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Czilla (Teil 1)
(eine ficktive Story von Don)


Ich sass in der Klemme. Das Tor ging auf und er kam mit seinem
Pickup hereingefahren. In
einer Minute wuerde er im Zimmer sein und mich entdecken. Dann
kaemen die dummen
Fragen, auf die ich keine Antwort hatte und Ildiko natuerlich auch
nicht. Dann wuerde er
hoechstwahrscheinlich jaehzornig werden. Eigentlich hatte ich keine
Angst vor ihm. Ich war
bestimmt gut einen Kopf groesser als er und massiver gebaut. Aber
ich wusste nicht, ob er
eine Waffe dabeihatte, ein Messer oder sonstwas. Gut, ich haette
fliehen koennen, aber dann
haette ich Ildiko alleine lassen muessen und sie waere in
Erklaerungsnotstand gekommen. Er
haette sie bestimmt geschlagen oder sonstwas mit ihr gemacht. Mit
einem Zigeunerbaron,
der den gesamten Drogenhandel von Ostungarn in der Hand und seine
Sippe in ganzen Land
verteilt hat, sollte es man sich nicht verscherzen. Und das gleiche
wollte ich Ildiko nicht
antun. Nicht nach dem tollen zwei Tagen, die wir zusammen
verbringen durften.

Er kam in das Haus rein und sah mich. Gross, blond, blauaeugig und
grinsend. „Was will der
Kerl hier, Ildiko?“ Sie stuerzte sich ihm um den Hals. „Das ist
eine lange Geschichte, Istvan.“
Er war immer noch misstrauisch. „So? Eine lange Geschichte? Die
muss aber verdammt gut
sein. Warum hockt ein Fremder in unsere Kueche? Ist das
Geschaeftlich? Du weisst, dass ich
es nicht mag, Geschaefte auf meinem Hof zu machen. Privat ist
privat. Hier kommt niemand
rein, ist das klar?“ Sie besaenftigte ihn: „Klar ist das klar.“
„Und warum sitzt er hier?“ Sie
versuchte wieder zu beschwichtigen: „Das ist wie gesagt eine ...“
Er unterbrach sie: „... eine
lange Geschichte, ich weiss, ich weiss. Da bin ich mal gespannt auf
die Geschichte, wenn ich
wiederkomme. Ich muss jetzt ganz dringend an die Grenze. Die
Trottel haben da was
verbockt. Es war ein Zoellner im Einsatz, der nicht geschmiert war.
Bin in einer Stunde wieder
da. Und dann ist Geschichtenzeit.“ Er zwinkerte mir zu, was zwar
eine freundschaftliche
Geste sein sollte, aber durch seinen aufblitzenden Goldzahn leicht
bedrohlich wirkte. Er
setzte sich wieder hinter das Steuer seines L200 und fuhr
rueckwaerts durchs Tor wieder
raus. Ildiko machte es zu. „Puh, nochmal Glueck gehabt. Jetzt haben
wir eine Stunde Zeit, um
uns eine Plausible Geschichte auszudenken.“ Ich sah in Ihre grossen
Augen. Sie sah
eigentlich immer noch top aus fuer ihre 24 Jahre. Man haette sie
glatt auf 18 schaetzen
koennen.

Die wunderbaren Augen dieses Geschoepfes habe ich zum ersten Mal im
Zug nach
Szombathely kennengelernt. Es war ein alter Abteilwagen und sie
sass mir gegenueber. Wir
boten uns gegenseitig Zigaretten an, kamen ins Gespraech und uns
ganz schnell naeher.
Irgendwann ergriff sie die Initiative und zog die abgewetzten
Vorhaenge zu. Wir trieben es
auf den Kunstledersitzen. Kurz bevor der Zug eingefahren ist,
spritzte ich ihr meine Ladung
rein. Sie raffte wieder ihr Sommerkleid zurecht und wir stiegen
beide aus. Ich hatte noch
ihren duftenden Slip in der Hand, den sie sie mit einem kleinen
Raufen wiederholte und
hinter einem Gepaeckwagen, der auf dem Bahnsteig herumstand,
schnell wieder
ueberstreifte. Ihr wahr es irgendwie unangenehm, dass mein Ficksaft
bei jedem Schritt ihre
Innenschenkel hinuntersabberte. Sie fragte, ob ich noch einen Tag
bleiben wolle, bevor ich
weiterreise. Ihr Mann sei nicht da und wir koennte bei ihr zu Hause
auf dem Hof
weitervoegeln. So eilig hatte ich es irgendwie auch nicht, also
liess ich Interrail Interrail sein
und willigte ein. Wann wuerde mir sonst noch mal so eine
fickwillige verheiratete Frau ueber
den Weg laufen? Sie erzaehlte mir von ihrem Mann Istvan. Sie hatte
ihn kennengelernt, als sie
mit 12 von zu Hause ausgerissen ist, und bei Zigeunern Unterschlupf
gefunden hat. Istvan
hat sie damals am ersten Abend schon ins Visier genommen. Er hat
sich gegenueber den
anderen Jungs durchgesetzt und gleich am Lagerfeuer angefangen, sie
vor all den
anwesenden unsittlich zu befummeln und zu Kuessen. Dann nahm er das
12jaehrige Kind
mit nach hinten und „zwang es zu seinem Glueck“, wie Ildiko die
Sache formulierte. Sie legte
Wert darauf, dass sie nicht vergewaltigt worden ist: Sie hatte es
bei ihren dauerzankenden
Eltern nicht mehr ausgehalten. Das Zigeunerleben war etwas voellig
neues und interessantes
fuer sie. Der Sex mit dem 14 Jahre aelteren Mann gehoerte fuer sie
dazu. Es muss fuer sie
eine Art Befreiungsfick von der hysterischen Mutter und dem manisch
depressiven Vater
gewesen sein. Im Plattenbauviertel von Masamagyarovar war die
Selbstzerstoerung ihrer
Eltern und hier in der Wildnis war die grosse Freiheit und durch
das gefickt werden holte sich
die Junge Knospe die Leibe, die Sie zu Hause nie bekommen hat.

Istvan hatte etwas Geld. Er handelte mit Pferden und anderen
gestohlenen Waren. Als dann
aber Czilla unterwegs war, fing er an, umzudenken. Ein Kind kommt,
er wuerde mehr Geld
brauchen. Er stieg nach der Wende gross in den Haschischhandel ein.
Er wollte sich und
seiner Familie eine Traum erfuellen. Ein keiner Hof, in dem sie
ungestoert und alleine sind.
Denn nichts fuerchtete er mehr wie zuviel Informationen. Seine
Sippe sollte nie erfahren, wie
gut es ihm wirklich geht. Deshalb die Isolation, deshalb das
sesshafte Leben auf dem Hof. Ab
und zu schaute mal einer aus der Familie vorbei. Er entdeckte aber
keinen Mercedes und
keine anderen Statussymbole. Nur einen normalen bescheidenen Hof.
Von den
Gelddimensionen, die durch Istvans Haende ronnen, ahnte niemand
etwas. Istvan wollte sich
mit dem Geld irgendwann eine Insel kaufen und absetzen. Und das
funktionierte nur, wenn
man spart. Als zweites Kind kam Aurelia dazu und die kleine Familie
war perfekt.
„Wenn dir deine Familie und dein Mann so wichtig sind, warum hast
du denn dann mit mir
gefickt, Ildiko?“ Sie gab mir zu verstehen, dass sie trotz Familie
und Co. auch nur eine Frau
ist, die ab und zu auch mal auf fremde Haut Lust hat. Aurelia sei
uebrigens auch nicht von
Istvan, sondern von einem anderen Zigeuner, von dem sie sich
regelmaessig durchficken
liess. Istvan ist es bis heute nicht aufgefallen. Er war zu
beschaeftigt. Ob sie denn kein
schlechtes gewissen habe, fragte ich. Nein, antwortete sie, denn
sie liebe nach wie vor Istvan.
Ausserdem wisse sie, dass er sie ebenfalls nach Strich und Faden
betruegt. „Istvan ist und
bleibt ein Paedophiler, da mache ich mir gar nichts vor. „Der Mann
hat Geld, der Mann hat die
noetigen Kontakte, der Mann hat unregelmaessige Arbeitszeiten. Wenn
er es braucht, fickt er
mal eben kurz eine minderjaehrige Nutte durch. Er braucht diesen
Kick, trotz Ehe. Wieso
sollte ich da ein schlechtes Gewissen haben?“
Mein Vorschlag, alles einmal auf den Tisch zu legen, wiegelte Sie
ab. „Das geht momentan
gar nicht. Die Zeiten sind zu turbulent. Wenn sich das Ganze mal
wieder beruhigt hat,
koennte ich vielleicht vorsichtig versuchen, das Thema
anzuschneiden. Frueher nicht.“

