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Bernd und Laura, teil 1 [1]
Copyright (c) 2008, Jack Solstice.
Deutsche übersetz von Bandit
Comments_for_readers: Leider gibt es ja hier im deutschen Sektor von Mr.Double immer weniger Penwriter. Und von denen die es noch gibt hat natürlich auch nicht jeder den Style den man selber mag. Ich steh nun mal nicht auf Geschichten mit Jungs und die harte Nummer ist halt auch überhaupt nicht mein Ding. Also stöbere ich auch gerne im englischen Teil von Mr.D herum um zu sehen, ob es dort nicht etwas schönes zu lesen gibt. Immer wieder stosse ich dabei auf Stories die ich echt klasse finde und bei denen es mir leid tut, dass die nicht auch alle deutschen Fans lesen können (nicht jeder ist des englischen ja mächtig genug um all die fremden Vokabeln zu übersetzen). Als ich nun wieder einmal auf eine Geschichte traf die von "Jack Solstice" im englischen Teil veröffentlicht wurde und die mir sehr gefiel, hab ich beschlossen dies zu ändern. Jack hat zugestimmt, dass ich für euch die Geschichte übersetze und hier ist das Ergebniss. Es hat viel Spass gemacht einmal nicht nachdenken zu müssen wie die Geschichte weiter gehen soll, sondern einfach mal eine tolle Geschichte in neue Worte zu verpacken. Auch Teil 2 ist bereits in der Mache und kommt in den nächsten Tagen (wer nicht warten kann, das englische Original gibts ja hier auch). Für Teil 3 hat Jack mir versprochen das es im Original auch bald veröffentlicht wird und auch ich werde dann mein möglichstes tun um schnellstmöglich nachzuziehen.
Noch zur Erklärung: Ich habe versucht mich so eng wie möglich ans Original zu halten. Nur den Akteuren habe ich deutsche Namen gegeben, sodass Bruce nun Bernd heisst und Laurie jetzt Laura (welcher deutsche Junge heißt schon Bruce). Dann hab ich auch noch die Inch und lbs Angaben in unser metrisches Format übertragen (oder wusstet Ihr wie groß jemand mit 5'1'' ist?...ich musste nachsehen!).
Ich hoffe Ihr habt jetzt genau soviel Spass beim lesen wie ich beim ersten mal und beim übersetzen! Vielleicht mache ich das ja in Zukunft auch mal öfters, denn es ist mir überraschend leicht aus der Tastatur gelaufen. Vielleicht habt Ihr ja ein paar Vorschläge für gute Stories die es wert sind...nur Bitte, schlagt mir keine Stories vor die Ihr auch sonst nicht von mir erwarten würdet...wer meinen Stil noch nicht kennt, kann sich ja schlau machen...alle anderen Stories sind ja im Original von mir (bisher).
Und jetzt.....zur Storie>>>
Story_codes: b/g sis/bro masturbation, oral
Story_intro: Ausnahmsweise mal keine Storie von mir selber sondern eine Übersetung aus dem englischen Teil von MrDouble. Dank an den Originalautor "Jack Solstice".
Bernd und Laura sind Geschwister und erleben eine tolle "sturmfreie Bude" miteinander...ich mochte die Storie sehr.
language: deutsch/german
Bernd und Laura, teil 1
Written by Jack Solstice
German Translation by Bandit Deutsche übersetz von Bandit
Bernd war ein typischer 13 jähriger Junge, der im Umgang mit Mädchen etwas schüchtern war. Er hatte nur wenige Freunde und die meisten waren Aussenseiter, genau wie er. Nach der Schule verbrachte er die meiste Zeit in seinem Zimmer oder er bastelte in der Garage an seinem Kart das sein Vater ihm zum letzten Geburtstag geschenkt hatte.
Vor kurzem hatte er herausgefunden, wie das mit der Selbstbefriedigung funktionierte und seit dem war er ganz heiß auf Sex, nur leider war er viel zu schüchtern um Mädchen in seinem Alter anzusprechen. Daher blieb ihm nichts anderes übrig als mehrmals täglich zu onanieren. Bernd hatte eine kleine Schwester die Ihn mächtig nervte. Ihr Name war Laura und sie war 8 Jahre alt.
Bernd las viel in Büchern um mehr über das Thema Sex zu erfahren, besonders in dem Aufklärungsbuch "Wo komme ich her!" das Ihm seine Eltern besorgt hatten. Ein viel besseres (und heißeres) Buch hatten seine Eltern in Ihrem Zimmer und ab und zu nahm er auch dieses, er durfte sich nur nicht erwischen lassen, dass er in Ihrem Zimmer herumsuchte. In diesem Buch wurde genau beschrieben wie Jungs und Mädchen es sich selber machten aber er verstand nicht genau wie das bei Frauen funktionieren sollte. Da es Ihn mächtig interessierte versuchte er immer öfters einen Blick auf seine kleine Schwester zu erhaschen, besonders wenn sie badete. Da sie lange Haare bis zum Po hatte half Ihre Mutter Ihr immer noch beim Baden was die ganze Sache nicht einfacher machte. Eines Abends sagten seine Eltern, dass sie zu einem Abendessen eingeladen wären und fragten Ihn ob er auf seine Schwester aufpassen könnte. Seine Mutter fügte hinzu, dass er Ihr dann aber auch beim baden helfen müsste. Er konnte sein Glück kaum fassen, sagte aber das er darauf eigentlich keine Lust hätte, um so unauffällig wie möglich zu wirken. Als Sie mit Hausarrest drohte gab er "zähneknirschend" nach. Wenn Sie gewußt hätte, dass dies genau das war worauf er gewartet hatte.
Bernds Eltern gingen um 15:00 Uhr und seine Schwester nahm Ihr Bad immer erst um 20:00 Uhr. Seine Eltern hatten Ihm gesagt, dass sie erst am nächsten Morgen zurück wären. Etwas zu Essen hatte seine Mutter vorbereitet und im Notfall sollte er sich bei den Nachbarn melden. Er werkelte die nächsten Stunden in der Garage an seinem Kart, da der Rahmen in der letzten Woche zu Bruch gegangen war. Sein Vater hatte Ihm angeboten ihn wieder zusammen zu schweißen wenn er die nötigen Vorarbeiten machte.
Als er beinahe fertig war kam auch seine Schwester und fragte ob sie gemeinsam etwas essen würden. Er sagte Ihr, dass er nur noch ein paar Minuten brauchte und sie schon einmal in der Küche gehen könnte.
Anschließend ging auch er ins Haus und machte das Essen für beide warm. Anschließend sagte er zu Laura, dass sie sich in einer Stunde für Ihr Bad fertig machen sollte denn es war schon sieben Uhr. Laura wollte am liebsten sofort in die Wanne und er hatte nichts dagegen. Er sagte Ihr, sie solle schon einmal Wasser einlaufen lassen und er käme nach sobald er abgespült hatte. Laure ging nach oben und Bernd hörte wie sie das Wasser einlaufen lies. Als das Wasser nicht mehr lief trocknete er noch fertig ab und ging dann ebenfalls nach oben; er dachte sich noch "jetzt kann der Spaß beginnen". Endlich hatte Bernd die Gelegenheit seine kleine Schwester nackt zu sehen aber als er oben ankam war sie nicht im Bad. Er ging zu Lauras Zimmer und fand Sie auf dem Boden sitzend mit nichts an als einem weissen Unterhöschen. Bernd war etwas überascht besonders weil sie eine Hand in Ihrem Höschen hatte und ganz eigenartig mit den Beinen wippte. Bernd fragte sich "was macht sie da?" aber da Sie Ihm den Rücken zuwandte konnte er es nicht genau erkennen. Auf einmal wurde Ihm klar, das Sie wohl an sich herumspielte...etwas besseres konnte Ihm ja garnicht passieren! Seine Mutter hatte Ihn vor ein paar Wochen beim Onanieren erwischt und er hatte mächtig Ärger dafür bekommen. Jetzt hatte er ein schönes Druckmittel für seine "geliebte kleine Schwester".
Bernd nutzte seine Chance indem er strafend sagte: "Laura, was tust Du denn da?". Laura fuhr zusammen und begann zu weinen: "Bitte sag Mama nicht was ich getan habe. Ich will nicht den Po versohlt bekommen." Sie hatte Ihr Gesicht in Ihren Händen vergraben und weinte so heftig, dass Sie einen Schluckauf bekam. Da Sie so herzzerreissend weinte beruhigte er sie und sagte: "Wir sprechen später darüber, jetzt geh in die Badewanne". Kleinlaut stimmte sie zu und hörte auf zu weinen, wohl weil sie dachte das damit alles OK sei.
Laura rannte ins Badezimmer und Bernd ging hinter Ihr her. Als er ins Bad kam drehte Sie Ihm den Rücken zu und zeigte Ihm Ihren süssen Po in diesem niedlichen Jungmädchenschlüpfer. Er sah zu wie sie sich den Slip herunterzog und Ihr schneeweiser Mädchenpo sichtbar wurde. Als sie sich vorbeugte konnte er einen Blick auf Ihren Spalt erhaschen. Er sagte Laura, dass Sie in die Wanne hüpfen solle damit er Ihre Haare waschen konnte. Als sie in die Wanne kletterte bekam Bernd einen ungehinderten Blick auf Ihren haarlosen Schamhügel. Augenblicklich hatte Bernd einen Steifen was Laura glücklicherweise nicht sehen konnte. Er schob sein Glied schnell zurecht, denn es hatte eine ziemliche Beule in seiner Hose gebildet. Zum ersten Mal sah er Sie als ein Mädchen anstatt nur als seine kleine Schwester und er musste zugeben, sie war echt niedlich.
Sie war ca. 1,30 m groß und wog ungefähr 30 kg. Sie wirkte ein bisschen zu dünn aber Bernd wusste, dass sie schon immer besser gegessen hatte als er. Sie hatte einen sehr flachen Bauch und niedliche kurze Beine die sehr muskulös waren für Ihr Alter. Sie hatte einen sehr zarten Venushügel....was echt klasse aussah... nicht so wulstig wie er es auf so manchen Fotos im Internet gesehen hatte. Aus einem eigenartigen Grund drängte es Ihn diese verbotene Frucht zu probieren aber Ihm war klar, das er die richtige Gelegenheit abwarten musste.
Dann betrachtete er Ihren Po, an dem noch ein Rest Babyspeck übrig geblieben war. Hierdurch war er noch schön rund und kindlich und er hätte am liebsten hineingekniffen aber er riss sich zusammen und hob sich das für später auf. Er schaute sich Lauras Brustkorb an. Er war noch völlig flach aber sie hatte zwei süsse rose Brustwarzen. Bernd blickte Ihr ins Gesicht und sah ein wirklich hübsches Mädchen mit Lippen die er am liebsten sofort geküsst hätte.
Während der ganze Zeit hatte Laura bemerkt das Bernd sie so eigenartig musterte. Sie verstand zwar nicht genau warum er das tat aber irgendwie fühlte es sich schön an wie Bernd sie ansah. Sie sagte: "Bernd, warum starrst Du mich so an?" Dies riss Bernd aus seiner Phantasie und liess seine enorme Erektion wieder etwas schrumpfen. Er bat sie Ihm das Shampoo zu geben, damit er Ihre Haare waschen konnte. Als er fast fertig war mit dem Haarewaschen klingelte das Telefon. Es war Ihre Mutter die wissen wollte ob alles in Ordnung war. Es sagte Ihr das alles OK war und sie wünschte Ihnen einen schönen Abend und das Sie Ihn und Laura lieb hatte, er sollte es auch seiner Schwester ausrichten, dann legte er auf. Bernd ging wieder ins Bad und sah das seine Schwester auf irgend etwas wartete.
"Was ist los?", fragte Bernd.
"Wer war das?" meinte Laura nur.
"Es war Mama, sie sagte "sie hat dich lieb"! antwortete Bernd.
"Was wollte sie denn?" fragte Laura.
"Sie wollte nur wissen ob alles in Ordnung ist", sagte Bernd.
"Aha" gab Laura sich zufrieden: "wäschst Du mich? ich mag mich nicht selber waschen".
"Warum soll ich das denn tun?"
"Weil...ich möchte das gerne....Mama wäscht mich auch manchmal, und ich hab keine Lust mich selber zu waschen".
"Aber davon hat Mama mir nichts gesagt, das ich DICH waschen muss!"
"Bitte...ich hätte es doch sooo gerne wenn Du mich badest...Biittteeeee!!"
"Na OK...es wird mich schon nicht umbringen".
"Ohh danke großer Bruder!!!"
