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Böser Bruder mmm w

(Teile 1 & 2)

von Dreamer

1. Teil

Was mich heute ins Freibad getrieben hatte, wußte ich auch nicht, ich war seit Jahren nicht mehr dort gewesen. Vielleicht war es eine göttliche Eingebung, falls es denn so etwas gibt. Ich verbrachte den ganzen Tag damit, mir die Mädchen und Frauen anzuschauen, die in rauhen Mengen zugegen waren. Viele trugen nur sehr knappe Bikinis und das gefiel mir ganz außerordentlich gut.

Da hinten, die klein Dralle, Mann, das wär was, dachte ich. Nur zu gern hätte ich ihr meinen Hammer zu kosten gegeben, aber sie war sicher erst 16 und würde mit mir gewiß nichts am Hut haben. Oder da, die schlanke Blonde, die mit ihrer Freundin Federball spielte, aber Unsinn, sie war höchstens 14, und so etwas bringt bekanntlich Ärger. Na, ja, was soll es! Zuschauen muß reichen.

Es war schon später Nachmittag und ich beschloß, mich auf den Heimweg zumachen. Es war eine Gluthitze in der Umkleidekabine und ich beeilte mich, fertig zu werden, als ich plötzlich sehr seltsame Geräusche hörte. Sie kamen aus der Kabine neben mir, es war die letzte in der Reihe. Es hörte sich an wie ein dumpfes rhythmisches Stoßen gegen die Kabinenwand. Ich legte meine Ohr an das Holz, aber außer Gemurmel konnte ich nichts verstehen. Das einzige, was ich klar hörte, war "Aua, nicht so feste!"Es schien eine recht junge Stimme zu sein.

Das darf nicht war sein, da treiben es zwei in der Umkleide. Ich schüttelte ungläubig und auch ein wenig neidisch den Kopf. Dann verstummte das Geräusch und ich beeilte mich, vor den beiden draußen zu sein. Ich setzte mich auf eine Bank gegenüber und wartete. Ein paar Augenblicke später trat erst er ins Freie und vergewisserte sich in alle Richtungen, daß sie niemand beobachtete. Der Junge war etwa 18. Mich sah er nicht oder er betrachtete mich nicht als Gefahr. Wie auch immer, er winkte ihr zu, sie könne kommen.

Ja, und dann....bin ich vor Schreck fast von der Bank gefallen. Das Mädchen, eine auffallend hübsche Erscheinung, recht groß für ihr Alter, schlank, langes blondes Haar, war höchstens 12.

Ich mußte mich getäuscht haben. Die Geräusche hatten sicher eine ganz andere Ursache. So ein junges Mädchen treibt es doch wohl noch nicht wirklich! Oder doch? Sie gingen an mir vorbei, wobei sie mir ein kurzes Lächeln schenkte. Das ging mir runter wie Öl. Ich sah ihnen noch lange nach, und wenn ich ehrlich sein soll, ich war nicht nur neidisch, ich war sehr neidisch. Dann, und das konnte ich nun gar nicht verstehen, trennten sie sich und gingen in unterschiedlichen Richtungen fort. Das geschah so formlos und unpersönlich, daß ich dachte, ein Pärchen können die beiden unmöglich sein.

Am nächsten Tag war ich wieder im Bad, obwohl ich Wichtiges zu tun hatte, aber ob ich es mir eingestehen wollte oder nicht, das Mädchen hatte es mir angetan. Ich suchte lange nach ihr, fand sie aber nicht. Daher beschloß ich, mich da hinzulegen, von wo aus ich die Kabinen im Auge behalten konnte, falls sie wiederkommen sollte.

Es ging schon auf das Öffnungsende zu, und ich wollte mich schon trollen, da sah ich sie, diesmal in einem roten Badeanzug, gestern hatte sie einen Bikini angehabt. Sie war wieder nicht allein, aber ihr Begleiter war nicht der von gestern. Der Junge war auch etwa 18, aber eher klein und hatte ein paar Pfund Speck zuviel auf den Rippen. Der von gestern war groß und schlank, da war ich ganz sicher.

Wenigstens hatte ich es richtig eingeschätzt, mich in der Nähe der Kabinen aufzuhalten. Sie verschwanden wieder in der letzten in der Reihe. Zum Glück war die Kabine nebenan auch wieder frei. Ich schloß die Tür leise und lauschte. Da war es wieder, dieses Geräusch. Ob sie sich tatsächlich von dem kleinen Dicken ficken ließ. Die Vorstellung, jetzt an seiner Stelle zu sein, ließ meinen Schwanz versteinern. Ich konnte nicht anders, ich mußte mir einen runterholen. Ein paar Bewegungen genügten und schon rotzte ich meine Sahne an die Holzwand, wo sie in zähen Rinnsalen der Schwerkraft folgte.

