|
BESTRAFUNG EINER DIEBIN
BY PAPISCH joergscheele@
[ part 1 ]
Für jedes junge Mädchen ist das einzige Warenhaus der kleinen Stadt ein richtiges Paradies, in dem man Stunden um Stunden beim Stöbern und Anprobieren verbringen kann. Wenn nur die schönsten Sachen nicht so unbezahlbar teuer wären, jedenfalls für den Geldbeutel der elfjährigen Carla. So ist es nicht verwunderlich, dass die Kleine eines Tages nicht mehr mit dem bloßen Anschauen zufrieden ist. Als sie die Umkleidekabine verlässt und die beiden Badeanzüge, die sie gerade anprobiert hat, auf den Ständer zurück hängt, wird sie von einem älteren Mann angesprochen: „Jetzt habe ich dich erwischt, du kleine Diebin. Los, du kommst jetzt mit in mein Büro und dann rufe ich die Polizei.“ Mit festem Griff an der Schulter dirigiert der Mann die verstörte Carla durch die Verkaufstische auf einen Flur, der nur für das Personal zugänglich ist. Hier versucht sich Carla noch einmal heraus zu reden: „Ich weiß gar nicht, was sie von mir wollen. Ich habe doch nichts getan.“ Mit einem schnellen Griff zieht er Carlas Bluse aus dem Rockbund und enthüllt das Corpus Delicti – den sündhaft teuren Badeanzug, den die Kleine unter ihrer Kleidung einfach anbehalten hat.
Dann sind sie im Büro des Kaufhausdetektivs und der Mann greift zum Telefon: „Dann wollen wir mal die Polizei anrufen, damit sie dich abholt und ins Jugendgefängnis bringt.“ Da verlegt sich Carla aufs Bitten: „Ach bitte, nicht die Polizei ! Meine Eltern bringen mich um, wenn sie das erfahren. Bitte nicht die Polizei !“ Das war genau das Stichwort, auf das der Mann gewartet hat: „Wenn ich auf den Anruf bei der Polizei verzichte, muss ich dich eigenhändig für deinen Diebstahl bestrafen. Willst du das ?“ Erleichtert greift Carla diesen Ausweg auf und verspricht, sich jeder Strafe zu unterwerfen, die der Mann für sie vorsieht. Der fragt noch einmal nach: „Du bist sicher, dass du von mir aufs Strengste bestraft werden willst ? Ich weiß sehr gut, wie man einem Mädchen große Schmerzen zufügen kann. Habe ich erst einmal mit der Bestrafung deiner empfindlichsten Körperteile angefangen, gibt es kein Zurück mehr.“ „Wenn ich dadurch um das Gefängnis herum komme, will ich mich von ihnen gern bestrafen lassen.“
Über so viel Naivität ist der Mann doch etwas überrascht, doch er lässt sich das nicht anmerken: „Zuerst ziehst du sofort den gestohlenen Badeanzug aus. Dann sehen wir weiter.“ Gehorsam zieht Carla Bluse und Rock aus und legt die Kleidungsstücke ordentlich auf einem Stuhl zusammen. Dann streift sie die Träger des Badeanzug herunter und entblößt ein Paar herrlich spitzer Titten, auf denen die Nippel steif empor ragen. Als sie den Badeanzug nun weiter nach unten zieht, kann der Mann sehen, dass Carla unter dem gestohlenen Badeanzug keinen Schlüpfer trägt. Ungeniert zeigt sie sich nun fast völlig nackt dem Mann, der stumm zuschaut, wie das Mädchen ein Bein nach dem anderen hebt, um aus dem Wäschestück zu steigen. Bis auf die kurzen Söckchen ist Carla nun splitternackt. „Bist du etwa ohne Schlüpfer ins Kaufhaus gekommen ?“ fragt er etwas erstaunt. Doch Carla klärt ihn auf: „Nein, aber den habe ich in der Kabine ausgezogen und in meine Tasche gepackt. Ich wollte doch den feinen Stoff auf meiner Haut spüren.“ Nach dieser einleuchtenden Erklärung greift Carla in ihre Tasche und bringt einen sorgfältig zusammen gelegten Schlüpfer zum Vorschein, um ihn anzuziehen. Doch da greift der Mann ein: „Halt, so weit sind wir noch lange nicht. Du bleibst nackt, bis die Bestrafung zu Ende ist, nicht früher.