Bernd konnte sein Glück garnicht fassen. Er durfte seine kleine Schwester waschen und konnte sie so überall anfassen. An Stellen wo er sie wirklich gerne anfassen wollte, an denen er aber sonst niemals rangekommen wäre ohne mächtig Ärger zu bekommen.
Er fragte seine Schwester ob Sie ihm die Seife geben könnte, die ins Wasser gefallen war. Als sie sich bückte um nach der Seife zu suchen bekam er einen vollen Einblick in all Ihre Geheimnisse. Ihre Spalte öffneten sich ein bisschen und er konnte kurz Ihr rosa Inneres sehen. Er bekam schlagartig einen derart Steifen, dass es schon weh tat. Laura erkannt an seinem Gesichtsausdruck das etwas nicht stimmte und fragte: "Was ist denn los?" "Oh garnichts" log er: "gibst Du mir die Seife?" Sie reichte sie Ihm und er begann den Waschlappen einzuseifen. Bernd hatte einen sehr dünnen Waschlappen genommen, da er hierdurch so viel wie möglich vom Körper seiner Schwester fühlen würde. Er war sehr erregt, nur von dem Gedanken.
Er fing mit ihrem Gesicht an und sagte Laura sie solle die Augen schließen damit sie keine Seife hinein bekam. Er nahm extra viel Seife und musste über seine kleine Hinterhältigkeit lächeln. Jetzt konnte Laura die Augen nicht mehr öffnen ohne Gefahr zu laufen die ganze Seife hinein zu bekommen. Er machte mit dem Rücken weiter bis kurz vor Ihrem Po und dachte sich "man...was für ein süsser kleiner Hintern!"
Er drehte sie zu sich, machte mit Ihrem Oberkörper weiter und fühlte Lauras Brustwarzen durch den dünnen Stoff hindurch. Er wusch hier besonders gründlich, zuerst die rechte und dann die linke was Sie zum kichern brachte und Sie aufschrie das er sie kitzelte. Also ging er zu Ihrem Bauch über und stellte fest das er herrlich straff und weich war. Anschliessend bewegte er sich tiefer zu Ihren Beinen die so zart und süss waren, dass er beinahe in seine Hose bekommen wäre wenn er sich nicht mächtig zusammengerissen hätte. Als er sich Ihrem kleinen Hintern näherte war Ihm klar, das er es nicht mehr lange zurückhalten könnte, aber es war Ihm egal...er würde anschließend schnell duschen gehen wenn er fertig war. Er fragte Laura ob sie sich etwas nach vorne beugen könnte damit er besser Ihren Po waschen könnte und sie tat es ohne lange nachzudenken. Bernd glaubte im Himmel angekommen zu sein, denn jetzt hatte er Lauras verborgenste Stelle direkt vor seiner Nase. Er begann Ihnen Po !
zu waschen und es war unglaublich, er war so weich aber auch fest zugleich. Bernd wurde klar, dass er Lauras Scheide berühren wollte in dem Moment wo er abspritzen würde also wusch er Ihren Po schnell aber gründlich. Im nächsten Moment spürte er schon das ziehen in seinen Hoden und sein Finger rutschte "versehentlich" in Ihren jungfräulichen Spalt. Sie zuckte ein bisschen zusammen bei dieser Berührung aber sie ließ ihn gewähren und im nächsten Moment kam er. Er erzitterte bei dem ersten Orgasmus seines Lebens den er bekam ohne das er sich dafür anfasste. Für Ihn war es, als dauerte es ewig und er liebte dieses neue Gefühl. Obwohl es Ihn mächtig erregte gab er nur ein leises Stöhnen von sich das Laura anscheinend nicht hörte.
Schnell fragte er Laura ob sie ihre Pobacken etwas auseinanderziehen könnte damit er besser Ihren Po und Ihr "Schlitzchen" waschen könnte und sie tat es ohne lange nachzudenken. Bernd bekam nun einen noch viel besseren Blick auf Ihr kleines Arschlöchlein das so herrlich rosa war. Er fuhr vorsichtig mit dem Waschlappen darüber und Laura kicherte und sagte leise, aber eher gespielt vorwurfsvoll: "das kitzelt". Er hörte auf und fragte sie ob sie denn auch Ihr Schlitzchen etwas auseinander ziehen könnte damit er sie dort waschen könnte. Und im nächsten Moment bekam Bernd zum ersten Mal in seinem Leben einen direkten Blick auf das Geschlechtsorgan eines Mädchen geboten. Er war sofort wieder hart...als er die kleine Öffnung Ihrer Scheide erkannte. Am liebsten hätte er Ihr sofort einen Finger hineingesteckt aber er hatte Angst, das Sie Ihn dann verraten würde. Also wusch er nur vorsichtig Ihre kleine Scheide und spürte Ihre superzarte Haut dort. Anschließend nahm er den Duschkopf, stellte eine angenehme Wassertemperatur ein, damit seine Schwester sich nicht erschrak, und duschte sie ab. Als letztes sagte er Ihr sie solle sich abtrocknen.
Laura überlegte warum Ihr Bruder Sie mit dem Finger in Ihrem "Schlitzchen" berührt hatte- so nannte Sie Ihre Schamregion seit sie klein gewesen war. Es hatte sie etwas geschockt aber es hatte sich auch sehr schön angefühlt, auch wenn Ihre Mama immer sagte das sie sich dort von niemandem berühren lassen dürfte. Aber Bernd hatte sie ja nur gewaschen also fand sie es garnicht schlimm. Und doch....irgendetwas in Ihr wünschte sich, dass er sie nochmal dort berühren würde. Diese kurze Berührung war besser gewesen als alles was Sie bisher gefühlt hatte, selbst wenn Sie dort an sich selber herumspielte. Sie wollte es so sehr, aber sie wusste auch das es nicht richtig war. Mama sagte doch immer: "niemand darf dich dort anfassen, es sein denn ein Doktor". Aber dennoch fragte sie sich: "wie kriege ich Ihn dazu, dass er mich nochmal dort unten anfasst?" Sie schaute Ihren Bruder an und erschrak, er hatte einen großen feuchten Fleck auf seiner Hose. Sie hatte Ihn doch garnicht naß gespritzt...wie hatte er das Wasser auf seine Hose bekommen?...aber offensichtlich war es irgendwie passiert. Sie schaute Ihren Bruder mit großen Augen an und fragte: “Bernd...kannst Du mich nicht abtrocknen?"
Bernd schaute sie genau an um so viel wie möglich von Ihrem Anblick in Erinnerung zu haben wenn er sich heute Abend einen runterhohlen würde. Als Sie Ihn fragte dachte er sich, "sicherlich will ich das tun und dabei kann ich nochmal deinen zarten Körper fühlen", aber so einfach wollte er es Ihr nicht machen, daher antwortete er: "Warum? bist Du nicht alt genug dich selber abzutrocknen?"
Laura dachte schnell nach, denn ein Teil von ihr wollte doch so gerne das er sie nochmal berührte...aber der andere Teil wusste auch das es nicht richtig war. Aber.. Sie konnte Ihr Verlangen nicht stoppen. "Wenn Du mich gewaschen hast kannst Du mich doch auch abtrocknen, mir wird schon ganz kalt, biittteeee!"
Bernd war hin und her gerissen. Sicher wollte er sie nochmal fühlen aber die Ladung die er sich in die Hose gespritzt hatte fühlte sich langsam etwas eklig an. Er dachte kurz nach und sagte sich denn: "verdammt, wann wirst Du schon wieder ein solches Angebot bekommen und du musst dir auch noch überlegen was du von Ihr verlangst damit du nicht verrätst das Du Sie bein masturbieren erwischt hast", also gab er nach.
Er ging hinüber zur Toilette und sagte: "dann komm halt her und bring das Handtuch mit". Er begann sie abzutrocknen, sparte sich aber Ihren Schambereich für den Schluß auf. Als er alles bis auf Ihren Unterleib abgetrochnet hatte tat er so als sei er fertig. Laura schaute Ihn fragend an und meinte: "He, Du hast noch mein Schlitzchen vergessen und auch mein Po ist nach ganz naß...aber Du musst vorsichtig sein, sonst tust Du mir weh".
Bernd machte sich daran Ihr "Schlitzchen" abzutrocknen aber er wollte besser sehen was er da tat also sagte er: "geh etwas zurück und bück dich etwas, dann trockne ich dich auch da ab". Sie grinste etwas tat aber genau was er verlangte. Er nahm eine Ecke des Badetuches und trocknete Ihren Po ab. Aber Bernd hatte immer noch nicht den Blick den er gerne gehabt hätte also sagte er: "leg dich auf den Boden damit ich dich besser da abtrocknen kann". Laura zögerte einen Moment aber dann tat Sie was Ihr Bruder verlangte. Vorsichtig spreitzte er Ihre Beine soweit es ging, sodass er Ihre Muschi gut sehen konnte und dann begann er ganz langsam ihre geheimste Stelle abzutrocknen. Er war schon bald wieder soweit abzuspritzen. Er wischte ganz vorsichtig Lauras haarlosen Schamlippen trocken und als er aufschaute sah Laura Ihn mit rotem Kopf an, doch es war Ihm egal. Er forderte Sie leise auf Ihr Schlitzchen etwas auseinander zu ziehen aber sie meinte das es seine Aufgabe war wenn er Sie!
abtrocknete. Bernd konnte es nicht glauben...jetzt würde er Sie an Ihrer Scheide berühren und Sie schien nichts dagegen zu haben. Der Gedanke machte Ihn fast verrückt. Vorsichtig näherte er sich Ihrem Kinderschlitz und als seine Hand Sie berührte sah er das sie mit hochrotem Kopf genau beobachtete was er tat. Ihr etwas unsicherer Blick machte Ihm schon ein wenig Gewissensbisse. Er sah wieder hinunter und der Anblick seiner Hand an Ihren zarten Schamlippen war zuviel für Ihn. Er hatte das Gefühl er würde einen ganzen Eimer Sperma in seine Hose vergiessen und ihm wurde schwindelig als sein Orgasmus langsam nachlies.
Laura wollte etwas sagen aber sie brachte kein Wort heraus. Sie wollte den Augenblick den Sie beide hatten nicht zerstören denn Sie spürte, dass es etwas ganz besonderes war. Mit zwei Fingern öffnete er Lauras Schamlippen ein wenig und war glücklich das er Sie dort berühren durfte. Im Inneren Ihrer Spalte war die Haut rosa und babyweich. In diesem Moment stöhnte Laura leise und Bernd schrak zurück als hätte er sich verbrannt. "Hab ich dir weh getan?" fragte er. Laura lächelte Ihn an und antwortete: "Nein..und ich bin immer noch ganz feucht da unten". Dann schaute sie an Ihm herunter und bemerkte die enorme Beule und den nun noch viel größeren nasser Fleck in seiner Hose. Sie fragte: "Hast Du dir in die Hose gemacht?" "Nein", antwortete Bernd schnell: "Das ist Wasser vom Boden, ich hab mit der Hand reingefasst und sie an der Hose abgetrocknet." Sie schaute Ihn fragend an und er wußte das Sie Ihm nicht glaubte, aber Sie fragte nicht weiter nach. Er berührte Sie wieder mit den Fingern und öffnete Ihre Schamspalte. Er schaute Sie genau an bevor er sehr vorsichtig begann sie dort abzutrocknen. Sie war so zart dort und er wünschte sich sie viel intensiver zu berühren aber er hatte Angst das Sie etwas verraten würde. Ganz vorsichtig "trocknete er Sie weiter ab" und brachte sie wieder leise zum Stöhnen aber diesmal hörte er nicht auf. Bernd entschloss sich seine Chance jetzt zu nutzen und fuhr mit der Fingerkuppe an Ihrer Spalte entlang. Sie erzitterte und stöhnte laut auf und im nächsten Moment sackte sie erschlafft und leise in sich zusammen. Bernd erschrak, sprang auf und lief in sein Zimmer, nachdem er Laura gesagt hatte sie solle sich anziehen.
Die arme Laura war komplett durcheinander. Sie hatte Ihren Bruder dazu gedrängt sie dort unten abzutrocknen und er hatte diesen eigenartigen Gesichtsausdruck bekommen.
