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Besuch in Südfrankreich (Grand, MF, Mff, Inc., Orgie, Fam)

by Hajo



Werner räkelte sich noch einmal in seinem Bett. Allmählich schlief er immer besser. Trotz der Wärme. Ihm kam es vor, als würde das Thermometer auch Nachts nicht unter 20 Grad fallen. Sogar das dünne Laken mit dem er sich zugedeckt hatte, war ihm zu viel.

Er war jetzt den dritten Tag hier. Allmählich sollte er sich an die Temperaturen gewöhnt haben. Schließlich kannte er es ja auch schon aus den vergangenen Jahren. In den Sommermonaten konnte es hier durchaus auch mal über 40 Grad warm werden. Natürlich war es hier eine trockene Wärme, nicht diese Schwüle wie in Norddeutschland.

Er mußte wieder an den letzten Abend denken. Sie hatten bis weit nach Mitternacht alle zusammen auf der Terrasse gesessen und Karten gespielt. Es lag natürlich auch an der Wärme, daß keiner ins Bett gehen wollte. Die beiden Mädchen waren schließlich die Ersten, die doch müde geworden waren.

Sie waren schon hinaufgegangen in ihre Zimmer, und während Lars und Angela aufräumten, ging Werner noch ein wenig durch den Garten. Das Wasser im Swimmingpool leuchtete durch die Scheinwerfer erfrischend blau. Man war versucht, gleich hineinzuspringen.

Sein Blick war angezogen worden, als im Haus plötzlich das Licht anging. Zu dieser Seite lagen die Zimmer seiner beiden Enkelinnen. Als das Licht anging, schaute er ganz automatisch hin. Er war kein Spanner. Er hatte wirklich nur die laue Luft hier draußen noch einen Moment genießen wollen.

Er wollte sich gerade wieder umdrehen, als er am offenen Fenster eine Bewegung wahrnahm. Das war Svenja's Zimmer. Svenja war mit ihren 12 Jahren die jüngere seiner beiden Enkelinnen, Anja ihre Schwester war 2 Jahre älter. Was aber nicht bedeutete, daß sie auch vernünftiger war!

Svenja ging am Fenster vorbei, sie schien aufzuräumen. Um diese Zeit? Aber vielleicht legte sie sich auch nur Sachen für den nächsten Tag zurecht. Sie lief ein paarmal hin und her und er wollte sich gerade abwenden, da blieb sie stehen und zog sich langsam ihr T-Shirt über den Kopf.

Wieso sah er ihr beim ausziehen zu, fragte er sich plötzlich. Es mußte die Wärme sein. Wofür die aber auch alles herhalten mußte. Anders konnte er es sich aber nicht erklären. Er war immerhin schon fast 70! Eigentlich sollte ihn so etwas kalt lassen. Aber seit er Helga kennengelernt hatte, etwa ein Jahr nach dem Tod seiner Frau, hatte auch sein Sexualleben neuen Aufschwung bekommen.

Es war als nicht so, daß er keine Erektion mehr bekam. Es dauerte nur normalerweise etwas länger und es bedurfte größerer Anstrengungen, bis es soweit war. Deswegen wunderte es ihn um so mehr, als er spürte, wie sich in seiner Hose etwas regte. Er beobachtete seine kleine Enkelin in ihrem unschuldigen weißen BH von hier draußen, wie ein Spanner und bekam dabei eine Erektion. Das ganze verwirrte ihn ziemlich.

Als Svenja jetzt auf ihren Rücken griff und sich den BH aufhakte, die Arme nach vorne nahm und sich etwas vorbeugte, damit die Träger herunterfielen, atmete er tief ein. Für ihr Alter hatte sie einen ziemlich großen Busen. Da schien sie nach ihrer Mutter zu kommen, die auch eine ganze menge vorzuweisen hatte. Im Gegensatz zu ihrem übrigen Körper waren sie fast weiß. Die Mädchen waren beide knackig braun, was für ein Wunder, wenn man das ganze Jahr in diesen Regionen lebte. Immer nur in der Sonne. Ihre runden Brüste leuchteten richtig, als sie sich jetzt wieder aufrichtete.

Er wandte sich ab. Er fühlte sich schlecht. Was er hier tat war nicht richtig. Obwohl er zugeben mußte, daß ihn der Anblick nicht kalt gelassen hatte. Er mußte an Helga's Brüste denken. Sie war insgesamt recht üppig gebaut und dementsprechend groß war auch ihr Busen. Für ihr Alter, das mußte er ihr lassen, sie war immerhin auch schon Ende 50, war er noch recht gut in Form.

Er warf einen letzten Blick hinauf in das Zimmer und war fast dankbar, daß Svenja nicht mehr zu sehen war. Er wandte sich um und ging zurück auf die Terrasse. Die Polster waren schon weggeräumt und er hörte aus der Küche noch Gläser klappern. Er streckte den Kopf um die Ecke.

"Ist Helga schon oben?" fragte er. Angela räumte die Gläser gerade in den Geschirrspüler. Sie drehte sich kurz um

"Ist gerade hochgegangen," antwortete sie. Werner nickte.

"Gut, dann Gute Nacht!"

"Gute Nacht, schlaft schön!" sagte sie und wandte sich wieder ihrer Arbeit zu. Werner drehte sich um und ging die wenigen Stufen hinauf zum Gästezimmer. Es lag genau gegenüber von den Zimmern der beiden Mädchen. Er sah, durch den Lichtschein unter den Türen, daß sie beide noch wach waren. Bei der Wärme konnten sie wohl auch nicht so richtig schlafen, dachte er und öffnete die Tür zum Gästezimmer.

Helga war gerade dabei, sich auszuziehen. Sie schlüpfte aus ihrer Hose und legte sie ordentlich über einen Stuhl. Einer Eingebung folgend, trat er hinter sie und umarmte sie.

"Na," sagte er, "gefällt's Dir hier?" Sie hatte die Familie nur zu Ostern, wenn sie für 2 Wochen nach Deutschland kamen, kennengelernt und war dieses Jahr zum ersten Mal mit heruntergekommen. Sie lehnte sich an ihn.

"Angela und Lars sind wunderbar," meinte sie. "Nur schade, daß Lars keinen Urlaub hat, sonst hätten wir noch mehr unternehmen können!" Werner ließ seine Hände über ihren Bauch gleiten. Er schob ihre Bluse hoch und seine Hände erreichten ihren BH.

"Na, Du hast heute wohl noch mehr vor?" fragte sie neckisch. Er drehte sie zu sich um und sie küßten sich. Seine Hand fuhr ihren Rücken hinauf und halte dann ihren BH auf.

"Warte," sagte sie und löste sich von ihm. Sie knöpfte ihre Bluse auf und legte sie zu der Hose auf den Stuhl. Werner fiel auf, daß sie, um den BH abzulegen, fast genau die gleichen Bewegungen machte, wie Svenja vorhin am Fenster. Er landete auch auf dem Stuhl und sie stand nur noch mit ihrem Slip bekleidet vor ihm. Er sah sie an. Sicherlich hingen ihre Brüste ein klein wenig, aber ihn störte das nicht. Immerhin war sie nicht mehr die Jüngste und sie hatte 2 Kinder. Dafür war das noch ganz in Ordnung.

Er zog sie an sich und legte seine Hände auf ihre Brüste. Er spürte, wie hart ihre großen Brustwarzen bereits waren. Ein untrügliches Anzeichen dafür, daß sie erregt war. Ihre Hand schlüpfte zwischen ihre Körper und strich über seine Hose. Überrascht sah sie zu ihm auf.

"Oh," meinte sie, "liegt das auch an der Wärme?" Sie lächelte dabei. Langsam fing sie an, ihn durch die Hose hindurch zu massieren. "Oder ist Dir auf dem Weg hierher eine nackte Frau über den Weg gelaufen?" Werner hätte sich fast verschluckt.

Seine Daumen spielten mit ihren erigierten Brustwarzen. Er wußte, daß sie das mochte. Dann beugte er sich vor und nahm ihre harten Nippel abwechselnd in den Mund. Ihre Hand in seinem Schritt wurde fordernder, je länger er an ihren Brustwarzen lutschte. Sie zog ihn mit sich zum Bett.

"Warte," sagte er und zog sich sie Hose aus. Sie knöpfte ihm währenddessen das Hemd auf. Dann zog sie ihn über sich. Ihre Hand fuhr an ihm herab, blieb zwischen ihren Körpern liegen. Dann zerrte sie sich mühsam ihren Slip bis zu den Knien. Sie strampelte sich frei, zog dann ihre Knie an den Körper und spreizte die Beine, so weit es ging. Ihr behaarter Schoß lag jetzt offen vor ihm. Sie bot sich ihm regelrecht an.

"Steck ihn rein!" flüsterte sie und sah zu ihm auf. Werner nahm sein Glied in die Hand und führte es an ihren Eingang. Sie war feucht und offen und er glitt sofort bis ans Heft hinein. Ihre Beine schlossen sich um seine Hüften und sie fanden sofort einen gemeinsamen Rhythmus.

Immer schneller und härter wurden seine Stöße. Ebenso, wie ihr Stöhnen. Er hätte sich gewundert, wenn die anderen es nicht mitbekamen. Schließlich ergoß er sich in ihr. Sie lagen nebeneinander und genossen das Abklingen des Höhepunktes.

"Du warst aber ziemlich wild heute," sagte Helga und sah ihn an. Werner richtete sich auf.

"Ich muß mal ins Bad," sagte er nur. Er zog sich nichts über, weil er sich erst waschen wollte. Vorsichtig öffnete er die Tür und spähte hinaus. Alles war ruhig. Auch die Lichter in den Zimmern der Mädchen schienen aus zu sein. Er schlich hinüber ins Badezimmer. Der Mond spendete genug Licht, deswegen verzichtete er auf die elektrische Beleuchtung. Um sein bestes Stück zu waschen, reichte es. Er holte einen Waschlappen aus seiner Kulturtasche und fing an, sich zu reinigen. Er trödelte etwas und genoß noch das Nachklingen seines Samenergusses. Sein Glied war noch sehr empfindlich und er war vorsichtig. Er hängte den Lappen über den Rand des Waschbeckens und drehte sich um, um zurück ins Zimmer zu gehen, da sah er plötzlich Svenja in der Tür stehen.

Er erschrak.

"Wie lange stehst Du da denn schon?" fragte er spontan und hielt sich schnell eine Hand vor sein bestes Stück.

"Ich..., nicht so lange," stotterte Svenja und ihre Wangen färbten sich rot.

"Ich muß mal," sagte sie und drängte sich an ihm vorbei. Schnell ging er über den Flur und schloß die Tür hinter sich.

"Ist irgendwas?" fragte Helga, die bereits im Bett lag. Er schüttelte den Kopf. Dann gab er ihr einen Kuß und schlüpfte unter seine Decke. Helga knipste das Licht aus und wenige Minuten später waren sie eingeschlafen.

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Als Werner aufwachte, war das Bett neben ihm bereits leer. Er sah auf die Uhr. Halb Acht. Was machte Helga nur schon so früh? Er rieb sich die Augen und dann stand er langsam auf. Er würde sich noch wieder hinlegen, aber erst einmal mußte er auf die Toilette.

Er zog sich seinen Bademantel über und öffnete leise die Tür. Es schien noch ruhig zu sein im Haus. Die Türen der Mädchen waren noch zu. Er ging hinunter in den Wohnbereich. Er folgte einfach dem Duft von frischem Kaffee und fand Helga und Angela in der Küche sitzend. Beide einen dampfenden Becher Kaffee vor sich.

"Morgen!" sagte er leise.

"Na, auch schon auf?" fragte Helga. Angela nickte nur.

"So richtig noch nicht," meinte er, "ich leg mich auch gleich noch wieder hin."

"Willst Du 'nen Kaffee?" fragte Angela und wollte aufstehen. Aber Werner schüttelte den Kopf. Als Angela sich vorbeugte, um aus der Eckbank zu kriechen, öffnete sich ihr Morgenmantel ein Stückchen und gab den Blick auf ihre, wie er zugeben mußte, wohlgeformten Brüste frei. Sie schien nichts unter dem alten roten Morgenmantel zu tragen.

Werner fragt sich, was hier nur mit ihm los war. Er spürte schon wieder, wie er eine Erektion bekam. Das mußte ja wohl der dritte Frühling sein!