Ich verließ mein Gehäuse und setzte mich wder auf die Bank. Die zwei brauchten wohl etwas länger. Ich steckte mir eine Zigarette an und wartete. Nach ein paar Minuten ging die Tür auf. Das gleiche Ritual wie gestern. Spähen! Keine Gefahr, und raus! Als sie mich passierten, lachte sie mich wesentlich offener an als gestern. Sicher wunderte sie sich, mich an gleicher Stelle wiederzutreffen. Sie sah sich nach ein paar Metern sogar noch einmal um. Ich winkte ihr und sie winkte zurück.

Die Trennung der beiden ging ebenso förmlich vonstatten wie am Tag zuvor. Ich konnte mir keinen Reim darauf machen. Was war das für ein Mädchen? Was tat sie dort, mit offenbar wechselnden Partnern? Wie kam sie auf so etwas? Mir fiel nichts dazu ein.

Der Abend endete damit, daß ich sie mir im roten Badeanzug vorstellte, der ihren schlanken Mädchenkörper sehr gut zur Geltung brachte. Es war mir bis dahin nicht bewußt, daß so junge Mädchen irgend eine Anziehungskraft auf mich ausgeübt hätten. Ab heute war es anders. Ich wichste mir noch einmal dei Sauce aus dem Leib und schlief ein.

Der nächste Tag war völlig verregnet und ich sah sie nicht. Einige Male zwar war ich mit dem Auto in der Nähe des Freibades unterwegs, aber keine Spur von ihr. Warum auch, sie konnte schließlich ganz woanders wohnen. Ich mußte mir eingestehen, daß mich dieses Mädchen, dieses Kind verrückt machte.

Gott sei Dank, dachte ich, als ich am nächsten Morgen wach wurde. Die Sonne schien und ich konnte einen neuen Versuch starten, sie zu treffen. Als einer der ersten war ich im Bad. Auf keinen Fall wollte ich sie verpassen. Ich suchte mir einen Platz direkt am Eingang, so daß niemand hereinkam, ohne von mir gesehen zu werden. Ich mußte schon ein wenig warten, aber dann sah ich sie. Sie war allein, und ich war schon glücklich, obwohl ich streng genommen gar keinen Grund dazu hatte.

Ich wartete ab, bis sie sich niedergelassen hatte, zog mich dann schnell an, um vorzutäuschen, ich sei gerade gekommen. Kurz darauf stand ich neben ihr.

"Hi! Ist hier noch frei?" Ich zeigte auf die Wiese neben ihr.

Sie hielt die Hand über die Augen, um gegen die Sonne sehen zu können, wer sie das fragt. Dann erkannte sie mich und lachte. "Ja, sicher!" Mit einer Handbewegung lud sie mich ein.

Als ich neben ihr lag, bemerkte ich wie meine Badehose sich mit Leben füllte. Oje, schnell auf den Bauch drehen und lesen. Ich stierte auf meine Zeitung, ohne ein einziges Wort zu identifizieren. Sie erlöste mich schließlich.

"Haben Sie Urlaub?" Sie hatte sich auch auf den Bauch gedreht und ihr Badeanzug gewann obenherum ein wenig Abstand von ihrem zarten Körper, so daß ich die Hälfte ihrer Äpfelchen sehen konnte. Genau wie ich sie mir vorgestellt hatte. Knackig, noch nicht sehr viel, aber wohlgerundet.

"Nein, ich bin selbständig. Ich kann mir meistens aussuchen, wann ich arbeite. Und wenn so schönes Wetter ist, unterhalte ich mich lieber mit hübschen Mädchen." Sie lachte.

"Was machen sie denn?"

"Ich bin Fotograf." Das schien sie zu interessieren. Sie setzte sich auf.

"Das macht doch bestimmt Spaß," war sie überzeugt.

"Na, ja, manchmal." Ich wollte sie gerade auf ein Eis einladen, als ein Junge neben ihr stehen blieb.

"Hi, Tanja..." Irgendwie kam es mir vor, als habe er eigentlich mehr sagen wollen. Tanja drehte sich nur kurz, sogar sehr kurz zu ihm um.

"Hi!" Das war alles, was sie sagte. Sie wandte sich wieder mir zu. "Habne sie ein eigenes Studio?"