Sie war ganz sicher das es Ihm auch gefallen hatte sie dort anzufassen und Sie selber hatte dieses tolle Gefühl in Ihrem Bauch gespürt das Sie auch hatte wenn sie selber an sich herumspielte. Sie war so durcheinander weil sie es gemocht hatte obwohl es doch nicht erlaubt war das jemand sie da berührte. Sie stand auf und ging zu Ihrem Zimmer. Was hatte Sie nur getan...sie hatte Ihren Bruder dazu gebracht etwas zu tun das er selber garnicht wollte und jetzt würde er sie sicher hassen. Sie hatte seinen Gesichtsausdruck so genossen als er Ihr Schlitzchen auseinandergezogen hatte, denn er hatte ausgesehen als wäre er sehr glücklich. Sie erinnerte sich an ein Gespräch das Sie vor ein paar Wochen in der Schule zwischen zwei älteren Mädchen mitbekommen hatte. Die eine hatte erzählt, dass Ihr Freund sie dort unten geleckt hatte. So sehr wünschte sich Laura das Bernd sie dort unten trocken geleckt hätte aber Sie hatte sich nicht getraut Ihn zu fragen und nun war er böse auf Sie. Laura begann zu weinen. Und während sie vor sich hin weinte erinnerte sie sich: "Warum hatte er sie so leise gefragt ob sie Ihr Schlitzchen für Ihn aufmachen würde und warum wollte er sie genau dort abtrocknen?" Und dann erinnerte sie sich wieder wie er gestöhnt hatte, aber sie war sich nicht sicher ob sie das richtig gehört hatte. Und als er sie dann vorsichtig berührt hatte, wie toll sich das angefühlt hatte. Sie musste stöhnen als er ihr Schlitzchen berührt hatte. Sie grübelte über die große Beule nach die er in seiner Hose gehabt hatte und das er sich nass gemacht hatte. Sie war sich sicher, dass er in die Hose gemacht hatte, denn es war ganz plötzlich nass geworden. Und sie war schuld daran gewesen...jetzt würde Bernd sie sicher hassen und nie wieder ein Wort mit Ihr reden...... Und dann, als er sie mit dem Finger dort unter berührt hatte - das Gefühl war so toll gewesen, noch vielllll besser als wenn Sie sich selber da angefasst hatte. Und dann war er weggelaufen...sie glaubte die ganze Welt um sie herum würde einstürzen und sie begann wieder hemmungslos zu weinen. Ihre Beine knickten unter Ihr zusammen und sie kauerte sich, immer noch splitternackt, auf Ihrem Schlafzimmerboden zusammen. Sie musste sich wieder daran erinnern wie er sie hier erwischt hatte als sie an sich selber herumgespielt hatte. Sie wusste das es verboten war und Sie von Ihrer Mutter dafür mindestens einen Monat Hausarrest bekommen hätte. Was wenn er Sie nun verraten würde??? Sie fühlte sich hundsmiserabel.
Bernd war in sein Zimmer gegangen um sich umzuziehen. Er war gerade dabei all das Sperma mit einem T-Shirt abzuwischen als er seine kleine Schwester weinen hörte. Er dachte sich "so ein Mist, jetzt habe ich Ihr wirklich weh getan, jetzt gibts bestimmt Ärger". Er schlüpfte schnell in eine frische Unterhose und ging hinüber in Ihr Zimmer um nachzusehen ob er es wieder gut machen konnte. Er war sicher, dass Sie Ihn jetzt hassen musste weil er Ihr weh getan hatte. Sie würde sicherlich alles Ihren Eltern erzählen und dann gnade Ihm Gott.
Als Bernd in Lauras Zimmer kam fand er Sie nackt auf dem Boden liegend und Sie weinte bitterlich...er hatte große Gewissensbisse. Er fühlte sich miserabel, wie der letzte Dreck und ging zu Ihr um Sie zu beruhigen, aber Sie nahm Ihn garnicht wahr und weinte weiter. Ihm war klar, dass er etwas tun musste und rannte nach unten. Er schnappte sich ein Video das Sie beide gerne sahen und sprintete wieder nach oben. Er warf die Kassette in sein Zimmer und ging sofort wieder zu Laura. Er hob Ihren nackten Körper vom Boden auf, trug Sie in sein Zimmer und legte Sie vorsichtig auf sein Bett. Er nahm eines seiner T-Shirts und versuchte es Ihr anzuziehen aber er schaffte es nicht da Sie sich nicht bewegte. Er nahm die Kassette, legte sie in seinen Videorekorder ein und startete den Film. Vielleicht würde es Laura beruhigen wenn Sie sich zusammen das Video ansehen würden. Er sah das sie beobachtete wat er tat und legte sich zu Ihr aufs Bett und nahm Sie fest in den Arm. Er hoffte, dass er Sie durch seine Nähe beruhigen konnte. Eigentlich durfte Sie nie in sein Zimmer und vielleicht würde es helfen, dass Sie nun hier mit Ihm zusammen fernsehen durfte. Er fühlte sich sehr schlecht aber er versuchte mit Ihr zu schmusen so gut es ging.
Nach vielleicht 10 Minuten hörte sie auf zu weinen und kuschelte sich an Ihn. Dabei drehte sie sich herum und lag plötzlich auf Ihm. Bernd wurde nervös denn so nahe waren sie sich noch nie gekommen. Es war ein schönes Gefühl Ihre weiche Haut zu spüren und Ihre langen Haare die über seine Haut streichelten und so gut nach Shampoo rochen. Bernd streichelte vorsichtig Ihr Bein und genoss wie zart es war. Dann legte er seine Hand auf Ihren Rücken und hielt Sie einfach fest. Er wollte Ihr zeigen, dass er Sie sehr lieb hatte auch wenn er Ihr so weh getan hatte. Er hoffte, das sie Ihn nicht verraten würde wenn er ganz lieb zu Ihr war. Nur leider gab es da ein großes Problem...er war immer noch nur ein Teenager und das Gefühl Ihres nackten Körpers sorgte schon wieder dafür, dass er einen Steifen bekam. Sein Glied rutschte aus der Beinöffnung seiner Boxershorts und legte sich genau an den Schlitz seiner Schwester.
Laura wusste, dass Bernd in Ihr Zimmer gekommen war um nach Ihr zu sehen aber sie hatte zu sehr weinen müssen um zu reagieren. Sie hatte es total vermasselt und würde bestimmt Ärger bekommen. Aber es war Ihr egal, es spielte keine Rolle mehr für Sie denn Sie hatte Ihrem Bruder weh getan und Sie wusste nicht wie Sie es wieder gut machen konnte. Besonders sein trauriger Gesichtsausdruck als er wieder gegangen war brach Ihr fast das Herz und Sie musste nur noch mehr weinen. Sie hörte Ihn die Treppe herunterlaufen und kurz darauf wieder hoch kommen. Jetzt würde er sicher zu Bett gehen und Sie nicht mehr beachten...sie war am Ende.
Und plötzlich...wie aus dem nichts war er zurückgekommen und hatte Sie hoch gehoben. Sie wusste nicht wo er Sie hintrug und fürchtete sich ein wenig. Sie spürte wie er Sie auf ein Bett legte und fragte sich: "Wo bin ich hier...was hat er vor?.. weil er doch böse auf mich ist." Sie war richtig in Panik und heulte nur noch mehr. Dann sah Sie wie ihr Bruder eine Kasette in den Videorekorder schob und als der Film anfing erkannte Sie das es "Forest Gump" war, einer der Lieblingsfilme der beiden. Sie spürte das er sich zu Ihr legte und sie zärtlich in den Arm nahm. Ihr Herz machte einen Freudensprung und Sie hoffte, dass vielleicht doch noch alles gut werden würde. Aber...was konnte Sie nur tun...was wollte Bernd? Sie war sich nicht sicher, aber Sie wollte alles tun damit Bernd sie wieder lieb hatte, selbst wenn es Ihr weh tun würde.
Dann spürte Sie plötzlich etwas eigenartiges. Laura wusste, dass Bernd sie festhielt und er beide Hände um Sie gelegt hatte aber irgendetwas bewegte sich da zwischen Ihren Beinen. Egal was es war das da an Ihrem Schlitzchen drückte, es kribbelte und brachte sie zum erzittern. Sie genoss es, dass er Sie so zärtlich an sich drückte aber Sie wollte zu gerne wissen was dort zwischen Ihren Beinen war. Es machte sie ein wenig nervös etwas dort zu spüren und sie versuchte hinunter zu sehen um zu erkennen was es war aber Sie konnte es nicht sehen. Es faszinierte sie und irritierte Sie zugleich denn es erregte Sie und machte Ihr gleichzeitig ein wenig Angst. Nun wurde auch Bernd unsicher denn Laura hatte seinen Penis natürlich bemerkt. Sie hatte versucht hinunter zu sehen um herauszufinden was sich da zwischen Ihre Beine geschlichen hatte. Er dachte schnell an etwas das Ihn mächtig abtörnte und seine Erektion schwand als hätte jemand die Luft aus einem Luftballon herausgelassen. Er rutschte etwas zur Seite und seine bestes Stück verschwand wieder in seiner Boxershorts. Er war erleichtert, dass er es geschafft hatte seine Erregung in den Griff zu bekommen und Laura schaute Ihn nur fragend an, sagte aber nichts.
Dann legte Laura Ihren Kopf auf seine Brust und schaute sich weiter den Film an. Ungefähr in der Mitte des Filmes war sie wohl eingeschlafen. Nachdem Sie schon eine viertel Stunde schlief, streichelte er sie sanft. Plötzlich drehte Sie sich auf den Rücken und Ihre Beine vielen etwas auseinander. Der Anblick der sich Ihm jetzt bot war unbeschreiblich. Er konnte genau Ihre leicht geöffnete Schamspalte sehen. Ihm war klar, das es erst einmal besser war auf andere Gedanken zu kommen und beschloss zum Klo zu gehen. Er schlich vorsichtig aus seinem Zimmer um Laura nicht aufzuwecken.
Als er zurückkam traf Ihn beinahe der Schlag. Laura lag auf seinem Bett und hatte die Beine weit gespreizt so das er nun "alles" sehen konnte. Bernd ging wieder leise zum Bett und wollte sich wieder zu Ihr legen. Doch dann wurde Ihm klar, dass dies ja die perfekte Gelegenheit war um sich Ihre Scheide einmal ganz genauer anzusehen und vielleicht ja sogar ein wenig daran probieren zu können...sie schlief ja tief und fest und er wusste das Sie nicht leicht aufwachte. Er wollte wissen ob es stimmte was er in der Schule gehört hatte, nämlich das die Scheide eines Mädchens herrlich schmecken würde. Bernd ging zum Bett und setzte sich neben Sie. Er rief Ihren Namen aber Sie rührte sich nicht. Er rüttelte Sie vorsichtigund als Sie auch hiervon nicht aufwachte fühlte er sich sicher. Er bewegte sich jetzt ganz vorsichtig und hoffte das er wohl mindestens zwanzig Minuten Zeit hatte um sie eingehend zu "untersuchen". Er war so erregt und verzaubert, dass er schon wieder einen Steifen bekam aber er beschloss Ihn diesmal in der Hose zu lassen. Er rutschte bis zum Ende des Bettes und lag nun wenige Zentimeter entfernt von der süssesten Scheide die er sich nur vorstellen konnte. Vorsichtig berührte er sie kurz über Ihrem Kitzler, er wollte ganz sicher sein, dass sie wirklich schlief. Da Sie sich nicht rührte, beschloss er das er sicher war. Ganz zart und vorsichtig fuhr er mit den Fingern über die zarte Haut. Er war begeistert das er eine Scheide berühren durfte ohne dafür eine Strafe erwarten zu müssen. Sanft fuhr er an dem Schlitz entlang ohne darin einzudringen. Er wurde etwas mutiger und öffnete den Schlitz etwas mit beiden Händen und sah das zarte rosa Innere von Lauras Schamspalte. Und dann sah Bernd die kleine Öffnung Ihrer Scheide. Sie war etwas dunkler, schon beinahe blutrot. Bernd wurde jetzt immer mutiger und bewegte sein Gesicht langsam näher. Er atmete tief ein und sog diesen wunderbaren Geruch den er nicht beschreiben konnte ein. Er schaute nochmal hoch um sich zu vergewissern das Laura immer noch fest schlief und dann streckte er seine Zungenspitze gerade so weit heraus, dass er sie ganz sanft berührte. Er liess seine Zunge vorsichtig durch Ihre Spalte gleiten und dachte sich: "ohh man...was für ein Geschmack!!! So süss und lecker!"
