam um zu kassieren, grinste er sie unverschämt an. "Sie haben da etwas in ihrem Mundwinkel kleben, sagt er. Jutta fasste dort hin und spürte zu ihren Entsetzen das es Sperma war. Offenbar war etwas daneben gegangen ohne das sie es bemerkt hatte. Sie wäre am liebsten vor Scham im Boden versunken.
"Der ist nur neidisch", sagte Klaus um sie etwas zu beruhigen. Sie verließen nun das Lokal und gingen in einen nahegelegen Park. Klaus suchte eine etwas abgelegen Bank und sie setzen sich hin. "zieht jetzt bitte eure Blusen aus." Die beiden schauten sich kurz um und als sie niemanden sahen, zogen sie sich die Blusen aus. "Das war brav. Jetzt kommen eure Röcke an die Reihe." "Bitte nicht auch die Röcke. Was ist wenn jemand kommt. Die können wir nicht unauffällig wieder anziehen", beschwerte sich Jutta. "wenn es ein Mann ist wird er sich freuen und wenn es eine Frau sieht sie nichts was sie nicht schon kennt", sagte Klaus. "Trotzdem möchte ich das nicht", setzte Jutta ihren Widerstand fort. Clara hatte damit weniger Probleme. Ohne zu zögernd zog sie ihren Rock aus. Sie hatte es auch einfacher, da wenigstens ihre Fotze vor Blicken geschützt war. "Okay Jutta, wenn du jetzt nicht gehorchst werde ich dich später im Internat mit der Gerte schlagen." Jutta machte immer noch keine Anstalten sich auszuziehen. In diesem Moment sah Klaus eine Frau mit Kinderwagen näherkommen. "Ihr werdet jetzt ruhig sitzen bleiben bis die Frau vorbei ist", befahl Klaus. Jutta wäre vor Scham am liebsten im Boden versunken. Bei Clara war das anders. Sie fand es erregend so vorgeführt zu werden.
Staunend sah die junge Frau die beiden Mädchen an. Sie verstand offenbar nicht was das ganze sollte. "Es ist so schön warm und da wollten die beiden braun werden", sagte Klaus. "Ach so. Und dazu brauchen sie Reizwäsche", sagte sie lächelnd und ging weiter. Die beiden Mädchen waren froh das die Frau weiterging. Klaus war geil geworden. Er beschloss das Risiko einzugehen und Clara hier zu ficken. "Clara du ziehst jetzt deinen Slip aus und stützt dich vorne auf der Bank ab. Ich will dich jetzt ficken. Jutta du passt auf das keine kommt." Der Gedanke von ihm gefickt zu werden war reizvoll. So zog sie sich den Slip aus und ging in Stellung. Klaus holte seinen steifen Schwanz aus der Hose und drang dann von hinten in ihre feuchte Fotze ein. "Oh ja", stöhnte Clara auf. Klaus Schwanz strich beim eindringen über ihren Kitzler und reizte ihn dadurch natürlich. Klaus begann sie nun schnell zu stoßen. Die Angst erwischt werden zu können, erregte beide zusätzlich. So kam Clara zu einem Orgasmus bevor Klaus schließlich spritzte. Jutta bewunderte Clara dafür das sie so wenig schamhaft war. Hoffentlich würde Klaus sie jetzt nicht ihr vorziehen. Sie war in Klaus verliebt und hatte schon genug damit zu kämpfen ihn mit Clara zu teilen. Sie fuhren nun zurück ins Internat.