Der Junge hatte begriffen, daß sie sich nicht weiter mit ihm unterhalten würde. "Ja, dann geh ich mal wieder..." Er trollte sich mit eingezogenen Schultern und machte insgesamt einen überaus enttäuschten Eindruck.

"Ein Freund von dir?"

"Nee, von meinem Bruder." Sie sagte es, als wäre das etwas Negatives.

"Aha," sagte ich, als verstünde ich. Dabei verstand ich gar nichts. Aber meine Einladung auf ein Eis konnte ich nun los werden, und sie wurde akzeptiert. Wir saßen im Parkrestaurant und plauderten und lachten. Schließlich vereinbarten wir noch, uns zu duzen. So ernst ich sie vorgestern und den Tag davor erlebt hatte, so lustig und aufgekratzt war sie heute. Der Abend rückte näher und ich fragte sie, ob ich sie nach Hause bringen dürfe.

"Ja, gern!" Aber als wir am Ausgang ankamen, zog sie die Hand, mit der sie sich bei mir untergehakt hatte, zurück.

"Da steht mein Bruder, ich geh dann mal lieber." Sie schien ängstlich zu sein. Ich konnte ihr gerade noch zuraunen, sie möge mich doch einmal besuchen, Kaiseralle 214. "Ich wohne dort ganz allein." Dann war sie fort. Ich sah noch wie der Junge, von dem sie sagte, er sei ihr Bruder, sie am Arm fortzog und mit ihr schimpfte. Auch er war wenigsten 18, denn sie fuhren in einem Golf fort. Sie tat mir leid und ich hätte ihr gern geholfen, aber wie?

Ich mußte den ganzen Abend noch an sie denken, und mir wurde immer klarer, wie geil ich auf das Mädchen war.

Der nächste Tag begann wieder mit Regen und ich war traurig, weil ich sie heute wohl wieder nicht sehen würde. Um auf andere Gedanken zu kommen, begann ich, einiges aufzuarbeiten, was ich immer liegengelassen hatte, als es an der Tür schellte. Es war gegen 15.00, als ich öffnete. Es regnete in Strömen, aber in diesem Moment ging dennoch die Sonne auf. Sie strahlte mich unter ihrem Schirm an. Ich war sprachlos, was sie allerdings mißverstand.

"Störe ich?" Quatsch, Blödsinn, Unsinn, dummes Zeug!

"Nein, nein, ganz und gar nicht. Ich habe nur nicht mit so nettem Besuch gerechnet. Komm rein!" Sie trug nur Jeans und T-Shirt. Es war zwar am Regnen, aber es war keineswegs kalt. "Setz dich! Darf ich dir etwas anbieten?"

"Ja, eine Cola?"

"Kommt sofort!" Ich hatte sie ins Wohnzimmer geführt. Sie saß mir zur Seite auf einem Sessel. Die Unterhaltung kam nur schleppend in Gang. Ich wollte ihr gern vieles sagen, doch das war alles wirres Zeug und hatte letztlich alles etwas mit Sex zu tun. Und verschrecken wollte ich sie auf gar keinen Fall. Ich versuchte es mit etwas Unverfänglichem.

"Warum war dein Bruder denn gestern so sauer auf dich?" Sie sah mich an, als hätte ich sie bei etwas Verbotenem erwischt. Sie log schlecht.

"Wieso, er war doch nicht sauer!" Es klang fast patzig. Dennoch wollte ich mich damit nicht zufrieden geben.

"Na, hör mal, so wie der mit dir geschimpft hat und dich am Arm fortgezogen hat. Das hätte auch ein Blinder bemerkt. " Sie machte zu meinem Erschrecken Anstalten aufzustehen. Sie wollte doch wohl nicht gehen. Doch! Sie stand auf, blieb stehen, und druckste noch ein wenig herum. Dann aber entschied sie sich doch zu sprechen.

"Das kann ich nicht sagen, und das darf ich auch nicht sagen."

"Also, meine Eltern, äh, unsere Eltern starben bei einem Verkehrsunfall vor ungefähr sieben Jahren, da war ich vier, und Tim war 11. Das war für uns eine schwere Zeit, wir wurden getrennt und kamen zuerst ins Kinderheim. Aber Silke, die Schwester von unserer Mama, meinte das ginge nicht, und holte uns zu sich. Sie war ziemlich reich, hatte irgendwie geerbt. Wir wohnten dort in einem großen Haus und waren richtig glücklich, endlich wieder zusammen zu sein. Ich hatte keine Familie mehr, nur noch meinen Bruder, und er war mein großer Held.