Er leckte bereits 5 Minuten über das rosa Innere zwischen Ihrem Schamlippen als er bemerkte, dass eine milchige Flüssigkeit aus der Scheidenöffnung von Laura kam. Er leckte Sie auf und wünschte sich sofort dies für immer und ewig schmecken zu können.Aber so lange dauerte es leider nicht. Als die Flüssigkeit aus Ihrer Scheide lief begann Laura sich zu bewegen. Sofort legte er sich neben Sie, denn er wollte sich garnicht ausmalen in welchen Schwierigkeiten er wäre wenn Sie Ihn mit seiner Zunge zwischen Ihren Schamlippen erwischte. Als er so neben Ihr lag überkam Ihn die Müdigkeit und er schlief zufrieden ein ganz ohne einen Gedanken daran, dass er sich einen runterholen musste obwohl er doch soeben sein erstes Mädchen überhaupt geleckt hatte. Er dachte an den herrlich Geschmack seiner Schwester.
Laura war müde geworden vom Fernsehen. Das tolle Gefühl in den Armen Ihres großen Bruders zu liegen war einfach toll und sie war kurz eingeschlafen. Sie wachte auf als er aufstand und zur Toilette ging, denn dieses herrlich Gefühl mit Ihm zu kuscheln fehlte Ihr. Sie hatte sich auf den Rücken gedreht und Ihre Beine weit gespreizt denn die kühle Luft tat gut auf Ihrem etwas erhitzten Schlitzchen. Als Sie hörte wie Bernd zurückkam stellte Sie sich schlafend. Laura war etwas verlegen das Sie Ihm so Ihr Schlitzchen präsentierte aber Sie wollte sich auch nicht bewegen und Ihm zeigen das sie doch wach war. Als er ins Zimmer kam bemerkte Sie das er kurz stoppte und sie blinzelte um zu sehen was er tat. Sie war nicht sicher was er tat aber dann kam er zu Ihr ans Bett und sagte leise: "Laura?" Ihr gefiel dieses Spielchen und Sie stellte sich weiter schlafend. Auch als Bernd Sie vorsichtig rüttelte tat Sie als wenn Sie tief und fest schlafen würde und Sie musste sich ganz schön beherrschen um nicht loszulachen. Sie blinzelte wieder um zu sehen was Bernd tat und wunderte sich als er sich auf die Bettkante direkt zwischen Ihre Beine setzte. Was mochte er vorhaben dort unten direkt an Ihrem Schlitzchen?...es machte sie etwas unsicher. Dann berührte er Sie dort unten und sie wurde ganz steif als er Ihr Schlitzchen anfasste. Als er mit dem Finger durch Ihre Spalte fuhr durchfuhr es Sie wie ein elektrischer Schlag. Sein Finger dort fühlte sich soo gut an aber es war doch falsch...niemand durfte Sie doch da berühren?!? Sie fühlte wie die Schmetterlinge in Ihrem Bauch zu fliegen begannen, genau wie wenn die dort selber an sich spielte. Dann öffnete Bernd Ihre Spalte mit zwei Fingern und schaute sich genau alles an. Sie konnte seinen Atem dort spüren und das lies eine ganz eigenartige Welle durch Ihren Körper fahren. Sie wusste das Sie Ihn stoppen sollte aber Sie konnte es einfach nicht. Es fühlte sich einfach zu toll an, obwohl es sie auch gleichzeitig durcheinander brachte. Sie hätte weinen können bei diesem hin und her der Gefühle aber sie tat es nicht....besonders als sie spürte, dass Bernd sein Gesicht langsam nach unten bewegte. "Was tat er da?" dachte sie und als sie hörte wie er tief einatmete und ganz offensichtlich an Ihr roch wurde sie unruhig. Am liebsten wäre sich aufgesprungen und in Ihr Zimmer gelaufen aber sie hatte doch mit diesem Spiel angefangen...Sie konnte doch jetzt nicht plötzlich aufspringen. Dann glaubte Sie zu sehen das er seine Zungen ein bisschen herausstreckte. "Oh nein...was tut er da nur?" dachte Sie nur und im nächsten Moment spürte Sie es. Er leckte Sie da unten und...."Es war ein sooo tolles Gefühl!!!" Es war Ihr als wenn es ewig dauerte und Sie wollte es jetzt auch. Um so enttäuschender war es als er plötzlich aufhörte. Es hatte sich soo toll angefühlt, tausendmal besser als wenn sie sich selber dort anfasste. Und jetzt spürte Sie, das sie da unten ganz feucht geworden war, nicht nur durch seine Spucke sondern auch ganz tief in Ihrer Scheide. Am liebsten hätte Sie es gehabt wenn er Sie noch viel länger geleckt hätte denn es fühlte sich soo gut an aber als Sie gespürt hatte wie feucht es in Ihr wurde konnte sie nicht anders und hatte sich bewegen müssen. Es war ein innerer Drang gewesen Ihm entgegen zu kommen...und jetzt war alles vorbei.
Er hatte sich ganz schnell neben Sie gelegt als wäre nie etwas geschehen. Wie er jetzt mit Ihr kuschelte zeigte Ihr, wie gern er Sie hatte. Sie wusste das es falsch gewesen war was er getan hatte...aber es war soo schön gewesen und Sie hatte es genossen. Vielleicht würde er es noch einmal tun wenn Sie weiter so tat als würde Sie schlafen...Sie hoffte es, aber sie wusste auch, dass Sie Ihn nicht einfach fragen konnte es wieder zu tun, denn er würde sicher böse werden. Wieso konnte es dann so schön sein, wenn es doch verboten war? Wieso durfte sie es nicht erlauben das er Sie da berührte und warum waren das "schlechte" Berührungen? Sie konnte es sich einfach nicht Vorstellen und es gab auch niemanden den Sie hätte fragen können, schon garnicht nicht Ihren Bruder. Auch weil er jetzt, als Sie "aufwachte", eingeschlafen war. Sie kuschelte sich ganz eng an Ihn und es war ein tolles Gefühl seine Nähe zu spüren. Sie genoß es seine starten Arme um sich spüren und mit dem Gefühl der Geborgenheit schlief auch sie wirklich ein.
Bernd wachte ein paar Stunden später auf und spürte seine immer noch nackte kleine Schwester neben sich. Er war noch müde und kam erst langsam zu sich. Erst jetzt bemerkte er wo er seine Hand hatte...direkt zwischen Lauras Beinen. Laura hatte Ihre Schenkel fest um seine Hand geschlossen und rieb sich daran. Er flüsterte ganz leise: "Laura...bist Du wach?" Er spürte wie sie erschrocken zusammenzuckte, im nächsten Augenblick aus dem Bett sprang, verwirrt "Entschuldigung" rief und unter Tränen aus dem Zimmer lief. Er hörte wie sie in Ihr Zimmer lief und die Tür zuschlug. Bernd fühlte sich schon wieder miserabel. Sie hatte seine Hand benutzt um sich an Ihm zu reiben. "Warum musstest Du auch etwas sagen?" fragte er sich. Sie hatte Ihm genug vertraut um an seiner Hand zu masturbieren und jetzt hatte er Sie schon wieder verschreckt, er war so ein Idiot. Bernd fühlte das seine Finger noch feucht von Ihrem Sekret waren. Er leckte sie ab und es war unglaublich, es schmeckte so gut.
Er stand auf und ging zum Badezimmer. Anschließend ging er zu Lauras Zimmer und drückte vorsichtig die Klinke hinunter...es war abgeschlossen. Er klopfte leise an die Tür und bat sie aufzumachen. Aber er hörte nur wie Sie noch bitterlicher zu weinen begann und auch Ihm schossen nun die Tränen in die Augen. Er ging in sein Zimmer um einen Schraubendreher zu hohlen, damit er diese verdammte Tür aufbekam. Er brauchte nicht lange um die Tür zu öffnen und fand Laura auf Ihrem Bett liegend. Sie hatte Ihr Gesicht ins Kopfkissen vergraben und weinte aus Leibeskräften. Er ging zu Ihr und wollte sich zu Ihr setzen um Sie in den Arm zu nehmen aber als Sie Ihn bemerkte sprang Sie auf und wollte wieder aus dem Zimmer laufen. Er rief Ihr hinterher: “Laura...bitte...es tut mir so leid...komm zurück...BITTEE!!!" Seine letzten Worte klangen wie ein Flehen und das schien Sie zu stoppen. Sie drehte sich um und hielt Ihm die Arme entgegen. Er ging zu Ihr und nahm Sie auf den Arm. Dann ging er mit Ihr wieder zurück in sein Zimmer und drückte dabei Ihren nackten 8 jährigen Körper an sich. Er fühlte sich immer noch schlecht weil er Sie so verschreckt hatte. Er streichelte sanft Ihren Rücken und langsam beruhigte Sie sich.
"Mochtest Du es, dich an meiner Hand zu reiben?" fragte er ganz vorsichtig. Sie fing wieder an heftiger zu weinen also fügte er schnell hinzu: "ich bin nicht böse auf dich, wenn Du magst kannst Du es gerne wieder tun." Alles was er spürte war ein schüchternes nicken Ihres Kopfes. Er wurde sofort wieder erregt bei dem Gedanken das er seine kleine Schwester dort unten berühren durfte. "Darf ich zusehen?" fragte Bernd und Laura wurde knallrot im Gesicht. Trotzdem nahm Sie seine Hand und führte Sie an diese weicheste Haut die er jemals gefühlt hatte und begann wieder sich an seinen Fingern zu schubbern. Er schaute nur zu und tat selber nichts nur das er schon wieder einen Steifen bekam. Er hatte sich schon wieder seinen Weg durch die Boxershorts ins Freie gesucht. Es dauerte etwas bis Laura Ihn bemerkte, aber als Sie ihn sah stockte sie abrupt. Im nächsten Moment lächelte Sie beim Anblick seines Penis und fragte: "Was ist denn mit deinem Schnibbel los...tut der weh?" "Ein bisschen schon" gab er zur Antwort: "eigentlich müsste ich auch ein bisschen daran spielen." Er fragte Sie sehr vorsichtig: "Darf ich deine Hand benutzen?" Sie dachte kurz nach und sagte dann: "Ja" und hielt Ihm Ihren kleine Hand hin. Er wollte Sie nehmen und bemerkte das seine Finger ganz naß von Ihrer Scheidenflüssigkeit waren. Ohne lange darüber nachzudenken leckte er sie ab.
"Iihh...was machst Du denn da?" fragte Laura.
"Das ist lecker...schmeckt fast wie Honig." antwortete Bernd.
"Das ist eklig...woher kommt das denn?"
"Naja...von deiner Scheide"
"Aber ich hab doch garnicht Pipi gemacht...es wird da schon mal ein bisschen feucht aber nie soo nass", stellte Sie fest und fragte dann: "warum ist meine Scheide denn jetzt so nass?" und dabei fuhr sie sich selber mit Ihrem Finger durch den Schlitz.
"Darf ich dich was fragen...wärst Du mir böse wenn ich dich da unten sauberlecken würde....? Biittee!!"
"Ihh...ist das nicht eklig...ich mache doch da Pipi....warum willst Du mich denn da lecken?"
"Na weil...das ist kein Pipi was da raus kommt...das ist was anderes...wenn Du magst erklär ich dir das später, aber...darf ich jetzt...Bitte!" bettelte Bernd.
Laura dachte kurz nach und dann erinnerte Sie sich wieder an die Mädchen in der Schule und daran wie er es gestern Abend schon getan hatte. Jetzt fand sie es zwar unanständig aber etwas wiederstrebend sagte sie; "OK...aber bitte sei vorsichtig...ich möchte nicht das du mir weh tust".
Bernd war glücklich und dankbar und bat Laura sich hinzulegen. Er drückte Ihre Beine vorsichtig auseinander und fing an. Als er sich Ihrem Schoss näherte konnte er Ihre Angst und Unsicherheit auf Ihrem Gesicht ablesen. Er hielt kurz inne aber seine Lust trieb Ihn vorwärts und er beschloss ganz vorsichtig zu sein.
Als seine Zunge Sie berührte zuckte Sie zusammen und er spürte das sie versuchte sehr mutig zu sein. Als er anfing Sie zu lecken entspannte Sie sich. Bei Laura stellte sich dieses schöne Gefühl wieder ein, viel schöner als wenn Sie es selber bei sich getan hatte.
Bernd schwebte auf Wolke 7. Er leckte eine echte Scheide und es schmeckte so gut! Laura begann wie ein Kätzchen zu schnurren und das klang unglaublich süss. Langsam fing Sie an sich selber zu bewegen und Ihm Ihren Unterleib entgegen zu strecken. Er beschloss Ihr seine Zunge ein bisschen in den Scheidenkanal zu stecken bevor es zu Ende war. Sie begann zu stöhnen. Zuerst kam nur ein einzelnes leises "ohh" doch dann wurden die Intervalle immer kürzer. Dann begann Sie zu zucken und zu zittern, hob Ihren Po und stöhnte "Ohhh...Jaaaa!". Dann wurde Sie wieder ganz still und ein kleines Rinnsal dieser milchige Flüssigkeit lief aus Ihrer Scheidenöffnung. Bernd nutzte die Gelegenheit und begann seine Zunge in Sie hineinzustecken. Er versuchte Sie im Inneren zu lecken und die Quelle dieses herrlichen Flüsschens zu finden. Als er alles ausgeleckt hatte war er enttäuschte das es vorbei war. Laura sah Ihn verträumt an und sagte: "das war das beste Gefühl das ich jemals da unten in meiner Scheide gespürt habe."
