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Bist du unser Papi? (von llgulgiv)
(Wie immer ein reines Fantasieprodukt.)
Es war ein herrlicher Sommertag und den nutzte ich wie immer zum Wandern. Schon sehr früh hatte ich meinen Ausgangspunkt erreicht und parkte meinen Wagen. Mit Wanderkarte und Rucksack begann ich meine für heute geplante Tour über etwa 12 Kilometer. Es war keine besonders lange Strecke, die ich mir ausgesucht hatte, aber es sollte heute wieder sehr heiß werden und da wollte ich auf alle Fälle vor der Haupthitze wieder am Badesee liegen. Wenn ich später kommen würde, wären bestimmt die besten Spannerplätze weg und gerade heute dürften sich viele Familien mit Kindern, die sich keinen Urlaub leisten konnten, dort anzutreffen sein. In Vorfreude nachher wieder viele kleine und heranwachsende Mädchen beim Nacktbaden zu beobachten beschleunigte ich meinen Schritt automatisch. Schade nur, dass ich niemanden zum Reden hatte. Das fehlte mir oft beim Wandern. Doch eine Partnerin hatte ich keine. Zwar habe ich öfters Sex mit erwachsenen Frauen doch lange hielt mich es bisher noch bei keiner. Meist nur den Druck abbauen und dann weg. Schlimm war es, wenn sie einen versuchten zu vereinnahmen. Wenn man Interesse für ihre Hobbys wie Oper, Tanz und dergleichen heucheln musste und dabei nie über sein eigenes Hobby reden durfte. Ich hatte zwar mit meinen nun mehr fast vierzig Jahren immer wieder versucht mich für irgendwelche normalen Hobbys zu begeistern, die wenigstens einen Gesprächspunkt gegeben hätten, doch keines konnte mich auch nur annähernd so fesseln wie mein einzig wahres Hobby. Doch versuchen sie doch mal sich mit einer Frau darüber zu unterhalten, wie schön ein Kinderkörper beim Spielen aussieht oder wie viel Anmut ein kleines Mädchen ausstrahlen kann. Selbst wenn sie ihnen dann keine perversen Absichten unterstellt wird sie dieses Thema als ziemlich unangenehm schnell abtun, den es zeigt ihr, dass ihr Körper dem eines Kindes das Wasser nicht reichen kann. Während ich nun meinen Weg fortsetzte, hing ich meinen liebsten Träumen nach. Zu gerne würde ich mal mit einem Mädchen schmusen und mehr, doch bisher hatte ich mich noch nie getraut diesen Wunsch einmal in die Tat umzusetzen. Viel zu groß ist meine Angst, dass sie mich dabei erwischen und einsperren könnten. Aber ich bin ein Mensch, der seine Freiheit benötigt, Wanderungen wie diese zu machen und seine Zeit nach seinen eigen Bedürfnissen anzupassen. Wie würde mich ein Gefängnisaufenthalt belasten, wenn ich früher kaum in der Lage war dem Druck und den Ketten, die mir meine Arbeit aufgelegt hatten, stand zuhalten. Zum Glück gab es dieses Problem nicht mehr, nachdem ich meine Firma, die ich mit zwanzig aufgebaut hatte, vor einigen Jahren verkaufte. Das Geld aus diesem Gewinn war so angelegt worden, dass ich noch in hundert Jahren davon sehr gut hätte leben können. Jetzt endlich konnte ich die Freiheit wirklich genießen und selbst ein noch so verlockender Mädchenkörper hätte mich nicht dazu bewegen können, diese irgendwann aufzugeben.
