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Böser Mann - böser Bruder 

by  ManuelaYasmina ©

Vor etwa 30 Jahren habe ich etwas getan, was ich mir bis heute 
vorwerfe, nicht verzeihen und auch nicht erklären kann. 
Ich bin kein gewalttätiger Mensch. Ich habe mich in meinem Leben 5 mal 
geprügelt, und das in der Zeit bis zu meinem 19-ten Lebensjahr. Einmal 
habe ich ein Mädchen geohrfeigt, als ich sie bei einem anderen aus dem 
Bett geholt habe. Und in Sachen Sex bin ich äußerst zärtlich und 
liebevoll. 
Ich schaue gerne Mädchen im weiten Mini hinterher und, wenn es geht, 
auch auf der Treppe, unter ihre Röckchen. 
Aber was ich mit 22, mit meiner damals 13 jährigen Schwester gemacht 
habe, dafür schäme ich mich bis heute. Ich habe ihre Zeichen nicht 
erkannt und sie deshalb verletzt. Hatte unsere Leben zerstört, weil 
ich.... 

Stets schaute ich meiner Schwester gerne hinterher. Rotbraune Mähne 
bis an den Po, sehr hübsches Gesicht, kleine Stupsnase, schöne feste 
und vielleicht ein wenig zu üppige Brüste, eine gute Figur, knackigen 
Popo und sehr schöne Beine. Sie trug im Sommer sehr gerne kurze weite 
Röckchen, Strumpfhosen, schöne Höschen und BHs, gerne dünne Blusen. 
Im Winter dazu Pulli und Wollstrumpfhosen. 
Im Frühling hatte ich schon sehr oft ein Auge auf sie geworfen, und 
freute mich schon auf den Anblick, welcher mir in Sommer angeboten 
wurde. 

Ich wohnte zu der Zeit schon alleine in etwa 80 km Entfernung zu meinem 
Elternhaus. Da Sylvia sehr oft zu mir zu Besuch kam, war es normal, 
daß sie bei mir auch Klamotten hatte. Von der Unterwäsche bis hin zum 
Rock. Ich hatte zwar schon sexuelle Erfahrungen gesammelt, aber eine 
Jungfrau war nicht darunter. Und das wollte ich doch auch noch haben. 
Da ich mit meiner Schwester eigentlich ein vertrautes Verhältnis 
hatte, sprach sie mit mir auch über diese Dinge. Daher wußte ich, 
daß sie noch Jungfrau ist. 

In den Sommerferien kam sie für eine Woche zu mir. Ich holte sie von 
zu Hause ab. Sie umarmte meinen Hals und gab mir freudig einen Kuß auf 
die Wange, welcher meinen Schwanz wach werden ließ. Sie sah 
hinreißend aus. Kurzes Röckchen, Strumpfhose. Echt geil sah sie aus 
und ich bekam einen Ständer, als sie so die Treppe hinter mir 
herunterging. Ich war schon etwas vorausgegangen und konnte so sehen, 
welches Höschen sie anhatte. Es war ein rosa Höschen aus einem 
dünnen Material. Als wir ins Auto einstiegen, kniete sie sich auf den 
Beifahrersitz und legte ihre Tasche auf den Rücksitz. Da konnte ich 
unter ihr Röckchen sehen und ihr Höschen war nur noch 20 - 30 cm 
von meinem Gesicht entfernt. Meine Eier schmerzten und die Hose drohte 
bei diesem Anblick zu platzen. Schließlich setzte sie sich und 
schnallte sich an. 
Wir plauderten eine Weile und beim schalten berührte ich mehr als 
einmal ihr Bein. 
Etwa eine Stunde später kamen wir bei mir an. Ihre Sachen verstaute 
sie in ihrem Zimmer, welches ich ihr bei mir eingerichtet hatte. Sie 
bemerkte nicht, daß in der Wand, welches ihr Zimmer von meinem 
trennte, einige kleine Löcher waren. Ich hatte sie vor einigen Tagen 
hineingebohrt, weil ich Sylvia gerne einmal nackt sehen wollte. 
Die ersten drei Tage verliefen eigentlich ganz gut. Morgens sah ich 
durch die Löcher Sylvia in einem dünnen kurzen durchsichtigem 
Nachthemdchen und dünnem, fast ebenso durchsichtigem Höschen 
aufstehen. Konnte sehen wie sie sich umzog. Sah ihre prallen festen 
Brüste und ihre, noch, wenig behaarte Scheide. Abends ging dies 
andersherum. Aber jedesmal bekam ich einen Ständer und wichste mir die 
Seele aus dem Leib. Immer stärker wurde das Verlangen nach diesem 
kleinen Körper. Ich konnte tagsüber keinen klaren Gedanken mehr 
fassen. Ständig sah ich ihre Brüste, ihre Scheide oder ihren Popo vor 
meinem geistigen Auge. 