Bernd schaute sie verliebt an und fragte dann ganz zaghaft: "würdest Du mir denn jetzt auch helfen...wenn ich dir zeige wie?"
Laura wurde etwas rot und meinte dann: "Nein...", Sie grinste und fuhr fort. "ich würde lieber gerne selber versuchen wie das geht."
Alleine der Gedanke brachte Bernd schon fast an den Punkt und er sagte: "aber ich muss dich warnen...da wird etwas rausspritzen", er dachte kurz nach und fügte dann hinzu: "erschreck dich also nicht und lauf nicht wieder weg."
Sie meinte: " Nein...das tue ich nicht...versprochen!"
Dann führte Bernd Ihre Hand zu seinem harten Schwanz, "Wow" war sein erster Gedanke, was für ein geiles Gefühl als er Ihr zeigte wie sie Ihre Hand an seinem Schaft auf und ab bewegen musste. Es war so viel besser als wenn er sich selber wichste und schon nach wenigen Bewegungen kam er. " Ohh mein Gott..." dachte er: "das ist soo geil". Als er wieder die Augen öffnete sah er die Bescherung. Sein Sperma hatte Laura nahezu überall getroffen. Sie war etwas entsetzt und kurz davor zu weinen. Er nahm sie schnell in den Arm und drückte Sie an sich. Er dankte Ihr und sagte: "das war besser als ich es je bei mir selber gemacht habe".
Sie schaute Ihn verlegen an und fragte dann: "aber warum hast Du Pipi auf mir gemacht?"
Schnell antwortete Bernd: "Das ist kein Pipi ...das war Sperma was da raus kam."
Laura schaute Ihn fragend an und meinte: "Was ist Sperma?"
Bernd erwiederte: "das erkläre ich Dir gerne nachher, aber jetzt sollten wir erst einmal duschen gehen." Er zwinkerte Ihr zu und fragte: "willst Du mit mir zusammen duschen?"
Laura erinnerte sich, das sie früher oft zusammen geduscht hatten, als Bernd noch jünger gewesen war, und wie sehr sie es geliebt hatte. Sie vermisste oft den Spaß den sie dabei gehabt hatten......
Fortsetzung folgt...........
übersetzt von Bandit 04/08
© Jack Solstice 03/08
Bernd und Laura, teil 2
Copyright (c) 2008, Jack Solstice. übersetzt von Bandit 04/2008
Comments_for_readers: Leider gibt es ja hier im deutschen Sektor von Mr.Double immer weniger Penwriter. Und von denen die es noch gibt hat natürlich auch nicht jeder den Style den man selber mag. Ich steh nun mal nicht auf Geschichten mit Jungs und die harte Nummer ist halt auch überhaupt nicht mein Ding. Also stöbere ich auch gerne im englischen Teil von Mr.D herum um zu sehen, ob es dort nicht etwas schönes zu lesen gibt. Immer wieder stosse ich dabei auf Stories die ich echt klasse finde und bei denen es mir leid tut, dass die nicht auch alle deutschen Fans lesen können (nicht jeder ist des englischen ja mächtig genug um all die fremden Vokabeln zu übersetzen). Als ich nun wieder einmal auf eine Geschichte traf die von "Jack Solstice" im englischen Teil veröffentlicht wurde und die mir sehr gefiel, hab ich beschlossen dies zu ändern. Jack hat zugestimmt, dass ich für euch die Geschichte übersetze und hier ist das Ergebniss. Es hat viel Spass gemacht einmal nicht nachdenken zu müssen wie die Geschichte weiter gehen soll, sondern einfach mal eine tolle Geschichte in neue Worte zu verpacken. Hier nun also Teil 2 der Geschichte. Für Teil 3 hat Jack mir versprochen das es im Original auch bald veröffentlicht wird und auch ich werde dann schnellstmöglich nachzuziehen.
Noch zur Erklärung: Ich habe versucht mich so eng wie möglich ans Original zu halten. Nur den Akteuren habe ich deutsche Namen gegeben, sodass Bruce nun Bernd heisst und Laurie jetzt Laura (welcher deutsche Junge heißt schon Bruce). Ich hoffe Ihr habt jetzt genau soviel Spass beim lesen wie ich beim ersten mal und beim übersetzen! Vieleicht mache ich das ja in Zukunft auch mal öfters, denn es ist mir überaschend leicht aus der Tastatur gelaufen. Vieleicht habt Ihr ja ein paar Vorschläge für gute Stories die es wert sind...nur Bitte, schlagt mir keine Stories vor die Ihr auch sonst nicht von mir erwarten würdet...wer meinen Stil noch nicht kennt, kann sich ja schlau machen...alle anderen Stories sind ja im Original von mir (bisher).
Und jetzt.....zur Storie>>>
Story_codes: m/f, mast, voy, blow
Story_intro: Hier nun also Teil 2 der Geschichte von Bernd und Laura. Langsam trauen sich beide mehr zu wagen und so kommt es, dass die beiden viel neues ausprobieren.
language: deutsch / german
Bernd und Laura, teil 2
Written by Bandit
(Written by Jack Solstice, übersetzt von Bandit 04/2008)
Die arme Laura wußte nicht was Sie davon halten sollte. Ihr großer Bruder hatte Ihr Schlitzchen geleckt und es hatte sich so toll angefühlt. Sie wusste das es verboten war und Sie es nicht hätte erlauben dürfen aber Sie wusste auch, wenn er sie nochmal fragen würde, würde Sie es Ihn sofort wieder tun lassen. Sie fühlte sich unanständig, ein bischen wie ein böses Mädchen aber irgendwie mochte sie es ein böses Mädchen zu sein. Jetzt würde Sie auch noch mit Ihrem Bruder duschen gehen. Sie hatte etwas Angst davor, denn Sie hatte seinen Pipimann angefasst und er hatte etwas auf Sie gemacht aber als Sie es sich etwas genauer angesehen hatte stellte sie fest, dass es kein Pipi gewesen war. Es war weiss und dickflüssiger gewesen aber mittlerweile war es ganz klar. Sie hatte beschlossen, nachdem Ihr Bruder Ihr gesagt hatte, dass es Sperma war...was immer das auch war...etwas davon zu probieren. Sie achtete darauf das Bernd nichts davon mitbekam, denn Sie war sicher, dass er sie für sehr unanständig halten würde wenn er das sah, und probierte etwas davon mit dem Finger. Es war etwas salzig aber es schmeckte garnicht schlecht, stellte Sie fest.
Bernd war aufgestanden und hatte seine Boxershorts vom Boden aufgehoben. aus dem Augenwinkel sah er wie seine Schwester sein Sperma untersuchte. Sie rieb es zwischen Ihren Fingern hin und her und dann traute er seinen Augen kaum, nahm Sie eine Fingerspitze davon in den Mund und probierte es. Er beobachtete Sie vorsichtig weiter, denn Sie sollte ja nicht merken das er Ihr zusah, und sah wie Sie zu lächeln begann. Ob Sie den Geschmack am Ende sogar mochte? Dann würde Ihm für später noch so manche Idee in den Sinn kommen!
Er drehte sich zu Ihr um und fragte:" Und bist du fertig für unsere Dusche?"
"Jaa" antwortete Laura.
Er fragte: "Darf ich dich wieder waschen?"
"Jaa, Du darfst mich waschen", gab sie zurück und dann fragte sie Ihn etwas unsicher: "darf ich Dich denn auch waschen...bittee?"
Bernd war verloren. "Dieses süsse Ding will mich waschen", dachte er bei sich. Er war richtig verliebt in seine kleine Schwester, auch wenn Sie von oben bis unten mit seinem Sperma bespritzt war. Er fragte sich ob auch etwas davon auf Ihre Schamlippen gekommen war.
"Darf ich dich etwas fragen?" meinte er zu Laura.
"Na klar" gab Sie zur Antwort.
"Darf ich dich nochmal anfassen...bittee?"
Laura dachte kurz nach ob..."Was willst Du denn tun?"
"Du hast überall mein Sperma...darf ich etwas davon auf dein Schlitzchen tun?"
Als er das fragte sah Sie das sein Penis wieder größer wurde und das Kribbeln an Ihrer Scheide fing wieder an. Sie antwortete: "von mir aus."
"Kannst du dich nochmal hinlegen, damit ich es da drauf streichen kann?" fragte er.
"Ok..aber kann dein Pipimann noch mehr davon machen?...es fühlt sich schön an auf meiner Haut."
Bernd wusste nicht was er daruf antworten sollte, Sie wollte das er sich einen runterholte und Ihr auf Ihren Spalt spritzte.
Bernd antwortete. " Klar kann er das, aber dann musst Du auch dein Schlitzchen etwas aufmachen, denn dann möchte ich mal meine Zunge in deine Scheide stecken."
Sie dachte kurz nach und sagte dann: "ich weiss nicht...versprich mir, dass Du mir nicht weh tust!"
Bernd sagte Ihr das er nicht wüsste wie weit er seine Zunge hineinstecken könnte bevor es weh tat denn er hatte sowas noch nie gemacht. Sie sagte Ihm er dürfe die Zunge so weit hineinstecken bis es anfing weh zu tun und dann müsse er ein bischen zurück gehen. Dann wisse er wie weit er gehen dürfte.
Mit einem fast schon militärischen "Jawohl" akzeptierte er und sie mussten beide lachen.
Bevor sie anfingen fragte er ob Sie zusehen wollte wenn er "es sich machte". Sie sagte ja aber er solle schnell machen denn sie hätte etwas Schiss. "Ich mache so schnell wie es geht", sagte er. Bernd zog sie bis zur Bettkante und leckte Sie ein wenig. Er schaute auf und fragte: "magst Du das?" Laura wurde rot und nickte: "Ja, das ist toll...aber Du darfst es nicht weitererzählen, ich darf dich da doch eigentlich garnicht anfassen lassen sagt Mama immer." "Nein tue ich nicht, aber das ist echt toll...darf ich dich da bald wieder anfassen?"
Sie grinste Ihn an und meinte nur: "Vieleicht!?!"
Bernd senkte seinen Kopf wieder zu Ihrem Unterleib und bat Laura Ihr Schlitzchen etwas für Ihn auf zu halten damit er seine Hände frei hatte um "an sich selber rum zu spielen". Sie fasste nach unten und zog sich die Schamlippen auseinander und Bernd fing wieder an sie vorsichtig zu lecken. Er beschloss es jetzt zu probieren und streckte seine Zunge so weit heraus wie er konnte. Er setzte seine Zungenspitze an Ihr kleines Löchlein an und schob sie langsam hinein. Kurz bevor er beinahe ganz in Ihr war stiess Laura einen spitzen Schrei aus und sagte: "Au..das tut weh!"
Bernd erwiederte schnell: "Tut mir leid...ich bin jetzt vorsichtig."
Jetzt wussten Sie wie weit er gehen konnte und er nahm sich vor nicht noch einmal so tief in Sie einzudringen. Bernd fing an sich einen runterzuholen und Laura schaute Ihm dabei zu. Der Geschmack Ihrer Scheide und der Gedanke daran das seine kleine Schwester ihm dabei zusah wie er sich gerade einen wichste brachte Ihn schnell in Fahrt. Er leckte Sie noch einmal und sagte dann: "ich bin gleich soweit." Bernd hörte auf zu wichsen und zog Sie noch näher an die Bettkante. Er bat sie die Hände weg zu nehmen und zu sagen: "Ohh dein Penis ist soo groß...bitte spritz mich voll". Er begann wieder zu wichsen und meinte: "Bitte sag es". Laura wusste nicht warum er es so gerne hören wollte aber sie tat Ihm den Gefallen. Bernd spürte wie sich der intensivste Orgasmus in Ihm aufbaute den er jemals gehabt hatte. Er hielt seine Eichel direkt vor Ihren Schlitz und spritzte los. Fünf große Ladungen landeten direkt auf Ihrem Schamhügel...es war einfach zu geil.
Er schaute Sie verliebt an und fragte: "darf ich es ein wenig verreiben bevor wir duschen gehen?"
Laura antwortete: " von mir aus."