Sehr schnell hatte ich die erste Etappe meiner Tour erreicht. Es war gerade mal sieben Uhr, als ich mich nach Bewältigung der ersten Hälfte meiner Wanderstrecke auf dem Rastplatz niederließ um mein Frühstück einzunehmen. In der Ferne hörte ich die Stimmen und mich wunderte es bereits, dass sich morgens um diese Zeit bereits andere Menschen hier im Wald aufhielten. Es konnte natürlich auch sein, dass die Stimmen in der morgendlichen Stille vom nächstgelegenen Waldparkplatz herüberschallten. Schließlich wurden sie immer lauter und ich konnte jetzt auch bereits erkennen, dass immer wieder zwei Namen gerufen wurden. Dann sah ich auch die ersten Menschen. Es war eine Gruppe von etwa zwanzig Personen, zu denen auch einige Polizisten gehörten. Als sie mich jetzt auch sahen, kamen sie zu mir. „Guten Morgen. Wir suchen zwei Mädchen im Alter von sechs und vierzehn Jahren. Haben sie vielleicht etwas gesehen?“ Mir wurden jetzt auch zwei Photos vorgelegt. Das sechsjährige Mädchen sah wirklich sehr niedlich aus. Sommersprossen und eine niedliche Stupsnase im Gesicht, dazu schulterlange dunkelblonde Haare untermalt von einem herrlichen Lächeln. Die Vierzehnjährige war bereits eine junge Frau mit kurzer aber doch modischer dunkelhaariger Frisur, einem sehr hübschen Gesicht und auch einem fast makellosem Körper. Nur die Brüste hätten etwas kleiner sein dürfen. Trotzdem wirkten beide irgendwie ziemlich naiv und dumm. Ich verneinte nun die Frage und wollte natürlich auch gerne wissen, was denn eigentlich passiert sei. Ich erfuhr, dass die Mädchen zu einer Ausflugsgruppe eines Heimes für behinderte Kinder gehörten und als der Busfahrer auf dem nahe gelegenen Parkplatz in der Nacht eine Pause eingelegt hatte, es ihnen irgendwie gelungen war in den nahe gelegenen Wald zu verschwinden. Dummerweise habe man das Fehlen der beiden erst zwei Stunden später bemerkt. Da mir die Kinder Leid taten, die vielleicht jetzt hilflos hier in diesen großen Wäldern und weit weg von der nächsten Ortschaft herumliefen, gab ich meine Pläne für heute auf und schloss mich der Suche an. Mit der Betreuerin, die auch nur über Kinder sprechen konnte, verstand ich mich auf Anhieb, wenn auch unsere Interessen an Kindern wohl etwas auseinander liefen. Sie erzählte mir während der Suche viel über das Heim und besonders über die beiden vermissten Mädchen. Die jüngere hieß Silke und die Andere Rae, ein komischer Name für ein Mädchen, denn er kommt aus dem Hebräischen und bedeutet so viel wie weibliches Schaf. Beide Mädchen waren dass, was man allgemein als zurückgeblieben bezeichnet. Rae, die nun schon seitdem ihre Eltern vor 10 Jahren mit der Behinderung ihrer Tochter nicht mehr zurechtkamen in dem Heim lebte hatte die geistige Entwicklung einer zweijährigen. Die Behinderung von Silke kam durch einen Autounfall vor zwei Jahren bei dem ihre ältere Schwester und ihr Vater, der sie seit dem Tod seiner Frau zwei Jahre früher alleine erzogen hatte, getötet wurden und sie einen Hirnschaden erlitt. Sie würde wohl ebenfalls immer auf dem gleichen geistigen Niveau wie Rae bleiben. Hinzu kam, dass sie in unregelmäßigen Abständen Tobsuchtsanfälle bekam, die so schlimm waren, dass man sie dann ans Bett binden musste. Der Zufall hatte es gewollt, dass sie damals im selben Krankenhaus lag, wo zu diesem Zeitpunkt auch Rae sich gerade von einer schweren Unterleibsoperation erholte. Man hatte ihr die entzündeten Eierstöcke, Eileiter und einen Teil der Gebärmutter entfernt. Eigentlich ein glücklicher Umstand wir die Betreuerin meinte, so könne sie wenigstens nie schwanger werden. Als sich herausstellte, dass Silke nach ihrer Genesung ebenfalls ein Fall für das Kinderheim war, hatten die Ärzte die beiden Mädchen zusammengelegt. Hierbei kam es dazu, dass Silke, die nicht kapieren konnte, dass ihre Familie tot war, in Rae ihre Schwester sah und diese sogar dazu brachte nun ebenfalls zu glauben, dass Silke ihre Schwester sei. Seit dieser Zeit versuchten die Mädchen gemeinsam den Vater zu finden. Hierbei nutzten sie jede Gelegenheit, um dem Heim zu entfliehen, da sie dachten sie würden dort ohne Wissen des Vaters festgehalten.