Das Ganze brachte mich auf eine Idee: „Ildiko, ich hab die
Geschichte. Also: Es gibt nur einen
Grund, dass ich hier bin. Dieser Grund ist nicht
drogengeschaeftlich und nicht sexuell privat.
Es ist der einzige Grund, den Istvan nachvollziehen kann.“ Ildiko
kapierte nicht ganz. Also
formulierte ich es aus. „Ich bin der Freund von Czilla.“ Ildiko
wollte es nicht glauben: „Wie?
Wir sollen ihm erzaehlen, dass du der Freund meiner kleinen Tochter
bist? Spinnst du? Die
Geschichte ist echt an den Haaren herbeigezogen, sorry ...“ Ich
erwiderte: „Genau deshalb
wird er sie fressen. So eine dreiste Entschuldigung kann man gar
nicht erfinden. Er wird es
auch noch nachvollziehen koennen. Schliesslich sagtest du selber,
dass er paedophil ist.
Ausserdem warst du genauso alt, als du von ihm zum ersten mal
gebumst worden bist.“
Ildiko protestierte: „Ich war 12. Czilla ist erst 11. Und ausserdem
ist dein Schwanz
groesser ...“ Ich fing an aufgrund dieses Komplimentes zu laecheln.
Sie musterte mich. Ich
nahm ihr suesses Gesicht in meine beiden Haende. „Ildiko. Nicht
irgendjemand fickt deine
Tochter, sondern ich. Wir haben in diese zwei Tagen richtig viel
Spass zusammen gehabt. Wir
haben etwa ein Dutzend mal miteinander gevoegelt, blasen nicht mit
eingerechnet. Ich hab
dich sogar in den Arsch gefickt. Du muesstest besser als jeder
Andere wissen, was fuer ein
Mensch ich im Bett bin. Mir kannst du die kleine anvertrauen. Ich
werde ganz vorsichtig mit
ihr umgehen. Aber ich werden dem kleinen Stueck geben, was es
braucht. Genauso, wie du
es damals gebraucht hast, als du noch so alt warst.“ Nach einer
Weile willigte sie ein:
„Stimmt. Wenn wir ihm diese Geschichte auftischen, ist das gut. Du
bleibt eine Weile da, ca.
einen Monat. Dann habe ich auch noch was von dir. Dann inszenieren
wir einen Streit, du
verstehst dich nicht mehr mit Czilla und ihr trennt euch.“ Diese
Idee war brillant. Beine
Interrailkarte hatte noch einen Monat Gueltigkeit. In diesem Monat
hatte ich freie Kost und
Logie und wuerde ausserdem rund um die Uhr ein kleines 11jaehriges
Kind um mich haben,
dass ich ficken kann. Wer weiss, ob ich da noch Lust auf Ildiko
kriegen wuerde.

„Czilla ist oben. Ich wecke sie, und rede mit ihr. Dann erzaehle
ich ihr die Geschichte, dass
du nun ihr Freund bist und dass sie ihrem Vater niemals sagen darf,
dass du mich gefickt
hast.“ Ildiko war brillant. Ich setzte mich auf das Kuechensofa und
wartete. Nach eine Weile
kam sie mit der bezaubernden kleinen Czilla herunter. Ich hatte in
den zwei Tagen nicht so
richtig Gelegenheit gehabt, sie kennenzulernen (habe ja fast
nonstop mit Ildiko gevoegelt),
aber als ich sie so vor mir sah, wusste ich, dass es ein perfekter
Deal werden wuerde. Czilla
war klein und schlank, hatte dunkle Haut und schwarze Haare. Sie
war dabei kein bisschen
schuechtern sondern eher der Typ burschikoses Maedchen, dass gerne
auf Baeume klettert
und die Eltern ab und zu einmal mit einer Schramme beglueckt. Sie
war nur mit einem
Nachthemd bekleidet. Ihre Fuesse waren nackt. Sie war noch etwas
apathisch und
verschlafen, denn sie hatte sich den ganzen Tag am Fluss muede
gespielt und Ildiko hatte sie
gerade aus ihrer Tiefschlafphase geholt. „Setzt dich zu ihm auf den
Schoss und gib ihm einen
Kuss.“ Die Kleine bewegte sich in meine Richtung und kletterte auf
mich. Ich bekam
augenblicklich einen Steifen. Dann legte sie ihre nackten Armchen
um mich und drueckte mir
einen saftige Kuss auf. Ich zerschmolz. „Los, fass sie richtig an.
Ich moechte sehen, wie du
meine kleine Tochter befummelst“, befahl mir Ildiko. Sie nahm sich
eine Pfeffermuehle und
schob sie sich in ihre Fotze. Es machte sie geil zu sehen, wie sich
jemand an ihrer Tochter
verging. „Komisch, dass ich immer wieder an Kinderficker gerate,
aber ich scheine es mir ja
selbst auszusuchen ...“ Das war sozusagen ein Meisterstueck in
Selbsterkenntnis, und das
von einem Maedchen, dass mit 13 das erste  und mit 17 das zweite
Kind bekommen hat.

Ich griff das kleine Stueck am Nacken und drueckte die Kinderfresse
gegen meinen Mund.
Waehren ich ihr meine Zunge in den Mund schob, tastete ich mit der
anderen Hand unter ihr
Nachthemd. Sie war voellig nackt. Meine Hand arbeitete sich von
hinten an die kleine Moese
heran. Das Kind fing an, sich aufzubaeumen. Das war ein Zeichen von
Orgasmus. Ich machte
also eifrig weiter. Sie zuckte immer mehr. Irgendwann habe ich es
selbst nicht mehr
ausgehalten: Ich oeffnete meinen Hosenschlitz und spritzte unter
ihn Nachthemd ab.
Anschliessend drueckte ich den kleinen Koerper an mich und kuesste
ihren Hals. Ich habe
das kleine Ding nicht gerade zimperlich angefasst, aber
zugegebenermassen hat mich Ildiko
auch noch dazu ermuntert und sich ohnehin daran aufgegeilt.
Zufrieden legte Czilla ihren
kleinen Kopf auf meine Schulter und machte die Augen zu. Sie war
muede, also schlug ich
vor, dass ich sie wieder hoch ins Bett trage. „Istvan muss gleich
kommen. Am Besten, du
legst dich gleich mit zu ihr. Dann glaubt er das mit dem Paerchen
sofort. Und ich kann
erstmal alleine auf ihn einreden. Morgen wird er dann gar nicht
mehr so viele Fragen haben,
denke ich.“ Ich befolgte den Rat der Hausdame und trug das kleine
vollgesamte Stueck
wieder hoch in ihr Bettchen. Es war ein typisches Balkan-Bett:
Gross, breit, weich, aus
dunklem Holz und mit ueppigen Daunendecken bestueckt, die jetzt im
Sommer eigentlich
ueberfluessig waren. Rechts an der Ecke lag Aurelia und schlief
tief und fest. „Aber sie laesst
du in Ruhe“, drohte mir Ildiko. „Keine Angst“, fluesterte ich, „die
Kleine bleibt unangetastet.
Ich werde den naechsten Monat eh schon genug mit diesem
Energiebuendel hier zu tun
haben, da werde ich wohl noch kaum Saft und kraft fuer ein zweites
Balg haben.“ Ildiko
verzog etwas das Gesicht: „Hey, und mich hast du wohl ganz
vergessen, oder was?“ „Nein,
natuerlich nicht. Dich ficke ich auch noch. Aber fuer Aurelia habe
ich auch schon eine Idee.
Wenn sie wirklich nicht von Istvan ist, dann kannst du sie ihm ja
anbieten, wenn sie alt genug
ist. Dann ist es erstens kein Inzest und zweitens muss er nicht
mehr zu minderjaehrigen
Huren rennen. Wenn er schon Kinder ficken muss, dann bleibt es
wenigstens in der Familie,
oder?“ Ildiko begann zu kombinieren: „Stimmt. Ich werde Aurelia als
UEberraschungstrumpf
einsetzten. Er wird mir bestimmt nicht boese sein, dass ich damals
fremdgegangen bin, denn
schliesslich ist ja dabei etwas herausgekommen, was er gefahrlos
bumsen kann.“ Sie
laechelte. Ich zog mich nackt aus und kuschelte mich von hinten zu
meiner neuen Freundin,
eine gerade mal 11jaehrigen Zigeunergoere, die ich mit dem
Einverstaendnis der Eltern nach
Herzenslust ficken durfte. Meine Nase wanderte an ihrem Hals
entlang. Dieser kleine Huepfer
verspruehte einen ungemein betoerenden Duft. Ich kann sagen, dass
ich mit einem Monat
Kinderficken das grosse Los gezogen habe.