“ Dann befiehlt er der Kleinen, sich in den Sessel zu setzen und die Beine über die Armlehnen zu legen. „Aber dann können sie ja meine Muschi sehen !“ begehrt Carla auf. „Ich werde noch viel mehr sehen können, bis wir miteinander fertig sind. Und nun zur ersten Gehorsamsübung: ziehe dir selbst deine Schamlippen auseinander, damit ich dein freches Loch sehen kann.“ Das Mädchen zögert nur kurz und packt dann energisch die dicken äußeren Schamlippen und zerrt sie auseinander. So kann man tatsächlich den Eingang zur Scheide sehen, obwohl das eigentliche Loch noch geschlossen ist. Ohne die Hände von der Möse zu nehmen muss Carla nun auf dem Sessel nach vorn rutschen, bis ihre Hinterbacken ein Stück über die Kante heraus ragen. Ohne eine besondere Aufforderung greift Carla nun etwas tiefer und zerrt sich zusätzlich zur schon weit offenen Mösenspalte auch noch die hintere Furche auseinander, so dass man das winzige hintere Loch gut erkennen kann. Der Mann rückt nun seinen Stuhl etwas näher heran und greift ungeniert in die ihm so freundlich geöffnete Spalte. Er befühlt die Elastizität der inneren Schamlippen, drückt die Scheidenöffnung ein Stück auf und packt dann mit geübtem Griff den kleinen, aber jetzt sehr steil aufragenden Kitzler des Mädchens. Während er den Lustzapfen drückt und zwischen den Fingern zwirbelt, fragt er Carla, ob sie schon einmal etwas in ihre Scheide oder in ihr Arschloch hinein bekommen hat. Nein, ihre Scheide sei noch jungfräulich, aber ihre Mutter habe ihr schon mehrmals ein dickes Rohr in den Hintern geschoben, um ihr einen Einlauf zu verpassen, wenn sie ungehorsam war. Tatsächlich dringt der Daumen des Mannes ohne großen Widerstand in das enge Loch. Als er den gleichen Daumen nun in die Scheide drücken will, stöhnt Carla auf, doch unerbittlich schiebt sich der Daumen langsam tiefer, bis er auf den deutlich spürbaren Widerstand des Hymens trifft.
„Ich muss dich in diesen beiden Löchern bestrafen, und zwar sehr streng. Und mit deinem Arschloch fange ich an.“ Der Mann hat inzwischen seinen Unterleib entblößt und zeigt Carla seinen steif aufgerichteten Schwanz: „Den wirst du jetzt in deinen Arsch bekommen, und zwar in voller Länge. Du kannst dir das Eindringen etwas erleichtern, indem du ihn mit deiner Zunge vorher ein wenig anfeuchtest. Oder soll ich ihn dir völlig trocken in den Arsch schieben ?“ Carla kommt aus dem Sessel hoch und beugt sich gehorsam über den steifen Schwanz. Mit unbeholfenen Bewegungen leckt sie ihn, bis dieser nass glänzt. Dann packt der Mann sie bei den Hüften und zieht sie rücklings über seinen stoßbereiten Prügel. Da fasst Carla ihre Backen und zieht sie auseinander, so dass das Eindringen leichter wird. Mit leisem Stöhnen quittiert das Mädchen das Durchbohren ihres Ringmuskels und das langsame Eindringen des Männerschwanzes in ihr enges Arschloch. Erst als der Schwanz ganz drin ist, lässt der Mann ihre Hüften los: „Du wirst dich jetzt langsam erheben, bis ich STOP sage; und dann wirst du dich ganz schnell wieder hinsetzen. Los, fang an !“ Gehorsam lässt Carla den Schwant fast vollständig aus ihrem Darm heraus gleiten, bis nur noch die dicke Eichel des Mannes in ihrem Loch steckt. Dann kommt das Kommando zum schnellen Hinsetzen. Dieses Spiel wird fast eine Viertelstunde ohne Unterbrechung fortgesetzt, bis Carla spürt, wie eine heiße Flüssigkeit in ihren Darm entlassen wird. Der Schwanz des Mannes schrumpft nun zusehends und gleitet endlich ganz aus Carlas Arsch heraus.