"Ist Lars schon weg?" fragte er und Angela nickte. "Also ich leg mich auch noch 'ne halbe Stunde hin," meinte er. Immer noch Angela's runde Brust vor Augen drehte er sich um und ging zur Toilette. Er hätte nichts dagegen gehabt, wenn Helga noch wieder mit ihm auf's Zimmer gekommen wäre. Aber sie machte keine Anstalten.

Er ging zurück in ihr Zimmer und kroch wieder ins Bett. Klackend sprang die Tür auf. Mist! Er sollte vielleicht nachher mal das Schloß reparieren! Er überlegte einen Moment. Dann schüttelte er den Kopf. Er hatte einfach keine Lust, aufzustehen. Sollte sie doch auf bleiben. So bekam er wenigstens mit, wenn die anderen aufstanden. Er griff nach dem Roman, den er am Vortag angefangen hatte und las einige Seiten.

Aber immer wieder hatte er das Bild von Angela's runden Brüsten vor seinem inneren Auge. Wie automatisch wanderte seine Hand zwischen seine Beine. Er sah an sich herunter. Sein Glied war tatsächlich schon wieder bereit für neue Taten. Schade, daß Helga jetzt nicht hier war. Er würde jetzt gern nochmal mit ihr schlafen! Er umfaßte sein Glied und fing an, die Vorhaut hin und her zu bewegen. Seit er Helga kennengelernt hatte, hatte er nicht mehr onaniert.

Zuhause hatten sie ein bis zweimal die Woche Sex, gerade wie es sich eben ergab. In seinem Alter fand er, war das genug. Ihm jedenfalls genügte es. Aber hier schien er richtig zu Form aufzulaufen. Sie hatten erst letzte Nacht miteinander geschlafen und nun wollte er schon wieder. Seine Hand bewegte sich schneller. Er spürte, wie sein Glied sich immer mehr versteifte und schließlich hielt er eine recht ordentliche Erektion in seiner Hand.

Werner schloß die Augen und fing nun an, ernsthaft zu onanieren. Rhythmisch massierte seine Hand seinen Schaft. Seine Erregung steigerte sich mehr und mehr. Ja! Das tat gut! Er stellte sich vor, sein Glied würde eingebettet zwischen Helga's weichen Brüsten liegen und er würde es langsam hin und her gleiten lassen. Sie mochte es, wenn er das tat. Sie drückte ihre Brüste dann mit beiden Händen zusammen und für ihn fühlte es sich an, als würde er mit einem jungen Mädchen schlafen.

Seine Hand bewegte sich schneller. Er steuerte auf seinen Höhepunkt zu. Da fiel sein Blick auf die Tür. Sie stand immer noch einen Spalt auf. Nur daß die Tür gegenüber, die zu Svenja's Zimmer, jetzt ebenfalls geöffnet war. Sie lag auf ihrem Bett und sah zu ihm herüber. Sie lag auf der Seite und sie starrte auf seine Hand. Seine Hand, die sich immer noch schnell hin und her bewegte. Sie sah ihm zu, wie er onanierte! Es durchzuckte ihn, wie ein elektrischer Schlag. Im ersten Moment wollte er sich zur Seite drehen und die Decke über sich ziehen, aber dann erregte es ihn plötzlich, daß sie ihm zusah, wie er sich selbst befriedigte.

Ob sie überhaupt schon einmal ein männliches Glied gesehen hatte? Im erigierten Zustand? Da sie erst 11 war, eigentlich unwahrscheinlich, dachte er bei sich. Sie war noch zugedeckt und er meinte plötzlich, eine leichte Bewegung unter ihrer dünnen decke zu erkennen. Konnte es sein, daß sie..... auch onanierte? Taten Mädchen in ihrem Alter das auch schon?

Plötzlich trafen sich ihre Blicke. Svenja wurde rot und schlug für einen Moment die Augen nieder. Aber dann hob sie den Kopf und sah ihn erneut an. Sie lächelte ihm unsicher zu. Werner lächelte zurück. Er fühlte sich unwohl, aber gleichzeitig erregte ihn die Situation. Er löste für einen Moment seine Hand von seinem Glied und gab es ihrem Blick frei. Sie starrte gebannt darauf. Dann umfaßte er es wieder und fuhr fort langsam zu onanieren. Den Blick immer noch hinüber gerichtet auf seine kleine Enkelin.

Als sie ihre Bettdecke zur Seite schlug und die Beine aus dem Bett streckte, erschrak er. Einen Moment hielt er inne. Aber sie lächelte ihn an. Als sie aufstand, sah er für einen kurzen Moment ihren kleinen Slip unter ihrem T-Shirt aufblitzen. Sie kam langsam zur Tür und blieb dann im Türrahmen stehen. Von unten konnte man sie so nicht sehen, aber sie hatte einen besseren Blick auf ihren Großvater. Sie war neugierig, dachte er bei sich. Sie wollte es genau sehen, was er tat. Sie wollte sein Glied genau sehen!

Mit langsamen weichen Bewegungen schob er seine Vorhaut hin und her. Svenja stand mit roten Wangen und weit aufgerissenen Augen da und starrte auf seine sich auf und ab bewegende Hand. Sein Herz schlug schneller, als er mit einem Mal sah, wie ihre Hand sich zwischen ihre schlanken Beine schob. Sie fing an, sich durch das Höschen hindurch zu streicheln. Mein Gott, dachte er, was taten sie hier? Sie durften das nicht! Sie war doch noch ein Kind!

Aber er war inzwischen zu erregt, um noch aufhören zu können. Er konnte schon kaum noch einen klaren Gedanken fassen. Und es erregte ihn ungemein, sie dabei zu beobachten, wie sie fasziniert auf sein steifes Glied starrte. Er ließ es wieder einen Moment los und er wippte zuckend hin und her. Sie verstand, daß er das für sie tat und lächelte ihn an. Plötzlich war ein stilles Einverständnis zwischen ihnen, fühlte er.

Sie wurde plötzlich knallrot im Gesicht und dann nahm sie langsam, noch etwas zögernd ihr T-Shirt und zog es sich über den Kopf. Sein Herz blieb fast stehen, als ihre kleinen weißen brüste zum Vorschein kamen. Gestern abend, da hatte er sie gesehen, aber da war es mehr oder weniger ein Unfall gewesen. Jetzt zog sie sich für ihn aus. Sie zeigte sie ihm ganz bewußt. Sie stand da und sah ihn an. Ihre Arme hingen an ihren Seiten herab.

Werner starrte auf ihren kleinen Busen. Ihre Brustwarzen waren groß und hart, das fiel ihm sofort auf! Sein Herz schlug ihm bis zum Hals. Da hakte sie ihre Finger unter den Gummizug ihres Höschens und schob es langsam nach unten. Sie stieg heraus und ließ es einfach fallen. Als sie sich wieder aufrichtete, starrte er ganz automatisch zwischen ihre Beine. Er hatte das Gefühl, jeden Moment einen Herzinfarkt zu bekommen. Svenja stand jetzt nackt in ihrer Tür. Ihr Schoß war noch unbehaart und deutlich zeichnete sich der Spalt zwischen ihren Beinen ab.

Werner's Hand wurde schneller und er wußte, daß es gleich so weit sein würde. Er konnte ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Als es ihm kam, schloß er die Augen. Zwei, dreimal schoß es aus ihm heraus. Er hörte, wie es auf seinen Bauch, auf die Bettdecke klatschte. Dann war es vorbei.

Er schlug die Augen auf und sah Svenja noch immer in ihrer Tür stehen. Sie hatte die Augen weit aufgerissen und hielt sich eine Hand vor den Mund. Sie starrte immer noch auf sein jetzt langsam schlaff werdendes Glied. Dann drehte sie sich mit einem kleinen Ruck um und machte ihre Tür zu.

Werner lag schwer atmend da. Er griff auf seinen Nachttisch, nahm ein Papiertaschentuch und beseitigte die Spuren seines Ergusses. Allmählich setzte sein Verstand wieder ein. Was hatte er getan? Er hatte vor den Augen seiner kleinen Enkelin onaniert. Er hatte sei zusehen lassen, wie er sich selbst befriedigt hatte! Eine 11-jährige. Er fühlte sich mit einem Mal schlecht. Er stand auf und zog sich seinen Morgenmantel über.

"Ich kann doch nicht mehr schlafen," sagte er, als er wieder in die Küche kam.

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Es war wieder so ein heißer Tag. Schon um 10 Uhr stand das Thermometer bei über 35 Grad. Er war solche Temperaturen einfach nicht gewöhnt. Sie hatten alle gemeinsam gefrühstückt. Als Svenja heruntergekommen war, hatte sie ihn nur kurz angesehen. Sie hatte rote Wangen bekommen und sich dann schnell auf ihren Platz gesetzt. Das ganze Frühstück über hatte sie es vermieden ihn anzusehen.

"Angela und ich wollen nach Colomier zum Einkaufen," sagte Helga und streckte den Kopf zur Terrassentür heraus. "Willst Du mit?" fragte sie. Werner überlegte kurz, entschied dann aber, daß es eindeutig zu heiß war, um auch noch in der Gegend herumzulaufen. Er schüttelte den Kopf.

"Soll ich Dir dann etwas mitbringen?" fragte sie weiter.

"Ja," sagte er, "ich brauche Zigaretten." Helga nickte und ihr Kopf verschwand. Werner griff wieder nach seinem Buch. Die beiden Mädchen tollten schon im Pool herum. Er war nach dem Frühstück auch schon im Wasser gewesen. Es war richtig erfrischend bei dieser Wärme. Kurze zeit darauf hörte er Helga rufen,

"Wir gehen dann!" Und dann fiel die Tür ins Schloß. Er hörte, wie der Wagen angelassen wurde und dann fuhren sie ab. Er vertiefte sich wieder in sein Buch. Hier im Schatten war es einigermaßen auszuhalten.

"Opa?" plötzlich standen die beiden Mädchen mit triefenden Haaren und in Badelaken gehüllt vor ihm. Anja sah zu Boden und Svenja hatte dunkelrote Wangen, als sie ihn unsicher ansah. Er legte sein Buch auf den Tisch und sah sie fragend an.

"Zeigst Du Anja auch, was Du mir gezeigt hast?" Die Stimme der Kleinen war ganz leise und unsicher. Im ersten Moment verstand er garnicht, was sie meinte. Dann fing es plötzlich an, in seinem Bauch zu ziehen. Konnte es ein, daß sie....? Nein, unmöglich! Oder etwa doch?

"Anja hat das auch noch nicht gesehen, Opa, bitte!"

"Wa..., was meinst Du," stotterte er.

"Dein....., dein D...Ding," sagte sie leise und sah zu Boden. Sein Ding! Sie wollten, daß er ihnen sein Glied zeigte. Mein Gott! Das Schlimmste war, er spürte, wie er eine Erektion bekam bei dem Gedanken. Er sah sie plötzlich wieder vor sich, wie sie nackt in der Tür gestanden und ihm zugesehen hatte, wie er onanierte. Die beiden Mädchen starrten plötzlich auf seine Hose und als er an sich heruntersah, merkte er, was ihre Aufmerksamkeit auf sich gezogen hatte. Er trug ja nur seine alte ausgeleierte Badehose, die er schon seit über 10 Jahren besaß und die Beule war nicht zu übersehen.

Werner merkte, daß sein innerer Widerstand immer mehr schwand, je größer seine Erektion wurde. Entwickelte er sich hier zum Exhibitionisten? Er stellte sich vor, wie er vor ihnen seine Hose runterlassen würde und wie sie ihm dabei zusahen, wenn er onanierte. Sein Glied versteifte sich noch mehr.

"Wir ziehen auch unsere Badeanzüge aus," sagte Svenja leise. Sie flüsterte jetzt nur noch, obwohl sie niemand hören konnte. Hinterher begriff er nicht, wie das Alles geschehen konnte, aber er stand plötzlich auf und ging hinein ins Wohnzimmer. Die Mädchen folgten ihm.

Ohne ein Wort zu sagen, blieb er im Wohnzimmer stehen und zog sich die Hose bis zu den Knien herunter. Die beiden Mädchen standen vor ihm und starrten mit großen Augen auf sein steifes, leicht nach oben geneigtes Glied.