Bis in die späten Abendstunden beteiligte ich mich an der erfolglosen Suche. Zwar waren weitere Helfer zu der Suchmannschaft gestoßen, doch das Gebiet war einfach zu groß und man konnte noch nicht einmal sagen, in welche Richtung die Mädchen gelaufen waren. Nachdem ich mich von der Suchmannschaft getrennt hatte und wieder in die Richtung zu meinem Auto lief, kreisten meine Gedanken immer noch um die beiden Vermissten. Einerseits taten sie mir sehr Leid andererseits stellte ich mir auch vor, wie es wohl wäre, wenn sie mir jetzt über den Weg liefen. Wenn ich daran dachte, dass ich sie theoretisch mitnehmen könnte und niemand würde die Spur zu mir verfolgen und ich hätte freie Hand mit ihnen, bekam ich sofort einen Steifen in der Hose. Endlich erreichte ich meinen Wagen und fuhr Richtung Heimat. Die einstündige Fahrt kam mir bei meinem Hunger wie eine halbe Ewigkeit vor. In den nächsten Tagen hörte ich immer wieder die Nachrichten und nach vier Tagen wurde die Suche nach den Mädchen offiziell eingestellt. Der Pressesprecher der Polizei ging davon aus, dass sie vielleicht auf einem der Rastplätze auf einen LKW geklettert waren und sich so auch nicht mehr in diesem Gebiet sondern vielleicht schon mehrere hundert Kilometer entfernt rumtrieben. Während die Tage vorher im großen Stil von der Suche berichtet worden war, gab es diesmal gerade einen Beitrag von maximal einer Minute. Die Story verlor halt an Interesse und am nächsten Tag wurde überhaupt nichts mehr zu diesem Vorfall berichtet.
Es war sechs Tage nach meiner Teilnahme an der Suche, als ich mich wieder entschloss Wandern zu gehen. Die letzten 3 Tage hatte es in Strömen geregnet und mich ans Haus gefesselt. Doch für heute sah das Wetter sehr vielversprechend aus. Am Vorabend hatte ich erst überlegt nochmal an die gleiche Stelle zu fahren. Irgendwie ging mir mein Wunschtraum nicht aus dem Sinn. Dann hatte ich mich aber einen Narren gescholten. Wenn hunderte von Einsatzkräften dort nichts gefunden hatte, dann hätte ich bestimmt auch kein Glück. Ich fuhr zwar in die gleiche Gegend aber etwa 20 Kilometer entfernt von meinem letzten Ausgangspunkt. Heute hatte ich mir auch eine längere Strecke ausgesucht, da ich sowieso nicht annahm, dass am Badesee viel los sein würde. Schließlich war der Boden noch komplett aufgeweicht und zu warm sollte es heute auch nicht werden. Genau nach einer Stunde erreichte ich den Platz, den ich mir auf der Karte fürs Frühstück markiert hatte. Ich hatte gerade meine Thermoskanne mit Kaffee und die Dose mit den Broten aus dem Rucksack geholt als ich hinter mir ein Knacken im Gebüsch hörte. Ich kreiselte herum und erschrak zuerst fürchterlich. Aus dem Tannendickicht hinter mir krabbelten zwei total verdreckte Gestalten, die sich jedoch beim näher kommen als zwei Mädchen entpuppten. Sollten es wirklich die zwei Vermissten sein? So ein Zufall war doch wirklich fast unmöglich. Doch wenn ich mir den Dreck wegdachte, dann waren sie es wohl. Sie kamen auf mich zu während ich mich nicht wagte zu bewegen und die kleinere zupfte mich schließlich am Ärmel. „Bist du unser Papi?“ hörte ich ihre Piepsstimme und jetzt wurde es für mich zur Gewissheit, dass es sich hier um die verschwundenen Mädchen handelte, die gierig auf meine Brote schauten. „Natürlich Silke und Rae. Ich bin euer Papi“, wobei ich die Arme öffnete und sie umarmte. Das ich jetzt auch völlig dreckig war störte mich nicht. „Wo wart ihr denn nur gewesen. Ich habe euch doch so gesucht und vermisst“, spielte ich das Spielchen weiter. „Aber ihr müsst doch bestimmt großen Hunger haben. Kommt und esst erst mal was.“ Es dauerte keine zehn Minuten da hatten die beiden den Proviant der eigentlich für einen ganzen Tag gedacht war aufgefuttert. Ziemlich traurig schauten sie anschließend auf die leeren Vorratsbehälter. „Kommt wir gehen jetzt zum Auto und fahren nach Hause.Da gibt es noch jede Menge zu essen.“ Eng an mich geschmiegt liefen sie mit mir den Weg zu meinem Auto. Ich musste mich stark beherrschen, um nicht schon jetzt an ihnen zu fummeln. Wichtiger war es sie jetzt möglichst unbemerkt zum Auto und dann nach Hause zu schaffen. Obwohl ich Silke teilweise auf den Rücken nahm, weil sie zu erschöpft war, brauchten wir doch für den Rückweg wesentlich länger als ich für den Anmarsch. Als wir endlich unentdeckt das Auto erreichten sagte ich ihnen, sie sollen sich auf die Rückbank legen, damit die bösen Leute sie nicht wieder sehen und mitnehmen würden. Ich deckte noch eine Decke über sie und dann fuhr ich auf dem schnellsten Weg zu mir nach Hause.
