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Czilla (Teil 1) (eine ficktive Story von Don)
Ich sass in der Klemme. Das Tor ging auf und er kam mit seinem Pickup hereingefahren. In einer Minute wuerde er im Zimmer sein und mich entdecken. Dann kaemen die dummen Fragen, auf die ich keine Antwort hatte und Ildiko natuerlich auch nicht. Dann wuerde er hoechstwahrscheinlich jaehzornig werden. Eigentlich hatte ich keine Angst vor ihm. Ich war bestimmt gut einen Kopf groesser als er und massiver gebaut. Aber ich wusste nicht, ob er eine Waffe dabeihatte, ein Messer oder sonstwas. Gut, ich haette fliehen koennen, aber dann haette ich Ildiko alleine lassen muessen und sie waere in Erklaerungsnotstand gekommen. Er haette sie bestimmt geschlagen oder sonstwas mit ihr gemacht. Mit einem Zigeunerbaron, der den gesamten Drogenhandel von Ostungarn in der Hand und seine Sippe in ganzen Land verteilt hat, sollte es man sich nicht verscherzen. Und das gleiche wollte ich Ildiko nicht antun. Nicht nach dem tollen zwei Tagen, die wir zusammen verbringen durften.
Er kam in das Haus rein und sah mich. Gross, blond, blauaeugig und grinsend. „Was will der Kerl hier, Ildiko?“ Sie stuerzte sich ihm um den Hals. „Das ist eine lange Geschichte, Istvan.“ Er war immer noch misstrauisch. „So? Eine lange Geschichte? Die muss aber verdammt gut sein. Warum hockt ein Fremder in unsere Kueche? Ist das Geschaeftlich? Du weisst, dass ich es nicht mag, Geschaefte auf meinem Hof zu machen. Privat ist privat. Hier kommt niemand rein, ist das klar?“ Sie besaenftigte ihn: „Klar ist das klar.“ „Und warum sitzt er hier?“ Sie versuchte wieder zu beschwichtigen: „Das ist wie gesagt eine ...“ Er unterbrach sie: „... eine lange Geschichte, ich weiss, ich weiss. Da bin ich mal gespannt auf die Geschichte, wenn ich wiederkomme. Ich muss jetzt ganz dringend an die Grenze. Die Trottel haben da was verbockt. Es war ein Zoellner im Einsatz, der nicht geschmiert war. Bin in einer Stunde wieder da. Und dann ist Geschichtenzeit.“ Er zwinkerte mir zu, was zwar eine freundschaftliche Geste sein sollte, aber durch seinen aufblitzenden Goldzahn leicht bedrohlich wirkte. Er setzte sich wieder hinter das Steuer seines L200 und fuhr rueckwaerts durchs Tor wieder raus. Ildiko machte es zu. „Puh, nochmal Glueck gehabt. Jetzt haben wir eine Stunde Zeit, um uns eine Plausible Geschichte auszudenken.“ Ich sah in Ihre grossen Augen. Sie sah eigentlich immer noch top aus fuer ihre 24 Jahre. Man haette sie glatt auf 18 schaetzen koennen.
Die wunderbaren Augen dieses Geschoepfes habe ich zum ersten Mal im Zug nach Szombathely kennengelernt. Es war ein alter Abteilwagen und sie sass mir gegenueber. Wir boten uns gegenseitig Zigaretten an, kamen ins Gespraech und uns ganz schnell naeher. Irgendwann ergriff sie die Initiative und zog die abgewetzten Vorhaenge zu. Wir trieben es auf den Kunstledersitzen. Kurz bevor der Zug eingefahren ist, spritzte ich ihr meine Ladung rein. Sie raffte wieder ihr Sommerkleid zurecht und wir stiegen beide aus. Ich hatte noch ihren duftenden Slip in der Hand, den sie sie mit einem kleinen Raufen wiederholte und hinter einem Gepaeckwagen, der auf dem Bahnsteig herumstand, schnell wieder ueberstreifte. Ihr wahr es irgendwie unangenehm, dass mein Ficksaft bei jedem Schritt ihre Innenschenkel hinuntersabberte. Sie fragte, ob ich noch einen Tag bleiben wolle, bevor ich weiterreise. Ihr Mann sei nicht da und wir koennte bei ihr zu Hause auf dem Hof weitervoegeln. So eilig hatte ich es irgendwie auch nicht, also liess ich Interrail Interrail sein und willigte ein. Wann wuerde mir sonst noch mal so eine fickwillige verheiratete Frau ueber den Weg laufen? Sie erzaehlte mir von ihrem Mann Istvan. Sie hatte ihn kennengelernt, als sie mit 12 von zu Hause ausgerissen ist, und bei Zigeunern Unterschlupf gefunden hat. Istvan hat sie damals am ersten Abend schon ins Visier genommen. Er hat sich gegenueber den anderen Jungs durchgesetzt und gleich am Lagerfeuer angefangen, sie vor all den anwesenden unsittlich zu befummeln und zu Kuessen. Dann nahm er das 12jaehrige Kind mit nach hinten und „zwang es zu seinem Glueck“, wie Ildiko die Sache formulierte. Sie legte Wert darauf, dass sie nicht vergewaltigt worden ist: Sie hatte es bei ihren dauerzankenden Eltern nicht mehr ausgehalten. Das Zigeunerleben war etwas voellig neues und interessantes fuer sie. Der Sex mit dem 14 Jahre aelteren Mann gehoerte fuer sie dazu. Es muss fuer sie eine Art Befreiungsfick von der hysterischen Mutter und dem manisch depressiven Vater gewesen sein. Im Plattenbauviertel von Masamagyarovar war die Selbstzerstoerung ihrer Eltern und hier in der Wildnis war die grosse Freiheit und durch das gefickt werden holte sich die Junge Knospe die Leibe, die Sie zu Hause nie bekommen hat.
Istvan hatte etwas Geld. Er handelte mit Pferden und anderen gestohlenen Waren. Als dann aber Czilla unterwegs war, fing er an, umzudenken. Ein Kind kommt, er wuerde mehr Geld brauchen. Er stieg nach der Wende gross in den Haschischhandel ein. Er wollte sich und seiner Familie eine Traum erfuellen. Ein keiner Hof, in dem sie ungestoert und alleine sind. Denn nichts fuerchtete er mehr wie zuviel Informationen. Seine Sippe sollte nie erfahren, wie gut es ihm wirklich geht. Deshalb die Isolation, deshalb das sesshafte Leben auf dem Hof. Ab und zu schaute mal einer aus der Familie vorbei. Er entdeckte aber keinen Mercedes und keine anderen Statussymbole. Nur einen normalen bescheidenen Hof. Von den Gelddimensionen, die durch Istvans Haende ronnen, ahnte niemand etwas. Istvan wollte sich mit dem Geld irgendwann eine Insel kaufen und absetzen. Und das funktionierte nur, wenn man spart. Als zweites Kind kam Aurelia dazu und die kleine Familie war perfekt. „Wenn dir deine Familie und dein Mann so wichtig sind, warum hast du denn dann mit mir gefickt, Ildiko?“ Sie gab mir zu verstehen, dass sie trotz Familie und Co. auch nur eine Frau ist, die ab und zu auch mal auf fremde Haut Lust hat. Aurelia sei uebrigens auch nicht von Istvan, sondern von einem anderen Zigeuner, von dem sie sich regelmaessig durchficken liess. Istvan ist es bis heute nicht aufgefallen. Er war zu beschaeftigt. Ob sie denn kein schlechtes gewissen habe, fragte ich. Nein, antwortete sie, denn sie liebe nach wie vor Istvan. Ausserdem wisse sie, dass er sie ebenfalls nach Strich und Faden betruegt. „Istvan ist und bleibt ein Paedophiler, da mache ich mir gar nichts vor. „Der Mann hat Geld, der Mann hat die noetigen Kontakte, der Mann hat unregelmaessige Arbeitszeiten. Wenn er es braucht, fickt er mal eben kurz eine minderjaehrige Nutte durch. Er braucht diesen Kick, trotz Ehe. Wieso sollte ich da ein schlechtes Gewissen haben?“ Mein Vorschlag, alles einmal auf den Tisch zu legen, wiegelte Sie ab. „Das geht momentan gar nicht. Die Zeiten sind zu turbulent. Wenn sich das Ganze mal wieder beruhigt hat, koennte ich vielleicht vorsichtig versuchen, das Thema anzuschneiden. Frueher nicht.“
Das Ganze brachte mich auf eine Idee: „Ildiko, ich hab die Geschichte. Also: Es gibt nur einen Grund, dass ich hier bin. Dieser Grund ist nicht drogengeschaeftlich und nicht sexuell privat. Es ist der einzige Grund, den Istvan nachvollziehen kann.“ Ildiko kapierte nicht ganz. Also formulierte ich es aus. „Ich bin der Freund von Czilla.“ Ildiko wollte es nicht glauben: „Wie? Wir sollen ihm erzaehlen, dass du der Freund meiner kleinen Tochter bist? Spinnst du? Die Geschichte ist echt an den Haaren herbeigezogen, sorry ...“ Ich erwiderte: „Genau deshalb wird er sie fressen. So eine dreiste Entschuldigung kann man gar nicht erfinden. Er wird es auch noch nachvollziehen koennen. Schliesslich sagtest du selber, dass er paedophil ist. Ausserdem warst du genauso alt, als du von ihm zum ersten mal gebumst worden bist.“ Ildiko protestierte: „Ich war 12. Czilla ist erst 11. Und ausserdem ist dein Schwanz groesser ...“ Ich fing an aufgrund dieses Komplimentes zu laecheln. Sie musterte mich. Ich nahm ihr suesses Gesicht in meine beiden Haende. „Ildiko. Nicht irgendjemand fickt deine Tochter, sondern ich. Wir haben in diese zwei Tagen richtig viel Spass zusammen gehabt. Wir haben etwa ein Dutzend mal miteinander gevoegelt, blasen nicht mit eingerechnet. Ich hab dich sogar in den Arsch gefickt. Du muesstest besser als jeder Andere wissen, was fuer ein Mensch ich im Bett bin. Mir kannst du die kleine anvertrauen. Ich werde ganz vorsichtig mit ihr umgehen. Aber ich werden dem kleinen Stueck geben, was es braucht. Genauso, wie du es damals gebraucht hast, als du noch so alt warst.“ Nach einer Weile willigte sie ein: „Stimmt. Wenn wir ihm diese Geschichte auftischen, ist das gut. Du bleibt eine Weile da, ca. einen Monat. Dann habe ich auch noch was von dir. Dann inszenieren wir einen Streit, du verstehst dich nicht mehr mit Czilla und ihr trennt euch.“ Diese Idee war brillant. Beine Interrailkarte hatte noch einen Monat Gueltigkeit. In diesem Monat hatte ich freie Kost und Logie und wuerde ausserdem rund um die Uhr ein kleines 11jaehriges Kind um mich haben, dass ich ficken kann. Wer weiss, ob ich da noch Lust auf Ildiko kriegen wuerde.
