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Cosbys Familienbande

Von Hajo

Kapitel 01 (Claire und Cliff)

Vanessa hat gestern zum ersten Mal ihre Tage bekommen," sagte Claire, als Cliff aus dem Badezimmer zurück in ihr Schlafzimmer kam. "Ich denke, es wäre gut, wenn sie heute nachmittag mal zu Dir in die Praxis kommt und Du sie sorgfältig untersuchst."

"Du weißt doch, daß ich das lieber einen Kollegen erledigen lasse," erwiderte Cliff und sah sie ärgerlich an.

"Ja, ich weiß, aber ich möchte, daß sie zu einem Arzt ihres Vertrauens geht und zu Dir hat sie Vertrauen. Du weißt ganz genau, daß gerade der erste Besuch bei einem Frauenarzt, nicht gerade angenehm für ein junges Mädchen ist. Erinnere Dich an Denise und Sandra. Ich möchte, daß Du sie untersuchst, basta!" Cliff wußte, daß damit alles gesagt war. Widerspruch lohnte sich nicht. Sie würde nicht von ihrem Standpunkt abweichen. Also fügte er sich knurrend.

"Dafür habe ich mir dann aber eine Belohnung verdient," meinte er und kroch zu ihr auf das Bett. Seine Hände fuhren unter ihr Nachthemd und legten sich auf ihre wundervollen festen Brüste. Sie kicherte wie ein Schulmädchen und entwand sich seinem Griff.

 

"Oooch, nur so ein Bißchen?" Er zeigte die Spanne zwischen seinem Daumen und seinem Zeigefinger. Sie lachte und umarmte ihn. Sie schielte zum Wecker auf ihrem Nachttisch. Sie hatten bis zum Aufstehen noch eine Viertelstunde zeit. Nicht viel, aber immerhin. Sie sah ihn mit diesem verführerischen Blick an und dann trafen sich ihre Lippen zu einem langen Kuß. Ihre Hand tastete sich unter der Decke hervor zu seinem Schoß. Sie fand sein bereits steifes Glied und umschloß es fest mit ihrer Hand. Seine Finger fuhren über den dünnen Stoff ihres Nachthemdes und sie spürte, wie ihre Nippel sich aufrichteten und sich seinen Händen entgegen reckten. Sie sank zurück in die Kissen und sofort war Cliff über ihr. Seine Knie drängten ihre Beine auseinander und sie führte sein Glied zu ihrem Schoß. Langsam drang er in sie ein.

"Ich liebe Dich," flüsterte er an ihrem Ohr während er immer tiefer eindrang. Sie genoß es immer wieder, auch noch nach 25 Jahren Ehe, wenn sein langer Penis sich langsam in ihren Schoß hineinschob. Sie hatte zwar vor ihrer Ehe nicht viele Erfahrungen mit anderen Jungen oder Männern gemacht, aber sie wußte wohl, daß Cliffs Penis mit fast 30 cm, eher eines der größeren Exemplare seiner Gattung darstellte. Dafür war er nicht besonders dick, aber das war auch nicht entscheidend. Er drang wie immer in sie ein, bis er hinten anstieß. Sie hatte wieder einmal das erregende Gefühl, er würde ihr gleich zum Halse wieder herauskommen.

Als sie mit Sandra und Denise schwanger gewesen war, hatte sie ihn immer damit aufgezogen, daß er nun zwei Frauen ficken würde, so lang sei sein Schwanz. Das hatte ihn komischerweise immer ganz wild gemacht.

Cliff stützte sich auf den Händen neben ihr ab und sah auf sie herunter, dann begann er langsam, seinen Schwanz in ihr hin und her zu bewegen. Sie hob ihren Schoß jedem seiner schneller werdenden Stöße entgegen. Sie waren gut aufeinander eingespielt und so genossen sie, wie meistens, den Orgasmus gemeinsam. Als er sich in ihren Schoß ergoß, keuchten sie und sie umklammerte ihn mit Armen und Beinen.

Sie lagen schwer atmend nebeneinander.

"Ich glaube, wir sollten jetzt aufstehen," sagte Claire nach einem weiteren Blick auf den Wecker. Sie hatten tatsächlich genau die Viertelstunde gebraucht, die sie zur Verfügung hatten. Sie stieß Cliff den Ellbogen in die Seite und stand dann auf und ging hinüber ins Bad. Gleich darauf hörte er die Dusche rauschen. Er lag noch einen Moment da, bevor auch er sich aufrappelte. Der Fall von gestern ging ihm nicht aus dem Kopf.

Kapitel 02 (Der Fall von Mrs. Peters)

Mrs. Peters, eine langjährige Patientin von ihm war am späten Vormittag ohne Termin mit ihrer Tochter Cathy völlig verstört in seiner Praxis aufgetaucht. Sie hatte sich nicht aufhalten lassen und war einfach in sein Behandlungszimmer gestürmt. Völlig aufgelöst hatte sie berichtet, daß sie morgens, nach dem Aufstehen, ihre Tochter im Bett ihres Bruders vorgefunden hatte. Nackt und in seinen Armen schlafend. Cathy war noch sehr jung. Gerade einmal 11 Jahre. Er kannte sie nicht, weil sie bisher noch nicht in seiner Praxis gewesen war. Er hatte sie gebeten, einen Moment draußen zu warten um sich zunächst mit ihrer Mutter zu unterhalten.

"Mrs. Peters, nun beruhigen Sie sich erst einmal," fing er das Gespräch an. "Was genau ist denn nun passiert?"

"Ich kam heute morgen in das Zimmer meines Sohnes, er ist 14 müssen Sie wissen, und da fand ich sie. Bei ihm unter der Decke und splitternackt. Was glauben Sie denn wohl, was ich da denken soll?" Cliff nickte, die Anzeichen waren ziemlich eindeutig.

"Und nun möchten Sie, daß ich Ihre Tochter untersuche?"

"Ja, natürlich, ich will wissen, ob der Kerl sie entjungfert und was er sonst noch so mit meiner Kleinen getrieben hat."

"Gut, Mrs. Peters, dann schicken Sie mir die Kleine bitte rein und warten Sie draußen, bis ich Sie rufe!" Seine Stimme duldete keinen Widerspruch. Er spürte, daß sie am liebsten hier im Behandlungsraum geblieben wäre, aber sie fügte sich.

"Hall Cathy, so heißt Du doch?" begrüßte er das Mädchen und streckte ihr die Hand entgegen. "Ich bin Dr. Huxtable und ich würde Dich gern einmal untersuchen. Du wirst jetzt langsam zu einer jungen Frau und da muß man sehr sorgfältig mit seinem Körper umgehen. Vielleicht kann ich Dir da einige Hinweise geben? Hast Du denn schon Deine Tage?" fragte er sanft und nahm hinter seinem Schreibtisch Platz, nachdem er ihr den Stuhl davor angeboten hatte.

Sie schüttelte schüchtern den Kopf. Er sah sie prüfend an. Sie sah auch nicht viel älter aus, als sie war. Vom Körperbau noch eher Jungenhaft und der Busen schien, soweit er das mit dem dicken Sweatshirt, das sie trug, beurteilen konnte, auch noch nicht entwickelt zu sein.

"Hast Du denn schon einen Freund?" fragte er, während er sich Notizen machte. Sie schüttelte den Kopf und murmelte

"Jungen sind doof!"

"Und Dein Bruder?" Ihr Kopf ruckte nach oben.

"Er kann nichts dafür!" rief sie energisch. So einen Ausbruch hatte er der Kleinen garnicht zugetraut. Beschwichtigend hob er die Hände.

"Das habe ich doch auch garnicht behauptet," sagte er sanft. "Aber Du hast doch heute morgen nackt in seinem Bett gelegen, oder stimmt das nicht, was Deine Mutter mir erzählt hat?"

"Doch," erwiderte sie kleinlaut, und dann wieder energisch, "aber er hat keine Schuld daran!"

"Dann erzähl mir doch mal, wie es dazu gekommen ist. Dann kann ich mir selbst ein Bild machen. Einverstanden?" Er konnte schon immer gut mit Kindern umgehen. Sie hörten ihm einfach zu und hatten das Gefühl, bei ihm gut aufgehoben zu sein. Kinder faßten sofort Vertrauen zu ihm. So auch diesesmal.

"Ich bin zu ihm in sein Zimmer geschlichen, gestern abend," fing sie an, "Es war so ein dolles Gewitter und ich hatte ein wenig Angst." Er sah sie fragend an. Er spürte, daß da noch etwas anderes war.

"Das war aber nicht alles, oder?" Sie schüttelte verschämt den Kopf. "Schau, ich bin Arzt. Ich untersuche die Menschen. Am ganzen Körper. Mit mir kannst Du also ganz offen reden, ja?" Sie nickte zaghaft.

"Vivien und Doris, aus meiner Klasse, Vivien ist meine beste Freundin, die hatten gestern so ein Heft mit in der Schule. So mit nackten Männern und Frauen und was die so miteinander machten. Sie hatten es mir gezeigt und gemeint, daß alle Männer...... so ein großes Ding da unten haben," ihre Stimme war immer leiser geworden.

"Einen Penis, meinst Du?" Sie nickte. "Aber kennst Du das denn nicht aus dem Biologieunterricht?" fragte er.

"Doch, schon, aber auf den Bildern war er immer ganz klein," sie zeigte eine Spanne von etwa 5 cm mit ihren Fingern. "Auf den Bildern war er immer riesengroß."

"Ja, und dann?" forschte er vorsichtig.

"Vivien sagte, ihr Bruder hätte ihr seinen gezeigt und er wäre tatsächlich so groß. Da wollte ich halt sehen, ob das stimmt." Cliff mußte in sich hinein grinsen. Die üblichen Doktorspielchen, dachte er bei sich.

"Und?" fragte er, "hat er ihn Dir gezeigt?" Die Kleine nickte.

"Am Anfang war er doch noch so klein, wie ich dachte, aber er hat ihn mich dann anfassen lassen und dann ist er plötzlich gewachsen. Mein Bruder hat gesagt, daß würde nur an mir liegen," sagte sie stolz. Cliff nickte.

"Da hatte er wohl recht in diesem Fall. Weißt Du, das männliche Glied ist ein sehr empfindliches Organ. Es reagiert sehr schnell, wenn man es berührt und liebkost. Dann wird es größer und ganz hart. Das muß es auch denn es soll ja die Samenzellen in die Frau hinein transportieren, damit sie das Ei im Bauch der Frau befruchten können. Das hast Du doch bestimmt alles gelernt in der Schule, nicht wahr?" Cathy nickte. Sie machte jetzt nicht mehr einen so schüchternen Eindruck, wie noch zu Anfang.

"Bist Du einverstanden, wenn ich Dich jetzt untersuche?" fragte Cliff und stand auf. Cathy nickte und erhob sich ebenfalls aus ihrem Stuhl. Ängstlich sah sie ihm zu, wie er zu dem Untersuchungsstuhl hinüber ging. Besonders die hoch hinausragenden Ablagen für die Beine schienen sie abzuschrecken.

"Du brauchst keine Angst zu haben, es tut nicht weh," beruhigte er sie und lächelte. "Allerdings müßtest Du Dir die Hose ausziehen." Sie öffnete ihren Reißverschluß und streifte sich die Jeans über die Beine nach unten.

"Den Slip bitte auch," lächelte er. Als sie von den Hüften abwärts nackt war, half er ihr, auf den etwas zu hohen Stuhl zu steigen. Etwas zögernd legte sie die Beine in die dafür vorgesehenen Mulden. Cliff lächelte sie nochmals beruhigend an und griff dann nach einem Paar Einweghandschuhen. Nach kurzem Überlegen, legte er sie wieder beiseite. Er wandte sich dem Mädchen zu. Schon auf den ersten Blick sah er, wie gerötet der Bereich um ihre Vagina herum war. Und ihre kleinen Schamlippen standen, völlig untypisch für ein so junges Mädchen relativ weit offen. Er konnte ein Stückchen weit in ihre Scheide hineinsehen. Ebenso ungewöhnlich war, daß sie feucht war, so als wäre sie im Zustand der Erregung. Er schüttelte verwirrt den Kopf.

Mit dem Zeigefinger tastete er sich langsam vor. Nein, wie er bereits befürchtet hatte, behinderte kein Jungfernhäutchen seinen Finger beim eindringen. Dieses Mädchen war eindeutig keine Jungfrau mehr! Die Vermutungen ihrer Mutter schienen zuzutreffen. Es war mehr passiert zwischen Cathy und ihrem Bruder.

"Er hat seinen Penis in Dich hineingesteckt, nicht wahr?" fragte er sanft, den Finger immer noch tastend in ihrer Vagina. Er versuchte, irgendwelche Verletzungen aufzuspüren, aber er konnte nichts ertasten. Cathy rutschte unruhig auf dem Stuhl hin und her. Als er beim Rausziehen seines Fingers aus versehen ihre kleine Klitoris berührte, stöhnte sie leise auf. Oh Gott, das Kind war geil, durchfuhr es ihn. Was hatte dieser junge mit ihr angestellt?

"Erzählst Du mir, was er mit Dir gemacht hat?" fragte er sanft, als er sich aufrichtete.

"Können Sie Ihren Finger nicht da unten lassen?" fragte sie schamhaft zurück. "es fühlt sich so gut an." Dieses Kind! Er spürte, wie sein Glied sich in seiner Hose versteifte. Das war ihm in seiner Praxis bei einer Untersuchung noch nie passiert. Wie von Geisterhand gezogen strich seine Hand an ihrem schmalen Schenkel hinauf und legte sich zwischen ihre Beine. Sein Finger teilte ihre Schamlippen und glitt dazwischen. Der unbehaarte Schoß der Kleinen erregte ihn mit einem mal. Er stellte sich vor, wie der Bruder mit seinem steifen Glied in dieses enge Loch eingedrungen war. Sein Finger glitt wieder tief in den feuchten Schoß des Mädchens und sein Daumen ruhte auf ihrem Kitzler. Sie stöhnte leise, dann sah sie ihn an.

"Als ich zu ihm unter die Decke gekrochen war, wachte er auf. Ich sagte ihm, daß ich Angst hätte wegen dem Gewitter und da hat er mich in den Arm genommen. Erst war auch noch alles normal, aber dann spürte ich plötzlich etwas an meinem Bein. Etwas hartes, langes, heißes. Ich fragte ihn danach und er schlug die Decke zurück und zeigte es mir. Es war tatsächlich so riesig, wie auf den Bildern in diesem Heft. Er nahm meine Hand und legte sie darauf, dann zeigte er mir, was ich machen sollte. Als dieses weiße Zeug herausspritzte war ich erst ein wenig erschrocken, aber davon hatten wir in der Schule ja schon gehört." Sie plapperte einfach so vor sich hin. Immer wieder unterbrochen von leisem Stöhnen ab und zu, wenn Cliffs Finger sich bewegte.

"Dann hat er mir das Nachthemd ausgezogen und ich mußte mich hinlegen. Er ist über mich geklettert und hat mit seinem Ding zwischen meinen Beinen herumgespielt. Ich hatte plötzlich so ein Gefühl, als würde ich ganz feucht sein, da unten. So wie jetzt auch." Sie sah ihn fragend an. Cliff nickte.

"Ja, das ist richtig," sagte er. "So reagiert Dein Körper auf diese Berührungen. Eine völlig normale Reaktion." Sie nickte beruhigt.

"Und dann tat es plötzlich ziemlich doll weh. Nur einen ganz kleinen Moment, dann war es wieder vorbei. Ich hatte ein Gefühl, als würde sich ein Besenstiel in meinen Bauch schieben, aber es war ganz komisch. Es war nicht unangenehm. Es fühlte sich irgendwie toll an. Ich sah in mir herunter und konnte sehen, daß das Ding meines Bruders fast bis da, wo seine haare anfingen, in mir drin steckte. Er machte so ein komisches Gesicht. Ganz verzerrt. Und dann bewegte er es in mir hin und her. Mein ganzer Bauch fing an zu kribbeln und zu glühen. Und dann hatte ich zum ersten Mal das Gefühl, etwas in mir würde explodieren. Ich kann das nicht besser beschreiben. Es war ganz toll. Als dieses Gefühl langsam nachließ, fing er an zu zucken und dann spürte ich etwas heißes in mich hineinlaufen." Sie atmete immer schneller.

Cliffs Daumen bewegte sich jetzt langsam auf ihrem Kitzler. Plötzlich stöhnte sie auf und warf sich hin und her. Ihr kindliches Gesicht verzerrte sich für einen Moment zu einer Grimasse. Fasziniert sah Cliff zu, wie dieses kleine Mädchen ihren Orgasmus herausstöhnte. Schon längst lagen ihre Beine nicht mehr auf den Ablagen, sondern zuckten vor ihm herum. Ihre Schenkel umschlossen seine Hand, als wollten sie ihn nie mehr loslassen. Dann mit einem Mal entspannte sich der kleine Körper. Sie schlug die Augen auf und strahlte ihn an.

"So war es heute nacht auch immer," sagte sie dabei.

"Immer?" fragte er erstaunt und wischte deine feuchten Finger in einem der bereitliegenden sterilen Tücher ab.

"Naja," sagte sie leise, "ein paarmal war es so."

"Wie oft hat Dein Bruder denn sein Glied bei Dir da unten reingesteckt?" fragte er nach. Sie überlegte kurz.

"Ich glaube, dreimal gestern abend und dann noch einmal, als ich nachts mal kurz auf Toilette war, ja, und dann heute morgen," sie schlug die Augen nieder, "kurz bevor Mutti herein kam." Cliff schüttelte den Kopf. Kein Wunder, daß die Kleine da unten so wund war. Fünf Mal in einer Nacht. Da konnte manche Frau nur von träumen.

"Gut, wenn Du willst, kannst Du Dich wieder anziehen," sagte er und ging zurück zu seinem Schreibtisch, um sich Notizen zu machen.

"Aber?" die Kleine sah ihn an. Cliff hob den Kopf. Sie war von dem Stuhl herunter geklettert und stand nun, immer noch von den Hüften abwärts nackt, vor seinem Schreibtisch. Er sah sie fragend an.

"Möchtest Du noch etwas wissen? Frag einfach."

"Ich, ...ich, naja, ich meine, ich hatte eben...., aber Du noch nicht," sie sah zu Boden. Im ersten Moment verstand Cliff nicht, was die Kleine meinte. Sie kam um den Schreibtisch herum und blieb vor ihm stehen.

"Soll ich ihn nicht mal für Dich anfassen?" fragte sie und zeigte auf die Beule, die sich immer noch sehr deutlich in der weiten weißen Arzthose abzeichnete. Er sah sie erschrocken an. Ihre kleine Hand legte sich auf die Schwellung. Cliff zuckte zusammen.

"Mein Bruder hat gesagt, man muß immer darauf achten, daß beide, Mann und Frau zu ihrem recht kommen." Ihre Finger fummelten an seinem Hosenschlitz herum. Gerade noch rechtzeitig bekam er die Kurve.

"Zieh Dich besser wieder an," meinte er und schob sie zur Seite. "Versteh mich bitte nicht falsch. Ich bin Arzt und ich hätte das eben bei Dir schon nicht tun dürfen. Wenn jemand davon erfährt, komme ich in Teufels Küche. Bitte sage niemandem etwas davon, ja?" Cathy nickte und griff nach ihren Sachen. Sie zog langsam ihr Höschen an und dann auch ihre Jeans. Dann setzte sie sich wieder vor seinen Schreibtisch.

"Also körperlich ist soweit alles in Ordnung, aber daß Du keine Jungfrau mehr bist, müssen wir Deiner Mutter wohl sagen. Solange Du Deine Periode noch nicht hast, besteht auch keine Gefahr, daß Du schwanger wirst, das weißt Du, aber sofort Du Blutungen bekommst, mußt Du zu mir kommen! Mit oder ohne Deine Mutter, ist das klar?" Seine Stimme war sehr eindringlich geworden und er hoffte, daß das Mädchen ihm auch zuhörte.

"Mrs. Peters!" rief er laut. Die Tür ging auf, als hätte sie dahinter gestanden und gewartet. Cliff mußte grinsen. "Schön, daß Sie so schnell sind, dann sind wir auch gleich fertig."

"Was ist mit meiner Tochter?" fragte sie.

"Tja," sagte Cliff. "Sie hatten wohl recht mit Ihrer Vermutung. Sie ist keine Jungfrau mehr."

"Oh Gott!" rief Mrs. Peters aus und schlug die Hände vors Gesicht. "Was soll ich denn jetzt nur machen?" Cliff zuckte die Schultern.

"Viel machen können Sie da nicht, denke ich. Sie können die beiden ja nicht ständig beaufsichtigen. Ich habe mit Cathy über Empfängnisverhütung gesprochen, auch wenn das jetzt, weil sie ihre Periode noch nicht hat, noch nicht relevant ist. Doch Sie sollten auch mit Ihrem Sohn darüber sprechen." Sie stand nur da und sah aus wie ein Haufen Elend.

"Und ich kann nichts dagegen unternehmen?"

"Ich fürchte...., nein." entgegnete Cliff und zuckte die Schultern. "wie gesagt, Sie können die Beiden ja nicht dauernd unter Aufsicht haben."

"Was würden Sie denn tun, wenn die beiden Ihre Kinder wären?" fragte sie. "Sie haben doch auch Kinder. Was würden Sie tun?" Cliff überlegte. Sie hatte Recht, was würde er in ihrer Situation tun? Das war nicht leicht.

"Ich glaube, ich und meine Frau würden ihnen ins Gewissen reden und hoffen, daß sie vernünftig sind, und zumindest verhüten."

"Sie würden das dulden?" fragte Mrs. Peters erstaunt.

"Ich glaube einfach nicht, daß man es verhindern könnte. Denken Sie bitte nicht, Inzest wäre so etwas seltenes. Das ist absolut nicht so. Es kommt, gerade zwischen Kindern in Cathys Alter viel häufiger vor, als man denkt. Und diese Gruselmärchen von Mißgeburten aus inzestuösen Verhältnissen hat die Wissenschaft schon längst widerlegt. Legen Sie Ihren Horror davor ruhig ab." Er atmete tief durch.

"Gut, Cathy ist vielleicht noch etwas jung, zumindest sieht sie noch sehr jung aus, aber ihre Vulva, ihre Scheide ist schon sehr weit entwickelt und sie scheint mir auch sonst ein sehr starkes Mädchen zu sein, so daß auch psychisch eigentlich keine Probleme zu erwarten sind. Ich denke, Sie sollten nicht zu beunruhigt sein." Sein Monolog schien Mrs. Peters tatsächlich etwas beruhigt zu haben. Sie sah ihre Tochter an.

"Dann komm, Cathy!" An der Tür drehte sie sich nochmal zu Cliff um.

"Haben Sie recht herzlichen Dank, Dr. Huxtable. Und auf Wiedersehen!"

