Claudia und Peter
Teil 1 stellt lediglich eine Einleitung dar, also erwartet nicht zuviel. Ein zweiter Teil wird bald erscheinen.
Inhalt: MW, Mw, Inz
Sie hatte das perfekte Leben, eine glückliche Familie, einen tollen Ehemann und gleichzeitig Liebhaber und doch trug sie seit 16 Jahren ein Geheimnis mit sich rum, ein Geheimnis dass ihr Leben und das ihrer Familie für immer verändern sollte.
Claudia und Peter, 1. Kapitel
Von Berliner1982
Etwas nervös saß Claudia am Esstisch, um auf ihren Ehemann Peter zu warten. Heute wollte sie ihm ein lang gehütetes Geheimnis beichten, nachdem sie in letzter Zeit bemerkt hatte, wie erregt Peter wurde, wenn sie des Abends gemeinsam im Ehebett lagen und sich gegenseitig mit Phantasien Lust bereiteten, die in der Öffentlichkeit wohl eher verpönt wären, auch wenn die Meisten insgeheim selber davon träumen würden. So hatte Claudia vor einigen Wochen mitbekommen, wie es ihren Mann scharf machte, wenn sie ihm erzählte wie es wohl wäre, wenn sie sich von einem anderen Mann genüsslich in seinem Beisein ficken lassen würde. Im Laufe der Zeit hatte sie immer weiter ausgetestet wie weit sie mit ihren Ausführungen gehen konnte. So konnte sie gestern Abend feststellen, dass Peter ohne jegliche Berührung seines außergewöhnlich dicken Schwanzes sich ins Laken ergossen hatte, als sie ihm erzählte, dass sie es genießen würde, wenn sie sich von einem anderen ficken lassen würde mit der Absicht schwanger zu werden, ohne das er etwas davon weiß.
Da Peter von der Arbeit mehr als nur geschafft war, schlief er nach seinem gewaltigen Höhepunkt auch umgehend ein und ließ seine vor Lust bebende Frau neben sich unberührt liegen. Lange musste Claudia über das eben erlebte Szenario nachdenken, während sie sich selber befriedigte. In den frühen Morgenstunden war sie endlich eingeschlafen, und das mit dem Entschluss, ihrem Mann ihren Seitensprung zu Beginn ihrer Ehe zu beichten. Es war nicht so, dass sie eine untreue Seele war, nein im Grunde war sie treu, auch wenn sie geheime Phantasien hatte, dennoch – es war vor gut 17 Jahren – passierte ihr ein Ausrutscher und dies, obwohl sie schon damals bemerkte – genauer gesagt in der Hochzeitsnacht -, welch potenter Hengst ihr Ehegatte war. Dennoch konnte Claudia damals der Versuchung nicht widerstehen und leistete sich ein Fehltritt. Und da Peter auch sonst in allen Belangen ein ausgezeichneter Ehemann war, blieb es bis heute bei diesem einen Seitensprung . Es wäre allerdings noch heute für sie kein Problem jemanden zu finden, mit dem sie außereheliche Freuden genießen könnte, denn trotz oder gerade wegen ihrer 33 Jahre – sie hatte bereits in sehr jungen Jahren geheiratet – sah sie noch unglaublich sexy aus. Ihr wunderschöner 1,70 cm großer schlanker, makelloser Körper in Kombination mit ihrer blonden Mähne, ihren tiefblauen Augen und ihrem verführerischen Lächeln konnte jedes männliche Wesen auf diesem Planeten bezirzen.
"Hallo mein Schatz!"
Unbemerkt war ihr Ehemann heimgekommen und lächelte gut sie gelaunt an.
" … Äh ja hallo."