Silke war auch sehr lieb zu uns, wir durften fast immer alles machen, was wir wollten. Da sie Dolmetscherin war, mußte sie oft und manchmal auch lange verreisen. Für die Zeit nahm sie ein Kindermädchen bei uns auf. Sie hieß Katrin und studierte..., na, weiß ich nicht mehr, ist auch egal. Wir verstanden uns prima, wir unternahmen viel, fuhren in den Zoo oder in so Freizeitparks, oft auch zum Baden. Manchmal fuhr ihr Freund, der Peter mit.

Einmal, als wir zum Baden an so einem einsamen See waren, meinte Katrin, sie wolle mit Peter ein bißchen spazieren gehen, wir sollten keinen Unsinn machen, sie wären bald zurück. Ich weiß nicht, warum, aber ich bin ihnen nachgeschlichen. Erst habe ich sie gar nicht finden können, aber dann doch. Das komische war, als ich sie fand, lag Peter auf Katrin und hatte die Hose heruntergezogen. Er wippte mit dem Po immer auf und ab, und konnte mir nicht erklären, was die da machten.

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Ich hatte eine leise Ahnung, es könne etwas mit den Sachen zwischen Mann und Frau zu tun haben, aber bis auf ein paar Fetzen, die ich auf der Straße aufgefangen hatte, wußte ich nichts darüber. Ich wußte auch nichts über meinen Körper. Ja, okay, ich hatte mich schon manchmal befummelt, und das waren auch ganz schöne Gefühle, aber mit Sex konnte ich das nicht verbinden.

Was mir allerdings auffiel, war, daß es beiden ziemlich Spaß machen mußte. Denn als sie aufhörten, nahmen sie sich in die Arme und küßten sich ganz lange. Dann gingen sie Arm in Arm wieder zu unserem Platz zurück. Ich mußte mich beeilen, vor ihnen da zu sein. Ich sagte damals niemandem, auch Tim, nichts davon, was ich gesehen hatte. Aber es ließ mich nicht los, meine Neugier war geweckt.

Kurz darauf erlebte ich das nächste Abenteuer. Wenn wir Turnunterricht hatten, ich war in der ersten Klasse, ging unser Lehrer manchmal in die Büsche. Er sagte immer, wir sollten weitermachen, er wäre gleich wieder da. Wieder hatte ich so ein Gefühl, hier passiere etwas Besonderes. Und auch ihm schlich ich hinterher. Er stand hinter einem Strauch, und ich dachte zuerst, er pinkelt. Aber dann sah ich durch die Blätter, daß er sein Ding in der Hand hatte und daran rieb.

Ich konnte kaum glauben, daß es so groß war. Ich hatte manchmal den Zipfel von Tim gesehen, aber der war viel kleiner. Unser Lehrer rieb und rieb, und er stand ganz krumm da. Und dann spritzte irgendetwas von ihm weg und er steckte seinen Apparat wieder in die Turnhose. Er hatte mich nicht bemerkt.

Als wir in der nächsten Woche wieder draußen turnten, ging er wieder kurz weg. Das wollte ich mir nicht entgehen lassen. Wieder stand er hinter dem Baum und rieb sein Ding. Da trat ich auf einen Ast und er entdeckte mich. Jetzt, wo er mich schon gesehen, kam ich aus der Hocke hoch und stellte mich frech vor ihn hin. Jetzt konnte ich sein Ding auch richtig sehen, denn er machte keine Anstalten, es vor mir zu verstecken. Im Gegenteil, er sah mich nur an, und wichste weiter.

Ich war total aufgeregt, so ein riesiges Ding zu sehen. Es hatte einen dunkelroten Kopf und irgendwie war er auch naß, denn er glänzte richtig. Auf einmal stöhnte er und dann sah ich zum ersten Mal, wie Sperma spritzt. Es landete zwischen uns auf dem Boden. Mehrere Male flog sein Zeug durch die Gegend, es war ganz weiß und sah glibberig aus. Er rieb noch ein bißchen und steckte es dann wieder in die Hose.

Wir sprachen kein Wort, und er hat mich auch nie angefaßt, aber von nun an nickte er mir immer zu, wenn er in die Büsche verschwand. Und ich war jedes Mal dabei. Das machte mir Spaß.

Irgendwann konnte ich es nicht mehr für mich behalten. Und eines Abends, wr hatten ein gemeinsames Zimmer, aber getrennte Betten, sagte ich zu Tim: "Du, Tim, ich muß dir was sagen."