Am kommenden Freitag wollte sie Romeo und Julia im Kino sehen. Nicht 
das mit De Caprio, sondern das von Zipherello, oder so. 
Im Kino kuschelte sie sich weinend an mich. So auch auf dem Weg nach 
Hause. Da es die Spätvorstellung um 22:30 Uhr war, war es auch schon 
dunkel. Ich hatte meinen Arm um sie gelegt und spürte diesen 
jungfräulichen Körper. Den ganzen Abend schon hatte ich die 
neidischen Blicke anderer Jungs gesehen, als sie Sylvia in ihrem kurzen 
Röckchen sahen. Aber sie gehörte zu mir. 
Zu Hause setzten wir uns aufs Sofa. 
,,Möchtest du etwas trinken? 
,,Ja, eine Cola.", sagte sie mißgelaunt. 
,,Was ist?", fragte ich. 
,,Lieber hätte ich ein Glas von den Sekt im Regal." 
,,Sekt?" 
,,Ich weiß, ich darf keinen Sekt trinken. Mama hat es verboten." 
,,Na und? Keiner da, der dich sehen kann." 
,,Ja, dann gerne.", antwortete sie mir freudig. 
Und so holte ich zwei Gläser und eine Flasche Sekt. Sylvia war 
glücklich. Erst so spät noch ins Kino gehen zu können, dazu der 
schöne Film und nun durfte sie auch noch Sekt trinken. Das gab es zu 
Hause nicht. Daher sprach sie dem Alkohol so sehr zu, daß ich binnen 
kurzer Zeit eine zweite Flasche holen mußte. 
Als ich ins Wohnzimmer kam hatte sich Sylvia die Schuhe ausgezogen und 
sich mit dem Bauch aufs Sofa gelegt. So konnte ich ihr beim eintreten 
genau zwischen ihre Beine sehen. Ein paar lange Nylonbeine, ein 
hellblaues in ihre Pofalte hochgerutschtes Höschen, ebenfalls aus 
diesem dünnen Material, und einen, nun sichtbaren runden Popo, lag, 
dank dem kurzen Röckchen, sichtbar vor mir. Fast wäre mir die Flasche 
aus der Hand gefallen und ich über sie her. 
Die zweite Flasche Sekt tranken wir nur zu einem drittel, wobei sie 
wieder am meisten trank, und ich vor lauter Geilheit ständig auf ihren 
Hintern schaute. 
Ich weiß nicht wie, aber wir kamen irgendwie auf das Thema der 
erotischen, oder eher gesagt, pornographischen Filme. Ich hatte einige 
und ich sagte es ihr. 
,,Du hast Pornos?", sagte sie erstaunt und drehte sich zu mir herum. 
Dabei schlug sie wieder ihre Beine untereinander und ich sah schon 
wieder dieses Höschen. 
,,Ja, wieso nicht?" 
,,Viele?" 
,,Ja." 
,,Wo?" 
,,Im Schlafzimmer." 
Ich hatte sie da als Wichsvorlage gebunkert. 
,,Wieso denn da?" 
,,Hier könnte man sie finden, wenn ich Besuch habe." 
,,Aha." 
,,Mario?" 
,,Ja?" 
,,Kann ich mal einen sehen?" 
,,Bist du verrückt, das geht doch nicht." 
,,Bitte." 
,,Ich weiß nicht." 
,,Bitte." 
,,Und wenn das jemand erfährt." 
,,Wer denn? Hier ist doch keiner außer uns. Bitte" 
,,Ich weiß nicht." 
,,Bitte, bitte." 
,,Na gut." 
,,Danke." 
Sie erhob sich, umarmte meinen Hals und gab mir einen Kuß auf meine 
Nase. 
Wir nahmen die Flasche und die Gläser, löschten das Wohnzimmerlicht 
und gingen in mein Schlafzimmer. Dort setzte sie sich mir 
untergeschlagenen Beinen auf mein Bett, und ich konnte wieder dieses 
Höschen sehen. Ich nahm einen Film mit Schulmädchen in einem Internat 
heraus und legte ihn ein. Dann setzte ich mich neben ihr und sie kam 
gleich zu mir. 
,,Darf ich?", fragte sie und als ich nickte kuschelte sich an mich. 
Der Film geilte mich tierisch auf. Alle Mädchen trugen fürs Bett jene 
dünnen Nachthemdchen und Höschen, welches ich an Sylvia auch gesehen 
hatte. Ich legte meinen Arm um ihre Schultern und schließlich lag sie 
mit ihren Kopf in meinen Schoß. Mein Schwanz war nur noch durch meine 
Hosen von ihrem Körper getrennt. Er wurde hart und härter. Mitten im 
Film bemerkte sie dies. 
,,Ist das das Teil was er da hat?", fragte sie und deutete mit der 
Hand erst auf meine Hose und dann auf den Pimmel des Stechers, der 
gerade ein Schulmädchen aus ihrer Schuluniform schälte. 
,,Ja." 
,,Macht der Film dich so geil?" 
,,Ja, und ob." 
,,Wie ist das denn?" 
,,Wie meinst du das?" 
,,Das ist aber doch sehr eng." 
,,OH JA!" 
,,Holst du ihn raus?" 
,,WAS?" 
,,Holst du ihn mal raus? Ich hab doch noch nie einen echten Penis 
gesehen." 
Anfangs war ich dagegen. Aber mit jedem bitten von ihr, wurde mein 
Widerstand merklich kleiner. 
,,Na Gut." 
Sie erhob sich und saß nun dicht neben mir, ihre Augen gespannt auf 
meine Beule in der Hose gerichtet. 
Ich öffnete ich die Hose und zog meine Unterhose etwas herunter. Wie 
ein Stehaufmännchen wippte mein Schwanz zur vollen Größe in die 
Luft. 
Ich konnte hören wie sie erstaunt ,,Booh" ausrief. 
Ich zog die Hosen schließlich ganz herunter und aus. So saß ich mit 
nacktem Unterkörper neben ihr, und sie starrte auf meinen Schwanz. Der 
Film war für sie vergessen. Sie fragte mich alle möglichen Sachen. 
Darunter auch, ob sie ihn einmal anfassen dürft. Ihre Bitte war echt. 
Sie war neugierig. Hatte keine Hintergedanken. Dafür kannte ich sie 
gut genug. Dachte ich. 
,,Wenn du möchtest." 
Zögernd tat sie es. Ein Wahnsinns Gefühl, ihre kleine Hand auf meinen 
Schwanz zu spüren. 
,,Manchmal wird er noch größer." 
,,Wann denn?" 
,,Wenn ich einem Mädchen über den Popo streichele." 
Sie glaubte mir das und sagte: 
,,Wird er auch größer, wenn du über meinen Popo streichelst? 
,,Ja, natürlich. Schließlich bist du ja auch ein Mädchen." 
,,Dann streichele meinen Popo. Wenn schon, dann will ich ihn auch ganz 
groß sehen." 
Anfangs streichelte ich über ihren Nylon Popo. Als ich aber unter ihr 
Röckchen faßte und in ihre Strumpfhose ging, wehrte sie es ab. 
,,Nicht darunter." 
Aber mein Verlangen war stärker. Und anstatt wie vorgesehen meine Hand 
zwischen Strumpfhose und Höschen zu stecken, steckte ich sie gleich 
unter ihr Höschen. Die nackte Haut ihres Popos machte mich irre. Ich 
streichelte über ihren Po, was sie nun nicht mehr wollte. 
,,Nicht in mein Höschen! 
Geh raus da. 
Laß das. 
Mario! 
Hör auf!" 