"Siehst Du," sagte Svenja zu ihrer Schwester. Dann sah sie ihren Opa an. "Es stimmt doch, daß ich Dir heute morgen zugesehen habe, wie Du...., wie Du damit gespielt hast, nicht wahr? Anja wollte mir das nicht glauben," sagte sie. Werner sah die Ältere an. Dann nickte er. Anja wurde rot.

"Hast Du so etwas wirklich noch nicht gesehen?" fragte Werner die Ältere. Von ihren Eltern wußte er, daß sie seit ungefähr einem Vierteljahr einen Freund hatte. Für ein Mädchen mit 14 ja eigentlich auch nichts ungewöhnliches. Anja bekam mit einem Mal rote Wangen und sah zu Boden.

"Einmal," sagte sie leise. Werner lächelte. Ihn erregte die Situation zusehens. Er wußte, das was er hier tat, war falsch und es konnte ihn in Teufels Küche bringen, aber er konnte und wollte jetzt nicht mehr zurück. Er wollte auch sehen, wie weit die beiden Mädchen gehen würden. Er sah Anja an.

"Einmal?" wiederholte er, was sie gesagt hatte.

"Ja," nickte sie verschämt, "Maurice...," das war ihr Freund, "...hat mir seinen einmal....gezeigt," sagte sie zögernd.

"Gezeigt?" fragte Werner lauernd. Sie wurde noch einen Tick roter.

"Ich hab ihn auch mal angefaßt," ihre Stimme war kaum noch zu verstehen. Svenja sah ihre Schwester entsetzt an.

"Du hast das....Ding von Maurice angefaßt?" fragte sie entsetzt. Anja nickte.

"Als wir letzte Woche im Kino waren," sagte sie. Ihre Augen waren immer noch auf den aufgerichteten Penis ihres Großvaters geheftet. Werner umfaßte sein Glied und schob langsam die Vorhaut zurück. Als seine purpurfarbene Eichel zum Vorschein kam, atmeten die beiden Mädchen tief ein.

"Aber es war dunkel im Kino und ich konnte es nicht richtig sehen," sagte Anja atemlos. "Und er war viel kleiner, als der da!" Sie deutete auf Werner's Glied. Werner lächelte.

"Na, Maurice wird ja auch noch um einiges jünger sein, als Euer alter Großvater, nicht wahr?" Ihm gefiel es jetzt, wie die beiden Mädchen sein steifes Glied anstarrten. Er ging hinüber zur Couch und setzte sich hin. Die Mädchen folgten ihm. Sie blieben vor ihm stehen und sahen gebannt zu, wie er sein Glied jetzt wieder in die Hand nahm und anfing, langsam zu onanieren.

"So hat er es heute morgen auch gemacht," sagte Svenja atemlos, "und dann ist dieses weiße Zeug herausgespritzt!" Anja sah ihre jüngere Schwester an.

"Das ist sein Samen," meinte sie altklug. Sie liebte es, gegenüber der Jüngeren die große Schwester hervorzukehren.

"Weiß ich doch," sagte Svenja genervt. "Ich bin doch kein kleines Mädchen mehr" Werner mußte grinsen. Laufend stritten die beiden.

"So," sagte er neugierig, "dieser Maurice hat Dich also sein Glied anfassen lassen, und dann?" Anja sah zu Boden.

"Dann hat er mir gezeigt, wie ich daran reiben muß," sie zögerte einen Moment, "so, wie Du es gerade machst," setzte sie dann hinzu und sah auf seine Hand, die sich langsam auf und ab bewegte.

"Zeigst Du uns, wie er spritzt?" fragte Svenja dazwischen. Die Mädchen hatten ihre anfängliche Unsicherheit scheinbar etwas abgelegt und wurden nun etwas lockerer.

"Hat der von Maurice auch gespritzt?" fragte Werner. Er wollte es jetzt genau wissen. Außerdem erregte es ihn, von Anja's ersten sexuellen Erfahrungen zu hören. Die Ältere nickte, sagt aber nichts. Werner spürte, daß da noch etwas war. Etwas, was sie nicht sagen wollte. Svenja sah ihre ältere Schwester mit großen Augen an.

"Du hast ihn in der Hand gehabt, als er gespritzt hat?" staunte sie. "Wow!"

"Ich glaube, Anja wird uns erzählen, was passiert ist, oder?" meinte Werner und sah Anja auffordernd an. "Wir haben doch jetzt...," er deutete auf sein Glied, "...keine Geheimnisse mehr voreinander, oder?" Anja senkte den Kopf und sagt etwas, aber es war so leise, daß man sie nicht verstehen konnte.

"Hä?" sagte ihre Schwester.

"Wie bitte," fragte auch Werner.

"...in meinem Mund!" verstand er dann. Eine glühende Nadel bohrte sich in sein Gehirn. Es konnte doch nicht sein, daß....?!

"Wie bitte?" fragte er nochmal.

"Er hat in meinem Mund gespritzt!" sagte Anja und sah ihn mit einem Mal bockig direkt in die Augen. "Er wollte nicht, daß Alles auf seine Hose geht, wegen der Flecken und so, und da hat er gesagt, damit das nicht passiert, nehmen die Frauen ihn in den Mund, wenn es soweit ist. Außerdem soll das gut sein für die haut, hat er gesagt." Werner saß völlig verstört auf der Couch. Seine 14-jährige Enkelin hatte ihnen beiden gerade gestanden, daß sie ihrem gleichaltrigen Freund, mitten im vollbesetzten Kino, einen geblasen und dann auch noch seinen Samen geschluckt hatte! Beinahe wäre es ihm sofort gekommen. Er mußte sich zusammenreißen.

"Ihgitt!" rief Svenja aus und sah ihre Schwester mit gerümpfter Nase an. "Echt? Das hast Du in Echt gemacht?" fragte sie ungläubig. Anja nickte. Plötzlich machte sich so etwas wie Stolz in ihrem Gesicht breit. Sie hatte ihrer Schwester wieder etwas voraus. Das war für sie momentan wichtig.

"Und es war nicht einmal so übel," sagte sie. Werner war immer noch so perplex, daß er kein Wort herausbekam. Er sah Anja vor sich, wie sie sich im Kino über ihren Freund beugte und.... Unglaublich! Er sah auf ihr noch mädchenhaft junges Gesicht, ihre schmalen ungeschminkten Lippen. Plötzlich stellte er sich vor, wie es ein müßte, zwischen diese Lippen....! Nein! Sie war doch seine Enkelin! Undenkbar! Aber sein Glied erzählte ihm etwas anderes.

"Es hat Dir gefallen?" fragte er nach. Anja zögerte kurz, dann nickte sie. Werner sah hinunter auf sein Glied und dann sagte er etwas, was er später selbst nicht begreifen konnte.

"Zeigst Du Deinem alten Großvater, wie Du es gemacht hast?" fragte er und begriff erst, nachdem er es ausgesprochen hatte, was er da gesagt hatte!

"Ja, zeig uns, wie Du das gemacht hast," quiekte ihre kleine Schwester begeistert. Anja sah erst Svenja und dann ihren Großvater an. Sie wurde rot und schien unsicher zu sein.

"Aber Du traust Dich ja doch nicht," sagte Svenja enttäuscht. "Wahrscheinlich hast Du es garnicht gemacht," sagte sie, "und willst nur vor uns angeben. Ich kann immerhin zugeben, daß ich noch nie einen Jungen angefaßt habe," fuhr sie fort.

"Doch, ich hab's getan!" sagte Anja energisch. "Soll ich wirklich, Opa?" sie sah erst Werner an, dann sein hoch aufragendes Glied. Werner nickte. Er zitterte fast vor Erregung.

"OK," sagte Anja plötzlich, "aber nur, wenn Svenja es dann auch macht!" Sie sah ihre Schwester an. Um Werner drehte sich alles.

"Wenn Du es tust, tu ich es auch," antwortete Svenja, die hinter ihrer Schwester natürlich nicht zurückstehen wollte. Anja ließ ihr Handtuch fallen und kniete sich langsam vor ihrem Großvater auf den Boden. Als sie zögernd die Hand ausstreckte, ließ Werner sein Glied los und starrte sie nur noch mit weit aufgerissenen Augen an.

Anja's Hand umschloß seinen harten Schaft und sie schob seine Vorhaut zurück, so weit es ging. Werner zuckte zusammen, als es ein wenig weh tat, aber sie hatte natürlich noch nicht die Erfahrung. Sie beugte sich vor und dann schlossen sich ihre weichen Lippen um seine pilzförmige Eichel. Er stöhnt laut auf. Ihre Hand fing an, sich schnell an seinem Schaft auf und ab zu bewegen.

Mein Gott, dachte er, zum wiederholten Mal in diesem Urlaub, nur wenige Jahre ist es her, da hab ich die beiden noch auf meinen Knien geschaukelt. Und jetzt kniete Anja hier vor ihm und hatte seinen Schwanz in ihrem Mund. Sie hatte die Augen geschlossen und bearbeitete ihn voller Inbrunst. Sie hielt ihre Lippen fest um seine Eichel geschlossen und nur ihre Hand und ihre kleine Zunge bewegten sich.

Werner wußte, lange würde er das nicht aushalten! Und irgendwie traute er sich nicht, in ihrem Mund zu kommen. Das was sie hier taten, war Inzest! Noch dazu mit Minderjährigen! Wenn das herauskam, würden sie ihn an die Wand stellen und erschießen! Aber es war so geil! Er sah herunter auf ihren dunkelblonden Schopf. Ab und zu schlug sie die Augen auf und sah zu ihm empor. Irgend etwas glühte in ihren Augen! Plötzlich begriff er, sie war erregt! Es erregte sie, an seinem Schwanz zu lutschen! Es machte sie heiß! Unglaublich.

Anja hob den Kopf und leckte sich schnell über die Lippen, dann bog sie Werner's Glied ein Stückchen zur Seite, richtete es auf ihre kleine Schwester.

"Und jetzt Du," sagte sie und lächelte dabei. Svenja sag ängstlich zwischen ihrer großen Schwester, ihrem Großvater und seinem hoch aufgerichteten Glied hin und her. Dann beugte sie sich vor und ihre kleine Zunge strich über seine Eichel. Werner stöhnte auf. Konzentriert schien sie den Geschmack zu analysieren. Dann beugte sie sich erneut vor und wieder schlängelte sich ihre kleine Zungenspitze um seine pulsierende Eichel. Werner hielt es fast nicht mehr aus. Er wußte, lange würde er sich nicht mehr zurückhalten können. Nicht wenn die Beiden so weitermachten!

"Du mußt die Spitze in den Mund nehmen und dann mit Deiner Zunge dran spielen," gab Anja ihrer kleinen Schwester Anweisungen. Werner sah atemlos mit an, wie Svenja den Mund öffnete und wie seine Eichel sich dann langsam zwischen die feuchten Lippen der 11-jährigen schob. Sie schloß den Mund und im gleichen Moment spürte er ihre Zunge wieder.

Anja zog ihre Hand zurück und Svenja ergriff seinen harten Schaft mit beiden Händen. Dann hörte er für einen Moment nur noch das leise Schmatzen. In ihm setzte es aus. Hatte er sich vor wenigen Momenten noch fest vorgenommen, das Mädchen, welche von beiden es auch sein mochte, zur Seite zu stoßen, wenn es ihm kam, waren plötzlich alle guten Vorsätze wie weggewischt. Er spürte, wie es langsam in ihm hochstieg und er wollte mit einem Mal in ihrem Mund kommen. Wollte sehen, wie sie seinen Samen schluckte!

Svenja gurgelte überrascht auf, als der erste Spritzer in ihren Rachen schoß, aber sie zuckte nicht zurück. Sie hielt ganz still, bis es vorbei war. Dann hob sie den Kopf, leckte sich über die Lippen und sah ihre Schwester mit leuchtenden Augen an.

"Siehst Du, ich hab es auch getan!" sagte sie. Werner lag schwer atmend da und starrte sie an. Er konnte es immer noch nicht fassen, daß dieses kleine süße Wesen, seine niedliche kleine Enkelin Momente zuvor seinen Schwanz in ihrem Mund gehabt und seinen Samen geschluckt hatte. Ein Kind, ein Kind, das draußen mit Barbie-Puppen spielen sollte, nicht mit dem steifen Schwanz ihres Großvaters!