„Du hättest es eigentlich verdient, auch in deine Möse gefickt zu werden, aber ich will dir deine Jungfernschaft heute noch nicht zerstören. Aber eine deftige Strafe hat deine Möse verdient. Los, lege dich wieder in den Sessel, so wie vorhin !“ Mit einer kurzen Riemenpeitsche schlägt der Mann nun zehn Minuten lang mit großer Kraft auf die klaffend offene Spalte des Mädchens ein, ohne sich um das Jammern des gequälten Mädchens zu kümmern. Danach verlangt er von Carla, dass sie sich die Schamlippen noch einmal ganz weit auseinander zieht, damit er mit einem kurzen Stock mitten in die Spalte auf Kitzler, Pissloch und Scheidenöffnung zu schlagen. Diese schlimme Züchtigung dauert zu Carlas Glück nur etwa fünf Minuten. Danach ist sie total erschöpft, was nach dem Erdulden der vielen Schläge nicht weiter verwundert.
Der Mann erlaubt Carla nun sich wieder anzuziehen. Dann eröffnet er ihr, dass nunmehr der erste Teil der Bestrafung beendet ist. In genau einer Woche hat sie sich erneut bei dem Mann einzufinden, um eine zweite Strafsitzung mit ihm durchzuführen. Erst dann wäre der Ladendiebstahl gesühnt. Und wenn sie sich freiwillig nach abermals einer Woche bei ihm zur Bestrafung melden würde, dürfte sie sogar den Badeanzug mitnehmen.
BESTRAFUNG EINER DIEBIN
BY PAPISCH joergscheele@yahoo.de
[ part 2 ]
Eine Woche ist seit Carlas intensiver Bestrafung im Büro des Kaufhausdetektivs vergangen. Heute ist der befohlene Termin zur zweiten Strafsitzung mit dem strengen Mann. Für einen Augenblick überlegt die Elfjährige, ob sie einfach nicht hingehen soll. Doch die Angst vor den möglichen Konsequenzen hält sie davon ab. In ihrer kindlichen Naivität glaubt sie fest daran, dass sie nach einer Strafanzeige bei der Polizei ins Jugendgefängnis kommen wird. Außerdem kann sie sich die Reaktion ihrer Eltern nur zu gut vorstellen. Schon mehrmals in den vergangenen Jahren haben ihre Eltern ihr den nackten Hintern mit einer Pferdepeitsche blutig gehauen, so dass sie tagelang nicht sitzen konnte. Dagegen waren die Hiebe in ihre Spalte zwar auch schmerzhaft, haben aber keine dauerhaften Spuren hinterlassen. Also macht sie sich nach kurzem Nachdenken auf den Weg ins Kaufhaus, um sich erneut von dem Mann bestrafen zu lassen.
„Dein Glück, dass du pünktlich bist, Carla.“ wird sie von dem Mann empfangen, nachdem sie von einer Angestellten in sein Büro gebracht worden ist: „Setz dich dort auf den Sessel und warte einen Augenblick.“ Dann, zu der jungen Frau gewandt: „Da du schon einmal hier bist, kann ich auch gleich deinen Strafgürtel prüfen. Los, Schlüpfer herunter und auf den Schreibtisch mit dir.“ Ohne zu zögern legt sich die Frau auf den Schreibtisch und öffnet ihre Schenkel, so dass die nackte Spalte zur Inspektion aufklafft. Ganz nackt ist sie eigentlich nicht, denn ein schmaler Gurt zieht sich durch Mösen- und Arschspalte, ohne jedoch dabei etwas zu verdecken. Als der Mann den Gurt löst, rutschen zwei Dildos ein Stück weit aus den Löchern, ein dünner aus dem Arsch und ein dickerer aus der Scheide. Beide Dildos glänzen fettig, aber der Mann ist offenbar nicht zufrieden. Er zieht zuerst den Arschdildo ganz heraus und taucht ihn in ein Gefäß mit einer rötlichen Paste, bevor er ihn mit einem heftigen Ruck wieder tief im Darm der jungen Frau versenkt. Die reagiert mit einem leisen Stöhnen auf die frische Reizpaste in ihrem Arsch. Doch da hat der Mann schon den Mösendildo gezogen und ihn ebenfalls in die Paste getaucht. Dann ist auch dieser Dildo wieder an seinem vorbestimmten Ort und der Gurt hält beide Strafdildos sicher in Position. Mit dem Hinweis, sich zum Feierabend zum Entfernen der Dildos im Büro einzufinden, wird die Angestellte entlassen.
