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Christine und Nicole
 

Copyright (c) 2003, Steve.



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Story_intro: Ein Vater überrascht die Freundin seiner Tochter beim Diebstahl und nutzt die Gelegenheit ...





Christine und Nicole - Teil 1

Written by Steve


Es war einer der ersten heißen Sommertag des Jahres. Im Büro hatte es Probleme mit der Klimaanlage gegeben und so hatte Peter früher als üblich Feierabend gemacht. Als er Zuhause ankam viel ihm gleich das schwarze Mountainbike auf, das direkt vor der Garage abgestellt war. 'Konnte Christine ihr Rad wieder mal nicht zur Seite stellen', dachte Peter und stieg etwas mürrisch aus.

Christine war die beste Freundin von Nicole, Peters 10jähriger Tochter. Christine war bereits 12 und im Gegensatz zu Nicole ziemlich aufgeweckt. Die Tatsache, dass die beiden Mädchen trotz des Altersunterschieds in die gleiche Klasse gingen, hatte seine Ursache in Christines schulischen Leistungen; anders gesagt: Christine war im letzten Jahr sitzen geblieben. Ihrem Altersvorsprung und dem Umstand, dass sie bei ihren Eltern alle Freiheiten genoß, verdanke Christine, dass sie von Nicole regelrecht vergöttert wurde. Wenn Christine etwas cool fand, so war es für Nicole mega-cool.

Sicher waren die zwei Freundinnen bereits wieder seit Stunden zusammen und bestimmt waren die Hausaufgaben wieder einmal nicht gemacht. Es gab Tage, an denen Peter sich wünschte, Nicole würde sich eine andere Freundin suchen. Andererseits mußter er zugeben, dass es ihm in gewisser Weise auch gefiel, dass die beiden so oft zusammen waren. Christine war ein überaus hübsches Mädchen. Schon oft hatte er heimlich ihren schlanken Körper betrachtet, hatte er sich am Anblick ihres kleinen runden Pos erfreut und an den deutlich erkennbaren Wölbungen der knospenden Brüste. Die Mischung aus kindlicher Unschuld und der Koketterie eines heranwachsenden Teenagers faszinierte ihn.

Jetzt aber war er eher wütend auf die Kleine. Nachdem er das Rad beiseite und das Auto in die Garage gestellt hatte, ging er ins Haus. Er wollte gerade nach Nicole rufen, als er aus dem Arbeitszimmer ein Geräusch hörte. Fast gleichzeitig sah er, dass Nicole hinter dem Haus auf der Liege döste. 'Aber wer war dann im Arbeitszimmer?' überlegte Peter. Leise ging er auf die halb geöffnete Tür zu. Jetzt konnte er durch den Spalt ins Zimmer schauen: vor seinem Schreibtisch stand Christine, den Rücken zur Tür gewandt, und kramte in einer Schublade. Peter sah, wie das Mädchen gerade seine Brieftasche öffnete und einen Geldschein heraus nahm. 'Sieh mal einer an', dachte Peter, 'diese kleine Göre beklaut dich doch tatsächlich'. Gerade wollte er etwas sagen, da kam ihm ein Gedanke. Schnell ging er mit leisen Schritten zurück zur Diele.

Kaum war er dort angekommen, kam die junge Diebin auch schon aus dem Arbeitszimmer. Als sie den Vater ihrer Freundin sah, erschrak sie sichtlich. "Herr Vogel ... sie .. sie sind schon da?" stammelte sie. Dann versuchte sie die unangenehme Situation zu erklären: "ich ... äh ... ich wollte nur etwas zum Schreiben holen ... Nicole und ich ... äh ... wir wollten einen Brief schreiben ... an ... äh ... an Nicoles Mutter". Ihr hübsches Gesicht wurde knallrot. Peter beobachtete, wie Christine hinter dem Rücken an ihrem kurzen Kleid herum nestelte. Es war klar, dass sie versuchte, den Geldschein zu verstecken. Was das Mädchen nicht bedacht hatte war, dass Peter ihre Bemühungen in dem Spiegel, der hinter ihr an der Wand hing, genau beobachten konnte. Noch während sie ihm eine Ausrede vorstammelte, sah er, wie sie den Saum des Kleides anhob und den Schein hinten in ihr Höschen steckte. Peter spürte, wie es in seiner Hose zu kribbeln begann.