Aber Bernd wollte mehr: "Darf ich auch ein bischen davon in deinem Schlitzchen verreiben?"
Laura überlegte kurz: "Wenn es nicht weh tut", antwortete Sie.
In den nächsten Minuten war Bernd damit beschäftigt sein Sperma überall auf Lauras süssem Vötzchen zu verteilen. Gerne hätte er auch etwas davon in Ihre Scheide gerieben aber er wollte Ihr auf keinen Fall mehr weh tun. Laura sah zu wie er seinen Penis an Ihr rieb und dachte sich: "es war so ein tollen Gefühl als Bernd seine Zunge da unten rein gesteckt hat...na ja bis auf, als er so weit rein gegangen ist, das tat weh...aber als er wieder etwas raus gegangen ist war es echt schön. Und als er sie dann da bewegt hat das hat so schon gekribbelt in meinem Bauch...schade das er so schnell aufgehört hat. Aber als er dann so schnell an seinem Penis gerieben hat und die weisse Sahne herauskam ... auf meinem Schlitzchen...das war toll. So warm.... ich mag sein Sperma auf meiner Haut, auch wenn es bischen glibberig ist. Und dann erst als er es überall verrieben hat...das war toll! Und als es dann ganz doll gekribbelt hat da hab ich richtig Blitze vor den Augen gesehen, das hatte ich e!
rst einmal vorher als ich mich selber gestreichelt habe....warum hat er nur schon aufgehört...von mir aus kann er das immer weitermachen..."
Bernd sagte das sie jetz aber duschen gehen sollten, und Laura fand auch das Sie das nötig hatte als sie so an sich herunter sah. Er nahm Sie auf den Arm und trug sie hinüber zum Badezimmer. Er setzte seine "spermaverschmierte Nixe" auf dem Toilettensitz ab und drehte die Dusche an.
Bernd schaute Laura in die Augen und fragte: "Magst Du es wenn ich deine Scheide lecke?" Sie antwortete: "Ja das macht Spaß..ausser als du deine Zunge so weit rein gesteckt hast, das hat ganz doll weh getan. Du musst mir versprechen, dass Du das nicht mehr tust! Aber sonst ist es sehr schön!"
"Darf ich das denn noch öfters machen...vielleicht sogar nachts wenn du schläfst? Ich möchte das noch ganz oft machen, denn Du schmeckst wirklich lecker!"
Wieder wurde Laura ganz rot im Gesicht. Sie drehte sich etwas weg und sagte dann: "Du darfst das sooft machen wie Du willst, aber...das fühlt sich so toll an, ich will das auch spüren...kannst Du mich nicht vorher wach machen?"
"Natürlich, wenn Du willst, aber ich würde gerne noch etwas wissen aber du darfst nicht böse auf mich werden. Ich mag es auch ganz dolle all das mit Dir zu tun, aber warum schämst Du dich manches zu tun?"
"Ich schäme mich doch garnicht, was meinst Du denn...warum sollte ich böse auf dich sein?"
"Als wir in meinem Zimmer waren...und bitte sei jetzt nicht böse oder lauf weg...da hab ich gesehen das du etwas von meinem Sperma probiert hast, hat es dir geschmeckt?"
Laura schossen sofort wieder die Tränen in die Augen, denn Sie glaubte das Bernd es abstossend fand: "Bitte sei nicht böse auf mich, ich tus auch nie wieder.!!"
Bernd ging schnell zu Ihr und nahm Sie in den Arm: "Nein, es ist nicht schlimm...du kannst soviel davon probieren wie Du magst. Wenn Du willst darfst Du meinen Penis auch in den Mund nehmen und ich spritze es da rein wenn Du es schön findest."
Laura sah ihn entsetzt an: " Ihh..deinen Penis in den Mund nehmen? Nein das will ich nicht...das ist doch eklig!"
"Wenn Du nicht willst...Du kannst auch einfach den Mund aufmachen und ich ziele hinein ohne Ihn hineinzustecken...aber ich würde es gerne einmal ausprobieren. Nimm Ihn doch einfach mal in den Mund und lutsch daran wie an einem Lolli. Wenn Du es nicht magst dann machen wir das eben nie mehr. Ich würde es gerne mal ausprobieren..Biittee!"
Laura sah Bernd an und fragte: "Bist Du böse wenn ich mir das nochmal überlegen will?"
Bernd antwortete: " Nein wir müssen das nicht sofort machen...ich meinte nur das Du soviel davon essen darst wie Du willst...sooft Du willst. Ich spritze es auch gerne weiterhin auf deinen Bauch...ich will meinen Penis nicht in deinen Mund stecken wenn Du es nicht selber tust!"
Bernd fuhr fort: "Jetzt lass uns aber endlich duschen. Du siehst zwar klasse aus mit meinem Sperma überall auf deinem Körper aber irgendwann müssen wir dich ja auch mal wieder sauber waschen."
Laura lachte und meinte: "Aber Du musst mich zur Dusche tragen".
Das tat Bernd dann auch wobei er die Gelegenheit nutzte um wieder Ihren Po zu berühren. Laura lachte, schaute nach hinten zu Ihrem Po und meinte dann: "Später...jetzt wird erst mal geduscht!" Bernd stieg zu Ihr in die Dusche, nahm den Waschlappen und seifte Ihn ein. Dann sagte er zu Laura: "Komm her, ich will dich waschen" Laura kam ganz nah zu Bernd und presste sich fest an Ihn. Sie rieb sich ein wenig an seinem Schwanz und flüsterte in sein Ohr: "Ich liebe dich", dann löste sie sich wieder von Ihm.
Bernd fühlte auch wie sehr er seine kleine Schwester liebte, so niedlich und unschuldig wie sie war. Und er liebte es sie zu berühren. Er fing an Sie zu waschen aber sein Interesse lag eher auf anderen Stellen. Nachdem er soweit fertig war widmete er sich ganz besonders Ihren Brustwarzen. Langsam wusch er um Sie herum bis sie so richtig glitschig waren. Dann legte er den Waschlappen ab und spielte zuerst mit Ihrem rechten und dann mit dem linken Nippel. Sie stöhnte behaglich: "Ohh..das ist schön". er machte etwa 2-3 Minuten weiter, sie waren ganz hart. Dann nahm Sie seine Hand und legte sie auf Ihren Po. "Jetzt hier", murmelte Sie, ein bischen ausser Atem. Bernd begann Ihre süssen Pobacken zu waschen und vorsichtig zu drücken. Dann sagte er: "bück dich mal ein bischen, dann kann ich besser deinen Po waschen." Laura beugte sich nach vorne und Bernd konnte Ihr süsses rosa Arschlöchlein sehen. Bernd kniete sich hin und hielt Ihr den Duschstrahl darauf bis sie sich lachend wand. "Zieh mal etwas die Pobacken auseinander damit ich besser sehen kann ob Du schon sauber bist", sagte Bernd. Laura tat was er gesagt hatte und jetzt konnte Bernd alles ganz genau sehen.
Bernd wusch weiter und widmete sich diesmal ganz besonders Ihrem hinteren Löchlein. Er achtete darauf, dass er auch genug Seife genommen hatte und steckte Ihr dann eine Ecke des Waschlappes in Ihr Poloch. Zuerst lachte Sie, drehte sich weg und hüpfte auf und ab aber dann rief Sie: "nimm es raus!" Bernd tat es und spülte wieder die Seife von Ihrem Po. Er richtete die Brause genau auf Ihr Löchlein, sodass er das Wasser direkt hineinspritzte um die Seife herauszuwaschen. Nachdem er sicher war alle Seife entfernt zu haben legte er den Lappen zur Seite, spülte seine Hände ab und bat Sie sich nicht zu bewegen. Sie stimmte zu.
Bernd ging ganz nah mit dem Gesicht an Ihren Po heran. Er schubste Ihre Hand weg und öffnete Ihre Pobacken selber wieder.
Laura fragte: "Was hast Du vor?"
"Du wirst schon sehen", antwortete Bernd.
"Ok...aber tu mir nicht weh"
"Nein, versprochen..."
Dann streckte er seine Zunge heraus und leckte über Ihr Arschlöchlein.
Im gleichen Augenblick machte Laura einen Satz nach vorne und rief: "Nein..das ist eklig...bitte tu da nicht deine Zunge hin...das will ich nicht!!""
Bernd meinte: "Entspann dich...versuch es doch zu geniessen...ich hab doch da ganz doll gewaschen...Bitteee ich möchte dich gern dort lecken...darf ich?"
"Nein das möchte ich wirklich nicht...bitte nicht...Du kannst mein Schlitzchen lecken...Du darfst deine Zunge auch in meine Scheide stecken", Sie atmete tief durch: "von mir aus auch wenn es weh tut", sagte sie dann ganz leise hinterher.
Bernd stand auf. Er erkannte das Laura es wirklich nicht mochte. Eher wollte Sie Schmerzen ertrage als das er Sie an Ihrem Po leckte. "Ist schon gut Schatz", sagte er: "ich lass es sein wenn Du es nicht magst". Er hob Sie hoch und nahm Sie auf den Arm. Er wollte Ihren nackten Körper auf seiner Haut spüren. Natürlich hatte er schon wieder einen Megasteifen. Als Sie an Ihm heraubrutschte, da Ihre Körper glitschig waren vom Wasser, glitt Ihre Schamspalte an der Unterseite seines Gliedes entlang.
Er fragte Laura: "Darf ich meinen Penis etwas an deinem Schlitzchen reiben?" Laura hatte gespürt wie sein Glied da entlang gerutscht war und es hatte Ihr wieder diesen elektrischen Schlag versetzt. Als Bernd sie jetzt fragte ob er das noch weiter tun dürfte antwortete Sie nur: "Ja, bitte mach weiter, das ist sooooo schön!" Das war alles was er hören wollte. Er hob Sie wieder hoch und drückte Sie gegen die Duschwand. Dann legte er seinen Schwanz wieder zwischen Ihre Schamlippen und fing an sich mit den typischen Stossbewegungen an Ihr zu reiben.
"Ohh Gott", stöhnte Sie: "mach ein bischen doller....jaa...das ist schööönnnn"!
Lauras Atem wurde stockend und wieder fühlte Sie die Schmetterlinge in Ihrem Bauch. Bernd fuhr mit der Unterseite seines Penis in ihrem Schlitz auf und ab und reitzte dabei jedes mal Ihren Kitzler. Er konnte spüren wie Ihre Lustknospe mehr und mehr anschwoll und auch er war schon wieder kurz vor einem Höhepunkt. Es war so ein geiles Gefühl sein Glied an Ihrer Spalte zu reiben. Beide waren so erregt, das Sie es nicht mehr aushielten und kamen...zuerst Laura und dann Bernd. Anschliessend lachte Bernd und meinte: "Jetzt muss ich dich nochmal waschen, da ist schon wieder alles voll Sperma."
Laura lachte und antwortete: "Egal, Du hattest mein Schlitzchen sowieso noch nicht richtig gewaschen....können wir das nochmal machen?...das war sooo schön!"
"Später gerne...aber jetzt wird er nicht mehr groß...lass mich erstmal deinen süssen Schlitz waschen".
"Findest Du wirklich das der schön ist?"
"Ohh ja, das finde ich. Wenn wir fertig geduscht haben dann hole ich einen Video und wenn Du magst, dann lecke ich dieses süsse Schlitzchen solange der Film dauert...willst Du das?"
"Jaa, ich möchte das die Schmetterlinge wiederkommen....!"
Bernd wusch Lauras Schlitz ganz ausgiebig und Sie sagte: "Jaaa, genau da!" als er über Ihren Kitzler rieb. Sie drückte Ihre Scheide fest an seine Hand und fing wieder zu stöhnen an. Schneller und schneller ruckte Sie vor und zurück und stöhnte: " Jaaa...bitte....noch etwas weiter...gleich ist es wieder soweit...Jaaaaaaa!" Ihr kleiner Körper erzitterte und bebte bis Sie in sich zusammensackte und flüsterte: "Das war soo schön, Danke!"