Erst langsam klärte sich sein Blick wieder. Svenja hockte immer noch vor ihm und er strich ihr zärtlich mit der Hand über die Wange. Dann erst sah er, wo sie hinsah. Er drehte den Kopf. Anja saß m anderen Ende der Couch. Ihr Badeanzug lag am Boden. Sie war nackt. Sie hatte die Beine gespreizt und streichelte mit geschlossenen Augen ihren kleinen Kitzler. Mit der anderen Hand massierte sie in langsam kreisenden Bewegungen ihren kleinen Busen. Ihre Brustwarzen waren hart und ihr Atem ging stoßweise. Ihre Hüften hoben und senkten sich. Werner erkannte sofort, sie war kurz vor ihrem Orgasmus.

Er stand auf und kniete vor ihr nieder. Ohne nachzudenken schob er seine Hände unter ihren Po und hob sie ein wenig seinem Gesicht entgegen. Er schob ihre Hände beiseite und fuhr mit seiner Zungenspitze durch ihren vor Feuchtigkeit triefenden Spalt. Sie keuchte plötzlich laut auf. Er ließ seine Zunge um ihren kleinen harten Kitzler kreisen und spielte seine ganze Erfahrung aus. Als er anfing, an dem kleinen Knopf zu saugen, kam es ihr. Sie wurde ganz wild und warf sich hin und her. Er hatte Mühe, sie festzuhalten. Sie keuchte auf, dann stieß sie einen leisen Schrei aus und sackte in sich zusammen.

Werner hob den Kopf und wischte sich mit dem Arm über sein verschmiertes Gesicht. Erschöpft aber zufrieden sah Anja zu ihm auf.

"Danke, Opi," sagte sie. "Das war toll, viel besser, als wenn ich es mir selbst mache!" Draußen klappte eine Autotür. Werner schreckte hoch.

"Schnell," sagte er. "Wenn Helga und Eure Mutter uns so vorfinden, ist der Teufel los!" Er zog schnell seine Badehose hoch. Anja zog sich gerade die Träger von ihrem Badeanzug über die Schultern, als sich der Schlüssel im Schloß drehte und Angela hereinkam. Über und über mit Tüten bepackt.

"Na, alles in Ordnung?" fragte sie nur mit einem schnellen Blick ins Wohnzimmer, dann ging sie weiter in die Küche.

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Werner wachte langsam auf aus seinem üblichen Mittagsschläfchen. Es tat ihm einfach gut, nach dem Essen etwas allein zu sein und etwas zu dösen. Es war eine liebgewonnene Angewohnheit. Und wenn er dann aufgestanden war, dann freute er sich auf eine schöne heiße Tasse Kaffee.

Er stand auf und öffnete die Tür. Aus Anja's Zimmer war das typische Ping-Pong eines Telespieles zu hören. Die beiden Mädchen schienen ziemlich vergnügt zu sein. Er hörte ihr Kichern. Er war versucht, zu ihnen hineinzugehen, entschied sich dann aber doch dagegen und ging die Treppe hinunter. Schon aus dem Flur hörte er Helga's und Angela's Stimme.

"Sag mal, hat Werner noch gar keinen Verdacht geschöpft?" hörte er Angela fragen. Er zögerte und blieb vor der Tür stehen. Das konnte interessant werden! Sie redeten über ihn. Er horchte.

"Nein, glaub ich nicht," antwortete Helga.

"Ich weiß garnicht, wie die Dinger schmecken."

Also der Bekannte, der sie mir besorgt hat, sagt, sie wären völlig geschmacklos. Bis jetzt hat Werner sich auch noch nicht beschwert."

"Und sonst," Helga fing bei dieser Frag an zu kichern.

"Also gestern abend war er ziemlich wild, fand ich."

"Es scheint also zu wirken, was?" Auch Angela kicherte jetzt.

"Sonst hatte er ab und zu schon mal Probleme eine Erektion zu bekommen. War manchmal ganz schön anstrengend, kann ich Dir sagen," beklagte Helga sich. "Aber gestern abend brauchte ich gar nichts zu tun. Es ging Alles wie von selbst."

"Freut mich für Dich," antwortete Angela. Es blieb einen Moment ruhig. Die beiden Frauen waren scheinbar dabei, das Abendessen vorzubereiten. Werner stand auf dem Flur und war ziemlich geschockt. Helga gab ihm heimlich irgendwelche Pillen. Womöglich sogar diese neuen Wunderpillen, Viagra, oder wie sie hießen. Nun wunderte er sich garnicht mehr, daß er so leicht erregbar war.

"Oh, Mist," hörte er plötzlich Angela sagen. "Wir haben das Brot vergessen! Ich muß gleich nochmal los!"

"Das kann ich doch holen," meinte Helga sofort. "Vielleicht haben die beiden Mädchen Lust, mitzugehen?" Gleich darauf ging die Tür auf. Werner tat, als würde er gerade die Treppe herunter kommen.

"Ach, auch schon auf?" neckte Helga ihn, "ich will die Mädchen fragen, ob sie mich zum Bäcker begleiten." Werner nickte.

"Ich glaube, sie sind beide oben in Anja's Zimmer, ich brauch jetzt erst einmal meinen Kaffee!" Er drehte sich um und ging in die Küche. Angela brachte ihm einen großen Becher Kaffe und er setzte sich zu ihr in die Eßecke während sie weiter Kartoffeln schälte.

Helga kam tatsächlich mit den Mädchen herunter und nachdem sie sich Schuhe angezogen hatten, machten sie sich auf den Weg. Als Angela fertig war mit Kartoffeln schälen, stellte sie den Topf auf den Herd.

"Was hälst Du davon, wenn wir schwimmen gehen. Solange die Mädchen nicht da sind, haben wir unsere Ruhe!"

"Gute Idee," antwortete er.

"Fein, dann zieh ich mir nur eben meinen Badeanzug an," sagte sie und ging hinauf zu ihrem Schlafzimmer. Werner grinste. Durch die Pillen hatte er irgendwie einen Freibrief gewonnen. Und Angela wußte von den Tabletten. Er verspürte auch schon wieder diese unerklärliche Erregung. Es mußten wahre Wunderpillen sein! Er stand auf und ging ihr langsam hinterher.

Sie hatte die Tür zu ihrem Schlafzimmer nicht ganz geschlossen und er blieb im Türrahmen stehen. Sie wandte ihm den Rücken zu. Gerade hatte sie ihre Bluse ausgezogen und hakte ihren BH auf. Sie öffnete ihre Hose und streifte sie ab. Ebenso ihren schwarzen Slip. Werner starrte auf ihren nackten Rücken. Sie drehte sich um und wollte gerade nach ihrem Badeanzug greifen, als sie ihn sah.

"Oh!" rief sie aus und versuchte, Brust und Scham hinter ihren Armen zu verbergen. Er mußte lächeln, als er sie da stehen sah, wie ein junges Mädchen.

"Was machst Du denn hier?" fragte sie.

"Nicht übel für 'ne Frau in Deinem Alter," meinte er und ließ seinen Blick über ihren Körper gleiten. Es gelang ihr nicht, ihre vollen aber scheinbar noch festen brüste hinter ihren Armen zu verbergen. Sie quollen an den Seiten hervor und er spürte, daß das die Wirkung auf ihn nicht verfehlte.

Sie sah ihn an, sah, wie er sie musterte und - sie wurde rot.

"In letzter zeit ist mir manchmal nicht so ganz wohl, ganz komisch," sagte er. Er spielte dabei natürlich auf die Pillen an, die sie ihm eingegeben hatten. "Irgendwie kommt es dann über mich und ich kann mich dann kaum noch bremsen!" sagte er. Dann machte er langsam seine Hose auf.

"Ich hab eine bessere Idee, als schwimmen zu gehen," meinte er und holte sein Glied hervor. Es war nur halb steif, aber jetzt, aus seinem Gefängnis befreit, richtete es sich schnell zu seiner vollen Größe auf. Angela wurde durch seine Zielstrebigkeit völlig überrumpelt. Er trat auf sie zu und plötzlich war er wütend. Wütend, daß sie ihm einfach irgendwelche Mittelchen ins Essen mischten. Es war eine Verschwörung gegen ihn. Und Angela war daran beteiligt!

Er packte ihre Schultern und drückte sie nach unten. Sie ging in die Knie und er zwang seinen Daumen in ihren Mundwinkel, bis sie ihre Lippen öffnete. Dann schob er ihr ohne große Vorreden sein jetzt steifes Glied in den Mund. Sie würde es nicht wagen, ihn zu beißen! Mit weit aufgerissenen Augen sah sie erschrocken zu ihm hoch. Er sagte kein Wort. Er fing einfach nur an, sein Glied in ihren Mund zu schieben.

Er hatte seine beiden kleinen Enkelinnen in den Mund gefickt, warum also nicht auch seine Tochter? Und sie hatte es verdient! Er hatte seine Hand in ihrem Nacken und schob sein Glied weiter hinein. Sie keuchte auf, als er langsam in ihre Kehle vordrang! Er wollte es brutal. Sie sollte wissen, wie ärgerlich er war.

"Na, gefällt es Dir, wie die Pillen wirken?" fragte er und grinste auf sie herunter. Sie riß die Augen auf.

"Ja, ich weiß es," nickte er und stieß wieder zu. Sie schloß gequält die Augen. Aber sie wehrte sich auch nicht. Sie sah nur mit traurigen Augen zu ihm auf. Gut 10 Minuten rammte er seinen langen Schwanz immer wieder in ihren Hals. Tief hinein.

Er war kurz davor, zu kommen, als er bemerkte, wie sie plötzlich rote Wangen bekam und anfing, zu schnaufen. Sie riß den Kopf zurück und schmatzend rutschte er aus ihrem Mund. Sie sah ihn mit großen Augen an und dann fing sie an zu keuchen. Er sah, wie sich ihre eine Hand zwischen ihre Beine schob und sie wie wild anfing zu onanieren. Dann sackte sie zusammen. Sie hatte einen Orgasmus bekommen.

Es dauerte nur eine Minute, bis sie sich wieder etwas erholt hatte. Mit hochrotem Kopf streckte sie die Hand nach ihm aus.

"Komm, Papa!" sagte sie und zog ihn auf ihr Ehebett. Sie drückte ihn auf die Matratze und setzte sich dann rittlings über ihn. Sie griff hinunter und führte sein Glied zu ihrem Schoß. Dann ließ sie sich langsam auf ihn herabsinken. Überdeutlich spürte er, wie er in sie hineinglitt. Sie schloß die Augen und beugte sich über ihn, bis ihre vollen Brüste genau über seinem Gesicht hingen. Er packte sie und führte ihre Nippel abwechselnd zu seinen Lippen.

"Ja, Papa! Fick mich!" rief sie laut. Sie fing an, sich auf ihm zu bewegen. Immer schneller hüpfte sie auf und ab. Tief fuhr er in sie hinein. Als es ihm kam und er seinen Samen tief in ihren Leib pumpte, biß er leicht in ihre Brustwarze. Sie keuchte auf und es kam ihr in diesem Moment zum zweiten Mal.

"Wir sollten wieder hinuntergehen," meinte sie, als sie wieder zu Atem gekommen war. "Helga und die Kinder müßten gleich wieder da sein!" Sie stand auf und zog sich den Badeanzug an. Sie streifte nur ein T-Shirt darüber. Dann beugte sie sich über ihn und gab seinem jetzt schlaff auf seinem Schenkel liegenden Schwanz einen zärtlichen Kuß. Dann reichte sie ihm ihre Hand und zog ihn hoch.

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Als Helga und die beiden Mädchen hereinkamen, saß er mit seinem Becher Kaffee auf der Terrasse und war in sein Buch vertieft. Jedenfalls sah es so aus, als wäre er vertieft. In Wirklichkeit ging ihm viel zu viel im Kopf herum.

Er war jetzt gerade den vierten Tag hier und seine ganze Welt geriet ins Wanken. Die Mädchen kannte er seit ihrer Geburt, hatte sie auf seinen Knien geschaukelt und ihre Wunden versorgt. Und nie hatte er auch nur einen Gedanken daran verschwendet, irgendeinen sexuellen Kontakt zu ihnen aufzubauen.

Und seine Tochter. Sie war 42. Sie war verheiratet und sie hatte zwei wundervolle Kinder. Jetzt, mit 42 ging sie mit ihrem Vater ins Bett.