"Und denken Sie dran, wenn Cathy ihre Periode bekommt, dann muß sie möglichst bald wieder zu mir kommen!" Als die Tür ins Schloß fiel, sank er zurück in seinen Stuhl. Mein Gott, konnte dieses 11-jährige Mädchen, eigentlich ein Kind noch, tatsächlich so eine Wirkung auf ihn ausüben?

Kapitel 03 (Die Familie am Frühstückstisch - Zwischenspiel)

Als er aus der Schlafzimmertür trat, um hinunter in die Küche zu gehen, stieß er vor dem Badezimmer unverhofft mit Vanessa zusammen, die von der Toilette zurück in ihr Zimmer lief.

"Hallo, hallo!" rief er und hielt sie bei beiden Armen fest. Sie trug nur ein relativ kurzes Nachthemd, das ihr mal gerade eben bis über den Po reichte. Erstaunt stellte er fest, daß sich unter dem dünnen weißen Stoff wenn auch kleine so aber doch recht deutlich sichtbare Wölbungen abzeichneten. Lag es nur an den weiten Pullovern, die so sonst meistens trug, daß ihm das noch nicht aufgefallen war. Immerhin war sie 13 seit vergangenem Monat.

"Nicht So schnell, junges Fräulein!" rief er lachend. Sie kicherte, entwand sich aus seinem griff und lief, so schnell es ging, in ihr Zimmer. Genauer gesagt, in ihr's und Rudys, denn seitdem Denise wieder zuhause war, hatte wohnten Denise und Olivia in Vanessas ehemaligem Zimmer. Sie hatten alle etwas zusammenrücken müssen.

Als er in die Küche kam, saß fast die ganze Familie schon am Frühstückstisch. Nur Vanessa und Rudy fehlten.

"Vanessa habe ich eben oben getroffen, aber wo bitte ist Rudy?" frage er, als er sich an seinen angestammten Platz (auf den er auch Wert legte) setzte.

"Sie telefoniert," sagte Claire und reichte ihm die Kaffeekanne.

"Mit Kenny natürlich!" warf Theo ein. "Aber wenn unsereiner mal telefonieren muß....!" In diesem Moment flog die Schwingtür zum Wohnzimmer auf und Rudy stürmte herein.

"Hallo Dad!" rief sie und lief an ihm vorbei. "Mom, das war Kenny. Seine Eltern müssen morgen zu einer Beerdigung, irgendein Onkel. Und Kenny fragt, ob er nicht bei uns übernachten könnte. Sonst müßte er mit seinen Eltern nach New Jersey und die Leute da findet er so doof."

Claire sah etwas skeptisch zu Cliff hinüber.

"Was sagen denn Kenny's Eltern dazu?" fragte Cliff und zog Rudy mit einem Ruck auf seinen Schoß.

"Sie sind einverstanden, Du kannst ja seine Mutter anrufen." Sie schien ihre Eltern bereits zu kennen und hatte sich dementsprechend abgesichert. Claire und Cliff lächelten sich zu.

"Ich glaube, das ist nicht nötig," sagte Cliff. Rudy sah ihre Geschwister triumphierend an. "Ich denke, das ist in Ordnung, wenn Vanessa nichts dagegen hat. Er müßte allerdings mit meinem alten Schlafsack Vorlieb nahmen, oder hattest Du gedacht, er schläft in Deinem Bett?" Rudy kicherte und schüttelte den Kopf.

"Vanessa! Vanessa!" Rief sie laut und stürmte zur Treppe. Gleich darauf kam sie mit ihrer Schwester wieder herein. Jetzt trug Vanessa wieder einen dieser Pullover und von den sanften Rundungen war nichts mehr zu sehen, stellte Cliff automatisch fest. Er schüttelte den Kopf. Woran dachte er heute nur? Wieso interessierte ihn der Busen seiner Tochter mit einem Mal so?

Kapitel 04 (Vanessas Untersuchung)

Cliff hatte gerade seine letzte Patientin an diesem Vormittag hinausbegleitet und wollte nur noch ein paar Papiere ordnen, als es an der Tür klopfte.

"Ja?" rief er, leicht verärgert, weil er befürchtete, daß wieder einmal jemand unangemeldet zu ihm in die Sprechstunde wollte. Vorsichtig öffnete sich die Tür einen Spalt und Vanessa streckte den Kopf herein.

"Wenn ich stören sollte.....?" murmelte sie schüchtern. Cliff lachte und schüttelte den Kopf.

"Nein, Du doch nicht!" sagte er. "Komm rein. Deine Mutter hat mir schon berichtet, daß Du jetzt eine richtige kleine Frau bist." Vanessa wurde rot und senkte den Kopf.

"Hey, das ist nichts, dessen man sich schämen müßte!" sagte er. "Deine Mutter wollte, daß ich Dich untersuche. Ist Dir das unangenehm? Du kannst sonst auch heute nachmittag mit ins Krankenhaus kommen, dann übernimmt das ein Kollege von mir." Vanessa schüttelte den Kopf.

"Ich bin doch kein kleines Kind mehr, Paps!" sagte sie empört.

"Gut, dann muß ich Dich jetzt wohl bitten, Dich frei zu machen." Er lächelte ihr aufmunternd zu. Während sie sich auszog, legte er die Untersuchungsutensilien bereit. Einschließlich der weißen Einweghandschuhe.

"Alles?" fragte sie verschämt. Cliff nickte ihr lächelnd zu.

"Ich fürchte ja, sonst kann ich Dich nicht gründlich untersuchen. Ich kann aber die Heizung etwas höher drehen, wenn Dir kalt sein sollte. Vanessa schüttelte den Kopf und hakte dann ihren BH (sie trug sogar schon einen BH!) auf und schüttelte ihn sich dann von den Schultern. Schließlich streifte sie sich auch noch den Slip ab und stand dann splitternackt vor ihm. Cliff starrte sie an. Sie hatte immer noch einige Kilo Babyspeck auf den Rippen, aber es stand ihr, wie er fand. Sein Blick blieb an ihrem Busen haften. Er war größer, als er erwartet hatte. Man sah zwar, daß er noch im Wachsen war, aber ohne groß nachzudenken stellte er sich vor, wie gut diese halbrunden Monde in der Handfläche liegen mußten. Verwirrt schüttelte er den Kopf. Sein Blick glitt tiefer und erstaunt bemerkte er, daß sie, obwohl sie nun schon 13 war, noch immer keine Haare an ihrem Schoß hatte. Unwillkürlich mußte er an die kleine Cathy denken. Und genauso unwillkürlich meldete sich sein Penis schmerzhaft und hart in seiner Hose. Seine Verwirrung wurde dadurch nur noch größer.

"Paps! Was guckst Du so!" rief Vanessa vorwurfsvoll und hielt sich die Hände vor den Schoß.

"He, he, als Arzt muß ich schon mal gucken dürfen!" erwiderte er und trat neben sie. "Als erstes muß ich Deinen Busen abtasten," sagte er. Sie nickte. Claire schien schon mit ihr gesprochen und sie auf die Untersuchung vorbereitet zu haben. Er war seiner Frau dankbar dafür. So mußte er nicht alles erklären und rechtfertigen, was er tat. Er legte seine Finger unter ihre rechte Brust und fing an sich langsam herumzutasten. Es war soweit alles in Ordnung. Er wandte sich der linken Brust zu. Täuschte er sich, oder atmete Vanessa mit einem Mal etwas heftiger? He, ihre kleinen Brustwarzen fingen an, hart zu werden. Konnte es sein, daß sie die Berührungen erregten? Sein Glied pochte nach wie vor in seiner Hose. Ihre Brust war so weich, so zart. Er konnte sich kaum auf den Zweck des Abtastens konzentrieren. Er nahm sich zusammen und brachte die Untersuchung schnell zuende. Zum Schluß betastete er kurz die beiden Brustwarzen, aber auch sie waren normal entwickelt und wiesen keine Anzeichen irgendeiner Krankheit auf. Als er ihre zweite Brustwarze zwischen seine Finger nahm und sanft drückte, stöhnte Vanessa kurz auf. Er maß dem keine Bedeutung bei.

"So," sagte er, "den ersten Teil hast Du schon überstanden. War's schlimm?" Vanessa schüttelte den Kopf und wurde rot. Wieso wurde sie rot? Er ging zu seinem Schreibtisch und machte sich ein paar Notizen. Dann fing er an, sie zu vermessen, wie er zu sagen pflegte. Er nahm ihre Größe, sie wurde gewogen und sogar die Länge der Füße wurde abgemessen. Er machte das, wie es seine Art war, alles auf die Lustige und mit der zeit entspannte Vanessa sich. Schließlich lachten sie fast die ganze Zeit und tollten fast wie Kinder herum. Vanessa schien garnicht mehr daran zu denken, daß sie nackt war. Doch dann kam wieder der ernste teil.

"Hop!" sagte Cliff zu seiner Tochter und gab ihr einen Klaps auf den Po. "Setz Dich bitte in den Stuhl." Sie kletterte hinauf und ohne daß er ihr noch etwas sagen mußte, legte sie die Waden in die dafür vorgesehenen Ablagen. So lustig es auch die ganze Zeit gewesen war, seine Erektion hatte nicht nachgelassen. Einige Male, während sie miteinander gerangelt hatten ,war es ihm so vorgekommen, als wenn sie bemerkt hätte, daß er eine Erektion hatte, aber sie wußte wahrscheinlich nicht einmal, was das war. Er streifte die weißen Gummihandschuhe über seine Finger und setzte sich dann auf den kleinen Hocker zwischen die weit gespreizten Beine seiner Tochter. Er war doch etwas erstaunt, als er sah, daß ihre zarten rosa leuchtenden kleinen Schamlippen nicht, wie es eigentlich hätte sein sollen, eng geschlossen waren, sondern etwas geöffnet und feucht glänzend. Der kleine Kitzler am oberen Ende des Schlitzes schaute keck hervor.

"Alles in Ordnung, Papa?" fragte sie. "Ab und zu habe ich so ein komisches Jucken da unten." Sie kicherte. Sie war immer noch ganz aufgekratzt. Cliff nickte.

"Ja, keine Sorge, soweit ich das so erkennen kann, scheint alles in Ordnung zu sein. Gleich kann es ein ganz klein wenig weh tun," bereitete er sie vor. Dann schob er seinen Finger ganz langsam tastend in ihre Scheide hinein. Mein Gott, ist sie eng! Dachte er bei sich und er konnte nicht verhindern, daß sein Glied einen Satz machte. Etwa bis zum zweiten Knöchel glitt sein Finger in ihren Schoß hinein, erleichtert dadurch, daß sie so feucht war. Dann stieß er auf ein Hindernis und sie stöhnte leise auf.

"Dein Jungfernhäutchen," meinte er beruhigend. "Alles in Ordnung, es ist intakt." Immer noch tastend zog er seinen Finger langsam zurück. Es gab einen leicht schmatzenden Laut. Dieses Geräusch erregte ihn ungemein. Er konnte sich nicht zurückhalten. Er steckte den Finger noch einmal zwei Zentimeter tief hinein, nur um dieses Geräusch noch einmal zu hören. Es ging ihm durch und durch. Als er zum zweiten Mal den Finger herauszog, stöhnte Vanessa leise auf.

"Bitte Paps, mach das nochmal!" flüsterte sie. Sie hatte die Augen geschlossen, als traute sie sich nicht, ihn anzusehen. Ein drittes Mal fuhr sein Zeigefinger in die Vagina seiner Tochter. Diesesmal wieder, bis er gegen das Jungfernhäutchen stieß. Einen Moment lang ließ er ihn drin, tastete nur ein wenig herum, dann zog er ihn wieder zurück. Ganz langsam glitt er heraus. Er beugte sich vor, damit Vanessa nicht sehen konnte, was er tat und schnupperte an dem Finger. Er steckte ihn schnell in den Mund und nahm den Geschmack auf. Dann kam er wieder hoch.

"So, schon vorbei," sagte er. "Alles in Ordnung, kleine Jungfrau. Wenn Du willst, kannst Du Dich wieder anziehen." Er drehte sich schnell um, damit sie die Schwellung in seiner Hose nicht doch noch entdeckte und setzte sich an seinen Schreibtisch. Schnell notierte er die wichtigsten Fakten auf Vanessas Krankenblatt. Als er damit fertig war, zog sie sich gerade den Pullover über den Kopf.

"Sag Mom, ich bin gleich oben zum Essen. Ein paar Minuten noch." Sie nickte und dann war sie verschwunden. Er atmete tief durch. Was war nur mit ihm los? Es hatte nicht viel gefehlt, und er wäre über seine eigene Tochter hergefallen. Er hielt es nicht mehr aus. Schnell machte er seine Hose auf und holte seinen schmerzenden Schwanz hervor. Er legte die Hand darum, lehnte sich zurück und fing an, zu onanieren.

Kapitel 05 (Cliff und Denise im Sprechzimmer)

Rhythmisch schob er die Vorhaut vor und zurück. Was für eine Erleichterung. Langsam wich die Anspannung von ihm. Die Lust, die immer nach einem Katalysator gesucht hatte während der letzten 3/4 Stunde, konnte endlich entweichen. Er spürte, wie es in seinem Rückenmark hoch kroch. Immer schneller wurde seine Hand. Plötzlich flog die Tür auf.

"Mom fragt, wann du....?" Denise stockte, als sie sah, was ihr Vater hinter dem Schreibtisch tat. Sie starrte ihn an. Cliff war erschrocken zusammengefahren, als die Tür aufging. Nun saß er da, seinen langen steifen Prügel in der Hand, und keine Idee, wie er seiner 18-jährigen Tochter das erklären sollte. Keiner von beiden rührte sich. Sie starrten sich an. Cliffs Gedanken rasten in seinem Kopf. Trotz des Schreckens, der in seine Knochen gefahren war, blieb sein Glied wunderbarerweise steif.

Denise fing sich zuerst wieder. Sie kam ins Zimmer und machte die Tür hinter sich zu.

"Habt Ihr Knatsch, Mom und Du, daß Du zu solchen Mitteln greifen mußt?" fragte sie keck. Sie hatte schon immer ein etwas lockeres Mundwerk gehabt. Es ärgerte ihn immer wieder und er hatte sich schon oft mit ihr in den Haaren gehabt deswegen.

"Willst Du es etwa tun?" fragte er böse. Es schoß einfach so hervor, ohne daß er groß darüber nachgedacht hatte. Sie kam um den Schreibtisch herum und baute sich vor ihm auf.

"Wenn Du möchtest," sagte sie, sah ihn frech an und legte ihre Hand wie zufällig direkt auf seine pralle Eichel. Ihre Handfläche umschloß seine Eichel wie eine Kuppel und Cliff sah sie entsetzt an.

"Na, Du hast es mir doch eben angeboten, oder?" fragte sie. "Und man soll seinem Vater doch immer gehorchen. Hast Du uns das nicht immer gepredigt?" Willenlos ließ er es zu, daß sie seine Hand beiseite schob und ihre Finger an seinem harten Schaft hinabgleiten ließ.

"Oh Gott," stöhnte er. Sie stand leicht vorgebeugt über ihm und er starrte in den Ausschnitt ihres viel zu weiten Oberhemdes. Sie trug am liebsten die Hemden ihres Mannes. Zumindest solange er sich auf See befand. Cliff sah sofort, daß sie keinen BH trug. Ihre kleinen festen Brüste mit den harten hervorstechenden Warzen waren gut zu erkennen.

"Gefällt Dir, was Du siehst?" fragte sie und grinste ihn an. Ertappt sah er zu ihr auf. "Ich habe nichts dagegen, wenn Du sie Dir ansehen möchtest." Mit der freien Hand fing sie an, die Knöpfe von oben nach unten zu öffnen. Erst waren nur die leicht gewölbten Ansätze ihrer Brust zu sehen, aber dann schlug sie das Hemd auseinander und sie lagen frei vor ihm.

Mein Gott, dachte er, sie ist doch meine Tochter! Aber dann übermannte ihn die Erregung. Er preßte seine Handflächen auf ihre brüste und drückte sie zusammen.

"He, nicht so fest!" schimpfte sie und wich etwas zurück.

"Tut mir leid," meinte er und ließ seine Finger ganz sacht über ihre Brustwarzen streichen.

"Ja, so ist es besser," meinte sie und wandte sich wieder seinem Glied in ihrer Hand zu. "Mann, sagte sie, der ist ja noch größer, als John's!" Ihre Hand schloß sich um seinen Schaft und fuhr daran entlang. Eine Weile wichste sie ihn, dann ging sie plötzlich zwischen seinen Knien in die Hocke. Sie sah zu ihm hoch, grinste, leckte sich die Lippen und führte dann seine Eichel zu ihrem Mund. Sein Herz schlug ihm bis zum Hals, als Cliff zusah, wie seine Tochter sich seine Eichel in den Mund schob. Ihre Lippen umschlossen ihn fest und dann spürte er ihre flinke Zunge.

"Oh Gott, Denise! Du kannst doch nicht!" keuchte er. Sie hob den Kopf.

"Soll ich aufhören?" fragte sie flapsig. Cliff sah sie an und schüttelte dann den Kopf. Sie grinste und dann fuhr ihre Zunge an der empfindlichen Unterseite seines Gliedes hinab bis zu seinen Hoden. Sie nahm die beiden Kugeln abwechselnd in den Mund und lutschte einen Moment daran, dann glitten ihre Lippen wieder hinauf. Sie formte ihre Lippen zu einem O und ließ ihn in ihren warmen Mund eindringen. Es war wirklich ein eindringen für ihn. Er stöhnte laut auf. Immer tiefer drang er ein. Seine Augen weiteten sich, als sie nicht halt machte. Seine Eichel schob sich in ihre kehle und sie verdrehte für einen kurzen Moment die Augen und japste etwas, dann machte sie weiter. Sie hielt erst an, als ihre Nase sich in seinen struppigen Schoß bohrte. Cliff keuchte laut auf. Sein Schwanz zuckte und dann kam es ihm. Es war zu viel. Seine Hände packten ihren Kopf. Zuckend schoß sein Samen ihren Rachen hinunter. Ihr Kehlkopf zuckte einige Male, dann war es vorbei. Behutsam hob sie den Kopf. Mit einem feuchten Schmatzen kam sein Schwanz zum Vorschein. Langsam wurde er schlaffer. Sie lächelte, als sie aufstand und sich auf seinen Schoß setzte. Mit glasigen Augen sah er sie an.

"Wenn Du mal wieder Zoff mit Mom hast, kannst Du jederzeit zu mir kommen," sagte sie und gab ihm einen Kuß auf die Nase. "Und jetzt sieh zu, daß Du hochkommst, alter Herr, sonst kommt Mom noch runter und ich möchte nicht wissen, was hier abgeht, wenn sie uns DABEI erwischt!" laut lachend stand sie auf und ging zur Tür. Dabei knöpfte sie schnell ihre Bluse wieder zu. In der Tür drehte sie sich nochmal um und zwinkerte ihm zu.

Kapitel 06 (Claire und ihr Vater)

Als Claire aus dem Gericht nach Hause kam, fand sie das Haus leer vor. Cliff war noch bis etwa 8 Uhr im Krankenhaus, Denise und Olivia wollten auf die Eisbahn und hatten Rudy und Kenny überredet, mitzukommen. Theo war zu Cockroach rüber gegangen, angeblich um Hausarbeiten zu machen und Vanessa befand sich wie in jeder freien Minute mit ihren Freundinnen im Einkaufszentrum, Jungen begucken. Claire mußte bei dem Gedanken grinsen.

Sie hängte ihren Mantel an die Garderobe und wollte gerade mit ihrer Aktentasche nach oben ins Arbeitszimmer gehen, das Cliff ihr eingerichtet hatte, nachdem sie ihre neue Stelle in der Kanzlei angetreten hatte, als das Telefon klingelte.

"Hallo?"

"Oh, Paps, Du bist es." Claire lief ein Schauer über den Rücken.

"Nein, ich bin allein."

"Ja, natürlich, bis gleich." Ihr Vater war seit nun zwei Jahren Rentner und ab und zu, wenn er zum Einkaufen in der Stadt war, schaute er gern auf eine Tasse Kaffee vorbei. Eine Tasse Kaffee, und was er sonst noch im Sinn hatte, dachte Claire und wieder hatte sie dieses frösteln.

Es dauerte nur 5 Minuten und sie hatte gerade mal Zeit, den Kaffee aufzusetzen und die Tassen auf den Tisch zu stellen, als es auch schon an der Tür klingelte. Sie stürzte Ins Wohnzimmer und riß die Tür auf.

"Hallo Paps!" rief sie und warf sich in seine Arme.

"Hallo meine Kleine," sagte er. "Nun laß mich doch zumindest mal meinen Mantel ausziehen!" Er gab ihr einen Kuß auf die Wange und dann trat sie einen Schritt zurück. Er schälte sich aus dem dicken Wollmantel, stopfte seinen Schal in den Ärmel, wie er es schon getan hatte, als sie noch ein kleines Mädchen war, und hängte ihn dann sorgfältig auf einen Bügel. Dann drehte er sich zu ihr um.

"Ich höre schon, der Kaffee ist schon fertig," lächelte er. Sie hakte sich bei ihm unter und gemeinsam gingen sie in die Küche.

"Ich hatte mal wieder Sehnsucht nach Dir," sagte er lächelnd. "Ich soll Dir übrigens einen schönen Gruß von Mom bestellen und ausrichten wie sehr sie sich freut auf das übernächste Wochenende. Ihr kommt doch alle zu ihrem Geburtstag?"

"Ja, sicher. Die Kinder freuen sich auch schon." Als sie mit der Kaffeekanne neben ihm stand, faßte er sie um die Hüften und zog sie auf seinen Schoß. Sie stellte die Kanne auf den Tisch und drehte sich zu ihm.

"Schön, daß Du mal wieder vorbeikommen konntest," sagte sie und küßte ihn kurz auf den Mund.

"Das war doch aber noch nicht alles, was Du für Deinen armen alten Vater hast, oder?" schmunzelte er. Sie beugte sich erneut vor, schlang ihre Arme um seinen Hals und dann trafen sich ihre Lippen erneut. Claire's Zunge glitt hervor und schob sich in seinen Mund. Ihre Zungenspitzen trafen sich und spielten miteinander. Das war kein Kuß mehr zwischen Vater und Tochter. Seine Hände fuhren an ihrem Rücken auf und ab, dann strichen sie nach vorn und begannen, ihre Kostümjacke aufzuknöpfen. Sie setzte sich aufrecht hin und sah ihm dabei zu. Als alle Knöpfe offen waren, schob er die Jacke von ihren Schultern und sie glitt zu Boden. Sofort machten seine flinken Finger bei ihrer Bluse weiter. Kurz darauf lag sie neben der Jacke. Claire griff auf ihren Rücken und hakte ihren BH auf. Ihr Vater umfaßte ihre großen Brüste und vergrub sein Gesicht dazwischen.