„Czilla ist oben. Ich wecke sie, und rede mit ihr. Dann erzaehle ich ihr die Geschichte, dass du nun ihr Freund bist und dass sie ihrem Vater niemals sagen darf, dass du mich gefickt hast.“ Ildiko war brillant. Ich setzte mich auf das Kuechensofa und wartete. Nach eine Weile kam sie mit der bezaubernden kleinen Czilla herunter. Ich hatte in den zwei Tagen nicht so richtig Gelegenheit gehabt, sie kennenzulernen (habe ja fast nonstop mit Ildiko gevoegelt), aber als ich sie so vor mir sah, wusste ich, dass es ein perfekter Deal werden wuerde. Czilla war klein und schlank, hatte dunkle Haut und schwarze Haare. Sie war dabei kein bisschen schuechtern sondern eher der Typ burschikoses Maedchen, dass gerne auf Baeume klettert und die Eltern ab und zu einmal mit einer Schramme beglueckt. Sie war nur mit einem Nachthemd bekleidet. Ihre Fuesse waren nackt. Sie war noch etwas apathisch und verschlafen, denn sie hatte sich den ganzen Tag am Fluss muede gespielt und Ildiko hatte sie gerade aus ihrer Tiefschlafphase geholt. „Setzt dich zu ihm auf den Schoss und gib ihm einen Kuss.“ Die Kleine bewegte sich in meine Richtung und kletterte auf mich. Ich bekam augenblicklich einen Steifen. Dann legte sie ihre nackten Armchen um mich und drueckte mir einen saftige Kuss auf. Ich zerschmolz. „Los, fass sie richtig an. Ich moechte sehen, wie du meine kleine Tochter befummelst“, befahl mir Ildiko. Sie nahm sich eine Pfeffermuehle und schob sie sich in ihre Fotze. Es machte sie geil zu sehen, wie sich jemand an ihrer Tochter verging. „Komisch, dass ich immer wieder an Kinderficker gerate, aber ich scheine es mir ja selbst auszusuchen ...“ Das war sozusagen ein Meisterstueck in Selbsterkenntnis, und das von einem Maedchen, dass mit 13 das erste und mit 17 das zweite Kind bekommen hat.
Ich griff das kleine Stueck am Nacken und drueckte die Kinderfresse gegen meinen Mund. Waehren ich ihr meine Zunge in den Mund schob, tastete ich mit der anderen Hand unter ihr Nachthemd. Sie war voellig nackt. Meine Hand arbeitete sich von hinten an die kleine Moese heran. Das Kind fing an, sich aufzubaeumen. Das war ein Zeichen von Orgasmus. Ich machte also eifrig weiter. Sie zuckte immer mehr. Irgendwann habe ich es selbst nicht mehr ausgehalten: Ich oeffnete meinen Hosenschlitz und spritzte unter ihn Nachthemd ab. Anschliessend drueckte ich den kleinen Koerper an mich und kuesste ihren Hals. Ich habe das kleine Ding nicht gerade zimperlich angefasst, aber zugegebenermassen hat mich Ildiko auch noch dazu ermuntert und sich ohnehin daran aufgegeilt. Zufrieden legte Czilla ihren kleinen Kopf auf meine Schulter und machte die Augen zu. Sie war muede, also schlug ich vor, dass ich sie wieder hoch ins Bett trage. „Istvan muss gleich kommen. Am Besten, du legst dich gleich mit zu ihr. Dann glaubt er das mit dem Paerchen sofort. Und ich kann erstmal alleine auf ihn einreden. Morgen wird er dann gar nicht mehr so viele Fragen haben, denke ich.“ Ich befolgte den Rat der Hausdame und trug das kleine vollgesamte Stueck wieder hoch in ihr Bettchen. Es war ein typisches Balkan-Bett: Gross, breit, weich, aus dunklem Holz und mit ueppigen Daunendecken bestueckt, die jetzt im Sommer eigentlich ueberfluessig waren. Rechts an der Ecke lag Aurelia und schlief tief und fest. „Aber sie laesst du in Ruhe“, drohte mir Ildiko. „Keine Angst“, fluesterte ich, „die Kleine bleibt unangetastet. Ich werde den naechsten Monat eh schon genug mit diesem Energiebuendel hier zu tun haben, da werde ich wohl noch kaum Saft und kraft fuer ein zweites Balg haben.“ Ildiko verzog etwas das Gesicht: „Hey, und mich hast du wohl ganz vergessen, oder was?“ „Nein, natuerlich nicht. Dich ficke ich auch noch. Aber fuer Aurelia habe ich auch schon eine Idee. Wenn sie wirklich nicht von Istvan ist, dann kannst du sie ihm ja anbieten, wenn sie alt genug ist. Dann ist es erstens kein Inzest und zweitens muss er nicht mehr zu minderjaehrigen Huren rennen. Wenn er schon Kinder ficken muss, dann bleibt es wenigstens in der Familie, oder?“ Ildiko begann zu kombinieren: „Stimmt. Ich werde Aurelia als UEberraschungstrumpf einsetzten. Er wird mir bestimmt nicht boese sein, dass ich damals fremdgegangen bin, denn schliesslich ist ja dabei etwas herausgekommen, was er gefahrlos bumsen kann.“ Sie laechelte. Ich zog mich nackt aus und kuschelte mich von hinten zu meiner neuen Freundin, eine gerade mal 11jaehrigen Zigeunergoere, die ich mit dem Einverstaendnis der Eltern nach Herzenslust ficken durfte. Meine Nase wanderte an ihrem Hals entlang. Dieser kleine Huepfer verspruehte einen ungemein betoerenden Duft. Ich kann sagen, dass ich mit einem Monat Kinderficken das grosse Los gezogen habe.