Als ich vor meinem Haus anhielt, war ich froh, dass ich nicht in irgendeiner Reihenhaussiedlung wohnte, wo man uns jetzt sicher bemerkt hätte. Zum Glück lag mein Haus in einem parkähnlichem Grundstück und der nächste Nachbar wohnte fast einen Kilometer entfernt. „Ihr habt das Auto aber ganz schön versaut, ihr kleinen Dreckfinken“, meinte ich ironisch, als sie aus dem Wagen stiegen. „Du böse mit uns", polterte ängstlich Rae los. „Quatsch, euer Papi hat doch nur einen Witz gemacht. Aber eure dreckigen Sachen müssen gewaschen werden und ihr gehört in die Badewanne, beruhigte ich sie, während ich die Haustür aufschloss. Ich drängte sie auch gleich ins Bad, wo sie sich ohne Scham vor mir auszogen, während ich ihnen das Badewasser einlaufen ließ. Während sie nun in der Badewanne plantschten, warf ich die dreckige Wäsche schon mal in die Waschmaschine. Anschließend nahm ich mir erst mal Silke vor und schrubbte sie von oben bis unten ab. Ich benutzte keinen Waschlappen und so konnte ich endlich einmal einen so lieblichen Körper fühlen. „Hey, du kitzelst“, kicherte Silke als ich ihr die Möse wusch und auch die Spalte nicht vergaß. Jetzt wollte ich Rae waschen, doch Silke begann mich nass zuspritzen. „Du kleines Luder“, lachte ich. „Jetzt muss Papi auch die nassen Klamotten ausziehen.“ Dass ich bereits einen Steifen hatte, der von beiden wir das achte Weltwunder bestaunt wurde, störte mich absolut nicht. Ich hob jetzt Silke aus der Badewanne und trocknete sie ab. Anschließend trug ich sie ins Wohnzimmer und stellte ihr eine große Tüte Plätzchen und Limonade hin. Während ich ihr noch einen Zeichentrickfilm einlegte, mampfte sie bereits wie ein Scheunendrescher. Zurück im Bad stieg ich nun auch selbst in die Wanne. Nachdem ich Rae zuerst die Haare gewaschen hatte, zog ich sie dann hoch und drehte sie mit dem Rücken zu mir. Ich wusch ihr den Rücken und den Po. Mann, war dieses Mädchen hübsch, auch wenn sie durch die Tage der Entbehrungen gezeichnet war. Nun stellte ich mich ganz knapp hinter sie, dass sie mein Schwanz berührte und ich begann ihren Oberkörper zu reinigen. Wie bereits erwähnt waren ihre Titten etwas groß, doch das belastete ich jetzt nicht mehr, als ich begann diese kräftig durchzukneten. Schnell begann sie wie eine Katze zu schnurren und als ich nun ihre großen Nippel zwischen den Fingern rieb, hatte ich das Gefühl, als würde sie sich noch enger an mich drücken. Meine Hände wanderten nun nach unten, bis ich in ein dichtes Haarbüschel griff. Trotzdem sie bereits einige Zeit in der Wanne gesessen hatte, waren die Haare immer noch stark verklebt. Ich setzte sie deshalb auf den Beckenrand und begann ihr die Muschi zu rasieren. Als sie sich zuerst etwas gegen diese Behandlung sträubte, schaute ich sie einmal ziemlich böse an und wie ein verängstigtes Kind ließ sie mich nun meine Arbeit fortsetzen, bis ich ihre wunderschöne und blanke Votze sehen konnte. Während Silke ihre Schamlippen eher fleischig und groß wirkten, waren diese hier eher schmal und sanft gestaltet. Es ah dermaßen verlockend aus, dass ich nach dem ich die Muschi gewaschen hatte mein Gesicht in ihren Schoß drückte und meine Zunge durch ihre Spalte wandern ließ. Leider überdeckte der Seifengeschmack ziemlich ihren Eigenen. Als sie schließlich immer wilder stöhnte und die ersten Zuckungen den nahenden Orgasmus ankündigten, schob ich ihr erst einen und