"Hmm, was is´?"

"Ich habe das Ding von Herrn Müller gesehen, das war so groß." Und ich zeigte ihm so ungefähr seine Länge.

"Wie, du hast sein Ding gesehen?"

"Ja, eben so. Er hat daran gerieben, bis so ein weißes Zeug herausgespritzt ist....machst du so was auch?" Ich glaube, ich hatte ihn ziemlich überrascht mit meiner Entdeckung. Er dachte einen Augenblick nach. Aber schließlich hatte er mir immer alles erklärt und da wollte er sich nun auch nicht blamieren.

"Na, ja, das machen alle Männer!" Das sollte mir reichen, glaubte er. Stimmte aber nicht.

"Und warum?"

"Na, weil es schön ist!"

"Zeigst du es mir mal?" Er schaute mich an, als sei das ein bißchen zu viel verlangt. "Och, bitte.."

"Na, gut, komm rüber!"

Ich war ganz stolz. Hatte ich ihn wieder einmal um den Finger gewickelt. Schnell schlüpfte ich unter seine Bettdecke und wartete ab. Er schlug das Oberbett ein wenig zurück und knipste seine Taschenlampe an. Der Lichtstrahl fiel genau auf die Beule in seiner Hose. Er schob den Hosengummi ein bißchen nach unten... und da lag es auf seinem Bauch, sein Ding.

Ich war ein wenig enttäuscht, weil, es war ziemlich klein. "Da hatte Herr Müller aber einen viel Größeren," beschwerte ich mich.

"Da muß man ja auch dran reiben, dann wird er schon größer." Und er begann seine Hand an dem kleinen Schwänzchen auf und ab zu bewegen. Tatsächlich, schon bald konnte man sehen, wie es dicker und länger wurde.

"Darf ich auch mal?"

"Wenn du willst." Er schob sich die Hose auf die Oberschenkel und sah zu, wie meine Hand sein Glied übernahm. Ich war begeistert. Das Ding fühlte sich total gut an, erst so schön weich und warm, und dann wurde es immer härter. Auch der Beutel, der unter seinem Pimmel hing, war irgendwie lustig. Wenn ich vorsichtig daran drückte, konnte ich zwei runde Dinger fühlen. Das wären seine Eier und der Beutel hieße Sack. Er erklärte mir, das das, was ich da mache, Wichsen heiße, und daß ich auf keinen Fall mit jemandem darüber sprechen dürfe. Das wäre verboten.

"Was? Das Wichsen?" fragte ich, während ich ihn immer fester bearbeitete.

"Nein, das eine Schwester es beim Bruder macht." Komisch, dachte ich, warum sollte das verboten sein?

"Möchtest du auch mal bei mir anfassen?"

"Ja, wenn ich darf." Sicher durfte er. Ich konnte es mir nicht erklären, aber während ich sein Glied wichste, fing es bei mir unten an zu kitzeln. Er steckte mir eine Hand ins Höschen und ich spreizte die Beine, damit er besser dahin kam, wo es kitzelte. Er wühlte mir seine Finger in die Spalte und es war viel schöner als wenn ich es selbst machte. So lagen wir beide nebeneinader und streichelten uns die verbotenen Stellen.

"Jetzt will ich deine Muschi aber auch mal sehen," verlangte er. Ja, gern! Schwupps war das Höschen herunter und ich kniete mich breitbeinig neben ihn. Mein Nachthemd hatte ich bis zum Bauchnabel hochgehoben. Er leuchtete mit der Taschenlampe meine Musch an. Ganz vorsichtig, als könne er etwas kaputt machen, betaste er mich von hinten nach vorn und von oben nach unten. Ich kam mir sehr geschmeichelt vor, daß ein so großer Junge Spaß an meiner nackten Musch haben konnte.

Schließlich meinte er, ich solle mich breitbeinig hinlegen und die Musch auseinanderziehen, damit er alles gut sehen konnte. Natürlich tat ich, was er wollte. Dann kniete er sich zwischen meine Beine und fing wieder an, sein steifes Glied zu reiben. Das war geil anzusehen und ganz unwillkührlich fing auch ich an, meine Muschel zu befingen.

"Paß auf, gleich spritzt er!" Und da war es auch schon passiert. In mehreren Strahlen spritzte er mir sein Sperma, so hieß das, wie er sagte, auf meinen Bauch und meine Musch. Auch meine Hand bekam etwas ab. Ich besah mir das Zeug von Nahem, ekelte mich aber überhaupt nicht davor.