"Wie ich das vermiß habe," sagte er.

"Ach Paps," meinte sie und strich ihm über das immer lichter werdende Haar. Seine Lippen saugten sich abwechselnd an ihren Brustwarzen fest und sie keuchte leise auf.

"Komm," meinte er, "bevor irgendeines von meinen Enkelkindern nach Hause kommt. Er stand auf und hob sie vor sich auf den Küchentisch. Er schlug ihren Rock zurück und während die sich schnell den Slip abstreifte, machte er seine Hose auf. Seinen steifen Schwanz in der Hand trat er zwischen ihre bereitwillig und erwartungsvoll gespreizten Beine. Er führte ihn zu ihrem Schoß und drang langsam in sie ein.

"Ja, Paps, mach es mir ganz langsam!" keuchte Claire und sah ihren Vater an. Er war zwar inzwischen schon fast 70, aber sein Schwanz war immer noch der eines 30-jährigen. Sie umklammerte seine Hüften mit ihren Beinen und preßte ihn noch tiefer in sich hinein. Wie immer, wenn sie es taten, mußte sie an ihr erstes Mal denken. Damals war sie 13 gewesen. Er hatte sie im Stall erwischt, wie sie es gerade mit einem jungen aus der Nachbarschaft trieb. Obwohl, treiben war nicht der richtige Ausdruck. Er war mindestens so unerfahren gewesen, wie sie und über gegenseitiges ansehen und anfassen waren sie nicht hinausgekommen. An diesem Abend hatten ihre Eltern sie mit in das elterliche Schlafzimmer genommen. Erst hatten sie sich beide vor ihren Augen geliebt und dann hatte ihre Mutter die Führung übernommen und ihr alles gezeigt, was eine Frau mit einem Mann machen kann. Sie hatten alle drei in dieser nacht keine Minute Schlaf bekommen und von diesem Tag an, hatte sie öfter im Bett ihrer Eltern geschlafen, als in ihrem eigenen.

Das war erst anders geworden, als sie auf College ging und Cliff kennenlernte. Sie hatte nur noch selten Zeit ihre Eltern zu besuchen und die Beziehung zu Cliff wurde auch immer fester. Nach ihrer Hochzeit schließlich, vergingen etwa 2 Jahre, bis es wieder dazu kam, daß sie bei einem ihrer besuche draußen bei ihren Eltern in deren Bett landete. Und diesesmal ging es von ihr aus. Seitdem besuchten sie sich ab und zu und wenn eine Möglichkeit bestand, dann nutzten sie sie. Cliff hatte nie davon erfahren und sie hatte sich vorgenommen, ihm auch nie davon zu erzählen. Das war ihr großes dunkles Geheimnis.

Die Hände ihres Vaters lagen um ihre Hüften und sein Schwanz bohrte sich immer wieder wie ein Dampfhammer in ihren klatschnassen Schoß.

"Paps! Paps!" rief sie laut und umklammerte ihn noch fester mit ihren Beinen, als es ihr kam. Im gleichen Moment grunzte auch er auf und sie spürte, wie sein heißer Samen ihren Schoß überflutete. Sie glitt vom Tisch herunter und nahm seinen langsam weich werdenden Schwanz in den Mund. Als sie ihn saubergeleckt hatte, gab sie ihn frei. Er faßte sie unter die Achseln und hob sie hoch.

"Nun zieh Dich man schnell wieder an, mein Kind, sonst kommt tatsächlich noch jemand und erwischt uns." Er lachte, während er seine Hose zumachte.

Als kurz darauf Theo hereinstürmte, saßen sie am Küchentisch und tranken Kaffee.

Kapitel 07 (Vanessa, Rudy und Kenny)

Kenny hatte seinen eigenen Schlafsack mitgebracht und als Claire sie jetzt langsam antrieb, daß es allmählich Zeit wäre, ins Bett zu gehen, holte er ihn von der Garderobe und stiefelte dann hinter Rudy hinauf zu ihrem Zimmer. Auf der Treppe drehte er sich noch einmal um und rief hinunter ins Wohnzimmer

"Vielen Dank noch einmal, Mrs. Huxtable, Mr. Huxtable. Ich finde es wirklich sehr nett, daß ich heute hier bei Ihnen übernachten darf!"

"Kenny ist doch ein sehr netter Junge, nicht wahr?" meinte Claire und wandte sich dann wieder ihrem Modemagazin zu, in dem sie schon die ganze Zeit geblättert hatte.

"Ja," antwortete Cliff, "wenn er sich nur nicht so sehr von seinem Bruder beeinflussen ließe!" Kenny's Bruder schien ein echter Macho zu sein und was Kenny so aufschnappte, speziell in Bezug auf die Behandlung von Frauen, war manchmal schon ziemlich heftig. Von wegen, Frauen gehören an den Herd und so. Claire mußte lachen.

"Ja, Du hast recht, ab und zu übertreibt er es, aber er wird schon noch merken, woher der Wind weht."

"Ich glaube, bei Rudy ist er da genau an der richtigen Adresse. Sie gibt ihm schon jetzt manchmal ganz schön Kontra." Sie lachten beide.

Als Rudy und Kenny hinaufkamen in Rudy's Zimmer, lag Vanessa auf ihrem Bett und las in einer Illustrierten. Sie hatte schon ihr Nachthemd angezogen und als der Junge hinter Rudy ins Zimmer kam, stieß sie einen unterdrückten Schrei aus und verschwand in Windeseile unter ihrer Bettdecke.

Kenny grinste, als er sah, wie der nackte Po des älteren Mädchens unter der decke verschwand.

"Wo soll ich denn meinen Schlafsack hinlegen?" fragte er. Rudy sah sich im Zimmer um, dann deutete sie auf eine Stelle zwischen ihrem und Vanessa's Bett.

"Wie findest Du es hier, dann können wir uns noch etwas unterhalten." Kenny nickte und rollte seinen Schlafsack aus. Rudy knöpfte ihr Kleid auf und wollte es gerade über den Kopf ziehen, als Kenny fragte

"Willst Du das nicht im Badezimmer machen?" Rudy sah ihn komisch an.

"Wieso?"

"Na, immerhin ist hier ein Mann im Zimmer!" Er richtete sich auf und streckte den Brustkorb heraus. Von Vanessas Bett kam ein leises Kichern und er sah sie böse an.

"Na und?" sagte Rudy unschuldig und zog sich nun doch ihr Kleid über den Kopf. Kenny setzte sich auf seinen Schlafsack und sah ihr zu. Sie zog auch noch ihr Unterhemd aus und schließlich folgte als letztes ihr weißer Slip. Sie schien sich überhaupt nichts dabei zu denken, sich hier vor dem Jungen auszuziehen. Nackt wie sie war lief sie im Zimmer umher und legte ihr Zeug, wie sie es, ganz im Gegensatz zu ihrer Schwester Vanessa immer tat, ordentlich zusammen bzw. hängte es in den Schrank. Kenny starrte völlig fasziniert auf ihren kleinen nackten Körper. Zu seiner eigenen Verwunderung spürte er, wie sich in seinem Schoß plötzlich etwas regte. Er sah an sich herunter und entdeckte eine ziemlich große Beule in seiner Hose.

Rudy nahm ein Nachthemd aus ihrem Schrank und schlüpfte hinein. Dann kroch sie in ihr Bett.

"Willst Du Dich nicht auch ausziehen?" fragte sie erstaunt. Noch etwas verwirrt nickte Kenny, stand auf und zog sich sein Hemd über den Kopf. Rudy schenkte ihm keine weitere Beachtung, sie hatte sich schon in eines ihrer Comic-Hefte vertieft. Dafür beobachtete Vanessa ihn um so genauer. Wenn auch versteckt hinter ihrer Illustrierten. Kenny wollte sich keine Blöße geben. Wenn er jetzt seinen Schlafanzug nahm und zum umziehen ins Badezimmer ging, dann machte er sich lächerlich. Und sich lächerlich machen war das allerletzte, was er wollte. Schließlich war er hier der Mann. Also zog er sich erst das Hemd und dann auch noch seine Hose aus. Beides wanderte einfach so auf den Fußboden. Dann beeilte er sich plötzlich. In affenartiger Geschwindigkeit streifte er sich den Slip hinunter und beinahe hätte es auch geklappt, daß er sich ebenso schnell die Schlafanzughose anzog, aber er fädelte mit einem Fuß ein, kam ins stolpern und saß plötzlich auf seinem Hintern. Verwirrt blickte er auf und sah in die grinsenden Gesichter der beiden Mädchen. Nackt und die Hose um die Füße gewickelt saß er da. Rudy streckte kichernd einen Finger aus und deutete auf seinen Bauch. Er sah an sich herunter und wurde auf einen Schlag rot. Sein Glied war immer noch steif und ragte steil in die Höhe. Sowohl Rudy, als auch Vanessa starrten darauf und kicherten.

"Ist der aber groß!" meinte Rudy und tippte mit der Fingerspitze dagegen. Kenny zuckte zusammen. Er rappelte sich hoch, zog sich die Schlafanzughose an und kroch dann mit roten Wangen in seinen Schlafsack. Er zog ihn nicht zu, weil es warm genug war, sondern zog ihn nur über sich. Dann drehte er sich um und schmollte. Rudy versuchte noch einige Male, ein Gespräch mit ihm anzufangen, aber er antwortete einfach nicht. Schließlich gab sie es auf und löschte ihre Lampe. Vanessa folgte ihrem Beispiel und bald darauf konnte Vanessa die tiefen Atemzüge der beiden jüngeren hören.

Sie konnte sich einfach nicht mehr auf ihre Illustrierte konzentrieren. Sie sah immer noch Kenny's aufgerichteten Penis vor sich. Der Anblick war ihr durch und durch gegangen. Außerdem mußte sie immer wieder an die Untersuchung heute mittag durch ihren Vater denken. An seinen Finger, wie er in ihren Schoß hineingefahren war und was sie dabei empfunden hatte. Sie wußte, es war nur eine Untersuchung gewesen, aber die Gefühle die diese Berührung in ihr ausgelöst hatte, verwirrten sie doch sehr. Sie schob sich, nachdem sie sich noch einmal versichert hatte, daß die beiden jüngeren schliefen, langsam eine Hand zwischen die Beine und fing an, sich vorsichtig zu streicheln. Mit der Fingerspitze strich sie zwischen ihren Schamlippen hindurch und war von dem, was sie dabei empfand begeistert. Sie wurde mutiger und versuchte, ihren Zeigefinger ein klein wenig hineinzuschieben, so wie es ihr Vater getan hatte. Sie wunderte, wie einfach es ging und sie spürte, daß sie feucht war in ihrer Scheide. Sie schob den Finger ein Stückchen hinein, bis sie an die Sperre stieß, die auch ihr Vater erwähnt hatte. Ihr Jungfernhäutchen. Es war zwar anders, als heute mittag, weil es jetzt ihr eigener Finger war, aber trotzdem empfand sie es immer noch als sehr angenehm. Sie begann, schneller zu atmen. Sie zog den Finger zurück und schob ihn dann wieder hinein. Das machte sie ein paar Mal und merkte, daß es sich, je öfter sie es machte, immer besser anfühlte. Unbewußt strampelte sie die Bettdecke beiseite und spreizte ihre Beine noch weiter. Am oberen Ende, zwischen den Schamlippen spürte sie eine kleine harte Erhebung. Als sie ihren Finger dagegen preßte, fuhr es wie ein Blitz durch ihren Körper. Sie stöhnte unwillkürlich auf. Das war die Stelle, die ihr Vater, sicherlich unbewußt, berührt hatte, und die ihr so viel Genuß bereitet hatte. Sie berührte sie noch einmal und wieder schoß dieser Blitz durch sie hindurch. Sie preßte ihren Finger darauf und fing an, langsam zu reiben. Sie hatte das Gefühl, ihr Körper würde plötzlich unter Strom stehen. Sie schloß die Augen und ihre Bewegungen wurden immer schneller. Sie merkte garnicht, wie sie anfing, zu stöhnen und leise zu keuchen. Dann explodierten plötzlich Blitze vor ihren Augen und ihr wurde für einen Moment etwas schummerig. Schwer atmend schlug sie die Augen auf. Mein Gott, dachte sie, was war das? Sie war richtig enthusiastisch.

Sie sah hinüber zu Kenny und Rudy, aber sie schienen zu schlafen. Sie genoß dieses Gefühl der Zufriedenheit. Als sie die beiden so ansah, wie sie schlafend unter ihren decken lagen, fragte sie sich, ob Kenny's Glied immer noch so groß war, wie vorhin. Sie hätte es sich gern etwas länger angesehen, aber er hatte sich ja so schnell die Hose hochgezogen, daß sie keine Gelegenheit dazu gehabt hatte. Ob er es merken würde, wenn sie den Schlafsack etwas beiseite zieht? Sie richtete sich ein Stückchen auf und nahm ganz vorsichtig ein Ende des Schlafsackes zwischen zwei Finger. Dann zog sie ihn langsam zur Seite. Kenny's grüner Schlafanzug kam zum Vorschein. Er lag auf dem Rücken und hatte ein Bein etwas angewinkelt. Eine komische Position zum schlafen, dachte sie bei sich. Sie starrte auf seinen Bauch. Glücklicherweise erhellte der Mond, es mußte fast Vollmond sein, das Zimmer genug, damit sie überhaupt etwas sehen konnte. Aber sie sah eigentlich nichts. Da war nur seine Schlafanzughose. Doch mit einem Mal glaubte sie, darunter ein leichtes Zucken vernommen zu haben. Ja, tatsächlich, da bewegte sich etwas. Sie konnte nicht wissen, daß Jungen wenn sie träumen, bis zu 50 Mal in einer Nacht eine Erektion bekommen können. Ohne es selbst zu merken. Jedenfalls beobachtete sie mit angehaltenem Atem, wie sich etwas in seiner Hose bewegte und größer zu werden schien. Und plötzlich glitt sein Hosenschlitz auseinander und die rote Spitze seines Gliedes wurde sichtbar.

Vanessa erschrak und wollte sich im ersten Moment schnell unter ihrer decke verkriechen, aber dann sah sie, daß Kenny immer noch tief zu schlafen schien und beruhigte sich wieder. Sie sah wieder hinunter zu seinem Bauch und starrte den Penis des jungen fasziniert an. Er wurde immer noch größer und zuckte ab und zu. Ihre Schulfreundinnen hatten ihr mal ein paar Bilder von nackten Männern gezeigt, es war eine kleine Sensation gewesen, aber die Bilder waren ziemlich unscharf und man hatte eigentlich nicht besonders viel erkennen können. Das hier war viel besser, fand sie. Ihre Freundinnen würden sie beneiden. Das Glied schien jetzt ganz aufgerichtet zu sein, jedenfalls wuchs es nicht mehr weiter. Es war so lang, wie ihre Hand und wie sie schätzte, etwa 2 cm dick. Ob sie bei allen Männern so groß waren? Ihr fiel ein, wofür die Männer es benutzten und sie erschrak. Das paßte doch nie und nimmer in dieses kleine Loch da unten. Unwillkürlich fuhr ihre Hand wieder zwischen ihre Beine und sie fing an, sich erneut zu streicheln. Irgendwie erregte sie der Anblick. Sie sah in Kenny's Gesicht und stellte beruhigt fest, daß er immer noch schlief. Dann streckte sie vorsichtig ihre freie Hand aus und tippte ganz sachte mit einem Finger dagegen. Es wippte ein kleines Stückchen hin und her. Sie erschrak und atmete erst wieder, nachdem sie sich sicher war, daß er davon nicht aufwachte. Sie wäre tausend Tode gestorben, wenn er sie so gesehen hätte.

Ihr Neugier war größer, als ihre Angst. Wieder streckte sie die Hand aus und diesesmal strich sie mit einem Finger an dem Glied entlang. Sie spürte, wie hart und warm es war. Es fühlte sich gut an. Und immer wieder sah sie in sein Gesicht. Allmählich wurde sie mutiger. Er schien richtig fest zu schlafen. Sie beugte sich weiter vor und besah sich den Penis von allen Seiten. Dann gab sie sich einen Ruck. Ganz vorsichtig schloß sie ihre Hand darum. Kenny stöhnte leise, aber er wachte immer noch nicht auf. Sie hielt ihn in ihrer Hand und spürte mit einem Mal, wie es darin pulsierte. Und es war so heiß. Sie rieb an ihrem Kitzler und ihre Erregung wurde immer größer und sie wurde unvorsichtiger. Sie nahm ihn fester in die Hand, um besser zu spüren, wie hart er war und mit einem Mal schlug Kenny die Augen auf.

"Va...., Vanessa," flüsterte er. Vor Schreck wäre sie beinahe vom Bett gefallen. Sie sah ihn an und vergaß in ihrem Schrecken, daß sie immer noch sein Glied in ihrer Hand hielt.

"Das fühlt sich gut an," meinte er leise und grinste, als er sich auf die Ellbogen stützte und sie ansah. Er sah auf ihre Hand an seinem Glied und dann wieder in ihr Gesicht, das vom Mondlicht beleuchtet wurde. Nur wie sehr ihre Wangen glühten, das konnte er in dem Schummerlicht nicht sehen. Sie wollte die Hand zurückziehen, aber Kenny hielt sie am Handgelenk fest.

"Du mußt nicht aufhören," sagte er ganz leise, "das fühlt sich gut an!" Dann zog er ihre Hand wieder zu seinem Glied. Sein Bruder hatte ihm schon vor einiger zeit beigebracht, wie man onanierte und nun schloß er ihre Hand wieder um seinen Schaft, legte seine darüber und zeigte ihr vorsichtig, wie es ging. Er schob langsam seine Vorhaut zurück, bis seine Eichel völlig frei lag. Vanessa atmete tief ein, als sie das sah. Dann führte er ihre Hand wieder hinauf. Das machte er einige male und als er ihre Hand schließlich losließ, machte sie alleine weiter. Das war viel besser, als wenn er es sich selbst machte, stellte er schnell fest.

Vanessa wußte selbst nicht, was mit ihr geschah, was sie tat. Sie tat es einfach. Sie war selbst so erregt, ihr Finger rieb immer noch an ihrem empfindlichen Kitzler, daß sie gar nichts schlimmes dabei dachte. Plötzlich kroch Kenny aus seinem Schlafsack, stand auf und legte sich zu ihr auf ihr Bett. Sie rückte ganz automatisch zur Seite und machte ihm Platz.

"Zeigst Du mir Deins auch?" fragte er leise. Sein Gesicht war nur wenige Zentimeter vor ihrem. Sie legte sich auf den Rücken und zog langsam ihr Nachthemd hoch. Kenny richtete sich auf und starrte auf ihren Bauch. Als erstes stellte er fest, daß sie, wie Rudy, noch keine Haare da unten hatte. Bei ihm wuchs wenigstens schon ein bißchen was. Dann sah er den Spalt und den Finger, der daran rieb. Er sah ihr eine Weile zu und dann streckte er eine Hand aus und legte seinen Finger neben ihren. Er ahmte ihre Bewegungen nach und nach einer Weile, sie stöhnte immer öfter, zog sie ihre Hand zurück. Er machte weiter und nun spürte er auch diesen kleinen harten Knopf, an dem sie gerieben hatte. Er konzentrierte seine Fingerspitze darauf, weil ihr das am besten zu gefallen schien. Sofort wurde ihr Stöhnen lauter. Er erinnerte sich, wie sein Bruder ihm einmal beim Onanieren erzählt hatte, daß eine Frau am wildesten wurde, wenn man sie da unten küßt. So richtig mit der Zunge und so. Als er das gehört hatte, fand er es ziemlich eklig, aber jetzt schien ihm das garnicht mehr so abwegig. Ob er das mal ausprobieren sollte? Er sah in Vanessa's Gesicht. Sie hatte die Augen geschlossen und atmete mit offenem Mund. Er beugte sich tiefer und drückte einfach seine Zunge gegen diesen kleinen scheinbar so empfindlichen Knopf. Vanessa bäumte sich unter ihm auf, stöhnte laut und starrte ich mit großen Augen an.

"Was machst Du da?" fragte sie. Er grinste nur und schob dann wieder seinen Kopf zwischen ihre Beine. Es schmeckte überhaupt nicht eklig, fand er. Seine Zunge suchte nach dem kleinen Knopf und fand ihn auch schnell wieder. Er leckte daran und wieder stöhnte Vanessa auf. Je länger er daran leckte, desto unruhiger wurde sie. Ihr Po wackelte hin und her und er mußte sie bald festhalten, damit sie ihm nicht entglitt. Dann keuchte sie plötzlich laut auf und ihre Hände krallten sich in seine kurzen lockigen Haare. Dann lag sie still. Er richtete sich auf und sah sie an. Sie schlug die Augen auf und sah zu ihm hoch. Dann lächelte sie verschämt.

"Das war schön," flüsterte sie. Kenny schob, ganz der große Gentleman, seinen Arm unter ihren Kopf und zog ihn an seine Schulter. Er sah, wie ihr Brustkorb sich immer noch hob und senkte. Und er sah ihren Busen. Daran hatte r ja noch garnicht gedacht. Ja, sie hatte schon einen kleinen Busen. Sie war nicht so flach, wie Rudy. Er legte eine Hand darauf und spürte, wie weich es war. Vanessa sah ihn an.

"Soll ich ihn Dir zeigen?" fragte sie leise. Der Junge nickte. Sie setzte sich auf und zog sich das Nachthemd über den Kopf. Da waren sie. Klein, aber doch vorhanden. Er fand, daß sie süß aussahen. Bisher hatte er nur einmal nackte Busen gesehen. Mit seinem Bruder hatte er einmal in der Schule in den Mädchenumkleideraum gelinst, als die Mädchen gerade beim Umziehen waren. Aber es waren schon ältere gewesen und ihre Brüste waren viel größer, als diese hier. Er streckte die Hand aus und berührte sie ganz sacht.

Vanessa lief ein Schauer über den Rücken, als die die Finger des Jungen auf ihrem nackten Busen fühlte. Es war so ganz anders, als bei ihrem Vater. Der hatte mehr getastet, Kenny aber streichelte mehr. Er war ganz vorsichtig. So, als hätte er Angst, ihr weh zu tun. Er strich darüber und spielte ein wenig mit den Warzen. Sie richteten sich auf und wurden hart. Es war ein wundervolles Gefühl. Nicht so erregend, wie unten zwischen ihren Beinen, aber trotzdem schön. Sie legte sich wieder auf den Rücken und ließ sich noch eine Weile streicheln.