Ein wenig überrascht und aus ihren Gedanken hoch geschreckt begrüßte Claudia ihn mit einem sanften innigen Kuss, der ihn beinahe um den Verstand zu bringen schien. Während sie sich verführerisch an ihn schmiegte, konnte sie seine wachsende Erregung gegen ihren flachen Bauch pochen spüren. Schon jetzt wusste sie, dass sie diesem wundervollen Schwanz nicht widerstehen würde und verdrängte ihr eigentliches Anliegen auf später. Wenige Augenblicke später lagen die Beiden ineinander geschlungen auf dem ehelichen Himmelbett. Seine Hände wanderten sanft unter ihre Bluse und massierten zärtlich ihre wundervollen straffen Brüste, während sie seinen voll erigierten Freund aus seinem einengenden Gefängnis befreite. "Wie schön er doch aussah, mit diesen kräftigen pulsierenden Adern, ein Prachtexemplar," dachte sie sich. Langsam entkleideten sie sich gegenseitig weiter bis sie nur noch nackt, so wie Gott sie schuf, dalagen und sich gegenseitig verwöhnten. Genüsslich wanderte Claudia mit Ihrem Kopf Richtung Bauchnabel und spielte dabei verführerisch mit seinen Brustwarzen. Appetitlich sah sein Schwanz aus und so war es nicht verwunderlich, dass sie begann, langsam an diesem Exemplar genüsslich zu lutschen.
"Oh, ja Baby", stöhnte Peter leise genießerisch, während er an ihren wunderschönen erregten Nippeln leckte und sie immer wieder kräftig einsaugte. Seitdem Claudia damals schwanger mit Tochter Carolin war, liebte er es an ihren Brüsten zu saugen. Gerne erinnert er sich daran wie es war, wenn sie ihm ihre Milch schenkte.
"Ja saug kräftig an meinen Titten.", schrie Claudia schon fast vor Extasse. Immer wenn er an ihren Brüsten saugte, spürte sie tief in sich, wie ihre Erregung exponentiell stieg und ihr String von ihrem Liebensaft nur so getränkt wurde. Es würde nicht lange dauern, bis sie ihren ersten Höhepunkt erleben würde. Peter war über die Jahre ein hervorragender Liebhaber geworden und wusste, wie er sie ran nehmen musste, damit sie, ohne auch nur seinen Schwanz in sich gehabt zu haben, zum Orgasmus kam. Mit ihrer eigenen steigenden Lust stieg auch das Tempo, mit welchem sie Peters Schwanz blies. Immer schneller züngelte sie an seiner Eichel und seinem Schaft, immer tiefer und gieriger nahm sie seinen Riemen in ihren Rachen auf. Sein pulsieren verriet ihr, dass auch er immer weiter seinem Höhepunkt entgegen glitt. "Oh Baby … wenn … wenn du so weiter machst, … da.. dann komme … ich." "Ich weiß," erwiderte Claudia lüstern. Immer stärker saugte sie an seinem kleinen Freund und es dauerte nicht lange bis sie spürte, wie sich Peter aufbäumte um ihr seinen Samen zu schenken. Genüsslich ließ sie ihn vulkanartig in ihren Mund spritzen und wölkte jeden einzelnen Tropfen seines kostbaren Sekretes, bevor sie ihn langsam in ihren Magen fließen ließ. Sie liebte den herben, leicht salzigen Geschmack seines Saftes und die Tatsache, dass Peter nach seinem ersten Höhepunkt weiterhin einsatzbereit blieb. Doch Peter dachte gar nicht daran sie nun schon zu ficken, auch wenn er ganz genau wusste, dass sie jetzt nichts lieber hätte, als seinen dicken Schwanz in ihrer triefenden Pussy.
Von daher war Claudia im ersten Moment etwas enttäuscht, als sie registrierte, dass er sich ihr entzog, als sie versuchte sich auf seinem Schwanz zu positionieren. Als sie jedoch realisierte, dass Peter sich daran machte sie mit seiner Zunge zu verwöhnen, verschwand ihre leichte Enttäuschung und machte hemmungsloser Lust Platz. Sie spürte wie er begann, sanft ihre Fotzenlappen mit dem Finger zu teilen, um daraufhin immer wieder mit seiner Zungenspitze leicht in ihr Loch zu stoßen, während er mit der anderen Hand einfühlsam ihre Clit massierte. Dieses Spiel wiederholte er einige Minuten und er merkte schnell, wie sein geliebtes Weib immer mehr ihrer eigenen Lust erlag, um dabei mehr und mehr in Trance zu verfallen. An ihrem Sekretausstoß und dem leicht kontrahierenden Muskeln tief in ihrem Inneren konnte er erkennen, dass es nur noch eine Frage der Zeit war, bis auch sie sich in einem gewaltigen Orgasmus entladen würde. Und dann war es soweit.
"Oh ja, ich komme, Peter, ich komme.", schrie Claudia, während sie sich in ihrem Orgasmus wand.