"Wenn man damit die Musch einreibt, wachsen die Haare schneller." Das wäre toll, dachte ich, wenn ich auch so viel Haare hätte wie eine richtige Frau, denn daß da später Haare wachsen, das wußte ich schon. Also verrieb ich seinen Saft auf meiner Muschi, und wenn alle so schön glitschig und matschig war, dann war das noch schöner als vorher.

Wir redeten noch eine Weile über alles Mögliche, was Männer und Frauen so trieben. Tim hatte wirklich schon eine Menge Ahnung davon. Ich war ganz aufgeregt. Was ich heute alles erfahren hatte!

"Können wir das morgen wieder machen," fragte ich ihn.

"Ja, sicher, aber,...pssst, keinem was sagen!"

"Ganz bestimmt nicht!"

Am nächsten Abend ging es so weiter und am nächsten auch und so weiter. Wir befummelten uns, wann immer sich Gelegenheit ergab. Mich wunderte, daß Tim anscheinend genauso viel Spaß daran hatte wie, und darüber freute ich mich.

Eines Tages brachte Tim ein Heft mit, wo es Männer und Frauen richtig machten. Ich hätte mir nie vorstellen können, daß man an einem Schwanz lutschen kann, aber die im Heft machten es, und es sah aus, als wenn es allen Spaß machen würde. Also wollte ich es auch probieren. Tim meinte, er wollte das schon lange, hätte sich aber nicht getraut, mich danach zu fragen.

Aber ich war schon ein ziemlich geiles Luder geworden. "Wieso denn nicht, wenn es doch Spaß macht." Ohne ihn zu fragen, öffnete ich seine Hose und brachte sein schon halbsteifes Ding zum Vorschein. Ich schob die Vorhaut zurück und dann, ja dann steckte ich ihn ganz einfach in meinen Mund. Ich war gespannt, wie sich das anfühlen und schmecken würde, aber ich muß sagen, es gefiel mir. Es war super, wie er in meinem Mund größer wurde. Tim zeigte mir, wie ich den Kopf vor und zurück bewegen sollte. Das sei so schön, sagte er, das habe er auch nicht gedacht. Er stöhnte sogar ziemlich laut. Sein Schwanz war schon etwas größer als ein Jahr zuvor, was mir sehr gut gefiel.

Tim erklärte mir, das das Blasen heißt, was ich da mache. Er saß auf einem Stuhl in der Stuhl in der Küche und ich kniete vor ihm. Er zog mich hoch und führte mich ins Wohnzimmer.

"Zieh dich mal aus, jetzt will ich auch wissen, wie deine Muschi schmeckt!" Er zog mich über sich, daß ich verkehrt herum auf ihm lag. Mir wurde ganz schwindelig, als er meine Lippchen auseinander zog und mir mit seiner Zunge durch die Ritze fuhr. Das war ein Gefühl, wie ich es noch nie erlebt hatte. Ich hoffte, daß meine Muschi ihm genau so gut schmeckte wie mir sein Schwanz. Während ich nuckelte und lutschte, lief ab und zu ein Tröpfechen aus ihm heraus, und ehrlich, das schmeckte.

Mit einer Zunge machte er mich ganz verrückt. Immer wilder leckte er in der Spalte herum, so daß ich mich kaum mehr auf das Lecken konzentrieren konnte. Mir wurde immer heißer und heißer, und irgendwann konnte ich es nicht mehr aushalten. Mein ganzer Körper zuckte und ich drückte meine Muschi feste auf seinen Mund. Dann war ich total geschafft, ich lag wie tot auf Tim, der mir, bevor er losspritzte den Schwanz aus dem Mund zog und mir alles auf den Hals und ins Gesicht spritzte. Ich nahm es kaum wahr. Ich glaube, daß ich an dem Tag meinen ersten Orgasmus hatte.

Na, ja, so ging das weiter. Unsere Spiele wurden immer erwachsenenmäßiger. Wir probierten alles aus, was in diesem und in anderen Heften vorkam. Ich ließ mir in den Mund spritzen und Tim bohrte mir mit dem Finger in den Po, was mir auch viel Spaß gemacht hat. Ich war richtig geil auf sein Sperma, und wenn ich mal einen Tag nichts geschluckt hatte, glaubte ich schon, mir fehlte etwas. Ich rutschte mit meiner Muschi, die ich immer weit auseinanderzog auf seinem Pimmel herum, bis es mir kam, oder bis er mir seinen Saft gegen die Muschi und auf den Bauch spritzte.