Am Abend hatte Klaus Kontrolldienst. Er hatte Jutta und Clara für 19.00 Uhr auf sein Zimmer bestellt. So hatten sie noch bis 22.00 Uhr Zeit bevor er seine Runde drehen musste. Als sie in seinem Zimmer standen, sagte Klaus: " Wir werden mit Juttas Bestrafung beginnen. Jutta zieh dich aus." Jutta hatte natürlich etwas Angst vor den Schlägen, gehorchte aber trotzdem. Nur mit der Reizwäsche bekleidet stand sie nun vor ihm und wartete auf ihre Bestrafung. "Leg dich mit dem Bauch über die Sessellehne", befahl Klaus. Er nahm nun die Gerte in die Hand und schlug damit das erste mal auf Juttas Po. "Auah", schrie diese auf. Sie hatte schon lange keine Schläge mehr bekommen und so war der Schmerz überraschend stark. "Was meinst du Clara. Wie viel Schläge verträgt Juttas Po. 20 oder 30?" Clara fand die Frage unfair. Wieso sollte sie entscheiden wie viel Schläge ihre Freundin bekommen sollte?" Andererseits hatte sie im Park nicht mitgespielt. "Ich glaube 20 reichen. Sie ist keine Schläge gewöhnt." Jutta sah sie entsetzt an. Wieso sollte sie gleich 20 mal geschlagen werden? Schon traf sie der 2.Schlag. "Auah", schrie sie erneut auf. Erneut spürte Klaus wie er erregt wurde. Es gefiel ihm Jutta zu schlagen. So hatte er keine Hemmungen Jutta weitere 18 mal zu schlagen. Obwohl Jutta jedes Mal vor Schmerzen aufschrie, wagte sie es nicht sich zu wehren. Zum einen hatte das eh keinen Sinn, da er sie später im Unterricht jederzeit bestrafen konnte und zum anderen würde sie alles tun was er verlangte.
Klaus hatte noch nie Analsex gehabt. Als er jetzt Juttas nur kaum bedeckten Hintern vor sich sah, beschloss er es bei ihr zu probieren. "Clara zieh dich aus und leg dich aufs Bett. Jutta du ziehst dir bitte auch deinen Slip aus." Beide gehorchten und Klaus gab Clara ihren neuen Vibrator. "Du wirst es dir mit dem Vibrator jetzt selber machen, während ich Jutta in den Arsch ficken werde." "Aber das geht doch nicht", beschwerte sich Jutta. Sie konnte sich gar nicht vorstellen das jemand auf die Idee kommen konnte einen Schwanz in den After zu schieben. Clara legte sich sofort aufs Bett und begann mit dem Vibrator zu spielen. Nachdem sie ihn eingeschaltet hatte reizte sie erst ihre Brustwarzen. Als sie dann feucht war schob sie ihn sich ohne großes Zögern in die Fotze. "Oh das ist geil", stöhnte sie auf. Klaus hatte in der Zwischenzeit Vaseline aus dem Bad geholt und begann Juttas After einzufetten. "Nein, das will ich nicht", beschwerte sich Jutta und versuchte aufzustehen. Klaus hatte schon mit ihrem Widerstand gerechnet und sich für diesen Fall die Handschellen eingesteckt. Jutta lag immer noch über der Sessellehne. Er schloss nun Juttas Hände an die Füße des Sessels. Dadurch wurde ihr Körper stark gestreckt, was ziemlich unbequem war. Jutta war so überrascht, das sie es widerstandslos zuließ. Vorsichtig drückte er ihr nun den Zeigefinger in den After. Jutta verkrampfte sich wodurch das Eindringen etwas weh tat. "Entspann dich. Dann tut es nicht so weh", beruhigte sie Klaus. Jutta entspannte sich, und wirklich, der Finger glitt schmerzlos in ihren After.