dannnoch einen zweiten Finger in ihre Möse, während meine Zunge wie wild um ihren Kitzler tänzelte. Nachdem die Wellen der Erregung bei Rae abgeklungen waren, duschte ich sie noch ab und nachdem sie trocken gerieben war, ging ich ebenfalls mit ihr ins Wohnzimmer, wo Silke inzwischen auf der Coach eingeschlafen war. Rae fiel nun ihrerseits über das Essen her, während ich mich zu Silke setzte und meine Hand über ihre niedlichen Nippel wandern ließ. Auch als ich meine Hand nun langsam über ihre Oberschenkel und ihre Muschi gleiten ließ, wachte sie nicht auf. „Papi, Silke auch gut?“ Rae riss mich mit dieser Aussage wieder in die Wirklichkeit zurück. „Ja Rae ich will Silke auch schöne Gefühle bescheren. So was macht ein lieber Papi doch mit seinen braven Töchtern. Habe ich Recht.“ Eifrig nickte sie, während sie ein weiteres Plätzchen in ihren Mund steckte. „Ja Papi sehr sehr lieb zu Rae gewesen. Rae will auch immer brav sein, damit Papi immer lieb zu ihr ist.“ Grinsend widmete ich mich nun wieder der Möse von Silke. Ich zog ihre Beine etwas auseinander und nachdem ich meinen Finger etwas mit Spucke angefeuchtet hatte, begann ich ihn vorsichtig in ihr kleines Loch zu schieben. Bis zur Hälfte schaffte ich es, dann wurde sie unruhig und stöhnte auch kurz schmerzhaft auf. Ich zog ihn nun wieder raus und sie drehte sich auf die Seite und schlief weiter. Da sie mir aber jetzt ihren Po so anbot, probierte ich das gleiche Spiel mit ihrem Poloch. Hier kam ich jedoch nicht ganz so weit, bis sie unruhig wurde und ich sie jetzt erst mal in Ruhe weiterschlafen ließ. Rae hatte gerade das letzte Plätzchen aufgegessen und ich winkte sie nun zu mir. „Komm setz dich auf meinen Schoß. Papi will wieder ganz lieb sein.“ Das ließ sie sich nicht zweimal sagen. Schnell kletterte sie auf meinen Schoß und schon drückte ich ihr meinen Pimmel gegen ihr geiles Mösenloch. „Das machen Papis aber nur, wenn sie ganz lieb sind“, meinte ich zu ihr. „Kann sein, dass es Rae am Anfang etwas weh tut. Aber dass muss sie aushalten sonst kann Papi nicht ganz doll lieb sein. Will Rae ein tapferes Mädchen sein?“ Ein eifriges Nicken war die Antwort und ich drückte nun langsam meinen Schwanz in ihr Loch, bis er endlich verschwunden war. Tapfer biss Rae die Zähne zusammen und als ich ihr jetzt sagte, wie sie den Schwanz zu reiten hatte, tat sie dies mit einer wahren Inbrunst. Das Loch von ihr war zwar nicht so arg eng aber enger zumindest als alle Mösenlöcher, die ich bisher gefüllt hatte.Ich versuchte es so lange wie möglich rauszuzögern, doch als ich merkte, dass Rae nach einigen Orgasmen nun auch ziemlich fertig war, füllte ich ihr Loch mit meiner Sahne. Anschließend ließ ich sie von mir runtersteigen und als sie verwundert war über das klebrige Zeug, dass teilweise aus ihrer Möse lief, meinte ich, dies sei ein besonderes Geschenk für sehr brave Mädchen. Während Rae zur zweiten Coach ging, rieb sie etwas mit ihrer Hand an ihrer Möse und bevor sie sich hinlegte, schleckte sie diese sauber. „Schmeckt dir das Geschenk?“ Sie nickte und kurz darauf war sie eingeschlafen. Ich beobachtete jetzt meist Silke, deren Kindervotze es mir doch ziemlich angetan hatte. Ich überlegte auch ob ich einen neuen Versuch starten sollte, doch dann dachte ich mir, dass sie den Schlaf jetzt dringend benötigte und ich ließ sie in Ruhe. Langsam wurde ich auch müde und bald schlief ich ebenfalls.