Als Ildiko das Zimmer verliess, fing ich unweigerlich wieder damit an, das kleine Gottesgeschenk zu befingern. Ihre Moese war immer noch feucht von der Aktion vorhin. Ich hatte bei dem Gedanken, mein eigenes Fickkind zu besitzen schon wieder eine Latte bekommen, dass es fast schmerzte. Keine Frage, die kleine Dirne musste heute noch dran glauben. Und wenn dabei Aurelia wach werden wuerde. Sollte sie doch sehen dass ich ihre grosse Schwester durchorgele. Ich habe lediglich versprochen, die kleine nicht anzuruehren. Von Zugucken hat niemand was gesagt. Ich drehte Czilla vorsichtig auf den Ruecken und mich im 90grad Winkel zu ihr auf die Seite. Ich befeuchtete meinen Schwanz ordentlich mit Spucke und setzte ihn an ihrer triefenden Zuckermoese an. Ich drueckte vorsichtig zu. Die kleine Moese spannte ohne Ende. Ich schob vorsichtig weisser, bis meine Eichel von der Kinderfotze umschlungen war. Zum Glueck bin ich beschnitten, dachte ich mir, denn mit einer empfindlichen Eichel wird man bestimmt nicht lange Gluecklich in engen Kindermoesen. Ich bewegte ihn vorsichtig hin und her, so dass sich der Moesensaft gut verteilen und die eh schon angeschwollenen Schamlippen etwas dehnen konnten. Sie raeusperte sich leicht, machte aber keine Anstalten, irgendetwas zu sagen. Ihr suesses Schlafendes Gesicht zeigte nur ein seliges Laecheln. Anscheinen genoss sie es, im Halbschlaf gefickt zu werden. Vielleicht dachte sie auch, es sei bloss ein sehr schoener Traum. Nach und nach drang ich mit meinem Steinharten Schwanz bis zum Anschlag vor. Nun drehte ich die Kleine vorsichtig auf die Seite. Ich presse dabei meinen Unterleib ziemlich stark gegen den Ihrigen, damit mein Glied nicht aus ihr herausrutscht. Am ende des Manoevers lagen wir in Loeffelchenstellung da und ich fickte sie mit rhythmischen Stoessen von Hinten, waehrend ich mir einer Hand unter ihrem Nachthemd herumnestelte und die mit getrocknetem Sperma verklebten Stellen vorsichtig von der Haut abzog. Ich fickte und fickte und fickte das kleine Luder durch und durch, bis ich nicht mehr konnte und die volle Ladung Samen in ihren Bauch injizierte. Das warme Gefuehl schien dem kleinen Luder zu gefallen. Sie kuschelte sich noch mehr an mich. Ploetzlich hoerte ich Schritte auf der Treppe. Schnell deckte ich unsere Unterleiber zu. Es waren Ildiko und Istvan. Beide schlichen vorsichtig ins Zimmer und fluesterten: „Ah, was sagte ich? Sie schlafen schon.“ Istvan schaute sich sein Fleisch und Blut von vorne an: „Guck mal, ihr Nachhemdchen hat Spermaflecken. Ist das nicht suess? Meine kleine Maus fickt jetzt herum. Ich bin so stolz auf sie.“ Ildiko entgegnete: „Schau mal, wie lieb sie laechelt. Sie muss gluecklich sein.“ „Wie du damals, du kleine Ausreisserhure.“ Das liess Ildiko nicht auf sich sitzen: „Ich? Eine Ausreisserhure? Wer hat mich denn zur Hure gemacht? Du, du Kinderficker.“ Sie gab ihm einen liebevollen Kuss. Istvan biss ihr zaertlich in den Nacken und fluesterte ihr zu: „Pass auf, wir gehen jetzt runter, da zieh ich dich nackt aus, schleife dich in den Stall, lege dich aufs Pferd, nehme den Schemel und ficke dir dein enges Arschloch wund.“ Ildiko begann zu schnurren. Und mein bereits zum zweiten mal entladener Schlaffmann, der noch in der Kinderfotze steckte, begann sich bei dem Gerede dieser perversen Eltern wieder in ein Stahlrohr zu verwandeln. Ich fickte die Goere weiter, bis ich selbst vor Erschoepfung eingeschlafen bin.
(Verpasst nicht Teil 2, denn das kleine Zigeunermaedchen und ihre dauergeile Mutter werden noch so einiges wegstecken muessen.)
Czilla (Teil 2) (eine ficktive Story von Don)
Ich sass schon wieder in der Klemme. Wir befanden uns mitten in der Puszta bei einem Brunnen. Gekommen sind wir mit Istvans Pickup. Mit von der Partie war natuerlich auch Czilla, Aurelia, Ildiko und ein paar von Istvans Zigeunersippe. Verwandtschaft, die man fuer so einen Fall nun mal dabeihaben musste. Die Sippe war teilweise mit Pferden gekommen und eine etwas edlere Kutsche war auch dabei. Die Stimmung war leicht gereizt. Istvan war besoffen, die Sippschaft auch und selbst die kleine Czilla hatte einen im Tee. Sie wurde von Istvan dazu genoetigt, auch ein Glas Palinka zu trinken. „Papperlapapp, das tut dem Kind gut“, sagte Istvan und damit war die Sache geritzt. Nun warteten alle gespannt auf Apya, den „Vater“. Der Vater hatte sich verspaetet und das schien allen hier auf den Magen zu schlagen. Mir war aber aus einem ganz anderen Grund mulmig. Denn es gab fuer mich kein Zurueck mehr. Geplant war das Ganze als Interrail-Fahrt durch Osteuropa, dann als zweitaegiger Fickaufenthalt bei Ildiko, aus dem schliesslich ein ganzer Monat Kinderfick mit Czilla werden sollte. Aber diese Wendung war ueberhaupt nicht geplant. Ich wollte fliehen. Aber dann haetten sie mich umgebracht und keine Hahn haette mehr nach mir gekraeht. Ich war seit dreieinhalb Wochen nirgends mehr in Erscheinung getreten. Den letzten Geldautomaten habe ich in Wien besucht, getauscht habe ich schwarz in Budapest. Interpol haette keinerlei Anhaltspunkte, wo sie mich finden sollten. Und wenn sie mich gefunden haette, waere ich als Paedophiler aufgeflogen. Schoene Scheisse, in die ich mich da geritten habe. Ich wollte weg.
Das alles kam ganz unverhofft auf mich zu. Nach der ersten Nacht mit Czilla begruesste mich Istvan, wie man einen Schwiegersohn nun mal begruesst: Mit einem ordentlichen Umtrunk. Wir zogen, alleine natuerlich, durch die Kneipen der kleinen Stadt und der Nachbarsdoerfer. Istvan fuhr besoffen, aber das war ihm egal. Er hatte hier alle Bullen geschmiert. Wir redeten den ganzen Abend. über seine Familie natuerlich, nicht ueber seien Geschaefte. Soweit traute er mir noch nicht. Was mir an Czilla gefaellt, wollte er wissen? Ich sagte ihm, dass ich auf aufgeweckte suesse Maedchen stehe, worauf er herzlich lachte. Das sei ihm klar, aber diese Maedchen gibt es ueberall. Allerdings sind sie nicht 11 und man kann sie auch nicht immer gefahrlos ficken. Das war es, was er hoeren wollte. Er war einer wie ich. Er brauchte den Kick, junge Dinger zu poppen. „Wenn sie aelter sind, sind sie auch noch okay. Schau dir Ildiko an. Wuerdest du so eine wunderbare 24jaehrige Frau von der Bettkante stossen?“ Ich kannte seine Eifersucht und wusste nicht, wie diplomatisch es waere, mit einem klaren ja oder nein zu antworten, denn beides koennte ihn ja ans Bein pissen. Also entschied ich mich fuer den Witz: „Auf. Ich wuerde sie auf der Bettkante stossen.“ Es brauchte nicht lange, bis es bei Istvan klick gemacht hatte und er schallend losbruellte. „Ha ha ha ha ha. Du bist mir einer ....“ Er nahm mich bruederlich in den Arm. Das Eis war gebrochen. Und schon hatte ich wieder das naechste Problem. „Wo fahren wir hin, Istvan?“, fragte ich ungeduldig, als wir 5 Minuten spaeter wieder im Auto sassen. „Du wirst sehen.“ Er fuhr ueber die Doerfer und hielt an einem unscheinbaren Hof. Er machte den Motor aus. „Was soll denn bitteschoen hier sein?“ fragte ich. „Das drin ist ein Kinderpuff. Wir gehen jetzt da rein und schnappen uns jeder eine kleine Schnecke.“ „Da sind Kinder drin.“ Ich war voellig sprachlos. „Klar, nicht immer, nur zu bestimmten Zeiten. Sie werden aus verschiedenen Quartieren und verstecken herangefahren und eine ganz spezielle Kundschaft.“ Das ganze findet etwa dreimal in der Woche statt. Es ist ein nett ausgebauter Keller mit allem Pipapo, du wirst sehen.“
Jetzt wusste ich wirklich nicht mehr, was ich machen sollte. Bei dem Gedanken an einen echten Kinderpuff platze mir fast die Hose. Aber ich konnte Istvan immer noch nicht so richtig einschaetzen. Okay, er war zwar ein Kinderficker genau wie ich, aber mit dem einzigen Unterschied, dass ich seine Tochter fickte. Von seiner Frau, die ich auch gefickt habe, wusste ich, dass er eifersuechtig und jaehzornig ist. Was war dann das hier bitteschoen? Ein Test? Wollte er mich auf die Probe stellen, wie ernst ich es mit seiner 11jaehrigen Tochter nehme? Oder wollte er mir einfach nur einen Gefallen tun, von Paedophilen zu Paedophilen, ohne irgendeinen Hintergedanken. Tausend Sachen schossen mir durch den Kopf: Sollte ich jetzt in diesen Kinderpuff gehen und unter umstaenden mit ein paar Kindern Sachen anstellen, von denen ich nie zu taeumen wagte? Oder sollte ich brav nein sagen? Denn zu Hause wartete eine hinhaltewillige 11jaehrige auf mich, die nur eins wollte: durchgefickt zu werden. Die Situation war bizarr: Ich hatte was ich wollte und koennte noch mehr bekommen. Allerdings koennte ich auch in eine Zwickmuehle (oder Fickmuehle, je nach dem ...) geraten, aus der ich mich schwer wieder befreien koennte. Und wie ist das eigentlich mit Paedophilen? Koennen sie treu sein in einer Partnerschaft oder ficken sie wie andere auch frei in der Gegend herum? Verlassen sie ein Kind, nachdem sich das sexuelle Interesse dafuer aufgebraucht hat oder es aelter wird? Istvan hat ja seine Ildiko auch nicht einfach sitzen lassen, als sie Haare zwischen ihren Beinen abrasieren musste. Ich kam schnell auf den Schluss, dass ich wohl eher ein Kinderficker bin, der den Kick braucht, denn ich waere zu gerne aus dem Auto gesprungen und mit einer Kindernutte ins Bett gehuepft. Aber die Sache mit Istvan war mir zu riskant. Ich entschied mich fuer den (zugegebenermassen) Spatz in der Hand. „Nein, Istvan, ich kann nicht. Du musst mich verstehen. Ich mag Czilla.“ Istvan musterte mich lange. Es muss etwa eine MInute gewesen sein. Mir kam es jedenfalls so vor, als ob ich stundenlang in seine rabenschwarzen Augen geschaut haette. Er rueckte seinen Hut zurecht und liess den Motor an. „Du hast recht. Lass uns nach Hause, Frau und Tochter begluecken.“ Wir rumpelten wieder die Strasse entlang. Im Auto war es mausestill. Kein Wort fiel. Mir schoss einiges durch die Ruebe. Schlussendlich rechtfertigte ich mich vor mir selber, dass ich das Richtige getan habe. Vor mir lagen noch ein Monat Kinderficken 24 Stunden nonstop. Die andere Sache war nun man einfach zu risky. Und sei es wegen AIDS, denn auf ein Kondom haette ich, wie ich mich kenne, verzichtet. Und wer weiss, mit wem die kleinen Dinger dort schon rumgevoegelt haben. Ausserdem wuerde es nie so intim wie mit Czilla und mir werden. Und darauf freute ich mich schon.
