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Blond, dumm, versklavt – die Geschichte einer Förderschülerin
copyright by papabrutal 2007
Kapitel 1 – Das Praktikum
Ziemlich unscheinbar, mit weiter Jeans und zu großem Sweatshirt bekleidet und reichlich verschüchtert trat sie mit ihren Eltern ins Büro meines Vaters. Aber dass sich hinter dieser Fassade eine richtig sexy Maus versteckte, war mit gleich beim ersten Blick klar: Die schulterlangen, blonden Haare, das kleine, mit fleischigen Lippen umgebene Mündchen, die für ihr Alter erstaunlich großen und strammen Hügel, die sich auch unter dem schlabbrigen Shirt deutlich abzeichneten und der knackige Arsch zeigten mir, dass es hier manches zu holen gäbe. Zum Berufspraktikum wollte sich die Kleine bewerben in dem großen Seniorenzentrum, das mein Vater leitete. Mein alter Herr wusste, dass ich mich gerne um die Praktikantinnen „kümmerte“. Mit meinen 19 Jahren, 185cm Körpergröße, einem fitnessgestählten Body und einem schmalen, offensichtlich nicht gerade hässlichen Gesicht flogen die Teenys schnell auf mich. Das ließ sich ausnutzen, v.a. weil die Mädchen in unserem etwas abgelegenen Heim auch übernachteten. Und nach 14 Tagen fuhren sie wieder nach Hause – mit gebrochenem Herzen und gut besamten und gedehnten Löchlein. Aber ich war wieder mein eigener Herr und konnte mich neuen Aufgaben zuwenden. Wie gesagt: Mein alter Herr wusste davon, aber es störte ihn nicht, war er doch selbst kein Kind von Traurigkeit. Manche der Stationsleitungen hatten ihre Stellung ganz besonderen „Gesprächen“ im Büro meines Vaters zu verdanken- und wenn sich eine Schwesternschülerin oder FSJlerin willig bückte, sah er gerne mal über kleinere Verfehlungen hinweg. Jedenfalls reizte mich die Kleine, auch wenn ich noch nicht wusste, wie intensiv und lange ich mich mit all dem beschäftigen würde, was sie gerade noch unter Pulli und Jeans versteckte. Als sie wieder aus dem Büro herauskam, hielt ich ihr höflich die Tür auf, lachte sie freundlich und herausfordernd an und sagte: „Hi, ich bin der Ron! Ich fänds super, dich bald wieder hier zu sehen!“ Knallrot und verlegen stammelte sie ihren Namen: „A-a-anja...“ Doch ihre Eltern brachten sie zum Auto, so dass ich ihr nur noch kurz hinterher rufen konnte: „Dann bis bald, Anja!“ Von meinem alten Herrn erfuhr ich dann, dass sie erst 14 war, Förderschülerin mit schlechten Noten, schlechteren Berufsaussichten und noch schlechterem Selbstwertgefühl. Dabei blinzelte er mir wissend zu – denn diese Eigenschaften zusammen mit dem geilen jungen Körper des nur gut 150cm kleinen Mädchens passten perfekt in mein ihm gut bekanntes Beuteschema. Und weil ich im Moment selber meinen Zivildienst in diesem Haus ableistete, würden sich für mich reichlich Gelegenheiten bieten, die Kleine nach allen Regeln der Kunst zu benutzen und anzustechen. In den nächsten Wochen merkte ich, wie geil ich auf das junge Ding war. Sie hatte wirklich was. Ich hatte sogar überhaupt keinen Bock auf anderes Fleisch – und das gab es bei mir sonst nur, wenn ich krank war. Nicht das ich verliebt gewesen wäre, das wäre wirklich der falsche Ausdruck. Aber in meinem Kopf wuchs während meiner jetzt besonders häufigen Wichszeiten ein perverser Plan: Ich wollte das geile Stück nicht nur 2 Wochen zum Vernaschen. Ich wollte sie als Fickspielzeug, als Sklavenvieh für immer haben. Die äußeren Bedingungen könnten passen. Ich müsste sie mir nur hörig machen....