Als Ildiko das Zimmer verliess, fing ich unweigerlich wieder damit
an, das kleine
Gottesgeschenk zu befingern. Ihre Moese war immer noch feucht von
der Aktion vorhin. Ich
hatte bei dem Gedanken, mein eigenes Fickkind zu besitzen schon
wieder eine Latte
bekommen, dass es fast schmerzte. Keine Frage, die kleine Dirne
musste heute noch dran
glauben. Und wenn dabei Aurelia wach werden wuerde. Sollte sie doch
sehen dass ich ihre
grosse Schwester durchorgele. Ich habe lediglich versprochen, die
kleine nicht anzuruehren.
Von Zugucken hat niemand was gesagt. Ich drehte Czilla vorsichtig
auf den Ruecken und
mich im 90grad Winkel zu ihr auf die Seite. Ich befeuchtete meinen
Schwanz ordentlich mit
Spucke und setzte ihn an ihrer triefenden Zuckermoese an. Ich
drueckte vorsichtig zu. Die
kleine Moese spannte ohne Ende. Ich schob vorsichtig weisser, bis
meine Eichel von der
Kinderfotze umschlungen war. Zum Glueck bin ich beschnitten, dachte
ich mir, denn mit
einer empfindlichen Eichel wird man bestimmt nicht lange Gluecklich
in engen
Kindermoesen. Ich bewegte ihn vorsichtig hin und her, so dass sich
der Moesensaft gut
verteilen und die eh schon angeschwollenen Schamlippen etwas dehnen
konnten. Sie
raeusperte sich leicht, machte aber keine Anstalten, irgendetwas zu
sagen. Ihr suesses
Schlafendes Gesicht zeigte nur ein seliges Laecheln. Anscheinen
genoss sie es, im Halbschlaf
gefickt zu werden. Vielleicht dachte sie auch, es sei bloss ein
sehr schoener Traum. Nach und
nach drang ich mit meinem Steinharten Schwanz bis zum Anschlag vor.
Nun drehte ich die
Kleine vorsichtig auf die Seite. Ich presse dabei meinen Unterleib
ziemlich stark gegen den
Ihrigen, damit mein Glied nicht aus ihr herausrutscht. Am ende des
Manoevers lagen wir in
Loeffelchenstellung da und ich fickte sie mit rhythmischen Stoessen
von Hinten, waehrend
ich mir einer Hand unter ihrem Nachthemd herumnestelte und die mit
getrocknetem Sperma
verklebten Stellen vorsichtig von der Haut abzog. Ich fickte und
fickte und fickte das kleine
Luder durch und durch, bis ich nicht mehr konnte und die volle
Ladung Samen in ihren Bauch
injizierte. Das warme Gefuehl schien dem kleinen Luder zu gefallen.
Sie kuschelte sich noch
mehr an mich.
Ploetzlich hoerte ich Schritte auf der Treppe. Schnell deckte ich
unsere Unterleiber zu. Es
waren Ildiko und Istvan. Beide schlichen vorsichtig ins Zimmer und
fluesterten: „Ah, was
sagte ich? Sie schlafen schon.“ Istvan schaute sich sein Fleisch
und Blut von vorne an: „Guck
mal, ihr Nachhemdchen hat Spermaflecken. Ist das nicht suess? Meine
kleine Maus fickt jetzt
herum. Ich bin so stolz auf sie.“ Ildiko entgegnete: „Schau mal,
wie lieb sie laechelt. Sie muss
gluecklich sein.“ „Wie du damals, du kleine Ausreisserhure.“ Das
liess Ildiko nicht auf sich
sitzen: „Ich? Eine Ausreisserhure? Wer hat mich denn zur Hure
gemacht? Du, du Kinderficker.“
Sie gab ihm einen liebevollen Kuss. Istvan biss ihr zaertlich in
den Nacken und fluesterte ihr
zu: „Pass auf, wir gehen jetzt runter, da zieh ich dich nackt aus,
schleife dich in den Stall,
lege dich aufs Pferd, nehme den Schemel und ficke dir dein enges
Arschloch wund.“ Ildiko
begann zu schnurren. Und mein bereits zum zweiten mal entladener
Schlaffmann, der noch
in der Kinderfotze steckte, begann sich bei dem Gerede dieser
perversen Eltern wieder in ein
Stahlrohr zu verwandeln. Ich fickte die Goere weiter, bis ich
selbst vor Erschoepfung
eingeschlafen bin.

(Verpasst nicht Teil 2, denn das kleine Zigeunermaedchen und ihre
dauergeile Mutter werden
noch so einiges wegstecken muessen.)


Czilla (Teil 2)
(eine ficktive Story von Don)


Ich sass schon wieder in der Klemme. Wir befanden uns mitten in der
Puszta bei einem
Brunnen. Gekommen sind wir mit Istvans Pickup. Mit von der Partie
war natuerlich auch
Czilla, Aurelia, Ildiko und ein paar von Istvans Zigeunersippe.
Verwandtschaft, die man fuer
so einen Fall nun mal dabeihaben musste. Die Sippe war teilweise
mit Pferden gekommen
und eine etwas edlere Kutsche war auch dabei. Die Stimmung war
leicht gereizt. Istvan war
besoffen, die Sippschaft auch und selbst die kleine Czilla hatte
einen im Tee. Sie wurde von
Istvan dazu genoetigt, auch ein Glas Palinka zu trinken.
„Papperlapapp, das tut dem Kind
gut“, sagte Istvan und damit war die Sache geritzt. Nun warteten
alle gespannt auf Apya, den
„Vater“. Der Vater hatte sich verspaetet und das schien allen hier
auf den Magen zu schlagen.
Mir war aber aus einem ganz anderen Grund mulmig. Denn es gab fuer
mich kein Zurueck
mehr. Geplant war das Ganze als Interrail-Fahrt durch Osteuropa,
dann als zweitaegiger
Fickaufenthalt bei Ildiko, aus dem schliesslich ein ganzer Monat
Kinderfick mit Czilla werden
sollte. Aber diese Wendung war ueberhaupt nicht geplant. Ich wollte
fliehen. Aber dann
haetten sie mich umgebracht und keine Hahn haette mehr nach mir
gekraeht. Ich war seit
dreieinhalb Wochen nirgends mehr in Erscheinung getreten. Den
letzten Geldautomaten habe
ich in Wien besucht, getauscht habe ich schwarz in Budapest.
Interpol haette keinerlei
Anhaltspunkte, wo sie mich finden sollten. Und wenn sie mich
gefunden haette, waere ich als
Paedophiler aufgeflogen. Schoene Scheisse, in die ich mich da
geritten habe. Ich wollte weg.

Das alles kam ganz unverhofft auf mich zu. Nach der ersten Nacht
mit Czilla begruesste mich
Istvan, wie man einen Schwiegersohn nun mal begruesst: Mit einem
ordentlichen Umtrunk.
Wir zogen, alleine natuerlich, durch die Kneipen der kleinen Stadt
und der Nachbarsdoerfer.
Istvan fuhr besoffen, aber das war ihm egal. Er hatte hier alle
Bullen geschmiert. Wir redeten
den ganzen Abend. über seine Familie natuerlich, nicht ueber seien
Geschaefte. Soweit traute
er mir noch nicht. Was mir an Czilla gefaellt, wollte er wissen?
Ich sagte ihm, dass ich auf
aufgeweckte suesse Maedchen stehe, worauf er herzlich lachte. Das
sei ihm klar, aber diese
Maedchen gibt es ueberall. Allerdings sind sie nicht 11 und man
kann sie auch nicht immer
gefahrlos ficken. Das war es, was er hoeren wollte. Er war einer
wie ich. Er brauchte den Kick,
junge Dinger zu poppen. „Wenn sie aelter sind, sind sie auch noch
okay. Schau dir Ildiko an.
Wuerdest du so eine wunderbare 24jaehrige Frau von der Bettkante
stossen?“ Ich kannte
seine Eifersucht und wusste nicht, wie diplomatisch es waere, mit
einem klaren ja oder nein
zu antworten, denn beides koennte ihn ja ans Bein pissen. Also
entschied ich mich fuer den
Witz: „Auf. Ich wuerde sie auf der Bettkante stossen.“ Es brauchte
nicht lange, bis es bei
Istvan klick gemacht hatte und er schallend losbruellte. „Ha ha ha
ha ha. Du bist mir
einer ....“ Er nahm mich bruederlich in den Arm. Das Eis war
gebrochen. Und schon hatte ich
wieder das naechste Problem. „Wo fahren wir hin, Istvan?“, fragte
ich ungeduldig, als wir 5
Minuten spaeter wieder im Auto sassen. „Du wirst sehen.“ Er fuhr
ueber die Doerfer und hielt
an einem unscheinbaren Hof. Er machte den Motor aus. „Was soll denn
bitteschoen hier
sein?“ fragte ich. „Das drin ist ein Kinderpuff. Wir gehen jetzt da
rein und schnappen uns
jeder eine kleine Schnecke.“ „Da sind Kinder drin.“ Ich war voellig
sprachlos. „Klar, nicht
immer, nur zu bestimmten Zeiten. Sie werden aus verschiedenen
Quartieren und verstecken
herangefahren und eine ganz spezielle Kundschaft.“ Das ganze findet
etwa dreimal in der
Woche statt. Es ist ein nett ausgebauter Keller mit allem Pipapo,
du wirst sehen.“

Jetzt wusste ich wirklich nicht mehr, was ich machen sollte. Bei
dem Gedanken an einen
echten Kinderpuff platze mir fast die Hose. Aber ich konnte Istvan
immer noch nicht so
richtig einschaetzen. Okay, er war zwar ein Kinderficker genau wie
ich, aber mit dem
einzigen Unterschied, dass ich seine Tochter fickte. Von seiner
Frau, die ich auch gefickt
habe, wusste ich, dass er eifersuechtig und jaehzornig ist. Was war
dann das hier
bitteschoen? Ein Test? Wollte er mich auf die Probe stellen, wie
ernst ich es mit seiner
11jaehrigen Tochter nehme? Oder wollte er mir einfach nur einen
Gefallen tun, von
Paedophilen zu Paedophilen, ohne irgendeinen Hintergedanken.
Tausend Sachen schossen
mir durch den Kopf: Sollte ich jetzt in diesen Kinderpuff gehen und
unter umstaenden mit ein
paar Kindern Sachen anstellen, von denen ich nie zu taeumen wagte?
Oder sollte ich brav
nein sagen? Denn zu Hause wartete eine hinhaltewillige 11jaehrige
auf mich, die nur eins
wollte: durchgefickt zu werden. Die Situation war bizarr: Ich hatte
was ich wollte und koennte
noch mehr bekommen. Allerdings koennte ich auch in eine Zwickmuehle
(oder Fickmuehle, je
nach dem ...) geraten, aus der ich mich schwer wieder befreien
koennte. Und wie ist das
eigentlich mit Paedophilen? Koennen sie treu sein in einer
Partnerschaft oder ficken sie wie
andere auch frei in der Gegend herum? Verlassen sie ein Kind,
nachdem sich das sexuelle
Interesse dafuer aufgebraucht hat oder es aelter wird? Istvan hat
ja seine Ildiko auch nicht
einfach sitzen lassen, als sie Haare zwischen ihren Beinen
abrasieren musste. Ich kam schnell
auf den Schluss, dass ich wohl eher ein Kinderficker bin, der den
Kick braucht, denn ich
waere zu gerne aus dem Auto gesprungen und mit einer Kindernutte
ins Bett gehuepft. Aber
die Sache mit Istvan war mir zu riskant. Ich entschied mich fuer
den (zugegebenermassen)
Spatz in der Hand. „Nein, Istvan, ich kann nicht. Du musst mich
verstehen. Ich mag Czilla.“
Istvan musterte mich lange. Es muss etwa eine MInute gewesen sein.
Mir kam es jedenfalls so
vor, als ob ich stundenlang in seine rabenschwarzen Augen geschaut
haette. Er rueckte
seinen Hut zurecht und liess den Motor an. „Du hast recht. Lass uns
nach Hause, Frau und
Tochter begluecken.“ Wir rumpelten wieder die Strasse entlang. Im
Auto war es mausestill.
Kein Wort fiel. Mir schoss einiges durch die Ruebe. Schlussendlich
rechtfertigte ich mich vor
mir selber, dass ich das Richtige getan habe. Vor mir lagen noch
ein Monat Kinderficken 24
Stunden nonstop. Die andere Sache war nun man einfach zu risky. Und
sei es wegen AIDS,
denn auf ein Kondom haette ich, wie ich mich kenne, verzichtet. Und
wer weiss, mit wem die
kleinen Dinger dort schon rumgevoegelt haben. Ausserdem wuerde es
nie so intim wie mit
Czilla und mir werden. Und darauf freute ich mich schon.