Das Schlimmste bei Allem war, er hatte es genossen. Er war so geil, wie schon seit Jahren, ja wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Und der Umstand, daß das, was er getan hatte, abartig, pervers war, jedenfalls würden es die meisten Menschen so sehen, machte es komischerweise für ihn nur noch aufregender. Allein der Gedanke daran, Sex mit irgendeinem Verwandten zu haben, oder dabei auch nur zuzusehen, regte ihn ungemein auf.

Helga ging an ihm vorbei zum Pool. Sie hatte wieder diesen einteiligen schwarzen Badeanzug an, der ihre üppigen Formen nur schwer bändigen konnte. Unwillkürlich mußte er an ihren Sohn zuhause denken. Sie lebte mit ihrem Sohn, ihrer gerade im 8. Monat schwangeren Schwiegertochter und ihrem 4-jährigen Enkel in einem Haus. Plötzlich sah er Helga mit ihrem Sohn Mathias in dem Bett liegen, in dem er selbst schon oft genug geschlafen hatte. Sie waren nackt und liebten sich engumschlungen. Und er dachte an Daniela's dicken Bauch. Wie es wohl sein mochte, mit einer Schwangeren zu schlafen. Durften Frauen im 8. Monat überhaupt noch Sex haben? Ob man die Bewegungen des Kindes an seinem Glied fühlte, wenn man in sie eingedrungen war?

"Na, hattet Ihr einen schönen Tag?" Werner schreckte hoch. Lars setzte sich neben ihn und nahm einen großen Schluck aus der Bierflasche, die er in der Hand hielt. Wäre Werner jünger gewesen, wäre er jetzt rot geworden.

"Heiß ist es," antwortete er schnell. Lars nickte.

"Im Büro haben wir immerhin Klimaanlage, da ist es einigermaßen auszuhalten," er lockerte sich die Krawatte. Werner wunderte sich, daß er seinem Schwiegersohn überhaupt noch in die Augen sehen konnte. Wenn er ihn ansah, sah er gleichzeitig seine Tochter, Lars' Frau, mit weit gespreizten Beinen vor sich liegen.

"Hallo Papa! Da bist Du ja schon!" Anja kam aus dem Haus gestürmt, setzte sich mit Schwung auf den Schoß ihres Vaters, schlang ihre Arme um seinen Hals und gab ihm einen Kuß. Lars zuckte unter ihrem Gewicht zusammen.

"He, nicht so doll! Da sind einige empfindliche Teile!" rügte er sie grinsend. Anja sah ihren Großvater an und zwinkerte ihm zu.

"Papa, es gibt eine neue CD von Caught in the Act, die möchten wir so gern haben!" bettelte sie. Lars lachte auf.

"Ist Euer Taschengeld etwa schon wieder alle?" fragte er. Anja senkte den Kopf.

"Wann Ihr endlich lernt, mit Geld umzugehen. Muß ja unendlich schwierig sein." Er tastete über seine Hose. "Ach ich hab mein Portemonnaie noch im Auto, nachher, ja?" Er schob sie sanft von seinem Schoß herunter.

"Kleine Kinder, kleine Sorgen. Große Kinder, große Sorgen," befand er, als sie wieder hineingelaufen war, um gleich ihrer Schwester Bescheid zu sagen.

"Das war früher schon so," bestätigte Werner. Drehte sich in seinem Kopf denn alles nur noch um Sex? Eben als das Mädchen bei ihrem Vater auf dem Schoß gesessen hatte, da hatte er sich doch allen Ernstes vorgestellt, sie wären nackt und Lars Schwanz würde langsam in ihren Schoß eindringen. Ein abwegiger Gedanke, das wußte er, aber nichts desto trotz sehr erregend, wie er fand.

Lars zog sich dann schnell um, um sich anschließend um den Grill zu kümmern. Es wurde ein Abend ohne große Besonderheiten. Sie spielten, wie fast jeden Abend, Karten, bis es soweit abgekühlt war, daß sie sich in die Schlafzimmer trauen konnten.

Als Werner dann, so ziemlich als letzter ins Badezimmer ging, Helga lag schon im Bett, da machte er etwas, was er bisher noch nie getan hatte. Er öffnete ihren Kulturbeutel und wühlte ihn durch. Er fand schnell, was er suchte. Das mußten sie sein. Ein kleines Glas mit kleinen länglichen Tabletten. Was hatte er für ein Glück. Wäre es eine Packung gewesen, dann hätte Helga es sicherlich bemerkt, wenn welche fehlten, denn er brauchte nicht nur eine für das, was er vor hatte. Er überlegte kurz, dann schüttete er abgezählt 10 Stück in seine Handfläche. Er schaute auf das Glas. Es fiel kaum auf, daß welche fehlten.

Er war gespannt, wie die Wirkung war. Das einzige Problem, das er jetzt noch hatte, war, wie sollte er sie verabreichen? Da fiel es ihm ein. Morgen war Samstag und sie hatten einen Ausflug zu einem See in der Nähe geplant. Angela hatte, wie er sie kannte, doch sicherlich schon etwas für ein Picknick vorbereitet!

Er schlich leise hinunter in die Küche und zum Kühlschrank. Salat, Frikadellen. Er kannte sie doch recht gut! Und er fand genau, was er suchte. 6 Becher mit Krabbencocktails. Da waren alle ganz wild drauf, das wußte er. Und bis morgen würden sich die Pillen in der Cocktailsauce aufgelöst haben, da war er sicher. Er tat je zwei der Pillen in die Becher und drückte sie in die Sauce. Er rieb sich die Hände. Mal sehen, was das geben würde. Dann ging er zurück ins Zimmer. Helga schlief bereits, als er zu ihr ins Bett kroch.

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Am nächsten Morgen war er einer der Ersten, die wach waren. Er stand leise auf, um Helga nicht zu wecken und schlich durch das noch dunkle Haus hinunter in die Küche. Sofort stieg ihm der Duft von frisch gebrühten Kaffee in die Nase. Angela war wie immer die Erste gewesen. Sie schlief selten länger als bis um 6 oder halb 7. Er fand sie schließlich im Wohnzimmer vor dem Computer.

"Oh," sagte sie, "auch schon wach?" Er trat neben sie und gab ihr einen Kuß auf die Wange.

"Noch böse wegen gestern?" fragte er. Sie sah ihn ernst an, dann schüttelte den Kopf.

"Weißt Du eigentlich, daß ich mir das als kleines Mädchen, so mit 12 oder 13 immer gewünscht habe? Ich hatte mir immer vorgestellt, daß Du einmal mein erster Mann sein würdest." Nein, das hatte er nicht geahnt. Wie sollte er auch.

"Immer, wenn Du mit Mama im Schlafzimmer verschwunden bist, war ich höllisch eifersüchtig damals," sie lachte, "albern, nicht?" Werner sah sie an. Er stellte sie sich mit 12 oder 13 vor. Damals war sie noch ein schüchternes kleines Mädchen gewesen. Längst nicht so ein Wirbelwind, wie ihre Töchter heute.

"Du hast wirklich daran gedacht....?" fragte er ungläubig. Sie drehte sich zu ihm um und lachte ihn an.

"Ja, ganz im Ernst. Ich hab damals immer gewollt, daß Du es bist, der mir meine Jungfräulichkeit nimmt. Von meinen Freundinnen in der Schule hatte ich nur Schlimmes darüber gehört. Daß es weh tut und so, nur eine hat es toll gefunden und die hatte ihr erstes Mal mit einem wesentlich älteren Mann. Sie hat mir davon erzählt, wie zärtlich er mit ihr gewesen war und nicht so hopplahopp, wie die Jungen in unserem Alter. Da reifte in mir der Entschluß, wenn, dann muß es ein älterer, erfahrener Mann sein. Und wer bot sich da mehr an, als mein Papa, den ich so sehr lieb hatte. Ich wußte nur nicht, wie ich es anstellen sollte. Ich hatte viel zuviel Angst!"

Werner hatte ihr ruhig zugehört. Was sie sagte, ließ ihn nicht unberührt. Wenn er doch nur gewußt hätte....! Aber ob er es dann wirklich getan hätte? Aber er hatte es ja auch mit seinen beiden Nichten getan. Und sie waren auch in dem Alter. Er trat neben sie und zog sie an sich. Sie schmiegte ihr Gesicht an seinen Bauch.

"Warum also sollte ich Dir böse sein. Es ist jetzt zwar fast 30 Jahre später passiert und ich bin auch keine Jungfrau mehr gewesen," sie lachte, "dieses Privileg ist dann Lars zugefallen, aber auch wenn ich es im ersten Moment nicht wußte, habe ich doch das getan, was ich schon immer hatte tun wollen. Nur hätte ich nie den Mut gefunden, von mir aus davon anzufangen." Sie hob den Kopf und sah ihn an.

"Ist Helga schon auf?" fragte sie. Er schüttelte den Kopf.

"Nein, oben ist noch alles ruhig," sagte er.

"Papa....?" sagte sie zögernd. Er sah sie fragend an. Und dann spürte er, wie ihre Hand sich unter seinen Morgenmantel schob. Ganz langsam glitt sie höher, verharrte kurz, als sie spürte, daß er darunter keine Hose anhatte und legte sich schließlich auf sein langsam steifer werdendes Glied. Sie ließ zunächst einfach ihre Hand dort liegen und sah zu ihm hoch. So als wollte sie zunächst sehen, wie er darauf reagiert.

Als er sie nicht abwehrte, sondern ihr zulächelte, nahm sie ihn in die Hand und in ihrer zärtlichen Hand wuchs er schnell zu voller Größe.

"Er ist größer, als der von Lars," sagte sie wie zu sich selbst. "Ein ganzes Stück länger und auch etwas dicker," sie schob seine Vorhaut nach hinten und ein Schauer durchfuhr ihn. Langsam fing sie an, ihn zu wichsen.

"Glaubst Du, daß einer von den Anderen gleich herunterkommen?" fragte sie.

"Ich hoffe nicht," antwortete er. Sie lachte leise auf und dann öffnete sie den Gürtel seines Morgenmantels. Er glitt auseinander und ihre Augen folgten ihrer sich langsam hin und her bewegenden Hand.

"Ich möchte, daß Du in meinem Mund kommst, Papa," sagte sie leise. "Ist das ok?" Sie fragte tatsächlich, als müßte sie seine Einwilligung dafür einholen.

"Oh Gott, Kind, ja, saug meinen Schwanz!" stöhnte er. Sie beugte sich vor und ihre Lippen schlossen sich um seine Eichel. Ihre Hand fuhr fort mit den sanften streichelnden Bewegungen und sie behielt nur seine Eichel in ihrem Mund. Sie spielte mit ihrer Zunge daran und ab und zu saugte sie tatsächlich. So, als wollte sie seinen Samen tatsächlich tief aus ihm heraussaugen.

Werner stand einfach nur da und sah auf seine Tochter herunter. Ab und zu drehte er sich zur Treppe um. Bitte, laß jetzt niemanden kommen, betete er. Und dann keuchte er plötzlich auf. Ihre Hand hatte sein Glied losgelassen und ihre Lippen waren tiefer gewandert. Immer weiter schob sie ihn sich in den Mund. Er spürte einen kleinen Widerstand, dann glitt seine Eichel an ihrem Zäpfchen vorbei in ihren Rachen.

Es war schon über 10 Jahre her, daß er den Film Deep Throat gesehen hatte, aber er war ihm in Erinnerung geblieben. Er hatte so etwas nie erlebt. Einige Frauen hatten es, ihm zuliebe, versucht, aber keiner war es gelungen. Und seine eigene Tochter machte es, als wäre es das Normalste von der Welt. Er sah auf sie herunter und sie mußte seine Verwirrung gesehen haben, denn ihre Augen lächelten. Jetzt noch mehr, als vorher. Sie schien zu spüren, wie glücklich sie ihn machte.

Er verstand die Aufforderung in ihren Augen. Er nahm ihren Kopf zwischen seine Hände und dann fing er an, sanft und vorsichtig zuerst, dann immer härter, sie zu ficken. Sie war leicht nach vorn gebeugt, um den besten Winkel zwischen Mund und Hals zu erreichen und er fickte sie mit langen weit ausholenden Stößen. Ihre Nase preßte sich bei jedem seiner Stöße fest in sein struppiges graues Schamhaar. Und dann kam es ihm. Ein letztes Mal schob er seinen Schwanz in ihren Hals und dann entlud er sich. Es war wirklich wie eine Entladung. Er hatte das Gefühl noch nie unter einem solchen Druck gestanden zu haben. Immer wieder schoß es aus ihm heraus tief in ihren Rachen.