Aber ich reagierte nicht darauf. Schnell fing sie an zu weinen, und 
wand sich umher. Versuchte meine Hand aus ihrem Höschen zu bekommen. 
Aber ich faßte ihre Pobacke so fest, das es sie schmerzte. 
,,Au! Das tut weh. Hör auf." 
Aber ich streichelte ihren Po weiter und schob meine Hand von hinten 
durch ihr Höschen an ihre Muschi. Als sie dies bemerkte wand sich 
wieder und bettelte, daß ich aufhören solle. 
,,Bitte nicht. 
Mario. 
Bitte. 
Hör auf damit. 
Mario!" 
Als sie sich halb herumdrehte und ihre Hände gegen meine Brust 
stemmte, um mich abzuwehren, rastete ich aus. Ich zog meine Hand aus 
ihr Höschen und Strumpfhose. Und bevor sie sich ihr Röckchen am Popo 
herunterziehen konnte, war ich hinter ihr und riß ihr die Strumpfhose 
samt Höschen herunter. Er kostete mich einige Anstrengung, da sie ja 
noch auf ihrem Bauch lag. Aber schließlich hatte ich ihr beides bis zu 
den Fersen heruntergezogen. Ich kniete mich mit einem Bein auf ihre 
geschlossenen Beine und zwängte sie so etwas auseinander. Während sie 
verzweifelt ihre Hände unter sich vor ihre Muschi hielt, zwängte ich 
mein anderes Bein ebenfalls zwischen ihre Beine. Als ich so zwischen 
ihr kniete und meine weinende und bettelnde Schwester hörte, sah ich 
nur auf den wieder hochgerutschten Rock. Ich konnte diesen geilen 
Hintern sehen, wußte, daß ich alles damit machen konnte. Ich faßte 
zwischen ihre etwas gespreizten Beine und wollte an ihre Pussy heran. 
Aber ihre Hände verwehrten mir den Weg. Schließlich schlug ich so 
fest wie ich konnte auf ihren Po. Reflexartig kamen ihre Hände nach 
hinten und wollten ihren Po schützen. Das war das Zeichen für die 
andere Hand ihre Muschi zu fassen. Ihre Hände kamen zu spät, um die 
abzuwehren. Ich war schneller. Und als sie versuchte meine Hände von 
ihrem Loch fortzustoßen, schlug ich einige Male so fest auf ihren Po, 
sodaß er sich in wenigen Sekunden purpurrot färbte. Sie heulte wie 
ein Schloßhund. Und als ich ihr Loch genug gefingert hatte, stieg ich 
von ihr herunter und drehte sie herum. Ihre Hände schlug sie vor ihr 
Gesicht, die Tränen liefen rechts und links von ihren Augen an ihrem 
Gesicht herunter. Der Mund war schmerz und angstverzerrt. Sie 
schluchzte und weinte immerfort. 
,,Bitte nicht. Mach das nicht. Bitte Mario. Bitte" 
Mit einem Ruck riß ich mit meinen Händen ihre Bluse auf. 
,,Hör auf." 
Ich hob den BH an und schon ihn nach oben. Er scheuerte über ihre 
Brustwarzen. 
 ,,AUA!" 
Als sie ihn wieder herunterschieben wollte. Schnauzte ich sie an. 
,,Finger weg! Laß das! Ich will deine Titten haben!" 
Gleichzeitig schlug ich sie zweimal mit der Hand ins Gesicht. Sie 
schlug ihre Hände wieder vor ihr Gesicht und ich schob den BH wieder 
herauf. Dabei tat ich ihr wieder weh, da der BH ja viel zu eng war, um 
problemlos über ihre Brüste zu gleiten. Die Nippel standen ja auch 
hart ab. 
Ich meinte, daß sie vor Geilheit stehen würden. Aber in Wirklichkeit 
war es vor Angst. Angst vor ihrem eigenen Bruder. 
Ich kniete mich wieder vor ihre Füße, da sie in der Zwischenzeit ihre 
Beine angezogen hatte. Eines ihrer Beine befreite ich von Strumpfhose 