"Soll ich ihn noch einmal in die Hand nehmen?" fragte sie dann zaghaft. Kenny sah sie an. Dann nickte er. Er hob seinen Po und zog sich erst die Hose und dann auch die Jacke seines Schlafanzuges aus. Nun waren sie beide nackt. Vanessa sah an ihm hinunter und staunte, daß er immer noch, oder schon wieder steif war. Sie streckte die Hand aus und legte sie, so, wie er es ihr vorhin gezeigt hatte, darum. Dann begann sie, ihn zu wichsen. Auf und nieder fuhr ihre Hand. Sie kniete sich neben ihn auf's Bett, weil es ihr so im Liegen zu unbequem wurde. Als sie hörte, wie Kenny leise anfing zu stöhnen, lächelte sie. Ihre Hand wurde noch schneller. Er fühlte sich so gut an.

Sie erinnerte sich, was er mit seiner Zunge gemacht hatte und fragte sich, ob das auch umgekehrt möglich war. Sie starrte auf den roten Kopf seines Gliedes, der immer wieder aus ihrer Hand auftauchte, wenn sie hinabfuhr. Sie überlegte nicht lange. Sie beugte sich vor und berührte, als er das nächste Mal zum Vorschein kam, diesen roten Pilz mit ihrer Zungenspitze. Ein bißchen salzig, fand sie, aber nicht unangenehm. Sie leckte noch einmal daran, dann noch einmal und noch einmal. Dann schob sie die haut zurück, bis er ganz frei lag und fing an, ihn mit ihrer Zunge rundherum abzulecken. Er zuckte immer wilder in ihrer Hand. Und Kenny stöhnte immer lauter. Dann kam ihr eine Idee. Sie öffnete ihren Mund und schob ihre Lippen über den roten Pilz. Da, wo er zuende war, schloß sie die Lippen wieder und ihre Zunge spielte jetzt in ihrem Mund damit. Kenny's Schoß rutschte immer unruhiger hin und her. Er stöhnte jetzt richtig laut. Und dann plötzlich zog er sie am Arm. Sie hob den Kopf und sah ihn an. Hatte sie ihm weh getan? Aber in diesem Moment fing sein Glied in ihrer Hand an zu spritzen. Fasziniert sah sie zu, wie weißes Zeug immer wieder herausgeschossen kam und dann auf seine Beine und seinen Bauch klatschte. Nein, sie hatte ihm nicht weh getan, er wollte sie nur warnen. Das war sein Samen und er wollte nicht, daß sie ihn in den Mund bekam. Obwohl sie nicht glaubte, daß es ungesund gewesen wäre, wenn es passiert wäre.

Sie kroch wieder hinauf und legte sich neben ihn. Sie kuschelte sich dicht an ihn und es dauerte nicht lange und sie waren eingeschlafen.

Kapitel 08 (Claire und Theo)

Claire knallte die Tür von Cliffs Sprechzimmer so kraftvoll zu, daß die Scheibe klirrte. So ein Sturkopf! Jetzt, eine Woche vorher kam er plötzlich damit an, daß er Dienst im Krankenhaus hat, wenn sie eigentlich zu ihren Eltern fahren wollten. Immerhin war es doch der 70te Geburtstag ihrer Mutter. Sie hätte in die Luft gehen können! Also manchmal konnte sie Cliff mit seiner stoischen Ruhe an die Wand klatschen.

Wütend stapfte sie die Treppe hinauf, ging in ihr gemeinsames Schlafzimmer und warf sich auf's Bett. So etwas! Dabei war sie eigentlich zu ihm hinuntergegangen, weil sie etwas ganz anderes im Sinn hatte. Sie wußte, daß derzeit keine Patienten da waren und die Kinder waren auch alle aus dem Haus. Da bot es sich doch an. Wütend stampfte sie auf. Sie warf auch diese Tür hinter sich zu und ging hinunter in die Küche. Daß sie keinen Slip mehr unter ihrem Rock anhatte, vergaß sie in ihrer Wut. Sie kramte laut scheppernd den großen Eimer unter der Spüle hervor und holte die Leiter aus der Kammer. Dann würde sie eben Fenster putzen.

Sie stand gerade ganz oben auf der Leiter und war dabei das Küchenfenster trocken zu reiben, ohne daß irgendwelche Putzstreifen zurück blieben, als die Tür zum Hof aufflog und Theo hereinstürmte. Sein Basketball hinterließ dunkle Spuren auf den Fliesen. Ärgerlich fuhr sie ihn an.

"Kannst Du Dich nicht vorsehen?" Sie zeigte auf die Flecken. Er legte den Ball zur Seite und holte sich einen Lappen. Wenn seine Mutter Fenster putzte, mußte dicke Luft herrschen. Sie putzte immer Fenster, wenn sie wütend war. Da fügte er sich lieber und wischte die Flecken schnell weg. Sonst brach das Unheil noch über ihn herein. Er kroch auf dem Boden herum, bis alle Spuren beseitigt waren. Zufrieden wollte er gerade wieder aufstehen, als sein Blick auf die Beine seiner Mutter fiel. Er stutzte und sah genauer hin. Sie trug keinen Slip! Er traute seinen Augen nicht. Er tat, als würde er noch weiter wischen und näherte sich langsam der Leiter.

Tatsächlich! Sie war völlig nackt unter ihrem Rock. Er atmete schneller. Sein Glied versteifte sich in seiner Hose. Tat sie es extra? Hatte sie vielleicht oft keinen Slip an, wenn sie hier im Haus herumlief? Oder sogar, wenn sie in die Kanzlei ging? Hatte er ein weiteres pikantes Geheimnis seiner Mutter entdeckt? Er sah immer noch das Bild vor sich, wie er gestern nach Hause gekommen war und in die Küche zum Kühlschrank gehen wollte. Anders als sonst, hatte er die Schwingtür nicht aufgerissen und war hineingestürmt, sondern hatte sie langsam aufgemacht. Wer weiß, was sonst geschehen wäre. Er hatte sie gesehen. Seine Mutter und seinen Großvater. Er spürte jetzt noch den Schrecken, der durch seinen Körper gefahren war. Sie hatte es auf dem Küchentisch mit ihrem eigenen Vater, seinem Großvater getan!

Die ganze Nacht hatte er wach gelegen und gegrübelt. Und onaniert. Immer wieder hatte er die Szene vor sich gesehen. Und er hatte sich gewünscht, daß er an Stelle seines Großvaters sein könnte. Bis auf ein paar Fummeleien auf den Rücksitzen irgendwelcher Autos im Autokino hatte er noch keine Erfahrungen. Aber er wußte, was er wollte.

Claire sah sich immer wieder nach Theo um. Daß er sofort einen Lappen geholt und angefangen hatte die Flecken aufzuwischen, war schon sonderbar. Sie sah seine Muskeln unter dem verschwitzten T-Shirt und mußte wieder daran denken, was sie eigentlich jetzt hatte tun wollen. Der arme Cliff saß immer noch in seinem Büro und machte seinen Schreibkram. Theo war jetzt unten an ihrer Leiter angelangt. Dort war doch gar kein Dreck hingekommen, dachte sie bei sich. Merkwürdig! Und warum starrt er immer so zu mir hoch? In diesem Moment fiel es ihr voller Schrecken ein. Ihr Slip lag noch oben im Schlafzimmer auf dem Bett. Der Junge starrte ihr unter den Rock! Sie hatte plötzlich ein ganz komisches kribbeln im Bauch. Theo war 17. Ob er schon einmal etwas mit einem Mädchen gehabt hatte? Eine feste Freundin hatte er jedenfalls bisher noch nicht. Verwundert stellte sie fest, daß sie feucht wurde. Sie stieg langsam von der Leiter herunter und stellte den Eimer daneben auf den Boden. Theo sah sie ganz merkwürdig an. Die dicke Beule in seiner Hose war nicht zu übersehen.

Claire wußte nicht was sie tun sollte. Die Situation war ihr doch sehr unangenehm. Daß sie den Slip aber auch oben vergessen hatte! Daß er erregt war von dem, was er gesehen hatte, verstand sie sehr gut. In dem Alter! Theo war mindestens genauso verwirrt wie sie, das sah sie ihm an. Er nahm seinen Ball und spurtete mit einem Mal die Treppe hinauf zu seinem Zimmer.

Einen Moment lang stand Claire unschlüssig da und überlegte. Dann folgte sie ihm langsam. Sie mußte mit ihm reden. Er sollte nicht denken, daß seine Mutter so eine war. Daß sie womöglich ständig ohne Slip in der Wohnung herumlief. Sie wollte ihm die Situation erklären.

Leise klopfte sie an seine Tür. Von Drinnen war kein Laut zu hören. Sie legte ihre Hand auf die Türklinke und drückte sie hinunter. Lautlos glitt die Tür einen Spaltbreit auf. Theo lag auf seinem Bett, die Augen geschlossen und hielt seinen Schwanz in seiner Faust. Er masturbierte. Sie zog die Tür wieder ins Schloß und atmete tief durch. Sie hatte so etwas geahnt. Sie klopfte noch einmal an die Tür, diesesmal lauter.

"Theo! Ich bins, Mom, ich würde gern kurz mit Dir reden. Darf ich hereinkommen?" Ohne seine Antwort abzuwarten öffnete sie die Tür und ging hinein. Er schaffte es gerade noch, sich aufzusetzen und beide Hände vor seinem Schoß zu verschränken. Mit hochrotem Kopf sah er sie an. Sie ging zu ihm und setzte sich neben ihm auf die Bettkante.

"Weiß Du, ich möchte da etwas richtig stellen," fing sie an. "Ich möchte nicht, daß Du einen falschen Eindruck von mir bekommst." Sie merkte, wie unangenehm ihm die Situation war.

"Ich wollte eigentlich hinunter zu Deinem Vater in die Praxis, deswegen hatte ich....., Du weißt schon?!" sie sah zu Boden.

"Du meinst, Deinen Slip ausgezogen?" Sie nickte.

"Ihr wolltet Sex machen?" Sie nickte wieder.

"Ja, aber dann haben wir gestritten." Theo's Hand fuhr an ihrem Rücken auf und ab.

"Du hast mir unter den Rock gesehen, nicht wahr?" fragte sie leise. Nun war es an ihm, den Blick zu senken. "Ich möchte nicht, daß Du denkst, Du hättest etwas schlimmes getan. Für einen Jungen in Deinem Alter ist es völlig normal, so eine Neugier an den Tag zu legen." Was redete sie da eigentlich. War es nur die Berührung seiner Hand auf ihrem Rücken, die sie so sehr verwirrte.

"Ich konnte einfach nicht anders, Mom!" murmelte er. Sie strich ihm über die kurzen Locken und zog seinen Kopf wie zum Trost an ihre Schulter. Als er sich so an sie lehnte, drückte plötzlich etwas hartes gegen ihren Oberschenkel. Sie sah verstohlen hinunter und sah, daß es sein Penis war, der sich an ihr rieb. Sie hätte erwartet, daß er durch den Schreck als sie hereingeplatzt war, schlaff geworden wäre, aber das schien, wie sie sehen konnte, nicht der Fall zu sein.

"Ich wollte Dir nur sagen, daß ich Dir deswegen nicht böse bin. Das solltest Du wissen. Du mußt kein schlechtes Gewissen haben." Er sah sie an und in seinem Blick war so ein ganz komisches funkeln. Plötzlich spürte sie, wie seine Hand von ihrem Rücken über ihre Schulter kroch und sich, noch etwas zögernd, auf ihre Brust legte. Sie konnte es sich selbst nicht erklären, aber sie stieß die Hand nicht beiseite. Auch nicht, als er anfing, ihren Busen langsam durch den Stoff hindurch zu streicheln.

"Du hast einen wundervollen weichen Busen," sagte er leise. Dann drückte er ihn fester. Sie setzte sich auf und sah ihn unverwandt an. Sie mußte daran denken, wie ihr Vater zum Schluß seines letzten Besuches mit einem Grinsen auf dem Gesicht gemeint hatte, ihr würde die Zeit schon nicht lang werden, bis zu ihrem nächsten Treffen. Sie hatte ja einen geilen 17-jährigen Sohn, der seine Mutter bestimmt gern verwöhnen würde in der Zwischenzeit. Sie hatte nur den Kopf geschüttelt und ihn hinaus gelassen. Aber genau dieser Satz fiel ihr jetzt wieder ein. Und nun saß sie hier und ihr 17-jähriger Sohn streichelte ihr Brust. Sie war erregt. Sehr erregt sogar. Sie hatte sich schon oft, wenn sie mit Cliff schlief, vorgestellt, wie es sein würde, wenn Theo an seiner Stelle wäre. Meistens war es ihr dann ziemlich schnell gekommen.

Sie saß da, wie in der Schule. Aufrecht, den Rücken gerade und die Hände auf den Knien. Stocksteif. Das kam sicherlich auch von ihrer Unsicherheit. Theo stützte sich neben ihr auf eine Hand auf und seine andere betastete nach wie vor ihre Brust.

"Darf ich sie sehen?" fragte er leise, als er spürte, daß sie sich nicht gegen seine Berührungen wehrte. Er merkte, daß er, warum auch immer, im Moment leichtes Spiel mit ihr hatte. Er verstand es nicht, aber er gedachte diesen Moment auszunutzen. Ohne auf ihre Antwort zu warten, fing er an, mit einer Hand die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen. Sie saß einfach nur da und sah ihn an. Nicht einmal vorwurfsvoll, oder ärgerlich, sie sah ihn einfach nur an. Knopf für Knopf arbeitete er sich vor. Bis dahin, wo ihr Rock anfing. Dann schob er den Stoff über ihre Schultern zurück. Sie trug einen leuchtend weißen BH, der einen erregenden Kontrast zu ihrer dunklen Haut bildete.

Er erschrak, als sie sich plötzlich bewegte, aber zu seiner Überraschung griff sie nur auf ihren Rücken und hakte den BH auf. Als sie die Hände wieder zurücklegte auf ihre Knie, schwangen ihre Brüste, jetzt frei und völlig nackt, vor ihm. Erregt starrte er sie an. Oh Gott, dachte er, sie hat es selbst getan. Sie will es auch. Vielleicht traut sie sich nicht so richtig, aber sie will es auch!

Er beugte sich vor und sog eine ihrer Brustwarzen zwischen seine Lippen. Die andere streichelte er währenddessen mit seinem Daumen. Sie fing fast sofort an zu stöhnen. Er hatte eine Idee. Er rückte noch näher an sie heran und reckte seinen Schoß vor, bis die Spitze seines Gliedes gegen ihre Hand stieß. Als wäre sie jetzt erst aufgewacht, drehte sie plötzlich den Kopf und sah ihn an. Dann lächelte sie. Und während sie lächelte, legte sie ihre Hand um sein Glied. Es schien fast, als hätte sie eine Entscheidung getroffen. Es überraschte ihn fast ein wenig.

"Du möchtest, daß ich ihn streichle? Warum sagst Du es dann nicht?" fragte sie sanft.

"Ja, Mom, nimm ihn in die Hand und streichle ihn," antwortete er. Dann beugte er sich wieder über sie und küßte ihre brüste. Eine nach der anderen. Er drückte sie zusammen und ließ seine Zunge von einer Warze zur anderen hinüberwandern. Dann umarmte er sie plötzlich und preßte sie fest an sich.

"Ich möchte mit Dir schlafen," flüsterte er in ihr Ohr. "Richtig mit Dir schlafen, so wie Dad." Sie nahm ihn bei den Schultern und hielt ihn auf Armlänge vor sich. Dann nickte sie plötzlich.

"Zieh Dich aus," sagte sie leise. Sein Herz schlug ihm bis zum Hals, als er, wie in Trance aufstand und sich langsam auszog. Ohne hinzusehen, ließ er seine Klamotten da fallen, wo er sie auszog. Für die Ordnung, die sie ihm sonst immer predigte, war jetzt nicht der richtige Moment. Sie streifte sich ebenfalls die Bluse von den Armen, hakte ihren Rock auf und ließ ihn fallen. Nackt standen sie sich gegenüber. Mutter und Sohn.

Claire nahm ihn bei den Armen und zog ihn an sich. Sein steifes Glied rückte gegen ihren Bauch, als sie sich umarmten und dann preßte sie ihre Lippen auf seine. Ihre Zungen trafen sich zu einem langen Kuß. Als sie sich voneinander lösten, fragte sie, noch etwas außer Atem

"Hast Du schon einmal?" Theo schüttelte den Kopf. Sie lächelte ihm zu.

"Ist nicht schlimm," meinte sie. "Du wirst schnell begreifen, wie es geht." Dann zog sie in mit sich auf sein Bett. Ihre Hand griff nach unten und schloß sich erneut um sein steifes Glied. Sie spreizte die Beine und zog ihn über sich. Ihre Hand führte sein Glied zu ihrem Schoß. Er spürte ihre Feuchtigkeit und wie warm es da unten war. Dann schob sie ihm ihren Schoß plötzlich entgegen und er drang in sie ein. Himmel, was für ein Gefühl, dachte er, als sein Glied immer tiefer in den heißen Leib seiner Mutter hineinfuhr. Schließlich war es passiert. Ihre Beine schlossen sich um seine Hüften und rückten ihn fest an sie.

"So, und jetzt fick mich, mein Junge!" sagte sie und sah ihm tief in die Augen. Vorsichtig begann Theo, sich in ihr zu bewegen. Er zog sein Glied ein Stück zurück und stieß es wieder hinein. Es ging besser und besser, je länger er es probierte. Seine Mutter fing an, unter ihm zu stöhnen und ihr Unterleib hob sich jedem seiner Stöße entgegen. Immer ausholender und stärker wurden seine Stöße. Sie keuchten nun beide und klammerten sich aneinander.

"Ja, Theo, ja, es kommt mir," rief sie laut aus. Ihre Zähne gruben sich schmerzhaft in seine Schulter. Sie keuchte und ihr Körper zitterte in seinen Armen. Er hatte immer wieder versucht, seinen Samenerguß zurückzuhalten, um diesen Moment so lange wie möglich hinauszuzögern, aber jetzt war es damit vorbei. Ein letztes Mal stieß er zu und dann spürte er, wie es aus ihm hervorschoß. Sein Samen schoß tief in den Bauch seiner Mutter.

Als es vorbei war, rollte er sich, heftig atmend von ihr herunter. Sein Brustkorb hob und senkte sich wie ihrer in schnellen Wellen. Erst langsam kamen sie wieder zu Atem.

Claire erhob sich und stand langsam auf. Sie sah auf ihren Sohn herunter.

"Dir ist klar, daß niemand davon erfahren darf, nicht wahr?" fragte sie während sie nach ihren Sachen griff. Theo nickte. Sie zog sich langsam an. Als sie die letzten Knöpfe ihrer Bluse schloß, war sie plötzlich wieder seine Mutter. Sie beugte sich zu ihm herunter und berührte sein jetzt schlaff auf seinem Oberschenkel liegendes Glied sanft mit ihren Lippen. Als er anfing zu zucken und sich langsam wieder aufrichtete, lächelte sie und meinte,

"Jetzt nicht, vielleicht später."

"Du meinst....?" Theo war ganz aufgeregt mit einem Mal. Sie lächelte wieder und ging zur Tür.

"Mal sehen," sagte sie, dann schlüpfte sie hinaus.

Kapitel 09 (Denise und Olivia)

Denise schlich zum Schlafzimmer ihrer Eltern. Vor einer Viertelstunde waren sie heraufgekommen und ins Schlafzimmer gegangen. Sie hatte erst ihren Vater und dann ihre Mutter gehört, wie sie nacheinander ins Badezimmer gegangen waren. Jetzt war es ruhig. Sie schlich, nur mit ihrem Nachthemd bekleidet, zu der Tür und kniete davor nieder. Sie hatte richtig vermutet. Drinnen war noch Licht an, wie der Schein unter der Tür erkennen ließ. Sie preßte ihr rechtes Auge gegen das Schlüsselloch. Und noch einmal hatte sie recht gehabt. Ihre Hand fuhr unter ihr Nachthemd. Sie schob sich zwei Finger in den bereits erwartungsvoll feuchten Schoß. Dad lag zwischen Mom's Beinen und fickte sie mit kräftigen Stößen. Sie sah den beiden einen Moment lang zu, aber als sie selbst kurz davor war, einen Orgasmus zu bekommen, stand sie mit weichen knien auf und schlich zurück in ihr Zimmer. Sie legte sich auf ihr Bett und sofort waren ihre Hände wieder zwischen ihren Beinen. Sie brauchte die Erlösung jetzt. Zu lange war John schon im Dienst. Daß diese reisen aber auch immer so lange dauern mußten. Sie vermißte ihn so sehr. Wenn er jetzt nur bei ihr wäre. Sie brauchte seinen langen harten Schwanz!

"Mommy, was machst Du da?" hörte sie mit einem Mal Olivia's piepsige Stimme. Olivia war John's Tochter aus erster Ehe, aber seit sie zusammen waren, hatte die Kleine sie mehr und mehr als ihre Mutter anerkannt.

Olivia stand in ihrem kleinen Nachthemdchen vor ihrem Bett und sah sie an.

"Ist das da unten," sie zeigte zwischen Denise' weit gespreizte Beine, "wo der Mann seinen Penis reinsteckt, wenn er ein Kind machen will?" Denise mußte trotz ihrer immer noch kochenden Erregung fast lachen, als sie das hörte.

"Ja," antwortete sie, "da steckt der Mann seinen Penis rein."

"Oh, zeigst Du es mir?" Olivia kletterte behende auf das Bett und schon kniete sie mitten zwischen Denise' Beinen. Warum nicht, dachte Denise bei sich, irgendwann mußte sie ja doch aufgeklärt werden. Immerhin war sie ja schon 6. Und ziemlich intelligent zudem. Sie schaltete ihre Nachttischlampe ein, damit sie mehr Licht hatten und dann zog sie langsam ihre Schamlippen auseinander.

"Huch, das ist ja ganz feucht da unten," rief Olivia aus. "Hast Du in die Hose gemacht?"

"Nein," lachte Denise. "Wenn eine Frau erregt ist, dann wird sie feucht in ihrer Scheide. Damit der Mann seinen Penis hineinstecken kann, ohne daß es weh tut."

"Ach so," nickte Olivia.

"Schau her, das ist die Vagina. Hier das sind die Schamlippen, siehst Du?" Die Kleine nickte.

"Und da kommen auch die Babys raus?" fragte sie ungläubig.

"Ja, genau."

"Aber dafür ist das Loch doch viel zu eng!" sagte Olivia bestimmt.

"Nein, das hat die Natur schon so eingerichtet. Um den Penis des Mannes zu stimulieren ist die Vagina, die Scheide, so eng. Aber sie ist ganz weit dehnbar. So weit, daß auch ein Baby da durch paßt." Denise sah, daß Olivia ihr nicht glaubte.

"Wenn Du willst und etwas Mut hast, machen wir ein kleines Experiment," schlug sie vor. Sie nahm Olivia's rechten Arm in ihre Hand und hielt ihn hoch.