Angela zuckte nicht und atmete dabei völlig ruhig durch die Nase. Als er ihren Kopf los ließ, ließ sie seinen Schwanz langsam aus ihrem Mund gleiten. Sie hob den Kopf und sah ihn an.

"Mein Gott," keuchte er, "woher hast Du das? Danach könnte ich süchtig werden!" Angela lachte auf.

"Ach Papa, wir waren doch vor zwei Jahren in Japan, ich hatte Lars damals begleitet. Einer seiner Geschäftsfreunde hat uns eines Abends in einen Nachtclub geführt. Er meinte, es wäre etwas ganz besonderes. Ein Muß, wenn man in Tokio ist. Und dort auf der Bühne hat eine junge Frau das selbe mit einem Mann gemacht, ich hätte nie gedacht, daß es Männer mit so großen Penissen gibt. Er war bestimmt gut 35 cm lang. Wirklich," sagte sie, als sie seinen ungläubigen Gesichtsausdruck sah. "Wenn nicht noch länger. Ich konnte auch erst nicht glauben, was ich sah, aber es geschah wirklich. Ob Du es glaubst oder nicht. Ich hab an dem Abend einen Orgasmus bekommen, ohne daß mich jemand berührt hätte! Und noch am selben Abend habe ich es selbst versucht. Es ging nicht sofort und es war am Anfang auch nicht angenehm, aber wie so Vieles kann man es üben. Und inzwischen kann Lars garnicht genug davon bekommen."

"Das glaube ich gern," entfuhr es Werner. Er hatte sich inzwischen wieder etwas erholt. Vorsichtshalber hatte er seinen Morgenmantel wieder zugeknotet.

"Und, bekommst Du immer noch einen Orgasmus dabei," fragte er.

"Fast," meinte sie. "Noch einen Moment länger und es wäre soweit gewesen. Werner streckte eine Hand aus und schob sie seiner Tochter unter ihren alten abgewetzten Bademantel. Auch sie trug nichts darunter und er spürte sofort, wie feucht sie war. Er drang mit zwei Fingern in sie ein und sein Daumen drückte gegen ihren Kitzler. Sie lehnte sich in ihrem Stuhl zurück und begann zu stöhnen. Sie spreizte die Beine und schlug ihren Bademantel zurück. Er nahm einen dritten Finger hinzu und fing an, sie kraftvoll zu ficken. Den Daumen immer auf ihrer Klitoris. Sie fing leise an zu jammern und dann wurde ihr Körper erst steif, dann fing sie wie wild an zu zucken. Ihre Beine schlossen sich und umklammerten seine Hand. Schließlich sackte sie in sich zusammen. Werner fing sie auf und schleppte sie hinüber zur Couch.

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Angela hatte sich gerade wieder einigermaßen erholt, als Lars die kleine Treppe von den Schlafzimmern herunterkam.

"Dachte ich mir doch, daß ihr schon auf seid," meinte er. "Mir ist da doch der Duft von frischem Kaffee in die Nase gezogen." Angela lächelte noch etwas gequält.

"Ist Dir nicht gut?" fragte er besorgt.

"Ach, nur etwas der Kreislauf. Mit dem Kaffee geht das gleich schon besser," antwortete sie und warf ihrem Vater einen verstohlenen Blick zu. Innerlich atmete sie tief durch. Wäre Lars auch nur ein paar Minuten früher heruntergekommen. Nicht auszudenken.

Nach und nach trudelten auch die Anderen ein. Helga war die letzte, die sich an den Frühstückstisch setzte. Sie frühstückten in aller Ruhe und als die Küche wieder auf Vordermann gebracht war, wurden noch schnell die beiden Hunde versorgt, damit sie wenigstens zu saufen hatten, während sie nicht zuhause waren. Angela kümmerte sich um den Proviant und die anderen trugen Die Decken und was sie sonst noch brauchten zusammen. Glücklicherweise hatte Lars noch seinen alten Kombi, sonst hätten sie die Sachen nie alle mitbekommen. Mit den 6 Personen war es schon eng genug im Auto.

Aber zum Glück hatten sie nicht so weit zu fahren. Trotz der interessanten Gegend, durch die sie fuhren, mußte Werner doch immer wieder an die Tabletten denken, die er unter die Krabbencocktails gemischt hatte. Allmählich kamen ihm Zweifel, ob das so eine gute Idee war. Vielleicht hatten sie sich ja auch garnicht aufgelöst. Dann flog sowieso alles auf. Aber auch so hatte er kein gutes Gefühl bei der Sache. Selbst wenn sie es beim Essen nicht merken würden, wie würde die Wirkung sein? Eine Stunde dauerte es bis die Wirkung einsetzte, hatte er gelesen. Und dann? Was würde dann sein? Er konnte nur von sich ausgehen und er hatte immer nur eine Pille bekommen, soweit er wußte. Er hatte die doppelte Dosis verteilt!

Nachdem sie ihr Ziel erreicht hatten, ließen sie erst einmal die ganzen Sachen im Auto und machten einen Spaziergang um den See. Es war wirklich hübsch hier. Und es war ruhig. Kaum Menschen. Eine richtige kleine Idylle. Lars erklärte, daß nur so wenig los war, weil zur zeit Schulferien waren und sich die meisten Franzosen im Urlaub befanden. Werner war das nur recht. Je weniger Menschen, um so besser.

Sie kamen zurück zum Parkplatz und so allmählich hatten alle Hunger. Sie nahmen ihre Decken und suchten sich ein lauschiges Plätzchen genau am Seeufer. Sie breiteten die decken aus und Angela fing an, den Proviant auszupacken. Als sie die Schälchen mit den Krabbencocktails hervorholte, war, wie Werner vermutet hatte, die Begeisterung groß. Aber auch sonst war von Hähnchenbeinen über Salaten und Frikadellen bis hin zu frischem Obst alles vorhanden, was das Herz begehrte.

Aber als erstes machten sich alle über die Cocktails her. Werner sah in die Runde, aber niemandem schien etwas aufzufallen. Er sah auf die Uhr. Es war 12:30 Uhr. Eine Stunde, dachte er. Langsam stieg sein Adrenalinspiegel. Alle langten gut zu und allmählich leerte sich die üppige Tafel.

Angela räumte schließlich die Reste und die schmutzigen Teller zusammen. Sie unterhielten sich und mit den Brotresten wurden die Enten auf dem See gefüttert. Angela hatte natürlich auch das obligatorische Kartenspiel nicht vergessen und so saßen sie bald in einer Runde und machten ihr Spielchen.

Lars und Anja hatten keine Lust zum Kartenspielen. Sie vergnügten sich, ein Stückchen abseits auf einer Wiese, mit einem Frisbee. Immer wieder wanderte Werner's Blick zur Uhr. Viertel nach Eins, Halb zwei, viertel vor zwei. Er bemerkte, wie er immer unruhiger wurde. Ihm fiel auf, daß Angela ein ziemlich enges T-Shirt anhatte. Es saß fast wie eine zweite Haut. Sie hatte aber auch wundervolle runde Brüste. Im war fast, als könnte er durch das Shirt hindurch sehen.

Und Svenja, sie hatte ein dünnes luftiges Sommerkleidchen an. Täuschte er sich, oder trug sie darunter keinen BH? Ihre kleinen Brustwarzen zeichneten sich ziemlich deutlich unter dem Stoff ab. Und wie saß sie eigentlich da? Im Schneidersitz! Wenn sie sich vorbeugte, um eine Karte abzulegen, dann konnte er ihr fast bis zum Bauchnabel sehen! Und wenn sie sich zurücklehnte, dann blitzte unter ihrem kurzen Kleidchen ihr weißer Slip auf. Täuschte er sich, oder war da ein kleiner dunkler Fleck, genau in der Mitte ihres Slips?

Werner spürte, wie er eine Erektion bekam. Allein die Vermutung, seine 12-jährige Enkelin könnte feucht zwischen den Beinen sein, bescherte ihm einen Steifen. Er trug nur Shorts und sein Zustand mußte für alle ziemlich offensichtlich sein. Durch das Kartenspielen hatte er auch keine Möglichkeit, es zu verbergen. Nach und nach bemerkte er, wie alle drei Frauen immer öfter auf seine Hose starrten. Svenja's Kleid war jetzt richtig hochgerutscht und sie machte sich nicht die Mühe, es wieder herunterzuziehen.

"Wo sind eigentlich Lars und Anja?" fragte Angela plötzlich. Alle sahen sich um. Ihr Mann und ihre Tochter waren nirgends zu sehen. Angela stand auf.

"Ich sehe mal, ob ich sie irgendwo finde," sagte sie und ging in die Richtung wo sie vor kurzem noch Frisbee gespielt hatten. Täuschte er sich, oder ging sie ein klein wenig unsicher und breitbeinig?

Helga rückte näher an ihn heran.

"Zeig mal," sagte sie und nahm seine Hand, "was hattest Du denn für Karten?" Sie sah in sein Blatt. Ihre andere Hand lag mit einem Mal auf seinem Schenkel. Sie glitt langsam höher und erreichte schnell die Beule in seiner Hose. Es schien sie nicht zu interessieren, daß Svenja daneben saß, sie begann, ihn langsam zu massieren.

Werner lehnte sich zurück und stützte sich auf einer Hand nach hinten ab. Helga sah ihn an und er erkannte sofort das Blitzen in ihren Augen. Genüßlich zog sie seinen Reißverschluß nach unten und befreite sein Glied aus dem Gefängnis. Sie leckte sich die Lippen, als sie ihre Hand darum schloß. Sie lehnte sich nach vorn und leckte über seine Eichel.

Werner sah hinüber zu seiner Enkelin, die immer noch ihnen genau gegenüber auf der Decke saß. Sie hatte die Beine gespreizt und ihr Höschen zur Seite gezogen. Mit dem Zeigefinger der anderen Hand rieb sie an ihrem kleinen Kitzler. Sein Glied dabei die ganze Zeit nicht aus den Augen lassend.

Helga's Zunge wanderte an seinem Schaft hinab und sie sog seine beiden Hoden nacheinander in ihren warmen Mund. Ihre Hand schon langsam seine Vorhaut hin und her. Werner schloß die Augen und stöhnte leise. Auch vom anderen Ende der decke war ein leises Stöhnen zu vernehmen.

Svenja lag auf dem Rücken und ihr Finger arbeitete wie wild an ihrem Kitzler.

"Svenja, Schatz, komm doch zu uns herüber," sagte Werner und winkte seine kleine Enkelin zu sich. Sie stand auf und als sie vor ihm stand, griff er hinauf und zog ihr langsam den Slip herunter. Dann zog er sie näher an sich heran und als ihre unbehaarte Scham genau in Höhe seines Gesichtes war, streckte er die Zunge heraus und leckte durch ihren süßen Schlitz.

"Oh, Opa," stöhnte die Kleine und legte ihm ihre Hände auf den Kopf. Er fand ihren Kitzler und begann, mit seiner Zungenspitze daran zu spielen. Weil Svenja's Kleidchen über Werners Kopf hing, konnte Helga nur ahnen, was sich darunter abspielte. Sie nahm Werner's Eichel in den Mund und begann zu saugen.

Svenja jammerte immer lauter. Ihre Hände krallten sich in die spärlichen grauen Haare auf Werner's Kopf. Sie drückte ihn immer fester an sich. Und er spürte, wie sie immer mehr Feuchtigkeit absonderte. Als es ihr kam, stieß sie einen gellenden Schrei aus. Werner mußte sie festhalten, sonst wäre sie wahrscheinlich zusammengesackt. Er ließ sie sanft auf den Boden gleiten und wollte sich gerade Helga zuwenden, als er sah, wie Angela zurückkam.

Als seine Tochter sah, was sich hier abspielte, blieb sie stehen. Sie starrte Helga, deren Kopf sich immer noch schmatzend über Werner's Schoß hob und senkte, an.

"Ihr auch?" rief sie aus. Helga hob den Kopf. Sie leckte sich die Lippen.

"Wieso, wer denn noch?" fragte sie.