"Und, hast Du keinen Schreiber gefunden?" fragte Peter kurz. Christine schaute ihn mit großen Augen an. Wieder einmal stellte Peter fest, wie hübsch sie war. Ihre langen, blonden Haare glänzten und die schmalen Träger des Sommerkleides ließen viel von ihrer samtartigen, braunen Haut frei. Unter dem leichten, weißen Stoff stachen die kleinen Brüste verführerisch hervor. Peter meinte sogar, ihre dunklen Brustwarzen erkennen zu können. Wieder fiel sein Blick in den Spiegel hinter dem Mädchen. Das Kleid war hinten im Höschen hängen geblieben und bedeckte dieses nun nur noch knapp zur Hälfte. Es war ein pinker Slip, der offensichtlich relativ knapp geschnitten war. 'Wahrscheinlich' dachte Peter 'trägt sie wieder einen Tanga'. Er hatte schon öfter bemerkt, dass Christine meist Slips trug, die seitlich nur von schmalen Bändchen gehalten wurden.

In der Zwischenzeit hatte sich Christine wohl wieder einigermaßen gefangen. Ihre Stimme klang schon wieder etwas sicherer als sie sagte: "nö, ich wollte doch einen farbigen Stift und da waren nur normale Kulis". Peter war klar, dass er jetzt schnell handeln mußte, bevor sich die Kleine aus der Situation herauswinden und verschwinden konnte. "Und was ist das hier?" fragte er. Er hatte das Mädchen am Arm gepackt und halb herumgedreht, um gleich darauf das Kleid weit hoch zu heben - er hatte sich nicht getäuscht: sie hatte tatsächlich einen süßen Tangaslip an. Mit der anderen Hand griff er an den Po der kleinen Diebin und zog das knappe Höschen halb herunter. Unter dem zarten Stoff kamen 50 Euro zum Vorschein. Doch Peter achtete kaum darauf. Sein Blick haftete fest auf dem festen, runden Po der Kleinen, den er nun zum ersten Mal halb entblößt vor sich hatte.

Christine war ertappt. Das sonst so couragierte junge Mädchen war plötzlich ganz kleinlaut. Mit ihren großen, rehbraunen Augen sah sie den Vater ihrer Freundin flehend an. "Ich wollte sie nicht beklauen. Bitte, das müssen sie mir glauben. Ich hätte ihnen das Geld ja zurück gegeben. Ich wollte mir doch nur diese neue Jacke kaufen. Sie dürfen das nicht meinen Eltern sagen, bitte." Dann brach sie in Tränen aus. Peter zog das Mädchen in sein Arbeitszimmer und schloss die Tür. Er setzte sich auf die Couch in der Ecke während Christine schluchzend vor ihm stehen blieb. Um ihre Tränen abzutrocknen, hob sie ihr Kleid vorne kurz hoch. Der Tangaslip war vorne ebenfalls sehr knapp geschnitten. In das schmale Dreieck war mit glänzenden Stickereien verziert und etwas Spitze verziert. In den oberen Ecken, dort wo die dünnen Bändchen befestigt waren, war je eine kleine Schleife aus glänzendem Satinband befestigt. Peter konnte gerade noch erkennen, dass das Höschen durch die Aktion vorhin etwas in den Schritt gerutscht war und die Schamlippen sich dadurch deutlich abzeichneten. Dann hatte Christine das Kleid wieder losgelassen und der interessante Anblick war vorbei.