"Schau mal, ein männlicher Penis ist etwa so dick," sagte sie und hielt drei zusammengepreßte Finger in die Höhe. "Mach mal eine Faust. Deine Faust ist viel dicker, als die drei Finger, oder? Und Dein Arm auch, nicht wahr." Wenn diese Faust nun in meine Scheide hineinpaßt, glaubst Du dann, daß da auch ein Baby hindurch passen würde?" Olivia schien kurz zu überlegen. Sie sah sich ihre kleine Faust an, dann wieder zwischen Denise' gespreizte Beine.

"Ich denke schon," sagte sie dann. Denise zitterte vor Erregung, als sie die Hand des Mädchens zu ihrem Schoß führte.

"Meinst Du wirklich, daß ich das tun sollte," fragte sie Kleine skeptisch. "Ich möchte Dir nicht weh tun, Mommy!"

"Das ist lieb von Dir, aber Du brauchst keine Angst haben." Sie zog ihre Schamlippen wieder auseinander und Olivia beugte sich weiter vor.

"Steck ihn einfach ganz langsam rein," sagte Denise heiser. Und dann spürte sie, wie sich die Faust des Mädchens langsam in ihre Scheide hineinbohrte. Im ersten Moment tat es doch etwas weh. Es war eben etwas anderes, als immer nur ein oder zwei Finger, aber als die Faust dann schließlich drin war, ging es leichter. Sie hielt Olivia nicht auf, als sie ihren Arm immer weiter vorschob. Erst als er fast bis zum Ellbogen in ihr steckte, stieß sie hinten an.

"Jetzt ist er ganz drin," sagte die Kleine und sah Denise an. Die konnte fast kein Wort herausbekommen, so sehr erregte es sie, so ausgefüllt zu sein. Mit einem Finger rieb sie an ihrem Kitzler. Sie stöhnte laut.

"Tut es doch weh?" fragte Olivia erschrocken. Denise versuchte zu lächeln und schüttelte den Kopf.

"Es fühlt sich so gut an, Olivia," sagte sie heiser. "Das ist, als ob Dein Daddy seinen Penis da unten reinsteckt. Weißt Du, er ist schon so lange weg. Ich vermisse ihn so sehr."

"Du vermißt den Sex mit ihm, nicht wahr?" fragte Olivia keck.

"Ja, ich vermisse den Sex mit ihm."

"Soll ich so tun, als wenn meine Hand Daddy's Penis ist?" Olivia sah ihre Mutter mit großen Augen an. "Ich habe Euch ab und zu belauscht, wenn Ihr Sex hattet, ich weiß, wie Daddy das macht." Denise war alles egal, sie hörte garnicht richtig auf das, was ihre Tochter erzählte, wenn sie nur die Hand nicht wegnahm.

"Ja, Kleine, bitte!" keuchte sie. Olivia tat, als würde sie sich die Ärmel hochkrempeln, für sie war das Alles nur ein Spiel. Dann zog sie ihren Arm ein Stückchen zurück, bis nur noch die Faust in Denise' Scheide steckte und schob ihn dann wieder hinein. Das machte sie nochmal und nochmal. Immer wieder. Denise fing vor Lust an zu jammern. Ihr Finger wirbelte über ihren hoch aufgerichteten Kitzler. Und dann kam es ihr gewaltig. Sie umklammerte Olivia's Unterarm und hielt ihn fest.

"danke, Olivia, mein kleiner Schatz," stöhnte sie dann. "Jetzt kannst Du Deinen Arm wieder herausziehen. Das war schön, wirklich!" Schmatzend glitt Olivia's Hand aus ihrem Schoß. Sie wischte ihn in der Bettdecke ab, dann kroch sie höher und kuschelte sich an ihre Mutter.

"Wenn Du möchtest, kann ich Dich auch mal da unten küssen, so wie Daddy es immer gemacht hat," sagte sie in ihrer kindlichen Naivität.

"Du hast uns wohl tatsächlich belauscht, was?" Olivia nickte.

"Willst Du, daß ich es mache?" fragte sie und richtete sich auf. Denise hielt sie fest.

"Vielleicht später, mein Schatz, vielleicht später. Mommy ist jetzt müde. Komm, laß uns ein wenig schlafen. Wenn Du magst, kannst Du heute hier bei mir im Bett bleiben.

Kapitel 10 (Am Frühstückstisch - Zwischenspiel)

"Das war Sandra," sagte Claire strahlend, als sie in die Küche zurück kam. "Sie hat nur fragen wollen, ob wir zuhause sind. Sie wollte mit den Zwillingen vorbeikommen."

"Das ist gut," antwortete Cliff und sah von seinem Müsli auf. Es ist auch mal wieder an der Zeit, daß ich mir die beiden ansehe. Und bei Sandra wäre auch mal wieder eine Kontrolle fällig."

"So ein Quatsch, Sandra kommt doch nicht, weil sie ihre Kinder untersuchen lassen will, sondern um ihre Eltern zu besuchen!" Claire schüttelte unwillig den Kopf. Cliff lächelte. Sandra's Zwillinge waren jetzt ein halbes Jahr alt. Sie hatte die Geburt gut überstanden, aber es war eben ein Kaiserschnitt gewesen. Also würde er sie sich vorsichtshalber ansehen.

"Hat sie etwa mal wieder Streit mit ihrem Herrn Ehemann," grinste Theo und biß herzhaft in sein Marmeladenbrot. Alle stimmten in sein Lachen ein. Seitdem die beiden diesen Naturladen aufgemacht und in die neue Wohnung gezogen waren, gab es häufiger mal Streit. Und meistens endete es damit, daß Sandra sich die Zwillinge schnappte und zu ihren Eltern fuhr.

"Also wir haben kein Zimmer mehr frei!" sagte Cliff bestimmt, sich schon ausmalend, daß noch drei Mäuler mehr gestopft werden müßten.

"Du Rabenvater," Claire stieß ihn in die Seite und lachte. "Ich freue mich jedenfalls, daß sie mal wieder vorbeikommt. Endlich sehe ich die beiden Kleinen mal wieder."

"Und was habt Ihr heute vor?" fragte Cliff und wandte sich an die Kinder, die alle um den Küchentisch herum versammelt waren. So wie jedes Wochenende.

"Ich treffe mich nachher mit meinen Freundinnen im Einkaufszentrum," sagte Vanessa.

"Vielleicht solltest Du ein paar Sachen mitnehmen und dort einziehen?" lachte Cliff. "Du bist ja dort häufiger anzutreffen, als hier zuhause. Claire stimmte in sein Lachen mit ein.

"Ich treffe mich mit Cockroach," sagte Theo und warf seiner Mutter einen Seitenblick zu. "Es gibt da in der Stadt einen neuen CD-Shop, da wollen wir uns mal umsehen. Er wird heute eröffnet und es sollen auch ein paar Stars kommen."

"So, und was ist mit Euch?" Claire sah zu Denise, Olivia, Rudy und Kenny.

"Meine Eltern kommen erst heute nachmittag zurück. Sie haben gesagt, sie rufen an, wenn sie da sind. Darf ich solange noch bleiben?"

"Aber natürlich. Du kannst nachher noch mit uns essen." Claire fing an, den Tisch abzuräumen.

"Theo," rief Cliff, als sein Sohn schon wieder aus der Tür stürmen wollte. "Es wäre schön, wenn Du Dich heute vielleicht mal um den Wagen kümmern könntest. Dafür werdet ihr doch sicherlich noch Zeit haben, oder?" Theo drehte sich in der Tür um.

"Och Dad," rief er aus.

"Theo!!"

"Ja, ich weiß schon, sonst ist's nichts mit der Party nächste Woche. Ich werde sehen, ob ich es noch in meinem dicht gedrängten Terminplan unterbringen kann." Mit diesen Worten war er auch schon verschwunden. Cliff sah ihm kopfschüttelnd hinterher.

"Ich packe mal meine Sachen zusammen," meinte Kenny und stand auf. "Vielen Dank nochmal, daß ich hier übernachten durfte." Claire lächelte ihm zu.

"Warte, ich helfe Dir," sagte Vanessa und folgte ihm die Treppe hinauf. Etwas irritiert sah Claire den beiden hinterher.

"Was ist denn mit Vanessa los?" sie sah Cliff an. Der zuckte auch nur die Schultern. Dann machte er sich über die Reste seines Müsli's her.

Kapitel 11 (Vanessa, Kenny und Rudy)

"Das war echt stark heute nacht," sagte Kenny, als er mit Vanessa in ihrem und Rudy's Zimmer ankam und die Tür hinter sich zumachte. Vanessa wurde rot.

"Findest Du wirklich?" fragte sie verschämt. Er nickte. Sein Blick musterte sie von oben bis unten.

"Du bist mit hinaufgekommen, weil Du ihn noch einmal sehen willst, nicht wahr?" grinste er. Ihre Wangen verfärbten sich noch mehr und sie sah zu Boden. Dann nickte sie. Er fummelte an seiner Hose herum.

"Und was ist, wenn Rudy hereinkommt?" fragte sie. Kenny erschrak.

"Ich hab eine Idee," sagte Vanessa und sah sich um. "Rudy hat zu ihrem letzten Geburtstag so einen Arztkoffer von Mom und Dad bekommen. Er muß hier irgendwo herumstehen." Sie ging zum Schrank und machte ihn auf. "Hier ist er ja," rief sie und hielt ihn hoch. "Wir spielen Arzt und Patientin," sie warf den Koffer aufs Bett. Kenny machte ihn auf und schüttete den Inhalt auf's Bett. Da waren ein Stethoskop, Spritzen, Verbandsrollen, ein Blutdruck Meßgerät, Spatel, um in den Mund hineinzusehen und ein kleines Hämmerchen, mit dem man die Muskelreaktionen testen konnte. Er zog sich sein Hemd über den Kopf und meinte,

"Na, dann untersuchen Sie mich mal, Frau Doktor!" und streckte sich der Länge nach auf dem Bett aus. Vanessa sah sich um, als würde noch etwas fehlen.

"Warte," meinte sie dann und war schon aus dem Zimmer verschwunden. Gleich darauf kam sie mit einem Kittel ihres Vaters über dem Arm zurück.

"Ich brauche doch einen weißen Kittel," meinte sie und zog ihn sich über. Er war ihr viel zu groß, aber es gab ihr trotzdem gleich ein viel ernsthafteres Aussehen. Sie setzte sich das weiße Häubchen auf, das sich ebenfalls in dem Koffer befunden hatte, hängte sich das Stethoskop um und trat dann an das Bett heran. Sie horchte erst seinen Brustkorb ab, aber man merkte, daß es nicht das war, was sie wollte. Schnell strichen ihre Finger mit dem Stethoskop tiefer über seinen Bauch.

"Ich muß Sie leider bitten, auch die Hose auszuziehen, mein Herr," sagte sie. "Sonst kann ich Sie nicht richtig untersuchen!" Kenny öffnete seinen Gürtel und machte den Reißverschluß auf. Dann streifte er die Hose bis zu den Knöcheln hinunter.

"Haben Sie vielen Dank, mein Herr," sie beugte sich wieder über ihn und setzte das Stethoskop unterhalb seines Nabels an. Langsam ließ sie es tiefer gleiten.

"Könnten Sie die Unterhose vielleicht ein kleines Stückchen....?" meinte sie und sah ihn ernst an. "Ich habe da etwas gehört, dem muß ich nachgehen. Kenny schob grinsend seine Daumen unter den Bund seiner Unterhose und schob sie bis zu den Knien hinunter. Einen Moment starrte Vanessa regungslos auf Kenny's Penis. Er war noch nicht steif. Nur ein bißchen. Leicht gekrümmt stand er in die Höhe.

"Also mit ihrem Bauch scheint alles in Ordnung zu sein," sagte sie mit einem leichten Zittern in der Stimme. "Jetzt muß ich mir das hier aber mal ansehen." Ihr Finger tippte sachte gegen seinen Penis. Zum ersten Mal konnte sie es sich bei hellem Tageslicht ansehen. Vergangene Nacht war es doch ziemlich dunkel gewesen. Fasziniert sah sie es sich an. Dann nahm sie es vorsichtig zwischen zwei Finger.

"Oh," meinte sie, "es ist ja ganz weich!" erstaunt sah sie ihn an. Aber sie spürte, wie er sich in ihrer Hand bewegte. Er wurde dicker und richtete sich langsam auf. Fasziniert sah sie zu, wie er in ihrer Hand immer größer wurde. Sie fand, daß das ein tolles Gefühl war. Und dann war er mit einem Mal ganz hart. Kenny grinste sie an.

Vanessa mußte daran denken, was für ein tolles Gefühl es letzte Nacht gewesen war, als sie ihn in den Mund genommen hatte und wie er gezuckt hatte dabei. Ihre Hand streichelte ihn zärtlich. Sie sah ihn sich genau an und betastete ihn von oben von dem roten pilzartigen Kopf bis hinunter, dort, wo in einem kleinen schrumpeligen Säckchen seine Hoden hingen.

In diesem Moment ging die Tür auf und Rudy kam hereingelaufen. Im ersten Moment konnte sie nicht sehen, was die beiden taten, weil Vanessa Kenny's Körper auf dem Bett verdeckte. Aber sie sah natürlich den weißen Kittel und das Häubchen auf Vanessas Kopf.

"He!" rief sie, "das ist mein Arztkoffer! Ich will mitspielen." Sie kam zum Bett gelaufen. Vanessa hatte schnell und erschrocken Kenny's Glied losgelassen. Rudy zerrte an dem Stethoskop um Vanessa's Hals.

"Gib das her!" rief sie laut. Kenny lächelte Vanessa beruhigend an.

"Warum lassen wir sie nicht mitspielen," meinte er. "Du bist die Ärztin und Rudy ist Deine Krankenschwester, oder Deine Sprechstundenhilfe. Dann kannst Du ihr zeigen, was sie tun muß, um mich zu untersuchen." Vanessa überlegte kurz, dann gab sie Rudy das Stethoskop.

"Gut," meinte sie und grinste Kenny verschmitzt an. "Schwester! Dann machen sie mal hier weiter." Sie zeigte auf Kenny's immer noch senkrecht aufgerichtetes Glied. Sie fand den Gedanken erregend, ihre kleine Schwester anzuleiten, mit dem Penis zu spielen. Vielleicht bekam sie sie dazu, das Gleiche zu tun, was sie letzte Nacht getan hatte. Und das meinte sie garnicht einmal böse. Es war eine tolle neue Erfahrung für sie gewesen und die wollte sie auch ihrer kleinen Schwester gönnen.

"Huch!" rief Rudy aus, als sie jetzt sah, daß Kenny fast nackt war. Sie starrte auf sein Glied. "Das ist ja Dein......... Penis!" rief sie aus.

"Ja," sagte Vanessa. "Der Herr ist zu uns gekommen, weil er ab und zu Schmerzen in seinem........ Penis hat. Ich war gerade dabei, ihn zu untersuchen. Wenn sie bitte weitermachen würden, dann kann ich inzwischen die Spritze vorbereiten." Rudy kroch interessiert näher. Sie hatte noch nie einen Jungen ganz nackt gesehen. Gut, ein paarmal ihren Bruder Theo, wenn sie ohne anzuklopfen ins Badezimmer gerannt war, aber er hatte sie sofort wieder hinaus gescheucht. Und gesehen hatte sie auch nichts.

Sie beugte sich vor und besah ihn sich neugierig von allen Seiten. Sie nahm ihn zwischen zwei Finger und bog ihn erst zur einen, dann zur anderen Seite.

"Warten Sie," sagte Vanessa und trat neben Sie. "Ich zeige Ihnen nochmal, wie das geht." Sie legte ihre Hand, ganz die große erfahrene Schwester mimend, um den Schaft von Kenny's Glied und schob dann langsam seine Vorhaut zurück. Das tat sie einige male, dann ließ sie es wieder los.

"Sehen Sie, so geht das," sagte sie. "versuchen Sie es mal!" Rudy streckte wieder die Hand aus und legte sie um den harten Schaft.

"Oh, es ist aber hart!" sagte sie. Vanessa nickte.

"Ja, das ist ein gutes Zeichen." Langsam fing Rudy an, so wie ihre Schwester es ihr gezeigt hatte, die Vorhaut vor und zurück zu schieben.

"Das macht Spaß!" rief Rudy und machte immer schneller. Kenny lehnte sich zurück und begann leise zu stöhnen. Vanessa zwinkerte Kenny zu.

"Wollen Sie die Geschmacksprobe machen, oder soll ich das lieber tun?" ihre Stimme gab deutlich zu erkennen, daß sie meinte, es wäre besser, wenn sie es selbst täte. Dazu sah sie Rudy skeptisch an. Rudy wußte natürlich nicht, was ihre Schwester damit meinte und sah sie verwirrt an.

"Geschmacksprobe?"

"Ja, natürlich, die Geschmacksprobe, die muß man doch in solchen Fällen immer durchführen. Wissen Sie das denn nicht mehr?" Rudy nickte plötzlich, aber man sah ihr an, daß sie keinen Schimmer hatte, was ihre Schwester meinte. Ärgerlich schüttelte Vanessa den Kopf.

"Dieses Personal!" murmelte sie vor sich hin. "Sie sehen doch diesen roten Kopf da am oberen Ende seines Penis, nicht war? Der so aussieht, wie ein Pilz." Rudy nickte beflissen. "Na, den nehmen Sie in den Mund. Und dann machen Sie weiter. Wir müssen doch sehen, ob er zuckt und ob er in der Lage ist, Sperma zu produzieren!" Sie tat wirklich, als wäre es ganz selbstverständlich. Selbst Kenny sah sie nur mit großen Augen an. Sie forderte ihre kleine Schwester dazu auf, sein Glied in den Mund zu nehmen! Er zitterte vor Erregung. Er fragte sich, ob Rudy auf den Trick hereinfallen würde.

"Na, sind Sie nun meine Sprechstundenhilfe, oder nicht? Muß ich denn tatsächlich alles selbst machen?" Vanessa machte einen Schritt auf das Bett zu.

"Nein, ich weiß ja schon wieder," rief Rudy schnell.

"Gut," sagte Vanessa. "Wenn dann also sein Sperma kommt, dann schlucken Sie es bitte nicht, wie beim letzten Mal gleich herunter. Wir brauchen die Probe und müssen sie untersuchen! Das wissen Sie doch wenigstens noch, oder?" Rudy wollte sich jetzt keine Blöße mehr geben und nickte nur. Dann beugte sie sich über Kenny's Schoß und nahm sein Glied in den Mund. Sie machte es genauso, wie ihre Schwester gesagt hatte. Ihre Lippen schlossen sich hinter seiner Eichel. Kenny stöhnte auf. Oh Gott, sie tut es wirklich. Vanessa lächelte ihm zu. Er sah, daß sie eine Hand unter ihr Kleid geschoben hatte. Es erregte sie, zuzusehen, wie ihre kleine Schwester an seinem Glied lutschte. Er winkte ihr heimlich und sie trat näher heran. Seine Hand strich an ihrem Bein hinauf und legte sich auf ihr Höschen. Es war schon ganz feucht. Er fing an, sie durch den Stoff hindurch zu streicheln.

"Sie müssen dabei schon weiter daran reiben," wies sie ihre Schwester an. "Sonst werden Sie sein Sperma nie bekommen!" Rudy fing sofort wieder an, an Kenny's Glied zu reiben. Es erregte sie immer mehr, zuzusehen, wie die 10-jährige an dem Glied des Jungen lutschte. Und Kenny's Hand unter ihrem Rock tat ein Übriges.

"Ja, Rudy! Ja!" keuchte Kenny. "Es kommt, es kommt!" Seine Hand krampfte sich um Vanessa's Bein. Er warf den Kopf hin und her und krallte sich in das Bettlaken. Sein ganzer Unterleib zuckte hin und her, aber Rudy ließ nicht von ihm ab. Sie stöhnte einmal kurz auf und Vanessa meinte ein leises Gurgeln zu hören, dann hob sie plötzlich den Kopf. Sie hielt die Lippen fest zusammengepreßt und lächelte glücklich. Dann machte sie den Mund auf. Darin schwamm ein weißer milchiger See. Der Anblick ging Vanessa durch und durch. Sie riß sich zusammen, griff nach einer der Spritzen und ging zu Rudy hinüber. Ihre Beine drohten nachzugeben, aber sie schaffte es. Sie schob die Spritze in Rudy's Mund und füllte sie mit Kenny's Sperma.

"Das haben Sie gut gemacht," sagte sie mit belegter Stimme. Rudy sah sie fragend an.

"Nein, Sie brauchen den Mund nicht auszuspülen, schlucken Sie den Rest einfach herunter!" Rudy machte den Mund zu und dann konnte Vanessa sehen, wie sie tatsächlich den verbliebenen Rest von Kenny's Samen herunterschluckte.

"Hmmmh," sagte sie, "schmeckt nach nichts." Sie sah ihre Schwester stolz an. "Habe ich es nun richtig gemacht?" fragte sie. Ihre Schwester lachte und nickte.

"Ja, ausgezeichnet," sagte sie grinsend. "Und später kannst Du Deinen Kindern erzählen, daß Du als Du 10 warst, zum ersten Mal Sex hattest!" Rudy sah sie erschrocken an.

"Sex?"

"Ja, Sex," lachte Vanessa. "Du hattest eben Sex mit Kenny. Du hast sein Glied im Mund gehabt und er hatte einen Orgasmus! Das ist genauso, als wenn Kenny Deine Pussy leckt." Rudy sah sie erschrocken an. Dann hellte sich ihr Gesicht plötzlich auf.

"Wenn das Sex war, fand ich es garnicht so übel," sagte sie lachend. Kenny stimmte in ihr Lachen mit ein.

"Das war lustig," sagte sie. "Und Mom und Dad tun das auch, wenn sie Sex machen?"

"Ja, sicher," antwortete Vanessa. "Aber was hälst Du davon, wenn Kenny jetzt auch ein bißchen Sex mit Dir macht? Das fühlt sich toll an, glaub mir." Rudy sah ihre Schwester fragend an. Vanessa sah zu Kenny.

"Zieh Dich einfach aus und leg Dich auf's Bett, alles andere macht Kenny dann," sagte Vanessa. Rudy zögerte noch aber dann war die Neugier wohl doch größer. Jedenfalls zog sie sich ihr Kleidchen über den Kopf und streifte sich den kleinen geblümten Slip ab. Nackt legte sie sich neben Kenny auf ihr Bett. Der Junge richtete sich auf und kroch an das Fußende. Er wußte, was Vanessa meinte. Er schob sanft Rudys Beine auseinander und hatte plötzlich ihren zarten unbehaarten Schlitz direkt vor seinem Gesicht. Er lächelte Vanessa an und dann fing er an daran zu lecken. Er ließ seine Zunge von oben nach unten durch den weichen Spalt gleiten.