Als ich erwachte, hörte ich Silke schreien und sah Rae die versuchte sie verzweifelt festzuhalten. Es schien einer dieser Anfälle zu sein und ich wusste ja, was zu tun war. Ich schnappte die wild Zappelnde und trug sie ins Schlafzimmer. Dort stand eines dieser alten Betten, die noch Gitterstäbe an den Enden hatten. An diese fesselte ich nun die Tobende mit Stoffmanschetten. Ich hätte zwar auch Handschellen gehabt, da eine meiner Bettgefährtinen mal auf Fesselspiele stand, doch ich dachte mir, dass diese ziemliche Verletzungen hervorrufen könnten. Leider war ich nicht vorsichtig genug und ein Faustschlag von Silke ließ meine Nase bluten. Dann endlich hatte ich es geschafft sie zu fixieren. Ein wirklich geiler Anblick wie sie da vor mir gefesselt und mit gespreizten Beinen im Bett lag. Mir kam kurz der Gedanke, dass sie jetzt in der idealen Position sei, um sie zu ficken. Doch schnell verwarf ich ihn wieder, denn diesen Gedanken empfand ich dann auch für mich in der momentanen Situation als zu hart. „Papi blutet. Silke böses Mädchen gewesen. Dumme Silke jetzt Papi nicht lieb zu ihr sein wird.“ „Nein Rea. Silke ist krank und wenn man krank ist, dann kann sowas schon mal passieren. Deswegen ist sie nicht böse und Papi wird auch lieb zu ihr sein.“ „Jetzt, Papi?“ „Nein, Papi muss sich erst mal um seine Nase kümmern." Grinsend ging ich ins Bad, säuberte mich und brachte auch nach einiger Zeit die Blutung zum Stehen. Die ganze Zeit hörte ich wie Silke im Schlafzimmer unverständliche Schreie von sich gab. Ich war froh, dass niemand in der Nähe wohnte, der dies hören konnte. Im Wohnzimmer rauchte ich erst mal eine Zigarette und trank einen Schnaps gegen die Schmerzen. Langsam schien sich Silke inzwischen zu beruhigen. Es schien diesmal nur einer der kurzen Anfälle gewesen zu sein. Als ich meine Zigarette ausgedrückt hatte, wollte ich im Schlafzimmer nochmals nach dem Rechten sehen. Verwundert über das Schauspiel dass sich mir bot, blieb ich zuerst aber starr im Türrahmen stehen. Rae hatte sich über ihre Silke gekniet und bearbeitete deren Möse abwechselnd mit Zunge und Fingern. Wer weiß, vielleicht waren daher auch die Schreie von Silke gekommen und zuerst beabsichtigte ich diesem Treiben ein Ende zu setzen, doch ich sah nun, dass Silkeim Moment ihrem ersten Orgasmus entgegensteuerte, der sich kurz darauf in wilden Zuckungen austobte. „Rae lieb zu Schwester. Schwester war nicht böse. War nur krank. Deswegen Rae sehr lieb.“ „Ja Rae sei weiter lieb zu ihr und ich mache euch beiden ein großes Geschenk.“ Ich stellte mich nun neben das Bett und begann zu wichsen, während ich dem geilen Spiel folgte. Als jetzt noch Rae ihre Möse auf Silkes Gesicht presste und diese eifrig zu lecken begann, spritzte ich mein Geschenk auch genau dahin.
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