"Mein Gott, Lars liegt mit Anja da hinten hinter einem Busch und sie lutscht seinen Schwanz!" Angela stieß es geradezu hervor. In diesem Moment rappelte Svenja sich hoch. Sie schien nichts um sich herum wahrzunehmen. Sie kroch auf ihren Großvater zu und schon verschwand seine Eichel in ihrem kleinen Mund.

"Oh Gott!" rief Angela nur noch aus, dann sackte sie zusammen. Svenja bekam nichts von alledem mit. Schmatzend lutschte sie am steifen Schwanz ihres Großvaters, die kleinen Hände fest um den harten Schaft geschlungen.

Helga kroch zu Angela und gab ihr links und rechts einen Klaps auf die Wange.

"He, aufwachen!" rief sie. Angela schlug die Augen auf.

"Mein Gott," stöhnte sie. Helga sah auf sie herunter, dann strich sie mit ihrem Zeigefinger über Angela's volle Lippen. Sie legte zwei Finger zusammen und schob sie ihr langsam in den Mund. Fast sofort fing ihre Beinahe-Stieftochter an, an den Fingern zu saugen. Helga lächelte. Sie zog die Hand zurück und schob sie unter Angela's Jeansrock. Sie tastete sich vor und dann riß Angela plötzlich die Augen weit auf.

Helga drückte sie zurück auf die Decke. Sie öffnete mit der freien Hand die Knöpfe vorn an dem Rock und schlug ihn auseinander. Sie hatte es im ersten Moment nicht glauben können, aber Angela trug tatsächlich kein Höschen unter dem Rock. Entweder wie hatte heute früh garkeins angezogen, oder sie hatte es irgendwo abgestreift! Helga's zwei Finger steckten bis zum letzten Knöchel in Angela's Schoß. Sie hatte sofort gefühlt, wie feucht sie war und ihre Finger waren wie in Butter hineingefahren.

Sie zog sie fast ganz heraus und stieß sie sofort wieder hinein.

"Ja! Ja!" jammerte Angela. Sie ergriff Helga's Handgelenk und rammte sich die Finger selbst und immer schneller hinein. Ihr Unterleib zuckte unkontrolliert.

Werner hatte ihnen zugesehen, aber Svenja lutschte immer wilder an seinem Schwanz, so daß er seine Aufmerksamkeit ihr zuwandte. Er beobachtete mit verklärtem Blick, wie ihre Wangen sich aufblähten und zusammenzogen. Dann ließ er sich gehen. Svenja gurgelte überrascht auf, als der erste Spritzer in ihren Rachen schoß, aber die 12-jährige zuckte nicht zurück. Sie ließ sein Glied aus ihrem Mund gleiten, bis ihre Lippen genau um seine Eichel lagen. Dann wartete sie, bis nichts mehr kam.

Werner sah, wie ihr kleiner Adamsapfel zuckte, wenn sie schluckte. Gott, war das Geil! Er atmete tief durch und sah dann wieder hinüber zu Helga und seiner Tochter. Als er sah, daß Helga's Hand bis zum Gelenk in Angela's Schoß verschwunden war, bekam er sofort wieder eine Erektion. Helga fickte sie tatsächlich mit der ganzen Hand! Und Angela gebärdete sich wie eine Wilde. Wenn Helga zustieß, bildete sich richtig eine kleine beule auf Angela's Bauch.

Werner kroch hinüber und berührte Helga's Arm. Sie sah zu ihm hoch, dann auf seinen hin und her schwingenden Schwanz. Schmatzend löste sich ihre Hand aus Angela's Scheide. Werner kniete sich zwischen die gespreizten Beine seiner Tochter und drang mit einem Stoß bis zum Heft in sie ein. Sein Po hob und senkte sich, als er sie fickte. Immer schneller und kraftvoller. Und Angela jammerte unter ihm einen Orgasmus nach dem Anderen heraus.

Grunzend pumpte er ihr seinen Samen tief in den Leib. Dann stand er auf. Seine Knie waren etwas weich, aber es ging. Svenja lag mit geschlossenen Augen zusammengerollt auf der Decke. Sie schien zu schlafen. Helga lag neben ihr, sie hatte ihre Hose ausgezogen und onanierte wie eine Besessene. Sie schien völlig allein auf dieser Welt.

Werner sah sich um. Er wollte sehen, wie Lars es mit seiner Tochter trieb! Wo waren sie, hatte Angela gesagt? Er ging in die Richtung, aus der sie vorhin zurückgekommen war. Schon hinter der ersten Buschreihe fand er sie.

Lars lag auf dem Boden, das Hemd offen und die Shorts hingen um seine Fußknöchel. Er lag auf dem Rücken und seine Tochter hockte über ihm. Sie war nackt. Ihre Sachen lagen um sie herum verstreut. Werner lief ein Schauer über den Rücken, als er sie sah. Die 14-jährige war über und über mit Sperma besudelt. Es hin ihr in den haaren und im Gesicht. Ihre kleinen Brüste waren voll davon und es lief ihr die Schenkel hinab. Lars mußte bereits 3 oder 4 Mal gekommen sein!

"Oh, er ist so groß, so groß, Papa!" rief sie in diesem Moment aus. Da begriff Werner erst, was sich da vor seinen Augen abspielte. Sie ritt Lars' Schwanz. Ihr Vater hatte seinen Schwanz tief in ihr. Sie fickten, Vater und Tochter fickten. Werner konnte es nicht fassen aber er hatte schon wieder einen Ständer. Er ging um den Busch herum und trat neben die Beiden.

Anja sah ihn garnicht. Sie hatte die Augen geschlossen und pfählte sich immer wieder auf das Glied ihres Vaters. Aber Lars sah ihn.

"Oh, sie ist so geil," keuchte er und sah zu seinem Schwiegervater hoch. "Sie ist mein kleines Fickmädchen!" Dann sah er Werner's hin und her schwingenden Schwanz.

"Gib ihn ihr, füttere sie damit, Papa!" sagte er stöhnend. Er streckte die Hand aus und zum ersten Mal schloß sich die Hand eines anderen Mannes um Werner's Glied. Lars zog ihn näher heran und führte den steifen Penis zum Mund seiner Tochter. Als Anja die Berührung an ihren Lippen spürte, öffnete sich ihr Mund wie von allein. Sie öffnete die Augen und sah ihn an, aber sie sah ihn nicht wirklich. Sie schien nur noch aus Unterleib und Mund zu bestehen.

Gleichzeitig ejakulierten die beiden Männer in den Leib des jungen Mädchens. Sperma lief ihr aus den Mundwinkeln, als sie langsam zur Seite rollte. Die beiden Männer standen auf und richteten ihre Sachen, so gut es ging. Anja war so erschöpft, daß sie eingeschlafen war. Sie hoben sie hoch und Lars nahm sie auf den Arm.

Er trug sie hinüber zu den Anderen. Werner folgte ihm. Angela und Helga sahen ihnen entgegen. Lars legte Anja sanft neben ihrer immer noch schlafenden Schwester ab. Helga und Angela saßen beide mit glühenden Wangen auf der decke und sahen uns zu. Sie sahen beide sehr sexy und verführerisch aus. Helga trug nur noch ihre weiße Bluse und bis auf einen Knopf stand alle offen. Angela hatte noch ihr Kleid an, aber es war hochgerutscht und sie saß breitbeinig da. Zwischen ihren Beinen schimmerte es feucht.

Lars stand da und sah auf die beiden Frauen herunter. Er setzte sich zwischen sie und schob seine Hand in Helga's Bluse. Helga drehte sich zu ihm und machte auch noch den letzten Knopf ihrer Bluse auf. Sie zog sie aus und hakte auch noch ihren BH auf. Ihre vollen Brüste drängten sich ihm entgegen. Er nahm sie in seine Hände und massiert sie eine Weile. Dann richtete er sich auf und öffnete seine Hose. Er holte seinen schon wieder steifen Schwanz heraus und bettete ihn zwischen ihren weichen Brüsten. Sie legte ihre Hände seitlich an ihre Brust und drückte sie zusammen. Lars fing an seinen Po hin und her zu bewegen und es sah geil aus, wie seine Eichel immer wieder oben zwischen ihren Brüsten auftauchte. Helga legte ihr Kinn auf die Brust und jedesmal, wenn seine Eichel zum Vorschein kam, leckte sie mit der Zunge darüber.

Werner und Angela hockten neben ihnen und sahen ihnen zu. Werner hatte seine Hand zwischen den Beinen seiner Tochter und sie hielt seinen Schwanz in ihrer Hand.

"Komm, fick mich," sagte Lars, zog seinen Schwanz zwischen ihren Brüsten hervor und legte sich rücklings auf den Boden. Sein Glied stand senkrecht in die Höhe. Helga schwang ein Bein über seinen Körper und setzte sich auf ihn. Sie griff zwischen ihre Beine und führte ihn sich ein. Sofort begann sie mit schnellen reitenden Bewegungen. Sie beugte sich vor und als ihre brüste über seinem Gesicht hingen, sog er ihre Nippel nacheinander in seinen Mund.

"Fick sie in den Arsch," sagte Angela zu ihrem Vater. "Ich habe es nie probiert, aber ich wollte es schon immer einmal sehen," flüsterte sie. Werner sah auf Helga's runden vollen Po. Er richtete sich auf und kniete sich hinter sie. Er nahm sein Glied in die Hand und setzte seine Eichel an ihren Schließmuskel. Dann drückte er zu. Das schwierigste war, den ersten Widerstand zu überwinden. Nachdem seine Eichel eingedrungen war, schob er den Rest einfach hinterher. Helga warf den Kopf in den Nacken und keuchte. Werner paßte seinen Rhythmus dem von Lars an und die Reibung beider Glieder aneinander, nur durch ein dünnes Häutchen getrennt, machte sie wilder und wilder.

Helga hatte bereits ihren dritten Orgasmus hinausgeschrien, als es auch den beiden Männern kam. Helga blieb einfach liegen, als sie sich aus ihrem Körper lösten.

Sie waren alle ziemlich erschöpft. Werner spürte, daß die Wirkung der Pillen allmählich nachzulassen schien. Helga und die Kinder lagen auf den Decken und schliefen. Er saß mit Lars und Angela daneben und sie sahen sich an. Keiner sagte ein Wort. Zu viel war geschehen

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Helga:

Sie hatte überhaupt nicht mitbekommen, daß sie zurückgefahren waren. Das letzte, woran sie sich erinnern konnte war, daß sie zwei männliche Glieder gleichzeitig in ihrem Körper gespürt hatte. Sie schlug langsam die Augen auf und sah sich um. Sie lag im Gästezimmer auf dem Bett. Hatte sie alles nur geträumt? Waren sie überhaupt nicht losgefahren? Sie schaute auf die Uhr, da die Fensterläden fast den ganzen Tag geschlossen waren, konnte sie nicht beurteilen, ob es Tag oder Nacht war. Halb Sechs. Das mußte Nachmittags sein. Sie hatte es nicht geträumt. Sie hatten wildesten Sex gehabt. In aller Öffentlichkeit. Durcheinander! Jeder mit jedem. Ausgerechnet sie, die sie sonst immer das Licht ausmachte und die Bettdecke über sich zog!

Lars:

Er lag schon eine gute halbe Stunde wach. Angela schlief neben ihm. Er und Werner hatten sich beim fahren abgelöst. Ihm war so viel im Kopf rumgegangen, daß Werner ihn irgendwann gebeten hatte, rechts ran zu fahren und ihn ans Steuer zu lassen. Er hatte dann völlig in sich versunken auf dem Beifahrersitz gesessen und vor sich hin gegrübelt. Er fand einfach keine Erklärung, wie das Alles hatte passieren können. In einem Moment hatte er noch lachend mit seiner Tochter Frisbee gespielt und im nächsten Moment hatten sie sich wie wilde Tiere auf der Erde gewälzt, hatten sich die Kleider vom Leib gerissen und dann hatte Anja ihm erst einen geblasen, bevor er sie dann sogar noch gefickt hatte. Er hatte seiner eigenen Tochter die Unschuld genommen, sie entjungfert! Inzest, Vater und Tochter! Er hatte geglaubt, ohnmächtig werden zu müssen.