Als sie dann ein paar Wochen später zu ihrem Praktikum in der Hauswirtschaft ( d.h. als Billigputze) antrat, war der Frühling ausgebrochen und der Schlabberpulli war einem gar nicht so weiten T-Shirt gewichen. Ich begrüßte sie freundlich und übernahm die Führung durchs ganze Gelände der Einrichtung. Beiläufig berührte ich sie immer wieder, machte ihr ein paar Komplimente – ich versuchte genau die Mitte zwischen höflich und unanständig zu treffen, ihr errötendes Lächeln zeigte mir, dass ich nicht ganz falsch lag. Dann ging ich mit ihr zur Wäschekammer - nein, nicht um ihr gleich den Boris Becker zu machen, ich wollte es ja langsam angehen lassen. Sie brauchte Arbeitskleidung. Natürlich hatte ich Größe XS bereit gerichtet und an den Kitteln noch jeweils den obersten und den untersten Knopf entfernt.. „Komm probier an!“ sagte ich ihr und warf ihr einen blauweiß gestreiften ärmellosen Kittel zu. Sie bedankte sich artig und begann, das Kleidungsstück über ihre eigenen Sachen anzuziehen. „Ne, so geht das nicht, Anja. Beim Arbeiten hier ist eigene Kleidung nicht gestattet, aus hygienischen Gründen. Du darfst nur die Sachen vom Haus tragen, weil die ausgekocht werden können. Und deshalb musst du es auch so anprobieren.“ „Was.. ausziehen, hier... einfach so?“ stotterte sie heraus. „Sorry wir haben hier keine Umkleidekabinen, aber ich guck dir schon nichts weggucken. Und verstecken brauchst du schon gar nichts, so sexy wie du aussiehst...“ Wieder hatte ich es richtig gemacht. Sie wurde knallrot und stammelte verlegen: „Echt? Also gut, wenn du meinst....“ und machte sich daran, Hose und Tshirt abzulegen. Natürlich drehte sie mir den Rücken zu und ihr weißer Baumwollslip und der entsprechende BH waren nicht wirklich die Bringer. Aber ich sah doch genug von ihrem geilen Teeniefleisch um zu wissen: Ich hatte mich nicht getäuscht! Das würde sich lohnen. Ich ließ einen anerkennenden Pfiff los, was Anja nur noch röter machte. Auch der Arbeitskittel stand ihr gut. Sicher, durch ihre kleine Körpergröße war er für meine Begriffe etwas lang, eine Hand überm Knie, aber durch die abgerissenen Knöpfe sah man doch etwas Bein und v.a. die Oberweite kam hervorragend raus. „Gut siehst du aus, da werden die alten Herren aber Augen machen“, meinte ich und drückte sie an mich. Sie ließ es ohne Gegenwehr geschehen, schüchtern legte sich sogar ihr Arm um mich. Ein gutes Zeichen für meine Pläne. Aber ich wollte sie ja langsam weich kochen, deshalb löste ich mich und begleitete sie in ihr Zimmer. „Tschüss, kleine Süße, bis bald!“ verabschiedete ich sie. „Tschüss Ron, war schön.!“ kam es zurück. Die nächsten Tage werde ich nicht so ausführlich beschreiben, das war alles „Baggerführer für Anfänger“. Ich lud sie zum Eisessen ein, saß mit ihr zusammen, merkte, wie sie allmählich auftaute und erzählte. Innerlich gelangweilt aber mit aufmerksamer Miene und verständnisvollen Kommentaren ließ ich sie mir ihr Leid klagen: Über die bösen Mitschüler, die gemeinen Lehrer, die komischen Eltern, die miserablen Zukunftsaussichten. Und dabei merkte ich, dass Anja nicht umsonst auf der Förderschule gelandet war und dort zu den Schlechten gehörte. Die Sprache war einfach, die Gedankengänge naiv, Lesen und Schreiben fiel ihr schwer – und sie wusste, dass sie nichts konnte. Als sie sich wieder einmal bei mir ausheulte, beschloss ich sie etwas aufzumuntern und lud sie fürs Wochenende in die Disco ein. Ich kannte die Türsteher gut, da würde ihr Alter kein Problem machen, versicherte ich ihr. Ungläubig konnte sie es erst gar nicht fassen, dass ich mit so jemand Dummem wie ihr ausgehen wollte. „Kein Thema,“ meinte ich, „wir gehen ja nicht zur Uni, in der Disse interessieren deine Schulnoten niemand. Aber ein Problem gibt es doch.“ „Was denn?“ fragte sie ängstlich und verschüchtert zurück. „Dein Outfit. Deine Jeans und Tshirts sind alle viel zu brav. Wenn die dich überhaupt reinlassen damit, bin ich blamiert, wenn ich da so mit dir auftauche.“ „Aber ich hab nix anderes und Geld auch nicht!