und Höschen. Dann riß ich sie an den Fersen auseinander. Da sie ihre 
Beine sofort wieder schloß, hob ich die Beine an den Füßen hoch 
über ihren Kopf. Ihren geilen kleinen Arsch vor meine Augen, die 
beiden Öffnungen, Fotze und Arschloch, gleichzeitig sehend. Ich hielt 
sie so mit einer Hand fest und prügelte auf ihren Po ein. Sie schrie 
und weinte fürchterlich, spreizte aber ein wenig die Beine. Ich ließ 
sie herunter und legte sie rechts und links von mir. Dann warf ich mich 
auf sie. 
Ich küßte ihren Mund, worauf sie ihren Kopf hin und her warf. 
,,Nein, bitte, bitte. Hör bitte auf. Mario! Bitte. 
Ich knetete und quetschte ihre Brüste und die harten Nippel. 
,,AUA!" 
,,Schnauze!" 
Und während sie, mit zur Seite gelegtem Kopf, die Hände vors Gesicht 
haltend weinte, leckte ich über ihre Brüste biß in ihre Nippel und 
Quetschte sie fest zusammen. 
Eine Hand legte ich zwischen ihren und meinem Körper und fingerte ihr 
trockenes Loch. 
,,NEIN! BITTE NICHT!" 
Fest schlug ich ihr mit meiner freien Hand ins Gesicht. Ihre Nase 
blutete. Ihr Widerstand versiegte. Weinend lag sie regungslos unter mir 
und ich fingerte ihr Loch. Ich nahm meinen Schwanz und rammte ihn ihr 
in die kleine Möse. 
,,NNEEIIIIINNNNNNNN!" 
Wieder schlug ich ihr ins Gesicht. Von da an hörte ich sie nur noch 
weinen. 
Ich vögelte ihre Muschi durch, das mir hören und sehen verging. So 
eng war sie. So heiß. Schließlich spritzte ich eine gigantische 
Ladung in ihre kleine blutende entjungferte Muschi. Erschöpft blieb 
ich auf ihrem, vom weinen, zuckenden Körper liegen. Langsam kam ich zu 
mir. 
Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Muschi und sah was ich angerichtet 
hatte. Blut war auf ihm und dem Bett. Verschmiert mit meinem Sperma. 
Panik ergriff mich. Was hatte ich da gemacht? Sie drehte sich weinend 
von mir weg und zog ihre Beine an. Ich konnte ihre kleine geschändete 
Scheide zwischen ihren Beinen unter den Popo hervorschauen. Ein Rinnsal 
aus Blut und Sperma lief aus ihr heraus. 
Bevor ich mich versah, stand ich angezogen im Treppenhaus. Nur weg 
hier. Ich konnte es nicht fassen. Meine kleine Maus. Mein kleines 
Schwesterchen. Ich hatte ihr das schlimmste angetan, was man einem 
Mädchen antun konnte. Und ich hatte es gemacht. 
Ich! 
Ich, zu dem sie doch immer aufblickte. Den sie verehrte, dem sie 
vertraute, der alles ihre Geheimnisse kannte und sie vor allem und 
alles in Schutz nahm. Und nun hatte ich ihr das genommen, was sie so 
tapfer verteidigte. Ihre Unschuld! Und das auch noch mit Gewalt. 
Gewalt! 
Ich hatte sie vergewaltigt! 
Ich empfand in diesem Moment keine Angst vor Strafe oder Schande. Ich 
empfand nur Abscheu vor mir selbst. Irgendwie saß ich plötzlich in 
meinem Wagen und fuhr. Die Gegend mußte ich eigentlich kennen. Aber in 
diesen Augenblicken war mir alles fremd. Und dann faste ich einen 
Entschluß. Ich trat das Gaspedal voll durch. Der Wagen machte einen 
Satz und schnell kam er auf Höchstgeschwindigkeit. Immer näher kam 
der Brückenfeiler. Als er nur noch einige Meter vor mir war, schloß 
ich die Augen. Ich spürte noch den Aufprall. Dann war alles still. 