Die naechsten 3 Tage verwendete ich darauf, Czilla das Blasen beizubringen und sie an den Geschmack von Sperma zu gewoehnen. Das kam mir gerade recht, denn Czilla und ich waren gerade dabei, uns richtig kennenzulernen. Sie wollte mir unbedingt die Gegend zeigen, in der sie sich immer gerne herumtreibt: Die Pontonbruecke am Fluss, die alte Futterfabrik, der Gueterbahnhof, wo sie aber nie spielen durfte, da es die Eltern ihr verboten haetten. UEberall wo wir waren, zog ich kurzerhand meinen langen raus und lies mich von dem gierigen kleinen Blasmaul aussaugen. Es machte ihr mit der Zeit Spass, devot an einem Schwanz herumzuhaengen. Und mir mache es ganz besonders Spass mitten im Juni mit dieser kleinen Lutschmaus unterwegs zu sein. Es war im allgemeinen ziemlich heiss und sie hatte nur ein leichtes Sommerkleid an. Das mit dem Schluepfer drunter habe ich ihr schnell abgewoehnt. Ihr schien es zu gefallen. Genauso gefiel es ihr, staendig barfuss zu laufen. Auch ausserhalb des Hauses. Ihre Fuesschen sahen abends immer richtig dreckig aus und die Sohlen waren Kohlrabenschwarz. Was natuerlich immer wieder ein Grund war, zusammen zu baden. Am liebsten in der alten Emaillewanne, die bei Istvan im Hof stand. Sie wurde immer morgens halb mit Wasser gefuellt und in der prallen Sonne stehen gelassen. Die andere Haelfte des Wasser lagerte energiesparend in einem alten und schwarz angestrichenen 150 Liter OElfass, das auf dem Dach des Stalls angebracht war, und mittels eines Gartenschlauchs mit der Wanne verbunden war. Klar gab es im Haus auch fliessend warmes Wasser aus dem Boiler, aber so machte es viel mehr Spass. Erst recht, wenn man einen 11jaehrigen suessen Nackedei einseifen und befummeln darf und die Mutter dabei ab und zu hinter dem Fenster herausguckt. Meistens hat sie sich dann, als mein Staender unertraeglich wurde, mit gespreizten Beinen auf mich draufgesetzt und mich um den Verstand geritten. Was fuer ein Gefuehl, es mit einem nassen kleinen Fickfrosch unter freiem Himmel in einer Badewanne aus Omas Zeiten zu treiben. Danach gab es meistens Essen. Ildiko kochte gut. Und jeden Tag war ausnahmslos Fleisch dabei. „Du musst auf deine Ernaehrung achten, damit du immer genug Tinte im Fueller hast“, pflegte sie zu sagen. Von dem anfaenglichen Sexuellen Interesse an mir war bei Ildiko wenig uebrig geblieben. Entweder hatte sie angst, sich nochmal soweit aus dem Fenster zu lehnen oder, was ich mir eher vorstellen konnte, belebte meine Beziehung zu ihrer Tochter ihre Phantasie. Dass es Istvan anmachte, dass seine Kleine Tochter nun auch gefickt wurde, war mir klar. Aber irgendwie hatte ich den Eindruck, dass es bei Istvan und Ildiko gerade ziemlich gut lief. Wer weiss, vielleicht hab ich ja auch Istvans moralische Ader getroffen, als ich mich weigerte, in den Kinderpuff zu gehen.
Nach dem Essen tollte ich noch mit dem kleinen Energiebuendel herum, vorzugsweise auf dem Fachboden des ehemaligen Bauernhauses. Istvan hatte dort das Heu fuer seine Pferde gelagert. Unnoetig zu erwaehnen, dass man mit einem 11jaehrigen ficckwilligen Maedchen viel spass im Heu auf einem Dachboden haben kann. Manchmal schliefen wir nach dem Ficken direkt dort oben ein, verbrachten die Nacht im Speicher und wurden morgens von Rex, dem Labradormischling geweckt. Dann gab es Fruehstueck. Ildiko tischte meistens etwas mehr auf, denn es musste ja fuer den ganzen Tag reichen. Nicht nur fuer mich und Czilla, sondern auch fuer Istvan. Sein Arbeitstag hatte sich etwas geaendert. Oft blieb er eine Nacht weg, war dann aber zwischendurch wieder 2 oder mehrere Tage zum Ausgleich zu Hause. Ildikos Spezialitaet waren Ruehreier mit Speck und Ketchup. Das hoerte sich beim ersten mal etwas fremd an, schmeckte aber ganz vorzueglich. Bestimmt genauso gut schmeckte Czilla die extra Eiweissportion, die sie sich bei fast jedem Fruehstueck selbst geholt hat. Das kleine Luder kroch einfach unter die Platte, packte meinen Pruegel und saugte sich raus, was ihr gehoerte. Spaeter hat sie das sogar im Beisein von Istvan und Ildiko gemacht, was die beiden nur noch heisser aufeinander werden liess. Der Verlierer in dieser Konstellation war eindeutig die kleine Aurelia. Zwar hatte sie ein paar Freunde, die ab und zu zum spielen kamen oder bei denen sie Uebernachten durfte, aber so richtig beachtet fuehlte sie sich nicht. Das verstaerkte sich natuerlich auch dadurch, dass Czilla es sich nicht nehmen liess, sie ab und zu mal aufzuziehen. Wenn Ildiko einkaufen war oder wenn wir drei unbeobachtet waren, packte sie meinen Schwanz aus und fing an, daran vor den Augen der 7jaehrigen herumzunuckeln. Zuerst hatte ich nichts dagegen und machte fleissig mit, denn irgendwie machte es mich schon an, vor den Augen einer 7jaehrigen auf ihre aeltere Schwester zu wichsen oder diese durchzuknallen. Aber ich begriff rechtschnell das psychologisch grausame Spiel dahinter, und das gefiel mir ganz und gar nicht. Ich beschloss, etwas dagegen zu tun. Eines Tages, es muss so kurz vor Mittag gewesen sein, Ildiko war einkaufen, kam die kleine in den Pferdestall. Sie liebte Pferde ueber alles, besonders das Pony, das ihr ihr Vater zum sechsten Geburtstag geschenkt hatte. Czilla hatte nicht viel uebrig fuer Pferde. Sie tobte lieber draussen herum und war in letzter Zeit eher damit beschaeftigt, ihre aufkeimende Sexualitaet auszuloten. Aurelia war da anders: Die kleine war ruhiger und in sich gekehrter als das schwesterliche Energiebuendel. Das ist auch Istvan aufgefallen, weswegen der ehemalige Pferdenarr und –haendler eher einen Draht zu Aurelia hatte als zu Czilla.