Angela:

Sie hatte von der Rückfahrt auch nicht viel mitbekommen. Sie hatte hinten gesessen, zwischen Helga, die leise vor sich hin schnarchte und Anja. Svenja hatte quer über ihren Beinen gelegen und sie hatte zugesehen, wie Anja die ganz Fahrt über die Hand zwischen Svenja's Beinen gehabt hatte. Svenja hatte geschlafen, die ganze Fahrt über, aber ab und zu hatte sie sich geregt und leise gestöhnt. Sie hatte sich Sorgen wegen Lars gemacht. Wie würde er es verarbeiten. Sie hatte inzwischen für sich selbst erkannt, daß allein der Gedanke an Inzest sie erregte. Der Nachmittag war ein einziges geiles Fest für sie gewesen. Sie hoffte innig auf eine Fortsetzung. Auf der Fahrt hatte Werner ihr erzählt, während sie ihm sagte, wo er langfahren sollte, daß Lars Anja entjungfert hat. Anja und sie hatten sich angesehen und das Mädchen hatte strahlende Augen, wie schon lange nicht mehr. Angela hatte sie an sich gezogen und sie hatten den Rest der Fahrt eng aneinander gekuschelt verbracht. Sie war jetzt kein Kind mehr.

Anja:

Es fiel ihr schwer, alles was sie erlebt hatte, zu verarbeiten. Sie wußte nur, daß sie unendlich glücklich war. Sie hatte ihrem Vater zeigen können, wie sehr sie ihn lieb hatte. Sie hatte sein Glied in den Mund genommen, wie Opa es ihr beigebracht hatte und das hatte ihn so wild gemacht, daß er richtig Liebe mit ihr gemacht hatte. Er war ihr erster Mann gewesen. Und es hatte garnicht weh getan. Ganz anders, als die Mädchen in der Schule immer erzählten. Sie hatte es sogar mit ihrem Vater und ihrem Opa zugleich gemacht. Zwei Männer zur gleichen Zeit! Sie war die ganze Fahrt hindurch auf einer Wolke geschwebt. Zuhause angekommen hatte ihre Mutter sie erst einmal unter die Dusche gesteckt und dann war sie in ihr Bett gekrochen.

Svenja:

Sie hatte von Allen am Wenigsten mitbekommen. Sie konnte sich noch erinnern, wie sie mit ihrem Opa...., wie er sie da unten zwischen den Beinen geleckt hatte mit seiner Zunge. Es war ein wahnsinniges Gefühl gewesen. Noch nie hatte sie so etwas empfunden. Und es war immer stärker geworden und dann waren lauter Blitze vor ihren Augen explodiert. Für einen Moment war sie weg gewesen. Dann wußte sie noch, wie sie bei ihrem Opa, den sie für das, was er getan hatte, über alles liebte, an seinem Ding gelutscht hatte und wie es ihm gekommen war. Dieses weiße Zeug. Sie konnte sich noch undeutlich erinnern, daß sie auf der Rückfahrt hinten bei ihrer Schwester und ihrer Mutter auf dem Schoß gelegen hatte und daß ihr irgendwer das kleine Vötzchen gestreichelt hatte, aber so richtig hatte sie es nicht wahrgenommen. Sie erinnerte sich nur, daß sie noch häufiger dieses tolle Gefühl gehabt hatte.

Werner:

Es war ein geiler Traum. Mit so etwas hatte er beim besten Willen nicht gerechnet. Und er schien es am besten verkraftet zu haben. Wahrscheinlich weil er die Wirkung der Tabletten schon gewohnt war. Es fiel ihm trotzdem schwer sich an alles zu erinnern. Er wußte noch, daß es damit angefangen hatte, daß Helga hemmungslos angefangen hatte, seinen Schwanz zu lutschen und daß er das Vötzchen seiner kleinen Enkelin ausgeleckt hatte. Anja hatte an seinem Schwanz gelutscht, während Lars sie fickte und er hatte Analsex mit Helga gemacht, während Lars seinen Schwanz in ihrer Votze gehabt hatte. Sandwich nannte man das, meinte er schon einmal irgendwo gelesen zu haben. Jetzt saß er hier allein auf der Terrasse, alle anderen schliefen und trank seinen Kaffee. Er war rundum zufrieden. Obwohl - wenn er auf seine Hose schaute... Mein Gott, war er wirklich schon 70? Es mußten wahre Wunderpillen sein!

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Die nächsten Tage verliefen sehr ruhig. Kaum einer sagte etwas. Werner schlief jeden Abend mit Helga und ab und zu, wenn er früh auf war, und die andren noch schliefen, lutschte Angela seinen Schwanz. Ansonsten verbrachten sie die nächsten Tage, wie in jedem der bisherigen Urlaube. Die Wirkung der Pillen die er ihnen ins Essen gemischt hatte, war verflogen und niemand schien sich zu trauen, diesen nachmittag noch einmal zu erwähnen. Sie schienen es alle zu verdrängen.

Die Tage vergingen mit viel Sonne, faulenzen und ab und zu einer Abkühlung im Pool. Lars war die meiste Zeit sowieso auf der Arbeit und kam abends meist erst spät nach Hause.

Werner hingegen hatte immer noch den Eindruck, ständig unter Strom zu stehen. Helga gab ihm wahrscheinlich nach wie vor jeden Morgen die Pille ins Essen. Anders war es nicht zu erklären.

Sie hatten nur noch zwei Tage, bis der Flieger nach hause ging. Svenja babysittete zwei Nachbarskinder, Anja war mit freunden unterwegs und Helga und Angela waren wieder einmal zum Einkaufen gefahren. Wie so oft saß Werner mit seinem Buch auf der Terrasse. Er klappte es zu und legte es auf den Tisch. Es war heute aber auch wieder heiß! Er stand auf und ging zum Pool. Gerade wollte er in das kühle Wasser steigen, als er aus einem der Kinderzimmer, es mußte Svenja's sein, Gekicher hörte. Svenja hatte die beiden Nachbarskinder, auf die sie aufpassen wollte, mit zum Spielen in ihr Zimmer genommen.

Werner hatte sie nur kurz gesehen. Ein Mädchen, etwas jünger, als Svenja und ein kleiner Junge, ungefähr 8 oder 9. Neugierig ging er zu Svenja's Fenster.

"Der ist aber klein," hörte er Svenja in diesem Moment sagen.

"Ja, der von unserem Papa ist viel größer!" das mußte von der Stimme her, das Mädchen sein.

"Meine Mama macht das immer nach dem Baden," sagte der Junge. "Sie sagt, davon wird er größer!" So langsam kam Werner die Unterhaltung etwas merkwürdig vor. Er ging ins Haus und die treppe hinauf zu Svenja's Zimmer. Die Tür war nur angelehnt. Er trat näher und spähte hinein. Wie er vermutet hatte. Die Sachen der Kinder lagen auf dem ganzen Fußboden verstreut und sie drei saßen und lagen nackt auf Svenja's Bett. Svenja hielt den kleinen Schwanz des Jungen in ihrer Hand und wichste ihn. Das Mädchen saß daneben und sah den beiden zu.

Werner ging ein paar Schritte zurück und sagte dann laut,

"Svenja, kannst Du mir mal helfen," so platzte er in das Zimmer. Die beiden Geschwister sprangen vom Bett und wollten sich schnell anziehen, aber Svenja bremste sie, indem sie aufstand, zu ihrem Opa ging und ihn an der Hand nahm.

"Das ist nur mein Opa aus Deutschland," sagte sie. "Ihr braucht nicht zu erschrecken." Die Kinder standen im Zimmer und wußten scheinbar nicht so recht, was sie tun sollten.

"Spielst Du mit uns, Opa?" fragte Svenja mit einem frechen Augenaufschlag. Werner sah sie an.

"Muß ich dazu meine Badehose ausziehen?" fragte er. "Ich frag nur, weil Ihr alle nichts anhabt."

"Uns war so heiß," sagte Svenja, "und außerdem gehört das zu dem Spiel dazu!"

"Gut, ich will ja kein Spielverderber sein," grinste er und streifte schnell seine Badehose ab. Diese exhibitionistischen Neigungen stellte er auch erst jetzt nach und nach bei sich fest. Es erregte ihn, den beiden Kindern seinen Schwanz zu zeigen. Und der war bereits steif und ragte ein wenig nach oben.

"Der von meinem Papa ist aber größer!" sagte der Junge und warf sich in die Brust. Werner sah Svenja erstaunt an.

"Dürfen wir ihn mal anfassen?" fragte das Mädchen und trat einen Schritt auf Werner zu.

"Ich zuerst," rief Svenja,"er ist schließlich mein Opa!" und schon kniete sie sich vor ihn hin, umfaßte seinen Schaft mit beiden Händen und küßte seine Eichel. Werner sah die beiden anderen Kinder an, die interessiert zusahen. Sie schienen überhaupt nicht schockiert zu sein. Der Junge fing an, an seinem Glied zu reiben und das Mädchen streichelte wie geistesabwesend seinen kleinen Schlitz.

Svenja lutschte einen Moment an seiner Eichel und ihre freie Hand streichelte seine geschwollenen Hoden. Dann rückte sie von ihm weg.

"So, jetzt dürft Ihr," meinte sie großzügig. Noch etwas schüchtern sahen sie zu Werner auf, dann knieten sie sich vor ihn hin. Das Mädchen nahm sein Glied in die Hand und schob die Vorhaut zurück. Und der Junge beugte sich vor und Werner's Eichel verschwand in seinem Mund. Sofort begann er zu saugen.

Dann gab er ihn wieder frei und seine Schwester machte weiter.

"Du kannst ihn ihr auch reinstecken, wenn Du willst," sagte Svenja, die neben ihnen hockte, als er fast soweit war. Er sah sie überrascht an. "Sie machte es schon ein paar Jahre mit ihrem Papa. Das war auch di einzige Erklärung, denn sie war wirklich gut im Blasen. Das Mädchen sah zu ihm hoch.

"Willst Du?" fragte sie nur. Werner nickte. Da legte sie sich rücklings aufs Bett, spreizte die Beine und zog sie sich bis an die Brust. Werner kniete sich vor das Bett und führte seinen Schwanz an ihren unbehaarten Schlitz. Er war feucht und obwohl sie sehr eng war, hatte er kein Problem, bis zu den Eiern in sie einzudringen. Sie blickte zu ihm auf und ihre Augen leuchteten. Immer wieder starrte Werner auf di Stelle, wo sein Schwanz in dem kleinen Mädchen verschwand. Sie war eng, aber sie nahm sie ganz in sich auf. Am Anfang traut er sich noch nicht, richtig zuzustoßen, aber als sie ihm ihren Po bei jedem seiner Stöße entgegen hob, wurde er auch fordernder.

Svenja und der Junge waren neben ihnen auf das Bett gekrabbelt und der Junge hatte ihr seinen Schwanz in den Mund gesteckt. Wie ein Großer lagen seine Hände auf ihrem Kopf und er schob ihr sein Glied immer wieder zwischen die Lippen.

"Bei mir kommt noch kein Samen, aber Mama sagt, das dauert nicht mehr lange," sagte er grinsend. "Spritzt Du meiner Schwester Deinen Samen in den Bauch?"

Werner nickte.

"Ja, gleich," keuchte er. Der junge lächelte.

"Sie mag das!" sagte er. Werner spürte dieses charakteristische Ziehen in seinem Unterleib und rammte seinen Schwanz noch einmal tief in den Leib des jungen Mädchens. Keuchend pumpte er seinen Samen in ihren Leib. Als er sein Glied herauszog, kroch der Junge zwischen die Beine seiner Schwester und fing an, sie zu lecken. Das Mädchen stöhnte und hielt seinen Kopf mit ihren Händen fest. Und dann bekam auch sie ihren Orgasmus.

Als der junge den Kopf hob, glänzte sein Gesicht feucht. Er leckte sich die Lippen.

"Sie hatte noch keinen Höhepunkt gehabt," sagte er nur und wischte sein Gesicht im Bettlaken ab.

Werner hörte, wie draußen eine Autotür zuschlug und schlüpfte schnell wieder in seine Badehose.

"Ihr solltet Euch besser auch wieder etwas anziehen," sagte er, ich glaube Deine Mutter und Helga sind wieder da!" Als er hinunter kam, ging gerade die Haustür auf und Angela kam, bepackt mit diversen Tüten und Taschen, hereingestürzt. Werner ging an ihr vorbei und half ihnen, den Wagen auszuladen.
 

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