“ Sie heulte schon fast wieder. „Brauchst nicht gleich flennen, kleines dummes Ding, ich hab da ne Idee. Wir fahren morgen in die Stadt und machen dich schick. Ich kann dir Geld ausleihen, kannst mir zurückgeben, wenn du mal was hast oder vielleicht find ich noch ne Arbeit für dich.“ „Echt? Das tätst du machen für mich???“ Sie fiel mir voll Freude um den Hals. Ich nutzte die Gelegenheit aus und grapschte durch den dünnen Arbeitskittel an ihren knackigen Arsch. „Nun ja, unter einer Bedingung: Du ziehst das an was ich dir raussuche. Schließlich kenn ich den Laden wo wir morgen Abend hinwollen und weiß wie du dich da stylen musst.“ „Ja ist OK, klar, danke du bist so super, Ron!“ Sie knutschte links und rechst auf meine Backen, was ich mit nun doch ziemlich kräftigen Grabschern an ihrem Arsch beantwortete. Am nächsten Morgen, es war Samstag, nahm ich sie in meinem getunten Polo mit in die Stadt und ging in ein paar angesagte Läden. Sie bekam einen 22 cm kurzen superengen Jeansmini, Riemensandälchen mit kleinen Heels (Schuhgröße 36, das gefiel mir) und ein leicht transparentes, pinkes bauch-, rücken- und schulterfreies Top – zu dem sie natürlich keinen BH tragen konnte. Erst zierte sie sich ein bisschen, aber eine kurze Nachfrage, ob sie jetzt mit mir weg wolle oder nicht und ein paar Komplimente stimmten sie schnell um. Auch einen pinken Stringtanga nahm ich noch mit, den sie mit einer geilen Mischung aus Scham und Erregung annahm. Pinke Haarbändchen und Lippenstift vervollständigten das geile Jungnuttenoutfit, das ich ihr aufgeschwätzt hatte. Am Abend in der Disco war sie für diese Location eindeutig zu nuttig angezogen. Die Arschbacken waren zu sehen und ihre Nippel zeichneten sich mehr als deutlich unter dem Top ab. Dazu die blonden Haare in 2 Schwänzchen mit pinken Bändchen und der viel zu stark aufgetragene Lippenstift, das sah schon heftig aus. Schon der Türsteher machte so seine Kommentare bevor er sie mit einem Klaps auf den fast blanken Arsch hereinließ. Die Bemerkungen meiner Kumpel waren noch eindeutiger, jeder erwartete, dass ich diese junge Schlampe spätestens vor der Heimfahrt auf dem Parkplatz wenn nicht noch vorher im Männerklo hemmungslos durchziehen würde. Und die Blicke der restlichen Besucher ließen an Deutlichkeit auch nichts zu wünschen übrig: Verächtlich die Mädchen, gierig die Jungs. Nun ja, ich würde sie nicht von der Seite lassen. Auch wenn der Gedanke etwas Geiles hatte, wie sie von ein paar Typen schon halb abgefüllt ins Klo gezerrt und dort hart vergewaltigt wird – das wollte ich mir für später aufheben. Erst mal nahmen wir ein paar Drinks, und weil Anja nichts gewöhnt war, spürte sie es bald. Sie kicherte und schnuggelte sich an meine Seite hin. Dann war Tanzen angesagt. Ich brachte sie in den ersten Stock, wo die Musik etwas softer und für meine Zwecke daher besser geeignet war. Song für Song fasste ich sie etwas fester an , ging mit den Händen unter ihren Rock auf den nackten Arsch, massierte ihre geilen Titten erst über, dann unter dem Top. Ihre Hand streichelte mich unter meinem Shirt und bald öffnete sie ihr Mündchen und empfing von mir einen tiefen Zungenkuss. Sie schien im siebten Himmel zu sein – das war ihr Jungmädchentraum vom großen, starken, klugen, reichen Prinz... Sollte sie heute Abend nur träumen, bis sie dann merken würde, dass ihr Prinz keine Prinzessin sondern eine Sklavin sucht. Im Auto ging es weiter, sie küsste wie verrückt und mit ganz wenig Widerstand konnte ich nicht nur wieder an Arsch und Titten gelangen sondern auch ihr unberührtes Fötzchen ertasten, befingern, den kleinen Kitzler unter dem spärlichen Haarwuchs finden. Und wie im schlechten Film hauchte sie mir stöhnend entgegen: „Ron, ich liebe dich!“ Ich zog es vor, nicht zu antworten, sondern meine Zunge tief in ihr Mäulchen zu schieben und Klit und Titten noch intensiver zu bearbeiten. Nachdem das Geknutsche und Gestöhne sich noch ein Weilchen hingezogen hatte, fuhr ich sie wieder zurück, brachte sie zu ihrem Zimmer und verabschiedete sie mit einem kräftigen Klaps auf den Arsch.