Nun hat der Mann Zeit, sich um Carla zu kümmern, die die Geschehnisse mit aufgerissenen Augen beobachtet hat. „Zieh dich aus, bis auf die Socken, nun mach schon; wir haben nicht den ganzen Tag Zeit.“ Bald steht Carla wie befohlen splitternackt vor dem Mann, der nun die steifen Nippel drückt und dreht, was das Mädchen mit leisem Stöhnen quittiert. In der Ecke steht ein eigenartiges Gestell, das der Mann nun in die Zimmermitte holt. Zwei stabile Holzständer sind durch einen Metallbalken miteinander verbunden. Dieser Balken hat ein dreikantiges Profil, wobei eine Kante nach oben gerichtet ist. Diese Kante ist oben leicht abgerundet, so dass sie eben nicht die Haut verletzen kann. Carla muss sich über diesen Strafbalken spreizen, während der Detektiv die Kurbel dreht, welche die Ständer in die Höhe schrauben. Als der Druck in ihre Spalte größer wird, erhebt sich Carla auf die Zehenspitzen. Trotzdem lässt der Mann den Balken noch einen Zentimeter weiter nach oben rücken. Carlas ganzes Gewicht ruht nun nur noch auf ihrer Mösenspalte.
In dieser schmerzvollen Position muss das Mädchen zehn Minuten verweilen, ehe der Mann den Balken wieder um eine Kleinigkeit absenkt, so dass Carla einen Teil ihres Körpergewichts mit den ausgestreckten Zehen auffangen kann. Nun muss Carla ihre Hände hinter dem Kopf verschränken, weil der Mann ihr die Titten peitschen will. Mit einer kurzen Peitsche mit zwölf dünnen Lederriemen schlägt er auf Carlas spitze Brüste ein, bis diese eine rosige Färbung angenommen haben. Dann wechselt er zu einem breiten Holzlineal, um einige heftige Treffer auf die steifen Nippel zu setzen.
Von der Anstrengung ermüdet setzt sich der Mann nun in seinen Sessel und lässt die Hosen herunter. Carla darf von dem Strafbalken absteigen und muss sich, wie vor einer Woche, mit ihrem engen Arschloch auf den steifen Schwanz des Mannes pfählen, nachdem sie ihn mit der Zunge gehörig angefeuchtet hat. Fast zehn Minuten kann sich der Mann beherrschen, ehe er seine Samenladung in den Darm des Mädchens abspritzt. Danach muss Carla den Schwanz sorgfältig sauber lecken.
„Zum Abschluss will ich deine Möse bestrafen. Du hast die Wahl: Entweder gibt es dreißig Minuten lang die Peitsche und den Stock in die offenen Votzenspalte, oder du entscheidest dich für eine zehnminütige Bestrafung deiner inneren Scheide. Deine Jungfräulichkeit bleibt dabei außer Gefahr. Ich habe da ein paar Spezialgeräte, die gut an deinem Häutchen vorbei kommen.“ Die Wahl fällt Carla nicht schwer. Natürlich nimmt sie die kürzere Strafe.
In der schon gewohnten Stellung im Sessel mit leicht über die Vorderkante ragendem Hinterteil beobachtet Carla, wie der Mann eine kurze Flaschenbürste ergreift und sie langsam bis zum Jungfernhäutchen in die Scheide einführt. Dann bewegt er die Bürste mit heftigen Stößen, was die Scheidenöffnung schnell knallrot und wund werden lässt. Dann legt er die Bürste beiseite und zeigt Carla das nächste Folterinstrument. An einem flexiblem Schlauch von knapp einem Zentimeter Durchmesser ist vorn eine kleine Verdickung angebracht. Was Carla zuerst für schwarze Punkte gehalten hat, entpuppt sich beim Betätigen eines Hebels am anderen Ende des Schlauches als ein Büschel von dünnen Metallborsten, die jetzt aus der Verdickung ausgefahren sind. Eine erneute Betätigung des Hebels läst die Borsten wieder einfahren, so dass der Mann nun das Gerät tief in Carlas Scheide einführen kann, am Hymen vorsichtig vorbei bis zum Anschlag an die Gebärmutter am Ende des Kanals. Carla spürt deutlich, wie die Borsten dort wieder austreten und ihre Innenscheide quält. Solche Schmerzen hat sie noch nie erlebt. Immerhin ist diese Tortur nach wenigen Minuten beendet.
