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Besuch von der Nichte
(von llgulgiv)

(Diese Geschichte ist ein reines Phantasieprodukt.)

Meine Schwester musste wegen einer Untersuchung über Nacht im Krankenhaus bleiben. Ihr Mann ist auf Montage und so fragte sie mich ob ich auf ihre Tochter aufpassen könnte. Melanie ist ein liebes kleines Baby. Vier Monate ist sie gerade geworden.
Ursula bringt ihre Tochter schon früh am Morgen zu mir.
„Habe es leider nicht mehr geschafft sie zu baden. Kannst du das machen.“
„Kein Problem. Sie kann ja mit mir planschen.“
Ich mag Kinder. Sie bringen Sonne in unser Leben. Aber an Sex mit ihnen hätte ich nie gedacht.
Ich öffne die Windel von Melanie. Mann hat sie einen abgedrückt. Ich säubere sie, pruste ihr auf den Bauch. Sie mag das, denn es kitzelt so schön. So dass Badewasser ist auch bereits fertig. Ich setze sie in der Badewanne auf meine Oberschenkel und beobachte, wie sie mit dem Gummientchen spielt. Dann schiebt sie es weg und greift nach dem kleinen Bootchen.
„Nicht so ungestüm, junge Dame. Siehst du jetzt ist es untergegangen.“
Amüsiert beobachte ich, wie sie versucht es wieder hoch zu holen. Die Koordination klappt noch nicht so gut.
„Das ist aber nicht das Bootchen was du da erwischt hast.“
Ich ziehe ihre Hand vorsichtig von meinem Schwanz weg. Sie sucht weiter und schon wieder hat sie meinen Schwanz gepackt. Wieder hand weg und wieder das gleiche. Das Ding scheint ihr mehr Spaß zu machen, besonders jetzt, wo er langsam hart wird.
Ich verstehe es zwar nicht, mache mir aber auch keine allzu große Gedanken darüber. Also wieder Hand weg.
„Lass das. Das ist bäh.“
Nein sie findet es nicht als bäh und fängt nun an zu schreien. Gut was soll die Aufregung. Irgendwann wird sie schon die Lust daran verlieren. Ich lasse sie und finde es eigentlich ganz lustig, wie sie immer versucht ihn aus dem Wasser zu ziehen.
Als sich schließlich Gefühle bei mir aufbauen, wie ich sie nur kannte, wenn ich mit Frauen zusammen war, wird es mir doch langsam mulmig und ich gehe mit ihr aus dem Bad. Im Wohnzimmer liegt bereits ein großes Badetuch bereit, in das ich sie nun einwickle und trocken reibe. Sie quengelt immer mehr und ich denke, sie habe Hunger.
„Bekommst gleich dein Fläschchen. Nicht schreien.“
Jetzt habe ich einen Augenblick nicht aufgepasst und sie hat wieder ihr neues Lieblingsspielzeug in der Hand. Sofort ist sie wieder ruhig.
„Stell dir mal vor ich würde so gerne mit deiner Schnecke spielen wollen.“
Sie schaut mich an.
„Ja mit der da.“
Ich greife ihr spielerisch an ihre kleine Möse. Wow, die fühlt sich echt süß an. Es scheint der kleinen auch zu gefallen. Sie hat meinen Schwanz nun losgelassen und wedelt vergnügt mit den Händen. Na schon mal ein Fortschritt. Ich beige mich nach unten um ihr auf ihre Schnecke zu prusten. Sie findet es lustig und lacht während sie sich hin und her wirft.
„Soll ich noch mal.“
Wieder bücke ich mich. Wie zart sich das auf meinen Lippen anfühlt. Ich erwische mich dabei, wie ich meine Zunge durch ihre Spalte wandern lasse. Sie jauchzt vor glück und auch ich kann nicht aufhören. Ich küsse und lecke sie bis mir ein Strahl ihrer Pisse in den Mund schießt. Nochmehr bitte mein Schatz. Ich lecke sie noch sauber. Ich lege einige zusätzliche Bettlaken in mein Bett und lege mich ihr hin. Ich habe sie so gelegt, dass sie mühelos ihr Spielzeug erreichen kann.
Ich weiß, dass es eigentlich falsch ist, was ich hier mache doch mich hat ein Glücksgefühl ergriffen, wie ich es noch nie bei einer Frau erlebt hatte. Ich liege da und lasse mich von meinen Empfindungen treiben während meine Hand ihren zerbrechlichen kleinenKörper streichelt. Besonders der Po hat es mir angetan. Dieser Kinderspeck erzeugt eine schöne Wärme in meiner Hand.
Jetzt bekommt sie scheinbar doch Hunger, denn ihre kleinen Lippen schließen sich um meinen Schwanz und fangen an zu saugen. Ganz vorsichtig beginne ich ihn etwas vor und zurück zu bewegen. Nicht viel vielleicht immer nur einen Zentimeter. Es gefällt ihr. Ich spüre ihre Zunge auf meiner Eichel uns schieße ihr mein Sperma in den Hals. Sie muss husten. Ich klopfe ihr auf den Rücken und lege sie wieder neben meinen Schwanz. Meine Sahne scheint ihr zu schmecken, denn sie leckt alles auf. Jetzt ist sie müde und schläft.
Meine Gefühle beruhigen sich wieder und ich schwöre mir, dass so was nie wieder vorkommen darf. Doch sobald ich auf denkleinen Körper sehe, sind die besten Vorsätze vergessen. Ich decke sie nun zu und döse auch etwas, wobei ich sie ständig streichele.