Nachdem er Laura nun fertig gewaschen hatte wollte aber auch Bernd sauber werden. "Jetzt bin ich aber dran" sagte er und Laura übernahm den Waschlappen. Sie wusch Ihn schnell nur bei seinem Schwanz gab Sie sich besondere Mühe. Sie versuchte es wieder mit den Wichsbewegungen die Sie ja gelernt hatte, aber sie konnte Ihn nicht steif bekommen. Obwohl Sie sich alle Mühe gab wusste Sie nicht wie Sie es anstellen sollte. Er beruhigte Sie das es einfach nicht klappen konnte nachdem er so oft gekommen war und genoss Ihre Berührungen trotzdem. Nachdem Sie entgültig sauber waren trockneten Sie sich gegenseitig ab. Sie machten sich nicht die Arbeit etwas anzuziehen und gingen wie sie waren hinunter um etwas zu essen. Anschließend machten Sie sich wieder auf den Weg nach oben. Laura ging vor Bernd auf der Treppe und er hatte Ihren knackigen Po dierekt vor sich. Er dachte bei sich: "Verdammt hat Laura eine tolle Figur und einen knackigen Arsch!" Laura spürte seine Augen förmlich auf Ihrer Haut und war sich nicht sicher ob es Ihr gefiel oder ob Sie sich dafür schämen sollte.
Sie gingen in Bernds Zimmer.
"Na Schwesterchen, was möchtest Du jetzt machen?" fragte Bernd.
"Können wir einen Film gucken?" erwiederte Laura.
"Was willst Du denn sehen?"
"Du darfst was aussuchen!"
"Darf ich wirklich?" fragte Bernd zweideutig, "darf ich dich was fragen ohne das Du böse wirst?"
"Aber sicher...was denn?"
"Ich kenne da einen Film...von Papa...den wir eigentlich garnicht sehen dürfen. Möchtest Du den mal sehen?"
"Aber nichts gruseliges, Du weisst das ich keine Gruselfilme mag."
"Nein...das ist nicht so eine Art Film...aber wenn ich den hole darfst Du keinem davon erzählen...nicht mal deiner besten Freundin", sagte Bernd geheimnissvoll.
"OK, ich werde es nicht weitererzählen."
Er ging ins Elternschlafzimmer und holte die Videokasette.
Als er wiederkam fragte er Laura nochmal: "Bist Du sicher das Du den Film sehen willst?"
"Na klar, warum nicht?"
"Na weil, da siehst du Sachen die Du noch garnicht sehen darfst....sowas in der Art wie wir das heute gemacht haben...dafür musst Du ein großes Mädchen sein!"
"Ich bin doch ein großes Mädchen", flüsterte Sie Ihm vielsagend zu.
Damit legte er die Kasette ein und drückte auf Play.
Als das Bild erschien sah man zwei Frauen und einen Mann die alle möglichen Arten von Sex miteinander hatten.
Laura schaute mit großen Augen zu und fragte: "Was machen die denn da..und warum hat die Frau den Penis von dem Mann in Ihrem Mund?"
Er erklärte: "Das nennt man blasen und das ist ganz toll für den Mann."
Dann sah Sie wie der Mann die Frau leckte und meinte: "He, guck mal, der macht das gleiche wie Du das heute auch bei mir gemacht hast...das war schön. Können wir das auch nochmal machen?"
"Gleich nach dem Film..OK? Ich würde das gerne noch weitergucken. Ich hab den Film auch noch nie gesehen."
"Ok", sagte Laura leise.
Sie schauten weiter und sahen alle möglichen Spielereien die sie auch ausprobieren konnten. Als der Kerl anfing eine der Frauen zu ficken erschrak Laura etwas. Sie stiess aus: "Krass, der steckt ja seinen Penis in die Frau!"
"Ja, das fühlt sich ganz toll für die beiden an."
"Willst Du das auch mit mir machen?!?"
"Nein, noch nicht...es tut weh beim ersten mal bis ich ganz tief in dir drin wäre. Es geht zwar dann nach ein paar Minuten vorbei und ist dann sicher sehr schön aber erst mal müsstest Du dich daran gewöhnen mich in deiner Scheide zu haben."
"Ist es das was er macht?..steckt er seinen Penis in Ihre Scheide...?"
"Ja...genau das tut er".
"Das ist eklig!"
"Aber es ist ein ganz tolles Gefühl...nach dem ersten Mal!"
"Aber das ist wiederlich".
"Mochtest Du es als ich deine Scheide geleckt habe?"
"Ja."
"Siehst Du...das ist nur eine andere Art damit beide ein so tolles Gefühl haben und zwar beide gleichzeitig."
Als das Vidoe zuende war spulte Bernd die Kasette wieder genau an die Stelle an der sie begonnen hatte und brachte sie wieder zu den restlichen Kasetten seines Vaters. Er achtete genau darauf das niemand erkennen konnte das er daran gewesen war.
Es war bereit neun Uhr abends.
"Willst Du jetzt mal langsam ins Bett?" fragte er Laura.
"Darf ich bei Dir im Bett schlafen?"
"Von mir aus...aber nur nackt".
"Bin ich doch schon...Du weisst doch das ich immer nur im T-shirt schlafe und sonst nichts anhabe," Sie wurde wieder rot im Gesicht.
"Wieso schämst Du dich denn?" fragte er.
"Mir fällt gerade auf, das ich ja immer so schlafe...und...das Du mit meinem Schlitzchen spielen könntest wenn ich schlafe...versprich mir das Du nicht daran spielst wenn ich nicht wach bin!"
"Das möchte ich lieber nicht versprechen. Ich würde es gerne einmal ausprobieren dich anzufassen wenn Du schläfst, aber ich verspreche Dir, das ich Dir auf keinen Fall weh tun werde!!! Verstehst Du mich, das ich es schön fände dich zu berühren wenn Du es nicht merkst?"
"Bitte nein...ich möchte es fühlen wenn Du mich anfasst...bittee!"
"In Ordnung...aber ein einziges Mal möchte ich es ausprobieren, ja?"
"Aber nur ein Mal!"
"OK, und danach mache ich es nicht wieder, Ja?"
"Ja...aber willst Du es heute Nacht tun?"
"Vielleicht...ich weiss noch nicht."
Bernd legte einen weiteren Film in den Rekorder und Sie lagen im Löffelchen zusammen und sahen den Film an. Laura lag vor Ihm und kuschelte sich an Ihn, dabei drückte Ihr Po gegen seinen Schwanz.
Als Sie den Film ansahen bekam Bernd wieder einen Ständer. Laura fühlte wie er gegen Ihren Po drückte und fand es schön. Sie drückte Ihren Po noch mehr dagegen. Nach ein paar Minuten rutschte Bernd etwas zur Seite und Laura drehte sich zu Ihm um.
"Warum bist Du weggerutscht?" fragte sie.
"Weil ich schon fast wieder gekommen wäre", antwortete Bernd.
"Du kannst ruhig kommen, Du weisst doch, dass mir das nichts ausmacht."
"Ja aber ich hab gehofft, dass....aber egal...du wirst das sowieso nicht wollen.."
"Was?" fragte Sie eingeschnappt.
Ganz leise fragte er: "Ich hatte gehofft du würdest vielleicht...also du könntest...meinen Penis mal in deinen Mund nehmen...Hmm?" die letzten Worte hatte er beinahe flehentlich gesagt.
Sie sah Ihn nur an und sagte nichts. Nachdem Laura nicht antwortete sagte Bernd: "ist schon gut, ich hatte nur gehofft...weil ich dich doch auch geleckt hab und...aber ist schon gut, es muss nicht sein.."
Laura sah, dass er traurig war das sie nicht auch etwas ausprobieren wollte was Ihm das gleich tolle Gefühl machte. Sie dachte daran wie schön es sich angefühlt hatte als er Sie mit der Zunge verwöhnt hatte. Sie war traurig weil er es sich doch wünschte und Sie immer noch glaubte das es eklig war. Warum konnte Sie Ihm den Wunsch nicht einfach erfüllen...
Sie sagte ganz leise: "Wenn Du gerne möchtest...kann ichs ja mal versuchen...aber...ich weiss nicht wie das geht..."
Er war überascht über Ihre Zustimmung und wusste garnicht was er sagen sollte. Er drückte Sie fest an sich stand dann auf und meinte: "Ich bin gleich zurück".
Jetzt war sie total durcheinander. Sie hatte zugestimmt und jetzt war er aufgestanden und rausgegangen...hatte Sie etwas falsch gemacht?...Sie war durcheinander und fing an zu weinen.
Bernd war auf der Toilette und wusste nun auch nicht genau was er tun sollte. Ihm war klar, das er von seiner kleinen Schwester wieder einmal zu viel verlangt hatte. Sie wollte es eigentlich nicht und er konnte es auch verstehen. Er hatte das Gefühl, wenn er es Sie jetzt machen liess, dass er Ihr damit weh tun würde und das wollte er auf keinen Fall. Er ging wieder in sein Zimmer und nahm sich vor mit Laura zu sprechen, das sie Ihm keinen zu blasen brauchte wenn Sie es nicht wirklich wollte. Sie sass auf dem Bett und weinte und als Sie Ihn sah weinte Sie noch mehr. Er fühlte sich schuldig. Er ging zu Ihr und nahm Sie auf seinen Schoss. Er drückte Sie an sich und sagte Ihr das es Ihm leid tue. Langsam beruhigte Sie sich und hörte auf zu weinen.
Dann sagte Sie: "Bernd, ich würde es ja gerne mal ausprobieren..aber...ich habe Angst das ich Dir weh tue."
Er freute sich, dass sie es ausprobieren wollte aber er antwortete: "Laura, du musst es nicht tun wenn Du nicht willst..."
"Ich möchte es ausprobieren, jetzt sofort...aber ich habe Angst das ich es falsch mache und es einem von uns weh tut..."
"Wenn Du es wirklich willst...kann ich dir ja zeigen wie es geht...aber Du musst langsam machen."
"Ja das wäre schön...was muss ich machen?"
"Zuerst...wie hättest Du es gerne..soll ich mich hinlegen oder willst Du dich vor mich hinknien?...ich fände es schön wenn Du kniest!"
"Ich auch...im liegen will ich nicht."
Bernd rutschte bis zur Ecke des Bettes und zeigte Ihr wie Sie sich zwischen seine Beine knien sollte, er war noch nicht erregt.
Laura fragte Ihn: "Er ist ja garnicht hart, warum?"
"Na, Du musst Ihn hart machen...nimm Ihn in die Hand und leck ein bischen an der Spitze und ein bischen drum herum, dann wird er sicher groß."
Sie probierte es und schon nach ein paar mal Lecken stellte Sie fest, dass es garnicht so eklig war wie sie gedacht hatte - ja, eigentlich gefiel Ihr diese neue Spile sogar und sie mochte sogar diesen neuen Geschmack. Sie fühlte wie das Ding in Ihrer Hand langsam größer wurde. Laura musste lächeln und dann hörte sie Bernd sagen: "Und jetzt nimm Ihn in den Mund, aber sei vorsichtig mit deinen Zähnen...es tut weh wenn Du mit den Zähnen da ran kommst. "Ich passe auch" sagte sie noch bevor Sie seinen Penis in Ihren warmen Mund steckte.
Bernd war im siebten Himmel als Laura begonnen hatte seinen Schwanz zu lecken und jetzt erst recht als Sie Ihn in Ihren Mund gelassen hatte. Es war so unbeschreiblich warm und feucht als Sie anfing Ihm einen zu blasen. Die ganze Zeit achtete Sie darauf was er Ihr sagte und Sie machte es beinahe perfekt. Ein paar Mal kratzte Sie mit den Zähnen über seine Eichel, wobei er einen kurzen Schrei ausstiess. Dann stoppte sie kurz, murmelte "T'schuldigung" und machte weiter. Es fühlte sich so unbeschreiblich an, viel besser als wenn er sich selber wichste...viieelll besser! Daran würde er sich gewöhnen können wenn Laura ihn blasen würde. Langsam spürte er wie die Erregung in Ihm aufstieg und Ihm war klar, dass er nicht mehr lange brauchen würde. Er würde zu gerne in Ihrem Mund spritzen.
Laura mochte inzwischen diesen neuen Geschmack, als Sie Ihn sagen hörte: "Ich bin gleich soweit" und sie saugte nur noch mehr. Bernd warnte Sie seinen Penis aus dem Mund zu nehmen aber als er stöhnte: "Ich kommeeee!" hielt Sie die Eichel in Ihrem Mund. Sie spürte wie der erste Spritzer Sperma in Ihrem Mund landete und dann spritzte er noch weiter. Sieben große Ladungen spritzten in Ihren Mund und Sie wollte das Ihr Bruder sah wie voll Ihr Mund von seinem Sperma war. Das war ein tolles Gefühl und Sie wusste nun, dass Sie das noch viel öfter machen wollte. Nachdem er fertig war schaute Bernd zu Laura herunter und sah wie Sie den Mund geöffnet hatte. Ihre Zunge spielte mit seinem Sperma und dann, er traute seinen Augen kaum, schluckte sie alles herunter und zeigte Ihm stolz Ihren jetzt leeren Mund. Sie hatte tatsächlich alles geschluckt. Sein Schwanz, der schon wieder weich wurde stand sofort wieder wie eine Eins und er fragte, ob sie es direkt nochmal versuchen wollte.