"Iiih! Das kitzelt!" rief Rudy und schüttelte sich. Kenny nahm seine Hände zu Hilfe und spreizte vorsichtig ihre kleinen Schamlippen ein wenig auseinander. Er fand den kleinen Knopf am oberen Ende des Einganges und sofort wurde Rudy ruhig. Sie lag mit einem Mal ganz still da. Ihre Augen wurden immer größer und sie sah ihre Schwester an. Vanessa lächelte, dann beugte sie sich vor und strich ihrer kleinen Schwester über den Kopf. Sie ahnte, was Rudy in diesem Moment empfinden mußte.

Kapitel 12 (Theo, Rudy, Cockroach und Valerie)

Rudy und ihre beste Freundin Valerie hatten nun schon Stunden in Rudy's Zimmer damit zugebracht, Monopoly zu spielen, als Val die Würfel plötzlich zur Seite warf. Sie hatte keine Lust mehr, zumal sie seit einiger zeit dabei war haushoch gegen Rudy zu verlieren.

"Ich mag das blöde Spiel nicht mehr spielen," rief sie. "Hast Du nicht etwas anderes?" Sie stand vom Boden auf und ging zu Rudy's Spieleschrank.

"Hier," sagte sie, "Scrabble, nein, noch besser, wir spielen Doktor!" sie griff nach dem Arztköfferchen und nahm ihn aus dem Schrank. Sie stellt ihn auf's Bett und öffnete ihn.

"Du bist die Patientin und ich bin die Ärztin. Und ich muß Dich untersuchen."

"Nee, das finde ich blöd. Ich will nicht die Patientin sein. Außerdem ist das mein Arztkoffer!" Sie stritten eine Weile, dann setzten sie sich erschöpft auf die Bettkante.

"Ich habe eine Idee, ist nicht irgendeines von Deinen Geschwistern da, dann hätten wir doch einen Patienten und wir könnten beide Arzt sein, oder uns abwechseln." Rudy zuckte die Schultern. Sie war immer noch sauer.

"Ach," Val stieß sie mit dem Ellbogen an. "Laß uns doch einfach mal nachsehen, hm?"

"Na gut," willigte Rudy nörgelnd ein und ging zur Tür. Denise und Olivia waren nicht da und Vanessa war wieder im Einkaufszentrum mit ihren Freundinnen.

"Vielleicht ist Theo da," sagte Rudy und ging zu seinem Zimmer. Sie klopfte brav an und als Theo von drinnen rief, machte sie die Tür auf. Er war da und hörte zusammen mit Cockroach CD's. Um sie herum auf dem Fußboden waren zig CD's verstreut.

"Hey, vorsichtig Rudy!" rief er, als sie in das Zimmer gelaufen kam. Sie nahm ihn bei der Hand und zog daran.

"Wir wollen Doktor spielen und brauchen noch einen Patienten. Spielst Du mit uns? Bitte!"

"Wieso, Val kann doch Deine Patientin sein," antwortete Theo, als er Rudy's Freundin in der Tür stehen sah.

"Nein, wir können uns nicht einigen, wer der Arzt ist! Außerdem muß der Patient ein Junge sein!" verwundert sahen Theo und Cockroach sich an. Rudy zerrte und quengelte so lange, bis Theo schließlich aufstand.

"Na gut, aber nur eine halbe Stunde!" sagte er resignierend. Er winkte Cockroach. "Los steh auf, mitgefangen mitgehangen, oder wie das heißt." Sie ließen sich von den beiden Mädchen hinüber in Rudy's Zimmer ziehen.

"Los, Ihr müßt Euch auf die Krankenbetten legen!" Theo und Cockroach streckten sich ergeben auf Rudy's und Vanessa's Bett aus. Val setzte sich nach einem kurzen Streit das Häubchen auf und Rudy nahm dafür das Stethoskop.

"Ihr müßt aber Eure Hemden ausziehen, sonst können wir Euch nicht untersuchen!" Also zogen die beiden Jungen ihre Hemden aus.

"Wo fehlt es den beiden Herren denn überhaupt?" fragte Val zu Rudy gewandt.

"Na, wo soll es ihnen schon fehlen? Sie haben Schmerzen in ihrem Penis." Theo dachte, er könnte seinen Ohren nicht trauen. Hatte Rudy tatsächlich das gesagt, was er zu hören geglaubt hatte?

"Was?" fragte er laut. Rudy nickte ernst.

"Damit soll man nicht spaßen! Das ist eine ernste Sache und bestimmt müßt Ihr eine Spritze bekommen. Aber erst müssen wir Euch untersuchen!" Theo sah Cockroach an. Der schaute genauso betreten und verwirrt drein, wie er selbst. Wahrscheinlich wußten die beiden Mädchen garnicht, was ein Penis überhaupt ist, dachte er bei sich. Aber dann fing Rudy an, erst seinen Gürtel und dann seinen Reißverschluß aufzumachen.

"Helfen Sie mir bitte bei dem Patienten dort drüben," sagte sie zu Val. Val ging zu Cockroach und machte bei ihm das selbe. Ehe sie sich versahen, hatten die beiden Mädchen ihre Hosen aufgemacht und Rudy's Hand fuhr in seine Unterhose.

"Jetzt ist er noch klein, aber machen Sie sich keine Sorgen, das haben wir gleich!" Und dann fing sie doch tatsächlich an, ihn zu wichsen. Er wußte nicht, wo ihm der Kopf stand. Was machte seine kleine Schwester da mit ihm? Aber um kein Geld in der Welt wollte er, daß sie damit aufhörte! Er sah zu Cockroach hinüber.

"Ich glaube, es war doch gut, daß wir mal zum Arzt gegangen sind," meinte der grinsend. Val hielt seinen bereits langsam steif werdenden Schwanz in der Hand und sah immer wieder zu Rudy hinüber, um zu sehen, was die machte.

Theo stöhnte auf, als sie ihn immer schneller wichste. Sie hielt sein Glied mit beiden Händen umfaßt und schob die Vorhaut auf und ab. Auch Theo's Glied war inzwischen steif.

"So, und jetzt müssen wir noch die Spermaprobe nehmen," sagte Rudy und legte die Spritze neben sich. Erschrocken wollte Theo sich aufrichten. Was hatte sie denn nun bitte damit im Sinn? Aber dann sah er nur fassungslos zu, wie seine kleine Schwester sich über ihn beugte und seine pralle Eichel in ihren kleinen Mund nahm.

"Oh Gott," rief er aus.

"Oh Gott," erklang es von dem anderen Bett. Auch Val hatte Cockroach' Schwanz im Mund. Sie hatten oft davon geträumt, wie es wäre, wenn ein Mädchen ihre Schwänze in den Mund nahm, aber daß es so wäre, hatten sie nicht gedacht. Stöhnend beobachtete Theo, wie Rudy's Kopf immer wieder auf seinen senkrecht stehenden Schwanz auf und ab nickte. Ihre warmen Lippen und ihre feuchte Zunge brachten ihn fast um den Verstand. Gott, sie war erst 10! Woher hatte sie das? Aber egal, es war ihm jetzt völlig Wurst. Er hob seinen Schoß an und drückte ihr seinen Schwanz noch tiefer in den Mund. Da hob sie plötzlich den Kopf und sah zu Val herüber.

"Gleich spritzt er sein Sperma," rief sie. "Du darfst es nicht gleich runterschlucken! Wir brauchen doch die Probe!"

"Du meinst, ich soll ihn in meinen Mund spritzen lassen?" fragte Val entsetzt. "Das darf sonst aber nur mein Bruder!"

"Mit Deinem Bruder machst Du das auch?" fragte Cockroach zwischen zwei leisen Stöhnern. Sie hob wieder den Kopf und gab sein Glied frei.

"Ja, und er bei mir auch!" nickte sie stolz.

"Was macht er denn bei Dir?"

"Na, er leckt mich da unten an meiner Muschi und ab und zu steckt er mir seinen Finger oder seinen Penis da unten rein." Cockroach sah Theo an.

"Und, würdest Du mich das auch mal probieren lassen?" Val überlegte kurz. Schließlich nickte sie. Cockroach war ganz heiß geworden. Er richtete sich etwas auf und faßte das Mädchen unter die Arme. Er hob sie zu sich auf's Bett und ließ dann seine Hand langsam unter ihren Rock gleiten. Er tastete sich langsam bis zu ihrem Höschen vor. Vorsichtig schob er sie zurück, bis sie ausgestreckt neben ihm lag. Er setzte sich auf und hob dann ihren Rock. Schwer atmend starrte er auf ihr Höschen. Dann nahm er das Bündchen zwischen seine Finger und zog es langsam herunter. Sie half ihm, indem sie etwas trampelte, damit er es ihr über die Füße streifen konnte.

Er sah zwischen ihre Beine und er wußte, er würde es tun, er würde zum ersten Mal richtig mit einem Mädchen schlafen. Seine Hand glitt wieder in ihren Schoß und seine Finger strichen vorsichtig um den kleinen unbehaarten Schlitz, der jetzt offen und ungeschützt vor ihm lag. Er schob einen Finger zwischen ihre Lippen und stellte fest, daß sie tatsächlich schon ein wenig feucht war innen. Zitternd schob er den Finger in sie hinein. Val keuchte leise auf.

"Nicht so fest," stöhnte sie. Cockroach hatte so viele Pornohefte gelesen, daß er ziemlich genau wußte, was er tun mußte. Sein Finger tastete sich langsam in sie hinein. Mann, ist sie eng da drinnen, dachte er bei sich, als sein Finger fast ganz in ihr verschwunden war. Er zog ihn wieder heraus und roch daran. Dann griff er wieder hinunter und tastete nach ihrem Kitzler. Als sie anfing leise zu stöhnen, wußte er, daß er ihn gefunden hatte. Er schaute genauer hin und spreizte ihre kleinen Schamlippen ein Stückchen auseinander. Ja, da war er. Direkt am oberen Ende des rosig und feucht glänzenden Schlitzes. Er preßte seinen Finger darauf und sah ihr dabei ins Gesicht. Val schloß die Augen und atmete mit offenem Mund.

"Oh ja, ja!" stöhnte sie leise.

Theo starrte mit weit aufgerissenen Augen hinüber zu seinem Freund und konnte noch immer nicht fassen, was sie taten. Auch Rudy hatte vorübergehend von seinem Schwanz abgelassen. Sie hielt ihn immer noch in ihrer Hand aber ihre Augen ruhten auf Val und Cockroach.

Val stöhnte immer lauter und Cockroach Hand bewegte sich immer schneller zwischen ihren Beinen. Dann kniete der Junge sich plötzlich zwischen ihre gespreizten Schenkel, legte sich ihre Beine über die Schultern und lehnte sich über sie. Theo nahm seine Schwester bei der Hand und zog sie vom Bett hoch. Sie gingen hinüber und blieben neben dem Bett mit den Beiden stehen.

"hier, hier kommt mein Schwanz!" stöhnte Cockroach und dann sah Theo mit weit aufgerissenen Augen, wie Cockroach langsam seinen Schwanz in die Scheide der Kleinen hineinschob. Im ersten Moment verzog sie schmerzhaft das Gesicht, aber dann entspannten sich ihre Gesichtszüge wieder und sie lächelte sogar.

"Mein Gott, ist das eng," keuchte Cockroach und dann fing er an, sie zu ficken. Immer wieder stieß sein Schwanz bis zum Ansatz in sie hinein.

"Was macht Cockroach da?" fragte Rudy und sah zu ihrem Bruder hoch. Theo riß sich von dem erregenden Anblick los und hockte sich neben seine kleine Schwester.

"Er macht Liebe mit Val," antwortete er.

"Liebe? So wie Mom und Dad?" Theo nickte.

"Tut ihr das nicht weh, wenn er ihn da unten reinsteckt?" Theo zuckte die Schultern.

"Ich weiß nicht genau. Ich glaube, beim ersten Mal tut es wohl weh, weil Mädchen da unten das Jungfernhäutchen haben."

"Habe ich das auch?"

"Ich glaube schon," Theo sah auf Rudy's Bauch. "Soll ich mal nachsehen?" fragte er vorsichtig.

"Hmmmh," nickte sie. Sie starrte immer noch auf ihre Freundin, die jetzt mit geschlossenen Augen unter Cockroach lag und leise stöhnte.

"Ja! Ja! Das ist gut!" murmelte sie immer wieder. Rudy wollte auch dieses schöne Gefühl haben. Wenn es so toll war, wenn ein Junge sein Ding da unten reinsteckte, dann wollte sie es auch.

"Komm," sagte Theo aufgeregt und reichte seine Schwester eine Hand. Sie ergriff sie und er führte sie zurück zu ihrem Bett. Er hob sie hinauf.

"Du mußt Deine Sachen ausziehen," sagte er. Rudy zog sich schnell ihr Kleidchen über den Kopf und streifte sich dann den Slip ab. Theo starrte zwischen ihre Beine. Seine Hand strich über ihren Bauch und berührte dann den kleinen Schlitz zwischen ihren Beinen. Rudi kicherte.

"Hihi, das kitzelt," rief sie. Dann legte sie sich hin. Sie legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine, so, wie sie es bei Val und Cockroach gesehen hatte. Theo zog sich schnell seine Hose aus und war nun ebenfalls nackt. Er stieg auf's Bett und kniete sich zwischen die gespreizten Beine seiner Schwester. Er lehnte sich über sie, nahm sein Glied in eine Hand und führte es zu ihrem Schlitz. Seine Eichel strich über ihre weiche Haut. Da schoß es durch ihn hindurch wie ein Blitz. Zuckend spritzte er ihr seinen Samen auf den Bauch und zwischen die Beine. Es war einfach zu viel gewesen. Er hatte es nicht mehr zurückhalten können. Aber er wollte jetzt auch nicht aufhören. Wenn er abends im Bett lag und onanierte schaffte er es ohne weiteres 2 oder 3 mal zu spritzen, ohne daß sein Schwanz schlaff wurde.

"Steckst Du ihn mir jetzt rein?" fragte Rudy und sah ihn an. Er nickte. Er führte seine Eichel wieder zu ihrem Schlitz und dann spürte er, wie er hineinglitt. Ihr kleiner Körper unter ihm wurde mit einem Mal steif wie ein Brett. Sie riß die Augen auf und starrte zu ihm hoch. Er sah an sich hinunter und stellte fest, daß sein Schwanz schon zur Hälfte in ihrem Schoß verschwunden war.

"Au!" rief sie, "das tut weh!" Sie wollte von ihm wegkriechen, aber er hielt sie fest.

"Das ist gleich vorbei," sagte er und hoffte, daß es wirklich so wäre. Er konnte jetzt nicht mehr zurück. Er drückte noch etwas fester zu und spürte, wie er weiter hineinglitt. Rudy stöhnte unter ihm auf.

"Gleich! Gleich bin ich drin!" murmelte er. Noch ein Stoß und auch die letzten 3 Zentimeter glitten in sie hinein. Keuchend sah er auf sie herunter. Rudy hatte die Augen geschlossen und ihr Gesicht war vor Schmerz verzerrt.

"Tut es doll weh?" fragte er leise. Sie schlug die Augen auf.

"Er ist so dick. Es fühlt sich an, als wenn ein Besenstiel in meinem Bauch steckt!" stöhnte sie.

"Soll ich ihn Lieber wieder herausziehen?" Rudy versuchte zu lächeln. Dann dachte sie an Val. Wenn Val das so toll fand, mußte doch etwas daran sein. Sie schüttelte den Kopf.

"Nein, zeig mir, wie man Liebe macht," sagte sie. Theo wurde plötzlich ganz warm. Er lächelte sie an und gab ihr dann einen zärtlichen Kuß auf die Stirn. Ganz langsam zog er seinen pochenden Schwanz ein Stückchen zurück. Dann schob er ihn wieder hinein. Dann noch einmal und noch einmal. Immer wieder. Immer schneller wurden seine Bewegungen. Er stützte sich mit beiden Händen über ihr ab und bewegte nur seinen Schoß vor und zurück. Er stöhnte und warf den Kopf in den Nacken. Immer wieder drang er tief in sie ein. Plötzlich hörte er ein leises Stöhnen unter sich. Er öffnete die Augen und sah seine Schwester an. Ihr Gesicht war jetzt nicht mehr schmerzhaft verzerrt. Sie hatte die Augen weit aufgerissen und sah zu ihm hoch. Ihr Wangen hatten sich gerötet und ihr Blick war leicht glasig.

"Tut es immer noch weh?" Sie schüttelte nur den Kopf. Ihr Schoß fing wie automatisch an, sich zu bewegen. Sie hob sich ihm entgegen. Mein Gott, es gefällt ihr! Dachte er bei sich. Er sah zu Cockroach hinüber. Sein Freund lag auf dem Rücken und die Kleine Val hockte über ihm. Sie saß auf seinem Schoß und hüpfte auf und ab. Cockroach Hände lagen auf ihrer flachen Brust und fingerten an ihren kleinen Brustwarzen herum. Er hatte die Augen geschlossen und stöhnte leise.

Plötzlich fing Rudy unter ihm an zu stöhnen.

"Was ist das Theo?" fragte sie und sah ihn verblüfft an. "Mein ganzer Bauch wird so heiß! Es kribbelt überall! Huuuh! Was ist das?" Ihre Augen quollen aus den Höhlen. Und plötzlich fing ihr ganzer Körper an zu zucken. Sie keuchte und stöhnte laut auf.

"Was ist das?" rief sie. "Theo hilf mir!" Sie klammerte sich an ihn. Sein Glied fuhr tief in sie hinein. Es schüttelte ihren ganzen Körper. Oh Gott, sie hatte einen Orgasmus, dachte er bei sich. Er hielt still, bis ihr Körper wieder zur Ruhe kam. Sie sank schwer atmend zurück.

"Himmel, Theo, was war das?" fragte sie, als sie die Augen wieder aufschlug. Er lächelte auf sie herunter.

"Du hattest einen Höhepunkt, Schwesterchen," sagte er leise.

"Höhepunkt?"

"Ja, wenn man Sex macht und es ist besonders schön ,dann bekommt man einen Höhepunkt, einen Orgasmus. Beim Mann kommt dann der Samen."

"Hattest Du auch schon einen Höhepunkt?" Er lächelte.

"Ja, vorhin," antwortete er. Er fing wieder an, sich in ihr zu bewegen. Er spürte, daß es nicht mehr lange dauern würde, bis er zum zweitenmal spritzte.

"Gleich! Gleich ist es wieder so weit." Sie sah ihn mit großen Augen an.

"Jetzt tut es auch garnicht mehr weh," meinte sie leise. Immer härter stieß er sein Glied in sie hinein. Und dann war es soweit. Mit einem letzten Stoß drang er ganz in sie ein und dann schoß es aus ihm heraus.

"Oh Theo!" rief sie, als sie spürte, wie es heiß wurde in ihrem Bauch.

"Ja, ja! Ich komme!" Er zuckte über ihr und hatte die Augen geschlossen. Er ergoß sich tief in ihrem Bauch. Langsam zog er sein Glied aus ihrem Schoß und rollte sich von ihr herunter.

Kapitel 13 (Cliff, Claire, Timmy und Kim)

..Schatz!" rief Cliff, als er die Tür hinter ihnen ins Schloß warf. Claire streckte den Kopf aus der Küche ins Wohnzimmer. Als sie sah, daß Cliff nicht allein war, kam sie herein. Sie trocknete sich die Hände in ihrer Schürze ab.

"Wen haben wir denn da?" fragte sie.

"Tja, das ist eigentlich eine lange Geschichte," sagte Cliff. "Kommt sagt Guten Tag," er schob die beiden Kinder, die er mitgebracht hatte nach vorn. "Das ist Claire, meine Frau."

"Hallo," sagte der Junge. Claire schätzte ihn auf etwa 12 Jahre. Er war ziemlich hochgewachsen, schlank und hatte kurze blonde Haare.

"Wie heißt Ihr denn?"

"Das ist Timmy und seine Schwester hier ist Kim," sagte Cliff und schob auch das Mädchen, das etwas schüchtern hinter ihm stehengeblieben war, nach vorn."

"Hallo Mrs. Huxtable," sagte sie und reichte Claire die Hand.

"Nicht Mrs. Huxtable, nennt mich einfach Claire, ok?" Die beiden Kinder nickten.

"Ihre Mutter ist heute mit Wehen bei uns eingeliefert worden. Leider ist ihr Vater im Moment an der Westküste zu einem beruflichen Meeting und kommt erst am Wochenende zurück. Andere Verwandte, die sich um sie kümmern könnten, gibt es nicht."

"Und da hast Du sie mitgebracht," lächelte Claire. Sie kannte diese sozialen Anwandlungen ihres Mannes zur Genüge. Cliff nickte.

"Ich konnte sie doch nicht auf der Straße sitzen lassen. Und sonst hätte ich das Jungendamt benachrichtigen müssen und die hätten sie in ein Heim gesteckt."

"Ist ja schon in Ordnung. Bei uns kommt es auf zwei Mäuler mehr nicht an." Sie sah die beiden Kinder an. Kim war ihrem Bruder wie aus dem Gesicht geschnitten. Allerdings war sie jünger, als er.

"Wie alt bist Du denn?" fragte sie sie, als sie die beiden vor sich her in die Küche schob.

"Ich bin 9, aber nächsten Monat werde ich 10!" antwortete das Mädchen. Claire holte eine große Flasche Orangensaft aus dem Eisschrank und stellte sie auf den Tisch. Gierig stürzten die Kinder sich darauf. Sie ließ sie für einen Moment allein und ging zurück zu Cliff ins Wohnzimmer.

"Und wo, hast Du gedacht, sollen die beiden schlafen?" sie stand, die Hände in die Hüften gestemmt, vor ihm. "Kenny schläft hier und Val auch. Die Kids haben so etwas wie eine Pyjamaparty geplant. Bei Vanessa und Rudy ist also kein Platz. Denise und Olivia's Zimmer ist sowieso schon zu klein und zu Theo können wir die beiden wohl kaum stecken, oder?" Cliff überlegte.

"Sie könnten doch hier im Wohnzimmer....?" Claire schüttelte empört den Kopf.

"Hier, wo alle immer durchlaufen, wenn sie in die Küche wollen, da bekommen sie ja gar keinen Schlaf. Unmöglich. Ich sehe da nur eine Lösung." Er sah sie fragend an.

"Sie schlafen bei uns im Schlafzimmer. Es sind doch noch Kinder. Das ist wie ein Abenteuer für sie, wenn sie auf dem Fußboden campieren dürfen. Wir haben im Keller doch noch die dicken Schlafsäcke. Die werde ich hochholen und zum Lüften hängen." Cliff sah sie merkwürdig an. Sie zuckte die Schultern.

"Tja, das hast Du Dir selbst eingebrockt. Außerdem hast Du ja selbst gesagt, es ist nur bis zum Wochenende und heute ist doch schon Mittwoch. Also sind es höchstens 2 oder 3 Nächte. Das wirst Du schon überstehen!"