Wir ließen eigentlich nichts aus, bis auf das richtige Bummsen. Wie es ging, war uns beiden schon klar. Ich war inzwischen fast neun und Tim war sechzehn. Sein Schwanz sah fast aus wie der von Herrn Müller, also genauso groß und dick. Und Tim meinte, das mit dem richtigen Bummsen ginge auf gar keinen Fall, das würde mir sicher sehr weh tun. Aber ich wollte es unbedingt wissen.

Er erklärte mir, das mein Loch viel zu eng sei und außerdem sei da ein Häutchen drin, was er zerreißen müßte, und das täte eben weh. Um es mir zu demonstrieren bohrte er mir einen Finger in die nasse Muschi. Ja, ich merkte schon, wenn er dagegen stieß, aber ich meinte, die anderen Frauen hätten es schließlich auch einmal gehabt und dann muß es ja wohl jemand zerrissen haben. Aber Tim ließ sich nicht erweichen. Nein, er wolle das nicht, ich könnte es ja selbst tun, wenn ich unbedingt wollte.

Ja, wie denn? Na, zum Beispiel mit einer Kerze. Ja, da hätte ich auch selbst draufkommen können. Ich sagte Tim nichts davon, aber ich trainierte jetzt jeden Tag. Ich steckte mir am Anfang eine ziemlich kleine hinein. Ja, da war es wieder. Scheißhäutchen, dachte ich. Das mußte doch irgendwie gehen. Ich schob und drückte, und dann spürte ich einen stechenden Schmerz. Die Kerze steckte ganz in mir. Es blutete, aber nicht viel. Der Schmerz ließ auch bald nach und ich war total stolz auf mich. Ich ließ mir ein paar Tage Ruhe, dann fing ich an, mein Loch zu trainieren

Eigentlich sogar meine Löcher, denn wenn ich schon mit den Kerzen an mir herumfummelte, konnte ich auch gleich ausprobieren, wie ich sie mir in den Po stecken könnte. Von Tag zu Tag ging es besser, in beiden Löchern. Es machte mich unheimlich geil, wenn ich im Spiegel sehen konnte, wie eine Kerze aus meinem Po ragte. Aber davon sagte ich Tim nichts, ich wollte ihn überraschen.

Irgendwann, als ich schon neun war, meinte ich, jetzt müßte es eigentich gehen. Tim mußte mich jetzt richtig ficken. Als wir wieder einmal im Bett lagen und das Muschi-Rubbel-Spiel spielten, achtete ich darauf, daß er mir die Möse so richtig vollsabberte. Dann hockte ich mich über ihn und stellte seinen Schwanz hoch, so daß die Eichel auf mein Loch zeigte. Dann ließ ich den Po langsam sinken. Tim wollte mich noch aufhalten, aber da steckte seine Eichel schon in meinem Loch. Wenn ich jetzt an mir nach unten sah, kam mir sein behaarter Schwanz noch größer vor meiner haarlosen Muschi vor als vorher.

Aber ich drückte weiter gegen seine Latte und Stück für Stück sank er tiefer in mich hineien. Das war ein unbeschreibliches Gefühl, so ausgefüllt zu sein. Es tat schon ein bißchen weh, aber das hätte ich nie zugegeben. Tim lag ganz ruhig da und ließ alles nur mit sich geschehen. Ich wartete, bis ich mich an seinen Riesen in mir gewöhnt hatte. Dann fing ich langsam an, den Po auf und nieder zu wippen. Der Schmerz verschwand und das Kribbeln wurde stärker. Mit den Finger spielte ich zusätzlich an meinem Kitzler und es dauerte gar nicht lange, da spritzte Tim zum ersten Mal in mich hinein. Der Anblick hatte ihn wohl so geil gemacht, daß er sich nicht länger zurückhalten konnte.

Jetzt, mit seiner Sahne, flutschte der Schwanz nur so raus und rein, als ob wir nie etwas anderes gemacht hätten. Er wurde zwar zuerst kleiner, kam aber gleich wieder in Form. Ich drehte mich auf den Rücken und zog die Beine an. Tim steckte mir seine Latte gleich wieder rein und schon ging es weiter. Er pumpte und pumpte, und ich machte es mir wieder selbst, bis ich einen Riesenorgasmus hatte. Ich glauge, ich war kurz ohnmächtig, so hat es mich geschüttelt. Tim spritzte noch einmal ab, und schließlich lief mir die ganze Sauce raus. Ich rannte zum Klo, aber es war mir alles die Beine runter gelaufen. Auch auf den Boden habe ich einiges vertropft, aber es war ja niemand da. Das war egal.