8 Monate später erwachte ich aus dem Koma. Anstatt in der Hölle zu 
erwachen, erwachte ich in einem Krankenhaus. 
Der Sicherheitsgurt! 
Ich Arschloch hatte den Sicherheitsgurt angelegt. Und der Fahrerairbag 
tat sein übriges. Den Fehler würde ich beim nächsten Mal nicht 
machen. 
So nach und nach sagte man mir, was mit mir passiert war. Ich sei wohl 
im angetrunkenen Zustand Auto gefahren. Dann mit Überhöhter 
Geschwindigkeit auf einer Landstraße mit etwa 180 km/h gegen einen 
Brückenfeiler geknallt. Die Feuerwehr sei schnell vor Ort gewesen und 
habe mich nach 2-3 Stunden endlich aus dem Wrack geborgen. Ich habe 
Trümmerbrüche in Armen und Beinen, einen Schädelbruch, 
Rippenbrüche, Milz und Leberrisse, einen Riß im Trommelfell, die 
Lenksäule habe sich durch den Brustkorb gebohrt und wie durch ein 
Wunder keine lebenswichtigen Organe verletzt. Schnittwunden an den 
Armen durch die Scheibensplitter. 
Man habe mich in ein künstliches Koma versetzen müssen. Das meine 
Eltern an meinem Bett waren und! Das meine Schwester jeden Tag hier 
gewesen sei. Immer gleich nach der Schule. Sie habe hier ihre 
Hausaufgaben gemacht und ständig mit mir geredet. 
Meine Schwester??? 