Als sie aufwacht muss ich erst mal die dreckigen Lagen vom Bett entfernen. Sie hat nun auch richtig Hunger und da ich sie kenne ziehe ich ihr zuerst die Windel an. Das gefällt ihr gar nicht.
„Ruhig mein Schatz, wenn du dein Kackerle gemacht hast, dann ziehe ich sie dir auch wieder aus.“
Ich gebe ihr das Fläschen und lasse sie anschließend noch mit meinem Schwanz spielen. Endlich ist es soweit und ich merke, dass sie ein großes Geschäft in ihre Windel erledigt. Ich netledige sie nun dieser Last und nachdem ich sie sauber gemacht habe lecke ich nochmals ihre kleine Babyvotze. Leider hat sie ihre Blase schon entleert gehabt.
Anschließend darf sie wieder mit meinem Schwanz spielen. Leider schläft sie Mittags immer viel und so geschieht wenig, bevor ich mich Abends mit ihr ins Bett lege. Zu gerne würde ich jetzt meinen Schwanz in das süße Babyloch stecken. Doch ich bekomme nicht mal einen Bleistift rein. Ich lege sie deshalb mit dem Rücken zu mir vor mich schiebe meinen Schwanz zwischen ihre Beine und lege ihn an ihrer Möse an. Ich wichse zwischen ihren Beinen, was ihr scheinbar viel Spaß macht. Schließlich spritze ich ab und als ich sie jetzt wieder neben meinen Pimmel lege leckt sie auch alle Reste gleich wieder auf.

Am Morgen reicht die Zeit gerade noch sie nochmals zu lecken. Zum Abschied pieselt sie mir noch mal in den Mund. Dann wasche ich sie etwas, ziehe sie an und schon wenige Minuten schellt es an der Tür. Es ist meine Schwester die ihre Tochter abholen will.
„Gab es Probleme.“
„Absolut keine.“
„Könntest du dann vielleicht demnächst noch mal auf Manuela aufpassen. Ich muss mich jetzt och operieren lassen und werde etwa zehn Tage im Krankenhaus bleiben müssen.“
„Kein Problem, sie ist mir immer willkommen.“

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Kommentar:

user Benno: eine klasse geschichte danke

 

 

 

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