Die naechsten 3 Tage verwendete ich darauf, Czilla das Blasen
beizubringen und sie an den
Geschmack von Sperma zu gewoehnen. Das kam mir gerade recht, denn
Czilla und ich waren
gerade dabei, uns richtig kennenzulernen. Sie wollte mir unbedingt
die Gegend zeigen, in der
sie sich immer gerne herumtreibt: Die Pontonbruecke am Fluss, die
alte Futterfabrik, der
Gueterbahnhof, wo sie aber nie spielen durfte, da es die Eltern ihr
verboten haetten. UEberall
wo wir waren, zog ich kurzerhand meinen langen raus und lies mich
von dem gierigen
kleinen Blasmaul aussaugen. Es machte ihr mit der Zeit Spass, devot
an einem Schwanz
herumzuhaengen. Und mir mache es ganz besonders Spass mitten im
Juni mit dieser kleinen
Lutschmaus unterwegs zu sein. Es war im allgemeinen ziemlich heiss
und sie hatte nur ein
leichtes Sommerkleid an. Das mit dem Schluepfer drunter habe ich
ihr schnell abgewoehnt.
Ihr schien es zu gefallen. Genauso gefiel es ihr, staendig barfuss
zu laufen. Auch ausserhalb
des Hauses. Ihre Fuesschen sahen abends immer richtig dreckig aus
und die Sohlen waren
Kohlrabenschwarz. Was natuerlich immer wieder ein Grund war,
zusammen zu baden. Am
liebsten in der alten Emaillewanne, die bei Istvan im Hof stand.
Sie wurde immer morgens
halb mit Wasser gefuellt und in der prallen Sonne stehen gelassen.
Die andere Haelfte des
Wasser lagerte energiesparend in einem alten und schwarz
angestrichenen 150 Liter OElfass,
das auf dem Dach des Stalls angebracht war, und mittels eines
Gartenschlauchs mit der
Wanne verbunden war. Klar gab es im Haus auch fliessend warmes
Wasser aus dem Boiler,
aber so machte es viel mehr Spass. Erst recht, wenn man einen
11jaehrigen suessen
Nackedei einseifen und befummeln darf und die Mutter dabei ab und
zu hinter dem Fenster
herausguckt. Meistens hat sie sich dann, als mein Staender
unertraeglich wurde, mit
gespreizten Beinen auf mich draufgesetzt und mich um den Verstand
geritten. Was fuer ein
Gefuehl, es mit einem nassen kleinen Fickfrosch unter freiem Himmel
in einer Badewanne aus
Omas Zeiten zu treiben. Danach gab es meistens Essen. Ildiko kochte
gut. Und jeden Tag war
ausnahmslos Fleisch dabei. „Du musst auf deine Ernaehrung achten,
damit du immer genug
Tinte im Fueller hast“, pflegte sie zu sagen. Von dem anfaenglichen
Sexuellen Interesse an
mir war bei Ildiko wenig uebrig geblieben. Entweder hatte sie
angst, sich nochmal soweit aus
dem Fenster zu lehnen oder, was ich mir eher vorstellen konnte,
belebte meine Beziehung zu
ihrer Tochter ihre Phantasie. Dass es Istvan anmachte, dass seine
Kleine Tochter nun auch
gefickt wurde, war mir klar. Aber irgendwie hatte ich den Eindruck,
dass es bei Istvan und
Ildiko gerade ziemlich gut lief. Wer weiss, vielleicht hab ich ja
auch Istvans moralische Ader
getroffen, als ich mich weigerte, in den Kinderpuff zu gehen.

Nach dem Essen tollte ich noch mit dem kleinen Energiebuendel
herum, vorzugsweise auf
dem Fachboden des ehemaligen Bauernhauses. Istvan hatte dort das
Heu fuer seine Pferde
gelagert. Unnoetig zu erwaehnen, dass man mit einem 11jaehrigen
ficckwilligen Maedchen
viel spass im Heu auf einem Dachboden haben kann. Manchmal
schliefen wir nach dem
Ficken direkt dort oben ein, verbrachten die Nacht im Speicher und
wurden morgens von
Rex, dem Labradormischling geweckt. Dann gab es Fruehstueck. Ildiko
tischte meistens
etwas mehr auf, denn es musste ja fuer den ganzen Tag reichen.
Nicht nur fuer mich und
Czilla, sondern auch fuer Istvan. Sein Arbeitstag hatte sich etwas
geaendert. Oft blieb er eine
Nacht weg, war dann aber zwischendurch wieder 2 oder mehrere Tage
zum Ausgleich zu
Hause. Ildikos Spezialitaet waren Ruehreier mit Speck und Ketchup.
Das hoerte sich beim
ersten mal etwas fremd an, schmeckte aber ganz vorzueglich.
Bestimmt genauso gut
schmeckte Czilla die extra Eiweissportion, die sie sich bei fast
jedem Fruehstueck selbst
geholt hat. Das kleine Luder kroch einfach unter die Platte, packte
meinen Pruegel und
saugte sich raus, was ihr gehoerte. Spaeter hat sie das sogar im
Beisein von Istvan und Ildiko
gemacht, was die beiden nur noch heisser aufeinander werden liess.
Der Verlierer in dieser
Konstellation war eindeutig die kleine Aurelia. Zwar hatte sie ein
paar Freunde, die ab und zu
zum spielen kamen oder bei denen sie Uebernachten durfte, aber so
richtig beachtet fuehlte
sie sich nicht. Das verstaerkte sich natuerlich auch dadurch, dass
Czilla es sich nicht nehmen
liess, sie ab und zu mal aufzuziehen. Wenn Ildiko einkaufen war
oder wenn wir drei
unbeobachtet waren, packte sie meinen Schwanz aus und fing an,
daran vor den Augen der
7jaehrigen herumzunuckeln. Zuerst hatte ich nichts dagegen und
machte fleissig mit, denn
irgendwie machte es mich schon an, vor den Augen einer 7jaehrigen
auf ihre aeltere
Schwester zu wichsen oder diese durchzuknallen. Aber ich begriff
rechtschnell das
psychologisch grausame Spiel dahinter, und das gefiel mir ganz und
gar nicht. Ich beschloss,
etwas dagegen zu tun. Eines Tages, es muss so kurz vor Mittag
gewesen sein, Ildiko war
einkaufen, kam die kleine in den Pferdestall. Sie liebte Pferde
ueber alles, besonders das
Pony, das ihr ihr Vater zum sechsten Geburtstag geschenkt hatte.
Czilla hatte nicht viel
uebrig fuer Pferde. Sie tobte lieber draussen herum und war in
letzter Zeit eher damit
beschaeftigt, ihre aufkeimende Sexualitaet auszuloten. Aurelia war
da anders: Die kleine war
ruhiger und in sich gekehrter als das schwesterliche
Energiebuendel. Das ist auch Istvan
aufgefallen, weswegen der ehemalige Pferdenarr und –haendler eher
einen Draht zu Aurelia
hatte als zu Czilla.