Jedenfalls war die kleine Nymphe staendig im Stall. Wenn sich Czilla und ich obszoen verhalten wollten, mussten wir nur in den Stall gehen und rummachen. Und das taten wir an diesem Tag auch. Meine Hose ging nach unten und meine Latte schnellte hoch. Inzwischen habe es selbst ich aufgegeben, Unterhosen und Schuhe zu tragen. Das war im Sommer eh viel Praktischer und es brachte mich ausserdem naeher an mein kleines naturgeiles Fruechtchen. Ich fickte sie echt ueberall, sogar einmal in einer Erdbeerplantage. Aber momentan waren wir gerade im Stall und das Sternchen (das war die Bedeutung ihres Namens auf Ungarisch) lutschte an meinem Puller. Aurelia striegelte gerade das Pony und schaute, wie immer, mit grossen Augen herueber. Ich winkte sie zu mir her. Zoegerlich kam sie herueber. Sie muss wohl gedacht haben, dass wir sie verarschen wollen. Aber die Neugier, was jetzt passieren wuerde, war einfach zu gross. Sie kam zu mir und ich gab der kleinen einen Kuss auf den Mund. Dann drueckte ich ihren Kopf in Richtung meines Kolbens. Ich zog ich aus Czillas Schleckermaul heraus und bot ihn dem 7jaehrigen Kind an. Etwas widerwillig nahm sie das nassgelutschte Rohr in den Mund. Ich half nach, wo ich nur konnte. „Los, du kannst dich ja auch mal kurz alleine vergnuegen“, befahl ich Czilla. Sie raffte ihr Kleid und stampfte durch das Stroh Richtung Pony. Was hat sie jetzt vor? Sie hatte mich zugegebenermassen ein wenig von meinem kleinen Blasebalg abgelenkt. Czilla sprang mit einem Satz auf das angeleinte Pony. Sie hatte keine Unterhose drunter, das wusste ich. Deshalb genoss ich es um so mehr, zu sehen, wie sich die kleine selbst befriedigte, indem sie auf dem Fell des Pferdes immer nach vorne und hinten rutschte. Meine freie Hand fuhr unter Aurelias Kleidchen. Sie hingegen hatte einen Slip an. Ich zog ihr das Kleidchen hoch und staunte nicht schlecht: Sie hatte einen String an. Und er kam mir irgendwie bekannt vor. „Ist das nicht der Slip von deiner Schwester? Was machst du kleines Luder denn damit? Na?“ Ich entfernte ihren kleinen Mindermund von meiner Eichel, so dass sie mir antworten konnte. „Czilla traegt doch eh keine Slips mehr, da dachte ich ...“ Ich fiel ihr ins Wort: „Weisst du was? Du traegt bald auch keine mehr.“ Ich griff das kleine nichts an Stoff und riss es ihr mit einem kraeftigen Ruck vom Leib. „Aua.“, schrie sie, aber das war wohl mehr der Schreck. Ich nahm das kleine Blasmaul, drehte es um 180 Grad und klemmte meinen Kopf zwischen ihre jungen Schenkel. Nun konnte ich ausgiebig ihr Foetzchen lecken und meine Zunge in ihr kleines Arschloch bohren, waehrend Sie mir immer noch heftig einen blies. Im Hintergrund war da noch meine 11jaehrige Freundin, die ihre nackte Kindermoese auf einem Pferderuecken hin und her rieb. Ich konnte nichts anderes als abspritzen. Mein Saft schoss mit Druck in den noch unvorbereiteten Mund des 7jaehrigen Kindes. Die kleine verschluckte sich und liess fast alles heraussabbern. Da sie ja mit dem Kopf nach unten hing, floss ihr das ganze Sperma das Gesicht hoch bis an die Haare und die Ohren. Ich warf die Kleine mit einem Satz ins Stroh, wo sie Samen- und Speichelueberstroemt liegenblieb. Was fuer ein Anblick.
Beim Abendessen gestern verhielt sich Czilla komisch. Sie war ruhiger als sonst und schien in Gedanken zu sein. Nahm das kleine notgeile Stueck mir uebel, dass ich mich vor ihren Augen an ihrer Schwester verging? Sie hatte sich dabei doch auch selbst befriedigt und es hatte dem kleinen Luder anscheinend Spass gemacht. Istvan war auch zum Abendessen da und deshalb getraute ich mich nicht zu fragen. Vielleicht sagte Czilla ja irgendwas, was in seinen Augen falsch war. Nun war ich schon ueber Zwanzig Tage da, habe Czilla in allen Moeglichen Positionen durchgevoegelt, aber ihr Vater war mir immer noch ein Raetsel geblieben. Ich entschloss mich, nichts zu sagen und Czilla nach de Essen zu fragen, ob sie den irgendetwas bedrueckt. Kaum hatte ich diesen Gedanken ausgedacht, fing Czilla an, die Augen zu verdrehen. Sie sprang auf Die Sitzflaeche des Kuechensofas und lieft mit eiligen Schritten ins Bad. „Was ist los mein Schatz? Was ist mit dir?“ Ildiko lief ihr hinterher. Wir kamen auch dazu. Die kleine Czilla hing im Bad ueber der Toilettenschuessel und kotzte gerade das Abendessen heraus. Nachdem sie sich beruhigt hatte, untersuchte sie Istvan. Er hatte ein gewisses Einfuehlungsvermoegen was Krankheiten betraf, was auch sicherlich an seiner vorherigen Taetigkeit als Pferdehaendler lag. Er legte das kleine Stueck auf das Kuechensofa. Sie schwitze. Er nahm ein Thermometer aus dem Kuechenschrank, befeuchtete es mit seinem Mund, hob das Kleidchen hoch und steckte es der 11jaehrigen in den Arsch. „Sie hat Fieber. Wer weiss, was sie hat. Ich bringe sie am besten zu Dr. Bogdan.“ Ildiko gab zu bedenken: „Jetzt um 11?“ Aber Istvan blieb hart. „Sie ist krank, Ildi, und ausserdem ist es Bogdan egal, wann wir kommen.“
Wir sassen wieder in Istvans Mitsubishi Pickup und holperten die Strasse entlang. Istvan sass am Steuer, Ildiko in der Mitte und ich sass aussen. Czilla lag auf Ildikos und meinem Schoss. Ihr ging es mittlerweile besser, doch Istvan bestand darauf, zum Arzt zu gehen. Bogdan wohnte in Nagylac. Eigentlich war er kein zugelassener Arzt. Er besass zwar noch seine alte Praxis, durfte aber offiziell seinen Beruf nicht mehr ausueben. Und das schon seit 20 Jahren. UEber die Gruende fuer dieses Praktizierverbot huellte es sich in Schweigen. Das einzige, was ich von ihm wusste ist, dass er der Vertrauensarzt von Istvan war. Er hatte ihm schon zweimal eine Kugel herausoperiert. „In der Polyklinik haette es nur dumme Fragen gehagelt“, sagte Istvan. „Deshalb bin ich zu Bogdan. Er ist der Typ, der schweigt. Solche Leute sind selten. Er ist es auch, der Czilla und Aurelia zur Welt gebracht hat.“ Wir hielten vor einer kleinen ehemaligen Patriziervilla, das schon mal bessere Zeiten gesehen hatte. Durch ein rostiges Eisentor ging es eine mit Efeu bewachsene Treppe hoch zu einer verwitterten gruenen Tuer. DR. Bogdan machte uns auf, ein ergrauter Mann, der auf die 60 zuging, aber noch ganz schoen vital aussah. „Na? Wollen wir doch mal sehen, was uns fehlt.“ Er nahm die kleine an sich und trug sie in sein Sprechzimmer. Das ganze sah wie eine Zeitreise aus: Lauter veraltete medizinische Instrumente, Tafeln, Schraenke, Gefaesse und Moebel soweit das Auge reichte. Hier wurde wohl lange nicht mehr investiert. Im Erker, der mit Lamellenrollos Blickdicht gemacht wurde, stand ein gynaekologischer Stuhl aus den 50ern. Dort hatte Ildiko also Czilla ins Leben gesetzt, dachte ich mir. Bogdan zog die kleine Splitterfasernackt aus. „Ein knackiges huebsches Ding bist du geworden. Und hier oben knospt es auch schon. Schoen dich zu sehen, meine Kleine.“ Er fing mit einer eingehenden Untersuchung an. Er klopfte ihren kleinen Koerper ab, liess sie husten, mass nochmal Fieber und Blutdruck, nahm eine Blutprobe an ihrem Finger und liess sie, vor allen Augen natuerlich, in einen kleinen Becher pinkeln. Ich bekam schon wieder einen Steifen. Der Becher war fast voll und kein anderes Gefaess da. Und da Czilla immer weiterstrullen musste, nahm Bogdan einfach einen Putzeimer und stellte ihn unter die wasserlassende Kleine. „Ich muss mal kurz in mein Labor, das Blut und den Urin auswerten“, sagte er und verschwand fuer 20 Minuten. Czilla legte sich auf die Liege und nickte vor Erschoepfung kurz ein. Nach eine Weile kam Bogdan wieder rein: „Also: die gute Nachricht: Der kleinen fehlt nichts.“ Alle Beteiligten atmeten auf. „Die schlechte Nachricht: Sie hat eher etwas zuviel.“ Alle schauten sich fragend gegenseitig an. „Czilla ist schwanger.“ Ildiko schuettelte mit dem Kopf. So ein Quatsch. Sie ist doch erst 11 und hatte noch nie ihre Periode.“ Der Doktor: „Na und? Das geht prinzipiell schon. Du warst ja damals auch 12 und hattest auch noch keine Periode gehabt. Das passiert nun mal schnelle, als einem lieb ist. Schwupp, ehe man sich versieht hat man einen Braten in der Roehre.“ Ich schluckte. Mein Mund war voellig trocken. Ich wusste nicht mehr, was ich sagen sollte. Ich hatte ein 11jaehriges Kind geschwaengert. Bogdan fachsimpelte weiter: „Das ist noch gar nix. Im Guinnes Buch der Rekorde ist eine 9jaehrige als juengste Mutter eingetragen. Eine Inderin.“ Ich empfand das Beduerfnis, die kleine in den Arm zu nehmen und zu streicheln. Der Gedanke, dass in ihrem Bauch ein Kind von mir heranwuchs, bescherte mir wieder eine Latte. Ich hatte eine duenne Hose an, alle Beteiligten konnten sie sehen.