Längst war Peters Männlichkeit zu stattlicher Größe angewachsen. Die Hose des Mannes war vorne stark ausgebeult, aber das schluchzende Mädchen bekam davon nichts mit. "Tja, also ich weiß wirklich nicht. Sowas kann ich doch nicht einfach so durchgehen lassen. Schließlich hast Du mir 50 Euro geklaut. Und wer weiß wie lange das schon so geht." sagte Peter streng. "Das war wirklich das allererste Mal. Und ich wollte es ihnen ja auch wieder zurück geben" versicherte das Mädchen. "Es war doch nur wegen der Jacke" fügte es hinzu und begann wieder zu weinen. "Ich mach es auch wieder gut, wenn sie es nur meinen Eltern nicht sagen" kam es leise zwischen den Tränen hervor. "Naja" sagte Peter nachdenklich "vielleicht könnte ich das Ganze ja doch vergessen ... es kommt darauf an". Bei diesen Worten legte er seine linke Hand um die Hüfte des Mädchens und zog es etwas näher zu sich heran. Während er die linke Hand auf dem festen Po liegen ließ, schob er seine rechte Hand vorne langsam unter das Kleid. "Vielleicht kannst Du das Geld ja sogar behalten" setzte er seine Gedanken laut fort und blickte dabei dem Mädchen direkt ins Gesicht. Seine rechte Hand hatten den Slip erreicht und streichelte nun leicht über das reizvolle Höschen.

Christine blickte ihn zunächst etwas fragend an. Dann senkte sie den Blick wieder und nickte leicht. Sie hatte verstanden was der Mann von ihr wollte. Wortlos griff sie nach unten und hob das Kleid bis über den Bauchnabel an. Die großen Hände des Mannes wanderten sanft über ihren halb entblößten jugendlichen Körper. Als sie sich auf ihre Scham zubewegten, öffnete Christine die Schenkel leicht. Ungehindert konnte Peter seine Hand zwischen ihre Beine schieben und seine Finger über ihre kleine Spalte gleiten lassen. Er spürte die weichen Lippen durch den dünnen Stoff des Höschens. "Zieh das Kleid aus" sagte er leise aber bestimmt. Gespannt beobachtete er, wie das Mädchen das Kleid über den Kopf zog. Er musterte ihren perfekten Körper. Sie war noch schöner als er es sich vorgestellt hatte. Ihre Brüste waren schon schön entwickelt und bildeten zusammen mit den dunklen Brustwarzen kleine, spitz hervortretende Kegel. Die langen, glatten Haare fielen locker über ihre schmalen Schultern.

'Was für ein traumhaftes Geschöpf' dachte Peter, als er seine Hände auf ihre kleinen Titten legte. Sie fühlten sich fester an als er gedacht hatte. Langsam umkreiste er mit den Fingern ihre dunklen Brustwarzen. Christine stand regungslos vor ihm und ließ ihn gewähren. Dann wanderten seine Hände langsam über den flachen Bauch nach unten. Er schob rechts und links je zwei Finger von oben zwischen die dünnen Bändchen des Slips und die schmalen Hüften des Mädchens. Wie in Zeitlupe zog er nun das Höschen Zentimerter um Zentimerter nach unten. Auf der Höhe des Schambeins stoppte er. Der Schamhügel war bereits mit blonden Haaren bedeckt. Mit zwei Fingern der rechten Hand strich Peter langsam durch die Häarchen. In kreisenden Bewegungen schob er die Finger immer weiter nach unten.

Plötzlich fiel ihm auf, dass der Unterleib des Mädchens von ganz leichten Zuckungen erschüttert wurde. Gleichzeitig schien sie unregelmäßiger, irgendwie gepresster zu atmen. Ihr Bauch hob und senkte sich nun kräftiger. Einer Ahnung folgend schob er seinen rechten Zeigefinger unter das halb abgestreifte Höschen und zwischen die Beine der 12jährigen. Wie von selbst glitt sein Finger in die Spalte des Mädchens. 'Mein Gott' dachte er, 'die Kleine ist ja schon richtig feucht'. Ohne nachzudenken riß er ihr den Slip mit einem schnellen Ruck vom Leib. Kaum lag das Höschen auf dem Boden, da öffnete Christine ihre Schenkel schon wieder - diesmal sogar noch weiter als zuvor. Peter konnte jedes Detail ihrer jungfräulichen Vagina erkennen: die großen wulstigen Falten zwischen denen zwei kleine Schamlippen in dunklem Rosa hervorquollen.