Jedenfalls war die kleine Nymphe staendig im Stall. Wenn sich
Czilla und ich obszoen
verhalten wollten, mussten wir nur in den Stall gehen und
rummachen. Und das taten wir an
diesem Tag auch. Meine Hose ging nach unten und meine Latte
schnellte hoch. Inzwischen
habe es selbst ich aufgegeben, Unterhosen und Schuhe zu tragen. Das
war im Sommer eh
viel Praktischer und es brachte mich ausserdem naeher an mein
kleines naturgeiles
Fruechtchen. Ich fickte sie echt ueberall, sogar einmal in einer
Erdbeerplantage. Aber
momentan waren wir gerade im Stall und das Sternchen (das war die
Bedeutung ihres
Namens auf Ungarisch) lutschte an meinem Puller. Aurelia striegelte
gerade das Pony und
schaute, wie immer, mit grossen Augen herueber. Ich winkte sie zu
mir her. Zoegerlich kam
sie herueber. Sie muss wohl gedacht haben, dass wir sie verarschen
wollen. Aber die Neugier,
was jetzt passieren wuerde, war einfach zu gross. Sie kam zu mir
und ich gab der kleinen
einen Kuss auf den Mund. Dann drueckte ich ihren Kopf in Richtung
meines Kolbens.  Ich zog
ich aus Czillas Schleckermaul heraus und bot ihn dem 7jaehrigen
Kind an. Etwas widerwillig
nahm sie das nassgelutschte Rohr in den Mund. Ich half nach, wo ich
nur konnte. „Los, du
kannst dich ja auch mal kurz alleine vergnuegen“, befahl ich
Czilla. Sie raffte ihr Kleid und
stampfte durch das Stroh Richtung Pony. Was hat sie jetzt vor? Sie
hatte mich
zugegebenermassen ein wenig von meinem kleinen Blasebalg abgelenkt.
Czilla sprang mit
einem Satz auf das angeleinte Pony. Sie hatte keine Unterhose
drunter, das wusste ich.
Deshalb genoss ich es um so mehr, zu sehen, wie sich die kleine
selbst befriedigte, indem
sie auf dem Fell des Pferdes immer nach vorne und hinten rutschte.
Meine freie    Hand fuhr
unter Aurelias Kleidchen. Sie hingegen hatte einen Slip an. Ich zog
ihr das Kleidchen hoch
und staunte nicht schlecht: Sie hatte einen String an. Und er kam
mir irgendwie bekannt vor.
„Ist das nicht der Slip von deiner Schwester? Was machst du kleines
Luder denn damit? Na?“
Ich entfernte ihren kleinen Mindermund von meiner Eichel, so dass
sie mir antworten konnte.
„Czilla traegt doch eh keine Slips mehr, da dachte ich ...“ Ich
fiel ihr ins Wort: „Weisst du was?
Du traegt bald auch keine mehr.“ Ich griff das kleine nichts an
Stoff und riss es ihr mit einem
kraeftigen Ruck vom Leib. „Aua.“, schrie sie, aber das war wohl
mehr der Schreck. Ich nahm
das kleine Blasmaul, drehte es um 180 Grad und klemmte meinen Kopf
zwischen ihre jungen
Schenkel. Nun konnte ich ausgiebig ihr Foetzchen lecken und meine
Zunge in ihr kleines
Arschloch bohren, waehrend Sie mir immer noch heftig einen blies.
Im Hintergrund war da
noch meine 11jaehrige Freundin, die ihre nackte Kindermoese auf
einem Pferderuecken hin
und her rieb. Ich konnte nichts anderes als abspritzen. Mein Saft
schoss mit Druck in den
noch unvorbereiteten Mund des 7jaehrigen Kindes. Die kleine
verschluckte sich und liess fast
alles heraussabbern. Da sie ja mit dem Kopf nach unten hing, floss
ihr das ganze Sperma das
Gesicht hoch bis an die Haare und die Ohren. Ich warf die Kleine
mit einem Satz ins Stroh, wo
sie Samen- und Speichelueberstroemt liegenblieb. Was fuer ein
Anblick.

Beim Abendessen gestern verhielt sich Czilla komisch. Sie war
ruhiger als sonst und schien in
Gedanken zu sein. Nahm das kleine notgeile Stueck mir uebel, dass
ich mich vor ihren Augen
an ihrer Schwester verging? Sie hatte sich dabei doch auch selbst
befriedigt und es hatte dem
kleinen Luder anscheinend Spass gemacht. Istvan war auch zum
Abendessen da und deshalb
getraute ich mich nicht zu fragen. Vielleicht sagte Czilla ja
irgendwas, was in seinen Augen
falsch war. Nun war ich schon ueber Zwanzig Tage da, habe Czilla in
allen Moeglichen
Positionen durchgevoegelt, aber ihr Vater war mir immer noch ein
Raetsel geblieben. Ich
entschloss mich, nichts zu sagen und Czilla nach de Essen zu
fragen, ob sie den irgendetwas
bedrueckt. Kaum hatte ich diesen Gedanken ausgedacht, fing Czilla
an, die Augen zu
verdrehen. Sie sprang auf Die Sitzflaeche des Kuechensofas und
lieft mit eiligen Schritten ins
Bad. „Was ist los mein Schatz? Was ist mit dir?“ Ildiko lief ihr
hinterher. Wir kamen auch dazu.
Die kleine Czilla hing im Bad ueber der Toilettenschuessel und
kotzte gerade das
Abendessen heraus. Nachdem sie sich beruhigt hatte, untersuchte sie
Istvan. Er hatte ein
gewisses Einfuehlungsvermoegen was Krankheiten betraf, was auch
sicherlich an seiner
vorherigen Taetigkeit als Pferdehaendler lag. Er legte das kleine
Stueck auf das Kuechensofa.
Sie schwitze. Er nahm ein Thermometer aus dem Kuechenschrank,
befeuchtete es mit seinem
Mund, hob das Kleidchen hoch und steckte es der 11jaehrigen in den
Arsch. „Sie hat Fieber.
Wer weiss, was sie hat. Ich bringe sie am besten zu Dr. Bogdan.“
Ildiko gab zu bedenken:
„Jetzt um 11?“ Aber Istvan blieb hart. „Sie ist krank, Ildi, und
ausserdem ist es Bogdan egal,
wann wir kommen.“

Wir sassen wieder in Istvans Mitsubishi Pickup und holperten die
Strasse entlang. Istvan sass
am Steuer, Ildiko in der Mitte und ich sass aussen. Czilla lag auf
Ildikos und meinem Schoss.
Ihr ging es mittlerweile besser, doch Istvan bestand darauf, zum
Arzt zu gehen. Bogdan
wohnte in Nagylac. Eigentlich war er kein zugelassener Arzt. Er
besass zwar noch seine alte
Praxis, durfte aber offiziell seinen Beruf nicht mehr ausueben. Und
das schon seit 20 Jahren.
UEber die Gruende fuer dieses Praktizierverbot huellte es sich in
Schweigen. Das einzige, was
ich von ihm wusste ist, dass er der Vertrauensarzt von Istvan war.
Er hatte ihm schon
zweimal eine Kugel herausoperiert. „In der Polyklinik haette es nur
dumme Fragen gehagelt“,
sagte Istvan. „Deshalb bin ich zu Bogdan. Er ist der Typ, der
schweigt. Solche Leute sind
selten. Er ist es auch, der Czilla und Aurelia zur Welt gebracht
hat.“ Wir hielten vor einer
kleinen ehemaligen Patriziervilla, das schon mal bessere Zeiten
gesehen hatte. Durch ein
rostiges Eisentor ging es eine mit Efeu bewachsene Treppe hoch zu
einer verwitterten
gruenen Tuer. DR. Bogdan machte uns auf, ein ergrauter Mann, der
auf die 60 zuging, aber
noch ganz schoen vital aussah. „Na? Wollen wir doch mal sehen, was
uns fehlt.“ Er nahm die
kleine an sich und trug sie in sein Sprechzimmer. Das ganze sah wie
eine Zeitreise aus:
Lauter veraltete medizinische Instrumente, Tafeln, Schraenke,
Gefaesse und Moebel soweit
das Auge reichte. Hier wurde wohl lange nicht mehr investiert. Im
Erker, der mit
Lamellenrollos Blickdicht gemacht wurde, stand ein gynaekologischer
Stuhl aus den 50ern.
Dort hatte Ildiko also Czilla ins Leben gesetzt, dachte ich mir.
Bogdan zog die kleine
Splitterfasernackt aus. „Ein knackiges huebsches Ding bist du
geworden. Und hier oben
knospt es auch schon. Schoen dich zu sehen, meine Kleine.“ Er fing
mit einer eingehenden
Untersuchung an. Er klopfte ihren kleinen Koerper ab, liess sie
husten, mass nochmal Fieber
und Blutdruck, nahm eine Blutprobe an ihrem Finger und liess sie,
vor allen Augen natuerlich,
in einen kleinen Becher pinkeln. Ich bekam schon wieder einen
Steifen. Der Becher war fast
voll und kein anderes Gefaess da. Und da Czilla immer
weiterstrullen musste, nahm Bogdan
einfach einen Putzeimer und stellte ihn unter die wasserlassende
Kleine. „Ich muss mal kurz
in mein Labor, das Blut und den Urin auswerten“, sagte er und
verschwand fuer 20 Minuten.
Czilla legte sich auf die Liege und nickte vor Erschoepfung kurz
ein. Nach eine Weile kam
Bogdan wieder rein:
„Also: die gute Nachricht: Der kleinen fehlt nichts.“ Alle
Beteiligten atmeten auf. „Die
schlechte Nachricht: Sie hat eher etwas zuviel.“ Alle schauten sich
fragend gegenseitig an.
„Czilla ist schwanger.“ Ildiko schuettelte mit dem Kopf. So ein
Quatsch. Sie ist doch erst 11
und hatte noch nie ihre Periode.“ Der Doktor: „Na und? Das geht
prinzipiell schon. Du warst
ja damals auch 12 und hattest auch noch keine Periode gehabt. Das
passiert nun mal
schnelle, als einem lieb ist. Schwupp, ehe man sich versieht hat
man einen Braten in der
Roehre.“ Ich schluckte. Mein Mund war voellig trocken. Ich wusste
nicht mehr, was ich sagen
sollte. Ich hatte ein 11jaehriges Kind geschwaengert. Bogdan
fachsimpelte weiter: „Das ist
noch gar nix. Im Guinnes Buch der Rekorde ist eine 9jaehrige als
juengste Mutter
eingetragen. Eine Inderin.“ Ich empfand das Beduerfnis, die kleine
in den Arm zu nehmen
und zu streicheln. Der Gedanke, dass in ihrem Bauch ein Kind von
mir heranwuchs, bescherte
mir wieder eine Latte. Ich hatte eine duenne Hose an, alle
Beteiligten konnten sie sehen.