Da Klaus auch keine Erfahrung hatte experimentierte er nun etwas mit seinen Fingern an ihrem After. Er schob dünnere und dickere Finger in ihr Arschloch. Dabei spürte er wie ihr After langsam dehnbarer wurde. Jutta störte das Herumgehfummel an ihrem After. Ihr After war nicht für den Sex gemacht. Klaus sah wie Clara wild am onanieren war. Sie bekam gerade ihren ersten Orgasmus. Das machte ihn so geil, das er seinen Schwanz an Juttas Rosette ansetzte und ihn dann mit einem Stoß in sie stieß. "Auah nicht", schrie Jutta auf als er sie pfählte. Das feste Eindringen tat weh und war so erniedrigend. Juttas Arschloch war noch enger als die Fotzen der beiden und so genoss es Klaus seinen Schwanz dort reinzuschieben. Er begann sie langsam zu ficken. "Bitte hör auf. Es tut weh und es gehört sich nicht", flehte Jutta weinerlich. Clara verstand nicht warum Jutta sich so anstellte. So weh konnte das nicht tun. Klaus genoss es soviel Macht über Jutta zu haben. Ohne Rücksicht stieß er sie in den After. Bald war es soweit, das er ihr seinen Saft in den Arsch spritzte. Klaus zog sich zurück und befreite Jutta von den Handschellen. Dann nahm er sie in den Arm und gab ihr einen Kuss. "Du warst ein braves tapferes Mädchen. Möchtest du heute Nacht bei mir schlafen?" Eben war Jutta noch wütend auf ihn gewesen, doch seine Liebkosungen ließen ihre Wut verrauchen. "Ja gern." Clara hatte nun auch genug mit dem Vibrator gespielt und hatte den beiden zugesehen. Sie würde sich nicht so zickig anstellen wenn Klaus sie in den Arsch ficken wollte.
Inzwischen war es kur vor 21.00 Uhr und Zeit für Klaus ersten Kontrollgang. Um diese Zeit mussten alle Schüler und Schülerinnen unter 16 Jahren wieder im Internat sein. Natürlich hielten sich einige Schüler nicht an die Vorschrift. Bisher hatte Klaus das immer recht großzügig gehandhabt. Bevor er jedoch an diesem Abend losging, fragte er Clara:" Möchtest du einen Schüler zum ficken oder spielen haben"? "Meinst du so etwas wie bei Phillip?" "Ja. Ich werde bestimmt wieder einen erwischen, der zu spät kommt." "Okay, das macht bestimmt Spaß. Aber was ist mit Jutta", fragte Clara? "Sie kommt mit mir. Falls ich einen Schüler erwische lasse ich ihn dir bis zur 23 Uhr Kontrolle." Schon im zweiten Zimmer fehlten Tom und Chris. Tom war gerade 16 Jahre alt geworden und hatte dies gefeiert. Auch im Nachbarzimmer fehlten 2 Schüler. Ebenso bei einem Mädchenzimmer. Um 5 vor halb Zehn hörte Klaus wie sie sich hereinschlichen. "Hallo. Wen haben wir den da. Ihr wisst das ihr zu spät seit." Die Schüler und Schülerinnen nickten verlegen. "Na schön. Ihr wisst das ich euch nicht so gerne bestrafe. Ich werde also ein Mädchen und einen Jungen stellvertretend für alle bestrafen. Ihr könnt euch selber aussuchen wer dran ist." "Ich mach es. Schließlich war es mein Geburtstag. Deshalb finde ich es auch nicht gut, das sie auch ein Mädchen bestrafen wollen. Können sie nicht stattdessen mich 2 mal bestrafen?" Klaus war beeindruckt das Tom bereit war die Folgen alleine zu tragen. "Okay komm mit. Die anderen können gehen." Er nahm Tom mit zum Mädchenbereich und sagte zu ihm:" Du kennst ja die regeln. Entweder du bekommst 40 Schläge mit dem Rohrstock, oder aber du gehst bis 11 Uhr nach Clara aufs Zimmer. Sie wird dich in dieser Zeit benutzen und du wirst gehorchen. Was sie mit dir macht weis ich nicht, aber es wird irgendetwas sexuelles sein. Wie entscheidest du dich?" "Ich gehe zu dem Mädchen", sagte Tom sofort. Das konnte nicht so schlimm werden wie 40 Schläge. Sie gingen zu Jutta und Clara ins Zimmer. "So Clara das ist Tom. Er wird bis 11 Uhr dein Sklave sein." "Jutta du kommst mit mir." Er nahm Jutta mit auf sein Zimmer.