Kapitel 2 – Verträge
Am nächsten Morgen stand ich früher als am Wochenende üblich auf. Ich hatte gleich etwas mit meinem alten Herrn zu besprechen. „Dad, du musst die Anja einstellen, und zwar unbefristet und gleich!“ platzte ich heraus. „Nun mal langsam, Ron, du wirst dich doch nicht etwas verliebt haben?“ „Ne, so würde ich’s nicht nennen.“ antwortete ich und begann dann meinen ganzen Plan zu erklären. Mein Alter hörte sich das interessiert an und meinte dann anerkennend: „Alle Achtung, Ron, das klingt nach einem richtig guten Projekt. Da helfe ich natürlich gerne mit. Aber wenn du das Zuckerstückchen dann soweit hast, dann lässt du mich auch mal naschen, oder?“ „Klar, Dad, kein Problem. Wär’ echt genial wenn das klappt.“ „Das bekommen wir schon hin. Na ja, mit einem regulären Arbeitsvertrag müssen wir bis zum 15. Geburtstag warten, aber bis dahin macht sie eben weiter Praktikum. Mit der Schule ist sie sowieso bald erfolglos fertig, das kriegen wir hin. Und ihre Eltern werden mir, so wie ich sie einschätze, alles unterschreiben, was ich ihnen ans Herz lege. Ich rufe gleich nachher dort an.“ „Danke Dad, du bist absolut super“, antwortete ich begeistert. Dass er sich so schnell und leicht überzeugen ließ hätte ich nicht gedacht. Und seine Bedingung, die war auch OK. Wir hatten zwar noch nie das gleiche Mädchen gefickt, aber ehrlich gesagt machte mich der Gedanke durchaus an, die kleine Schlampe meinem geilen Alten anzubieten... An diesem Tag hielt ich mich von Anja fern. Nach dem Geknutsche am Abend vorher musste ich sie jetzt weich kochen – bis zum entscheidenden Gespräch. Und außerdem sollte mein Dad ruhig erst einmal alles andere klären Anja war sofort damit einverstanden, die Schule zu schmeißen und hier zu arbeiten. Auch ihre Eltern, die gleich am Montag morgen auf der Matte standen, waren sehr glücklich, schien ihnen doch das Altenheim und mein Vater ein Inbegriff von Anständigkeit und Seriosität zu sein. Mein Vater erläuterte ihnen die Situation und das Arbeitsangebot. Er machte die Sache dringend: Er hätte jetzt eine Stelle frei, aber wenn sie nicht sofort da bliebe, müsste er sie anderweitig besetzen. Deshalb wolle er mit der Schule sprechen, ob sie die restlichen Wochen der 9. Klasse nicht fehlen könnte, weil ja ein Abschluss für sie sowieso unerreichbar wäre. Und dann erklärte er, für eine 14jährige, die hier wohnt und langfristig arbeitet, müssten sie einer Sorgerechtsübertragung zustimmen. Das sahen die Eltern ein, irgend jemand müsste ja schauen, dass ihr Töchterlein keinen Unsinn macht. Deswegen unterschrieben sie gleich das längere Dokument, in dem die vollständige Personensorge einschließlich des Aufenthaltsbestimmungsrechts für die Zeit ihrer Tätigkeit in diesem Haus auf meinen Vater übertragen wurde. Ausdrücklich vermerkt war die Möglichkeit der Weitergabe von Teilen des Sorgerechts an Dritte, das Recht über medizinische Behandlungen zu entscheiden und das Recht alle für notwendig erachteten disziplinarischen Maßnahmen durchzuführen. Mein Vater hatte an alles gedacht – und eigentlich war sie durch diesen Vertrag für die nächsten 3 ¼ Jahre eine Gefangene des Hauses. Solange sie hier arbeitete, hatte mein Vater das Sorgerecht - unwiderruflich. Kündigen konnte sie als Minderjährige aber nur mit der Unterschrift des Sorgeberechtigten.... Manchmal war ich richtig stolz auf meinen Vater.