Schwanger. Das war der Grund, warum wir uns hier in der Puszta versammelt hatten und auf Apya warteten. Istvan hatte schiss bekommen. Schiss, dass ich wegen des Kindes abhaue. Also hatte er kurzerhand binnen 24 Stunden eine Heirat organisiert. Das ganze war nicht geplant und hatte einen sehr provisorischen Touch. Aber es war eine richtige Zigeunerhochzeit. Ich hatte einen schwarzen alten Anzug bekommen, der mir zu klein war, und einen Hut. Czilla hatte ein Kunterbuntes festliches Kleid an und einen Blumenkranz auf dem Kopf, den ihr die alten Frauen aus der Sippe geflochten haben. Auch jetzt auf ihrer Hochzeit war die suesse Kleine barfuss. Und alle wartete auf Apya, der uns beide trauen sollte. Es gab fuer mich wirklich kein zurueck mehr. Ich musste die Sache durchziehen. Der alte Mercedes hielt und ein noch aelterer Mann stieg aus. Auch er war schon besoffen. Er wankte in unserer Richtung. Als er was rief, fingen die Geiger an zu spielen. Die Alten tanzten. Er stellte sich vor uns murmelte ein paar unverstaendliche Worte und fuehrte unsere Haende zusammen. Nun durften wir uns kuessen. Ich umklammerte meine Braut ganz fest und gab ihr den dicksten Kuss, den ich ihr geben konnte. Man trug uns in die Kutsche und fuhr uns unter Geigenmusik nach Hause. Istvan und Ildiko sprangen auf den Wagen auf. „So, jetzt seid ihr ein paar. Jetzt kann das Kind kommen.“, sagte Istvan mit Stolz geschwellter Brust. „Und wehe, du haust ab, dann schneide ich dir den Schwanz ab, ist das klar?“ Ich nickte stumm. Istvan war besoffen, trotzdem musste man ihn ernst nehmen. „Wenn ich mein Geld zusammenhabe, kommst du einfach mit auf die Insel, die ich kaufen werde.“ Aurelia erreichte keuchend die Kutsche, Ildiko half ihr hoch. „Und wehe, du springst irgendwann dort ab ...“ „Hoer auf ihm zu drohen, Istvan. Es ist Hochzeit.“ Versuchte sie ihn zu besaenftigen. „Halt dich da raus. Ich habe eine UEberraschung fuer euch.“ Ildiko zog die Notbremse. Bevor Istvan noch mehr scheisse redete, beschloss sie, die Bombe platzen zu lassen. „Ich muss dir was sagen, Istvan. Ich wollte es dir schon lange sagen, aber ich traute mich nicht. Aurelia ist nicht von dir.“ Das sass erstmal. Istvan griff nach der Palinka und nahm einen Kraeftigen Schluck. „Du Schlampe ...“ murmelte er vor sich hin. Ich musste mich einschalten. „Istvan, sieh’s doch mal praktisch. Deine zweite Tochter ist nicht von dir. Na und? Umso besser. Wenn sie nicht von dir ist, kannst du sie ja spaeter nach Herzenslust voegeln.“ Bei Istvan viel gerade der Groschen. „Voegeln.“ Ich wiederholte. „Ja voegeln. Du kannst ganz legal deine Tochter ficken. Und du musst nicht mehr in den Kinderpuff.“ Istvan besaenftigte sich. Die Sache schien ihm zu gefallen. Er Phantasierte weiter: „Stimmt. Da kann ich ihr ja wieder ein Kind machen, was du nimmst und du schwaengerst meine Frau, damit ich fuer meine alten Tage ...“ Ildiko unterbrach ihn: „Ist gut, Istvan, ist gut. Du bist besoffen. Lass uns erstmal diese Hochzeit hinter uns bringen. Noch wohnen wir auf keiner Insel ...“ Die Kutsche holperte weiter den Feldweg entlang, Czilla kuschelte sich in meinen Arm und reib ihre Fuesschen an meine. Die Nacht war nicht mehr weit und das kleine Stueck brauchte wieder einen Fick.
(Verpasst nicht Teil 3, denn die kleine Czilla hat laengst noch nicht alles gelernt und die Schwester ist ja auch noch da.)
Czilla (Teil 3) (eine ficktive Story von Don)
+++ Neulinge bitte zuerst Teil 1 und Teil 2 lesen. Macht so mehr Spass +++
„Du darfst ihn nicht umbringen.“ Ildiko flehte Istvan an. „Er hat soviel fuer uns getan.“ Istvan war geladen. Er hatte seine Pistole ausgepackt und damit begonnen, sie Kugel fuer Kugel zu laden. „Aha. Der Mistkerl hat also so viel fuer uns getan. Was denn? Verarscht hat er uns nach Strich und Faden. Und dafuer muss es nun buessen.“ Ildiko warf sich ihm zu Fuessen. „Bitte bitte bitte, bring ihn nicht um. Schau ihn dir doch an, er ist ein armer Schlucker.“ Istvan ging wieder hoch wie eine Rakete: „Ein armer Schlucker, der mit uns Geld verdient hat, das meinst du? Wie stark habe ich mich bemueht, die Familie von alledem fernzuhalten. Ich wollte moeglichst anonym bleiben. Aber das geht ja wieder nicht. Nicht, wenn man sich auf solche Leute verlassen muss. Da kann man sich gleich einen Strick nehmen und ist immer noch besser dran. Wer solchen Freunde hat, braucht keine Feinde. Ich bring ihn um ...“ Ildiko versperrte die Tuer. „Du bleibst erstmal hier und schlaefst deinen Rausch aus. Morgen werden wir uns zusammensetzten und miteinander reden. Ganz normal, von Mensch zu Mensch.“ Sie griff hinten an seine Hose und zog den Revolver raus. „Und die, die bleibt bei dem Gespraech hier, damit das klar ist. Wir werden sehen, was er dazu zu sagen hat und wie er sich verteidigt. Vielleicht hat er sich ja was dabei gedacht, als er das machte.“ Istvan beruhigte sich wieder: „Klar hat er sich was dabei gedacht. Es lautet: Wie mache ich Freunde zu Geld?“ Ildiko griff ihm in die Hose und holte seinen Schwanz heraus. Istvan hatte einen leichten Staender. „Und wie ich sehe, macht dich die Sache doch ein bisschen an, du perverser Wichser.“ Istvan grinste Ildiko lieb an: „Schon ein bisschen. Aber jetzt halt die Klappe, du verficktes Luder und saug. Ich brauch heute noch einen richtig guten Fick, muss mich abreagieren.“ Ildiko stand auf: „Moment, ich wecke Aurelia und hole sie hinzu.“ Bei dem Gedanken, gleich von einer 7jaehrigen geblasen zu werden, bekam Istvan einen Staender. Das bemerkte auch Ildiko: „Verstehe nicht, warum du dich so aufregst? Bist doch selber ein perverses Kinderfickerarschloch ...“
Wie bereits erwaehnt: mein Interrail Ticket war nun voellig verfallen und ich war schon fas 5 Monate bei der Zigeunerfamilie. Ich habe die 24jaehrige Frau des Drogenbosses gefickt, habe anschliessend was mit seiner 11jaehrigen Tochter angefangen, habe diese geschwaengert und dann schliesslich geheiratet und habe ab und zu mit der kleinen 7jaehrigen Schwester meiner „Frau“ herumgemacht. Ich hatte ueber ein Halbes Jahr sexuelle Erfuellung und an meinem verfickten kleinen Luder nichts ausprobiert, was es noch nicht gab. Die Tatsache, dass ich ein schwangeres Kind fickte, hat mich doppelt so heiss gemacht. Es war das Paradies. Und jedes Paradies sollte mal ein Ende haben. Doch alles erstmal der Reihe nach: Czilla war schwanger und Istvan entschied, dass das Kind kommen sollte. Wir hatten ein eingehendes Gespraech mit Dr. Bogdan. Er meinte, er wuerde das hinkriegen. Er wuerde Czilla die ganze Schwangerschaft hindurch beobachten und durchchecken, um hundertprozentig sicher zu gehen. „Ich vertraue Bogdan. Er ist eine Kapazitaet. Ausserdem hat er schon einmal die ein oder andere Kinderschwangerschaft betreut“ Liebevoll nahm er Ildiko in den Arm. „Und ich denke, da waren auch noch mehr, wie ich den alten Haudegen kenne.“ Das Ergebnis seiner bisherigen Arbeit fickte sich recht gut. Die Kleine Czilla war ein gesundes und Putzmunteres Maedel geworden. Leider mit dem Hang zu fruehen Schwangerschaften. Aber das hatte sie wahrscheinlich von ihrer Mutter. Bogdan war jedenfalls ein Mann, der nichts dem Zufall ueberliess. „Ab dem dritten Monat sollten wir sie eingehend beobachten. Am besten, ich sehe sie zweimal die Woche. Dann mache ich mit ihr ein paar Tests, Entschlackungen, und UEbungen zur Schwangerschaftsgymnastik. Das wichtigste ist, dass das Baby richtig drin liegt. Dann koennen wir mit einer Geburt ohne Komplikationen rechnen.“ Der Mann wusste anscheinend, was er machte. „Einen Ultraschall habe ich schon lange. Zur Geburt holen wir eine Hebamme aus Bekesczaba. Der Frau kann man vertrauen.“ Istvan besorgte mir einen alten Golf II, damit ich regelmaessig mit Czilla zur Untersuchung fahren konnte. Wir nahmen zwar am Anfang immer Bus und Bahn, aber das war erstens auf die Dauer etwas stressig und zweitens wuerde es spaeter eh auffallen, wenn jemand mit einer hochschwangeren 11jaehrigen unterwegs ist. „Der Golf ist ein unauffaelliges Auto. Selbst hier auf dem Lande. Und falls dich doch jemand anhalten sollte, sagst du einfach, dass du der Freund von Istvan bist. Zur Not findest du etwas Schmiergeld unter der Sonnenblende. Aber bitte nur im Notfall einsetzen.“ Istvan ist dann wie immer seiner Arbeit nachgegangen und ich fragte Ildiko, warum sie denn keinen Fuehrerschein hatte. „Ich bin damals mit 12 von zu Hause ausgerissen und habe mich, als ich bei Istvan landete, nie zurueckgemeldet. Polizeilich gesehen bin ich wahrscheinlich vermisst oder schon tot.“ Das machte sie also so abhaengig von dem Kerl. Streng genommen duerfte selbst Czilla keine Geburtsurkunde besitzen. Und das wuerde unserem Kind genauso gehen.