Von nun an trieben wir es noch doller. ImWohnzimmer, im Schlafzimmer, auf der Treppe, sogar im Garten und auf dem Küchentisch. Ich war jetzt zehn und voll gängig, wie Tim sagte. Das Ficken machte mir wahnsinnig Spaß, genau wie alles andere, was so dazu gehörte. Ich bin eben so geil, ich weiß auch nicht.

Und dann eines Tages fing es an. Tim fickte mich, bis ich fast nicht mehr konnte und dann fragte auf einmal: "Du, Tanja, der Robert, der hat noch nie gefickt,und der wpürde es gern auch einmal machen. Würdest du ihn auch mal lassen?" Ich war so geil und wollte nur Ficken. Ich kannte Robert,Tims Freund, er war ein ganz netter. Ja, gut, wenn du möchtest, jetzt mach! Tim machte mich richtig fertig, so fertig wie noch nie zuvor.

Trotzdem schellte es am Abend und Robert stand vor der Tür. Er grinste mich verlegen an. Komm rein! Tim zog ihn am Arm herein. Er ging gleich zu den Dingen über, die er geplant hatte. "Gehen wir hoch?" Ich nickte und ging vornweg. Ich könnte nicht sagen, daß ich mich schämte, aber es war schon etwas anderes, als es mit Tim zu machen. "Ja, los, zieht euch aus!" Tim konnte es gar nicht erwarten. Robert stand unschlüsseig neben meinem Bett. Also fing ich an. Als ich fast nackt war, zog er sich dann doch auch aus. Ich legte mich zu ihm hin und streichelte seinen Schwanz, der schon knochenhart war.

Tim saß uns gegenüber und wichste sich, während er uns zuschaute. Rober war so alt wie Tim, aber sein Schwanz war etwas kleiner, zum Glück, denn noch so ein Fick wie am Nchmittag hätte ich heute wohl nicht ausgehalten. "Blas ihm einen!" kam Tims Anweisung. Während ich seiner Aufforderung nachkam, tauchte Tim plötzlich mit einer Kamera auf und begann, Fotos von uns zu schießen. Nur so zum Spaß, meinte er. "Jetzt schieb ihn dir in Votze!" Also, der Ton gefiel mir gar nicht. Wenn ich es mit Robert machte, dann weil ich es wollte, aber nicht, weil mir jemand es befahl. Ich war ein bißchen sauer, aber da konnte ja Robert nichts dafür. Ich ritt ihn also, daß es für ihn der Hammer war. Er stöhnte und stöhnte und spritzte mir schließlich die wunde Votze voll.

Es war alles recht schnell gegangen, weil Robert so aufgeregt war, aber schon am übernächsten Tag war Robert wieder da und an diesem Tag fickten sie mich beide. Es gefiel mir, so im Mittelpunkt zu stehen. Den einen hatte ich im Mund, der andere fickte mich und umgekehrt. Schließlich wollte mich Tim auch in den Arsch ficken. Daß es mir ein wenig weh tat, war ihm egal. Da war er früher vorsichtiger, dachte ich. Nachdem Tim mir den Arsch vollgespritzt hatte, sollte Robert mich auch noch in den Po ficken. Aber der lehnte ab, er wollte mir wohl nicht weh tun. Also schluckte ich seinen Saft runter und der Tag war vorüber.

Eine Woche später lernte ich das erste Mal kennen, was ein Sandwich ist. Robert war Tim wohl zu feinfühlig. Er brachte dafür Marc ins Spiel, der keine Hemmungen hatte. Mir war es auch egal, also fickte ich auch mit ihm. Schließlich steckte mir Tim seinen Riemen ins Arschloch, während ich auf Marc saß und er mir die Votze ausfüllte. Es war nicht schlecht, aber irgendwie kam ich mir zum ersten Mal mißbraucht vor. Ich hatte nicht mehr die Oberhand wie vorher, Tim bestimmte.

Schließlich bestimmte er auch, wen er mitbrachte und was ich mit ihm tun sollte

Wenn ich nicht so geil gewesen wäre und glaubte, nicht auf das Ficken verzichten zu können, hätte ich ihm am liebsten gesagt, es wäre jetzt Schluß damit. Aber ich tat es nicht, und so ging alles weiter. Ich weiß gar nicht, wieviele seiner Kumpel ich in meiner Möse hatte, aber es waren eine Menge.

Dann aber ging er zu weit. Er befahl mir, am Nachmittag zu einem Mann in die Wohnung zu gehen.

 

 

 

 

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