Nachdem Claudia wieder in die Realität zurückkam, blinzelte sie ihrem Mann lüstern zu, so dass er sofort wusste, was sie von ihm wollte. Natürlich war Peter dem nicht abgeneigt, liebte er es doch, seinen dicken Schwanz tief in seiner Frau zu versenken. Dass er so denken würde, wusste natürlich auch Claudia, immerhin kannte sie ihn ihr halbes Leben, so dass es nicht lange dauerte, bis sie seinen Schwanz an ihrem Eingang platzierte, um sich langsam auf ihn gleiten zu lassen. Nachdem sie seine Eichel mit ihren feucht glänzenden Lippen umschlossen hatte, verhaarte sie einige Momente in dieser Position, um dieses erste Gefühl des gedehnt seins zu genießen. Schon jetzt spürte sie die ersten Wogen eines weiteren bevorstehenden Höhepunktes.
Nur langsam senkte sie sich weiter auf Peter, bis sein Schwanz bis zu seinem Bauchansatz tief in ihr verschwunden war. Gemächlich immer schneller werdend begann sie sich auf und ab zu bewegen, bis sie in einem wilden Galopp auf ihm ritt. Immer schneller wurden ihre Bewegungen und Claudia hatte das Gefühl, dass ihr Peter bei jedem Stoß ein Stück tiefer in sie eindrang. Ihre gemeinsame Lust steigerte sich unaufhörlich und beide wussten, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis sie gemeinsam zu einem gewaltigen Orgasmus gelangen würden. Claudia spürte, wie sich ihr Hengst unter ihr aufzublähen begann und sie ahnte instinktiv, dass er gleich eine riesige Salve seines Spermas Richtung ihres Uterus entsenden würde. Heiß würde er sie überfluten und sie förmlich in seinen Saft baden lassen.
Und dann war es bei ihr soweit. Gewaltig brach ihr Orgasmus über sie herein, kontraktionsartig begannen Ihre Scheidenmuskeln Peters Schwanz zu melken und versuchten ihn immer weiter in sich aufzunehmen. Laut schrie sie ihre Emotionen heraus: "Peter, ich komme, ich komme … fick mich, … Peter … ich … ich … bitte Peter gib mir deinen Prachtschwanz … oh ja … füll mich mit deinem Samen … oh ja … komm bitte …" Immer weiter bettelte sie ihn an, sich endlich in ihr zu entladen, während ihr Orgasmus keine Anstalten machte abzuebben. Angestachelt von den Worten seiner Frau konnte er sich nicht mehr halten. Ein letzter tiefer Stoss folgte in ihre zuckenden Lenden, bevor er sich mit einer gigantischen Ladung tief in ihr ergoss. "Ja Baby, hier kommt es …", stöhnte Peter.
Es dauerte noch einige Zeit, bis beide sich von ihren Orgasmen erholt hatten und langsam in die Realität zurückkehrten. Nur allmählich wurde Claudia ihr eigentliches Anliegen bewusst und warum sie auf ihren Mann gewartet hatte, während sie seinen heißen Liebesnektar tief in sich drinnen spürte und genoss. Relativ schnell wurde Claudia wieder ernst, während Peter, der das eben Erlebte noch einmal vor seinem inneren Auge Revue passieren ließ registrierte, dass seine Frau etwas beschäftigte. Tief in seinem Inneren spürte er, dass ihr etwas auf der Seele lag, was danach schrie, endlich ihrer Kehle zu entrinnen. "Was ist los mein Liebling? Du schaust mich so an, als würde dir irgendetwas auf der Seele brennen, welches du mir unbedingt mitteilen möchtest." Nur zögernd antwortete Claudia auf Peters besorgte Frage: "Peter, … es gibt da eine Sache, die ich dir all die Jahre verschwiegen habe." Peter kannte seine Frau und wusste, dass wenn sie einen solchen schuldigen Ton anschlug, sie ihm etwas zu beichten hatte, was ihm nicht unbedingt gefallen würde.
"Um was geht es Claudia?"
"Es geht um Carolin."
"Unsere Tochter, was ist mit Ihr? Hat Sie was ausgefressen?"
"Sie nicht, … sondern ICH!"
"Ich versteh nicht ganz. Wieso du?"
"Also …"
(Fortsetzung folgt)
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