Schwanger. Das war der Grund, warum wir uns hier in der Puszta
versammelt hatten und auf
Apya warteten. Istvan hatte schiss bekommen. Schiss, dass ich wegen
des Kindes abhaue.
Also hatte er kurzerhand binnen 24 Stunden eine Heirat organisiert.
Das ganze war nicht
geplant und hatte einen sehr provisorischen Touch. Aber es war eine
richtige
Zigeunerhochzeit. Ich hatte einen schwarzen alten Anzug bekommen,
der mir zu klein war,
und einen Hut. Czilla hatte ein Kunterbuntes festliches Kleid an
und einen Blumenkranz auf
dem Kopf, den ihr die alten Frauen aus der Sippe geflochten haben.
Auch jetzt auf ihrer
Hochzeit war die suesse Kleine barfuss. Und alle wartete auf Apya,
der uns beide trauen
sollte. Es gab fuer mich wirklich kein zurueck mehr. Ich musste die
Sache durchziehen.  Der
alte Mercedes hielt und ein noch aelterer Mann stieg aus. Auch er
war schon besoffen. Er
wankte in unserer Richtung. Als er was rief, fingen die Geiger an
zu spielen. Die Alten
tanzten. Er stellte sich vor uns murmelte ein paar unverstaendliche
Worte und fuehrte unsere
Haende zusammen. Nun durften wir uns kuessen. Ich umklammerte meine
Braut ganz fest
und gab ihr den dicksten Kuss, den ich ihr geben konnte. Man trug
uns in die Kutsche und
fuhr uns unter Geigenmusik nach Hause. Istvan und Ildiko sprangen
auf den Wagen auf. „So,
jetzt seid ihr ein paar. Jetzt kann das Kind kommen.“, sagte Istvan
mit Stolz geschwellter
Brust. „Und wehe, du haust ab, dann schneide ich dir den Schwanz
ab, ist das klar?“ Ich
nickte stumm. Istvan war besoffen, trotzdem musste man ihn ernst
nehmen. „Wenn ich mein
Geld zusammenhabe, kommst du einfach mit auf die Insel, die ich
kaufen werde.“ Aurelia
erreichte keuchend die Kutsche, Ildiko half ihr hoch. „Und wehe, du
springst irgendwann dort
ab ...“ „Hoer auf ihm zu drohen, Istvan. Es ist Hochzeit.“
Versuchte sie ihn zu besaenftigen.
„Halt dich da raus. Ich habe eine UEberraschung fuer euch.“ Ildiko
zog die Notbremse. Bevor
Istvan noch mehr scheisse redete, beschloss sie, die Bombe platzen
zu lassen. „Ich muss dir
was sagen, Istvan. Ich wollte es dir schon lange sagen, aber ich
traute mich nicht. Aurelia ist
nicht von dir.“ Das sass erstmal. Istvan griff nach der Palinka und
nahm einen Kraeftigen
Schluck. „Du Schlampe ...“ murmelte er vor sich hin. Ich musste
mich einschalten. „Istvan,
sieh’s doch mal praktisch. Deine zweite Tochter ist nicht von dir.
Na und? Umso besser.
Wenn sie nicht von dir ist, kannst du sie ja spaeter nach
Herzenslust voegeln.“ Bei Istvan viel
gerade der Groschen. „Voegeln.“ Ich wiederholte. „Ja voegeln. Du
kannst ganz legal deine
Tochter ficken. Und du musst nicht mehr in den Kinderpuff.“  Istvan
besaenftigte sich. Die
Sache schien ihm zu gefallen. Er Phantasierte weiter: „Stimmt. Da
kann ich ihr ja wieder ein
Kind machen, was du nimmst und du schwaengerst meine Frau, damit
ich fuer meine alten
Tage ...“ Ildiko unterbrach ihn: „Ist gut, Istvan, ist gut. Du bist
besoffen. Lass uns erstmal
diese Hochzeit hinter uns bringen. Noch wohnen wir auf keiner Insel
...“ Die Kutsche holperte
weiter den Feldweg entlang, Czilla kuschelte sich in meinen Arm und
reib ihre Fuesschen an
meine. Die Nacht war nicht mehr weit und das kleine Stueck brauchte
wieder einen Fick.

(Verpasst nicht Teil 3, denn die kleine Czilla hat laengst noch
nicht alles gelernt und die
Schwester ist ja auch noch da.)



Czilla (Teil 3)
(eine ficktive Story von Don)

+++ Neulinge bitte zuerst Teil 1 und Teil 2 lesen. Macht so mehr
Spass +++

„Du darfst ihn nicht umbringen.“ Ildiko flehte Istvan an. „Er hat
soviel fuer uns getan.“ Istvan
war geladen. Er hatte seine Pistole ausgepackt und damit begonnen,
sie Kugel fuer Kugel zu
laden. „Aha. Der Mistkerl hat also so viel fuer uns getan. Was
denn? Verarscht hat er uns nach
Strich und Faden. Und dafuer muss es nun buessen.“ Ildiko warf sich
ihm zu Fuessen. „Bitte
bitte bitte, bring ihn nicht um. Schau ihn dir doch an, er ist ein
armer Schlucker.“ Istvan ging
wieder hoch wie eine Rakete: „Ein armer Schlucker, der mit uns Geld
verdient hat, das meinst
du? Wie stark habe ich mich bemueht, die Familie von alledem
fernzuhalten. Ich wollte
moeglichst anonym bleiben. Aber das geht ja wieder nicht. Nicht,
wenn man sich auf solche
Leute verlassen muss. Da kann man sich gleich einen Strick nehmen
und ist immer noch
besser dran. Wer solchen Freunde hat, braucht keine Feinde. Ich
bring ihn um ...“ Ildiko
versperrte die Tuer. „Du bleibst erstmal hier und schlaefst deinen
Rausch aus. Morgen
werden wir uns zusammensetzten und miteinander reden. Ganz normal,
von Mensch zu
Mensch.“ Sie griff hinten an seine Hose und zog den Revolver raus.
„Und die, die bleibt bei
dem Gespraech hier, damit das klar ist. Wir werden sehen, was er
dazu zu sagen hat und wie
er sich verteidigt. Vielleicht hat er sich ja was dabei gedacht,
als er das machte.“ Istvan
beruhigte sich wieder: „Klar hat er sich was dabei gedacht. Es
lautet: Wie mache ich Freunde
zu Geld?“ Ildiko griff ihm in die Hose und holte seinen Schwanz
heraus. Istvan hatte einen
leichten Staender. „Und wie ich sehe, macht dich die Sache doch ein
bisschen an, du
perverser Wichser.“ Istvan grinste Ildiko lieb an: „Schon ein
bisschen. Aber jetzt halt die
Klappe, du verficktes Luder und saug. Ich brauch heute noch einen
richtig guten Fick, muss
mich abreagieren.“ Ildiko stand auf: „Moment, ich wecke Aurelia und
hole sie hinzu.“ Bei dem
Gedanken, gleich von einer 7jaehrigen geblasen zu werden, bekam
Istvan einen Staender.
Das bemerkte auch Ildiko: „Verstehe nicht, warum du dich so
aufregst? Bist doch selber ein
perverses Kinderfickerarschloch ...“

Wie bereits erwaehnt: mein Interrail Ticket war nun voellig
verfallen und ich war schon fas 5
Monate bei der Zigeunerfamilie. Ich habe die 24jaehrige Frau des
Drogenbosses gefickt, habe
anschliessend was mit seiner 11jaehrigen Tochter angefangen, habe
diese geschwaengert
und dann schliesslich geheiratet und habe ab und zu mit der kleinen
7jaehrigen Schwester
meiner „Frau“ herumgemacht. Ich hatte ueber ein Halbes Jahr
sexuelle Erfuellung und an
meinem verfickten kleinen Luder nichts ausprobiert, was es noch
nicht gab. Die Tatsache,
dass ich ein schwangeres Kind fickte, hat mich doppelt so heiss
gemacht. Es war das
Paradies. Und jedes Paradies sollte mal ein Ende haben. Doch alles
erstmal der Reihe nach:
Czilla war schwanger und Istvan entschied, dass das Kind kommen
sollte. Wir hatten ein
eingehendes Gespraech mit Dr. Bogdan. Er meinte, er wuerde das
hinkriegen. Er wuerde
Czilla die ganze Schwangerschaft hindurch beobachten und
durchchecken, um
hundertprozentig sicher zu gehen. „Ich vertraue Bogdan. Er ist eine
Kapazitaet. Ausserdem
hat er schon einmal die ein oder andere Kinderschwangerschaft
betreut“ Liebevoll nahm er
Ildiko in den Arm. „Und ich denke, da waren auch noch mehr, wie ich
den alten Haudegen
kenne.“ Das Ergebnis seiner bisherigen Arbeit fickte sich recht
gut. Die Kleine Czilla war ein
gesundes und Putzmunteres Maedel geworden. Leider mit dem Hang zu
fruehen
Schwangerschaften. Aber das hatte sie wahrscheinlich von ihrer
Mutter. Bogdan war
jedenfalls ein Mann, der nichts dem Zufall ueberliess. „Ab dem
dritten Monat sollten wir sie
eingehend beobachten. Am besten, ich sehe sie zweimal die Woche.
Dann mache ich mit ihr
ein paar Tests, Entschlackungen, und UEbungen zur
Schwangerschaftsgymnastik. Das
wichtigste ist, dass das Baby richtig drin liegt. Dann koennen wir
mit einer Geburt ohne
Komplikationen rechnen.“ Der Mann wusste anscheinend, was er
machte. „Einen Ultraschall
habe ich schon lange. Zur Geburt holen wir eine Hebamme aus
Bekesczaba. Der Frau kann
man vertrauen.“ Istvan besorgte mir einen alten Golf II, damit ich
regelmaessig mit Czilla zur
Untersuchung fahren konnte. Wir nahmen zwar am Anfang immer Bus und
Bahn, aber das
war erstens auf die Dauer etwas stressig und zweitens wuerde es
spaeter eh auffallen, wenn
jemand mit einer hochschwangeren 11jaehrigen unterwegs ist. „Der
Golf ist ein
unauffaelliges Auto. Selbst hier auf dem Lande. Und falls dich doch
jemand anhalten sollte,
sagst du einfach, dass du der Freund von Istvan bist. Zur Not
findest du etwas Schmiergeld
unter der Sonnenblende. Aber bitte nur im Notfall einsetzen.“
Istvan ist dann wie immer
seiner Arbeit nachgegangen und ich fragte Ildiko, warum sie denn
keinen Fuehrerschein
hatte. „Ich bin damals mit 12 von zu Hause ausgerissen und habe
mich, als ich bei Istvan
landete, nie zurueckgemeldet. Polizeilich gesehen bin ich
wahrscheinlich vermisst oder schon
tot.“ Das machte sie also so abhaengig von dem Kerl. Streng
genommen duerfte selbst Czilla
keine Geburtsurkunde besitzen. Und das wuerde unserem Kind genauso
gehen.