Der erwachsene Mann legte seine Finger auf die Scheide des Mädchens und drückte die äußeren Schamlippen sanft auseinander. Die rosa Spalte, die sich vor ihm auftat, glänzte nass. An ihrem Anfang ragte ein fast erbsengroßer, rot geschwollener Punkt hervor. Vorsichtig strich Peter mit dem Finger die feuchte Spalte entlang, um schließlich den Kitzler des Mädchens sanft zu massieren. Schon bei den ersten Berührungen zuckte der Unterleib der Kleinen. Mit jeder weiteren Bewegung des Fingers verstärkte sich das Zucken etwas. Nun zog Peter das nackte Mädchen neben sich auf die Couch, spreizte ihre Beine weit und kniete sich vor sie auf den Boden. Christine richtete sich schnell auf, als er sich mit seiner Zunge ihrer nasse Vagina näherte, um gleich darauf mit einem leisen Seufzer langsam auf das Polster zurück zu sinken.

Angeheizt von dem süßlich-salzigen Geschmack der Mädchenmöse wurden die Liebkosungen des Mannes immer schneller und kräftiger. Peter hatte zur Unterstützung die linke Hand auf Christines Schamhügel gelegt und presste sie damit mit sanftem Druck in das Polster. Gleichzeitig hatte er einen Finger der rechten Hand in die Scheide des Mädchens gesteckt, während seine Zunge die Clitoris stimmulierte. Der Unterleib der 12jährigen bebte und zuckte. Ihre Atmung ging stoßartig und tief. Immer lauter wurde ihr Stöhnen, so laut, dass Peter schon befürchtete, dass Nicole sie hören könnte. Dann, plötzlich, bäumte sich das Mädchen mit einem tiefen lauten Seufzer auf, verharrte kurz und sank dann erleichtert zurück. Es gab für Peter keinen Zweifel, dass die Kleine soeben einen Orgasmus gehabt hatte.

Er stand auf und betrachtete das zarte, junge Geschöpf, das vollkommen nackt und mit weit gespreizten Beinen vor ihm lag. Erst jetzt spürte er wieder den Druck in seiner Hose; er mußte sich einfach Erleichterung verschaffen. Noch bevor Christine es richtig mitbekam, hatte der Mann seine Hose nach unten geschoben und das Hemd ausgezogen. Sein großer, dicker Penis zielte direkt auf das junge Mädchen vor ihm. Nun starrten zwei große, braune Augen unsicher auf das stark geäderte Stück Fleisch, das waagrecht aus seiner Lende hervorragte. Peter war wie in Trance; sein Verlangen hatte ihn übermannt. Er beugte sich leicht nach vorne und faßte mit der linken Hand hinter den Kopf des Kindes. "Mach den Mund auf du kleine Hure" befahl er heiser und zog ihren Kopf nach vorne. Reflexartig gehorchte das Mädchen und ehe sie sich versah, hatte er ihr seinen steifen Schwanz zwischen die Lippen gesteckt.

Erst jetzt realisierte Christine, was eben passiert war und versuchte den Kopf zurück zu ziehen. Aber Peter hielt ihn mit beiden Händen fest und begann nun damit, seinen Penis mit langsamen, rythmischen Bewegungen tiefer in den Mund des Mädchens zu stoßen. Sein Griff war so fest, dass es für Christine kein Möglichkeit gab, auszuweichen; nach eingen erfolglosen Versuchen ließ ihr Wiederstand nach. In immer schnelleren, kurzen Bewegungen drang sein Glied in den Mund der 12jährigen ein. Mehrmals würgte die Kleine, wenn die dicke Eichel tief in den Rachen vorstieß. Plötzlich hielt Peter an, griff mit der Hand an sein Zepter und zog es heraus. Fast gleichzeitig schoß ein erster dicker Stahl der milchigen Flüssigkeit aus der rot geschwollenen Eichel hervor und landete im noch immer weit geöffneten Mund des Mädchens. Erschrocken schloss Christine die Lippen und schluckte im Relfex einen Großteil des Spermas hinunter. Während sie zu husten begann und den Rest aus dem Mund hervorpressste, wurde sie bereits von der nächsten Ladung getroffen. Diesmal klatschte Peters Samen mitten in das hübsche Gesicht des Kindes. Gefolgt von einem weiteren dicken Strahl. Am Schluss war das Gesicht über und über mit Sperma bedeckt.



... wird fortgesetzt ...
 

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