Und am nächsten Mittag sah ich sie. Sie war wieder sofort nach der 
Schule zu mir gekommen. Sie weinte, als sie sah, daß ich wach war. Ich 
konnte ihr nicht in ihre Augen schauen. Ich schämte mich zu sehr. Aber 
bevor ich etwas sagen konnte, kam sie zu mir ans Bett und scheuerte mir 
eine. 
,,Damit machst du das nicht ungeschehen, was ich dir angetan habe." 
,,Du blöde Sau! Was glaubst du eigentlich, warum ich dir so viel von 
mir erzählt habe? Wieso ich immer die kurzen Sachen anhabe? Meinst du 
nicht, daß ich deine Blicke unter meinen Röckchen nicht genossen 
habe. Wieso habe ich mit dir den Sekt getrunken habe? Wieso wollte ich 
den Film sehen  und deinen Schwanz? Ich wollte doch mit dir schlafen. 
Aber doch nicht so. Ich wollte von dir zur Frau gemacht werden, weil du 
immer so lieb zu mir warst. Weil ich dich doch liebe. Und dann das." 
Ich konnte nicht fassen, was ich da gehört hatte. Sie stand im Zimmer, 
weinte und erklärte mir gerade, daß ich das, was ich mir mit Gewalt 
genommen hatte, jederzeit von ihr geschenkt bekommen hätte. Ich konnte 
es nicht fassen. 
Langsam setzt sie sich auf mein Bett und schlang ihre Ärmchen um mich. 
Küßte die Stellen meines Gesichtes, welche nicht geschwollen oder 
verpflastert waren. Und ständig spürte ich ihre Tränen auf mein 
Gesicht tropfen. Ganz nah an meinem Ohr hörte ich sie flüstern: 
,,Keine Angst. Ich habe niemandem erzählt, was in der Nacht passiert 
ist. Als die Polizei klingelte, war ich schon wieder angezogen. Ich hab 
deine Wohnung abgeschlossen und sie haben mich nach Hause gefahren und 
Mama und Papa erzählt was passiert war. Wolltest du Mama und Papa 
erzählen, was du gemacht hast? 
,,Wieso? 
,,Weil du ja zu uns gefahren bist." 
,,Was?" 
,,Ja, von deinem Zimmer hier kannst du unser Haus sehen." 