Clara musterte Tom von oben bis unten. Er war eine Klasse unter ihr und sie kannte ihn nur vom sehen. "Zieh dich aus", befahl sie. Tom begann sich auszuziehen. Damit hatte er gerechnet. Als er nur noch seinen Slip an hatte, zögerte er doch. "Nun mach schon. Ich habe schön öfters einen Schwanz geshen", sagte Clara selbstsicherer als sie sich fühlte. Errötend zog Tom nun auch noch den Slip aus. So hatte ihn bisher noch kein Mädchen gesehen. Soweit Clara das beurteilen konnte, hatte er einen normalen Schwanz. Etwas kleiner als der von Klaus und Phillip, aber wohl ausreichend. "Hattest du schon mal Sex mit einem Mädchen", fragte sie? "Nein, noch hat mich keine ran gelassen", gab Tom offen zu. "Aber wichsen tuest du schon, oder?" Tom nickte nur, leicht verlegen. "Gut, dann mach deinen Schwanz steif." Errötend begann Tom seinen Schwanz zu wichsen. Clara beschloss ihm zu helfen. Sie öffnete ihre Bluse und holte ihre Titten raus. "Na gefallen dir meine Möpse?" "Ja sie sind schön", gab Tom ehrlich zu.
Seine Lust zu onanieren stieg sprunghaft. Zumal Clara nun auch noch ihre Brüste streichelte. Clara fand es erregend einem Jungen beim wichsen zuzusehen. Um ihn noch weiter anzuspornen zog Clara sich nun ganz aus. Zum ersten mal sah Tom nun ein nacktes Mädchen. Er wurde immer geiler und sein Wichsbewegungen immer schneller. Clara begann nun an ihrer Muschi zu spielen. Das brachte Tom zum spritzen. In langen schüben schoss sein Saft aus dem Schwanz. "Das hast du gut gemacht. Mach jetzt sauber", befahl Clara und warf ihm einen Lappen zu. Sofort kniete sich Tom auf den Boden und wischte seine Spuren weg. "Komm jetzt her und leck meine Muschi." Tom wähnte sich im siebten Himmel. Das war vielleicht eine "Bestrafung". Neugierig kniete er sich zwischen Clara Schenkel und erkundete mit seiner Zunge ihre feuchte Spalte. "Ja das ist gut", stöhnte Clara erregt. Tom spürte wie sein erschlaffter Schwanz sich wieder aufrichtete. Er spürte wie immer mehr Saft aus Claras Loch floss. "Oh ja mir kommt’s", stöhnte Clara als es ihr kam. Dabei hielt sie Tom Kopf fest gegen ihren Muschi gepresst. Sie wollte nicht das er aufhörte. Tom spürte das sie noch heftiger reagierte wenn er an dem kleinen Knopf in ihrer Fotze saugte. Das musste der Kitzler sein. Bald war Clara wieder so geil, das sie alle Hemmungen vergass. "Komm Tom fick mich." Sie legte sich mit weit gespreizten Beinen aufs Bett. Tom legte sich auf sie und drang vorsichtig in sie ein. Das ging leichter als er dachte. Es war ein total geiles Gefühl. Vorsichtig begann er sie zu ficken. "fester, stoß mich fester", stöhnte Clara. So dauerte es nicht lange und beide kamen zum erneuten Orgasmus.