Wir kamen bei Bogdan an. Er oeffnete uns die Tuer geleitete uns
sofort in sein
Behandlungszimmer. Czilla wurde, wie bereits von ihm beschrieben,
eingehend untersucht.
Dabei zog er sie immer splitternackt aus und setzte sie auf ihren
Schreibtisch. Dann fing er
an ihren Brustkorb zu examinieren. Das kleine Luder genoss es
richtig, vor meinen Augen
von einem Fremden Mann befummelt zu werden. „Wie lang hast du die
Kleine schon gefickt?
Ich antwortete: „Seit Anfang Juni regelmaessig.“ Er fuehrte das
Interview weiter: „Hmm, und
was heisst regelmaessig?“ Ich schluckte. „So fuenf bis sechs mal
taeglich.“ Er schaute
grinsend zu mir herueber. „Kein wunder, dass die kleine Schlampe
schwanger wurde. Aber
fuer sechs mal Sex scheint sie ja noch ganz in Ordnung zu sein.
Wird sie schnell
feucht?“ „Das kleine Stueck ist ein Schwanzluder. Sobald sie meinen
Kolben im Mund hat,
trieft es unten“, sagte ich und gab dem geilen Stueck einen Kuss.
„Oder, wenn man mal kurz
an den Kitzler kommt ...“ Ich sah, wie Bogdan die kleine mit einem
Finger fickte. Er zog ihn
heraus und schleckte ihn ab. „Lecker, die Kleine schmeckt gut.“  Er
stand auf und redete
weiter: „Am besten, du fickst sie weiter bis zu sechs mal am Tag.
Dass dehnt ihre kleine
Muschi und bereitet sie fuers baby vor. Wir werden zwar hoechst
wahrscheinlich Kaiserschnitt
machen, aber man kann nie wissen. Pass aber auf, dass du sie nicht
wundfickst. Das waere
Kontraproduktiv. Wichtig ist, dass du sie nicht zwingst. Sie muss
ficken wollen und zu dir
kommen. Dann macht es ihr Spass, sie wird gluecklich und bekommt
ein gesundes Baby.“ Er
ging zu seinem Erker. „Komm her, Czilla.“ Die Kleine huepfte vom
Schreibtisch herunter und
rannte in Richtung Erker. „Wir machen jetzt immer noch einen
Einlauf. Das entgiftet den
Koerper und ist gut fuers Kind.“ Er nahm das kleine Stueck und hob
es auf den
gynaekologischen Stuhl. Dann schnallte er ihre Fuesse fest und rieb
ihr Poloch mit etwas
Vaseline ein. Abschliessend nahm er ein kleines Rohr und stopfte es
dem Kind in den Arsch.
„Also, wenn der Druck zu gross wird, musst du es sagen, dann dreh
ich kurz den Hahn zu
und wir machen eine kleine Pause. Aber ein halber Liter muss schon
rein.“ Ich sass auf
meinem Stuhl und musste einfach loswichsen, bei diesem Anblick:
Eine splitternackte
schwangere 11jaehrige lag breitbeinig in einem gynaekologischen
Stuhl und hatte ein Rohr
im Arsch. Sie streckte mir ihre triefende Muschi entgegen und ihre
Fusssohlen waren dreckig
vom barfusslaufen.

Czilla huepfte ins Klo und Bogdan sah mich wichsen. Ich hatte keine
Scham vor ihm, denn
schliesslich muss er auch ein Paedophiler sein, dachte ich. „Hast
du die kleine schon mal in
den Arsch gefickt?“ fragte er mich. Ich verneinte. Gut, ich hatte
Czilla oefters das Arschloch
geleckt, was ihr sehr gefiel und ab und zu landete auch einer
meiner Finger in dem
Suessesten aller Kinderaersche, aber mehr Anstrengungen hatte ich
nicht unternommen.
„Also, wenn sie zurueckkommt, machen wir sie wieder am Stuhl fest
und du fickst sie in aller
Ruhe und genuesslich in den Arsch.“ Ich sah das Bogdan mich
durchschaut hatte. Das
Angebot war einfach zu verlockend. Czilla huepfte herein und Bogdan
bat sie, doch wieder
auf dem Stuhl platz zu nehmen. „Oh, ihr wollt mich fesseln?“ Die
Kleine sagte das mit etwas
genuesslichem Unterton. „Ich werde dich ficken.“ Antwortete ich.
„Au ja, du fickst mich
gefesselt durch und der Doktor schaut zu, hey was machst du da?
...“ Mein Finger voller
Vaseline schmierte ihren Darmeingang. „Ich werde
Dich in den Arsch ficken.“ Ein zweiter Finger kam hinzu, sie verzog
etwas das Gesicht. Bevor
sie etwas sagen konnte setzte ich meine Eichel an ihrer Rosette an
und drueckte vorsichtig
zu. „Entspann dich, dann macht es dir noch mehr Spass.“ Die kleine
hielt zuerst die Luft an.
Ich gab noch etwas Vaseline hinzu und schob meinen Kolben
vorsichtig bis zum Anschlag.
Ich wartete eine Weile und fing an, ihn wieder langsam zu bewegen.
Schliesslich fickte ich sie
richtig durch. Nun war es Bogdan, der wichsend zuguckte. Czilla sah
es nicht. Ihr Blick fiel
auf die Decke, ihre kleinen Haende klammerten sich an den
gynaekologischen Stuhl, ihr
Mund stiess aechzende Laute aus. Ich schoss ihr meine Ladung in den
Darm. Ich zog meinen
Schwanz raus und betrachtete ihr geweitetes Arschloch, aus dem mein
Sperma triefte. Ich
gab Czilla einen Kuss.

Czilla schien experimentierfreudiger zu sein, als ich gedacht
hatte. In den naechsten Tagen
voegelte ich sie immer oefter in den Arsch, was das kleine Stueck
zu geniessen schien. Ich
machte noch allerlei andere dreckige Sachen mit dem kleinen Luder.
Wenn schon, dann
richtig, sagte ich mir. Ich fing damit an, Rex, den
Labradormischling in unsere Spiele
miteinzubeziehen. Eines Morgens weckte er uns wieder, als wir auf
dem Dachboden im Stroh
schliefen. Ich hielt die Gelegenheit fuer guenstig, denn fuehr
gewoehnlich entfernte sich Rex
nicht so schnell. Ich nahm ihn beim Halsband und streichelte ihn.
Czilla waelzte sich noch im
Halbschlaf. Rex’s Gemaecht hing imposant zwischen seinen Beinen.
Ich fummelte daran
herum und schob das Fell ueber dem Glied nach hinten, um seinen
Penis freizulegen. Er
fuellte sich langsam mit Blut und der Knoten schwoll an. Rex wurde
unruhig, ich streichelte
ihn. „Was machst du da?“ Czilla war wach geworden und rieb sich die
Augen. „Ich mache dir
eine UEberraschung, Schleckermaeulchen.“ Czilla begriff nicht ganz:
„Ich soll ihn lutschen?
Aber er ist doch ein Hund!“ Ich erwiderte: „Klar ist er das. Aber
er ist auch ein Maennchen.
Und alle Maennchen wollen gelutscht werden. Und wenn du deinen Hund
lieb hast, machst
du es auch. Guck mal wie er sich freut.“ Sie nahm den steifen
Hundepimmel in die Hand, „Der
sieht aber eklig aus.“ Ich erklaerte ihr, dass Hunde ganz schoen
reine Tiere sind und dass sie
es einfach mal probieren sollte. Auf allen Vieren krabbelte sie
unter das Tier. Sie hatte nur
ein Hemdchen an und das schob sich bei dem Versuch, sich unter den
Hund zu buecken
hoch und gab den Blick von Hinten auf ihre Spalte frei. Sie fing
damit an, den Schwanz zuerst
zaertlich zu kuessen. Dann leckte sie an dem Hundepimmel rauf und
runter. Mittlerweile
kannte ich die kleine Hure in und auswendig. Ich wusste genau, was
kommen wuerde. Ehe
ich mich versah, blies sie dem Hund einen. „Saug ihn aus“, befahl
ich ihr, waehren ich mich
von hinten an sie heranschlich und sie fingern wollte. Dich das
kleine Stueck war schon so
feucht, dass ich mich letztendlich doch fuers gleich losficken
entschied. Ich rammte der
kleinen 11jaehrigen meinen Schwanz von hinten in die Fotze,
waehrend sie unter einem
Hund lag und ihn blies. Dieser Gedanke machte mich spitzer als
Nachbars Lumpi. Ich hatte
gar keine Zeit mehr, der Kleinen in den Arsch zu ficken. Ich musste
einfach abspritzen. Sie
war so mit blasen beschaeftigt, dass sie es gar nicth bemerkte, wie
ich ihr meine Ladung
unten reinpumpte. Normalerweise kam immer ein Kommentar von ihr,
aber diesmal war sie
wohl zu sehr mit ihrem neuen alten Spielzeug beschaeftigt. Rex kam
natuerlich ohne
Vorankuendigung und spritze ihr eine Ladung Saft in die Fresse, wie
ich sie noch nie gesehen
hatte. Die arme Czilla war ein einziges Spermainferno. Erschoepft
liess sie sich ins Stroh
fallen, waehrend Rex gluecklich sein Glied leckte. „Wie seh ich
aus?“ Sie wischte sich gerade
Sperma aus dem Gesicht. „Du solltest dich mal deinem Vater so
zeigen“, scherzte ich. Sie
kicherte.