Dass der Mann dabei keine inneren Verletzungen verursacht hat, beweist die nachfolgende Spülung der Scheide mittels eines dünnen Rohres. Das kalte Wasser kommt völlig ungefärbt wieder zum Vorschein.
Nun darf sich Carla wieder anziehen. „Du hast deine Bestrafung jetzt überstanden und kannst gehen. Wenn du allerdings den Badeanzug immer noch haben möchtest, musst du in der nächsten Wochen noch einmal zu mir kommen. Nach einer erneuten Spezialbehandlung deiner beiden Löcher und deiner Titten kannst du den Anzug dann mitnehmen. Na, wie entscheidest du dich ?“ Carla muss nur kurz überlegen. Die Schmerzen in ihrer gepeinigten Möse lassen schon nach. „Wenn es nicht schlimmer wird als heute oder das letzte Mal, dann werde ich gern kommen.“ „Also gut, dann also bis nächste Woche !“
BESTRAFUNG EINER DIEBIN
BY PAPISCH joergscheele@yahoo.de
[ part 3 ]
Die elfjährige Carla hat sich entschieden, noch einmal eine strenge Züchtigung ihrer Geschlechtsteile zu ertragen, da sie dadurch in den Besitz des so sehr von ihr begehrten Badeanzuges kommen kann. Eine junge Verkäuferin bringt sie in das Büro des Kaufhausdetektivs. Der Mann greift ihr gleich beim Eintreten in den weit ausgeschnittenen Pullover und drückt die vollen Brüste der jungen Frau, die sich diese Behandlung ohne Widerstand gefallen lässt. Erst als der Mann ihr die Brustwarzen schmerzhaft zwickt und zwirbelt, zuckt sie zurück. „Was fällt dir ein ? Du brauchst wohl wieder einmal eine besondere Abreibung. Heute nach Feierabend, pünktlich um acht Uhr hier in meinem Büro, da werde ich deiner Pflaume mal wieder die Flötentöne beibringen. Und nun ab mit dir!“
Während die Verkäuferin die Tür schließt, hat sich Carla schon nackt ausgezogen, nur die Söckchen behält sie an. Der Mann befiehlt ihr, sich auf die breite Truhe an der Wand zu knien, den Kopf auf das Holz zu legen und die Beine weit zu spreizen. So sind beide Löcher gut zu erreichen. Mit dem Daumen dringt der Mann in das enge Arschloch ein, mit zwei Fingern gleichzeitig in die immer noch jungfräuliche Scheide. Dann schüttelt er das Mädchen mit diesem Spezialgriff ordentlich durch und hebt es sogar ein Stück in die Höhe. Das ist das Vorspiel für die nun folgende anale Penetration. Auf der Truhe kniend hat Carlas Arsch die richtige Höhe, um den dicken Schwanz des Mannes problemlos aufzunehmen. Erst als der Fickprügel ganz in Carlas Darm verschwunden ist, packt der Mann das Mädchen an den Hüften und trägt es, ohne dabei mit seinem Schwengel den Arsch zu verlassen, zu einer runden Matte mitten im Raum. Geschickt lässt er sich mit der aufgespießten Carla auf den Rücken nieder, während das Mädchen vorerst in sitzender Position verbleibt. „Du wirst dich jetzt genau zweimal ganz um deine eigene Achse drehen und dich dabei ständig auf und ab bewegen. Pass aber auf, dass du meinen Schwanz nicht völlig aus deiner Möse verlierst, denn sonst gibt es eine saftige Extrastrafe hinterher.“ Eifrig gehorcht Carla den perversen Befehlen und reitet auf dem steifen Schwanz auf und ab, während sie sich Stück für Stück dabei dreht. Die Gefühle, die sie dabei durchströmen, sind ihr unbekannt, aber nicht unangenehm. Ohne sich dessen bewusst zu sein, steuert Carla auf ihren ersten Orgasmus zu. Und dann passiert es doch: als sie sich nach den vollen zwei Umdrehungen noch einmal halb herumdrehen soll, um ihrem Peiniger die Vorderfront zu bieten. Durchzuckt der Orgasmus krampfartig den Mädchenkörper und Carla lässt den Schwanz aus ihrem Arsch heraus rutschen. Mit Hilfe das ärgerlichen Mannes pfählt sie sich zwar sofort wieder auf den immer noch steifen Schwanz, aber das Malheur ist nun mal passiert.