Klaus und Jutta waren derweil in Klaus Zimmer gegangen. Beide zogen sich aus und gingen erst einmal duschen. Diesmal gab sich Klaus Mühe Jutta zu verführen. Er streichelte und küsste sie fortwährend. Nach dem gegenseitigen Abtrocknen legte sie sich aufs Bett. "Bist du mir noch böse, wegen heute Nachmittag", fragte er Jutta. "Nein, das war ich nie so richtig. Es war nur so brutal wie du meinen After entjungfert hast. Ich fühlte mich so missbraucht." "Das glaube ich dir. Aber gerade das hat mich total erregt. Ich liebe es dich zu schlagen und dich zu Dingen zu zwingen die du nicht willst. Wenn du weiter bei mir sein willst musst du das akzeptieren." "Ich liebe dich. Egal was du mit mir machst. Ich weiß das Clara bestimmt mehr mit sich machen ließe, aber ich will deine Geliebte sein. Und wenn das bedeutet das ich leiden muss, dann werde ich das tun", sagte Jutta total ernsthaft. "Schön, du bist mir auch lieber. Obgleich ich Clara auch weiterhin einbeziehen werde. Du wirst mich nicht für dich alleine haben können", sagte Klaus. "Damit kann ich leben. Was erwartest du jetzt von mir", fragte Jutta. Sie war ziemlich geil und wollte nun irgendetwas tun. "Nun deine hübsche Fotze sollten wir in Ruhe lassen, solange du dein Tage hast. Für einen Brustfick sind deine Brüste zu klein. Du wirst jetzt meinen Schwanz erst einmal lecken." Jutta rutschte nun über ihn und nahm seinen Schwanz in den Mund. Dadurch stand ihr Hintern nun vor Klaus Gesicht. Vorsichtig strich er ihr über die Striemen an ihrem Po. Jutta gefielen seine Streichelein. Vorsichtig strich er nun auch über ihre Afterrosette.
Nachdem ihre After eh entjungfert war, hatte Jutta kein schlechtes Gewissen mehr ihre aufsteigenden Lustgefühle zu genießen. Klaus spürte das Jutta seine Berührungen genoss. So wurde er bald mutiger. ER drückte ihre Arschbacken etwas auseinander und begann ihre Rosette zu lecken. "Oh das ist schön", stöhnte sie erregt. Klaus schob seine Zunge immer weiter in ihren After. Jutta Erregung stieg weiter. So lies sie es auch zu das er einen Finger in ihren After schob. Währenddessen leckte sie immer noch seinen Schwanz. Nach einer Weile fragte Klaus:" Möchtest du jetzt gefickt werden?" Jutta wusste sofort das er Analsex meinte. Nachdem seine Zunge und Finger ihr so gefielen, wollte sie auch seinen Schwanz in ihrem After spüren. "Ja bitte nimm mich." Klaus hockte sich nun hinter ihren Arsch und begann seinen Schwanz langsam in ihren After zu bohren. Dabei ging er sehr langsam und vorsichtig vor. Trotzdem tat das Jutta noch etwas weh. Doch sie ignorierte den leichten Schmerz. Nachdem sein Schwanz ganz in ihrem After steckte lies der Schmerz schnell nach. Als er dann begann sie langsam zu ficken, begann sie vor Lust zu stöhnen. Nie hatte sie gedacht das Analsex so geil sein konnte. Sie bekam sogar einen Orgasmus bevor Klaus spritzte. Erschöpft kuschelten sie jetzt noch eine Weile.
Um 23.00 Uhr machte Klaus seine letzte Runde. Clara und Tom lagen nebeneinander im Bett und dösten, als Klaus herein kam. "Na hat Tom sich benommen", fragte er Clara? "Ja er ist nicht schlecht im Bett", erwiderte sie. "Okay Tom, zeit ins Bett zu gehen." Tom zog sich an und verlies das Zimmer. Beim rausgehen sagte er leise danke zu beiden. "Jutta kommt erste morgen früh wieder. Schlaf gut", sagte Klaus und verlies Clara. Er musste keine weiteren Verstöße ahnden und war so bald zurück in seinem Zimmer. Jutta war eingeschlafen und er legte sich zu ihr und schlief auch bald ein.
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