Nun war es Zeit für den entscheidenden Schritt. Ich steckte Anja in der Mittagspause einen Zettel zu: „Komm nach Feierabend sofort in mein Zimmer. Ich hab was mit dir zu besprechen.“ Ich steckte ihr den Zettel mit einem Busengrapscher verbunden in den Ausschnitt und wusste sicher: Sie würde da sein. Und kurz nach sechs klopfte es dann auch an meiner Tür. Schüchtern trat sie, noch mit ihrem Knappen Arbeitskittel bekleidet, in mein Zimmer. Zögernd ging sie auf mich zu und war sich nicht ganz sicher, ob sie mich umarmen sollte und dürfte. Ich nahm ihr die Entscheidung ab, fasste ihr kräftig in den Ausschnitt an die Titten und an den Arsch. Ihren zum Kuss geöffneten Mund ignorierte ich und zog sie dafür auf meinen Schoß. „Anja, ich hab mit dir zu reden.“ begann ich. „Wwwas ist?“fragte sie stotternd zurück. „Ich hab den Eindruck, du hast dich in mich verliebt. Stimmt das? „Mhmh!“ nickte sie schüchtern und stark errötend. „Und du wärst gerne mit mir zusammen, oder?“ fragte ich weiter, während ich ihre Titten massierte. „Mhmhmhmh!!!!!“ antwortete sie noch röter werdend. „Das hab ich gemerkt. Da gibt’s nur ein Problem. Eigentlich passen wir gar nicht zusammen. Ich hab ein gutes Abi gemacht, werde bald BWL studieren, habe ein Auto, Führerschein, bisschen Kleingeld und einen entsprechenden Freundeskreis. Du bist eigentlich viel zu jung für mich, hast nichts im Geldbeutel und wenig in der Birne, bekommst nicht mal einen Hauptschulabschluss hin und musst froh sein einen Putzjob zu bekommen. Was sollte ich an dir finden oder von dir wollen? Was hast du mir denn zu bieten?“ Während meiner bewusst ziemlich harten Worte hatte sie, ziemlich geschockt, das Schluchzen wieder begonnen. „Aber ich lieb dich doch so. Ich tät echt alles tun für dich, ehrlich alles!!!“ heulte sie mir ins Ohr. Ich stand auf und setzte das heulende Mädchen auf den Boden, so dass sie nun vor mir kniete. „Anja, eigentlich passen wir ja nicht wirklich zusammen. Aber wenn du wirklich mit mir zusammen sein willst, dann können wir es probieren – wenn du dich auf meine Bedingungen einlässt: Erstens erwarte ich, dass du alles machst, was ich will. Ich kann keine Zicke brauchen. Wenn du mich wirklich liebst, willst du mich glücklich machen. Und dann machst du alles was ich verlange und du denkst auch noch selber drüber nach, was mir wohl gefällt. Du machst es, auch wenn du keine Lust drauf hast, wenn du nicht kapierst warum ich das will, wenn es dir peinlich ist oder wehtut. Egal was es ist: Du gehorchst mir total, weil du mich liebst. Zweitens erwarte ich Sex. Ich bin 19, ich brauche Sex, oft und viel und ganz verschieden. Du wirst mich wichsen und blasen, ich werde dich ficken immer und überall wenn ich will. Und weil du echt einen geilen Körper hast, werde ich oft wollen. Und ich werde ausgefallene Sachen wollen, die du dir noch nicht mal träumen kannst. Manches wird dich geil machen, weil du ja ein geiles Stück bist. Manches wirst du pervers finden, du wirst dich schämen, manchmal wird es dir weh tun. Du wirst alles willig mitmachen, weil du mich liebst und willst, dass ich glücklich bin. Und du wirst lernen, dass du dafür gemacht bist: Durch Sex Männer glücklich zu machen. Drittens werde ich dich bestrafen, wenn du rumzickst oder Fehler machst. Du wirst nicht gleich alles so machen wie ich es will, das schaffst du gar nicht. Aber da gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder du lernst dann, besser zu werden, oder ich muss mit dir Schluss machen. Das willst du ja sicher nicht – und deshalb werde ich dich bestrafen, damit du besser lernst und du bei mir bleiben kannst. Die Strafen werden verschieden sein, Arrest, Strafarbeiten, den Arsch versohlen... da fallen mir sicher jeweils die richtigen Sachen ein.. Das sind meine 3 Bedingungen. Hast du alles verstanden?