Doch vorerst greift der Mann nur an Carlas spitze Titten und knetet das feste Fleisch und die steifen Nippel kräftig durch. Kurte Zeit später spürt Carlas das schon vertraute Ergießen der heißen Spermaladung in ihrem Darm. Der Schwengel schrumpft zusammen und rutscht von allein aus dem engen Kanal. Da Carla gerade auf den Rücken gesunken ist, um sich von der Anstrengung zu erholen, beschließt der Mann, nun mit der Auspeitschung der Mösenspalte die Bestrafung fortzusetzen. Er kniet sich breitbeinig über Carlas Kopf und stopft ihr seinen klebrigen Schwanz in den Mund: „Du kannst ihn lecken und lutschen, aber wehe, ich spüre deine Zähne. Und ebenfalls wehe, wenn du ihn aus deinem Mund verlierst. Und nun die Beine breit !“ Mit der schon vertrauten Riemenpeitsche schlägt der Mann nun mit mittlerer Stärke in die nackte Spalte des Mädchens, das verzweifelt versucht, den Schwanz in ihrem Mund fest zu halten. Solange dieser noch klein und weich ist, ist das gar keine leichte Aufgabe. Erst als der Schwanz aufgrund der ständigen Reizung durch die fleißige Zunge des Kindes wieder anschwillt und sich versteift, ist die Gefahr des Herausrutschens geringer. Dafür macht die Fülle des nun zu voller Größe angeschwollenen Schwanzes das Atmen schwer. Und die immer noch auf ihre Spalte einprasselnden Peitschenhiebe machen es nicht leichter für Carla, das Ganze zu überstehen. Als der Mann seine zweite Samenladung in ihre Kehle abschießt, verschluckt sich Carla und verliert beim Husten den zuckenden Schwanz aus ihrem Mund.
Sie bezieht noch ein paar besonders intensive Peitschenhiebe in ihre Spalte, ehe der Mann von ihr ablässt. „Eigentlich wärest du jetzt schon fertig. Aber deine beiden Fehler müssen noch bestraft werden. Für das erste Verlieren meines Schwanzes bekommst du zwanzig Stockhiebe in deine offene Scheide und auf den Kitzler, für das zweite Verlieren gibt es den Stock zehnmal direkt auf dein Arschloch. Und du wirst dir selbst die Votzenspalte und die Arschfurche aufzerren. Wenn ich dir erst ein Geschirr zum Offenhalten deiner Spalten anlegen muss, verdreifacht sich das Strafmaß; es liegt also an dir, wann du fertig bist.“
Der Rohrstock liegt schon bereit. Carla spreizt ihre Beine und greift ihre Schamlippen, um sich die Spalte wie befohlen extrem weit aufzuzerren. Obwohl der Schmerz sehr durchziehend ist, wenn der Stock auf das empfindliche Fleisch trifft, hält Carla tapfer ihre Spalte weiter geöffnet, bis der Stock insgesamt zwanzigmal auf ihren Kitzler und in ihren Scheideneingang getroffen hat. Nach einer kurzen Erholungspause geht es weiter. Carla zerrt sich die Arschfurche weit auseinander und erwartet den Stock auf ihren kleinen Ringmuskel. Der lässt nicht auf sich warten. Zehnmal zieht der Mann den Stock mit großer Kraft direkt auf die sich zuckend aufwulstende Rosette, ehe er zufrieden das Strafgerät auf die Seite legt.
„Na ja, jetzt hast du dir deinen Badeanzug wirklich verdient. Willst du ihn gleich hier anziehen ?“ Mit verlegenem Lächeln mein Carla: „Nöö, ich könnte im Augenblick noch nicht einmal meinen dünnen Schlüpfer tragen, weil ich unten herum ganz wund bin. Sie haben heute aber auch ganze Arbeit geleistet.“ Also darf Carla den Badeanzug in ihre mitgebrachte Tasche packen, wohin auch der Schlüpfer folgt. Der Mann stellt sich schmunzelnd vor, wie die Männer im Kaufhaus auf diesen Anblick auf der großen Rolltreppe reagieren werden, denn der Rock des Mädchens ist auch nur recht knapp in der Länge.
„Wenn du mal wieder etwas im Kaufhaus siehst, was du gern haben möchtest, aber nicht von deinem Taschengeld bezahlen kannst, kommst du einfach zu mir. Du weißt ja jetzt, dass es Wege gibt, auch anders an schicke Klamotten zu kommen, oder?“
|
|