Wir kamen bei Bogdan an. Er oeffnete uns die Tuer geleitete uns sofort in sein Behandlungszimmer. Czilla wurde, wie bereits von ihm beschrieben, eingehend untersucht. Dabei zog er sie immer splitternackt aus und setzte sie auf ihren Schreibtisch. Dann fing er an ihren Brustkorb zu examinieren. Das kleine Luder genoss es richtig, vor meinen Augen von einem Fremden Mann befummelt zu werden. „Wie lang hast du die Kleine schon gefickt? Ich antwortete: „Seit Anfang Juni regelmaessig.“ Er fuehrte das Interview weiter: „Hmm, und was heisst regelmaessig?“ Ich schluckte. „So fuenf bis sechs mal taeglich.“ Er schaute grinsend zu mir herueber. „Kein wunder, dass die kleine Schlampe schwanger wurde. Aber fuer sechs mal Sex scheint sie ja noch ganz in Ordnung zu sein. Wird sie schnell feucht?“ „Das kleine Stueck ist ein Schwanzluder. Sobald sie meinen Kolben im Mund hat, trieft es unten“, sagte ich und gab dem geilen Stueck einen Kuss. „Oder, wenn man mal kurz an den Kitzler kommt ...“ Ich sah, wie Bogdan die kleine mit einem Finger fickte. Er zog ihn heraus und schleckte ihn ab. „Lecker, die Kleine schmeckt gut.“ Er stand auf und redete weiter: „Am besten, du fickst sie weiter bis zu sechs mal am Tag. Dass dehnt ihre kleine Muschi und bereitet sie fuers baby vor. Wir werden zwar hoechst wahrscheinlich Kaiserschnitt machen, aber man kann nie wissen. Pass aber auf, dass du sie nicht wundfickst. Das waere Kontraproduktiv. Wichtig ist, dass du sie nicht zwingst. Sie muss ficken wollen und zu dir kommen. Dann macht es ihr Spass, sie wird gluecklich und bekommt ein gesundes Baby.“ Er ging zu seinem Erker. „Komm her, Czilla.“ Die Kleine huepfte vom Schreibtisch herunter und rannte in Richtung Erker. „Wir machen jetzt immer noch einen Einlauf. Das entgiftet den Koerper und ist gut fuers Kind.“ Er nahm das kleine Stueck und hob es auf den gynaekologischen Stuhl. Dann schnallte er ihre Fuesse fest und rieb ihr Poloch mit etwas Vaseline ein. Abschliessend nahm er ein kleines Rohr und stopfte es dem Kind in den Arsch. „Also, wenn der Druck zu gross wird, musst du es sagen, dann dreh ich kurz den Hahn zu und wir machen eine kleine Pause. Aber ein halber Liter muss schon rein.“ Ich sass auf meinem Stuhl und musste einfach loswichsen, bei diesem Anblick: Eine splitternackte schwangere 11jaehrige lag breitbeinig in einem gynaekologischen Stuhl und hatte ein Rohr im Arsch. Sie streckte mir ihre triefende Muschi entgegen und ihre Fusssohlen waren dreckig vom barfusslaufen.
Czilla huepfte ins Klo und Bogdan sah mich wichsen. Ich hatte keine Scham vor ihm, denn schliesslich muss er auch ein Paedophiler sein, dachte ich. „Hast du die kleine schon mal in den Arsch gefickt?“ fragte er mich. Ich verneinte. Gut, ich hatte Czilla oefters das Arschloch geleckt, was ihr sehr gefiel und ab und zu landete auch einer meiner Finger in dem Suessesten aller Kinderaersche, aber mehr Anstrengungen hatte ich nicht unternommen. „Also, wenn sie zurueckkommt, machen wir sie wieder am Stuhl fest und du fickst sie in aller Ruhe und genuesslich in den Arsch.“ Ich sah das Bogdan mich durchschaut hatte. Das Angebot war einfach zu verlockend. Czilla huepfte herein und Bogdan bat sie, doch wieder auf dem Stuhl platz zu nehmen. „Oh, ihr wollt mich fesseln?“ Die Kleine sagte das mit etwas genuesslichem Unterton. „Ich werde dich ficken.“ Antwortete ich. „Au ja, du fickst mich gefesselt durch und der Doktor schaut zu, hey was machst du da? ...“ Mein Finger voller Vaseline schmierte ihren Darmeingang. „Ich werde Dich in den Arsch ficken.“ Ein zweiter Finger kam hinzu, sie verzog etwas das Gesicht. Bevor sie etwas sagen konnte setzte ich meine Eichel an ihrer Rosette an und drueckte vorsichtig zu. „Entspann dich, dann macht es dir noch mehr Spass.“ Die kleine hielt zuerst die Luft an. Ich gab noch etwas Vaseline hinzu und schob meinen Kolben vorsichtig bis zum Anschlag. Ich wartete eine Weile und fing an, ihn wieder langsam zu bewegen. Schliesslich fickte ich sie richtig durch. Nun war es Bogdan, der wichsend zuguckte. Czilla sah es nicht. Ihr Blick fiel auf die Decke, ihre kleinen Haende klammerten sich an den gynaekologischen Stuhl, ihr Mund stiess aechzende Laute aus. Ich schoss ihr meine Ladung in den Darm. Ich zog meinen Schwanz raus und betrachtete ihr geweitetes Arschloch, aus dem mein Sperma triefte. Ich gab Czilla einen Kuss.
Czilla schien experimentierfreudiger zu sein, als ich gedacht hatte. In den naechsten Tagen voegelte ich sie immer oefter in den Arsch, was das kleine Stueck zu geniessen schien. Ich machte noch allerlei andere dreckige Sachen mit dem kleinen Luder. Wenn schon, dann richtig, sagte ich mir. Ich fing damit an, Rex, den Labradormischling in unsere Spiele miteinzubeziehen. Eines Morgens weckte er uns wieder, als wir auf dem Dachboden im Stroh schliefen. Ich hielt die Gelegenheit fuer guenstig, denn fuehr gewoehnlich entfernte sich Rex nicht so schnell. Ich nahm ihn beim Halsband und streichelte ihn. Czilla waelzte sich noch im Halbschlaf. Rex’s Gemaecht hing imposant zwischen seinen Beinen. Ich fummelte daran herum und schob das Fell ueber dem Glied nach hinten, um seinen Penis freizulegen. Er fuellte sich langsam mit Blut und der Knoten schwoll an. Rex wurde unruhig, ich streichelte ihn. „Was machst du da?“ Czilla war wach geworden und rieb sich die Augen. „Ich mache dir eine UEberraschung, Schleckermaeulchen.“ Czilla begriff nicht ganz: „Ich soll ihn lutschen? Aber er ist doch ein Hund!“ Ich erwiderte: „Klar ist er das. Aber er ist auch ein Maennchen. Und alle Maennchen wollen gelutscht werden. Und wenn du deinen Hund lieb hast, machst du es auch. Guck mal wie er sich freut.“ Sie nahm den steifen Hundepimmel in die Hand, „Der sieht aber eklig aus.“ Ich erklaerte ihr, dass Hunde ganz schoen reine Tiere sind und dass sie es einfach mal probieren sollte. Auf allen Vieren krabbelte sie unter das Tier. Sie hatte nur ein Hemdchen an und das schob sich bei dem Versuch, sich unter den Hund zu buecken hoch und gab den Blick von Hinten auf ihre Spalte frei. Sie fing damit an, den Schwanz zuerst zaertlich zu kuessen. Dann leckte sie an dem Hundepimmel rauf und runter. Mittlerweile kannte ich die kleine Hure in und auswendig. Ich wusste genau, was kommen wuerde. Ehe ich mich versah, blies sie dem Hund einen. „Saug ihn aus“, befahl ich ihr, waehren ich mich von hinten an sie heranschlich und sie fingern wollte. Dich das kleine Stueck war schon so feucht, dass ich mich letztendlich doch fuers gleich losficken entschied. Ich rammte der kleinen 11jaehrigen meinen Schwanz von hinten in die Fotze, waehrend sie unter einem Hund lag und ihn blies. Dieser Gedanke machte mich spitzer als Nachbars Lumpi. Ich hatte gar keine Zeit mehr, der Kleinen in den Arsch zu ficken. Ich musste einfach abspritzen. Sie war so mit blasen beschaeftigt, dass sie es gar nicth bemerkte, wie ich ihr meine Ladung unten reinpumpte. Normalerweise kam immer ein Kommentar von ihr, aber diesmal war sie wohl zu sehr mit ihrem neuen alten Spielzeug beschaeftigt. Rex kam natuerlich ohne Vorankuendigung und spritze ihr eine Ladung Saft in die Fresse, wie ich sie noch nie gesehen hatte. Die arme Czilla war ein einziges Spermainferno. Erschoepft liess sie sich ins Stroh fallen, waehrend Rex gluecklich sein Glied leckte. „Wie seh ich aus?“ Sie wischte sich gerade Sperma aus dem Gesicht. „Du solltest dich mal deinem Vater so zeigen“, scherzte ich. Sie kicherte.