“ Zögernd nickte sie. Während meiner Rede hatte ihr Schluchzen deutlich nachgelassen. Es war irgendwie süß und niedlich, wie sie hier mit weit geöffnetem Kittel vor mir kniete, sich die Tränen aus den Augen wischte und anscheinend wild entschlossen war, ihre Chance zu nutzen. „Also gut, ich schreibe dir es noch mal auf, so einfach dass auch du es blickst.“ Ich nahm einen Zettel und einen dicken Edding und schrieb: 1. ICH WERDE RON IMMER GEHORCHEN UND ALLES MACHEN; DASS ER GLÜCKLICH IST; AUCH WENN ES MIR NICHT GEFÄLLT: 2. ICH WERDE IMMER UND ÜBERALL SO ZUM SEX BEREIT SEIN; WIE RON ES WILL. 3. RON SOLL MICH BESTRAFEN; WIE ER WILL; WENN ICH NICHT ALLES RICHTIG MACHE: „OK, den Zettel nimmst du mit und denkst nach ob du das wirklich willst. Ich gebe dir 4 Tage Zeit. Bis dahin treffen wir uns nicht mehr. Wenn du dann wirklich mir gehören willst, dann erwarte ich folgendes:“ Dabei zog ich sie zu mir nach oben. „Am Freitag Abend um 19 Uhr kniest du vor meiner Tür. Du bist barfuß, hast nur diesen Kittel an, keinen Slip, keinen BH, alle Knöpfe offen und die Haare in zwei Schwänzchen. Du hast deine Hände hinterm Rücken und die Augen geschlossen. So wartest du, was passiert. Wenn du nicht pünktlich bist oder irgend etwas nicht genau befolgst, dann ist es für immer aus. Wenn du da bist, weiß ich, dass du meine Bedingungen akzeptierst und werde dich entsprechend behandeln.“ Dabei hatte ich ihr den Kittel geöffnet, den BH heruntergezogen und in den Slip gefasst. Benommen ließ sie es mit sich geschehen. „Ach und noch was“, meinte ich, während meine Finger ihr Löchlein suchten, „Das Gestrüpp um deine Fotze muss weg, blankrasiert ohne ein einziges Härchen erwarte ich dich am Freitag.“ Damit zwickte ich sie kräftig in ihren Kitzler und ließ sie los. Sie starrte mich groß an. „OK auch das schreib ich dir auf“ FREITAG 19.00 NUR OFFENER KITTEL; KEIN SLIP KEIN BH; KEINE SCHUHE; RASIERT; KNIEND; AUGEN ZU; HÄNDE HINTER; RÜCKEN – so stand es jetzt auf dem Zettel, den ich zusammenfaltete und ihr in den heruntergezogenen BH schob. „So, und jetzt mach dass du rauskommst und streng dein kleines Hirn mal kräftig an, damit du am Freitag auch weißt, was du willst und wofür du da bist.“ Mit diesen Worten schob ich sie Richtung Tür. „I-i-ich werd kommen Ron, ich lieb dich doch!!“ sagte sie mir noch auf der Türschwelle. „Da bin ich mal echt gespannt ob du das packst. Und jetzt Tschüss!“ Aus meinem Fenster sah ich, wie sie über den Hof schlappte. Sie war offensichtlich völlig durcheinander. Sie hatte sogar vergessen ihren BH hoch zu ziehen und die Kittelknöpfe zu schließen. Was für ein geiler Anblick! Was für verlockende Perspektiven! Bis Freitag hatte ich noch manches vorzubereiten, denn ich war mir ziemlich sicher, die kleine Schlampe würde pünktlich und richtig vor meiner Türe knien....
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