Ich sass in Istvans Pickup. Wir kamen gerade von der Grenze, wo er
einen Bahncontainer in
Empfang genommen hatte und mit neuen Papieren und Plomben versah.
„Es gibt Jobs, die
macht man lieber alleine.“ Pflegte er zu sagen. Warum er mich
mitgenommen hatte, wusste
ich immer noch nicht genau. Er hatte mir nichts beibringen wollen.
Und eigentlich hatte ich
auch so gut wie nichts gesehen. Ich wartete lediglich im Auto, als
Istvan, den Container
oeffnete und kurz betrat. Dann die Sache mit dem „Umdekorieren“,
wie er es nannte.  Begann
er langsam damit, mir mehr zu trauen? Was sollte diese Aktion?
Schliesslich begann er zu
sprechen: „Noch zwei solcher Container und ich habe meine Insel.
Dann sind wir weg hier.“
Ich kommentierte die Sache nicht. Ich wusste nicht, ob ich mich
ueber so ein Angebot freuen
sollte oder nicht. Was machte ich hier eigentlich? Ich habe mich
zum Sklaven meiner
Sexualitaet machen lassen. Wollte ich ueberhaupt mit auf Istvans
Insel? Was wollte ich
ueberhaupt. Ich wusste es nicht mehr. Die kleine 11jaehrige hat
mich so in ihren Bann
gezogen, dass mir alles Drumherum irgendwie egal wurde. So als ob
ich einen Container von
Istvan geraucht haette.
Ehe ich mich versah, hielt Istvan wieder vor dem unscheinbaren Hof.
„Also: Ich bin verheiratet
und du bist verheiratet, Klar? Ich gehe fremd, also gehst du jetzt
auch fremd. So einfach ist
das, Schwiegersohn. Lass uns jetzt in diesen Kinderpuff gehen und
ein paar junge Dinger
durchficken. Und komm mir bitte nicht mit Moral.“ Da mir wie gesagt
alles egal war, oeffnete
ich die Tuer: „Worauf warten wir?“ Istvan lachte. Er haette nicht
gedacht, dass er offene
Tueren einrennt. Wir betraten den Hof und wurden von einer alten
Frau zu einer Kellertreppe
gefuehrt. Istvan klopfte dreimal. Die schwere Tuer ging auf und wir
betraten einen rot
beleuchteten Flur. Der Boden war mit hochflorigem Teppichboden
belegt. Wir kamen in den
Hauptraum. Er war mit zwei grossen Ledergarnituren bestueckt. In
der Ecke stand eine Bar.
An der Decke hing ein Fernsehen, auf dem ein Kinderporno lief. Auf
den Sofas sassen etwa
ein halbes dutzend Kinder im Alter zwischen 7 und 14 Jahren. Hinter
der Bar bediente ein
Maedchen, das ich auf etwa 13 schaetzte. Gyula kam herein und
begruesste Istvan. Ich
wusste gar nicht, wo ich zuerst hingucken sollte. Die Bardame? Die
Kindernutten? Oder der
Porno? Das war alles etwas zuviel fuer mich.
„Setz dich und sich dir eine aus“ , sagte Gyula und schob mich
beinahe freundschaftlich auf
ein Sofa. Meine Augen waren immer noch ueberall. Eine kleine
10jaehrige in einem langen
Abendkleid wurde mir von Gyula auf den Schoss gesetzt. „Das ist
Isa. Sie ist aus der Ukraine.
Die waer doch was fuer dich.“ Ich fing instinktiv an, das kleine
nuttige Kind zu begrapschen.
Sie war trotz ihres Alters etwas groesser als Czilla. Und sie war
blond, was mir auf Anhieb
gefiel. Nicht das mir Czilla mit ihrem dunklen Teint und den
schwarzen Haaren nicht mehr
zusagte, aber nachdem ich fuer fast ein halbes Jahr nur brunette
Kinder gefickt habe, wollte
ich schon mal etwas Abwechslung haben. Ich kuesste sie innig,
schubste sie von meinem
Schoss und wollte mit ihr gleich aufs Zimmer. „Der kann es wohl gar
nicht mehr erwarten.“
lachte Gyula. Ich ueberhoerte das. Die kleine wies mir den Weg
durch ein Gewirr an Fluren,
bis wir in einem Kleinen Raum mit einem feudalen Bett waren. Das
Bett war ein Wasserbett.
Darueber hing ein Baldachin. In der Ecke stand eine Anrichte. Ich
zog die Kleine zu mir her
und streifte ihr das Abendkleid ueber den Kopf. Nun stand das
zehnjaehrige Blondchen vor
mir da, wie Gott sie schuf. Ihre blasse Haut zog mich in ihren
Bann. Ich wollte unbedingt
diese Kinderspalte lecken. Ich warf die Kleine aufs Bett und machte
ihre Beine breit. Ich
begann den Duft ihrer Moese zu riechen. Es war goettlich.  Ich
leckte los und wichste mich
dabei um den Verstand. Das konnte so nicht weiter gehen. Ich nahm
das Stueck, setzte es
auf die Anrichte und spreizte ihre Beine ueber meine Schulter. Ich
setzte meinen Schwanz an,
stiess rein und voegelte los. Ich rammelte das Kind durch, wie ich
noch nie gerammelt habe.
Ich fickte die Wut ueber meine Situation aus mir heraus. Die kleine
Ukrainerin machte es
tapfer mit. Die Tuer flog auf. Istvan stand da. „Was soll denn der
Scheiss? Kannst du mir das
erklaeren?“ Ich begriff es nicht: „Klar, die Kleine lutscht meine
vollgefickte Latte sauber.“
Istvan schien zu explodieren: „Nein, nicht das, du Schwachkopf.“ Er
zerrte mich nackt wie ich
war in den Empfangsraum. Die Kinder Schaute auf meine Latte. Und
Istvan zeigte mir, was
ihn so aufregte: Auf dem Bildschirm lief ein Porno. Er zeigte ein
Maedchen, das auf einem
gynaekologischen Stuhl gefesselt war und in den Arsch gefickt
wurde. Das Maedchen war
Czilla, der Mann war ich.

Dr. Bogdan hatte also heimlich mitgefilmt. Istvan hatte die
Kassette nach hause
mitgenommen und sie der Familie vorgefuehrt. Es war ein
Zusammenschnitt von mehreren
Sex-Sessions, die wir bei Bogdan hatten. Ich hatte Czilla wie
ueblich in den Arsch gefickt.
Dann kam auch noch Aurelia dazu. Ich hatte sie eines Tages
mitgenommen, natuerlich nur
mit dem Hintergedanken, ein gemeinsames Sexspiel zwischen den zwei
Schwestern zu
geniessen. Czilla leckte Aurelia und die bedankte sich mit einer
warmen Dusche: Sie pisste
ihrer grossen schwangeren Schwester in die Fresse, waehrend die von
mir in den Arsch
gefickt wurde. Danach wurde in eine andere Session geschnitten.
Diesmal machte Rex mit.
Istvan drueckte auf Stop. „Und du hast damit nichts zu tun?“ Ich
schluckte: „Istvan, ich
versichere dir, ich wusste nicht, dass der alte Sack eine Kamera
mitlaufen laesst.“ Istvan
wusste nicht mehr, was er sagen sollte. Ihn stoerte anscheinen
nicht der harte Sex, sondern
die Tatsache, dass ein guter Freund ihn verraten hatte. „Umbringen
ist aber keine Loesung.“
sagte Ildiko. „Vergiss nicht, dass Czilla noch entbinden muss. Ich
gehe mit ihr jedenfalls in
keine Polyklinik.“ Istvan hockte auf dem Boden. Er war mit den
Nerven am Ende. „Pass auf,
wir werden ihm einen Besuch abstatten. Wir werden sein Material
sichten und dann werden
wir an dem Deal mitprofitieren.“ Schlug ich vor. Istvan hoerte auf.
„Es gibt da draussen
bestimmt genug Typen, die auf sowas stehen. Wir arbeiten dabei mit
Gyula zusammen. Da
koennte man richtig abraeumen.“ Gyulas Augen wurden wieder wach. Er
dachte gerade an
seine Insel.

(Ob es einen 4. Teil gibt, weiss ich noch nicht. Geil waer’s ja ...)

 

 

 

 

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