Meine Schwester kam jeden Tag zu mir. Immer gleich nach der Schule. 
Wenn niemand in der Nähe war, küßte sie mich. Täglich kamen ihre 
Lippen näher an meine heran. Und schließlich küßte sie mich wie man 
einen geliebten Menschen küßt. 
Nach dem Krankenhausaufenthalt lag ich noch einige Wochen zu Hause bei 
meinen Eltern rum. Dann mußte ich in die Reha. 
Einen Führerschein hatte ich ja nicht mehr. Der war futsch. Daher 
stand Sylvia mit einem Taxi von der Rehaklinik und holte mich ab. Sie 
brachte mich in meine Wohnung. Aber was war dort geschehen. 
Im meiner Abwesenheit hatte Sylvia die Wohnung aufgeräumt. 
Ihr Zimmer hatte sie zu einem Arbeitszimmer umgewandelt und die Löcher 
in den Wänden verstopft. 
Mein Schlafzimmer hatte keinen Fernseher und keine Pornofilme mehr. Das 
stand jetzt alles im Wohnzimmer neben dem großen Fernsehen. 
Das Bett hatte nun zwei Kopfkissen und eine große Bettdecke. 
In meinem Kleiderschrank lag nun auch ihre Unterwäsche, hingen ihre 
Röckchen und Kleider. 
Ihre Schuhe standen mit im Schuhschrank. 
Blumentöpfe standen auf den Fensterbrettern. 
Die ganze Wohnung hatte eine frauliche Note. 
Das verwunderte mich schon sehr. 
,,Wenn du glaubst, daß du mich, nachdem was du mir angetan hast, los 
bist - vergiß es. Ich gehe seit zwei Wochen hier in einer Gärtnerei 
in die Lehre. Und solange wohne ich hier. 
Sie zeigte mir ihr Zimmer, was nun ihr Arbeitszimmer wäre. 
In der Küche zeigte sie mir das Regal mit den Sektflaschen. 
Aufgefüllt! 
Im Schlafzimmer zeigte sie auf die leere Stelle an der Wand. 
,,Den Fernseher und die Filme brauchst du nicht mehr, gewichst wird 
hier nicht mehr. Und da du ja noch war behindert bist, muß ich immer 
in deiner Nähe sein. Übrigens, die Löcher in den Wänden brauchst du 
auch nicht mehr. Du kannst mich ab jetzt immer sehen." 
Damit begann sie ihre Bluse aufzuknöpfen. 
Und die Filme brauchst du mir nicht mehr zu zeigen. Ich hab sie alle 
gesehen und nun will ich es auch probieren." 
Völlig verdutzt sah ich sie an. 
,,Ich hab dir verziehen. Ehrlich. Ich wollte dich. Ich habe es 
übertrieben und statt mit dir darüber zu sprechen, hab ich dich 
weiter aufgegeilt. Es war meine eigene Schuld, das du mich vernascht 
hast." 
,,Ich hab dich nicht vernascht! Ich hab dich VERGEWALTIGT!!!" 
,,Ich hätte es dir schon längst sagen müssen, daß ich dich liebe. 
Und den Fehler mache ich kein zweites Mal. ICH LIEBE DICH!" 
Sie legte ihre Bluse beiseite und brachte mich ins Bett, zog mir 
Schuhe, Socken und Hose aus. Ich wollte zwar nicht, aber in meiner 
Unterhose bildete sich eine große Beule. 
,,Aha, wenigstens einer der sich richtig freut mich wiederzusehen." 

Wir haben an diesem Tag mehrmals miteinander geschlafen. 
Zärtlich. 
Liebevoll. 

Und wir schlafen immer noch miteinander. Aber immer wenn sie in meinem 
Arm liegt und schläft, weine ich. 
Ich kann verstehen, daß meine Schwester mir aus liebe vergeben hat. 
Schön. 
Aber ich werde mir niemals vergeben können. 

 

 

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