"Seid Ihr fertig?" fragte Claire, als die Kinder, bereits in ihren Schlafanzügen, wieder herunterkamen. Sie rochen beide frisch geduscht und ihre Haare waren säuberlich gekämmt.

"Gut, dann gehen wir nach oben." Sie schob die beiden vor sich her zur Treppe. "Ich habe Eure Schlafsäcke schon hinaufgebracht." Sie machte die Tür zu ihrem Schlafzimmer auf und sie gingen hinein. Glücklicherweise war genug Platz auf dem Fußboden. Die beiden Kinder gingen zu ihren Schlafsäcken, die Claire nebeneinander neben ihrem Ehebett ausgerollt hatte.

"Ich hoffe, Ihr könnt so einigermaßen schlafen." Sagte sie. Das Mädchen lächelte sie an und der junge sagte,

"Wir sind oft mit unseren Eltern zum zelten gewesen. Das ist schon ok." Dann steig auch er in den Schlafsack.

"Na fein, meinte Claire. Dann mache ich mich auch mal bettfertig." Sie ging zu ihrem Kosmetiktisch und nach einem kurzen Blick auf die beiden Kinder fing sie an, sich auszuziehen. Erst hatte sie überlegt, ob sie besser dazu ins Bad gehen sollte, aber dann hatte sie sich gesagt, daß es ja nur Kinder waren. Und außerdem lagen sie bereits in ihren Schlafsäcken und hatten die Augen fest geschlossen.

Cliff streckte den Kopf zur Tür herein, auch er trug bereits seinen Schlafanzug, und sagte

"Ich sehe nur noch eben nach, ob alle Türen zu sind." Er grinste, weil sie sich gerade die Bluse ausgezogen hatte und ihn, nur mit einem fast durchsichtigen BH bekleidet ansah. Er zwinkerte ihr zu, dann zog er die Tür wieder zu. Claire drehte sich wieder zum Spiegel um, griff auf ihren Rücken und hakte ihren BH auf. Sie sah sich um. Mist, ihr Schlafanzug mußte noch im Bett sein. Sie stand auf und schlug ihre Bettdecke hoch. Als sie die seidene rote Schlafanzugjacke hochhob, sah sie, daß Timmy sie anstarrte. Schnell drehte sie sich um. Im Spiegel sah sie, daß seine Augen immer noch auf ihrem nackten Rücken ruhten. Sie spürte ein komisches Kribbeln im Bauch, als sie daran dachte, daß er ihre nackten Brüste gesehen haben mußte. Aber er war doch noch ein Junge, ein Kind, schalt sie sich. Herrgott, was machte es, wenn er mal einen nackten Busen zu sehen bekam. Wahrscheinlich hatte er seine Mutter schon zigmal nackt gesehen. Sie setzte sich wieder vor ihren Spiegel, nicht ohne vorher die Jacke übergezogen zu haben. Sie fing an, ihren Haarknoten zu öffnen und sorgfältig die langen Haare zu bürsten.

Durch die ausholenden Bewegungen glitt ihre Jacke auseinander und sie entdeckte, als sie in den Spiegel sah, daß ihre Brustwarzen sich aufgerichtet hatten. Irritiert sah sie zu den Kindern hinüber. Nur weil dieser Junge auf ihren Busen gestarrt hatte? Sie stand auf und machte den Reißverschluß ihres Rockes auf. Er glitt zu Boden und sie hob ihn auf und legte ihn ordentlich zusammen. Dann griff sie nach ihrer Schlafanzughose und streifte sich dann die Strumpfhose ab. Sie hängte sie ebenso ordentlich zu dem Rock über die Stuhllehne. Als letztes folgte ihr Slip. Ganz in Gedanken ging sie hinüber zu der Wäschetruhe und warf ihn hinein. Als sie sich wieder umdrehte, sah sie, daß der Junge sie wieder, wenn auch aus fast geschlossenen Augenlidern anstarrte. Sein Blick war starr auf ihren Bauch gerichtet.

Oh Gott, er starrt zwischen meine Beine, dachte sie, als ihr einfiel, wie sie hier herumlief. Wo war sie nur mit ihren Gedanken? Schnell drehte sie sich um und ging zurück zum Spiegel. Sie nahm ihre Schlafanzughose und zog sie sich schnell an. Schwer atmend setzte sie sich wieder vor den Spiegel und fing an, sich abzuschminken. Ob er irgend etwas hatte sehen können? Immerhin brannte nur die Lampe über ihrem Schminktisch und es war ziemlich schummerig im Zimmer. Trotzdem ließ dieses Kribbeln zwischen ihren Beinen nicht nach. Sie wußte, wenn die Kinder nicht hier gewesen wären, dann würden sie und Cliff jetzt eine heiße Nacht vor sich haben. Schon lange war ihr Verlangen nach ihm, seinem kräftigen Körper und vor Allem nach seinem langen harten Penis nicht mehr so stark gewesen. Sie ärgerte sich ein bißchen, daß die Kinder hier im Zimmer schliefen.

Cliff kam leise herein und sah, bevor er neben sie trat, kurz zu den beiden Kindern in ihren Schlafsäcken hinüber.

"Schlafen sie schon?" fragte er leise. Claire zuckte die Schultern. Cliff trat hinter sie und seine Hände lagen auf ihren Schultern. Dann wanderten sie langsam tiefer. Als sie sich auf ihre weichen vollen Brüste legten, lachte sie leise auf und entwand sich dann seinem Griff.

"Denk dran, wir sind nicht allein!" Mit einem enttäuschten Gesichtsausdruck drehte Cliff sich um und kroch unter die Decke. Claire stand auf, merkte, daß sie sich die Jacke noch nicht zugeknöpft hatte, holte das nach und legte sich dann neben ihn.

"Gut Nacht," flüsterte sie und schaltete das Licht aus. Cliff antwortete nicht, sondern schmiegte sich eng an ihren Rücken. Sie spürte, wie sich sein hartes Glied gegen ihren Po preßte.

"Nicht, Cliff, die Kinder!" flüsterte sie.

"Nur ein bißchen Kuscheln," antwortete er, "ganz leise!" Seine Hand kroch an ihren Hüften entlang und legte sich sacht auf ihren Busen. Sie wußte, es war unvernünftig, aber sie war selbst so erregt, daß sie ihn gewähren ließ. Seine Hand fuhr in den Ausschnitt ihrer Jacke und sein Finger begann, mit ihren immer noch harten Brustwarzen zu spielen. Sie rückte noch näher an ihn heran. Sie wackelte mit ihrem Po ein wenig hin und her und sein Glied schob sich zwischen ihre Beine. Sie grinste, als sie sich vorstellte, wie das aussehen mußte, wenn sie jemand so sehen könnte. Es müßte wirken, als hätte sie selbst einen kleinen Schwanz. So lang, wie Cliffs Penis war, schaute er bestimmt gute 10 cm vorn zwischen ihren Beinen heraus. Sie griff hinunter und umschloß den zwischen ihren Beinen vorschauende Stück mit ihrer Hand. Cliff stöhnte leise auf. Sein harter Schaft drückte gegen ihre Genitalien. Jedes Zucken seines Schwanzes übertrug sich auf ihren äußerst sensiblen Kitzler und ließ sie erschaudern. Sie drückte seine Eichel in ihrer Hand und wieder stöhnte er leise auf.

"Psst!" zischte sie warnend. "denk an die Kinder!"

"Oh Gott, wie gerne würde ich jetzt mit Dir schlafen," raunte er in ihr Ohr. Sie überlegte kurz. Dann drehte sie sich leise um, berührte seine Lippen mit ihren und kroch dann tiefer. Sie zog die Bettdecke über sich und ihre Lippen wanderten über seinen Bauch. Als sie seine Eichel in den Mund nahm, spürte sie, wie sein Körper sich anspannte. Sie sog ihn in ihren Mund und spielte mit der Zungenspitze an der empfindlichen Unterseite. Als sie merkte, wie er anfing, zu zucken, mußte sie lächeln. Sie wußte, wie sehr er das mochte. Sie brauchte garnicht lange zu warten, bis ihre Hand, die sich um seinen Hodensack geschlossen hatte, spürte, wie er sich zusammenzog. So war es immer, kurz bevor es ihm kam. In Erwartung seines Höhepunktes zog sie ihren Kopf zurück, so daß sich nur noch seine Eichel in ihrem Mund befand. Und dann kam es auch schon. Genüßlich schluckte sie sein Sperma herunter. Sie fand, es war viel diesesmal. Mehr als sonst normalerweise. Lag es womöglich an der Gefahr, entdeckt zu werden? Steigerte das womöglich seine Erregung?

Als sein Höhepunkt zuende war, kroch sie wieder hoch und kuschelte sich in seine Arme. Er küßte sie liebevoll auf die Stirn und seine Hand schob sich zwischen ihre Beine. Er drang sachte mit zwei Fingern in sie ein und spürte sofort, wie feucht sie war. Mit dem Daumen streichelte er ihren zuckenden Kitzler. Sie rollte sich auf den Rücken und spreizte die Beine noch weiter. Cliff richtete sich auf und schlug die Bettdecke zur Seite. Er drang wieder mit zwei Fingern in ihre vor Erregung geöffnete Scheide ein. Sie bäumte sich auf und er wunderte sich, wie leise sie dabei war. Er bohrte seine Finger ganz tief hinein und ihr Schoß hob sich ihm drängend entgegen. Dann zog er sie heraus, führte sie zu ihren Lippen und ließ sie davon kosten. Sie sog seine Finger in ihren Mund und lutschte daran. So wie seine Finger eben noch ihren Schoß gefickt hatten, fickten sie jetzt ihren Mund. Sie nahm ihren feuchten Saft gierig in sich auf. Er beugte sich über sie und preßte seine Lippen auf ihre. Ihre Zungen trafen sich zu einem wilden Spiel. Plötzlich machte sie sich von ihm los.

"Was tust Du, Cliff?" fragte sie und starrte mit weit aufgerissenen Augen zu ihm auf. Er sah sie irritiert an. Was meinte sie. Dann schob sie ihn zur Seite und sah an sich herunter.

"Mein Gott," entfuhr es ihr. Cliff folgte ihrem Blick und erstarrte. Timmy lag zwischen ihren immer noch weit gespreizten Beinen und hatte sein Gesicht tief zwischen ihren Schenkeln vergraben. Claire fing an zu stöhnen. Cliff spürte, wie sein Glied sich fast ruckartig aufrichtete. Mein Gott, was tat dieser kleine 12-jährige Junge? Selbst wenn er sie beobachtet hatte, wie kam er nur auf die Idee, sich zwischen Claire's Beine zu legen und anzufangen, sie zu lecken? Er war doch noch ein Kind! Wer hatte ihm so etwas beigebracht? Eigentlich hätte er dazwischen gehen müssen. Sie konnten es hier doch nicht mit einem Kind treiben. Sie waren doch keine Kinderschänder. Aber er konnte sich einfach nicht rühren. Er saß nur da und sah zu, wie dieser Junge, Timmy, immer noch sein Gesicht tief zwischen Claire's Schenkeln vergraben hatte und lauschte den schlürfenden Geräuschen, die er von sich gab. Er sah seine Frau an. Sie hatte doch auch gesehen, was los war. Sie konnte doch nicht denken, daß er es war, der sie liebkoste! Warum tat SIE nichts? Warum ließ sie es zu?

Claire schlug in diesem Moment die Augen auf und sah mit verklärtem Blick zu ihm hoch. Sie tastete nach seiner Hand.

"Oh, Cliff, das ist so wundervoll!" stöhnte sie und drückte seine Hand. Plötzlich fühlte er, wie etwas nach seinem Glied tastete. Er fuhr herum und sah Kim neben sich auf dem Bett sitzen.

"Darf ich ihn anfassen?" fragte sie zaghaft und deutete auf sein Glied. Er sah sie fassungslos an und nickte nur ganz automatisch. Ihre kleine Hand legte sich um seinen Schwanz und schob langsam die Vorhaut zurück.

"Deiner ist viel größer, als der von meinem Daddy!" meinte sie. Er schluckte.

"Du meinst, Du hast den von Deinem Daddy auch schon einmal so in der Hand gehalten?" Sie sah ihn an, als hätte er etwas sehr dummes gefragt.

"Natürlich, schon oft." Sagte sie mit erhobener Stimme. "Aber Deiner ist viel länger." Ihre Hand packte ihn fester und rieb auf und ab.

"Mache ich es richtig so?" fragte sie und sah zu ihm hoch. Dann wanderte ihr Blick zu ihrem Bruder und sie lächelte. "Er kann das gut, sagt Mom." Ein weiterer Stich in Cliff's Brust. Nicht nur der Vater mit seiner kleinen Tochter, nun auch noch die Mutter. Er schüttelte ungläubig den Kopf. Aber das was sich hier vor seinen Augen abspielte, zeigte deutlich, daß er nicht träumte. Es war sogar sehr real, wie er an seinem Schwanz merkte.

In diesem Moment packte Claire seine Hand, die sie immer noch festgehalten hatte, fester und keuchte.

"Oh ja! Ja! Jaaaaaaa!" Sie klammerte sich an seinen Arm und vergrub ihr Gesicht in seiner Hüfte. Ihr ganzer Körper zuckte und warf sich hin und her. Dann sank sie mit einem letzten tiefen Stöhnen zurück ins Kissen. Sie schlug die Augen auf und sah Cliff an. Dann schaute sie an sich hinunter und sah den Jungen an. Wortlos strich sie ihm übers Haar. Er hob den Kopf und sah sie an. Dann lächelte er.

Kim stieß Cliff ihren Ellbogen in die Seite.

"Wollt Ihr sehen, wie wir Liebe machen?" fragte sie.

"Wißt Ihr denn schon wie das geht?" fragte Claire. Sie stützte sich auf ihre Ellbogen. Ihr Atem ging immer noch schnell und stoßweise. Ihre Wangen waren gerötet.

"Dieser Junge ist der Wahnsinn, Cliff!" flüsterte sie und nahm wieder seine Hand. "Ich weiß, daß es verkehrt war, aber ich konnte einfach nicht anders. Böse?" Cliff schüttelte den Kopf. Er hatte ja auch nichts dagegen getan, als Kim ihn berührt hatte. Und sie war noch jünger, als ihr Bruder, erst 9. Er bekam einen Schrecken. Selbst seine kleine Tochter Rudy war älter, als dieses Mädchen! Wenn auch nur ein Jahr. Wenn er sich vorstellte, Rudy würde....! Nicht auszudenken. Kim kroch an ihm vorbei zu ihrem Bruder hinüber. Sie zerrte an seiner Hose und er half ihr, indem er seinen Po vom Bett anhob. Sie zog ihm die Hose aus und sowohl Cliff, als auch Claire starrten auf das aufgerichtete Glied des Jungen. Es war nicht sehr groß, aber sicherlich seinem Alter entsprechend. Aber es war steif und stand steil in die Höhe. Seine Schwester zog sich ihr Nachthemd über den Kopf und hockte sich dann neben ihn.

Sie warf sich die Haare über die Schulter und nahm sein Glied dann in den Mund. Claire drückte Cliff's Hand fester, als sie das sahen. Eine Weile lutschte die Kleine, wie Cliff fand sehr geübt, an dem Schwanz ihres Bruders, dann stand sie auf und stieg mit gespreizten Beinen über ihn. Timmy hielt sein Glied in der Hand und dann setzte sie sich auf ihn. Mit zwei Fingern zog sie ihre kleinen Schamlippen ein wenig auseinander und dann spießte sie sich auf seinen Schwanz. Es schien ihr überhaupt keine Mühe zu bereiten, ihn in sich aufzunehmen.

Cliff's Kehle entstieg ein fast klagender Laut, als er sah, wie der Schwanz des Jungen nach und nach im Schoß seiner kleinen Schwester verschwand.

"Mein Gott, sie tun es wirklich!" rief Claire aus und umklammerte seinen Arm noch fester.

"Ja, ich sehe es doch auch," stöhnte Cliff auf.

"Tut das nicht weh?" fragt Claire ganz automatisch. Kim schüttelte lachend den Kopf.

"Wieso? Timmy's Ding ist doch nicht so groß!" Sie warf einen Blick zwischen Cliff's Beine, wo sich sein Glied inzwischen schon wieder zu voller Größe aufgerichtet hatte.

"Möchten Sie, daß ich ihn in den Mund nehme?" fragte Kim mit einem süßen Lächeln auf den Lippen, während sie langsam anfing, auf ihrem Bruder auf und ab zu hüpfen. Cliff wußte nicht warum aber er sah Claire an. Sie umfaßte wortlos seinen harten Schwanz und zog ihn daran hoch. Er kniete sich neben das Mädchen und Claire hielt ihr den Schwanz entgegen.

"Komm," sagte sie leise. "Lutsch seinen Schwanz. Ich will sehen, wie er Dir in den Mund spritzt!" Als die Lippen der 9-jährigen sich langsam über seine dicke Eichel schoben, im ersten Moment dachte er, ihr Mund wäre zu klein, stöhnte Cliff auf. Claire saß neben ihm und sah gebannt zu. Ihre Hand fuhr von hinten zwischen seine Beine und fing an, sein Hoden in ihrer Handfläche sanft hin und her zu rollen. Die Zunge des Mädchens spielte an der Unterseite seines Gliedes und er spürte, daß er sich nicht mehr lange würde zurückhalten können. Währenddessen hüpfte die Kleine immer noch auf dem Schwanz ihres Bruders auf und ab.

Claire's Hand strich über die Wange des Mädchens.

"Läßt Du mich auch mal?" fragte sie leise. Kim lächelte und stieg langsam von ihrem Bruder herunter. Es gab ein leises schmatzendes Geräusch, als das Glied des Jungen sich aus der Scheide seiner Schwester löste. Kim kniete sich vor Cliff hin und schob sich seinen Schwanz wieder in den Mund.

Claire nahm sanft, fast vorsichtig, das Glied des Jungen in ihre Hand. Erregt sah Cliff mit an, wie sie sich über ihn beugte und ihn in den Mund nahm. Ihr Kopf fing an, sich zu heben und zu senken und der Junge stöhnte immer lauter. Cliff schloß die Augen. Kim kaute ganz vorsichtig auf seiner Eichel und er wußte, gleich würde es bei ihm so weit sein. Als er die Augen für einen Moment wieder öffnete, hob Claire gerade ihren Kopf. In ihrem Mundwinkel klebte noch ein kleiner weißlicher tropfen, den sie schnell mit ihrer Zunge auffing. Sie lächelte ihn glücklich an und schmiegte sich an ihn. In dem Moment war es auch bei ihm so weit.

"Ja, Claire," keuchte er, "ja, es kommt!" Spritzer für Spritzer schoß sein Sperma in den Mund des Mädchens. Er hörte die leisen schluckenden Geräusche. Wieder und wieder schoß es in ihm hoch und in den Rachen der Kleinen. Aufstöhnend und schweißgebadet sank er nach hinten in die Kissen.

"Was haltet Ihr davon, wenn Ihr heute nacht bei uns im Bett schlaft. Ich glaube es ist breit genug für uns vier," schlug Claire vor. Sie kuschelten sich alle vier aneinander und waren kurz darauf eingeschlafen.

Kapitel 14 (Wieder einmal am Frühstückstisch - Zwischenspiel)

Irgendwann mitten in der nacht wachte Cliff auf. Claire lag neben ihm auf dem Rücken und Timmy lag auf ihr. Sie stöhnte leise und an den rhythmischen Bewegungen unter der Bettdecke erkannte Cliff, daß sie miteinander schliefen. Seine Augen fielen ihm wieder zu, er drehte sich um und war kurz darauf wieder eingeschlafen.

Als er erwachte, schien bereits die Sonne. Sein Blick fiel zuerst auf den Wecker neben seinem Bett und beruhigt sank er wieder in sein Kissen zurück. Erst kurz nach 7. Langsam kehrte die Erinnerung an die letzte nacht zurück und er sah sich um. Er war allein. Claire und die Kinder mußten schon aufgestanden sein. Mühsam rappelte er sich hoch. In dem Moment ging die Tür auf.

"Hallo," sagte Kim. "Endlich aufgewacht? Ich war mit meinem Bruder schon zum Brot holen und wir haben den Frühstückstisch gedeckt. Mrs. Huxtable meinte, ich sollte mal nachsehen und Sie aufwecken, wenn Sie noch schlafen!" Sie kam zu ihm herein und kletterte auf das Bett. Mit ihrem kurzen Kleidchen und der roten Schleife im Haar, war sie wieder nur das kleine 9-jährige Mädchen.

"Ich weiß schon, wie ich Sie wach bekomme. So mache ich das bei meinem Dad auch immer, wenn er nicht aus dem Bett kommt." Sie hob die Bettdecke an und schlüpfte darunter. Und dann spürte er, wie sie sein schlaffes Glied in ihren Mund nahm. Es dauerte nicht lange und es wuchs zu voller Größe heran und nur Minuten später gab er ihr seinen Samen zu trinken.

Sie kroch unter der Decke hervor und grinste.

"Jetzt sind Sie wach, nicht wahr Mr. Huxtable?" Sie leckte sich die Lippen.

"Ja," lächelte er, "jetzt bin ich wach. Habt Ihr Mrs. Huxtable auch so geweckt?" fragte er. Kim grinste ihn nur an. Dann ging sie wieder hinaus. Cliff stand auf und ging ins Bad. Er brauchte erst einmal eine heiße Dusche.

Als er schließlich hinunter kam in die Küche, fand er dort nur noch seine Frau, Denise und Theo vor. Die übrigen Teller waren benutzt, aber die Kinder waren nirgends zu sehen.

"Wo ist denn der Rest meiner Familie?" fragte er. Ein wenig wunderte er sich über Claire. Sie trug nur einen Morgenmantel und noch dazu den dünnen, den sie sonst nur im Schlafzimmer anzog, weil sie meinte, man könnte hindurchsehen. Und wie Cliff jetzt feststellen konnte, stimmte das auch. Jedenfalls, wenn sie in der Küche hin und her lief und vor dem Fenster entlang ging, durch das heute strahlender Sonnenschein hereinfiel. Mein Gott, dachte er, so lief sie vor unserem Jungen herum! Ziemlich viele Mein Gotts in letzter Zeit, fiel ihm auf.

"Die Kinder sind hinaufgegangen in Vanessa's Zimmer," sagte Denise und stopfte sich einen Rest Brot in den Mund.