Ich sass in Istvans Pickup. Wir kamen gerade von der Grenze, wo er einen Bahncontainer in Empfang genommen hatte und mit neuen Papieren und Plomben versah. „Es gibt Jobs, die macht man lieber alleine.“ Pflegte er zu sagen. Warum er mich mitgenommen hatte, wusste ich immer noch nicht genau. Er hatte mir nichts beibringen wollen. Und eigentlich hatte ich auch so gut wie nichts gesehen. Ich wartete lediglich im Auto, als Istvan, den Container oeffnete und kurz betrat. Dann die Sache mit dem „Umdekorieren“, wie er es nannte. Begann er langsam damit, mir mehr zu trauen? Was sollte diese Aktion? Schliesslich begann er zu sprechen: „Noch zwei solcher Container und ich habe meine Insel. Dann sind wir weg hier.“ Ich kommentierte die Sache nicht. Ich wusste nicht, ob ich mich ueber so ein Angebot freuen sollte oder nicht. Was machte ich hier eigentlich? Ich habe mich zum Sklaven meiner Sexualitaet machen lassen. Wollte ich ueberhaupt mit auf Istvans Insel? Was wollte ich ueberhaupt. Ich wusste es nicht mehr. Die kleine 11jaehrige hat mich so in ihren Bann gezogen, dass mir alles Drumherum irgendwie egal wurde. So als ob ich einen Container von Istvan geraucht haette. Ehe ich mich versah, hielt Istvan wieder vor dem unscheinbaren Hof. „Also: Ich bin verheiratet und du bist verheiratet, Klar? Ich gehe fremd, also gehst du jetzt auch fremd. So einfach ist das, Schwiegersohn. Lass uns jetzt in diesen Kinderpuff gehen und ein paar junge Dinger durchficken. Und komm mir bitte nicht mit Moral.“ Da mir wie gesagt alles egal war, oeffnete ich die Tuer: „Worauf warten wir?“ Istvan lachte. Er haette nicht gedacht, dass er offene Tueren einrennt. Wir betraten den Hof und wurden von einer alten Frau zu einer Kellertreppe gefuehrt. Istvan klopfte dreimal. Die schwere Tuer ging auf und wir betraten einen rot beleuchteten Flur. Der Boden war mit hochflorigem Teppichboden belegt. Wir kamen in den Hauptraum. Er war mit zwei grossen Ledergarnituren bestueckt. In der Ecke stand eine Bar. An der Decke hing ein Fernsehen, auf dem ein Kinderporno lief. Auf den Sofas sassen etwa ein halbes dutzend Kinder im Alter zwischen 7 und 14 Jahren. Hinter der Bar bediente ein Maedchen, das ich auf etwa 13 schaetzte. Gyula kam herein und begruesste Istvan. Ich wusste gar nicht, wo ich zuerst hingucken sollte. Die Bardame? Die Kindernutten? Oder der Porno? Das war alles etwas zuviel fuer mich. „Setz dich und sich dir eine aus“ , sagte Gyula und schob mich beinahe freundschaftlich auf ein Sofa. Meine Augen waren immer noch ueberall. Eine kleine 10jaehrige in einem langen Abendkleid wurde mir von Gyula auf den Schoss gesetzt. „Das ist Isa. Sie ist aus der Ukraine. Die waer doch was fuer dich.“ Ich fing instinktiv an, das kleine nuttige Kind zu begrapschen. Sie war trotz ihres Alters etwas groesser als Czilla. Und sie war blond, was mir auf Anhieb gefiel. Nicht das mir Czilla mit ihrem dunklen Teint und den schwarzen Haaren nicht mehr zusagte, aber nachdem ich fuer fast ein halbes Jahr nur brunette Kinder gefickt habe, wollte ich schon mal etwas Abwechslung haben. Ich kuesste sie innig, schubste sie von meinem Schoss und wollte mit ihr gleich aufs Zimmer. „Der kann es wohl gar nicht mehr erwarten.“ lachte Gyula. Ich ueberhoerte das. Die kleine wies mir den Weg durch ein Gewirr an Fluren, bis wir in einem Kleinen Raum mit einem feudalen Bett waren. Das Bett war ein Wasserbett. Darueber hing ein Baldachin. In der Ecke stand eine Anrichte. Ich zog die Kleine zu mir her und streifte ihr das Abendkleid ueber den Kopf. Nun stand das zehnjaehrige Blondchen vor mir da, wie Gott sie schuf. Ihre blasse Haut zog mich in ihren Bann. Ich wollte unbedingt diese Kinderspalte lecken. Ich warf die Kleine aufs Bett und machte ihre Beine breit. Ich begann den Duft ihrer Moese zu riechen. Es war goettlich. Ich leckte los und wichste mich dabei um den Verstand. Das konnte so nicht weiter gehen. Ich nahm das Stueck, setzte es auf die Anrichte und spreizte ihre Beine ueber meine Schulter. Ich setzte meinen Schwanz an, stiess rein und voegelte los. Ich rammelte das Kind durch, wie ich noch nie gerammelt habe. Ich fickte die Wut ueber meine Situation aus mir heraus. Die kleine Ukrainerin machte es tapfer mit. Die Tuer flog auf. Istvan stand da. „Was soll denn der Scheiss? Kannst du mir das erklaeren?“ Ich begriff es nicht: „Klar, die Kleine lutscht meine vollgefickte Latte sauber.“ Istvan schien zu explodieren: „Nein, nicht das, du Schwachkopf.“ Er zerrte mich nackt wie ich war in den Empfangsraum. Die Kinder Schaute auf meine Latte. Und Istvan zeigte mir, was ihn so aufregte: Auf dem Bildschirm lief ein Porno. Er zeigte ein Maedchen, das auf einem gynaekologischen Stuhl gefesselt war und in den Arsch gefickt wurde. Das Maedchen war Czilla, der Mann war ich.
Dr. Bogdan hatte also heimlich mitgefilmt. Istvan hatte die Kassette nach hause mitgenommen und sie der Familie vorgefuehrt. Es war ein Zusammenschnitt von mehreren Sex-Sessions, die wir bei Bogdan hatten. Ich hatte Czilla wie ueblich in den Arsch gefickt. Dann kam auch noch Aurelia dazu. Ich hatte sie eines Tages mitgenommen, natuerlich nur mit dem Hintergedanken, ein gemeinsames Sexspiel zwischen den zwei Schwestern zu geniessen. Czilla leckte Aurelia und die bedankte sich mit einer warmen Dusche: Sie pisste ihrer grossen schwangeren Schwester in die Fresse, waehrend die von mir in den Arsch gefickt wurde. Danach wurde in eine andere Session geschnitten. Diesmal machte Rex mit. Istvan drueckte auf Stop. „Und du hast damit nichts zu tun?“ Ich schluckte: „Istvan, ich versichere dir, ich wusste nicht, dass der alte Sack eine Kamera mitlaufen laesst.“ Istvan wusste nicht mehr, was er sagen sollte. Ihn stoerte anscheinen nicht der harte Sex, sondern die Tatsache, dass ein guter Freund ihn verraten hatte. „Umbringen ist aber keine Loesung.“ sagte Ildiko. „Vergiss nicht, dass Czilla noch entbinden muss. Ich gehe mit ihr jedenfalls in keine Polyklinik.“ Istvan hockte auf dem Boden. Er war mit den Nerven am Ende. „Pass auf, wir werden ihm einen Besuch abstatten. Wir werden sein Material sichten und dann werden wir an dem Deal mitprofitieren.“ Schlug ich vor. Istvan hoerte auf. „Es gibt da draussen bestimmt genug Typen, die auf sowas stehen. Wir arbeiten dabei mit Gyula zusammen. Da koennte man richtig abraeumen.“ Gyulas Augen wurden wieder wach. Er dachte gerade an seine Insel.
(Ob es einen 4. Teil gibt, weiss ich noch nicht. Geil waer’s ja ...)
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