Sie sagte, "Mir tut mein Mund schon etwas weh weil er so groß ist aber wenn Du willst, kannst Du gerne selber damit spielen und mir dann in den Mund spritzen. Ich mag den Geschmack. Es ist salzig aber lecker. Von mir aus kannst Du sooft in meinem Mund spritzen wie Du willst!"
"Auch wenn Du schläfst?"
"Nein...Ich will spüren wenn Du in meinem Mund kommst."
"Darf ich denn heute Nacht nochmal auf dich spritzen wenn du schläfst und Dir mein Sperma in dein Schlitzchen reiben...Bitteee!?!"
"OK..aber nachdem Du gespritz hast musst Du mich wach machen damit ich den Rest
auflecken kann und mich waschen...es wird sonst so klebrig und brennt ein bischen ... einverstanden?"
"Na sicher doch...Danke Kleine,"
"Darf ich dich nochmal was fragen? Ich würde meinen Penis gerne mal ein bischen in deine Scheide stecken...nur ein bischen. Darf ich das mal probieren?"
"Aber nicht jetzt...die tut immer noch ein bischen weh."
"Vieleicht wird es ja besser wenn ich sie ein bischen lecke?"
"Vielleicht...aber sei vorsichtig wenn Du deine Zunge in meine Scheide steckst..es tut immer noch etwas weh."
"Du weisst ja...wenn ich dir meinen Penis in die Scheide stecke tut es nur für ca. 5 Minuten weh und dann niemehr..."
"Nein...aber noch nicht...vielleicht später mal. Ich will nicht ganz wund sein."
"Du weisst, das wir das nie machen können wenn Mama und Papa zuhause sind, denn Du wirst sicher etwas weinen und aufschreien und das würden sie hören.
"Wenn Sie das nächste Mal wegfahren darfst Du es tun aber es wird nicht einfach, denn ich werde alles tun damit Du mir nicht weh tust, auch wenn es nur ganz kurz ist....Und jetzt...leck mich, ich werde schon ganz kribbelig und wenn Du es nicht tust, dann muss ich es mir selber machen!"
"Das würde ich gerne mal sehen. Du hast ja schliesslich auch bei mir zugesehen. Bitte lass mich etwas zusehen und ich mach dann den Rest...OK?"
"Von mir aus!"
Bernd sah zu wie Laura sich hinlegte und anfing sich zu reiben. Es war genau wie gestern als er Sie dabei erwischt hatte, nur das Sie jetzt garnichts mehr anhatte und er einen viel besseren Blick hatte. Und es war so erregend zuzusehen wie dieses 8 jährige Mädchen masturbierte. Sie rieb Ihre Schamlippen und es wunderte Ihn ein wenig, dass Sie dabei nicht direkt Ihren Kitler berührte. Er ging zu Ihr und öffnete Ihre Beine noch ein wenig mehr, damit er besser zusehen konnte Er hatte schon wieder eine Latte und fragte Laura: "Darf ich meine Eichel ein bischen an deiner Scheide reiben?"
"Ok, aber Du darfst nicht versuchen Ihn hinein zu stecken...versprochen, ich will nicht, das es weh tut denn es ist gerade so schön." Bernd rutschte ans Fußende und schob Ihre Beine etwas auseinander, sodass sie rechte und links von der Bettkante herunterhingen. Dann setzt er sein Eichel an Ihrem Spalt an und begann damit auf und ab zu reiben. Laura drüchte sich an Ihn und begann auch sich rytmisch zu bewegen. Er wunderte sich langsam wie sehr seine kleine Schwester abgehen konnte aber er rieb nur umso fester. Nach noch nicht einmal fünf Minuten begann Laura laut zu stöhnen und dann schrie sie: "Bitte, mach mich fertig...ich bin gleich so weit...bitte leck mich, das ist sooo geil!"
Bernd liess sich n icht lange Bitten. Er rutschte herunter, nahm Ihre Beine und drückte sie hoch bids Ihre Knie die Brust berührten. Hierdurch klaffte Lauras Schlitz weit auseinander und Bernd begann Sie wie ein Besessener zu lecken. Sie bäumte sich auf, und schrie Ihm Ihr Geilheit entgegen: "Bitte geh hoch zu dieser Stelle...leck meinen Kitzler...Bitteeeee!" Er tat es ganz absichtlich nicht. Er wollte es herauszögern. Wollte das Sie beinahe wahnsinnig wurde in Ihrer Lust, bevor Sie mit einem unglaublich starken Orgasmus kommen sollte. Als er spürte das Sie einfach nicht viel mehr ertragen konnte bevor Sie Ohnmächtig werden würde konzentrierte er sein Lecken direkt auf Ihren Kitzler. Sie stöhnte laut auf: "Jaaaa, genau soooooooo!" als er Ihn fest zwischen den Lippen massierte und Sie Ihm Ihre Scheide fest ins Gesich drückte. Das war zuviel für Laura und Ihr ganzer Körper bebte und zitterte. Bernd spürte wie Ihr Scheidenkanal an zu zucken fing und, er konnte es kaum glauben, eine gewaltige Menge Ihres Scheidensekretes in seinen Mund spritzte. Bernd leckte alles auf und es war unbeschreiblich.
Laura brauchte ein bischen bis sie wieder zu sich kam, doch dann schaute Sie in Bernds Gesicht und stellte fest, das er einen eigenartigen Gesichtsausdruck hatte.
"Was ist los?" fragte Sie,
"Du bist gekommen...aber..ich hätte gern noch viel mehr gehabt!"
"Wie meinst Du das..ich bin gekommen?"
"Du weist doch wenn ich kommen dann spritze ich doch diese Flüssigkeit die man Sperma nennt..."
"Ja...und?"
"Nun, Du hast eben etwas ähnliches aus deiner Scheide rausgespritzt".
"Wie schmeckt das denn? Deins ist irgendwie salzig und so..."
"Deins schmeckte für mich wie Honig! Süss und klasse und ich hätte gern noch viel mehr davon gehabt...ich glaube, jetzt wo ich weiss das Du auch abspritzen kannst, werde ich das noch viel öfters haben wollen!"
"Du darfst meine Scheide so oft lecken wie Du willst".
"Danke Schwesterchen...darf ich denn meinen Penis noch ein bischen daran reiben und auch nochmal abspritzen?"
"Gerne".
"Darf ich denn auch meine Eichel ein bischen an deinem Scheidenloch reiben, solange ich dir nicht weh tue?"
"Aber wirklich nur soweit das es nicht weh tut!"
"Das wird das erst mal sein, das mein Schwanz ein Vötzchen berührt".
"Was ist ein Schwanz?"
"Das ist ein anderer Name für meinen Penis aber Du musst Ihn nicht so nennen wenn Du nicht willst. Ich glaube es ist sogar besser wenn Du weiter Penis oder Glied sagst."
"Von mir aus...und was ist ein Vötzchen?"
"Das ist deine Scheide, man nennt sie auch Vötzchen. Das ist das Löchlein wo der Penis reinkommt".
"Aber, das kann doch garnicht passen".
"Oh doch, das passt schon. Die Scheide ist sehr dehnbar, aber beim ersten Mal tut es halt weh, weil da ein ganz dünnes Häutchen ist, das Jungfernhäutchen, was kaputt geht. Aber der Schmerz geht schnell vorbei und dann fühlt es sich ganz toll an und tut danach nie mehr weh".
"Und Du würdest das gerne tun, deinen Penis in meine...mein Vötzchen stecken?" fragte Laura und wurde wieder rot dabei.
"Ich mag es lieber wenn Du es Löchlein nennst, das klingt irgendwie niedlicher".
"Find ich auch, irgendwie klingt es unanständig wenn ich es so nenne".
Die ganze Zeit über als Sie gesprochen hatten rieb Bernd seinen Schwanz an Lauras Eingang. Laura schaute jetzt an sich herunter und sagte: "Dein Penis ist genau an meinem Scheidenlöchlein, das fühlt sich irgendwie eigenartig an".
"Darf ich ein bischen fester drücken und mal schauen ob es passen würde? Du bist immer noch ganz nass da unten von spritzen und da ist es viel einfacher...darf ich bitte?"
"Bitte nicht jetzt...ich möchte nicht das es weh tut. Du kannst es ja mal versuchen wenn ich nachher eingeschlafen bin...weisst Du was ich meine?"
"Ahh, ich glaube ich verstehe!" antwortete er leise.
"Bernd Du darfst..und sollst es sogar tun, aber halt nicht jetzt".
"Darf ich denn weiter daran reiben und auf deine Scheide draufspritzen? Ich mach auch alles wieder sauber danach..."
"Ja, darfst Du".
"Darf ich auch ein bischen in deine Scheide hineinmachen?"
"Aber nur mit deinem Finger..ich will nicht das Du es mit deinem Penis direkt hineintust".
"Ohh, Danke Laura."
Als er wieder begann seinen Schwanz Ihrer Muschi zu reiben kam Bernd eine Idee. Wenn er seinen Schwanz gleich einfach mit der Spitze an Ihre Votze drücken würde dann könnte er direkt in Sie hineinspritzen. Aber er überlegte, das Sie dann sicher böse würde. Und vieleicht würde Sie Ihm dann nicht mehr erlauben es heute Nacht zu tun und er wollte jetzt unbedingt derjenige sein der Laura entjungfert und Sie würde dafür auch Ihn "entjungfern". Er wollte derjenige sein, der das erste Mal seinen Samen in Ihren zierlichen Körper spritzte.
Er war sicher, das Sie noch nicht schwanger werden konnte, da Sie viel zu jung war um schon Ihre Tage zu haben. Er würde bestimmt noch 3 Jahre mit Ihr schlafen können bevor Ssie Angst haben mussten, das Laura ein Baby bekommen könnte, das war eine lange Zeit und Sie würden viel Spass haben dabei.
Er rie immer schneller und Laura stöhnte: "Das ist so schön, hör bitte nicht auf".
Er machte weiter bis er spürte das er gleich kam. Er presste seine Nille fest gegen Ihren Kitzler und sein Sperma quoll heraus und rieb daran und überflutete Ihren ganzen Schlitz. Es floss an seinem Schwanz vorbei und herunter durch Ihre Poritze. Das Gefühl wie sein Sperma an Ihrem Kitzler vorbeiströmte und dann an Ihrem Schlitz herunterlief war auch für Laura zu viel und Sie kam wieder gewaltig. Auch Sie spritzte und die beiden Flüssigkeiten vermischten Ssie und bildeten einen kleinen See auf dem Bettlaken. Bernd nahm etwas davon und drückte es vorsichtig in Ihre Scheidenöffnung. Er wiederholte es und versuchte soviel wie möglich in Ihre Scheide zu bekommen. Dann fragte er ob Sie es spüren konnte.
"Ja..es fühlt sich glitschig an und irgendwie mag ich es nicht weil es sich so unanständig anfühlt....andererseits ist es wieder schön gerade weil es unanständig ist", Laura musste Lachen.
Anschließend trug Bernd seine Schwester ins Bad da Sie meinte Sie müsse mal Pipi. Er fragte ob er zusehen dürfte weil er noch nie ein Mädchen pipimachen gesehen hatte und gerne mal wüsste wie das aussieht. Er hatte eine Idee und fragte: "Kannst Du in der Badewanne machen...so im liegen?"
"Ja von mir aus, aber schnell...ich muss ganz dringend".
Er legte Laura in die Badewanne und spreitzte Ihre Beine ein wenig und schon im nächsten Moment fing Sie an. Er Öffnete Ihre Schamlippen ein wenig weil er genau sehen wollte wo es heraus kam. Es war ein geiler Anblick wie der gelbe Strahl da aus diesem winzigen Loch sprudelte.
Als Laure fertig war nahm er sich wieder den Waschlappen und machte Sie sauber. Dann meinte er: "Jetzt sollten wir aber endlich mal in Bett gehen...es ist spät genug".
"OK...aber vorher musst Du noch gut meine Scheide trocken machen, bitte".
Er trochnete sie ganz zart ab und Sie lächelte Ihn schon wieder so vielsagend an, meinte dann aber nur: "Das war sehr nett "großer Bruder"...Danke vielmals!"
Sie gingen beide zusammen in sein Zimmer schalteten das Licht aus und kuschelten sich aneinander.
Es war Zeit zum schlafen, und das taten Sie auch...so oder so!!!
Fortsetzung folgt...so Jack es tut !!!
übersetzt von Bandit 04/08
© Jack Solstice 03/08
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