"Hälst Du das für eine gute Idee?" fragte Cliff und sah seine Frau an. Aber Claire lächelte nur. Sie stand an den Kühlschrank gelehnt vor dem Fenster, schlürfte vorsichtig Kaffee aus einem heißen Becher, wie der Dampf verkündete und sah verträumt hinaus. Cliff konnte ziemlich genau die Konturen ihrer vollen und trotz ihres Alters immer noch straffen Brüste erkennen. Aus den Augenwinkeln sah er prüfend zu seinem Sohn hinüber. Theo starrte geradezu auf seine Mutter. Als wollte er sie mit den Augen auffressen. Ob sie wußte, was sie da tat? Denise warf ihrem Vater einen verschmitzten Blick zu. Er mußte plötzlich wieder daran denken, wie sie gestern zu ihm in die Praxis gekommen war. Er wurde rot unter ihrem Blick. Sie nickte kurz zu Theo und dann zu ihrer Mutter hinüber. Dann grinste sie. Cliff griff nach dem Brotkorb.

Claire drehte sich zu ihm um, griff nach der Kaffeekanne und schenkte seinen Becher voll. Theo streckte ihr seinen Becher entgegen und sie beugte sich zu ihm hinüber und füllte auch seinen Becher.

"Wieso, laß die Kinder sich doch kennenlernen. Schließlich bleiben die beiden ja noch bis zum Wochenende, oder?" Er hatte seine Frage schon fast wieder vergessen. Außerdem hatte er genug damit zu tun, zu beobachten, wie seinem Sohn fast die Augen aus dem Kopf fielen, als Claire sich über den Tisch beugte.

Claire schaute auf die Uhr.

"Ich glaube ich muß mich langsam fertig machen," sagte sie. "um 9:30 Uhr habe ich einen Termin bei Gericht.

"Ich glaube ich packe auch mal meine Sachen zusammen." Rief Theo und lief hinter seiner Mutter die Treppe hinauf.

Denise grinste immer noch. Sie zog die Brauen hoch und sah ihren Vater an.

"Glaubst Du Mom hat sich für Theo so benommen?" fragte sie. Cliff sah von seinem Teller auf.

"Was meinst Du?" fragte er, obwohl er ahnte, worauf sie hinaus wollte.

"Na, mit ihrem Morgenmantel. Da hätte sie ja gleich nackt hier durch die Küche laufen können."

"Du und Deine schmutzige Phantasie," murmelte Cliff.

"Gestern hat Dir meine schmutzige Phantasie aber noch ganz gut gefallen, wenn ich mich recht erinnere," ihre Stimme bekam einen leicht anzüglichen Tonfall.

"Bitte! Nicht in diesem Ton!" Cliff erhob seine Stimme.

"Ok, ok," lenkte sie ein. "Entschuldige! Ich finde aber trotzdem, daß Mom sich ziemlich aufreizend verhalten hat. Also ich will ja nichts beschreien, aber nach dem was gestern zwischen uns passiert ist, würde ich mal nach oben gehen und nachsehen. Weißt Du, ich habe mir das auch im Traum nicht vorstellen können. Das gestern, meine ich. Aber John ist schon so lange weg und ich vermisse ihn so."

"Aber ich schwimme nicht irgendwo, hunderte Meilen entfernt auf hoher See!" erwiderte er. Trotzdem stand er auf und lief die Treppe hinauf.

Kapitel 15 (Claire und Theo)

Aus dem Kinderzimmer war lautes Lachen und Gekreische zu vernehmen. Er riß die Tür zu ihrem Schlafzimmer auf, aber hier war niemand. Er ging zu Theos Zimmer hinüber, aber auch sein Zimmer war leer. Vielleicht war er zu den Kindern ins Zimmer gegangen, dachte er bei sich. Und Claire war bestimmt im Badezimmer.

Er konnte es nicht erklären, aber er griff nicht nach der Türklinke, sondern kniete sich, nachdem er sich verstohlen umgesehen hatte, daß ihn auch keiner beobachtete, auf den Boden und schaute durch das Schlüsselloch. Zuerst sah er nur Schemen. Im Flur war es schummrig und das Badezimmer war hell erleuchtet. Aber dann schälten sich langsam Umrisse heraus.

Mein Gott (schon wieder!), Denise hatte Recht gehabt. Mitten im Badezimmer stand Theo, er war also nicht bei den Kindern. Claire kniete vor ihm und hatte seinen Schwanz im Mund! Sie blies Theo's Schwanz. Den Schwanz ihres eigenen 17-jährigen Sohnes. Fast hätte es Cliff umgeworfen. Er spürte, wie seine Beine zitterten. Er schaute erneut durch das Schlüsselloch. Theo stand kerzengerade da. Seine Hände hielten den Kopf seiner Mutter. Und sein langer Schwanz stieß immer wieder tief in ihren Mund. Unglaublich, so wie es aussah mußte er ihn bis in ihre Kehle schieben.

Cliff stöhnte auf. Was passierte in ihrem Haus? Erst diese Geschichte mit Vanessa. Das war ja noch das harmloseste gewesen. Dann Denise, schließlich die Kinder und jetzt das! Komischerweise fühlte er weder Eifersucht noch Ärger. Es war etwas anderes. Ja, es erregte ihn. Er ertappte sich dabei, wie er mit der Hand an der Beule in seiner Hose rieb.

Claire hatte Theos Glied aus ihrem Mund gelassen und leckte nun mit ihrer Zunge an der Unterseite seines Schaftes entlang. Aber Theo nahm wieder ihr Gesicht in seine Hände und schob sein Glied in ihren Mund. Cliff konnte sehen, wie sie die Augenbrauen hochzog und zu ihrem Sohn aufblickte, während sie weiter lutschte.

"Mom, Mom! Es kommt! Ich spritze!" hörte Cliff seinen Sohn keuchen. Er sah, wie Claire ihn ganz tief in ihre Kehle eindringen ließ. Ihre Nase bohrte sich in sein dichtes dunkles Schamhaar und dann sah er ihren Kehlkopf hüpfen. Er konnte sehen, wie sie das Sperma ihres Sohnes schluckte.

Kapitel 16 (Cliff und Denise)

Plötzlich legte sich eine Hand auf seine Schulter.

"Vielleicht können wir uns gegenseitig helfen," sagte Denise mit weicher sanfter Stimme. Sie nahm seine Hand und zog ihn hoch.

"Mom ist mit Theo da drin, nicht wahr?" Cliff nickte. Sie führte ihn zu ihrem Zimmer, schob ihn hinein und schloß dann die Tür hinter ihnen. Sie drehte sich zu ihrem Vater um, umarmte ihn und preßte ihre Lippen auf seine. Dabei fing sie an, ihre Sachen auszuziehen und ehe Cliff sich versah stand seine Tochter nackt vor ihm.

"Mom machte es mit ihrem Sohn, warum sollst Du es nicht mit Deiner Tochter tun? Bitte Daddy, ich brauche es, wirklich!" Sie fing an, ihm das Hemd aufzuknöpfen und über die Schultern zu streifen. Dann machte sie seine Hose auf. Sie fiel ganz von allein zu Boden. Er stieg, ein Bein nach dem anderen, heraus. Sie faßte seine Unterhose und schob sie nach unten. Auch diesesmal half er ihr. Dann war auch er nackt.

"Komm, Daddy," sagte sie, nahm ihn bei der Hand und führte ihn zu ihrem noch zerwühlten Bett. Sie ließ sich darauf fallen, legte sich zurück und spreizte die Beine. Sie hatte keine Haare da unten! Sie hatte sich rasiert. Denise sah den erstaunten Blick ihres Vaters.

"John liebt es so," sagte sie leise. Bei dem Anblick mußte Cliff automatisch an die kleine Kim denken. Denise war zwar 18, aber sie war sehr zierlich. Bei flüchtigem Hinsehen, wäre sie sicherlich für 13 oder 14 durchgegangen.

"Komm, Daddy!" flüsterte sie und steckte die Arme nach ihm aus. "Liebe mich!" Cliff kroch auf ihr Bett und schob sich über sie. Sie griff hinunter und führte sein Glied zu ihrem Schoß. Übergangslos glitt er in sie hinein. Er sog an ihren kleinen festen Brüsten während er immer stärker und kraftvoller in sie hineinstieß.

"Ja, Daddy, fester, fester!" Ihre Beine verschränkten sich hinter seinem Rücken. Sie drückte ihn noch tiefer in sich herein. Dann richtete er sich auf und hob sie hoch. Er drehte sie um, als wäre sie leicht wie eine Feder, hob ihren Po ein wenig hoch und drang dann von hinten in sie ein. Denise stützte sich mit beiden Händen in ihrem Kissen ab und reckte ihren Po in die Höhe. Cliff griff um sie herum und preßte seinen Finger auf ihren Kitzler. Sie keuchte laut auf. Er rieb daran und kurz darauf keuchte sie ihren Orgasmus in das Kissen. Er stieß noch zweimal kraftvoll zu und zog dann sein Glied aus ihr heraus. Sein Samen schoß über ihren Rücken. Langsam lief es über ihre samtschwarze Haut. Welch ein Kontrast, dachte er.

"Puh, Daddy," sie ließ sich auf den Rücken fallen. "Das war gut!" Cliff sank neben ihr auf das Kissen.

"Wollen wir das nicht erst wegwischen?"

"Ach was, das Bettzeug kommt sowieso in die Wäsche!" Sie kuschelte sich an ihn. Ihre Hand strich über seinen Bauch. Als sie seinen jetzt schlaffen Penis berührte, meinte er grinsend

"Du bekommst wohl nie genug, was?"

"Ich habe eben ein wenig Nachholbedarf! Immer nur der kleine Freund hier," sie hielt ihren Zeigefinger in die Höhe, "ist auch nicht das Wahre!" Seufzend sank er zurück ins Kissen. Sie spielte mit seinem Glied bis es sich langsam wieder aufrichtete.

"War Mom tatsächlich mit Theo im Badezimmer?" fragte sie vorsichtig. Cliff nickte.

"Ja, sie waren da, und Du hattest recht."

"Mann! Wow! Wahnsinn!" rief Denise aus.

"Du findest das wohl auch noch toll, was?" brauste er auf.

"Naja, ich finde es jedenfalls nicht übel. Ganz schön mutig, was Mom da macht!"

"Na, und wir?" Er sah sie an. Jetzt, da sie auf dem Rücken lag, sah es fast so aus, als hätte sie gar keinen Busen. Seine Finger fuhren sanft über ihre erigierten Nippel. Sie kicherte.

"Trotzdem," meinte sie. "Mom und Theo. Finde ich echt geil. Was hast Du eigentlich gesehen?" Cliff atmete tief durch.

"Sie hat ihm einen geblasen, nicht wahr?" Er nickte.

"Hat er einen großen Schwanz? S groß wie Deiner?" bohrte sie weiter. Er nickte wieder.

"Wow!" Sie packte sein sich langsam wieder aufrichtendes Glied fester und schob die Vorhaut langsam zurück.

"Du willst doch nicht etwa.....?"

"Theo? Warum nicht. Solange John noch auf See ist." Sie zuckte die Schultern. Sie kroch halb über ihn und umschloß seine Eichel mit ihren warmen Lippen. Ihre Zunge brachte ihn sofort wieder auf Touren. Er strich durch ihr kurzes gelocktes Haar und stöhnte leise, während sie an seinem Schwanz lutschte.

Er griff nach ihrem Po und zog ihn über sich. Sie verstand, was er wollte und stieg verkehrt herum über ihn. Dann senkte sie langsam ihren Schoß auf sein Gesicht. Seine Zunge bohrte sich tief in ihre Vagina und seine Nase preßte sich gegen ihren Kitzler. Dann ließ er seine Zunge höher gleiten und leckte durch den feuchten Spalt.

"Ja, Daddy, leck mich aus! Leck meinen Kitzler," stöhnte sie. Er tastete mit der Zungenspitze und fand den kleinen harten Knopf. Als er anfing, daran zu knabbern, stöhnte sie noch lauter. Er legte seine Hände auf ihren Po und drückte sie noch fester gegen seinen Mund. Ihr Stöhnen wurde immer intensiver. Ihre Lippen verschlangen immer mehr von seinem Schwanz und schließlich machte sie es wieder so, wie am Vortag in seiner Praxis. Ihre Nase bohrte sich in sein struppiges Schamhaar, als er ganz tief in ihre Kehle fuhr. Nun war es an ihm, zu stöhnen. Sie verharrte einen Moment so und er spürte nur die Bewegungen ihres Kehlkopfes an seinem Schaft.

Dann hob sie den Kopf und sah ihn über ihre Schulter an.

"Komm, laß uns ficken," meinte sie. Sie drehte sich herum und wandte ihm nun ihre Vorderseite zu. Dann hob sie ihren Schoß und nahm sein Glied in die Hand. Sie führte es zwischen ihre feuchten Lippen und spießte sich dann darauf auf.

"Er ist so lang!" keuchte sie, als er in sie hineinfuhr. Cliff sah, wie sein Schwanz Stück für Stück im willigen Schoß seiner Tochter verschwand. Sie fing an, auf ihm auf und ab zu hüpfen. Ihre Bewegungen wurden immer unkontrollierter. Und dann warf sie mit einem Mal den Kopf in den Nacken und keuchte laut. Cliff hielt sie an den Armen fest, weil er befürchtete, sie würde sonst aus dem Bett fallen, aber sie hielt sich trotzdem aufrecht. Langsam nur klang ihr Orgasmus ab. Sie beugte sich vor und legte ihren Kopf an seine Brust.

"Danke, Daddy, das war schön!" hauchte sie zum zweiten Mal an diesem Morgen. Dann fing sie wieder an, sich auf ihm zu bewegen. Diesesmal nicht mehr so hektisch, nicht mehr so gierig. In ruhigen rhythmischen Bewegungen hob und senkte sie sich über ihm. Sie sah ihm dabei tief in die Augen. Denise so direkt vor sich zu sehen, erst wirklich zu realisieren, daß das Mädchen das da auf seinem Schwanz ritt, seine Tochter war, brachte das Blut in ihm zum brodeln. Sein Unterleib zuckte hoch und sein Schwanz stieß tief in sie hinein. Sie stöhnte auf.

"Gott ja, Daddy, zu es!" rief sie aus. Seine Hände legten sich um ihre Hüften und nun steuerte er ihre Bewegungen. Wenn sein Schoß hochstieß drückte er ihren Körper hinunter. So drang er besonders tief in sie ein und es fühlte sich an, als würde er bis in ihre Gebärmutter vordringen. Lange hielt er das nicht durch. Grunzend und schnaubend ergoß er sich tief in ihr. Genau in dem Moment, in dem auch sie zu ihrem zweiten Orgasmus kam. Hechelnd lag sie auf ihm, dann rutschte sie langsam herunter und fiel neben ihm auf den Rücken.

"Daddy," sagte sie leise, als sie wieder etwas zu Atem gekommen war. "Weißt Du eigentlich, daß ich davon träume mit Dir zu schlafen, seit ich mit 12 angefangen habe, zu onanieren?" Er drehte seinen Kopf langsam zur Seite und sah sie an. Liebevoll strich er mit seiner Hand über ihre Wange.

"Wirklich?" Denise nickte energisch.

"Du ahnst garnicht, wie oft ich in meinem Bett gelegen habe und davon geträumt habe. Natürlich konnte ich mir damals noch nicht so richtig vorstellen, wie das ablief, nur so aus den Erzählungen meiner Freundinnen in der Schule. Aber der Wunsch war da."

"Im Ernst?"

"Ja, ganz ehrlich Daddy!" sie schmiegte sich noch enger an ihn. Er schob einen Arm in ihren Nacken und sie vergrub ihren Kopf in seiner Armbeuge. Beide genossen dieses Gefühl des langsam abklingenden Orgasmus. Nach ungefähr 10 Minuten schaute Cliff auf die Uhr.

"Ich glaube, ich sollte mich jetzt mal anziehen. Ich fürchte, es sitzen schon die ersten Patienten unten und warten, daß der geniale Dr. Huxtable endlich mit seiner Sprechstunde beginnt. Denise stimmte in sein Lachen mit ein. Sie gab ihn aus ihrer Umarmung frei und er rappelte sich langsam hoch. Er reckte sich und lächelte auf sie herunter.

"Machen wir das mal wieder, Dad?" fragte sie leise und ihre Stimme klang ernst. Diese Frage hatte er befürchtet. Fast hatte er geahnt, daß sie so etwas fragen würde. Er wußte es nicht. In letzter Zeit passierte so viel. Mit ihm und um ihn herum. Dinge, die er sich nicht erklären konnte, die ihn verwirrten. Mit denen er (noch) nicht umgehen konnte. Er sah sie traurig an und zuckte die Schultern.

"Ich weiß es nicht, Liebling! Ich weiß es nicht." Langsam zog er sich an. Die Dusche mußte er sich sparen, dazu war es jetzt schon zu spät. Denise setzte sich auf. Ihre kleinen Brüste wippten und lächelten ihn an. Er schüttelte den Kopf, als er sein Hemd zuknöpfte.

"Laß uns später darüber reden," sagte er leise und ging zur Tür. Sie nickte.

Kapitel 17 (Claire und Theo)

Oh Gott, Theo," sagte Claire leise. "Was tun wir nur?" Sie kniete immer noch vor ihrem Sohn. Hier im Badezimmer. Er war ihr gefolgt, als sie die Treppe hinaufging. Eigentlich um sich anzuziehen. Aber tief in ihrem Innersten wußte sie schon, daß etwas anderes geschehen würde. Sie wußte, sie hatte ihn provoziert. Indem sie nur den dünnen Morgenmantel angezogen hatte und wie sie sich vor ihm benommen hatte. Und das, nach dem was gestern passiert war.

Sie hatte sich fest vorgenommen, daß es ein einmaliger Ausrutscher gewesen ist. So etwas durfte nie wieder geschehen. Nie wieder. Sie hatte es sich geschworen. Und nun war es doch wieder passiert. Schon als sie vor ihm die Treppe hinaufging, hatte sie immer wieder an seinen dicken prallen Schwanz denken müssen. Nichts anderes hatte ihre Gedanken beherrscht, als sie oben an der Treppe anlangte. Sie fühlte sich völlig aus der Bahn geworfen. Ihre ganze Weltanschauung war in den Grundfesten erschüttert und sicherlich hatten die beiden Kinder, diese verteufelten kleinen Geschwister einen nicht gerade kleinen Anteil daran. Sie hatten ihr eine Welt gezeigt, die sie bisher nicht gekannt hatte.

Gut das mit Theo gestern war ein Unfall gewesen. Ein Unfall, mehr nicht. Einer, der nicht hätte passieren dürfen, aber es war nun einmal geschehen. Sie war in einer Ausnahmesituation gewesen nach dem Streit mit Cliff.

Sie stand oben an der Treppe und drehte sich zu ihrem Sohn um. Sie sah ihn nur an. Sie sagte nichts, dann ging sie ins Badezimmer. Sie sah, daß er ihr folgte und sie ließ die Tür offen. Er trat hinter ihr ein und schloß die Tür hinter sich ab. Sie drehte sich um, sah ihn an und wußte, es würde passieren. Sie sah die Beule in seiner Hose.

"Mom," fing er an, aber sie legte einen Finger auf seine Lippen.

"Psst!" Ihre andere Hand strich über seine Hose. Sie sank langsam vor ihm in die Knie und zog seinen Reißverschluß nach unten. Sein steifer Schwanz schnellte ihr geradezu entgegen. Er trug keine Unterwäsche! Sie nahm ihn in die Hand und spürte erregt seine Jugend und seine Kraft. Sie sah zu ihm hoch und ließ dann ihre Zunge über seine Eichel gleiten.

"Oh, Mom!" stöhnte er auf. Ihre Zungenspitze schlängelte sich an der Unterseite seines Gliedes entlang bis hinunter zu seinen Hoden. Sie nahm sie in den Mund und spielte einen Moment damit. Dann wanderte ihre Zunge wieder hinauf. Als sie seine Eichel erreichte, formte sie ihre Lippen zu einem O. Sie sah zu ihm hoch. Sie wollte, daß er genau beobachtete, was sie tat. Es erregte sie so, zu wissen, daß er ihr dabei zusah, wie sie so etwas Verbotenes tat. Dann richtete sie sein steifes Glied auf ihren Mund und ließ ihn eindringen. Es mußte für ihn tatsächlich wie ein eindringen sein, so eng machte sie ihre Lippen. Prompt stöhnte er laut auf. Seine Hände legten sich auf ihren Kopf und zogen sie an sich. Immer tiefer fuhr der harte Kolben in ihren Mund. Sie mußte ein wenig würgen, als er ihren Kehlkopf erreichte. Theo stoppte ab, aber nun war sie es. Sie wollte mehr. Sie wollte ihm alles geben. Er war ihr Sohn, ihr eigen Fleisch und Blut und er hatte nur das Beste verdient. Sie legte ihre Hände auf seine Pobacken und zog ihn an sich.

Wie immer kostete es sie etwas Mühe und Überwindung, aber als seine Eichel an ihrem Zäpfchen vorbei war, legte sich der Würgereiz. Sie atmete nur noch durch die Nase und führte ihn sich jetzt in ganzer Länge ein. Seitdem sie sich mit Cliff damals vor Jahren Deep Throat mit Linda Lovelace angesehen hatte, war sie fasziniert davon gewesen. Sie hatte es immer wieder versucht und dann hatte sie irgendwann die Technik heraus gehabt. Cliff konnte sie damit um den Verstand bringen. Und mit ihrem Sohn war es nicht anders.

Ihm quollen fast die Augen aus dem Kopf, als er sah, wie mehr und mehr seiner langen Stange und sein Schwanz maß bestimmt gute 28 cm, in ihrem Mund verschwand. Sie verrenkte sich fast den Hals, nur um seinen Gesichtsausdruck zu sehen. Er starrte sie mit offenem Mund an. Allein ihm in die Augen zu sehen, reichte aus, um ihr einen Orgasmus zu bescheren. Sie schloß die Augen und erst als es vorbei war, machte sie weiter. Er steckte tief in ihrer Kehle und sie spürte seine Erregung am Zucken seines Schwanzes. Sie fing langsam an, ihn mit ihrem Mund zu ficken. Ab und zu strich sie sich die Strähnen aus dem Gesicht. Er wurde immer erregter. Seine Hände nahmen ihren Kopf und dann übernahm er die Führung. Er hielt ihren Kopf fest und nun fickte er sie. Immer wieder stieß er seinem Schwanz bis zur Wurzel in ihren Hals. Und als er aufhörte und ihr Gesicht in seinen Schoß preßte, wußte sie, es war so weit. Heiß schoß es ihre Kehle hinunter. Immer wieder. Erst als sein Schwanz langsam schlaff wurde, zog er ihn langsam heraus. Sie atmete tief ein. Das Atmen war ihr mit der Zeit immer schwerer gefallen.

Sie stand auf und nahm ihn in ihre Arme. Sie standen bestimmt eine gute Minute nur so da. Sie spürte seinen Herzschlag an ihrer Wange. Es pochte rasend schnell. Schließlich lösten sie sich voneinander.

"Ich liebe Dich, Mom." Sagte er leise.

"Ich liebe Dich auch, Theo!"

 

 

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